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FanFiction => SF3DFF RPG: U.S.S. ESTRELLA DEL ALBA => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => RPG: INGAME - EPISODE V => Thema gestartet von: deciever am 14.04.15, 20:26
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Die Sonne lachte über das Wrack der USS Enterprise, NCC-1701-D. Es war ein trauriger Anblick. Das Schiff lag nun schon länger auf dem Planeten als es im Dienst war. Zerstört durch einen einzigen kritischen Torpedotreffer. Alle anderen hätten nicht zu so einem Schaden geführt.
Das Wrack wurde langsam von der Natur eingeholt. Das Ingenierscorps hatte nur noch das Gerüst liegen gelassen. Die ganzen Aufbauten, die zusätzlich errichtet worden waren, standen nicht mehr.
In diesem Wrack war ein Menschliches Lebenszeichen, tief drin wanderte es durch die Enterprise.
Ein Runaboat stand an der alten Landefläche des Ingenierscorps, ein paar Apparate waren aufgebaut. Sie schienen nach Chronometrischen Daten zu suchen.
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<-- Transporterraum http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3916.msg192630.html#msg192630 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3916.msg192630.html#msg192630)
Das Außenteam der ESTRELLA materilisierte in Sichtweiter der Unteratssensektion. Rick sah sich um. Abgeshen vonder Schneise der Zerstörung welche die Enterprise geschlagen und hatte und die nun langsam aber duch Buschwerk und kleine Bäume marjkiert, sichtbar wieder zuwuchs, war das Tal in dem sie sich befanden sehr malerisch. "M'Rass, wo ist usner Lebenszeichen?"
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Die Caitianerin blickte einen Moment konzentriert auf ihren Tricorder. "Untertassen-Sektion, Deck 5, Sektion 11."
Als sie zu dem imposanten Wrack aufblickte, kribbelte es unter ihrem Fell. Diese Mission versprach Rätsel und Abenteuer und versöhnte M'rass wieder mit dem Gedanken, dass sie scon wieder als Tricorder-Fee eingesetzt wurde.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Hykes blickte dem Himmel empor und suchte die Sonde, auf den ersten Blick fand er sie nicht. Er wusste nur das sie da oben war, wo genau und in welcher Höhe nicht.
Er stellte sich zum Commander, „Sir, ich würde mir gerne das Runaboat ansehen, vielleicht findet sich da was Interessantes.“
Der Ingenieur hatte mehr Interesse an dem Shuttle als an der Person in der Untertasse der Enterprise. Wobei sich schon die Frage stelle, was wollte die Person da?
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Rick nickte: "Daran hatte ich schon gedacht, Commander. Nehmen sie Lt. Bruker. mit Melden sie sich sobald sie was haben."
Sann konsultierte er seinen eigenen Tricorder.: "Laut Datenbank ist der nächste Zugang zu unseren Freund auf Deck sechs, Steuerbordseite. Von dort müssen wir durch eine Jeffriesröhre, weil die Turbolifte ohne die ausgebauten Energiessteme nicht mehr funktionieren. Gehen wir."
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Hykes nickte dem Ersten Offizier zu und blickte zur neuen Sicherheitscheffin der Estrella del Abla. Sie hatte natürlich zugehört und ein klein wenig sah man ihr an das sie doch lieber in das Wrack hinab gestiegen wäre.
Der Commander wandte sich noch einmal kurz an Harris, „Sir, wenn ich kurz anmerken darf, halten Sie sich, wenn es geht, nur auf den Hauptgängen auf, die sind Sicher.“
Hykes hatte vor 9 Jahren geholfen die Impulstriebwerke auszubauen, da sein altes Schiff zu dieser Zeit hier operierte. Zu dem Zeitpunkt war das Schiff schon fast komplett ausgeschlachtet gewesen und viele Bereiche gesperrt. Da man nur die Technik ausgebaut hatte, war das Konstrukt sowieso sehr stabil.
Hakes und Bruker gingen los zum Runaboat.
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Luka hätte sich gerne das Wrack der berühmten Enterprise D angesehen, aber Befehl war nun mal Befehl. Sie würde sich mit Lt. Cmdr.
Hykes das Runaboat ansehen. Daher machten sich beide auf den Weg. Luka führte einen kurzen Scan mit ihrem Tricorder durch.
Als dieser nichts zeigte was nicht schon festgestellt wurde, daher klappte sie ihn zu und steckte ihn an ihren Ausrüstungsgürtel.
Aufmerksam sah sie sich die Umgebung an, während sie beide zum Runaboat gingen. Sie waren umgeben von Wald. Dieser war zwar
nicht besonders dicht. Er erinnerte sie an die Wälder die sie von ihrer Heimat, auf dem Europäischen Kontinent der Erde, her kannte, daher
rechnete sie nicht wirklich mit einer plötzlich auftretenden Gefahr.
Wenig später öffnete sich der Wald zu einer Lichtung hin die ca. 20 Meter im durchmesser maß. Völlig verlassen stand das Runaboat in
der Mitte. Es war kein Mensch zu sehen. Luka nahm ihren Tricorder und führte einen Scan durch. Außer dem Lebenszeichen in der
Enterprise, um das sich das andere Außenteam kümmerte zeigte er nichts an. Sie wollte ihn schon wieder zu klappen, da ertönte ein
hektisches Piepsignal. Der Tricorder hatte eine Energiesignatur ganz in der nähe entdeckt.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
Amelié kannte die Geschichte um den Absturz des ehemaligen Flaggschiffes der Föderation nur zu gut.
Allerdings hatte die Sagitta nie so ganz verstanden, warum die Sternenflotte das Schiff nicht trotzdem geborgen, bzw. abtransportiert hatte, damit sich die Natur in der Region wieder vollends erholen konnte.
Das Schiff zu erkunden dürfte sicherlich interessant werden, auch wenn sicherlich einige Decks wohl gar nicht zugänglich sein dürften.
Im Laufe der vergangenen Dekade nach dem Absturz dürfte sich auch die Natur - auf die ein oder andere Weise - ihren Weg ins Schiffsinnere gebahnt haben.
Die Frage war: Wer auch immer hier war - was wollte er, sie oder es hier?
Das Schiff ausschlachten, in der Hoffnung Technologie oder Geheimnisse über die Föderation in Erfahrung zu bringen?
Die wichtigsten Systeme hatte die Sternenflotte bereits vor Jahren selbst geborgen.
Oder war es vielleicht nur pure Neugierde?
"Ich frage mich, was unser... Besucher sich davon verspricht, in dem Wrack herumzuschnüffeln?"
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"Danke für den Hinwesi, Commander.", erwiderte Rick auf die bemerkung des Chefingenieurs.
Der erste Offizier kannte Lt. Bruker noch nicht lange, aber slebst ihm fiel auf, wie enttäuscht die junge Frau war. 'Ich kann Hykes nicht alleine losschicken.' , dachte er nur für sich.
Kurz bevor sie die Diskussektion hörte er den Spruch der Ärztin und erwiderte mit einen Lächeln: "Das wird eine meiner ersten Fragen sein, Doktor."
Dann ragte vor der Gruppe die Diskussektion auf. Selbst Richard der schon auf 14 Dienstjahre zurückblicken konnte war beeindruckt. Er wusste zwar, dass die Galaxy Klasse zu den größeren Schifftypen der Sternenflotte gehörten, aber im All sahen alle Raumschiffe so klein aus, im Vergleich zu natürlichen astronomischen Objekten. Und wenn man sich im Innern befand, nahm man die Größe einfach so hin.
Doch so wied die Diskussektion da lag, sah man selten ein Schiff.
Nach einen mehrminütigen Fußarsch erreichte die verköpfige Gruppe die Zugangspunkt. "Außenteam an ESTRELLA, wir gehen jetzt rein.", meldete Rick sich, für den fall dass es im Inneren des Wracks Störungen geben sollte.
Dann aktivierte er die Lampe an seinen rechten Arm und durchschritt als erster mutig die Öffnung ins dunkle Innere.
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Sie wollte ihn schon wieder zu klappen, da ertönte ein
hektisches Piepsignal. Der Tricorder hatte eine Energiesignatur ganz in der nähe entdeckt.
(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Der Commander blickte zur jungen Frau und schritt dann zu ihr, eine Energiesignatur hatte der Trikorder ausgemacht. Direkt hinter dem Runaboat. Doch so plötzlich es auftauchte, so schnell war es auch wieder weg.
Kurz sah Hykes auf das Runaboat, USS Mara, blickte dann zur Frau, „Schön vorsichtig.“ nickte er.
Er ging nicht von einer direkten Gefahr einer Person aus, doch egal was da hinter dem Schiff stand, könnte es Gefährlich werden.
Die beiden gingen weiter drauf zu, der Trikorder schlug wieder aus, ein paar Sekunden dann war es auch wieder vorbei.
Als Sie das Schiff erreichten, gingen die beiden direkt links herum und erblickten einige Geräte die dort aufgebaut waren. Eine Energieversorgung vom Schiff zu mehreren Kisten mit allerlei Technik drinnen. Alles mit Sterneflotten Markierungen.
„Seltsam.“ Bemerkte Hykes und zog ebenfalls seinen Trikorder
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"Kann man wohl sagen", bemerkte Luka die sich umsah, " was haben denn Sternenflottengeräte hier zu suchen?" Sie selbst kannte
sich mit Technik nicht so sehr aus und konnte auch nicht jedes Gerät identifizieren. Sie erkannte aber das diese Geräte vom Runaboat
mit Energie versorgt wurden. Laut ihrem Tricorder ging aber keine Gefahr in form von Gefährlicher Strahlung davon aus. Über
die Geräteanordnung konnte sie nur spekulieren, vermutlich handelte es sich um ein experiment, aber so etwas läßt man normalerweise
nicht unbeaufsichtigt laufen. Hilfe suchend wandte sie sich an Lt. Cmdr. Hykes: " Wissen sie was für Geräte das sind? Ich werde aus dem
Aufbau nicht ganz schlau."
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Hykes steckte den Trikorder weg und sah sich die Apparaturen genauer an. Trotz seinem Ingenieurswissen, konnte er auf dem ersten blick nicht erkennen wozu die da waren.
Sein blick ging zum Runaboat, „Versuchen Sie da rein zu kommen.“ sagte er und deutete mit der Hand in dessen Richtung.
Er suchte die drei aufgebauten Apparaturen ab, bei einem gab es ein Bildschirm inklusive Eingabefeld. Ihm kribbelte es in den Finger da dran zu gehen, ließ es aber erstmal. Stattdessen sah er zu Luka die nun am Runaboat angekommen war…
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Luka stand ein wenig ratlos vor der Tür des Runaboats. An dem kleinen Bedienfeld neben der Tür hatte sie versucht die Tür zu Öffnen.
Leider Erfolglos. Ihre Eingaben wurden nicht akzeptiert. Nicht mal der Prioritätscode für Notfälle funktionierte. Immer wieder erschien die
Meldung "Zugang verweigert" auf dem kleinen Bedienfeld. In gedanken ging sie die möglichkeiten durch, die sie hatte. An den
Notentriegelungsmechanismus kam sie nicht heran. Der Befand sich im Schiffsinnern. Wer immer die Tür verriegelt hatte, war sehr gründlich.
Ihr blieb noch die Option sich mit hilfe ihres Tricordes in den Computer des Shuttles ein zu loggen und so die Tür zu Öffnen. Sie nahm
ihren Tricorder zur hand und versuchte dies. Aber schon nach kurzer zeit erschien auf dem Display des Tricorders ebenfalls " Zugang
verweigert". Leicht verärgert klappte sie ihren Tricorder zu und ging zu Lt. Cmdr. Hykes, der sich gerade die Gerätschaften ansah.
"Commander, die Tür ist fest verriegelt und mit einem Code gesichert den ich nicht knacken oder umgehen kann. Wenn sie unbedingt
in das Runaboat wollen, müßten wir mit dem Phaser ein Loch in die Tür brennen. Das würde aber lange dauern. Haben sie was neues
heraus gefunden?"
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Amelié lief ein kalter Schauer über den Rücken, während sie sich in Mitten des Teams in das Wrack der Enterprise hineinwagte.
Die Lichtkegel der Handlampen, welche alle Personen bequem an den Handgelenken mit sich führten, um so beide Hände frei zu haben, tauchten den dunklen Korridor in ein gespenstisches Licht.
Nach fast einem Jahrzehnt hatte die Vegetation von Veridian III begonnen, sich eines Teils des Schiffes zu bemächtigen und wahrscheinlich könnten die untersten Decks des ehemaligen Flaggschiffes der Föderation vom Grundwasser geflutet worden sein.
Die Schäden im Inneren waren zumindest in dieser Sektion erstaunlich gering, was aber nicht den Schluss zuließ, dass es im Rest des Schiffes genauso aussah.
Amelié hatte nie an Bord einer Galaxy-Klasse gearbeitet, daher verließ sie sich auf Ricks Orientierungssinn.
Der Commander hatte da höchstwahrscheinlich mehr Erfahrung, als sie.
Ein wenig unwohl fühlte sie sich schon, da diese dunkle, finstere Umgebung sie an Geisterhäuser - ein Freizeitvergnügen auf Sagittara - erinnerte; und die hatte sie nie gemocht.
"Commander, ich empfange Biozeichen niederer Lebensformen im Schiff verteilt. Aber ich bekomme keine klaren Werte."
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Rick rollte innerlich mit den Augen. Wissenschaftler. Konnten die nie den Focus auf die Mission halten. „Vielleicht hinterher, wenn wir die Person die sich hier herumschleicht, gefunden haben, Doktor.“
Doch Cliff Huxley hatte damit ganz andere Probleme. „Neidere Lebensformen. Doch nicht etwa Schlangen?“, fragte er nervös.
Der erste Offizier zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung. Wäre aber durchaus möglich.“ Er fixierte den jungen Mann: „Haben sie damit etwa ein Problem, Ensign?
„Ich HASSE Schlangen.“, erwiderte der OPS Offizier inbrünstig. Und fügte erst nach einer Weile ein „Sir.“ hinzu.
In der Zwischenzeit hatte dass team den zentralen Schacht erreicht. Dieser war größer als ein normaler Jeffriesröhrenschacht fast so groß ie Turboschacht ohne das er im Betrieb für Turblifte genutzt wurde. Die Grundform war sechseckig und so verfügten drei der sechs Außenwände über leitern zum Klettern.
"Ich hoff sie haben alle Schwielen an den Händen.“. erklärte Richard launig, während er die Wände mit dem Strahl seiner Lampe abtastete, um zumindest eine optische Prüfung der Leitern vorzunehmen. Doch das sah alles gut aus, ein Beweis für die hervvoragende Ingenieurskunst der Sternenflotte.
"Gehen wir."
Es dauerte nur wenige Minuten bis die Gruppe das nächste Deck erreichte. Rick half Amelie aus dem Schacht während M'rass elegant auf das Deck sprang. Cliff Huxley sah ihr neidig nach und kletterte dann mit einen erleichterten Schnauben auch aus den Schacht.
Ein kurzer Kontrollblick auf seinen Tricoder verriet, dass die Person, laut Anzeigein männlicher Mensch etwas über Ricks Alter sich bereits eine Sektion weiterbegwegt hatte. Einer kurzen Eingebung folgend scannte der Commander nach einer Kommunikator ID, doch ohne Erfolg.
Mit einen enttäuschten Seufzer ging er nun schnnellen Schrittes weiter und erreichte daher schnell die gesuchte Person und richtete seine Lampe auf den Mann. „Wir sind von der Sternenflotte. Bleiben sie stehen und identifizieren sie sich.“
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Der angesprochene Mann drehte sich zu der Gruppe um, er trug keine Sternenflottenuniform oder etwas Ähnliches in der Art. Eine Stoffhose, einen Pullover und darüber ein lockere Stoffjacke. Die kurzen braunen Haare waren leicht verwirrt und Dreck haftete an vielen Stellen seiner Haut und Klamotten.
„Ah! Sie sind da, das ging schneller als erwartet.“ sagte er hastig und ging auf Rick zu, reichte ihm die Hand, „Professor Doktor Cake. Ja, Cake. Ich weiß, danke, danke.“ und wandte sich wieder ab, warf dabei den anderen aus dem Außenteam nur einen flüchtigen Blick zu.
„Dennoch hätte der Zeitpunkt nicht besser sein können.“ sagte er und hob etwas vom Boden auf, wedelte damit kurz herum und deutete zu der Stelle aus der das Team gekommen war, „Wie können hier wieder raus.“
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Der Commander schüttelte mit dem Kopf, „Nein, nicht wirklich. Eine Steuereinheit, alles miteinander verbunden und verkabelt.“
Er sah wieder auf das Terminal, da meiste was er darauf sah verstand er nicht, das waren Dinge für Wissenschaftler. Jedoch standen da verschiedene Versuchsreihen die aktiv waren oder bereits beendet waren. Immer wieder las er das Wort ‚Nexus‘. Ihm sagte das etwas, viel aber direkt nicht ein. Er wusste das dieses Wort im Zusammenhang mit dem Absturz der Enterprise stand, auch wenn ein Klingonenschiff dafür verantwortlich war.
„Sagt ihnen Nexus, irgendetwas?“ fragte er die Frau.
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"Nexus?" Luka überlegte. Irgendwie kam ihr der Begriff bekannt vor. Vor längerer Zeit hatte sie darüber einmal etwas im Zusammenhang
mit Captain Kirks Tod gelesen, konnte sich aber nicht genau erinnern. "Meinen Sie dieses Energieband das durch die Galaxie fliegt? Hatte
das nicht etwas mit Captain Kirks Tod und dem Absturz der Enterprise D zu Tun?"
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Richard wusste nicht ob er lachen oder vor Frust laut aufschreien sollte. Dauernd geriet er an diese durchgeknallten Wissenschaftler. Mcmeredith, Anderson, Mandelson, diese Frankensteinartige Cardassianer auf Faras III und jetzt dieser Cake. Was beim großn Vogel der Galaxis ahtte er nur dem Universum getan um es dauernd mit solchen Leute zu tun zu haben.
Doch da keines der beiden Optionen sehr professionell war, stellte er sich erstmal vor. "Schön sie kennenzulernen, Professor. Ich bin Commander Richard T. Harris von der USS ESTRELLA DELALBA. Meine Begleiter sind Dr. Amelie madison, Schiffsärztin, Lt. M'Rass, leitende Wissenschaftsoffizierin und Ensign Cliff Huxley von der OPS."
Der Commander machte eine kleine Pause: "Ja, ich denke wir sollten das Schiff jetzt verlassen."
Er amchte einen ersten Schritt auf den Rückweg und bemerkte dann wie beiläufig: "Darf ich fragen, was sie da aufgehoben haben?"
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Hykes schnippte mit den Fingern, „Richtig, dieses Energieband.“
Zufrieden stellte er fest das man auf der Akademie wohl doch noch was lernte.
„Melden Sie dem Commander was wir hier gefunden habe, ich schaue mir das ganze hier noch weiter an.“ ließ er die Frau wissen und beugte wieder zum Display herunter.
„Was haben die denn dann hier vor mit dem Nexus.“ murmelte der Commander zu sich selbst und betätigte das Eingabefeld. Verschiedene Versuchsreihen waren aufgelistet, er wählte eine der abgeschlossenen aus und las sich die Beschreibung durch. Er verstand davon nicht einmal die hälfte, M’Rass wäre entzückt gewesen.
Am Displayrand meldete sich eine kleine Nachricht, ‚Versuchsreihe A113-ILM öffnen?‘
Er zuckte mit der Schulter und bestätigte.
Plötzlich heulten die Triebwerke auf und die Apparate begannen zu Vibrieren.
Erschrocken richtete er sich auf und sah zu Luka die gerade dem Commander rufen wollte.
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Prof. Dr. Cake hörte Richard gar nicht zu, als dieser das Außenteam vorstellte. Es interessierte ihn einfach nicht. So gab es schon einmal zwei Minus Punkte im Bereich Sozialkompetenz…
„Ein Scanner, wissen Sie, diese Scanns müssen sehr sauber durchgeführt werden und benötigen ein paar Tage. Zwar hatte das Schiff keinen Direkten Kontakt mit dem Nexus, aber war ziemlich nah dran. Genau genommen ist die Enterprise-D das einzige Schiff das noch existiert das in der Nähe vom Nexus war. Die Enterprise-B war zwar drin, aber leider existiert dieses Schiff nichtmehr.“
Er blieb stehen und wandte sich an den Commander, „Excelsior Typ 2 oder 3?“ fragte er dann kurz.
Bevor Rick antworten konnte, passierte etwas Ungewöhnliches. Wie eine Welle, die gerade durch das Schiff ging, erzitterte der Boden, das Licht wurde weicher, die Farben Satter, die Umgebung um das Team herum wirkte leicht verschwommen. Hier schien etwas nicht ganz richtig zu sein.
„Nein… nein… ist jemand an meinem Schiff???“ fragte er mit hastiger Stimme, wartete keine Antwort ab sondern begab sich schnellen Schritten Richtung obere Decks…
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Rick konnte kaum reagieren. Aber irgend etwas in seinen Hinterkopf rumorte. Er stützte sich an einer Seitenwand ab. Der Commander blickte kurz auf seinen Tricorder, doch die Werte spielten verrückt.
Erst nach einen kurzen Moment erwiderte er auf die Frage von Cage: "Ja, zwe meienr Leute sind dort. Chefingenieur Hykes und Sicherheitschefin Bruker."
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"Bei allem respekt, ich glaube nicht daß es klug war diesen Knopf zu drücken", rief Luka erschrockem durch das heulen, zu Lt. Commander Hykes, " wir sollten ein Wenig abstand zu diesen Geräten nehmen." Luka widerstand der Versuchung zu sagen, er soll das wieder abstellen. Wahrscheinlich würde das überhaupt nicht funtkionieren. Das die Ingenieure aber auch immer ungefragt auf irgendwelche Knöpfe drücken müssen, war ihr unbegreiflich.
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Hykes sah sich um, das schimmern wurde schwächer, auch die Farben normalisierte sich langsam wieder. Er hob die Hand als Zeichen das Luka warten sollte, das Display meldete einen erfolgreich abgeschlossenen Test und Vorbereitung für Phase 2.
„Haben Sie den Commander erreicht?“ fragte er die Frau und sah zu ihr auf.
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„Ingenieure!“ fluchte der Doktor und wirbelte mit den Armen herum, „dass die immer irgendwo ihre Finger reinstecken müssen!“
„Beeilen wir uns, bevor er noch etwas kaputt macht!“ fluchte er weiter und ging schnellen Schrittens los…
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Natürlich hatte Luka den Commander noch nicht gerufen, wie auch? Dadurch das Lt. Commander Hykes eines dieser Geräte ausprobiert hatte und die Triebwerke des Shuttles anfingen zu heulen, hatte man kaum sein eigenes Wort verstanden. Jetzt da sich alles wieder
beruhigte und man wieder normal reden konnte tippte Luka auf ihren Kommunikator: " Bruker an Commander Harris, wir haben bei dem
Shuttle unbekannte Geräte entdeckt. Das Shuttle ist verschlossen und außer uns ist niemand hier." Das Lt. Commander Hykes an den
Geräten herum gespielt hatte ließ sie weg. Das sollte Hykes dem Commander selbst erklären.
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Rick rannte dem Wissenschaftler hinterher, als die Meldung der Sicherheitschefin einging. "verstanden Lt. Bestellen sie Commander Hykes von mir, dass er damit aufhören soll was immer er gerade tut. Ich bin mit dem Rest des Teams und einen Professor Cake der die Enterprise untersucht hat, auf den Weg zum Shuttle. ETA: ca. 10 Minuten."
"Los Beeilung.", drängte er die anderen Mitgleider des Außenteams.
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Der Commander zuckte mit den Schultern. Immer dieses Klischee, die Ingenieure würden alles anfassen. Leider stimmte es ja auch.
Er tippte seinen Kommunikator an, „Commander, kann der Professor ihnen auch sagen was Phase 2 ist?“ fragte er und wartete ab.
Der Professor Doktor hörte das natürlich, „Ja, LASSEN SIE DIE FINGER DAVON!“
Auch wenn das nicht die gewünschte Antwort war, die sich der Commander erhofft hatte…
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Phase 2. Was zur Supernova war schon wieder Phase 2. In Rick rasten die Gednaken mti Transwarp dahin. Er musste unbedingt Ruhe da rein kriegen. "Profossor wir werden auf die ESTRELLA beamen und dort erzählen sie mir und dem Captain, was sie hier eigentlich tun."
Dann aktivierte er seinen Kommunikator: "Hykes, Bruker, Planänderung. Begeben sie sich sofort zu den Koordinaten, wo wir uns hergebeamt haben."
Ohen eine Antwort abzuwarten schlosser die Verbindung und aktivierte eine neue zum Schiff: "Außenteam an ESTRELLA. Ich weiß nicht, wie es bei euch aussieht,a ber wir sind hie runten ganz schön durchgeschüttelt wurden. Wir kehren mit der Person auf den Planeten, einen gewissen Professor Cake zurück um Licht in die sache zu bringen. Empfehle eine Konferenz der Führungsoffiziere sofort nach unserer Ankunft."
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Der Professor winkte ab, "Nein, nein, nein, nein... Ich kann jetzt nicht auf ihr Schiff. Phase 2 läuft und ich muss dabei sein. Ich kann das jetzt nicht abbrechen."
Er lief weiter, murmelte irgend etwas das seine Scanner noch nicht alle eingestellt waren, das ganze zu früh war und überhaupt. Er schien nun auch gestresst, ihm war das ganze ziemlich Wichtig...
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Innerlich platzte Richard nun der Geduldsfade, der seit Faras III in dem nachfolgenden ärger sowieso kürzer war als üblich. Dennoch sorgte ein er´Rest von Zivilisation, dass er anch außen hin ruhig blieb. Zumindest seine Stimme, aber er ballte die Hände zu Fäusten: "Prpfessor, wenn sie mir nicht auf der Stelle veraten, was das Ganze hier soll undwas sie hier tun, betäube ich sie mit dem Phaser, werfe sie mir über die Schulter und dann beamen wir an Bord der ESTRELLA. Ende aus."
Er amchte eine Pause: "Also raus mit der Sprache, was wird hier eigentlich gespielt."
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Dann aktivierte er seinen Kommunikator: "Hykes, Bruker, Planänderung. Begeben sie sich sofort zu den Koordinaten, wo wir uns hergebeamt haben."
Wenig später drang Commander Harris´Stimme aus den Kommunikatoren: "Hykes, Bruker, Planänderung. Begeben sie sich sofort zu den Koordinaten, wo wir uns hergebeamt haben." Luka war ein wenig überrascht, sie hatte damit gerechnet das der Commander sich auch das
Shuttle ansehen möchte. Aber scheinbar hatte er seine Pläne geändert und wollte zurück zum Schiff. Schließlich machten sich beide auf
den weg zu den Transportkoordinaten um auf Commander Harris zu warten.
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„Sie sind wegen mir hier und nicht ich wegen Ihnen, drohen können Sie ihren Offizieren!“ fauchte der Professor zurück, „Ich bin Professor der Physik und Doktor der Mathematik, so lasse ich nicht mit mir reden, Commander!“
Der gute Mann war auf Rot angelaufen und schnaufte leicht, schnellen Schrittes ging er weiter, „Ich muss erst zum Schiff, das hat oberste Priorität!“
(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Hykes seufze, gerne wäre er hier geblieben um sich das Spektakel anzusehen, doch der Commander sprach einen Befehl aus und der war zu befolgen. Er sah zum Runaboat dessen Triebwerke auf voller Leistung liefen, kratzte sich am Kopf und lief dann der Frau hinterher.
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Rick stekllte sich dem Wissenschaftler in den Weg. "Professor, meine Geduld mit Ihnen ist langsam erschöpft.", erklärte er im einen leicht drohenden Unterton. "Und es ist mir egal, ob sie so mit sich reden lassen oder nicht. Entweder sie sagen mir jetzt AUGENBLICKLICH was das Ganze soll. Oder ich ordne eine Gesundheits- und Sicherheitsinspektion an. Sollten sie sie sich dieser Verweigern, werde ich sie utner Arrest stellen. Und wenn sie sich dann querstellen, nun dann bin ich berechtigt sie mit Waffengewalt zu zwingen."
Der Mann stoppte. "Es ist ihre Entscheidung, aber glauben sie mir, wenn sie auf ihren derzeitgen Kurs bleiben und weiterhin Zicken machen, raucht es."
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Der Professor blickte den Commander an, „Ich glaube Sie sind derjenige der hier herumzickt, Commander. Ich gehe meiner Arbeit nach und es ist von absoluter Dringlichkeit das ich zu meinem Shuttle komme!“ er ging am Commander wieder vorbei und verließ die Enterprise durch die Einstiegsluke, sein Ziel vor Augen.
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"Und was sagt mir, dass ihre "dringende Arbeit" nicht den Untergang deises Planeten verursacht?", konterte Commander Harris entnervt. "Ihr Wissenschaftler seit doch so aufgeblaen und glaubt Gott spielen zu können, denkt nie nach, was eure Forschungen anrichten."
Er räusperte sich: "Professor, ich fordere sie hiemrit offiziell auf, mich auf die ESTRELLA DEL ABA zu begleiten um sich einer Sciherheits- und Gesundheitsinspektion zu unterziehen"
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Der Professor blieb stehen, schnaufte einmal und drehte sich dann um, „Wurden Sie auf der Akademie mit dem Holzhammer ausgebildet? Noch einmal, Sie sind hier weil ich Sie herbestellt habe. Wenn hier jemand irgendjemanden was zu sagen hat, dann bin ich es! Also gehen Sie entweder auf ihr Schiff zurück und warten bis ich mich melde, warten hier oder kommen mit. In allen drei Fällen halten Sie sich zurück! Ihr Ingenieure hat schon genug Unheil angerichtet!“
Er blickte kurz den Rest des Außenteams an, dann Rick, anschließend drehte er sich um und ging schnellen Schlittens weiter Richtung Shuttle.
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"Warum ahgben sie das nicht gleich gesagt, zur Nova noch eins", rief Commander Harris den Mann hinterher und hielt in der Bwegung inne, mit der er zu seien Phaser greifen wollte.
Jedoch war der erste Offizier auch nicht naiv. und wollte die Angaben überprüfen. "Außenteam an ESTRELLA. dieser Professor Cake behauptet, dass wir auf seine Bitten hier sind. Erbitte Bestätigung dieser Information."
'Und wenner lügt dann rbate ich ihn sowas von eins über.', ergänze er in Gedanken.
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„Wir prüfen das, haben bisher keine Antwort vom Oberkommando bekommen.“ Erklang es aus dem Kommunikator, nach einer dezenten Pause sprach Lejla weiter, „Bleibt erstmal bei ihm, wir melden uns.“
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Der Professor erreichte das Shuttle, das Außenteam war zurückgefallen, da er doch mit ziemlich schnellen Schritten unterwegs war. Sofort entriegelte er da Shuttle und ging hinein, klemmte sich vor einem Computer und tippelte wird drauf herum.
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Hykes blickte zu Luka, beide standen an der Transporterposition, er zuckte mit der Schulter, „Die lassen auf sich warten.“ bemerkte er.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
Amelié hatte den Rest der Szene im Hintergrund verfolgt.
Wenn Richard erst mal auf Warp-9 war, war es nach ihrer Erfahrung ziemlich unklug, ihn zu unterbrechen.
Doch nachdem der Doktor abgezischt war, hielt sie den Augenblick für günstig:
"Rick.", meinte sie leise, als Amelié sich neben dem XO der Estrella gestellt hatte.
"Deinen... Enthusiasmus in Ehren, Commander und ich weis, Du handelst im Sinne der Vorschriften. Aber ich glaube, auf diese Weise bekommen wir von dem Doc keine Informationen. Es scheint so, als sei dieser Typ mehr als nur ein wenig... abgedreht."
OFF-RPG: Habe Amelié's Worte an Rick verlegt, da es besser war, zu warten, bis die Kommunikation per Funk mit der Estrella durch ist
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Hykes blickte zu Luka, beide standen an der Transporterposition, er zuckte mit der Schulter, „Die lassen auf sich warten.“ bemerkte er.
Auch Luka stand etwas ratlos an der Transporterposition. Das außenteam war schon eine weile überfällig und gemeldet hatte sich
Commender Harris seither auch nicht. Schlimmstenfalls wäre dem Außenteam was passiert. In gedanken ging sie Ihre Optionen durch.
Sie hatte die Möglichkeit sich hier die Beine in den Bauch zu stehen, und zu warten. Oder sie versuchte heraus zu finden was mit dem
restlichen Außenteam los ist. Sie entschied sich für letzteres. Auf etwas zu warten war keinesfalls eine ihrer stärken. "Da haben Sie recht, es ist bestimmt etwas passiert", sagte sie besorgt, an Hykes gewandt, "oder ist das immer so?" Sie wartete seine Antwort nicht ab sondern tippte auf ihren Kommunikator: " Bruker an Commander Harris, ist bei Ihnen alles in Ordnung oder benötigen Sie Unterstützung?"
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"Abgedreht. Der Typ ist völlig irre.", fauchte Rick. "Und wenn der nicht reden will, zwinge ich ihn dazu."
Als die Meldung von bruker reinkam überdachte erste Offizier seine Optionen. Hykes und Bruker waren näher dran.
"Bruker kehren sie mit Hykes zum Shuttle zurück. Professor Cake ist auf den Weg dorthin. Da ich nicht weiß, was er tut, halte cihes für das Sinnvollste, wenn sie ihn vorerst von allen was er tut abhalten, bis wir sicher gehen können, dass keine Gefahr davon ausgeht. Sollte er sich unkooperativ zeigen, haben sie meine Erlaubnis für Phasereinsatz auf Betäubungsstufe. Wir anderen stoßen schnelsstmöglichst zu Ihnen."
Er drehte sich zu den drei um: "Los jetzt."
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Als die Antwort von Commander Harris kam, Luka soll einen Professor Cake beim Shuttle aufhalten und Waffeneinsatz wäre notfalls erlaubt,
war sie sehr überrascht. Sie bestätigte den Befehl. "Läuft das immer so?" fragte Sie Hykes. Dieser verkniff sich einen kommentar.
Schließlich lief Luka im Laufschritt zurück zu Shuttle. Ein wenig überrascht war sie das ihr Lt. Cmdr. Hykes offenbar problemlos folgen konnte.
Ein beweis dafür das Fitness auf diesem Schiff groß geschrieben wird.
Wenig später erreichten beide die Lichtung auf der das Shuttle stand. Es sah alles so aus wie sie es verlassen hatte. Sie bedeudete Hykes
in Deckung zu gehen. Auch sie ging in Deckung. Luka klappte ihren Tricorder aus und führte einen Scan durch. Dieser zeigte einen
Menschen in dem Shuttle an. "Verdammt, ich bin zu spät",dachte Luka. Aber der Befehl hieß ja den Professor aufzuhalten. "Ich versuche in das Shuttle zu gelangen und den Professor zu stoppen. Halten Sie mir bitte den Rücken frei", sagte sie zu Hykes. Dieser nickte zur bestätigung.
Mit wachsamen Blick und die Hand in der Nähe des Phasers verließ sie die Deckung und näherte sich dem Runaboat. Als sie die Tür
erreichte stellte sie zu ihrer verblüffung fest das sie offen stand. Entweder war der Professor furchtbar leichtsinnig oder so zerstreut
das er manche dinge einfach vergaß. Wie dem auch sei, ihr war es nur recht. Ein Tricorderscan bestätigte ihr das sich der Professor
im Kontrollraum des Runaboat aufhielt. Leise schlich sie in das Runaboat, alles wirkte normal lediglich die Tür zum Kontrollraum war
geschlossen. Luka wußte das sich die Tür öffnen würde wenn sie in den Bereich des Türsensors trat. Das heißt der Professor würde ihre
ankunft spätestens dann bemerken. Sie nahm ihren Phaser in die Hand und überprüfte die Einstellungen. Der Phaser stand auf
"Betäuben". Das was Luka jetzt bevorstand war nicht ganz ungefährlich, was wenn der Gegner eine Waffe hatte. Dann konnte das
ganze schnell in eine schießerei ausarten. Eine Eskalation wäre das letzte was sie jetzt brauchen konnte. Jetzt war mal wieder
schauspielern angesagt. Luka setzte einen bösen Blick auf und trat mit dem Phaser im anschlag durch die Tür. Diese öffnete sich mit einem zischen. Luka entdeckte den Professor an einem Computerterminal, der sich gerade zu ihr herum drehen wollte. Schnell zielte sie mit dem Paser auf ihn und rief: "Keine Bewegung und weg von der Konsole! Sonst schieße ich Sie zu brei." Jetzt hoffte sie das
schnellstmöglich Commander Harris hier auftauchte sonst könnte sie Situation unangenehm für sie werden.
[ @ Deceiver
Ich hoffe es ist OK das ich Hykes kurz angwiesen habe. ]
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[No Prob, hätte ihn zwar anders reagieren lassen, aber das kann ich jetzt auch noch ;) ]
Der Commander überlegte, ihm kam das schon ein wenig seltsam vor. War die gesuchte Person etwas gefährlich? Wenn ja, dann würde es die ganze Mission ändern. Er grübelte nach, schüttelte dann aber den Kopf und folgte der Sicherheitscheffin, sie hatte die entsprechende Ausbildung um mit solchen Situationen klar zu kommen.
Also betraten die beiden das Gebiet, schlichen sich auf das Shuttle zu und betraten es anschließend.
Die Sicherheitscheffin zog ihren Phaser und richtete ihn auf dem Professor als sie ihn entdeckte. Hykes hielt seinen in der Hand, blickte sich aber um.
"Keine Bewegung und weg von der Konsole! Sonst schieße ich Sie zu brei." sagte Luka.
Hykes blinzelte und sah zu ihr, hob eine Augenbraue, der Doktor reagierte fast genau so.
„Bitte was?“ sagte der Professor und blickte die Frau an, „Was bitte hat man mir geschickt? Eine schießwütige Besatzung?“
Auch Hykes fragte sich gerade ob die Frau das wirklich gesagt hatte.
„Kann ich denn nicht in Ruhe meine Arbeit erledigen!!!“ fluchte Cake.
Hykes stellte sich neben Luka und legte seine Hand auf ihren Phaser, so dass sie ihn runter nehmen musste.
„Er ist unbewaffnet.“ sagte er leise, er war auch kein Freund davon den Mann zu betäuben, er würde sicherlich mit Harris darüber reden.
„Professor, ich bin Lt.Cmdr. Hykes, ich bitte Sie von der Konsole Abstand zu halten bis wir geklärt haben was hier überhaupt los ist.“
„Ich bin mitten in einer Testphase, die SIE wohl gestartet haben!“
„Ich entschuldige mich dafür. Dennoch würde ich Sie bitten da weg zu gehen. Der Lt. ist angehalten worden auf Sie zu schießen, wenn Sie es nicht tun.“
Cake blickte die junge Frau an, bohrte sich fast in ihren Kopf. Langsam schüttelte er den Kopf und hob die Arme als Zeichen dafür die Konsole nicht anzurühren. Jedoch war das nur Zufall, da er mit seiner Arbeit fertig war. Der Computer würde nun alle Daten erfassen und Protokolieren.
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Luka nahm ihren Phaser herunter als der Professor die Arme hob als Zeichen dafür das er die Konsole nicht anrühren würde. Wie war ihr das peinlich. Die Situation hatte sie völlig falsch eingeschätzt. Sie war davon ausgeangen das der Professor bewaffnet war als sie von Commander Harris die Erlaubnis erhalten hatte auch den Phaser zu benutzen. Dies war jedoch ein Irrtum, sie hatte einen unbewaffneten
Zivilisten mit der Waffe bedroht. Sie konnte sich in Gedanken schon ausmalen was dies für Konsequenzen haben kann.
Sichtlich zerknirscht wandte sie Sich an die Beiden Männer im Raum: "Ich bitte vielmals um entschuldigung. Ich habe wohl die Situation
falsch eingeschätzt und etwas überreagiert."
Ja, Verdammt sie hatte reagiert wie ein Kadett im ersten Jahr, fluchte sie Innerlich. Das war unverzeihlich, aber der Dominionkrieg hat wohl bei vielen Sicherheitskräften der Flotte spuren hinterlassen. Das war jedoch keine Entschuldigung dafür. Sie konnte von Glück reden das Lt. Cmdr. Hykes besonnener reagiert hatte. Als neuer Sicherheitsoffizier hatte sie sich bis auf die Knochen blamiert.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/harris.png)
Kopfschüttelnd stapfte Amelié dem Ersten Offizier hinterher. So wie Rick überreagiert hatte, hatte die Ärztin ihren guten Freund noch nicht erlebt.
"Was ist!?", fauchte der Mann genervt und drehte sich zu der Ärztin um. "Hast Du einen Kiesel im Stiefel?"
Ameliés Kopf zuckte ein Stück ob seiner forschen Reaktion zurück.
"Ich,... ich kann mir gut vorstellen, dass Du auf den Typen sauer bist, Commander. Aber ich glaube nicht, dass wir auf diese Art und Weise Informationen bekommen, die uns weiter helfen. Dieser Cake scheint mehr als nur ein wenig neben der Spur zu sein, wenn Du verstehst, was ich meine.
Sie machte eine Pause, trat dann vorsichtig einen Schritt auf ihn zu. "Irgendetwas beschäftigt Dich doch und so, wie ich Dich kenne, glaubst Du, dass hier mehr als nur etwas faul ist"
"Der Typ ist einer von diesen arroganten Wissenschaftlern, die nicht absehen können oder absehen wollen, dass ihre Forschungen Konsequenzen haben. Und die stehen mir bis hier!", erklärte der Commander gereizt und hob seine rechte Hand bis zur Stirn.
"Und weißt Du auch warum? Weil immer irgendjemand den Dreck hinter solchen Typen wegräumen muss, Und das sind Männer und Frauen wie ich. Und davon habe ich echt die Nase gestrichen voll. Weil dauernd laufen mir solche Typen über den Weg. Erst McMeredith. Er hatte ja die glorreiche Idee mit in das Liropar Asteroidenfeld zu fliegen, obwohl da Sonden genügt hätten. Und was dann passierte weißt du ja. Danach Anderson und die Explosion im Geolabor. Der hätte die halbe Diskussektion in die Luft jagen können."
Amelié wollte gerade etwas sagen, als Richard direkt weiter Tod und Teufel fluchte...
"Und dann diese cardassianischen Frankenstein-Juniors auf Faras II, welche uns mit ihren Supersoldaten vier gute Leute gekostet haben, von den Schwerverletzten will ich nicht erst reden.“, fuhr er, wild gestikulierend fort. „Bru'eck und David Bradley waren meine Freunde. Der Eine ist tot und der Andere ist zu langweiligen Innendienst verdammt."
Richard holte kurz Luft und hob den rechten Zeigefinger: "Und glaubst Du etwa, man bekommt etwas Dank dafür, dass man den Dreck wegräumt. Nein! Weil ich die Station auf Faras III platt gemacht habe, habe ich Ärger mit der juristischen Abteilung. Weil diese Sesselpupser nicht die Eier haben, das Richtige zu tun. Und wenn man dann auch noch von einer Freundin ein Messer in den Rücken bekommt …"
Er schnaubte: "Und jetzt dieser Cake. Glaubt der echt, ich bin sein Lakai? Der hätte nur ein wenig kooperativer sein brauchen, einfach etwas reden brauchen. Ich habe ihn zu Anfangs ja ganz freundlich gefragt. Aber der feine Herr musste ja unbedingt auf geheimnisvoll machen. Und da wundert der sich, dass ich nicht den Bückling mache, sondern alle Alarmsirenen bei mir angehen?!"
"Ohne ihn verteidigen zu wollen.", meinte Amelié, nachdem sie geschwiegen hatte, damit Richard sich austoben konnte, "Aber ich glaube, dass Cake aufgrund der Dinge, die hier vorgehen,... scheinbar mehr als nur ein wenig... seltsam ist."
Amelié hatte schon länger den Eindruck, dass etwas an ihrem Freund nagte. Das er jetzt damit herausplatzte, bestätigte sie in der Ansicht, dass diese ganzen Dinge Richard Harris schon länger beschäftigten.
"Vielleicht,... nur vielleicht.", fuhr sie vorsichtig fort. "Ist hier der Weg mit ner Stange Ultritium, nicht gerade der Passende."
"Wenn ich eine Stange Ultritium nehme sieht das anders aus.", erwiderte Rick patzig. "Ich war noch viel zu nett zu dem Kerl. Ich hätte ihn gleich betäuben sollen."
Amelié wölbte in Vulkanier-Manier die rechte Augenbraue. "Dann wüssten wir aber noch weniger, als jetzt, Rick."
Auch wenn sie seine Erregung verstehen konnte, so ging das aufbrausende Verhalten ihr allmählich auf den Zeiger.
"Vielleicht wäre in diesem Punkt, eine... weniger aggressive Methode der bessere Weg, um an die Informationen zu kommen, die wir - und besonders Du - jetzt benötigen."
Richard grummelte erst etwas in seinen nicht vorhandenen Bart, dass entfernt wie: "Man kann nicht weniger als nichts wissen.", klang. Dann räusperte sich er sich: "Man kann es ja noch einmal so versuchen."
Er holte tief Luft und ergänzte: "Aber wenn er dann immer noch nicht mit Antworten rausrückt, dann schwöre ich, haue ich den Typen um, schleife ihn aufs Schiff und lasse ihn in unserer Arrestzelle bis Weihnachten schmoren."
Amelié nickte kurz.
„Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, einen Telepathen mit auf die Mission zu bringen. Dann wären wir um Einiges schlauer. Aber wie auch immer, Rick. Ich bin mir im Moment nicht sicher, ob es Dir gelingt, die Informationen aus dem Professor herauszubekommen. Verzeih' mir den saloppen Ausdruck, aber der Typ scheint möglicherweise... wie sagen die Menschen... 'ne Schraube locker zu haben.“
Ganz ungewollt repetierte die Ärztin im Kopf ihre Worte.
War sie vielleicht zu verständnisvoll in Ricks Augen?
"Ich soll Levinoi mitnehmen!?" Er schüttelte mit dem Kopf: "Ich kann sie nicht bitten, bei Jemand anderes heimlich im Kopf herumzuschnüffeln, nachdem ich sie angefahren habe, weil sie das bei mir gemacht hat. Ich bin vieles, aber kein Heuchler."
Rick stoppte: "Und ja, er hat eine Schraube locker. aber das haben alle Wissenschaftler." ein wütendes Fauchen von M'Rass ließ ihn einlenken. "Anwesende ausgenommen."
"Da hast Du natürlich recht.", stimmte Amelié zu, während sie von einem Bein aufs Andere wippte und den Kopf schief legte. "Aber vielleicht sollten wir diese Option als...Backup... im Kopf behalten."
"Hm." brummte Rick nur. "So ein Vorschlag kann ja nur von einen Spitzohr kommen. Was schlägst Du als Nächstes vor: Romulanische Mentalsonden?"
Von einem, auf den anderen Augenblick begannen Ameliés Augen, sich zu bedrohlich funkelnden Schlitzen zu verengen. Auch wenn sie keine Vorurteile gegenüber Romulanern hatte, mochte sie es überhaupt nicht, mit den Klischees dieses Volkes in Verbindung gebracht zu werden. Sie trat einen Schritt auf Rick zu und musste sich sehr beherrschen, dass ihr die Hand nicht ausrutschte.
"Ich kann gut verstehen, dass Du im Moment sehr aufgebracht bist, Richard.", sagte die Ärztin mit einem Tonfall, der wahrscheinlich selbst einen Klingonen eingeschüchtert hätte. "Aber ich bitte Dich, in meiner Hörweite eine derartige, unbedacht rassistische Anspielung nicht zu wiederholen!"
Sie spürte, dass sie dieser Vergleich aufwühlte.
"Entschuldige. Aber Du hast das mit den Telepathen gebracht. Und Du kennst meine Regel 13: Vertraue eine Telepathen nur soweit, wie er dich nicht Werfen kann. "
Er seufzte: "Versuchen wir es mit Freundlichkeit."
Ameliés Miene nahm wieder weichere Züge an.
"Okay. Ich bin mir sicher, wir kriegen das hin. Aber ich muss zugeben, ich neige auch dazu, Cake nicht vollends zu trauen."
“Ich wünschte, es gebe einen dritten Weg, um etwas aus dem Professor herauszubekommen.“
Sie ließ sich mit dem Hintern auf einen Stein sinken, sprang aber - wie vom Blitz getroffen - sofort wieder auf, da dieser mit spitzen Kanten übersäht war. "Dort könnten wir möglicherweise nützliche Infos bekommen."
Eigentlich war Amelié keine gute Diplomatin.
Führte ihre Schwangerschaft möglicherweise dazu, dass sie in letzter Zeit lieber Frieden und Ordnung um sich herum haben wollte?
Die Sagitta verdrängte den Gedanken aus dem Kopf. Im Moment ging die Mission vor und sie konnte und durfte sich nicht ständig von ihrem Zustand ablenken lassen.
Alex und David in "Dampf ablassen"
26. April 2015
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Der Kommunikator von Rick meldete sich, es war die gewohnte angenehme Stimme der Kommandantin die man immer sofort an dem dezent Osteuropäischen Akzent erkannte, „Estrella an Außenteam, Rick? Wir haben gerade Nachricht vom Oberkommando bekommen, wir mögen bitte den Professor mit allen Mitteln unterstützten. Wie sieht es aus bei euch? Wann kommt ihr rauf, wir haben ein paar Fragen hier. Sonst komm ich runter.“
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Hykes runzelte die Stirn, die Triebwerke liefen ja noch immer auf voller Leistung, „Das ist nicht besonders gesund für die Triebwerke im Stand auf Volllast zu laufen.“
Als er sprach sah er kurz zur Sicherheitsoffizierin die ein zerknirschtes Gesicht machte, blickte dann wieder zum Professor.
„Ich kann Phase 2 nicht abbrechen, dann wäre die Arbeit von Wochen umsonst. Ich konnte gerade eben noch die letzten Scannerdaten eintragen.“
Er zeigte auf den kleinen Scanner den er von der Enterprise mitgebracht hatte, „Wenn das funktioniert, kann ich Geschichte schreiben und Sie sind mit dabei. Damit es funktioniert, muss dieser Test abgeschlossen werden. Dann müssen wir auf ihr Schiff. Excelsior Typ 2 oder 3?“
Hykes hörte interessiert zu, wusste trotzdem nicht genau was der Professor da überhaupt machte, dieser ging wieder Richtung Ausgang, der Commander und Luka folgten ihm nach draußen. Das andere Außenteam betrat gerade den Bereich.
„Typ 4 könnte man sagen, wenn es das geben würde.“ sagte Hykes.
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„Das hätten diese Schnarchnasen auch einmal eher sagen können.“, grummelte Rick. „Ist ja aber mal wieder typisch Oberkommando. Wichtige Informationen werden von den Herren und Damen Sesselpupsern verschwiegen.“
Erst dann bestätigte er die Meldung: „Hier Außenteam, haben verstanden. Wir analysieren noch die Situation.“
Und jetzt kam der unangenehme Teil, der sprichwörtliche „Gang nach Canosa“ und das passte den ersten Offizier so gar nicht.
So erreichte er das Shuttle in dem Moment, als Hykes seine Antwort gab. Der Commander holte tief Luft; „Professor Cake, ich habe gerade eben erst die Bestätigung erhalten, dass wir sie wirklich unterstützen sollen. Diese Information hätte man mir vorher zugänglich machen sollen.“
Er machte eine Pause und schluckte diesen unangenehmen Geschmack herunter: „Ich muss mich daher bei Ihnen entschuldigen. Jedoch könnten sie auch versuchen aus meiner Sicht zu sehen und dabei verstehen, dass ich ohne Bestätigung niemanden einfach so glaube, dass er harmlos ist. Zudem hat ihr exzentrisches und zuweilen unkooperatives Verhalten nicht gerade zur Deeskalation beigetragen. Vielleicht war ich etwas zu musstrauisch, aber ich hoffe sie können das verstehen, da sie sicherlich wissen, dass die Handlungsweise von Dr. Tholian Soran, der mit der Zerstörung der Amargosa Sonne und dem Versuch, dass bei Veridian zu wiederholen, indirekt mit verantwotlich für die Zerstörung der Enterprise gewesen ist. Und einen ähnlichen Vorfall wollte ich einfach verhindern.“
Rick räusperte sich, um sich nicht an seinen nächste Worten zu verschlucken und streckte die Hand aus: „Ich hoffe wir können nochmal von vorne anfangen. Und es wäre sehr freundlich, wenn sie uns erklären,was sie hier tun und wie wir Ihnen dabei helfen konnen. Und warum es für sie so wichtig ist, zu welcher Subvariante der EXCELSIOR KLASSE die ESTRELLA gehört.“
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Die größte Stärke war nicht der Umgang mit Menschen, er nahm die entgegengestreckte Hand von Rick entgegen, „Es ist nicht meine Aufgabe Sie über ihre Mission zu unterrichten, Commander.“ sagte er dabei.
Nein, die Friedenspfeife würden die beiden nicht mehr rauchen…
Er schüttelte leicht den Kopf, schluckte aber runter was er als nächstes sagen wollen würde. Als ob er so ein Amateur wie Doktor Soran sein würde, niemals.
Der Professor deutete auf das Runaboat, „Für die Bodenexperimente reicht das teil, im Orbit benötige ich mehr Energie. Die Typ2 Variante hat einen zu schwachen Kern, ab Typ 3 reichte es dann.“
Hykes stellte sich dazu, „Wir haben einen Galaxy Kern, der ist für unser Schiff überdimensioniert.“
Cake blickte den Chefingenieur kurz an, „Umso besser.“
Er sah Rick ganz kurz an, freundlich war der Blick nicht, „Und jetzt entschuldigen Sie mich!“
Mit diesen Worten ging der Professor wieder ins Runaboat zurück, die beiden Männer sahen ihm hinterher. Als er weg war, verschränkte Hykes die Arme vor der Brust.
„Ich habe ja schon viele seltsame Typen kennen gelernt, aber dieser hier ist echt seltsam. Aber er scheint von seinem Vorhaben überzeugt zu sein.“
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„Ich habe ja schon viele seltsame Typen kennen gelernt, aber dieser hier ist echt seltsam. Aber er scheint von seinem Vorhaben überzeugt zu sein.“
" Der ist bestimmt noch Sauer weil ich vorhin mit dem Phaser auf ihn gezielt habe. Ich kann es ihm nicht übel nehmen. An seiner Stelle hätte
ich ähnlich reagiert", bemerkte Luka die das Gespräch mit verfolgt hatte.
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"Das hat er sich selber zuzuschreiben, Lt. Er war nicht gerade kooperativ.", erwiderte Richard. "Und das er so von sich überzeugt ist. macht die Sache nicht besser. Diese Wissenschaftler die nur auf ihr Ziel fixiert sind und über Konsequenzen nicht nachdenken sind mir total suspekt. Und deiser Cake ist ein Musterexemplar dieser Gattung."
Er wollte sich schon zum Gehen abwenden, als ihm noch was einfiel: "Eine Frage: Wer von Ihnen beiden hat an den Systemen des Shuttles herumgefummelt? Professor Cake schien sehr überrascht und wurde dadurch sehr nervös."
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Hykes hob die Hand, „Ich wars. Ich hab mir dieses Terminal angesehen.“ Er deutete auf eines der Apparaturen die mit dem Shuttle verbunden waren.
„Eigentlich waren es nur Aufzeichnungen in denen ich gestöbert habe.“
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Ricks Blick verfinsterte sich etwas. Hykes. Wer auch sonst.
"Darüber reden wir noch, Commander. Auf dem Schiff.", brummte er nur.
Er ging einen Schritt weiter. "Außenteam an ESTRELLA. Erbitte Infos über Professor Cake und seine Forschungen. Leider ist der Professor nicht sehr mitteilsam, erwartet aber Zugang zu unseren Primärsystemen, was ich zum derzeitigen Zeitpunkt nicht empfehlen kann."
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"Die Nachforschungen bezüglich Professor Cakes Forschungen laufen noch. Nähere Informationen können wir erst liefern wenn wir einen seiner Kollegen gesprochen haben. Was wir aber sagen können ist, dass die Forschung ursprünglich von keiner offizielen Stelle angeordnet wurde", meldete sich Navina bei Harris.
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Wenig hilfreich., grummelte Richard in Gedanken. Wer hat diese Mission schon wieder angeordnet. genauso wenig Infos wie in Liropar.
"Verstanden Counsellor.". gab er zurück. "Beeillen sie sich. Ich will nicht den besten Freund des Präsidenten in die Parade fahren."
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„Rick, behalte ihm in Auge. Das ganze ist ziemlich seltsam.“ ließ die Kommandantin ihren Ersten Offizier wissen, bevor sie weitersprechen konnte verdunkelte sich der Himmel.
Professor Cake trat aus dem Shuttle heraus, „Seien Sie zeuge einer der größten Wissenschaftlichen Entdeckung des 24. Jahrhunderts.
Er deutete in den Himmel. Seltsamerweise war die Sonne immernoch da. Trotzdem löste sich nun eine Druckwelle von dieser. Doch auch die Umgebung hatte sich verändert. Die Landestelle des Shuttles lag in der Schneise den die Enterprise damals durch den Wald gelegt hatte. Diese war nun deutlich zu sehen. Jedoch lag auf allem ein seltsamer Schimmer, die Bäume und Pflanzen waren trotzdem noch alle da.
Die Druckwelle erfasste Veridian III, Tonnenweise Erde wurde Kilometerweit in den Himmel katapultiert, unaufhaltsam kam die Welle der Vernichtung näher.
„Passen Sie auf.“ rief der Professor dem Außenteam zu das nicht wusste was gerade hier geschah.
Kurz vor der Enterprise und somit vor der Landestelle blieb die Welle stehen, alles fror ein.
Die ganze Szenerie wirkte unwirklich und unrealistisch. Wie ein schein legte sie sich über den Planten, man konnte sehen das hinter der ganzen Erde die hochgeschleudert wurde, die Druckwelle die alles zerstörte noch immer die Berge und der Blaue Himmel vorhanden waren.
„Es hat geklappt!“ rief der Professor voller eurphorie…
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„Was hat geklappt?“, verlangte Commander Harris zu wissen. „Was soll das Ganze? Ist das eine Art Riss im Raum Zeit Kontinuum?“
Als Professor Cake nicht antworte, packte der Sternenflottenoffizie rihm am Kragen: „Jetzt reden sie endlich verdammt nch mal.“
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Genauer gesagt hatte der Doktor gar keine Zeit bekommen um zu antworten, Rick sprang ihn an und packte ihn, wütend blickte der Erste Offizier in die Augen des Professors.
„Commander!“ rief Hykes mit leicht mahnender Stimme, auch wenn das ganze gerade unwirklich wirkte, die Aggressionen seitens Rick wurden in Hykes Augen langsam untragbar. Er hatte aber nicht das Recht seinen Ersten Offizier dafür einen auf den Deckel zu geben.
Er stellte sich zu den beiden Streithähnen und zeigte dem Commander sein Trikorder, „Es ist noch alles da wo es vorher auch war. Es ist… keine Ahnung wie genau ich es erklären kann.“
Kurz blickte er zu M’Rass die begeistert die Szenerie anblickte.
Rick ließ den Professor los, dieser schnaufte und rückte seine Jacke zurecht.
„Das was Sie hier sehen ist ein Echo einer Situation die passiert ist, aber rückgängig gemacht worden ist. Wie der Commander schon sagte, es ist alles da. Selbst die Sonne.“ sagte der Professor überheblich, hob dann den Zeigefinger, „Captain Picard hat den Nexus benutzt um die Zeit zu verändern, hier sehen wir die Realität.“
Diese war gestoppt worden, als hätte jemand Pause gedrückt.
Der Professor funkelte den Ersten Offizier böse an, „Achja, das wird ein Nachspiel haben!“ sagte er und wandte sich von ihm ab, er lief die Apparate ab und tippelte auf den Eingabefeldern herum.
Hykes stellte sich zu Harris, „Entschuldigen Sie Sir, ist alles in Ordnung?“
[Falls jemand jemanden rufen woll, Kommunikation läuft wieder]
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"Alles in Ordnung?", wiederholte Rick die Frage. "Dieser arrogante eigenbrötlichere verantwortungslose Mistkerl hat ohne Vorwarnung, ohne Vorabinformationen eine Art Linseneffekt zu iner parallelen Zeitlinie oder was auch immer geöffnet." Er wurde lauter: "Und da haben sie echt den Nerv zu fragen, ob alles in Orndung ist, Commander?"
Er machte eine Pause: "Natürlich NICHT, zur Nova noch noch ein."
Der Commander räusperte sich und beruhigte such wieder: "Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen wissenschaftliche Forschung. Ich bin auch zur Sternenflotte gegangen weil ich Abenteuer erleben und neue Entdeckungen machen wollte. Aber nur weil Weil jemand die frage nach dem: "können wir etwas tun?" mit JA benatwortet, heißt das noch lange nicht, dass man diese Forschungen auch starten sollte. Erst wenn die Fragen: "Sollten wir das tun?" und "Bringt diese Forschung die Föderation voran? Oder die Völker der Galaxis?", auch mit JA beantwortet werden, ERST DANN sollte man etwas tun."
Der Mensch holte tief Luft: "Und das ist in meinen Augen eben nicht der Fall. das zeigt sich schon dadurch, dass offenbar niemand weiß, was Cake hier eigentlich tut. Trotzdem hatte irgendjemand die 'glorreiche Idee' uns den Auftrag zu geben, ihn zu unterstützen. Das ist Verantwortungslos. Und diese kleine interdimensionale Lightshow, wer weiß wer außer uns die noch gesehen hat?. Die Bewohner von Veridian IV, eine Präwarp Zivilisation. Das führt dort doch zu einer Massenpanik."
Er sah Hykes direkt an: "Und mal ganz ernsthaft. Was bringt uns dieser Blick, diese Einsicht. Meines Erachtens gar nichts, nada njeinte, null. Ich habe persönlich schon genug zu tun, mit dieser Zeitlinie auf den laufenden zu bleiben. Da kann ich mich nicht auch noch um andere kümmern. Zuviel Informationen können Entscheidungen auch behindern. Außerdem sprach Cake davon, dass er die Energiesysteme der ESTRELLA braucht. Wofür? Vielleicht um diese Zeitlinie, die wir gerade sehen zu manifestieren? Das kann ich nicht zulassen."
Er wandte sich zum Gehen: "Ich werde bei dem werten Herr Professor jetzt den Stecker ziehen."
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Hykes nickte leicht, „Kommunikation ist nicht gerade seine Stärke.“
Ein Freund vom Professor war der Chefingenieur auch nicht, dennoch war er nicht ganz der Meinung vom XO, „Den Stecker ziehen würde ich nicht empfehlen. Wir wissen nicht welche Auswirkungen das haben wird. Appellieren Sie an seinen Menschenverstand, erinnern Sie ihn an die Bevölkerung von Veridian IV, versuchen Sie eher sein Experiment abzubrechen. Steckerziehen würde ich nur als Notfall nehmen.“
Er blickte Rick einen weiteren Augenblick an, „Sir.“
Das ganze war keine leichte Situation, der Professor war in seinem Element und Menschlich wohl ein ziemlicher Arsch, der Commander wirkte fast als bekäme er gleich einen Nervenzusammenbruch. Was die Forschung bringen würde, darauf ging er nicht ein. Sowas wüsste man meist eh erst später und um das zu beurteilen, dazu waren sie nicht hier. Irgendjemand anders hatte es abgesegnet.
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"Gesunder Menschenveratnd bei Cake? Ha, guter Witz." erklärte der Commander und lachte sarkastisch. "Ich habe einen Schritt auf ihn zugemacht und er hat nicht darauf reagiert. Damit ist jetzt Schluss. Er bekommt eine allerletzte Chance. Aber wenn er darauf nicht eingeht, heißt es 'Game Over'. ich lasse mir nicht auf der Nase herumtanzen."
Mit straffen Schritt betrat Richard das Shuttle:
"Professor, sie haben jetz drei Optionen:
1. Sie beantworten alle meine Fragen und erklären endlich was sie hier tun. Dann haben sie eine Chance, dass ich sie weitermachen lasse.
2. Sie beeneden ihr Experiment und schalten ihre intergalaktische Light Show ab. Dann haben sie vermutlich immer noch ihre Forschungsdaten.
3. ICH fahre alles runter. Undd das wird Ihnen nicht gefallen."
Ihre Entscheidung."
Der erste Offizier machte eine Pause und legte seine rechte Hand auf den Phasergriff ohne ihn zu ziehen.
"Und nun zu meinen Fragen:
Was soll diese Lightshow und was bezwecken sie damit?
Wie weit reicht dieser Effekt? Reicht er bis Veridian IV. oder sogar über das Veridiansystem hinaus?
Für was brauchen sie die ESTRELLA?
Wer protegiert sie und warum?"
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Der Professor blickte kurz zu Rick hoch, „Sie sind ein Richtiger Cowboy was?“ brummte er dabei, blickte aber weiter konzentriert auf seinen Schirm und tippte hastig weiter, „Ich werde ihrem Captain rede und Antwort stehen wenn ich hier fertig bin, dank ihrem Ingenieur bleibt mir jetzt gerade nicht die Zeit dafür.“
Bevor Rick was sagen wollte, blickte der Professor auf und sprach weiter, „Und Sie haben es wohl immer noch nicht verstanden was? Es ist ihre Karriere die Sie gerade aufs Spiel setzen, nicht meine. Wenn sie es unbedingt wünsche, bitte machen Sie so weiter. Wenn nicht, lassen Sie mich in Ruhe Arbeiten bis ich fertig bin!“
Ein gewisser aggressiver Ton war in seiner Stimme zu hören, genau wie Rick meinte er es Ernst.
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Richard schüttelte mit Kopf, fast mitleidsvoll: "Professor Cake, es ist egal, ob es Konsequenzen hat, oder wer sie protegiert. Hier und jetzt geht es um ihre Entscheidung. Und sie haben gerade die falsche Wahl getroffen. Was ich wollte, waren nur Informationen. Aufgrund ihres abweisenden Verhalten zwingen sie mich dazu anzunehmen, dass ihr kleines Experiment auch Auswirkungen auf die Bewohner von Veridian IV hat. Und im Sinne der Obersten Direktive bin ich daher gezwungen, einzugreifen."
Der Offizier zog seinen Phase rund richtete ihn auf den Wissenschaftler: "Professor Cake, bis zur abschließenden Beurteilung ihrer Arbeit, stehen sie unter Arrest. Wenn sie Widerstand leisten, wird das Konsequenzen haben."
Dann drückte er mit der anderen Hand auf seinen Kommunikator: "Bruker, Hykes, Huxley, kommen sie ins Shuttle."
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Der Professor neigte den Kopf, „Veridian IV? Wen interessiert die Neandertaler da drüben jemanden? Die bekommen das sowieso nicht mit!“
Er wedelte mit den Händen herum, „Sie machen einen großen Fehler Commander, ihre Karriere können Sie vergessen. Sie vergessen, ich habe die Erlaubnis vom Oberkommando, ihr Schiff hat die Bestätigung. WAS ICH hier mache ist abgesegnet, was sie machen, ist ihr Untergang!“
„Sie sind eine Schande für die Uniform!“ fluchte er den Commander ins Gesicht, „Die Größte Entdeckung seit dem Warpantrieb und Sie verhindern es!“
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Richard schüttelte mit den Kopf: "Professor Cake, nur weil ich vielleicht kein Wissenschaftler bin wie sie und nur weil sie möglicherweise ein paar IQ Punkte mehr haben als ich, sollten sie mich nihct unterschätzen. Zum einen erkenne ich als Pokerspieler einen Bluff wenn ich ihn sehe. Sie haben mir bisher keine überprüfbaren Fakten geliefert, dass sie diese Unterstützung haben. Denn sonst wüste ich davon. Aber ich habe beim Captain nachgefragt. Wir haben wieder Unterlagen zu ihrer Expedition, noch ein Dossier über sie. Sie könnten also sonstwer sein. Und allein für die Indentitätsüberprüfung und der Kontrolle, ob ihre Genehmigungen in Ordnung sind darf ich sie bei Widerstand einsperren und ihre Systeme herunterfahren. "
Er lächelte: "Und nur weil sie Sagen, dass ihre Arbeit Verdian IV nicht beeinflusst muss ich das Ihnen lange noch nicht glauben. Legen sie ihre Karten endlich auf den Tisch. Beweisbare Fakten. Und wiessen sie wie oft der Spruch Die Größte Entdeckung seit dem Warpantrieb schon von Wissenschaftlern benutzt wurde, und wie wenige dieses Versprechen eingehalten haben. Damit können sie mich nicht im geringsten Beeindrucken."
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„Sie werden schon sehen was Sie davon haben.“ brummte der Professor und verschränkte die Arme vor der Brust, mit dem Commander würde er seine Versuche nicht mehr durchsprechen wollen, der war unten durch.
Aber auch Hykes empfand das verhalten vom Professor schon fast leicht besessen, wobei er auch Ricks aggressives verhalten missbilligte. Seit der letzten Mission hing aber bei vielen die Toleranzgrenze deutlich tiefer.
Er warf kurz dem Commander, dann dem Professor ein blick zu, „Ist es möglich die Testreihe abzubrechen?“ fragte er.
Kurz sah er auch zu den anderen Leuten vom Außenteam die recht still waren.
Nebenbei werkelten die Computer weiter und sammelten Informationen.
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Amelié wurde aus dem Verhalten des Professors nicht schlau.
Sie überlegte bereits, ob es vielleicht angebracht wäre, einen ersten - heimlichen - Scan des Wissenschaftlers durchzuführen, wodurch sie sein Verhalten vielleicht nachvollziehen konnte.
Aber war das klug?
Cake verhielt sich recht,... seltsam und Amelié konnte nur schwer einschätzen, wie der Mann reagieren würde, wenn ihm eine solche Untersuchung auffiel.
Die ganze Umgebung, die vielen Computer, die unablässig Daten verarbeiteten, gepaart mit seinem merkwürdig schrulligen Verhalten, ließen Cake eher wie das Klischee eines "verrückten Wissenschaftlers" wirken, denn als einen verantwortungsvollen Forscher.
Amelié hoffte, dass Rick vielleicht mehr Informationen erhalten würde, aber war der erst mal auf Warp-9, so konnte Richard Harris auch schnell mal etwas unbedachtes tun - insbesondere - wenn er das Gefühl hatte, jemand führte ihn an der Nase herum.
Ganz unauffällig, machte Amelié ein paar Schritte auf den Raum, warf hier und da einen Blick auf die Computerdisplays, wobei sie aus den meisten angezeigten Daten nicht schlau wurde.
Mit derartiger Wissenschaft hatte die Sagitta nur wenig an den Ohren.
Lautlos ließ sie ihren Tricorder aufschnappen und brachte sich in die richtige Distanz, um einen Scan des Professors vorzubereiten.
Wenn es eine medizinische Auffälligkeit gab, die sein Verhalten erklären konnte, so würde Amelié diese ganz sicher finden.
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Während Commander Harris und der Professor miteinander stritten sah sich Luka fasziniert die erstarrte Druckwelle an. Wie eine Wand
aus Geröll und Schutt ragte sie bis in den Himmel. Sollte wirklich so eine Druckwelle durch das Sonnensystem gefegt sein wäre nichts
mehr davon übrig geblieben. Sie überlegte ob sie hier lediglich die Druckwelle sehen konnten die offenbar in einem Parallelunoversum
durch das Sonnensystem gefegt ist. Falls ja wäre sie völlig harmlos. Luka streckte vorsichtig eine Hand aus um die Druckwelle zu berühren.
Kurz bevor sie die Druckwelle berühren konnte hielt sie Commander Harris Stimme, aus ihrem Kommunikator, davon ab: "Bruker, Hykes, Huxley, kommen sie ins Shuttle." Sie sah sich kurz um. Inzwischen hatte sich der Streit ins Shuttle hinein verlagert.
Als Luka wenig später das Shuttle betrat waren Hykes und Huxley bereits anwesend. Der Professor und Commander Harris stritten
noch immer miteinander, wobei der Commander jetzt einen Phaser in der Hand hatte und auf den Professor zielte. Das ganze drohte zu
eskalieren, denn der Commander war wohl ziemlich sauer um nicht zu sagen kurz vor der Kernschmelze. Im hintergrund führte Dr. Madison heimlich einen Tricoderscan durch. Luka konnte nur nicht erkennen wen sie scannte.
Die Situation war angespannt bis Hykes fragte ob e möglich sei die Testreihe abzubrechen.
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Amelié hatte ihren Scan beinahe abgeschlossen, als sie inne hielt.
Der Tricorder hatte Biowerte aufgefangen und nicht gerade wenige.
Und als die Sagitta den Scan detaillierter durchführte, konnte sie auch feststellen woher die Werte kamen.
Sie drehte sich zu den Anderen um und wölbte misstrauisch eine Augenbraue:
"Commander, ich empfange eine große Zahl von Lebenszeichen.", rief sie. "Und ich glaube, sie kommen von dem Wrack der Enterprise. Möglicherweise sogar aus dessen Inneren."
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"Was zur Nova ist denn jetzt schon wieder.", fluchte Rick laut. Er steckte seinen Phaser weg und holte seinen eigenen Tricorder hervor. Und konnte die Daten nur bestätigen.
Er funkelte den Wissenschaftler wütend an: "Was haben sie jetzt schon wieder angestellt, Cake." und winkte dann in einer Geste ab. "Ach, sie werden mir es sowieso nicht sagen."
Der Commander holte tief Luft: "Bruker passen sie auf unseren Gast auf. Sollteer Öärger amchen, betäuben sie ihn. Hykes fahren sie mit Huxley die Systeme des Shuttles. Wenn Ihnen Cake nicht sagen will wie, dann drehen sie Ihnen den Saft ab. Aber ich will dieses Ding in 15 Minuten totgelegt haben. Madison, M'rass sie kommen mit mir. Schauen wir uns mal die neuen Besucher an."
Im Rausgehen tippete rauf seinen Kommunikator: "Harris an Katic. Captain, wir müssen reden."
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"Wohl war, du glaubst garnicht was wir hier oben sehen." sagte die Frau oben auf dem Schiff, "Geht es um Cake?"
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Hykes stellte sich zu Cake, dieser hatte bisher noch immer nicht geantwortet, er schmollte irgendwie. Der Commander empfand das Verhalten als ziemlich kindisch und schüttelte nur den Kopf. Also blickte er die Energiekonsole im Runaboat an und prüfte die Energieversorgung ob, bei einem herunterfahren, Systeme beschädigt werden würde. Dem war wohl nicht so.
Dann gab es aber noch das Phänomen da draußen, welche Auswirkungen würde es haben wenn die Systeme abgeschaltet werden? Würde es die Sache verschlimmern oder beenden?
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Luka bestätigte den Befehl mit einem "Ja Commander". Sie behielt den Professor sehr genau im Auge, nahm ihm gegenüber aber eine
weniger bedrohliche Haltung an als vorhin. Sie hatte nicht vor ihren Fehler zu widerholen. Sollte er sie jedoch unterschätzen hätte sie
Notfalls auch keine Probleme ihn zu betäuben.
Mit dem bisherigen verlauf der Außenmission war sie nicht wirklich zufrieden. Mit dem Professor und Commander Harris waren ihrer Meinung
nach zwei Sturköpfe aufeinander gestoßen und keiner war bereit dem anderen auch nur einen Millimeter nachzugeben. "Typisch Mann",
dachte sie schließlich ging es hier um mehr als deren Egos.
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Amelié spürte, dass ihr befreundeter Kollege schon wieder innerlich wie ein Quantentorpedo kurz vor dem explodieren stand.
Doch sie konnte Richard dieses mal völlig verstehen.
Aber er setzte sich in letzter Zeit viel zu oft solchen Situationen aus.
Amelié machte sich in letzter Zeit häufiger Sorgen, dass Rick, der immerhin Witwer und Vater zweier goldiger Töchter war, damit auch seine Gesundheit aufs Spiel setzen könnte.
Früher oder später, das war sicher, würde sein - wenn auch gut trainierter Körper - ihm dafür mal einen Schuss vor den Bug versetzen.
Besser also, sie begleitete ihn.
Vielleicht waren die... Besucher am Wrack der Enterprise ja zur Abwechselung mal freundlich und gaben Richard nicht noch mehr gründe, nervlich ständig auf Warp 9 zu sein.
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"Angesichts, dem was hier unten abläuft, habe ich eine Vorstellung. Also geht der Effekt wirklich über den Planeten hinaus. Jedenfalls ist dieser Cake daran schuld. Er weigert sich aber immer noch vehement mit dem tTeam zu kooperieren und zusagen was er weiß. ich ahbe erstmal offiziell unter Arrest gestellt.", erwiderte der erste Offizier. "Hykes soll das Shuttle herunterfahren. Ich hoffe das schaltet das ab, was immer es ist."
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„Wir haben die Vermutung das es vielleicht sogar noch weiter hinaus geht. Hoffentlich nicht. Bevor jemand an Bord kommt, soll Frau Doktorin jeden durchchecken. Die Schilde sind praktisch nicht existent, ich hatte gerade eine Brücke voller Sonnenpartikel. Der Transporter filtert zwar vieles, aber sicher ist sicher. Sobald die Möglichkeit besteht, will ich mit dem Professor hier oben ein Wörtchen reden. Wir sollen ihn zwar Unterstützten, aber die ganze Sache stinkt.“
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"Wie gesagt, Cake ist erstmal kalt gestellt." Der erste Offizier überlegte: "Wenn wir nicht hochbeamen können, können wir hier unten Verstärkung bekommen. Ein Sicherheitsteam und ... " Rick machte eine kurze Pause und dachte sich: 'Ich glaube jetzt nicht dass ich das sage.' " ... und Counselor Levinoi."
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„Das lässt sich einrichten.“ Sagte Lejla, „Madison soll prüfen ob es bedenken gibt. Wenn nicht, kommt ein zweites Team.“
Der Commander bestätigte und beide beendeten die Verbindung.
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"Doktor, halten sie es für ungefährlich, wenn noch ein team runterkommt?" fragte Rick die Bordärztin.
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Luka die Commander Harris' worte mitbekam wandte sich mit einem Vorschlag an ihn: " Warum lassen sie nicht ein Shuttle schicken das uns alle aufs Schiff bringt? Dort wären wir unter umständen sicherer als hier auf dem Planeten. Und den Professor könnte man auch leichter im
Auge behalten. Außerdem könnten wir versuchen ein paar Dinge zu klären."
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Amelié führte einen detaillierten Scan der nahen Umgebung durch, um herauszufinden, welche Strahlung es gab und wie hoch die Belastungswerte waren.
"Ich würde einen Sunblocker empfehlen.", meinte sie schließlich. "Ich möchte gern Jemanden aus meinem Stab dem zweiten Team zuteilen, dass eine entsprechende Schutzimpfung mitbringt. Dann sollten wir hier unten für einige Stunden ungefährdet operieren können, Commander."
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Rick drehte sich zur Sicherheitschefin um: "Ich weiß nicht ob ein Shuttle so eine gute Idee ist, Lt. Solange wir nicht wissen, was dieser Eeffekt alles bewirkt, solten wir vom Schlimmsten ausgehen. Wir sind hier in einen nicht betroffenen Bereich und die ESTRELLA sollte durch Schutzschilde und Panzerung gut geschützt sein. diese Hilfsmittel sind bei Shuttles, selbst bei unseren beiden Runabouts. Außerdem glaube ich, dass wir mehr herausfinden, was Cake will, wenn wir ihn hier behalten."
Der Commander fixierte Luka: "Apropos Cake, hatte ich Ihnen nicht den BEFEHL erteilt, auf Cake aufzupassen?"
Ohne eine Antwort abzuwarten drehte er sich zu Amelie um: "An weise eine Schutzimpfung denkst du genau. Strahlenschutz?
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Amelié wusste, dass Rick in einer solchen Situation nicht ausführlichen, medizinischen Details interessiert war, daher hielt sie die Antwort knapp:
"Eine Multistrahlenimmunisierung.", präzisierte sie zumindest. "Ich kann sie bei der Estrella anfordern und sie wäre binnen weniger Minuten bereit zum herunterbeamen."
"Besser, als das Risiko einer Strahlenkontamination einzugehen."
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Luka warf einen Blick zu Cake, der mit sauren Blicken die Umgebung musterte. Von ihm ging keine Gefahr unmittelbare gefahr aus. Er würde wohl kaum auf die Idee kommen sich den Weg mit dem Phaser frei zuschießen. Es war ja nur so das Sie sich an Bord der Estrella del Alba
sicherer gefühlt hätte. Die Shuttles waren ja nur das Transportmittel zum Schiff falls Beamen nicht möglich, oder zu Gefährlich war.
Da sich Commander Harris an die Bordärztin wandte ging auch Luka wieder zu Professor Cake um ihn im Auge zu behalten. Sie hoffte nur das sich der Commander über die Konsequenzen der Entscheidung im klaren war.
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Der Professor blickte zum Chefingenieur der mit den Fingern über die Konsole huschte, „Wenn Sie noch zwei Minuten waren, dann ist Phase 2 abgeschlossen, dann fährt das System von selber runter.“
„Verschwindet das ganze dann hier?“ fragte Hykes.
Cake schüttelte den Kopf, „Nein. Egal was Sie tun werden, die Energie des Nexus bleibt erhalten, einmal in Bewegung gesetzt, gibt es kein Zurück mehr.“
Hykes blickte den Professor an, er schien von einer Sache ziemlich überzeugt zu sein. Welches Unheil er aber damit auf Veridian IV anrichtete, konnte sich gerade niemand ausmalen.
„Ich fahre jetzt die Systeme runter.“
Er bestätigte seine Eingabe, ein Bruchteil einer Sekunde schalteten sich die Maschinen des Runaboats ab. Die Szenerie außerhalb blieb stehen. Wie der Doktor gesagt hatte.
Professor Cake verzog leicht das Gesicht, „Die zwei Minuten hätten sie noch gehabt. Commander.“
Er wirkte leicht verärgert darüber. Er schon seine Hand in die Rechte Jackentasche und aktivierte den Transportertransponder den er bei sich trug. Sofort aktivierte das Runaboat den Transporter und entmaterialisierte den Professor ins innere der Enterprise. Umgeben von Technischen Apparaturen würde der Doktor dort sein Plan zu Ende führen können. Zumindest hoffte er es, da Phase 2 vorzeitig abgebrochen wurde. Es dauerte nicht lange da wurde an der Stelle ein Transporterblocker aktiviert.
Sowohl Hykes als auch Luka konnte nicht schnell genug reagieren.
„COMMANDER!“ rief Hykes…
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"Na toll das hat uns gerade noch gefehlt", sagte Luka in ironischen Ton und Blickte zu Hykes. Auch für sie kam es völlig überraschend das der Professor sich so plötzlich wegbeamte.
Dann tippte sie auf ihren Kommunikator: " Bruker an Commander Harris, der Professor hat sich völlig überraschend weg gebeamt. Keine
Ahnung wohin."
Betreten schaute sie zu Hykes, der genau so überrascht drein schaute. Heute ist echt nicht mein Tag, ich wäre am Besten im Bett geblieben, dachte Luka finster Sie sollte ja auf ihn aufpassen.
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"wie konnte den das schon wieder passieren?", fauchte der Commander zurück. "Hat den keiner den Mann durchsucht. Und warum sind die Shuttlsysteme noch nicht abgeschaltet."
Das 'Bin ich nur von Trotteln umgeben', dachte er nur.
Er sammelte sich kurz ud drpückte dann auf den Kommunikator: "Außenteam an ESTRELLA. Dr. Madison gibt grünes Licht für ein weiteres Außenteam, empfielt aber eine Multistrahlenimmunisierung. Deshalb soll auch ein Mitglied des medizinisches Stabes mit runterkommen. Zudem hat sich Professor Cake irgendwo hingebeamt Wäre gut wenn ihr ihn lokalisieren könntet."
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Der Bereich in dem sich Professor Cake aufhielt war einer der vielen Korridore der Enterprise, nicht weit von der Brücke entfernt. Auch hier waren ein paar Geräte aufgebaut. Anders als am Runaboat waren die hier aber mit dem Boden verankert um Erschütterungen zu überstehen.
„Ich hole dich da raus, Mara.“ sagte er und nahm sich einen Trikorder, „Nur zwei Minuten, zwei verdammte Minuten.“
Er fluchte, die gemessenen Werte waren zwar gut, aber die Minuten aufschub die er bei Hykes eingefordert hatte, hätte das kommende leichter gemacht…
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Hykes schüttelte mit dem Kopf und stieg aus dem Runaboat aus, traf direkt auf den Commander, „Ich habe nur die Primärsysteme die mit den Apparaturen verbunden waren deaktiviert.“
Konnte ja keiner Ahnen das der Professor Plan B zu Hand hatte, zudem das Runaboat nutzbar bleiben sollte.
Er hatte noch gerade so die Meldung von Sharp mitbekommen das der Professor nun auf der Enterprise war, da fing das Phänomen wieder an. Doch diesmal war es irgendwie anders. Der fast durchsichtig wirkende explodierende Planet, der sich über die Szenerie legte, nahm eine festere Form an. Aus der Stille wurde ein grollen, das langsam lauter wurde. Auch der Bode begann zu zittern.
Die Druckwelle, die vor ihnen Stand, fing an sich zu bewegen. Jedoch rückwärts, ganz langsam und dann immer schneller werdend.
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Harris hatte noch Sharps Meldung mitbekommen, als es wieder losging. der Commander hatte Mühe sich auf den beinen zu halten und starrte fasziniert auf die Welle vor ihm. Obwohls ie sich wieder etwas zurückzog, kam es ihn so vor, als würde sie fester werden.
Reflexartig haute der Mann auf seinen Kommunikator: "ESTRELLA, Nottransport des Außenteams.", doch der Kommunikator bestätigte sein Vorhaben mit einen Zirpen, dass dem Mann eindeutig verriet, dass die Verbindung zum Schiff unterbrochen war. "Verdammter Mistkerl.", fluchte er.
Er brauchte ein paar Sekunden, um seine Optionen zu überdenken. doch die einzige Möglichkeit gefiel ihm nicht. "Doktor, M'rass gehen sie zurück ins Shuttle.Dort sollten sie sicher sein, wenn etwas passiert."
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Hykes begab sich sofort an die offen stehende Schnittstellenklappe und zog die ganzen Kabel heraus die dort angeschlossen waren. Somit waren die Apparaturen nicht mehr mit dem Schiff verbunden und es konnte frei starten.
„Das Runaboat ist startbereit, sollte es eng werden.“ sagte er und blickte kurz auf die zurückgehende Druckwelle. Es zog ein Wind auf, langsam fingen die Bäume an sich zu bewegen, obwohl es ursprünglich ein warmer Sommertag war bei dem kein Lüftchen zog.
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Cake schaute auf seinen Trikorder, die Zeit bewegte sich langsam zurück, das Wrack der Enterprise stand weiterhin still. Er hoffte die Zeit soweit zurück drehen zu können bis kurz vor dem Aufschlag. Er konnte nur so weit gehen, bis Picard den Nexus wieder verließ und somit die Zeitlinie änderte. Das die Enterprise aber zu dem Zeitpunkt schon auf der Planetenoberfläche lag, stand nicht genau fest. Er hoffte das würde nicht so sein.
Die dazu befindlichen Daten gaben keine genaue Angaben an.
Langsam wich der verwucherte und ausgeschlachtete Korridor einem voll Funktionsfähigen. Es tauchten Offiziere auf die sich durch die Korridore bewegten. Die Evakuierung war im vollem gange. Alles umgab ein seltsam wirkender Schimmer, halb durchsichtig wirkten die Personen.
Cake hoffte…
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"Verstanden, Hykes. ich gehe jetzt Cake suchen und ihn aufhalten. Sollte ich mich in einer halben Stunde nicht melden oder zurück sein, verschwinden sie. Kehren sie zur ESTRELLA oder verlassen sie wenn notwendig das System und erstatten dem Oberkommando Bericht."
Danach stapfte der erste Offizier los in Richtung Enterprise.
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"Ay, Sir", antwortete M'Rass leicht widerstrebend und folgte der Ärztin zum Shuttle.
Sie war ungewöhnlich still gewesen während der Mission, hatte nur einmal Professor Cake angefaucht, als er sich für ihren Geschmack zu arrogant aufgepielt hatte.
Doch dann hatte etwas Fremdartiges, Leuchtendes sie berührt, eine andere Realität, Dimension ... was auch immer. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft ... alles verschmolz zu einem Meer bunter Lichter, ließ sie gleichzeitig im Regen tanzen und in der Sonne schnurren. Um sie herum lagen alle ihre fünf Kinder zu flauschigen Bällchen zusammen gerollt und schnurrten gemeinsam im Takt mit ihr. Das Gesicht ihres Vaters lächelte wohlwollend auf sie herab. Es gab nur Frieden, Glück und Stille, traumhaft schöne Landschaften, die wie ein unwirkliches Holo-Kino an ihr vorbei zogen ... ein Berg aus leckerem Hackfleisch unter einem feurigen Abendhimmel ...
Doch dann, ganz abrupt und brutal, wurde sie in die Realität zurück geschleudert, tief in das trostlose Stahlgerippe des einstigen Sternenflotten-Flagshiffs, wo statt ihres geliebten Vaters dieser Torten-Professor vor ihr stand und selbstgefällig grinste. Am liebsten hätte sie ihre Krallen ausgefahren und sein Lächeln um ein paar Zentimeter verbreitert.
Aber sie nahm sich zusammen, folgte dem Außenteam wie ein stiller schwarzer Schatten, der unaufhörlich Bilder, Informationen und Zeit-Fragmente in sich aufsog, wo sie versickerten und zu Humus wurde. Ein Nähboden für das nächste Leben - nicht ihr eigenes.
Eine unerklärliche Tauer und Melancholie erfasste die Caitianerin. Sie hatte einen Moment des vollkommenen Glücks erlebt - und wusste, dass ein solcher Moment nie wieder kehrte. Die Welt kam ihr plötzlich grau und fad vor, obwohl sie gerade auf eines der größten Rätsel der zeitgenossischen Quantenphysik gestoßen war: Den Nexus.
Zum ersten Mal seit Stunden erfasste sie wieder dieses Kribbeln: Es juckte sie förmlich in den Krallen, die gesammelten Daten endlich auszuwerten - doch ein anderer Teil von ihr wollte nur noch an den geheimnisvollen Ort zurückkehren, wo sie endlich alle Sorgen vergessen und für immer glücklich sein konnte.
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Hykes und das Team sicherte das Runaboat, der Commander ließ die Triebwerke starten und wartete dann erstmal ab.
Er dachte kurz nach, blickte dann zu M’Rass, „Wie nah müssen wir dran um das geblockte Transportersignal durchdringen zu können? Wenn es überhaupt geht?“
Man konnte zwar nicht auf die Estrella beamen und eine Kommunikation war auch nicht möglich aber vielleicht würde man ja durch den blocker von Cake kommen wenn man sich nur wenige Meter davon entfernt aufhielt. Vielleicht konnte man so auch Harris irgendwie unterstützen.
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Luka sah wie der Commander davon stapfte, richtung Wrack. Eigentlich war es nicht üblich das ein Besatzungsmitglied allein irgendwohin
geht. Gewissermaßen war es auch ihre Schuld das sich der Professor davon beamte. Sie hätte ihn besser duchsuchen sollen. Das wenigste
was sie tun konnte war bei der Suche nach dem Professor zu Helfen. Sie stapfte dem Commander hinter her. Bereits nach wenigen Metern
hatte sie ihn eingeholt. "Commander Harris, ich biete ihnen an bei der Suche nach dem Professor zu helfen. Niemand sollte allein losziehen
das ist einfach zu gefährlich. Außerdem, vier Augen sehen mehr als Zwei. Es ist auch meine Schuld das der Professor jetzt weg ist",sagte
Luka voller überzeugung.
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cM'Rass schüttelte ihre Benommenheit ab, überlegte einen Moment - dann blickte sie Hykes in die Augen und antwortete: "Zwanzig Meter - mindestens. Aber selbst dann empfehle ich, das Magnetfeld des Shuttleantriebs zwischen 0.5 und 2.8 zu modulieren. Vielleicht haben wir ja Glück, dass die Impulswellen den Transport-Blocker aufheben."
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„Je nach tiefe, müsste wir auf der Hülle aufsetzten, ein Versuch ist es aber wert.“
Hykes setzte sich auf den Piloten sitz und prüfte die Daten. Luka war draußen und versuchte den Commander zu überzeugen mitkommen zu dürfen. Er würde ein paar Minuten auf sie warten.
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Rick war drauf und dran die Sicherheitschefin zurück zum Shuttle zu schicken. Er war schon etwas enttäuscht von ihrer Leistung. Bei Ynarea wäre das nicht passiert. Aber ihr Argument, dass niemand alleine losziehen sollte, war schon sehr valid, entsprach es doch auch seiner Regel 11: "Immer zu zweit sie sind."
"Kommen sie mit."knurrte er daher. "Laut der letzten Übermittlung der Sensordaten ist Cake inder Nähe der Brücke. Wir sollten uns vonder Kommandozentrale der Enterprise aus vorarbeiten."
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Luka war sich bewußt das bisher nicht alles so lief wie es sollte und sie bisher nicht gerade eine Glanzleistung abgegeben hatte.
Sie könnte sich am liebsten immer noch in den Hintern treten, dafür das sie den Transponder beim Professor nicht entdeckt hatte.
Immerhin bestand die Hoffenung sich vielleicht ein wenig zu rehabilitieren. Die Laune des Commanders war inzwischen nicht
besonders gut. Wenn sie recht darüber nachdachte war die schon fast zu Beginn der Außenmission nicht gerade die Beste. Auf Luka
machte der Commander einen angespannten und gereizten Eindruck, so wie er die Befehle knurrte.
Sie nahm ihren Tricorder und scannte nach dem Professor während sie Commander Harris folgte.
" Eine Frage Commander, wenn sie gestatten, wie gehen wir vor wenn wir den Professor gefunden haben?", fragte Luka vorsichtig.
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Cake blickte sich um, langsam drehte die Projektion die Zeit zurück, in der Hoffnung weit genug zurück zu gehen.
Er schnappte sich den Trikorder und stellte den Transporterblocker auf ihn um, man dürfte ihn nicht herausbeamen ohne das er fertig sein würde. Dann lief er los, er müsste die Unteren Decks der Untertassensektion erreichen, seine Frau erreichen…
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"Das weiß ich noch nicht. Hängt davn ab, was wir vorfinden.", erwiderte der Commander ausweichend auf die Frage der Sicherheitschefin, dachte dabei aber:WEnner mir einen grund leifert erschieße ich ihn.
Er konsultierte seinen Tricorder und versuchte aus den Anzeigen und dem was er sah, schlau zu werden. Anscheind war diese geisterhafte Zerstörungswelle verschwunden, doch dafür waren eine Menge Lebesnzeichen zu entdecken. Insgesamt etwa 1000.
Rick runzelte die Stirn. Das war in etwa die besatzungsstärke der Enterprise inklusive der Ziviltsten an Bord gewesen, als das Schiff zertsört wurde. Es hatte ein paar Verluste gegegeben, aber es war sehr unwahrscheinlich, dass die ehemaligen Crewmitglieder gerade jetzt ein Erinnerungstreffen abhielten. Außerdem, wie waren alle unbemerkt hergekommen und zudem hattes es in den darauffolgenden Jahren auch unter den Überlebenden sicherlich Verluste gegeben. gerade während des Dominionkrieges. Also woher kamen diese Anzeigen.
Er fürhrte einen genaueren Scan durch ud entdeckte, dass diese Lebenszeichen einmal da waren und dann wieder nicht. Alle bis auf eines. Die erste Vermutung des ersten Offiziers war, dass es sich um Cake und markierte ihm um ihm besser foklgen zu können. Doch der Wissenschaftler schien sich zu einen der unteren Decks zu begeben.
"Kleine PLanänderung."informierte Richard die Sicherheitschefin. "Wir nehmen wieder den Zugang zu Deck sechs." und lief schnellen Schrittes in die entsprechende Richtung.
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Der Stolpert ohne Plan zum Professor, dachte Luka, na hoffentlich geht das mal gut. Sie hatte bedenken wegen dem Professor.
Ob der noch halbwegs vernünftig mit sich rden läßt, nach der Behandlung die er gehabtg hatte. Sie hatte ja auch ihren Teil dazu beigetragen. Sie lief hinter Commander Harris her, zum Zugang zu Deck 6, bereit auf eine plötzliche überraschung zu reagieren.
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Rick und Luka erreichten den Zugangspunkt an Deck 6. Die Enterprise wirkte seltsam, das vorhandene Schiff wurde von einem weiteren umgeben. Im Gegensatz zur Realität sah das Wrack aus als ob es gerade einen ziemlichen Ritt hinter sich hatte.
Als beide das Schiff betraten spielte sich eine seltsam wirkende Szenerie vor ihren Augen ab. Die gesamte Besatzung der Enterprise war gerade dabei die Schäden festzustellen, man befand sich also nur Minuten nach dem Absturz.
Cake lief weiter Richtung untere Ebenen der Enterprise, nicht lange dann würde er musste Deck 14 erreichen. Zumindest was davon noch übrig war…
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Richard betrachtete verwirrt die Szenerie. das war eindeutig die Crew der Enterprise die sich vor ihm wie Gesiter bewegte. Der Mix der Uniform, ein großer Teil in dem etwas älteren Modell mit der großen eingefärbten Fläche und nur ganz wenige mit dem eingefäbten schulterteil war ganz typisch für den Zeitpunkt des Absturzes im Jahre 2371. Doch die Mannschaft schien ihn und auch Luka nicht zu registrieren. Dann schnappte er kurz nach Luft als ein junger Ensign, ein Sicherheitsoffizier oder Techniker nach der Uniformfarbe zur urteilen, einfach durch ihn durch lief.
"Was zur Nova.", fluchte der Commander leise.
Er suchte sich eine Nische und konsultierte erneut den Tricoder. "Beeilen wir uns, Lieutenant." rief er seiner Begleiterin zu. "Was immer Cake auch vorhat, es scheint auf einen der unteren Decks abzulaufen."
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Hykes blickte kurz zu M’Rass die auf der Copilot Konsole tippte, „Vielleicht bekomme ich noch ein paar Meter mehr hin.“ sagte sie zum Chefingenieur.
Die beiden Estrella Offiziere und der Professor waren auf den Sensoren gut zu erkennen, ebenso wie 1000 weitere Lebenszeichen. Zwei weitere tauchten einige hunderte Kilometer weiter weg auf, Soran und Picard, wie diese gerade den Nexus betreten. Picard hatte es nicht geschafft die Rakete von Soran aufzuhalten und wurde somit in den Nexus gezogen.
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Cake lief weiter, er hoffte die Zeit würde weit genug zurückreichen um Mara zu retten. Normalerweise hätte sich erst Phase 3 mit der Rettung beschäftigt, von der Estrella aus, da er nun mal hoffte die Enterprise wäre noch im Orbit bei der Splittung des Universums. Dem war nicht so, seine Pläne hatten sich alle in Luft aufgelöst, nun lag seine Hoffnung in Phase 2.
Er ärgerte sich, wäre der Chefingenieur der Estrella nur nicht an seine Geräte gegangen, wäre der Erste Offizier nur nicht so Aggressiv gewesen. Oder lag es am Professor selber? War er von seinem Vorhaben so verblendet?
Er erreichte Deck 13. Hier waren schon Verformungen in den Wänden und Böden zu erkennen, der Aufprall hatte die ganze Untertasse verformt, dewegen war eine Bergung und wieder Inbetriebnahme nie möglich gewesen.
Noch ein Stück, dann war Deck 14 vor ihn…
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
Im Shuttle hatte Amelié inzwischen die gesammelten Daten von ihrem Tricorder mit den Sensorsystemen des Schiffes kombiniert.
Verwundert stellte die Sagitta fest, dass diese nun Biowerte in dem alten Wrack des Diskussegmentes gab... Lebenszeichen... sehr viele...
Warum hatten die Sensoren der Estrella das nicht schon vom Orbit aus erkannt?
Amelié führte eine Diagnose durch - vielleicht wurden die Sensoren hier auf Veridian ja irgendwie gestört.
Doch nach ein paar Minuten wurde ihr klar, dass es kein Fehler in den Scannern war.
Sie tippte auf ihren Combadge:
"Madison an Harris. Ich kann es mir auch nicht erklären, aber laut den Sensoren gibt es Lebenszeichen im Wrack der Enterprise. Eine ganze Menge sogar!"
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"Hier Harris. Das sehe ich selber auf meinen Tricorder.", erwiderte der erste Offizier ungeduldig. "Offenbar handelt es sich dabei um die Überlebenden den Enterprise. Zumindest nach den Uniformen zu urteilen. Nur scheinen sie nicht richtig da zu sein. Wie Echos. Es war bezeichenend , dass er das Wort 'Geister' vermied. "Auch reagieren sie gar nicht auf meine oder Lt. Brukers Anwesenheit. Gerade eben ist ein Besatzungsmitglied voll durch mich durchgerauscht."
Er machte eine Pause: "Das hat sicher mit den Experiment von Cake zu tun." und fügte dann ein abschätziges: "Verrückter Wissenschaftler." hinzu.
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"Ich kann es Dir auch nicht erklären, Commander.", meinte Amelié, wobei sie den Kommentar von Rick wohlwollend überhörte; immerhin war sie als Ärztin selbst Wissenschaftlerin.
Doch innerlich schrillten Alarmglocken in ihr, als sie im Kopf den ersten Teil seines Berichts realisierte:
"Bitte um Bestätigung.", fragte Amelié mit einem Anflug von Verängstigung in der Stimme. "Sagtest Du gerade Geister!?"
Ein kalter Schauer floss langsam ihren Rücken hinab und die Sagitta schüttelte sich ungewollt.
Hätte sie nicht auf einem der Stühle gesessen, wäre sie wahrscheinlich soeben auf ihrem Hintern gelandet.
Sie hatte schon als Kind Albträume von Geistergeschichten ihrer Tante gehabt und war absolut nicht scharf darauf, so einem... Ding persönlich zu begegnen.
Amelié warf einen Blick zu Hykes und M'Rass.
Der Mensch zeigte keine für sie erkennbare Reaktion auf diese... Vermutung und ob Caitianer überhaupt etwas von Geistern verstanden, war Amelié nicht bekannt.
OFF-RPG: Die Idee ist mir gerade gekommen, Alex. Also wenn es in dem Schiff wirklich noch mehr solcher "Geisterscheinungen" der Crew gibt (ob sie nun tot sind oder es sich vielleicht um was gänzlich Anderes handelt, musst Du entscheiden, da Du die Idee zuerst hattest), dann könnte ich mir vorstellen, dass daraus für Amelié - sollte sie noch ins Innere des Schiffes kommen *Hundeblick* - durchaus interessante Szenen herausspringen könnten. Und der gute Rick könnte dann den Helden spielen ;) Was hältst Du davon? Damit könnte ich mich wieder besser in die Story einbringen - wenn es denn passt
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Richard betrachtete verwirrt die Szenerie. das war eindeutig die Crew der Enterprise die sich vor ihm wie Gesiter bewegte. Der Mix der Uniform, ein großer Teil in dem etwas älteren Modell mit der großen eingefärbten Fläche und nur ganz wenige mit dem eingefäbten schulterteil war ganz typisch für den Zeitpunkt des Absturzes im Jahre 2371. Doch die Mannschaft schien ihn und auch Luka nicht zu registrieren. Dann schnappte er kurz nach Luft als ein junger Ensign, ein Sicherheitsoffizier oder Techniker nach der Uniformfarbe zur urteilen, einfach durch ihn durch lief.
"Was zur Nova.", fluchte der Commander leise.
Er suchte sich eine Nische und konsultierte erneut den Tricoder. "Beeilen wir uns, Lieutenant." rief er seiner Begleiterin zu. "Was immer Cake auch vorhat, es scheint auf einen der unteren Decks abzulaufen."
Luka sah mit erstaunen wie ein Besatzungsmitglied der Enterprise durch Commander Harris hindurch lief. Dies rief schon ein ungutes
Gefühl in ihr hervor. Wie sich das wohl anfühlt wenn jemand durch einen anderen hindurch geht. Zum glück war ja nichts passiert.
Sie war zwar keine Wissenschaftlerin und konnte nur Vermutungen anstellen. Aber wäre es möglich das es dieser Cake irgendwie fertig
gebracht hat ein Fenster in die Zeit zu Öffnen, zu der die Enterprise abstürzte?
Luka wagte aber nicht ihre Vermutungen zu Äußern. Sie hatte sich auf dieser Außenmission schon oft genug in die Nesseln gesetzt.
Das würde sie nicht noch absichtlich weiterhin tun indem Sie vermutungen auf einem fremden Fachgebiet äußerte.
Ihr Tricorder zeigte immer noch Cake an, den Commander Harris um jeden Preis aufhalten wollte. Sie war auch der Meinung das
die Experimente des Professors gestoppt werden sollten, jedoch wären vielleicht weniger rabiate Methoden auch erfolgreich.
Luka befolgte dem Befehl von Commander Harris und folgte im dicht auf den Fersen zu den unteren Decks.
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"Nein ich sprach von Echos.", wiederholte Rick ungeduldig. "Die meisten Crewmitgleider der Enterprise haben den Absturz ja überlebt und konnten von der FARRAGUT und den anderen Schiffen evakuiert werden. Wenn ich mich recht entsinne gab es nur 27 Todesopfer. Also würde ich nicht von Geistern im herkömmlichen Sinne reden."
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Auch nicht gerade eine beruhigende Erklärung.
Statisches Rauschen zog durch den Funkkanal, was für Ameliés Gehör alles Andere, als angenehm war.
"Hört sich nach Deiner Beschreibung aber irgendwie so an. Wie ist Euer Status? Braucht ihr Unterstützung?"
Sie vergewisserte sich, dass sie ihr Medikit beisammen hatte, für den Fall dass Rick vielleicht diese Frage bestätigte.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Hykes hörte dem Gespräch zwischen Rick und der Frau Doktorin zu, nein, solche Dinge waren nichts für ihn. Lieber blieb er bei seinen Maschinen.
Wie es dem Schiff wohl gerade ginge? Fragte er sich selbst, wusste darauf natürlich keine Antwort.
M’Rass nickte ihm zu, „Die Scanner arbeiten nun besser, wir können näher ran.“
Hykes nickte zufrieden, das könnte helfen.
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Cake erreichte Deck 14, hier waren die Schäden deutlich größer als auf dem Deck davor. Man konnte deutlich sehen das der Korridor leicht zusammengedrückt war, an einigen Stellen waren sogar die Stützpfeiler gebrochen. Es musste eine ungeheure kraft auf die Untertasse gewirkt haben, als das Schiff aufschlug.
Er ging tiefer in das immer mehr zerstörte Deck hinein…
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"Nein. Ihr bleibt im Shuttle. Da ist es sichicher.", erklärte der erste Offizier sehr kategorisch. "Es reicht schon, wenn ich und Lt. Bruker unseren Hals riskieren."
Dann schloss der Commander einfach die Verbindung und kontrollierte stattdessen seinen Tricorder. "Anscheinend ist Cake auf Deck 14. Das ist ( Decks unter uns. Beeilen wir uns."
Schnell suchte er einen Zugang zu einer der Hauptjeffreisröhren und kletterte dann mit wahnsinniger Geschwindigkeit hinunter. Auf dem unteren Decks angekommen betrachtete er die Szenerie und versuchte die Auswirkungen des Effekts vonder Realität zu trennen. Und es sah schlimm aus. ähnlich wie auf der ESTRELLA nach Liropar. rick versuchte da sunangenehme Gefühl das ihm ihn hochkroch wieder unter runtrzuschlucken, was ihm nicht allzugut gelang.
Dann bahnte er sich seinen Weg durch die Trümmer , räumte dann und wann Deckplatten beiseite, wenn sie ihm den Weg versperrten und suchte nach dem Wissenschaftler.
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"Aber ..."
Ein scharfer Blick von Commander Harris erstickte den Protest der Caitianerin im Keim.
M'Rass schwieg entäuscht. Als sie die Lebenszeichen der Enterprise-Crew auf den Sensoren endeckt hatte, war ihr Schwanz vor Aufregung so heftig hin- und her gepeitscht, dass Hykes ihn wohl ein paar Mal ins Gesicht beommen hatte. Jedenfalls hatte sie ab und zu sein leises Fluchen wahrgenommen.
Statt ein einzigartiges, quantenphysikalisches Phänomen aus nächster Nähe zu erforschen, durfte sie sich im Runabout den Hintern breit sitzen! Nicht zum ersten Mal seit Beginn dieser Mission fragte sich M'Rass, ob der erste Offizier noch in der Lage war, kluge Entscheidungen zu treffen.
Sobald Rick das Shuttle verlassen hatte, erlaubte sie sich ein zorniges Fauchen.
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Amelié konnte auf der einen Seite Ricks Entscheidung verstehen.
Er war als ausgebildeter Sicherheitsoffizier schon immer für die Sicherheit der ihm... zugehörigen Personen verantwortlich.
Dennoch gab es Situationen, in denen er mit derartigen Alleingängen a la John McClane sich unnötig das ganze, potenzielle Risiko aufbürdete.
Wie bei Lizzy verspürte Amelié auch bei Rick manchmal den Wunsch, ihn bei derartigen Entscheidungen am liebsten in ein Stasisfeld zu sperren und die Kontrollen mit der Faust zu zertrümmern, damit ein Techniker ihn erst später,... viel später wieder herauszuholen vermochte.
Sei bloß vorsichtig, Rick!, dachte sie.
"Okay.", meinte sie und wandte sich an die Caitianerin. "Was ist mit diesem... Phänomen?"
Sie konnte sich gerade nicht an den Namen erinnern. "Kann es dem Shuttle gefährlich werden? Oder uns innen drin?"
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Luka folgte Commander Harris auf die unteren Decks. Dort unten angekommen sah Sie sich um. Durch den Aufprall war das Deck ein wenig
zusammen gedrückt, zumindest schien es so, denn die Decke war ungewohnt niedrig. Überall lagen herausgebrochene Teile die von
Wand oder Deckenverkleidungen stammten. Commander Harris räumte gelegentlich einige Trümmer bei seite die ihm im Weg waren.
Wenn sich der Professor hier, in diesem Chaos aufhielt musste er auch Trümmer zur Seite geraümt haben, die Ihn behinderten. Luka hielt es
für sinnvoll nach einem "Weg" zu suchen den der Professor frei geräumt hatte. So bestand zumindest die Möglichkeit ihm schneller zu Folgen. Aufmerksam sah sie sich danach um, während sie Commander Harris folgte.
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"Okay.", meinte sie und wandte sich an die Caitianerin. "Was ist mit diesem... Phänomen?"
Sie konnte sich gerade nicht an den Namen erinnern. "Kann es dem Shuttle gefährlich werden? Oder uns innen drin?"
"Falls wir mit dem Energieband direkt in Kontakt kommen: definitiv!", antwortete M'Rass. "Alle Schiffe, die das Pech hatte, wurde zerstört. Mit so heftigen energetischen, gravimetrischen und temporalen Verzerrungen ist eben nicht zu spaßen."
Sie registrierte, wie ein Schauer durch Amelies Körper ging. Nach einem Moment des Nachdenkens hielt sie den Kopf schräg und blinzelte, wobei sich ihre Schnurrhaare nach vorn sträubten. "Allerdings sieht alles danach aus, dass wir es nicht mit dem echten Nexus zu tun haben, sondern dass Cake die quantenphysikalischen Auswirkungen irgendwie ... simuliert hat." M'Rass atmete tief durch. "Falls er das hingekriegt hat, muss der Mann ein seltenes Genie sein." Die Worte kamen ihr ur widerwillig über die Lippen, angesicht dessen, wie unsympathisch sie den Kerl fand.
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Und dann erreichten sie den Professor. "Cake, hören sie auf.", rief Rick den Wissenschaftler zu. "Lassen sie ihre Experimente. Und erklären sie vrdammt nochmal was sie da tun."
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Harris brüllte. Cake fuhr erschrocken zusammen und zu den beiden Eindringlingen herum - genau in dem Moment, als hinter ihm, am anderen Ende des Korridors und einigermaßen von den Schatten verhüllt, eine Sonde der Klasse vier um die Ecke schwebte und unbemerkt zum Halten kam.
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Ein unaufhörliches Blinken von M'Rass Computerconsole signalisierte der Wissenschaftlerin, dass der Computer bei der Auswertung ihrer Daten erste Ergebnisse erzielte.
M'Rass wartete Amelies Reaktion gar nicht erst ab, sondern wandte sich neugierig um. "Interessant!", murmelte sie.
Als sowohl Hykes als auch Amelie fragend die Augenbrauen hochzogen, erklärte sie in einem beinahe verzückt schnurrenden Ton: "Es scheint, als wäre meine Theorie gar nicht so abwegig: Der Nexus, wie wir alle wissen, ist ist ein Ort außerhalb unseres Raum-Zeit-Kontinuums. Das Energieband, das die Meisten mit ihm in Verbindung bringen, entsteht nur, wenn dieses merkwürdige Phänomen unsere Realität kreuzt - was normalerweise all 39 Jahre passiert. Fliegt ein Schiff durch die Energiebarriere und wird dabei nicht in seine Moleküle zerlegt, landen seine Insassen in einer Dimension jenseits von Zeit und Materie, wo alle möglichen Quanten-Realitäten gleichzeitig existieren." Sie atmete tief durch, versuchte ihren zitterten Schwanz unter Kontrolle zu bringen und fuhr dann fort. "Irgendwie muss es Cake gelungen sein, einen Zugang zum Nexus zu finden, ohne dass er unsere Dimension tatsächlich berührt. Deshalb gab es zwar eine Druckwelle und Zeitverschiebungen, aber kein Energieband ... bisher."
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Cake drehte erschrocken herum, blickte den Commander in die Augen. Sekunden vergingen, Rick rief ihm irgendetwas zu, doch er verstand ihn nicht. Er wollte ihm auch nicht zuhören, so nah vor dem Ziel.
Er drehte um und lief weiter in Deck 14 hinein. Rick und Luka liefen hinterher.
Plötzlich blieb der Professor stehen, blickte nach Links in einen Raum dessen Boden sich nach oben geschoben hatte. Dort drin war es in der Realität leer, derzeit sah es dort anders aus. Es war ein Quartier, er wusste nicht wessen, aber dennoch was es sein Ziel.
Er erblickte drei Offiziere. Einer davon lag auf dem Boden, eine Frau. Sie war eingeklemmt, mehrere Deckenplatten waren heruntergekommen und hatten die Frau erschlagen. Die beiden anderen Offiziere versuchten diese anzuheben. Die Frau jedoch bewegte sich nicht.
„Mara.“ Flüsterte er leise und ging auf sie zu, er viel vor ihr auf die Knie, „Nein.“
„Du musst es schaffen… du musst!“
Die Zeit lief weiter rückwärts, vergebens…
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Hykes runzelte die Stirn, „Er hat vielleicht die Rückstände angezapft. Als ich mir die Apparate angesehen hatte, vielen mir einige Logbücher darüber auf.“
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"Dieser Kerl macht mich wahnsinnig.", brummte Rick frustriert. Er wurde einfach nicht schlau aus dem Wissenschaftler. Ein kleiner Teil in ihm, derjenige der noch vernünftig war, hatte sich vonder Theorie verabscheidet, dass er rigednetwas großes gefährliches für die Galaxis vorhatte. Aber was hatte der Kekskrümel dann vor.
Mit einen tiefen von Herzen kommenden Seufzer folgt er Professor Cake. Was er aber nicht erwartete war dieses Häuflein Elend, dass auf den schmutzigen von Trümmer übersähten Boden kniete und apatisch in ein Quartier starrte. Rick folgte seinen Blick. Dann blickte er zu Cake zurück. "Was hat das Ganze zu bedeuten. sind sie so eine Art Katatrophentourist?"
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Cake starrte weiter auf die Frau, vergebens wurde versucht die Frau aus den Trümmern zu ziehen. Dies gelang nicht, wie man bereits wusste, da die Zeit rückwärts verlief.
Er hoffte jedoch das die Zeit soweit zurückreichte um die Lebendig da raus zu holen. Er durfte den Zeitpunkt der Splittung nicht verpassen, da dann das ganze Gebilde kollabieren konnte.
Für Ricks frage hätte der Professor den Commander gerne eine reingehauen, aber woher sollte er wissen das er versuchte seine Frau zu retten. All das für nur eine Person.
„Kennen Sie das Gefühl jemanden zu verlieren?“
Natürlich kannte der Commander das Gefühl, Cake sprach weiter, „viel schlimmer ist das Gefühl, das wissen zu haben diese Person zurückholen zu können und es dann doch nicht zu schaffen.“
Trauer lag in seiner Stimme, Verzweiflung und Wut.
Die beiden Zeitlinien näherten sich immer weiter.
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Hykes blickte hinaus, die Druckwelle war fast komplett verschwunden, es dauerte nur noch ein paar Minuten bis aus den Paralleluniversum die Realität wurde.
„Ich hoffe der Spuk ist gleich vorbei.“ Brummelte er.
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Für einen kurzen Moment blitzten in Ricks Geist die letzten Minuten seiner Frau auf der Krankenstation der ESCORt auf. Und für diesen Moment, vertand er Cake.
Doch schnell wurde von der harten Tatsache überschattet, dass er niemals diese Chance bekommen würde. "Schon jeder hat eine Person verloren, die ihm etwas bedeutet.", erklärte er hart. "Das man jemanden verliert, sei es durch Unglücke, durch Alter und Krankheit ioder auch durch Gewalt, das passiert Tag für Tag milliardnenmal in der Galaxis. Was macht den sie besonders? Sie haben zehen Jahre für ihre egoistischen Ziele verschwendet, sie wollen nur ihre Geliebte retten. was ist allein mit den sechsundzwanzig die hier starben. Retten sie sie auch? Vermutlich nicht. Es geht Ihnen allein um sich selber."
Er amchte eine pause: "Sie sind damit nicht besser als dieser Tolian Soran. Der Hat 70 jahre verschwendet, weil er wieder in den Nexus wollte. Weil er icht damit klarkam, dass die Borg seine Heimat vernichtet haben. Und dabei billigend in Kauf genommen, dass veridain III zerstört und die Bewohner ausgelöscht werden."
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Cake blickte auf, „Sie vergleichen mich mit diesem Monster? Ich vernichte keine Welten!“ gab er wütend von sich.
Er wand sich wieder Richtung Mara, die Offiziere kamen nun zu ihr angelaufen, der Körper lag weiterhin leblos unter den Trümmern.
Die Zeitlinien näherten sich immer weiter.
„Ich rette leben.“ sagte er leise…
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"Sie versuchen EIN Leben zu retten." schleudetre Richard ihm entgegen. "EIN Leben und sie wählen es aus. Weil es jemand ist, der IHNEN wichtig war. Andere hätten gerne auch diese Chance und werden sienamls bekommen."
Er fixierte den Mann: "Und dafür verichten sie andere Leben. Mir wurde bestätigt, dass ihr Effekt bis weit in den Weltraum reicht. Und dammit nach aller Wahrscheinlichkeit bis nach Veridian IV. Was glauben sie, wie die Leute dort auf diese Erscheinugn reagieren. Bis sie begreifen, dass es nicht real ist, wird es zu Panik kommen, bei denen Leute totgetrampelt werden, Tumulte Plünderungen, Morde, Selbstmorde."
Rick sah den Wissenschaftler: "Sie sind ein kleines egoistisches Monster, dass nicht mit dem Leben klar kommt. Sie gehören auf die Couch eines guten Psychologen."
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Luka hatte die Wortwechsel zwischen dem Professor und Commander Harris verfolgt. Sie war auch der Meinung den Professor aufhalten zu müssen. Würde jeder, der jemanden verliert zu solchen maßnahmen greifen, würde Chaos im Universum herrschen. Luka konnte seine
Gefühle nachvollziehen, im Dominionkrieg hatte sie selbst Verluste hinnehmen müssen. Das war jedesmal sehr schmerzlich, aber für sie kein Grund zu solch drastischen Maßnahmen zu greifen. Vom Commander hatte sie eigentlich etwas mehr einfühlungsvermögen erwartet, dazu war er aber momentan nicht in der Lage. Der Professor benötigte Psyschologische hilfe das war Klar. Aber erst musste einmal die
aktuelle Situation entschärft werden.
Luka ging zu dem Professor der immer noch neben der reglosen Frau kniete. Sie ging neben ihm in die Hocke und sprach ruhig und sanft zu Ihm: " Professor Cake, lassen Sie es gut sein. Sie können sie nicht retten, nicht auf kosten anderer. Das ist das Leben und so sehr es uns schmerzt das Sterben gehört dazu. Sie hat ihre entscheidung getroffen, jeder weiß das der Dienst auf einem Raumschiff Risikoreich ist. Fragen sie sich ob sie es gewollt hätte das sie so viel Lebenszeit Opfern. Ich gebe ihnen einen Tip. Sehen sie nach vorne, genießen
sie ihr Leben und behalten Sie sie in ihrem Herzen in Erinnerung. Und suchen sie sich jemand mit dem sie über das geschehen Reden können."
Luka war sich nicht sicher ob ihre kleine Ansprache etwas beim Professor bewirken würde. Dafür kannte sie ihn nicht gut genug. Es war ein versuch wert. Sie sah den Professor bittend an und hoffte eauf eine positive Reaktion seinerseits.
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Cake blickte zwischen Rick und Luka hin und her, der eine kam mit der Brechstange, die andern versuchte es auf die sanfte Tour. Ihm war egal was beide gesagt hatten. Er wollt seine Frau wieder zurückhaben.
Egal wie!
Er blickte auf seinen Trikorder, die Zeitlinien würden sich gleich treffen, dann wäre das ganze vorbei. Alle Bemühungen wären umsonst gewesen. Doch eine Change hatte er noch. Mit einer Bestätigung deaktivierte er den Timer im Trikorder und klappte ihn zu.
Langsam richtete sich der Professor auf und holte tief Luft.
Eine letzte fahrt.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
Amelié hatte von dem Kauderwelsch der Caitianerin nicht viel verstanden.
Zwar war auch sie als Ärztin Wissenschaftlerin, aber Astrophysik war noch nie ihr Ding gewesen.
Solange die Beiden im Shuttle waren, wäre es vielleicht eine gute Idee, einander zu helfen, denn Amelié musste zugeben, dass sie von M'Rass eigentlich nicht viel wusste, obwohl sie Beide schon einige Zeit auf der Estrella arbeiteten.
OFF: Lairis, was hältst Du von dem Vorschlag?
Sicher kann man da ein Thema finden, was M'Rass nicht zu sehr ablenkt und das zum Kontext der laufenden Handlung passt.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Hykes blickte gerade nach draußen, als ein Heller Lichtstrahl die Umgebung erhellte, ebenfalls das innere des Shuttles.
„Wow.“ stieß er von sich und hielt sich die Hände vor den Augen. Kurz darauf war alles wieder vorbei.
Was sie nun zu sehen bekamen, war befremdlich. Das Shuttle stand noch immer an der selben Stelle. Jedoch gab es einen gravierenden Unterschied. Die Schneise wirkte wie frisch gepflügt, anders als sie in Erinnerung war. Es sah aus als ob die Enterprise vor ein paar Minuten hier durchrauschte.
„Was zum!“
Auch die Lebenszeichen wurden nun deutlicher, realer.
Der Bordcomputer rotierte gerade, suchte das aktive Peilsignal der Sternenflotte um Datum und Zeit abzugleichen…
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Es vergingen ein paar Sekunden, dann erhellte sich der Raum. Kurz darauf stellte Rick und Luka fest, das die Beleuchtung im Schiff wieder funktionierte. Aber nicht nur das, es sah so aus als ob das Schiff nie ausgeschlachtet wurde.
Es wirkte alles normal.
Cake blickte auf, er richtete sich auf und ging ein paar Schritte zurück. Mara lag noch immer tot da.
Die Zeit verlief rückwärts, wirkte doch realer als vorher.
Er zog wieder seinen Trikorder heraus, die Apparate unterhalb der Brücke funktionierten noch, sorgten dafür dass man plötzlich in einer anderen Zeitlinie war. Jedoch verwirrenderweise lief die Uhr in die andere Richtung.
Wie besessen wollte er Mara retten, koste es was es wolle. Auch wenn er nun gerade anfing die Zeitlinie zu verändern…
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Als plötzlich die Notlampen angingen schaute Rick etwas verwirrt drein. Als dann aber eine der Crewmitgleider aus dem Quartier kam und ihn dabei umrannte, sodass er gegen die Wand stieß. Das war eindeutig eine Veränderung denn zuvor waren die Besatzungsmitgleider der Enterprise durch ihn durchgerauscht wie Geister.
Er gab per Tricoder seinen Code einen um auf den Bordcomputer der Enterprise zuzugreifen. Zuerst sträubte sich das der Tricoder und für einen kruzen Monent, wollte er den Scanner gegen die Wand werfen. Doch der Commander beherrschte sich und dachte nach. Nachdem er einen anderen Code eingegeben hatte, erklärte der Tricorder: "Gastzugang zu für Lt. JG Richard T. Harris von der USS HONSHU freigegeben."
Als erster offizier der ESTRELLA hätte Rick erwiertere Funktionen gehabt, aber als die Enterprise abstürzte war er noch Sicherheitsoffizier auf der HONSHU gewesen. Hoffentlich reicht der Gastzugang., dachteer noch, doch es reichte. Während der primäre Zeitmesser, der noch mit der ESTRELLA synchron war, vorwärts lief, zeigte der Zugriff auf die Daten der Enterprise, dass deren Zeitmesser rückwärts liefen. Angesichts der Manifestationen konnte das nichts Gutes bedeuten.
Zu allen Überfluss schaute Cake ständig auf seinen Tricorder. "Geben sie das verdammte Ding.", grollte der Commander und streckte seine Hand aus. "Sonst hole ich es mir mit Gewalt."
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Der Professor bestätigte eine einzelne Eingabe und blickte dann zu Rick, er könne die ganze Apparate auch vor Ort wieder abschalten, so wäre der Trikorder nicht mehr von nutzen.
Er holte aus und warf ihn Richtung Rick, nicht damit er ihn fangen konnte, sondern damit Cake Rick damit verletzten würde.
Der Commander hatte nicht mit so einer reaktion gerechnet und hob schützend den rechten Arm, an dem der Trikorder abprallte und zu Boden viel.
„Viel Spaß damit!“ stieß der Professor wütend von sich. Gerade als der Commander wieder hochsah, fing er sich einen Kräftige Schlag mit der Rechten vom Professor ins Gesicht…
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Hykes blickte hinaus, dann zu M’Rass, „Behalten Sie die anzeigen im Auge, wenn wir hier in einem Raum/Zeit Phänomen feststecken, will ich nicht plötzlich verschwinden.“
Die Caitianierin nickte ihm zu, die Sensoren sprudelten vor Informationen, das war schon unnormal.
„Doktor, versuchen Sie unser Außenteam mit den Sensoren zu bekommen, im Notfall müssen wir sie daraus beamen!“
Jetzt wo knapp 1000 echte Lebenszeichen dazugekommen waren, war es nicht mehr ganz so einfach die beiden von der Estrella aus zu machen, wenn man nur nach Lebenzeichen suchen würde. Unterhalb der Brücke gab es dann noch die starke Energieanzeige.
„Ich werde das Schiff starten, wenn die Enterprise gleich hier durchpflügt, sind wir mal gewesen.“
Mit diesen Worten startete er die Triebwerke des Runaboats…
„Wäre ich mal im Maschinenraum geblieben.“ murmelte er zu sich selbst…
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
Ameliés Finger huschten über die Kontrollfelder der Konsole vor ihr.
"Ich glaube, ich habe sie, aber die Sensoren funktionieren nur eingeschränkt."
Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, um Details durch die Bildstörungen erkennen zu können.
"Dieses Energiefeld stört aber unsere Transporter. Ich befürchte, mit meinen Kenntnissen kann ich keine sichere Zielerfassung garantieren."
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Der Angriff des Wissenschaftler traf den ersten Offizier zwar unerwartet, aber es war nicht das erste Mal dass er eine verpasst bekam. Und auch nicht der härteste Schlag. Er taumelte ein wenig, doch als Cake mit einer linken Gerade nachlegen wollte, blockte Rick diesen, indem er den rechten Arm noch oben riss, gefolgt von einen gezielten Tritt auf Cakes linken Fuß.
Das brachte den Wissenschaftler so aus dem Gleichgewicht, dass der Commander, der unter den linken Arm durchtauchen konnte, ihn packte, hinter dem Rücken Cakes verschränkte und dann den Wissenschaftler unsanft gegen die Korridorwand drückte. Das ganze hatte nicht einmal zwei Sekunden gedauert. „Das war ihr letzter Fehler, Cake.“
Cake strampelte und trat nach hinten aus, doch er trat nur ins Leere. Da griff Rick den rechten Arm des Wissenschftlers, brachte ihn mit einen Feger gegen dessen Standbein total aus dem Gleichgewicht und drückte den Mann auf den Boden, so dass der Wissenschaftler nahezu immobilisiert war. „Jetzt ist es aber genug. Und sie sind jetzt ganz offiziell festgenommen.“
Er blickte zu seiner Begleiterin auf: „Jetzt weiß ich warum früher Strafverfolgungsbehörden handschellen für ihre Gefangenen hatten. Könnten sie übernehmen, Lieutenant.“
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Luka musste sich schnell etwas überlegen wie sie den Professor die nächste Zeit kalt stellen sollte. Wenn sie ihn von Commander Harris
übernahm bestand die Gefahr das er die Gelegenheit nutzte und sich versuchte zu befreien. Daher hatte sie einen Einfall, auch wenn es nicht die gängige Praxis war. Schnell kramte sie aus dem Erste Hilfe Med Kit an ihrem Ausrüstungsgürtel ein Hypospray heraus und lud es mit einem Betäubungsmittel das den Professor für die nächsten 2 Stunden ins Reich der Träume Schickte. So hatten sie wenigsten die Möglichkeit ihn dann gut unterzubringen ohne das er dabei versuchte zu entkommen.
"Gerne übernehme ich," sagte Luka, setzte das Hypospray an die Halsschlagader des Professors und drückte ab.
Gleich darauf sank der Professor bewußtlos zusammen. Nur der Griff von Commander Harris verhinderte das er zu Boden rutschte.
"So den hätten wir endlich", sagte Luka erleichtert, "jetzt können wir ihn aufs Schiff in eine Zelle beamen."
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"Ob beamen so eine kluge Idee ist, angeischts dieses Zeitreisequatschs der hier abläuft wage ich zu bezweifeln.", erklärte der Commander. "Niemand hat es verdient als Mustermus auf der Plattform zu enden. Aber Arrestzelle ist nicht schlecht."
Er hob den Tricorder des Wissenschaftlers auf und sah auf die Anzeigen. "Offenbar scheint da immer noch was zu laufen. und was immer es ist, die Zeit läuft ab."
Der Mann prüfte seinen eigenen Tricoder: "Laut den Scannerwerten ist das Teil, was Cake installiert hat, auf Deck drei. Dort ist die größte Energiekonzentration an Bord." Er schlug mit der Faust gegen die Wand: "Wir schaffen es nie rechtzeitig bis nach oben. das sind immerhin neun Decks."
Er drückte auf seinen Kommunikator: "Harris an Hykes und madison. Ist das Shuttle von Cake flugtauglich?"
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„Behalten Sie die erstmal im Auge.“ sagte Hykes und aktivierte die COM Verbindung zum Schiff.
„Hykes an Estrella. Ich starte das Runaboat. Die Transporter arbeiten auf Kurzstrecke. Kann es sein das wir einen Zeitsprung gemacht haben?“
Wenige Sekunden später antwortete Lejla, „Mehr oder minder. Unsere Transporter sind stark eingeschränkt. Können Sie den Commander und den Rest erfassen?“
„Wir müssten näher ran, ja. Ich habe hier noch eine Energiequelle auf den Sensoren die immer stärker wird. Was ist das?“
„Wir vermuten die Quelle des ganzen hier. Wir können Harris und sein Team nicht erreichen. Jemand muss sich das ansehen.“
„Verstanden. Ich schicke jemanden rein.“
„Gut, melden Sie sich bei Commander Harris. Gegebenenfalls holen Sie ihn da raus. Katic ende.“
Hykes deaktivierte die Verbindung und sah zu M’Rass, sie hatte schon beim Gespräch die exakte Position ausgemacht, „Es wird nicht einfach sein, aber eine Person könnte ich da rein beamen.“
Nur wer? Hykes musste das Runaboat steuern, M’Rass den Transport durchführen.
Die blicke gingen zu Madison…
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Cake lag auf dem Boden. Der Raum war nun leer. Neben Mara Cake, die noch immer unter Trümmern lag, war sonst niemand mehr außer das Außenteam.
Hykes meldete sich per Intercom bei Rick, ein leichtes Störgeräusch war vorhanden.
„Commander, ja wir starten gerade, da sich das Runaboat mitten in der Abflugschneise befindet. Es befindet sich auf Deck 3 eine Energiesignatur die für das ganze verantwortlich ist. M’Rass kann aber nicht genau sagen wann die Grenze erreicht ist. Ich würde gerne Dr. Madison dort hinbeamen. Wir können Sie zwar erfassen, aber das Signal ist zu schwach zum beamen, Sie selber müssten noch mindestens 4 Decks weiter rauf.“
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Rick runzelte die Stirn. Madison zu Cakes Zeitreise Maschine beamen. Amelie war zwar eine kluge Frau und als Medizinerin und Biologin brilliant aber Temporalmechanik war nicht gerade ihr Fachgebiet. Aber dann ging ihm auf, warum Hykes nicht selber ging. Vermutlich war das Shuttle von Cake niht im besten Zustand, sodass der Ingenieur niemanden anderes an die Steuerung ließ.
Und M'Rass? Was war eigentlich mit M'Rass? Der erste Offizier hatte den starken Verdacht, dass die Mission nach Faras III und besonders der Selbstmord von MacDougal ihr immer noch zusetzten.
Aber es gab noch ein Teammitglied. "Einverstanden. Huxley soll die Doktorin aber begleiten. Er wird vermutlich aus dem Geräten noch eher schlau als Dr. Madison. Beamen sie mich nach Deck drei sobald sie können."
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Amelié wölbte ihre rechte Augenbraue.
"Ich bin mit den Schemata der Galaxy Klasse recht vertraut.", meinte sie. "Nur wonach soll ich genau suchen? Einen geparkten Sportwagen? oder eine übergroße Espressomaschine?"
Wahrscheinlch würde sie es schon erkennen, wenn sie es sah.
Der Hint mit Ameliés Umschreibungen ist sicher angekommen ;)
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„Verstanden.“ sagte Hykes und wandte sich wieder zur Frau Doktorin, er verzog leicht das Gesicht, da er ihren Kommentar darauf was sie suchen sollte, im Angesicht der gefährlichen Situation, unpassend fand.
„Schnappen Sie sich einen Trikorder, ich kann Sie beide nicht direkt davor absetzten, da die Energiewerte die Sensoren stören. Sie müssen auf die Suche gehen.“
M’Rass gab ihr einen Trikorder der auf die Energiewerte eingestellt war.
Huxley stand bereits an der kleinen Transporterfläche und wartete, er war sichtlich aufgeregt.
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Amelié war alles Andere als wohl dabei, aber es gab wohl auch keinen anderen Weg, um ans Ziel zu kommen.
Schnitzeljagden waren noch nie eine bevorzugte Aktivität von ihr gewesen.
Sie überprüfte kurz ihre tragbare Ausrüstung und wandte sich dann wieder an Hykes:
"Okay, Michael. Kann losgehen."
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Nachdem Hykes seine Anweisung bestätigt hatte, wandte sich Rick an seine Begleiterin: "Okay, ich mache mich auf den Weg. Sie bleiben bei Cake und versuchen die ESTRELLA zu erreichen. Sobald beamen gefahrlos möglich ist, kehren sie mit ihm aufs Schiff zurück und stecken ihn in eine Arrestzelle."
Ohne eine Antwort der Soicherheitschefin abzuwarten lief Rick los. Die Zeit drängte und auch wenn Klettern zu seinen Hobby zählte, 11 Decks anch oben durch eine Jeffriesröhre waren kein Kinderspiel. Hoffentlich konnte Hykes ihn schnell genug erfassen und ihn nach Deck drei beamen.
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Harris wirbelte so schnell herum, dass er um ein Haar mit dem Gesicht voran in die Sonde gerannt wäre, die fast lautlos im Türrahmen schwebte. Weder er, noch Burka hatten gemerkt, wie sie ihnen gefolgt war. Vermutlich hatte man auf der Estrella das Geschehen bis jetzt mitverfolgt. Und wer die Sonde auch immer fernsteuerte, tat es noch immer, denn im nächsten Moment surrte das Ding ein Stück zurück, um Harris Platz zu machen. Die Antigravitationsgeneratoren der Sonde erzeugten fast keinen Laut.
[Hint hint - wenn er schnell den Schacht hinauf will... nicht nur Red Bull verleiht Flügel :D]
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Luka bestätigte den Befehle von Commander Harris mit einem " Ja, Sir." Und schon war der Commannder Weg. Am leibsten wäre es ihr
Gewesen, den Professor sofort in einer Arrestzelle unterzubringen. Da jedoch der Transporter nicht richtig funktioniert war dies keine Option.
Sie nutzte die Gelegenheit um den Professor nach ungewöhnlichen Dingen zu durchsuchen. Sie fand den Transmitter mit dem er sich vorhin
vom Shuttle weg beamte und einen Kommunikator. Beides konfiszierte sie. Danch pürfte sie Atmung und Puls des Professors. Beides war
regelmäßig vorhanden. Luka überlegte wer ihr am Besten sagen konnte wann der Transporter wieder gefahrlos einsetzbar war.
Auf an hieb fiel ihr nur eins ein. Sie tippte auf ihren Kommunikator:" Bruker an Brücke, ich habe Professor Cake festgesetzt und bitte um
Nachricht sobald der Transporter wieder gefahrlos benutzbar ist."
Auf eine Antwort wartend lehnte sich Luka an die nächst beste Wand neben dem Professor, wo sie ihn gut im Blick hatte.
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Auf eine Antwort wartend lehnte sich Luka an die nächst beste Wand neben dem Professor, wo sie ihn gut im Blick hatte.
Der Kommunikator gab nur ein kurzes zirpen von sich, ansonsten passierte nichts weiter.
Eine Verbindung zur Estrella war nicht möglich, nur zum Shuttle mit Hykes und co.
Ob es klug war hier unten alleine zu bleiben?
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Sie überprüfte kurz ihre tragbare Ausrüstung und wandte sich dann wieder an Hykes:
"Okay, Michael. Kann losgehen."
Hykes nickte der Frau Doktorin zu, auch Huxley war bereit.
„Ich beame jetzt.“ sagte er und betätigte das Eingabefeld. Wenige Sekunden später war die Transporterfläche leer.
M’Rass bestätigte das beide sicher angekommen waren.
„Dann ab zum Wrack.“ nickte er und drehte das Schiff.
Sofort wurde die Enterprise sichtbar und zeigte ein frisch abgestürztes Schiff. Es wirkte ziemlich befremdlich, da die Sache bis vor wenigen Stunden noch ganz anders aussah.
Die Hülle der Enterprise dampfte stark, es war also vor ein paar Minuten zu stehen gekommen.
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Ohne eine Antwort der Soicherheitschefin abzuwarten lief Rick los. Die Zeit drängte und auch wenn Klettern zu seinen Hobby zählte, 11 Decks anch oben durch eine Jeffriesröhre waren kein Kinderspiel. Hoffentlich konnte Hykes ihn schnell genug erfassen und ihn nach Deck drei beamen.
Die Antigravitationsgeneratoren der Sonde erzeugten fast keinen Laut.
Lejla musste sich ein schmunzeln verkneifen als die Sonde fast an Rick geprallt wäre, doch Sharp hatte alles im Blick.
„Rick? Hörst du mich?“ fragte Sie. Theoretisch ja, da die Verbindung ja da war, „Die Energiewerte steigen rasant. Keine Ahnung wie lange das noch gut geht.“
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Den ersten Offizier hatte gerade einen der Turboschächte erreicht, als er auf die Sonde stieß. Er stutzte kurz über das Verhalten der Sonde, begriff aber schnell, dass es sich nicht um die normalen autonomen Reaktionen handelte, sondern das jemand das Gerät per Fernzugriff steuerte.
Als dann deie Stimme seiner Vorgesetzten ertönte, wenn auch etwas verzerrt, atmete er erleichtert aus.
"Ja, Captain, ich kann dich hören. das mit den Energiewerten weiß ich. Dieser Cake ist daran Schuld. er versucht jemaden, der beim Absturz der Enterprise getöttet wurde durch Zugrifff auf eine parallele Zeitlinie zu retten. Halte ich für keine so gute Idee, zumindest nicht angesichts des Aufwandes. Zudem hallte ich die Nebenwirkungen für sehr bedenklich. Cake ist erstmal außer Gefecht gesetzt, aber seine Anlagen auf Deck drei laufen autonom weiter. Hykes hat von Cakes Shuttle aus Madison und Huxley dahin gebeamt. ich bin auf den Weg zu ihnen, aber er kann mich hier unten nicht mit dem Transportererfassen. Laufen eure?"
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Man hörte im Hintergrund Sharp reden, "Vielleicht brauchen wir keinen Transporter. Die Antigravitationsgeneratoren sind sehr leistungsfähig. Sie könnten einen Menschen tragen. Es wäre bedeutend schneller als zu klettern."
„Laut den Sensoren wird die Hülle der Enterprise immer heißer, es dauert wohl nicht lange, dann setzt sich das Ding in Bewegung.“ fügte Lejla hinzu.
Auch wenn es vielleicht amüsant aussehen würde, aber so könnte Rick schneller oben ankommen.
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Auf eine Antwort wartend lehnte sich Luka an die nächst beste Wand neben dem Professor, wo sie ihn gut im Blick hatte.
Der Kommunikator gab nur ein kurzes zirpen von sich, ansonsten passierte nichts weiter.
Eine Verbindung zur Estrella war nicht möglich, nur zum Shuttle mit Hykes und co.
Ob es klug war hier unten alleine zu bleiben?
Nachdem der Kommunikator keine Verbindung zum Schiff aufgebaut hatte, funktionierte vielleicht eine Verbindung zum Shuttle.
In der Hoffnung eine Antwort zu bekommen betätigte Sie erneut ihren Kommunikator: "Bruker an Shuttle, ich habe den Profeesor
kalt gestellt, können sie uns an bord beamen?"
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Nachdem der Kommunikator keine Verbindung zum Schiff aufgebaut hatte, funktionierte vielleicht eine Verbindung zum Shuttle.
In der Hoffnung eine Antwort zu bekommen betätigte Sie erneut ihren Kommunikator: "Bruker an Shuttle, ich habe den Profeesor
kalt gestellt, können sie uns an bord beamen?"
„Derzeit nicht, wir müssen warten bis die Energiestrahlung weg ist. Sie sollten sich aber gut festhalten, die Enterprise wird sich gleich in Bewegung setzten.“ antwortete Hykes, „Vielleicht geht es aber wenn es in der Luft ist.“
Da das Deck ein wenig eingedrückt war, wird es besonders in den Unteren Decks, keine Klassenfahrt…
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Rick stutzte erst, als er den Vorschalg von Sharp hörte. Das klang einfach zu verrückt. Und dann auch noch von Sharp. Rick war mit der jungen Frau nie so recht warm geworden. Aber eine kleine Stimme der Vernunft ins einen Hinterkopf, musste zugeben, dass die Idee was hatte. Zudem lief, wie lejla richtig bemerkte, die Zeit ab. Elf Decks hochzuklettern konnte er vergessen und selbst vier Decks würde zu lange dauern. Und durch den Turboschacht hätte er wenigstens genug Platz.
Der Commander seufzte udn wünschte sich eine Alternative. Dies es aber nicht gab. Im 23. Jh. hatte man zwar mit Raketenstiefeln experimentiert, aber diese waren nie über den Prototypenstatus hinausgekommen. "Okay versuchen wir es. Aber wehe ich falle runter."
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Als Jasmine Harris über die Funkverbindung fragte: „Alles bereit?“, war kaum eine Spur von Anspannung in ihrer Stimme zu hören.
[Weiter dann hier: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3901.msg194446.html#msg194446 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3901.msg194446.html#msg194446) ]
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" Danke, ich wäre ihnen sehr verbunden wenn sie mich und den Professor an Bord beamen soabld es möglich ist", antwortete Luka.
Sie versuchte sich vorzustellen was wohl die bessere Alternative war. Mit dem Professor an Bord der Enterprise ausharren und hoffen das alles gut geht oder mit dem Professor versuchen die Enterprise zu verlassen und das Shuttle zu erreichen. Bei der 2.
Möglichkeit konnte sie unterwegs immer noch aufs Shuttle gebeamt werden. Dies erschien ihr sicherer auch wenn es hieß den Professor zu
Tragen. Dem Commander sollte sie allerdings kurz bescheid geben. Sie Tippte auf ihren kommuniokator: "Bruker an Commander Harris, ich
wollte nur Bescheid geben, das ich mich mit dem Professor auf dem Weg zum shuttle mache. Die Enterprise wird sich in kürze in Bewegung
setzen." Luka ging zum Professor und versuchte ihn sich über sie Schulter zu legen. Einen Moment brachte sein Gewicht sie ins Schwanken,
dann fand sie jedoch ihr Gleichgewicht wieder und lief den gleichen Weg zurück den sie kam.
"Womit habe ich es nur verdient diesen undankbaren Klotz durch die Gegend zu tragen", dachte sie bei jedem Schritt bei dem sie das Gewicht des Professors spürte.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
"Wo lang müssen wir jetzt?", fragte Amelié im Halbdunkel.
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"Sie haben den Trikorder, Ma'am" sahte Huxley und deutete auf den Trikorder den Madison in der Hand hielt. Sie hatte ihn von M'Rass bekommen der auf das Ziel eingestellt war.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
Der handliche Scanner schien hier unten ein wenig durch Strahlung oder etwas Ähnliches beeinträchtigt zu werden.
Amelíé hatte damit ein paar Schwierigkeiten und behob diese nun.
"Okay,... die Quelle unseres Ziels ist im Umkreis von hundert Metern. Richtung null-eins-zwei.", erklärte sie. "Aber ich rate zu großer Vorsicht, da der Weg zwar nicht blockiert scheint, aber wenn die Scanner jetzt schon Probleme haben, werden sie bei weiterer Annäherung an den Zielort sicherlich noch unzuverlässiger arbeiten."
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Huxley und Amelie gingen durch die Korridore der Enterprise. Nach nur wenigen Metern erreichten sie ihr Ziel.
Hier standen einige Geräte von Professor Cake und waren allesamt miteinander durch Kabel verbunden. Einer von ihnen hatte sowas wie ein Energiekern der diesem Bereich ein leicht rötliches Licht gab. Dies schien der Ausgangspunkt zu sein.
Bevor Huxley was sagen wollte, fing der Boden an zu vibrieren…
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Das Wrack der Enterprise machte eine kurze Schaukelbewegung, als ob es gerade stehen geblieben wäre, doch stattdessen schob sich die Untertassensektion langsam durch die Schneise. Übrig blieb dichter Wald. Das Schiff wurde immer schneller. An Bord konnte man kaum mehr auf den Beinen stehen…
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Der Ritt auf der Somde war wohl die seltsamste Fortbewegungsmethode die Rick Harris jemals gewählt hatte. Noch ungewöhnlicher als auf diesen sechsbeinigen Reittier, welches die Bewohner von Kasen IV nbenutzen. Und noch seltsammer als dieses antike vierrädrische fast 400 Jahre alte Motorgefährt von der herde, dass man Quad nannte. Der Commander hatte so eines während seiner Akademiezeit einmal ausprobiert und es für zu laut befunden.
Doch der Ritt auf der Sonde war etwas ganz anderes. Keine Möglichkeit sich irgendwie sicher festzuhalten, kein Griff, nur die Beine um das Sondengehäuse geschlungen ide Hände auf die oberfläche abgestütze und die Fingernägel in die Kannte der durchsichtigen Zugangsklappe zum Systeminterface. Zu allen Überfluss war er dann auch noch der Gnade und dem Talent der Pilotin ausgeliefert, ein Gefühl, was dem ersten Offizier ganz und gar nicht behagte.
Doch für den ersten Moment schien alles gut zu gehen. Die Antribssysteme der Sonde hatte zwar etwas über das Zusatzgewicht protestiert, was Rick sogar beleidgend fand, denn er hatte in den letzten Wochenen mehrere Kilos stressbedingt abgenommen, aber der Start verlief ganz gut. Doch dann beschleunigte die Sonde extrem und Rick wurde nach vorne geschleudert. Er blickte direkt auf die Statusanzeige, als eines der Elemene von grün auf gelb wechselte.
Der erte Offizier der ESTRELLA konzenterite sich darauf und war dann wirklich erleichtert, als es weider auf grün wechselte und die Sonde hielt. Er brauchte zwei Sekunden um sich von der Sonde zu lösen. Er griff nach der Leiter, zog sich daran hoch und hielt sich mit eienr Hand fest. Mit der anderen gab der Commander den Entriegekungscode für die Tür ein. Als diese sich mittels der Notenergie öffnete sprang der Commander in den Korridor.
Richard ging in die Hocke und beugte sich anch vorne: "Das tun wir nie wieder, okay, Rick.", sagte er zu sich selbst und ergänzte: "Das wird Regel 27: Man reitet nicht auf Sonden."
Er wollte gerade mit dem Tricoder seine Position kontroliieren, als das Deck erschüttert wurde. "Was ist denn jetzt schon wieder."
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"Was zum,...!?"
Amelié hielt sich an einer Konsole fest und der Tricorder fiel klappernd zu Boden.
"Mist!"
Ihre Augen suchten bereits nach dem verloren gegangenen Scanner.
Die ganzen, seltsamen Installationen wirkten alles Andere, als vertrauensvoll.
Sie krabbelte unter eine der Konsolen und verschwand bis zur Hüfte unter dem Metall, während sie versuchte, den Tricorder zu fassen zu bekommen.
"Irgendeine Ahnung, wozu diese ganzen Geräte dienen, Cliff?"
Ohne den Tricorder ließ sich das kaum feststellen und Amelié beschäftigen jetzt gerade zwei Dinge:
1. was für einen Zweck erfüllten sie genau?
2. konnten sie ihrem Begleiter und ihr gefährlich werden, oder gar ihrem Kind?
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Hykey schaltete die Kommunikation an, „Commander? Wir bekommen ein Problem, die Enterprise bewegt sich!“
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Das Runaboat gewann an Höhe um nicht von der Enterprise erfasst zu werden. Vielleicht konnte er so aber auch Burker und Cake herausbeamen, sobald sich das Schiff in der Luft befinden würde.
Er stellte sich kurz eine Verbindung zu Burker her, „Lt. Sie sind noch in den Unteren Decks, sich Sie irgendwo Schutz! Spätestens beim ersten Aufsetzten fliegen ihnen die Trümmerteile nur so um den Kopf.“
Zur Not müsse Cake da bleiben, vielleicht könnte er ihn auch so erfassen.
Auch Amelie und Huxley waren auf seine Sensoren, die beiden befanden sich aber im Ungefährlichen oberen Teil des Schiffes.
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Huxley stützte sich an der Wand ab, normal zu stehen war jetzt gerade unmöglich. Da Amelie den Trikorder verloren hatte, konnten sie nun nicht feststellen wie hoch die Energiestrahlung nun war. Er erinnerte sich das Hykes was davon sagte das es dort auch ein Limit geben würde. Nur wusste keiner was passiert wenn das Maximum erreicht ist.
„Wir müssen das Abschalten!“ rief Huxley durch den Lärm zur Frau Doktorin.
Nicht nur das er kaum halt auf dem Boden hatte, ihm war auch gerade nicht so 100% bewusst wo er war. Obwohl er sich versuchte auf die Situation zu konzentrieren, fiel es ihm immer schwerer. Er driftete langsam Richtung Nexus ab, konnte bald kaum mehr zwischen Realität und Traumwelt untescheiden.
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Amelié überlegte fieberhaft, wie Cliff und sie das schaffen sollten.
Wieviel Zeit blieb ihnen überhaupt?
"Können sie die Funktionen deaktivieren? Oder müssen wir,... unorthodoxe Methoden ergreifen!?"
Ihre Hand tastete bereits nach dem Phaser, nachdem sie es aufgegeben hatte, den Tricorder zu erreichen.
Er war scheinbar verschwunden.
Und was hatte es mit dieser Strahlung auf sich?
War sie gefärlich?
"Cliff, kann diese Strahlung uns biologisch beeinträchtigen?"
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Huxley blinzelte zu Amelie rüber, er hatte irgendwas zum Thema Strahlung verstanden, zuckte aber mit den Schulter, „Ich weiß … Ich weiß nicht.“ stammelte er.
Er rieb sich die Stirn und schüttelte den Kopf, streckte seine Hände aus und blickte drauf, “Merken… merken Sie das auch? Alles verschwww…verschwimmt.“
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Ohne Tricorder konnte Amelié darauf keine Antwort geben.
Ihr Instinkt sagte ihr jedoch dasselbe.
"Vielleicht wäre es besser, den Bereich zu verlassen.", schlug sie vor und deutete in Richtung Raumausgang.
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„Ehm.. ja.. ja sicher…“ stammetle er wieder, bewegte sich aber nicht. Er schien in eine andere Welt abzudriften.
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Rick brauchte eine Minute um sein Gleichgewicht weiderzufinden. Er schaute kurz auf seinen Tricoder um zu wissen wohin er musste. Sein Ziel lag zum Glück in der Näh. Dennoch rannte er, den die Zeit raste davon. So betrat er schnell den Raum wo sich seine Kollegen befanden. "Was haben wir?"., blaffte er.
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"Ich,... ich bin mir nicht sicher, Rick.", meinte Amelié. "Wir scheinen es mit einer nicht genauer identifizierten Strahlung zu tun zu haben, die sich auch auf Biomaterie auswirkt."
Hätte sie nicht an der Konsole gestanden, wäre die Sagitta im nächsten Moment wahrscheinlich direkt auf einem Schuttberg gelandet.
Auch ihr wurde schwindlig.
"Rick! Wir müssen sofort hier heraus."
Wahrscheinlich vermochte ihr Kollege es deutlich in ihren Augen zu erkennen.
Amelié war besorgt, dass diese temporalen Anomalien möglicherweise ihr Kind gefährden könnten.
"Und irgendjemand muss dieses.... dieses Ding abstellen, bevor es noch zur Katastrophe kommt."
Sie wankte ein, zwei Schritte auf den XO zu...
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Bevor die Ärztin umfallen konnte, fing Ricchard sie auf. "Hast dun eine Ahnung, wie wir das Abschalen können?", fragte er.
Im Hintergrund stöhnte Cliff Huxley auf. "Blaue Lichter, blaue Lichter. da sind vier blaue Lichter. Und ein rotes."
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Amelié schüttelte sich kurz und nickte Rick dann zu.
"Ich bin Ärztin, keine Hackerin.", seufzte sie. "Und ich fürchte, es könnte zu lange dauern, bis ich den Kram hier auch nur ansatzweise kapiere. Also falls wir keine andere Wahl haben..."
Sie machte mit den Händen eine Geste, die deutlich machte, dass Rick die Anlage vielleicht sprengen sollte.
Ameliés Hand rutschte unter der Konsole verborgen zu ihrem Bauch.
Hatte sich da gerade Etwas bewegt?
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"Wir haben keine Zeit für langwierige Analysen.", erklärte der erste Offizier bestimmt. "Und unser Computergenie kann gerade ein Quad nicht von einen Bit unterscheiden."
Er griff nach seinen Phaser und besah sich die Einstellungen. "Ein Phaser auf Überladung sollte das Ding erledigen."
"Du kehrst mit Huxley auf das Shuttle zurück. Dann müsst ihr Bruker anpeilen und sie ebenfalls rausbeamen. sie müsste mit dem Kuchenkrümel noch auf Deck 14 sein."
"Kuchen? Ich liiiiebe Kuchen.", erklärte Cliff stattdessen. "Schwarzwädlder Kirsch. pflaumenkuchen mit Streuseln. Defloianischer Schokokuchen. Andorianscher Minzkuchen."
Richard versuchte ihn zu ignoreren. "Denk dran, der Shuttletransporter kann nur zwei Muster auf einmal erfassen. Wir brauchen also drei beamvorgänge. Sobald ihr beiden, sowie Bruker und Cake in Sicherheit seid, müsst ihr mich mit dem Transporter erfassen und mir Bescheid geben. Ich sage euch, wann ihr mich holen könnt. Und jetzt LOS."
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"Okay, Rick.", nickte Amelié. "Seid vorsichtig."
Sie überlegte, warum es nicht zur Standartausrüstung gehörte, Fernbedienungen für Shuttle und Transporter dabei zu haben.
Das würde jetzt jede Menge Zeit sparen.
"Cliff! Wir kehren zum Shuttle zurück!"
Amelié schulterte die Reste ihres Medikits und machte sich auf den Weg.
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Cliff Huxley hatte aber ganz anderes vor.
"So viel leckerer Kuchen!"
Er war voll und ganz in seiner Traumwelt.
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Die Enterprise hebte vom Boden ab, die Crew wurde dabei ziemlich durchgeschüttelt. Dann gab es die Kollision mit dem Hügel, anschließend ging es in den freien Fall.
[PS: David und Alex, euch sollte das auch schon ein wenig mehr beeiträchtigen ;) ]
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Hyles biss die Zähne zusammen, er war Techniker und kein Shuttlepilot. Dennoch hatte er das Ding im Griff.
M’Rass wandte sich zu ihm, „Ich hab Bruker und Cake auf den Scannern, wenn sie stillhalten, könnte ich sie rüber beamen!“
Hykes nickte, aktivierte die Kommunikation, „Bruker, hören Sie mich? Wir können Sie erfassen. Verlassen Sie ihre Position nicht und halten Sie still!“
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Luka war mit dem bewußtlosen Professor auf den Schultern gerade in paar Meter weit gekommen und noch immer an Bord der Enterprise
als sich diese begann zu bewegen. Die Bewegungen wurden immer stärker. Ihr Gefühl sagte ihr das sie die Enterprise so schnell wie möglich
verlassen sollte. Das war jedoch mit dem Professor nicht so einfach wie sie sich das gedacht hatte. Innerlich fluchte Luka bis schließlich
Lt. Commander Hykes stimme aus ihrem Kommunikator zu hören war. „Bruker, hören Sie mich? Wir können Sie erfassen. Verlassen Sie ihre Position nicht und halten Sie still!“ Dies war die erlösende Nachricht, die Luka hören wollte, sofort blieb sie Stehen. Jetzt würde bald alles
vorbei sein. Sie tippte erleichtert auf ihren Kommunikator: "Hier Bruker, ich habe den Professor bei mir und stehe still. Ich bin bereit zum
Beamen. Energie!"
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„Augenblick!“ sagte Hykes angespannt und versuchte das Schiff in Position zu halten.
M’Rass nickte, „Ich beame.“
Sekunden später stand Luka mit dem Professor auf der Plattform.
„Willkommen an Bord.“ gab die Caitianerin von sich und war einen schnellen Blick zu den beiden, war erstaunt über die Fitness der jungen Frau und nickte bestätigend.
„Rick und die anderen kann ich derzeit nicht erfassen. Die Strahlungswerte sind zu hoch!“ mahnte sie dann anschließend.
„Hykes an Harris, Bruker und Cake sind an Bord. Sie drei kann ich derzeit nicht erfassen, die Strahlung ist zu hoch.“
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"Vielen Dank." sagte Luka zu der Caitianerin, erleichtert darüber sicher an Bord des Shutles gebeamt worden zu sein. Jetzt musste sie erst einmal eine Last los werden, nämlich den Profssor, den sie immer noch auf den Schulter trug. "Ich werde erst mal den Professor gut
unterbringen" , sagte sie in die runde und ging dann in den hinteren Bereich des Runaboat. Sie suchte sich eine Passagierkabine heraus und legt den Profeesor auf die dort vorhandenen Liege. Seine Lebenszeichen waren stabil. Dann stellte sicher das sich außer dem Professor nichts in dem Raum befand und schloss ihn ab. Hoffentlich reicht die Betäubung noch so lange bis sie die Estrella del Alba erreicht hatten. Der Professor kann ja die Schiffskommunikation benutzen wenn er zu sich kommt. Luka ging wieder nach vorne zu den anderen und nahm
in einem freien Sessel Platz.
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Durch die starke Erschütterung war Rick voll gegen die Backbordwand des Korridors geknallt. Unangenehme Erinnerungen an Liropar wurden wach.
Und dann verlor er das Bewusstsein.
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Rick fand sich in einen dunklen Raum wieder, der von einen flackerden blauen Lichtkreis mehr schlecht als recht erhellt wurde. "Okay, das ist jetzt kein gutes Zeichen. Aber so trostlos hatte ich mir das Jenseits, sollte es denn eines geben, nicht vorgestellt.", bemerkte leise.
"Du bist auch nicht tot, Rick.", erklärte eine Frauenstimme, die dem ersten Offizier nur allzu bekannt vorkam.
Und tatsächlich trat Claire Harris, seine verstorbene Frau in den Lichtkreis. Sie hatte ihre rotblonden schulterlangen Haare offen und trug die aktuelle Uniform, nur mit den Rangabzeichen eines Ensigns, so wie sie Rick beim ersten Wiedertreffen auf der COCHRANE gesehen hatte.
Richard schluckte kurz: "Entschuldige, wenn ich dir widerspreche, aber du bist es, und ich kann mit dir streiten, ob ich tot bin oder nicht."
Claire lächelte: "Messerscharf gefolgert. Wie immer. Aber ich bin eher ein Schatten von Claire, erzeugt durch den Nexus und deinen Erinnerungen."
"Aber der Nexus ist 100erte von Lichtjahren weit weg."
"Aber durch die Änderung die Picard damals herbeigeführt hat, gibt es hier einen Konvergenzpunkt. Und Cake benutzt diesen Konvergenzpunkt, um seine Frau zu retten."
Nun war Rick überrascht. "Seine Frau?"
Claire nickte: "Ja. Mara Cake starb auf diesen Schiff. Kannst du ihm nachfühlen, warum er versucht sie zu retten?"
Richard schluckte und nickte leicht.
Er trat nun ebenfalls in den Lichtkreis und sah Claire in die Augen: "Ja, dass kann ich. Hat er etwa doch Recht? Kann ich dich mitnehmen?"
Die Frau schüttelte mit dem Kopf: "Nein. Das Universum kann man nicht austricksen."
"Es hat bei Kirk funktioniert."
Claire lächelte traurig: "Kirk wurde damals auf der Enterprise B in den Nexus gezogen. Er war nicht tot. Ich hingegen bin auf dem OP Tisch an Bord der ESCORT gestorben."
Sie machte eine Pause: "Cakes Plan hätte auch ohne euer Eingrifen nicht funktioniert. Nur ..."
"Nur was?", bohrte Richard nach.
"Dieser Konvergenzpunkt ist auch eine Schwachstelle. Er ist eine kleine Lücke in den dünnen - nennen wir sie - tempralen Membranen, die die einzelnen Zeitlinien voneinander trennen. Und Cakes Geräte feuern einen Energieimpuls darauf ab." Sie zog kurz an einer Haarsträne so wie immer wenn sie nachdachte. Wie es auch ihre beiden Töchter immer taten. "Es ist vergleichbar mit einen starken Phaserimpuls, direkt auf die Stelle, wo sich einzelne Deflektorfelder überlappen."
"Klingt nicht gerade, gesund."
"Ist es auch nicht, Schatz. Da die Membran, die diese Zeitlinie umhüllt, bereits sehr geschwächt ist, könnte das zu einen starken Riss im Raum Zeit Kontinuum führen, der sich schnell ausweiten würde. Das musst du aufhalten, Rick."
Der Commander schnaubte: "Toll. Und wie?"
Claire lächelte: "Deine Regel 2: Ein Sicherheitsoffizier findet immer einen Weg.' Dein Plan mit dem Phaser auf Überladung ist gut. Nur gibt es da ein Problem."
Richard seufzte. Das war ja so klar. "Was für eines?"
"Wenn die Maschinen abgeschaltet werden. werdet ihr alle wieder in den richtigen Zeitrahmen versetzt.", erklärte die Technikerin.
"Nur behalten wir unsere Position bei.", ergänzte ihr Mann und erschrak. "Das heißt, also, wenn ich zu lange brauche, sind wir bereits im All und dann wird es mit dem Atmen schlecht."
"Und du wärst außerdem zu nahe an dem Punkt und alles wäre umsonst." fügte Claire hinzu.
Sie machte eine Pause: "Machst du aber zu schnell, bleibt nicht genug Zeit um euch alle auf das Shuttle zu beamen und ihr endet als Matschpfütze auf der Oberfläche."
Ein trauriger Schimmer legte sich über Ricks Gesicht. "Kann ich nicht hierbleiben?"
Claire schüttelte mit dem Kopf: "Das ist keine Lösung, Rick. Ich weiß, du hast gerade viel um die Ohren, aber du bist auch niemand der aufgibt. Also kämpfe dich dadurch. Vor der Dämmerung ist die Nacht am Dunkelsten."
Sie machte eine Pause: "Esther und Sarah brauchen dich. Gerade jetzt."
"Was meinst du damit?"
Es gab eine kleine Erschütterung und anstatt zu Antworten umarmte Calire ihn und küsste ihn auf die linke Wange: "Egal wo ich bin. Ich liebe dich Richard Tiberius Harris."
"Ich ..."
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Der Commander wachte auf und hörte noch die Meldung des Chefingenieurs „Hykes an Harris, Bruker und Cake sind an Bord. Sie drei kann ich derzeit nicht erfassen, die Strahlung ist zu hoch.“.
Doch noch ganz benommen beendete der ertse Offizier den in seiner Traumwelt begonnenen Satz: " ... liebe dich auch Claire."
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Hykes und M’Rass blickten sich verwirrt an. Der Commander blinzelte, „Sir?“
Die Enterprise war nun im Gleitflug, das Runaboat nebenher.
„Commander! Die Energiewerte übersteigen nun deutlich den Maximalwert. Wenn nicht gleich jemand das ganze Abschaltet, kann ich nicht mehr feststellen ob wie alle hier heile raus kommen werden.“ mahnte M’Rass.
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Rich schüttelte sich kurz um die letzte Remiszenz abzuschüttlen. "Das weiß ich auch, Lt. Nur haben wir da ein kleines Problem. So wie wir die Lage hier einschätzten, würde in Abschalten von Cakes Geräten dazu führen, dass zwar alles wieder ins Lot kommt, wie es eben sein sollte. Aber wir hätten immer noch unsere aktuelle Position. Nur dann eben ohne Raumschiff drum herum. Was nicht gesund ist. Also finden sie einen Weg Madison und Huxley auf ihr Shuttle zu beamen und mich anzupeilen, sodass sie mich erfassen können, sobald ich den Phaser auf Überladung eingestellt habe."
Er stutzte kurz, als sich eine Erinnerung aufdrängte:
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USS Cochrane
Transporterraum
Sternzeit 52773,6
Lt. Rick Harris trat zusammen mit den beiden Sicherheitsoffizieren vond er kleinen Transporterplattform. "Wo ist Commander, Brody?", wollte er wissen.
"Sie ist zu nahe an dem Strahlungsleck auf der Brücke.", erklärte der Chief hinter der Transporterkonsole. "Ich kann sie mit der Miustererkennung nicht fixieren; Sir."
In dem Moment betrat Claire Davidson den Raum. Sie lief auf den Sicherheitschef zu: "Alles in Ordnung mit dir?"
"Mit mir ja. Aber Abbs ist immer noch auf dem Jem Hadar Raider.", erklärte Rick seiner Freundin.
"Ich kann sie nicht erfassen, Ensign.", berichtete der Techniker.
Claire trat an die Konsole: "Aber sie haben noch das Signal ihres Kommunikators."
"Ja, Ma'am."
Die Ingenieurin schob den Unteroffizier beiseite: "Lassen sie mich da ran."
Lt. Harris stellte sich neben sie. "Was hast du vor."
"Die Erfasunng auf herkömmlichen Wege funktioniert nicht. Aber ich kann die Position unseres ersten Offiziers anhand ihres Kommunikatorsignals bestimmen.", erklärte Claire und ließ ihre schlanken Finger über die Konsole: "Wenn ich jetzt die Mustererkennung umgehe und den Begrenzungstrahl des Transporters so groß wähle, dass da eine Person reinpasst, sollte ich sie dennoch zurück holen können."
Sie lächelte: "Ein kleiner Trick den ich auf der DJEPPE gelernt habe."
Sie fuhr mit den Finger über ein dreiteiliges Sensordisplay und tatsächlich materialisierte die gedrungene stellvertretende Kommandantin des Aufklärungsschiffes auf der Plattform.
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Rick flüsterte unhörbar. "Danke Calire."
Laut erklärte er: "Hykes, lassen sie sich von Bruker am Steuer ablösen und übernehmen sie den Transporter. Versuchen sie Madison und Huxley anhand ihres Kommunikatorsignals anzupeilen und verengen sie den Begrenzungsstrahl des Transporters, so dass sie eine Person rüberholen können. Und beeilen sie sich."
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Amelié blieb wie von einem Kraftfeld eingeengt stehen und ihr fiel das gerade geschulterte Medikit von der Schulter, als sie in ein nur allzuvertrautes Gesicht starrte, das plötzlich durch die Tür schritt und stehen blieb:
*********
"Daddy?"
Amelié konnte nicht glauben, dass er hier war.
Ihre Eltern galten doch immer noch als vermisst.
"Cassié.", lächelte Castor liebevoll.
"Was,... machst Du hier?", fragte Amelié und fiel ihrem Vater um den Hals, während sie schluchzte. "Euer Schiff ist doch verschwunden."
Er sagte Nichts, genoss lediglich die innige Umarmung mit seiner Tochter.
Amelié macht das Schweigen misstrauisch.
"Daddy,... warum sagst Du denn Nichts? Ich bin so froh, dass Du hier bist."
Er schüttelte traurig den Kopf und das Schimmern in seinen Augen ließ Ameliés Freude bröckeln.
"Oh nein."
"Cassie, es tut mir leid.", meinte er.
"Nein,...", stammelte Amelié. "Sag bitte nicht dass...?
Er strich seiner Tochter durchs Gesicht.
"Du weist, dass das hier ein Traum ist."
"Und wenn schon..., dann bleibe ich eben hier."
"Das ist leider nicht möglich."
"Aber Daddy,...", meinte Amelié traurig. "Ich vermisse euch so."
"Ich weis."
"Die Sternenflotte hört nicht auf, Euch zu suchen.", bekräftige sie. "Du kannst mir wohl nicht sagen, wo ihr steckt?"
"Nein.", schüttelte Castor den Kopf.
Die Bilder begannen unscharf zu werden.
"Was geht hier vor?"
"Wir haben nur wenig Zeit.", erklärte ihr Vater. "Es ist nur ein temporales Phänomen."
"Dad,... ist das hier Vergangenheit?... oder die Zukunft?", fragte Amelié.
"Weder noch... denke ich."
"Ich glaube,... ich werde jetzt wieder gehen müssen."
Ameliés Augen füllten sich mit Tränen.
"Daddy,... bitte geh nicht."
"Das liegt nicht in meiner Hand, mein Schatz."
Die Ärztin ließ die Schultern hängen. Sie erkannte, dass es Nichts gab, was sie tun konnte.
"Daddy, ich weis nicht ob Du es wissen wirst, wenn das hier vorbei ist, aber... ich... Du wirst Großvater."
Castors Blick hellte sich auf.
"Großvater...?.... Oh Cassié, das freut mich sehr."
Er schloss Amelié in die Arme.
"Ich hoffe, ich habe Die Chance, meinen Enkel zu sehen, mein Schatz."
"Ich versprech Dir, ich werde Alles tun, die Sternenflotte dazu zu bringen, die Suche nicht aufzugeben.", sagte Amelié fest.
"Ich weis, das wirst Du. Bestimmt findest Du einen Weg."
Ehe sie weitere Worte wechseln konnten, befand Amelié sich wieder im hier und jetzt, wankte von Schwindel erfasst und sank auf ihre Knie herab.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Hykes blickte zu Bruker, „Schaffen Sie es uns näher ran zu bringen?“
Solange Amelie und Cliff so nah an der Strahlung waren, glich es dem Versuch von einem Turm in ein Wasserglas zu springen. Nicht unmöglich aber nahe dran.
Je näher das Shuttle aber an der Enterprise war, desto besser die Erfassung umso besser würde Ricks Idee klappen.
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Luka hörte den Befehl und löste Hykes am Steuer ab. Sie nahm im Pilotensessel platz. Ihre Aufgabe war es nun das Shuttle für den
Transport nah an die Enterprise zu bringen. Das war kein leichtes Mannöver, da sich der Diskus rückwärts bewegte, sie würde aber ihr bestes geben. Auf die Frage von Hykes, „Schaffen Sie es uns näher ran zu bringen?" antwortete Sie: " Es ist nicht einfach aber ich bin optmistisch das ich das kann." Sie konzentrierte sich auf ihre Aufgabe und steuerte das Shuttle näher an den Diskuss heran.
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„Einfach die Anzeigen in Auge behalten.“ Sagte Hykes und deutete auf die vielen Kontrollanzeigen, „Sie Enterprise ist im Kontrolliertem Sinkflug und daher recht
ruhig, sobald wir die Stratosphäre verlassen wird’s holprig bis zur Exosphäre.“
Er klopfte ihr auf die Schulter und machte sich auf zum Transporter.
Ein kurzer Blick verriet ihm das die Kommunikatoren sichtbar, die Person drum herum aber nicht, war. Also wandte er Harris Vorschlag an und überging die Sensoren einfach.
„Hykes an Madison, seht zu das ihr still steht und nicht um euch herum ist, ihr müsst ca. 1 Meter Abstand zu den Wänden haben!“
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Amelié schüttelte mühsam die Eindrücke des soeben Erlebten ab, wischte sich die Tränen von der Wange und erhob sich wieder:
"Verstanden. Wir sind in Position. Bereit zum beamen."
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Kurz darauf waren die Frau Doktorin und der noch immer Verwirrte Huxley wieder an Bord.
Doch sobald der Offizier sich rematerialisierte, war seine Verwirrung verpufft und eine andere gesellte sich dazu. Er wusste im ersten Augenblick nicht wie er hier hingekommen war.
„Commander, die beiden sind an Bord!“ sagte Hykes per Kommunikator und tippelte herum, „Sie sind zu nah an der Strahlungsquelle, ich kann Sie nicht richtig erfassen.“
Die Enterprise, die Dank Schilde den Atmosphärenflug ziemlich locker durchstand, näherte sich der Exosphäre.
Die Energiewerte hatten einen Kritischen Punkt erreicht, kurz verschwand die Enterprise. Bruker erschrak dabei kurz, nur um kurz darauf die Untertasse wieder neben sich zu haben.
Rick bekam davon nichts mit, er war kurz mitverschwunden wie M’Rass anmerkte.
„Ohoh, ich glaube viel Zeit haben wir nicht mehr!“
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Wieder zurück im Shuttle fühlte Amelié sich wesentlich besser.
Die Sagitta hatte temporale Anomalien immer schon gehasst und hielt gern einen möglichst großen Abstand zu solchen Phänomen.
"Wie ist unser Status?"
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Als die anderen beiden vor seinen Augen dematerilsierten, lächelte der erste Offizier erleichert. Sein Team war in Sicherheit.
Nun hieß es sich beeilen. Geschcikt stellte er den Phaser auf Überladung ein, sodass ein summender Pfeifton zu hören war, dann fing er an zu Laufen.
Nur wenig später explodierte der Phaser und zerstörte Professor Cakes Maschinen.
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Besorgt starrte Amelié Michael über die Schulter.
Sie war zusammengezuckt, als der Knall der Explosion im Labor bis zum Shuttle zu hören gewesen war.
"Was ist? Haben Sie Harris mit dem Transporter zu fassen bekommen?"
Je länger Hykes an der Konsole herumwerkelte, desto schlimmer wurde das Gefühl von Ungewissheit in ihr.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
"Wie ist unser Status?"
"Ich bin so nah heran geflogen wie es nur geht", antwortete Luka auf Madisons Frage.
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Die Transporterkontrolle sprühte Funken.
"Verdammt!"
Amelié kam eine Idee.
Flink transferierte sie die Kontrollen zu der nächsten Station.
Auf der Krankenstation hatte sie so etwas schon einmal versucht.
"Habe ihn erfasst. Transport im Gange!"
Sie konnte nur hoffen, dass Luka das Shuttle jetzt so ruhig wie möglich halten konnte.
Die Notfallprotokolle für den Transporter boten nur eingeschränkte Funktionen.
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Hykes war gerade dabei als Amelie ihm die Kontrollen wegschnappte, „Was zum!“
Trotz funken, hatte er alles im Griff.
Doch es blieb nicht viel Zeit darauf zu reagieren, die Sekunden die nun verloren gingen durch ihr eingreifen würden Rick nicht helfen im Gegenteil. Hykes hoffte das Rick vorgesogt hatte.
Glücklicherweise tat er es, als Rick lief und die Explosion bemerkte, warf er sich auf den Boden und kauerte sich zusammen, zog so viel Luft ein wie er konnte und presste die Augen zusammen.
Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bevor der Transporterstrahl ihn erfasste und ins Runaboat beamte. Auf 500 Km über dem Boden war es alles andere als angenehm.
Als der Commander auf der Transporterfläche lag und das dann bemerkte und wieder zu Atmen anfing, wirbelte Hykes herum und blickte Amelie wütend an, „Wenn Sie noch einmal so etwas tun, Gnade Ihnen Gott oder wie der auch immer heißt in ihrer Welt!“ sagte er laut und deutlich wütend.
„Ihr Leichtsinniges Handeln hätte auch sein Leben kosten können!“
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Wie es Claire vorrausgesagt hatte, verschwand die Enterprse in dem Moment, als die Maschinen explodierten. Und Commander Harris fiel. Glücklicherweise hatte er noch rechtzeitig ausgeatment, so dass der Druckunterschied ihn nicht gleich zerfetzte. Aber der Fall war eine andere Sache. Er breite seine Arme aus, wie er bei der Sicherheitsausbildung gelernt hatte. Das würde seinen fall durch den Lufwiderstand zumindest etwas abbremsen.
"Ein Tonne Dilithium für einen Fallschirm.", dachte er bei sich, als er merkte wie ihm der Transporter des Runabouts erfasste.
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Mit einem Mal verschwand die Enterprise. Commander Harris wurde gerade noch rechtzeitig her gebeamt.
Ein Blick auf die Anzeigen vor sich verriet Luka das sich nur noch die Estrella del Alba im Orbit um Viridian III befand.
" Wenn niemand etwas dagegen hat bringe ich uns jetzt nach Hause", sagte Luka zu den anderen die sich noch im Shuttle befanden.
Damit steuerte sie entspannt das Shuttle in richtung Estrella del Alba.