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FanFiction => Star Trek FanFiction - Generell => Thema gestartet von: Kontikinx1404 am 19.05.13, 21:10

Titel: Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 19.05.13, 21:10
Hallo,
Ich habe in letzter zeit viel im Forum gelesen und mir so meine Gedanken über Raumschiffe und Charaktere gemacht.
Daher habe ich meine alten entwürfe überarbeitet und hier mein Raumschiff und einen Passenden Charakter erstellt.
Dazu würde ich gerne eure Meinungen hören.
Die einfachen Zeichnungen von meinem Raumschiff können noch in meinem Vorstellungsthread angesehen werden.
Das Schiffsdesign bleibt. Ich habe hier nur einen Text verfasst der die Schiffssaustattung und das Einsatzgebiet sowie den
zeitlichen Rahmen beschreibt.

Alphaklasse

Kategorie: Leichter Kreuzer
Indienststellung: 2368
Prototyp: U.S.S. Alphaone  [NX - 73400]
Status: Produktion läuft - Schiffe noch im Dienst   
Länge: 250,00 Meter
Breite: 274,94 Meter
Höhe:    45,00 Meter
Decks: 13 ( Brücke mitgezählt )
Besatzung: 325 [Offiziere+Crew: 325 / Zivilisten: 0]   
Erster Onscreen-Auftritt: 
Design: M. W.

Weitere Informationen:

Das Alpha-Class-Entwicklungsprojekt wurde 2358 in den Utopia Planitia-Schiffswerften auf dem Mars gestartet. Die Design-Spezifikationen verlangten ein Schiff zwischen 250 bis 300 Meter Länge, das für verschiedene wissenschaftliche und andere Aufgaben eingesetzt werden sollte. Die technische Abteilung hatte dieses Projekt in Auftrag gegeben um der ständigen technischen
Weiterentwicklung gerecht zu werden. Die Alpha Klasse soll neue Technologien in Alltagssituationen testen. Daher befindet sich ständig ein Kontingent an technischen Personal an Bord, das missionsunabhängig arbeitet.

Die Alpha Klasse wurde in Modulbauweise gebaut um eine hohe Flexibilität, hinsichtlich der technischen Systeme zu garantieren. Es können daher Neuentwicklungen innerhalb kürzester zeit nachgerüstet werden. Um die vorgegeben Abmessungen einzuhalten, wurde das Raumschiff kompakt gebaut und bietet daher für die Besatzung keine solch luxuriösen Quartiere wie eine Galaxy Klasse, sondern  nur Standardausstattung. Dank der Weiterentwicklung des strukturellen Integritätsfelds ist die Alpha Klasse serienmäßig mit Landebeinen ausgestattet und kann daher, falls erforderlich, auf einem Planeten landen.

Auch antreibstechnisch ist das Schiff modern ausgestattet. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von
Warp 9,97 auf Dauer eignet sich die Alpha Klasse hervorragend als Multimissionsschiff, oder um
in Notfällen jeder art schnell vor Ort zu sein.

Nachdem die U.S.S. Alphaone im Spätjahr 2367 bei mehreren Testflügen besser als erwartet abschnitt, stellte man fest dass das Schiffsdesign gut für den seit langem in der Entwicklung befindlichen Transwarpantrieb geeignet war.  Dadurch aufmerksam geworden, wollte auch die Abteilung für Transportertechnik der Sternenflotte eine Testplattform für ihren in der Entwicklung befindlichen Subraumtransporter. Darauf hin wurde die U.S.S. Alphaone und die noch im Bau befindliche U.S.S. Recovery umgerüstet. Die U.S.S. Alphaone erhielt zusätzlich zu ihrem Transwarpantrieb noch den Subraumtransporter. Die U.S.S. Recovery erhielt beides, jedoch mit
leichten überarbeitungen, die das Resultat der Testflüge mit der U.S.S. Alphaone waren. Beide Technologien sind jedoch noch in der
Erprobung und werden nur zu besonderen Anlässen und unter aufsicht von Fachpersonal eingestzt.

Durch diese zusätzlichen Umbauten verzögerte sich die Indienststellung geringfügig. Im Frühjahr 2368 wurde die Alphaone Offiziell in Dienst gestellt. Die noch im Bau befindliche Recovery wurde erst im Mai 2368 in Dienst gestellt. Das Schiff bietet Quartiere für 325 Crewmitglieder, benötigt aber nur ca. 220 für den regulären betrieb. Die Minimalbesatzung sollte mindestens 20 Crewmitglieder stark sein, um die wichtigsten Stationen zu besetzen.

Technische Deteils:

Schilde: Multiphasenschilde
Bewaffnung:
Phaser: 6 Typ X Phaserbänke, 3 oben, 3 unten
Torpedos: 4 Abschußrampen, 2 vorwärtig feuernd, 2 rückwärtig feuernd.
Bestückt mit 180 Photonentorpedos
Antrieb:
Warpantrieb:
Materie-Antimaterie-Reaktor, 2 Gondeln
Normale Reisegeschwindigkeit: Warp 6
Maximale Reisegeschwindigkeit: Warp 9,97
Maximale Notfallgeschwindigkeit: Warp 9,975 für 12 Stunden
Impulsantrieb:
Zwei Antriebseinheiten, gespeist von Fusionsreaktoren, Standort: Untertassensektion
Beiboote:
Shuttles:1 Shuttlerampe, im hinteren Teil der Rumpfsektion.
Transporter:
Standard: 2 
Fracht: 2   
Notfall: 4

Folgende Raumschiffe der Alphaclass wurden bisher gebaut:

NX     73400 U.S.S. Alphaone  ( 2368 )
NCC   73401 U.S.S. Recovery  ( 2368 )

Ursprünglich wollte ich das Raumschiff mit einem Experimentellen Transwarpantrieb, sowie einem Subraumtransporter ausstatten.
Dies habe ich aber schweren herzens bleiben gelassen, da ich nicht weiß wie das hier rüberkommt. Ich weiß das manche hier
gerne eine Sonderausstattung in ihre selbst gebauten Raumschiffsklassen sprich, "NX-Destructor" von Belar oder die
"Interphasentarnung" von Lairis77, einbauen. Bitte nicht falsch verstehen. Ich wüßte zur zeit auch nicht wie ich diese Ausstattung
begründen soll.

Was die Charaktere angeht tue ich mir mit manchen Positionen schwer. Ich habe bisher nur einen zu meiner Zufriedenheit fertig.

Name: Parker
Vorname: Jeri

http://abload.de/image.php?img=jerifertig1qs7b.png (http://abload.de/image.php?img=jerifertig1qs7b.png)

Eltern: Gary Parker (Vater ), Anne Parker, geb. Borrow  ( Mutter )
Rang: Lieutenant
Position: Leitender Taktischer Offizier U.S.S. Recovery NCC 73401
Spezies: Mensch
Geburtsort: Sydney, Erde
Geburtstag: 14.3.2340   
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,75 m
Haarfarbe: dunkelbraun
Augenfarbe: braun
Familienstand: ledig
Krankengeschichte: kleinere Verletzungen, Messer und Phaserverletzungen ( inzwischen verheilt )
Psychologische Bewertung: stabil, keine Probleme
Jahre in der Sternenflotte:
Sicherheitstufe: Stufe
Auszeichnungen:
Sternenflottenakademie Hauptfächer: Taktische Navigation, Taktische Operationen
Sternenflottenakademie Nebenfächer: Bodenkampf, Informatik
Sternenflottenakademie Abschluss: 2362
Zuletzt stationiert: U.S.S. Renegade NCC 63102
Hobbies/Sonstige Fähigkeiten: Klingonische Kampftechniken, Flugsimulation auf dem Holodeck.

Lebenslauf:
Als Jeri sich mit 18 Jahren bei der Sternenflottenakademie einschrieb, durchlief sie nach der Grundausbildung eine intensive Ausbildung als Sicherheitsoffizier. Diese beinhaltet Kampf und Verteidigungsstrategien am Boden und im Weltraum, Nahkampf-  und Verteidigungskurse. Auf eigenen Wunsch durchlief sie zusätzlich eine Ausbildung als Pilotin, da sie während der Grundausbildung ihr Talent für die Fliegerei entdeckte. Zu ihrem eigenen Bedauern wurde sie nicht ins Nova Geschwader aufgenommen. Dadurch ließ sie sich aber nicht entmutigen und schloss ihre Pilotenausbildung mit einem Prüfungsflug auf einer Miranda Klasse erfolgreich ab. In Ihrer Freizeit ist Jeri nach wie vor im Ausdauersport tätig und Fliegt gerne die unterschiedlichen Raumschiffstypen in Simulationen auf dem Holodeck.

Nach der Akademie wurde sie auf die  U.S.S. Tolstoy ( NCC 62095 ) versetzt, wo sie zunächst  als  Pilotin das Schiff flog. Jedoch stellte Jeri fest das ihr als Pilotin die Herausforderung im Alltag fehlte.
Im Jahr 2363 wechselte sie in die Sicherheitsabteilung. 2365 wurde sie wegen hervorragender Leistungen etwas früher als sonst zum Lieutenant junior grade befördert. Gleichzeitig übernahm sie das Amt des zweiten Taktischen Offiziers an Bord der Tolstoy. Als es 2366/2367 zur Konfrontation mit den Borg bei Wolf 359 kam war die Tolstoy ein teil der Flotte, die die Borg aufhalten sollte. Die Tolstoy wurde zerstört. Lieutenant Parker gehörte zu den wenigen die die Schlacht mit den Borg bei Wolf 359 in einem Shuttle überlebte indem sie es zwischen die Trümmer bereits zerstörter Schiffe steuerte. Mit hilfe eines künstlichen Sensorenechos machte sie das Shuttle für
die Sensoren der Borg fast unsichtbar. Davor hatte sie die Energie des Shuttles auf ein Minimum reduziert. Die Borg übersahen das Shuttle. Erst als Bergungsschiffe kamen um nach überlebenden zu suchen wurde sie gerettet. Nach einem ausgedehnten Landurlaub auf der Erde nahm Jeri einen Posten als Leitender Taktischer Offizier auf der U.S.S. Renegade  (NCC 63102 ) an. Im Frühjahr 2368  wurde sie von Captain Edwards zum Lieutenant befördert. Zwei Wochen später ging der Captain in den Ruhestand. Mit seinem Nachfolger Captain Merrick kamen mehrere Leute auf dem Schiff nicht zurecht, darunter auch Jeri. Sie beantragte ihre Versetzung und wurde im Mai 2368 auf die U.S.S. Recovery ( NCC 73401 ) als Leitender Taktischer Offizier versetzt.

Charakter:
Jeri ist eher ein ruhiger und besonnener Typ, dem gelegentlich die verbale Schlagfertigkeit fehlt.
Seit ihrer Kindheit ist sie sportlich tätig, was ihr bei ihrer Sternenflottenausbildung sehr hilfreich war. Ein weiterer Charakterzug der sich im verlauf ihrer Dienstzeit als Sicherheitsoffizier als nützlich
erwies ist ihr gesundes Misstrauen. Gegenüber neuem ist sie zuerst stehts Misstrauisch, wenn sie
dies aber überwunden hat, ist sie bereit sich damit auseinander zu setzen. Jeri  wurde am 14.3.2340
als Tochter von Gary und Ann Parker in Sydney geboren, wo sie auch aufwuchs. Ihre Eltern
betreiben in Sydney ein Restaurant. Sie hat ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern, ebenso zu ihrem
Bruder Kevin, der 4 Jahre älter ist als sie. Als Jeri älter wurde und zur Sternenflottenakademie ging
fand sie auch bei diesem Vorhaben die Unterstützung ihrer Familie. Nachdem bei der Schlacht um
Wolf  359 ihr geliebter ums leben kam, hat sie lange gebraucht um darüber hinweg zu kommen und während dieser Zeit auch mit niemand darüber geredet. Auch heute ist dies immer noch ein schwieriges Thema für sie, das sie daran hindert eine neue Beziehung einzugehen.


Ich habe leider nicht die Möglichkeit so tolle Bilder wie es sie hier im Forum gibt zu erstellen. Daher habe ich eines aus der
TNG Folge: Boks vergeltung genommen. Die Frau auf dem Bild entspricht meiner Vorstellung des Charakters, sogar die
Rangpins passen.  Falls ihr fragen habt oder euch etwas nicht Plausibel erscheint, fragt mich bitte.
Ansonsten hoffe ich das ich im richtigen Thread bin.

viele Grüße

Kontikinx1404





Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 20.05.13, 11:08
Liest sich alles ganz gut. Hier und da solltest du nochmal rechtschreibtechnisch drübergehen. Manche Sätze sind ein wenig verwirrend.
Mit der Anhangfunktion kannst du keine Bilder positionieren, die werden immer da unten angezeigt. Aber wenn du einen externen Hoster, wie Imageshack verwendendest, kannst du den Link setzen wo du magst. Allerdings sollte man sich bei IS registrieren, sonst werden die Bilder nach einer gewissen Zeit entfernt.

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 20.05.13, 13:41
Hallo

@belar
vielen Dank für den Tip mit Imageshack. Ich habe es probiert und es hat funktioniert.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.05.13, 00:08
Freut mich, dass ich helfen konnte.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 22.08.13, 12:09
Hallo zusammen.

im Thread "Hundert Fragen an euren Charakter" habe ich "Jeri Parker" interviewt. Zu dieser Person habe ich eine kleine Vorgeschichte geschrieben, die schildert was sie erlebt hat bevor sie auf die U.S.S. Recovery versetzt wurde.

Entstanden ist diese kleine Geschichte ursprünglich aus einer Zusamenfassung von Ereignissen, die nur für meinen persönlichen gebrauch als eine art Nachschlagewerk gedacht war. Das ganze habe ich überarbeitet und in die Form einer kleinen Geschichte
gebracht. Ich habe die Geschichte wegen der Rechtschreibung mit hilfe meiner Textverabeitung korregiert. Für eventuell noch vorhandene Fehler bitte ich um verzeihung. Ein Betaleser stand mir leider nicht zur verfügung.
Auch was die "Credits" betrifft, bin ich mir nicht sicher ob das so richtig ist. Falls nicht bitte um benachrichitgung.
Ändern kann ich immer noch etwas.

Ich hoffe die Geschichte gefällt euch.

Kontikinx1404

Edit ein paar Fehler wurden korregiert, daher eine neue Datei.

[attachment deleted by admin]
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: David am 22.08.13, 12:15
Hab's mir gleich mal gezogen.
Feedback folgt, sobald als möglich.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.08.13, 20:06
Habs auch gezogen.
Wann ich allerdings zum lesen komme, kann ich noch nicht sagen. Dieses KiGa Jahr kommt einiges auf mich zu, was wahrscheinlich noch mehr Zeit killen wird.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 06.10.13, 19:21
Hallo zusammen,

da ich am langen Wochenende ein bischen Zeit hatte und ohnehin in einer Merkwürdigen Stimmung war, habe ich mich
entschlossen eine kleine Kurzgeschichte ( 2 DIN A4 Seiten)  zu schreiben über ein eventuelles Ende meines Raumschiffes am ende seiner Dienstzeit.
Dieses Raumschiff ist zur Zeit noch in Konstruktion in meiner Raumschiffwerft (Kontiki´s Raumschiffwerft).
Nun ist es so das ich bisher darüber noch nicht viel geschrieben habe. Aber Manchmal hat man schon ein Ende im Blick bevor man
überhaupt richitig angefangen hat. Die Idee mußte einfach heraus aus meinem Kopf.

Oft verabschiedet sich ja der Captain in irgend einer Weise von seinem Raumschiff wenn das Ende nahet. Bei mir ist es diesmal Robin Karsten,
die Chefingenieurin des Schiffes, die ihr halbes leben auf diesem Schiff verbracht hat.
Diesen Charakter habe ich bisher noch nicht gepostet weil er noch nicht ganz fertig ist. Ich hoffe ihr vergebt mir.
Die Charaktere "Robin Karsten" und "Jeri Parker" liegen mir persönlich sehr am Herzen.
Ich werde auch die Biografie von Robin Karsten, vielleicht in Form einer kleinen Geschichte, posten wenn ich damit fertig bin.

Das Ende das in der Geschichte beschrieben wird ist nur eine Möglichkeit, und nicht in Stein gemeißelt.
Dies soll eine kleine Geschichte sein für Zwischendurch.
Nun möchte ich euch aber nicht vom Lesen abhalten. Viel Spaß. :D
Danke für das Feedback im vorraus. :Art

Kontikinx1404






[attachment deleted by admin]
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Visitor5 am 06.10.13, 19:30
Oha, klingt interessant! Ich werd's gleich morgen in der Bahn lesen.

Feedback gibt's so schnell wie möglich.  ;)
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 12.10.13, 19:40
Hallo zusammen,

Hier habe ich einen weiteren Charakter fertig: Robin Karsten ist die Chefingenieurin der U.S.S. Recovery.
Auf dem Bild ist Winona Ryder in jungen Jahren zu sehen. Das kommt meiner Vorstellung von Robin Karsten am nächsten.
Leider kann ich das Bild nicht so bearbeiten das sie eine Sternenflottenuniform trägt. Vielleicht hätte jemand Zeit und lust dies für mich
zu erstellen, so das ich das bearbeitete Bild verwenden kann. Darüber würde ich mich freuen.

In der Kurzgeschichte "Die letzte Fahrt" von mir kommt Robin Karsten vor. Daher habe ich einen Lebenslauf erstellt um ein
genaueres Bild von Ihr zu vermittlen


Name: Karsten
Vorname: Robin

http://abload.de/image.php?img=winona-ryder5uis43.jpg (http://abload.de/image.php?img=winona-ryder5uis43.jpg)

Eltern: Mark Karsten ( Vater ), Rachel Karsten, geb. Schmitt ( Mutter )
Rang: Lieutenant J.G.
Position: Chefingenieur, U.S.S. Recovery NCC 73401
Spezies: Mensch
Geburtsort: Frachtschiff Polaris
Geburtstag: 20.6.2341
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,78 m
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Familienstand: ledig
Krankengeschichte: kleinere Verletzungen
Psychologische Bewertung: stabil, keine Probleme
Jahre in der Sternenflotte:
Sicherheitsstufe:
Auszeichnungen:
Sternenflottenakademie Hauptfächer: Warpantriebstechnik, allgemeines Ingenieurswesen,
                                                          Warpantriebsdesign
Sternenflottenakademie Nebenfächer: Warpphysik, Transportertechnik
Sternenflottenakademie Abschluss: 2363
Zuletzt stationiert: U.S.S. Valdemar ( NCC 26198 )
Hobbys/Sonstige Fähigkeiten: Ausdauersport ( Laufen ), Technische Artikel lesen u. Schreiben. Sie interessiert sich auch für die Technik des 20. und 21. Jahrhunderts.

Lebenslauf:
Robin kam am 20.6.2341 auf dem Frachtschiff Polaris, als drittes von vier Kindern auf die Welt. Ihre Eltern sind beide selbstständige Händler mit einem eigenem Frachtschiff, der Polaris. Daher verbrachte Robin einen Großteil ihrer Kindheit und Jugend auf dem Frachtschiff ihrer Eltern.
Sie kam schon als Mädchen viel in der Galaxis herum. Ihre technische Begabung wurde früh vom Chefingenieur der Polaris erkannt und mit Zustimmung ihrer Eltern auch gefördert. Im Alter von 12 Jahren gehörte Robin bereits fest zum Wartungsteam auf der Polaris. Als Ihr ältester Bruder im Jahr
2357 sein eigenes Frachtschiff, die Orinocco übernahm wurde Robin trotz ihrer Jugend und wegen ihrer Erfahrung, auf eigenen Wunsch Stellvertretende Chefingenieurin auf diesem Schiff obwohl sie bis dahin nicht Studiert hatte. In dieser Zeit nahm sie eigenständig umbauten an Impuls und Warptriebwerken vor. Die Verantwortung die dieser  Posten mit sich bringt empfand sie, dank der lockeren Arbeitsatmosphäre, jedoch nie als Belastung sondern eher als Herausforderung. Sie behielt diesen Posten bis zu ihrem Eintritt in die Sternenflottenakademie. Durch die vielen reisen in ihrem Leben empfand es Robin oft sehr schwer neue Freundschaften außerhalb eines Raumschiffes zu schließen.

Karriere:
Als Robin sich mit 18 Jahren bei der Sternenflottenakademie einschrieb, durchlief sie nach der Grundausbildung eine intensive Ausbildung als Technischer Offizier. Diese beinhaltet Warpantriebstechnik, allgemeines Ingenieurswesen, Warpantriebsdesign. Ihre Nebenfächer waren
Warpphysik und Transportertechnik. Während ihrer Zeit auf der Akademie befasste sich Robin auch mit
einem theoretischen Transwarpantrieb der bisher nie gebaut wurde. Dadurch und durch ihre guten Noten erregte sie die Aufmerksamkeit von Admiral Meyers, der ihre Karriere verfolgte und sie förderte. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie über Transwarpantriebe.
Als sie 2363 die Akademie als zweitbeste ihres Jahrgangs erfolgreich abschloß, meldete sie sich freiwillig für eine vierjährige Deep Space Mission auf der U.S.S. Valdemar ( NCC 26198 ).Dort arbeitet sie in der Technischen Abteilung, des Schiffes und scheute auch keine Überstunden, da
ihr Admiral Meyers eine Stelle auf einem Raumschiff mit dem neuen Transwarpantrieb in Aussicht gestellt hat. Als 2366 der Chefingenieur bei einem Angriff schwer verletzt wurde und sein Stellvertreter mit der Aufgabe überfordert war, übernahm Robin das Kommando im Maschinenraum. Nach diesem
Ereignis wurde Robin etwas früher als üblich zum Lieutenant Junior Grade befördert und war fortan Stellvertretende Chefingenieurin auf dem Schiff. Als die Deep Space Mission 2367 vorbei war, blieb Robin zunächst auf dem Schiff um die bevorstehende Generalüberholung mit vorzubereiten. Sie erfuhr von Admiral Meyers das eine neue Raumschiffsklasse mit diesem neuen Transwarpantrieb im Bau ist. Sie bewarb sich umgehend als Chefingenieurin für eines der drei im Bau befindlichen Raumschiffe. Ihr Wunsch ging in Erfüllung als sie im Frühjahr 2368 auf die U.S.S. Recovery ( NCC 73401 ) als
leitende Chefingenieurin versetzt wurde.

Charakter:
Robin ist ein optimistischer Typ. Sie neigt dazu spontan etwas zu unternehmen, ohne vorher viel darüber nachgedacht zu haben. Sie tritt allem neuen aufgeschlossen gegenüber, wobei sie meistens zuerst alle Positiven Seiten sieht. Schon als Kind zeigte sie großes Technisches Verständnis das ihre Eltern förderten. Da sie auf einem Frachtschiff aufwuchs und viel unterwegs war, fällt es ihr schwer neue Freundschaften zu schließen. Als sie mit 18 Jahren zur Sternenflottenakademie ging war es zunächst schwer für sie sich einzuleben. Durch ihr großes technisches Vorwissen war sie
schnell als Freak abgestempelt. Dies erleichterte es nicht gerade Freundschaften zu schließen und frustrierte Robin. Im Ausdauersport fand Robin eine gute Möglichkeit ihren Frust abzubauen. Auch wenn sie dort keine überragenden Leistungen erzielte fühlte sie sich hinterher besser. Im laufe der Zeit
bemühte sie sich ihr Image als Freak loszuwerden, wobei ihr dies nur teilweise gelang. Jedoch wurde sie immer wieder an ihr Image als Freak erinnert wenn sie in einem technischen Fach mal wieder Klassenbeste war. Sie wusste eben was sie wusste. Sie beschloss die Spötter nicht weiter zu beachten. Daher legte sie sich eine gesunde Ignoranz zu, die auch heutzutage manchmal durchkommt. Ihre Zimmergenossin drückte es mal so aus: Du wirkst manchmal etwas verschroben ohne das du es merkst. Auf der Valdemar wurde Robin von Ihren Arbeitskollegen sehr geschätzt ohne sie als Freak abzustempeln.


Ich hoffe es gefällt.

Kontikinx1404

Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Visitor5 am 12.10.13, 20:15
Ich muss ehrlich gestehen, ich hab's verbummelt. Und dann auch noch David's Roman vorgezogen...
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, sollte ich dich dadurch gekränkt haben, das war gewiss nicht meine Absicht. Die Kritik folgt so bald als möglich.

 :duck

-----------------------


Hier nun die Kritik:


Meine absolute Lieblingsstelle ist folgende:
Zitat
Robin trat an das Geländer
heran das früher den Warpkern umgab. Ihre Hand glitt sanft darüber und sie konnte eine kleine
Delle ertasten, die sie vor vielen Jahren versehentlich mit einem Spulenspanner hinterlassen hatte.

Ein gelungenes Detail, das das Erzählte nochmals viel plastischer herüberkommen lässt, ich find's Spitze!  :thumb

Ebenfalls super dargestellt und in meinen Augen logisch und plausibel erläutert ist der Zustand des Schiffes, dass zum Beispiel der Warpkern schon entfernt wurde, so wie ein paar weitere Komponenten. Diese Details machen sich wirklich gut!

Alles in allem aber eine äußerst gelungene, ein wenig melancholische Erzählung, die ich jedem nur empfehlen kann.

Zum Theme Sprache, Stil, Rechtschreibung und Grammatik: Mir fielen ein paar Fehler die Groß- bzw. Kleinschreibung betreffend auf, aber nichts so Gravierendes, das das Lesen zu einem Martyrium geworden wäre! (Und ich denke, jeder hat da so seine wunde Stelle, die geschriebene Sprache betreffend. :D )

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!

-----------------------
Zur Biografie:
Ihren ersten Job trat sie mit 16 an, wenn ich mich nicht verrechnet habe, zwei Jahre später geht sie erst zur Sternenflotte - das passt und ich freue mich mal von jemandem gelesen zu haben, der eben nicht gleich schon mit 16 Jahren dort aufgenommen wurde.  ;)

Zu ihrer Ausbildung:
In ihrer Akte vereinen sich, nach meinem Verständnis, grundlegend verschiedene und umfassende Schwerpunkte, die ich so aneinandergereiht nicht aufgezählt hätte: Die ingenieurswissenschaftlichen Teilbereiche "Informatik", "Kommunikationstechnik", "Konstruktion" und "Antriebstechnik" haben nur wenig miteinander gemein. (Achtung: Ich bin eher der Typ, der eine Biografie sehr konkret ausformuliert, während andere Autoren, zB. J.J. Belar, es vorziehen, sich eher vage zu halten, um sich in der Zukunft nicht ihre Charaktere zu verbauen. Beide Stile haben ihre Vor- und Nachteile, wie alles auf der Welt. Meine Meinung ist demnach nur eine unter vielen! ;) )

Die "Informatik" beschäftigt sich mit Fragen wie: "Welche Probleme kann ich mit einem Computer lösen?" "In welcher Zeit kann ich diese lösen?" "Gibt es Dinge, die ich nicht berechnen kann?"; Sie beschäftigt sich mit Datenbanken, der Informationsspeicherung und -verarbeitung; Mit der Programmierung von Computern; Mit Übertragungstechnologien und -protokollen.

Für eine Ingenieurin, die sich "hauptberuflich" darum kümmert, dass das Schiff sich bewegen kann, empfinde ich es als etwas unglücklich, sie in die Sparte der Kommunikationstechnik zu schieben. Ich hätte sie lieber im Bereich Steuerungstechnik (Sensorik/ Aktorik) untergebracht. Dort hätte sie sich ganz bequem auch mit Programmierungen und Programmoptimierungen beschäftigen können... (Doch Vorsicht: Algorithmenoptimierung ist nichts, das man "so nebenbei" mal rasch erlernen kann! Dies setzt meiner Meinung nach auch ein hohes Maß an Erfahrung voraus.)

Warpantriebstechnik und -design passt dann allerdings sehr gut zu dieser Dame. Passend wäre auch ein Engagement in mathematischen oder physikalischen Bereichen, gerade wenn es sich um Theorien und Modelle neuer Antriebstechnologien dreht.


Nach fünf Dienstjahren als Chefingenieurin auf einem von drei der prestige-trächtigsten Schiffe der Flotte eingesetzt zu werden ist ein äußerst großer Erfolg für die Dame. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie ausgewählt hätte. Mir würden da Belege fehlen, dass sie diese neue Technologie auch zu beherrschen weiß. Auszeichnungen im Bereich der Physik wären da schon nicht schlecht. Wenn ich mir vorstelle ich sei Personalchef der Sternenflotte (der diese drei Posten zu besetzen hätte) würde ich ganz klar nach Referenzen in der Bewerbungsmappe suchen. Ich bin sicher, es gibt da genügend andere Ingenieure mit mehr Erfahrung und gewiss auch den ein oder anderen Doktor in einem brauchbaren Teilgebiet. Und dann gibt es ja auch gewiss noch den ein oder andern Sternenflottenoffizier, der schon von Anbeginn des Projektes als Ingenieur beteiligt war, der den Antrieb und das ganze Projekt kennt...

(Es gibt auch gewisse Projekte, bei denen unabhängige Forschergruppen absolut isoliert - und unbeeinflusst voneinander - forschen. Demnach könnte es also sogar unterschiedliche Prototypen und ein noch größerer Pool an Kandidaten geben...)

Fazit: In meinen Augen ist es nicht wirklich plausibel, dass Robin Karsten diesen Job bekommt, aber ich verstehe, dass du als Autor natürlich diese Person an Bord haben möchtest. Und zudem: Wir alle sind uns gewiss einig, dass man, um einen Posten zu bekommen, auch eine große Portion Glück benötigt!  ;)

Zum LTJG würde man normalerweise nach zwei, spätestens nach drei Jahren befördert werden. Dass Robin etwas früher befördert wird ist in meinen Augen ebenfalls plausibel und kein Overkill.


Edit 1: Mangels eines Zwischenposts habe ich die versprochene Kritik hier angehängt. Ich hoffe diese geht (aus technischen Gründen) nicht unter. Zudem habe ich auch gleich meinen Kommentar zur Biografie der Dame hier eingefügt.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 12.10.13, 20:51
@Visitor5
Ich bin nicht gekränkt, Du mußt Dich auch nicht entschuldigen. Ich weiß selbst das jeder User hier auch noch ein Reallife hat, das
natürlich vorrang hat. Ich handabe das ebenso. Aber über eine Kritik Deinerseits würde ich mich trotzdem freuen.

 :thumb
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Visitor5 am 12.10.13, 21:06
Danke, dass du nicht nachtragend bist. Nochmals: Es tut mir wirklich leid.


Im oberen Thread habe ich dir sowohl die Kritik zu deiner Geschichte, als auch die zu Robin Karsten angehängt. Als ich zu tippen begann hattest du ja noch nicht geantwortet - und einen Doppelpost wollte ich vermeiden.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 12.10.13, 22:19
@ Visitor5

Zunächst einaml freue ich mich über Deine Kritik und darüber das Dir meine Kurzgeschichte gefallen hat. :knuddel
Das dies eine Melancholische Story ist, war durchaus beabsichtigt.
Was die Rechtschreibung angeht hast Du recht. Groß und kleinschreibung ist
eine Schwäche von mir, mein Textverarbeitungsprogramm ist da nur bedingt hilfreich.
Das sehe ich nicht ganz so eng, ich habe bisher noch keine Fanfiction gelesen, die absolut fehlerfrei ist.

Zur Biografie:

Ich als Autor habe natürlich keine Ahnung was an der Sternenflottenakademie für Fächer unterrichtet werden und welche Fächer man als Ingenieur belegen muss. Daher habe ich mir überlegt was die Person brauchen könnte und mir mangels Referenzmaterial eben etwas
ausgedacht was mir plausibel erschien.  Hier werde ich mir Deinen Vorschlag zu herzen
nehmen und nochmal etwas nachbessern. Das nachgebesserte wird dann farblich hervorgehoben.

Eine Biografie formuliere ich nicht bis ins letzte Details aus, denn dann ist man sehr festgelegt. Ich mache dies schon recht genau, lasse mir aber selbst noch etwas Freiraum.

Ich habe eigentlich vor, das Robin einen Mentor bekommt der sie die ersten Jahre Fördert,
z.b. einen Admiral aus der technischen Abteilung der Sternenflotte. ( in der Biografie als Admiral Meyers beschrieben.)
Ich hoffe das macht es dann wieder plausibel das sie auf ein Zitat: "einem von drei der prestige-trächtigsten Schiffe der Flotte" dient.

Ich habe hier schon viele Biografien gelesen, deren Eintrittsalter in die Sternenflotte mit 16
Jahren angegeben war. Mir persönlich erschien das zu jung. Daher habe ich bei meinen Biografien die Zeit  bis zum 18. Lebensjahr mit einem Job überbrückt der zum Charakter passt.

Was die Beförderungen betrifft, bin ich immer davon ausgegangen das man 4 Jahre bis zum
nächsten Rang benötigt. Da Robin etwa früher befördert wurde habe ich mit 3 Jahren 
gerechnet.  Aber vielen Dank für den Hinweis, das werde ich in Zukunft berücksichtigen.

Kontikinx1404

Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Visitor5 am 13.10.13, 04:30
@ Visitor5

Zunächst einaml freue ich mich über Deine Kritik und darüber das Dir meine Kurzgeschichte gefallen hat. :knuddel
Das dies eine Melancholische Story ist, war durchaus beabsichtigt.
Was die Rechtschreibung angeht hast Du recht. Groß und kleinschreibung ist
eine Schwäche von mir, mein Textverarbeitungsprogramm ist da nur bedingt hilfreich.
Das sehe ich nicht ganz so eng, ich habe bisher noch keine Fanfiction gelesen, die absolut fehlerfrei ist.
Es ist alles im grünen Bereich - jeder hat irgendwo seine Schwäche!  ;) Das mindert den guten Eindruck der Story in keinster Weise.
Zitat
Zur Biografie:

Ich als Autor habe natürlich keine Ahnung was an der Sternenflottenakademie für Fächer unterrichtet werden und welche Fächer man als Ingenieur belegen muss. Daher habe ich mir überlegt was die Person brauchen könnte und mir mangels Referenzmaterial eben etwas
ausgedacht was mir plausibel erschien.  Hier werde ich mir Deinen Vorschlag zu herzen
nehmen und nochmal etwas nachbessern. Das nachgebesserte wird dann farblich hervorgehoben.
Meine Meinung ist nur eine unter fielen, aber wenn es dich auf die ein oder andere Idee gebracht, hat freue ich mich natürlich.  :D
Zitat

Eine Biografie formuliere ich nicht bis ins letzte Details aus, denn dann ist man sehr festgelegt. Ich mache dies schon recht genau, lasse mir aber selbst noch etwas Freiraum.

Ich habe eigentlich vor, das Robin einen Mentor bekommt der sie die ersten Jahre Fördert,
z.b. einen Admiral aus der technischen Abteilung der Sternenflotte. ( in der Biografie als Admiral Meyers beschrieben.)
Ich hoffe das macht es dann wieder plausibel das sie auf ein Zitat: "einem von drei der prestige-trächtigsten Schiffe der Flotte" dient.

Ich habe hier schon viele Biografien gelesen, deren Eintrittsalter in die Sternenflotte mit 16
Jahren angegeben war. Mir persönlich erschien das zu jung. Daher habe ich bei meinen Biografien die Zeit  bis zum 18. Lebensjahr mit einem Job überbrückt der zum Charakter passt.

Was die Beförderungen betrifft, bin ich immer davon ausgegangen das man 4 Jahre bis zum
nächsten Rang benötigt. Da Robin etwa früher befördert wurde habe ich mit 3 Jahren 
gerechnet.  Aber vielen Dank für den Hinweis, das werde ich in Zukunft berücksichtigen.
Kontikinx1404
Bei den "Promotion Flowpoints" kann man sich meines Erachtens böse in die Nesseln setzen. Um damals die Mindestdienstzeiten zu ermitteln habe ich die Soldatenlaufbahnverordnung der Bundeswehr als Maßstab genommen. Diese weichen aber teilweise enorm von ihren amerikanischen Pendants ab!
Am Besten schaust du dir die Laufbahnen von Sternenflottenoffizieren an und überlegst dir dann Zeitspannen, die du in deinem Universum konsequent durchziehst, alles andere ist in meinen Augen zum Scheitern verurteilt. Ach ja: Das Star Trek-Universum ist manchmal ziemlich... eigenwillig, was Beförderungen anbelangt und hat durchaus seine Extremfälle (Kirk, Picard, Riker, Kim... ) Daher nochmals meinen Rat: Überlege dir ein System, das für dich am Besten passt, das dir plausibel erscheint und gelegen kommt! ;)
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 13.10.13, 19:28
Ich habe die grün hervorgehobenen Fächer im Lebenslauf von Robin Karsten geändert.
Das Fach Transportertechnik habe ich hinzugefügt weil ich keine Fachidiotin als Chefingenieurin haben möchte.
Die Dame soll zwar schon auf Warpantriebe spezialisiert sein, aber auch noch ein wenig ahnung von anderen
Fachgebieten haben. Ich hoffe das mindert nicht die Glaubwürdigkeit.
Im Maschinenraum gibt es schließlich auch noch anderes spezialisiertes Personal.


@Visitor5
Nochmals danke für die Anregungen
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Visitor5 am 13.10.13, 19:54
Gern geschehen.

Ja, das mit der Warpphysik macht sich super!  ;)

Chefingenieur zu sein heißt nicht, alles zu wissen und alles auch noch besser zu wissen, sondern den Überblick zu behalten und delegieren zu können.  :D

Hm, Transportertechnik - da sehe ich auch (noch) keinen Zusammenhang - aber wie du schon sagtest: Ein bisschen Abwechslung ist auch mal okay.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 21.02.14, 21:51
Hallo zusammen,

wie ich im "Fanfiction News" Thread geschrieben habe, bin ich gerade dabei ein Script für eine längere Geschichte zu erstellen. Es geht um Jeri Parker, die
während des Dominionkrieges erfahrung im Kommandobereich sammelt.

Mein Problem ist folgendes: wie könnte ich es plausibel erklären, das mein Taktischer Offizier während eines gefechts nicht auf der Brücke ist/ beziehungsweise diese während des Gefechts verläßt?
 
Zuerst dachte ich daran, das mein Raumschiff vom Feind geentert wird und der Taktische Offizier dort hin muß, den feind bekämpfen.
Dies habe ich aber verworfen, weil eine Enterung des Schiffes nicht zur handlung passt.

Ich habe aber mit dem Gedanken gespielt, eine Konsole explodieren zu lassen und mein  taktische Offizier soll dadurch verletzt werden, so das er die
Brücke verlassen muß.
Dies habe ich aber auch verworfen, da ich meinen taktischen Offizier kurze zeit später unverletzt benötige.

Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee, wie ich die Situation elegant und plausibel lösen könnte?




Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kirk am 21.02.14, 22:43
Wie währe es wenn ein Treffer das Feuerleitsystem so beschädigt das man von der Brücke nicht mehr darauf zugreifen kann, so das der Taktischer Offizier einen Reservekontrollraum  nutzen muss. Je nach bedarf für deine Geschichte kann das ja der Maschinenraum, die Kampfbrücke oder ein anderer bisher noch nie in den Serien gezeigter Raum sein.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 22.02.14, 10:05
Danke, guter Vorschlag, das könnte ich sogar plausibel erklären. Haben die Schiffe im 24. Jahrhundert noch so etwas wie ein Feuerleitsystem,
Phaserkontrollraum, Torpedokontrollraum ?
Na ja das sollte für mich aber kein problem sein, notfalls erfinde ich schnell so einen Raum auf meinem Raumschiff.

vielen Dank
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Max am 22.02.14, 10:16
Also das ist wirklich eine verzwickte Sache, deswegen glaube ich schon, dass Dir da die Freiheit nehmen kannst, einen entsprechenden Raum einzuführen. Die meiste Zeit wird alles zentral von der Brücke geregelt werden können, aber ansonsten wird es sich auch Räume für die einzelnen Einrichtungen geben, in denen regulär Einstellungs- und Reparaturarbeiten vorgenommen werden. Problematisch könnte höchstens sein, wie man erklären will, dass ausgerechnet der taktische Offizier dort hin muss und das nicht ein Lieutenant oder Ensign aus der Abteilung übernehmen kann.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 22.02.14, 10:48
Also das ist wirklich eine verzwickte Sache, deswegen glaube ich schon, dass Dir da die Freiheit nehmen kannst, einen entsprechenden Raum einzuführen.  Problematisch könnte höchstens sein, wie man erklären will, dass ausgerechnet der taktische Offizier dort hin muss und das nicht ein Lieutenant oder Ensign aus der Abteilung übernehmen kann.

@ max
 genau das ist mein problem, zu erklären das ausgerechnet der Taktische Offizier dort hin muß.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Max am 22.02.14, 10:57
Es müsste eine Situation sein, bei der der Captain sozusagen nur seinem taktischen Offizier zu- oder vertraut, wenn es darum geht, das Problem zu lösen.
Eine einfache Lösung kann auch wirklich sein, dass die interne Kommunikation ausgefallen ist. Dann muss man eben den Experten selber losschicken, weil man weiß, dass er sich darum kümmern kann. Der Erste Offizier wird vielleicht zu Koordinationsaufgaben auf der Brücke benötigt (und kann auch die taktische Station übernehmen). Und dann kann der taktische Offizier schnell diese Aufgabe abseits der Brücke ausführen und hat dann schon den Auftrag im Hinterkopf, danach sofort wieder zurück kommen zu müssen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 22.02.14, 11:21
Danke Max.

das könnte so funktionieren.  Die Phaser oder Torpedos lassen sich während des Kampfes nicht mehr von der Brücke abfeuern.

Die Interne kommunikation könnte ausfallen, so das mein Taktischer Offizier selbst in den Feuerleitstand müßte den Fehler beheben.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 07.04.14, 18:06
Hallo zusammen,

mit meiner Geschichte die ich schreiben möchte, komme ich Zeitweise ganz gut voran. Ich habe mir ein Script
erstellt wo ich den groben ablauf für mich festgehalten habe. Dummerweise habe ich nicht immer eine passende Idee für die passende Stelle. So kommt es das ich den Anfang schon teilweise geschrieben habe, aber schon Ideen für das Ende habe. Hingegen muss ich mir noch überlegen wie ich den Hauptteil umsetze.

Gestern habe ich den ganzen Nachmittag ein Ende geschrieben. Ich war richtig im Schreibfluß, was nicht so oft vorkommt wie ich es gern hätte.

Kurz ich habe ein Ende geschrieben zu dem ich gerne die Meinung der FF-Autoren hier im Forum hören möchte.
Natürlich ist das Ende nur eine vorab version und noch nicht Final.
Mich würde interessieren ob man sich gut in die Situation hinein versetzen kann.
Mir schwebt vor das geschriebene als Schlußszene oder letztes Kapitel zu verwenden.










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Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.04.14, 01:22
Habs mir runtergeladen, wann ich allerdings zum lesen komme, kann ich noch nicht sagen.
Vielleicht am Wochenende. Aber ich kann im Moment keinerlei Versprechungen machen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 08.04.14, 21:03
@ Belar
Danke das du es Dir durchlesen möchtest, versprechungen mußt Du keine machen. Sind ja nur Zwei Seiten.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Alexander_Maclean am 08.04.14, 22:10
Also ich habe es mir durchgelesen.

Man bekommt schon ein gefühl für die Situation.

Man bekommt aber das gefühl, das jeden Monet Parker offiziell das Kommando über das schiff bekommt.

aber für einen runden schliff möchte ich dir zwei Dinge mit auf den Weg geben. Wobei auch ich diese eigenheiten hatte, bis ich von anderen darauf hingewiesen wurde.

1. Die Enter Taste ist dein Freund.
Du machst es etwas schwer zu lesen, weil du alles in einen großen Text pappst. Hin und wieder wusste ich auch nicht gleich, ob jetzt eine der beiden Frauen was sagt, oder das ganze nur Beschreibungstext war.

Aber das das auch nur ein WIP Text war, geht das schon.

2. Show, Don't tell

Das ist offen gesagt ein Punkt, auf den ich selber immer wieder achten muss. Nicht alles in kurze beschreibungstexte, sondern die Szenerie anschaulich zu beschreiben.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.04.14, 22:48
@ Kontiki

Also 2 Seiten kriege ich hin. Feedback folgt demnächst.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 09.04.14, 16:34
@Alexander_Maclean

vielen Dank für Dein Feedback. Eigentlich hat Parker zu dem Zeitpunkt das Kommando über das Schiff bis ein
neuer Captain das Schiff übernimmt. Sie ist kurz zuvor zum Commander befördert worden und soll als erster Offizier
an Bord bleiben. Das Schiff liegt aber zur zeit wegen reparaturen im Raumdock. Schade das dies anders rüber kam.

Mit "Die Entertaste ist Dein freund" schlägst Du vor das ich öfter einen Absatz machen soll, auch bei der Wörtlichen rede? Das werde ich in der finalen version, berücksichtigen.

Bei "Show, don't tell" hast Du recht, das ist aber etwas, was mir ein wenig schwer fällt, und nicht immer so klappt.
Daran werde ich versuchen noch zu arbeiten.

Aber ich bin froh das man wenigstens ein Gefühl für die Situation bekommt.

Ich hatte ja eine Skizze von der Brücke beigefügt. War diese für dich wichtig und nötig oder konntest du dir anhand
der beschreibungen etwa vorstellen wie die Aufteilung der Brücke ist ohne eine Skizze zu benötigen?



Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Alexander_Maclean am 09.04.14, 17:11
Es ging auch ohne Skizze. ich habe sie ja auch erst bemerkt, als ich ich den text gelesen habe.

aber ich würde sie dennoch drin lassen. Vielleicht für die Finalversion etwas aufhübschen.

Für eine meiner Storys hab eich auch eine Skizze in den anhang gesetzt, von daher finde ich sowas immer sehr schön als "Bonusmaterial".
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 10.04.14, 18:41
Das aufhübchen der Skizzen überlege ich mir noch mal, da meine möglichkeiten in dieser hinsicht sehr beschränkt sind.
Bonusmaterial habe ich sonst nicht.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Alexander_Maclean am 10.04.14, 20:24
Was ich mit aufhübschen meinte ich eher, etwas weg von diesen graden Paintlock.

Ich bin kein Zeichner ala Star (Kunstnote 3) aber ich habe zwei Skizzen per Hand angefertigt und eingescannt. Sowas eben.


Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 29.06.14, 20:11
Hallo zusammen,

heute habe ich eine Charakterbeschreibung vom Captain der U.S.S. Alphaone ( NX 73400 ) erstellt. Mit dem erstellen eines Profils für
den Captain der U.S.S. Recovery tue ich mir momentan schwer.

Hier das Profil:

Bild: Sabrina Lloyd http://abload.de/image.php?img=sabrinalloyd3hcs0y.jpg (http://abload.de/image.php?img=sabrinalloyd3hcs0y.jpg)

Name: Jones, Jacqueline ( Jackie )
Eltern: Richard Jones ( Vater ), Claudia Jones, geb. Birk ( Mutter )
Rang: Captain
Position: Kommandant, U.S.S. Alphaone ( NX 73400 )
Spezies: Mensch
Geburtsort: Hamburg, Erde
Geburtstag: 14.6.2327
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,72 m
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: braun
Familienstand: verheiratet ( keine Kinder )
Krankengeschichte: kleinere Verletzungen
Psychologische Bewertung: stabil, keine Probleme
Jahre in der Sternenflotte:
Sicherheitsstufe:
Auszeichnungen:
Sternenflottenakademie Hauptfächer: Warpantriebstechnik, allgemeines Ingenieurswesen, Raumschiffsdesign
Sternenflottenakademie Nebenfächer: Warpphysik, Warpantriebsdesign
Sternenflottenakademie Abschluss: 2349
Zuletzt stationiert: Utopia Planitia Flottenwerften,
Hobbys/Sonstige Fähigkeiten: Zeichnen, Lesen,

Karriere:
Als sich Jackie mit 18 Jahren bei der Sternenflottenakademie einschrieb, entschied sie sich nach der
Grundausbildung für eine technische Laufbahn. Sie schloss die Akademie 2349 mit sehr guten Noten, vor allem im technischen Bereich, erfolgreich ab.

Danach wurde sie auf die U.S.S. Crockett ( NCC 38955 ) in den Maschinenraum versetzt. Dort wurde ihr Talent erkannt, schnell Lösungen für technische Probleme zu finden, und gefördert. Dies weckte Jackies Interesse selbst Verbesserungen an bestehenden Schiffskonstruktionen vorzunehmen.

Durch ihr großes Engagement bei der Arbeit wurde sie 2356 etwas früher zum Lieutenant befördert.
Zugleich übernahm sie den Posten der Chefingenieurin auf der U.S.S. Crockett. Jetzt konnte sie endlich selbst Dinge umsetzen, die sie vorher geplant hatte.
Während ihrer Deinstzeit als Chefingenieurin nahm sie Änderungen am Schiff vor soweit wie möglich. In ihrer Freizeit  beschäftigte sich unter anderem mit der Optimierung bestehender Schiffsklassen und veröffentlichte dies im Flotten eigenen technischen Journal „Neue Impulse“. Ihr war anfangs nicht klar das sie dadurch im laufe der Zeit die Aufmerksamkeit der Schiffskonstrukteure auf sich zog. Durch ihren täglichen Einsatz und ihre praktischen Erfahrungen mit der Technik wurde sie bald zu einem wichtigen inoffiziellen Ratgeber der Schiffskonstrukteure. Eines Tages wurde sie von Admiral Meyers, Projektleiter bei Utopia Planitia, eingeladen um bei der Technischen Umsetzung, einer ihrer Vorschläge behilflich zu sein. Dort war Admiral Meyers so von ihrer Fachkompetenz und Praxisnähe beeindruckt, das er ihr einen Posten als Technische Planerin in seinem Team anbot.

Jackie nahm das Angebot an, eröffneten sich dadurch viele neue Möglichkeiten im technischen
Bereich. Schließlich wechselte sie 2359 zu den Utopia Planitia Flottenwerften.
Zunächst war sie an mehreren verschiedenen Projekten beteiligt, die sich meistens um die Aufrüstung und die Optimierung bestehender Raumschiffe drehten. Sie war zwar glücklich mit ihrem Job, jedoch wollte sie das geplante auch gerne selbst testen.
Daher erwarb sie 2360  im  Zuge ihrer Beförderung zum Lieutenant Commander auch eine Fluglizenz für Shuttles und Raumschiffe der Sternenflotte. Jackie war nun öfters als Testpilotin für Prototypen von Shuttles eingeteilt.

Dies war jedoch nicht ganz ohne Risiko, denn Prototypen neigten zu plötzlichen Fehlfunktionen.
Jackie konnte in solch brenzligen Situationen einen kühlen Kopf behalten und die Situation
meistens unter Kontrolle bringen. Dies brachte ihr ansehen und Respekt bei ihren Kollegen. Nicht jedoch im Jahr 2362 als der Antimaterie Reaktor ihres Prototypshuttles, außer Kontrolle geriet. Sie und ihr Begleiter schafften es gerade noch in eine Experimentelle Einmannrettungskapsel. Kurz darauf explodierte das Shuttle. Eine gefühlte Ewigkeit schwebten sie im Weltall, als nach vielen Stunden endlich das Rettungsschiff kam. Für Jackie war es nichts ungewöhnliches Rückschläge bei ihren Entwicklungen hin zu nehmen, dies kam von zeit zu zeit vor. Sie hatte gelernt damit umzugehen.
 
Die Daten aus der Logbuchboje des zerstörten Shuttles flossen in das damals in der Entwicklung
befindliche Shuttle der Danube Klasse mit ein.
Durch ihren häufigen Einsatz bei der Planung und als Testpilotin war Jackie eine gefragte Person
bei Utopia Planitia und arbeitete gelegentlich auch als Gast an anderen Projekten mit. So kam es
das sie sich plötzlich auf einem mehrwöchigen Testflug einer überholten Ambassador Klasse
wieder fand, als Mitglied einer kleinen Rumpfmannschaft. Hier kam sie erstmals mit dem
Kommando eines Raumschiffes in Berührung. Sie musste auf diesem Flug zweimal das Kommando
in der Nachtschicht übernehmen. Im Rückblick gefiel es ihr ein eigenes Kommando zu haben, war es auch nur für eine kurze Zeit.

Danach wurde sie von Admiral Meyers als Projektleiterin in das Alpha – Klasse Entwicklungsprojekt geholt, das schon seit ein paar Jahren dem Zeitplan hinterher hinkte, aber bisher keine richtigen Fortschritte erzielte. Dies änderte sich als Jackie das Projekt übertragen
bekam. Ziel des Projektes war es ein mittelgroßes Raumschiff zu entwickeln, das sich in der Entwicklung befindliche Technik auf Alltagstauglichkeit testete. Das Raumschiff sollte als Multimissionsraumschiff konzipiert werden und die üblichen Aufgaben übernehmen.

Als Jackie das Entwicklungsprojekt 2364 übernahm brachte sie neuen Schwung mit. Sie verstand es ihre Mitarbeiter zu motivieren, in dem sie selbst mit gutem Beispiel voran ging. Zusammen mit ihrem Team schaffte sie es die Theoretische Planung innerhalb eines Jahres zu beenden. Schließlich kam die Forderung, das Schiff solle auch mit dem seit Jahrzehnten in der Entwicklung befindlichen experimentellen  Transwarpantrieb ausgestattet werden. Jackie ärgerte sich über diesen Rückschlag, mussten doch erhebliche Änderungen am Schiffsdesign vorgenommen
werden. Es warf sie ein halbes Jahr zurück, diese Änderung der Pläne durchzuführen, zumal es Dinge zu berücksichtigen gab, die kaum einer kennt. Während all der Entwicklungszeit hielt Jackie insgeheim nach einem Kommando Ausschau. Als die Planungen schließlich beendet waren und die Werftarbeiter mit der Konstruktion des Raumrahmens begannen, legte Jackie die Prüfung zur Kommandobefähigung ab und wurde aufgrund ihrer sehr guten Leistungen am Alpha-Klasse Entwicklungsprojekt im gleichen Jahr, in den Rang eines Commanders befördert. Dies war die Voraussetzung um das Kommando über ein Raumschiff während eines Testfluges zu bekommen. Noch während der Raumrahmen für den Prototyp konstruiert wurde, hatte Jackie ihren ersten mehrwöchigen Testflug erfolgreich abgeschlossen. Das von ihr getestete Raumschiff wurde offiziell in Dienst gestellt. Dies sollte jedoch nicht ihr einziger Testflug gewesen sein.

Nachdem im Jahr 2367 die U.S.S. Alphaone fertig gestellt und raumtauglich war, führte Jackie
selbst die Ersten Testflüge durch. Zu ihrer Eigenen Überraschung schnitt das Raumschiff und der experimentelle Transwarpantrieb besser als erwartet ab, auch wenn es hier und da noch kleine Problemchen gab.
Ihren abschließenden Bericht verfasste sie sehr positiv, so dass die Sternenflotte zwei weitere Raumschiffe der neuen Alpha-Klasse in Auftrag gab. Jackie hatte ihren Job gut gemacht und war sich sicher das durch die Daten, die sie mit der Alphaone auf ihrem Testflug gesammelt hatte, die nachfolgenden Raumschiffe entscheidend verbessert werden.

Als das Raumschiff im Frühjahr 2368 offiziell in Dienst gestellt wurde bewarb sie sich auch für das Kommando. Ihre Vorgesetzten machten es sich jedoch nicht leicht. Die meisten Bewerber waren nicht geeignet oder lehnten das Kommando ab. Teilweise weil die Alpha-Klasse den zweifelhaften Ruf als Experiment genoss. Zu unrecht, wie sich später heraus stellte. Von ihrer Dienstzeit aus und von ihren Leistungen könnte Jackie zum Captain befördert werden. Das sie das Kommando über die Alphaone haben wollte, hatte sie auch bewiesen. Andererseits wollte Utopia Planitia nicht
eine ihrer fähigen Konstrukteurinnen verlieren. Normal ist es nicht üblich das der Konstrukteur 
eines Raumschiffes auch das Kommando darüber übernimmt. Schließlich schloss Jackie mit Admiral Meyers und dem Sternenflottenkommando eine Abmachung. Sie bekommt das Kommndo über die Alphaone, steht aber weiterhin für Utopia Planitia als Beraterin zur Verfügung.


Charakter:
Jacqueline Jones erblickte am 14.6.2327 in Hamburg auf der Erde das Licht der Welt. Ihr Vater Richard Jones Stammt ursprünglich aus New York, ihre Mutter Claudia Jones aus Hamburg. Jacqueline wuchs in Hamburg auf.
Ihre Eltern, beide Architekten, erkannten früh die Begabungen ihrer Tochter und förderten diese.
Als sie erfuhren das Jackie zur Sternenflotte gehen wollte, waren sie zunächst überrascht. Sie hatten
sich gewünscht, das ihre Tochter auf der Erde, bleibt. Nach einer längeren Diskussion akzeptierten sie jedoch ihre Entscheidung,

Jackie ist von Natur aus ein sonniges Gemüt und meistens gut gelaunt. Sie ist neuem gegenüber aufgeschlossen und es fällt ihr nicht schwer mit anderen Leuten Freundschaften zu schließen.
Auf der Sternenflottenakademie hatte sie sich schnell eingelebt. Sie musste zwar unheimlich viel lernen, jedoch hatte sie auch den Ehrgeiz und die Ausdauer dazu. Wenn sie sich etwas vornimmt und einmal ihr persönlicher Ehrgeiz geweckt ist, kann sie kaum gebremst werden. Jackie ist sehr Zielstrebig und hört erst auf wenn sie ihr Ziel erreicht hat. Rückschläge sind ärgerlich, aber manchmal nicht zu vermeiden und spornen Jackie noch zusätzlich an, etwas an ihrer Strategie zu ändern um schließlich doch noch ihr Ziel zu erreichen. Probleme treten erst auf wenn sie trotz aller Bemühungen ihr ziel nicht erreicht. Jackie sucht dann bei sich die Schuld und ärgert sich über sich selbst. Dann kann es auch schon mal vorkommen das sich ihr sonst so sonniges Gemüt für ein paar Tage verdunkelt. Aber im allgemeinen kommt sie selbst darüber hinweg und betrachtet das nicht erreichte Ziel als „nicht erreicht, aber erledigt“. Schließlich wendet sie sich optimistisch einem anderen Ziel zu.

In Beziehungsdingen war sie lange Zeit recht unstet, bis sie schließlich im Jahr 2357 Tim McLane, ihren künftigen Ehemann kennen lernt. Beide dienen zunächst auf der U.S.S. Crockett, im Maschinenraum bis Jackie das Angebot von Utopia Planitia bekommt. Tim gibt seine Position auf und kommt mit ihr nach Utopia Planitia. Zwei Jahre Später heiraten sie, Tim nimmt auf eigenen Wunsch ihren Namen an und heißt ab sofort Tim Jones. Für Jackie ist ihr Mann ein Ruhepol, bei dem sie sich Geborgen fühlt und neue Energie tanken kann. Zur Entspannung
zeichnet Jackie gerne in ihrer Freizeit oder liest ein Buch. Ihr Mann hingegen ist manchmal besorgt das sie sich zu viel vornimmt oder sich unnötig in Gefahr begibt. Er arbeitet bei Utopia Planitia auch in der Planung und war anfangs nicht begeistert als Jackie zu den Testpiloten ging, kannte er doch die Risiken die damit verbunden sind. Er wusste das die Beziehung mit Jackie anstrengend sein kann, aber liebte sie viel zu sehr um ihr einen Wunsch zu verwehren und würde sie nie verlassen. Auch Jackie weiß das sie in Tim einen Ehemann gefunden hat den sie liebt wie er ist. Der sie nie verlassen würde und immer Loyal zu ihr steht.

Jacqueline Jones wird von ihrer Familie, Ehemann und Freunden oft und gerne Jackie gerufen.
Ein Privileg das sie nicht jedem zugesteht, sondern nur Personen die sie gut kennt und denen sie vertraut.

--- Profilende ----

Auf Kritik bin ich gespannt. Hoffentlich ist alles Plausibel, da der Werdegang ungwöhnlich ist, ich aber so jemand benötige.
Hinweis: Der Charkterbogen ist bei einem Captain natürlich etwas länger als bei einem Lieutenant.


Das Raumschiff betreffend habe ich im Anfangsthread das grün markierte hinzugefügt.

Vielleicht gibt es zu dem Charakter eine kleine Story, mir spuken da schon ideen durch den kopf, aber ich möchte nichts versprechen.


Edit: Kleine Anpassung an die Folgende Geschichte
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Alexander_Maclean am 29.06.14, 20:25
Ich finde die entwicklungszeits für die Alpha One etwas kurz gerad ein Hinblick auf den Transwarpantrieb.

da hätten ein doer zwei jahre mehr gut getan imo.

Und dann die sache mit dem Shuttle und dem Raumanzug. Etwas zu sehr von Voygaer abgekupfert (4. Staffel "Tag der Ehre"). Vor allen wüsste ich da gern wieso die such im Föderatiosraum 1 Tag dauert?
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 30.06.14, 16:29
@ Alex

vielen dank für Deine Kritik. Freut mich das du es dir durchgelsen hast.

Was die Entwicklungszeit des Raumschiffes angeht hast Du recht die wäre mit 2364 -2368 wiklich sehr kurz.
Ich habe geschrieben das Jackie das Projekt ab 2364 übernimmt. Das heißt im Klartext. Vor ihr hat es ein anderer begonnen und sie
führt es weiter bis zum ende.

Auszug aus meinem Text: Als Jackie das Entwicklungsprojekt 2364 übernahm brachte sie neuen Schwung mit.
Ich habe für mich eine Entwicklungszeit für das Raumschiff ab 2358 vorgesehen. Das sind gut 10 Jahre und meiner meinung nach völlig
ausreichend für so ein projekt.  Das habe ich nur im Text nirgends erwähnt, da ich es nicht für nowendig hielt.
Ich könnte jedoch den Text anpassen und dieses Details einfügen.

Zur sache mit dem Shuttle. Ich kenne die Yoyager Folge natürlich und habe fast schon mit einem Ähnlichen einwand gerechnet.
Natürlich sieht es wie abgekupfert aus.
Ich habe mir auch das Hirn zermartert um eine andere Lösung zu finden, aber keine gefunden.

Stell dir vor du bist mit dem Shuttle unterwegs und plötzlich spielt dein Antimaterie Reaktor verrückt und droht zu explodieren.
Du weißt das du das nächste Sonnensystem nicht rechtzeitig erreichen kannst, also scheidet ein Nottransport zu einem Planeten aus.
Ein anderes Raumschiff/Raumstation ist nicht in Transporterreichweite. Du hast jetzt nur noch die möglichkeit ein Notsignal abzusetzen, dich
von Bord zu Beamen, deinem Shuttle beim Explodieren zu zuschauen und auf rettung zu warten. Du kannst mit dem Steuerdüsen vom
Raumanzug nirgends hin fliegen oder Landen.
Daher frage ich dich was für eine Lösung bleibt noch übrig?
Ich bin für Vorschläge offen.

Ich könnte mir vorstellen die Zeit bis rettung eintrifft ein wenig zu verkürzen, da Testflüge meistens in Föderationsraum durchgeführt werden.
Aber auch hier muß man bedenken das der Weltraum verdammt groß ist. Auch ein Rettungschiff müßte erst das Notsignal auffangen und
bräuchte Zeit bis es bei den Schiffbrüchigen ist. Es ist ja nicht so das dein Shuttle explodiert und 10 Minuten Später kommt die Rettung.

Ich bin auf eine Lösung von Dir gespannt wie würdest du die Situation mit dem Shuttle lösen? Wenn mir deine Lösung gefällt würde ich sie
gerne übernehmen.

Was  hälst du von der Charakterbeschreibung an sich?







Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Alexander_Maclean am 30.06.14, 16:44
Dass das Projekt schon länger geht, war mir klar.

Nur der Zusatz des Transwarpantriebes hätte IMO das Projekt verlängert. ein bis zwei Jahre.

Wegen des Shuttleunglückes. An sich ist die Niummer kein thema. gerade bei Testflügen. Was mich wirklich rritiert sind die 24 Stunden. Die sind definit vzu lang meiner Meinung. 6 Stunden wären optimaler und ich würde deine Figur alleine in das Shuttle stecken.

ansonsten schöne akte. Nur ein klein wenig feinschliff.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 30.06.14, 17:49

Sehr hübsches Profil. Gut gemacht.

Ich finde es sehr schön einen Techniker als Captain zu sehen, der speziell in kniffligen Situationen vielleicht viel besser weiß was mit dem Schiff geht, als der eigentliche Chefingenieur. Ich freu mich schon auf die kleinen Auseinandersetzungen und Diskussionen zwischen den beiden Charakteren.

Der Charakterbogen an sich ist meiner Meinung nach in Ordnung, es steht schon fast zu viel drin, denn ich nutze solche Dinge meist um sie an passender Stelle in die Geschichte einzubauen. Was die Entwicklungszeit für ein Schiff betrifft, die habe ich bei einer meiner Geschichten auch ziemlich kurz gefasst.
Ich denke, es muss nicht immer alles bis aufs I Tüpfelchen erklärbar sein, auch wenn ich ebenso ein Nieselpriem sein kann wenn es um Details geht.

Du hast erwähnt dass die Ergebnisse der Logbuchboje in die Danube Klasse eingeflossen sind. Wie groß war dieses Ding denn?
Zu dem Unfall muss ich sagen, Okay ein Bruch der Eindämmung ist schon ne harte Nummer, das ist ein Warpkernbruch und keine einfache Explosion und die dehnt sich im All schon mal schnell und heftig aus. Ob man da im Raumanzug eine Chance hat wäre mir da nicht wirklich so klar.

Aber... es gibt Gott sei Dank immer ein ABER...
Der Deltaflyer hatte auch eine Rettungskapsel die kaum größer wie eine Torpedohülle war. Vielleicht hat sie sich ja in sowas mit ihrem Kollegen reingequetscht auch wenn es üblicherweise nur für eine Person gedacht ist. Und je nachdem welche Fehlfunktion das Shuttle hatte, vielleicht eine Antriebsfehlfunktion die auf Warp 9,999x beschleunigt, da kann das Ding überall sein, zumindest sehr weit weg.

http://www.fmietzner.homepage.t-online.de/ussglory/typ2_1.htm (http://www.fmietzner.homepage.t-online.de/ussglory/typ2_1.htm)
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 30.06.14, 19:25
@Alex

OK die 24 Stunden bis zur rettung sind wirklich lange. Ich denke ich werde Deinen Vorschlag annehmen und die Zeit auf 6 Stunden verkürzen.  ( änderung erfolgt demnächst )

Ob ich meine Figur alleine das Shuttle fliegen lasse oder nicht, überlege ich mir noch. Vor allem wei lich nicht weiß ob testpiloten wirklich allein
fliegen oder mit einem Copilot.

@ Roger van Dyke

An die Rettungskapseln vom Delta Flyer habe ich, ehrlich gesagt nicht gedacht, als ich dies Schrieb. Es ist aber ein guter einwand zu fragen ob man im
Raumanzug einen Warpkernbruch übersteht. Über das explodierte Shuttle habe ich mir ehrlich gesagt wenig gedanken gemacht was die Größe
angeht. Es sollte ein Vorläufer der Danube sein der aber nie über den Prototypstatus hinaus kam. Die Größe wäre vermutlich ähnlich.

Sich damit genauer zu beschäftigen wäre interressant. Du bringst mich da auf eine Interessante Idee. Vielleicht schreibe ich eine kleine Story dazu.
Mal sehen.

Freut mich das dir der Charakterbogen gefällt. Den habe ich am Sonntag erstellt und versucht mich kurz zuhalten. Ich hätte noch mehr schreiben können. Ja die Disskussion zwischen Chefingenieur und Captain mit technischem Hintergrund könnte heiß werdeen. ;D

Das hört sich jetzt vielleicht komisch an, aber mit einem Techniker als Captain kann ich mich persölich eher anfreunden als mit einem
Taktiker oder Wissenschaftler als Captain. Das liegt vermutlich daran das ich auch technisch interessiert/begabt bin und in einem technischen
Beruf arbeite. :]

Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Alexander_Maclean am 30.06.14, 20:14
Ich habe ja mal einen testflug mit einen shuttle in einer meiner Geschichten gehabt. Und da flog der Pilot auch allein.

Hat sich richtig angefühlt.

Und da dein chara ja auch Ingenieurin ist, würde das IMO passen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 30.06.14, 21:27
@Alex

OK Danke für den heinweis. Mal sehen wie es passt wenn ich eine Kleine story schreibe. Nur kann ich dann keine Szene Schreiben in der sie
sich mit jemand anders in eine 1 personen Rettungskapsel quetscht-

Wenn ich mich nicht Irre war das bei dir der Captain der mit einem Shuttle auf nimmerwiedersehen verschwand. Dann wurde der
1. Offizier Captain.
Das wird bei mir anders laufen. Darauf sollte der erste Offizier besser nicht hoffen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Alexander_Maclean am 30.06.14, 21:43
Genau die meinte ich.

War nur ein gedanke.

Wobei zwei personen am besten beiderlei geschlechts in einer engen Rettungskapsel gibt natürlich ne steilvorlage für: "Ist das ihr Phaser oder freuen sie sich, mich zu sehen."  :P :P
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 16.07.14, 22:31
Ich habe eine Frage und würde gerne die Vorschläge der anderen User hier im Forum hören.

Wenn ich eine Person von einem Raumschiff in der Umlaufbahn eines Klasse M Planeten auf den Planeten beame. Welche Fehlfunktion oder
anomalie fällt euch ein die den Transporterstrahl umleitet oder Stört/zerstreut, so das die gebeamte person nicht an den Zielkoordinaten
erscheint sondern woanders ( anderer Ort auf dem Planet/ anderer Planet usw. ...)

Die vorschläge bräuchte ich für eine storyidee.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Alexander_Maclean am 16.07.14, 22:41
Ist der Planet bewohnt?

wenn aj, wie weit ist die Bevölkerung entwickelt? Gut wenn sie nicht weit entwickelt sind, gibt es ja keinen Kontakt. bei einer fortschrittlichen Spezies, wäre ein eigener überlagereder Transporterstrahl denkbar. oder ein Traktorstrahl.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 16.07.14, 23:03
Der überlagernde Transporterstrahl hört sich gut an. Aber der Planet soll unbewohnt sein. Könnte es plausibel klingen, das der
Transporterstrahl von Mineralablagerungen umgelenkt wird? Wohl eher wenn man in eine höhle beamt? Schwierige Lage ...
mal überlegen..
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kirk am 16.07.14, 23:22
Ja das ginge ist auch Canon wurde aber meiner Meinung nach zu oft in den Serien genutzt. Was vielleicht auch ginge ist ein anders Schiff was während des Beamens in der Nähe mit Warp vorbei Fliegt. Durch die Verzerrung des Raumes kann der Transporterstrahl abgelenkt oder zerstreut werden.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 16.07.14, 23:33
Gute möglichkeit, ist zwar für mich nicht optimal, aber wenn es nicht anders geht. Bin mal gespannt was die anderen für vorschläge
machen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 17.07.14, 08:44
Ja, das ist eine Nette Idee, die ich auch schon mal genutzt habe.

In meinem Fall war es ein Energiefeld, welches zur Ablenkung führte.

Aber es gibt ja auch andere Phänomene:

Sonneneruption/Sonnenwinde

Partikelrückstände von Ionenstürmen

Unbestimmte/unbekannte Raumanomalie, die sich aus dem Inneren des Planetenkerns ergibt.
(Beispiel: Die Voyagerfolge wo die Zeit rasant schnell vergeht. Da sind der Phantasie ja fast keine Grenzen gesetzt.)

Strahlungswerte die auf die glatte Oberfläche eines Sees treffen (Siehe  Sonne und Spiegel: Einfallswinkel gleich austrittswinkel) was man vorher überhaupt niht berücksichtigt hat.

Inversionswetterschichten, können auf anderen Planeten auch ganz andere Wirkungen haben.
"Also ich bitte dich, ne kleine Wolkenschicht hat bei uns noch nie einen Transport verhindert..."

Die bereits genannten Gesteinsablagerungen

Vielleicht hat ja auch der Ozean eine ganz besonders reflektierende Wirkung, die dazu führt, dass alle Signale micht über die Wolkendecke hinauskommen und von oben nix durchkommt, oder böse abgelenkt wird.
Das kann man vielleicht vorher schon ahnen weil die Signale vom Planeten (wenn bewohnt) so komisch durchkommen. Unt obwohl man einen Transportverstärker oder einen gebündelten Transporterstrahl verwendet wird das Signal abgelenkt.
Nur aufgrund dieser Bündelungstechnik zerfällt das Muster nicht, sondern wird an anderer Stelle rematerialisiert.

Oder auch beliebige Kombinationen...
... wenn Du noch mehr brauchst...PN

Ich finde die Idee mit der Wolke am schönsten, das sind so schöne Klassiker, weil keiner damit rechnet, dass so was Banales die ausgefeilte Technik Schachmatt setzen kann.

Ich wünsch Dir viel Spass beim entwickeln und hoffe bald was zu lesen  :)
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 17.07.14, 19:29
Dann danke ich euch mal für die anregungen und Ideen. Damit läßt sich bestimmt was vernünftiges anfangen.
Das mit dem wetter hört sich interessant an.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 04.03.15, 22:58

Au Weia, auch lange nix passiert hier.

So lieber Kontiki, ich hatte Dir ja versprochen Deine Geschichte zu lesen, was ich auch getan habe, aber ich hatte vergessen ein Feedback zu schreiben.
Also habe ich sie mir Heute noch mal vorgenommen.

Die Geschichte ist eine sehr schöne Betrachtung eines Abschieds, ich kenne ja inzwischen auch Deine Vorlageidee, die Du sehr gut und einfühlsam umgesetzt hast. Ich kann mir die Situation sehr gut vorstellen und sehe sehr bildhaft das Schiff vor mir, das nun seine letzte Fahrt zum Schiffsfriedhof antritt, und von dem man sich verabschiedet. Es ist eine besondere Situation, wenn man sich nach vielen Jahren von seinem Schiff oder vielleicht auch nur von seinem Auto trennen muss.
Es hat einen immer gut von einem Ort zum anderen gebracht und man hat gemeinsam viel erlebt.
Ich bin ohnehin der Typ, der glaubt, dass es eine Chemie zwischen der Mannschaft und dem Schiff gibt, was ohnehin jeder Captain glaubt und ich bilde mir gerne ein, dass so etwas funktionieren kann.

Das hast Du hervorragend umgesetzt.

Im Dokument zeigen sich einige wenige Flüchtigkeitsfehler und ich hätte mir gewünscht, dass Du bei thematischen Wechseln mal einen Absatz gemacht hättest. Zudem ist mir aufgefallen, dass Du ab und zu die Zeiten wechselst, Mal in Vergangenheitsform und Mal in Präsenz, was ein wenig verwirrt. Aber alles in allem nicht, was eine kleine Überarbeitung nicht gerade rücken würde.
Ich habe absichtlich nicht den Charakterbogen gelesen, was ich noch nachholen werde. Ich wollte die Figur unvoreingenommen betrachten und den Charakter aus der Geschichte herauslesen.
Auch das ist Dir gelungen, denn es ist nicht immer einfach die Beschreibung beiläufig mit einzuflechten.

Einziger Mangel: Die Geschichte ist viel zu kurz. Kaum hat man sich warmgelesen, ist es auch schon wieder vorbei.

Aber nein, auch das schmälert das Vergnügen nicht. Gerne würde ich mehr dazu lesen, ob nun eine Mission auf der Recovery, oder auch eine Geschichte über ihr neues Kommando.

Fazit: Wenn auch kurz, so ist diese Geschichte dennoch sehr zu empfehlen.

Roger
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 05.03.15, 18:16
Hallo Roger,

zunächst einmal vielen Dank für das Feedback von "Die Letzte Fahrt". Es freut mich das dir der Text gefallen hat. Ja das mit dem Abschied
ist so eine Sache, meistens verabschiedet sich ja der Captain auf der Brücke von seinem Schiff. Bei mir war es die Chefingenieurin die
sich im Maschinenraum befindet. Das man nach vielen Jahren Dienst auf dem selben Schiff eine gewisse zuneigung zum Schiff hat, ist denke
ich normal. Das geht uns ja heute so mit dem eigenen Auto das wir viele Jahre gefahren haben.
Die Geschichte ist damals aus einer ähnlichen Stimmung heraus entstanden.

Natürlich gibt es einige Flüchtigkeitsfehler, da auch ich "Betriebsblind" bin wenn es um Fehlersuche im eigenen Werk geht. Eine
Überarbeitung könnte sicher nicht schaden, damals hatte ich nur keinen Betaleser/Korrekturleser, sondern nur die
Rechtschreibprüfung von meinem Schreibprogramm. Bei künftigen Story werde ich das ändern.

Von Textlayout habe ich ehrlich gesagt wenig ahnung und mich bisher noch nicht näher damit beschäftigt.
Die Geschichte war aber von anfang an als Kurzgeschichte gedacht, es sollte nie ein Roman oder ähnliches werden.

Schön finde ich es das du die Geschichte gelesen hast, bevor du das Charakterprofil gelesen hast. Und das obwohl beides im selben
Thread ist, ich bin mir nicht sicher ob ich das auch so gemacht hätte.


Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 05.03.15, 18:25

Ja, das ist genau der Grund, warum ich meine Charaktere nicht öffentlich stelle.
Es soll beim Lesen noch genug zu entdecken geben. Ich finde es spannender, wenn man all diese Informationen im Text 'verstecken' kann und daraus auch kleine Nebenstorys generieren kann. Das ergänzt das Ganze, rundet es ab.

Je nachdem wer das PDF in die Hände bekommt, hat vielleicht keinen Zugang zu den Charakterprofilen, und wenn das dann nur da steht, legt man vielleicht auch nicht so viel Wert auf eine detaillierte Beschreibung, die sich in kleinen Häppchen durchs ganze Dokument zieht, je nachdem, wo es genau hinpasst.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 18.06.15, 16:13
Hallo Allerseits,

zusammen mit Roger habe ich eine Kurzgeschichte über Captain Jones  geschrieben.
Während des Schreibens war es immer interessant zu sehen wie sich der Teil des
jeweils anderen entwickelt.
 
Mein Dank gilt vor allem Ihm da er so spontan mit geschrieben hat.
Ohne seine Ratschläge und Tips würde die Story sicher ganz anders aussehen. Nicht
unerwähnt möchte ich Dahkur lassen, die bereit war das ganze Korrektur zu lesen.
Vielen Dank euch beiden.

"Der Preis der Innovation" spielt im Jahre 2362, lange bevor Captain Jones das
Kommando über die U.S.S. Alphaone übernimmt. Ein paar von euch werden vielleicht
einen alten bekannten wieder sehen.  Auf Euer Feedback bin ich gespannt.
Viel spaß beim Lesen. :D


Hier die Geschichte: http://filehorst.de/d/bhBCtabi



Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 18.06.15, 16:19
Habs runtergeladen und bin schon gespannt, was mich da erwartet.
Euch beide beglückwünsche ich herzlich zur erfolgreichen Zusammenarbeit und zur Veröffentlichung.

Liebe Grüße
J.J.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 18.06.15, 17:19
Vielen Dank für die Glückwünsche und viel Spaß beim lesen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: VGer am 18.06.15, 18:04
Herzlichen Glückwunsch, Konti!

Ich würde gerne mal was von Dir lesen, vielleicht könntest Du mir einen kleinen Hinweis geben ... kann ich diese Geschichte auch ohne Vorkenntnisse Deines Kopfcanons lesen, oder ist eine andere besser zum Einstieg? :)
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 18.06.15, 18:25
Hallo VGer, freut mich das du meine Story lesen möchtest. Sie basiert zum Großteil auf meinem Kopfcanon, der hier nur Teilweise
dokumentiert ist. In diesem Tread erfährst du mehr darüber, wenn du auf Seite 1 anfängst. Aber Vorsicht Spoiler gefahr. Am besten
erst die Story lesen und dann den Thread. ;). Das wird zumindest Teilweise Deine Fragen beantworten.

Ein Teil der Geschichte basiert auch auf der Serie " Die Akte der U.S.S. Alexandria" von Roger van Dyke. Einer seiner Charaktere kommt
darin vor. Es ist so eine art FF Crossover.

Bei Fragen darfst du dich gerne an mich wenden.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: VGer am 18.06.15, 20:15
Haha, das mit dem nur teilweise dokumentierten Kopfcanon, das kenne ich nur zu gut! :D

Ich fange also mal am Anfang an, und arbeite mich allmählich vor. Rogers Alexandria-Reihe steht ja auch noch auf meiner Leseliste, ich bin also mal sehr gespannt. Nachdem die ersten Geschichten ja doch schon etwas älter sind, wie ich sehe, sag doch bitte, ob Du dazu überhaupt noch Feedback möchtest ... ich schreibe gerne Reviews, aber wenn die Sache für Dich schon abgeschlossen ist, dann werde ich mich darauf einstellen und einfach nur sagen wie es mir gefallen hat anstatt groß Verbesserungsvorschläge zu bringen, die vielleicht gar nicht willkommen sind?
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 18.06.15, 20:34
Hi VGer,

Du kannst unbeschwert lesen, denn wenn Du die Alexandria Reihe noch nicht kennst ist das auch kein Problem. Im Gegenteil, du erhältst einen ersten Eindruck meines Captains, zu Zeiten, als er noch ein Commander und Nummer 1 auf einem andern Schiff war. Ein guter Start der sich meiner Meinung nach gut in meine Reihe einfügt.

Deshalb bin ich Kontiki auch dankbar, dass ich das machen durfte, weil ich so meinem Charakter bereits eine weitere Facette hinzufügen konnte.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 18.06.15, 20:39
@VGer
Wie ich sehe hast du dich schon durch gearbeitet. Wenn du möchtest kannst du auch zu den älteren Storys Feedback schreiben, wäre sicher
interessant. Das überlasse ich dir. Die ältern storys sind auch von meinem Kopfcanon, werden aber nicht mehr geändert. Sie stammen noch
aus einer Zeit als ich noch kein Betaleser oder ähnliches hatte, daher gibt es dort wahrscheinlich mehr fehler.

OFF Topic
Hier der Link zu meinen Uniformpatches aus meinem Kopfcanon. :)
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3575.0.html (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3575.0.html)
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Dahkur am 27.06.15, 07:42
Sorry, ich wollte schon eher etwas dazu schreiben, aber momentan läuft mein RL ziemlich unrund ... :(


Wie schon in der mail an Roger geschrieben, gefällt mir die Idee hinter der Story. Ich finde auch, dass Eure beiden Teile sich gut aneinander fügen, Ihr ergänzt Euch sehr schön mit den Betrachtungen der Situation von zwei Seiten.

Jacqueline Jones gefällt mir als Charakter, sie wirkt so unbeschwert und abenteuerlustig. Schön ist auch ihr Gegensatz zu dem in dieser Situation reichlich überforderten Collins.

Die Szenen in der Rettungskapsel fand ich gelungen. Bei mir ist beim Lesen ein Gefühl von Klaustrophobie aufgekommen, weil ich mir alles durch die Beschreibung so bildlich vorstellen konnte.

Was Eure Technikleidenschaft angeht, war die hier gut eingesetzt, für einen Laien wie mich überzeugend und auch nicht zu überbordend. Im Vordergrund standen Geschichte und Charaktere, was für mich das Wichtigste ist.

Über den Punkt wegen der Spannung, den ich bereits angesprochen hatte, habe ich noch weiter nachgedacht. Ich denke, in den kritischen Momenten der Handlung wäre ev. ein knapperer Stil dahingehend förderlich gewesen. Längere Beschreibung in den Ruhephasen und dann knappere Sätze an den Knackpunkten.
Aber wie gesagt, es fällt mir schwer, ein Gefühl in richtige Worte zu fassen. Ich bin keine Stil-Analytikerin und erfasse in FFs sehr viel eher mit einem Bauchgefühl als mit dem Kopf.

Vielen Dank, dass ich Eure FF lesen durfte, es hat mir Spaß gemacht.



Ich würde gerne mal was von Dir lesen, vielleicht könntest Du mir einen kleinen Hinweis geben ... kann ich diese Geschichte auch ohne Vorkenntnisse Deines Kopfcanons lesen, oder ist eine andere besser zum Einstieg? :)

Die FF ist problemlos ohne jede Vorkenntnisse zu lesen. Ich habe z.B. erst jetzt in Kontis post gelesen, dass Jacqueline Jones ein bereits existierende Chara aus seiner Reihe ist. Dieses Wissen braucht man für die FF nicht. Das Gleiche gilt für die Charaktere von Roger hier.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 27.06.15, 20:48
Freut mich das Dir die Geschichte und die Idee dahinter gefallen hat.


Jacqueline Jones gefällt mir als Charakter, sie wirkt so unbeschwert und abenteuerlustig. Schön ist auch ihr Gegensatz zu dem in dieser Situation reichlich überforderten Collins.

So in etwa hatte ich Jacqueline Jones auch angelegt. Sie soll der Typ sein, der auch mal unbeschwert an neue Dinge heran geht. Der Kontrast zu Collins war eher unbeabsichtigt, da er nur als Nebenfigur angelegt war.

Was die Technikleidenschaft angeht, bin ich froh das es verständlich und nicht zu viel war. Genau wie Roger arbeite auch ich in einem
technischen Beruf. Es war uns schon wichtig die Chraktere in den Vordergrund zu stellen. Das ist ja eigentlich das wichtigste. Die
Technik ist nur Beiwerk ( wenn auch ein schönes  ;D )

Auch ich erfasse FFs mehr nach Gefühl. Den Schreibstil zu analysieren wäre mir zu viel, das kann ich auch gar nicht.

Es war auch schön vo Dir das du uns als Korrekturleserin zur Seite gestanden hast. Nochmals vielen Dank. ;)


Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Dahkur am 28.06.15, 15:54
:D Wenn ich es dann mal schaffe, für fünf Sekunden von Bajor weg zu schreiben, werde ich mich vertrauensvoll an Euch beide wegen technischer Details wenden :D.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: VGer am 28.06.15, 16:55
Wie versprochen, hier mein Feedback!

Zuerst einmal soll gesagt sein, dass ich die Geschichte sehr gerne gelesen habe. Sie hat mich gut unterhalten, und vor allem Jackie als Protagonistin war mir sehr sympathisch. Sie wirkt lebendig und abenteuerlustig, aber auch kompetent und verantwortungsbewusst. Ich fand es auch sehr angenehm, dass sie nicht diesem Klischee vom "draufgängerischen Hallodri" entspricht, das vor allem Testpiloten ja oft bedienen. Die Stelle, als Collins sie fragt wann sie endlich Loopings macht, und sie ihn dafür zurechtweist fand ich deshalb besonders witzig und treffend.

Wie bereits andernorts erwähnt, fand ich Deine Schilderungen vom Mars, von Utopia, von den Testpiloten, sehr interessant. Es ist immer spannend zu sehen was andere Autoren mit denselben Grundvoraussetzungen machen und auch, dass wir offenbar völlig unabhängig voneinander ein paar sehr ähnliche Ansätze dazu haben. Gerade Bens Charakter und seine väterlich-kumpelhafte Beziehung zu Jackie fand ich sehr interessant, gibt's von ihm noch mehr zu lesen?

Ich muss ehrlich gestehen, dass mir die ganzen detaillierten Beschreibungen der Technologie streckenweise zu langatmig geworden sind, auch wenn es natürlich klar ist dass sie sich sehr akribisch auf ihre Mission vorbereiten. Aber das ist wohl Geschmackssache, du weißt ja bereits, dass ich nicht so ein Technik-Fetischist bin  :-[ Das hat meiner Meinung nach der Geschichte leider etwas die Spannung genommen, weil man vieles was eine aufregende Wendung sein hätte können schon im Vorfeld erklärt bekommen hat. Bei einem Roman ist das etwas anderes, da sind zehn Seiten einführende Erklärungen bevor die Handlung richtig losgeht nicht außergewöhnlich, aber bei einer Kurzgeschichte ist das schon ein Drittel des Texts ... Kurzgeschichten leben vom Spannubngsaufbau und vom Überraschungsmoment, finde ich, gerade das macht doch den Reiz aus. Wenn zu viel erklärt wird, dann ist die Geschichte sehr vorhersehbar ... ich habe jedenfalls schon bevor sie endlich losgeflogen sind geahnt, was passieren wird, und ich lag nicht allzuweit daneben.

(Nur so ein Beispiel, wenn ich darf, um zu verdeutlichen was ich meine: der Moment, in dem das Shuttle in Schwierigkeiten gerät und Jackie und Collins in die Rettungskapsel steigen müssen. Der Moment der Erkenntnis - "oh shit, wir müssen da beide rein" - würde wesentlich dramatischer wirken, wenn es nicht im Vorfeld schon lang&breit besprochen worden wäre. Auf die Details, die Euch so wichtig sind, müsste man ja nicht einmal verzichten, man kann sie genausogut umsortieren: In dem Moment könnte Jackie sich ja daran erinnern, dass Ben vor dem Start erklärt hat, warum und wieso diese Modifikationen notwendig waren, und sie könnte ihn dafür verfluchen ... oder so ähnlich. Aber wie gesagt, nur so eine Idee.)

Als Jackie und Collins in der Rettungskapsel waren und ums Überleben gekämpft haben ... das hat mir gut gefallen! Wobei, naja, eigentlich nicht, aber gerade das macht es so gut. ;) Die Klaustrophobie und die Panik, und wie Jackie versucht trotzdem professionell zu bleiben und die Fassung zu bewahren, das konnte ich richtig gut mitfühlen. Brrr, keine Situation die ich mir wünschen würde!

Übrigens, über die Erklärung zum Thema "Guppy" musste ich grinsen. Ich liebe solche kleinen Details ... bin selbst Seglerin und habe die Reisen von Laura Dekker und anderen jungen Solo-Weltumseglern in den letzten Jahren verfolgt. Mir selbst fehlt für sowas der Mut und das Können, aber ich bewundere ihre Leistungen, und es ist eine schöne Hommage! :)

Was mich ein bisschen stutzig gemacht hat, sind die Umstände der Rettungsmission. Ich verstehe schon, dass diese "zufällige Rettung in letzter Sekunde" ein wesentlicher Punkt der Handlung ist (habe ich das richtig verstanden, das Schiff der "Retter" ist Rogers und das ist der Berührungspunkt zwischen Euren Geschichten?) und deshalb nicht anders geht ... aber irgendwie erscheint es mir doch wenig plausibel. Sie sind irgendwo zwischen dem Sol-System und Vulkan unterwegs, also mitten in der Föderation, und sie haben keinerlei Kontakt zum bzw. Überwachung vom Hauptquartier während eines geplanten Testflugs, und sie können einfach spurlos verschwinden? Sorry, aber das erscheint mir irgendwie ein Bisschen gar dillettantisch seitens der Sternenflotte ... oder habe ich eine Fehlfunktion des Subraum-Komm-Systems oder einen "Houston-wir-haben-ein-Problem-Moment" (mit dem ich eigentlich fix gerechnet hatte) einfach überlesen?

Die Rettungsmission selbst hat mir allerdings sehr gut gefallen! Gerade dieses Machtgerangel zwischen dem Captain und dem XO und die ethischen Bedenken die damit einhergehen, das war sehr plastisch beschrieben und ich habe richtig mitgefiebert, ob sie jetzt umkehren werden oder nicht. Gerade dieses "Aber Captain, ich sehe da ein ... Dings ... wollen wir das nicht untersuchen?", das ist klassisches Star Trek Feeling, gut gemacht! Zuerst war ich ein bisschen überfordert mit den vielen Charakteren, aber das liegt wohl daran dass ich das größere Ganze (noch!) nicht kenne.

Himmel ... das ist jetzt doch länger geworden als erwartet, und ich hoffe ich habe Euch mit meiner (hoffentlich konstruktiven?) Kritik nicht entmutigt :-[ Jedenfalls hat mir die Geschichte einen guten ersten Einblick gegeben und auch sehr viel Lust darauf gemacht, mehr von Euch beiden zu lesen! :)

Beste Grüße,
die Sonde.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 28.06.15, 19:07
Wie versprochen, hier mein Feedback!

Zuerst einmal soll gesagt sein, dass ich die Geschichte sehr gerne gelesen habe. Sie hat mich gut unterhalten, und vor allem Jackie als Protagonistin war mir sehr sympathisch. Sie wirkt lebendig und abenteuerlustig, aber auch kompetent und verantwortungsbewusst. Ich fand es auch sehr angenehm, dass sie nicht diesem Klischee vom "draufgängerischen Hallodri" entspricht, das vor allem Testpiloten ja oft bedienen. Die Stelle, als Collins sie fragt wann sie endlich Loopings macht, und sie ihn dafür zurechtweist fand ich deshalb besonders witzig und treffend.

Mich freut es das dir Jacqueline sympathisch ist. Das zeigt mir das sie richtig ankommt. Sie sollte nichts von einem "draufgängerischen
Hallodri" haben. Dieses Klischee mag ich selbst nicht so. Auch deswegen habe ich diese Szene eingebaut. Leute die nicht sofort dem
Klischee ihres Berufes entsprechen sind doch viel interessanter.

Wie bereits andernorts erwähnt, fand ich Deine Schilderungen vom Mars, von Utopia, von den Testpiloten, sehr interessant. Es ist immer spannend zu sehen was andere Autoren mit denselben Grundvoraussetzungen machen und auch, dass wir offenbar völlig unabhängig voneinander ein paar sehr ähnliche Ansätze dazu haben. Gerade Bens Charakter und seine väterlich-kumpelhafte Beziehung zu Jackie fand ich sehr interessant, gibt's von ihm noch mehr zu lesen?

Bens Charakter war eigentlich nur für die Story gedacht. Es kann durchaus sein das er irgendwann nochmal in einer meiner Stories
auftaucht. Das ist zwar nicht explizit geplant, ausschließen möchte ich es nicht. Mal sehen was die Zukunft bringt.



Ich muss ehrlich gestehen, dass mir die ganzen detaillierten Beschreibungen der Technologie streckenweise zu langatmig geworden sind, auch wenn es natürlich klar ist dass sie sich sehr akribisch auf ihre Mission vorbereiten. Aber das ist wohl Geschmackssache, du weißt ja bereits, dass ich nicht so ein Technik-Fetischist bin  :-[ Das hat meiner Meinung nach der Geschichte leider etwas die Spannung genommen, weil man vieles was eine aufregende Wendung sein hätte können schon im Vorfeld erklärt bekommen hat. Bei einem Roman ist das etwas anderes, da sind zehn Seiten einführende Erklärungen bevor die Handlung richtig losgeht nicht außergewöhnlich, aber bei einer Kurzgeschichte ist das schon ein Drittel des Texts ... Kurzgeschichten leben vom Spannubngsaufbau und vom Überraschungsmoment, finde ich, gerade das macht doch den Reiz aus. Wenn zu viel erklärt wird, dann ist die Geschichte sehr vorhersehbar ... ich habe jedenfalls schon bevor sie endlich losgeflogen sind geahnt, was passieren wird, und ich lag nicht allzuweit daneben.

Die Sache mit den Technischen beschreibungen ist nicht jedermanns sache. Das ist auch vollkommen OK. Da es ja ein Testflug ist, bei dem
technische Geräte getestet werden, gehört es für mich auch ein Stück weit dazu, diese techischen Geräte zu beschreiben.
Die sache mit dem Spannungsbogen werde ich versuchen bei künftigen Stories zu berücksichtigen. Es war ja ursprünglich als
Kurzgeschichte gedacht. Gewisse Dinge kann man oft vorhersehen, wenn man mit der Materie vertraut ist. Danke fürs Beispiel.



Was mich ein bisschen stutzig gemacht hat, sind die Umstände der Rettungsmission. Ich verstehe schon, dass diese "zufällige Rettung in letzter Sekunde" ein wesentlicher Punkt der Handlung ist (habe ich das richtig verstanden, das Schiff der "Retter" ist Rogers und das ist der Berührungspunkt zwischen Euren Geschichten?) und deshalb nicht anders geht ... aber irgendwie erscheint es mir doch wenig plausibel. Sie sind irgendwo zwischen dem Sol-System und Vulkan unterwegs, also mitten in der Föderation, und sie haben keinerlei Kontakt zum bzw. Überwachung vom Hauptquartier während eines geplanten Testflugs, und sie können einfach spurlos verschwinden? Sorry, aber das erscheint mir irgendwie ein Bisschen gar dillettantisch seitens der Sternenflotte ... oder habe ich eine Fehlfunktion des Subraum-Komm-Systems oder einen "Houston-wir-haben-ein-Problem-Moment" (mit dem ich eigentlich fix gerechnet hatte) einfach überlesen?

Es war von der Situation glaube ich erforderlich. Ein Testflug wird normalerweise auf einem etwas abgelegen Teil der Föderation
durchgeführt. Und all zu weit weg durfte es auch nicht sein. Der weltraum ist größer als man denkt. Von der Erde bis Vulkan sind es, glaube ich auch so um die 15 Lichtjahre.  Ich weiß das ist ne schlechte erklärung. Einen Notruf abzusetzen hat sie zwar nicht gemacht,
aber die Rettungskapsel hatte eine automatischen Notrufsender der in Betreib war bis sie ihn abgeschaltet hatte um energie zu sparen.
Ein paar Stunden  lief der also.




Himmel ... das ist jetzt doch länger geworden als erwartet, und ich hoffe ich habe Euch mit meiner (hoffentlich konstruktiven?) Kritik nicht entmutigt :-[ Jedenfalls hat mir die Geschichte einen guten ersten Einblick gegeben und auch sehr viel Lust darauf gemacht, mehr von Euch beiden zu lesen! :)

Beste Grüße,
die Sonde.

Ich bin ja froh das du dir die mühe fürs Feedback gemacht hast. Denn jeder sieht aus seiner Perspektive Dinge die ein anderer nicht sieht.
vielen Dank. Roger wird bestimmt auch noch etwas dazu schreiben wollen. Es kommt wahrscheinlich noch etwas.

Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: VGer am 28.06.15, 19:53
Sie sollte nichts von einem "draufgängerischen
Hallodri" haben. Dieses Klischee mag ich selbst nicht so. Auch deswegen habe ich diese Szene eingebaut. Leute die nicht sofort dem
Klischee ihres Berufes entsprechen sind doch viel interessanter.

Das stimmt, und das beschränkt sich längst nicht nur auf Piloten.

Die Sache mit den Technischen beschreibungen ist nicht jedermanns sache. Das ist auch vollkommen OK. Da es ja ein Testflug ist, bei dem
technische Geräte getestet werden, gehört es für mich auch ein Stück weit dazu, diese techischen Geräte zu beschreiben.

Deswegen sagte ich ja - Geschmackssache. Es ist keinesfalls "falsch", sich auf sowas zu konzentrieren, der "science"-Aspekt gehört zur "science fiction" ja auch dazu. Meine Hochachtung, dass Ihr das könnt! Für jemanden, der sich damit besser auskennt als ich, ist das sicher interessanter. Meine Kritik bezog sich auch weniger darauf, dass die Geschichte viel Technik beinhaltet, sondern eher darauf, wie einem das schmackhaft gemacht wird. Bei dem Rundgang am Anfang dachte ich einfach nur mehr "jaja, schon gut, geht's jetzt dann endlich mal lo-hooos?". Wenn einem solche Details aber in einer konkreten Situation in der sie benötigt werden (z.B. wenn der Warpantrieb spinnt und Jackie darüber nachdenkt, warum er spinnt und was sie dagegen tun kann) serviert werden, dann finde ich das wesentlich spannender, weil es einfach nicht mehr so abstrakt und theoretisch ist. Aber das ist nur meine Perspektive als "Technik-Noob" ;)

Gewisse Dinge kann man oft vorhersehen, wenn man mit der Materie vertraut ist.

Natürlich.

Ich hatte halt beim Lesen oft das Gefühl - und bitte nimm mir das jetzt nicht übel! - dass Du Dich gerade am Anfang sehr an dem chronologischen Ablauf der Ereignisse festklammerst, es muss ja alles seine Ordnung haben, und das geht auf Kosten der Spannung. Auf mich wirkt es so, als sei die Geschichte für einen Admiral im Hauptquartier geschrieben worden, als Nacherzählung des Missionsberichts mit allen Ereignissen und Fakten. Nur hat ein Admiral andere Erwartungen als ein unbeteiligter Leser ;)

Es war von der Situation glaube ich erforderlich. Ein Testflug wird normalerweise auf einem etwas abgelegen Teil der Föderation
durchgeführt. Und all zu weit weg durfte es auch nicht sein. Der weltraum ist größer als man denkt. Von der Erde bis Vulkan sind es, glaube ich auch so um die 15 Lichtjahre.  Ich weiß das ist ne schlechte erklärung. Einen Notruf abzusetzen hat sie zwar nicht gemacht,
aber die Rettungskapsel hatte eine automatischen Notrufsender der in Betreib war bis sie ihn abgeschaltet hatte um energie zu sparen.
Ein paar Stunden  lief der also.

Da hast Du natürlich Recht, der Weltraum ist größer als wir uns das überhaupt auch nur ansatzweise vorstellen können. Aber im Canon war es (so zumindest mein Eindruck) nie ein Problem, wenn nötig auch ohne Zeitverzögerung vom dritten Planeten links im Alpha-Sigma-Trallala-System zur Enterprise oder ins Hauptquartier zu "telefonieren", deshalb habe ich mich gewundert, gerade weil es im Vergleich nicht weit weg ist. Eine Fehlfunktion würde das erklären, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass die immer so gut organisierte und protokollversessene Sternenflotte ein Prototypenschiff einfach so ohne jegliche Überwachung auf gut Glück losfliegen lassen würde ...
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 28.06.15, 21:13
Hallo VGer,

es freut mich, dass wir Dich wenigstens für eine Weile gut unterhalten konnten.
Ich bin ja mit meinen Geschichten inzwischen schon ein alter Hase, sei 1998 schreibe ich verschiedene meist längere Stories und habe mich natürlich sehr gefreut, als Kontiki mir sagte, dass er jemanden für die Rettung braucht.

Außer ein paar Eckpunkten habe ich so gut wie nichts gehabt und habe dann einfach aus dem Personalbogen meines Captains die entsprechende Zeit genommen und dem Schiff auf dem er diente eine Klasse verpasst. Ein paar Charaktere dazu und schon konnte die Rettung von Statten gehen. Kontiki hatte mir keine Vorgaben gemacht, außer dass sie Überleben müssen :)

Es ist nicht gerade einfach so ins 'Blaue' hinein zu schreiben, ohne dass du wirklich weißt wie der Stil des Anderen aussieht. Ich habe mich an den Kurzgeschichten orientiert und habe bei meinen Fortschrittsmeldungen schnell erkannt, dass mein Part eigentlich viel länger wurde als Kontiki ihn geplant hatte.

Den Einwand der Kommunikation habe ich beim Scheiben auch schon vorausgesehen und habe in einem kleinen Absatz erwähnt (Als es um die Kontaktaufnahme ging) dass keiner Antwortet, vermutlich weil die Sendeanlage beschädigt ist.
Deine Kritik an den technischen Details kann ich nachvollziehen, da hat jeder so seine eigene Vorstellung und möglicherweise wäre es tatsächlich besser gewesen, wenn man die Erklärung zur Rettungskapsel und vor allem die Tatsache, dass es nur eine statt der vorgesehenen zwei war, erst dann gebracht hätte, als es die Situation erforderte. Denn wer steigt schon mit zwei Personen in ein Shuttle bei dem es nur für einen eine Rettungsmöglichkeit gibt, auch wenn man sich wie so oft auf sein Glück verlässt.

Ich hoffe, Du hast ein wenig Gefallen an meinem späteren Captain gefunden in meiner ersten Geschichte wirst Du auch erfahren, was ihm zugestoßen ist.

Vielen Dank fürs Lesen und für dein konstruktives Feedback.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: VGer am 28.06.15, 21:25
Kontiki hatte mir keine Vorgaben gemacht, außer dass sie Überleben müssen :) Es ist nicht gerade einfach so ins 'Blaue' hinein zu schreiben, ohne dass du wirklich weißt wie der Stil des Anderen aussieht. Ich habe mich an den Kurzgeschichten orientiert und habe bei meinen Fortschrittsmeldungen schnell erkannt, dass mein Part eigentlich viel länger wurde als Kontiki ihn geplant hatte.

Dafür ein riesengroßes Lob! Eure beiden Teile haben sich inhaltlich und stilistisch nahtlos ineinandergefügt. Hätte ich nicht im Vorhinein gewusst, dass das eine "Kooperation" ist, hätte ich nichts geahnt. Gut, ich kenne Euch beide und Eure individuelle Art zu Schreiben längst noch nicht gut genug, um auf verräterische Feinheiten aufmerksam zu werden, aber ... so wie es ist, passt es.

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Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 28.06.15, 22:10

Vielen herzlichen Dank, dass ist das größte Lob überhaupt denn es war echt nicht einfach das so hinzubekommen. Es gibt j tatsächlich einen harten Schnitt wo Kontiki aufgehört hat und ich dann weitergemacht habe.

Vielen Dank!!!

Roger
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: VGer am 28.06.15, 22:29
Dieser Schnitt, das war das Eintreffen der Calypso, ja? Den Perspektivenwechsel habe ich bemerkt, das war ja auch ein wesentlicher Teil der Story. Ich hatte auch gleich den Verdacht dass das Schiff und das Drumherum eher zu Roger passt. Aber eben nur, weil ich es vorab wusste. Ich hätte nicht erraten können, wer welchen Teil geschrieben und / oder konzeptioniert hat ...

Ich habe ja auch einen "Mitverschwörer" in Sachen Fanfic, aber wir entwickeln nur gemeinsam Konzepte für unseren Kopfcanon und jeder schreibt dann seine eigenen Geschichten. Gemeinsam zu schreiben, das haben wir uns noch nie getraut ... einmal, als er einen schweren Hänger hatte, habe ich eine Szene für ihn geschrieben, und dann haben wir beide lachen müssen weil das so unverkennbar ich war und nicht er, seither lassen wir es lieber. :D

Wirklich gut gemacht. Ich ziehe meinen imaginären Hut.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Klaustlg am 07.07.15, 10:04
Hallo

Tolle Geschichte. Mir sind beim lesen gleich die entsprechenden Bilder in den Kopf geschossen. Bei einigen Stellen hatte ich ideen für etwas mehr humor gehabt, aber das ist geschmackssache. Trotzdem eine wunderbare Geschichte. Weiter so. Hoffe bald weiteres von Jackie zu lesen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 07.07.15, 15:50
Freut mich zu hören das Dir die Geschichte gefallen hat und Dein Kopfkino dabei mit lief. Interessant wäre zu erfahren an welchen
Stellen du etwas mehr humor eingebaut hättest. Dies war bestimmt nicht die letzte Geschichte mit Jackie. Ich habe vor weiter zu schreiben,
kann aber sicher noch etwas dauern bis ne neue Story raus kommt.

Danke fürs Feedback.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Thorndyke am 10.07.15, 18:36
Ja das ist doch mal ne Geschichte, die es sich lohnt zu lesen. Da macht das Lesen richtig geilen Spaß!!!

Das schreit nach Fortsetzung!!!!

Ein Lob ist hier mehr als angebracht, da merkt man garnicht, das zwei Autoren am Werke waren.
Mach oder macht weiter so, ich werde immer ein begeisterter Fan und auch Leser von Euch sein.

Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 10.07.15, 20:58

Danke Dir Thorndyke.

Es ist schön zu wissen, dass Dir die Geschichte gefallen hat und das Du gut unterhalten wurdest. Ich bin sicher es wird Kontiki auftrieb geben und ihn anspornen weiterzumachen, ich weiß ja, dass da noch was in der Mache ist. Und wer weiß, vielleicht trifft man ja Wikland auch irgendwann wieder. Das All ist zwar unendlich aber man kenn das ja, die Ganze Welt ist ein Dorf und warum sollte es da oben anders ein :)

Herzlichen Dank fürs Lesen und vor allem für's Feedback.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 18.07.15, 16:02
Kaum ist man weg, bekommt man Lob.
Vielen Dank Thorndyke. Freut mich das Dir die Story gut gefallen hat. Mit sicherheit kommt irgendwann noch was.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 18.04.16, 10:17
@ Roger & Kontiki

Gestern Abend habe ich "Der Preis der Innovation" zuende gelesen und es hat mir sehr gefallen.
Auch diesmal wurde nicht ein Phaser abgefeuert, aber das war auch nicht nötig. Ich fand die Geschichte auch so sehr spannend.
Besonders gefallen hat mir die Idee mit der Rettungskapsel, welche mit einem kleinen Warpantrieb für nur einen Sprung ausgerüstet ist.
Ich denke auch, das kann im Zweifelsfall durchaus Leben retten. Die Idee war in der Tat sehr Innovativ und plausibel beschrieben.
Ich hätte mir in der Geschichte nur gewünscht, dass man erfährt warum es zu dem Shuttleversagen kam, was dann schließlich zum Einsatz der experimentellen Fluchtkapsel geführt hat.
Auch der Captain der CALYPSO war nicht so mein Fall. Der traf echt seltsame Entscheidungen. Wenn er entschieden hätte, dass das Schiff den Kurs zu ändern hat, dann wären die 3 zusätzlichen Stunden eigentlich kein Problem gewesen. Das muss die Crew mitmachen. Und im Verdachtsfall würde imo ein guter Captain so handeln, dass er davon ausgehen muss, dass etwas nicht stimmt. Selbst bei nicht eindeutigen Sensorwerten. Er hätte zumindest nachsehen lassen müssen. Ich hatte schon damit gerechnet, dass Wikland vor lauter Wut ein Shuttle besteigt und sich selbst auf die Suche macht.
Der Captain hat hier für mich nicht schlüssig gehandelt. Auch als er es vorzog lieber heimzufliegen, als achselzuckend die Arbeit von anderen Sternenflottenmitgliedern abzutun, weil er ihnen nicht helfen wollte, die Logbuchboje zu finden.
Gut, dass es da Wikland gab. Ohne ihn wären Jacky und der Lieutenant gestorben und die Arbeit von drei Jahren auf Nimmerwiedersehen verschwunden gewesen.
Dem Captain gehört das Kommando entzogen.
Alles andere fand ich super. Alleine schon, wie die Enge in der Kapsel beschrieben war, erzeugte bei mir auch ein beklemmendes Gefühl. Das war sehr gut geschrieben und ich litt richtig mit, als die Situation immer brenzliger wurde.
Kommen wir zu Wikland, den fand ich Spitze und ich hätte gerne gewusst, warum er so geworden ist, wie er in der Geschichte auftrat.

Alles in allem eine tolle Geschichte.
Nur Captain Ithor war eine Nullpe.

Liebe Grüße
J.J.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 18.04.16, 14:46

Danke Belar, dass Du unsere Geschichte gelesen hast.
Ich bin ja derjenige, der Captain Ithor so schlecht hat aussehen lassen, aber das war ein wenig Absicht damit Wikland seine Überzeugung umsetzen konnte. Das wäre wahrscheinlich auch mit einem lägeren Streitgespräch oder Ausdidskutieren gegangen aber ich wollte auch die Länge der Geschichte nicht sprengen. Der Focus sollte ja auf Jackie und Ihrem Shuttletest liegen. Ich war ja nur das Taxi nach Hause :)

Mir fällt immer wieder auf, dass der direkte Übergang zwischen Kontikis und meinem Part kaum auffällt, obwohl es ein wirklich harter schnitt ist. Aber um so besser, dass ist nicht nur für die Geschichte gut, sondern auch für uns Autoren, denn oft unterscheidet sich der Schreibstil deutlich. Da habe ich schon ganz andere Dinge gesehen und teilweise auch mitgeschrieben.

Warum Wikland so geworden ist, wird eigentlich im ersten Teil der Alexandria Reihe angesprochen. Aber vielleicht gehe ich da ja auch noch mal gezielt darauf ein in einer Kurzgeschichte.

Vielen Dank fürs Lesen. :)
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 18.04.16, 16:58
Hallo Belar,

freut mich zu Hören das  Dir unsere Geschichte gut gefallen. Die frage, was zu der Fehlfunktion im Shuttle geführt hat, steht in der
Logbuchboje. Nach einer Auswertung der Daten kann man das sicher genau sagen. Aber um ehrlich zu sein war das für mich eher
Zweitrangig. Es könnte höchstens in einer Nachfolgestory erwähnt werden. Mir ging es mehr um Jackie, die Rettungskapsel und eine
Rettung. Dir scheint beim Lesen auch nicht die Stelle aufgefallen zu sein, an der Roger weiter geschrieben hat ( verschiedene Schreibstile).
Das freut mich sehr. Warum Captain Ithor so gehandelt hat, wie er handelte, hat ja Roger schon erklärt.

Vielen dank fürs lesen und fürs positive Feedback. :)
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 23.11.16, 21:30
Roger meinte letztens meine Beiden älteren Storys " Die letzte Fahrt " und " Neubeginn " wären eine gute Ergänzung für mein Universum, aber eine kleine überarbeitung wäre nicht schlecht. Erst war ich ein wenig skeptisch, dann jedoch sagte ich zu ihm "Mach mal".
Als ich die ersten Versionen zum lesen bekam, war ich überrascht, wie viel Potential da noch drinnen steckte. Zusammen haben wir die
änderungen besprochen und umgesetzt. Was ihr hier zum Lesen bekommt ist nun das Ergebnis davon. Ich wünsche viel Spaß beim lesen.
Wenn " Neubeginn " in kürze fertig ist, kommt es auch hier rein.

Klappentext.
Robin hatte den Großteil ihres Dienstes auf der Recovery gedient. Jetzt da der abschied naht verabschieden sich zwei Kameraden voneinander, die eine gemeinsame Vergangenheit zusammen geschweißt hat.

Edit: Gleiche Story, jetzt jedoch mit Coverbild, daher hier die neue Datei: http://filehorst.de/d/buetpjJI
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 28.11.16, 19:20
So nun ist es soweit.  "Neubeginn" ist überarbeitet und kommt auch. Da "Die letzte Fahrt" wohl etwas zu kurz war und in der Neufassung
wenig Downloads fand, hoffe ich das dies bei "Neubeginn" anders sein wird. Viel spaß beim Lesen.

Klappentext:

Jeri Parker dient als junge Offizierin auf der U.S.S. Tolstoy, bis dieses Schiff an einem der bekanntesten Gefechte teilnimmt, dass die Sternenflotte bis zu diesem Zeitpunkt austragen musste. Überleben ist schwierig unter diesen Bedingungen, denn für viele Crewmitglieder reicht es nicht aus, lebend von einem sterbenden Schiff zu entkommen, wenn es eine Zukunft ohne Individualität bedeutet. Doch auch wenn Jeri diesem Schicksal entkommen könnte, wäre ihre Zukunft ungewiss. Ihr würden mitunter Prüfungen abverlangt, an denen man zerbrechen kann.


Edit: Gleiche Story, jetzt jedoch mit Coverbild, daher hier die neue Datei: http://filehorst.de/d/bEAdyDtp
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.12.16, 14:52
Habs mir runtergeladen und kommt auf mein Tablet.
Kann allerdings eine Weile bis zur Rezension dauern.
Aber ich beglückwünsche dich herzlich zu deiner Veröffentlichung.

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 03.12.16, 19:18
Vielen Dank.
Bin gespannt auf Dein Review zu dieser neuen Fassung.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 25.12.16, 12:01
Da Dahkur bereits ihren Beitrag zur Treknation Challange 04/2016 "Zeit um Gruseln", auch hier im Forum zugänglich gemacht hat, wollte ich mich anschließen. Die kleine Kurzgeschichte ist meine erste "Gruselstory" an der ich mich versucht habe. Die Story handelt von Captain Jones, die sich plötzlich in einer unerwarteten Situation wieder findet. Ich hoffe sie gefällt euch und bin gespannt auf euer Feedback.


Edit: Gleiche Story, jetzt jedoch mit Coverbild, daher hier die neue Datei: http://filehorst.de/d/bEBsaGhc
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Dahkur am 25.12.16, 12:35
Da bin ich doch mal so frei und nehme meinen Kommentar von Treknation hier herüber :D :


Ich finde es cool, dass Du die Bandbreite der Challenge mit einem wesentlich technischeren Beitrag erweiterst.

Den Teil, als Jones von der Brücke zum Maschinenraum geht, finde ich gelungen. Die bedrückende Atmosphäre durch die Einsamkeit und die Bewegungen aus dem Augenwinkel hast Du hier sehr schön eingefangen. Man fühlt sich beim Lesen selbst versucht immer wieder einen Blick über die Schulter zu werfen.

Ich hatte Spaß beim Lesen und die dazugehörende Gänsehaut!
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.12.16, 12:36
@ Kontiki

Habs mir gezogen.
Cool, dass auch die Autorenecke hier wieder etwas Aufwind bekommt.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Dahkur am 25.12.16, 13:37
Cool, dass auch die Autorenecke hier wieder etwas Aufwind bekommt.

Ich schätze, die Flaute liegt dran, dass dieses Forum nicht wirklich groß Leser bietet. Es ist doch eher auf den graphischen Bereich ausgerichtet.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.12.16, 13:59
Wobei es aber auch so ist,
das das eine mal etwas stärker ist und dann auch mal wieder das andere.
Leser bietet es schon, es ist nur schwierig weil wir eben auch viele Geschichten haben, die gelesen werden wollen dass alles zur Geltung kommt.
Aber wünschen würde ich mir persönlich für das Forum, dass jeder alles liest. Aber das bleibt wohl ein Wunsch. So sucht sich halt jeder das aus, was er lesen möchte. Ich bilde da auch keine Ausnahme. So leid mir das manchmal tut.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 25.12.16, 14:08
@ Dahkur

Erst mal Danke fürs Review.
Cool, dass auch die Autorenecke hier wieder etwas Aufwind bekommt.

Ich schätze, die Flaute liegt dran, dass dieses Forum nicht wirklich groß Leser bietet. Es ist doch eher auf den graphischen Bereich ausgerichtet.

Da hast du vielleicht nicht ganz unrecht. Aber die Vielfalt hier ist eine der Stärken und die vielen Bilder/Artworks/Zeichnungen, beflügeln
auch die Fantasie. Man hat auch die Möglichkeit sich Artworks für seine Story erstellen zu lassen. Eine zentrale Präsentation für Geschichten gibt es nicht. Die sind in verschiedenen Threads und Unterforen zu finden. Denn nicht jeder Autor, hat übers Jahr gesehen,
einen hohen output an Stories.

@Belar

Wobei es aber auch so ist,
das das eine mal etwas stärker ist und dann auch mal wieder das andere.
Leser bietet es schon, es ist nur schwierig weil wir eben auch viele Geschichten haben, die gelesen werden wollen dass alles zur Geltung kommt.
Aber wünschen würde ich mir persönlich für das Forum, dass jeder alles liest. Aber das bleibt wohl ein Wunsch. So sucht sich halt jeder das aus, was er lesen möchte. Ich bilde da auch keine Ausnahme. So leid mir das manchmal tut.

So ist nunmal die Realität. Es wechselt sich immer etwas ab. Manches kommt in bestimmten Zeiten stärker zur geltung, während das andere dann zeitweise ein wenig in den Hintergrund tritt.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 14.02.17, 21:12
Für alle die gerne meine Geschichten aus meinem Star Trek FF Universum lesen; Hier habe ich einen kleinen Zeitstrahl erstellt der die
Chronologische Reihenfolge meiner Stories darstellt. Wie ihr wisst schreibe ich nicht chronologisch, sondern so wie mir die Ideen kommen.

https://abload.de/img/zeitstrahlffstoriesiiu0kq3.png

Wie ihr seht ist noch reichlich platz für weitere Abenteuer, der sich im laufe der Zeit hoffentlich füllen wird.
Den Zeitstrahl werde ich aktuell halten, das heißt jede Story die künftig erscheint, wird auch darauf eingetragen.
Ein blick könnte sich beim erscheinen einer neuen Story also lohnen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Max am 14.02.17, 22:15
Wie ihr wisst schreibe ich nicht chronologisch, sondern so wie mir die Ideen kommen.
:lieb Da sind Brüder im Geiste ;) :) Mir geht das auch so und ich empfinde es als sozusagen befreienden Ansatz, weil man sich keine weiteren, "unnötigen" Blockaden setzt.


Ich finde den Zeitstrahl cool, also wirklich informativ und auch sinnvoll! :)
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 18.02.17, 18:51
Heute hat mich Roger überrascht indem er für jede meiner Stories ein passendes Cover erstellt hat.  :wgeil
An dieser Stelle nochmals vielen Dank für die Mühe und Eigeninitiative, Roger. Die sind dir wirklich gut gelungen.

Die Covers wurden gleich ins Dokument eingepflegt und die Stories neu hochgeladen. Über mein Portfolio sind meine sämtlichen Stories verlinkt und können herunter geladen werden.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 29.03.17, 19:17
Hallo Zusammen,

es gibt wieder etwas neues aus der Autorenecke. Wie bereits im Februar angekündigt, habe ich zusammen mit Roger
an einer Story gearbeitet. Die Geschichte wurde ursprünglich für die Treknation Challange mit dem Thema "Interspeziesbeziehungen"
geschrieben. Wer hier jedoch mit einer romantischen Story rechnet, der soll sich überraschen lassen.
Wir wünschen viel spaß beim lesen und freuen uns auf euer Feedback. :)



Während der Dominion Krieg tobt und sich die Völker gegenseitig bekämpfen,
erhält Robin unerwartet einblicke in die Lebens und Denkweise der Klingonen, eines
Verbündeten. Noch während ihre Crew nach ihr sucht muss sie sich mit  fremden Sitten und Bräuchen auseinander setzen.
Dies und eine gefährliche Mission machen es nicht einfach für sie, sich unter Kriegern zu behaupten.

Hier die Story: http://filehorst.de/d/bjDfeBta
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 29.03.17, 19:43
Coole Sache.
Hab ich mir direkt mal runtergeladen.
Herzlichen Glückwunsch zur Vollendung.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Sg Trooper am 30.03.17, 09:01
Wo kann man das runterladen? Ich sehe gerade keinen Link.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Alexander_Maclean am 30.03.17, 09:53
@mike
Die datei ist der anhang in Konti's Post.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 30.03.17, 17:26
Vielen Dank für euer Interesse. Alternativ habe ich die Story in meinem Portfolio verlinkt. Dort kann man sie von einem externen Hoster
herunter laden. Ich wünsche weiterhin viel Spaß beim lesen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 11.04.17, 15:58
Ich mache es mal wie MFB und rücke meinen Post wieder nach oben.  ;D Vielleicht finden sich ja noch ein paar leser die interesse an einer
Story zu dem Thema "Interspeziesbeziehungen" haben, bevor das hier total versandet.  :) Da geht doch sicher noch was leute.

Der Download ist der Anhang im post vom 29.3., einfach ein wenig nach oben scrollen. :) Alternativ kann die Story auch über mein Porfolio abgerufen werden.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 12.04.18, 18:56
Hallo zusammen,

ist schon lange nichts mehr passiert, hier. Um das etwas zu ändern und um zu zeigen das ich auch noch ab und zu etwas schreibe, gibt es hier eine Kurzgeschichte
über Jackie Jones, die ja Captain meiner U.S.S. Alphaone ist. Ihr erfahrt etwas über eine kleine Marotte von ihr. Hier bedanke ich mich nochmals bei Dahkur, die so freundlich war und die Story Beta gelesen hat.

Viel Spaß beim lesen und reviewen. :)


P.S. Die Story im Post vom 29.3.17 könnte auch noch ein wenig Feedback gebrauchen.  :duck

Hier die Story: http://filehorst.de/d/crDaazrl
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 06.04.20, 19:00
Hallo zusammen,

während ich noch auf die Korrekturen eines größeren Projektes warte, habe ich gestern Abend und heute Morgen spontan eine Kurzgeschichte über Jacqueline Jones geschrieben.
Ich hoffe euch damit gut zu Unterhalten und vielleicht zu einem Lächeln zu bewegen. Gebt mir bitte bescheid ob euch mein "Quickie" gefallen hat.



Kein Tag ist wie der andere. Jeder Tag ist neu, außer die gebrauchten Tage.

Hier der Downloadlink:
https://filehorst.de/d/dhknCkgm       ( Ohne Coverbild )

https://filehorst.de/d/dDJoFjDl          ( Mit Coverbild )



Edit: Downloadlink mit Cover hinzugefügt
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Alexander_Maclean am 06.04.20, 22:37
Hallo zusammen,

ist schon lange nichts mehr passiert, hier. Um das etwas zu ändern und um zu zeigen das ich auch noch ab und zu etwas schreibe, gibt es hier eine Kurzgeschichte
über Jackie Jones, die ja Captain meiner U.S.S. Alphaone ist. Ihr erfahrt etwas über eine kleine Marotte von ihr. Hier bedanke ich mich nochmals bei Dahkur, die so freundlich war und die Story Beta gelesen hat.

Viel Spaß beim lesen und reviewen. :)


P.S. Die Story im Post vom 29.3.17 könnte auch noch ein wenig Feedback gebrauchen.  :duck

Hier die Story
nach dem Konti, seine neue Story gepostet hat, habe ich mir die vorangegangene mal vorgenommen und durchgelesen.

Eine nette kleine geschichte, die meinem Captain von der Morning Star - der ebenfalls Ingenieur ist - genauso hätte passieren können. Auch wenn er ein besseres Verhältnis zu seinem Chefingeniuer hat.

Aber so ist es ein kleines fast schon comedyhafter Ausschnitt, der mir ein kleines Lächeln aufs gesicht zaubert. Auch wenn die Frage offen bleibt, ob Jackie damit diurch kommt oder ob der CI ihr nicht doch noch auf die Schliche kommt. und sei es nur, weil sie vergessen hat, das defekte Relais in die Schalldusche einzubauen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 06.04.20, 23:09
Hallo zusammen,

ist schon lange nichts mehr passiert, hier. Um das etwas zu ändern und um zu zeigen das ich auch noch ab und zu etwas schreibe, gibt es hier eine Kurzgeschichte
über Jackie Jones, die ja Captain meiner U.S.S. Alphaone ist. Ihr erfahrt etwas über eine kleine Marotte von ihr. Hier bedanke ich mich nochmals bei Dahkur, die so freundlich war und die Story Beta gelesen hat.

Viel Spaß beim lesen und reviewen. :)


P.S. Die Story im Post vom 29.3.17 könnte auch noch ein wenig Feedback gebrauchen.  :duck

Hier die Story
nach dem Konti, seine neue Story gepostet hat, habe ich mir die vorangegangene mal vorgenommen und durchgelesen.

Eine nette kleine geschichte, die meinem Captain von der Morning Star - der ebenfalls Ingenieur ist - genauso hätte passieren können. Auch wenn er ein besseres Verhältnis zu seinem Chefingeniuer hat.

Aber so ist es ein kleines fast schon comedyhafter Ausschnitt, der mir ein kleines Lächeln aufs gesicht zaubert. Auch wenn die Frage offen bleibt, ob Jackie damit diurch kommt oder ob der CI ihr nicht doch noch auf die Schliche kommt. und sei es nur, weil sie vergessen hat, das defekte Relais in die Schalldusche einzubauen.


Freut mich zu hören das du "Ingenieursehre" gelesen hast und sie Dir gefallen hat und sie dir ein lächeln gezaubert hat. Ob Jackie damit durchkommt, überlasse ich gerne der Fantasie des
Lesers. Mir ging es darum einfach mal eine andere Facette von Jackie zu zeigen. Danke fürs Feedback.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 09.04.20, 18:59

Hallo Kontiki,

habe Deine Geschichte gelesen. Eine nette kleine Story um das Phänomen gebrauchter Tage, wie wir sie alle schon mal erlebt haben. Schön, so einen kleinen Eindruck in das Leben eines Captains zu haben, der auch aus solchen Tagen immer das Beste machen muss, was sicherlich nicht leicht fällt.

Hat mir außerordentlich gut gefallen und mich gut unterhalten.
Gerne mehr davon!

Gruß
Roger
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 10.04.20, 12:44
Freut mich zu hören das Dich die Story gut unterhalten hat. Das Coverbild das du mir vorgeschlagen hast, gefällt mir sehr gut und passt auch zum Anfang der Story.
Vielen Dank dafür
Daher habe ich ein neues PDF Dokument erstellt, mit Deinem Cover und oben im Post 6.4.2020 verlinkt.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: drrobbi am 10.04.20, 21:56
Ich mag deine Geschichten auch, hab die letzten beiden mit Freude gelesen und es hat mir Spass gemacht.
Ich freue mich schon auf deine nächste Geschichte.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 11.04.20, 10:48
@Drrobbi
Schön zu hören das du freude beim lesen meiner Storys hattest.

Beim nächsten Projekt warte ich noch immer auf die Korrekturen vom Betaleser, aber sobald ich die habe gehts auch recht zügig dem Ende der neuen Story entgegen.

Für den fall das du vorher noch etwas über Captain Jackie Jones lesen möchtest kannst du hier den Post vom 25.12.2016 besuchen. Dort gibt es noch eine Kurzgeschichte über Jackie.
Oder den Post vom 18.6.2015, hier kannst du erfahren was Jackie gemacht hat bevor sie das Kommando über die Alphaone erhielt. In der Story begegnet sie jemand der Später
ein Raumschiff der Nebula klasse kommandiert.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: drrobbi am 11.04.20, 20:28
Cool danke,
werde ich mir später mal gerne durchlesen,
jetzt investiere ich meine Zeit in mein Projekt was derzeit bei 75% Fertigstellung steht und noch ein wenig Liebe fürs Detail benötigt ...
und ich möchte deine guten Werke ungerne für zwischendurch verbraten, sondern sie mit Ruhe lesen
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Kontikinx1404 am 30.10.20, 20:13
Hallo zusammen,

das Jahr neigt sich dem Ende, die dunkle Jahreszeit kommt wieder. Da hat man Zeit in sich zu gehen und eine Bestandsaufnahme zu machen.
In meinem Fall muss ich sagen, dass dieses Jahr schreiberisch ganz gut lief. OK, etwas mehr Rückmeldung wäre schön gewesen, aber die kommt vielleicht noch.
Mit dem Ergebnis kann ich trotz allem zufrieden sein.

In 2020 habe ich Drei Geschichten fertig gestellt mit insgesamt zirka 52 105 Wörtern. Weiteres ist in Arbeit.
Das erste Kommando: 39 700 Wörter
Jackies gebrauchter Tag: 2 327 Wörter
Stumme Signale: 10 078 Wörter

Auch die folgende Story "Stumme Signale" gehört dazu. Sie wurde für einen Wettbewerb geschrieben, dessen Thema es war, was passiert wenn der Universalübersetzer nicht funktioniert.
Dies war eine gute Gelegenheit für mich den Charakter von Jackie von der Alphaone weiter zu beleuchten. Mit 28 Seiten in der Reader version, ist die Story gut lesbar.

Hier der Klappentext:

Auf einer Kartographierung eines entlegenen Sektors erreicht die Alphaone eine sehr interessante Nachricht, deren Sinn sich der
Crew aber leider nicht erschließt. Captain Jacqueline Jones beschließt, um näheres zu erfahren, den Kurs zu ändern und
dem Sender der Nachricht einen Besuch abzustatten.
Der Absender zeigt sich freudig erstaunt, muss jedoch erfahren, dass er ein noch unerkanntes Problem hat. Es zeigt sich, dass
man nicht immer rufen muss, um gehört zu werden, doch eine Antwort eröffnet neue Möglichkeiten.

Hier gehts zur Story:

https://filehorst.de/d/dBaoxiwp

Viel Spaß beim lesen.
Titel: Antw:Fanfiction von Kontikinx1404
Beitrag von: Roger van Dyke am 31.10.20, 17:04
Meinen Glückwunsch Kontiki  :respect

Das ist eine sehr gute Ausgangslage für dieses Jahr.

Ich müsste mal zusammenzählen, aber ich denke das werde ich wohl nicht toppen können.
Auf jeden Fall meine größte Anerkennung, denn wir alle wissen wieviel Arbeit es ist gleich mehrere Projekte zum Abschluss zu bringen.

Also, lass dich feiern.  :pogo :happy2
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