Original von Fleetadmiral Joran Jakur Belar
... und außerdem wissen wir jetzt, warum Belar Handschuhe trägt. :D
Wing Commander: Tigers Claw ( Deutsch ) bzw Tiger Claw ( Engl. Original ) ^^
Die Geschichte ist imho gut, der Stil lässt sie gut lesbar rüberkommen und man hat keine Holpersteine ( hab mir gestern schon im SciFi Forum n teil deiner storys durchgelesen und bin so hierrauf gekommen^^ ).
Was ich negativ bemängele sind viele \"Klischee-\"Stellen, wie zbsp die Trainingssimulation oder die \"Vorbereitung auf die Schlacht\", auf dem Schiff rumlaufen und den Leuten sagen das man stolz ist mit ihnen kämpfen zu dürfen ist zu theatralisch und passt nicht zu professionellen Militärs, und Nelson hat mit Sicherheit erstmal Teetime gemacht und sich dann eine Taktik überlegt anstatt direkt roten Alarm zu geben ( mehr als 2 h bevor man überhaupt ankommt und ca 3h bevor die Schlacht losgeht oO xD es hätte kurz vorher gelangt ).
Ausserdem ist zu bezweifeln das die Bodenteams reingeholt würden - wieso sollten diese ihr Arbeit nicht fortführen? Nein, es ist natürlich sinnvoller als nutzloses Anhängsel mit in eine Schlacht zu fliegen.... hm.
Die \"Taktische U-Formation um den Borg-Kubus einzukreisen\"
in Anbetracht der grösse eines Kubus und der relativ geringen Feuerkraft wäre die Flotte auf einem einzigen Haufen der sich Orbital um den Kubus ( falls dieser versucht sich wegzudrehen ) bewegt, bzw zu ihm Geostationär bleibt effektiver: Die Ganze Flotte kann auf eine Stelle schiessen. Da der Kubus an allen Seiten Waffen hat minimiert dies auch das Feuer welches die flotte einsteckt.
Eine dumme Taktische Entscheidung. *hust*
Dass sich die Tigershark neben die Republic gesellt um diese vor Feuer zu schützen halte ich hingegen für Sinnvoll - lustig das das nicht mehr Schiffe machen / bzw lustig das die Republic überhaupt direkt infight ist: Sollte sie vernichtet werden ( und für einen Kubus wäre es ja wohl kein Problem zu sehen wo alle Kommunikationen zusammenlaufen ), wäre die Befehlsstruktur im ***** - so nobel es ist, in erster Linie zu kämpfen ist es ebenso eine Taktisch fragliche Entscheidung weil so Flottenteile gezwungen sind das Führungsschiff zu beschützen wenn sie evtl. wichtigere Aufgaben vollbringen sollten - hier finde ich Belars entscheidung sinnvoll.
Dass Belar so frech zu dem Admiral ist :-/ hm... ich hätte ihn erstmal rausgeworfen. Andererseits ist es fast lächerlich dass es einen Kapitän braucht um dem Admiral die ( oben aufgeführte ) sinnlosigkeit der Formation aufzuzeigen. Dass die Borg sich \"zu schnell auf die Lage einstellen\" halte ich wiederum für eine Blauäugigkeit Belars ( wie damals vor dem Föderationsrat, siehe mein comment im SciFi Forum ), immerhin: Viel gehört nicht dazu einfach zu feuern und sich zu freuen dass der Feind ewig brauchen wird die Hülle plattzumachen weil er nicht konzentriert angreifft. [anm: Auch interessant, in First Contact hat es auch Picard gebracuth damit die ganze Flotte auf den Schwachpunkt schiesst... was aber wohl damit zusammenhängt das diese nicht von dem Schwachpunkt wussten. Denkaufgabe: Wieso erzählt Picard sowas nicht um anderen Kapitänen zu helfen, wenn er davon weiß? xD]
Locutus denkt in Grossbuchstaben ( ---> Brüllt? )... eigentlich sind die Borg doch Analytisch und ruhig bzw Siegessicher. Das liegt aber vlt. an der ihm gelassenen Individualität.
( ich lese und schreibe gleichzeitig, quasi um LIVE alles aufzuführen was mir auffällt. Da ich auch author bin hoffe ich das du es zu schätzen weisst Zunge raus ich meins gut und find die story gut! ).
Und Belar übernimmt das Kommando und es wird in vierergruppen nacheinander unregelmässig angegriffen. Jetzt führen wir uns vor Augen wie in First Contact die Föderationsflotte auseinandergenommen wurde, und überlegen uns wieviel von jeder dieser allein angreiffenden vierergruppen übrig sein wird... ( nichts, nachdem sie den angriff begonnen haben sind sie praktisch schon tot ).
Wieso übernimmt gerade Belar das Kommando? Das kommt nicht raus, nur weil er sich cool fühlt?
Oh, nurnoch 19 Schiffe. Will er nicht lieber gleich aufgeben wenn 50 Schiffe dem Kubus keinen Schaden machen konnten, sollte er doch bei 19 keine Chancen mehr sehen? Es gitb auch soetwas wie den Taktischen Rückzug....
Die Tigershark opfert sich für Sovrane. Interessant, aber wenn die jeweils nicht schnell genug sind abzuhauen...? Naja, werden wohl nah beieinander gewesen sein
Vorher wurde gesagt das Schiff hielte nurnoch einen Treffer aus... jetzt ist erstmal der Maschinenraum zur Hölle geblasen worden und dann nimmt es NOCH einen Treffer als die 2 bei der Yacht ankommen ( die ich übrigens immer für eine besonderheit Picards gehalten habe, quasi weils das Flaggschiff war, die Enterprise )? Lol, glück gehabt.
Nochmal, es macht wirklich Spaß das ganze zu lesen und kommt gut rüber, es steckt emotion drin und das merkt man. Obiges ist als guter Ratschlag gemeint! Zunge raus^^ (ich weiss ich bin fies)
Die Nimitz hat schlagseite? Wusste garnicht das sowas im Weltraum geht o_O
Wenn die Wunde mit einem Phaser abgetrennt wurde ist die wunde ( wie du weiter oben korrekt beschrieben hattest ) kauterisiert, sprich es fliesst kein Blut mehr, alle Gefäße sind geschlossen. Da liegt genaugenommen kein Notfall vor - er ist fachgerecht amputiert worden^^
Beim Landen der Yacht... Druckausgleich? oO Ich denke die Föderation hat so schöne Kraftfelder wie in den Shuttlerampen ( Atmosphärenschilde nenne ich die in meiner eigenen Geschichte )? Wieso muss man dann auf einen Druckausgleich warten?
Lol... \"Wir haben gewonnen, aber zu welchem Preis?\" Ist das Offscreen passiert? Auch bei nochmaligem Nachlesen... hm seltsam, wenn von 50 nurnoch 18 schiffe und dann noch 2 weniger da sind gewinnt man noch?
Sowohl Belar als auch der Admiral sollten dafür direkt rausgeschmissen werden wenn die mit 50 Schiffen nicht schaffen was derjenige der nach Belar das Kommando übernommen hat mit 16 Schiffen geschafft hat.
Soooo genug Kritik was anderes: An mehreren Stellen hab ich ganz kurz dieses \"Gänsehaut-Gefühl\" bekommen, du hast Emotionen und Auswirkungen selbiger schön geschildert und es hat auch hin und wieder mitgerissen.
Auf jedenfall dicksten Respekt und Gratulation
Das \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.
Original von SovraneZitatDas \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.
Ok dann nehme ich ein Beispiel aus jeder Militärstruktur der heutigten Zeit.
In der Bundeswehr erhält JEDER Soldat, egal ob er später in einer aktiven Einheit, im Technischen Dienst, im Büro, Sanitätsdienst, Logistik ..... usw, eine Militärische Ausbildung an verschiedenen Waffen und Taktiken. Und jeder bekommt im Ernstfall seine Funktion
(zumindest denke ich nicht das die dinger einfach auseinanderzubauen sind, und nachladen ist wohl auch unnötig, oder?)
Original von archontZitatOriginal von SovraneZitatDas \"All Hands to battle stations\" ist aber eine fehlinterpretation deinerseits, wenn du dir Amerikanische Militärstruktur ansiehst wirst du sehen das \"Hands\" nur die \"Deckmannschaften\", sprich einfache Matrosen sind. Das Wissenschaftler in der Föderation Kampfausbildung erhalten... xD is das sinnvoll? Nur mehr zu lernen und tut der Spezialisierung ihren Sinn ab, aber gut.
Ok dann nehme ich ein Beispiel aus jeder Militärstruktur der heutigten Zeit.
In der Bundeswehr erhält JEDER Soldat, egal ob er später in einer aktiven Einheit, im Technischen Dienst, im Büro, Sanitätsdienst, Logistik ..... usw, eine Militärische Ausbildung an verschiedenen Waffen und Taktiken. Und jeder bekommt im Ernstfall seine Funktion
das stimmt, aber wir haben auch keine Wissenschaftler beim Bund^^
Hm... die Sternenflotte hat zum \"damaligen\" Zeitpunkt ja auch weniger Soldaten im eigentlichen Sinne als Wissenschaftler und \"Raumfahrer\" im eigentlichen Sinne. Zumindest kam mir die Sternenflotte immer weniger, wie eine militärische Flotte als viel mehr ein \"Explorer\"/Forscherflotte mit netsprechender (wegen der Gefahren) Ausrüstung und Ausbildung.
Immerhin ist soweit ich mich erinner die Defiant ja auch das erste reine Kampfschiff der Flotte.
Ich denke die große Problematik bei dieser Story ist einfach, dass Belar aufpassen muss, dass er den Canon der Serie nciht übern haufen wirft. Das ist schwer, weil Verkauf und Ausgang der Schlacht schon bekannt sind. Aber imho noch schwerer, weil der Charakter Belar nicht wirklich zur Sternenflotte passt. Wie gesagt sehe ich die Sternenflotte nicht als die militärische Flotte, in der ein Eisenbeißer wie Belar aufgehoben wäre
Was den roten Alarm angeht: ich würde auch nicht in ein System einfliegen in dem ich einen erbitterten, überlegenen Gegner erwarte, ohne vorher wachsam zu sein. Auch wenn ich davon ausgehe, dass ich vor ihm ankomme.
^^ der klügere gibt nach und so Zunge raus Augenzwinkern^^
wenn du lust und zeit hast kannste ja mal mein geschreibsel rezensieren! würd ich mich auch ultra freuen^^
Wirklich eine gelungene Folge die das Canon-Geschehen gut in die Fan-Fiction einbindet!
Was die kämpfenden Wissenschaftler betrifft:
Auf der Akademie haben soweit ich weiß alle Kadetten in den ersten zwei Jahren die gleiche Grundausbildung, erst in den letzten zwei findet die Spezialisierung statt. In den ersten Jahren dürften die angehenden Offiziere auch elementare Kenntnisse in Waffen- und Kampftechnik erlernen.
Selbst Crewmen müssen ein mehrere Wochen langes Basistraining an der Akademie oder einer vergleichbaren Einrichtung absolvieren; auch in dieser Zeit kann der Umgang mit Waffen trainiert werden.
Nur zivile Wissenschaftler dürften meist wenig bis gar keine Kenntnisse in militärischen Dingen haben.
Ob und inwiefern nun Wissenschafts-Offiziere am Kampfgeschehen teilnehmen dürfte wohl stark von der einzelnen Person abhängen. Jadzia Dax war ja ziemlich kriegerisch für ein Blauhemd, sie ist sogar mit Klingonen losgezogen und hat einmal auch die Defiant bei einem Kriegseinsatz kommandiert.
Ich habe die Folgen schon von Anfang an gelesen, ich habe nur hier meinen ersten Kommentar abgegeben...
Ob du dich verhaspelt hast kann ich jetzt nicht so genau sagen; Wissenschaftler sollten zwar in der Lage sein sich selbst zu verteidigen (gerade auch gegen wilde Tiere die auf unbekannten Planeten zu einem Problem werden könnten), aber in dieser Folge hast du geschrieben dass das gesamte Außenteam einschließlich Wissenschaftler an Bord gebeamt wurde bevor es nach Wolf 359 ging.
Nun müssen diese Wissenchaftler nicht zwangsläufig auch aktiv in den Kampfhandlungen verwickelt sein (weil gegen Borg braucht man schon etwas mehr als die Grundausbildung), aber sie könnten immerhin die Sensoren mit überwacht und die Borg für kommende Angriffe nach Schwachstellen sondiert haben.
Also in diesem Text sind mir am Anfang ein bisschen zu viel Bezüge oder Anspielungen. Es wäre mMn eher zu- als abträglich gewesen, wenn Belar seine erste Offizierin nicht \"Nummer Eins\" genannt hätte, oder wenn er vor der Schlacht nicht genau wie Picard durch das Schiff gelaufen wäre - das war in \"Nemesis\" eine sehr beeindruckende Szene, doch es schwächt Deine erzählerischen Fähigkeiten, wenn Du sie sozusagen übernimmst, statt auf Deine eigenen \"Schöpfungen\" zuvertrauen.
Ganz interessant finde ich die Manöveranalyse bei der Kampfsimulation auf der Nimitz. Im hier beschriebenen Text ist man näher dran als etwa bei ST:II. Mc Reedy scheint allerdings wohl von der Psychologie nicht sooo viel Ahnung zu haben Augenzwinkern Wenn schon erkannt wurde, dass es bei ihr an den Nerven lag, werden \"Überstunden\" nicht unbedingt viel bringen. Sicher, Routine bekommt die Kadettin dann natürlich schon, aber das eigentliche Problem ist dadurch ja noch unangetastet.
Es ist stimmig, dass die Kommunikation zwischen Hanson und der Nimitz rascher abläuft als zuvor mit Belar. Fast schon ein wenig ironisch, dass Mc Reedy dem Gespräch einen Moment nachsinnt, statt strategisch-rational gleich den Kurs setzen zu lassen.
Auch in dieser Geschichte habe ich noch kleine Anmerkungen in Bezug auf Rechtschreibung und einem Detail, das mir auch bei DWC auffiel: Die 39 Schiffe bei Wolf359: Vor Eintreffen der Nimitz und der Tigershark müsste der Satz dann eigentlich heißen: \"Die Republic und 36 andere Schiffe [...]\"
Die Rechtschreibfehler sind ab und an ein wenig ärgerlich, aber ich glaube, da bleibst Du an der Sache dran, sodass sie immer weniger werden dürften.
Die Idee, die Tigershark in die Flugbahn des für die Nimitz bestimmten Torpedos steuern zu lassen, gefällt mir sehr gut; spannende Sache smile Gut, mit einer Minute in der Torpedo erstaunlich lange unterwegs, aber na ja, so was muss der Story schon mal geopfert werden
Hätte Harris nicht versuchen können, den Träger zu durchschneiden, statt den Unterarm des Captains? Ich finde es ein wenig merkwürdig, dass sich Harris in diesem Moment Gedanken um seine Karriere macht...
Der zwischenzeitliche Erfolg der Enterprise geht in Sovranes Erzählung so ein bisschen unter. Vorher hatten wir ja erfahren, wie sehr ihn die Lage deprimiert. Es wäre vielleicht ganz dramatisch gewesen, wenn Sovrane die Meldung von der Rettung der Erde gerade zu einem Zeitpunkt erhalten hätte, da er noch um das Leben seines Freundes bangen musste. Damit hätten wir dann eine sehr ambivalente Situation gehabt: Milliarden sind gerettet, aber er verspürt dennoch keine wahre Erleichtung, weil er nicht weiß, was auf der Krankenstation gerade mit Belar passiert...
Der Gefühlsausbruch Belars am Ende in der Rahmenhandlung ist mMn durchaus passend und sorgt für eine weitere Ausdifferenzierung des Charakters. Ein wenig übertrieben finde ich es jedoch zu schreiben, dass ein Klingone, der ihn so gesehen hätte, gleich auf den Gedanken gekommen wäre, ihn zu töten. Belar hätte vielleicht den Respekt des Klingonen verloren, aber nicht sein Leben.
Taucht Belars leidenschaftliche Rede (!) in einer anderen Geschichte noch auf? Ich finde es immer ein wenig schade, so einen Hinweis zu bekommen und dann doch nicht mehr zu erfahren, nämlich wie er sie hielt und was genau der Inhalt war.
Der Cliffhanger ist ziemlich gut gelungen smile Sehr gut!
Ich bin mit hoher Erwartung an die Geschichte Wolf359 gegangen, und muss sagen das ich ein wenig Enttäuscht bin.
Die Story ist super da gibt es nichts zu meckern aber im Kampf mit den Borg habe ich mehr Leidenschaft von dir erwartet.
Was ich damit sagen will ist, das mehr Emotionen bei der Besatzung von Belars Schiff im Kampf, und Sterben sein könnten, ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will.
Gut gelungen ist dir deine Geschichte mit dem Original zu verbinden, hast du gut hin bekommen.
Zudem fand ich auch super wie der Rückblick zustande gekommen ist, halt der Jahrestag von Wolf359, auf so eine Idee muss man erstmal kommen.
Für Dumme:
Was ist ein Raktachino, ich kenne nur Cappuccino.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatFür Dumme:
Was ist ein Raktachino, ich kenne nur Cappuccino.
Das ist klingonischer Kaffee. doppelt so stark, wie irdischer Kaffee, der zieht einem die Schuhe aus. Ist Siskos Lieblingsgetränk.
Ich meinte nicht nur die Gefühle sonder auch das ganze Geschehen auf Belars Schiff wehrend der Schlacht mit den Borg.
Ich mag das wenn es in einer Geschichte keinen Helden gibt, und Belar ist in dieser hier keiner, aber das er deswegen Picart hasst aber andere Seite kann man es auch Verstehen.
Was hat Belar eigentlich mit Sisko ? Der Name ist schon öfters mal gefallen. (Ja ich weiß wer Sisko ist.)
Jetzt weiß ich auch endlich wie man dieses ( für meine Besucher ) unsägliche Gebräu nennt - welches ich seit meinem 18. Lebensjahr - jeden Morgen koche...
Original von Selius
@ ulimann644
Ist der Kaffee so schlecht den du kochst? :D
So ich hab es endlich geschafft heuiii.
Sehr spannende Geschichte, actionreich wie erwartet :-) emotionsgeladen, aber dennoch etwas unerwartet.
Gut:
Die Idee das als emotionalen Rückblick Belar´s darzustellen. Das gibt ihm auch mal ein paar Gefühle die mir in den letzten Episoden ein bisschen fehlen.
Die Erklärung seiner verlorenen Hand, auch wen ich ein Lederhandschuh Fetisch auch als glaubwürdig befunden hätte ^^
An einigen stellen fühlte man wieder ein bisschen TNG \"Angriffsziel Erde / In den Händen der Borg\" Stimmung, zumindest kamen die alten Erinnerungen wieder auf an manchen stellen :-)
Belar´s und Sov´s freundschaft hast du in einer Szene finde ich richtig genial beschrieben. Die wo Sov die Faust ballt und sich freut das sein Freund Belar noch lebt. Ein innerliches Feuerwerk
Nicht so Gut:
Der etwas holperige einstieg in die Schlacht. allg. hat man nur die Republic, Nimitz und Tigershark im Auge, alle anderen schiffe wie etwa jenes auf das Riker versetzt werden sollte (sry Name vom Schiff entfallen) die kommen mir vor wir statistik Schiffchen. 50 es sind nur 19 dann 18 hmmm, hätte hier etwas ausführlicher gehen können. War aber dennoch gut
Der Torpedo fliegt 1 Minute vom Borg Schiff bis zu Nimitz ???
also die Schrottige tigershark konnte in 1 Minute ihren \"Arsch\" sry ^^ in den weg stellen aber die Nmitz kam nicht auf die Idee in 1 Minute mal auszuweichen ??? Im Übrigen eine relativ lange Flugzeit für Torpedos oder???
Fragen:
Dienten die Kadetten in der Story als emotionale Verlusts Statisten??? Man hätte sie ja sicherlich kurzfristig auf einen Planeten / Schiff / Station abliefern können. Bei 2 Stunden Flug hmm ... naja egal :-)
Habe reingehauen - und bin nicht enttäuscht worden. Die Rückblende und die hier mal wirklich durchschimmernde Menschlichkeit des Admirals - die Szene als er weint ist einfach spitze - war spannend zu lesen.
Gefragt habe ich mich allerdings - warum hat sich die verbleibende Crew der Tigershark nicht kurz vor dem Einschlag des Borg-Torpedos vom Schiff beamen lassen ??
Ansonsten ist mir eigentlich nur eins negativ aufgefallen: Als die Tigershark von der \"Druckwelle\" des explodierten Schiffs des Admirals durchgeschüttelt wurde - Druckwellen gibt es im All nicht, da es kein Medium für eine Druckwelle gibt - wie z.B. unsere Atmosphäre.
Ein großes Trümmerstück, das mit dem Schild der Tigershark kollidiert wäre da die bessere Lösung gewesen...
Ansonsten habe ich diese Episode geradezu verschlungen - das war ganz große Action !!
Meiner Meinung nach ist das die beste Geschichte bis zu diesem Punkt von UO. Sie ist anhaltend spannend und wird auch während der Nachtschicht nicht langweilig. Man muss einfach weiter lesen.
Was mich hingegen stört ist, das Belar (nicht nur in dieser Story) manchmal echt rührseelig rüberkommt. Und das vor Publikum. Das kann auch nur meine Ansicht sein, aber der Admiral ist ein vom Krieg und Verlust gezeichneter Mann, der unter seinem Personal und in der ganzen Flotte als knallharter Draufgänger bekannt ist (Stichwort:Ironfist). Für mich ist nicht anstößig das er seine Gefühle zeigt, sondern eher wie. Sie brechen aus ihm heraus, obwohl du manchmal andeutest das es in ihm einen Konflikt gibt. Dieser innere Kampf kommt mir zu dürftig rüber bis zu diesem Punkt der UO Stories. Belar gibt sich seinen Gefühlen zu schnell hin und schüttet dann sein Herz aus, nur um sich dann beschämt wieder zurück zu ziehen wie ein geschlagener Welpe.
Ein gutes Beispiel ist die Szene mit der durchzechten Nacht samt Betthäßshen und Reue danach. Also ich würde mich als Admiral nicht so verhalten. Schon gar nicht als Respektsperson. Er biedert sich ja gerade zu an.
Long Story short:
\"Oh jetzt haben wir ja tatsächlich Sex gehabt, aber erzähl meiner Frau nichts davon ich war betrunken, ich weis nämlich nichtmal mehr ob wir uns lieben. Bleibst du vielleicht noch zum Kuscheln, oh halt, das geht ja nicht weil du Untergebene bist! Irgendwie bist du ja schon ganz schön heiß.....Ich wollte dir das bloß gesagt haben damit du weist wie wir stehen\"
Belar manchmal ist eine Nummer eben einfach nur ne Nummer und nicht gleich Liebe machen
Lass die Leute mal vernünftig diskutieren, die nicken ja meistens alles einfach ab. Egal wer gerade spricht.
Du willst eine \"Riesen Verteidungskonzept\" sprich die Unity Stationen umsetzten und alles geht durch wie Butter durch einen warmen Holzbalken mit Riss. Komm schon, das ist Politik Baby. Zu Viele Befürworter. und da sind wir wieder beim springenden Punkt. Deine Gesprächssequenzen entwickeln sich nicht, sie wirken sehr statisch. Keine Argumentation/Gegenargumentation im spannenden Sinne. Die Action ist Klasse und auf hohem Niveau, aber das Gelaber auf GZSZ Level.
Die Situation auf der OPS, direkt zu Beginn, ist ein wenig seltsam. Ich finde es kommt nicht gut rüber, wie groß der Einfluss des Subcommander und des Klingonischen Commander ist. Sind Sie die Helferchen der Föderation und warum heißt es dann Gemeinschaftsprojekt. Ich hätte mir gewünscht, dass du festlegst, dass Belar sich mit denen einigen muss und sich nicht auf die Leitung berufen kann, sondern eine gemischte Leitung besteht.
Dann verwandelt sich der Raktachino in Kaffee oder meinst du gar nichtRaktajino ?
Dann kommt der Satz, dass der Klingone sich anpassen müsste oder Belar seine Versetzung beantragen würde. Im nächsten Satz schreibst du, dass Belar sich sicher ist, dass G\'Kor sich anpassen würde. Das passt nicht so wirklich.
\"Die Botschafter haben den Wunsch geäußert, daß sie zu diesem Anlaß eine Rede halten möchten Admiral.\" << Das klingt, als würden die Botschafter selbst eine Rede halten wollen und nicht vom Admiral erwarten eine zu halten.
Die Beschreibung der OPS, Glasschreibtisch, Gallerie... kommt bei mir sehr gut an. Besser als das Sternenflotten-Foyer in der letzten Story ;D Super!
Die Einleitung der Wolf-Geschichte gefällt mir. Hast du auch nicht schlecht gemacht. Ich frage mich nur, warum die beiden, Renee und Belar, nicht schon an den vorherigen Jahrestagen darüber gesprochen haben? Aber da gibt\'s sicher genug Gründe.
Die Monotonie auf der Tigershark kommt gut an, Belar. Das hast du vortrefflich beschrieben. Im Folgenden hast du einen Fehler eingebaut. Du hast geschrieben, dass nachdem Belar weiß, wielange es bis Wolf 356 mit Maximum Wapr zu fliegen dauert, den Ensign anweist eben das zu tun (mit max. Warp nach W 356 zu fliegen).
Die Beschreibung der Schlacht gefällt mir. Vor allem wo in Defender 1 auch Wolf 356 aufgegriffen wird. Das reift in meiner vorstellung jetzt zusammen mit tng und uo zu einer einzigen schlacht.
mfg
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatDann kommt der Satz, dass der Klingone sich anpassen müsste oder Belar seine Versetzung beantragen würde. Im nächsten Satz schreibst du, dass Belar sich sicher ist, dass G\'Kor sich anpassen würde. Das passt nicht so wirklich.
Dieser Satz soll eigentlich nur aussagen, dass Belar bemerkt hat, dass der Klingone Schwierigkeiten hat, sich anzupassen, ihm aber zutraut sich anzupassen. Nicht mehr und nicht weniger. Er sagt aber auch aus, dass Belar im Falle einer Nichtanpassung eine Versetzung des Offiziers beantragen würde.
Die Geschichte ist echt gut und finde den Admiral Belar echt cool wie gelassen erwirkte wo er zuspät auf der OPS erscheint
Aber er tut mir auch verdammt leid (genauso wie die Kadetten die wieder sterben mussten und die 11.000 Mann). Belar tat mir in der Hinsicht leid, das er2 Wochen schon um diese Planeten kreist und Daten gesammelt hat und sich dabei gelangweilt hat und dann sind die zwei Wochen gesammelten Daten durch die Zerstörung der Tigershark weg
Sovrane und Belar hatten ja verdammtes Glück das die beiden zusammen wieder überlebt hatten, besonders Belar, Das der Turbolift nicht ausgefallen ist, Der Warpkern nicht gleich gebrochen ist ect.
Der einziste Fehler der mir Aufgefallen ist wo Belar zu Fähnrich Harris über die Conn sagt von sein Büro aus, wie lange brachen wir ins Wolfsystem 2, 25 Minuten und drauf sagt Belar: setzen sie Kurz und gehen sie auch Maximum Warp. ich als Fähnrich verstehe das als Befehl und würde Kurs und geschwindigkeit aufnehmen (wenn das Aussenteam an Board natürlich ist). Aber nach 5 Minuten gibt Capatain Belar den befehl noch mal. Das ist was ein bissel verwirrend wahr. Aber sonst wieder eine supi Geschichte Belar (Kann man zwei deutig Sehen jetzt großes Grinsen )
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatAber er tut mir auch verdammt leid (genauso wie die Kadetten die wieder sterben mussten und die 11.000 Mann). Belar tat mir in der Hinsicht leid, das er2 Wochen schon um diese Planeten kreist und Daten gesammelt hat und sich dabei gelangweilt hat und dann sind die zwei Wochen gesammelten Daten durch die Zerstörung der Tigershark weg
Die Opfer von Wolf 359 tun mir auch leid, aber diese Zahl ist leider Fakt und die musste ich übernehmen. Mir tut Belar aus einem anderen grund leid. Die Daten können wieder gesammelt werden. Aber er tut mir leid, weil er sein Schiff, einige Freunde, seine Crew und seine Hand verloren hat.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatDer einziste Fehler der mir Aufgefallen ist wo Belar zu Fähnrich Harris über die Conn sagt von sein Büro aus, wie lange brachen wir ins Wolfsystem 2, 25 Minuten und drauf sagt Belar: setzen sie Kurz und gehen sie auch Maximum Warp. ich als Fähnrich verstehe das als Befehl und würde Kurs und geschwindigkeit aufnehmen (wenn das Aussenteam an Board natürlich ist). Aber nach 5 Minuten gibt Capatain Belar den befehl noch mal. Das ist was ein bissel verwirrend wahr. Aber sonst wieder eine supi Geschichte Belar (Kann man zwei deutig Sehen jetzt großes Grinsen )
Das habe ich dir aber bereits erklärt. Belar gibt nie einen Startbefehl. Der Kurs und die Flugzeit sind nur errechnet worden und gesetzt worden. Es wurde quasi nur einprogrammiert und aufgerufen, als die Außenteams wieder an Bord der TS waren. So einfach ist das.
Gruß
J.J.
Ja das kommt natürlich noch dazu unglücklich Aber wenn man denkt das sie das um sonst Erforscht haben die Arm Leute und dann sterben müssen. Wie gesagt besonders Belar der sich so gelangweilt hat und dann wahr das umsonst.
Ja ich glaube das muss ich noch lernen, wenn ich an der Stelle von Fähnrich Harris, ich würde halt den Befehl komplett ausführen. Es macht halt jeder Captain glaube anderser. Bei der nächsten Geschichte werde ich dran denken.