CBS Television Studios announced today it will launch a totally new Star Trek television series in January 2017. The new series will blast off with a special preview broadcast on the CBS Television Network. The premiere episode and all subsequent first-run episodes will then be available exclusively in the United States on CBS All Access, the Network’s digital subscription video on demand and live streaming service.
The brand-new Star Trek will introduce new characters seeking imaginative new worlds and new civilizations, while exploring the dramatic contemporary themes that have been a signature of the franchise since its inception in 1966.
Alex Kurtzman will serve as executive producer for the new Star Trek TV series. Kurtzman co-wrote and produced the blockbuster films Star Trek (2009) with Roberto Orci, and Star Trek Into Darkness (2013) with Orci and Damon Lindelof. Both films were produced and directed by J.J. Abrams.
Alex Kurtzman will serve as executive producer for the new Star Trek TV series. Kurtzman co-wrote and produced the blockbuster films Star Trek (2009) with Roberto Orci, and Star Trek Into Darkness (2013) with Orci and Damon Lindelof. Both films were produced and directed by J.J. Abrams.
Aber wenn ich das richtig sehe, wird es nicht im neuen Universum angesiedelt sein, oder?
Najaaaa. das Universum macht jetzt nicht den Unterschied ob die Serie gut wird oder nicht ;)
Man sollte erst Meckern wenn es da ist. Jetzt sollte man erstmal froh das sein das etwas fürs Fernseh produziert wird.Wenn man nicht jetzt schon meckern oder skeptisch sein darf, dann gibt es auch keinen Anlass, froh zu sein 8)
Ich weiß allgemein auch nicht, was ich davon halten soll, wenn Streamdienst o.ä. eigenes Programm produzieren.
Da sehe ich aufgrund meines Fernsehverhaltens Probleme. Ich habe nichts gegen Free-TV mit Werbung, ich möchte nicht gleich zahlen müssen; gleich zahlen müssen, um erst einmal in Erfahrung zu bringen, ob mir die Folge gefällt oder nicht. Wenn mir die Serie gefällt, kaufe ich die DVDs / BluRays, dann zahle ich von mir aus auch automatisch für die Folgen mit, die nicht so gut waren. Ich schaue an sich nicht häufig Serien und Filme und bin bisher ganz gut zurande gekommen, ohne bei einem Pay-TV-Format zu landen. Wenn dann würde ich mir so etwas eher für die Möglichkeit holen, Fußball und Formel 1 und noch andere Sportarten live und ohne Werbung sehen zu können.Ich weiß allgemein auch nicht, was ich davon halten soll, wenn Streamdienst o.ä. eigenes Programm produzieren.
Wo ist denn das Problem? Ich benutze Streamingdienste wie Netflix und Maxdome und kann mich diesbezüglich nicht beklagen. Im Gegenteil. Sei doch froh das die Geld in die Hand nehmen und Serien wie z.b. Daredevil produzieren.
Da sehe ich aufgrund meines Fernsehverhaltens Probleme. Ich habe nichts gegen Free-TV mit Werbung, ich möchte nicht gleich zahlen müssen; gleich zahlen müssen, um erst einmal in Erfahrung zu bringen, ob mir die Folge gefällt oder nicht. Wenn mir die Serie gefällt, kaufe ich die DVDs / BluRays, dann zahle ich von mir aus auch automatisch für die Folgen mit, die nicht so gut waren. Ich schaue an sich nicht häufig Serien und Filme und bisher ganz gut zurande gekommen, ohne bei einem Pay-TV-Format zu landen. Wenn dann würde ich mir so etwas eher für die Möglichkeit holen, Fußball und Formel 1 und noch andere Sportarten live und Werbung sehen zu können.Ich weiß allgemein auch nicht, was ich davon halten soll, wenn Streamdienst o.ä. eigenes Programm produzieren.
Wo ist denn das Problem? Ich benutze Streamingdienste wie Netflix und Maxdome und kann mich diesbezüglich nicht beklagen. Im Gegenteil. Sei doch froh das die Geld in die Hand nehmen und Serien wie z.b. Daredevil produzieren.
Hinzu kommt, dass ich die Serien und Filme, die ich mag, ganz gerne wirklich habe. Ich weiß, das ist spätestens in ein paar Jahren lächerlich anachronistisch, aber ich sehe nicht ein, alles in die Cloud bzw. ins Netz zu verlegen.
Ob ein in meinen Augen verengtes Marktprinzip (sozusagen Produktion für nur eine Nutzungsart, den "hauseigenen" Stream) ein guter Weg ist, um Qualität mit Budget-Freiheiten zu verbinden, weiß ich nicht. Klar, so breit wie so eine Plattform dann vielleicht aufgestellt ist, kann sie es sich auch erlauben, Serien mitzuziehen, die jenseits des Mainstreams liegen.
Aber um das alles einschätzen zu können, bin ich weder in der Nutzung noch in der Wahrnehmung mediengeschult genug.
Da sehe ich aufgrund meines Fernsehverhaltens Probleme. Ich habe nichts gegen Free-TV mit Werbung, ich möchte nicht gleich zahlen müssen; gleich zahlen müssen, um erst einmal in Erfahrung zu bringen, ob mir die Folge gefällt oder nicht. Wenn mir die Serie gefällt, kaufe ich die DVDs / BluRays, dann zahle ich von mir aus auch automatisch für die Folgen mit, die nicht so gut waren. Ich schaue an sich nicht häufig Serien und Filme und bisher ganz gut zurande gekommen, ohne bei einem Pay-TV-Format zu landen. Wenn dann würde ich mir so etwas eher für die Möglichkeit holen, Fußball und Formel 1 und noch andere Sportarten live und Werbung sehen zu können.
Hinzu kommt, dass ich die Serien und Filme, die ich mag, ganz gerne wirklich habe. Ich weiß, das ist spätestens in ein paar Jahren lächerlich anachronistisch, aber ich sehe nicht ein, alles in die Cloud bzw. ins Netz zu verlegen.
Ob ein in meinen Augen verengtes Marktprinzip (sozusagen Produktion für nur eine Nutzungsart, den "hauseigenen" Stream) ein guter Weg ist, um Qualität mit Budget-Freiheiten zu verbinden, weiß ich nicht. Klar, so breit wie so eine Plattform dann vielleicht aufgestellt ist, kann sie es sich auch erlauben, Serien mitzuziehen, die jenseits des Mainstreams liegen.
Aber um das alles einschätzen zu können, bin ich weder in der Nutzung noch in der Wahrnehmung mediengeschult genug.
Netflix kostet 10€ im Monat. Amazon Prime regulär 50€ im Jahr, für Studenten weniger, und da sind noch andere Sachen als Filme dabei (wobei man Amazon natürlich von einem ethischen Standpunkt aus diskutieren kann ...).
...aber ich weiß nicht ob eine Star Trek Serie mit der neuen Machart noch richtiges Star Trek ist.
Der Cast würde mich auf jedenfall interessieren.
...aber ich weiß nicht ob eine Star Trek Serie mit der neuen Machart noch richtiges Star Trek ist.
Nur wer entscheidet was Richtiges Star Trek ist?
Meint ihr es ist zu spät, um bei CBS zu klingeln, und mein Infinity-Konzept vorzustellen? :Ugly :deli
Der Cast würde mich auf jedenfall interessieren.
Ich denke, das wird auch der Punkt sein, der für mich ausschlaggebend sein wird. Ich habe das in den letzten Jahren(Jahrzehnten?) gemerkt, dass ich einfach bei keiner Serie länger dabei bleiben kann, wenn mir die Schauspieler/Charaktere sozusagen am A*** vorbei gehen, gleichgültig, wie toll das Grundkonzept ist. Die letzte TV-Serie (nicht nur auf ST bezogen), bei der ich von Folge eins bis Folge Schluss drangeblieben bin, war tatsächlich DS9 ... und das hat nun ja auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel ...
Ich finde das gerade wegen meines Fernsehverhaltens gut.;) :) Ja, ich bin dann wohl sozusagen der Alan Grant des Fernsehverhaltens.
Ich glaube Du bringst da gerade Video On Demand und Pay TV durcheinander. Netflix und konsorten sind Online Videotheken.Na ja, zahlen muss man halt. Und dann haben Netflix & Co. sogar noch den Nachteil, sowas wie Sport gar nicht zu zeigen - jedenfalls soweit ich informiert bin.
Ich habe alleine durch Netflix Filme und Serien gesehen auf die ich so vielleicht nie aufmerksam geworden wäre oder die überhaupt nicht im Free TV laufen.Das ist es eben: Einige Serien finden dann nicht mehr den Weg ins Free-TV, weil der Produzent das gar nicht wünscht.
Wenn so eine Online Videothek sich an einer Serie finanziell beteiligt, wo ist denn das Problem? Die Serie kommt später immer noch auf DVD raus. Wenn ich mich nicht ganz irre wurde so überhaupt erst die letzte Staffel von Clone Wars realisiert. Jedenfalls hatte ich das irgendwo mal gelesen. Wenn dadurch jetzt vielleicht eine Star Trek Serie mitfinanziert wird....Super.Ich bin da irgendwie spektisch. Vielleicht komme ich da wirklich zu sehr aus dem klassischen Fernsehbereich. Nehmen wir die Öffentlich Rechtlichen: Natürlich spielen da Quoten auch eine Rolle, aber grundsätzlich hat die Programmgestaltung da schon den Auftrag, auf Programmvielfalt zu achten. Warum sollte Netflix zum Beispiel ein Kulturprogramm über, was weiß ich, italienische Opern produzieren? Könnte mir Wurscht sein, ich interessiere mich ja nicht für Opern; aber vielleicht eben für eine Sendung, für die sich außer mir nur noch 20.000 andere interessieren, und welchen Anreiz hat eine Produktionsfirma, sich dafür ins Zeug zu legen?
Zm einen waren die letzten beiden Filme im verglich mit dem Trek davor nicht so wirklich berauschend, zudem hat sich die Machart der Serien in den letzten Jahren drastisch geändert, was nicht heißen soll das sie Schlechte geworden ist, aber ich weiß nicht ob eine Star Trek Serie mit der neuen Machart noch richtiges Star Trek ist.Das halte ich für eine sehr treffende Bemerkung. Wann immer ich Eindrücke bei neuen Serien gesammelt habe, meine ich eine Art "Verdichtung", eine Dramatisierung, eine Zuspitzung, ein Hangeln von einem Figuren-Climax, (natürlich basierden auf Schatten in der Vergangenheit ;)). Natürlich hat Star Trek auch immer einige dramatische Momente aufzuweisen gehabt, aber grundsätzlich hielte ich es für angenehm, wenn ein utopisches Umfeld seine Spannung aus Neugierde auf Unbekanntes und nicht über die verschiedenen Bedrohungsszenarien generieren könnte. Auf ST bezogen war da der Umgang mit T'Pol in ENT schon mal ein Beweis dafür, dass diese Herangehensweise für viele ST-Figuren wohl nicht eben ideal wäre.
Ich denke, das wird auch der Punkt sein, der für mich ausschlaggebend sein wird. Ich habe das in den letzten Jahren(Jahrzehnten?) gemerkt, dass ich einfach bei keiner Serie länger dabei bleiben kann, wenn mir die Schauspieler/Charaktere sozusagen am A*** vorbei gehen, gleichgültig, wie toll das Grundkonzept ist.Das ist interessant! Ich habe da ein bisschen länger drüber nachgedacht, und ich glaube, dass es das Konzept bei mir schon rausreißen könnte. Wäre ich nur nach den Darstellern gegangen (McConaughey, Caine, Damon), hätte ich "Interstellar" wohl nicht gut finden können. ENT hatte für mein Dafürhalten mit Trinneer und Park (und wohl noch Billingsley, wobei sich das eher auf den Schauspieler als auf seine Rollendarstellung bezieht) auch nur zwei interessante Figuren im Cast.
Meint ihr es ist zu spät, um bei CBS zu klingeln, und mein Infinity-Konzept vorzustellen? :Ugly :deli:))(http://www.sf3dff.de/Themes/default/images/post/thumbup.gif)
Also ich erwarte da nichts was mir wirklich gefallen wird. Sie werden bestimmt im neuen Universum bleiben. Das muss zwar nichts schlechtes bedeuten. Siehe Star Trek Explorer.Ja aber ganz ehrlich: Ich hoffe, das verletzt deci jetzt nicht, aber von ein paar nur leichten optischen Anleihen merke ich bei "Explorer" fast gar nicht, dass das am neuen JJA-Universum angeleht sein soll: Das Schiff hat keinen Apple-Look, es gibt eine klare Erzählunglinie und keine Szenen als Selbstzweck (wie z.B. bei ST 2009), keine Lens Flares und auch keine solchen "Pseudo-Dialoge".
Eine neue Star Trek-Serie könnte den derzeit allgegenwärtigen Antihelden neue, positive Figuren entgegensetzen.
Utopien zu entwickeln, heißt, der Welt noch eine Chance zu geben. Sich für sie zu interessieren und darüber nachzudenken, wie man sie besser machen könnte. Star Trek hat das immer getan.
Noch viel deutlicher als George Lucas' "Star Wars" - und auch stärker als J. J. Abram's "Star Trek"-Blockbuster der jüngsten Zeit - zeigte die Fernsehserie Star Trek, dass Science-Fiction nicht gleichzusetzen ist mit unpolitischem Eskapismus.
Es gibt heute mehr als genug Konflikte, die es lohnen würde, auf optimistisch-utopische Weise durchzudenken. Was auch immer der Plot der neuen Serie sein wird, ob Prequel oder Sequel: Auf die Sensibilität für Konflikte und ihre Lösungen, auf den politischen Puls von Star Trek, sollte sie auf keinen Fall verzichten.
Leider haben dafür weder CBS noch Kurtzman IMO die Eier in der Hose.
Bryan Fuller, who launched his career writing for Star Trek: Deep Space Nine and Star Trek: Voyager, will return to the television franchise as co-creator and executive producer of the new CBS Star Trek series. - See more at: http://www.startrek.com/article/bryan-fuller-named-co-creator-of-new-star-trek-tv-series#sthash.w0TDy6gO.dpuf (http://www.startrek.com/article/bryan-fuller-named-co-creator-of-new-star-trek-tv-series#sthash.w0TDy6gO.dpuf)
Hui. Und wo man hinschaut... Obwohl ich alles andere als ein Newsletter-Sammler bin, habe ich schon zwei Benachrichtigungen im Postfach gefunden; sogar SPON berichtet! ???Man sollte erst Meckern wenn es da ist. Jetzt sollte man erstmal froh das sein das etwas fürs Fernseh produziert wird.Wenn man nicht jetzt schon meckern oder skeptisch sein darf, dann gibt es auch keinen Anlass, froh zu sein 8)
Ich bin schon auf weitere Informationen gespannt.
Detail am Rande: Das Veröffentlichungssystem finde ich nicht gerade animierend. Ich weiß allgemein auch nicht, was ich davon halten soll, wenn Streamdienst o.ä. eigenes Programm produzieren.
Das neue JJA-Universum würde halt gut ziehen, weil man die Leute anspräche, die für die letzten Filme ins Kino strömten. Allerdings müsste man dann schon eine TNG-Ansatz wählen, also eine zukünftige Enterprise zeigen, denn zwei Formate mit zwei unterschiedlichen Kirks und ihren Abenteuer würde die Figur dann wohl doch überstrapazieren ;)
Für eine neue Serie wäre es für mich wahrscheinlich gleichgültig, wann sie spielt, solange sie eine Crew besitzt, mit der ich etwas anfangen kann. Hoffentlich kein Jugendwahn mit lauter Typen in den Zwanzigern.
Bei mir gibt es jedenfalls keinerlei Vorfreude, solange ich keine Cast-Infos lese ;) .
Na das ist doch eine sehr gute Nachricht. Wenigstens einer von der "alten Garde". Ich hatte irgendwie im Kopf, dass Kurtzman den Showrunner mimt, aber er wird wohl wirklich "nur" Produzent sein. (Aber ist es beim Fernsehen nicht so, dass der Produzent letztendlich mehr zu sagen hat, als der Showrunner?).Hmm, ich muss gestehen, dass ich mit dem Begriff "Showrunner" gar nichts anfangen kann, aber ein Produzent ist in jedem Fall ziemlich einflussreich, weil er wohl bei allen richtungsweisenden Entscheidungen bestimmt, wo es lang geht.
Bis wir die ersten inhaltlichen Infos erhalten, wird es wohl noch etwas dauern. Ich empfinde durchaus Vorfreude... wenn auch ein kleines bisschen Sorge, wie ich gestehen muss. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich das damals bei Enterprise auch so empfunden habe. In jedem Falle bleibt es spannend. :)Es ist auf jeden Fall spannend, eben auch aufgrund der lange Pause. ENT folgte ja ziemlich direkt auf VOY und damit gab es seit TNG Jahrzehnte lang keine Pause. Und durch das JJA-ST stellt sich auch noch die Stil-Frage. Also das ist wirklich Grund genug, dem ganzen im doppelten Sinne gespannt entgegen zu sehen.
Ich finde es echt erstaunlich, wie unterschiedlich da die Sichtweise sein kann. Mir sind die Schauspieler ersteinmal ziemlich egal, weil die ein mieses Serien-Konzept als Prämisse nicht retten könnten.Für eine neue Serie wäre es für mich wahrscheinlich gleichgültig, wann sie spielt, solange sie eine Crew besitzt, mit der ich etwas anfangen kann. Hoffentlich kein Jugendwahn mit lauter Typen in den Zwanzigern.
Bei mir gibt es jedenfalls keinerlei Vorfreude, solange ich keine Cast-Infos lese ;) .
Dem schließe ich mich an.
Ich finde es echt erstaunlich, wie unterschiedlich da die Sichtweise sein kann. Mir sind die Schauspieler ersteinmal ziemlich egal, weil die ein mieses Serien-Konzept als Prämisse nicht retten könnten.Für eine neue Serie wäre es für mich wahrscheinlich gleichgültig, wann sie spielt, solange sie eine Crew besitzt, mit der ich etwas anfangen kann. Hoffentlich kein Jugendwahn mit lauter Typen in den Zwanzigern.
Bei mir gibt es jedenfalls keinerlei Vorfreude, solange ich keine Cast-Infos lese ;) .
Dem schließe ich mich an.
Ich finde es echt erstaunlich, wie unterschiedlich da die Sichtweise sein kann. Mir sind die Schauspieler ersteinmal ziemlich egal, weil die ein mieses Serien-Konzept als Prämisse nicht retten könnten.
Ich kann nur für mich sprechen ...Natürlich sind die Figuren und ihre Darsteller schon irgendwie wichtig, gerade weil sie ja Identifikationsfiguren sind oder sein sollten. (Aber für mich sind Figuren eigentlich nur Stellvertreter, Akteuere, Schablonen, ohne die der Plot nicht bewegt werden kann. Klar, es müssen keine unsympathischen "Spielfiguren" sein, aber wenn ein McConaughey, ein Damon, ein Caine oder eine Hathaway verhindern konnte, dass "Interstellar" einer meiner Lieblingsfilme wurde, dann kann mich in Bezug auf Figuren wohl nicht viel abschrecken ;))
Natürlich ist ein gutes Konzept wichtig, aber für mich steht und fällt eine Serie mit ihren Charakteren. Wenn ich mit den Charakteren nicht warm werde, wenn ich mich nicht für sie und ihre Schicksale begeistern kann, dann ist es für mich so gut wie unmöglich langfristig mitzufiebern, egal wie gut durchdacht die Storyline auch sei. Das ist natürlich sehr subjektiv ... bei Babylon 5 ging es mir z.B. ganz stark so, die Prämisse und die Entwicklung der Geschichte fand ich grundsätzlich interessant, aber die Charaktere waren alle irgendwo zwischen "kann ich nicht leiden" und "ist mir wurscht", also hat es sehr schnell an Faszination verloren.
Die Schauspieler selbst sind eher nachrangig, aber eine "Cast-Info" gibt mir vorab schon mal einen guten Überblick darüber, in welche Richtung die Serie gehen wird und wie die Mannschaft zusammengestellt sein könnte – z.B. ob nur junge, fesche, (weiße, männliche) Hollywood-Klischee-Heldentypen gecastet werden oder ob es da mehr Diversität gibt und damit auch mehr Sympathie-/Identifikationspunkte für mich.
Natürlich machen die besten Schauspieler ein schlechtes Konzept nicht wett, aber gute Charaktere sind für mich das Um und Auf.
Apropos, ich hab den Träumerei-Thread doch noch gefunden, war auf TN falls es wen interessiert: http://forum.treknation.net/index.php?topic=556.0 (http://forum.treknation.net/index.php?topic=556.0)So einen Thread hatten wir auch irgendwo, irgendwie. Ich glaube, wir haben in diesem hier (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1492.0.html) über die Spekulationen auch unsere eigenen Vorstellungen ausgetauscht :)
LOL! So geht es mir immer, wenn ich lese, wie sich über Raumschiff-Design unterhalten und was es für eine Serie bedeuten könnte. Das könnte mir z.B. nicht gleichgültiger sein.:thumbup ;)
Wenn es mir rein ums Konzept geht, dann greife ich zu einem Buch.Ja, das ist interessant, weil doch aber ein Buch nach denselben oder doch zumindest ähnlichen Regeln funktionieren müssten, denn auch da gibt es ja Charaktere, die überzeugen, mitfühlen lassen oder nicht.
Ja, das ist interessant, weil doch aber ein Buch nach denselben oder doch zumindest ähnlichen Regeln funktionieren müssten, denn auch da gibt es ja Charaktere, die überzeugen, mitfühlen lassen oder nicht.
Fuller hat vor ein paar Jahren schon mal gesagt, dass er sich eine neue Star Trek-Serie mit Angela Basett als Captain und Rosarie Dawson als ersten Offizier wünschen würde. Ob er das jetzt tatsächlich umsetzen wird, sei mal dahingestellt, aber rein die Nennung dieser Schauspieler bringt mich auch eher wenig weiter. Wichtig wird doch erst die Charakterbeschreibung selbst.
Ja, das ist interessant, weil doch aber ein Buch nach denselben oder doch zumindest ähnlichen Regeln funktionieren müssten, denn auch da gibt es ja Charaktere, die überzeugen, mitfühlen lassen oder nicht.
Jein - im Buch caste ich, da redet mir niemand rein. Im TV bekomme ich einen Schauspieler vorgesetzt, der mir je nach Typ liegt oder nicht. Ein Schauspieler, der mich anspricht, kann auch einen mittelmäßig ausgearbeiteten Charakter durch sein Spiel interessant machen. Und anders rum.
Fuller hat vor ein paar Jahren schon mal gesagt, dass er sich eine neue Star Trek-Serie mit Angela Basett als Captain und Rosarie Dawson als ersten Offizier wünschen würde. Ob er das jetzt tatsächlich umsetzen wird, sei mal dahingestellt, aber rein die Nennung dieser Schauspieler bringt mich auch eher wenig weiter. Wichtig wird doch erst die Charakterbeschreibung selbst.
Falls die Frage noch offen ist, ein "Showrunner" hat für zu sorgen das eine Serie in der vorgegeben Richtung bleibt und noch aus dem Ruder läuft. Oder sich Handlungsgründe verlieren und die Kontinuität eingehalten wird. Auch kümmert er sich um den Canon, eventuell Wissenschaftliche/Geschichtliche Genauigkeit. Er hält die Serie auf Spuhr, und koordiniert auch zwischen den verschiedenen drehbuchachreiber. So damit noch eine Person oder Ort in einer Folge so dargestellt wird und der andere Drehbuchautor/Regisseur stellt es in einer anderen wieder so dar.Na das ist doch eine sehr gute Nachricht. Wenigstens einer von der "alten Garde". Ich hatte irgendwie im Kopf, dass Kurtzman den Showrunner mimt, aber er wird wohl wirklich "nur" Produzent sein. (Aber ist es beim Fernsehen nicht so, dass der Produzent letztendlich mehr zu sagen hat, als der Showrunner?).Hmm, ich muss gestehen, dass ich mit dem Begriff "Showrunner" gar nichts anfangen kann, aber ein Produzent ist in jedem Fall ziemlich einflussreich, weil er wohl bei allen richtungsweisenden Entscheidungen bestimmt, wo es lang geht.
Somit hätten wir einen Vertreter des JJ-Treks, einen des Neunziger DS9/Voyager-Treks und einen des TOS-Movie-Era-Treks.Hui, das ist wirklich eine nette Mischung. Da darf man gespannt sein und ich muss echt sagen, dass ich froh bin, dass auch alte ST-Kompetenz mit an Bord ist.
Jetzt fehlt nur noch Manny CotoWenn schon, dann Maurice Hurley - das hätte ich jetzt gesagt, aber ich musste dabei feststellen, dass Hurley bereits vor einem Jahr verstorben ist :( ;( :(
Wenn schon, dann Maurice Hurley - das hätte ich jetzt gesagt, aber ich musste dabei feststellen, dass Hurley bereits vor einem Jahr verstorben ist :( ;( :(
Das wäre doch prima :D - denn sein Herangehen an die Charaktere fand ich klasse.... ich füge hinzu: "Krieg hatte ich schon, Soap auch" ;)
Ja :(Wenn schon, dann Maurice Hurley - das hätte ich jetzt gesagt, aber ich musste dabei feststellen, dass Hurley bereits vor einem Jahr verstorben ist :( ;( :(
Mir geht es so ähnlich mit Michael Piller :(
@Max: Aber verliebt hat man sich vor 500 Jahren, man verliebt sich heute und ich fände es extrem deprimierend, wenn das in der schönen Star Trek Zukunft nicht auch passieren würde - das gleiche gilt für Familienbildung, wo Star Trek in den meisten Charakteren ein für mich ziemlich fürchterliches Bild der Zukunft malt.Natürlich verliebte man sich vor 500 Jahren auch schon, bloß gingen dann die Geschichten anders aus als heute, jedenfalls teilweise, weil zum Beispiel (obwohl man da auch nicht übertreiben darf) Liebe und Ehe nicht automatisch Hand in Hand gingen. Das ist das, was ich meine. Und in der Zukunft? Wer weiß, was für soziale Bedingungen und Lebensmodelle da herrschen werden? Natürlich weiß das niemand, aber für Science Fiction-Autoren wäre genau das eine lohnende Aufgabe.
(BTW fand ich da das TNG-Konzept auch nicht verkehrt: Familien an Bord eines Raumschiffs können befremden, wenn man bedenkt, dass so ein Schiff womöglich auch militärische Missionen durchführen soll oder allgemein in gefährliche Situationen geraten kann. Aber vielleicht - und das hätte man eben herausarbeiten können - denkt die Gesellschaft der Zukunft eben anders.)
Archer hat es am besten gesagt :)
"We are all explorers driven to know what's over the horizon, what's beyond our own shores. And yet the more I've experienced, the more I've learned that no matter how far we travel, or how fast we get there, the most profound discoveries are not necessarily beyond that next star. They're within us, woven into the threads that bind us, all of us, to each other."
Denn da gebe ich Dir ganz recht, Max, es sollte nicht nur auf technischen Fortschritt gepocht werden, sondern auch der emotionale Fortschritt beleuchtet werden (ich glaube, ich hatte es mal erwähnt, dass meine SF-Ikone Theodore Sturgeon ist, der sich fast ausschließlich dem zweiten Thema gewidmet hat).Hmm, Sturgeon ist mir irgendwie noch gar nicht untergekommen. Es klingt echt, als gilt es, das Versäumte bald mal nachzuholen. Danke für den Tipp, Dahkur! :)
Mister Meyer macht nun auch mitÄh, ja. Siehe Stars Posting vom Vormittag ;)
Und noch ein bekannter Name; Nicholas Meyer hat sich dem Autorenteam der nächsten Trek-Serie angeschlossen.
Ich bin auf die ersten Trailer gespannt, die vielleicht noch dieses Jahr kommen werden.
Eine gute Nachricht. Ich hoffe das ist nicht nur ein Pr Gag. Inwiefern Rod Roddenberry Einfluss nehmen kann weiss man nicht. Showrunner ist ja Bryan Fuller...
Eine gute Nachricht. Ich hoffe das ist nicht nur ein Pr Gag. Inwiefern Rod Roddenberry Einfluss nehmen kann weiss man nicht. Showrunner ist ja Bryan Fuller...Das das nur wegen der PR gemacht wurde, war auch mein erster Gedanke. Wobei aber Adam Mimoy beispielsweise auch ein recht guter Regisseur geworden ist.
Hoffen wir mal das Beste.So sehe ich das auch.
JepDas hebt den Ausdruck "Einzeiler" auf eine ganz neue Stufe :oede
In an interview with Den of Geek, Nicholas Meyer said about the new series: "I think it's going to be a different Star Trek. It will go in a different direction. And I think that is probably good. Because the thing that mainly troubles me about Star Trek is the fear of it being maybe re-treads of itself. And to the degree that I had any influence on the thing [Star Trek] at all was that at least while I was there, we were fooling around." On the question about the politics in the new series, Meyer added: "The one thing I can relate to you is that 'The Undiscovered Country' -according to Bryan [Fuller]- is a real sort of taking off point, or touchstone for how I guess he's thinking about the direction of the new show. I don't want to be misquoted and I don't want to misquote him, but he's fond of that film. Let's put it that way."
Aber die Umwälzungen die der Alpha Quadrant durch den Vertrag von Khitomer erfahren hat, zu sehen, wäre für mich sehr reizvoll. Es darf aus meiner Sicht also sehr gerne politisch werden.
Ich kann (vor allem will) mir nicht vorstellen, dass in 300 Jahren die Menschheit immer noch so beziehungs- und reflexionsunfähig sein sollte, dass es nicht möglich ist, mit dem Partner auf dem gleichen Schiff, oder sogar in der gleichen Abteilung zu dienen.
Eigentlich ein idealer Ausgangspunkt.Ich habe das jetzt eher so verstanden, als ob es um die Machart an sich ginge: Ein bisschen politisch-düster, eher Thriller - sozusagen eher das Gefühl, dass ST:VI transportierte.
Wäre interessant und es handelt sich dabei um eine meiner Lieblingsepochen.
Aber die Umwälzungen die der Alpha Quadrant durch den Vertrag von Khitomer erfahren hat, zu sehen, wäre für mich sehr reizvoll. Es darf aus meiner Sicht also sehr gerne politisch werden.
Die Explosion von Praxis wird auch sicher die ein oder andere Flüchtlingswelle losgetreten haben. Ein idealer Nährboden, um Geschichten zu erzählen und Themen zu behandeln, die aktuell und wichtig sind. Die Frage ist natürlich, ob daran im US-Fernsehen überhaupt jemand interesse hat.
Die Antwort auf die Frage, in welchem Universum und dann in welcher Zeit diese neue Serie spielt, dürfte in jedem Falle sehr spannend werden.
Die föderation in 200 jahren nach Voyager zu sehen wäre reizvoll für michDas geht mir ganz genauso.
Weil ich denke, dass sie das nicht hinbekommen. Ich mag in Scifi zwar sehr die Technik, aber bei Voyager hat mich im Laufe der Zeit immer dieses steigenende Technobabble genervt. Da fand ich Enterprise sehr gut, das in den Punkt etwas geerdeter war. Und noch mal 200 Jahre in die Zukunft, wird viel zu abgedreht, was den Punkt angeht.Diese Bedenken sind schon berechtigt. Aber denk mal an das Transwarpbeamen aus JJAs ST-Film. Die Epoche selbst verhindert keinen merkwürdigen Umgang mit Technologie, sofern ihn sich die Macher nur wünschen. Aber ich finde schon, dass Du Recht hast, dass die Verlockung, die Technik zu "missbrauchen", in einer fernen Zukunft größer sein dürfte.
Ich glaube viele wollen nur dieses "Gefühl" zurück, das erste mal TNG/DS9/Voy zu sehen, zu staunen..Wahrscheinlich hast Du Recht.
Ich kann mir nicht vorstellen das die Serie hier gefallen wird. Die meisten Kommentare laufen auf ein "Alles genau wie damals, nur noch besser!" hinaus. Einen grossen Zeitsprung nach vorn? Hatte TNG auf das beinahe 100 Jahre nach Kirk spielen sollte... der ist aber "gefühlt" innerhalb der Serie immer weiter geschrumpft, weil man alte Bekannte und Probleme "herüber" rettete.Ich finde, das hast Du treffend beschrieben. Ich hatte früher eine Weile gebraucht, um darauf zu kommen, warum ich einige Folgen der späteren TNG-Staffeln von der Atmosphäre her (und auch inhaltlich) nicht so mochte; bis ich dann darauf gekommen bin, wie sich die Serie verändert hatte.
Aber wer sagt denn, dass es ausgeschlossen ist, dass heute noch Serien oder Filme dieses Gefühl des Staunens auslösen können?
Es ist nicht gänzlich ausgeschlossen, aber ungeheuer schwierig. Und das liegt ja an uns, wir haben sehr viele Erfahrungen gemacht seitdem - positive und negative, die wir mit uns herumtragen und, mit denen wir nun auf die Welt sehen. Sehr viel hat sich in der Welt ereignet. Daher meine Frage; wie ungeheuer müsste die Magie einer Serie sein, und das (zumindest für kurzeZeit) vergessen zu lassen und uns sozusagen unseren naiveren und wohl daher auch optimistischeren Blick von früher wieder zu geben? Ich wüsste da keine Antwort darauf wie das gehen sollte...Das passt jetzt nicht als direkte Replik, aber mich würde ein Experiment interessieren und ich bitte Belar und die Mods, dass mir vielleicht jemand ein "Okay" für dieses Experiment gibt. Ich würde gerne einen Umfragethread starten, der nur den einen Sinn hätte, zu erfragen, ob (oder wie gut) den Usern der ENT-Vorspann gefallen hat.
Also ich würde mich durchaus noch als Begeisterungsfähig sehen und ich konnte auch mit den Abrams-Filmen was anfangen. Ist es denn nicht genau das, was Star Trek auch ausmacht? Neuen Dingen - auch Veränderungen - gegenüber offen sein, und sie nicht als Verrat am Alten sehen? Mir fallen auf Anhieb mindestens sechs Leute hier im Forum ein, bei denen ich eben jene Einstellung erkenne. Ich denke schon, dass ein paar von uns der Serie eine faire Chance geben werden. :)
Ist es denn nicht genau das, was Star Trek auch ausmacht? Neuen Dingen - auch Veränderungen - gegenüber offen sein, und sie nicht als Verrat am Alten sehen?
Neues oder altes universum.
Neues oder altes universum.
Hatte ich vergessen anzumerken: Das die neue Serie im Reboot Universum oder gar zur selben Zeit wie die aktuellen Filme spielen ist beinahe ausgeschlossen. Dies liegt einfach an der Rechte-Lage, die Rechte der neuen Filme liegen bei Paramount - die Rechte der Serien aber bei CBS. Das heisst wenn Zb die neue Serie ein Design wie das der Enterprise aus den neuen Filmen verwenden würde, oder diese Art Uniformen oder auch nur einen Namen wie "Nero" - müsste sie bei Paramount zuvor die Rechte dafür einkaufen. Und ich glaube nicht das sie das tun. Allein aus dieser rechtlichen Situation wird ein Rückgriff auf das Reboot Universum wohl nicht passieren.
Da CBS vermutlich aber dennoch von den neune Filmen "profitieren" will - wird ein Zeitsprung in eine ferne Zukunft sehr wahrscheinlich. Es Sprung der so gross ist, dass, wenn man den Namen "Kirk" oder "Picard" benutzt, soviel Zeit/Abstand zu dieser Epoche da ist das sowohl das Reboot als auch das alte Universum passen könnte, bzw,. es für Ereignisse der neuen Serie keine Rolle spielt welches Universum es ist, da man zumindest davon ausgehen wird das beide sich halbwegs ähnlich entwickeln.
Ich vermute die Autoren werden sich, um keine Zuschauergruppe zu verprellen, auch gar nicht so schnell (wenn überhaupt je) festlegen in welcher Zeitlinie ihre Serie spielt.
Aus dieser gesamten Gemengelage wird ein doch eher grosser Sprung nach vorn in meinen Augen wirklich sehr... wahrscheinlich.
Ist ein wenig schwer das alles korrekt zu benennen. Im Grund läuft es auf den Unterschied hinaus, die Ewartung zu haben selbst wieder jung zu sein...Ich glaube, dieser Wunsch nach einem Wiederaufleben der bzw. einer Rückkehr in die Jugend spielt eher bei anderen Sachen eine Rolle. Will ich das alte Gefühl wieder haben, schaue ich mir, was weiß ich, TNG und die "Flintstones" an; da kann ich der Nostalgie nachhängen und fühle mich trotzdem auch heute noch unterhalten. Bei einer neuen Serie möchte ich einfach fasziniert und inspiriert werden. Das ist jetzt sogar nicht weniger wichtig als früher: Als Kind und Jugendlicher war meine Fantasie recht leicht anzustoßen (auch wenn das Ergebnis der Geschichten, die ich mir dann ausgedacht habe wohl meinen heutigen Maßstäben nicht mehr gerecht würden ;)); heute hätte ich von einer frischen Inspiration wohl auf allen Ebenen mehr :) Also das Fernsehen ist einer der letzten Gründe, warum ich gerne wieder jung wäre und das Gefühl, jung zu sein, lässt sich bei mir nicht mit dem Fernsehen wieder herholen.
Und auch wenn ich mit den neuen Filmen längst nicht so viele Probleme habe (und mit dem alten Kram deutlich mehr Probleme) wie viele andere alteingesessene Fans, an einer Stelle haben die Reboot-Filme doch eindeutig versagt: Mit solchen Elementen geschickt umzugehen - sprich mehr daraus zu machen als deplatzierte Eastereggs.Ich finde, mit dem Begriff "Eastereggs" hast Du sehr treffend beschrieben, wie in den neuen Filmen mit dem, joah, großes Wort, "Star Trek-Erbe" umgegangen wurde.
Zum Beispiel eine eventserie 10 - 12 Folgen um ein Thema. wie Beispielsweise Thormed.Hmm, ich muss ja zugeben, dass ich mit beidem meine Schwierigkeiten hätte.
Da CBS vermutlich aber dennoch von den neune Filmen "profitieren" will - wird ein Zeitsprung in eine ferne Zukunft sehr wahrscheinlich. Es Sprung der so gross ist, dass, wenn man den Namen "Kirk" oder "Picard" benutzt, soviel Zeit/Abstand zu dieser Epoche da ist das sowohl das Reboot als auch das alte Universum passen könnte, bzw,. es für Ereignisse der neuen Serie keine Rolle spielt welches Universum es ist, da man zumindest davon ausgehen wird das beide sich halbwegs ähnlich entwickeln.Ich hoffe stark, dass sich Deine Einschätzung bewahrheiten wird.
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Aus dieser gesamten Gemengelage wird ein doch eher grosser Sprung nach vorn in meinen Augen wirklich sehr... wahrscheinlich.
Ich glaube da haben wir unterschiedliche Geschmäcker.Zum Beispiel eine eventserie 10 - 12 Folgen um ein Thema. wie Beispielsweise Thormed.Hmm, ich muss ja zugeben, dass ich mit beidem meine Schwierigkeiten hätte.
Zehn bis zwölf Folgen für ein Thema - wenn sie im Paket funktionieren sollen, sorgt das in meinen Augen automatisch für eine Abwertung (fast) jeder einzelnen Folge. Ich meine, das hat man doch bei ENT in den letzten beiden Staffeln erlebt. Im Xindi-Bogen waren Folgen wie "Azati Prime" herausragend, aber ich habe keinen Plan mehr was in "Der Rat" passiert ist. Ähnliches gilt für mich auch bei dem Vulkan-Mehrteiler der vierten Staffel: Ich käme nie auf den Gedanken, mir einfach mal so "Awakening" anzuschauen. Ohne mich dann aber sozusagen durch diese 45 Minuten zu quälen, hat es dann auch weniger Sinn, die späteren fünf, sechs, sieben Folgen noch mal anzuschauen. So ein Block wäre mir zu groß, als dass ich das Konzept wirklich zu schätzen wüsste.
Und Stichwörter wie den Tomed-Zwischenfall zu "unterfüttern" wirkt mMn entzaubernd: Es muss einem ja nicht jedes Detail nachserviert werden, zumal man dann auch nur eine Lücke gefüllt hätte, deren Konsequenzen keine Spur mehr faszinieren, weil man nicht nur den Ausgang kennt (Vertrag von Algeron), sondern auch weiß, welche Geschichten daraus erwachsen werden.
Ich glaube, dieser Wunsch nach einem Wiederaufleben der bzw. einer Rückkehr in die Jugend spielt eher bei anderen Sachen eine Rolle. Will ich das alte Gefühl wieder haben, schaue ich mir, was weiß ich, TNG und die "Flintstones" an; da kann ich der Nostalgie nachhängen und fühle mich trotzdem auch heute noch unterhalten.
Bei einer neuen Serie möchte ich einfach fasziniert und inspiriert werden. Das ist jetzt sogar nicht weniger wichtig als früher...
Also das Fernsehen ist einer der letzten Gründe, warum ich gerne wieder jung wäre und das Gefühl, jung zu sein, lässt sich bei mir nicht mit dem Fernsehen wieder herholen.
Bei einer neuen Serie möchte ich einfach fasziniert und inspiriert werden.
Zehn bis zwölf Folgen für ein Thema - wenn sie im Paket funktionieren sollen, sorgt das in meinen Augen automatisch für eine Abwertung (fast) jeder einzelnen Folge.
Zum Beispiel eine eventserie 10 - 12 Folgen um ein Thema. wie Beispielsweise Thormed.Hmm, ich muss ja zugeben, dass ich mit beidem meine Schwierigkeiten hätte.
Zehn bis zwölf Folgen für ein Thema - wenn sie im Paket funktionieren sollen, sorgt das in meinen Augen automatisch für eine Abwertung (fast) jeder einzelnen Folge. Ich meine, das hat man doch bei ENT in den letzten beiden Staffeln erlebt. Im Xindi-Bogen waren Folgen wie "Azati Prime" herausragend, aber ich habe keinen Plan mehr was in "Der Rat" passiert ist. Ähnliches gilt für mich auch bei dem Vulkan-Mehrteiler der vierten Staffel: Ich käme nie auf den Gedanken, mir einfach mal so "Awakening" anzuschauen. Ohne mich dann aber sozusagen durch diese 45 Minuten zu quälen, hat es dann auch weniger Sinn, die späteren fünf, sechs, sieben Folgen noch mal anzuschauen. So ein Block wäre mir zu groß, als dass ich das Konzept wirklich zu schätzen wüsste.
Und Stichwörter wie den Tomed-Zwischenfall zu "unterfüttern" wirkt mMn entzaubernd: Es muss einem ja nicht jedes Detail nachserviert werden, zumal man dann auch nur eine Lücke gefüllt hätte, deren Konsequenzen keine Spur mehr faszinieren, weil man nicht nur den Ausgang kennt (Vertrag von Algeron), sondern auch weiß, welche Geschichten daraus erwachsen werden.
Und genauso wird’s der neuen Serie ergehen. Man will doch eigentlich nichts neues. Man will eine TNG Staffel die... direkt nach Dreh verloren ging und nun auftaucht. 24 Folgen von 1990. „Neue“ Folgen. Man will eine 8 oder 9 DS9 Staffel. Usw (bitte eigene Präferenz einfügen). Und selbst wenn man dieses bekäme - könnte es sein das wir hinterher enttäuscht sind. Weil wir die Sachen heute anders sehen als damals. Wir erwarten etwas was wir gar nicht bekommen können. Und das hat eben mit uns zu tun. :)
Ich kann dir gerade nicht ganz folgen. Zuerst sagst du, dass die Serie uns wohl nicht gefallen wird, wenn sie ganz neu/anders ist, jezt sagst du, sie wird uns auch nicht gefallen, wenn sie genauso ist wie das alte. Eh?
Ich kann dir gerade nicht ganz folgen. Zuerst sagst du, dass die Serie uns wohl nicht gefallen wird, wenn sie ganz neu/anders ist, jezt sagst du, sie wird uns auch nicht gefallen, wenn sie genauso ist wie das alte. Eh?
Du schaust das este Mal "Enterprise" und denkst, "Nja... njaaaa... ne. TNG war viel cooler." Dann legst Du die TNG DVD ein, schaust drei Folgen und bist danach ratlos.... was war daran nochmal genau so gut und toll?
Du magst das neue nicht, weil es nicht wie das alte ist. Aber das Alte erscheint dir bei geneuerem hinsehen auch nicht mehr so toll wie einst - weil Du nicht mehr der alte bist. Noch nie passiert sowas? ^^
Du schaust das este Mal "Enterprise" und denkst, "Nja... njaaaa... ne. TNG war viel cooler." Dann legst Du die TNG DVD ein, schaust drei Folgen und bist danach ratlos.... was war daran nochmal genau so gut und toll?
Du magst das neue nicht, weil es nicht wie das alte ist. Aber das Alte erscheint dir bei geneuerem hinsehen auch nicht mehr so toll wie einst - weil Du nicht mehr der alte bist. Noch nie passiert sowas? ^^
Ich glaube da haben wir unterschiedliche Geschmäcker.Wahrscheinlich :) Aber ich verstehe an sich schon, was Du an einem Bogen-Konzept gut findest.
In der vierten Staffel von ENT fand ich die Storyarcfolgen mit am besten und auch die dritte Staffel würde ich heute trotz ihres sehr kriegerischen themas anders und vermutlich höher bewerten. Zusammenhängende storylines find eich einfach toll, weil ich auch denke, das man auch im TV gute umfangreiche Geschichten erzählen kann.Vielleicht stört mich das automatische Portionieren einer großen Geschichte. Das kann eben auch schief gehen, weil das ein echter Balance-Akt ist: Man sieht sich gezwungen, einzelne Geschichten für jede Folge aufzubauen, damit es nicht in einer ständigen Hängepartie endet, und muss gleichzeitig auf das große ganze achten. In der dritten Staffel ging das mMn besser auf als in der vierten. Und mein Problem ist eben echt, dass ich am Ende einer Folge nicht immer auf die nächste warten möchte, nicht, weil ich die Spannung nicht aushalte, sondern weil es sich anfühlt, als hätte man es einfach nicht geschafft, was Rundes auf die Beine zu stellen.
Mit den Anomaly oder Alien of the Week Folgen wie sie TNG und VOY fast nur rpoduziert hat, kannst du mich mittlerweile nicht mehr locken.Das kann ich besser nachvollziehen, als Du vielleicht denkst :)
außerdem hast du das Problem mit dem "bekannten Ausgang" bei Buchverfilmungen und Historienfilmen ja auch.Stimmt: Schaue ich oft Buchverfilmungen oder Historienfilme? Ich glaube nicht. Müsste ich mal überprüfen. Buchverfilmungen haben es an sich ja schwer.
Und was für mich am wichtigsten ist, sinf sowieso die Charaktere. wenn das passt verzeihe ich ich viel eher schwächen in der story.Gut, Figuren können ja auch in Formaten wie Einzelfolgen ohne Bögen glänzen :)
Ich bin hier etwas vorsichtiger, da ich nicht glaube das man seine Wünsche so gezielt steuern kann.Von steuern schrieb ich ja auch eigentlich nichts. Man wird Wünsche wohl nicht steuern können, auch wenn sich trefflich darüber streiten ließe, ob man sie nicht auch beeinflussen kann.
Ich bin hier etwas vorsichtiger, da ich nicht glaube das man seine Wünsche so gezielt steuern kann. Denn das was Du beschreibst, ist auch nur ein schöne Art SelbstbetrugNun, "Selbstbetrug"...
Man bekommt eben nur Nostalgie und ein leicht trauriger Nachgeschmack bleibt.Hmm, da kann ich wohl nur ein nicht böse gemeintes 'Ja, und?`entgegnen: Häufig treten Gefühle nicht von anderen abgekapselt auf. Aber was soll das unbedingt mit Jugend zu tun haben? Ich kann auch sehnsuchtsvoll an, was weiß ich, gestern Abend zurückdenken: sozusagen glücklich und dankbar, aber auch traurig, jetzt in einem anderen Moment zu sein.
Ansprüche können steigen oder sich verändern, ja.ZitatBei einer neuen Serie möchte ich einfach fasziniert und inspiriert werden. Das ist jetzt sogar nicht weniger wichtig als früher...
Es ist aber auch sehr viel schwerer.
Man will doch eigentlich nichts neues. Man will eine TNG Staffel die... direkt nach Dreh verloren ging und nun auftaucht. 24 Folgen von 1990. „Neue“ Folgen. Man will eine 8 oder 9 DS9 Staffel. Usw (bitte eigene Präferenz einfügen). Und selbst wenn man dieses bekäme - könnte es sein das wir hinterher enttäuscht sind. Weil wir die Sachen heute anders sehen als damals. Wir erwarten etwas was wir gar nicht bekommen können. Und das hat eben mit uns zu tun. :)Das hat mit uns zu tun, aber doch eher, weil sich ein Geschmack herausgebildet hat und nicht, weil man einer Vergangenheit nachjagt.
Und, warum „muss“ das eine Star Trek Serie sein? :) Nun wirst Du sagen "muss es nicht"... aber du scheinst doch besondere Hoffnungen hier genau auf diese neue Serie zu richten... obwohl du weisst, die alten Darsteler kommen nicht wieder, die alten Drehbücher auch nicht, einige der produzenten sind auch schon tot... und ja, erzählt weden geschichten heute meist eh anders und... was genau bleibt da, auf das Du so genau Deine Hoffnung ausrichtest?Warum es eine Star Trek-Serie sein muss? Weil ich glaube, dass ich in Bezug auf Science Fiction-Faszination nach meinem Geschmack dort eher fündig werde als in der einer neuen Krankenhaus-Telenovela ;) :))
Ich glaube nicht das sich die Entwicklung der TV Landschaft zu übergreifenden Handlungsbögen zurückdrehen lässt, und ich glaube dafür gibt es auch sehr gute Gründe.Das glaube ich auch. Das "Vor der Show ist nach der Show" ist so ziemlich Geschichte. Und in einigen Jahren wird auch das Konzept der übergreifenden Handlungsbögen ausgedient haben und durch ein neues Konzept ersetzt worden sein. Das ist der Lauf der Dinge.
Sowas setzt aber voraus, das die Drehbuchautoren gleich von Anfang an wissen, das sie genug Folgen Spielraum für die Geschichten haben und auch die Geschichten so schreiben können, das der Zuschauer nicht mitten in der Geschichte weg schaltet.Das stimmt, finde ich. Hoffentlich haben die Autoren das inzwischen auch gut begriffen. Eine größere Planung im Vorfeld des Drehs wäre was cooles! Allerdings kommen da so viele Unwägbarkeiten dazu und ich glaube auch, dass sich eine Serie erstmal finden muss, was auch einfach an den beteiligten Personen liegt.
Gut, die Serie nimmt sich die meiste Zeit nicht mal annähernd so ernst wie STAR TREK, aber die Szenarien sind einfach irre (wie die "Weinenden Engel" als absolute Horror-Gegner in der neueren Serie).Aber vielleicht ist genau das das Problem.
Aber vielleicht ist genau das das Problem.
Star Trek nimmt sich viel zu ernst. Bei den Fans ist es dasselbe. Jede Veränderung wird von vielen beinharten fans als "schlachten der heiligen Kuh" betrachtet, anstatt die serien als das zus ehen was sie sind:
Unterhaltung.
Da stimme ich dir voll zu. Es wird immer alles viel zu ernst genommen. Jede noch so kleine Ungereimtheit wird bis ins kleinste Detail auseinandergenommen. Das muss doch nicht sein. Da denke man nur an ENT, der Serie wurde einfach keine Chance gegeben. Ich fand sie richtig gut.
Jetzt bin ich mal gespannt was da auf uns zukommen wird, bei der neuen Serie. Ich versuche offen zu bleiben für neue Ansätze. Wenn die Grundlagen stimmen kann die Serie etwas werden.
Bin ich der Einzige der bei dem Teaser
...
an Into Darkness denken musste?
Zur Rekrutierung von Kirsten Beyer: Werte ich ebenfalls als positives Zeichen, auch wenn ich mir als bekennender Bennett-Fanboy den im Stab der Serie wünschen würde. Wie schon mehrmals an anderer Stelle bemerkt, allein weil der in meinen Augen der einzige Autor ist, der es schafft, Star Trek als relativ "harte" SciFi zu schreiben, wirklich einen wissenschaftlichen Hintergrund mitbringt und dementsprechend seine Stories die einzigen "Sense Of Wonder"-Geschichten (so sehr ich den Ausdruck auch verabscheue) im kompletten Franchise sind, die mich wirklich überzeugt haben.
I appreciate that. I certainly wouldn't mind contributing a freelance script or two -- TV pays really well compared to books -- but I decided long ago that I don't have the temperament or the energy to become a TV staff writer. And most TV these days is so heavily staff-driven that there's not as much room for freelancers as there used to be.Quelle: http://www.trekbbs.com/threads/kirsten-mfing-beyer-writing-for-the-new-star-trek-series.281109/page-3 (http://www.trekbbs.com/threads/kirsten-mfing-beyer-writing-for-the-new-star-trek-series.281109/page-3) (Ich weiß nicht, wie man da einzelne Posts markiert. Ist aber der erste in dem Thread)
Das frage ich mich ohnehin: Wie sehr schauen die Verantwortlichen den Fans "aufs Maul", wie man so schön sagt ;) Gerade heutzutage gibt es doch ungemein viele Möglichkeiten, die Stimmungen anhand verschiedenster Netzwerke im Internet zu prüfen, auch wenn sie natürlich kein einwandfreies Bild zeichnet.
@ Drake:
Harve Bennet? Da muss ich nochmal nachschauen, für was er damals genau verantwortlich zeichnete.
Dem kann ich nur zustimmen. Leider scheint er, wie er kürzlich anmerkte, nicht der Typ dafür zu sein:
[...]
Schade eigentlich. Ich hätte ihn auch gerne dabei gewusst. Aber da werden sicher noch ein paar spannende Namen fallen. Vielleicht auch mal ein paar Trek-fremde Autoren. Und Beyer ist nach Bennett diejenige, die sich eigentlich auch noch am meisten am Science probiert - zumindest meines empfindes nach.
Ich hoffe fast sie ignorieren alles was von Seiten der Fans kommt und ziehen ihre eigene Vision durch. "Die" Fans gibt es ja ohnehin nicht. Wenn du dir zehn Stück rausgreifst, und sie fragst, was sie sich wünschen, bekommst du zehn verschiedene Antworten. Allen rechtmachen können sie es eh nicht, und eine bestimmte Gruppe die enorm laut schreit war bisher auch - leider - immer dabei. Am besten lassen sie sich nicht beirren und machen was sie für richtig halten - for good or worse.
Christopher L. BennettAh, danke für die Aufklärung :)
Ich hoffe fast sie ignorieren alles was von Seiten der Fans kommt und ziehen ihre eigene Vision durch. "Die" Fans gibt es ja ohnehin nicht.Ja und nein. Also in Bezug auf die Fans eindeutig ja. Da gibt es natürlich ganz unterschiedliche Meinungen und wie erwähnt glaube ich auch, dass es selbst dann nicht möglich wäre, ein komplettes Meinungsabbild zu erschaffen, wenn man das ganze Internet durchforstet.
Inwiefern hälst du das für Gefährlich?Die Beantwortung der Frage ist gar nicht so leicht, weil mein erster Ansatz unglaublich dicht dran war, Godwins Gesetz (https://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law) zu belegen ;) :))
Irgendwie stelle ich mir gerade ein Game of Thones im All vor.:dpanik Oje, hoffentlich nicht.
Also die Idee mit verschiedenen Schauplätzen ist an sich nicht schlecht und man muss ohnehin schauen, wie es dann am Ende umgesetzt wird.
Originell fände ich auch ein Konzept, das eine Figur in den Mittelpunkt rückt, die wir dann ihre weitere Karriere über verfolgen. Damit hätten wir ziemlich automatisch verschiedene Schauplätze und Crews. Vielleicht ist das die Idee, die TrekMan meint. Andererseits würde das bedeuten, dass man in der Akademie starten müsste (was ich jetzt als Ausgangspunkt nicht so attraktiv finde) und es nicht gerade leicht wird, die Übergänge der einzelnen Phasen glatt zu gestalten.
Um nochmal haarscharf an Godwin's Law vorbeizuschrammen, bediene ich mich eines Beispiels, das mir im Moment ziemlich nah ist.
Um mal bei Star Trek zu bleiben: Es hat bisher immer eine extrem laute Gruppe (mit wechselnden Akteuren) gegeben, die das, was aktuell unter dem Star Trek-Label lief, aus verschiedensten Gründen scheiße fanden. Manchmal schon aus prinzip, denn wie Enterprise damals in Grund und Boden kritisiert wurde, lange bevor überhaupt eine einzige Folge lief, nur weil es sich um Prequel handelte, das war mit gesunder Skepsis schon nicht mehr zu erklären.2001 war ich zwar schon online, aber noch nicht so aktiv, dass ich auch Kritik zu ENT gestoßen wäre. In dem Forum, in dem ich damals unterwegs war, war man glaube ich einfach gespannt, ohne große Ausschläge in die eine oder andere Richtung.
Diese Gruppe ist immer irgendwo recht laut und sie ist auch immer irgendwo sehr energisch. Fraglich ist in jedem Falle... ob die so repräsentativ ist weil sich das Verhältnis von Kritik und Lob im Netz eigentlich eher immer im Verhältnis 3:1 bewegt. Warum? Weil jene Leute, denen etwas gefällt, wesentlich seltener zur Tastatur greifen um ihren Empfindungen Ausdruck zu verleihen als jene, die mit jemandem ne Wurst zu kauen haben. Das kennen wir doch alle. Verrisse sind so viel unterhaltsamer als wenn einer tatsächlich mal was positives zu sagen hat. Und heute kann sich jeder mit ner Webcam - ach, jeder mit ner Tastatur als Kritiker versuchen der auch noch den letzten Plothole aufdeckt oder die letzte Querverbindung zu einem anderen Machwerk was bedeutet, dass da viel "geklaut" wurde. Das macht dessen Meinung aber nicht notwendigerweise... valid.Ja, aber wie Du auch schreibst: Dann muss man die Kommentare halt nicht einfach alle gleichwertig lesen, sondern nüchtern prüfen, ob man vielleicht etwas sinnvolles herausziehen kann. Dazu gehört eine gewisse Kritikfähigkeit, aber auch die Kompetenz, um einschätzen zu können, wo eine Kritik ins Schwarze trifft oder wo sie einfach Shitstorm ist. Vielleicht mag der ein oder andere User in den Weiten des Netzes beeindruckt sein von den lautesten Geiferern, aber das ein oder andere leise kluge Argument hier oder da wäre vielleicht zur richtigen Zeit doch wert, wahrgenommen und nicht gemieden zu werden, nur weil das Internet ein Hort für breiten Nonsense ist.
[...]
Von daher bin ich mir nicht so sicher, ob man das Mikrofon so stark ins Fandom halten sollte. Da werden sich ohnehin nur jene Gehör verschaffen, die am lautesten brüllen. Und von denen möchte ich persönlich nicht repräsentiert werden.
[...]
Also mir wäre eine neue Star Trek-Serie, wo sich die Autoren kreativ ausprobieren (was auch bedeutet, dass sie mal failen) lieber, als eine, wo man wieder den kleinsten gemeinsamen Nenner anstrebt, um ja keinen... wie nennt man das inzwischen...? Shitstorm der Fans zu provozieren.
Nur 13 Folgen pro Staffel ist ein wenig wenig ;) Aber für die Qualität muss das nicht automatisch etwas schlechtes bedeuten :)
Skeptisch bin ich in Bezug auf die Information, dass sich jede Staffel um einen Handlungsbogen drehen wird. Das ist freilich noch Auslegungssache und ich weiß, dass es Einzelfolgen in der heutigen Serienlandschaft schwer haben, aber begeistert bin ich trotzdem nicht. Da muss ich auf die entgültige Umsetzung warten.
[...] aber ich hoffe immer noch auf Post-TNG-Ära.Da kann ich nur sagen: :agree
Wenn es schon mehrere Crews geben könnte (man denke an den Teaser-Spruch), wäre mir diese Lösung vielleicht gar nicht so unangenehm gewesen.
Der Anthology-Punkt, joah, da bin ich noch unentschlossen. Wenn es schon mehrere Crews geben könnte (man denke an den Teaser-Spruch), wäre mir diese Lösung vielleicht gar nicht so unangenehm gewesen.
Persönlich hätte ich die Crews aber schon lieber "auf einem Fleck", also interagierend und ggf. mit einem wechselnden Fokus innerhalb der einen Staffel, als von Staffel zu Staffel die Crews zu wechseln.Das verstehe ich schon allein deswegen sehr gut, weil ich mich in der alten Serienwelt verankert fühle und mit den ganzen neuen Tendenzen wenig anfangen kann. Ich hatte, als ich den Beitrag, auf den Du Dich beziehst, aber irgendwie das Bild vor Augen, wie während einer Folge ständig zu verschiedenen Schauplätzen gesprungen wird und in dem Moment fand ich das auch nicht attraktiv.
Anthologie und Story-Arc schließt sich doch irgendwie gegenseitig aus ...Ich kenne mich damit ja nicht wirklich aus, aber wenn ich mir vorstelle, dass eine Crew über eine Staffel ein Problem löst und dann, in der nächsten Staffel, weiter zur nächsten Crew mit deren Aufgabe gegangen wird, ließe sich das doch perfekt unter einen Hut bekommen.
Persönlich hätte ich die Crews aber schon lieber "auf einem Fleck", also interagierend und ggf. mit einem wechselnden Fokus innerhalb der einen Staffel, als von Staffel zu Staffel die Crews zu wechseln.
Anthologie und Story-Arc schließt sich doch irgendwie gegenseitig aus ...Ich kenne mich damit ja nicht wirklich aus, aber wenn ich mir vorstelle, dass eine Crew über eine Staffel ein Problem löst und dann, in der nächsten Staffel, weiter zur nächsten Crew mit deren Aufgabe gegangen wird, ließe sich das doch perfekt unter einen Hut bekommen.
Hatte eh vor mir Netflix zu holen, jetzt hab ich nen triftigen Grund.Na, dann werden meine Schwester und mein Schwager wohl noch öfter Besuch von mir bekommen :D Ich habe noch nicht vor, mir Netflix zuzulegen; einfach unattraktiv für mich, wobei ich auch sagen, dass mich interessieren würde, ob es da auch die eine Kurzserie, die auf einem Roman von Clarke basiert, von der SSJKamui mal erzählte.
(http://fs5.directupload.net/images/160724/fbj4lblv.gif)
(http://fs5.directupload.net/images/160724/keesyat3.gif)
Der Titel der Serie ist auch enttäuschend. Dies ist die erste Star Trek-Serie nach über einem Jahrzehnt Pause, da hätte ich mir einen Titel wie "The Next Generation" erwartet und nicht das standardisierte "Star Trek - Schiffs/Stationsname".
Entschuldige meine Ausdrucksweise aber das 3D Nivaeu ist Scheiße! Absolute Scheiße!Da würde mich wie Leela interessieren, woran genau Du das festmachst.
Im Anhang seht ihr jenes Konzeptmodell, das mir am besten gefiel. Die "Discovery" ist da leider an einigen Stellen bedeutend anders, die mir gar nicht gefallen. Besonders die nach vorne ausgerichteten Warp-Gondeln gefallen mir überhaupt nicht. Auch die flache, kantige Form ist dem Maschinenrumpf zu ähnlich, ohne weitere runde Form wirkt die Untertassensektion auf der Discovery nicht zum Rest des Schiffes passend. Ein verbindendes Element fehlt hier. Die Untertassensektion selbst sollte auch größer sein.Das trifft die Sache meiner Ansicht nach sehr gut.
Achja und wo ich schon beim Meckern bin ( :-D ) : Der Titel der Serie ist auch enttäuschend. Dies ist die erste Star Trek-Serie nach über einem Jahrzehnt Pause, da hätte ich mir einen Titel wie "The Next Generation" erwartet und nicht das standardisierte "Star Trek - Schiffs/Stationsname". Zumal der Teaser ja schon angedeutet hat, es würde um mehrere Crews (also wohl mehrere Schiffe) gehen.Ja, auch hier bin ich Deiner Meinung! Der Titel ist irgendwie klein.
Na, na, na ;) Das Zitat stammt nun aber nicht von mir ;)Da braucht man nicht viel Mühe um was schöneres zu entwerfen......
Das Design ist sicher nicht der Hit - ist es nie gewesen... aber letztlich ist es für mich wichtiger wie sich das ganze in ein Gesamtkonzept einfügt.... es gibt auch andere Schiffe (und Serien) wo das Design nicht der Bringer ist, aber sich gut in ein Gesamtkonzept einfügt. Und das einzige Design was wirklich über jeden Zweifel und Kritik erhaben war/ist - ist halt die Galaxy Klasse.Amen :angel ;)
Persönliche Anmerkung: Ich finde zB bis heute das Sovereign Design nicht wirklich "schön" - ich fand die Klasse immer zu bullig, zu muskulös und im direkten Vergleich mit der D von zuvor zu "technisiert" und kantig, was das Design anbelangt. Dennoch passt die Klasse in die Filme und man kann sich schon damit anfreunden...Nun, die "Sovereign"-Klasse ist ein wenig zu langgestreckt, was auf Kosten der Dynamik geht. Aber sie war schon ein nettes, frisches und auch wegweisendes Design. Diese Strahlkraft hätte so eine "Discovery" nicht.
Was mich persönlich deutlich mehr stört momentan ist die Ära in der die neue Serie zu spielen scheint... denn wenn es wirklich zwischen TOS und TNG ist... die 100 Jahre die da fehlen... ist das eher unnötig. Vor allem habe ich die Befürchtung das die Macher dann wieder nicht widerstehen können die letzten uralten TOS Recken mal einzubauen die noch leben oder die TNG Schauspieler die ihre Vorfahren spielen... ich habe bei der Ära und nachdem wie ST zuletzt immer wieder von Gastauftritten alter STars gezehrt hat, kein so prickelndes Gefühl.Na ja, "NCC-1031" - das wäre sogar noch vor TOS, was die Optik des Schiffs auch eher noch unterstreichen würde.
Ich hätte mir die Ära von Garret oder wenigstens Captain Sulu und Harriman gewünscht. In der Ära von Garret wäre es sogar möglich gewesen, Picard mit seiner Stargazer einzubauen. Menno. :wallAber das wäre doch auch nur wieder "auffüllen" gewesen.
Ist das nicht etwas zu... ähm...
Das ist die erste Star Trek Serie seit 12 Jahren. Zu einer Zeit wo das Franchise 50 Jähriges bestehen feiert und dann kommt man mit sowas um die Ecke? Geb mir ein paar Wochen Zeit und einen funktionierenden PC und ich mach es besser. Keine Übertreibung. Das ist ein Teaser. Der soll dich heiß machen auf mehr! Wenn ich mir aber eine offiziele Veröffentlichung angucke und als erste Denke das ist ein mäßiger Fake von einem Fan....sorry aber dann hat das Unternehmen definitiv ins Klo gegriffen. Ich führe meine Erklärung weiter unten mal aus:
Woran ich das festmache? Erfahrung. Ich habe schon viele 3D Modele aus der Nähe gesehen und mir sehr, sehr viele Arbeiten von anderen angeguckt.
Ganz genau. Wenn ein Fan/Amateuer so was an seinem Heim PC alleine erstellt, dann sage: "Hut ab, da hast Du was schönes gezaubert". Aber nochmal: das hier ist eine professionelle Produktions Firma die Profis mit Erfahrung beschäftigen und die Ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Das sind zwei ganz, GANZ andere Paar Schuhe.
Amen :angel ;)
Na ja, "NCC-1031" - das wäre sogar noch vor TOS, was die Optik des Schiffs auch eher noch unterstreichen würde.
Es ist eine Sache ob dich ein Freund bei sich zuhause bekocht oder ob Du in ein Resturant gehst und ein Profi in der Küche steht der das gelernt und Profi Equitment bei sich stehen hat.Sven, ich verstehe Deine Sicht auf die Dinge ja an sich schon; danke für die Erklärungen.
Also in Anbetracht der Triebwerke UND besonders des Deflektors wüde ich das nicht als Prä-TOS Schiff einsortieren. Zumal man aus den Registries in meinen Augen nie ganz sicher die Epoche herleiten konnte... es gab da meines Wissens nach immer mal durchbrechungen.Stimmt schon, mehr als ein Indiz war die Registriernummer nie. Aber ehrlich gesagt finde ich die Form an sich nicht fortschrittlicher als der TMP-Stand. Für mich sieht dieses Schiff an sich einfach alt aus, auch älter als die NCC-1701.
So geht's eigentlich, oder?Gibt es auch einen Filter, der die Form fundamental verändert? :)) ;) :))
Oder?
So geht's eigentlich, oder?Gibt es auch einen Filter, der die Form fundamental verändert? :)) ;) :))
Oder?
Das ist eine sehr unterhaltsames Gespräch :)
UDPATES: During the subsequent press interviews producer Heather Kadin exclusively told Trekmovie.com that the design for the U.S.S. Discovery is not final.
Nicht direkt einen Filter, aber wenn man auf File -> Close klickt, setzt eine bemerkenswerte Verbesserung ein :deliEine frappierende Logik :vulcan :thumb ;)
Schmeckt es denn? Mir nicht.Das verstehe ich sehr gut, weil man, wie Du ja auch erwähnst, auch mit einer unterschiedlichen Erwartung oder auch mit einem unterschiedlichen Hintergrund an die Sache rangeht.
Das kann ich nicht mehr so unterschreiben. Nicht falsch verstehen. Ich bin ein Fan von Practical Effects. Aber man muss fair sagen das wir inzwischen auf einem Stand von Hardware und Software sind das visuell CGI eindeutig ebenso gut wenn nicht besser ausschaut und viel mehr Möglichkeiten bieten. Ist halt nur eine Frage von Zeit und Geld. Beides hat bei Discovery wohl gefehlt."Better than life"? ;)
Die Form ja, aber die Farbe? Aber wie gesagt, ich hoffe, Du hast Recht!Wollen uns die Macher vielleicht ein Joint-Venture zwischen Klingonen und Sternenflotte nach ST:VI zeigen?
Ich hoffe nicht.
Bezweifle ich mal Massiv. Es ist halt einfach teil des alten Entwurfes.
Die Frage, die sich da halt stellt, lautet, wie groß die Unterschiede noch sein werden. Ich fürchte nämlich, dass es nicht so kommen wird, dass die finale Version dann keine Ähnlichkeit mehr mit dem Schiff aus dem Teaser besitzen wird.ZitatUDPATES: During the subsequent press interviews producer Heather Kadin exclusively told Trekmovie.com that the design for the U.S.S. Discovery is not final.
Alles in allem wirkt es wirklich so wie wenn man in weiten teilen das alte Phase II Konzept nun umsetzen will.
Ich kann mir nicht vorstellen dass es etwas mit dem Konzept von Star Trek Phase 2 zu tun hat.Ich mir auch nicht. Wurde nicht vieles von Phase II irgendwie anders verwertet, zum Beispiel auch in TNG (Wie "The Child" zum Beispiel)?
Ich tippe auf etwas ganz anderes - es spielt in der normalen Zeitlinie vor den Geschichten aus TOS mit komplett anderem Handlungsstrang. Ich tippe auf etwas das na ja sagen wir dem was wir von Der FanFictin Star Trek Axanar zu sehen bekommen haben. Ich denke es wird um einen der angesprochenen Konfrontationen mit Romulanern, Klingonen oder d.g. gehen.Hmm, aber das wäre doch ziemlich - wie soll ich das ausdrücken? - "gewöhnlich" :( Nach fünfzig Jahren wäre es nicht schlecht, wenn neue Ansätze zum Tragen kämen.
Inzwischen hat sich auch John Eaves mit Hintergrundwissen zu dem neuen Schiff gemeldet. Auf Facebook hat er beschrieben, das dieser Teaser in fünf Tagen erstellt wurde (modeling inklusive) und lediglich ein Motion Test darstellt, der von seiten der CG Artist eigentlich gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war.
Eine Frage hätte ich noch (http://www.abload.de/img/columbodeliverf76e.gif)
Was heißt eigentlich Motion Test? Bezieht sich das Motion auf die Schiffsbewegung(en)? Kamerabewegungen?
Mir ist auch nicht klar, was man dann überhaupt testen wollte. Ich meine, es wird doch in so einem frühen Stand der Serienplanung nicht schon mit Kamerafahrten für irgendwelche Einstellungen (demnach stünde ja schon ein exakter Plot für eine Folge, in der das weiterhilft) und mit Raumschiffs-CGIs, die mit dem Schiff der Serie nichts zu tun haben, experimentiert.
Motiontest mach man im Vorfeld um die Schokoladenseiten von Modellen herauszufinden. Werden auch benutzt um Fremdmodelle auf deren Rendereigenschaften zu testen.Interessant :)
Der Plot für die gesamte erste Staffel (13 Episoden) besteht bereits. Und sogar die Drehbücher für die ersten 5 Episoden sind fertig.Aha. Ich habe nur immer noch so in den Ohren, wie manche Fernsehschaffenden betont haben, mit welche heißer Nadel in dem Metier gestrickt wird, um sozusagen Woche für Woche fertig zu werden. Aber den Vorlauf zu nutzen, wäre in jedem Fall klug, besonders, wenn es um die erste Staffel und die grundlegende Ausrichtung geht.
Inzwischen hat sich auch John Eaves mit Hintergrundwissen zu dem neuen Schiff gemeldet. Auf Facebook hat er beschrieben, das dieser Teaser in fünf Tagen erstellt wurde (modeling inklusive) und lediglich ein Motion Test darstellt, der von seiten der CG Artist eigentlich gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Weder die Qualität noch das Modell ist finished. Irgend jemand schien es aber für nötig empfunden haben für die Comic Con etwas zu präsentieren, und so wurde dieser Motion Test genommen. Das wird wohl auch der Grund gewesen sein, warum der Teaser anfangs immer wieder gelöscht oder gesperrt wurde.
Das grundlegende Design wird bereits final sein. Zumindest glaube ich nicht, dass sich daran außer Details noch groß etwas tun wird, nachdem man schon ein 3D-Modell des Entwurfs in Auftrag gegeben hat - sowas kostet und das macht man nicht aus dem Bauch heraus für irgendwelche Konzepte, die man nicht zu nutzen gedenkt.Sorry aba da muss ich dir widersprechen, genau dafür sind Konzepte da, zum ausprobieren. Vieles wird (nicht nur in der Filmbranche) zuerst als Entwurf Skizziert, dann erstellt man Modelle (egal ob 3D oder physische - siehe Architekten) um wie schon mehrfach erwähnt gewisses auszuprobieren. Kann von der CGI Engine neuer Software bis hin zu diesem und jenem Konzept geht.
Ich bin eigentlich nur gespannt wie die Kostüm Design technisch den Brückenschlag zwischen TOS und Enterprise schaffen.
- Die Serie spielt im Prime Universe, 10 Jahre vor Kirks Fünf-Jahres-Mission. Ein Prequel also.Oje :( Warum hat man aus ENT nicht gelernt? Die Zeit der Prequels ist mMn ohnehin eher vorbei. Schade, schade.
- DIe Serie wird ein Ereigniss behandeln, das in früheren Star Trek-Iterationen erwähnt aber nie ganz erforscht wurde (eh?)Das ist spannend, weil man jetzt im Vorfeld selber noch Überlegungen anstellen kann, was gemeint sein könnte :)
- Dabei handelt es sich laut Fuller aber weder um den Romulanischen Krieg, noch um den Axanar-Vorfall
- Die Hauptfigur ist ein weibilcher Mensch, wird aber nicht der Captain sein, sondern ein Lt-Cmdr, weil wir in den bisherigen Serien bereits sechs Captains gesehen hätten und es Zeit für etwas neues wäre (Anmerkung von mir: Sisko hat auch als Lt-Cmdr angefangen und der Voyager-Pilot wurde mehr oder weniger aus Sicht von Tom Paris erzählt. So neu ist das nicht).Hmm, TOS konzentrierte sich stark auf das Trio, aber an sich sah ich ST nie als Serie, in der es eine Hauptfigur an sich gibt. Es wird wohl eher eine Frage der Perspektive sein, wobei ich mich auch frage, was uns da erwarten soll: Wenn besagte Lieutenant-Commanderin mal nicht auf eine Außenmission mitkommt, sehen wir dann die Außenmission auch nicht? ;) ;)
- Es wird Roboter geben.Das könnte cool werden: Ich habe da Bilder im Kopf wie die Automaten bei Lem, also Roboter-Maschinen, die einfache Arbeiten ausführen können, aber keine Ähnlichkeit mit dem haben, was wir (speziell nach Data) mit Androiden verbinden.
Ich... weiß nicht so recht. Einerseits ist es schön, dass es mit einer neuen Star Trek-Serie weitergeht. Andererseits... liest sich das alles so... gewöhnlich. Schon wieder TOS? Schon wieder Klingonen? Schon wieder Sektion 31? Irgendwie möchte sich bei mir keine Vorfreude einstellen. :/Da sind wir schon zu zweit.
Ziemlich öde finde ich den zeitlichen Rahmen (heißt das, ich muss die Frauen in diesen fürchterlichen Miniröcken überm A* ertragen?). - und schon wieder Klingonen? (den Teil hatte es in dem Artikel, den ich heute morgen gelesen habe, nicht drin - es wäre so schön, wenigstens eine Serie ohne Klingonen zu haben :( )Oh ja, da hast Du sowas von Recht!
Star Trek war für mich immer eine Serie die vorwärts gehen sollte. Ich persönlich hätte mir bei der neuen Serie einen Zeitsprung von 200 Jahre nach TNG gewünscht.Da sind wir genau einer Meinung! So hätte ST optisch wie auch inhaltlich Neues ausprobieren können (und es wäre aus Sicht des Studios noch nicht mal ein Wagnis gewesen). Ein Prequel ist die falsche Entscheidung.
Ziemlich öde finde ich den zeitlichen Rahmen (heißt das, ich muss die Frauen in diesen fürchterlichen Miniröcken überm A* ertragen?).
Ich glaube, die Macher haben die alten Fans zufriedenstellen wollen, aber gerade das, was sie ausgewählt haben, hat einfach keinen Verve, bietet nichts Visionäres. Das ist schon sehr enttäuschend und rückständig.
Vielen Dank fürs Zusammentragen, Star :lieb- Die Serie spielt im Prime Universe, 10 Jahre vor Kirks Fünf-Jahres-Mission. Ein Prequel also.Oje :( Warum hat man aus ENT nicht gelernt? Die Zeit der Prequels ist mMn ohnehin eher vorbei. Schade, schade.
Ein bisschen stört mich auch dieses "wir haben jetzt auch schwule Charaktere" Gehabe. Als ob das jetzt ein Pluspunkt für die Serie wäre. Es sollte eigentlich inzwischen eine selbstverständlichkeit sein schwule oder lesbische Charaktere in einer Serie zu porträtieren. Damit hausieren zu gehen im Vorfeld finde ich nicht in Ordnung. Gespannt bin ich ja wirklich wie sie das umsetzen.
Dezent sensibel oder mit dem Holzhammer. Wie in Beyond das Thema angegangen wurde, war in Ordnung.
Ob die weibliche Hauptrolle lesbisch ist? Wäre zumindestens erfrischend.
Das gibt dem ganzen Thema um denFanfilm Axanar einen besonderen schalen Beigeschmack. Ein Schelm der böses dabei denkt. ;-)
nterprise hat viele Fehler gemacht aber das heißt nicht das es an der Epoche lag warum die Serie abgesägt wurde. Sie haben nicht um sonst die Epoche für die Reboots gewählt.Welche Fehler hat ENT Deiner Meinung nach gemacht? Ohne das zu wissen, kann ich nicht einschätzen, ob das tatsächlich nichts mit der Ausgangslage zu tun hat.
2245 gibt es eine Schlacht zwischen den Klingonen und der Föderation.
2246 findet das Massaker auf Tarsus IV statt.
2252 stürzt Charly Evans' Schiff auf Thasus ab.
Mir fällt jetzt auch nur noch der Zwischenfall auf der Farragut ein. Oder eben die Geschehnisse aus "The Cage"Nur lassen sich die Ereignisse mit der "Farragut" (meinst Du dem Wolkenwesen?) und aus "The Cage" wirklich für eine Serie verwerten? Das ist halt die Frage.
Bis auf die Schlacht zwischen den Klingonen und der Föderation klingt aber nichts davon wahrscheinlich. :(
nterprise hat viele Fehler gemacht aber das heißt nicht das es an der Epoche lag warum die Serie abgesägt wurde. Sie haben nicht um sonst die Epoche für die Reboots gewählt.Welche Fehler hat ENT Deiner Meinung nach gemacht? Ohne das zu wissen, kann ich nicht einschätzen, ob das tatsächlich nichts mit der Ausgangslage zu tun hat.
Ein Prequel oder, wie hier, eine Vor-Serie, die sich zwischen ENT und TOS einsortiert, muss sozusagen von Anfang an ins Glied zurücktreten, muss sich an dem orientieren, was andere Serien für es bzw. sie vorgeben haben.
Sowas hat ENT auch geschadet, weil es ein ständiges Va banque-Spiel und Wandeln auf schmalem Grad war, wenn es darum ging, alte Spezies aufzugreifen (bei den Andorianern gelungen, bei den Borg, Klingonen, Ferengi beispielsweise nicht) und neue einzuführen (die Suliban und die Xindi als später ignorierte Spezies waren nicht wirklich ideal) und Geschichten zu finden, die es Wert sind, erzählt zu werden. Das Setting ging nie wirklich auf: Die Technik sollte rückständig wirken, doch dann wurde bereits in der ersten ENT-Staffel fröhlich rumgebeamt und später auch mit Phasen-Kanonen und Torpedos geschossen, als befänden wir uns in einer VOY-Folge.
Man hätte ja alle Möglichkeiten gehabt, ein Prequel durchzuziehen, aber wie bei DS9, wo die Einführung der "Defiant" der Beweis war, dass es so ganz ohne echtes Raumschiff doch nicht funktioniert, zeigten die Schwierigkeiten und Fehler, die ENT hatte, dann doch, dass dieses Konzept schon eher ein Fehlgriff in dem Sinne war, dass die Macher nicht in der Lage waren, etwas daraus zu machen. Und warum sollte sich das jetzt so fundamental geändert haben?
Dass JJ Abrams die TOS-Zeit für seine ST-Filme gewählt hat, liegt für mich nach wie vor daran, dass allen Nicht-ST-Fans bei den Worten "Star Trek" oder "Raumschiff Enterprise" gleich Kirk und Spock einfallen und man diese Bekanntheit ausnützen wollte.
Ich bin mir nicht sicher ob es hierher gehört? Kurz gefasst. Man hätte das Setting besser ausarbeiten und die Drehbücher besser schreiben müssen.Warum sollte das hier nicht hingehören? ENT war Prequel, "Discovery" soll jetzt auch ein Prequel werden - insofern betrifft der Aspekt die neue Serie ja.
Die Fehler die Du aufzählst, haben aber nichts mit der Epoche zu tun sondern damit wie man sie erzählt und präsentiert hat.Natürlich haben sie etwas mit der Epoche zu tun, weil man jede Spezies, jede Technologie, jede Bedrohung und jedes anderes Ereignis nie für sich betrachten konnte (eine Freiheit, die TNG bald zugute kam). Ich halte es nicht für einen Zufall, dass man da ständig in Schwierigkeiten geriet und bei Widersprüchen landete.
Denkst Du irgend ein Schwein kennt Voyager? Damit lassen sich keine neuen Zuschauer vor den Bildschirm locken und von den Alten höchstens die Nerds die die Serie gemocht haben. TOS ist einfach eine beliebte Epoche die sowohl Fans mögen wie auch neue Zuschauer vor den Bildschirm locken kann. Und sei es weil sie durch die neuen Kinofilme neugierig geworden sind. Order Ironischerweise durch die ganzen im TOS Setting angesiedelten Fan Serien. ^^Neue Fans werden in "Discovery" wohl kaum das zu sehen bekommen, was sie in den JJA-Filmen als TOS-Epoche vorgeführt bekamen.
Neue Fans werden in "Discovery" wohl kaum das zu sehen bekommen, was sie in den JJA-Filmen als TOS-Epoche vorgeführt bekamen.
Ich bin mir nicht sicher ob es hierher gehört? Kurz gefasst. Man hätte das Setting besser ausarbeiten und die Drehbücher besser schreiben müssen.Warum sollte das hier nicht hingehören? ENT war Prequel, "Discovery" soll jetzt auch ein Prequel werden - insofern betrifft der Aspekt die neue Serie ja.
In Bezug auf das Setting hatte ENT da wahrscheinlich sogar eine günstigere Ausgangslage als "Discovery", weil man über die Zeit, die behandelt wurde, nicht direkt etwas wusste, kein echtes Gefühl für sie hatte.
Aber zehn Jahre vor TOS? Ob die Ähnlichkeiten, die es dann zu TOS geben müsste, wirklich ein Vorteil für die Freiheiten sind, die eine Serie zur Entwicklung braucht.
Setting und Drehbücher hängen für mich schon mit der Prämisse zusammen.
Die Fehler die Du aufzählst, haben aber nichts mit der Epoche zu tun sondern damit wie man sie erzählt und präsentiert hat.Natürlich haben sie etwas mit der Epoche zu tun, weil man jede Spezies, jede Technologie, jede Bedrohung und jedes anderes Ereignis nie für sich betrachten konnte (eine Freiheit, die TNG bald zugute kam). Ich halte es nicht für einen Zufall, dass man da ständig in Schwierigkeiten geriet und bei Widersprüchen landete.
Gut, ich lese bei Dir heraus, dass Du die Macher von ENT als eigentliche Fehlerquelle ausgemacht hast. Dann könnte man hoffen, dass das neue Personal die alten Fehler nicht mehr begeht.
Denkst Du irgend ein Schwein kennt Voyager? Damit lassen sich keine neuen Zuschauer vor den Bildschirm locken und von den Alten höchstens die Nerds die die Serie gemocht haben. TOS ist einfach eine beliebte Epoche die sowohl Fans mögen wie auch neue Zuschauer vor den Bildschirm locken kann. Und sei es weil sie durch die neuen Kinofilme neugierig geworden sind. Order Ironischerweise durch die ganzen im TOS Setting angesiedelten Fan Serien. ^^Neue Fans werden in "Discovery" wohl kaum das zu sehen bekommen, was sie in den JJA-Filmen als TOS-Epoche vorgeführt bekamen.
Natürlich zieht VOY nicht (deswegen sollte man ja mMn auch eher weiter in die Zukunft denken), aber das TOS-Feeling und die TOS-Zeit mMn heute ebensowenig.
Es geht auch um den Aspekt der, joah, nennen wir es Regeln.
Setzten wir zehn Jahre vor TOS ein, gibt es bestimmte Konventionen, die Du nicht ignorieren kannst, ohne dass es zu Schwierigkeiten führt, die der ganzen Idee so schaden, dass die Serie zum Reinfall würde.
Was will man machen? Man weiß immer schon das Ende. Klingonen? Man weiß, dass sie sich in zehn Jahren noch mit Kirk prügeln werden. Romulaner? Man weiß, dass man sie im Grunde gar nicht zu Gesicht bekommen darf. Dass man immer schon einen festen Ausgang und Fakten zu Spezies und Ereignissen hat, fördert kreative neue Drehbücher nicht wirklich, weil man einfach in den Möglichkeiten limitiert ist.
Und ich finde nur wenig spannend daran, lauter bekannte Spezies (Rigelianer oder Saurianer oder Deltaner) mit dämlichen Stories "gefüllt" zu sehen, nur damit auf Memory Alpha Einzeiler verschwinden.
Andersrum: Will man sich an keine Regeln halten (siehe JJA-ST), muss man gar nicht erst die Nähe zu einer bestimmten alten Epoche suchen.
Ich weiß nicht genau wie Du das meinst mit Setting und Prämisse hängen zusammen?Das meine ich im Grunde so, wie ich das auch bei anderen Punkten versucht habe, darzulegen: Man kann nur die Geschichten schreiben und nur das näher beleuchten, was die Ausgangslage zulässt. An sich bewirkt das ziemlich selten eine Einschränkung, weil das ja immer irgendwie der Fall ist. Allerdings geht man mit DSC freiwillig einen Schritt zurück.
Klar könnte es jetzt schwierig werden wenn Du unbedingt einen 10 Jährigen Krieg mit den Romulanern in DSC behandeln willst bei dem das Volk ausstirbt.....aber ich glaube Du könntest schon große Handlungsbögen und Konflikte behandeln auch ohne das jeder gleich im Canon (im meine die Zuschauer) davon wußte. Dafür ist das Universum einfach zu groß angelegt und man weiß zuwenig.Was ich sehen will, dürfte hier im Forum kein Geheimnis sein ;) "To boldly go where no one has gone before"! Spannende, weil kreative und abwechslungsreiche und abenteuerliche Entdeckungsflüge ins Unbekannte. Keine Kriege, keine Soaps, keine politischen Ränkespiele.
[...]
Trotzdem kann man doch gute Storys erzählen und seine Charaktäre tolle Abenteuer erleben lassen. Da kann es auch jede Menge krach Bumm geben wenn man Bock hat. Soviel weiß man dann auch nicht über die Epoche. Wenn Du bekannte Charaktäre aussen vor lässt kannst du ein Blutbad verantstalten mit der neuen Crew, dagegen würde die Red Wedding aussehen wie ein Kindergeburtstag.
Der Grund warum man bei Enterprise in Widersprüche geriet war einfach nur weil man mit dem Holzhammer Spezies wie die Borg oder die Ferengi einbauen wollte statt sich auf das zu konzentrieren was man hat. Dann haben sie halt mal nicht Ihren Namen gesagt....und schon kannte keiner die Borg. Aber ich glaube wenn Du ein glaubwürdiges Setting kreierst, gute Charaktäre und gute Storys in dieses Setting packst, dann steht einer guten Serie nichts weiter im Weg.Ja, aber ich frage mich halt, wieso es soweit kam, dass plötzlich die Borg oder die Ferengi oder auch ein Kriegsplot mit den Xindi auftauchte. Ich meine, die Macher werden sich damals doch auch viele Gedanken gemacht haben, als sie sich für ein Prequel entschieden. Sie mussten ja ein Konzept haben.
Und natürlich sind die Leute hinter der Kamera schuld daran. Wer denn sonst? Scott Bakula oder die CGI Abteilung? Wer kam denn auf die dumme Idee eines temporalen kalten Krieges oder Zeitreise Schweine Nazi Aliens? Oder das die Enterprise das Super Duper Schiff ist und so ziemlich das Einzige was die Flotte hat (ja ich weiß, es gab noch eine Handvoll mehr) und das so ziemlich alles, von Handphasern über den Transportern bis hin zu Photonentorpedos alles im Hauruck Verfahren reingedrückt werden musste...Hmm, also zum einen: Ich weiß, es gibt auch hier Bakula-Fans und ich finde den Schauspieler echt sympathisch, aber der eindrucksvollste Captain der ST-Geschichte war er für mich nicht; und die Spezialeffekte in "Storm Front" gehören mMn mit zum optischen Tiefpunkt Star Treks.
Sie müssen halt nur etwas kreativität beweisen und wenn sie sich nicht an Regeln halten wollen, dann hätten sie nicht Star Trek drehen sollen.Ja, aber ich glaube, das bringt mich von Anfang an ins Grübeln, auch wenn das wiederum etwas ungerecht sein mag...
Hätten die endlich mal einen gescheiten Regisseur mal wieder dran gelassen an die Materie hätten wir locker jetzt noch 3 TNG Filme haben können.
Um so mehr ich darüber nach denke, um so mehr komme ich mir in die irre geführt vor.Geht das so weit, dass Du die bisherigen Informationen (oder zumindest einige davor, inklusive Schiffsvorstellung) für "Ablenkungsmanöver" hältst? ;)
Das ist nicht das, was ich gemeint habe. Es geht nicht um Katastrophenszenarien.Ich weiß nicht genau wie Du das meinst mit Setting und Prämisse hängen zusammen?Das meine ich im Grunde so, wie ich das auch bei anderen Punkten versucht habe, darzulegen: Man kann nur die Geschichten schreiben und nur das näher beleuchten, was die Ausgangslage zulässt. An sich bewirkt das ziemlich selten eine Einschränkung, weil das ja immer irgendwie der Fall ist. Allerdings geht man mit DSC freiwillig einen Schritt zurück.
Ich glaube ich verstehe. Das ist so das klassische Katastrophenszenario. Du hast deine Pappenheimer, schmeißt sie in eine Aussergewöhnliche Situation und schaust zu ob und wie sie überleben. Ich glaube halt das sich viele Geschichten, bis zu einem Gewissen Rahmen, erzählen lassen egal ob sie im 22 oder 24 Jahrhundert Stattfinden. Soo extrem unterscheidet sich nicht die Technologie. Höchstens das Politische Hintergrundsetting und die Gewissheit das Gewisse Dinge nicht gemacht werden dürfen, wie die Erde zerstören.
Ich glaube Babylon 5 hatte alles was Du aufgezählt hast, und ich würde mich nicht beschweren wenn Sie eine solche Serie wieder hinbekommen würden. :DB5 handelte von Forschungsreisen? Dann habe ich immer die falschen Folgen angeschaut ;)
Sagen wir einfach, man ist mit viel Eifer an die Sache rangegangen. Hat aber leider hin und wieder mal das Ziel verfehlt oder sich im Nebel verirrt. Ich sage mal frech die Hälfte der Serie kann man in den Müll schmeißen, aber dafür ist die andere Hälfte nur umso besser.Och, ich finde es gar nicht so schlimm, wenn die Hälfte Müll ist ;) Ich liebe die erste und die zweite TNG-Staffel, obwohl da so ungefähr achtzig bis neunzig Prozent Müll sind ;) Aber die restlichen zehn bis zwanzig Prozent sind bahnbrechend, weil sie sozusagen ein Tor zu einer völlig neuen Welt aufgestoßen haben. So euphorisch wäre ich bei ENT nicht, obwohl es einige gute Folgen gab und aus der Prämisse nicht das gemacht wurde, was möglich gewesen wäre (was eben bei TNG für mich anders ist).
Du hast hier nunmal eine Serie die über 700 Episoden hat und mehrere Jahrhunderte beleuchtet oder direkt durchlebt hat. Die eine Technologie, Völker und Geschichte mit sich bringt. Wenn einem das zuviel ist, dann muss es sich halt in einem anderem Universum austoben. Dafür bietet dieses Universum aber auch viele Ereignisse und Möglichkeiten tolle Geschichten zu erzählen. Hat halt alles seine Vor und Nachteile.Geht man in die Zukunft, also in die Post-TNG-Zeit, hat man finde ich aber in erster Linie die Vorteile ;)
CBS sind echte Schweinehunde. Da darfst Du für deren Streaming Dienst bezahlen und die zeigen trotzdem Werbung wärend der Sendung. Als ich das gelesen habe, dachte ich auch ich bin im falschen Film.Ja, das ist doch einfach nur dreist, oder?
Habt Ihr schon Ideen, was dieses ominöse Ereignis sein soll, das näher beleuchtet wird?
Und was haltet Ihr eigentlich von der Ankündigung, DSC werde vielleicht eher "graphic" im Vergleich zu früheren Serien?
Wenn ich das richtig verstehe, wirkt sich das auf die Sprache (auch auf Gewalt- und Sex-Darstellungen) aus?
Das ist nicht das, was ich gemeint habe. Es geht nicht um Katastrophenszenarien.
Es geht vielmehr darum, dass man sich in allen Bereichen die Handlungsspielräume absichtlich kleiner gemacht hat. Wirklich in praktisch allen Bereichen.
Politisch kann man nichts zeigen, was am Ende TOS widerspräche. Technisch kann man keine neuen "Spielereien" (es geht nicht um was Großes, sondern eher um Veränderungen wie zum Beispiel das Holodeck für TNG) einführen, weil man den Stand von TOS nicht übertreffen darf. Man kann sich im Grunde nur auf die Außerirdischen stürzen, die fest etabliert sind (wobei das noch das geringste Problem werden dürfte, wenn man an die hohe Anzahl der Föderationsmitglieder denkt). In der generellen Optik wie Uniformen, Sets und Raumschiffen müsste man sich stark an TOS orientieren (außer man schert sich um die Hinführung zu TOS halt einfach nicht).
B5 handelte von Forschungsreisen? Dann habe ich immer die falschen Folgen angeschaut ;)
Keine Kriege, keine Soaps, keine politischen Ränkespiele.
Fuller & Co. scheinen auch mit viel Eifer bei der Sache zu sein. Aber ich habe Angst, dass sie sich jetzt schon verrannt haben - das, oder ihr Konzept hat es echt in sich, um Bedenkenträgern wie mir im Januar den Wind aus den Segeln zu nehmen :)
Geht man in die Zukunft, also in die Post-TNG-Zeit, hat man finde ich aber in erster Linie die Vorteile ;)
CBS sind echte Schweinehunde. Da darfst Du für deren Streaming Dienst bezahlen und die zeigen trotzdem Werbung wärend der Sendung. Als ich das gelesen habe, dachte ich auch ich bin im falschen Film.Ja, das ist doch einfach nur dreist, oder?
Aber ist da das letzte Wort schon gesprochen?
Aber allgemein bin ich davon ausgegangen das die Serie mehr Sex und Gewalt beinhalten wird. Irgendwie muss man ja up to date bleiben, ansonsten steht sie als Kiddy Serie da.Steht zu befürchten.
Nein, und obwohl ich nicht wirklich was negatives über diese Reihe gehört habe, reizt es mich ehrlich gesagt dennoch überhaupt nicht, nach allem, was ich zuerst noch lesen möchte (die Liste ist ohnehin noch zu lang), anschließend eine TOS-Romanreihe in die Hand zu nehmen.Es geht vielmehr darum, dass man sich in allen Bereichen die Handlungsspielräume absichtlich kleiner gemacht hat. Wirklich in praktisch allen Bereichen.
Politisch kann man nichts zeigen, was am Ende TOS widerspräche. Technisch kann man keine neuen "Spielereien" (es geht nicht um was Großes, sondern eher um Veränderungen wie zum Beispiel das Holodeck für TNG) einführen, weil man den Stand von TOS nicht übertreffen darf. Man kann sich im Grunde nur auf die Außerirdischen stürzen, die fest etabliert sind (wobei das noch das geringste Problem werden dürfte, wenn man an die hohe Anzahl der Föderationsmitglieder denkt). In der generellen Optik wie Uniformen, Sets und Raumschiffen müsste man sich stark an TOS orientieren (außer man schert sich um die Hinführung zu TOS halt einfach nicht).
Wie gesagt, kennst Du Vanguard?
all das hat Babylon 5 gehabt und die Serie ist und bleibt Klasse.Das ist dann einfach Geschmackssache. Ich habe nur noch einmal geschrieben, warum so ein paar Beispiele, die Du am 11. August aufgeführt hattest, für mich keine Rolle spielen.
Ich würde mir mehr sorgen machen das sie jetzt alles so über das Knie brechen und sich nicht die Zeit nehmen die sie bräuchten um was vernünftiges auf die Leinwand zu bringen. Alle Release Daten stehen schon und es könnte darauf hinauslaufen das einige Dinge mit der Brechstange durchprügelt um fertig zu werden.Dazu habe ich auch einen Kommentar eines besorgten Fans gelesen, Tenor: Die wollen (müssen?) das Schiff überarbeiten, haben noch keinen Cast..?
Aber wenn sie ins 29 Jahrhundert ansiedeln würden, wäre ich etwas abgeturnt.29. ist vielleicht ein wenig weit, aber 25. oder 26. Jahrhundert - Mann, wäre das schön gewesen!
Aber allgemein bin ich davon ausgegangen das die Serie mehr Sex und Gewalt beinhalten wird. Irgendwie muss man ja up to date bleiben, ansonsten steht sie als Kiddy Serie da.Steht zu befürchten.
In einer Stellungnahme, die ich gelesen habe, ging man aber meiner Erinnerung nach auch auf die Sprache ein. Vielleicht erleben wir dann, wie die Protagonistin "F***" sagt ;) :(
In diesem Zusammenhang ist die Entscheidung zugunsten eines Prequels aber auch logisch, denn es will einfach nicht passen, dass ein Sternenflottencaptain des späten 24. Jahrhunderts derb flucht oder einen Gegner blutig abschlachtet.
Nein, und obwohl ich nicht wirklich was negatives über diese Reihe gehört habe, reizt es mich ehrlich gesagt dennoch überhaupt nicht, nach allem, was ich zuerst noch lesen möchte (die Liste ist ohnehin noch zu lang), anschließend eine TOS-Romanreihe in die Hand zu nehmen.
Dazu habe ich auch einen Kommentar eines besorgten Fans gelesen, Tenor: Die wollen (müssen?) das Schiff überarbeiten, haben noch keinen Cast..?
Na ja, wenn es immerhin ein gutes Konzept und erste Drehbücher geben sollte...
Aber wenn sie ins 29 Jahrhundert ansiedeln würden, wäre ich etwas abgeturnt.29. ist vielleicht ein wenig weit, aber 25. oder 26. Jahrhundert - Mann, wäre das schön gewesen!
Das passt aber auch nicht zu einem Captain des 22 Jahrhunderts......das passt nichtmal zu einem Captain des 21 Jahrhunderts. Ok. fluchen vielleicht. ^^ Bei allem anderem wäre die Berufung verfehlt.Na ja, wir werden sehen, was sie daraus machen.
Klar geht das.Nein, und obwohl ich nicht wirklich was negatives über diese Reihe gehört habe, reizt es mich ehrlich gesagt dennoch überhaupt nicht, nach allem, was ich zuerst noch lesen möchte (die Liste ist ohnehin noch zu lang), anschließend eine TOS-Romanreihe in die Hand zu nehmen.
Ich kann es nur wärmsten Empfehlen. Eine tolle Buchreihe. Sie zeigt auch sehr schön das Du ein Setting wie TOS nehmen und eine gute Story erzählen kannst in der es ordentlich zur Sache geht, ohne mit der Kontinuität zu brechen. Und hey. Die Reihe war der Grund warum ich die TOS Miranda gebaut habe. Das hat schon was zu sagen. ^^
Ich finde auf die Zeit ehr wenig Reizvoll.Dann muss ich umgekehrt fragen: Warum? :)
Wer ist Janice Lester??
I also look at what Hans Zimmer does, and I love his score for ‘Interstellar.’
Jetzt kann man natürlich argumentieren, dass es auch große Umbrüche von TOS auf TNG gab, die auch nicht direkt in sich schlüssig waren, wobei das wichtigste (vielleicht einzige?) Beispiel, das mir jetzt in den Sinn kommt - die umfassende Veränderung der Klingonen - eigentlich schon auf Konto der TOS-Filme geht, und man (wenigstens heutzutage) da trotzdem eine geschlossene Kontinuität sieht.
Mir bleibt (auch) unverständlich, weswegen man eine Serie im ursprünglichen Universum in einer ganz bestimmten Zeit der Vergangenheit ansiedelt, wenn man dann doch bei allen möglichen Gelegenheiten den Wunsch hegt, es anders als damals zu machen.
Aber an was will die Serie wirklich anschließen?
... muss den Macher also so außerordentlich wichtig sein, dass sie alle mögliche Verrenkungen und auch Kontroversen mit den - natürlich wieder ;) - kritischen Fans in Kauf nehmen.
In meinen Augen war sie eine Serie die viel zu früh geendet hat. Das hatte einige Ursachen. Die aber jetzt nicht unbedingt mit den Charakteren zu tun hatte. Die waren in meinen Augen die am besten ausgearbeitten der Trek Geschichte und mich hat die Serie ab Folge 1 regelrecht gefesselt.
Über die Absetzung könnte man sich jetzt die Köpfe heissreden.
Ich wüsste gar nicht wo ich anfangen soll... mit dem Auftauchen der Ferengi in TNG werden zwei TOS Sachen gekippt: Einführung von Zahlungsmitteln und die "Allmacht der Replikatoren" (Kirk sagt in "Mudds Women" dass man mit den Replikatoren alles herstellen kann, sogar Edelmetalle und Edelsteine und das er Mudd ne Tonne davon replizieren könne - weswegen diese Geldmittel auch obsolot werden, warum hat Picard dasselbe nie den Ferengi angeboten?), die Klingonen sind plötzlich "freundlich" (siehe Worf! im Jahr 1987 wo TNG anlief war gerade mal ST IV Voyage Home durch, und ST VI reicht die Erklärung erst später nach), die Enterprise schafft es gleich im Pilot (Spitze des Eisberges) aus eigener Kraft die Galaxie! zu verlassen - haben sie später komplett gekippt (siehe Zb "Der Reisende), die Romulaner haben in TNG plötzlich Stirnwülste bekommen - ähnlich wie die Klingonen. Die Liste ist noch deutlich länger... Das es nicht gleich zu Beginn noch mehr zu grosse Widersprüche gab liegt eher an der Weigerung Roddenberrys zuviel TOS Kram (Völker, Planeten etc.) in TNG einzubauen, was die Macher später nach und nach doch gemacht haben... und dann nicht mehr so auffiel weil sich das TNG Universum etabliert hatte. Aber gerade zu Beginn relativiert TNG auch einige der grossspurigen 60er Jahre Sci-Fi Alleskönner-Techniken von TOS.
Vermutlich an gar nichts... wenn ich das lese, denke ich das ist eine fixe Idee oder positiver formuliert; Wunschdenken der Hardcore Fans. Denkt jemand wirklich sie wollen und werden eine Serie machen die 700 TV Stunden "Canon" berücksichtigt, sich dort einfügt und widerspruchsfrei ist? Sie werden ein ganz grobes Setting (Ereignis übernehmen) einige Grunddesigns und Namen... und den Rest schlicht links liegen lassen. Ich binmir fast sicher: Es wird keine "Canon" Serien mehr geben (es sei denn man begibt sich wirklich in eine sehr ferne Zukunft so dass durch 1000 Jahre Abstand jeder Widerspruch im Sand verläuft), dazu haben die Vorgänger-Serien inzwischen zuviel verbaut und vorgelegt. Schon "Enterprise" war genau darauf ausgelegt, bevor man in Staffel 3 und besonders 4 versucht hat durch den "Canon" die Talfahrt der Quote zu retten... hat nichts gebracht.
Den (Kino-)Autoren von heute ist der Canon völlig egal - die übernehmen Grundmuster, sowohl von Stories als auch Figuren und das wars dann... ich finde das auch verständlich, denn eine absolut Canontreue Serie wäre ein Nischenprodukt für extrem wenige Leute auf diesem Planeten denen die Unterschiede überhaupt auffallen. Es läuft auf ähnliche Richtungsentscheidungen hinaus wie der Kino-Reboot...
Auch das halte ich für einen Trugschluss. Was genau ist denn Deine Definition von "Fan"?
Ich vermute ganz stark die Macher sehen "Fans" deutlich anders.... Fans sind für sie Leute die eine Serie und deren Figuren mochten, vieleicht mal nen Buch dazu gelesen und wieder vergessen haben. Du hingegen verstehst unter Fans offenbar eher die wirklichen Hardcore Trekker die 3/4 alle Trek Folgen mehrfach gesehen haben, die Fakten bei Memory Alpha nachschlagen, technische Handbücher wälzen und beanspruchen grosse teile des Canons auswendig zu kennen.
Ich bin mir eigentlich recht sicher das... die kommende Serie solchen Fans in keiner Weise "genügen" wird. Und ich glaube auch, dass den Machern das... naja.. herzlich egal ist.
Ich denke immer noch, ihr erwartet Dinge die nicht wiederkehren werden... in den 90ern liefen bis zu drei Trek Serien parallel - Produzenten und Autoren tauschten sich aus oder wechselten innerhalb der Serien (ähnlich wie Darsteller), ganze Settings wurden wieder verwendete weil sie da waren - zudem hatten die letzten zwei Serien keine direkten Überschneidungspunkte mehr mit der serie davor (Voyager war örtlich weg und ENT zeitlich), was alles zusammen Widersprüche minimiert hat. Allein diese ganzen Produktions-Rahmenbedingungen gibt es heute nicht mehr. Die Serien sind nicht mehr präsent - weder bei den Zuschauern noch den Autoren, Produzenten, noch neuen Darstellern. Es geniesst auch in den Medien kaum noch Aufmerksamkeit wie früher.
Auch das ganze Umfeld ist anders.. die letzte Star Trek Serie (erfolgreiche) liegt lange zurück... fast 20 Jahre. Und selbst die war, gemessen am Wiedereinstieg von TNG ... nur noch mittelmässig erfolgreich. Und ENT hat einige Ideen zusätzlich begraben... die Serie hat erst ohne den Canon gearbeitet... und es kam nicht an. Dann hat sie sich mit TOS Referenzen und Canonsachen überboten - es hat nicht geholfen. Selbst die alten Rezepte, auf die die Macher nun offenbar schon wieder zurückgreifen (Holt die Klingonen! Vulkanier! Klingonen! Vulkanier!) taugen nichts mehr... Wäre ich ein Autor und wüsste nur 10% dieser Sachen, würde ich sofort die Finger vom "Canon" lassen... wozu auch? Siehe ENTERPRISE.
Auch ansonsten ist grosse Skepsis angebracht - so hat es in 50 Jahren Star Trek so gut wie keinen Charakter gegeben der auf Anhieb funktioniert hätte (Ausnahmen vielleicht Kirk und Kira). Fast alle Figuren haben Anlaufzeiten gebraucht um sich einzufinden (bei Picard und Sisko hat das fast 2 Staffeln gedauert), bzw. wurden ursprüngliche Figuren-Konzepte stark verändert - im Lauf der Serien. Die letzten zwei konzipierten Crews (Voyager und ENT) waren extrem schwach und teils grobe Fehlplanungen (ist eigentlich schonmal jemand aufgefallen, dass Seven of Nine ab der vierten staffel Voyager eigentlich die "Tuvok Figur" und die "Neelix ist unser Scout" Planung komplett ersetzt?)... Diese Zeit für Charaktere wird in der neuen Serie mangels Laufzeit (10-13) Folgen nicht mehr zu Verfügung stehen. Sollten die Autorenalso bei den Figuren wie gewohnt erstmal daneben greifen... wirds gleich eng.
Dazu kommt die Veränderung in der Serienlandschaft - einen geschlossenen Storybogen zu planen der von Folge zu Folge aufgeht ist schon nicht einfach. Eine solche grosse Story Canon-gemäß zu planen - noch mal schwieriger. Wichtig ist aber, dass die heutige Serienlandschaft gar nicht mehr auf die Dauer wie früher ausgelegt ist... früher hat man Serien nach dem Gusto produziert "Wir machen mal und schauen wie weit wir kommen.", heute ist es eher "Wir machen 3-4 gute Staffeln, dann ist eh Schluss"... Gerüchteweise stöhnen einige GoT Macher bereits das die eigene (!) Serie immer noch läuft und wollen das Ding spätestens mit Staffel 10 begraben. ist auch nicht so unverständlich... die Darsteller werden älter und teurer... und die Zuschauer nicht mehr mehr. Der einstige Hype um GoT ist zumindest bereits deutlich abgeebbt...
Also selbst wenn die neue Trek Serie erfolgreich ist - kann es sein das nach 5-6 Jahren Schluss ist... und dann hinterlässt diese Serie "nur" 50-60 Folgen... deutlich weniger als TOS, weniger als ENT... auch das wird das Entstehen und den Ausbau einer grossen, schönen neuen Welt eher ... hindern und unwahrscheinlich machern. Zumindest in der Form wie die alten Trekker das gewohnt waren.
Ich wüsste gar nicht wo ich anfangen soll... mit dem Auftauchen der Ferengi in TNG werden zwei TOS Sachen gekippt: Einführung von Zahlungsmitteln und die "Allmacht der Replikatoren" (Kirk sagt in "Mudds Women" dass man mit den Replikatoren alles herstellen kann, sogar Edelmetalle und Edelsteine und das er Mudd ne Tonne davon replizieren könne - weswegen diese Geldmittel auch obsolot werden, warum hat Picard dasselbe nie den Ferengi angeboten?), die Klingonen sind plötzlich "freundlich" (siehe Worf! im Jahr 1987 wo TNG anlief war gerade mal ST IV Voyage Home durch, und ST VI reicht die Erklärung erst später nach), die Enterprise schafft es gleich im Pilot (Spitze des Eisberges) aus eigener Kraft die Galaxie! zu verlassen - haben sie später komplett gekippt (siehe Zb "Der Reisende), die Romulaner haben in TNG plötzlich Stirnwülste bekommen - ähnlich wie die Klingonen. Die Liste ist noch deutlich länger... Das es nicht gleich zu Beginn noch mehr zu grosse Widersprüche gab liegt eher an der Weigerung Roddenberrys zuviel TOS Kram (Völker, Planeten etc.) in TNG einzubauen, was die Macher später nach und nach doch gemacht haben... und dann nicht mehr so auffiel weil sich das TNG Universum etabliert hatte. Aber gerade zu Beginn relativiert TNG auch einige der grossspurigen 60er Jahre Sci-Fi Alleskönner-Techniken von TOS.Ja, Geld ist ein ewiges Thema ins ST und da ist glaube ich keine Serie konsequent gewesen ;)
ZitatAber an was will die Serie wirklich anschließen?
Vermutlich an gar nichts... wenn ich das lese, denke ich das ist eine fixe Idee oder positiver formuliert; Wunschdenken der Hardcore Fans. Denkt jemand wirklich sie wollen und werden eine Serie machen die 700 TV Stunden "Canon" berücksichtigt, sich dort einfügt und widerspruchsfrei ist?
Auch das halte ich für einen Trugschluss. Was genau ist denn Deine Definition von "Fan"?Meine ganzen Überlegungen gründeten sich da jetzt nicht auf meine Vorstellungen per se (oder gar an Feinheiten in Bezug auf die Definition des Begriffs "Fan"), sondern, joah, den Verlautbarungen der Macher.
Ich vermute ganz stark die Macher sehen "Fans" deutlich anders.... Fans sind für sie Leute die eine Serie und deren Figuren mochten, vieleicht mal nen Buch dazu gelesen und wieder vergessen haben. Du hingegen verstehst unter Fans offenbar eher die wirklichen Hardcore Trekker die 3/4 alle Trek Folgen mehrfach gesehen haben, die Fakten bei Memory Alpha nachschlagen, technische Handbücher wälzen und beanspruchen grosse teile des Canons auswendig zu kennen.
Ich denke immer noch, ihr erwartet Dinge die nicht wiederkehren werden...Ich kann natürlich nur für mich sprechen...
Es ist auf jeden Fall erfrischnder mal über neue Dinge zu Mutmaßen, als über alte Dinge zu klagen. Auch wenn sie nicht so hübsch sind. ;)Ich finde dieses Mutmaßen auch sehr spaßig: Jetzt wissen wir noch so wenig, dass man jeden Tag gespannt sein kann, wie es weiter geht. Das ist von ENT abgesehen die erste ST-Serie, die ich aus dieser Warte begleiten kann.
Auch ansonsten ist grosse Skepsis angebracht - so hat es in 50 Jahren Star Trek so gut wie keinen Charakter gegeben der auf Anhieb funktioniert hätte (Ausnahmen vielleicht Kirk und Kira).Oha. Wie kommst Du darauf, dass Kira "funktioniert" hätte? Ich weiß, sie hat - speziell auch in diesem Forum - Anhänger, aber... ::)
Es ist auf jeden Fall erfrischnder mal über neue Dinge zu Mutmaßen, als über alte Dinge zu klagen. Auch wenn sie nicht so hübsch sind. ;)
Es ist jetzt das erste Mal in meiner Zeit als Trekkie, dass ich mich - zu meiner eigenen Überraschung - auf der anderen Seite des Zaunes wiederfinde und mit dem Angekündigten ganz und gar nicht zufrieden bin. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude und normalerweise vertehe ich es auch gut diese, und die damit einhergehende fröhliche Aufregung für mich zu nutzen und erst mal Chancen und Möglichkeiten zu sehen. Mir hat nicht mal das Abrams-Trek etwas ausgemacht, auch wenn es nicht das war, was ich mir gewüncht hätte.Vielleicht ist es nur einfach so, dass es uns als Menschen nicht immer möglich ist, alles auf Teufel komm' raus gut zu finden ;)
Diesmal jedoch ist es anders. Diesmal habe ich den Eindruck, einem Autounfall bei der Entstehung beizuwohnen. Ich weiß selber nicht wieso - vielleicht werde ich alt? -
Na ja, ganz so drastisch ist es ja nun auch wieder nicht.Es ist auf jeden Fall erfrischnder mal über neue Dinge zu Mutmaßen, als über alte Dinge zu klagen. Auch wenn sie nicht so hübsch sind. ;)[...]
Diesmal jedoch ist es anders. Diesmal habe ich den Eindruck, einem Autounfall bei der Entstehung beizuwohnen. Ich weiß selber nicht wieso - vielleicht werde ich alt? - aber gerade deshalb bin ich auch sehr froh, dass es noch Kommentare wie deine gibt. Du bist gerade so ein bisschen die beruhigende Stimme im Sturm ;). Danke dafür :) Ich hoffe wirklich dass du recht hast und dass Fuller ein überzeugendes Konzept auf den Tisch legen kann.
Vielleicht ist es nur einfach so, dass es uns als Menschen nicht immer möglich ist, alles auf Teufel komm' raus gut zu finden ;)
Aber schade finde ich, dass niemand Lust zu haben scheint, sich zu überlegen, was Fuller & Co. im Sinn haben: Bin ich echt der Einzige, den interessiert, welches Ereignis die Macher so zu fesseln scheint, dass sie ihre Serie in die Zeit direkt vor TOS setzen? :(
Aber schade finde ich, dass niemand Lust zu haben scheint, sich zu überlegen, was Fuller & Co. im Sinn haben: Bin ich echt der Einzige, den interessiert, welches Ereignis die Macher so zu fesseln scheint, dass sie ihre Serie in die Zeit direkt vor TOS setzen? :(
Vielleicht ist es nur einfach so, dass es uns als Menschen nicht immer möglich ist, alles auf Teufel komm' raus gut zu finden ;)
Das hat weniger mit "Auf Teufel komm raus gut finden" zu tun und mehr damit, dass ich frühe Ankündigungen "nutze", um meinen eigenen Ideenmotor anzuschmeißen. "Daraus könnte man dieses machen, und daraus könnte man jenes machen, und so könnte das Vielversprechend sein, etc." Es hilft mir meine eigene Phantasie anzukurbeln und mich dadurch auf Konzepte und Ideen einzulassen. Es macht ja auch Spaß dann zu gucken, wie nahe man der Wahrheit kommt. Aber... wenn alles, was ich höre, Sachen sind wie "Sektion 31, Roboter, Number One, Klingonen" stöhne ich innerlich auf, weil diese Sachen so furchtbar... durchgekaut sind. Bisher kann ich jedenfalls nichts interessantes finden, nichts... visionäres. Nichts, was dem Durchschnitts-Trekkies nicht auch eingefallen wäre. :/
Aber wie gesagt, ist wohl noch zu früh. :/
Am Ende wird's bestimmt nicht so schlimm kommen, wie ich es jetzt tue.
Hoffe ich jedenfalls.ZitatAber schade finde ich, dass niemand Lust zu haben scheint, sich zu überlegen, was Fuller & Co. im Sinn haben: Bin ich echt der Einzige, den interessiert, welches Ereignis die Macher so zu fesseln scheint, dass sie ihre Serie in die Zeit direkt vor TOS setzen? :(
Die wenigen Möglichkeiten, die bestehen, wurden fast alle schon genannt (und kaum eines davon kommt mir superwichtig vor. Das ist halt auch wieder so Schizophren; auf der einen Seite beruft man sich da anscheinend auf ein Ereignis, das bestenfalls in einem Nebensatz gefallen sein kann, und das erklärt man jetzt zu etwas ganz Wichtigem, und auf der anderen Seite wird man wohl die Sachen, die einem nicht so passen, aus dem Fenster werfen o_O)
Das Omega-Molekül wäre übrigens noch eine Möglichkeit - der Vorfall mit Professor Ketteract im Lantaru-Sektor dürfte so ungefähr in den Zeitrahmen passen. Das wäre auch eine Sache die wichtig genug ist, um sowohl Sektion 31 als auch die Klingonen auf den Plan zu rufen. Und Roboter wären aufgrund der Strahlung sicher nützlich. Und das Molekül wäre eine nicht unwichtige... Discovery, wodurch dann auch der Serientitel etwas mehr Gewicht erhalten würde (vielleicht will man ja auch jede Staffel eine andere Entdeckung in den Vorergrund rücken, in verschiedensten Zeitebenen)
Was gegen die Theorie spricht ist aber, dass Fuller meinte, das entsprechende Ereignis wäre in TOS erwähnt worden. Von daher...
Auch wenn es schräg und abwegig klingt, mit Numbner One könnte vieleicht tatsächlich Pikes ehemalige Nummer gemeint sein.
Das wäre zu früh. Kirk und die Enterprise waren in den Vorfall verwickelt. Das war aber bei TOS nicht zu sehen, war ein Roman.
Auch wenn es schräg und abwegig klingt, mit Numbner One könnte vieleicht tatsächlich Pikes ehemalige Nummer gemeint sein.
Wollte man nicht eine Afro-Amerikanerin casten? Für mich hat es sich so angehört, als meinte Fuller lediglich, dass man die Bezeichnung übernehmen würde, der Charakter aber ein anderer wäre. Es klang auch so, als wolle man erst ein Geheimnis um den Namen des Charakters machen (ähnlich wie damals mit der Spezies von Phlox). Inzwischen würde es mich nicht überraschen, wenn irgendwann herauskäme, dass ihr Nachname Sisko ist.
EDIT: Hey, Moment mal. Was... wenn es Guinan ist?!ZitatDas wäre zu früh. Kirk und die Enterprise waren in den Vorfall verwickelt. Das war aber bei TOS nicht zu sehen, war ein Roman.
Wenn die auch schon bekannte Spezies neugestalten wollen, glaubst du ernsthaft, dass die sich dann dafür interessieren, was mal in einem Roman stand? ;) :D
Aber glaubst Du, dass sie bei Ihren Änderunegn auch vor einer Änderung der Hautfarbe zurückschrecken würden? :happy5 ;)
Bei einem Mann wüsste ich sofort wer gemeint ist. Aber eine Frau??
Am Ende wird's bestimmt nicht so schlimm kommen, wie ich es jetzt tue.
Was gegen die Theorie spricht ist aber, dass Fuller meinte, das entsprechende Ereignis wäre in TOS erwähnt worden. Von daher...
Oha. Wie kommst Du darauf, dass Kira "funktioniert" hätte? Ich weiß, sie hat - speziell auch in diesem Forum - Anhänger, aber... ::)
...So eine Info richten Fuller & Co. an eine ganz bestimmte Zielgruppe.
(Die Entscheidung damals, auf TOS-Spezies weitestgehend zu verzichten, finde ich immer noch relativ klug und natürlich auch mutig. Ich finde schon, dass das ST auch jetzt guttäte, obwohl das vielen Fans nicht gefallen würde, in einer Serie mal nicht den Klingonen etc. zu begegnen.)
Gerade um sich vom Canon zu befreien, wäre es bei dieser neuen Serie wohl auch sehr sinnvoll gewesen, sich nicht genau eine kleine Zeitnische der "Vergangenheit" herauszufischen.
Es gibt noch die Sache um "Kodos" und wo es offenbar eine Krise/Aufstand innerhalb der Föderationskolonien führt bis hin das auf Planeten Leute verhungern...
Offenbar ist man irgendwie zu der Überzeugung gelangt das STar Trek so wie es ist, mal war und sein sollte nur zu einem gewissen Zeitfenster der Zukunft funktioniert, um von den Zuschauern als solches (Star Trek) wahrgenommen zu werden...
Ja, wenn das mal nicht nach einem gelungenen Aufhänger für eine ganz tolle Star Trek-Serie klingt...
Spätestens nach dem (leider) enttäuschenden Einspielergebnis von Beyond dürfte diese These auf der Kippe stehen. Rückblickend ist eh fraglich, was die Leute damals mehr angezogen hat; ein TOS-Star Trek, oder der Name "Abrams". Schon nach zwei Filmen scheint das Interesse jedenfalls verpufft zu sein.
Ich mag TOS ja auch, aber irgendwann - und es ist gut möglich, dass die Sekundärliteratur bei mir hier zusätzlich eine gewisse Ermüdungserscheinung ausgelöst hat - würde ich auch gerne wieder ein anderes, neues Kapitel aufschlagen.
Ich denke dafür ist die Zeit auch nicht verkehrt. Meines Eindruckes nach sieht der heutige Zuschauer weniger Serien als früher, ist dafür aber, hm, involvierter? GoT hat doch auch eine gewaltige Lore. Westeros gibt es seit Tausend(en) Jahren und George RR Martin erschlägt einen ja auch regelrecht mit hunderten Namen aus der Vergangenheit. Das scheint die Leute trotzdem nicht zu überfordern, ganz im Gegenteil, wird fleißig zu den Büchern gegriffen um einen noch größeren Einblick in die Welt zu bekommen. Da finde ich es wenig glaubhaft, dass die schiere Existenz mehrerer vorangegangener Trek-Serien und somit einer großen Lore den Zuschauer vergraulen sollte. Zumal es ja eh der Job der Autoren ist, die Geschichten so zu schreiben, dass auch jeder noch mitkommt. o_O
Das hat weniger mit "Auf Teufel komm raus gut finden" zu tun und mehr damit, dass ich frühe Ankündigungen "nutze", um meinen eigenen Ideenmotor anzuschmeißen. "Daraus könnte man dieses machen, und daraus könnte man jenes machen, und so könnte das Vielversprechend sein, etc." Es hilft mir meine eigene Phantasie anzukurbeln und mich dadurch auf Konzepte und Ideen einzulassen. Es macht ja auch Spaß dann zu gucken, wie nahe man der Wahrheit kommt. Aber... wenn alles, was ich höre, Sachen sind wie "Sektion 31, Roboter, Number One, Klingonen" stöhne ich innerlich auf, weil diese Sachen so furchtbar... durchgekaut sind. Bisher kann ich jedenfalls nichts interessantes finden, nichts... visionäres. Nichts, was dem Durchschnitts-Trekkies nicht auch eingefallen wäre. :/Ah, okay, jetzt sehe ich klarer. Danke für die Erklärung, Star :)
Was gegen die Theorie [Omega-Molekül] spricht ist aber, dass Fuller meinte, das entsprechende Ereignis wäre in TOS erwähnt worden. Von daher...Ja, das ist wahr, und ich denke, dass man ihn in diesem Punkt wohl schon ernst nehmen kann. Hmm.
Auch wenn es schräg und abwegig klingt, mit Numbner One könnte vieleicht tatsächlich Pikes ehemalige Nummer gemeint sein.Ich würde diese "Nummer eins" ganz gerne in einer Serie wiedersehen - es wäre auch interessant, zu erleben, wie man 2016/2017 eine starke Frau interpretiert, also auch, ob man sich zum Beispiel traut, diese unemotionale Art aufzugreifen.
"Der Käfig" könnte ein Karriereknick für die Frau bedeutet haben und sie ließ sich versetzen.
EDIT: Hey, Moment mal. Was... wenn es Guinan ist?!Na :) Nun kommen ja doch die Einfälle :) :)
Es gibt noch die Sache um "Kodos" und wo es offenbar eine Krise/Aufstand innerhalb der Föderationskolonien führt bis hin das auf Planeten Leute verhungern... das ist glaube ich niemals genauer ausgeführt worden. Es passt nicht exakt in den Zeitrahmen, weil die Ereignisse zu Kirks Zeit wohl schon mehr als 10 Jahre her sein sollen (ist aber, glaube ich auch nur angedeutet in TOS), ist aber definitiv eine der wenigen völlig unerforschten Szenarios in der Föderationsgeschichte afaik.Daran habe ich auch schon gedacht und ich schätze, so ein Grundszenario würde genau in den aktuellen Zeitgeist passen.
Ansonsten macht mir das Spekulieren aus ähnlichen Gründen wie Star keinen Spass... die Macher werden am Ende wirklich irgendein belangloses Detail nehmen, aufblasen und zu einem "awesome" Ausgangspunkt erklären... defacto können sie das mit allem tun. Am Ende wird es vermutlich nur die Enttäuschung schüren, wenn alle jetzt auf was "wichtiges" setzen, am Ende aber was völlig banales rauskommt, was sie leicht umdeuten.Das stimmt natürlich. Aber dieses "Quizen" kann doch auch irgendwie Spaß machen, auch wenn wir anders als bei einer Lotterie kein Geld gewinnen können ;)
Sie ist eine der ganz wenigen konstanten Figuren. Ihr Konzept wurde weder geändert noch durch die Serie "schleichend" zu sehr angepasst - wie es zB bei fast allen anderen DS9 oder auch Star Trek Figuren geschehen ist. Besonders in DS9 fällt das auf, wo: Sisko, Odo, Quark, Dax, Bashir - alle verändert wurden.Ah, verstehe, die Figur der Kira konnte also nicht weiterentwickelt werden ;) ;) ;) ;)
Ich würde sagen, sämtliche Infos zu dieser Zeit richten sich nur an eine bestimmte Zielgruppe.Na also, dann wissen Fuller und seine Leute ganz genau, welchen Bezug zu Star Trek diejenigen, an die sie sich wenden, haben. Es dreht sich also nicht um, ja, wie soll ich sie nennen, "Unbedarfte".
Naja, Roddenberry hatte einfach genug um (zB den Hype um Spock) und hat gewisse Direktiven ausgegeben wie zb "No stories with vulcans". Die Macher waren von gewissen Dingen übersättigt... glaube das ist auch ziemlich einmalig.Ich finde es eigentlich schade, dass das eine so einmalige Sache war.
Ja, aber manchmal würde man wahrscheinlich gerne auch mal was gezeigt bekommen, statt selber zu machen ;)ZitatIch mag TOS ja auch, aber irgendwann - und es ist gut möglich, dass die Sekundärliteratur bei mir hier zusätzlich eine gewisse Ermüdungserscheinung ausgelöst hat - würde ich auch gerne wieder ein anderes, neues Kapitel aufschlagen.
Dafür hast du doch die Infinity... ;)
ich sehe momentan wenig Vorteile darin den Star Trek Canon zu vertiefen... ist zumindest jetzt nichts dabei was mich ausserordentlich reizt.Da sind wir einer Meinung, glaube ich.
Aber glaubst Du, dass sie bei Ihren Änderunegn auch vor einer Änderung der Hautfarbe zurückschrecken würden? :happy5 ;)
Ich glaube, so weit würden sie dann doch nicht gehen ;) :DZitatBei einem Mann wüsste ich sofort wer gemeint ist. Aber eine Frau??
Auf wen hättest du denn bei einem männlichen Charakter getippt? Pike?
Ja, wenn das mal nicht nach einem gelungenen Aufhänger für eine ganz tolle Star Trek-Serie klingt...
Finde ich nicht so übel, weil es wirklich recht offen ist - von einer seuche bis zu einer Invasion oder Politischen Querelen kann da alles reinspielen... das Szenario gibt einiges her.
Spätestens nach dem (leider) enttäuschenden Einspielergebnis von Beyond dürfte diese These auf der Kippe stehen. Rückblickend ist eh fraglich, was die Leute damals mehr angezogen hat; ein TOS-Star Trek, oder der Name "Abrams". Schon nach zwei Filmen scheint das Interesse jedenfalls verpufft zu sein.
Ja, das das Interesse verflogen ist, seh ich ähnlich - vermutlich wäre schon Into Darkness deutlich mehr eingebrochen ohne den Cumberbatch Faktor... ob allerdings der Name Abrams bei dem Reboot bereits eine so grosse Rolle spielte wie heute (wo er auch Star Wars macht) bezweifle ich irgendwie. Aber das das Interesse an Star Trek nicht präsent ist , sieht man (immer noch) an den mauen Sachen zum 50. und auch der Schwachen promo von Paramount zu diesem Thema... damit haben sie ja kaum mehr geworben...
Der Reboot scheint eine neue frische idee gewesen zu sein gute Alte bekannte nochmal zu sehen... aber offenbar sind die Zuschauer zu der Erkenntnis gelangt, so gerne man die Bekannten auch hat, öfter als einmal alle 10 Jahre, muss man sie nicht sehen.
Ich mag TOS ja auch, aber irgendwann - und es ist gut möglich, dass die Sekundärliteratur bei mir hier zusätzlich eine gewisse Ermüdungserscheinung ausgelöst hat - würde ich auch gerne wieder ein anderes, neues Kapitel aufschlagen.
Ich denke dafür ist die Zeit auch nicht verkehrt. Meines Eindruckes nach sieht der heutige Zuschauer weniger Serien als früher, ist dafür aber, hm, involvierter? GoT hat doch auch eine gewaltige Lore. Westeros gibt es seit Tausend(en) Jahren und George RR Martin erschlägt einen ja auch regelrecht mit hunderten Namen aus der Vergangenheit. Das scheint die Leute trotzdem nicht zu überfordern, ganz im Gegenteil, wird fleißig zu den Büchern gegriffen um einen noch größeren Einblick in die Welt zu bekommen. Da finde ich es wenig glaubhaft, dass die schiere Existenz mehrerer vorangegangener Trek-Serien und somit einer großen Lore den Zuschauer vergraulen sollte. Zumal es ja eh der Job der Autoren ist, die Geschichten so zu schreiben, dass auch jeder noch mitkommt. o_O
Ja aber GoT hat ja vom Buch zur Serie auch Federn gelassen und die Macher der serie haben recht frühzeitig kommuniziert das ihre Serie auch eigene Aspekte enthalten wird... sie steht also ein bisschen neben den Bücher (gewollt). ich sehe momentan wenig Vorteile darin den Star Trek Canon zu vertiefen... ist zumindest jetzt nichts dabei was mich ausserordentlich reizt.
... Zur Story verrät Fuller, dass sich Star Trek: Discovery mit einem Vorfall beschäftigten wird, der in der Serie Raumschiff Enterprise erwähnt wurde und über dessen Aufgreifen sich die Fans uns Kenner der Serie sicherlich freuen würden. Schließlich habe er selbst als Fan schon immer mehr erfahren wollen. Dabei handelt es sich aber laut Fuller nicht um den ersten Krieg mit den Romulanern noch um die Geheimorganisation Section 31. Auch wird es kein Kobayashi-Maru-Test geben, dennoch wird die Thematik von ausweglosen Situationen aufgegriffen. ...
... Es gibt Überlegungen über die Einbindung des Charakters Amanda Grayson, Spocks Mutter. Fuller sprach sich für die Darstellung von Winona Ryder im Kinofilm Star Trek aus dem Jahr 2009 aus und möchte sie auch in der Serie haben, jedoch nur als Nebenfigur. ...
Axanar würde auch zeitlich passen? Aber das wäre ja eine richitge Frechheit.Wurden Axanar-Ereignisse für DSC nicht auch schon von Fuller dementiert?
Ich hoffe ja wirklich nicht, dass man sich mit den Grenzkonflikten zwischen Föderation und Klingonen auseinandersetzen möchte. Aber vieleicht bekommen wir dadurch mehr von der Wolkenstadt zu sehen. ENT hatte es ja nicht bis in die 5. Staffel geschafft. Stratos ist reich an Kultur, aber Arm was die Gesellschaft betrifft und sie sitzen im Vorhof der Klingonen.Denkbar und Stratos wäre als Eye-Catcher immer interessant. Nur wäre das dann ein Ansatz, der mMn die Schwächen des Prequel-Konzeptes wieder schnell offen legen würde: Freilich kann man sich auf ganz andere Aspekte konzentrieren, aber man fühlte sich ständig daran erinnert, wie Kirk später die Verhältnisse gerade biegen wird.
Axanar würde auch zeitlich passen? Aber das wäre ja eine richitge Frechheit.Wurden Axanar-Ereignisse für DSC nicht auch schon von Fuller dementiert?
Ich hoffe ja wirklich nicht, dass man sich mit den Grenzkonflikten zwischen Föderation und Klingonen auseinandersetzen möchte. Aber vieleicht bekommen wir dadurch mehr von der Wolkenstadt zu sehen. ENT hatte es ja nicht bis in die 5. Staffel geschafft. Stratos ist reich an Kultur, aber Arm was die Gesellschaft betrifft und sie sitzen im Vorhof der Klingonen.Denkbar und Stratos wäre als Eye-Catcher immer interessant. Nur wäre das dann ein Ansatz, der mMn die Schwächen des Prequel-Konzeptes wieder schnell offen legen würde: Freilich kann man sich auf ganz andere Aspekte konzentrieren, aber man fühlte sich ständig daran erinnert, wie Kirk später die Verhältnisse gerade biegen wird.
Axanar würde auch zeitlich passen? Aber das wäre ja eine richitge Frechheit.Wurden Axanar-Ereignisse für DSC nicht auch schon von Fuller dementiert?
Wenn ja, so habe ich den betreffenden Artikel nicht ge- oder es überlesen.
Says Fuller, the show will launch from an event that has talked about in the Original Series, but never fully explored. He did specifically state that the Kobayashi Maru, the Battle of Axanar (plus the Earth-Romulan War, from the 2150’s) are not the events to which he was hinting.Hier nachzulesen (http://trekcore.com/blog/2016/08/bryan-fuller-reveals-long-awaited-star-trek-discovery-details/).
Nicht jeder Besuch muss gleich solche Verhältnisse ändern. Wie oft sind westliche Politiker in China oder in anderen nicht besonders demokratischen Staaten, ohne dass sich dabei etwas Grundlegendes ändert? Naja, die Geschäftsbeziehungen vielleicht. :Ugly Das fällt dann wohl unter den Sammelbegriff "Business is usual"Da hast Du Recht.
Aus der TOS Folge weis man nur, dass es Boden sehr kalt sein soll und als Kirk nach Ardana kam, war zwar die Gesellschaftsstruktur bekannt ist, aber weder die biologischen Unterschiede noch die daraus resultierende Grundhaltung sind allgemein gut in der Föderation. Zudem ist das nicht der erste Besuch von Kirk auf Ardana.
Verschwiegenheit kann auch ein Teil der ardanischen Gesellschaft sein. Schließlich ist man der Überzeugung, dass die kognitive Schwäche der Troglyten genetisch bedingt ist. Ebenso wie die Trill ihr Geheimnis über die Symbionten vor der Föderation gehütet haben, haben die Protektoren von Ardana hier das Heft in der Hand. Niemand weis wie die Troglyten leben, ob in Städten am Boden oder unter dem Boden.
Außerdem scheint mir die Stadt nicht großgenug zu sein, um die gesamte Bevölkerung aufzunehmen.
ZitatSays Fuller, the show will launch from an event that has talked about in the Original Series, but never fully explored. He did specifically state that the Kobayashi Maru, the Battle of Axanar (plus the Earth-Romulan War, from the 2150’s) are not the events to which he was hinting.Hier nachzulesen (http://trekcore.com/blog/2016/08/bryan-fuller-reveals-long-awaited-star-trek-discovery-details/).
Nicht jeder Besuch muss gleich solche Verhältnisse ändern. Wie oft sind westliche Politiker in China oder in anderen nicht besonders demokratischen Staaten, ohne dass sich dabei etwas Grundlegendes ändert? Naja, die Geschäftsbeziehungen vielleicht. :Ugly Das fällt dann wohl unter den Sammelbegriff "Business is usual"Da hast Du Recht.
Aus der TOS Folge weis man nur, dass es Boden sehr kalt sein soll und als Kirk nach Ardana kam, war zwar die Gesellschaftsstruktur bekannt ist, aber weder die biologischen Unterschiede noch die daraus resultierende Grundhaltung sind allgemein gut in der Föderation. Zudem ist das nicht der erste Besuch von Kirk auf Ardana.
Verschwiegenheit kann auch ein Teil der ardanischen Gesellschaft sein. Schließlich ist man der Überzeugung, dass die kognitive Schwäche der Troglyten genetisch bedingt ist. Ebenso wie die Trill ihr Geheimnis über die Symbionten vor der Föderation gehütet haben, haben die Protektoren von Ardana hier das Heft in der Hand. Niemand weis wie die Troglyten leben, ob in Städten am Boden oder unter dem Boden.
Außerdem scheint mir die Stadt nicht großgenug zu sein, um die gesamte Bevölkerung aufzunehmen.
Aber auch wenn ich gerne mehr von der Wolkenstadt sehen wollen würde: Was für eine Story will man da sonst lancieren? Wirklich was von wegen Grenzkonflikt?
"It was about finding a space in the chronology,"There's plenty of space left - nach 2380 ;) Aber der Zeitraum nach den TOS-Filmen, wie ja auch schon bemerkt wurde, hätte theoretisch was hergegeben. Also was da so clever dran gewesen sein soll, wird sich mir erst im Januar erschließen ;)
Meyer implored people to temper their expectations, arguing that fans -- fans of anything -- don't always know what's best for them.Auch wenn es faktisch richtig sein mag, hoffe ich, dass Meyer es geschickter formuliert hat. So klingt das schon arg selbstgefällig und überheblich, als seien die, die Fernsehen nur konsumieren und nicht machen, wie Kinder, denen die Erwachsenen in manchen Dingen noch sagen müssten, was gut für sie ist ;)
"Everybody working on the show," Beyer assured the fan -- and everyone in the room, "wants exactly what you want."Na dann ;) :D
Die Erklärung, warum man 10 Jahre vor Kirk einsetzt, finde ich ehrlich gesagt ein bisschen dünn:Zitat"It was about finding a space in the chronology,"
Ein wenig Bedenken empfinde ich jedoch dabei, dass man ST modernisieren möchte. Sicherlich keine schlechte Idee, aber es wäre wirklich einfacher, wenn man eine andere Ära genommen hätte. ST hat sich immer wieder modernisiert im laufe der Zeit, aber dabei ist nie zurück gegangen. Bei ENT hat man es versucht, aber es kamen eigentlich nur unnötige Diskussionen heraus.
Das ist nicht nur sehr dünn. Eigentlich ist das gar keine Begründung.Ja, stimmt eigentlich ;) :)
Ein wenig Bedenken empfinde ich jedoch dabei, dass man ST modernisieren möchte. Sicherlich keine schlechte Idee, aber es wäre wirklich einfacher, wenn man eine andere Ära genommen hätte. ST hat sich immer wieder modernisiert im laufe der Zeit, aber dabei ist nie zurück gegangen. Bei ENT hat man es versucht, aber es kamen eigentlich nur unnötige Diskussionen heraus.Bei ENT fand ich das insofern nicht so schlimm, als dass wir da noch eine größere zeitliche Distanz hatten. Innerhalb von hundert Jahren kann sich die Optik ja noch ordentlich verändern - und damit auch der Bezug, den man zur Sichtbarkeit der Technik hat.
Ist die eigentlich Netflix Exklusiv? Oder kann ich die auch woanders sehen.Ausserhalb von den USA und Kanada hat Netflix die Erstverwertungs Rechte. Ansonsten kommt Discovery auf CBS all Access. Einem Hauseigenen Streaming Dienst von CBS.
2 Dumme ein Gedanke. Das dachte ich im ersten Augenblick auch wie ich den Artikel auf Deadline.com gelesen habe. Aber wenn die bis jetzt auch noch keinen Cast haben, ist das auch nicht verwunderlich. Es scheint da hinter den Kullissen nicht gerade rund zu laufen. Ein Grund könnte mit rein spielen. Das Gerichtsverfahren wo im Januar gegen Axanar beginnt. Wenn due sich nicht doch noch am runden Tisch einigen, könnte das evtl. Etwas Negativ PR bedeuten. Vor allem da ich aus einigen Quellen jetzt gelesen habe das die Anwalts Furma die Ares Studios vertritt ein ganz heisses Eisen im Feuer hat, die an Ende bedezten könnte das die Urheberrechte zur Zeit gar nicht bei CBS liegen. Es ist von Formfehlern bei der Übertragung der Rechte an Star Trek die Rede. Also reinstes Dynamit.
"The producers came into my office last week and begged me – they said, “We are creating an entire universe; you know how fanatical ‘Star Trek’ fans are. We’re creating this universe, we need a couple more months to get the effects right, to get the world right. PLEASE let us have until May.”
No, you are NOT creating an entire universe. You are 10 years before Kirk.
Abwarten und Tee trinken.Deci, bekommst Du Provision von einem Tee-Hersteller, wenn Du das in diesem Thread immer und immer wieder schreibst? ;) :D :wine
Dann müsste der rest perfekt sein. ;)
Herrscht(e) nicht auch unter den Verantwortlichen der Star Trek-Serien immer die Einstellung, das neue Raumschiff wäre sowas wie eine Serienfigur? ;) Okay, aber niemand sagt, dass eine Serienfigur immer schön oder ästhetisch sein muss ;) ;) :))
Warten wir es mal ab. Als ich DS9 zum ersten mal sah, war ich vom Design nicht unbedingt begeistert. Aber es war mal was anderes.
Warten wir es mal ab. Als ich DS9 zum ersten mal sah, war ich vom Design nicht unbedingt begeistert. Aber es war mal was anderes.
Oh, die habe ich vom ersten Blick an geliebt!
A FAVORITE TOS EPISODE "BALANCE OF TERROR" IS A TOUCHSTONE FOR THE #STARTREKDISCOVERY STORY ARC
Mhm.Es kann ja auch wirklich nur um den Stil gehen: Vielleicht erleben wir das Prinzip aus "BoT" aufgebläht auf eine ganze Staffel mit Klingonen statt Romulanern; halt mehr U-Boot-Verfolgungsjagd-Feeling und Spionage.
Hatte Fuller nicht gesagt der romulansiche Krieg würde außen vor bleiben.
Ohne die Romulaner nun zegen zu müssen könnte man ja das "Kalter Krieg"-Szenario aufbauen und dann mit den heutigen Themen füllen. Das würde sogar gut die die aktuelle Weltlage passen.Ob das so ist, da habe ich im Moment noch so meine Zweifel. Okay, wir erleben (leider) wieder eine neue Eiszeit zwischen den USA und Russland, dennoch spiegelt ein klassisches "Kalter Krieg"-Szenario mMn eigentlich nicht ganz so das wider, was gerade an bewegenden Themen vorherrscht. Das ist jedenfalls mein Gefühl. Klar, es könnte auch sein, dass ein außerirdisches Volk wegen eines Konfliktes auf der Flucht ist und die Föderation / Sternenflotte und Romulaner irgendwie involviert sind. Aber ganz so wie die richtige Ausgangslage "fühlt" sich das nicht an.
Ohne die Romulaner nun zegen zu müssen könnte man ja das "Kalter Krieg"-Szenario aufbauen und dann mit den heutigen Themen füllen. Das würde sogar gut die die aktuelle Weltlage passen.Ob das so ist, da habe ich im Moment noch so meine Zweifel. Okay, wir erleben (leider) wieder eine neue Eiszeit zwischen den USA und Russland, dennoch spiegelt ein klassisches "Kalter Krieg"-Szenario mMn eigentlich nicht ganz so das wider, was gerade an bewegenden Themen vorherrscht. Das ist jedenfalls mein Gefühl. Klar, es könnte auch sein, dass ein außerirdisches Volk wegen eines Konfliktes auf der Flucht ist und die Föderation / Sternenflotte und Romulaner irgendwie involviert sind. Aber ganz so wie die richtige Ausgangslage "fühlt" sich das nicht an.
Aber gut, es kann schon auch sein, dass ich da meiner Subjektivität auf den Leim gehe, denn mir fiel zuletzt auch wieder auf, wie sehr mich der Prequel-Gedanke enttäuscht. Durch die Diskussion mit Leela habe ich nämlich noch mal meinen Standpunkt auf den Prüfstand gestellt, wie viel Neues und wie viel Vertrautes ich von einer neuen Serie erwarte und da ist mir glaube ich schon aufgefallen, in welch gewohnten Bahnen, gelegt durch TNG und VOY, ich denke. Die Ausgangslage, von der aus ich neue Technologien und Inhalte "erdenke", ist also klar. Und gerade deswegen hätte ich mir eine neue Serie in der Post-VOY-Zeit gewünscht, um neue Impulse von Kreativprofis zu bekommen.
Es geht hier auch zentral um die Frage, wie sich unsere Gegenwart die Zukunft vorstellt. Das war ST in meinen Augen ja auch immer und deswegen fallen in Sachen Optik und Geschichten die Unterschiede zwischen TOS und TNG ja so schnell auf. Obwohl sich Fuller & Co. ihre eigene Welt um 2255 machen werden, fürchte ich eben, dass diese Innovationskraft verloren geht, zumal wenn ein alter Konflikt (Föderation / Romulaner oder auch Klingonen, jedenfalls ein Setting direkt vor TOS) der Aufhänger dafür sein soll, das heutige Bild der Zukunft zu transportieren.
Ich bin geneigt Trekmen zuzustimmen.Das ist aber jetzt pure Spekulation. Für mich sieht es eher so aus, als hätte sich Fuller einfach nur überschätzt. Es ist aber schon merkwürdig das man sich dann jemand als Showrunner aussucht der schon bei 2 Serien eingespannt ist. Das sieht für mich nach einem ziemlichen Durcheinander hinter den Kullissen aus. Das erinnert mich irgendwie an die Doku die ich letztens auf Netflix über TNG gesehen habe. Da ging es auch die ersten drei Seasons teilweise drunter und drüber.
Klingt wirklich wie ein großer Streit zwischen Füller und dem Studio.
Meinen die das eigentlich ernst, dieses hässliche Dreieck als Kahn ins Rennen zu schicken? Der sieht zum kotzen aus, damit hat sich die Serie für mich schon erledigt.
Schade!
Meinen die das eigentlich ernst, dieses hässliche Dreieck als Kahn ins Rennen zu schicken? Der sieht zum kotzen aus, damit hat sich die Serie für mich schon erledigt.
Schade!
Es nur daran festzunagel, ist ein wenig kleinlich, meinst du nicht auch?
Ich warte mit solchen Aussagen bis man wirklich was Handfestes hat und das dauert leider noch ein wenig.
Was mich aber in dem Video geradezu angesprungen hat, die Discovery soll einen klingonischen Captain haben? Und das in diesem Zeitrahmen? Hallo Mr. Fuller was haben sie bitte schön geraucht?
Worf war der erste Klingone in der Sternenflotte. Das ist Fakt. Wenn so was wieder einfach so ignoriert wird, ist die Serie in meinen Augen kein Schuss Pulver wert.
Inzwischen soll bestätigt worden sein, dass Michelle Yeoh einen Starfleet Captain namens Han Bo spielt. Sie kommandiert die USS Shenzhou, welche eine Schlüsselrolle für die erste Staffel spielen soll.
Was man so liest scheint bei Viacom/CBS, der Mutterkonzern von Paramount, der Bär zu steppen. Der Geschäftsführer der Minderheitsanteile von Paramount verscherbeln wollte, wurde von der 2. Generation der Redstones (Milliardärsfamilie denen die Mehrheit der Aktien wohl gehort) rausgedrängt und der Aufsichtsrat neu geordnet. Wer weiß was da noch so alles köchelt.
Vielleicht ist es ja doch noch zu etwas gut, wenn Netflix die Serie jetzt voll finanziert.
Hast du zu dem Thema das Netflix die Serie alleine finanziert irgendwelche Quellen? Ist das erste mal das ich so was lese...
Hätte es nicht, aber es ist auch keine Garantie, dass es nicht so gekommen wäre.Das ist allerdings wahr; nur hatte ich es so verstanden, dass Fuller da seine fixe Idee mit jenem mysteriösen Einzelereignis lanciert hat, das in TOS erwähnt. Ich weiß nicht, inwieweit andere Fernsehmacher spontan auf die Idee gekommen wären, in der Vergangenheit zu suchen, statt sich der Zukunft zuzuwenden.
ENT war auch ein Prequel und das füllen einer Lücke zwischen ENT und TOS ist ja per se nichts tragisches.Da lag der Fall aber auch noch anders. Da war die Prequel-Idee ja (zumindest für ST) was neues und auch wenn ich finde, dass ENT viele Möglichkeiten unnötig verschenkt hat (auch die vierte Staffel, die allgemein so gelobt wird, ändert daran nichts), fand ich das Konzept an sich nicht schlecht und mag auch viele Folgen.
Viele von uns haben sich schon eine Serie gewünscht, die zwischen TOS und TNG angesiedelt ist. Da gibt es auch eine große Lücke. ;);)
Wenn man aber die Zeit bis zum Start der Serie im Mai berücksichtigt, dann müssten in den nächsten zwei Wochen Entscheidungen her.Ja, ich bin auch gespannt und hoffe auf weitere Meldungen. Der Cast, okay, aber ich würde mir wünschen, dass ein paar verwackelte Set-Fotos den Weg in die Öffentlichkeit finden ;)
Das war aber schon immer so.
Bei TNG hat man bestimmt gesagt: Nur Kirk und Spock sind Star Trek
Bei Ds9 Ohne Raumschiff, kein Star Trek
Bei Voyager: eine Frau als Captain geht gar nicht.
Bei enterprise: Prequel ist doch blöd. und das schiff sieht viel zu modern aus.
Von den Horden mit Fackeln und Mistgabeln in manchen Foren, wennes um die Abrahms Filme geht, will ich gar nicht erst reden.
Man kann den Verantwortlichen immerhin zugute halten, dass sie offenbar ernsthaft versuchen, den Geist von STAR TREK in seinem ursprünglichen Sinn einzufangen bzw. wiederzubeleben (was zum Teil ja bereits in "Beyond" geschehen sein soll).
Dabei wird das Format sich wohl von der bisher bekannten "Stirnwulst der Woche" verabschieden und stattdessen einen durchgehenden Handlungsbogen aufbauen, also quasi mit einem "Fortsetzung folgt" am Ende jeder Episode.
Auf jeden Fall ist es gut, STAR TREK wieder mal im "Fernsehen" zu haben, denn dort gehört es in erster Linie auch hin. Große, epische Abenteuer und Weltraumschlachten auf der Kinoleinwand sind eher die Stärken eines anderen Franchises, dem J.J. Abrams kürzlich zu einer fulminanten Fortsetzung verholfen hat (anstatt es zu ruinieren).
ST könnte an sich auch auf der großen Leinwand funktionieren, wobei ich da auch wirklich denke, dass es dort natürlich andere Regeln gibt. Mit Serienfolgen kann man aber wirklich besser auch ruhigere Geschichten erzählen, die gut aufgehen.
Zugegeben, ich schaue im Moment so gut wie gar keine Serien. Die einzige, die ich wirklich bislang immer verfolgt habe, ist SouthPark und dass mir immer noch große Zweifel kommen, wenn ich höre, dass sich in DSC eine Geschichte über eine ganze Staffel ziehen wird. Dieses Prinzip der Verzögerung nervt mich nämlich bei SouthPark, wo es inzwischen genauso läuft, nämlich dermaßen... :(
Das hast Du, finde ich, treffend dargestellt. Eigentlich sind die South Park-Macher ziemlich gut daran, eine bestechend treffsichere Idee vorzubereiten, aber dass es diesmal so daneben gegangen ist, muss zum einen daran liegen, dass sie versuchen, besonders aktuell zu bleiben, wie zum Beispiel bei der Wahl (wobei ich es nach wie vor für einen schlechten Schachzug halte, dass sie Trump zu Garrison gemacht haben) und diese Windungen dann nicht mehr einfangen konnten, und zum anderen vielleicht eben auch daran, dass man eine durchgehende Story haben wollte und gleichzeitig nicht jede Entwicklung in den verschiedenen Plots vorher festgelegt hat. Und die Gefahr besteht immer: Selbst wenn die große Linie steht, wird es in der Ausarbeitung immer Lücken geben, denn vor Drehbeginn der ersten Folge - und damit bin ich, wo ich schon versucht war, das alles in den South Park-Thread zu verlegen, wieder bei DSC - wird man sicherlich nicht alle Drehbücher der gesamten Staffel vorliegen haben und sich auch noch keinen Ausgang für die Staffel überlegt haben, weil man nicht weiß, inwieweit man in eine zweite Staffel überleiten oder alles abschließen muss. Und hier fangen die Unsicherheiten an und das Potenzial, sich zu verzetteln, wird immer größer.ST könnte an sich auch auf der großen Leinwand funktionieren, wobei ich da auch wirklich denke, dass es dort natürlich andere Regeln gibt. Mit Serienfolgen kann man aber wirklich besser auch ruhigere Geschichten erzählen, die gut aufgehen.
Zugegeben, ich schaue im Moment so gut wie gar keine Serien. Die einzige, die ich wirklich bislang immer verfolgt habe, ist SouthPark und dass mir immer noch große Zweifel kommen, wenn ich höre, dass sich in DSC eine Geschichte über eine ganze Staffel ziehen wird. Dieses Prinzip der Verzögerung nervt mich nämlich bei SouthPark, wo es inzwischen genauso läuft, nämlich dermaßen... :(
South Park hat sich in dieser Staffel einfach verplant. Am Ende wusste man einfach nicht mehr, wo es hingehen soll. Zuerst war JJ Abrams der Böse, der Verschwunden war, dann kurz als Mastermind hinter dem Ganzen erwähnt wurde, und dann verschwand. Dann waren da die Member Berries selbst, die mal verschwanden, dann wieder nicht. Dann hieß es, Hillary Clinton wolle alle Männer einsperren, was aber auch zu keinem Plotelement führte, und dann waren die Dänen die Bösen.
Oh wie schön, schon wieder Klingonen. Meine Vorfreude kochte gerade über (NICHT)Wir können einen Club aufmachen ;)
Nun scheint es eine Hauptdarstellerin zu geben:
(https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ce/Sonequa_Martin-Green_2016.jpg/250px-Sonequa_Martin-Green_2016.jpg)
Sonequa Martin-Green
http://trekcore.com/blog/2016/12/sonequa-martin-green-to-lead-star-trek-discovery/ (http://trekcore.com/blog/2016/12/sonequa-martin-green-to-lead-star-trek-discovery/)
Oh wie schön, schon wieder Klingonen. Meine Vorfreude kochte gerade über (NICHT)
Wir können einen Club aufmachen ;)
So interessant etwa die politische Ausgangslage wäre, die TrekMan umreißt, wäre ich auch glücklich gewesen, wenn das Kapitel Klingonen endlich geschlossen wäre.
Laut einem YouTube Video soll es in Discovery sich um 4Jahres Krieg mit den Klingonen gehen. Bis jetzt nehme ich das noch als Gerücht weil es von offizieller Seite nicht bestätigt wurde. Wenn dem wirklich so ist habe ich mit der Serie doch ein Riesen Problem. Es würde aber ein schlechtes Licht auf CBS werfen. Sie können ja mit ihrem Franchise machen was sie wollen. Aber einen Fanfilm wie Axanar dann so zu unterdrücken ist PR technisch eine Katastrophe. Jetzt da es wohl auf keinen schnellen Sieg für CBS hinausläuft sondern es auf einen langwierigen Rechtstreit. CBS tut sich keinen Gefallen. Und egal wie das ganze ausgeht es wird keine Sieger geben. Sie sollten das ganze schneLL begraben und sich gütlich mit Alec Peters einigen. Er wollte sogar die Rechte an Axanar an CBS abtreten. CBS sagte nein. Ich habe das Gefühl als wollten sie ein Exempel statueuren.
Ich finde ihr hängt das viel zu hoch. Man kann mit jeder Spezies gute Geschichten erzählen. Die Andorianer oder Deltaner wären mir auch lieber gewesen, aber die Klingonen waren nun mal zu Zeiten von TOS eine dominante Rolle. Der Wiedererkennungswert ist sehr hoch. Zu dem kann man mit anderen Spezies auch Stories vermurksen. Das ist nunmal keine Garantie. Betrachtet man Voyager, so waren die Kazson nichts anderes wie ein platter Klingonenersatz. :/ Dann lieber das Original.Na ja, für Fälle wie die Klingonen haben Fernsehmacher eigentlich einen Ausdruck: auserzählt. Dann ist es mutig, eine Serie mit Figuren zu beginnen, denen man eigentlich keine neuen Facetten mehr abtrotzen kann.
Laut einem YouTube Video soll es in Discovery sich um 4Jahres Krieg mit den Klingonen gehen. Bis jetzt nehme ich das noch als Gerücht weil es von offizieller Seite nicht bestätigt wurde.Vielleicht wird es ein Konflikt, ohne dass man es wirklich als umfassenden Krieg bezeichnen kann. Aber die Gerüchteküche ist ja im Grunde Teil des Spaßes in der Zeit, bevor eine neue Serie wirklich zu sehen ist :)
So langsam scheint es mehr Infos zu geben, wie auch hier in einem Anwärter um die Titelmusik.Da muss der Komponist aber aufpassen, nicht dass diese Social-Media-Offensive ihm dann doch letztenendes das Engagement kostet ;) ;)
Noch nie hatte sich CBS/Paramount für einen Fan-Film dermaßen interessiert. Nicht einmal für Gods and Men und jetzt dieser Aufstand.Ja, aber auch der Maßstab von "Axanar" war nicht mit dem anderer Fan-Filme vergleichbar. Für "Of Gods And Men", was ja auch schon eine Weile zurückliegt, gab es ja glaube ich auch kein eigenes Produktsortiment, mit dem die Macher zusätzlich Geld machen wollten.
Selbst wenn es so wäre, denkt ihr echt dass das irgendjemanden juckt? Den Otto Normal Zuschauer wird es nicht die Bohne interessieren und die meisten Fans auch nicht. Wenn denen Zuschauer abhanden kommen, dann nur wegen Ihrem Bezahldienst auf dem sie die Serie zeigen wollen.
Das bekannte Schiffsdesign der Discovery hätte man sehr gut verkaufen können, mit einer NX-Nummer auf dem Rumpf und das Schiff als Protoyp erklären würde. Die Entwicklung von Schiffen geht ja über Jahre hinweg und die Constitution Classe ging ja bereits 2245 in Dienst. Daher wäre es plausibel gewesen wenn die Discovery als Entwurf für die Refits Designs aus den Filmen.Ich nehme jede Erklärung, wie es zum Aussehen des Schiffs kam, dankbar an, solange das Design schön ist ;) :D
Das zu erklären würde nur ein Paar Szenen in Werft bedeuten. Ein hübschen Hologramm der Reliant und ein paar Sätze zwischen einem Protagonisten und dem Chefkonstrukteur. Dafür muss man aber auch eine entsprechende Storyline haben.
Ich nehme jede Erklärung, wie es zum Aussehen des Schiffs kam, dankbar an, solange das Design schön ist ;) :D
Die bläulichen Uniformen sind ja schon mal nicht uninteressant; immerhin lehnen sie sich so an das an, was wir in der "ST-Historie" gesehen haben.
Die TMP Klingonen sahen auch so aus (Fast genau so)
einzig mit Maulik Pancholy als Schiffsarzt habe ich ein wenig die Probleme. ich sehe hier die Gefahr, dass er zu sehr in Richtung Bashir der ersten DS9 Staffeln geht. Und den fand ich nicht so toll.
Waren es nicht schon zwei, die eingestellt wurden? Das ist eine Steigerung um 100% ;)
einzig mit Maulik Pancholy als Schiffsarzt habe ich ein wenig die Probleme. ich sehe hier die Gefahr, dass er zu sehr in Richtung Bashir der ersten DS9 Staffeln geht. Und den fand ich nicht so toll.Da schließe ich mich Dahkurs Frage an: Wie kommst Du darauf? Wir haben ja noch keine Indizien, wie die Rolle ausgelegt wird.
Was mir bislang auffällt, ist mal wieder die starke Vorherrschaft der Jungs. Ich hoffe, dass ledliglich die weiblichen Charaktere noch nicht gecastet sind, und nicht dass das wieder so eine "wir haben doch eine Frau pro Schiff dabei"-Veranstaltung wird.Na, Du weißt doch... das ist ein bisschen so wie bei Stanislaw Lem: Die Frau selbst ist das Unbekannte, das Fremde ;) ;) ;)
Ich finde beide Schauspieler sind sich vom Typ her sehr ähnlich.
Es ist auf jeden Fall interessant zusehen, dass der Schiffsarzt nicht für die Discovery eingekauft wurde, sondern für das andere Föderationsschiff die Shenzou. Irgendwie irritiert das etwas.Ich habe mich auch schon darüber gewundert, wie viel wir (relativ gesehen) zu der "Shenzou" erfahren. Aber beide Deiner Interpretationen leuchten mir ein!
Wir haben auf der einen Seite die Shenzou und Klingonen jenseits davon, aber das Protagonisten Schiff soll die Discovery sein. Also entweder versucht man durch Nebelbomben den Fans ständig die Sicht zu versperren und das interesse hoch zu halten, oder es geschieht im Piloten etwas sehr sehr Drastisches, was dazu führt das hinterher Überlebende der Shenzou auf der Discovery dienen. So ganz möchte mir dieser erklärungsversuch nicht einleuchten. Aber vieleicht gibt es Randbedingungen, die keinen andere Weg zu lassen.
... auch wenn ich den TOS-Klingonen noch am ehesten zutraue, auch mal - mit welcher Motivation auch immer - Expeditionen durchzuführen).
Vielleicht ist es auch ganz profan, und sie kommen mit dem Casten einfach nicht voran? (darauf stützt sich ja eben auch meine Hoffnung für eine ausgewogenere Geschlechterzusammenstellung)
Es ist auf jeden Fall interessant zusehen, dass der Schiffsarzt nicht für die Discovery eingekauft wurde, sondern für das andere Föderationsschiff die Shenzou. Irgendwie irritiert das etwas.
Wir haben auf der einen Seite die Shenzou und Klingonen jenseits davon, aber das Protagonisten Schiff soll die Discovery sein. Also entweder versucht man durch Nebelbomben den Fans ständig die Sicht zu versperren und das Interesse hoch zu halten, oder es geschieht im Piloten etwas sehr sehr Drastisches, was dazu führt, dass hinterher Überlebende der Shenzou auf der Discovery dienen. So ganz möchte mir dieser Erklärungsversuch nicht einleuchten. Aber vieleicht gibt es Randbedingungen, die keinen anderen Weg zu lassen.
Vieleicht liegst Du nicht einmal so falsch. Bei dem Stichwort Expedition fallen mir sofort die Klingonen ein, die sich etwa um 2270 herum in den Delta Quadranten aufgemacht haben müssen, um die Kuvah'Magh zu finden (VOY). Das war in dem Punkt eine religiös motivierte Expedition.Stimmt. Und es gibt ja dieses ominöse Ereigbnis, auf das die Serie anspielen soll.
Mir kommt gerade eine ganz dumme Idee.Ja, dass die Klingonen und Sternenflotte zusammenarbeiten, geistert als Idee wirklich im Netz herum, seitdem man diesen ersten Trailer mit der "Discovery" zu sehen bekam, einfach, weil es die merwürdige Schiffsform erklären würde, wenngleich das Design dadurch auch nicht schöner würde ;)
was ist, wenn die Discovery ein - notgedrungen - Gemeinschaftsprojekt der Klingonen und der Föderation ist. Beim design des schiffes wurde ja oft drüber gewitzelt, dass das schiff aussieht als hätte ein D7 mit einer Consti ein Baby.
vielleicht ist das des Pudels kern.
Aber was zum Geier sollte die Klingonen bewegen sich mit der Föderation zusammen zu tun?Das müsste uns dann DSC erklären ;) Es könnte einen gemeinsamen Feind geben, das wäre immer die simpelste Lösung. ST:VI hat ja eine Kooperation von Kräften der Sternenflotte und Klingonen gezeigt, wenngleich nur temporär und zugunsten eines Ziels, das den eigentlichen Antagonismus ja am Leben halten sollte.
Ich hoffe ja eigentlich das was wir da auf diesem geleakten Setfoto gesehen haben keine Klingonen sind. Wieso sollten die jetzt bei dieser doch sehr detailreich erklärten Rasse im Franchise eine so drastische Änderung des Aussehens durchziehen. Vorallem verkauf das mal den Fans. Mich hat dieses Foto eher verstört anstatt bei mir die Vorfreude auf eine mal wieder verschobene Serie zu schüren.Wieso? Vielleicht, weil die Macher einfach was Neues, was Eigenes machen wollen: Zum einen glaube ich, dass man sich vielleicht vorstellt, dass man die neuen technischen Möglichkeiten nutzen will (wobei die Aliens auf dem Foto schlicht langweilig-generisch sind) und glaubt, den neuen Zuschauern entsprechendes bieten zu müssen - und zum anderen befürchte ich fast, dass das auch eine Ego-Sache sein könnte, also dass sie ihre eigene Vision verewigt sehen wollen.
Eine andere Sache könnte der Sherman-Planet sein. Als Kirk auf K-7 war hieß es, dass der Sherman-Planet seit Jahren ein Streitthema war und dass es da ein Abkommen gab. Was wäre, wenn Sarek da die Hand im Spiel hat und man sich gerade in einem "Zwangs Joint Venture" sitzt. Der Deal mit dem Sherman-Planet wurde wirklich nur kurz erwähnt und die Episode "Troubble with Tribbles" ist Kult. Wäre sicherlich ein lohnende Idee und eine Homage mit einer Story zu beginnen, die auf K-7 ihren Ausgang nimmt.Das klingt nicht unglaubwürdig, TrekMan! :)
Apropos Sarek:Das ist halt eine schwierige Sache. Gerade die TOS-Klingonen sind nach heutiger Sicht natürlich nicht mehr glaubwürdig als Außerirdische verkaufen. Aber deswegen muss ich wieder mit meinem Ceterum censeo kommen, dass es einfach nicht klug war, eine Verbindung zu etwas ganz Altem herzustellen, statt sich der ST-Zukunft zuzuwenden und dann all die Freiheiten zu haben, die sich die Macher für die Umsetzung ihrer kreativen Ansätze eventuell wünschen.
Wenn sie die Vulkanier auf ähnliche Weise neu erfinden wie die Klingonen (ich gehe leider auch davon aus, dass das auf dem Bild Klingonen sein sollen), kriege ich echt das Kotzen.
Kreatives Sich-Austoben schön und gut, aber gerade die ikonischen Alien-Rassen in STAR TREK haben seit jeher distinguierte Grundmerkmale gehabt, die man nicht einfach mal so nach Belieben umbiegen oder gar neu erfinden kann.
Mit neu gestalteten Sets, die das Raumschiff-Innere darstellen, ja sogar mit der hässlichen Discovery selbst könnte ich mich ja noch anfreunden, aber wenn sie die altbekannten Außerirdischen "kaputt-"designen, wird das auch bei noch so guten Stories nur noch ein Abklatsch von dem alten STAR TREK sein.
Für mich sehen die Burschen eher aus, wie wenn ein Xindi Reptilianer mit einem Jem Hadar ein Verhältnis gehabt hätte und man das Ergebnis auf dem Bild bei der Mittagspause bestaunen kann. ^^Das ist auch mein (zusätzliches) Problem: (An sich hätte ich auf Kligonen verzichten können) Diese Außerirdischen sehen ja nicht besonders aus, sind weder sonderlich passend (wenn sie zu den Klingonen gehören sollen), noch sonderlich originell (wenn sie zeitgemäß sein sollen).
Jedoch steht es durchaus zu befürchten, dass dies sehr wahrscheinlich "Klingonen" sein sollen. Vielleicht ist es auch nur eine Gruppe die durch ein Ereigniss ihr Ursprüngliches Aussehen verändert hatte. Das würde immerhin die Möglichkeit eröffnen, dass die restliche Population der Klingonen noch nach wie vor so aussieht, wie man es in Erinnerung hat.Samuel von Trekyards meint ja auch nicht selten, dass alle möglichen Veränderungen in Ordnung seien, sofern man sie nur ordentlich erkläre. Ich muss aber sagen, dass ich das ein bisschen kritischer sehe, nicht, weil neue Ideen per se schlecht wären, sondern weil manchmal die "Unannehmlichkeiten" in keiner Relation zum Gewinn stehen.
Bis jetzt regt sich bei mir keine Vorfreude auf die neue Serie. So wie es jetzt aussieht werden schon tiefgreifende Änderungen vorgenommen. Ob es da So Gut ist die Serie vor TOS spielen zu lassen und im Prime universe. Wenn sie sowiso alles Ändern warum gehen die dann nicht ins neue Universum? Zu dem werde ich mir keinen Netflix Acount zu legen nur wegen der neuen ST-Serie.
Ist das nicht der Schauspieler, der Lucius Malfoy in Harry Potter gespielt hat? Ohne die langen blonden Haare fehlt irgendwie etwas :Ugly
Da stellt sich jetzt auch die Frage, ob Isaacs' Captain Lorca ein Mensch oder ein Außerirdischer sein wird.
Gespannt bin ich auch die Auslegung der Grundlage, die erste Offizierin solle die eigentliche Hauptfigur werden. Ja, gut, schaut man sich die ST-Serien an, fällt schon auf, dass die Captains mehr Folgen hatten, die sie besonders beleuchteten. Aber an sich waren die Perspektiven doch abhängig von den Geschichten; denn grundsätzlich ist es bei praktisch jedem Ereignis möglich, es aus einer ganz speziellen Sichtweise (und das exklusiv) heraus zu zeigen. So eine (sicherlich ab und an auch nicht unspannende) Einschränkung war aber eher die Ausnahme. Ob daran jetzt gerüttelt wird?
Nun gut, die TOS-Grundlage ist dadurch jetzt wirklich mehr als nur ein "Hintergrund" geworden; jetzt sehen wir zum ersten Mal eine wirkliche Verbindung; wie auch immer ;)
Da habe ich mir auch die Frage gestellt, wie beliebt Mudd bei den Fans überhaupt war bzw. ist.
Wenn man bedenkt, dass auch geplant war "Trouble with Tribbles" mit ihm zu drehen, sollte man davon ausgehen, dass die Figur sehr beliebt war.Nun, er hätte sicherlich gut in die Folge gepasst, aber alles in allem bin ich froh, dass man sich dann für eine andere Figur entschieden hat: Das hat das ST-Universum sozusagen größer gemacht. Es wäre doch ein sonderbarer Zufall, wenn immer dieselben Leute auftauchen.
In einem Hintergrundbuch zu Star Trek war mal zu lesen, dass das Skript zu Mudd's Women unter der Auswahl zum 2. Piloten war, der schließlich mit "Where No Man Has Gone before" realisiert wurde.Na ja, in der Wirkung blieben mir die Mudd-Folgen eigentlich nie in wirklich guter Erinnerung, muss ich zugeben :( Die Umsetzungen blieben mir dann doch zu albern (selbst in den ersten Aspekten, denn gerade "Mudds Frauen" gibt da trotz des wichtigen Themas ein ganz schlechtes Bild ab).
Die Themen um Harry Mudd, ware nicht einmal leichtfertig gewählt. Mudd's Frauen war eine Story über Drogen und Menschenhandel und "I'Mudd" trotz aller komödiantischen Einlagen beschäftigte sich u.a. mit den Folgen der Automation...
Das sieht wirklich massivst nach Abrams-Trek aus.Des gleichen Gedankens konnte ich mich auch nicht erwehren!
Das man Designtechnisch eher in Richtungder letzten drei Star Trek Filme geht war unabhängig der Beteuerungen bezüglich der Prime Zeitlinie zu erwarten. Selbst mit einen aufgebohrten TOS Design lockt man maximal die Hardcore Fans. Und die - so hart es tauch klingt - nicht die Zielgruppe.Warum macht man es dann überhaupt?
Ah, äh, übrigens: Was ist das für eine furchtbare Hintergrundmusik? Warum wurde die denn ausgewählt? Sie und der einleitende Text (10 Jahre...) war der Anlass, warum ich ein paar Momente echt daran gezweifelt habe, dass dieser Trailer offiziell ist!
Das man Designtechnisch eher in Richtungder letzten drei Star Trek Filme geht war unabhängig der Beteuerungen bezüglich der Prime Zeitlinie zu erwarten. Selbst mit einen aufgebohrten TOS Design lockt man maximal die Hardcore Fans. Und die - so hart es tauch klingt - nicht die Zielgruppe.Warum macht man es dann überhaupt?
Nach wie vor frage ich mich, was der große Aufhänger der Serie werden soll - ein Aufhänger, der auf Biegen und Brechen in die TOS-Zeit verlegt werden muss.
Der CBS Trailer ist da besser....und zeigt auch noch einmal einige neue Perspektiven!
Aus dem selben Grund wieso ST 11 - 13 entstanden sind.Hab ich auch gesehen :)(http://www.sf3dff.de/Themes/default/images/post/thumbup.gif)
Man hat diesen Bezug zu kirk und Spock. Sieht man auch im Trailer mit den einleitenden Worten.
10 Jahre vor Kirk, 10 jahre vor Spock
Weil beide auch für Leute die mit Star Trek nichts zu tun haben, ein Begriff sind.
Mal ein beispiel:
am Samstag kam "Schlag den Star" mit lena Gerke und Lena mayer Landrut als Kandidatinnen.
Und es gab da ein Quiz wo man anhand von Figurennamen eine Serie erraten musste.
Darunter war auch TOS. es ging los mit Janice Rand, dann kam Pawel Chekow, danach Uhura, dann Scotty und dann spock und Kirk. Und erst als alle da waren, kam dann Lena Gerke auf die Lösung. Und sie hat selber zugegeben, dass sie das eigentlich nicht kennt.
Ich habe mir die Trailer wiederholt angesehen, auch im Einzelbildmodus. Optisch um weiten besser, was ENT als letztes zu bieten hatte. Da merkt man die Zeit die vergangen ist.ENT hatte echt Momente, in denen die CGIs eine Katastrophe waren; weite Teile von "Storm Front" fallen mir da gleich ein.
Diese "neuen" Klingonen scheinen sehr an Ritualen zu hängen. Ansonsten fehlen ihnen die Haare, aber Glatzköpfe haben wir ja auch.Dass sie alle glatzköpfig sind, halte ich für den Grund, weswegen einem diese Klingonen (so es Klingonen sind) so fremd vorkommen.
Bemerkenswert finde ich, dass der Eindruck erweckt wird, dass der Erste Offizier Burnham Halbvulkanierin ist. Spock kann ja in den Szenen mit Sarek kaum gemeint sein.Noch ist alles möglich ;) Trailer sind ja dafür bekannt, wild zusammenzuschneiden. Im Moment bin ich zum Beispiel noch überzeugt, dass das "We have to" gar nicht die Reaktion auf "Starfleet doesn't fire first" sein muss.
Interessant finde ich das Poster von CBS. Ist sicher nur eine Täuschung, aber da sieht es so aus, als hätte das neue Schiff vier Gondeln.Das Poster ist wirklich interessant!
Ich habe mir die Trailer wiederholt angesehen, auch im Einzelbildmodus. Optisch um weiten besser, was ENT als letztes zu bieten hatte. Da merkt man die Zeit die vergangen ist.ENT hatte echt Momente, in denen die CGIs eine Katastrophe waren; weite Teile von "Storm Front" fallen mir da gleich ein.
Andererseits bin ich da auch noch bei "DSC" skeptisch, weil die Optik mir manchmal zu glatt vorkommt.
Diese "neuen" Klingonen scheinen sehr an Ritualen zu hängen. Ansonsten fehlen ihnen die Haare, aber Glatzköpfe haben wir ja auch.Dass sie alle glatzköpfig sind, halte ich für den Grund, weswegen einem diese Klingonen (so es Klingonen sind) so fremd vorkommen.
Bemerkenswert finde ich, dass der Eindruck erweckt wird, dass der Erste Offizier Burnham Halbvulkanierin ist. Spock kann ja in den Szenen mit Sarek kaum gemeint sein.Noch ist alles möglich ;) Trailer sind ja dafür bekannt, wild zusammenzuschneiden. Im Moment bin ich zum Beispiel noch überzeugt, dass das "We have to" gar nicht die Reaktion auf "Starfleet doesn't fire first" sein muss.
Interessant finde ich das Poster von CBS. Ist sicher nur eine Täuschung, aber da sieht es so aus, als hätte das neue Schiff vier Gondeln.Das Poster ist wirklich interessant!
Es betont noch einmal den Vulkan-Aspekt, den die Serie oder zumindest die Hauptfigur (es scheint ja alles auch ein Selbstfindungstrip der Ersten Offizierin zu werden) zu haben scheint.
Hoffentlich ist der Slogan nur ein nicht ungeschickt gewählter Werbespruch und das eigentliche Motto. Aber ich fürchte, ich stehe mit meinem Wunsch, wonach sich "Discovery" nicht nur um Politik kümmert, auf verlorenem Posten stehe.
Ich glaube, dass die Gondeln nur die längeren seitlichen zwei Elemente sind; der Rest hinten am Heck sind nur so dynamische Linien, die Geschwindigkeit symbolisieren sollen.
Mr. Fuller, neben "American Gods" haben Sie mit "Star Trek: Discovery" noch eine zweite Serie, in der Sie momentan involviert sind. Sollte sich im Idealfall nicht auf ein Projekt konzentriert werden?
Das ist richtig, deswegen habe ich mich während der Dreharbeiten zur ersten Staffel von "American Gods" auch vollkommen auf diese konzentriert. Für "Star Trek: Discovery" habe ich nämlich lediglich die ersten zwei Episoden geschrieben und die fortlaufende Geschichte definiert. Ich werde auf diversen Plattformen zwar als Schöpfer genannt, habe mit der Produktion an sich aber nichts am Hut und hatte dafür umso mehr Energie, die ich in Neil Gaimans Geschichte packen konnte.
Es ist schade, dass man die Uniformen nicht einmal an die Ära von Pike anpassen wollte.Ja, ich denke, man hätte aus den "The Cage"-Uniformen schon was rausholen können; interessante Looks, aber halt nicht so auf Hochglanz getrimmt.
Es scheint auf jeden Fall so zu sein, dass der Erste Offizier eine Verbindung zu Sarek hat. Vieleicht ist er ihr eine Art Mentor gewesen.Ja, die Verbindung wird wirklich interessant. Ob sich Vulkanier zum Beispiel Waisenkindern annehmen?
Noch interessanter finde ich seinen Vorwurf "Was hast Du am Rande des Raumes getan?"
Was sagt Ihr eigentlich zu dem Punkt, dass Sonequa Martin-Greens Figur Michael mit Vornamen heißt?
Schön finde ich eine Deutung, die ich im Netz gelesen habe, wonach die Namen in der Zukunft einfach vollkommen egal, obwohl das ganz und gar allem widerspricht, was uns andere ST-Namen gezeigt haben. Ich mag diesen Ansatz deswegen, weil es mal ein Punkt wäre, der den Unterschied zwischen unserer Gegenwart und der ST-Zukunft zeigen würde (obwohl es in den USA wohl auch jetzt schon so ist, dass praktisch alles als Name für jedes Geschlecht durchzugehen scheint).
Zitat von: Max am 22 Mai 2017, 20:35:11Wenn man es wörtlicher übersetzt bedeutet es "Deine Zunge ist so menschlich" Ich denke damit ist nicht nur die Aussprache gemeint, sondern eher der Hang zur Widerrede. Vulkanische Kinder lassen sich eher führen, zumindest glauben das ihre Eltern ( ;) ). Vielleicht ist sie eine andere Art Mischling, wo das menschliche Gen dominanter war, als das vulkanische. Oder sie ist ein Kind von Eltern, die es vorziehen den vulkanischen Weg zu gehen, nur eben ihr Kind zieht nicht mit. Sarek könnte in dieser Sequenz in einem kurzen Cameo als Lehrer der vulkanischen Wissenschaftsakademie auftreten und erst später als Botschafter dazu stoßen.ZitatZitat von: TrekMan am 22 Mai 2017, 12:28:33
Es scheint auf jeden Fall so zu sein, dass der Erste Offizier eine Verbindung zu Sarek hat. Vieleicht ist er ihr eine Art Mentor gewesen.
Noch interessanter finde ich seinen Vorwurf "Was hast Du am Rande des Raumes getan?"
Ja, die Verbindung wird wirklich interessant. Ob sich Vulkanier zum Beispiel Waisenkindern annehmen?
Ich finde es spannend, dass Du Sareks Worte als Vorwurf wahrgenommen hast. Ich bin mir auch in diesem Punkt gar nicht so sicher, vielleicht aber auch deswegen, weil die erste Aussage (die mit der Unfähigkeit, Vulkanisch sprechen zu können) halt einfach nur härter rüberkam.
@N Tasha Dax: Das würde ich jetzt Wort für Wort unterschreiben.Ich auch.
Ist denke ich ein ganz normaler soziologischer Vorgang. Da man heute schon so auf geschlechterneutrale Formulierungen setzt, obwohl sie historisch gewachsen sind, wäre das eine logische kulturelle Fortführung. Egal was man davon halten mag. Einige regelrechte Stilblüten kennen wir ja schon.Stimmt :D Das ist jedenfalls ein nicht uninteressanter Aspekt an der Serie; mal sehen, ob es on screen thematisiert wird.
Wenn man es wörtlicher übersetzt bedeutet es "Deine Zunge ist so menschlich" Ich denke damit ist nicht nur die Aussprache gemeint, sondern eher der Hang zur Widerrede. Vulkanische Kinder lassen sich eher führen, zumindest glauben das ihre Eltern ( ;) ). Vielleicht ist sie eine andere Art Mischling, wo das menschliche Gen dominanter war, als das vulkanische. Oder sie ist ein Kind von Eltern, die es vorziehen den vulkanischen Weg zu gehen, nur eben ihr Kind zieht nicht mit. Sarek könnte in dieser Sequenz in einem kurzen Cameo als Lehrer der vulkanischen Wissenschaftsakademie auftreten und erst später als Botschafter dazu stoßen.Interessante Gedanken :)
Insgesamt glaube ich, dass die Shenzou ein Schiff voller Redshirts ist, die vielleicht 15 Minuten an dem Piloten hat. Es riecht danach, dass die Erkundung und der Angriff auf die Klingonen nicht ganz legal war/ist und das Schiff bis auf einige Wenige Crewmitglieder verloren geht.Ich denke da in eine ähnliche Richtung. Gut, fünfzehn Minuten sind ein bisschen wenig, ich könnte mir schon vorstellen, dass wir einige auch längere Szenen zu sehen bekommen, weil die Kommandantin und auch die Erste Offizierin im Rahmen der "Shenzhou"-Teile des Trailers ja einige verschiedene "Stationen" haben und ich glaube, der Pilot kann nicht gut werden, wenn man all das (zum Beispiel die Wüsten-Szene oder Burnham im Raumanzug etc.) in ein Drittel des Piloten pressen würde. Trotzdem kann ich mir auch gut vorstellen, dass dieses Schiff nach dem Piloten Geschichte ist.
Trotz der vielen Beziehungen zu TOS sieht mir vieles zu sehr nach der Abrams Timeline aus.Ehrlich gesagt sehe ich eigentlich nichts, was in diesem Trailer auf TOS verweisen würde.
Irgendwann las ich das die Serie auf einer nicht näher bezeichneten Begebenheit aus TOS basiert.Im Netz habe ich auch noch Folgendes gehört: In ST:IV wird die klingonische Mumifizierungsglyphe erwähnt und das, was wir im Trailer zu sehen bekommen, passt sehr gut zu einem ägyptisch-angehauchten Klingonenkult. Mehr als ein Detail ist das nicht und außerdem wüsste ich da nach wie vor nicht, warum eine Geschichte dazu dann in TOS angesiedelt sein muss, wo man sich dadurch nur Probleme einhandelt.
Auf der anderen Seite frage ich mich wieso musses dieser absolute Bruch mit den Rest der Serien sein. Ach wenn much wahrscheinlich ein paar hier dafür steinigen werden. Axanar hat geteugt das ein Look der sich stark an TOS orientiert immer noch funktionieren kann, wenn man das mit aktuellen Filmtechniken kombiniert.Na ja, aber "Axanar" will in erster Linie die ST-Fans ansprechen, während DSC den Anspruch haben dürfte, neue Zuschauer zu gewinnen und dafür will man eben einen eigenen, nach eigenem Ermessen zeitgemäßen Weg finden.
Es wird viele Anspielungen und Ereignisse geben um hardcore trekkies zu befriedigen, da bin ich sicher.Ich frage mich, ob die ST-Fans wirklich so simpel gestrickt sind. Ich denke da zum Beispiel an "Into Darkness": Der Bösewicht heißt Khan - das könnte man jetzt also super Anspielung und Bezugnahme werten, aber ich glaube, die ST-Fans von früher fanden das nicht toll, sondern haben sich darüber geärgert, weil das als unpassend aufgestülpt rüberkommen konnte. Oder auch Kleinigkeiten, wie dass das Schiff, mit dem Crew bei den Klingonen gelandet ist, irgendwie von Mudd stammen soll. Ich habe nicht gehört, dass wegen so einer Anspielung jemand aus dem Häuschen gewesen wäre.
Was ich jedoch zu denken geben will ist, es ist eine kommerzielle Sci-Fi Serie deren Visual und Entstehung in den 1960 entstammen. Und Ursprung haben. Es ist keine FanFiction und das Zuelpublikum war zu Geburt von Star Trek noch ned mal in der mache - ich hoffe sehr das die Serie nicht wegen Canon-Fetischismus zunichte gemacht wird.Ich verstehe diese Argumentation und sehe das genauso und wundere mich deswegen so dermaßen, warum es sich die Macher selber so schwer machen. Als ob sie scheitern wollen. :silly
Gerade Enterprise wurde imo von den Canon Fetischisten (ich will hier jetzt kein Wort einfügen, das ein a nach dem F hat) verrissen.Hoffentlich ergeht es Discovery besser.Da könnte es ein Nachteil sein, dass im DSC-Stab wohl niemand dabei war, der ENT und die diesbezüglichen Reaktionen so richtig mitbekommen hat. Ich würde fast vermuten, dass Braga und Berman dann, wenn sie jetzt eine neue ST-Serie zu konzipieren hätten, die Finger von einem (weiteren) Prequel gelassen hätten.
Es wird viele Anspielungen und Ereignisse geben um hardcore trekkies zu befriedigen, da bin ich sicher.
Mir ist lieber sie produzieren qualitativ und für langfristig (6 oder 7 Staffeln) als dass die Serie den Bach runter geht weil man es den trekkies sowieso nicht recht machen kann
@N Tasha Dax: Das würde ich jetzt Wort für Wort unterschreiben.
Danke :D@N Tasha Dax: Das würde ich jetzt Wort für Wort unterschreiben.Ich auch.
Gerade Enterprise wurde imo von den Canon Fetischisten (ich will hier jetzt kein Word einfügen, dass ein a nach dem F hat) verrissen.Hoffentlich ergeht es Discovery besser.
Da stimme ich dir zu - reich was es an Story-Möglichkeiten gibt, und das Konzept von (hatte ich mal gelesen) nicht unbedingt einer Konstanten Entwicklung der Serie über die gesamte Laufzeit, kann ich mir das auch gut vorstellen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass wir im 23. Jahrhundert beginnen und die Serie beim Finale im 25. Jahrhundert angekommen ist.....Insgesamt glaube ich, dass die Shenzou ein Schiff voller Redshirts ist, die vielleicht 15 Minuten an dem Piloten hat. Es riecht danach, dass die Erkundung und der Angriff auf die Klingonen nicht ganz legal war/ist und das Schiff bis auf einige Wenige Crewmitglieder verloren geht.Ich denke da in eine ähnliche Richtung. Gut, fünfzehn Minuten sind ein bisschen wenig, ich könnte mir schon vorstellen, dass wir einige auch längere Szenen zu sehen bekommen, weil die Kommandantin und auch die Erste Offizierin im Rahmen der "Shenzhou"-Teile des Trailers ja einige verschiedene "Stationen" haben und ich glaube, der Pilot kann nicht gut werden, wenn man all das (zum Beispiel die Wüsten-Szene oder Burnham im Raumanzug etc.) in ein Drittel des Piloten pressen würde. Trotzdem kann ich mir auch gut vorstellen, dass dieses Schiff nach dem Piloten Geschichte ist.
Ich würde auch im Moment noch nicht alles darauf verwetten, dass die "Shenzhou" samt Rest wirklich im 23. Jahrhundert sein muss, obwohl vor allem die Sarek-Szenen eigentlich ein Beweis für diese zeitliche Ansiedlung sind.
Sehe ich etwas anders. Die USS Franklin und die USS Kelvin sind per se bei einer Zeitreise von Nero und Spock noch im Prime Universum anzusiedeln und somit ist es die Ähnlichkeit im design zwischen den Kinofilmen und DSC korrekt. Erst alles nach der Zerstörung der Kelvin und den Ereignissen unterscheidet die beiden Zeitlinien.Trotz der vielen Beziehungen zu TOS sieht mir vieles zu sehr nach der Abrams Timeline aus.Ehrlich gesagt sehe ich eigentlich nichts, was in diesem Trailer auf TOS verweisen würde.
...Eigentlich nur Sarek, aber nachdem dessen Name nicht auftaucht...
Hier Stimme ich dir zu. Ich vertrete die Meinung, es muss zwischen FF und Kommerziellen Filmen/Serien unterscheiden. Ganz klar das FF Filme und Serien andere Wertigkeiten setzten als ein kommerziell Orientiertes Unternehmen/Studio. Ohne breitunwirksame Inhalte werden wir keine offiziellen Serien oder Filme mehr zu sehen bekommen. Einerseits ärgert man sich wenn weder Film noch Serie vom Studio produziert wird, anderer seit erwarten die Trekkies und die "Fans" das ihre wünsche umgesetzt werden.Auf der anderen Seite frage ich mich wieso musses dieser absolute Bruch mit den Rest der Serien sein. Ach wenn much wahrscheinlich ein paar hier dafür steinigen werden. Axanar hat geteugt das ein Look der sich stark an TOS orientiert immer noch funktionieren kann, wenn man das mit aktuellen Filmtechniken kombiniert.Na ja, aber "Axanar" will in erster Linie die ST-Fans ansprechen, während DSC den Anspruch haben dürfte, neue Zuschauer zu gewinnen und dafür will man eben einen eigenen, nach eigenem Ermessen zeitgemäßen Weg finden.
Ich weiß, ich wiederhole mich hier, aber das wird sich auch nicht ändern, bis das Geheimnis gelüftet ist, aber ich bin wirklich gespannt darauf, welche Prämisse da so herausragend war, dass DCS nicht in der Post-VOY-Zeit spielen konnte.
ich schon, ich bin trekkie seit frühester Kindheit von TOS bis ENT und es traf genau was ich mir von erwartet habe. Ich empfand es als eine Hommage an ST II und an den kleinen Details und Insidern die man für die die es wissen gestreut hatte waren ein Genuss für mich. Es erinnerte mich an das was man von Marvel kennt - breit gestreutes Kino mit witzigen kleinen Details für die die seit Jahrzehnten Marvel-Comics lesen.Es wird viele Anspielungen und Ereignisse geben um hardcore trekkies zu befriedigen, da bin ich sicher.Ich frage mich, ob die ST-Fans wirklich so simpel gestrickt sind. Ich denke da zum Beispiel an "Into Darkness": Der Bösewicht heißt Khan - das könnte man jetzt also super Anspielung und Bezugnahme werten, aber ich glaube, die ST-Fans von früher fanden das nicht toll, sondern haben sich darüber geärgert, weil das als unpassend aufgestülpt rüberkommen konnte. Oder auch Kleinigkeiten, wie dass das Schiff, mit dem Crew bei den Klingonen gelandet ist, irgendwie von Mudd stammen soll. Ich habe nicht gehört, dass wegen so einer Anspielung jemand aus dem Häuschen gewesen wäre.
Meine Theorie lautet eher, dass die "Alteingesessenen" nicht einfach nur Signalwörter hören wollen, solange die sich nicht mit dem "Gefühl" decken, das sich davor durch bestimmten Inhalten gebildet hatte.
Dann lieber - wie bei TNG oder DS9 - etwas Eigenständiges auf die Beine stellen.
Ich entwickle auch Promotion Concepte in denen ich "möglichst" die tragenden Elemente, die soggenanten "Key-Visual" so gering wie möglich halte bzw auf die Dramaturgischen Höhepunkte möglichst verzichte. Jeder meckert über Trailer die die gesamte Handlung implizieren und schon verraten. Ein Trailer soll Lust auf das Produkt machen, auch hier trifft es meinen Geschmack - das man aber ganz auf das Zeigen der USS Discovery verzichtet (sie nicht mal für eine Sekunde einblenden lässt) ist auch Geschmacksache..... Wobei, hätte man sie für eine Sekunde gezeigt, oder auch nur 5 hätte auch das zu negativer Kritik geführt.Es wird viele Anspielungen und Ereignisse geben um hardcore trekkies zu befriedigen, da bin ich sicher.
Ich bin mir da überhaupt nicht sicher, nachdem was ich da vorgesetzt bekommen habe.
Auch das namensgebende Schiff nicht zu zeigen, und damit zu belegen dass man sich der Kritik gestellt hat, ist ein Zeichen, dass man sich lieber bedeckt halten will, als möglicherweise Abonnenten zu verschrecken.
Ich hätte mir so sehr eine Serie nach TNG und DS9 bzw. Nemesis gewünscht, da könnte man so viel machen ohne das das mit alten Filmen oder Serien irgendwie nicht passt.Amen :D
Auch wenn das jetzt eher eine Grundsatz Diskussion wird:Ich verstehe, was Du meinst.
Ich bin mir nicht sicher, ob eine Pist Nemesis Serie mit immer cooleren Technologien der Bringer wäre.
Bereits TNG hatte zwei große Probleme
1. Vergessene Technik. Sprich Technologien die man in früheren Folgen kennengelernt hatte und zur Lösung eines anderen Problems genützt hätten können, wurden nicht eingesetzt.
Und in einer Zeit, wo ser geneigte Zuschauer auch auf eine gewisse Serienkontinuität achtet, fällt dass noch schneller auf.
2.Technobabble Erklärungen Da werden ein paarFancy Technikwörter aneinander gereiht und der Zuseher soll diesen Humbug schlucken.
Bei Voyager wurde das noch schlimmer und einer noch späteren Serie wird das das Problem imo weiter verschärfen.
Auch lassen sich meiner Meinung nach keine spannenden Storys schreiben, wenn für jedes Problem auf Knopfdruck eine technische Lösung da ist.
The story that we have for Season One is really interesting and special – and I think pays tribute to a lot of what Trek has done, and in many ways is doing it in a new way. To have Sonequa and Michelle [Yeoh] as captains [sic] of our ship is really, really exciting and different.Vielleicht muss man so ein Interview hören, um in den ständigen "special" und "exciting" mit den ewigen "really" oder "very" echte Begeisterung zu entdecken, denn so geschrieben wirkt das auf mich in erster Linie hilflos.
I love stories that are based around strong women, and we have some very strong women on that show. Having Sonequa – she’s a very special, very very special actress – bringing a flavor to the character that I feel like I really haven’t actually seen in Trek, and that’s really really exciting.
Frakes als Personalie ist sicherlich nicht uninteressant, weil er ST kennt, aber als einer von wohl sicherlich mehreren Regisseueren irgendwann inmitten der Staffel glaube ich nicht, dass er viel Einfluss auf die Wirkung der Serie hat, schlicht, weil er nicht in der Lage sein wird, die grundsätzliche Ausrichtung mit zu prägen.
Auf Trekcore gibt es wieder einen Interview-Artikel:
Kurtzman: DISCOVERY Will ‘Stick to the Rules’ of STAR TREK Canon, But Still Expects ‘Much Debate’ Among Fans
Ich muss zugeben, dass ich die Amerikaner manchmal nicht verstehe. Da sind Sätze dabei, die einfach keine Aussage in sich tragen, die ich spontan ernst nehmen würde. Das sind wiederholende Beschwörungsformeln simpelster Natur, Trump-artig.
Hier zum Beispiel finde ich das besonders augenfällig:
Sehe ich genauso. Die Props sind wirklich gut und detailverliebt. Das Gewehr ist ein Mix aus NX Und TOS Gewehr.
Ich kommte trotzdem nicht über diese Fußmatten hinweg...... und über die Discovery selbst. Ich finde das Schiff ist wirklich so ein häßlicher Müllkübel.
@ TrekMan
Ja Logo ist es ein Designwechsel. Das hat nichts mehr mit dem Serien Star Trek zu tun sondern ist ein Redesign das in der Primeline spielen soll. Es wird doch auch klar gesagt. Im meine schau dir doch nur mal die Klingonen als solches an.
Offen gestanden kann ich kaum glauben, wenn man sich die Mühe ansieht, die man sich mit teilen der Requisiten macht, dass man bei einer so wichtigen Kultur, wie den Klingonen einen so extremen Stilbruch begeht. m.E. hat man da ein Stilelement eingebaut, das wir vielleicht noch nicht erkennen. Es gab ja schon einige Ideen diesbezüglich, die ich alle für sinnvoll erachte. Was man so im Trailer sieht, scheint da eine Außenseiterstellung/Extremisten sogar zu unterstreichen. Sie scheinen, wie die Sammler der Akaamarianer auf einer Müllhalde zu leben. Vielleicht in der Tat überlebende genetischer Experimente. Oder ein haus, dass in einem Bürgerkrieg untergegangen ist. Der "Goldjunge" betrachtet das Reich als im Chaos versunken und er will ihm wohl die Ordnung wiederbringen.
"In den verschiedenen Versionen von Star Trek waren die Klingonen nie vollständig konsistent. Wir werden mehrere verschiedene Häuser präsentieren, die alle verschiedene Stile haben werden. Wir hoffen, dass die Fans sich mehr für die Charaktere interessieren werden, als Anstoß am Neudesign zu nehmen."
Offen gestanden kann ich kaum glauben, wenn man sich die Mühe ansieht, die man sich mit teilen der Requisiten macht, dass man bei einer so wichtigen Kultur, wie den Klingonen einen so extremen Stilbruch begeht. m.E. hat man da ein Stilelement eingebaut, das wir vielleicht noch nicht erkennen. Es gab ja schon einige Ideen diesbezüglich, die ich alle für sinnvoll erachte. Was man so im Trailer sieht, scheint da eine Außenseiterstellung/Extremisten sogar zu unterstreichen. Sie scheinen, wie die Sammler der Akaamarianer auf einer Müllhalde zu leben. Vielleicht in der Tat überlebende genetischer Experimente. Oder ein haus, dass in einem Bürgerkrieg untergegangen ist. Der "Goldjunge" betrachtet das Reich als im Chaos versunken und er will ihm wohl die Ordnung wiederbringen.
Sorry aber ich glaube von dem Gedanken das es eine Erklärung gibt kann man sich verabschieden. Es ist einfach nur ein Redesign.
http://www.robots-and-dragons.de/news/114122-star-trek-discovery-showrunner-erklaert-klingonen (http://www.robots-and-dragons.de/news/114122-star-trek-discovery-showrunner-erklaert-klingonen)Zitat"In den verschiedenen Versionen von Star Trek waren die Klingonen nie vollständig konsistent. Wir werden mehrere verschiedene Häuser präsentieren, die alle verschiedene Stile haben werden. Wir hoffen, dass die Fans sich mehr für die Charaktere interessieren werden, als Anstoß am Neudesign zu nehmen."
Ich hatte an anderer Stelle ähnliches Aussagen gelesen.
"In den verschiedenen Versionen von Star Trek waren die Klingonen nie vollständig konsistent. Wir werden mehrere verschiedene Häuser präsentieren, die alle verschiedene Stile haben werden. Wir hoffen, dass die Fans sich mehr für die Charaktere interessieren werden, als Anstoß am Neudesign zu nehmen."
Ich kenne den Artikel und sehe da keinen Widerspruch, es ist eher eine Bestätigung, denn es schließ nicht aus, dass wir auch die bekannten Designs zusehen bekommen. War in DS9 und ENT auch so.
Natürlich könnte an dem Designwechsel ein rechtlicher Hintergrund stecken. Möglich wäre, dass Mikel Westmore sich auf bestimmte Designs seien rechte gesichert hat, und man die teuer kaufen müsste.
Möglich. Aber ich finde es wird klar gesagt dass das neue Aussehen der Klingonen durchgehend für alle sein wird und das ein anderes aussehen gewollt ist von den Showrunnern. Sie möchten weg von dem alten verstaubten und hin zu modern und stylisch.
The ridge-headed warrior race plays a huge role in the CBS All Access drama’s mysterious story, which is set during a Federation-Klingon cold war a decade before events in the original series. Producers constructed a massive ship set, glimpsed here, that looks like an alien cathedral. At its helm is T’Kuvma (Chris Obi), the leader of an ancient Klingon house looking to unite his people, even if that means provoking a war with the Federation. By his side is L’Rell (Mary Chieffo), his Battle Deck Commander. But the big question online that fans keep asking: Why did producers redesign the look of the Klingons?
Showrunner Aaron Harberts noted that original series showrunner Bryan Fuller was an advocate of updating the look of the Klingons and was involved in the redesign — and that the look of the Klingons has frequently changed over the franchise’s 52 years.
“In the different versions of Trek, the Klingons have never been completely consistent,” Harberts said. “We will introduce several different houses with different styles. Hopefully, fans will become more invested in the characters than worried about the redesign.”
In other words: BIjatlh ’e’ yImev! (Translation: Be quiet!)
Total gut gefällt mir Captain Georgiou... Castauflistung auf imdb ... wird sie ... für 15 Episoden geführt.
Comic Con TrailerWow, dass so schnell nach "Beyond" das nächste JJA-ST kommt, hätte ich nicht erwartet.
http://www.youtube.com/watch?v=QFY5p1ghkFM (http://www.youtube.com/watch?v=QFY5p1ghkFM)
In dem Trailer ist auch die Shenzou zum ersten Mal aus anderen Perspektive zu sehen.Das ist für mich der Lichtblick in diesem Trailer, einfach weil ich immer davon fasziniert bin, ein Sternenflottenschiff zu Gesicht zu bekommen.
Das Schiff mit dem Namen EUROPA, dass da in der nächsten Sequenz einen Zwischenfall hat [...]...ein Schiff, das arge Probleme zu haben scheint :( Europa-Bashing? :duck
Kommen wir zu einem Satz von Captain Lorca, der mich doch etwas mit dem Design der Discovery doch etwas versöhnen möchte.Joah, wobei das das Schiff nicht wirklich schöner macht.
"Wir entwickeln neue Flugmöglichkeiten"
Mudd ist mir jetzt schon sympathisch, auch wenn er mal wieder wohl für alles das auslösende Element zu sein scheint.Ja, er wirkt wirklich mit seiner anderen Art ganz interessant :)
Leute, Ihr könnt sagen, was Ihr wollt, ich freu mich irgendwie auf den 25. September!Egal ob es DSC gut oder ein Reinfall wird, auf die ersten echten Eindrücke freue mich auch :)
Klar, das Klingonendesign empfinde ich auch mehr oder weniger als peinlich. Aber wahrscheinlich stört es mich auch nicht soooo sehr, weil ich Klingonen ohnehin noch nie mochte.Das geht mir auch so. Ich weiß wirklich nicht, warum wir nach so vielen Jahren STs immer noch Klingonen als Aufhänger erleben müssen :pray
Die Uniformen mag ich nach wie vor. Ich bin froh, dass sie sich nicht an die ollen Kamellen der TOS-Ära gehalten haben.Da muss ich gestehen, dass ich hier eher auf der Seite von TrekMan stehe: Ich habe mir immer wieder Gedanken gemacht, wie ich diese Uniformen finden soll. Begeistert war ich von ihnen von Anfang an nicht, auch wenn ein paar Elemente ganz nett sind. Aber bis heute hätte ich nicht ausdrücken können, was mich stört - dabei ist es eigentlich ziemlich augenfällig: Die Uniformen sind mir wiederum zu grell - das sind eher Kostüme für eine Comicverfilmung mit Superhelden :(
Ich würde fast "ausdruckslos" sagen. Aber bedenkt man, wie kurz die Trailer-Schnipsel sind, kann in der fertigen Folge / Serie auch hier viel anders aussehen.ZitatTotal gut gefällt mir Captain Georgiou... Castauflistung auf imdb ... wird sie ... für 15 Episoden geführt.
Auf mich wirkte sie in einem Ausschnitt eines anderen Trailer etwas steif, aber das da kann situativ bedingt gewesen sein.
Das Schiff mit dem Namen EUROPA, dass da in der nächsten Sequenz einen Zwischenfall hat [...]...ein Schiff, das arge Probleme zu haben scheint :( Europa-Bashing? :duck
Klar, das Klingonendesign empfinde ich auch mehr oder weniger als peinlich. Aber wahrscheinlich stört es mich auch nicht soooo sehr, weil ich Klingonen ohnehin noch nie mochte.Das geht mir auch so. Ich weiß wirklich nicht, warum wir nach so vielen Jahren STs immer noch Klingonen als Aufhänger erleben müssen :pray
Da muss ich gestehen, dass ich hier eher auf der Seite von TrekMan stehe: Ich habe mir immer wieder Gedanken gemacht, wie ich diese Uniformen finden soll. Begeistert war ich von ihnen von Anfang an nicht, auch wenn ein paar Elemente ganz nett sind. Aber bis heute hätte ich nicht ausdrücken können, was mich stört - dabei ist es eigentlich ziemlich augenfällig: Die Uniformen sind mir wiederum zu grell - das sind eher Kostüme für eine Comicverfilmung mit Superhelden :(
Ich würde fast "ausdruckslos" sagen. Aber bedenkt man, wie kurz die Trailer-Schnipsel sind, kann in der fertigen Folge / Serie auch hier viel anders aussehen.ZitatTotal gut gefällt mir Captain Georgiou... Castauflistung auf imdb ... wird sie ... für 15 Episoden geführt.
Auf mich wirkte sie in einem Ausschnitt eines anderen Trailer etwas steif, aber das da kann situativ bedingt gewesen sein.
Das Schiff mit dem Namen EUROPA, dass da in der nächsten Sequenz einen Zwischenfall hat [...]...ein Schiff, das arge Probleme zu haben scheint :( Europa-Bashing? :duck
:Ugly Das war ehrlich gesagt auch mein erster Gedanke, als ich den Namen bei TrekMan gesehen habe (mir selbst ist der Name des Schiffs nicht aufgefallen, da ich eh Probleme habe, mit so rasch geschnittenen Trailern mitzukommen)
Die Uniformen mag ich nach wie vor. Ich bin froh, dass sie sich nicht an die ollen Kamellen der TOS-Ära gehalten haben. Ich seh sie so ein wenig als Weiterentwicklung der ENT-Uniformen. Wegen solcher Kontinuitätsfehler werde ich garantiert keine Serie vor dem Start verdonnern. Denn Charaktere und Handlung sind für mich das A und O und darüber kann ich erst nach den ersten paar Folgen etwas sagen.
Die Uniformen mag ich nach wie vor. Ich bin froh, dass sie sich nicht an die ollen Kamellen der TOS-Ära gehalten haben. Ich seh sie so ein wenig als Weiterentwicklung der ENT-Uniformen. Wegen solcher Kontinuitätsfehler werde ich garantiert keine Serie vor dem Start verdonnern. Denn Charaktere und Handlung sind für mich das A und O und darüber kann ich erst nach den ersten paar Folgen etwas sagen.
Leider finde ich das Bild nicht wieder aber ich hatte eine Fan Überarbeitung gesehen von dem Captain auf dem CaptainsChair. Es war ein Mix aus TOS und der Discovery Uniform....und ehrlich, das sah viel besser aus.
Ich habe jetzt ein paar Bilder der Uniform gesehen die details zeigten und ehrlich gesagt finde ich sie inzwischen ehr....naja... Keine Ahnung, vielleicht haben die zuviel Man of Steel geguckt aber die haben wirklich aus ALLES ein Starfleet Delta draufgeklatscht. Von den Waffen bis hin zur Uniform. Überall Deltas.....
http://trekmovie.com/2017/06/22/a-close-up-look-at-star-trek-discovery-uniforms-infographic/ (http://trekmovie.com/2017/06/22/a-close-up-look-at-star-trek-discovery-uniforms-infographic/)
Etwas to much für meinen Geschmack.
Ich vermute es geht um folgendes Bild?
(https://i2.wp.com/startreksentinel.files.wordpress.com/2017/03/jason-isaacs-joins-star-trek-discovery.jpg?w=616&h=274&crop&ssl=1)
Quelle: Webseite - Star Trek Sentinel
Mmmhhh was soll man sagen. Es gibt so viele Pro und contras zu Discovery. Ich hoffe mal das Endprodukt weiss einigermaßen zu überzeugen. Denn dann kommt Discovery nicht über die erste Staffel hinaus. Hat eigentlich schon jemand deutsch synchronisierte Trailer im Netz entdeckt? Würde mich mal echt interessieren wie die deutsche Sinchro aussieht. Ansonsten frage ich mal einen Freund von mir der als Sinchron Sprecher arbeitet. Er hatte schon mal fallengelassen das er wüsste welche Firma den Zuschlag für die Sinchro bekommen hätte. Er durfte aber nicht verraten welche...
Mmmhhh was soll man sagen. Es gibt so viele Pro und contras zu Discovery. Ich hoffe mal das Endprodukt weiss einigermaßen zu überzeugen. Denn dann kommt Discovery nicht über die erste Staffel hinaus. Hat eigentlich schon jemand deutsch synchronisierte Trailer im Netz entdeckt? Würde mich mal echt interessieren wie die deutsche Sinchro aussieht. Ansonsten frage ich mal einen Freund von mir der als Sinchron Sprecher arbeitet. Er hatte schon mal fallengelassen das er wüsste welche Firma den Zuschlag für die Sinchro bekommen hätte. Er durfte aber nicht verraten welche...
Es soll also doch synchronisiert werden. Eigentlich hätte ich erwartet, dass man uns die Serie mit Untertitel präsentiert. Aber synchro wäre angenehm, da hat man dann wieder die Möglichkeit Vergleiche zu ziehen.
Mmmhhh was soll man sagen. Es gibt so viele Pro und contras zu Discovery. Ich hoffe mal das Endprodukt weiss einigermaßen zu überzeugen. Denn dann kommt Discovery nicht über die erste Staffel hinaus. Hat eigentlich schon jemand deutsch synchronisierte Trailer im Netz entdeckt? Würde mich mal echt interessieren wie die deutsche Sinchro aussieht. Ansonsten frage ich mal einen Freund von mir der als Sinchron Sprecher arbeitet. Er hatte schon mal fallengelassen das er wüsste welche Firma den Zuschlag für die Sinchro bekommen hätte. Er durfte aber nicht verraten welche...
Es soll also doch synchronisiert werden. Eigentlich hätte ich erwartet, dass man uns die Serie mit Untertitel präsentiert. Aber synchro wäre angenehm, da hat man dann wieder die Möglichkeit Vergleiche zu ziehen.
Klar wird die Serie synchronisiert. Das wurde glaube ich auch schon mal bekannt gegeben. Ist doch auch standart wenn man es in einem deutschen Portal wie Netflix veröffentlicht. Die haben darin auch Erfahrung.
Ich vermute es geht um folgendes Bild?
(https://i2.wp.com/startreksentinel.files.wordpress.com/2017/03/jason-isaacs-joins-star-trek-discovery.jpg?w=616&h=274&crop&ssl=1)
Quelle: Webseite - Star Trek Sentinel
Nope. Bei dem Bild auf das ich mich beziehe sitzt er auf der Discovery Brücke. Ich hatte es bis jetzt nur einmal gesehen und finde es auch nicht mit Google Suche wieder. Falls ich es wiederfinde, poste ich es.
vielleicht das hier?
http://discovery.trekcore.com/gallery/displayimage.php?pid=408&fullsize=1 (http://discovery.trekcore.com/gallery/displayimage.php?pid=408&fullsize=1)
Also meins sind die neuen Uniformen auch nicht. Vor allem stört mich dieser Fauxpax mit dem Starfleet Delta das eigentlich 10 Jahre vor Kirk nicht allgemein in der Flotte eingesetzt wird. Nennt mich pingelig, aber es zeigt mir doch eigentlich was Discovery ist.
Ein verdammter Reboot.
HAH! Ich habe es wiedergefunden.
(https://abload.de/img/jbmlblg1epth.jpg) (http://abload.de/image.php?img=jbmlblg1epth.jpg)
Quelle http://imgur.com/JBMLblg (http://imgur.com/JBMLblg)
Die Vorlage mit der Original Uniform war das von deci hier verlinkte Bild:vielleicht das hier?
http://discovery.trekcore.com/gallery/displayimage.php?pid=408&fullsize=1 (http://discovery.trekcore.com/gallery/displayimage.php?pid=408&fullsize=1)
Ich persönlich finde ja das die Fan Variante in Gelb einfach besser ausschaut.
Also meins sind die neuen Uniformen auch nicht. Vor allem stört mich dieser Fauxpax mit dem Starfleet Delta das eigentlich 10 Jahre vor Kirk nicht allgemein in der Flotte eingesetzt wird. Nennt mich pingelig, aber es zeigt mir doch eigentlich was Discovery ist.
Ein verdammter Reboot.
Na klar, was hast du denn erwartet? 60er Jahre Sets, Schlafanzugpullover und Schlägereien?
Hmmm.Eigentlich schon. Das Bild sieht mir aber ziemlich gestellt aus. Auch kommen mir die Video Interviews wo ich im Netz gefunden habe, so bemüht positiv vor. Oder bin ich gerade einfach zu pessimistisch gegenüber der neuen Serie eingestellt? Kann vielkeicht sein. Skepzis hat jedenfalls auch die News bei mir hinterlassen das der Hauotcharakter der Serie ein Adoptivkind von Sarek sein soll. Richtig überrascht bin ich davon jetzr nicht. Der erste Trailer hat dannach geschrien das Burnham und Sarek eine engere Beziehung haben...
Spass scheinen die ja zu haben.
Ich freue mich inzwischen sehr drauf.
Aber mit dieser 12-Jahresmission tun sie sich keinen Gefallen.
Hiess es nicht, dass Kirks 5-Jahresmission, das bisher längste Unternehmen der Sternenflotte gewesen sei?
Oder irre ich mich da jetzt?
Interessant was Fuller so vor hatte. Schade, dass er raus ist.
http://www.syfy.de/news/star-trek-discovery-bryan-fullers-urspruengliche-plaene-enthuellt (http://www.syfy.de/news/star-trek-discovery-bryan-fullers-urspruengliche-plaene-enthuellt)
Hmmm.
Spass scheinen die ja zu haben.
Ich freue mich inzwischen sehr drauf.
Aber mit dieser 12-Jahresmission tun sie sich keinen Gefallen.
Hiess es nicht, dass Kirks 5-Jahresmission, das bisher längste Unternehmen der Sternenflotte gewesen sei?
Oder irre ich mich da jetzt?
Finde ich nicht. Gut das er raus ist.
Eine Serie die alle Epochen durchzieht? Was meint ihr wie der aufschrei wäre wenn nicht nur TOS eine neue Optik bekommt, sondern auch noch TNG und co.? Ihr glaubt doch nicht das man TNG so darstellen würde wie man es verlassen hatte.
Außerdem, jede Staffel neue Charakere zum Kennenlernen und eingewöhnen.
Und, wohl der wichtigste Grund, die Kosten würden explodieren. Je teurer eine Serie umso größer die Gefahr eben deswegen abgesetzt zu werden.
Zumindest hat Fuller eine Prima Grundlage geschaffen, laut CBS.
Oder bin ich gerade einfach zu pessimistisch gegenüber der neuen Serie eingestellt?
:Ugly Na, da nehme ich doch zehnmal lieber Superheldenkostüme als Schlapperpulli-Outfits für eine Pyjama-Party :duckNa ja, das wäre dann nur die Wahl zwischen Pyjama-Party und Kinder-Fasching ;)
Das ist ein Punkt, der mir schon des Öfteren passiert ist. Charaktere, die für mich interessant sind, werden von anderen oft als steif oder "Schlaftabletten" wahrgenommen. Mich zieht es immer wieder zu den ruhigen, unaufgeregten Typen hin. Die sind mir auch im RL am liebsten.Mir auch. Ich habe gar nichts gegen ruhig und unaufgeregt, im Gegenteil. Nur finde ich, dass es da einen Unterschied zu ausdruckslos gibt. Aber das kann schon alles noch ziemlich ungerecht von mir sein, weil die Trailer-Schnipsel einfach nicht genug hergeben, um wirklich etwas sagen zu können.
Hat eigentlich schon jemand deutsch synchronisierte Trailer im Netz entdeckt? Würde mich mal echt interessieren wie die deutsche Sinchro aussieht.Stimmt: Ich meine mich zu erinnern, dass bei ENT verhältnismäßig früh bekannt gegeben wurde, wer die deutschen Stimmen sein würden.
Na klar, was hast du denn erwartet? 60er Jahre Sets, Schlafanzugpullover und Schlägereien?Schon klar, dass das nicht geht, aber dann sollen sie halt wenigsten konsequent sein und kein Prequel auf Basis einer 60er-Jahre-Serie lancieren.
Es gibt auch nen "richtrigen" TransrporterraumWobei die Hintergrundplatten gleich sind ;)
Interessant was Fuller so vor hatte. Schade, dass er raus ist.Danke für den Artikel!
http://www.syfy.de/news/star-trek-discovery-bryan-fullers-urspruengliche-plaene-enthuellt (http://www.syfy.de/news/star-trek-discovery-bryan-fullers-urspruengliche-plaene-enthuellt)
Es stimmt schon, was Du sagst, aber der Fairness halber: Stell Dir vor, der Cast bestünde fast ausnahmslos aus Schauspielern, die Du noch nie ausstehen konntest und die Du Dir in den Rollen überhaupt nicht vorstellen kannst. Dann wäre Deine Vorfreude oder neugierige Haltung auch nicht von Euphorie getragen.Oder bin ich gerade einfach zu pessimistisch gegenüber der neuen Serie eingestellt?
:D Yup, ich würde mal sagen ... ;) :lieb aber damit stehst Du ja nicht alleine, wenn man sich die vielen Kommentare von Trekkies im Vorfeld so anliest, dann ist Pessimismus schon ein starker Trend. (Und ich überflieg das ja bloß, weil mich die negative Haltung anderer nicht sooooo brennend interessiert). Ich freu mich auf jeden Fall darauf, und wenn die Serie dann schlecht ist, dann werde ich das nach den ersten paar Folgen eh feststellen und kann mich dann darüber ärgern. Mir da jetzt vorher wegen falsch gezogener Scheitel, dreieckiger Schiffe oder falscher Uniformfarben die Laune verderben zu lassen, ist mir mein Seelenheil nicht wert :D (aber ich gehöre wahrscheinlich eh zu den eher optimistischen Zeitgenossen)
:D Yup, ich würde mal sagen ... ;) :lieb aber damit stehst Du ja nicht alleine, wenn man sich die vielen Kommentare von Trekkies im Vorfeld so anliest, dann ist Pessimismus schon ein starker Trend. (Und ich überflieg das ja bloß, weil mich die negative Haltung anderer nicht sooooo brennend interessiert). Ich freu mich auf jeden Fall darauf, und wenn die Serie dann schlecht ist, dann werde ich das nach den ersten paar Folgen eh feststellen und kann mich dann darüber ärgern. Mir da jetzt vorher wegen falsch gezogener Scheitel, dreieckiger Schiffe oder falscher Uniformfarben die Laune verderben zu lassen, ist mir mein Seelenheil nicht wert :D (aber ich gehöre wahrscheinlich eh zu den eher optimistischen Zeitgenossen)
Sehe ich genauso. Erstmal abwarten und reinschauen. Am Anfang hat auch jeder über die Kelvinprise und ihre Crew gejammert und heute haben es die meisten Leute akzeptiert. Ich bin schon froh das es überhaupt mal was neues gibt. Auch wenn ich mir gewünscht hätte das ENTERPRISE fortgesetzt wird. Würde nun aber auch wenig Sinn machen. Auf der anderen Seite gab es mal Pläne eine Seria ala Twighlight Zone zu machen in der jede Folge woanders / Schiff / Station / Planet spielt. Was daraus wurde? VOY! Oder Pläne für Star Trek Excesior die auf Eis gelegt wurden.
Alles egal. Abwarten und Ragdagino trinken.
Es stimmt schon, was Du sagst, aber der Fairness halber: Stell Dir vor, der Cast bestünde fast ausnahmslos aus Schauspielern, die Du noch nie ausstehen konntest und die Du Dir in den Rollen überhaupt nicht vorstellen kannst. Dann wäre Deine Vorfreude oder neugierige Haltung auch nicht von Euphorie getragen.
DSC hat für mich das Problem, dass ich der Geschichte nicht viel zutraue und da retten gute Schauspieler mir die Serie in keinster Weise. Und wenn dann auch noch das Protagonisten-Raumschiff hässlich ist, hilft das dann auch nicht eben...
Sehe ich genauso. Erstmal abwarten und reinschauen. Am Anfang hat auch jeder über die Kelvinprise und ihre Crew gejammert und heute haben es die meisten Leute akzeptiert. Ich bin schon froh das es überhaupt mal was neues gibt.
ZitatDSC hat für mich das Problem, dass ich der Geschichte nicht viel zutraue und da retten gute Schauspieler mir die Serie in keinster Weise. Und wenn dann auch noch das Protagonisten-Raumschiff hässlich ist, hilft das dann auch nicht eben...Aber die Geschichte kennst Du doch noch gar nicht. Das ist halt der Punkt, der mich bei der Vorverurteilung der Serie so wundert. Ich muss doch erst mal wenigstens die ersten paar Folgen gesehen haben, um mir über die Geschichte irgendeine Meinung bilden zu können.
Ich habe Discovery lange versucht zu ignorieren - Trailer, Spoiler, Promo-Material, etc. -, einfach weil ich möglichst unvoreingenommen an die Serie herangehen und mich nicht in eine Spirale von Vorurteilen und Negativität hereinziehen lassen wollte.
Paul Stamets finde ich jetzt schon großartig.
Der Name hat mich stutzig werden lassen,
Diese Spirale kann man ganz wunderbar vermeiden, indem man sich nicht die Fan-Kommentare durchliest ;).
Yup, da war ich auch irritiert und dachte erst, dass das mit dem Vornamen eine Fehlinformation war. Nachname ... okay, aber auch der gleiche Vorname? Aber scheint wirklich so zu heißen. Und stimmt, VGer, für Dich ist das ja sozusagen ein Heimspiel (hatte ich bislang gar nicht dran gedacht)
Ich mag z.B TOS nicht (ja, Ihr könnt mich gerne exkommunizieren dafür), ich mag die ganzen Querverweise und Aufhänger in der Richtung nicht - und dennoch freue ich mich auf die Serie, weil ich sie als etwas ganz Eigenständiges angehen möchte.Das wird auch funktionieren, weil ich mir nach allem, was ich bisher gesehen habe, nicht vorstellen kann, dass DSC auch nur ansatzweise das - wie soll ich es nennen? - "Lebensgefühl" von TOS aufgreift: Die Optik ist anders, die Figuren sind andern, die Geschichten werden anders sein.
Gut, da hast Du natürlich Recht.ZitatDSC hat für mich das Problem, dass ich der Geschichte nicht viel zutraue und da retten gute Schauspieler mir die Serie in keinster Weise. Und wenn dann auch noch das Protagonisten-Raumschiff hässlich ist, hilft das dann auch nicht eben...
Aber die Geschichte kennst Du doch noch gar nicht. Das ist halt der Punkt, der mich bei der Vorverurteilung der Serie so wundert. Ich muss doch erst mal wenigstens die ersten paar Folgen gesehen haben, um mir über die Geschichte irgendeine Meinung bilden zu können.
Man sollte sich wohl damit abfinden, dass die neue Serie ebenfalls in einem alternativen Universum spielt - vielleicht sogar in einem, das vom selben "Ast" wie das Kelvin-Universum abstammt (man kann sich Paralleluniversen wie einen sich immer weiter verzweigenden Baum vorstellen, mit dickeren Ästen, von denen immer dünner werdende Zweige ausgehen).
Einzig die Gigantomanie der Kinofilme wird man vielleicht nicht so sehen; dennoch würde es mich nicht wundern, wenn die Discovery ein ganzes Stück weit größer als die Enterprise des ursprünglichen TOS-Universums wäre.
Man sollte sich wohl damit abfinden, dass die neue Serie ebenfalls in einem alternativen Universum spielt - vielleicht sogar in einem, das vom selben "Ast" wie das Kelvin-Universum abstammt (man kann sich Paralleluniversen wie einen sich immer weiter verzweigenden Baum vorstellen, mit dickeren Ästen, von denen immer dünner werdende Zweige ausgehen).Ja die optischen Anleihen sind frappierend; nun gut, vielleicht sind es keine echten Anleihen, sondern vielmehr das Ergebnis des Glaubens der Macher, man müsse heute so produzieren.
Einzig die Gigantomanie der Kinofilme wird man vielleicht nicht so sehen; dennoch würde es mich nicht wundern, wenn die Discovery ein ganzes Stück weit größer als die Enterprise des ursprünglichen TOS-Universums wäre.
Dann fragt man sich warum die dann nicht den Arsch in der Hose haben einfach zu sagen: Wir machen Reset! Alles auf Null was in 40 Jahren gewachsen war. Dann kann man sich das um den heißen Brei schleichen auch endlich mal sparen.Ich glaube inzwischen, dass das auch mit den - wie vermeide ich das Wort "chaotisch"? - unkonventionellen Verhältnissen zu tun hat, die sich schon in der frühen Phase der Produktion ergeben haben. Die, die von Fuller übernommen haben, scheinen in bestimmten, nicht unwichtigen Punkten wohl auf etwas anderes hinauszuwollen.
Dann fragt man sich warum die dann nicht den Arsch in der Hose haben einfach zu sagen: Wir machen Reset! Alles auf Null was in 40 Jahren gewachsen war. Dann kann man sich das um den heißen Brei schleichen auch endlich mal sparen.Ich schaue gerne den Trekyards-Blog auf YouTube und die Jungs dort vertreten ja eigentlich auch den Ansatz, dass sie eigentlich nichts gegen den ein oder anderen unerwarteten Ansatz haben, sofern er dann in der Serie vernünftig erklärt wird.
Noch werde ich abwarten inwieweit alles erklärt werden wird. Sofern es einigermaßen vernünftig klingt, kann man über dass eine oder andere hinwegsehen.
ich freunde mich auch immer mehr mit dem Gedanken an das die neue Serie eine Action-Serie mit Raumschiffen wird die alle ein wenig an ST erinnern, aber eigentlich nicht mehr mit ST zu tun haben, und schon gar nichts mit TOS, als der Schriftzug des Titels.Die Macher behaupten zumindest anderes; im Moment muss man wohl schon noch davon ausgehen, dass ein Konflikt mit den Klingonen ein sehr wichtiges Element in dieser Serie wird. Nun waren Konflikte, auch kriegerische, Dauerthema in Star Trek, die Frage ist nun aber, wie man damit umgeht und ob man darüber die Utopie fallen lässt, wie es leider bei DS9 und der dritten Staffel von ENT der Fall war, oder ob man sich davon nicht zu sehr in Beschlag nehmen lässt. TOS war sicher simpel gestrickt, aber letztlich waren Folge wie "Kampf um Organia" und "Ganz neue Dimensionen" dann eigentlich gar nicht uninteressant, als Signal, dass die Menschen und die anderen Spezies mit ihrer Kleingeistigkeit nicht das Maß aller Dinge sind.
Ich finde damals bei ENTERPRISE hatte die Serie es schon schwer, aufgrund der modernen Kulissen den Anschein zu erwecken man sich x Jahre vor Kirk befindet. Das ist eben schwer weil TOS eben so lange her ist und Filmtechnik und vor allem die "Tricktechnik" noch in den Kinderschuhen standen.Ja, ENT an sich war schon ein Risiko, aber sie haben sich schon bemüht. Ich finde nach wie vor schade, dass man den größten Vorteil dieses Prequels - dass das Raumfahren etwas Neues für die Menschen war - ungenutzt ließ. Schon ab der zweiten Staffel lief alles so ab wie in VOY.
Als ich den ersten Trailer von Discovery gesehen hab (wo das schiff aus dem Asteroiden fliegt), dachte ich mir "Schöner Asteroid"... Also mal ganz im ernst, wenn einer von uns hier so was machen würde mit dem Geld und den Leuten was CBS zur Verfügung steht dann sieht das aber ganz anders aus. Deshalb finde ich alleine die Optik schon armselig. Ich finde eine Packung Chips hat mehr Charme wie das Schiff. Bei den ersten Teasern und Trailer, hatte ich noch die leise Hoffnung das das eine Art Prototyp ist, sozusagen ein Platzhalter und das es dann in den längeren Trailern und auch im fertigen Film nochmal gründlich überarbeitet oder sogar ausgetauscht wird. Nicht das CGI an sich finde ich grausig sondern mehr die Machart. Ist schwer zu erklären, aber ich denke viele wissen was ich meine. Ich kenne Filme die rein vom CGI vieeeeel schlechter sind aber einen viel besseren Charme verbreiten als das was man bei den Discovery Trailern so sieht. Wobei hübsch zwar im Auge des Betrachters liegt, aber wer das Schiff hübsch findet ... na ja :-)Na, so zehn Menschen auf der Welt wird es schon geben, die das Schiff schön finden werden ;)
Dann diese, sagen wir mal "merkwürdige" Geschichte mit den Klingonen, da passt ja mal nix, die Optik der Klingonen, die Story über diesen Angriff, alles irgendwie GAGA. Wie wollen die das noch retten? Außer die kommen in der Serie mit jede Menge Zeitreisen und Paradoxien um das alles irgendwie gerade zu rücken, das wenigstens der Eindruck entsteht das das in die Welt kurz vor TOS gehört. Aber ich befürchte das wird nix.Na ja, da wären wir auch wieder beim Produktionsjahr. 2017 ist es praktisch unmöglich, jenseits einer Meta-Show oder Comedy-Sendung die Sechziger wieder aufleben zu lassen.
ich bin weiter dafür das man eine Serie nach TNG und Voy macht, in der man sich dann fröhlich austoben kann. [...] Auf jeden Fall wären da der Fantasie der Autoren fast keine Grenzen gesetzt und man hätte eine Menge Vorgeschichte wo man drauf aufbauen kann oder man könnte was völlig neues einführen auch ohne Probleme für den alten Kanon.Das sehe ich ganz genauso!!!
Ich verstehe die Filmemacher nicht warum man eher Geld dafür ausgibt eine Serie zu machen die zeitlich zwischen zwei anderen liegt, wo es quasi vorprogrammiert ist das die Logik auf der Strecke bleibt.Ja, das bleibt wirklich ein Mysterium :(
Was "Enterprise" betrifft, da haben sie das TOS-Design in der Doppelfolge mit dem Spiegeluniversum überraschend gut integriert.Na ja, der Fairness halber muss man aber wohl festhalten, dass das eine Optik war, die den eingefleischten ST-Fans Spaß gemacht und ihnen gefallen hat - aber man versetze sich mal in einen Zuschauer hinein, der vielleicht der Science Fiction nicht abgeneigt ist, aber TOS nicht wirklich schätzt oder kennt...
Einen vergleichbaren Fan-Service erwarte ich aber bei "Discovery" eher nicht, selbst wenn es da noch viel dringlicher wäre, da die Serie bekanntlich nur zehn Jahre vor TOS spielt.
Ich rechne auch nicht mit großen Erklärungen, warum alles anders ist. Es ist ein weiteres Reboot. Ich habe beschlossen, DSC für sich selbst stehend zu betrachten, abseits vom Prime-Universe. Der zweite Trailer macht mich schon etwas neugierig, und lässt mich etwas hoffen, das es kein totaler Reinfall werden wird.
So, von meinen wüschen her hätte ich mir ein sanftes Redesign gewünscht.
- So wie das hier: http://madshipyard.com/ThePrimeAlternative/index.htm (http://madshipyard.com/ThePrimeAlternative/index.htm)
- Und Set mäßig so wie der Brückenentwurf für Axenar: https://www.youtube.com/watch?v=pZ-b7mMwl_8 (https://www.youtube.com/watch?v=pZ-b7mMwl_8)
- Und von den Uniformen her, so was in diese Richtung: siehe Anhang
Ich hoffe, da so viele Leute die mit TOS aufgewachsen sind immer noch an Bord des Produktionsteams sind, dass vieles doch einen Sinn ergeben wird und man sich die Zeit nimmt logische und glaubwürdige Erklärungen zu finden. Ich habe gestern die Episoden von ENT angeschaut, in denen es um das fehlgeschlagene klingonische Experiments mit Augment-DNA ging. Auch wenn es am Anfang nicht so aussah, wurde doch ein kreativer und logische Erklärung gefunden, um die unterschiedlichen Masken in über 40 Jahren STAR TREK zu erklären. Ich fand es damals als clever es so zu machen, als es einfach im Raum stehen zu lassen.Ich schätze die Situation so ein, dass - so oder so - eine eigentliche Reihung von Erklärungen gar nicht recht zur Agenda der Serie - oder, um fairer zu sein, allgemein einer neuen Serie - passen will; eigentlich aus zwei Gründen: Erstens ziehen derartige Erklärungen Zeit ab, die man wahrscheinlich anders nutzen möchte (speziell im Piloten und in der ersten Staffel ist ja alles neu und muss irgendwie vorgestellt werden). Zweitens muss man für entsprechende Erklärungen nicht selten Kompromisse eingehen, einfach weil man zwei Aspekte, die eigentlich auseinanderstreben oder, je nach Perspektive, miteinander kollidieren, in Einklang bringen müsste (und speziell in einer neuen Serie DSC muss man das, was man bisher gesehen hat, doch eigentlich eher in die Richtung deuten, dass man halt gerade möglichst wenige Kompromisse eingehen wollte, sondern lieber eine eigene Vision entwickeln und durchziehen möchte).
Offensichtlich hat man die Kritiken der letzten Monate doch wahrgenommen. SyFy hat hier einen neuen Artikel (http://www.robots-and-dragons.de/news/114584-star-trek-discovery-farben-designs-werden-sich-original-series-annaehern)zu Discovery veröffentlicht, in dem die Produktionsdesigner zu Wort kommen. Man will im Laufe der Serie sich an das farbige Design von TOS annähern, was immer das heißen mag. Ich hoffe dabei, dass ins gesamt auch Pike mit berücksichtigen, denn 2254 war Pike schon auf Talos IV.
Was Aspekte zu den Klingonen angeht bezieht man sich hier auf einen alten Star Trek Roman "The Final Reflection" (Der letzte Schachzug) von John Ford aus den 1980ern Jahren, der wohl die Mutter der klingonischen Sprache und Rollenspiele ist. Das finde ich bemerkenswert, da ich diese Information zum ersten Mal irgendwo lese. Ich habe den Roman ewig nicht gelesen, aber im Vorfeld von Discovery muss ich doch noch mal zücken.
Ich hoffe, da so viele Leute die mit TOS aufgewachsen sind immer noch an Bord des Produktionsteams sind, dass vieles doch einen Sinn ergeben wird und man sich die Zeit nimmt logische und glaubwürdige Erklärungen zu finden. Ich habe gestern die Episoden von ENT angeschaut, in denen es um das fehlgeschlagene klingonische Experiments mit Augment-DNA ging. Auch wenn es am Anfang nicht so aussah, wurde doch ein kreativer und logische Erklärung gefunden, um die unterschiedlichen Masken in über 40 Jahren STAR TREK zu erklären. Ich fand es damals als clever es so zu machen, als es einfach im Raum stehen zu lassen.Ich schätze die Situation so ein, dass - so oder so - eine eigentliche Reihung von Erklärungen gar nicht recht zur Agenda der Serie - oder, um fairer zu sein, allgemein einer neuen Serie - passen will; eigentlich aus zwei Gründen: Erstens ziehen derartige Erklärungen Zeit ab, die man wahrscheinlich anders nutzen möchte (speziell im Piloten und in der ersten Staffel ist ja alles neu und muss irgendwie vorgestellt werden). Zweitens muss man für entsprechende Erklärungen nicht selten Kompromisse eingehen, einfach weil man zwei Aspekte, die eigentlich auseinanderstreben oder, je nach Perspektive, miteinander kollidieren, in Einklang bringen müsste (und speziell in einer neuen Serie DSC muss man das, was man bisher gesehen hat, doch eigentlich eher in die Richtung deuten, dass man halt gerade möglichst wenige Kompromisse eingehen wollte, sondern lieber eine eigene Vision entwickeln und durchziehen möchte).
(Bei ENT war es ja so, dass man irgendwann die Gelegenheit fand und jemand eine gute bis sehr gute Idee hatte, wie man das andere Aussehen der Klingonen erklären kann; aber das geschah in der vierten Staffel, betraf keine eigentliche Prämisse der Serie und es handelte sich dabei um einen Einzelaspekt, während DSC quasi mit jeder einzelnen Trailer-Sekunde verschiedene Fragen aufwirft).
Offensichtlich hat man die Kritiken der letzten Monate doch wahrgenommen. SyFy hat hier einen neuen Artikel (http://www.robots-and-dragons.de/news/114584-star-trek-discovery-farben-designs-werden-sich-original-series-annaehern)zu Discovery veröffentlicht, in dem die Produktionsdesigner zu Wort kommen. Man will im Laufe der Serie sich an das farbige Design von TOS annähern, was immer das heißen mag. Ich hoffe dabei, dass ins gesamt auch Pike mit berücksichtigen, denn 2254 war Pike schon auf Talos IV.
Was Aspekte zu den Klingonen angeht bezieht man sich hier auf einen alten Star Trek Roman "The Final Reflection" (Der letzte Schachzug) von John Ford aus den 1980ern Jahren, der wohl die Mutter der klingonischen Sprache und Rollenspiele ist. Das finde ich bemerkenswert, da ich diese Information zum ersten Mal irgendwo lese. Ich habe den Roman ewig nicht gelesen, aber im Vorfeld von Discovery muss ich doch noch mal zücken.
Wenn dem so ist, dass im Design ein "Übergang" stattfindet.............. Bei diesen Informationen erscheint das bisher bekannte durchaus in einem anderen Licht. Man darf gespannt sein.
Ich weiss auch nicht, aber ich kriege echt immer mehr Lust auf die Serie.
Ich weiss auch nicht, aber ich kriege echt immer mehr Lust auf die Serie.geht mir ähnlich.
Jason Isaacs, den ich schon immer mochte, wirkt einfach großartig.
Ich weiss auch nicht, aber ich kriege echt immer mehr Lust auf die Serie.geht mir ähnlich.
Jason Isaacs, den ich schon immer mochte, wirkt einfach großartig.
Ich glaube ich muss mir doch einen Netflic account zulegen.
Laut meiner schwester haben die auch andere tolle serien, die ich gerne gucken will.
Dafür fliegt dann aber maxdome.
Man will im Laufe der Serie sich an das farbige Design von TOS annähern, was immer das heißen mag.Das hat man letztlich im vierten Jahr von ENT auch schon gemacht. Joah, okay. Die erste Frage, die sich stellt, ist, wie lange die Serie überhaupt laufen wird ;) ...und die zweite, ob man sich dann noch daran erinnern wird. Schade, dass die "Discovery" selbst nicht noch eine Veränderung erfahren kann - obwohl ja ein Refit eigentlich auch nicht unmöglich wäre.
Interessant finde ich auch die Bilder der Discovery Brücke, die veröffentlicht (http://variety.com/2017/tv/features/star-trek-discovery-preview-cbs-all-access-sonequa-martin-green-1202540540/)wurden. Vieles erinnert an eine Mischung aus ENT und Kelvin-Style.Die Brücke ist ganz schick, obwohl ich dazu geraten hätte, so oder so auf eine Trennung der vorderen Konsolen (wie es der TNG-Stil vor der Ent-E ist) zu verzichten. Allerdings: Hätte man einem vor fünf Jahren so ein Bild ohne Kontext gezeigt, wäre niemand auf die Idee gekommen, dies sei eine Brücke eines Prequels.
Man will im Laufe der Serie sich an das farbige Design von TOS annähern, was immer das heißen mag.Das hat man letztlich im vierten Jahr von ENT auch schon gemacht. Joah, okay. Die erste Frage, die sich stellt, ist, wie lange die Serie überhaupt laufen wird ;) ...und die zweite, ob man sich dann noch daran erinnern wird. Schade, dass die "Discovery" selbst nicht noch eine Veränderung erfahren kann - obwohl ja ein Refit eigentlich auch nicht unmöglich wäre.
Interessant finde ich auch die Bilder der Discovery Brücke, die veröffentlicht (http://variety.com/2017/tv/features/star-trek-discovery-preview-cbs-all-access-sonequa-martin-green-1202540540/)wurden. Vieles erinnert an eine Mischung aus ENT und Kelvin-Style.Die Brücke ist ganz schick, obwohl ich dazu geraten hätte, so oder so auf eine Trennung der vorderen Konsolen (wie es der TNG-Stil vor der Ent-E ist) zu verzichten. Allerdings: Hätte man einem vor fünf Jahren so ein Bild ohne Kontext gezeigt, wäre niemand auf die Idee gekommen, dies sei eine Brücke eines Prequels.
Ich finde die Produktionsdesigner haben sich jede Menge Arbeit und Gedanken zu den Details gemacht.
Also wie lange die Serie läuft wird Dir wohl niemand prognostizieren können. Was man über all ließt, ist das die ersten drei Staffeln bereits bestellt wurden und zwei davon produziert werden. Die ersten beiden Staffeln sollen anhand der Verträge schon für CBS bezahlt sein. Ich vermute mal, wenn Netflix keine dramatisch negative Kommentare über die Serie erhält wird auch Staffel 3 produziert. Was danach kommt wissen wir wohl erst im März nach der Ausstrahlung der ersten Staffel.Ganz allgemein gesprochen - im Moment glaube ich nämlich noch nicht, dass mein Herz an DSC hängen wird - finde ich es ganz gut, wenn der Auftraggeber einer Serie eine Chance gibt und gleich mal zwei oder drei Staffeln produzieren lässt, ohne zu wissen, wie groß der tatsächliche Erfolg schlussendlich sein wird.
The only thing that’s felt limiting is the era and time that we are telling our story, because you’ve got ‘Enterprise’…
I find that ‘Enterprise actually’ has made things the most limiting, because of some of the retconning that they did in certain ways. And we consider Enterprise canon as well in certain ways, and just as valid, and we’re always trying to kind of make sure that that’s taken into consideration.
As much as I otherwise appreciate Aaron Harberts's insight, his views on the continuity of Discovery continue to surprise me. He cites Enterprise as the main limiting factor for storytelling in Discovery. Why is Enterprise (set 100 years in the past) limiting, rather than TOS (set 10 years in the future)? Enterprise retcons Star Trek "in certain ways" and Harberts makes it sound gracious that he still considers it canon. Says the producer of a series that retcons Star Trek to a much greater extent than Enterprise ever could! While this all sounds quite presumptuous, between the lines Harberts essentially complains about the very premise of his own series, Discovery (that he may not have been able to influence). Most of the problems of the series only exist because Discovery tries hard to squeeze its story into Star Trek's history.
Ganz allgemein gesprochen - im Moment glaube ich nämlich noch nicht, dass mein Herz an DSC hängen wird -
finde ich es ganz gut, wenn der Auftraggeber einer Serie eine Chance gibt und gleich mal zwei oder drei Staffeln produzieren lässt, ohne zu wissen, wie groß der tatsächliche Erfolg schlussendlich sein wird.
Hallo Leute,
da es nunmehr in ein paar Tagen losgeht, haben wir uns gedacht, wir richten von Anfang an ein eigenes Forum für die Serie ein, wo man jede einzelne Episode in einem eigenen Thread diskutieren und analysieren kann.
Wir wünschen künftig viel Spass dort: http://www.sf3dff.de/index.php/board,180.0.html (http://www.sf3dff.de/index.php/board,180.0.html)
Ebenso habe ich diesen Thread dorthinein verschoben.
Gruß
J.J.
Wieso? Ich habe doch geschrieben, dass ich nicht erwarte, dass gerade ich zum glühendsten DSC-Fan werde ::)Ganz allgemein gesprochen - im Moment glaube ich nämlich noch nicht, dass mein Herz an DSC hängen wird -
Das glaube ich bei Dir jetzt ehrlich gesagt auch nicht. Mein bisheriger Eindruck ist, dass es wohl eher diejenigen Zuschauer ansprechen wird, für die DS9 zu den besseren Serien gehört. Und da ich ja noch gut im Ohr habe, dass Du DS9 für den Untergang des (ST-)Abendlandes hältst :lieb, denke ich, dass Dir auch DSC nicht gefallen dürfte.
Wieso? Ich habe doch geschrieben, dass ich nicht erwarte, dass gerade ich zum glühendsten DSC-Fan werde ::)
Nee, ich glaube ich habe mich vertan, weil ich nicht aufmerksam genug gelesen hatte :liebWieso? Ich habe doch geschrieben, dass ich nicht erwarte, dass gerade ich zum glühendsten DSC-Fan werde ::)
Yup, das wollte ich eigentlich nur bestätigen ... Ich habe mich da wohl etwas kompliziert ausgedrückt. Sorry!
The show is called Discovery. What will we be discovering?Autsch!
We will be discovering the Federation and Starfleet in a time of war, and how the Federation has to look at itself and make some decisions about how it needs to behave and act.
Kommt es mir nur so vor, oder setzen die Macher von Discovery erst mal voll auf Konfrontation. Däs was ich bis jetzt gesehen habe von der Serie sind bis auf einige Charakter Momente Kampf und Konflikt. Gut in den Serien nach Tng hatten wir bei DS 9 und Voyager ja auch erst mal rumgekloppe mit Cardassianern und Kazon. Was aber jetzt nie so in den ersten Staffeln im Vordergrund gestanden hat. Das kam gerade bei DS 9 erst später als die Einschaltquoten nicht so berauschend waren. Und bei Voyager musste es halt der sexy Faktor retten ;-) . Hier scheint es mir aber das sich der Konflikt mit dieser klingonischen Splittergrupoe sich wie ein roter Faden durch die erste Staffel zieht. Und das gleich mit zu Anfang. Na ja die Zeit wurd es zeigen...
Da Flotte, ich bin mal gespannt ob wir irgendwan mal auch ne Connie zu sehen bekommen. Oder zumindest ein Schiff in dieser Bauform.
Bisher sind die Schiffe, die man gesehen hat, alle Miranda mäßig aufgebaut.
Außer die Discovery, aber die hat ihren ganz eigenen Stil.
Da Flotte, ich bin mal gespannt ob wir irgendwan mal auch ne Connie zu sehen bekommen.
Eigentlich müsste man eine Conni zusehen bekommen, schließlich sind sie zu diesem Zeitpunkt schon mehr als zehn Jahre im Dienst.Damit würde ich nicht rechnen. Ich stelle mir das im Grunde so wie bei DS9 vor, wo man auch darauf verzichtet hat, im Dominion-Krieg ein Schiff der "Sovereign"-Klasse zu zeigen, obwohl es zu dieser Zeit schon welche gab. Ich denke, die DSC-Macher wären auch gut beraten, einen Einsatz der "Constitution"-Klasse erst einmal nicht auf ihre Agenda zu setzen, denn dieses Schiff müsste den anderen - inklusive "Shenzhou" und "Discovery" - unweigerlich die Show stehlen.
Oder zumindest ein Schiff in dieser Bauform.Das stimmt. Das ist mir irgendwie generell aufgefallen, denn schaut man sich die Masse der Raumschiffe und Raumschiff-Klassen an, muss man inzwischen fast den Eindruck bekommen, dass Designs mit der Anordnung wie bei der "Miranda" eher das Gros der Flotte ausmachen.
Bisher sind die Schiffe, die man gesehen hat, alle Miranda mäßig aufgebaut.
Außer die Discovery, aber die hat ihren ganz eigenen Stil.
Kommt es mir nur so vor, oder setzen die Macher von Discovery erst mal voll auf Konfrontation. Däs was ich bis jetzt gesehen habe von der Serie sind bis auf einige Charakter Momente Kampf und Konflikt.Na ja, so wie ich das im Moment interpretiere, nutzen die Macher diese Grundlage eben, um genauer zu beleuchten, wie die Gesellschaft der Föderation und der Klingonen zehn Jahre vor TOS aussieht. Natürlich ist das ein gangbarer Weg, sogar ein sehr simpler, denn solche Krisen generieren Charakter-Momente und Drama praktisch automatisch. Dennoch empfinde ich den Ansatz als sehr, hmm, "klein".
Gerade was Jonathan Frakes über die Serie gespoilert hat, hinterlässt bei mir eher Fragezeichen. Eine Mirror Universe Folge in Discovery würde für mich etwas unlogusch wirken. Gerade was den Canon angeht. Mal sehen wie die das lösen um sich nicht mit Tos zu widersprechen.Hmm, na ja, das Spiegeluniversum tauchte auch schon in ENT auf; von daher...
Da Flotte, ich bin mal gespannt ob wir irgendwan mal auch ne Connie zu sehen bekommen.Eigentlich müsste man eine Conni zusehen bekommen, schließlich sind sie zu diesem Zeitpunkt schon mehr als zehn Jahre im Dienst.Damit würde ich nicht rechnen. Ich stelle mir das im Grunde so wie bei DS9 vor, wo man auch darauf verzichtet hat, im Dominion-Krieg ein Schiff der "Sovereign"-Klasse zu zeigen, obwohl es zu dieser Zeit schon welche gab. Ich denke, die DSC-Macher wären auch gut beraten, einen Einsatz der "Constitution"-Klasse erst einmal nicht auf ihre Agenda zu setzen, denn dieses Schiff müsste den anderen - inklusive "Shenzhou" und "Discovery" - unweigerlich die Show stehlen.
Macht aber irgendwie sinn.Oder zumindest ein Schiff in dieser Bauform.Das stimmt. Das ist mir irgendwie generell aufgefallen, denn schaut man sich die Masse der Raumschiffe und Raumschiff-Klassen an, muss man inzwischen fast den Eindruck bekommen, dass Designs mit der Anordnung wie bei der "Miranda" eher das Gros der Flotte ausmachen.
Bisher sind die Schiffe, die man gesehen hat, alle Miranda mäßig aufgebaut.
Außer die Discovery, aber die hat ihren ganz eigenen Stil.
Hier verstehe ich SGs Bedeken.Kommt es mir nur so vor, oder setzen die Macher von Discovery erst mal voll auf Konfrontation. Däs was ich bis jetzt gesehen habe von der Serie sind bis auf einige Charakter Momente Kampf und Konflikt.Na ja, so wie ich das im Moment interpretiere, nutzen die Macher diese Grundlage eben, um genauer zu beleuchten, wie die Gesellschaft der Föderation und der Klingonen zehn Jahre vor TOS aussieht. Natürlich ist das ein gangbarer Weg, sogar ein sehr simpler, denn solche Krisen generieren Charakter-Momente und Drama praktisch automatisch. Dennoch empfinde ich den Ansatz als sehr, hmm, "klein".Gerade was Jonathan Frakes über die Serie gespoilert hat, hinterlässt bei mir eher Fragezeichen. Eine Mirror Universe Folge in Discovery würde für mich etwas unlogusch wirken. Gerade was den Canon angeht. Mal sehen wie die das lösen um sich nicht mit Tos zu widersprechen.Hmm, na ja, das Spiegeluniversum tauchte auch schon in ENT auf; von daher...
Aber mich würde vor allem der frühe Zeitpunkt - wohl dann schon direkt in der ersten, auch im Vergleich zu früheren ST-Serien kurzen Staffel - überraschen. Früher waren Folgen im Spiegeluniversum ja immer eine Art Ausflug in eine wilde, chaotische Was-wäre-wenn-Welt. Aber in der ersten Staffel von DSC dürfte man doch eigentlich eher damit beschäftigt sein, das eigentliche "echte" Umfeld zu beleuchten. Außerdem steht das Spiegeluniversum auch für im Rahmen Star Treks doch relativ ungezügelte Gewalt und ich glaube, dass es das eigentlich auch nicht braucht, wenn man bedenkt, dass das Grundthema der Serie von Haus aus ein Konflikt zu sein scheint, der nicht nur kalt ausgetragen wird.Bime ersten Titel habe ich auch so meine Probleme. Aber angesichts dessen,was wir über die Hauptfigur wissen könnte sich die Folge primär um sie drehen. Was aus erzählerischer Sicht logisch ist.
Was die ersten vier Episodentitel anbelangt, so finde ich, dass der Erste für einen Piloten fast schon albern wirkt (es wird spannend zu sehen sein, was sich dahinter wirklich verbirgt); der Zweite hat mMn einen schönen Klang, egal, was uns inhaltlich blühen wird; der Dritte gefällt mir bisher am besten; und der Vierte bemüht sich (im Gegensatz zum Ersten) um eine Getragenheit, von der man auch erstmal abwarten muss, was dahinter steht.
Das "unweigerlich" würd eich jetzt nicht so unterschreiben. Gerade die Shenzhou dürfte schon ihre Anhänger haben.Na ja, da gibt es eigentlich sogar zwei Aspekte...
Die Mirandas sind kleiner, brauchen daher weniger Crew und auch beim Bau und Betrieb weniger Ressourcen. Da sind quasi die "Arbeitspferde" der Sternenflotte.Ja :) Und es führt auch dazu, dass die eigentlichen Protagonistenschiffe besser oder zumindest anders zur Geltung kommen.
Die ENT Folge hatte keine Auswirkungen auf das Prime Universum.So könnte es bei der DSC-Folge (oder bei den DSC-Folgen) im Spiegeluniversum doch aber auch sein.
Bime ersten Titel habe ich auch so meine Probleme. Aber angesichts dessen,was wir über die Hauptfigur wissen könnte sich die Folge primär um sie drehen. Was aus erzählerischer Sicht logisch ist.Joah, aber man könnte schätze ich besser klingende Vulcan-Anspielungen für einen Titel bringen; vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um den Piloten handelt. Wenigstens "The vulcan salute" oder sowas wie "The vulcan halo" oder "Through the plains of fire" (oder "Live long and prosper" ;) :D)...
Klingt ja schon mal sehr positiv.
Ich zähle seit dem Absetzen von Enterprise nicht mehr zu den Leuten, die alles gut finden was die Studios produzieren und die Macher in den Himmel loben, egal welchen Mist sie produzieren, Hauptsache Star Trek steht drauf.
Ich werde also ein sehr kritisches Auge darauf werfen und lasse mich gerne positiv überraschen.
Ich habe zwar die Diskussion hier mitverfolgt, aber ich bin immer noch skeptisch und werde am Sonntag wissen ob ich für meinen Geschmack damit Recht hatte oder nicht.
Ich zähle seit dem Absetzen von Enterprise nicht mehr zu den Leuten, die alles gut finden was die Studios produzieren und die Macher in den Himmel loben, egal welchen Mist sie produzieren, Hauptsache Star Trek steht drauf.
Ich werde also ein sehr kritisches Auge darauf werfen und lasse mich gerne positiv überraschen.
Die Discovery ist immer noch potthässlich ...Das Lustige ist ja auch, dass die Überarbeitung nichts dazu beigetragen hat, das Schiff schöner zu machen. Die überlangen Gondeln schaden den Proportionen, das Delta ist auch noch angewachsen, obwohl es davor schon die Untertasse schmächtig erscheinen ließ; und das eben, obwohl das Schiff von Anfang an peinlich aussah. Immerhin gibt es eine oder zwei perspektische Ansichten, in denen das Schiff einen Reiz besitzt, aber diese orthographischen Ansichten (ich meine, man schaue sich mal das Profil an!) sind furchtbar.
Die Shenzhou dagegen sieht mit all den roten Markierungen überraschend aggressiv aus. Vielleicht kommt dieses Exemplar sogar aus dem Spiegeluniversum?Die "Shenzhou" ist ein richtig cooles Schiff, auch wenn sie so wirkt, als wäre sie von John Eaves für das 25. Jahrhundert im Spiel "Star Trek Online" entworfen worden, und damit nicht so recht in die Zeit passen will. Die Idee, die Brücke an die Unterseite zu setzen, ist sehr gewagt, aber mir gefällt dieser Ansatz, weil er nicht das ganze Design killt, sondern, durch die glatten Wölbung an der Untertassenoberseite, eher auffrischt. Dass es zumindest ein inspiriendes Design in dieser Serie gibt, empfinde ich als gewinnbringend.
Auf einer Eaglemoss-Seite - die Firma, die aktuell ST-Modell herstellt - gibt es noch einmal ein paar Bilder zu den beiden Hauptschiffen aus DSC:
Naja, es kommt darauf an, mit welchen Augen man die Discovery betrachtet. Die langen Gondeln erinnert mich ein wenig an die dynamische Winglets die Paris dem Deltaflyer verpassen wollte. Vielleicht ist es aber auch ein Schiff des Starfleet Corps of Engeneers, die sich mit neuen Antriebskonzepten auseinander setzen. Die Kalaognummer deutet daraufhin, dass das Schiff schon älter ist.Oder es ist ein Argument zugunsten meiner Analepsen-Theorie ;) ;)
Die Brücke an der Unterseite und deren großen Fenster macht vorallem dann Sinn, wenn das Schiff über die Möglichkeit verfügt auf Planeten zu landen, um damit Explorationen zu unterstützen.Hmm, aber wären dann die Gondeln an der Unterseite nicht gefährdet?
Die Brücke an der Unterseite und deren großen Fenster macht vorallem dann Sinn, wenn das Schiff über die Möglichkeit verfügt auf Planeten zu landen, um damit Explorationen zu unterstützen.Hmm, aber wären dann die Gondeln an der Unterseite nicht gefährdet?
Naja, es kommt darauf an, mit welchen Augen man die Discovery betrachtet. Die langen Gondeln erinnert mich ein wenig an die dynamische Winglets die Paris dem Deltaflyer verpassen wollte. Vielleicht ist es aber auch ein Schiff des Starfleet Corps of Engeneers, die sich mit neuen Antriebskonzepten auseinander setzen. Die Kalaognummer deutet daraufhin, dass das Schiff schon älter ist.Oder es ist ein Argument zugunsten meiner Analepsen-Theorie ;) ;)
Die Jungs von Trekyards betonen ja immer, dass sie jede Veränderung akzeptieren werden, solang sie fiktionsintern eine Funktion erfüllt. Hmm, ja, so kann man das sehen. Aber ein hässliches Design bleibt einfach ein hässliches Design ;) Was nützt es einem, wenn man weiß, dass etwas angeblich technisch einen Sinn ergibt, wenn man das Schiff am liebsten gar nicht anschauen möchte?
Die klappen nach oben weg. Die Gelenkstellen sieht man ja. ;);) :thumbup
Aber Deine Analepsen-Theorie finde ich klasse.;) Na ja, die Frage ist, ob es dadurch automatisch besser würde, wenn wir eine Serie in Rückblenden erlebten...
Ich würde es zwar als "Schön-Reden" bezeichnen, aber Analepsen-Theorie kling einfach wissenschaftlich fundiert. ;)
Nachdem "Star Trek - Discovery" ja nun bald losgeht, habe ich eine ganz praktische Frage: Ab wann wird man DSC denn dann hierzulande auf Netflix überhaupt abrufen können?
Am 24. oder am 25.?
ich werde dennoch mal in die Episodenthreads reisehen, weil ich dieses Spoilerwarning Ding einfach nur affig finde.selbst wenn ich was weiß, weiß ich nicht, wie es im Detail umgesetzt wurde.
Offiziell sollte die Pilotfolge 101 von DSC nun auf Netflix zur Verfügung stehen, zumindest hört man es in der Presse so.
Ich werde mich nach Dienstschluss vergewissern.
Was man so hört, ist dass die Föderation seit hundert Jahren keinen Kontakt mehr zu den Klingonen hatten. Und diese sich nun um T'Kumbra sammelten und zu ihrer Expansionspolitik zukehren wollen.
Sollte das so sein, ist mir klar welche Motive CBS bezüglich des Axnar Projekts wirklich hatte. :[
Ok, mir isset aber nicht klar :-) ich versteh die Anspielung nicht, bin doof ... anaxar projekt? Bitte erklären. Danke
Bei der S31 Serie bin ich offen gesagt auch skeptisch.Durchaus möglich, dass die Macher bzw. Kurtzman genau mit der Idee spielt, dass man dank der Sektion 31 und einem Spiegeluniversumscharakters alles an Brutalität und Menschenverachtung in eine Serie zu bringen, die für Star Trek bisher tabu war.
Weil wie bereits erwähnt als Gegenspieler find ich die Jungs ausbaubar. Aber als "Helden"?
Klar, in den letzten Jahren gab es auch Serien über Antihelden. Breaking Bad, Dexter um mal zwei zu nennen.
Aber ich kanns mir halt schwer vorstellen. Klar sind nicht alle Sektionsleute Machhungrige Despoten, oder leute die zu Völkermord als Mittel greifen, aber es wird dennoch sehr schwierig da symphatsiche Charaktere zu erschaffen, ohne das Urspungskonzept der Sektion ZU stark aufzuweichen.
Jedoch befürchte, dass zumindest ein grundlegendes Wissen über die Serie unumgänglich sein wird, weil es vielleicht Crossover verknüpfungen zu DSC und eventuell auch zu der Picardserie kommen kann. Das ist zumidbnest so meine Erfahrung aus dem Serienuniversum von DC, wo sich Arrow, Flash, Legends und Supergirl immer mal wieder überschneiden bzw. einmal im jahr sogar ein großes Crossover machen.Ich hoffe, dass genau das nicht passiert.
bei so etwas werden aber so viele Fans einen Shitstorm anzetteln, dass die proteste bezüglich DSC oder den neuen Filmen ein laues Lüftchen dagegen sind.Bei der S31 Serie bin ich offen gesagt auch skeptisch.Durchaus möglich, dass die Macher bzw. Kurtzman genau mit der Idee spielt, dass man dank der Sektion 31 und einem Spiegeluniversumscharakters alles an Brutalität und Menschenverachtung in eine Serie zu bringen, die für Star Trek bisher tabu war.
Weil wie bereits erwähnt als Gegenspieler find ich die Jungs ausbaubar. Aber als "Helden"?
Klar, in den letzten Jahren gab es auch Serien über Antihelden. Breaking Bad, Dexter um mal zwei zu nennen.
Aber ich kanns mir halt schwer vorstellen. Klar sind nicht alle Sektionsleute Machhungrige Despoten, oder leute die zu Völkermord als Mittel greifen, aber es wird dennoch sehr schwierig da symphatsiche Charaktere zu erschaffen, ohne das Urspungskonzept der Sektion ZU stark aufzuweichen.
Eine andere Möglichkeit: Es werden ein paar thrilling moments kreiert, ansonsten aber zeigt uns die Serie Leute, die ihre Föderation lieben und ihre Beamtenmentalität unter den Einfluss von MU-Georgiou immer mehr strecken.das wäre eine Variante, die wiederum interessant wäre. Diese langsame korrumpieremn der Sektion und damit verbunden vielleicht auch den Verlust des 'offiziellen' Statuses der Abteilung. Quasi in der 1. Staffel der Aufstiefg der Imperatorin zur Leitung der Sektion. 2. Staffel dann der Neidergang der Sektion und ab der 3. werden sie von Starfleet gejagt.
Was die Charaktere anbelangt: Was ich insgesamt herausgehört zu haben glaube, ist, dass Captain Lorca aus der ersten DSC-Staffel bei vielen gut ankam und das, obwohl er doch nun wirklich nicht sympathisch war. Dann werden auch S31-Leute ihre Anhänger finden :(Gut ankommen ist vielleicht das falsche Wort. Aber er hat halt mit diesen 'Saubermann' Image der bisherigen ST captains komplett gebrochen. Während sich Sisko, Archer doer janeway nur mal in Einzelfällen für das Falsche entschieden haben, oft auch aus Gründen die man zumindest nachvollziehen kann, doer wo eben dann die Crew eingegriffen hat, hat Lorca von Anfang an seine Agenda verfolgt und hat diese kompromisslos durchgezogen. Und hat dafür auch Stammets, Cornwall doer landry geopfert.
Mir fällt jetzt ganz spontan eine kleine Storline ein.Jedoch befürchte, dass zumindest ein grundlegendes Wissen über die Serie unumgänglich sein wird, weil es vielleicht Crossover verknüpfungen zu DSC und eventuell auch zu der Picardserie kommen kann. Das ist zumidbnest so meine Erfahrung aus dem Serienuniversum von DC, wo sich Arrow, Flash, Legends und Supergirl immer mal wieder überschneiden bzw. einmal im jahr sogar ein großes Crossover machen.Ich hoffe, dass genau das nicht passiert.
Bernd Schneider von "ex astris" sieht in der neuen Serie und der Tendenz allgemein eine Aufsplittung, ja, eine Spaltung der Fans. Gut, das kann man so sehen - und auch mit Sorge betrachten. (Oder auch genau gegenteilig: Jedem Tierchen sein Pläsierchen). Aber wenn man schon so unterschiedliche Serien hat, die eigentlich nicht zusammenpassen wollen (bei DSC war das ja allein schon ob der Optik von Anfang an ein Thema), macht man sich nur neue Probleme, wenn man versucht, alles wieder zu verknüpfen. Picard-Serie, S31-Serie, DSC, "Lower Decks" - wer will das wirklich in einem Crossover verbinden?
Was ich befürchte, ist das wie bei TNG, DS9 und VOY die Zuschauer jetzt wieder mit so vielen Serien über Star Trek zugeschmissen werden bis es niemanden mehr Interessiert.Jein.
Die sollten lieber eine Serie produzieren, die gut ist statt zwei oder drei die dann aber nur lala werden.
bei so etwas werden aber so viele Fans einen Shitstorm anzetteln, dass die proteste bezüglich DSC oder den neuen Filmen ein laues Lüftchen dagegen sind.Möglich. Jedoch ist es inzwischen schon so, dass Einwände von Fans ja nur noch belächelt werden - vielleicht von den Machern, bestimmt von der Internet-Community. Sich gegen die allgegenwärtige Brutalität im Fernsehen zu stellen, weil sie nicht so recht zu ST passen will, wäre eine Steilvorlage, um die ST-Fans als altmodisch, aus der Zeit gefallen, und uncool hinzustellen.
das wäre eine Variante, die wiederum interessant wäre. Diese langsame korrumpieremn der Sektion und damit verbunden vielleicht auch den Verlust des 'offiziellen' Statuses der Abteilung. Quasi in der 1. Staffel der Aufstiefg der Imperatorin zur Leitung der Sektion. 2. Staffel dann der Neidergang der Sektion und ab der 3. werden sie von Starfleet gejagt.Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, ob Showrunner und Producer so "langfristig" denken und etwas über Staffeln hinweg aufbauen. Aber falls doch, böte eine S31-Serie vielleicht wirklich Möglichkeiten.
Er war eben jemand den man als Zuschauer 'hassen' konnte.Haben sie ihn wirklich gehasst, beruhte die Faszination also wirklich auf Antipathie?
Mir fällt jetzt ganz spontan eine kleine Storline ein.Mögliche Stories gäbe es vielleicht, wobei meiner Wahrnehmung nach das alles nur funktionieren würde, wenn man mit Zeitreisen arbeitet, denn irgendwie muss man ja die Distanz vom mittleren 23. bis zum späten 24. Jahrhundert überbrücken. Aber das mal außen vor...
Sektion 31 findet ein geheimprojekt der Romulaner. Die Discovery wird ausgesandt umd das ganze heimlich zu sabotieren. In "Lower Decks" kommen die Spitzohren dahinter. Und Picard darf das Ganze dann in seiner Serie diplomatisch lösen.
Inzwischen wird berichtet, die neue Sektion 31-Serie laufe womöglich erst nach dem Ende von DSC an.Wenn das stimmen sollte, dann würde das IMO heißen, dass DSC nach zwei Staffeln endet.
Ich finde diese Meldung merkwürdig.
Will man DSC schaden, indem man nun schon über das Ende der Serie spricht? Umgekehrt: Welchen Sinn hat es, über eine neue Serie zu spekulieren, die vielleicht erst in mehreren Jahren anläuft? Und was ist mit Michelle Yeoh? Soll sie wirklich Jahre lang in der Warteschleifen hängen oder entscheidet man sich dann doch spontan, auf sie zu verzichten, falls sie dann gerade anderweitig gebunden ist?
Bei mir ja.bei so etwas werden aber so viele Fans einen Shitstorm anzetteln, dass die proteste bezüglich DSC oder den neuen Filmen ein laues Lüftchen dagegen sind.Möglich. Jedoch ist es inzwischen schon so, dass Einwände von Fans ja nur noch belächelt werden - vielleicht von den Machern, bestimmt von der Internet-Community. Sich gegen die allgegenwärtige Brutalität im Fernsehen zu stellen, weil sie nicht so recht zu ST passen will, wäre eine Steilvorlage, um die ST-Fans als altmodisch, aus der Zeit gefallen, und uncool hinzustellen.das wäre eine Variante, die wiederum interessant wäre. Diese langsame korrumpieremn der Sektion und damit verbunden vielleicht auch den Verlust des 'offiziellen' Statuses der Abteilung. Quasi in der 1. Staffel der Aufstiefg der Imperatorin zur Leitung der Sektion. 2. Staffel dann der Neidergang der Sektion und ab der 3. werden sie von Starfleet gejagt.Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, ob Showrunner und Producer so "langfristig" denken und etwas über Staffeln hinweg aufbauen. Aber falls doch, böte eine S31-Serie vielleicht wirklich Möglichkeiten.Er war eben jemand den man als Zuschauer 'hassen' konnte.Haben sie ihn wirklich gehasst, beruhte die Faszination also wirklich auf Antipathie?
Ja, du hast recht. aber wie gesagt bei den DC Serien funktioniert es ja.Mir fällt jetzt ganz spontan eine kleine Storline ein.Mögliche Stories gäbe es vielleicht, wobei meiner Wahrnehmung nach das alles nur funktionieren würde, wenn man mit Zeitreisen arbeitet, denn irgendwie muss man ja die Distanz vom mittleren 23. bis zum späten 24. Jahrhundert überbrücken. Aber das mal außen vor...
Sektion 31 findet ein geheimprojekt der Romulaner. Die Discovery wird ausgesandt umd das ganze heimlich zu sabotieren. In "Lower Decks" kommen die Spitzohren dahinter. Und Picard darf das Ganze dann in seiner Serie diplomatisch lösen.
Dein Ansatz war nun erst einmal inhaltlicher Natur. Nur was ist mit dem Charakter der Serien? Da hast Du DSC (dessen Aura ich jetzt besser mal nicht auf einen Nenner bringen möchte), eine ruchlose S31-Serie, das potenziell alberne bis vulgäre "Lower Decks" und eine vielleicht mehr oder weniger old-school-Picard-Serie. Für diese Serien findet man eigentlich kaum eine gemeinsame Sprache, jedenfalls nicht, ohne dass sich die Serien verbiegen müssten oder dass das Gesamtwerk merkwürdig würde. Du schreibst ja selber, dass man anders als früher Geschichten in diesen Serien nicht austauschen könnte.