Original von Fleetadmiral Joran Jakur Belar
Pilotfolge[enid] 18 [/enid]
Ich habe jetzt mal Zeit gefunden mit UO zu beginnen.
Alles in allen ist der erste Teil okay, und da ich bisher von dir nur Saladin gelesen habe, habe ich kaum Vergleiche.
Fazit bisher hat mir Saladin besser gefallen, aber ich habe ja noch einige Teile vor mir.
Nun einwenig Kritik, wie z.B. als Belar von den Gorn Transporterstrahl erfasst wird da hätte er sich ja dagegen wehren können auch wenn es sinnlos ist. Da fehlt so die Spannung.
Belar ist wohl ein sehr cooler Typ, wird entführt und bleibt ganz ruhig und setzt sich so mal einfach auf die Pritsche, da fehlen so die Gedanken um wo bin ich was wollen die von mir und vielleicht ein wenig Panik oder Angst.
Nun mal sehen wie es weiter geht.
also meine Kritik hab ich als gesamt Fassung in New Enemys rausgelassen, aber zum 1. Teil muss ich sagen hats mit sehr gut gefallen. :-)
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Obwohl mir die gesamte erste Geschichte heute nicht mehr so gut gefällt.
Gruß
J.J.
So - habe eben den ersten kurzen Part beendet und muß dir sagen: Da sind aber die Pferde mit dir durchgegangen; und zwar im gestreckten Galopp !!
Die Geschichte an sich lässt sich gut an und der beschriebene Charakter des J.J.Belar passt ganz zu seinem Alter - aber genau da haben wir dann schon die erste Kröte, die ich in diesem ersten Absatz zu schlucken hatte - es passt nicht zu seinem Rang...
Zum Fleetadmiral befördert unter 30 - tut mir leid das so hart sagen zu müssen, aber da fallen mir nur zwei Worte ein: Absolut unglaubwürdig. ( Gut - SF - aber man sollte es schon nachvollziehen können. )
Anders kann ich das nicht beschreiben, denn rechnen wir mal nach: Wenn einer auf der Akademie früh dran war wird er so mit 20 ( und falls mit 18 macht es den Kohl auch nicht fett ) etwa Fähnrich sein. Bis zum Fleetadmiral sind es dann nach meiner Rechnung so um die zehn Beförderungen - mehr als eine pro Jahr !!
Selbst wenn Belar vor seinem Dreißiger bereits Lt.Com. gewesen wäre hätte ich hier Schluckauf bekommen, aber mir das Ganze zur Not noch einreden lassen. ( Major werden sehr gute Offiziere mit etwa Anfang Dreißig )
Selbst ein Commander oder Captain wäre da schon zuviel des Guten gewesen.
Dann ist es meiner Meinung auch die Aufgabe eines Admirals, eine Flotte von Schiffen zu kommandieren nicht sie zu führen - dazu gibt es jede Menge erstklassiger Captains Das ist einer der Gründe, warum der Sprung vom Captain zum Admiral ( auch im wahren Leben ) der schwierigste ist. ( der Unterschied zwischen Führen und Kommandieren )
Was mir dann noch Kopfschmerzen bereitete ist die Tatsache , dass Belar ein eigenes Schiff führen soll - wie erwähnt, das ist der Job eines Captains.
Dann gibt es da noch etwas über den ominösen fünften Stern, was ich fragen möchte: In den Serien und Filmen habe ich immer nur Admirals mit maximal bis zu vier Sternen gesehen. Aber nie einen mit fünf - habe ich da vielleicht etwas übersehen, oder gibt es Bücher, die diese Frage klären ( Kommerzielle Trek-Bücher lese ich allgemein hin nicht ) Was das angeht sind sich übrigens selbst die Amis bei ihrem Militär, nicht ganz einig - bei Luft- und Seestreitkräften gibt es nur maximal vier Sterne zu holen, während einer in der Army bis zu fünf bekommen kann...
Auch wenn hier ein etwas negativer Eindruck entstehen könnte durch die Hammerkritik - die Story klang für mich bisher ganz gut und hätte nochmal soviel Spass gemacht, wenn Belar Ende-Dreißig wäre und Captain ( Oder Fleetadmiral und Mitte-Fünfzig - denn das wäre in meinen Augen das absolute Mindestalter für einen solch hohen ( höchsten ) Rang, aber auch nur dann, wenn Belar der beschriebene Teufelskerl wäre !! )
Das gilt auch für seinen Freund.
Ist natürlich deine Story und ich möchte dir keinesfalls den Spass an der Freude verderben, manchmal hat man einfach eine Idee, die man unbedingt so schreiben will, und nicht anders aber in diesem Fall wirkt es zumindest auf mich ziemlich skuril ( Und ich habe da noch nicht seinen Ältesten erwähnt der bereits Lt.Com. ist... )
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
1.) Belar leitet die Operationen der Flotte meistens von Unity One aus und die Kommandanten der Schiffe machen den Rest. Nur im Notfall übernimmt er die Leitung seiner Flotte.
2.) Die Escort und später die Escort-A sind das Flagschiff der Flotte, das dem Admiral völlig untersteht, er übernimmt auf diesem Schiff die Aufgaben eines Captains und das wird auch so bleiben. Ich will ihn nicht dauernd auf der Station sitzen lassen. Aber wenn der Admiral mal nicht gebraucht wird, dann hat Renee O\'Connor das Kommando inne. Im Falle einer großen Schlacht war schon immer ein Admiral zugegen und kommandierte auch ein eigenes Schiff. Das war der Grundgedanke für Belar ebenfalls ein Schiff zu haben. Ich erinner da an die Schlacht von Wolf 359 (Hanson auf eigenem Schiff), die Schlacht von Chintoka (Ross auf eigenem Schiff). Die Schlacht gegen die Borg in ST VIII (Hayes auf eigenem Schiff) du siehst also, dass die Admiräle der Sternenflotte auch aktive Rollen übernehmen. Gehen wir mal zurück ins 15. - 16. Jahrhundert. Ein Admiral, Admiral Nelson hat die britische Flotte in den Sieg gegen die spanische Armada bei Trafalgar geführt. Admiräle sind nur zu unserer heutigen Zeit inaktiv. Früher übernahmen sie aktiv das Flottenkommando in Kriegsfällen und so macht es auch die Sternenflotte. Die Escort ist nichts anderes als die Victory bei Trafalgar.
3.) In den Serien wurden immer Fleetadmirals erwähnt, man hat aber nie einen gesehen. Über dieses Thema streiten sich die Fans seit Jahren. Es gibt Threads die behandeln nur dieses Thema. Gibt es einen Fleetadmiral oder hört es beim Admiral mit 4 Sternen auf. Ich für meinen Teil habe für mich entschieden, da ich aus einem Rear Admiral lower half (1 Stern) den Commodore und einen Fleetcaptain eingeführt habe, dass es die Fleetadmirals für mich gibt. Fleetadmirals gab es tatsächlich mal. Die deutsche Kriegsmarine hat diesen Rang verwendet. Natürlich mit dem deutschen Terminus Flottenadmiral ich glaube noch im ersten Weltkrieg wurde dieser Rang verwendet, verschwand dann aber genau wie der Commodore. Ich habe sie nur wiederbelebt. Ein Fleetadmiral kam damals einem Feldmarschall gleich. Du siehst also, dass dieser Rang auf einem echten basiert und keine Erfindung von mir ist. Auch hier, war der FADM. aktiv am Kampfgeschehen beteiligt, wie auch sein Kollege im Feld der Feldmarschall.
Gruß
J.J.
Zu 1.)
Nicht dass das falsch rüber kam - ein Admiral sollte schon die Flotte, oder zumindest einen Verband, der aus mehr als einem Schiff besteht führen ( Am Besten einer der von mir heissgeliebten Konteradmirals-Ränge Augenzwinkern ) Und ein Fleetadmiral eben eine Flotte von Task-Force Größe ( ruhig des öfteren von seinem Flaggschiff aus. Ich mag keine Sesselfurzer-Admirale !! - dafür gibt es die Stellvertreter großes Grinsen )
Dabei würde mich interessieren - gibt es bei den 150 Schiffen auch eine Unterstruktur - z.B. 5 auf einander abgestimmte Verbände zu je 30 Einheiten, die dann einen Verbands-Kommandeur ( rangniedriger Admiral ) haben und gewöhnlich gemeinsam operieren ?? ( Größe der Verbände ist nur ein Beispiel )
Zu 2.) Das mit dem Flaggschiff ist klar - nur denke ich, dass Belar als Fleetadmiral auch von diesem Schiff aus eher den gesamten Verband koordinieren sollte - schon von der Kommandobrücke aus. Aber den Platz in der Mitte auf der Eskort sollte einem Captain vorbehalten bleiben, der zwar für alle Manöver auf dem Schiff selbst verantwortlich ist ( nach welchem Muster ausgewichen wird, u.ä. ) nicht aber für den Kurs, oder Manöver der gesamten Flotteneinheit - das legt dann der Admiral fest. So wäre es meine Vorstellung... ( Heisst aber nicht dass es die einzig wahre Methode ist... smile )
Was Horatio Nelson angeht - der hat die Flotte kommandiert wie du richtig erwähntest, aber nicht als Kapitän des Flaggschiffes sondern als Oberkommandierender der Flotte - von - seinem Flaggschiff aus. Hört sich im ersten Moment kleinlich an, ist aber ein entscheidender Unterschied. Nelson hatte während der Schlacht zu keinem Zeitpunkt wirklich das Kommando über das eigentliche Flaggschiff selbst, diese Kommandogewalt lag beim Kapitän des Schiffes. Natürlich liegt es in seinem Ermessen, den Kapitän anzuweisen, einen Kurs zu setzen, aber er gibt diese Order nicht einem ausführenden Offizer, sondern lässt dieses Kommando vom Kapitän des Schiffes an dessen Mannschaft geben - genau da liegt der feine Unterschied. Er muß sich nicht um ablenkende Kleinigkeiten selbst kümmern. Ist eigentlich auch vernünftig, der Admiral sollte nämlich immer den Kopf frei haben um den Überblick über die gesamte Situation zu behalten - da würde eine Belastung durch ein Schiffskommando, meiner Meinung nach, viel zu sehr ablenken. Wie du sagtest: Sie übernehmen aktiv das Flottenkommando nicht das Schiffskommando ( so wie noch in heutiger Zeit - Beispiel Trägerverbände )
Zu 3.) Ich hatte immer angenommen, die Fleetadmirals wären die Vier-Sterne-Fuzzies ??
Den Rang des Großadmirals gab es tatsächlich ( Chef der Deutschen Kriegsmarine in WW2 von Dönitz ) Zumindest auch rangmäßig den Kommodore - der heißt aber bei uns anders - heute, glaube ich wenigstens, Flottillenadmiral ( entspricht dem Ein-Sterne-Admiral )
Habe selbst mal mit dem Gedanken gespielt, diesen Rang ( Großadmiral ) zu benutzen - bin dann aber auf zwei Marschall-Dienstgrade ausgewichen ( Stellarmarschall und Imperiumsmarschall ) wobei letzterer - der höhere - einmalig sein wird.
Wenn ich mich recht entsinne war der Chef der gesamten britischen Kriegsmarine im 16. Jahrhundert ein Lordadmiral - und gleichzeitig Berater ( Kriegs-Minister ) der Königin. Der hatte aber - so wie heutige Verteidigungsminister auch - kein Bordkommando und war so zu sagen Zivilist.
Ganz allgemein muss ich sagen, dass mir die Zurückstufung von Captain Decker und das Bezeichnen eines Admirals als Captain in Star Trek 1 schon damals gestunken hat, denn bislang ist und war das bis heute nie eine gängige Methode bei irdischen Marinen.
So, ich habe dann auch mal angefangen mit Unity One und vorab es gefällt mir. Ich habe mir nicht die Kritiken durchgelesen, damit ich davon nicht beeinflusst werde, aber ich werde das wohl noch nachholen.
Ich würde gerne, sofern niemand etwas dagegen einzuwenden hat, mit meinen Stilistischen Beobachtungen anfangen. Und wo fängt man besser an, als am Anfang? Du hast mit einem Logbucheintrag in klassischer Star Trek Manier begonnen. Gefällt mir, der Einstieg sorgt für aufkeimende Spannung und gibt dem Leser die Möglichkeit sich direkt in die Geschichte einzufinden.
Danach folgt gewisser Maßen eine Einleitung in die Geschichte, welche du mit kleinen Happen aus der gesamten Star Trek Welt und deinem eigenen Universum anreicherst. Diese Verknüpfungen gehen sehr fließend ineinander über und geben einem Neueinsteiger zum einen das Gefühl, hmmm, das kenn ich doch, und zum anderen das Gefühl, hmmm, das könnte spannend werden. Auch erzeugst du eine enorme Spannung darauf, wer denn nun dieser Gast auf der USS Rostfrei, ich meine natürlich Titan, ist. Gefällt mir sehr gut, deine Einleitung!
Nach diesem guten Anfang beginnst du deinen Hauptcharakter vorzustellen. Das ganze vollführst, sag mir, wenn ich mich täusche, aus der Perspektive von Captain Riker. Dabei beeinflusst du die Leser, indem du auf die persönliche Sicht von Riker auf Belar eingehst, was deinen UO Kommanten als Helden darstellt. Gleichzeitig erläuterst du, wie auch schon zuvor, was Riker da gerade macht und auch, wo. Gut zu erkennen ist Rikers Stolz.
Dann endlich lernt man deinen Fleetadmiral höchstpersönlich kennen und du baust das Dilemma auf, dass er selbst nicht unbedingt sehr zufrieden ist, mit seiner Situation, welches gewisser Maßen ein Leitmotiv des Kommandanten bleibt, da man im Verlauf der Seiten immer wieder dieses Dilemma erklärt bekommt. Das alles gefällt mir jetzt bereits sehr gut.
Dein nächster Schritt war es die Spannung abzubauen und den Fokus auf kleinere Detals zu lenken, welche vermutlich, um nicht zu sagen, hoffentlich, im weiteren Verlauf der UO Reihe, eine Rolle spielen werden. Dieser Spannungsabfall ist ein durch die Beschreibung der Ankunft der Escort an der UO leicht gestoppt. Durch das \"Zurück auf der Titan\", oder so ähnlich, denkt der Leser, OK, jetzt kommen wieder die Details, doch dann kommt der Hammer zum Ende, mit dem die Spannung eindeutig steigt und auch Interesse an Teil 2 geweckt wird. Eine Entführung zum Ende ist nicht nur gewagt, es ist genial! Großes Lob dafür.
Womit wir auch schon beim Inhaltlichen wären. Deine Beschreibung von Riker als stolzen Captain in einerTaskforce mag ich sehr, da du dadurch dich sehr von Picard löst, welcher imo bei der Reihe Titan wie ein Schatten an der Crew klebt. Inhaltlich steht auch nicht Riker oder sein Schiff im Vordergrund sondern die Escort Crew, die vorgestellt wird, einzelne Crewmitlieder der UO und dein Fleetadmiral. Alles in allem kommen mir die Charaktere etwas zu gut vor, sicher das deine erste UO Story war? Die Charas sind nämlich filmreif.
Wie dem auch sei, gut finde ich die Anspielungen auf den Dominion Krieg, ohne dabei jedoch in eine Art DS9 abzuschweifen. Darin, würde ich zumindest einfach mal, dreist wie ich bin, spekulieren, liegt auch die Ursache für das Alter von Belar. Wir haben ja schließlich in der DS9 Folge \"Valiant\" einen 20jährigen Captain gesehen, da passt das. Das Problem mit der Komandoabgabe hat mich auch sehr fasziniert. Ich wurde minimal an Sisko erinnert, als dieser an Dax einmal das Kommando abtreten musste, doch es gab durchaus Unterschiede.
So, das wäre es erst mal. Leider habe ich nichts negatives gefunden, aber vielleicht hilft es dir ja, zu wissen, dass diese Punkte da oben gut ankommen? Ich glaube, dass mir allein durch diese 5 Seiten einige gute Ideen kamen für meine Fanfiction.
Ein negativ Punkt fällt mir doch noch ein. Dieser Andorianer auf UO heißt ja wie der Captain der Andorianischen Garde aus ENT Shran. Ist das eine tiefere Absicht, sind die verwandt, kommt da noch was zu oder ist das ein Zufall? Ich bin gespannt, was du daraus gemacht hast oder auch nicht gemacht hast.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatEin negativ Punkt fällt mir doch noch ein. Dieser Andorianer auf UO heißt ja wie der Captain der Andorianischen Garde aus ENT Shran. Ist das eine tiefere Absicht, sind die verwandt, kommt da noch was zu oder ist das ein Zufall? Ich bin gespannt, was du daraus gemacht hast oder auch nicht gemacht hast.
Das war blöd von mir. Es sollte eine Hommage werden, da ich diesen Charakter in Ent liebe. Aber diesen Fehler habe ich am Ende der Staffel ausgebügelt. Ich verrate aber noch nichts. Nur so viel. Auch die Kommandocrew ist vor Katastrophen nicht sicher.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich habe das damals so gemacht, wie in der Serie, dass man jemanden durchs Schiff laufen sieht und nur seine Stimme hört, wie er in sein Logbuch spricht.
Am Anfang, fand ich die Idee mit der Titan gar nicht mal so schlecht. Jedoch finde ich geht alles viel zu schnell und man hat überhaupt keine Zeit
sich ein zu gewöhnen.
Des weiteren, stell ich mir die Frage: Wie kommst du auf die Valiant Klasse?
Die gibt es doch überhaupt nicht. Außerdem ist doch die Titan ein Schiff der Luna – Klasse.
Was mich sehr geärgert hat, dass mit dem Fremden Beamstrahl.
Hallo, ich finde es ja okay, wenn belar sich nichts Anmerken läst,
aber er hätte sich wenigstens in Gedanken aufregen können.
Selbst Picard hat sich aufgeregt und er ist schon ein cooler Typ.
Aber in allen und ganzen ist, die Geschichte dir gut Gelungen
und ich freue mich schon darauf weiter zu lesen.
Was ich noch nicht wusste, das es NX – Destructor gibt.
In welscher Folge wurde diese Waffe den erwähnt?
Okay, weil du mir ja auch einen Sound Datei gegeben hast,
die NX – Destructor heißt. Daher fragte ich.
Darf man fragen, wie alt du da warst, als die Geschichte geschrieben hast?
So, eben habe ich die erste Folge im Kopfkino fertig gesehen und ich muss sagen: Macht Lust auf mehr.
Ich habe zwei hauptsächliche Kritikpunkte, von denen einer ja schon ewigst breit getreten ist, nämlich das Alter des Fleetadmirals.
Der andere ist der Transporterstrahl, der einfach so deinen Charakter erfasst hat. Soweit mir bekannt ist, haben Transporter eine begrenzte Reichweite und müssen ziemlich nah dran sein, um zu funktionieren. Das heißt, das Gornschiff sollte für die Brückencrew der Titan sichtbar sein und dementsprechend roter oder zumindest gelber Alarm ausgelöst werden. Dabei werden im Normalfall die Schilde aktiviert, was meines Wissens nach einen Transport unmöglich macht.
Gut, ich weiß nicht, wie die Technik der Gorn inzwischen aussieht, ob sie hochentwickelte Transporter, Scanner, die die Schildfrequenz bestimmen können oder Tarnvorrichtung haben.
Von diesen Punkten abgesehen ist das ein genialer Einstieg und ich freue mich schon, weiterzulesen.
Hm,... ich hätte schwören können, dass ich für den Pilotzweiteiler von Unity One Feedback schon mal gegeben hatte.
Seltsam.
Es is ja nun mal so, wie es häufig mit Piloten ist.
So auch bei Unity One.
Einige Szenen wirken sehr hektisch heruntergeschrieben, wodurch die gesamte Geschichte leider leidet, da die gesamte Handlung dadurch quasi heruntergespult wirkt.
Das ist aber eigentlich auch schon der einzige Kritikpunkt, den ich anmerken kann, dennoch ist er nicht außer Acht zu lassen.
Persönlich gefällt mir JJ's Schreibstil, welcher Spannung zu erzeugen weis und alles andere als langweilig daher kommt.
Zu den Charakteren kann ich leider nicht viel sagen, da es im Pilot immer ein wenig schwer fällt, schon auf deren Entwicklungen einzugehen.
Belar ist ein Charakter, welcher mir sehr gut gefällt.
Alles in Allem sind "The Hope for Peace" und "The Fight for Peace" ein guter Serieneinstand, dem man eigentlich nur das sog. "Pilotfilmsyndrom" vorwerfen kann (Vorstellungen, Erklärungen, etc. überwiegen und verhindern so häufg lange, dass die eigentliche Handlung fahrt aufnimmt).
Gesamteindruck: (gilt für S1 01 und S1 02)
Für einen Pilotroman-Zweiteiler alles andere als schlecht.
Klar sind ein paar Dinge verbesserungswürdig, aber der Leser wird sich nicht langweilen.
Aller Anfang ist schwer, daher wäre es unfäir, hier die Fehler immer wieder breit zu schlagen.
Wichtig ist, dass dir deine Charaktere schon im ersten Buch gut gelungen sind und dass dein Erzählstil zu unterhalten weis.
Gern geschehen, mein Freund.
Wann ich zu Band 3 komme, kann ich noch nicht sagen, da ich selbst alle Hände voll zu tun habe.
Aber S1_03 steht bei mir ganz weit oben auf der "to read"-Liste.
Feedback folgt asap