Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
FanFiction => Star Trek FanFiction - Generell => Thema gestartet von: Kontikinx1404 am 15.12.15, 18:32
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Hallo Zusammen,
hier ist nun mein Beitrag zum 4. Fanfiction Contest. Dies war für mich eine gute Gelegenheit einen meiner Charaktere näher zu beleuchten.
Ich hoffe meine kleine Story gefällt euch und wünsche viel Spaß beim lesen.
Euer Feedback ist gerne willkommen.
Hier die korregierte und Finale Version: http://filehorst.de/d/blxHmtjk
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Meinen Glückwunsch zur Fertigstellung. Toll dass es diesmal geklappt hat.
Ich freue mich schon darauf, das Endergebnis Deiner Geschichte lesen zu dürfen.
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Hi Kontiki,
das Erste, was dem Leser unweigerlich ins Auge springt, ist der Umstand, dass Dein Beitrag nicht mit dem geforderten Satz „Sie hatten sich geirrt“, beginnt. Du bringst ihn zwar, aber erst wesentlich später mitten im Text. Um den Anforderungen zu entsprechen, müsstest Du Deine Geschichte umstellen. Ich denke, das dürfte kein Problem sein, wenn Du einfach direkt mit dem Gespräch anfängst, in welchem Biron (ich glaube, er hatte den Satz geäußert) Karsten den Irrtum an den Kopf wirft. Die Umstände, wie es dazu kam, könntest Du danach als Rückblende formulieren. Als zusätzlichen Bonus würde sich dann die Geschichte auch mehr auf den Irrtum fokussieren. (und wenn Du umänderst, dann ev. auch noch mal betalesen lassen, denn es sind noch einige RGZ-Fehler drin … sorry …. :duck)
Gut gefallen hat mir der Traum auf dem Planeten. Da bin ich ganz gespannt mit Karsten mitgegangen. Das hatte ein bisschen etwas Unheimliches an sich. Als sich dann herausstellte, dass alles nicht so wahr wie es schien, war ich sogar etwas enttäuscht ;) .
Ich hätte da auf den zweiten Irrtum, nämlich was die Lebensformen betrifft, getippt. Sozusagen einen Irrtum im Irrtum.
Aber vielleicht war es ja auch so etwas wie ein Wahrtraum?
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Hallo Dahkur,
du hast voll kommen recht. Mir war nur noch in erinnerung das der Satz in der Geschichte vorkommen muss. Das er am Anfang stehen muss hatte ich total ausgeblendet. Ich habe eben nochmal in den Bedingungen nachgesehen. Das werde ich ändern und die story
dann nochmal neu einstellen. Was die RGZ Fehler betrift, kann ich nur sagen das außer mir nur Roger die Story vor der veröffentlichung gesehen hat. Außer ihm habe ich mich auch nicht getraut jemand zu fragen, da ja alle in den weihnatsvorbereitungen Stecken, und für
so etwas wahrscheinlich keine Zeit haben.
Ich selbst kann solche fehler leider nur schwer erkennen.
Hätte noch jemand Zeit und Lust die überarbeitete Story auf RGZ Fehler zu überprüfen, so das ich die Daedline bis zum 31.12. einhalten kann?
Ich sage mal vielen Dank für Deinen Hinweis, vermutlich werde ich noch eine kleine Rückblende einbauen, in der dann der satz vorkommt.
@Roger
Bitte nicht böse sein.
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Ich bin bis 25. noch online, wenn Du mir die Überarbeitung vorher schickst, kann ich das gerne machen.
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Kannst es auch mir schicken, wenn Du magst.
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Vielen Dank ihr Beiden für euer tolles angebot. Ich setze mich heute Abend oder Morgen Früh zum überarbeiten nochmal an die Story und
würde mich dann melden.
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@Kontiki
Naja, eher hättest Du Grund mir böse zu sein.
Das mit dem Themensatz an Anfang oder Ende hätte mir auch auffallen müssen und eigentlich wollte ich Dir auch noch empfehlen das nochmal von Dahkur oder VGer Korrekturlesen zu lassen, hab aber gesehen, dass ich das bei meiner Antwort vergessen habe.
Ich habe also am wenigsten Grund böse zu sein. :)
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@Roger
ich bin Dir deswegen nicht böse. Du hast ja auch Deine eigenen Projekte im kopf. Mich ärgert nur das ich mich nochmal an ein Projekt setzen muss von dem ich glaubte es sei abgeschlossen. Aber das passt ja zum Thema " Sie hatten sich geirrt"
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So jetzt ist es soweit.
Nachdem VGer so freundlich war und meine Story auf Rechtschreib und Grammatik Fehler überprüft hat, Vielen Dank dafür, findet
ihr die Finale Version im Ersten Beitrag des Threads.
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Konti, ich glaube da ist etwas schief gegangen – was Du hochgeladen hast ist nicht die korrigierte Version ... :O
Wie versprochen, hier mein inhaltliches Feedback:
(So, ich hoffe das ist nicht zu spoilerig ...) Die überraschende Wendung hat mir gut gefallen – umso mehr, da ich so überhaupt nicht damit gerechnet hatte. Viele Autoren, die so etwas schreiben, verraten sich vorher irgendwie mit einer Andeutung oder einer Inkonsistenz, dass man schon ahnt was kommt ... Du nicht. Gut gemacht.
Robins Einstellung gegenüber Planeten finde ich authentisch beschrieben. Ich habe mir da auch schon Gedanken darüber gemacht, wie das wohl sein muss für jemanden, der auf einem Schiff im Weltraum aufgewachsen ist. Das muss eine ganz eigene Kultur sein, die in Star Trek meiner Meinung nach zu wenig ausgeleuchtet wurde, weil der Fokus ja doch immer auf den Planeten lag. Davon gerne mehr!
Robin erinnert mich ein Bisschen an den jungen Harry Kim, was sie mir automatisch sympathisch macht ... eifrig und neugierig, aber etwas naiv und unbeholfen. Ob ich sie mir tatsächlich als Chefingenieurin vorstellen kann, weiß ich nicht, dafür tanzen ihr ihre beiden Untergebenen zu sehr auf der Nase herum und sie wirkt auf mich generell zu unsicher (oder ist das eine Manifestation ihres Unterbewussten, wenn man die überraschende Wendung bedenkt?)
Ein schöner Contestbeitrag. :)
Beste Grüße, die Sonde.
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Robins Einstellung gegenüber Planeten finde ich authentisch beschrieben. Ich habe mir da auch schon Gedanken darüber gemacht, wie das wohl sein muss für jemanden, der auf einem Schiff im Weltraum aufgewachsen ist. Das muss eine ganz eigene Kultur sein, die in Star Trek meiner Meinung nach zu wenig ausgeleuchtet wurde, weil der Fokus ja doch immer auf den Planeten lag. Davon gerne mehr!
Ja, ich habe mir schon länger mal gedanken über einen Hintergrund für Robin gemacht. Dort sollte die Kultur der "ich nenne sie mal
Weltraumnomaden" bzw. das Leben auf einem Zivilien Frachtraumschiff näher beleuchtet werden. Da hätte ich schon ein paar Ideen
für Sitten und gebräuche.
Das ganze würde sich dann aber nur auf eine Person beziehen,die dann im Mittelpunkt steht. Das wäre dann hauptsächlich über
die jugend von Robin, bevor sie zur Sternenflotte geht. Ob es mir liegt so etwas zu schreiben, weiß ich nicht.
Die Fiktive Figur von Robin begleitet mich schon seit meiner Jugend, und ist daher auch auch Neugierig und ein wenig Naiv. Das soll aber so sein. Was sie unsicherheit angeht, empfinde ich das ein wenig anders.
@All
Korregierte Datei ist hoch geladen. :)
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Ja, ich habe mir schon länger mal gedanken über einen Hintergrund für Robin gemacht. Dort sollte die Kultur der "ich nenne sie mal Weltraumnomaden" bzw. das Leben auf einem Zivilien Frachtraumschiff näher beleuchtet werden. Da hätte ich schon ein paar Ideen für Sitten und gebräuche.
Das ganze würde sich dann aber nur auf eine Person beziehen,die dann im Mittelpunkt steht. Das wäre dann hauptsächlich über die jugend von Robin, bevor sie zur Sternenflotte geht. Ob es mir liegt so etwas zu schreiben, weiß ich nicht.
Ich würde das auf jeden Fall lesen! Das klingt wie genau die Art von Geschichte, die ich gerne lese: kulturelle Hintergründe und "Worldbuilding", wenn man so will. Also wenn Du es schreiben möchtest, nur zu! :)
Was sie unsicherheit angeht, empfinde ich das ein wenig anders.
Ja, es ist auch schwierig, den Charakter aus einer Momentaufnahme heraus zu beurteilen ohne die ganze Geschichte drumherum zu kennen. Es war nur ein erster Eindruck, keine Kritik ... Du kennst Robin schließlich besser. ;)
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Eine schöne kleine Geschichte über einen jungen Offizier, der sich in einer krisensituation beweisen muss.
das nicht alles gut geh, macht Robin sehr sympathisch. gefiel mehr sehr gut.
Zwei sachen möchte ich aber anmerken
Das eine wäre Show, don't tell
Du versteckst noch viel Informationen im Text als nüchterne Fakten, Informationen, die du auch gut im Beschreibungstext hättest einbinden können, wodurch der ganze Text etwas lebendiger wirken könnte. Ich weiß, der Punkt ist hohe Kunst und ich plage mich auch immer damit ab, aber es verbessert die Qualität.
Das zweite war, dass da ein Commander Harris im text drine war. Woher der wohl kommt. ;)
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Freut mich das Du Die Story gelesen hast und sie dir gefällt.
An "Show don´t Tell" muss ich ich noch arbeiten. Es gab aber auch eine Wortbegrenzung von der ich nie gedacht hätte das ich die mal
ankratze. In der Rohfassung habe ich ein wenig kürzen müssen damit es hinkommt.
Wenn Dir Robin gefällt und ich sie glaubhaft beschreiben konnte, feut mich das sehr. Dann habe ich ein Ziel erreicht.
Die Sache mit Commander Harris ist ein fehler, der bisher unentdeckt blieb. Statt "Harris" müsste " Walker" stehen. Vielen Dank für den
Hinweis. Ich habe eben nachegesehen. Mir ist es eben erst aufgefallen. Ich werds noch korregieren.
Der Fehler rührt daher, das der Erste Offizier der Recovery früher den Nachnamen "Harris" hatte. Die Figur existierte bereits bevor
ich ins Forum kam. Als ich hier erfuhr das der Name bereits anderweitig verwendet wird, habe ich ihn in "Walker" geändert.
Vermutlich war ich da beim Schrieben gedanklich nicht richtig bei der Sache. Es sollte keine Anspielung auf Deine FF sein.
Vielen Dank für Dein Feedback
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Na, das ist doch ein schöner Contest-Beitrag geworden. Es gibt zwar noch die ein oder andere Widerholung im Text, aber insgesamt schreibst du schon sehr flüssig und auch sehr konsequent. Bei der "show, don't tell"-Anmerkung kann ich mich nicht anschließen. Ich fand den Text dahingehend eigentlich recht ausbalanciert. Die Geschichte war halt sehr nah an Robin dran, weshalb wir viel ihrer Gedankenwelt mitbekommen, aber das war ja auch folgerichtig und hilft, den Charakter nahezubringen. Die Figur war dann auch recht glaubwürdig und sympathisch. Den Traum fand ich auch sehr gelungen, weil man eben nicht erahnte, dass es nur ein Traum war, wie V'Ger schon sagte. Einzig, dass die eigentlich wohlgenährte Sternenflotten-Crew so kurz nach ihrer Ankunft direkt auf die Jagd gehen will, nur um die Notrationen zu vermeiden ist ein bisschen unsternenflottig.
Insgesamt war das eine schöne Geschichte, die dem Contest-Thema auch mehr als gerecht wurde. Ich hoffe du nimmst jetzt öfters an den Contests teil, Konti :)
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Schön das Du dir die Zeit fürs Feedback genommen hast. Es freut mich das Dir die Story gefallen hat und Robin glaubwürdig rüber kam.
Die Anmerkungen "Shown don´t tell" sind sicher auch ein stückweit dem individuellen Empfinden des Lesers geschuldet. Freut mich aber
zu hören das die Geschichte einigermaßen ausbalanciert ist. Robin steht ja im Mittelpunkt der Story von daher habe ich natürlich versucht
einblicke in ihre Gedanken zu geben. Du bist nicht der erste dem der Traum gut gefällt. Man bedenke,als Vorbild des Fremden Wesens
diente ein Fabelwesen aus der Pfalz, das ich versucht habe anhand eines Bildes zu beschreiben. Wären die Crewmitglieder nicht auf die
Jagt gegangen, hätten sie sicher kein fremdes Wesen entdeckt. Dann wäre auch das mit dem Traum schwierig geworden.
Vielen Dank für dein konstruktives Feedback. An kommenden Contests habe ich vor mal was einzureichen, je nachdem wie gut mir was zu
dem Thema einfällt. Canoncharaktere finde ich jedoch recht schwer.
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Ich mag bei dieser Geschichte den grundsätzlichen Ansatz schon mal sehr :) Ich fühle mich hier richtig gut aufgehoben, weil man auch was vom Weltraum mit seinen fremden Welten zu sehen bekommt :)
Die Interaktion zwischen den Figuren finde ich etwas merkwürdig. Eigentlich pendeln alle drei immer zwischen einer selbstsicheren und eben auch sehr unsicheren Haltung hin und her. Das verwirrt mich etwas, weil die Figuren dadurch alle undurchsichtig und uneinschätzbar werden. In Bezug auf "Show, don't tell" schließe ich mich Star an, in Bezug auf die Figuren leider nicht, weil ich das allgemein Sprunghafte nicht so glaubwürdig fand.
Allerdings ist das auch eine Abwechslung zu den heldenhaften Figuren, die es sowohl im, als auch abseits des Canon gibt.
Ein Captain, der auch über Fehler spricht, sollte in der Sternenflotte übrigens mMn alles andere als eine Ausnahme sein. In diesem Zusammenhang finde ich es auch etwas übertrieben, dass bei Robin von wirklichen Fehlern gesprochen wird. Einem Geheimnis auf die Spur zu gehen, gehört ja quasi zur Sternenflotten-DNS und wie soll man den auf alles Unbekannte vorbereitet sein?
Mit dem erzwungenen Ausflug auf den Planeten hast Du für meinen Geschmack einen echten schönen Moment, auch einen schönen Star Trek-Moment geschaffen. Dazu gehört auch die Begegnung mit dem außerirdischen Tier. Es ist immer schön, so Exotik präsentiert zu bekommen und die Frage, die auch mit dem Traum thematisiert wird, ob diese Lebensform eventuell sogar intelligent ist, steht für Science Fiction, wie ich sie mag.
Nitpicking: Warum machst Du nach "etwa" immer einen Punkt?
Ich habe mich gefragt, warum der Chief das Tier nicht einfach mit dem Phaser erlegt.
Den Gag mit der Notration fand ich etwas überzogen ;) Beim besten Willen, warum sollte man Schnitzel mit Banane kombinieren?
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Erst mal vielen Dank für Dein Feedback. Du hast mich auf ein paar Dinge hingwiesen die mir so, bisher nicht aufgefallen sind.
Als Beispiel, nenne ich jetzt hier mal die Interaktion zwischen den Figuren. Mir war nicht bewußt das die drei so unstet rüber kommen.
Das ist ja das gute am Feedback, jeder Leser hat die Möglichkeit, seine sicht der Dinge zu schildern.
Ein Captain, der auch über Fehlentscheidungen spricht, sollte auch meiner Meinung nach, nicht die ausnahme in Star Trek sein. Ich wolllte
es aber nochmals hervorheben, da ich ( auch in anderen serien ) öfters den Eindruck hatte, ein Vorgesetzter, der seinen Fehler erkannt hat, hat probleme einem untergebenen davon zu erzählen.
Die Fehler, die Robin gemacht hat, waren jetzt keine schweren Fehler, aber sicher kleinere Fehler.
Erfreut bin ich, zu hören, das Dir der Ausflug auf den Planeten, mit dem Fremden Wesen gut gefallen hat. Auch die Sache mit dem Traum
scheint gut angekommen zu sein. Das war mir wichtig, und freut mich auch. Die Frage nach intelligenz, stellt sich ja automatisch wenn
man ein Fremdes Wesen entdeckt. In Star Trek hat man schon oft gesehen das Intelligente Wesen, ein sehr unterschiedliches Äußeres
haben. Von daher war das für mich einfach Üblich, danach zu Fragen.
Warum Chief Biron keinen Phaser benutzt hat um das Tier zu erlegen ist eine gute Frage. Er wollte vielleicht Phaserenergie sparen, denn er wußte ja am Anfang nicht wie lange er auf dem Planeten ausharren musste. Der Phaser hat ja nicht unbegrenzt Energie. Außerdem wollte ich den Kerl gerne im Matsch landen lassen :D
Das ich nach "etwa" öfters einen punkt drin hatte, ist mir gar nicht aufgefallen. Die Notrationen sind ja allgemein, beim Personal der
Sternenflotte unbeliebt. Vielleicht wegen des Geschmacks. Um das zu begründen, gabs, Schnitzel und Bananengeschmack in einer Ration.
Das war eigentlich nur als kleine Erwähnung gedacht, ich wollte es nicht übertreiben. Die Kombination könnte auf
kuriose Weise entstanden sein, wer weiß schon was Aliens Schmeckt? Und wer für die Zusammenstellung der Menüs zuständig ist. ;)
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Das ist ja das gute am Feedback, jeder Leser hat die Möglichkeit, seine sicht der Dinge zu schildern.
Das geht mir auch immer so.
Ein Captain, der auch über Fehlentscheidungen spricht, sollte auch meiner Meinung nach, nicht die ausnahme in Star Trek sein. Ich wolllte es aber nochmals hervorheben, da ich ( auch in anderen serien ) öfters den Eindruck hatte, ein Vorgesetzter, der seinen Fehler erkannt hat, hat probleme einem untergebenen davon zu erzählen. Die Fehler, die Robin gemacht hat, waren jetzt keine schweren Fehler, aber sicher kleinere Fehler.
Deine Geschichte hat mich dazu angeregt, mir ein bisschen Gedanken zu machen, wie Fehler in ST eigentlich gehandhabt werden... In Amerika - von wo ST ja kommt - hat man ja eher die Tradition von 'Trail and Error', aber ganz so wagemutig, einfach mal was auszuprobieren, ist man in Star Trek dann aber wohl doch nicht. Aber vielleicht liegt das wirklich daran, dass Fehler bei derartigen Weltraumreisen natürlich schlimmere Konsequenzen nach sich ziehen könnten.
Robins Fehler sehe ich nach wie vor als leicht entschuldbar: Ich glaube, jedem engagierten Sternenflottenoffizier wären die meisten wohl auch unterlaufen.
Bei den Captains gibt es wahrscheinlich auch unterschiedliche Einstellungen. Jemand wie der frühe Picard wahrte da wohl generell eher Distanz (obwohl er Fehler wohl nicht verschwiegen hätte), während Janeway wahrscheinlich meinte, die besondere Lage erfordere es, dass die Crew die meiste Zeit glaubt, da stehe jemand auf der Brücke, die schon alles meistern wird. Und Kirk machte natürlich keine Fehler ;) ;) ;)
Erfreut bin ich, zu hören, das Dir der Ausflug auf den Planeten, mit dem Fremden Wesen gut gefallen hat. Auch die Sache mit dem Traum scheint gut angekommen zu sein. Das war mir wichtig, und freut mich auch. Die Frage nach intelligenz, stellt sich ja automatisch wenn man ein Fremdes Wesen entdeckt. In Star Trek hat man schon oft gesehen das Intelligente Wesen, ein sehr unterschiedliches Äußeres haben. Von daher war das für mich einfach Üblich, danach zu Fragen.
Das fand ich wirklich sehr cool. Ich fand auch die Herangehensweise geschickt gewählt: So, wie Du das Tier beschreibst - eben auch mit äußerlichen Merkmalen, die man von der irdischen Fauna kennt - war man ja versucht, dem Tier die Intelligenz erst einmal abzusprechen. Das entlarvt ja sehr gut, wie man sich von derlei Eindrücken leiten lässt.
Warum Chief Biron keinen Phaser benutzt hat um das Tier zu erlegen ist eine gute Frage. Er wollte vielleicht Phaserenergie sparen, denn er wußte ja am Anfang nicht wie lange er auf dem Planeten ausharren musste. Der Phaser hat ja nicht unbegrenzt Energie. Außerdem wollte ich den Kerl gerne im Matsch landen lassen :D
Die Vermutung hatte ich auch ;) :D
Das ich nach "etwa" öfters einen punkt drin hatte, ist mir gar nicht aufgefallen.
Wenn ich einen Tipp abgeben sollte, hätte ich gedacht, dass da vielleicht vorher immer "ca." stand und bei der Korrektur immer nur das "ca" durch "etwa" ersetzt wurde.
Die Notrationen sind ja allgemein, beim Personal der Sternenflotte unbeliebt. Vielleicht wegen des Geschmacks. Um das zu begründen, gabs, Schnitzel und Bananengeschmack in einer Ration.
Das war eigentlich nur als kleine Erwähnung gedacht, ich wollte es nicht übertreiben. Die Kombination könnte auf kuriose Weise entstanden sein, wer weiß schon was Aliens Schmeckt? Und wer für die Zusammenstellung der Menüs zuständig ist. ;)
Stimmt, das ist natürlich eine gute Begründung :thumbup