Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
FanFiction => SF3DFF RPG: U.S.S. ESTRELLA DEL ALBA => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => RPG: INGAME - EPISODE IV => Thema gestartet von: deciever am 26.01.13, 22:47
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Im Maschinenraum herrschte das alltägliche Treiben. Hykes hatte in den letzten zwei Tagen seine Mannschaft besser kennen gelernt, die Maschinen genauer unter die Lupe genommen und die Schiffskantine ausprobiert. Alles in allem war er zufrieden mit der Estrella.
Er blickte sich nach Jordan um, vor einigen Minuten hatte er sie noch gesehen gehabt...
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Jordan war mit einen Ensign beiseite gegangen und hatte sich einen Wert anzeigen lassen. "Und sie sind sich sicher?"
Der junge Mann nickte: "Ja Ma'am. Ich habe es zweimal gecheckt."
Die stellvertretende Chefingenieuerin seufzte: "Gut dann muss ich es dem Commander sagen."
Sie ging zu ihren neuen Chef und erklärte: "Sir, wir haben ein Problem."
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Hykes blickte zu Jordan, als diese zu ihm kam und von einem Problem sprach.
„Ich höre.“ sagte er und wand seine Aufmerksamkeit voll und ganz der jungen Frau.
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"Wir haben ein Leck in einen der Deuteriumtanks. Ensign Jacobi hat es festgestellt als ihm auffiel dass wir sechs Prozent mehr Deuterium las Antideuterium für den Flug nach DS9 gebraucht haben. Mit ihrer Erlaubnis würde ich mir ein Team schnappen und mir das Ganze ansehen.", erklärte die Ingenieurin
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„Ein Leck?“ fragte er leicht erstaunt. Zudem die Deuterium Tanks beim Umbau auch erneuert wurden. Hatten die Techniker geschlafen gehabt?
„Wir werden hier sicherlich ein paar Stunden fest machen, bis dahin sollte es wieder dicht sein. Nehmen Sie sich ein paar Fähige Leute mit, ich werde sie begleiten und mir das mal ansehen und schauen wem ich danach in den, sie wissen schon, treten darf.“
Er deutete das sie vorgehen sollte.
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"Vielleicht ist es nur eine fehlerhafte Versiegelung.". überlegte Jordan. "Von den anderen habe ich gehört, dass man nur sechs Wochen Zeit für die Reparaturen und Modernisierungen hatte. Und nachdem,w a sich über die Schäden nach dem Liroparunglück weiß, könnte das ziemlich knapp bemessen gewesen sein."
Sie überlegte: "Wir müssten den Tank entleeren uns das ansehen und dann neu auffüllen."
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Das Interkomm piepste dazwischen und eine vertraute Stimme war zu hören.
"Lieutenant Oestrow an Commander Hykes. Sir, dürfte ich Sie in einer dringenden Angelegenheit sprechen?"
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„Gehen Sie vor, ich komme gleich nach.“ sagte Hykes zu Jordan und nickte ihr zu. Mit einem nicken ihrerseits bestätigte und machte sich von dannen.
Anschließend tippte er auf seinen Kommunikator und antwortete auf den Ruf von Oestrow, „Ja, Lt. was gibt’s?“
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"Sir, wenn es sich einrichten ließe würde gerne mit Ihnen unter vier Augen sprechen. Es ist wichtig!"
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Hykes nickte Jordan zu und machte sich auf den weg, „Ich komme.“ sagte er dann noch ins Intercom...
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kurz vor 18 Uhr
Commander Hykes blickte sich im Maschinenraum um, er würde nun, so kurz vor 18 Uhr, Feierabend machen. Er hatte es sich auch verdient. Wie so oft, wenn neues Führungspersonal auftauchte, so gab es auch hier ein paar Besprechungen und Umstrukturierungen. Jedoch hielten die sich hier in Grenzen, den Technische Abteilung lief auch schon vorher wie ein geölter Motor.
Die Arbeiten an dem Deuteriumtank waren fast abgeschlossen. Um 8 Uhr, kommender Morgen, würde geprüft werden ob alles versiegelt ist und dann würde er wieder gefüllt werden damit um 10 Uhr alles klar war.
Ebenso konnte Hykes ein paar Excelsiortypische Fehler beseitigen und hier und da ein wenig optimieren.
Er konnte heute sagen dass er einen sehr erfolgreichen Tag hatte und hoffte dass es immer so erfolgreich sein würde.
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Philipp, der sich gerade den letzten Bericht über die Analyse der Plasmaleitungen in den Runabouts durch las, konnte sich kaum auf das geschriebene konzentrieren. Ihm gingen so viele Gedanken durch den Kopf. Im seine innere Mitte zu finden, hatte er sich selbst eine Doppelschicht verordnet. Die Begegnung mit William, auf den er noch immer einen Groll hegte hatte ich durcheinander gebracht. William hatte in einem Recht. Blut ist dicker als Wasser. Philipp gab es nur ungern zu, aber so wie es stand, waren er und William die einzigen der großen Oestrow Dynastie. Dazu waren beide ledig und nach ihnen würde, damit wenn sich änderte, niemand mehr kommen. Also warum musste man sich gegenseitig. Philipp konnte sich noch immer nicht mit diesem Gedanken anfreunden. zu viel stand zwischen ihnen und doch gab es Gemeinsamkeiten, die er nicht abstreiten konnte. Wenn er ihn sah, dann sah er auch etwas von sich. Ein bedrückender Gedanke.
William hatte wie versprochen die Gitarre in sein Quartier geschickt. Philipp, der als Junge gespielt hatte versuchte sich an die Handgriffe noch zu erinnern und hatte einige schräge Töne heraus gebracht. Außerdem war ein kleines Päckchen dabei, das den Datenkristall enthielt, den ihnen ihr Vater vermacht hatte. William bat in dem Begleitschreiben, dass bei gefügt war, dass sich er, Philipp doch um die Sicherheit des Kristalls kümmern möge, da er, William, außerplanmäßig nach Farius II aufbrechen müsste, um sich den Hilfskräften gegen die Influenza Epidemie anzuschließen.
Philipp von Oestrow betrat den Maschinenraum mit gemischten Gefühlen. Er hatte sich als Chefingenieur wohl gefühlt, obwohl seine geheime Leidenschaft die Werkhalle. Mit ihren Gerüchen und Geräuschen. Dagegen war der Maschinenraum eines Raumschiffes fast steril. Vor allem die Testflüge waren ihm angenehm. Wenn er alleine draußen war, konnte seinen Gedanken nachgehen. Mit Interesse bemerkte er das sich der neue Chefingenieur anschickte zu gehen.
"Commander Hykes, hätten Sie bitte einen Moment für mich Zeit?"
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Hykes wandte sich der Stimme zu und erblickte Oestrow, er hatte ihm mein dem Meeting des gesamten Technischen Stabes kennengelernt.
„Lt. von Oestrow, natürlich.“ sagte er zu ihm und blickte den jungen Lt. an.
Er wollte zwar Feierabend machen, aber so etwas gab es nicht wirklich als Führungspersonal, zumindest nicht auf einem Raumschiff.
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"Sir, ich habe hier endlich die Bestätigung von Utopia Planetia bezüglich der Plasmaleitungssysteme erhalten", erklärte Philipp. Er maß seinen neuenn Chef in ganzer Größe und versuchte die Reaktion seines Gegenübers abzuschätzen. "Die Probleme sind laut eigener Aussage des Chief of Staff auf eine fehlerhafte Produktion beim Hersteller zurückzuführen. In dem Betrieb sind laut Angaben während einer Schicht die Sensoren der Materialmischer falsch kalibriert gewesen. Der Fehler war erst durch das Nachfragen des Materialamtes zugegeben worden. Der Hersteller erhält jetzt eine saftige Strafe und muss die fehlerhaften Bauteile ersetzen. Neben unseren Shuttles hat es auch, die Enterprise, die Hornet und ein gutes dutzend Sternenbasen getroffen. Ich habe einen meiner Männer bereits damit beauftragt eine Liste zusammenzu stellen. Wenn Sie morgenfrüh wieder da sind, haben sie den Bericht auf ihrem Tisch."
Philipp reichte Hykes das PADD und deutete dann mit dem Finger darauf. Er machte dabei ein betroffenes Gesicht.
"Das Materialamt wünscht nun eine Überprüfung sämtlicher Komponenten, dieses Herstellers die bei uns verbaut wurden. Da ich teilweise für den Einbau verantwortlich war, nahm ich mir die Freiheit und habe die Ausrüstungsliste von Station Unity One gleich eingesehen. Dort fand die letzte Überholung der Estrella statt fand und von dort bezogen wir unsewren Nachschub. Nach ihr stammen auch unsere Deteriumleitungen, Resevetanks und die Tankstutzen aus dem selben Herstellerbetrieb. Auch der Zeritraum stimmt über ein."
Der Werkmeister bemerkte wie sich Hykes Gesichtszüge veränderten.
"Verzeihen Sie, falls ich ihren Augen meine Kompetenzen dadurch vielleicht überschritten habe. Aber ich war der Meinung, dass ich es ihnen das als Kollege schuldig bin. Schließlich ist mir der Schlamassel durch die Finger geschlüpft."
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Der Commander las sich die Liste durch. Keine besonders gute Nachricht war das, jetzt kurz vor dem Start. Zudem konnte er nicht wegen sowas die ganze Mission abblasen lassen, die Kommandantin würde ihm den Hals umdrehen.
Er schüttelte den Kopf, „Das bedeutet Nachtschicht. Wir werden alle betroffene Bauteile genau untersuchen müssen, noch bevor wir Deep Space Nine verlassen werden. Stellen Sie ein Team zusammen und beginnen Sie sofort, ich werde kurz mit dem Captain reden.“
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Oestrow nickte: "Ich dachte es mir schon, dass sie es so machen wollen. Ich habe daher meine Jungs daraufvorbereitet. Alle sind freiwillig dabei. Wir können gleich anfangen. Wenn wir uns die verschiedenen Systeme teilen, werden wir schneller fertig."
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20.30 Uhr, Deck 20 Hauptmaschinenraum - Oberes Plasmaverteilungssystem
Philipp von Oestrow beugte sich tief in den Schacht den das Plasmaverteilungsnetz hier formte. Der neue Anschlussstutzen, der die horizontal verlaufende Hauptleitung mit den Notfallauslassventilen verband, war schwarz verkrustet. Jeder der nur in dessen Nähe kam zog den Schmutz nur so an.. Philipp und seine Assistenten sahen aus, wie die Schornsteinfeger.
"Verdammter Mist. Die Jungs auf Unity One haben wohl bei der Wartung gepennt", grollte der Werkmeister. Sie hatten fast drei Stunden das obere Plasmaverteilungsnetzt untersucht und keine betroffene Komponente. Aber der Zustand dieses Anschlussstücks schien seine Befürchtungen zu rechtfertigen."
"Sehen Sie, Sir", sagte er seiner Leute und deutete auf die Anzeigen des Trikorders, den er Philipp zeigte.
"Ausgerechnet dieses Miststück muss es sein. Darüber wird sich der neue Chief sicherlich freuen!"
Philipp blickte auf seine Uhr. Eigentlich wollte Hykes seinen Rundgang machen. Offenbar war der Chefingenieur irgendwo hängen geblieben.
"Beginnen wir mit dem Ausbau. Der Chief kann das die Prüfung übernehmen."
Philipps Crew manövrierte einen kleinen mobilen Kran über das Bauteil, während Philipp begann die Montageverbindungen zu lösen. Langsam schwang der Kran über das Bauteil. Philipp war bereits mit der einen Seite fertig, als die Traktorstrahlen das Bauteil fixierten. Plötzlich knirschte es über dem Kopf des Werkmeisters.
Jemand rief "Achtung"
Instinktiv lies sich Philipp von der Leiter fallen und entkam so einer Halterung, die eigentlich die Leitung in seiner Position halten sollte. Der kleine Träger verfehlte ihn nur um Zentimeter und krachte lautstark auf den Laufsteg. Als Philipp aufschaute konnte er sehen, wie die Leitung brach und ein Stück davon die Schulter seines Retters streifte.
Kaum hatte sich die Situation beruhigt, stand auch Phillip neben dem Mann. Jemand kam angerannt mit dem Medikit in der Hand.
"Martinez, sie haben eine Gabe immer am falschen Ort zu stehen", grinste Oestrow.
Der Angesprochene grinste verkniffen und hielt sich seine Schulter: "Ich versuche nur mich um die Arbeit zu drücken, Lieutenant."
"Probieren können sie es ja. Der Doc soll sich ihre Schulter ansehen und dann machen Sie weiter", sagte Oestrow flachsend und aktivierte seinen Kommunikator: "Oestrow an Krankenstation, wir hatten hier einen kleinen Unfall. Würden Sie bitte jemand nach Deck 20 Sektion 41 schicken."
"Krankenstation hier. Um wie viele Verletzte handelt es sich?"
"Einen. Er bekam eine Plasmaleitung an die Schulter. Laut des Trikorders des Medikit ist eine schwere Prellung", antwortete Oestrow, der denn kleinen Trikorder über Schulter des verletzten führte.
"Verstanden. Wir schicken einen Sanitäter."
"Sie kommen gleich, Martinez. Ist nur halb so schlimm. Trotzdem sind sie vom Rest der Schicht frei gestellt. Ich regele dass mit Commander Hykes."
"Danke, Sir."
TrekMan, Reparaturen und sonstige Hürden, Teil I
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Der Tag dannach: 06:35 Uhr
Am Frühen Morgen blickten Oestrow und Hykes sich an, sie hatten mit ihren Teams die Nacht durchgearbeitet. Es gab ein paar Stellen die Nachgebessert oder sogar ausgetauscht werden mussten. Für eine schnelle Lieferung sorgten die Leute von Deep Space Nine.
Er hätte nur ungern an seinem zweiten Arbeitstag der Kommandantin gesagt das man nicht starten könne.
„Wir haben uns einen Kaffee verdient, Lt.“ bemerkte der Ingenieur und blickte zu seinem Kollegen.
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Philipp grinste und reichte Hykes die Hand:
"Ich möchte einen ganzen Pott, einen Teller mit Pan-Cakes, Rührei und einen ganzen Haufen Speck. Wollen wir hoffen, dass die Tests an den neuen Komponenten alle richtig waren. Ansonsten holt und der Captain in Gestalt eines Teufels?"
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Hykes grinste, dabei zeichneten sich ganz klar die Falten an den Augen ab, ganz klar Lachfalten, „Ja, das haben Sie sich verdient.“
Als Ostrow dann auf den Captain zu sprechen kam, runzelte er die Stirn, „Tja, ich kenne die Kommandantin erst wenige Stunde und hoffe sie nie in der Gestalt des Teufels sehen zu müssen.“ und zwinkerte.
Er wendete sich zum Warpkern und stemmte die Hände in die Hüften, „Strykoswki und sein Team bleiben auf Beobachtung. Sie und die Teams aus der Beta-Schicht haben die Nacht durchgearbeitet, sie bekommen den halben Tag dann frei, um 16 Uhr treffen wir uns wieder uns machen eine Ebene 2 Überprüfung. Sie sollten daher ein bisschen schlafen.“
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"Aye, Commander", erwiderte Oestrow, "Was ist mit den Runabouts. Sie sind zwar umgebaut, aber ein Testflug fehlt noch?"
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„Das übernimmt die Alpha-Schicht. Ein paar Stunden bleibt ihnen ja noch.“
Er klopfte dem Techniker auf die Schulter, „Wir sehen uns um 16 Uhr.“
Mit diesen Worten verabschiedete sich der Commander von Oestrow, er würde nun als nächstes mit der Kommandantin reden und sich dann auch ausruhen. Dazu musste er aber erst einmal herausfinden ob die Kommandantin überhaupt schon so weit war.
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Hykes runzelte die Stirn, er war neugierig geworden und wollte schon gerne was die da oben nun machen würden. Da sich das Schiff nun in einem Orbit befand und Jordan zu einem Außenteam gehörte, hieß es sowieso erst mal abwarten.
Also packte er seine sieben Sachen, in dem Falle nichts, und machte sich auf den Weg zur Brücke. Nicht um vorher Bescheid zu geben wer nun die Oberaufsicht im Maschinenraum hatte.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Zeitgleich zur Besprechung
Der Maschinenraum glänzte in der Ecke, an jeder Kante. So möchte Hykes es, schön sauber. Natürlich fallen Späne wo gehobelt wird, aber derzeit gab es kein angreifendes Schiff das irgendwelche Leitungen zum Platzen brachte.
Von seinem Glück auf den Planten zu dürfen wusste er noch nichts. Auch wenn die Situation nicht die beste war, so würde er sich um jeden Ausflug freuen. Er war kein Ingenieur der sich den ganzen Tag in irgendwelchen Maschinen verkriechen wollte. Da er aber auch nicht mehr der Jüngste war, zog er solche Dinge manchmal der ein oder anderen Außenmission vor.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/harris.png)
<-- Besprechungsraum
Nach der Besprechung fuhr Commander Harris mit dem Turbolift runter in den Maschinenraum. Er sah sich kurz in der Technikzentrale um und entdeckte den Chefingenieur neben der Hauptkonsole des Maschinenraumes in der Nähe des Warpkerns.
Er lächelte den Mann an: "Commander Hykes, haben sie kurz einen Moment."
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Der Commander hörte eine Stimme die seinen Namen erwähnte. Er konnte sie noch nicht genau einordnen, aber schätzte auf den Ersten Offizier. Es stellte sich sogar als die Wahrheit heraus.
„Commander, selbstverständlich. Was kann ich für Sie tun?“ fragte er, nachdem er seine Aufmerksamkeit von der Statusanzeige zu Rick änderte.
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/harris.png)
Richard kam gleich auf den Punkt: "Wir werden nochmal ein Außenteam auf den Planeten schicken. Größer und schwerer bewaffnet. Und ich hätte gerne einen Ingenieur dabei der sich mit Dominiontechnologie auskennt. Wir haben dort unten die Warpsignatur eines Dominionschiffes geortet, aber ohne das es genügend Platz für ein Schiff gäbe. ich tippe mal, das man den Kern zum Betrieb der Basis nutzt. Ich möchte herausfinden, warum."
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/hykes.png)
Hykes hörte aufmerksam dem Commander zu und nickte erneut, „Sagen Sie mir wann es los geht und ich bin bereit.“
Es klang recht Interessant und das wollte sich der Man nicht nehmen lassen.
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Dem Commander gefiel die spontane Art des Mannes. "Wir treffen uns in 75 Minuten zu einer Einsatzbesprechung in der Sicherheitszentrale. Waffen und so bekommen sie da. Wenn Ihnen noch etwas einfällt, bringen sie ihre Extraausrüstung mit."
Er wandte sich zum Gehen: "Wenn noch etwas sein sollte, sie erreichen mich per Komm."
Der Mann ging zur Tür und wäre dabei beinahe mit Jordan Brewster zusammengestoßen.
Die Frau lächelte kurz: "Verzeihung, Commander."
Rick erwiderte das Lächeln. "Kein Problem, Lieutenant. War eher mein Fehler."
Dann verließ er die Technikzentrale.
--> shuttlerampe