OK, ich habs durch! Und ich muß sagen, ich bin schwer begeistert!!!
Die Geschichte ist klasse, ich finds gut wie du die Entwicklung von Belar und von der Defiant beschrieben hast.
Hab grade ne coole Idee für ein Bild großes Grinsen
Sisko überlegt doch eine Zeit lang aus der Flotte auszutreten um die Leitung der Orbitalen Habitate zu übernehmen, das hättest du einbauen können!
Und als Belar Sisko sagt das er nach DS9 versetzt wird, erwähnt er den Marqui, den gibts da aber noch gar nicht!
öhhhm alsooo. JAAAAA das isses :-)
habe mich heute in die Sonne gesetzt und deine DWC-Geschichte gelesen. Zuerst dachte ich, hmmm vielleicht setzt Du zu früh ein, als Du den Bau der Defiant-Klasse aufgreifst, aber dann sagte ich mir eigentlich wieder auch nicht, weil dadurch erst die besondere Beziehung von Belar zu seiner Escort deutlich wird und dies als Vorgeschichte von UO wichtig ist.
Deine Geschichte ist wieder mal sehr gut erzählt und Du hast Fortschritte gemacht. Der Text ist super flüssig zu lesen. Der erste Teil ist rund geschrieben und umfasst einen guten Teil als Vorgeschichte, der viele Jahre zusammenrafft und einiges aus DS9 noch mal ins Gedächtnis ruft.
Die Idee des Hasses auf Picard ist toll gemacht. Ich kann allerdings die Tatsache nicht ganz nachvollziehen, dass Belar deswegen, auch wenn er Hass verspürt, die Sternenflotte verlässt.
Auch die Tatsache, warum er gerade Borg-Experte sein soll, wo doch so viele Schiffe an der Schlacht beteiligt waren, wird nicht erklärt, so dass seine Wahl als Leiter von Utopia Planitia nicht ganz nachvollziehbar ist.
Ansonsten blieb inhaltlich kein Wunsch offen, so dass ich Dir ein Lob für die Story aussprechen muss.
Nach langer Abstinenz war diese Geschichte wieder ein toller Einstieg in DEIN ST-Universum und ich freue mich schon auf den zweiten Teil der DWC.
Das war mein Ziel. Es sollte schon am Anfang klargestellt werden, daß Belar zu seinen Schiffen die selbe Zuneigung hegt, wie Kirk zu seiner Enterprise. Ich fand es wichtig, die ganze Entstehungsgeschichte der Defiant zu behandeln, weil mich das Thema immer sehr interessiert hat, wie das abgelaufen sein könnte und wie es schließlich zur Einstellung des Projekts kam. Sowas wollte ich schon immer mal lesen und da man nur die Grundinfos hat, war das für mich nicht zufriedenstellend. Also hab ich es eben selbst geschrieben.
Wie auch Unity One ist TDWC sehr eng mit den Ereignissen meiner Lieblingsserie DS9 verflochten, da es da meiner Meinung nach die ausgewogenste Storyvielfalt gab.
Belar hat die Flotte nicht nur wegen Picard verlassen. Er hat ja bei Wolf 359 einen herben Schlag für seine Psyche eingefangen. Er hat zum einen sein Schiff verloren, seine Hand und einige Freunde und Kollegen. Das ist etwas, was jeden aus der Bahn werfen kann. Picard ist nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Die Sternenflotte hat diesen Mann, als wäre nichts gewesen, wieder für den Dienst zugelassen und das fand Belar den vielen Toten gegenüber ungerecht und zog aus seiner Sicht, deren Andenken in die Lächerlichkeit. Man könnte ja auch fragen, warum Sisko Picard nicht leiden kann. Beide Offiziere, sowohl Belar als auch Belar wissen, daß Picard nicht mehr im Stande war eigene Entscheidungen zu treffen. Aber auf einer emotionalen Ebene, setzt der gesunde Menschenverstand eben manchmal aus. Der Hass auf Picard ist einfach nur die Suche nach einem Sündenbock, dem man all das empfundene Leid aufbürden kann.
Belar ist einer von wenigen überlebenden und hat dadurch exklusive Erfahrungen mit den Borg. er weiß, wie sie sich im Kampf verhalten und kennt deren Vorgensweise. Picard gilt ja auch als Experte, ebenso Shelby. Wenn nur wenige Leute überleben, die in einem Kampf mitgemacht haben, können auch nur diese davon berichten und dementsprechend klein ist auch das Feld der Experten.
Nuja, im Februar gabs ja Ent-B II. So lange wars ja dann doch nicht. Mit dem zweiten teil kann es noch etwas dauern. Erst kommt mal Freelancer und danach die nächste UO Geschichte. Dann kommt Spirit II und dann eventuell TDWC II. Das heißt, wenn ich dann noch nicht alt und grau bin ;)
Dies merkt man sehr deutlich. Ich denke hängt bei Dir auch damit zusammen, dass DS9 wohl die kriegerischste Serie war und Du, dies merkt man ja in den ersten Episoden von UO, dem Kriegsgenre nicht abgeneigt bist, wobei ich dies nicht negativ meine!
Gut, ok, den Verlust etc tec. usw. habe ich gelesen, aber ich dachte für einen getsandenen Mann wie BElar, würde dies nicht ein Grund sein, sondern gerade zum trotz würde er in der SF bleiben, um dem Rest zu helfen und die SF wieder aufzubauen. Aber durch deinen Pot wird er richtig menschlich, was eine Gute Wendung darstellt!
Wobei Picard hauptsächlich deswegen eine Spezialist ist, weil er assimiliert wurde und ein Teil des Bewußtseins der Borg war. Er weiß, wie sie funktionieren und denken. Dies fehlt Belar, wobei Du damit natürlich recht hast, wenn Du schreibst ein Überlebender, dazu ein Captain ist ein Experte.
Ja ich weiß, aber gute FF möchte man halt mehr lesen und immer mehr. Dass ihr Autoren auch immer Zeit zum schreiben braucht, ne ne ne
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ist schon ne gemeine Sache, geb ich zu. Wie können wir es uns nur erlauben, die Dinger auch noch zu schreiben. ;) Eines Tages stecken wir uns Kabel in den Kopf und denken uns die Geschichte aus und der Computer schreibt sie automatisch auf. Naja bald gibts ja erstmal ne Contestgeschichte und zwischendrin noch Freelancer I.
Gruß
J.J.
Ich sehe, Du hast mich verstanden
Abschließend noch ein Kompliment meinerseits:
Wie gesagt, Du hast mich zum Lesen von FF bewegt und schaffst es immer wieder mich auf deine Geschichten zu freuen. Mich hat noch keine einzige enttäuscht!
Danke für die tolle Unterhaltung!
So jetzt aber genug geschleimt
So, ich habe weite Teile durchgelesen
Es liest sich alles tatsächlich sehr flüssig. Vielleicht zu flüssig? In dieser Story machst Du mMn nämlich schon einige kleinere Sprünge, so als hättest Du keine große Lust, Dich mit den ein oder anderen Einzelheiten zu beschäftigen. Am Anfang gefällt mir das Erzähltempo und das Drumherum durchaus sehr gut, aber ich bekomme - vor allem in Bezug auf des Admirals Familienleben - einfach keinen wirklichen, keinen natürlichen Zugang zu der Person. Einzelne Gespräche und Passagen verraten nach meinem Eindruck also lediglich das nötigste an Tatsachen (Dialoge) und Empfindungen (innere Vorgänge via Gedanken). Auf der einen Seite ist das praktisch und angenehm zu lesen, weil die Story so schnell zu neuen Teilen weiterleitet, auf der anderen Seite wird dem Leser nicht so viel abverlangert, was das \"Forschen zwischen den Zeilen\" angeht. Ich weiß nicht, ob dazu eine gewisse Redundanz nötig wäre, will man sicher gehen, dass keine Informationen verloren gehen, also beim Leser auch wirklich alles ankommt.
Auf mich macht z.B. Sendra einen ziemlich unbeteiligten Eindruck und die gegebene Beschreibung ändert an der Distanz nichts. Sicherlich liegt vieles daran, dass ihr Charakter einfach etwas kühler, etwas rationaler sein soll, aber das birgt halt die beschriebene Gefahr, nicht in die Tiefe der Figuren einsteigen zu können. Als sie von der Anfrage der Sternenflotte erfährt, schaut Sendra einfach auf, ihren Mann an und antwortet. Selbst wenn sie nicht überrascht ist und somit nichts in ihrer Mimik passierte, wäre dieser Umstand eine kleine Erwähnung wert...
In meinen Augen zieht sich das so ein bisschen durch die Geschichte, sodass ich als Leser eigentlich immer weiß, womit ich es zu tun habe, ohne selber vermeintliche \"Nebensächlichkeiten\" zu deuten.
Ich bin kein ausgemachter Fan von Aktionsbeschreibungen, kann aber auch nicht allzu viel mit reinen Charakterstudien anfangen. Irgendwie bin ich wohl in der Mischung, die ich fordere oder halt einfach zumindest gerne lesen würde sehr empfindlich
Es ist wirlich sehr schön zu lesen, wie sich die Geschichten Siskos und Belars verknüpfen. Es hat auch einen ganz besonderen Reiz, eine \"Hintergrundgeschichte\" erzählt zu bekommen, wobei sich hier der zügige Stil auszahlt.
Das macht dann nicht nur Spaß, nein, es stellt sich auch ein \"Aha-Erlebnis\" ein.
Inhaltlich habe ich halt noch meine kleinen Probleme Augenzwinkern Ganz und gar nicht einverstanden bin ich etwa mit der Entscheindung, keine Zivilisten mehr an Bord von Sternenflottenschiffen aufzunehmen. Eine Trennung zwischen Militär (der Gegenpol zu zivil) und Wissenschaft ist doch eigentlich unbedingt nötig!
Auf jeden Fall kann ich mich aber auf spannende Stories freuen smile
Noch zwei Kleinigkeiten:
-Gingen bei Wolf 359 nicht 39 statt 49 Schiffe verloren?
-Stilistisch: In Bezug auf die Form von Dialogen, verfährt man galube ich nach folgendem Muster:
\"Ich schreie[Ausrufezeichen]\" schrie er[Punkt]
\"Ich sage Dir\"[Komma] sagte er[Komma] \"wir müssen reden[Punkt]\"
\"Ich sage Dir, wir müssen reden\"[Komma] sagte er[Punkt]
\"Ich will nicht reden[Punkt]\"
Nicht dass das besonders wichtig wäre, aber solche Normen einzuhalten, verleiht einem Text von Haus aus einen gehobenen Anspruch.
Damit könntest du Recht haben. Ich habe versucht, mehrere Jahre als Pilot in eine Geschichte zu verpacken. Dabei ist anscheinend die Geschwindigkeit geschrieben und ich in alte Verhaltensmuster zurückgefallen, was bedeutet, daß ich wieder angefangen habe, durchzugaloppieren, was schon immer meine große Schwäche war.
Ich hatte definitiv Lust, die Geschichte zu schreiben. Ich schreibe nur das, was ich auch gerne selbst lesen würde. Daran lags nicht.
Mein Fehler ist immer wieder der selbe. Ich versuche in eine Geschichte von 30 Seiten immer so viele Infos wie möglich zu packen und vergesse dabei auch, diese auszuschmücken und da sich diese geschichte über Jahre hinzieht, müsste sie dann eigentlich 100 Seiten haben. Aber da fehlt mir ehrlich gesagt noch die Geduld. Leider leiden dann auch die Charakterentwicklungen drunter.
Das war Sendras erster Auftritt in meinem Universum. Ansonsten wurde sie immer nur beiläufig erwähnt und ich gestehe, ich bin froh, wenn die Trennung zwischen Belar und ihr endlich vollzogen wurde. Ich weiß nämlich nicht wirklich, was ich mit ihr anfangen soll. Ich wollte mit ihrer unbeteiligten Art eigentlich erreichen, daß der Leser merkt, daß sich die beiden entfremdet haben. Anscheinend ist mir das nicht so ganz gelungen.
Ich versuche auch stets eine gute Mischung zu erreichen, da ich auch weder das eine noch das andere bin. Aber wie gesagt, daran muss ich auch üben.
Ich hingegen finde es logisch, daß die Sternenflotte Zivilisten von ihren Schiffen entfernt. Nach einem Desaster wie Wolf 359 oder dem Dominionkrieg wäre es unverantwortlich, weiterhin Zivilisten zuzulassen. Die haben in Kampfsituationen nichts verloren. Stell dir mal vor, was passiert wäre, wenn die Schiffe bei Chintoka noch Zivis an Bord gehabt hätten. die Trennung wird in UO mit der Gründung der TFs vollzogen. Dennoch haben bei mir keine Sternenflottenschiffe Zivilisten mehr an Bord, denn auch die Forschungsschiffe können in einen kampf geraten und so kann man vermeiden, unschuldige Leben zu verlieren, die sowieso nichts für einen guten Ausgang des Kampfes leisten können. Ich habe auch auf der Ent-E keine Zivis gesehen, seit diese im Dienst ist.
Auf der anderen Seite ist es auch gut, dass Du eine klare Vorstellung vom Ablauf hast. Anreicherungen welcher Art auch immer kannst Du ja sozusagen nach dem ersten Runterschreiben immernoch problemlos einfügen. Insofern hast Du schon mal alles, was eine unterhaltsame Story ausmacht als Basis zur Verfügung
Das meinte ich auch nicht auf die ganze Geschichte bezogen, sondern eher auf Teilaspekte. Mein Eindruck bezieht sich eher auf die Sache mit Sendra, aber auch auf einige einleitende Gedanken, wo ich so ein wenig zu spüren glaubte, Du könntest es kaum erwarten, dass es richtig losgeht.
Ich möchte Dir da auch nichts aufzwingen. So wie ich als Leser von immerhin doch ein paar Dutzend Storyseiten von Dir die Lage einschätze, würden gezwungene Ausschmückungen den Geschichten nicht gut tun und Dir vielleicht ein wenig den Spaß an der Sache nehmen. Gemeint sind dabei aber in erster Linie \"gefällige Beobachtungen\" der Umgebung, in denen Seitenlang die Einrichtung beschrieben werden (die ich persönlich auch nicht so schätze). Anders verhält es sich mit kleinen Anmerkungen zu den Charaktern und deren Entwicklungen; ich traue Dir da nicht nur die Fähigkeit und die Fantasie zu, das umzusetzen, sondern auch, ja, eine Art inneren Drang Augenzwinkern so nach dem Motto: \"Ich habe mir zu viele Gedanken über diese Figur gemacht, um dem Charakter nicht in all seiner Tiefe zu zeigen\" Augenzwinkern Gut, dass ist jetzt alles meine Projektion
Doch, doch, das ist Dir schon gelungen, nur gilt es vielleicht aufzupassen, dass dieser Eindruck nicht wie ein Zufall aus einem - hmm - kargen Dialog heraus wirkt, sondern durch andere erzählerische Indizien beim Leser klar hervortritt.
Ja, aber da würde ich meine Kritik nicht zu ernst nehmen, denn da bin ich einfach überkritisch - mir gefällt auch fast nichts von dem, was ich schreibe, egal wie sehr ich daran tüfftle oder wie sehr es \"aus dem Inneren\" kommt
Das liegt an meiner Grundansicht, nach der die Sternenflotte für mich eben keine militärische Organisation der gegenwärtigen Prägung darstellt. So hehr manche Ziele des Militärs in Bezug auf die Schutzfunktion sind, so schnell stellt sich irgendwie auch die Aufgabe von Werten zugunsten eines Machtopportunismus ein. Ohne gleichberechtigte Zivilisten verkommt die Wissenschaft, ist etwa Zensur Tür und Tor geöffnet. Deswegen ist das Konzept der Enterprise-D auch so gut, dass dieses Bild der Zukunft erlaubt: Die Untertasse wird nicht wegen eines MVAM abgetrennt, sondern um die Zivilisten aus Kampfsituationen rauszuhalten.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Noch etwas einfügen, würde ich ungern tun, da die Geschichte bereits in mehreren Foren läuft. Aber ich werde bei der nächsten stärker ins Detail gehen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das stimmt schon. Eigentlich ist die Sternenflotte eine Forschungseinrichtung, deren Aufgaben mehr auf Forschung und Diplomatie liegen, als auf Kampf. Aber spätestens mit der Einführung der Akira, Defiant, Steamrunner, Prometheus, Sovereign und Sabre ist innerhalb der Sternenflotte ein lange notwendiges umdenken vonstatten gegangen. Es war absolut notwendig, daß die Schiffe der Sternenflotte schärfere Zähne bekommen und dazu gehört auch, daß man Zivilisten von den Schiffen holt, da sich die Kampfeinsätze stark gehäuft haben. Stell dir mal vor, die Schiffe aus TNG wären auf das Dominion gestoßen. Ich meine die klassischen Excelsior, Miranda und Oberth. Die Galaxy, die Nebula und die Ambassador hätten größere Überlebenschancen. Aber diese Schiffe alleine ohne die neuen, wären innerhalb von Tagen vernichtet worden und die Föderation gefallen. Hätte die Sternenflotte nach W359 nicht neue Schiffe mit einem stärkeren Waffenpotenzial entwickelt, würden jetzt Borg oder Jem\'Hadar auf der Erde rummaschieren. Man betrachte die hohen Verluste beim ersten Borgangriff. Wären die Feds damals vorbereitet gewesen, wären die Borg nicht so schnell zum Sektor 001 durchgekommen und die Verluste an zivilem Leben hätten in der Schlacht auch vermieden werden können.
Ja, jetzt kann man da nichts mehr einfügen und bestehende Geschichten sollen ja wie Kunstwerke so bleiben wie sie sind
Oh da triffst Du mit mir einen harten Kritiker großes Grinsen
Die von Dir angesprochenen Faktoren haben nur deswegen ein Gewicht, weil sie canon Erwähnung fanden, aber jetzt sind wir ja im Bereich der FanFiction - gut, diese Story kann ich natürlich außen vor halten, weil sie ja frühere Ereignisse beleutchtet.
Man kann aber auch ST-Geschichten konzipieren, in denen andere Gegebenheiten ausreichen, denn umgekehrt hätte sich sozusagen niemand beschweren dürfen, wenn die Jem\'Hadar oder die Borg gegen die Föderation gewonnen hätten, und das trotz der verstärkt auf das Militär getrimmten Schiffe, weil die Gegner eigentlich immer so übermächtig dargestellt wurden, dass der Sieg der Sternenflotte nie besonders realistisch war, weder in FC noch bei DS9.
Die Ent-E ist übrigens erst ab \"Nemesis\" zu einem stark militärisch ausgerichteten Schiff gewurden. Davor war sie ein Allrounder wie die Ent-D.
Also eigentlich liegt es in der Hand der Autoren und in ST häuften sich zwar zuletzt die Kampfeinsätze, aber das ist in meinen Augen nicht der eigentliche Kern, den Star Trek haben sollte und irgendwie erschöpft sich das ganze ja auch mal.
Eigentlich muss es also nicht in diesem Muster à la DW weitergehen und dann ändern sich die Dinge ja sehr schnell.
Ich fände das Bild auch nicht ganz zeitgemäß, wenn die Raumfahrer eine Art auferlegten Zölibat und Militarismus erleiden müssten.
So bin gerade durch mit lesen.
Echt schön das du was über das Defiant Projekt geschrieben hast und wie Belar zur Sternflotte zurück gekehrt ist.
Wenn ich das nächste mal DS9 anschauen weis ich jetzt wer die 5 Flotte befehligt
Ein Fehler ist mir auf gefallen (da ich Unity One Geschichten kenne). Laut dieser Geschichte hier ist er zum Rearadmiral 2371 gefördert worden vor den kreig und in Unity One durch die Zeitreise kommen sie an den Tag an wo Belar den Abend zu vor durch die Leistung in Krieg gegen das Dominion (2379) zu Rearadmiral gefördert wird und Sisko da zum Fleetcatain wird offiziell. Aber schätze mal das hier die Geschichte eher geschrieben worden ist und nach dem Krieg Belar zum Vice Admiral eher wird sonst wird das auch knapp mit der Beförderung übe rien Kurze Zeitspanne zum Fleetadmiral.
Schön wäre es wenn diese Geschichte auch verfilmt werden würde, da mich Utopia Planetia sehr interessiert mit den ganzen Schiffs Klassen und Technisch rum um die Station.
Jetzt stehen mir nur noch die zwei Folgen Enterprise B offen von dir
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Danke für den Hinweis. Das kann ich bereits in der aktuellen Folge, die ich gerade schreibe, aufgreifen. Renee und Belar wachsen ja erst in TDWC zu dem Team zusammen, das wir in UO kennen. Da sie ja erst zu Beginn des Dominion Krieges an Bord kam, als die Escort zur Front aufgebrochen ist.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Etwas ähnliches plane ich in der Tat. Das soll über mehrere Folgen gehen und am Ende erzählt sie ihm dann von Dheran. als er das erste Mal bemerkt, dass sie ausergewöhnlich intensiv die Verlustlisten durchgeht, sagt sie ihm nur, sie suche nach einem \"Freund\".
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Gut, dann machen wir das so. So lange kennen sich die beiden ja noch nicht, was eine gute Erklärung ist, dass Renee Belar noch nicht allzuviel privates anvertraut.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hach ist das schön, immer so gut auf einen Nenner zu kommen.
Störend sind die ganzen sprünge ins kalte Wasser, das schnelle abgehackte wechseln zwischen den Szenen.
Ansonsten ist die Story recht solide, kein knaller, aber doch interessant und ein wenig spannend gehalten.
Leider flacht das Ende extrem schnell ab, so das es alles an aufgebauter Spannung aufsaugte.
Den NX-D empfinde ich als dreisten Klau von dem B5 Spin-Off. So eine Waffe mag zwar stark sein, aber die Nachteile sind ziemlicher Murks. Jeder halbwegs vernünftige Techniker würde das Ding so konzipieren das ein Schiff weiterhin Manövierbar bleibt. Sei es das eine Notbatterie die wichtigsten Funktionen danach übernimmt um die Zeit bis das Schiff wieder voll da ist zu überbrücken.
Aber naja, ist nunmal so.
Würde ich Punkte vergeben, gäbs trotzdem 3 1/2 von 5.