Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Star Trek => Allgemein => Thema gestartet von: VGer am 16.02.16, 14:52
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Ich bin neugierig: welche Charaktere aus Enterprise mögt Ihr am Liebsten?
Ich habe T'Pol, Sato und Phlox gewählt – und Ihr?
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Archer, Tucker und Reed. Eigentlich mag ich auch hier alle. Nur Travis ist als Figur eher lahm und Hoshi hätte auch ruhig etwas mehr Screentime gebrauchen können.
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Trip, phlox und Archer.
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Enterprise hatte eigentlich ganz gute Charaktere, auch wenn sie ihr Potential nie wirklich nutzen durften. Meine Favoriten sind Hoshi, Trip und Reed.
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Ehrlich, hier muss ich passen. Aus dem Stehgreif kann ich hier keinem einzigen Charakter wirklich guten Gewissens eine Stimme geben, aber mein letzter Enterprise-Rerun ist zugegebenermaßen auch schon etwas länger her.
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Enterprise war für mich die große Überraschung. Ich habe der Serie bei der Erstausstrahlung keine Chance gegeben (wie ich eigentlich keiner Serie nach DS9 mehr eine Chance gegeben habe ...), und sie mir erst letztes Jahr (oder vorletztes) angeschaut. Und da war ich dann ausgesprochen angetan davon, und würde sie im Rang meiner Lieblingsserien nach DS9 an zweiter Stelle platzieren. Meine Lieblingscharaktere hier (wenn ich schon keine Stimme für Porthos abgeben kann ;) ):
Archer, weil er einfach perfekt den neugierigen, teilweise sogar ein wenig naiven, Entdecker neuer Welten - oder in seinem Fall eines ganzes Weltalls - verkörpert
T'Pol - auch eine große Überraschung für mich, weil Atombusen und Schlauchbootlippen echt nicht mein Ding sind. Aber sie spielt sehr schön gegen ihr fürchterliches Outfit an und ihre Konter mit Archer oder Tucker liebe ich
Tucker - ich glaube, er ist der einzige all-american-boy-Charakter in Star Trek, der mir tatsächlich sympathisch ist - das verdient schon mal eine Stimme ;)
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Hier sind meine Favoriten T'Pol, Archer und Reed (falls ich mich eben nicht verklickt habe). :-[
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Hier habe ich mich für Tucker, Mayweather und T´Pol entschieden.
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Phlox, T'Pol und Tucker. Nicht dass die anderen schlecht waren, aber Tucker hatte am Anfang so naive, an sich, dass sich im Laufe der Zeit viel deutlicher wandelte als es bei Archer der fall war. Archer war getrieben durch den Ehrgeiz es einigen Beweisen zu wollen und das in mehrfacher Hinsicht. Da hatte Tucker den größten Wandel durch gemacht.
Bei T'Pol ist es ein vergleichbarer Wandel, aber eher in Richtung, dass man das vulkanische Bild über diese Figur adaptierte.
Phlox war für mich der Ideale neutrale Beobachter, der wohl aus jeder Begegnung eine Publikation schreiben konnte.
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Für mich sind es Archer, Tucker und Reed.
Vorallem Reed, der mein absoluter Lieblingscharakter neben Shran ist.
Die Prügelei mit Major Hayes war einfach episch.
http://www.youtube.com/watch?v=fviHY--WQKY (http://www.youtube.com/watch?v=fviHY--WQKY)
Aus meiner Sicht der beste Sicherheitschef ever.
Danach Tucker, als seine Schwester starb wurde er mir sogar noch sympathischer, da er nicht mehr so der Sunnyboy war. Was Trip alles durchmachen musste, geht auch auf keine Kuhhaut. Seine Beziehung zu T'Pol war schon auch irgendwie sehr tragisch. Dennoch hat er seinen Humor nie verloren.
Er opfert sich selbst auf für Schiff und Crew zu verschiedenen Gelegenheiten.
http://www.youtube.com/watch?v=emp8Zr-9FfI (http://www.youtube.com/watch?v=emp8Zr-9FfI)
Archer ist ein Träumer und Macher.
Er stolpert oft, richtet sich aber immer wieder auf.
Leider wird er mehr und mehr gezwungen vom Forscher zum Krieger zu werden.
http://www.youtube.com/watch?v=MO94_pVaKlI (http://www.youtube.com/watch?v=MO94_pVaKlI)
Gruß
J.J.
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Tucker - ich glaube, er ist der einzige all-american-boy-Charakter in Star Trek, der mir tatsächlich sympathisch ist - das verdient schon mal eine Stimme ;)
Mir geht es genauso - und ich kann es mir nicht erklären. Trip ist ja oft ungehobelt oder auf seine Weise auch ignorant, aber vielleicht fand ich das für eine Serie, die eine "noch nicht fertige" Menschheit zeigen sollte, genau passend. Trinneer hat die Figur aber auch sehr angenehm verkörpert!
Ein großer Archer-Fan war ich nie. Ich fürchte, Bakula spielte für meinen Geschmack zu verbissen. Und obwohl er als Captain natürlich viel zu tun bekam, bleibt für mich kein eigentlicher Stil in Erinnerung (obwohl ich schon noch weiß, dass er auf ein fast freundschaftliches Betriebsklima in der Crew bedacht war). Sein Part war für mein Dafürhalten ziemlich Action-lastig. Andauernd feuerte er Phasenpistolen ab oder prügelte sich, wenn er mal wieder entführt worden war ;) Ich schätze, das ist ungerecht, aber die Serie hat ihm halt mit vielen Geschichten da auch echt keinen Gefallen getan.
T'Pol war mir zu einseitig. Ich mochte zwar die Idee, ein Trio à la TOS wieder aufleben zu lassen, aber ihre ganze Art überzeugte mich nicht. Ich schätze, hier kam genau das Gegenteil von der Trip-Figur zu tragen: Blalock spielte T'Pol für mein Dafürhalten geradezu affektiert.
Reed war okay, ich mochte auch die sich zwischen ihm und Trip aufbauende Freundschaft.
Phlox hatte das Problem, dass er zum ENT-Neelix gemacht wurde, armer Kerl, besonders, da ich Billingsley für einen besonders klug-reflektierenden Schauspieler halte.
Mayweather ist eine geradezu tragische Figur, weil sie einfach nie wirklich interessant werden konnte. Ich will nicht ungerecht sein, aber ich hatte auch immer den Eindruck, Montgomery gebe sich fast keine Mühe.
Hoshi war ein echter Lichblick. Ihre Art war frisch und sie war für mich von Anfang an eine Heldin in ihrem Antiheldentum.
Zwei Stimmen habe ich vergeben, an Tucker und Sato :)
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Hab eben festgestellt das die mir fast alle... also ja, eher auf tumoröse Weise als anderswie ans Herz gewachsen sind. :( Ich finde sie alle blass... Phlox kann immerhin Grinsen und T'Pol hat spitze Ohren... mehr fiel mir nicht mehr ein im Nachgang. Vermutlich ein etwas hartes Urteil, ich guck mal wieder einige Folgen, damit auch auch wieder standesgemäß begründne kann warum ich Archer nicht mag.