Die Idee das ganz in eine kürzere Geschichte zu packen finde ich klasse. So konnte ich die Story in einen Rutsch durchlesen.
Zwar fehlt mir dadurch der Besuch auf der yridiansichen Station, aber so kommst du zu dem, was du am besten kannst. Spannende Kampfstorys schreiben.
1. Die Zusammenfassung der Ereignisse auf den ersten Seiten hättest du meienr Meinung nach anders schreiben können. das war mir zu viel Beschreibungstext. Du hättest ja die Crew im Speiseraum zusammen sitzen lassen ohne Rhade und alle motzen ein wenig. Bis dann Syranna auf den tisch haut und alle so ein bisschen auf Linie trimmt. Als Sx Glinn (?) würde eine solche Loyalität zu Rhade passen, auch wenn ihr dass den Vorwurf einbringen kann, dass sie nicht mehr auf einen cardassinaischen Schiff ist.
2. Die Yridianer sind mit den ferengi verwandt? Seit wann? Ich weiß ndass nur von den Dopterianern die einmal auf DS9 aufgekreuzt sind.
3. Den Captain so sterben zu lassen ist targsich -konisch. Mir ist klar, dass sie drauf geht, damit Renee das Kommando übernehmen kann, aber dennoch. Ich hätte da eine andere Lösdung gesucht.
die Erste Folge von Freelancer habe ich mir auch herunter geladen und gelesen bevor ich die 2. gelesen habe. Schön Chronologisch, einfach um zu wissen um was es genau geht.
Die Idee die Serie parallel zu Unity One zu schreiben finde ich gut, damit hast du eine gute Gelegenheit die Hintergründe der Ereignisse in UO zu erzählen. So wie du das ja mit dem
Terroranschlag auf UO bereits gemacht hast. Das fand ich gelungen. Die Charaktere die du vorgestellt hast sind allesamt kleine Gauner und nicht per se böse. Dadurch dass sie
versuchen, mehr oder weniger Erfolgreich an neue Aufträge zu kommen um zu überleben kommen sie wieder sympathisch rüber. Im Prinizip ist es eine kleine eingeschworene
Gemeinschaft, die zwar ihre Probleme hat, aber auch in schweren Zeiten zusammen steht. Ich könnte mir gut vorstellen dass diese Truppe bei einem künftigen größeren
Ereignis unbewusst einen kleinen Beitrag leistet.
Das Deine UO Charaktere da auch ihre Auftritte haben ist normal und gibt dir auch die Möglichkeit sie von einer anderen Seite zu zeigen. Wie werden sie handeln wenn der
Vorgesetzte nicht da ist und sie eigenständig auf eine Mission gehen.
Zum Erzählformat möchte ich anmerken, wenn du jede folge mit einem Cliffhanger enden läßt brauchst du natürlich einen Folgenübergreifenden Handlungsbogen und musst
schreiberisch am Ball bleiben. Denn der Leser erwartet ja dass es in der nächsten Folge weiter geht. Ich weiß das es heut zu tage oft so gemacht wird, eine Folge mit einem
Cliffhanger enden zu lassen. Die andere Möglichkeit wäre eine in sich abgeschlossene Folgen zu schreiben, was natürlich den schreiberischen Druck vermindert, dich aber wohl kaum
in den Möglichkeiten der Charakter und Ereignisentwicklung einschränken dürfte. Hier gehen natürlich die persönlichen Vorlieben auseinander.
- Der Captain der U.S.S. Seraphim stirbt durch einen Genickbruch an einer Kante auf der Brücke, wodurch O´Connor gezwungen ist das Kommando zu übernehmen. Du scheinst
den Hang zu haben unbedeutende Nebencharaktere schnell sterben zu lassen, zumal dieser Tod für mich keinen Sinn ergibt.
- Captain Keys. Der kommt mir bekannt vor, :) Na wenn sich da kein Forenuser eingeschlichen hat. Ich finds schön.
- Die Links, am Ende im Ersten Pdf Dokument funktionieren zum Teil nicht mehr. Ich weiß, das Dokument ist alt. Daher wäre es zeit für eine aktualisierung zumal du ja im
zweiten Dokument aktuelle Links benutzt.