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FanFiction => SF3DFF RPG: U.S.S. ESTRELLA DEL ALBA => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => RPG: INGAME - EPISODE IV => Thema gestartet von: DerRomulaner am 30.01.13, 02:07

Titel: RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: DerRomulaner am 30.01.13, 02:07
N´Karf  saß  in seinem Quartier  in lässiger   romulanischer Hauskleidung an seinem persönlichen Computer. Trotz der  Überwachung seit seinem an-Bord-kommen  aktivierte er  einen gesicherten  Kanal  nach Romulus.zu einer guten Freundin & ehemaligen Senatorin ."Aefvadh  Neireh" grüßte er  .Habt Ihr etwas über meinen Bruder Step´hek gehört" "Leider Nein" antwortete  die ex-Senatorin. Das letzte war ja das Gerücht , er sollein der Föderation gesehen worden sein.Darum habt Ihr Euch ja zum Austausch  gemeldet.Seither weiß ich leider nichts mehr.""Ich danke Euch" beendete der Subcommander  die Verbindung."Gehabt Euch wohl , Jolantrue!" . Also mußte er  bei  seiner Suche ganz von vorn anfangen. Es sollten neue  Offiziere auf DS9 an Bord kommen,einige frisch von der Akademie. Da sollte Step´hek  zuletzt  gesehen worden sein.Mit diesen  nahm er sich vor zu reden..Auch wollte er   Kontakt zu dem vulkanischen Familienzweig aufnehmen, ob deese  womöglich etwas  wüßten.Mit diesen  Gedanken  und einem Schluck  guten 2283     schaltete  tr Zharell den Computer aus.    Er hatte sich extra eine Flasche  Dom Perignon 2265 dafür besorgt Sowie einen geissen Vorrrat an Romulan Ale 2283 .von dem er gerade probiert hatte..  Damit ein möglicher Sucherfolg gebührend gefeiert werden konnte.Außerder Suche  nach Step´Hek - bei welchem  es ja noch genügernd Anhaltspunkte  gab -wollte er  herauskriegen, wer dieses Halbgeschwister  war, das sein Vater   mit einer  UFP Gefagenen  aus der Sclhlacht um Narendra III gezeugt hatte. Der einzige Hinweis war, dass diese anscheinend  einen Sonderstaus gehabt   haben mußte damals. Ihre Uniform wich   von der der restlichen Crew ab.    Er genehmigte  sich noch einen Schluck 2283. Es gab  etwas zu feiern.Er hatte  sich endlich innerlich    nach langer Zeit  von seiner großen Liebe aus dem terranisch-antiken  Kampfsport verabschiedet. Er   schaltete den Computer wieder ein :"Computer  visuelle Darstellung Sternenflottenuniformen 2344 und danach  " Sofort erschienen die geforderten Dateien    auf dem Schirm  (s.Anhang)

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Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: Crewman Koljakowa am 30.01.13, 20:50
Als Raven in ihrem Quartier ankam seufzte sie laut und lies sich auf ihr Bett fallen. Langsam schloss sie die Augen. Sie fühlte sich schlapp, irgendwie müde und schrecklich gelangweilt, obwohl sie natürlich keinen Grund dazu hatte. Die junge Frau zog sich in einem umständlichen Manöver das Oberteil ihrer Uniform aus und warf es zur Seite.
"Computer, Playback eines klassischen Klavierstücks abspielen." sagte sie laut und wartete ab bis es das Schiff mit einem leisen Piepen bestätigte. Die Musik begann zu spielen. Eine wunderschöne Melodie ertönte und auf Ravennas Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Schnell zog sich sich auch noch ihre Schuhe aus und stand auf. Elegant tanzte sie um her und suchte sich etwas zum Trinken. Sie drehte sich und lies das Wasser ihre Kehle herunter laufen.
Von Minute zu Minute verbesserte sich die Laune des jungen Lieutenants. Der ganze Stress der letzten Tage schien so langsam von ihr abzufallen.
Doch plötzlich unterbrach das Piepsen ihres Deskmonitors ihr gekonntes Tanzen. Raven tippelte auf den Tisch zu und setzte sich um zu sehen was man von ihr wollte. Es handelte sich um ein Videogespräch, welches von Deep Space 9 kam. "Computer,Playback stop und Kanal öffnen." meinte sie und blickte auf den Bildschirm.
Vor ihr, wo vorher noch die Insignie der Sternenflotte zu sehen war, erschien das lächelnde Gesícht eines jungen Mannes.
"Bareel..." kreischte Raven förmlich als sie den Bajoraner erkannte, der sie ansah. Erschrocken riss Ravenna die Augen auf. "Was....? Was zum ...?"
Lorikan Bareel lächelte beseelt. "Ravenna... Es tut gut dein Gesicht zu sehen." er blickte sie mit seinen dunklen Augen an. Er strich sich eine rötliche Strähne zur Seite und richtete sich auf. "Du siehst gut aus."
Tonlos erwiderte sie nur: "Was willst du, Bareel?"
Der Blick des großen, muskulösen Bajoraners hatte etwas irriertes. "Freust du dich nicht mich zu sehen?"
"Nein. Jetzt sag schon was du willst." knurrte Okana leicht. Sie sah keinen Bedarf darin, eine Kommunikation mit ihm zu führen.
Bareels Lächeln verschwand beinahe. "Ich wollte mit dir reden, deine Sachen sind bei uns im Zoll angekommen und ich wollte es dir persönlich sagen." meinte er.
Raven rutschte unruhig umher. "Ich werde sie abholen, danke für die Info."
Der Blick des jungen Mannes, in der Uniform eines Sicherheitsbeamten der Station, wurde wieder sanfter. "Raven.... Warum bist du so abweisen?"
"Warum ich so abweisend bin? Das fragst du auch noch?" Bareel wusste genau, dass sie immer noch wütend auf ihn war. Vor fünf Jahren hatte er Ravenna, mit der er in einer längeren Beziehung war, betrogen. Es war ein Ausrutscher, doch Ravenna hatte es ihm nie verziehen.
"Ich weiß.... ich weiß.... Bitte gib mir die Chance, mich zu entschuldigen... Ich will das wieder gut machen..." sagte er entschuldigend.
"Wieder gut machen...?" lachte Okana. "Das kannst du nicht... " in Gedanken fügte sie noch hinzu: 'glaub ich zumindest...'
"Bitte.... wir sollten uns treffen... ich werde dir deine Sachen geben und du hörst mir einfach nur zu...Ok?" fragte er und machte damit auch einen Vorschlag zur Entschuldigung.
Raven überlegte. Sollte sie sich wirklich darauf einlassen? Er hatte wieder diesen Blick, diesen Gesichtsausdruck, der bei der jungen Frau eigentlich immer das erreichte was er sollte. Dieser Blick, der an einen jungen Welpen erinnerte, der mit ihr spielen wollte. "Von mir aus... In zwei stunden." meinte sie tonlos.
Der junge Mann freute sich und sein Lächeln wurde noch breiter. "Auf dem Promenadendeck... Ich werde dich finden, Raven." hauchte er. "Danke...."
Bareel nickte sanft. "Wir sehen uns meine Liebe..." dann beendete er das Gespräch. Der Bildschirm wurde wieder dunkel.
Ravenna blieb noch einige Zeit dort sitzen. Es war das erste mal, dass sie ihn wieder gesehen hatte. Er sah noch immer so gut aus wie früher. Leise seufzend stand sie auf und ging wieder zu dem Bett. Sie warf sich bäuchlings darauf. Okana presste ihr Gesicht in ein Kissen und schrie laut. Warum hatte sie dem nachgegeben? Warum nur, hatte sie sich darauf eingelassen?
Es würde doch sowieso nur alte Wunden aufreißen.


Kolly in "Ein alter Freund und alte Situationen- Teil I"
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: DerRomulaner am 31.01.13, 23:40
Danach lud  N Karf sich diese Datei auf ein Pad   u,nd schaltete den Computer aus. Er  legte seine Hauskleidung  ab und zog seine  gute(romulanishe)  Uniform mit voller Ausrüstung   an .  Er  beabsichtigte  sich Deep Space Nine  anzusehen. N Karf verließ sein Quartier  und verrieglte es. -------->>>> DS 9
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: Crewman Koljakowa am 01.02.13, 16:38
Einige Zeit später erhob sich Raven wieder und wandelte durch ihr Quartier. Schnell replizierte sie sich einen Raktajino und nippte an dem heißen Getränk. Die junge Frau stellte sich vor den Spiegel im Bad und blickte sich selber mit ihren eiskalten blauen Augen an. Mit beiden Händen räufte sie sich das Haar und lächelte schief.
"Gut siehst du ja heute nicht aus, meine liebe..." meinte sie zu sich selber. Nachdem sie ihr Gesicht gewaschen hatte zog sie sich ihre uniformjacke wieder über und machte sich auf den Weg zur Brücke.
Die Tasse mit dem heißen Getränk halb ausgetrunken nahm sie mit.
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: David am 07.02.13, 22:57
<- Büro des XO : http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3303.msg153318.html#msg153318 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3303.msg153318.html#msg153318)

Amelie hatte auf dem Rückweg lange über Ricks Worte nachgedacht.
War es vielleicht ein Fehler gewesen, mit einem guten Freund über so eine Angelegenheit zu sprechen?

Zweifellos machte sich der Erste Offizier jetzt so seine Gedanken.

Aber für Amelie war die Sache eigentlich klar.
Sie kannte Quark lange genug und sie hatten einen Deal.
Und so lange dieser in gegenseitigem Einvernehmen abgewickelt wurde, war es aus ihrer Sicht nichts anstößiges.
Auch wenn sicher nicht jedermann ihre Einstellung zu diesem Thema nachvollziehen würde.

Sie kramte in ihrem Schrank herum und suchte sich etwas passendes zum Anziehen.
Schließlich fand sie etwas für den Zweck angemessenes:
Schwarze Riemenschuhe mit recht hohen Absätzen, knielange Strümpfe und ein sehr knappes, tief ausgeschnittenes Kleid in denselben Farben.

Es dauerte nur knappe 15 Minuten, bis sich die Ärztin komplett in Schale geschmissen hatte und nachdem sie sich ein paar Spritzer eines passenden Parfüms verpasst hatte, verließ sie wieder ihr Quartier in Richtung Transporterraum.

-> Korridore : http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3318.msg153483.html#msg153483 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3318.msg153483.html#msg153483)
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: deciever am 13.02.13, 20:46
Quartier der Kommandantin

Die Schiffskommandantin  hatte in ihrem Quartier per Subspace mit ihren Eltern gesprochen. Sie fragte ob eine Doktor Miller bekannt wäre, leider kam da nichts brauchbares bei raus. Dennoch war es schön die Eltern mal wieder zu sprechen.
Das ganze dauerte etwa 45 Minuten.
Als Lejla sich in ihrem Quartier umsah, erkannte sie wieder das Padd mit der Nachricht von ihrem ehemaligen Lehrer auf der Akademie. Sie ging zur Sofaecke und setzt sich, war dabei einen blick auf das Padd und las.
Erstaunt legte sie nach ein paar Minuten das Padd auf den Tisch.
„Lt. Wayne, ist ein Paket für mich angekommen?“ fragte sie nachdem Lejla auf ihre Intercom getippt hatte, kurze Zeit meldete sich der Lt. zurück, „Ja Ma’am. Wir sind gerade dabei aus zu sortieren, es wäre innerhalb der nächsten halben Stunde bei ihnen gelandet.“
Lejla stand auf, „Ich hole es mir ab.“
„Ehm. Okay Ma’am.“
So verließ die Kommandantin wieder das Quartier…
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: deciever am 23.02.13, 16:33
Die Kommandantin holte ihr Päckchen ab, zum Glück hatte sie Amelie nicht auf dem Gang getroffen, wäre sie doch sofort schlagartig vom Blitz getroffen worden und hätte die Frau Doktorin sicherlich nicht mehr anschauen können.
Lejla war, was solche Sachen anging, deutlich konservativer.  Aber jedem das seine.
Die Frau erreichte also wieder ihr Quartier und legte das Paket auf den Tisch. Mit einer kurzen Eingabe bestätigte sie auf dem kleinen Tastenfeld ihre ID und der Sicherheitsverschluss ging auf. Erstaunt blickte Lejla in das Paket. Eine Menge Datenchips, fein säuberlich in einer dafür vorgesehen Kiste. Doch diese Datenchips unterschieden sich enorm von den heutigen. Sie waren einfarbig, jedoch verschiedenfarbig, auf der Oberseite stand ein kurzer Text, der selbe fand sich an der Oberen Rechten Vorderseite wieder.
Erstaunt nahm Lejla vorsichtig so einen Datenchip in die Hand und blickte auf die Unterseite, dort fand sich immer die Information über die ID Nummer sowie das dazugehörige Schiff.
„Oha.“ stieß die Kommandantin von sich als sie die Schiffsnummer las, NCC 1571.
Sie blickte auf, sichte einen Trikorder der ihr dabei helfen sollt die Daten aus zu lesen. Da sie einen immer in der Schublade des Schreibtisches hatte, lief sie zu diesem hin, schnappte sich das Teil und aktivierte ihn. Den Datenchip legte sie auf die Platte und tippelte auf dem Trikorder herum, nur um festzustellen das der Datenchip gesichert war und ein Auslesen daher nur mit dem Lesegerät möglich war. Doch wo sollte sie nun so ein Lesegerät noch herbekommen?
Titel: Quartier von Amelie Cassiopeia Madison M.D.
Beitrag von: David am 23.02.13, 23:06
<- Deep Space Nine: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3296.msg154303.html#msg154303 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3296.msg154303.html#msg154303)

Mit zufriedenem Blick wanderte Amelie Cassiopeia durch die glücklicherweise leeren Korridore der Estrella del Alba zu ihrem Quartier, den Datenkristall verspielt zwischen ihren Fingern jonglierend.
Sie war nicht unbedingt stolz auf die Art und Weise, wie sie an diese Informationsquelle gekommen war, aber es ging um das Schicksal ihrer Familie.
Sie vermisste ihre Eltern und ihre kleine Schwester Ariel und die Gefahr, sie vielleicht nie wieder zu sehen, brach ihr das Herz.
Doch jetzt hatte sie endlich Grund zur Hoffnung - es sei denn, Quark hatte sie letztlich doch nur über den Tisch gezogen, um sie ins Bett zu bekommen.

Das war zwar, aufgrund seines Verhaltens möglich, aber tief in ihrem Herzen glaubte sie, dass er zumindest in diesem Punkt die Wahrheit gesagt hatte.

Sie war froh, dass sie dieses "Geschäft" abgeschlossen und sich entsprechend abgesichert hatte.
Wenn dieser Kristall tatsächlich nützliche Informationen enthielt, war es das alles Wert gewesen.

Sie betrat ihr Quartier: "Licht - gedämpft.", wies sie den Computer an, woraufhin der Raum in rötlich-braunem Licht schwach erhellt wurde.
Amelie platzierte den Kristall vorsichtig auf ihrem Couchtisch, direkt neben dem Desktopcomputer, ehe sie ins Bad ging.
Eine Schalldusche hatte sie bitter nötig.

Es war hoffentlich das letzte Mal, dass sie es mit einem Mann getan hatte.
Man konnte denen einfach nicht vertrauen - Richard Harris und einige weitere Ausnahmen vorbehalten.

Sie spazierte am Wandspiegel vorbei und aktivierte die Schalldusche, als sie - langsam umdrehte und ihre Reflexion für einige Augenblicke schweigend betrachtete:

"War der Preis zu hoch?", fragte sich Amelie selbst. "Mag sein. Aber die Familie geht immer vor. Egal was nötig ist, Mom, Dad, Ariel... ich werde euch finden. Egal was es mich kosten wird."

Mit diesen Worten, entledigte sie sich ihrer Kleidung und stieg unter die reinigende Schalldusche.
Auf den Körper wirkte sie problemlos, doch das Gefühl welches ihr Gewissen erzeugte - das Gefühl, vielleicht - nur vielleicht - zu weit gegangen zu sein - das vermochte das Schallaggregat nicht wegzuwaschen.

Amelie rief sich eine alte Regel ins Gedächtnis: Freunde und Familie sind wertvoller als Job und Ehre

[...]

Zehn Minuten später stieg die Ärztin aus der Dusche - zumindest fühlte sie sich äußerlich wieder sauber - band sich ein Handtuch um kehrte zu dem Kristall zurück.
Sie war begierig darauf, sich die darin gespeicherten Daten anzusehen, aber dazu benötigte sie Hilfe.

Das jedoch würde bedeuten, dass sie sich womöglich unbequemen Fragen stellen musste.
Doch es gab nur eine Person, die in der Lage war, ihr bei der Entschlüsselung der Daten zu helfen:

"Madison an Commander Harris. Könnten wir uns in deinem Büro treffen?"

Sie zog sich um - Uniform, statt Zivil, darüber einen blaugrünen Kittel, richtete sich die Haare und machte sich auf den Weg zu Ricks Büro.

End of Scene[/b]

-> Korridore: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3318.msg154335.html#msg154335 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3318.msg154335.html#msg154335)
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: David am 29.03.13, 16:55
<- Korridore

Nach der Unterhaltung mit dem Captain kehrte Amelie in ihr Quartier zurück.
Sie wollte sich für den Abend im Quarks umziehen.

Legere Kleidung war sicherlich sinnvoller, als Uniform.

"Computer, gibt es irgendwelche Nachrichten?", fragte sie, als sich die Tür hinter ihr schloss.
"Negativ."

Die Ärztin verzog das Gesicht.
Sie hatte gehofft, endlich eine Nachricht von der Sternenflotte über den Verbleib ihrer Familie bekommen zu haben.
Die Warterei zehrte an ihren Nerven.
Es blieb nur zu hoffen, dass vielleicht Ricks Kontakte etwas brachten.
Zweifellos hatte er bereits seine Fühler ausgestreckt, um ihr zu helfen.

Sie legte ihr Uniformjacke ab und begann damit aus ihrem Schrank ein passendes Kleid auszuwählen, welches elegant, aber nicht zu gewagt war.

Dieses mal brauchte sie nicht lange, bis sie etwas passendes gefunden hatte, was sie am Abend tragen konnte:
(http://www.martin-kirf.de/bilder/rpg/casual.jpg)

Nachdem sie sich umgezogen hatte, verließ Amelie ihr Quartier.
Bevor die Estrella DS9 verlassen würde, wollte Amelie der Station noch einen Besuch abstatten.
Es gab noch etwas Wichtiges zu erledigen.

-> Deep Space Nine : http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3296.msg156796.html#msg156796 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3296.msg156796.html#msg156796)
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: Alexander_Maclean am 06.04.13, 21:06
Quartier der Familie Harris

<-- Korridor http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3318.msg156735.html#msg156735 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3318.msg156735.html#msg156735)

Mithilfe seiner Freunde schaffte es Richard sehr schnell, die Zwillinge in ihre Schlafanzüge und dann ins Bett zu stecken. Die Mädchen die schon im Halbschlaf waren, protestierten nicht einmal, weil ihr Vater gleich das Licht ausmachte, anstatt noch eine Geschichte vorgelesen zu bekommen.
Rick lud seine Besucher noch auf ein Glas Wein ein, was die Beiden dann doch ablehnten, weil sie einen Tisch in einen der Restaurants der Station hatten und verabschiedeten sich.

Der Mann öffnete die Flasche die im Lejla zur Beförderung geschenkt hatte und schenkte sich selber ein kleines Glas ein. Dann kehrte er mit dem Glas in der Hand ins Kinderzimmer zurück und beobachtete seine Töchter beim Schlafen. Selbst jetzt lächelten beide. Sowohl für sie als auch für Rick selber war der Tag trotz allen Stresses der nebenbei noch angefallen war, wirklich sehr schön gewesen. Zeit zusammen ohne dass schwerwiegende Probleme im Hintergrund lauerten und nur darauf warteten, diese selten und daher sehr kostbaren Momente zu zerstören.

Rick kehrte nun ins Wohnzimmer zurück. Aus einem Schrank holte er ein Lesegerät für den Speicherkristall, den er von Amelie erhalten hatte. Diese hatte den wiederum von dem etwas zwielichtigen Ferengi Quark, der auf Deep Space Nine eine Bar betrieb.
Deswegen kam als ersten auch eine Nichtabschaltbare Werbung, das von dem Ferengi selbst gesungene Werbelied: ‚Komm ins Quarks‘.
Dieses besttätigte Rick nur in der Ansicht, das Ferengi nicht singen sollten.

Der Rest war dann eine Aufzeichnung: „Hallo Amelie. Die Daten auf diesen Kristall habe ich verschlüsselt. Gegen eine kleine Gebühr würde ich dir das Entschlüsselungsprogramm geben. Und bevor du dich aufregst, erinnere ich dich an die Erwerbsregel 21: Stufe Freundschaft nie höher ein als Gewinn. Ach und Süße, versuch erst nicht deine Sternenflottendekodierer. Die helfen da gar nichts.“

Als der Bildschirm dunkel wurde lehnte sich Richard zurück. Das sah Quark ähnlich. Dann lächelte der Commander. Er hatte noch keine Zeit gehabt den Ferengi zu besuchen. Das würde er ändern. Er beschloss, zeitig ins Bett zu gehen, damit er am nächsten Tag frühs Quark besuchen konnte, bevor die Zwillinge munter wurden.
Titel: Quartier von Dr. Madison
Beitrag von: David am 08.04.13, 16:58
<- Krankenstation http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3302.msg156822.html#msg156822 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3302.msg156822.html#msg156822)

...etwa eine Stunde später


Amelie war das Gespräch auf der Krankenstation nicht aus dem Kopf gegangen.
Hatte der Lieutenant etwa versucht, sie anzugraben?

Kopfschüttelnd legte sie ihre Jacke ab.
Auch Sie brauchte mal wieder Training, die letzte Session hatte sie irgendwie ausgelassen, was sich sofort in ihrem Körper bemerkbar machte.
Sagitta waren einfach nicht für 1 G-Umgebungen geschaffen.

Sie packte ihre Tasche mit passendem Sportzeug, stoppte kurz vor dem Spiegel und zog die beiden Spangen aus ihrem Haar, wodurch es ihr offen über die Schultern fiel.
Hauptsache, es kam nicht noch ein weiterer Notfall.
Nichts hasste die Ärztin mehr, als beim Training gestört zu werden.

-> Sporthalle: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3371.msg156847.html#msg156847 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3371.msg156847.html#msg156847)
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: Alexander_Maclean am 09.04.13, 14:57
<-- Sporthalle http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3371.msg156877.html#msg156877 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3371.msg156877.html#msg156877)

26.7.2381 7:25

Das nervtötende Geräusch der Weckeinheit des Computers ließ Amelie an diesem Morgen erwachen.
Sie zog sich das Kissen über den Kopf und tastete mit ihrer Hand blind nach der Konsole, um das Gerät abzustellen – *Smack* - gefunden.

Neben Amelie regte sich eine weitere Person im Bett. "Wer hat diese klingonische Oper als Weckmelodie eingestellt?", brummte diese verschlafen.

"Das ist der beste Weg, um garantiert nicht zu verschlafen, Liz.", erklärte Amelie, ehe sie sich am Kopfteil ihres Bettes aufrichtete.

Eliza drehte sich um: "Es gibt schönere Arten geweckt zu werden, Cassie.", Sie beugte sich nach vorne und küsste die Ärztin auf den Mund: "Zum Beispiel in dem wir damit weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben."
"Oh.", Amelie war von dem Angebot überrascht. "Okay..."

Sie rückte an die Blondine heran, schlang einen Arm um ihre Schultern und rückte so nah an Eliza heran, wie es möglich war.
"Du siehst süß aus, wenn du verschlafen bist."

Eliza strich sich eine Ponyfranse aus dem Gesicht: "Dafür hast du die hübschere Rückseite von uns beiden."

Sie strich mit der Hand von der linken Hüfte ihrer Freundin hoch bis zu den Achseln, wo sie sie kurz kitzelte: "Wenn wir nicht Dienst hätten, könnten wir den ganzen Tag im Bett liegen bleiben.", erklärte sie verträumt.

Amelie kicherte: "Leider habe ich auch in einer Stunde Dienst auf der Krankenstation."

"Wir könnten uns krank melden.", Eliza kicherte. "Liebeskrank.“

Dann setzte sie sich auf: "Sag mal, auf welche Uhrzeit hast du dieses infernale Getöse gestellt?“
Amelie brauchte nicht lange zu überlegen: "Wie immer, sieben Uhr fünfundzwanzig."

Eliza sprang aufgeregt aus dem Bett: "Nwarek.", fluchte sie auf nausicanisch. "Mein Dienst beginnt um halb Acht."

Sie begann das Quartier der Ärztin nach ihren Sachen abzusuchen. Sie griff nach ihrem BH, der auf einer Kommode gelandet war: "Hast du meinen Slip gesehen?"

Die Ärztin blickte sich - betont langsam – um.

Dann drehte Eliza sich um: "Normalerweise bin ich nicht so stürmisch.", erklärte sie mit einen Lächeln und dachte an die vorangegangene Nacht. Schon auf Weg zu Amelies Quartier hatte Eliza kaum beherrschen können. Und kaum dass sich das Schott hinter den beiden Frauen geschlossen hatte, gab es kein Halten mehr.

"Brauchst den denn überhaupt?", meinte Amelie grinsend.
Sie schlug das Laken zurück:
„Ah, da haben wir ihn ja.“
Sie ließ das kleine Stück Stoff am Finger baumeln.

Eliza genoss den Blick auf die entblößte Schönheit ihrer Freundin.
Dann trat sie nach vorn und griff nach nach dem Kleidungsstück: "Gib schon her. Meine Freundinnen werden schon genug reden, weil ich nicht in unserem Quartier war. Da will ich nicht auch noch zu spät kommen.", sie lächelte: „Und Uniform ohne Unterwäsche zu tragen ist eine ganz blöde Idee. A) sieht man das und dann wird man von Typen wie Stanley Clark mit den Augen ausgezogen. Und B) reibt der Uniformstoff nur."

Amelie lachte, drehte sich auf den Bauch und winkelte die Beine an: "Also A lasse ich als Argument durchgehen, Süße. Aber was B anbelangt,... hast du das etwa schon mal ausprobiert?"

"Ich hab schon so viele Dinge ausprobiert, das würde ziemlich lange dauern, bis ich alles erzählt hätte, Goldie.", erwiderte Eliza. "Manche Sachen macht man nur einmal. Und manche Sachen …", da lächelte die junge Frau. "Macht man immer mal wieder. Du bist also nicht die erste Frau, mit der ich geschlafen habe. Ist etwas anderes als mit einen Mann."

Amelie missfiel der Gedanke daran, dass Liz sie schon verlassen musste, während diese weiter versuchte, sich anzuziehen.
Auch wenn es sehr komisch war, ihr dabei zuzusehen, da sie in der Hektik ihre Hose falsch herum anzog: "Lizzie." Amelie deutete mit dem Finger auf die Beine ihrer Freundin.

"Oh. das war verkehrt rum. Bragas.", fluchte Eliza schon wieder und zog die Hose wieder aus.
Sie sah sich um: "Sehen wir uns heute Abend. Oder hast du mit der Reihenuntersuchung noch zu tun?“

Amelie überlegte nicht lange, streckte ihre Hand aus und bekam mit einen Finger den Bund von Elizas Slip zu fassen, woran sie die Frau zurück aufs Bett zog.
"Gerne. Aber ich lass dich nicht ohne Abschiedskuss gehen.", hauchte Amelie, welcher daraufhin auch folgte.

Eliza löste ihre Lippen von denen ihrer Freundin: "So jetzt muss ich aber wirklich los. Sonst teilt mich die Chefin noch zum Putzen der Torpedowerfer ein."

"Okay. Dann sehen wir uns nachher.", meinte Amelie.
Eliza war bereits in der Tür, als sie sich aufrichtete: "Liz,... es war wirklich sehr schön, letzte Nacht."

"Ja, fand ich auch, Cassie. Unerwartet, aber sehr schön."

"Schade, dass der Morgen jetzt so abrupt endet. Aber ich hoffe, du hast einen schönen Tag."
Sie erhob sich selbst langsam aus dem Bett, streifte sich einen purpurfarbenen Kimono über.

"Du auch.", erwiderte Eliza. "Und lass dich nicht von deinen Patienten beißen, wenn sie zur Routineuntersuchung kommen."

"Ich weiß mir dann schon zu helfen.", lachte Amelie. "Also dann,... sehen wir uns heute Abend? Wir könnten im Casino zusammen essen?"
Sie war sich noch nicht sicher, wie Eliza in Zukunft erstmal mit dieser neuen Beziehung umgehen wollte. Amelie war da unverkrampft, aber sie hatte auch kein Problem damit, wenn ihre Freundin die Sache - vorerst - nicht an die große Glocke hängen wollte.

Eliza stoppte kurz: "Weißt du, Cassie. Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist, wenn wir uns in der Öffentlichkeit treffen. Du bist Führungsoffizier und ich nur ein einfacher Crewmen. Da könnten Gerüchte aufkommen, ich würde mich 'hochschlafen'". Auch wenn das nicht so ist, aber das Gerede nervt. Und glaub mir: meine Kollegen von der Sicherheit sind die schlimmsten Tratschtanten überhaupt."

"Das kann ich verstehen.", sagte Amelie, auch wenn dieser Gedanke total absurd klang. Immerhin hatte sie als Chefärztin nicht die Autorität, jemanden zu befördern, der nicht zu ihrem Stab gehörte. "Ich denke, wir behalten das für uns - es ist ja unsere Privatsache."
"Allerdings,... was spricht dagegen, wenn sich zwei Besatzungsmitglieder außerhalb des Dienstes zu einem Essen treffen?"
"Nein...", sie hob kapitulierend die Hände: "Wenn du da bedenken hast, dann will ich das respektieren."

"Aber dieses Schiff ist groß.", meinte sie augenzwinkernd. "Wenn wir wollen, finden wir immer einen Ort, um ungestört zu sein."

Eliza lächelte: "ich kenne da ein paar Hübsche Plätze. Die kann ich dir ja mal zeigen." Sie warf ihrer Freundin eine Kusshand zu und verließ dann das Quartier.

david und Alex in Der Morgen danach.
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: deciever am 09.04.13, 20:29
26.7.2381 6:01

Die Kommandantin der Estrella blickte an die Decke ihres Quartieres. Am Tag davor war die dann doch alleine auf die Station gegangen und hatte versucht sich dort die Zeit ein wenig zu vertreiben. Irgendwann ging es ihr dann auf die Nerven und sie kehrte zum Schiff zurück, arbeitete ein paar Dinge ab die sie heute machen wollte und legte sich dann hin.

Wie schon die Nächte davor, so konnte sie auch diese nicht gut schlafen. Das kam in letzter Zeit leider recht oft vor, dennoch war sie nicht unausgeschlafen.
Sie erhob sich und drehte die Beine aus dem Bett hinaus, setzte sich aufrecht auf die Bettkante. Mit beiden Händen fuhr sie sich durch das Gesicht und dann die Haare, seufze einmal lauf auf und richtete sich ganz auf.

Unter der Dusche verbrachte die Frau etwa 15 Minuten.

Sie ging an dem großen Spiegel, neben der Badtür, vorbei und blieb ruckartig stehen. Das Handtuch, das sie sich um ihren Körper gebunden hatte, zog sie langsam herunter. Erschrocken blickte die Frau auf ihre Hals, wanderte über das Schlüsselbei auf der rechten Seite, über die Brust runter zum Becken.
Aufgrund ihrer Herkunft war Lejla sowieso sehr schmal gewesen, durch den notwendigen Sport waren einige bestimmte stellen entsprechend definiert gewesen. Doch im Laufe der letzten Wochen hatte sie Gewicht verloren, statt es zu halten. Selbst im Gesicht ließ sich bereits der Gewichtsverlust erkennen.
Sie fühlte mit der rechten Hand über das Kinn.

Lejla verzog das Gesicht und schüttelt den Kopf, wand sich vom Spiegelbild ab und fing an frische Anziehsachen heraus zu suchen und sich anzuziehen. In dem Falle die Sportunterwäsche und Oberbekleidung.
Zeitgleich warf sie einen blick auf ihren Sportplan, er war in den letzten Wochen vernachlässigt worden, eine der Gründe für den Abbau. Dr. Miller würde sich nun freuen, Lejla so zu sehen, auch wenn es ihr eigentlich gut ging.
Lejla prüfte anschließend ihre Werte, spritze sich und griff nach der Wasserflasche auf dem Regal und verließ das Quartier.

Statt ihre Runden zu laufen, würde die Frau nun die Sporthalle aufsuchen.


Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: Alexander_Maclean am 09.04.13, 20:55
5:00

Es war früh zeitig am Morgen, als sich Rick aus dem Bett schälte. Zeitig genug um noch schnell etwas zu erledigen bevor er die Zwillinge wecken würde.
Er zog seine schwarze Stoffhose und ein gleichfarbiges Shirt an, schlüpfte in seine Uniformstiefel und machte sich auf den Weg nach DS9.

--> Deep Space Nine http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3296.msg156961.html#msg156961 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3296.msg156961.html#msg156961)
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: deciever am 10.04.13, 20:15
Viertel nach 7 war Lejla wieder in Quartier, duschte sich erneut und zog sich dann ihre Unterwäsche und anschließend die Uniform an. Die Schuhe blieben erst einmal außen vor. Anschließend verbrachte sie 20 Minuten im Badezimmer um die Haare zu machen und sich zu schminken. Wie gewohnt gab es eine elegante aber dennoch simple Hochsteck Frisur und dezente Schminke an den Augen und Lippen. Es folgten nun die Schuhe und die kleine Box, somit war Lejla fertig zum Dienst.
Ihr weg würde nun direkt die Brücke sein…


http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3295.msg157150.html#msg157150 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3295.msg157150.html#msg157150)
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: Crewman Koljakowa am 12.04.13, 20:27
Völlig gehetzt kam Ravenna in ihrem Quartier an. Als sich die Tür schloss lies sie sich an der Wand hinutersinken und legte ihre Tasche ab. „Oh Gott....“ seufzte sie. „Warum passiert sowas immer mir....?“ sie strich sich durch ihr langes dunkles Haar.
Langsam ordnete sie ihre schlanken jedoch muskulösen Beine um aufzustehen. „Computer, langsames Klavierstück abspielen.“ es erklang sofort Musik. Rachmaninoff, wie Raven erkannte, sein Klavierkonzert no.2. Sie erhob sich und tanzte durch ihr Quartier. Dabei zog sie sich aus und suchte nach Unterwäsche. Die junge Frau fand einen schwarzen Slip und auch den dazu passenden BH. Sie lächelte zufrieden. Nie wieder würde sie ohne Unterwäsche herumlaufen. Es war ihr so peinlich wie der Commander sie sehen musste. Sie hoffte nur er würde es für sich behalten.
Sie zog sich an und tanzte weiter. Elegant drehte sie sich auf ihrer Fußspitze und streckte die Arme aus. Sie war überglücklich, aus irgendeinem Grund. Vielleicht wegen Bareel? Ja, das könnte es sein. Ravenna strahlte übers ganze Gesicht als sie vor ihrem Spiegel stand und tanzte. Dann zog sie sich ihre Uniform an und ging wieder ins Badezimmer.
Es starrte sie eine attraktive, junge Frau an, der ab und an mal eine dunkle Haarsträhne ins Gesicht fiel. Schnell kämmte sie alle Haare nach hinten und machte sich einen Zopf. So zurecht gemacht könnte sie nun ihren Dienst auf der Brücke antreten. Raven machte sich noch einen Kaffee und trank ihn. Dann machte sie sich auf den weg zum Turbolift.
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: David am 15.04.13, 12:44
9:20

Eliza Crown lag in dem großen Bett in Amelies Quartier und kuschelte sich an ihre Freundin.
Die letzten Tage waren wie beim Beginn jeder neuen und spontanen Beziehung sehr stürmisch gewesen. Sex an den unmöglichsten Orten wobei die Sicherheitsbeamtin immer etwas Angst gehabt hatte, entdeckt zu werden. Und das eine Mal in der Jeffriesröhre auf Deck 28 war es sehr knapp gewesen. Aber das machte irgendwie auch den Reiz aus.
Hinzu kam das Amelie zwei Tage nach der Abreise von Deep Space Nine von ihren Eltern angerufen wurde, die ihr persönlich mitteilten, dass sie aus dem Khazan Cluster gerettet worden waren und es ihnen und ihrer kleinen Schwester sehr gut ging. Das hatte Cassie, wie Eliza ihre Freundin liebevoll nannte, zusätzlich in Hochstimmung versetzt.

Eliza schlug ihre Augen auf, sah auf den Wecker und ließ ihr Kopf auf das Kissen zurückfallen.
Sie hatte, genau wie ihre Freundin ihren freien Tag und beschloss diesen zu genießen. Also knabberte sie zärtlich an Amelies Ohrspitze und hauchte: "Guten Morgen, Goldie."

Amelie drehte ihr Gesicht zu Eliza, lächelte glücklich: "Morgen. Gut geschlafen?"
Sie streckte sich kurz, ließ sich dann wieder aufs Kissen zurückfallen.

Eliza gab ihr einen Kuss. "Ja hab ich. Dein Bett ist auch super bequem. Außerdem hast du mich letzte Nacht ziemlich geschafft."
Nackt wie sie war, sprang sie aus dem Bett. „Eigentlich ist ja nicht ganz fair, dass du deinen Dienst so tauschen kannst, dass du mit mir einen ganzen Tag verbringen kannst." Sie blickte über ihre Schulter: "Ich geh duschen. Kommst du mit?"

Amelie rollte sich auf die Seite, verhedderte dabei ihren nackten Körper immer weiter in der kuscheligen Decke.
"Ich dachte immer, Sicherheitsleute hätten eine super Kondition, Liz.", stichelte sie liebevoll. "Ich könnte nicht mal einen Halbmarathon schaffen."
Sie befreite sich wieder aus dem Laken setzte sich auf ihre Knie.
"So lange du nicht kalt duscht..."

Eliza lächelte kurz über diese leichte Tollpatschigkeit.
Das gab der Sagitta in ihren Augen eine sehr charmante Seite: "Wir trainieren aber nicht die Beckenmuskulatur.", dann griente sie: "Aber nein, ich dusche nicht kalt. Wobei du ne ziemliche Frostbeule bist, Cassie."

"Das liegt nur daran, dass mein Volk eher an heiße Orte gewöhnt ist.", verteidigte sie sich. "Was meinst du, warum ich so gerne Zeit in der Sauna verbringe?"
Amelie stand nun ebenfalls auf - obwohl sie durchaus auch gern hätte den Tag mit Lizzie im Bett verbracht hätte - ließ dabei das Bettlaken fallen.
 "Zu schade, dass mein Quartier keine Badewanne hat."

"Warum lässt du dir von der Technik keine einbauen? Dein Badezimmer ist fast so groß wie mein Quartier, dass ich mir auch noch mit Kilui teilen muss.", schlug Eliza vor.
"Dauert so etwas nicht mindestens ein bis zwei Tage?", fragte Amelie. "Dann müsste ich ja morgens vor Dienstbeginn bei dir oder in der Sporthalle duschen."

"Oder bei mir. wenn Kilui Nachtdienst hat. Wobei ich nur eine Schalldusche habe."

"Schalldusche...?", Amelie erinnerte sich gut an diese Einrichtung. Gefiel ihr nicht wirklich. Sie zog echtes, fließendes Wasser vor.

Die beiden Frauen standen sich am Eingang zum Bad nackt gegenüber.
"Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du ohne deine Uniform richtig heiß aussiehst, Lizzie?", flüsterte Amelie ihrer Freundin ins Ohr.

"Ja, das höre ich schon hin und wieder. Im Sportraum von den Jungs. Von Lieutenant Clark, als er mich auf Risa im Bikini erwischt hat. Von Typen und Frauen in der Bar, wenn ich mal zivil unterwegs bin." Sie zog ihre Freundin an sich und küsste: "Aber von niemanden höre ich es lieber als von dir. Außerdem siehst du auch heiß aus, egal was du trägst."

"Danke.", Amelie erwiderte den Kuss innig.
Sie blickte an Eliza herunter:
"Hey,... wie kommt es, dass du schneller in deinen Klamotten bist, als ich?"

Amelie drehte ihren Arm zum Schrank, kramte, ohne den Blick von ihrer Freundin zu wenden, nach passender Wäsche.
"Außerdem,... wolltest du nicht gerade noch mit mir duschen?"
Sie wölbte eine Braue.
„Oder willst du das auf später verschieben?“

„Sehe ich so aus?“

Eliza ergriff den Arm, der im Schrank suchend stocherte. "Das brauchst jetzt nicht."
Dann zog sie ihre Freundin in Richtung Dusche und aktivierte den Wasserguss: "So hatte ich mir das eher vorgestellt.“, und begann, den Hals ihrer Freundin zu liebkosen während die Hände über den Rücken immer tiefer wanderten.

"Huh!?"
Amelie hätte nicht gedacht, dass Lizzie kalte Duschen vorzog.
Die Überraschung verging aber schnell.
Amelie genoss die Streicheleinheiten ihrer Freundin viel zu sehr, als dass sie jetzt über irgendetwas anderes hätte nachdenken können.
Ganz langsam glitt ihre Hand an Lizzies Taille hinab zu ihrem Bein, welches Amelie sanft nach oben zu ihrer Hüfte zog.
"Sag mal...," Amelies Hände strichen über den flachen Bauch ihrer Freundin. "Sind alle menschlichen Frauen so spontan wie du?"

"Eigentlich nicht. Im menschlichen Kulturkreis hat sich die Drei-Dates-Regel etabliert – sprich – wenn man mit jemanden zusammen sein will, schläft man erst mit ihr oder ihm erst nach dem dritten Rendezvous.", erwiderte Eliza. "Und wenn ich nach meinen menschlichen Freundinnen gehe... Dana ist vier Monate um diesen süßen Petty Officer aus der Wissenschaft herumgeschlichen, bis sie ihn um ein Date gebeten hat. Miwako hatte seit Monaten keins und selbst ich ich bin da eher zurückhaltend."

Sie lächelte und tastete sich nun auf der Vorderseite ihrerFreundin mit der linken Hand nach oben. "Aber hin und wieder kommt es auch zu spontanen Reaktionen. Und als du in der Sauna mich massiert hast, da war es eigentlich um mich geschehen."

Amelie spürte, wie ihr Herz immer schneller schlug. Lizzie löste Gefühle in ihr aus, die sie lange nicht mehr hatte.
"Spontanität finde ich sehr anregend.", sagte sie, gleichzeitig wanderte ihre Hand Lizzies Rücken hinab.
"Sag mal,... warst du schon früher mal mit einer Frau zusammen?"

Amelie konnte kaum die Finger von Lizzie lassen.
Ganz vorsichtig schob sie sie zur Rückwand der Dusche.

Eliza seufzte hingebungsvoll.
"Ja, da gab es diese Bolianerin. Es war kurz nach meinen Schulabschluss. Ich hatte noch ein paar Monate Zeit, bis meine Ausbildung bei Starfleet begann. Ich bin mit Transportschiffen durchs All gereist. Und dann traf ich Vila. Nur etwas älter als ich. Bolianerin, samtig weiche Haut. Ich war damals etwas skeptisch, noch sehr jung weißt du? Aber Vila hat mich verführt und wir haben zwei wundervolle, aufregende Monate miteinander verbracht. Vila hat mir geholfen, meinen Körper richtig kennenzulernen. Und Freude zu finden an der Erforschung Anderer, egal welches Geschlecht."
Sie grinste: „Und dann gab es noch die Nacht nach einem Aufenthalt auf Sternenbasis 375. Kilui und ich waren richtig betrunken und wachten am nächsten Morgen im selben Bett auf. Nackt und eng umschlungen. Keine Ahnung, ob da was passiert war."

Eliza beugte sich vor um Amelie zu küssen. Da jaulte plötzlich der gelbe Alarm auf: "Nee, nicht jetzt.", maulte die junge Frau. "Wenn das nur eine Übung ist, dann bringe ich Rick - bei aller Freundschaft - um."

Amelie wollte sich gerade zurücklehnen, bereit für einen spontanen Wechsel zwischen Heiß und Kalt, als Lizzie sich aufrichtete, wodurch die Ärztin an der Wand herunterrutschte. Wasser spritzte:
"Wenn du es nicht tust,... dann knöpfe ich ihn mir vor."
Sie versuchte, sich auf dem glatten Boden zu erheben.
"Ich fürchte, der Spaß muss warten, was, Liebes?"
Sie schickte sich an, das Bad zu verlassen.

"Ja, leider.", Eliza folgte ihrer Freundin aus dem Bad und griff sich ein Handtuch, um sich abzutrocknen. Dann ging sie in den Schrank und holte sich ihre Kleidung, welche sie vor ein paar Tagen dort deponiert hatte. "Aber es könnte auch was Ernstes sein.", sinnierte sie.

"Da sollten wir besser auf Nummer Sicher gehen.", schlug Amelie vor.
In Gedanken verloren, schlüpfte Sie in eine etwas engere Version ihrer Uniform, vergaß dabei völlig, nach Unterwäsche zu greifen.
Das nächstliegende Paar Schuhe stand auch schnell parat.

"Du, Goldie, das sind glaube ich meine Schuhe.". Sie mustere ihre Freundin: "Und so willst du auf die Krankenstation gehen? Wenn sich das herumspricht, werden sich einige krank melden."

Amelie blickte an sich herab.
Deutlich zeichneten sich ihre Kurven an dem Stoff ab. "Uh,... ich glaube, da hast du recht."
Hastig zog sie sich erneut aus.

"Ja, ist auch mein Jumpsuit, Goldie.", erwiderte Eliza lachend: "Außerdem habe ich dir schon mal erzählt das ich mit dem Thema "Uniform ohne Unterwäsche" schlechte Erfahrungen gemacht habe." Sie hatte bereits ihre Unterwäsche an und zog nun das gelbe kurzärmelige Shirt über das man noch unter der Uniform trug und wo nur der kragen herausschaute. Dann nahm sie Amelie ihren Jumpsuit ab und schlüpfte hinein: "machst du mir bitte am Rücken den Reißverschluss zu.", wobei sie ihre schulterlangen, blonden Haare hochhielt.

"Klar."
Der Reißverschluss war schnell geschlossen und Amelie beobachtete, wie ihre Freundin ihre Frisur wieder richtete.
Schnell griff sie sich entsprechende Tageswäsche aus dem Schrank, zog sich an und warf sich ihre Jacke über das blaugrüne Hemd.
"Pass auf dich auf.", sie griff nach Elizas Hand. "Auch wenn ich es schätze, wenn du mich bei der Arbeit auf der Krankenstation besuchst, muss es nicht in Horizontallage sein."

"Du machst dir Sorgen um mich? Du bist süß.", Eliza gab ihrer Freundin einen Kuss: "Man nennt mich auch Lizzie Luke, die Frau die schneller schießt als ihr Schatten."

Die Tür glitt zischend beiseite, woraufhin Amelie Eliza den Vortritt ließ:
"Nach dir, Süße."

"Danke, Goldie. Wir sehen uns nachher bei dir."
Eliza sah kurz auf den Korridor, der zum Glück leer war und machte sich dann auf den Weg zum Turbolift.

Amelie sah ihrer Freundin kurz hinterher.
Sie hatte schon früher an Bord eines Schiffes eine Beziehung gehabt. Gefahr gehörte immer zum Job dazu und auch damals hatte sie es managen können, ihre Sorgen um Timov beiseite zu schieben, wenn der Job Vorrang hatte.

Ob es bei Lizzie auch so einfach sein würde?
Dieses mal war sie die Ältere.

neue Liebe, neues Spiel, dachte Amelie, während ihre Beine sie bereits zum Turbolift geführt hatten:
"Krankenstation."

End of Scene

Alex und David in...“Neue Liebe - Neues Spiel“
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: Crewman Koljakowa am 17.04.13, 22:25
-> Transporterraum

Schnell war Ravenna in ihr Quartier gestürmt. Sie hatte immer noch schreckliche Angst und diese fiese Kälte in ihren Knochen. 
Jetzt war sie endlich allein und müsste die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie hätte es nicht ausgehalten wenn sie jemand anderes weinend gesehen hätte. Das hätte nur zu viele Fragen mit sich gezogen. 
Doch nun konnte sie endlich mal weinen. Der Stress der letzten Tage, der Angriff auf der Planetenoberfläche und die Nachricht von Bareel waren einfach zu viel gewesen für die junge Frau. 
Vor genau vier Tagen hatte sie eine Textnachricht von ihm erhalten, in der er ihr klipp und klar mitgeteilt hatte, er hätte eine andere ud würde die Beziehung beenden, obwohl ihm die Nacht mit ihr viel Spaß gemacht hatte. 
Sie schluchzte leise. 'Dieses Schwein....' dachte sie. 'Dieses miese Schwein...'
Und jetzt der Schock in dem Cardassianischen Komplex. Raven hatte wirklich um ihr Leben gebangt. 
Sie Strich sich ein paar Tränen aus den Augen und zog ihre Schuhe aus. Elegant schmiss sich die junge Bajoranerin auf ihr Bett und vergrub verzweifelt das Gesicht in ihrem Kissen. Sie war, obwohl sie nichts getan hatte, sehr erschöpft. Ihr kleiner Zusammenbruch hatte sie anscheinend viel Kraft gekostet, und sie war sowieso schon sie Antriebs- und Kraftlos. 
"Oh Mann...." seufzte sie. Dann entschloss sie sich aufzustehen und eine eiskalte Dusche zu nehmen. 
Okana tippelte ins Bad und zog sich aus. Ihre Haut wirkte ungewöhnlich blass und durchsichtig. Schnell drehte sie das Wasser auf und stellte sich darunter....
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: Crewman Koljakowa am 19.04.13, 23:10
Völlig verschlafen schreckte Okana hoch. Eine Durchsage hatte sie geweckt. Es war Clark, der das gesamte Außenteam, und somit auch sie selber zu einem Briefing einberief.
'Warum er?' dachte sich die junge Frau als sie sich langsam erhob. Nachdem Raven eine lange, extrem kalte Dusche genossen hatte, war sie zu Bett gegangen. Wie lange sie geschlafen hatte wusste sie nicht genau.
Jedenfalls lag sie, nur mit Unterwäsche bekleidet, und mit dicken Rändern unter den blauen Augen, in ihrem Bett. Alles was am heutige Tag geschehen war, kam Ravenna vor wie ein Traum. Der junge Lieutenant schwang ihre beine aus dem Bett und Streckte sich. Sie wusste es war kein Traum gewesen.
Etwas torkelnd stand sie auf und suchte nach einer frischen, sauberen Uniform. Sie konnte gerade sowieso nichts tun, außer herumsitzen. Und warum sollte die junge Frau alleine in ihrem Quartier rumsitzen, wenn sie dies auch im Besprechungsraum oder auf der Brücke tun konnte.
Sie seufzte und machte sich schnell einen Zopf. Dann entschloss sie sich schon einmal den Weg auf die Brücke anzutreten, um pünktlich, wenn nicht sogar überpünktlich, dort anzukommen.
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: Alexander_Maclean am 24.05.13, 21:16
(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/harris.png)

<-- Sicherheitszentrale http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3378.msg159747.html#msg159747 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3378.msg159747.html#msg159747)

Es war still im Quartier der Familie Harris als Richard dort ankam. Das war ungewohnt. Tagsüber war sowieso keiner da und bevor Rick sonst in sein Quartier zurückkehrte, holte er immer seine Töchter aus der Bordschule. Und die brachten Leben in die Bude.

Der Mann ging in sein Schlafzimmer und holte die schwarze Planeteneinsatzuniform heraus. Als er sie zuletz getragen hatte, zierte noch ein gelber Streifen die Brust. Jetzt war er rot. Der Mann hielt die einteilige Uniform kurz hoch und seufzte. Wann immer er sie angelegt hatte, war das Gagh am Dampfen gewesen. Und so auch jetzt. Lejla hatte zwar gesagt, das man keinen Krieg anfangen wollte, aber letztendes befand sich die Galaxis bereits im Krieg. Bisher wurden die Kämpfe größtenteils bei den Romulanern und den Klingonen ausgefochten, noch trugen nur die Taskforces die Hauptlast der Kämpfe.
Aber der Mann hatte so eine Ahnung, dass sich diese früher oder später ausweiten würden.
Zudem hatten besonders die derzeitigen Kriegsgegner, ein Zusammenschluss aus mittleren Mächten als einzige ein sehr valides Interesse an eien Supersoldaten. Einer Kampfeinheit, gegen die es selbst die MACO Infanterie schwer haben würde.

Er seufzte noch einmal und zog sich um. Schnell holte er seine schweren Kampfstiefel heraus und griff dann nach einer codegesicherten Kiste unter dem Bett. Die Stiefel hatten im inneren speziell angepasste Holster. Einmal für ein Kampfmesser und das andere für einen kleinen Typ I Phaser. Gegen diese Supersoldaten würden sie ihm vermutlich nicht viel bringen, aber wer wusste schon, wer noch da unten war.

Der Commander erhob sich und strich seien Uniform glatt. Bevor er zum rest des Außenteams stoßen würde, hatte er noch zwei Sachen zu erledigen.

--> Deck 3 Krankenstation http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3302.msg159749.html#msg159749 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3302.msg159749.html#msg159749)
Titel: Antw:RPG :Privatquartiere der (Senior) Offiziere
Beitrag von: Crewman Koljakowa am 26.05.13, 22:32
Beinahe sanft Strich Ravenna über den robusten Stoff der Uniform, die vor ihr hing. Sie hatte ihre Planeteneinsatzuniform erst ein mal getragen. Die junge Frau erinnerte sich noch genau. Es war in ihrer Zeit als Kadettin an der Sternenflottenakademie, als sie gerade ein Sicherheitstraining auf einem klasse m Planetoiden durchspielten. Es war eine schöne Simulation gewesen. Raven war in einem Späherteam gewesen, die die Planetenoberfläche nach allem Möglichen absuchen sollten.
Diese schwarzen Uniformen waren äußert robust und praktisch. Gerade für Kampfeinsätze.
Als sie sich anzog hörte sie ihren alten Ausbilder in ihrem Kopf. Kurz vor einer Simulation eines extrem riskanten und gefährlichen Einsatzes hatte er mal gesagt: "So Leute, es gibt eine 50:50 Chance dass ihr überlebt."
Einer der Anwesenden hatte darauf gefragt was denn sei wenn sie sterben würden.
"Ach...." Hatte der Comodore gemeint. "Das ist Kollateralschaden....."
Raven hatte es damals witzig gefunden, als Scherz angesehen, doch jetzt, jetzt war es ernst. Es war keine Simulation die auf sie wartete, es war die Realität, die gemeine, brutale Realität die einem, sobald man nicht achtsam war, eine Klinge in das Herz rammen würde, und dann hämisch lachte.
Ohne weiter über diesen Gedankengang nachzugrübeln zog sich die junge Offizierin die Uniform an. Es stand ihr. Jedoch bei weitem nicht so gut wie ihre normale Uniform.
Schnell Band sie sich ihre Haare aus dem Gesicht und fest nach hinten. Dann suchte sie ihre schweren Stiefel und zog diese an.
"Ich sehe aus ....." Hauchte sie ihrem Spiegelbild zu, als sie vor einem Spiegel in ihrem Quartier stand. "Ich sehe aus wie mein Vater...."
Sie sah ihn vor sich. Einen jungen, gutaaussehenden Bajoraner, mit seinen großen blauen Augen, die sie von ihm geerbt hatte. Er hatte aufdem Fotos die sie noch von ihm hatte immer solch eine ähnliche Montur an, die dunkelgraue Einsatzuniform des Bajoranischen Militärs.
Schnell verwischte sie diesen Gedanken wieder und machte sie auf den weg zur Shuttelrampe.

-> Shuttelrampe
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