12.3. "Lieber nackt als Pelz"
12.3. "Lieber nackt als Pelz"
Was soll M'Rass da sagen? :Ugly
Coole Idee mit den Fragen! Ich werde sie die Tage auch mal beantworten. :)
Ich male mir gerade aus, was Ortilon wohl mit dem Bogen anfangen würde...?
Aneel M'korian
Zusammenfassung: Sehr viele tolle Ideen, die ihn „andorianisch“ werden lassen, zB: Er prügelt sich schon in der Grundschule um ein Mädchen; Dass er seinen wohl schlimmsten Rivalen bei den Freunden erwähnt ist in meinen Augen aber das Andorianischste an ihm schlechthin! Das ist, als würde Quark Odo als Freund bezeichnen, und umgekehrt! Und wir alle wissen: Die beiden blühen erst in der Gegenwart des anderen auf!
Darsha gefällt mir.
sehr ausdrucksstark. Und sehr sexy.
Besonders die anwtwort zu Frage 44.
Als Vater versucht Rick natürlich sein bestes, auch wennes eben nicht immer ideal läuft. Aber man sollte ihn auch nie zwingen, sich dem Dienst und den Zwillingen endgültig zu entscheiden. Da würden die Zwillinge gewinnen.Das hoffe ich!
Wegen dem Verhältnis zu seiner Mutter. Ich wollte hier eine enge Bindung,zwischen Mutter und Sohn ohne das Rick gleich als "Muttersöhnchen" gilt.Ich denke, das ist dir durchaus gelungen. Er wirkt nämlich viel zu gefestigt und selbstständig, als dass er so ein Hotel-Mama-Muttersöhnchen sein könnte!
Und was die Interaktion angeht, ich ahbe da auch schon paar Ideen. das wird lustig.Oh ja...
deswegn will ich ja auch jetzt das Velas mit rick in der Basis unterwegs ist.
Noch ein kleiner Nebensatz zu Navina.Delegieren! :whistle
Der arme Tropf der Navinas Unfähigkeit in sachen Kommandokette zu spüren bekommt ist ja meistens Rick.
Darsha gefällt mir auch, sie ist ne interessante Persönlichkeit, zwar mit tragischem Hintergrund, aber trotzdem wirkt sie generell lebensbejahend. Sehr sympathisch, die Gute.
Hm, ein ziemlich tiefschichtiger Charakter...
Ein paar Ungereimtheiten, die sich eigentlich gegenseitig ausschließen, habe ich tatsächlich noch entdeckt. (Bsp: 1.: "Gut im Planen und Improvisieren"; Zwei absolute Gegensätze - aber ich habe Darsha ja auch sagen lassen: "Ja, ich habe viele Pläne! Die meisten denke ich mir spontan aus!";
2.: "Auf der Brücke eines Raumschiffes oder alternativ auf einem Schreibtischposten." Diese beiden Dinge sind ebenfalls ziemlich gegensätzlich, finde ich. Auch dies macht es nicht einfach den Charakter des Interviewten zu erkennen.)
Das, was meiner Meinung nach bei den Fragebögen fehlt ist eine Kurze Vorstellung, um welchen Charakter es sich handelt. "David Johnson, Offizier der Sternenflotte" ist zwar durchaus korrekt, aber nur mit dem Nennen des Geburtstags lassen sich weder Rückschlüsse auf sein Alter noch auf seinen Rang ziehen, auch sein Posten bleibt unbenannt.
Ja, das ist es eben: Der Kontext - wenn man den Char nicht kennt, kann man diese Aussage nicht gleich richtig einsortieren. Ich habe aus dem gleichen Grund versucht, Darshas Emotionen beim Antworten darzulegen. Aber schön, dass du verstanden hast, dass ich diese "Ungereimtheiten" nur nicht verstanden habe und nicht deinen Charakter damit schlechtmachen wollte. Danke.Hm, ein ziemlich tiefschichtiger Charakter...
Danke, hört man gerne. :D
Im Ernst, ich bin gerade bei Johnson absolut verunsichert ob ich ihn so schreiben sollte wie ich ihn gern schreiben würde. Stellenweise ist das Konzept sich fast schon selbst im Weg, wenn ich nicht irgendwo "die Kanten abfeile".Ein paar Ungereimtheiten, die sich eigentlich gegenseitig ausschließen, habe ich tatsächlich noch entdeckt. (Bsp: 1.: "Gut im Planen und Improvisieren"; Zwei absolute Gegensätze - aber ich habe Darsha ja auch sagen lassen: "Ja, ich habe viele Pläne! Die meisten denke ich mir spontan aus!";
Hmm, da hast du allerdings Recht, wobei ich damit eigentlich zum Ausdruck bringen wollte, dass Johnson gut darin ist, SCHNELL Pläne zu schmieden (eher auf einer unterbewussten/instinktiven Ebene als mit bewusstem Denken). In etwa vergleichbar mit dem was man über gute Techniker sagt: Sie sehen nicht das Problem, sondern nur die Lösung.
Auch an dieser Stelle: "Hauptsache Starfleet, die Details sind egal." Hätte ich schon mit dem Char zu tun gehabt, wäre mir das gewiss klar gewesen. ;) Und du hast völlig recht! Die Aussage "Ich diene, wo ich gebraucht werde!" ist definitiv eindeutig...2.: "Auf der Brücke eines Raumschiffes oder alternativ auf einem Schreibtischposten." Diese beiden Dinge sind ebenfalls ziemlich gegensätzlich, finde ich. Auch dies macht es nicht einfach den Charakter des Interviewten zu erkennen.)
Sehe ich nicht zwingend als Widerspruch, wobei die Formulierung doch verbesserungswürdig ist. Es geht bei der Aussage darum, dass er nur sicher weiß, dass er weiter für die Sternenflotte arbeiten will und sich nicht sicher ist ob er bis dahin noch Captain ist oder schon befördert wurde. Oder ob man ihn vielleicht von einer Raumschiffbrücke wegversetzt.
Hauptsache Starfleet, die Details sind egal.
Das, was meiner Meinung nach bei den Fragebögen fehlt ist eine Kurze Vorstellung, um welchen Charakter es sich handelt. "David Johnson, Offizier der Sternenflotte" ist zwar durchaus korrekt, aber nur mit dem Nennen des Geburtstags lassen sich weder Rückschlüsse auf sein Alter noch auf seinen Rang ziehen, auch sein Posten bleibt unbenannt.
Da hast du auch Recht, eine Art "Kopfabschnitt" für solche Infos würde sich wirklich anbieten.
Wenn ich die Informationen für den Bogen oben mal direkt nachliefern darf:
Name: David Johnson
Spezies: Mensch (männlich)
Organisation/Rang: Captain, Föderations-Sternenflotte
Alter: 36
Ja, das ist es eben: Der Kontext - wenn man den Char nicht kennt, kann man diese Aussage nicht gleich richtig einsortieren. Ich habe aus dem gleichen Grund versucht, Darshas Emotionen beim Antworten darzulegen. Aber schön, dass du verstanden hast, dass ich diese "Ungereimtheiten" nur nicht verstanden habe und nicht deinen Charakter damit schlechtmachen wollte. Danke.
Auch für diese Info vielen Dank. Damit kann ich mir den Char gleich viel besser vorstellen. Ich denke auch dass ein Captain mit "psychologischem Hintergrund" durchaus eine Interessante Nuance ist. (Picard: Diplomat; Sisko: Kämpfer; Janeway: Forscher; Kirk: Cowboy).
Danke.
Wie irgendwo mal erwähnt, wollte ich mit diesem Charakter eine Hommage an Doktor Cox aus Scurbs machen, wodurch der Schiffsarzt der Ulysses immer mal wieder in meinen Romanen in Aktion tritt und beim Leser für Heiterkeit sorgen soll.
Natürlich ist seine Figur damit ziemlich... überzeichnet... aber ich finde, das ist nicht weiter tragisch.
Er ist ja nur eine fiktive Person. ;)
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,281.msg161545.html#msg161545 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,281.msg161545.html#msg161545)
Nun habe ich die Homage verstanden! Alles klar - ein großartiges Werk, der Char. Der passt schon... ;)
Sie hat sich wirklich verändert. Als Kadettin war sie mir aber sympathischer, wohl aus eben genanntem Grund. Da wusste sie zwar auch, dass sie gut ist, aber so gottgleich... mh...
Deine Ansicht über die Lebensweise der Andorianer gefällt mir, das mit der Privatsphäre, meine ich. Ich weiß zwar nicht, ob ich selbst so weit gehen werde in meinen Geschichten, aber ich werde in Zukunft gut darauf achten, ob ich ein Verhalten bemerke, das ich auf diesen Umstand zurückführen kann. Dass du auch "Vier-Geschlechter-Andorianer" verwendest finde ich auch super!
Hm, 5.000 Mann und Captain!? Mh... Das ist eher unüblich, aber vernachlässigbar. (Eine Spezialtruppe bei uns wird nur tmporär von einem Oberst kommandiert - und dann wird er zum Brigadegeneral befördert - bei etwa 1.000 an Untergebenen. Tala hat das fünffache, kommandiert die absolute Spitze der Flotte...)
Ja, das stimmt wohl. Tala ist... wie soll ich das sagen? Sie ist sehr kameradschaftlich. Wenn sie sich für ihre Leute in Stücke hauen lassen muss, dann tut sie das, weil es ihr Job ist, als Anführerin. Und sie täte es ohne Reue. Dieser Punkt passt schon zu ihr. Unter diesen Umständen sollte ich meine erste Meinung vielleicht etwas nachbessern. Wenn das allerdings wirklich Verzweiflung ist, dann scheint es wirklich nur zwei Möglichkeiten zu geben: Entweder, sie schafft es ihr Ziel zu erreichen, oder... Ich denke sie könnte durchaus emotional daran zerbrechen, wenn sie es nicht schafft. Ein passende Parallele zu ihrem Rückgrat...Sie hat sich wirklich verändert. Als Kadettin war sie mir aber sympathischer, wohl aus eben genanntem Grund. Da wusste sie zwar auch, dass sie gut ist, aber so gottgleich... mh...
Das ist kein Ego, das da aus ihr Spricht, es ist Verzweiflung. Sie hat ihr Leben lang auf diesen einen Posten hingearbeitet und jetzt droht alles auseinanderzufallen, noch ehe sie sich beweisen konnte. Diese Enterprise wird belächelt. Der positive Beiklang des Namens droht zu versiegen - und das ausgerechnet unter ihrem Kommando (auch wenn sie keine Schuld dafür trägt). Und das will sie nicht wahrhaben, deswegen auch die ständige Wiederholung von "unsere Chance wird kommen" und "das wird schon." Sie klammert sich an eine Hoffnung und versucht das Kinn gerade zu halten. Als Captain ist das ja auch ihre Aufgabe. Sie will sich nicht unterkriegen lassen und steuert mit gesundem(?) Selbstbewusstsein entgegen. :)
So, Internet geht - hier ein kleines StatementDarauf habe ich mich gefreut.
20. Hattest du irgendwelche Vorbilder?Naja, das Verhältnis von Patricia zu ihren Vater lässt sich schwer in ein paar Sätze fassen.
Vater wird von der Mutter als „hart arbeitenden Menschen“ beschrieben. Ich denke, um diese emotionale Beziehung, die sie dennoch zu ihm zu verspüren scheint, plausibler darzustellen, sollte noch die ein oder andere emotionale Sache hinzukommen. Sie könnte von der Schaukel gefallen und von ihm aufgehoben worden sein? Irgend so etwas würde es in meinen Augen logischer machen.
28. „Denn ich bin der Meinung…“Das sehe ich etwas anders.
Ich denke Die Sternenflotte vertritt die gleiche Meinung, deswegen wird es auch weiterhin Sternenflottenlinguisten geben.
33.a) war die Phobie noch nicht o schlimm. Ist es eigentlich auch später nicht.
Insektenpheromone – und das trotz ihrer Phobie? Naja, ist ja nur eine „Flüssigkeit“, wie jede andere Chemikalie auch. Aber: Wo bekommt man so etwas her? Und mit welchem Resultat hat sie diese Pheromone eingesetzt, was bewirken diese?
38.Danke.
Sehr schöner Schluss-Satz!
42.
Eine sehr sympathische Antwort!
44.Jein.
Das Warten auf den Märchenprinz.
50.Jop.
Das klingt so, als hätte es etwas mit der Insekten-Spezies zu tun.
53.Daer satz beinhaltet eigentlich das, was ich weiter oben etwas ausführlicher beschrieben habe.
Wow, sehr hübsch formuliert! Meine Lieblingsstelle. :thumb
75.Pat ist in den Punkt recht liberal.
Eine interessante Formulierung. Darüber werde ich mal nachdenken...
82. „[..] selbst wenn man bessere Argumente hat [...]“Das heißt ja nicht, dass sie Gegenargumenten nicht offen ist. Nur müssen sie schon relativ gut sein.
Aus Sicht von Lionel, vielleicht. Eine sehr typische Aussage, die kenne ich auch aus meinem Umfeld!
96.Und das mit recht. Sie weiß selber, dass sie noch ein paar Titel einheimsen könnte,. Das ist aber nicht ihrer Art. Oft ist sie eben auch zufreidne mit dem was sie erreicht hat. Und braucht es auch nicht. Letztendlich war der Spruch auch nicht ganz ernst gemeint.
Ein Lehrstuhl für Linguistik? Hm, interessante Idee... Selbstsicher ist die Dame ja, was ihr Fachgebiet anbelangt.
100.Ja, das trifft in etwa ihre Rolle.
Tja, es ist immer gut, eine Dame an Bord zu haben, die aufräumt: „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau.“
Hat mich gefreut, diese Antworten zu lesen! Das meiste war sehr schlüssig, bis auf diesen kleinen Punkt mit ihrem Vater.Bei manchen Stellen war ich mir nicht 100 pro sicher ob alles passt.
Zitat28. „Denn ich bin der Meinung…“Das sehe ich etwas anders.
Ich denke Die Sternenflotte vertritt die gleiche Meinung, deswegen wird es auch weiterhin Sternenflottenlinguisten geben.
Zum einen fiel der Kommunikatiosnposten, wo Linguisten schnell Brückenerfahrung sammeln konnten, weg und wurde von den Aufgaben her an Security und der neuen OPS zugeteilt. Und selbst als Riker auf die Tamerianer stieß hat er keine Linguisten hinzugezogen. Außer in ENT mit Hoshi und ggf. Uhra in TOS hat man in den serien keine Sprachwissenschaftler gesehen.
Dass man keine Linguisten sieht hat meiner Meinung nach damit zu tun, weil es langweilig wäre eine Folge zu drehen, in der in 95% der Zeit die Sprache analysiert und entschlüsselt wird, um dann "Wir kommen in Frieden!" zu senden. ;)Na ja, gerade in ENT gab es ja diese Ansätze und ich könnte mir vorstellen, dass man das schon spannend aufziehen könnte. Kein schlechtes Beispiel dafür ist "Darmok", eine Folge, in der man als Zuschauer fast miträtseln konnte.
Ja, interessant ist das schon, aber wenn die Enterprise in jeder Folge auf eine neue Spezies trifft, bei der erst die Sprache entschlüsselt werden müsste würde es gewiss schnell langweilig werden. ;)Das stimmt, wobei es meiner Meinung nach ohnehin ein Fehler bei ENT war, dass Schiff und Besatzung jede Woche wieder auf Aliens getroffen sind. Die Mitte des 22. Jahrhunderts wäre doch die Zeit gewesen, um auch mal (wieder) für Star Trek zu zeigen, dass der Weltraum einfach sehr groß ist.
Wir wissen alle, dass das Beamen erfunden wurde, um teure Landungen auf Planeten ausparen zu können... Produktionsinteressen und die Auswahl der dargestellten Szenen "verheimlichen" eben, dass es Linguisten nach wie vor gibt. ;)Ja. Es gibt immer so ein paar Szenen, bei denen man bei genauem Hinsehen oder, wenn man sie so deuten will, Spezialisten im Hintergrund "herausfinden" kann: In "Ich heiße Nomad" etwa, wenn der Ruf der Sonde entschlüsselt werden muss und Spock zwar wieder schneller erste Erfolge vorzuweisen hat, Uhura aber noch Einzelheiten nachreicht.
Beispiel "Kinder von Tama": Natürlich hätte man auch eine Linguisten-Folge daraus drehen können - doch man entschied sich für eine Picard-Folge...Ja im Grunde war es ja beides. Schade ist allerdings, dass die Nachforschungen von Data und Troi durchgeführt wurden, ohne dass man noch eine andere Person in blauer Uniform (oder gar in zivil) hinzugezogen hat.
Das Produktionsteam durfte zu ENT-Zeiten nicht auf einen unfehlbaren Übersetzungscomputer verfügen;Der Umkehrschluss daraus ist, dass man später diesne Compute rhat und man eben wenig bis gar keine LIngusiten braucht. Und eben duiiese entwicklung finde ich schade.
@maxJa, wobei ich hier aber schon wirklich den Einfluss der Fernsehlandschaft annehme. Mal abgesehen davon, dass man ja immer sagt(e), dass Statisten, die Text bekommen, viel mehr bezahlt werden muss, glaube ich, dass es damals auch einen anderen Grund gab, nicht noch einen Spezialisten in die Folge zu schreiben, denn so, wie die Serienlandschaft damals gestrickt war, ging es ja immer in erster Linie darum, die Hauptfiguren einzubringen und Gastdarsteller kamen meist nur ins Spiel, wenn ihre Rolle etwas außergewöhnliches mitbrachte (sie zum Beispiel auf tragische Weise ums Leben kam ;)).
Genau das meinte ich mit dem schwinden Einfluss der Lingusitenbtruppe.
Wie du sagstets hätte man in der szene ohne Probleme ein doer zwei Blauhemnden mit rumtigern können.
Aber dort hatte man diese "Unas - Folgen" wo eben die Sprachbarriere ein Handlungselement war und Daniel erstmal die Sprache der Unas lernen musste.
28. Solltest du außergewöhnliche Fähigkeiten haben – wie bist du dazu gekommen?Wie hast du dir das vorgestellt, ich meine wie sind die Rahmenbedingungen dafür? (In "TNG - Die jungen Greise" wurden ja auch Menschen genetisch verändert, damit sie diese Kunst beherrschen können, so abwegig halte ich die Idee gar nicht...)
Ich beherrsche die Kunst der Telekinese
Kommt darauf an, was man konkret unter "extrovertiert" verstehen möchte, mein Freund ;)
Nun ja.
So in etwa kann ich hier gern mal ihren Vita vorlegen:
Mila Kell
geboren 2360 auf Alioth IV
2366-2369 Elementarschule
2370-2374 High School
2374-2375 Grundstudium in Archäologie
2376 Eintritt in die Sternenflotte
2380 Praxisjahr
2382 geplanter Abschluss
Ich denke schon, dass das hinkommt.
8 Jahre Schule (dürfte so ziemlich Standart sein)
2 Jahre Grundstudium, dazu vier Jahre Studium an der Akademie -> 6 Jahre.
Allerdings weis ich nicht, wie lange man dieses Fach studieren muss
Aber wenn man für Medizin 4 Jahre Grundstudium und 4 Jahre Assistenzzeit braucht, könnte ich mir vorstellen, dass Archäologie nicht ganz so lange geht.
Frag da besser mal Star ;)
Also, um deine Frage zu beantworten... Mila hat vor der Akademie ein zweijähriges "Grundstudium" absolviert, den Rest macht sie an der Akademie über 4 Jahre.
Er erinnerte sich an den Kongress, die Friedenskonferenz zwischen Romulus und Remus, die auf Ret’Tang, einer romulanischen Kolonie, stattgefunden hatte und die darin endete, dass die Borg die Konferenz sabotieren und Agatha assimilieren wollten. Ersteres gelang ihnen, zweiteres nur partiell.[/color]
Doch dank der diversen Erfahrungen in der De-Assimiliation, durch die Erfahrungen mit Jean Luc Picard und Annika Hanson, war die De-assimilation Agathas ein Klacks gewesen, der übrigens dazu führte, dass sich sowohl Picard, als auch Seven, regelmäßig mit Agatha unterhielten.
Auch nach der De-Assimilierungsprozedur hatte er neben ihr gelegen, sie im Arm haltend, sie betrachtend, obwohl man ihm gesagt hatte, dass es ein Risiko war.
Schließlich bestand die Möglichkeit, dass Agatha immer noch einige Nanosonden im Blut hatte und dann war das Risiko gegeben, dass sie versuchen würde, den Captain zu assimilieren.
Cal hatte es für Blödsinn gehalten - hätte er mal auf die entsprechenden Stellen gehört, denn Agatha war tatsächlich nicht komplett De-Assimiliert worden und hatte versucht, ihn dem Kollektiv zuzufügen.
Und tatsächlich hatte sie es nicht nur versucht, sondern auch geschafft, jedoch wurden sie danach von einem Ärzteteam, das in seiner Besetzung einmalig war, erneut de-assimiliert. Seven und Picard wurden als Berater hinzugezogen - und das Ärzteteam, bestehend aus Gina Intrupper, Julian Bashir, Beverly Crusher und dem MHN waren in dieser Sitzung erfolgreich.
Anschließend gab es unzählige Counselorsitzungen, bei Deanna Troi, Ezri Dax, Tea Onze und Jean Luc Picard, sowie Seven Of Nine.
Doch, so sehr man es auch versuchte, eine bestimmte Verbindung konnte man seit dem Tage einfach nicht mehr lösen, und, wenn man ehrlich war, wollten das weder die Experten, noch die beiden Betroffenen selbst.
Die Verbindung, oder vielmehr das Band der Liebe. Ja, an diesem Tag hatte sich Cal endgültig und rettungslos in seine erste Offizierin verliebt, an dem Tag, als die beide aufgewacht waren, festgestellt hatten, dass der Satz ‘Wiederstand ist zwecklos’ nicht mehr auf Platz eins ihrer Rangordnung stand, an dem Tag, als Agatha Cal gefragt hatte, warum er nicht auf die Ärzte gehört habe und sich vertauensseelig so nah zu ihr begeben hatte, obwohl sie potentiell gefährlich war.
Cal hatte sie angesehen und gelächelt: „Musst Du mich das wirklich fragen? Kannst Du es Dir nicht denken? Ich dachte mir halt, wenn ich schon von einem Borg assimiliert werden muss, kann es doch auch gleich die Frau sein, die ich…“
Der Captain war errötet und hatte sich dann abgewandt: „Ich meine natürlich, ich bin davon ausgegangen, dass Du in der Lage warst, die Nanosonden zu besiegen. Du kennst mich, ich denk bei sowas nie nach - das nennt man den Cat-Faktor.“
@ Cortez
interessantes interview, manches wußte ich gar nicht. Ich kenne Captain Future nur als Zeichentrick aus meiner Kindheit.
Tolles Interview.
@david
Sehr witzig.
Puh, ich glaube aber ich könnte so ein interview für keinen meiner Kindcharaktere schreiben.
Bzw. , wenn dann eher in einer Jung Erwachsenen Form.
Aber Eliza ist eine gute Idee.
Politik = öde.Also echt. ^^
Lesen erinnert zu sehr an Schule und Ausbildung.Gnnnngh....
Schießen schießen schießen.
Okay Spaß beiseite.
Ich bin gut in ……
Doch schießen, ähm Kinder hüten, anderen helfen.
Schlecht in
Singen, mit Idioten klar zukommen, Golf spielen. Obwohl letzteres eine Ballsportart ist, habe ich nicht die Geduld dafür.
Mit mindestens 140 Jahren auf den Buckel. Auch wenn ich dann alt und schrumpelig aussehe
Hallooooo? Sicherheitsbeamtin mit einem Phasergewehr. Ich war die beste Schützin während meiner Ausbildung. Und ich zähle zu den besten Phaserschützen der ESTRELLA. Also ja, ich kann töten. Und jemand der sich auf Kosten Unschuldiger Macht, Reichtum und Ähnliches ergaunern will, sollte schon mal sein Testament machen, wenn er mir vor die Flinte läuft.
Ja, ich weiß, ist jetzt nicht offizielle Sternenflottenpolitik. Aber so läuft es nun mal im Universum. Und da ist es das kleinere Übel, wenn ein paar Idioten erledigt werden, als das wirklich das Recht des Stärkeren herrscht. [7quote]
Kurz gesagt - der Charakter, auch wenn ich sie nicht kenne, würde mich dazu reizen, sie kennen zu lernen. Ferner: Erstmal zieh ich meinen Hut, denn dass man sich so intensiv mit Nebencharas beschäftigt, die man eigentlich nur deshalb eingeführt hatte, weil jemand anderes da war - das is schon cool. ^^
Meine Güte, ihr seid ja fleißig. Ich habe die neuen Steckbriefe im Eingangspost verlinkt. So langsam... kommt da einiges zusammen. O_OJa das ist eine ganze Menge.
Lizzie gefällt mir gut.
Aber ich habe es jetzt erst mal nur überflogen, da ich heute wenig Zeit habe.
Vielleicht liegt es an der Farbe, aber der Text wirkt irgendwie dreidimensional.
Gefällt mir.
@Alexander - deine Eliza ist schön plastisch beschrieben worden, wenngleich sie mir in Punkten ein wenig unsympathisch ist.Zum einen haben meinen Figuren meistens auch eine gewisse Kante die mal mehr malö weniger ausgeprägt ist.ZitatPolitik = öde.Also echt. ^^ZitatLesen erinnert zu sehr an Schule und Ausbildung.Gnnnngh....
Das reißt sie allerdings durch andere Punkte wieder raus, beispielsweise:ZitatSchießen schießen schießen.
Okay Spaß beiseite.
Ich bin gut in ……
Doch schießen, ähm Kinder hüten, anderen helfen.
Schlecht in
Singen, mit Idioten klar zukommen, Golf spielen. Obwohl letzteres eine Ballsportart ist, habe ich nicht die Geduld dafür.ZitatMit mindestens 140 Jahren auf den Buckel. Auch wenn ich dann alt und schrumpelig ausseheZitatHallooooo? Sicherheitsbeamtin mit einem Phasergewehr. Ich war die beste Schützin während meiner Ausbildung. Und ich zähle zu den besten Phaserschützen der ESTRELLA. Also ja, ich kann töten. Und jemand der sich auf Kosten Unschuldiger Macht, Reichtum und Ähnliches ergaunern will, sollte schon mal sein Testament machen, wenn er mir vor die Flinte läuft.
Ja, ich weiß, ist jetzt nicht offizielle Sternenflottenpolitik. Aber so läuft es nun mal im Universum. Und da ist es das kleinere Übel, wenn ein paar Idioten erledigt werden, als das wirklich das Recht des Stärkeren herrscht.
Kurz gesagt - der Charakter, auch wenn ich sie nicht kenne, würde mich dazu reizen, sie kennen zu lernen. Ferner: Erstmal zieh ich meinen Hut, denn dass man sich so intensiv mit Nebencharas beschäftigt, die man eigentlich nur deshalb eingeführt hatte, weil jemand anderes da war - das is schon cool. ^^
Meine Güte, ihr seid ja fleißig. Ich habe die neuen Steckbriefe im Eingangspost verlinkt. So langsam... kommt da einiges zusammen. O_OJa das ist eine ganze Menge.
Wobei es sicher auch interessant wäre, wer mehr zu sagen zu hat. Weibliche Charaktere oder männliche.
Und ob der Umfang je nach Autor variiert. Und ob das Alter der Figur etwas ausmacht.
Weil wenn ich meine drei als Indikator hernehme.
Rick (8 Seiten)
Eliza (9 Seiten)
Patricia (10 Seiten)
Nicht schlecht nur bei antworten zu 26 und 38 habe ich etwas geschluckt.
Das Spiegel Mila auf deinen David albers "fliegt" fidne ich schon ewtas zu nahe an "Marty Stu."
Ui, lange nix mehr passiert ihr?
Sind eure Figuren zu beschäftigt für ein Interview?
Ja, Kaylee ist halt ein "Frischling" und durchaus intelligent und recht selbstbewusst.Leider ja - zumindest ist diese Information auf Memory Alpha zu finden ( http://de.memory-alpha.org/wiki/Bynar (http://de.memory-alpha.org/wiki/Bynar) - erster Absatz, gleich zu Beginn). Ich halte es für glaubwürdig. Nichts desto trotz könnte man aber auch eigene Konzepte mit reinbringen. Für die Bynären haben wir auch schon einen eigenen Thread (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2253.0.html (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2253.0.html)). Vielleicht findet sich da ja auch eine alternativ-Lösung, die eher zu deienr Geschichte passt.
Aber sie ist halt das "personifizierte Chaos", wie Mila es ausdrückt und hat auch sonst die eine oder andere Marotte, mit der sie meiner Deern ganz schön auf den Zeiger gehen soll.
Mit Mila trifft Kaylee auch erstmals auf eine Person, die mit ihrer seltsamen Art nicht wirklich klar kommt und durch Kaylee langsam in den Wahnsinn getrieben wird, bis es dann mindestens einmal richtig kracht.
Da muss ich selbst noch überlegen, was passieren soll.
Mila versucht, Kaylee zu mehr Eigenorganisation im Verlauf der Geschichte zu animieren, da die junge Frau sie bei jedem Problem um Rat fragt.
Kaylee selbst hält sich für sehr organisiert, weil sie mit ihrer chaotischen Organisation problemlos klar kommt.
...
das Bynäre nur ein Geschlecht haben, habe ich gar nicht bedacht.
Ist das eine Canonangabe?
Ich könnte mir vorstellen, dass so eine Beziehung mit zwei "fast eineiigen Zwillingen" ziemlich,... interessant sein dürfte, wobei Kaylee da bestimmt Geschichten auspacken könnte, die selbst bei Mila - die zwar die ein oder andere Erfahrung auch mit einer Frau gemacht hat - wohl die Haare zu Berge stehen bringen. ;)Natürlich kann es immer mal passieren, dass man eine Vorlesung verpasst, allerdings könnte da auch seitens der Akademie Vorlesungspflicht bestehen, dann würde sie auch von den Dozenten Ärger bekommen.
Mila ist da eher nicht der Typ für "nen flotten Dreier", das dürfte selbst die offenherzige Trill aus den Schuhen kippen lassen, wenn Kaylee aus ihrem Nähkästchen plaudert. :D
Auch das Kaylee ein "Partytier" ist, könnte zusätzlich Öl ins Feuer gießen.
An den Wochenenden Partytime und dann am Montag ne Vorlesung verpassen.Da wird Mila irgendwann der Kragen platzen und sie wird Kaylee eine gehörige Lektion erteilen, was dann natürlich voll nach hinten losgeht und meiner Trill sogar einen Riesenärger einbringt.
Da dürfte Mila wohl bald zum Quantentorpedo mutieren, der irgendwann explodiert ;)
Hoffe das hat geholfen. :)
[...] Ich habe mir zwar auch schon ein paar andere hier angesehen, aber zumeist (außer bei Star und dem einen oder andere Chara von David), kenne ich die Charaktere und die dazugehörigen Geschichten ja gar nicht.Da kann ich dir helfen:
@dashkur
Patricia müsstest du von Morning Star auch kennen.
58. Was erwartest du von einem möglichen Partner?Meiner Meinung nach solltest du den Konjunktiv bei der Antwort von Frage Nr. 58 nicht benutzen. Er hat seine "mögliche Partnerin" ja nicht nur gefunden, sondern schon lange geheiratet! In meinen Augen wertet das Tanja ab, schließlich ist sie seine Seelengefährtin und wahre Liebe. Es würde z. B. viel sympathischer klingen ihre Charaktereigenschaften aufzuzählen: „Sie hat einen wundervollen Humor und zeigt sehr viel Geduld mit meiner Bastelleidenschaft, auch wenn ihr dies manchmal schwerfällt. Aber als außergewöhnlich kluge Frau tut sie mir den Gefallen, anstatt zu nörgeln...
Humor, Geduld, vor allen mit meiner Bastelleidenschaft, sie sollte klug sein
Ich habe dabei gemerkt, dass ich dringend wieder bei EA weiterlesen muss. Denn ich bin noch auf dem Kenntnisstand eines lebenden Rokh.
Laya gefällt mir. Wobei ich etwas überrascht bin, dass sie zum Hause Martin gehört.
Mir gefällt die Idee von Hybriden (ich habe auch schon eine ganze Crew von ihnen auf ein Raumschiff gesetzt) und was Adoptionen und kulturelle Einflüsse anbelangt – damit spiele ich noch viel freizügiger herum.
Telaya ist ein wunderschöner, wohlklingender Name. Andorianischen Ursprungs?
"Deine Andorianer" haben nur zwei Geschlechter, oder?
Rein rechnerisch beträgt der Anteil andorianischer Gene 50% im Vergleich zum Anteil der klingonischer Gene (1/8 ihrer Erbsubstanz), dennoch scheint das Klingonische der dominante Part zu sein, auch kulturell. Warum hast du dich gerade für diesen Weg entschieden?
(Ein Mek’Leth ist ein Kurzschwert, vielleicht 60cm lang; Ich würde es nicht als Dolch bezeichnen – oder meintest du vielleicht den D'k tahg?)
Genau so war es gemeint! :thumbTelaya ist ein wunderschöner, wohlklingender Name. Andorianischen Ursprungs?
Selbsterfundenen Ursprungs, aber ich wollte schon, dass es irgendwie andorianisch klingt.
Schade. Ich habe mich für dieses Vier-Geschlechter-Prinzip entschieden und stehe damit wohl noch immer alleine da. :D"Deine Andorianer" haben nur zwei Geschlechter, oder?
Ja. Diese vier-Geschlechter-Sache ist eh ein Wackelkandidat im Canon und es war mir nicht wichtig genug das vernünftig zu durchdenken.
Na, das ist doch eine sehr gute Erklärung dafür, mir gefällt sie!Rein rechnerisch beträgt der Anteil andorianischer Gene 50% im Vergleich zum Anteil der klingonischer Gene (1/8 ihrer Erbsubstanz), dennoch scheint das Klingonische der dominante Part zu sein, auch kulturell. Warum hast du dich gerade für diesen Weg entschieden?
Weil ich es kann, und weil ich diese uralte nature vs. nurture-Frage unheimlich spannend finde. ;)
Nein, es gibt sogar eine ganz brauchbare Erklärung dafür (ich mache mir wirklich zu viel Gedanken um meine Charaktere, oder?): Miral ist eine totale klingonische Übermutter, während Kev kulturell eher neutral-sternenflottig ist. Er hat auch ein recht ambivalentes und kritisches Verhältnis zu seiner andorianischen Herkunft, seine Familie hat nämlich nie akzeptiert, dass er ein "Alien" geheiratet hat und nicht nach streng andorianischer Tradition lebt. Laya kennt ihre andorianische Familie kaum, sie hatten auch nie Interesse an "dem Bastard", Andoria hat sie nur einmal besucht und fand es zu kalt, und auf der anderen Seite haben wir Großvater Worf, für den sie das Zentrum des Universums ist, und regelmäßig Ferien auf Q'onoS wo sie zur Klingonin erzogen wird. Wobei sie nicht immer streng nach Tradition lebt, vor allem als Jugendliche und in den ersten Jahren als Kadett nicht (anfangs trägt sie z.B. die Schärpe nicht), aber als sie dann mit Rokh zusammenkommt ändert sich das.
Ach was... Manche Dinge versteht man eben nicht bevor man eine ausführliche Antwort gelesen hat.(Ein Mek’Leth ist ein Kurzschwert, vielleicht 60cm lang; Ich würde es nicht als Dolch bezeichnen – oder meintest du vielleicht den D'k tahg?)
Natürlich. Es war spät, danke für den Hinweis ... natürlich meinte ich den D'k tahg.
Huch ... sorry für den halben Roman. Ich hoffe, jetzt ist alles etwas klarer und ihr seid völlig verwirrt :P
Nunja, die Geschichte der USS Calypso könnte ich dir in der ursprünglichen Fassung zumailen (8 Seiten, ~5800 Worte), Sprungmarken zu den Kapiteln), allerdings sind dort die Verbesserungsvorschläge von Max noch nicht umgesetzt. (Ich arbeite daran, diese Kurzgeschichte noch enger mit meiner Main-Story zu verweben.) Die Crew besteht zwar bis auf fünf Charaktere ausschließlich aus Hybriden, aber dies hat auf den Handlungsablauf nur ganz geringe Auswirkungen. Möchtest du sie trotzdem lesen? Nicht, dass du deine Erwartungen noch als enttäuscht siehst.Mir gefällt die Idee von Hybriden (ich habe auch schon eine ganze Crew von ihnen auf ein Raumschiff gesetzt) und was Adoptionen und kulturelle Einflüsse anbelangt – damit spiele ich noch viel freizügiger herum.
Damit hast Du jetzt mein Interesse geweckt! Wo kann ich das lesen?
Nunja, die Geschichte der USS Calypso könnte ich dir in der ursprünglichen Fassung zumailen (8 Seiten, ~5800 Worte), Sprungmarken zu den Kapiteln), allerdings sind dort die Verbesserungsvorschläge von Max noch nicht umgesetzt. (Ich arbeite daran, diese Kurzgeschichte noch enger mit meiner Main-Story zu verweben.) Die Crew besteht zwar bis auf fünf Charaktere ausschließlich aus Hybriden, aber dies hat auf den Handlungsablauf nur ganz geringe Auswirkungen. Möchtest du sie trotzdem lesen? Nicht, dass du deine Erwartungen noch als enttäuscht siehst.
Über Ideen zu "Adoptionsgeschichten" können wir uns gerne an anderer Stelle austauschen (einem anderen Thread, per PM, Email, Skype...).
Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der zu einer anderen Spezies nen ziemlichen Schock kriegen könnte, wenn er oder sie nen Andorianischen Partner/in hat und es dann heißt, "wie... vier Geschlechter? Und wie läuft das beim Sex?"
Außer natürlich, man ist wie der Todd. Der würde sagen "geil" :D
Man nimmt ihm ab, dass er der Harry Kim ist, der 2370 mit der Voyager als verschollen galt. Es gibt viele Aussagen, die ihn wirklich gut charakterisieren
Die Janeway'sche Standpauke (Anspielung Antwort Nummer 36) hätte ich ja zu gerne gehört! :D
Sich als Captain mit einem Ensign einzulassen - darüber würde ich gerne ein wenig an anderer Stelle diskutieren, ein sehr interessantes Thema.
Ich freue mich schon auf eine Episode mit dem "Zukunfts-Harry", sein Erster Offizier an seiner Seite, wenn sie so tun, als täten sie auf der Brücke nur ihren Job... :thumb
Sich als Captain mit einem Ensign einzulassen - darüber würde ich gerne ein wenig an anderer Stelle diskutieren, ein sehr interessantes Thema.
Sehr gerne, wollen wir ein Thema aufmachen oder einfach nachher skypen? :) Ich beziehe mich bei Harry und Maggie eigentlich hauptsächlich auf das leidige Thema Janeway und Chakotay, wo ja immer betont wurde, dass ein Captain unmöglich was mit einem seiner Offiziere haben darf etc. pp. ad infinitum.
Und zum Thema "Beziehung zwischen offizieren" sehe ich auch gewissen Diskussionsbedarf.Da sich auch Alexander_Maclean gerne beteiligen möchte habe ich mal einen Thread aufgemacht: Hier entlang, bitte. (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3873.msg191027.html#msg191027)
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich dieses Bio-Cluster-Computing Weltklasse finde!? :D
Noch irgendeine tolle neue Schiffsklasse zu erfinden, das war mir dann doch zu mächtig, meine Interessen liegen eher anderswo.
:) Du scheinst es in deinen Fanfictions gerne "in der Familie zu halten", also gerne Canon Charaktere zu verwenden, oder sie zumindest zu den Eltern einer Nachfolgegeneration zu machen.
Meins ist ein Schiff der Infinity-Klasse (Eigenentwurf), ein richtiger Behemoth, geboren aus falschem Stolz und dem (Angeber)Drang, die versinnbildlichte Größe der Föderation nach außen zu tragen. Während der Bauphase schlägt sich die anfängliche Euphorie über diese Idee jedoch ins Gegenteil um, und kaum, dass das Schiff fertig ist, weiß man nichts mehr damit anzufangen, weil man es, aus Angst, ein völlig falsches Bild zu vermitteln, nicht mehr wirklich auf Mission schicken will.