Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Star Trek => Serien & Filme => Thema gestartet von: ulimann644 am 23.02.09, 22:51
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Da dieses Thema offensichtlich viel Staub aufgewirbelt hat stelle ich doch gleich mal ganz offiziell die Frage...
Hier können wir uns alle zukünftig austoben und über das Für und das Wider der verschiedenen STAR TREK-Serien diskutieren, ohne die Diskussion quer über andere Threads zu verstreuen.
Zum anderen interessiert mich jetzt wirklich, wie die einzelnen Serien bei euch abschneiden.
Meine Meinung dazu kennt ihr ja bereits - für mich ist das Original das beste STAR TREK und Captain Kirk verkörpert auch heute noch DEN einzig WAHREN Captain für mich... :thumb:
Damit sind die Schranken offen...
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Na dann stelle ich mich mal auf deine Seite. Für mich ist auch TOS das beste.
Jedoch würde ich mir mal eine Serie wünschen die alles vereint.
Den besonderen Humor und die Aufbruchsstimmung aus TOS. Hier hatte man wirklich das gefühldass man dorthin ging wo noch nie ein mensch gewesen ist.
dazu dieses humansitische gedankengut, welches in TNG gut verkörpert wurde.
Dazu nehme ich noch die vielschichtigen Charaktere aus DS9.
Die familäre Atmosphäre von Voyager.
Und von EBT nehme ich auchw eider die Aufsbruchstimmung und das Konzept, Storybögen über mehrere Episoden zu bringen, ohne dass man eine ganze Staffel am Stück sehen muss um alles zu verstehen.
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Ich würde ohne zu zögern \"New Frontier\" nominieren, aber das zählt ja leider nicht. Calhoun kicks Kirks ass! :P
Ich mag eigentlich alle Serien, die bisher unter dem Trek-Banner gelaufen sind. Jede hatte ihre guten und ihre schlechten Folgen. Das gute nimmt man mit, das schlechte tut man mit einem Schulterzucken ab und schaltet nächste Woche wieder ein. Sicherlich sind viele verpasste Chancen (grade am Voyager-Konzept...) sehr ärgerlich, aber im Grunde war mir die Erweiterung meines Horizonts immer wichtiger. Die meisten Folgen haben meine ohnehin recht ausgeprägte Fantasie nur noch mehr beflügelt, Interessen an neuen, mir bis dato unbekannten Themengebieten geweckt, und praktisch nebenbei auch noch Wissen über Neutrinos, Quanten und Push-Up-BHs vermittelt. Was bitte will man von einer Fernsehserie mehr?
Alles was über \"hat mich unterhalten\" hinausgeht, ist schon bemerkenswert und was besonderes. Da verzeihe ich auch gerne lahme Charaktere (Mayweather) schlecht ausgeführte Ideen (Voyager), uninspirierte Geschichten (Enterprise) und das ein oder andere miese Drehbuch. Auch wenn die Autoren trotzdem von Zeit zu Zeit geschlagen gehören...
Ich stimme mal für Voyager. Hab zwar mit TNG angefangen Trek zu schauen, aber erst beim Voyager-Pilotfilm ist der Knoten richtig geplatzt und die Serie nimmt daher einen besonderen Platz bei mir ein. Das liegt aber lediglich an der Nostalgie, nicht weil sie sonderlich besser wäre als die anderen.
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Also mein Favorit ist ganz klar DS9. Ich bin mit TNG erst richtig zum Trekkie geworden, aber als dann DS9 ins Fernsehen kam, wars ganz um mich geschehen. Ich fand die Mischung aus politischen Intrigen, Konflikten und trotzdem dem Versuch das humanitäre Weltbild der Föderation hochzuhalten immer ausgezeichnet. Sogar der bajoranische Mystizismus, hat gut reingepasst, obwohl er manchmal schon genervt hat. Was ich an DS9 richtig gut fand, war die Aufarbeitung der politischen Entscheidungen des Sternenflottenkommandos mit den Cardassianern und deren Konsequenzen, wie zum Beispiel mit dem Maquis. Das war einer der größten Fehler, die das SFC und der Föderationsrat je gemacht haben. Als dann in Staffel 3 die Defiant erstmals auftrat, wars ganz um micht geschehen. Ich war sofort verliebt. Bei DS9 fand ich es gut, dass nicht immer alles Friede, Freude und Eierkuchen war, sondern auch mal Konflikte gezeigt wurden und nicht immer alles friedlich in der Föderation abläuft. Was seinen Höhepunkt dann im Dominionkrieg fand.
Meine liebsten Folgen kein Ranking, nur eine Aufzählung:
1. Der Maquis 1+2
2. Der Plan des Dominion
3. Die Suche 1+2
4. Der geheimnisvolle Garak
5. Homefront und Paradise Lost
6. Im fahlen Mondlicht
7. Inter Arma silent leges
8. Valiant
und und und.
Meine Lieblingschars (auch kein Ranking)
1. Allen voran Benjamin Sisko, ich finde ihn einfach am besten.
2. Lieutenant Commander Jadzia Dax
3. Chief Miles O\'Brien
4. Worf
5. Garak
6. Dukat
7. Damar
8. Admiral Ross
9. General Martok
Voyager habe ich mir vor nicht allzu langer Zeit zu gelegt und komplett geschaut. Die Serie hat ihre Stärken und es hat Spaß gemacht sie zu schauen, doch stimme ich Star zu, bei Voyager hat man vieles verschenkt. Schlimm fand ich, dass man den Borg, die Zähne gezogen hat. Das war in meinen Augen eher ein Verbrechen. Aber Iron Katy war mir immer recht sympathisch.
Ent hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Viele würden mich für die folgende Aussage steinigen. Aber ich gestehe, für mich war der Xindi Arc spannend, mitreisend und vorallem schön dramatisch. Aber auch die anderen Staffeln, der leider viel zu kurzen Serie haben mir sehr gefallen. Aber mein Verlangen nach Prequels ist nun endgültig gestillt. Ich will wissen, wie es im 24 JH nach dem DW und dem Shinzon Putsch weitergeht. Auch wenn dadurch UO ad absurdum geführt wird. Das Risiko gehe ich gerne ein.
TNG: Ist klassisch, kunterbunt und vorallem beflügelt es die Fantasie. Ich fands schon immer gut. Doch leider gibt es mir da viel zu viele nervige Charaktere. Die beiden Crushers, allen voran, dann Deanna und Alexander Rozhenko. Meine Favorites waren bei TNG immer Picard, Data, Riker, O\'Brien, Worf und Q. Die Serie war einfach spitze und schaue sie noch heute gerne. Obwohl man auch jetzt schon die SFs teilweise in die Tonne kloppen kann. Einer Aussage eines Freundes von mir muss ich aber zustimmen. TNG wirkt immer auf mich wie: Sozialarbeiter im Weltraum. ;) Ich muss es wissen, ich arbeite in einem Sozialdezernat. :D
TOS: Da muss ich nichts dazu sagen.
Kirk ist Kult. Star Trek ist der Vater und Punkt.
Gruß
J.J.
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Mein Favorit ist auch DS9, denn irgendwie ist das die Star Trek Serie mit dem \"objektivsten\" Standpunkt, im vergleich zu den anderen Serien, wo es oft so rüber kam als ob die Föderation (fast) immer recht hat. Außerdem hat DS9 am meisten interessante Charaktere.
TNG hat auch viele gute Aspekte. (Allen vorran einige Charaktere.) Allerdings ist fast alles bei TNG übertrieben perfekt und teilweise kommt es mir auch stark wie Sozialarbeit vor.
TOS mag ich auch sehr, wegen der Dialoge. Außerdem hat man da noch nicht so extrem den \"Moralischen Zeigefinger\" eingesetzt, wie später zum Beispiel bei TNG.
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Meine Stimme hat TNG bekommen.
Ich kann mich (im Fernsehen) nicht erinnern, dass es in einer Serie je eine stärkere Verbindung aus Utopie und spannenden Geschichten gab.
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Kirk 4 ever! TOS ist der Anfang, das Ende. Alpha und Omega. Das wahre Star Trek ;=)
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Also für mich ist es Enterprise, ich fands toll wie sich das ganze in die Star Trek-Timeline eingefügt hat, und natürlich die FX.
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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Meine liebsten Folgen kein Ranking, nur eine Aufzählung:
1. Der Maquis 1+2
2. Der Plan des Dominion
3. Die Suche 1+2
4. Der geheimnisvolle Garak
5. Homefront und Paradise Lost
6. Im fahlen Mondlicht
7. Inter Arma silent leges
8. Valiant
und und und.
Meine Lieblingschars (auch kein Ranking)
1. Allen voran Benjamin Sisko, ich finde ihn einfach am besten.
2. Lieutenant Commander Jadzia Dax
3. Chief Miles O\'Brien
4. Worf
5. Garak
6. Dukat
7. Damar
8. Admiral Ross
9. General Martok
Lustig - dass sind fast alle Folgen, die ich selbst bei DS9 vorne sehe... :thumbup Guter Geschmack, IMO !!
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ent hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Viele würden mich für die folgende Aussage steinigen. Aber ich gestehe, für mich war der Xindi Arc spannend, mitreisend und vorallem schön dramatisch. Aber auch die anderen Staffeln, der leider viel zu kurzen Serie haben mir sehr gefallen. Aber mein Verlangen nach Prequels ist nun endgültig gestillt. Ich will wissen, wie es im 24 JH nach dem DW und dem Shinzon Putsch weitergeht. Auch wenn dadurch UO ad absurdum geführt wird. Das Risiko gehe ich gerne ein.
Die Xindi-Story ist auch mein großer Favorit bei ENT - Der Plot hatte was... Dazu kommen bei mir aber natürlich noch alle Shran-Episoden und vor allem die Doppelfolge \"In a mirror, darkly\" - wen wundert´s... ??
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
TNG: Ist klassisch, kunterbunt und vorallem beflügelt es die Fantasie. Ich fands schon immer gut. Doch leider gibt es mir da viel zu viele nervige Charaktere. Die beiden Crushers, allen voran, dann Deanna und Alexander Rozhenko. Meine Favorites waren bei TNG immer Picard, Data, Riker, O\'Brien, Worf und Q. Die Serie war einfach spitze und schaue sie noch heute gerne. Obwohl man auch jetzt schon die SFs teilweise in die Tonne kloppen kann. Einer Aussage eines Freundes von mir muss ich aber zustimmen. TNG wirkt immer auf mich wie: Sozialarbeiter im Weltraum. ;) Ich muss es wissen, ich arbeite in einem Sozialdezernat. :D
Das hätte ich nicht besser sagen können - wenn ich mit dieser Serie angefangen hätte - wer weiß ob ich je eine der anderen Trek-Serien eines Blickes gewürdigt hätte...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
TOS: Da muss ich nichts dazu sagen.
Kirk ist Kult. Star Trek ist der Vater und Punkt.
Gruß
J.J.
Jau - genau so ist es !!
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Original von SSJKamui
Mein Favorit ist auch DS9, denn irgendwie ist das die Star Trek Serie mit dem \"objektivsten\" Standpunkt, im vergleich zu den anderen Serien, wo es oft so rüber kam als ob die Föderation (fast) immer recht hat. Außerdem hat DS9 am meisten interessante Charaktere.
Da muss ich dir wirklich recht geben. Kurz gesagt ist es mehr oder weniger die realistischste Serie.
Auch fand ich natürlich das Konzept einer Raumbasis toll...
Original von SSJKamui
TNG hat auch viele gute Aspekte. (Allen vorran einige Charaktere.) Allerdings ist fast alles bei TNG übertrieben perfekt und teilweise kommt es mir auch stark wie Sozialarbeit vor.
Sozialarbeit? Gar nicht vergleichbar, was hat Sozialarbeit bitte mit Star Trek, bzw. TNG, zu tun?
Und diese Perfektion ist für mich gleich Scifi, oder, noch besser, das was ich \"trekkig\" nenne. Deshalb kommt mir TOS ja eben auch so untrekkig vor.
Original von SSJKamui
TOS mag ich auch sehr, wegen der Dialoge. Außerdem hat man da noch nicht so extrem den \"Moralischen Zeigefinger\" eingesetzt, wie später zum Beispiel bei TNG.
Dieser moralische Zeigefinger ist für mich eben eines der Dinge, die an TOS fehlen. Aber gut, jedem das seine.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ent hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Viele würden mich für die folgende Aussage steinigen. Aber ich gestehe, für mich war der Xindi Arc spannend, mitreisend und vorallem schön dramatisch. Aber auch die anderen Staffeln, der leider viel zu kurzen Serie haben mir sehr gefallen. Aber mein Verlangen nach Prequels ist nun endgültig gestillt. Ich will wissen, wie es im 24 JH nach dem DW und dem Shinzon Putsch weitergeht. Auch wenn dadurch UO ad absurdum geführt wird. Das Risiko gehe ich gerne ein.
UO? ?(
Also bei ENT kann ich dir nicht zustimmen. Star Trek: Enterprise hätte genausogut \"Desperate Housewives in Space\" oder \"GZSZ - Die Scifi-Folgen\" heißen können. Eine Art Seifenoper im All. Das soll nicht heißen, dass es keine guten, trekkigen Folgen gibt. Es gibt sogar viele sehr gute, aber ich bin fauler als Belar und google die nicht alle, es sei denn die Mehrheit meckert dann :D
Ich wär auch für ne Serie, die dann im 25. Jhdt. spielt, und in der die Föd endlich mal in andere Galaxien fliegt, wie die TOS- und TNG-Vorspänne so wagemutig behaupten, obwohl das leere Versprechungen waren. TNG:\"Wo Noch Nie Jemand War\" zählt nicht, das ist ne Lückenfüller-Durststrecken-Episode, in der die Enterprise mit mehr als unendlicher Geschwindigkeit (WTF?!?!), d.h. Warp 11, nach M33 fliegt, nur weil ein egoistischer Hirnie, der einer schlecht entwickelten Mini-Neben-Spezies angehört, die Enterprise mit seiner 08/15-Magie auf diese Geschwindigeit bringt. Einer der einzigen, wenigen Tiefpunkte von TNG.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
TNG: Ist klassisch, kunterbunt und vorallem beflügelt es die Fantasie. Ich fands schon immer gut. Doch leider gibt es mir da viel zu viele nervige Charaktere. Die beiden Crushers, allen voran, dann Deanna und Alexander Rozhenko. Meine Favorites waren bei TNG immer Picard, Data, Riker, O\'Brien, Worf und Q. Die Serie war einfach spitze und schaue sie noch heute gerne. Obwohl man auch jetzt schon die SFs teilweise in die Tonne kloppen kann. Einer Aussage eines Freundes von mir muss ich aber zustimmen. TNG wirkt immer auf mich wie: Sozialarbeiter im Weltraum. ;) Ich muss es wissen, ich arbeite in einem Sozialdezernat. :D
Die Charaktere fand ich alle super. Deanna bringt erstmalig richtig die Thematik der Telepathie in Star Trek (abgesehen von der notdürftigen Vulkanier-Ausrede die in STIII verwendet wurde). Wesley ist das erste Kind, obwohl wir doch sehr infantilisiert werden. Mittlerweile hat fast jeder schon mit 11 sexuelle Fantasien und findet Interesse am anderen Geschlecht, ferner sind wir viel klüger als dass Wesley ein \"Wunderkind\" wäre. Bei uns an der Schule ist sowas normal. Naja, Alexander ist Zeilenfüller, aber eigentlich unnötig, obwohl er ja doch ganz niedlich ist ;)
Und wie oben gesagt, ich find das hat überhaupt nix mit Sozialarbeit zu tun...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
TOS: Da muss ich nichts dazu sagen.
Kirk ist Kult. Star Trek ist der Vater und Punkt.
Gruß
J.J.
TOS stirbt ja auch langsam ab, die meisten neuen Fans werden durch TNG, DS9 (vor allem), VOY und ENT gewonnen, TOS ist vielen (wie auch mir) zu antiquiert und unzeitgemäß.
Für mich hätte TOS nur eine Staffel haben brauchen, denn mit den guten Ep.s (wie ich finde) kommt man eben nur auf eine Staffel ;)
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Original von Friedebarth
Für mich hätte TOS nur eine Staffel haben brauchen, denn mit den guten Ep.s (wie ich finde) kommt man eben nur auf eine Staffel ;)
Gut gedünkelt - wird halt nur nicht jeder deinen Geschmack haben, könnte ich mir vorstellen.
Deshalb frage ich an dieser Stelle mal ganz ketzerisch: Wer will für alle Anderen entscheiden welche Folgen gut, und welche Folgen schlecht waren ??
DU ??
Ich denke das möchte jeder für sich selbst entscheiden - und wenn man weltweit einige Zehntausend Trekkies dazu befragen würde, wäre vermutlich JEDE Episode dabei.
Zu sagen: Diese und Jene Episode ist überflüssig ist da etwas zu egomanisch gedacht IMO
Von daher denke ich, haben alle drei Seasons - in vollem Umfang - ihre Daseinsberechtigung !!
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@ Friedebarth
Sozialarbeit? Gar nicht vergleichbar, was hat Sozialarbeit bitte mit Star Trek, bzw. TNG, zu tun?
Das ist eine Metapher. damit ist gemeint, dass die Leute durch die Galaxie galoppieren und nix besseres zu tun haben, als sich gegenseitig zu analysieren, sich lieb zu haben etc. Ich kenne eine Menge Sozialarbeiter und die sind so ziemlich alle leicht Bio, leicht Hippie und leicht Weltverbesserisch. Außerdem wird bei Star Trek so ziemlich jeder Konflikt ausdiskutiert. Hin und wieder ist ein Schlag auf die Nuss auch nicht verkehrt. :D
Dieser moralische Zeigefinger ist für mich eben eines der Dinge, die an TOS fehlen. Aber gut, jedem das seine.
Der Satz zeigt mir ganz deutlich, dass du TOS nicht ansatzweise verstanden hast. Gerade TOS erhebt den moralischen Zeigefinger in die Wolken. In jeder Folge gibt es ein Thema. Es geht um Korruption, es geht um Freundschaft, es geht um Ehre, es geht um die irrationalität von Fremdenhasse, es geht um Wahnsinn, es geht um Machtgier und ihre Folgen, es geht um den klassischen Kampf von Gut gegen Böse. Soll ich weiter machen? Ich kann dir sogar die entsprechenden Folgen nennen und noch weitere Beispiele.
UO?
Unity One
Also bei ENT kann ich dir nicht zustimmen. Star Trek: Enterprise hätte genausogut \"Desperate Housewives in Space\" oder \"GZSZ - Die Scifi-Folgen\" heißen können. Eine Art Seifenoper im All. Das soll nicht heißen, dass es keine guten, trekkigen Folgen gibt. Es gibt sogar viele sehr gute, aber ich bin fauler als Belar und google die nicht alle, es sei denn die Mehrheit meckert dann
Ich muss nicht googeln. Ich hab das meiste im Kopf. Inkl. Folgennamen.
Die Charaktere fand ich alle super. Deanna bringt erstmalig richtig die Thematik der Telepathie in Star Trek (abgesehen von der notdürftigen Vulkanier-Ausrede die in STIII verwendet wurde). Wesley ist das erste Kind, obwohl wir doch sehr infantilisiert werden. Mittlerweile hat fast jeder schon mit 11 sexuelle Fantasien und findet Interesse am anderen Geschlecht, ferner sind wir viel klüger als dass Wesley ein \"Wunderkind\" wäre. Bei uns an der Schule ist sowas normal. Naja, Alexander ist Zeilenfüller, aber eigentlich unnötig, obwohl er ja doch ganz niedlich ist Augenzwinkern.
also die Notdürftige Vulkanierausrede ist ja wohl der grundstein der Telepathie in Star Trek überhaupt. Die Vulkanier waren schon immer telepathisch begabt, wenn auch nur Kontakttelepathen. Die Betazoiden kamen lange danach. Außerdem ist Deanna aufgrund ihrer Mischlingsgene nur Empath, was bedeutet, dass sie nur Gefühle lesen kann.
TOS stirbt ja auch langsam ab, die meisten neuen Fans werden durch TNG, DS9 (vor allem), VOY und ENT gewonnen, TOS ist vielen (wie auch mir) zu antiquiert und unzeitgemäß.
Nicht so lange Leute wie Star, Sven1310, Ronny, Uli und Ich noch leben. Denn wir lieben die Serie, obwohl sie nur noch lustig ist. Aber das ist es eben was man Nostalgie und Kult nennt. Wäre ja doof, wenn keiner mehr Nirvana hört, nur weil Cobain tot ist. Wie Seba schon sagte: TOS ist das Alpha und das Omega. Es mag antiqiert und unzeitgemäß sein, aber muss denn eine Serie, die unterhaltsam ist denn immer auf der höhe der Zeit sein? Ist das denn nicht mehr wichtig? Nur weil die Serie 40 Jahre alt ist und die entsprechenden Effekte hat? Ich will dich mal sehen, wenn jemand die selben Argumente wie du bringt, bei einer Serie, die heute aktuell ist, aber in 20 Jahren völlig veraltet ist und die du dennoch über alles liebst und sie womöglich auch noch der Grundstein der erfolgreichsten Serie der Fernsehgeschichte ist. Ergo ist diese ganze Diskussion völlig witzlos.
Du solltest dir mal echt überlegen, wie du in 10 - 20 Jahren auf so etwas reagierst.
Für mich hätte TOS nur eine Staffel haben brauchen, denn mit den guten Ep.s (wie ich finde) kommt man eben nur auf eine Staffel
Und nochmal, um der Sinnlosigkeit genüge zu tun:
wenn TOS nur eine halbe Staffel gehabt hätte, dann wäre Star Trek unbemerkt in der Versenkung verschwunden, es hätte keine Nachfolger, keine Filme, keine Fan Clubs, keine Cons und auch nicht Foren wie dieses gegeben, wo man sich sooooooo riesig über die Sinnlosigkeit einer Serie aufregen kann, die es ja dann nie gegeben hätte. ;)
Mein Fazit dazu: GUT, dass es TOS gibt !!! Und möge es noch 50 Jahre weiterexistieren. AMEN. :Rabbi
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Original von Friedebarth
Original von SSJKamui
TNG hat auch viele gute Aspekte. (Allen vorran einige Charaktere.) Allerdings ist fast alles bei TNG �bertrieben perfekt und teilweise kommt es mir auch stark wie Sozialarbeit vor.
Sozialarbeit? Gar nicht vergleichbar, was hat Sozialarbeit bitte mit Star Trek, bzw. TNG, zu tun?
Das mit \"Sozialarbeit\" habe ich auf Belars Post bezogen. (Wahrscheinlich könnte man die Enterprise in manchem TNG Folgen besser beschreiben als \"Supernanny des 24. Jahrhunderts\")
Original von Friedebarth
Und diese Perfektion ist f�r mich gleich Scifi, oder, noch besser, das was ich \"trekkig\" nenne. Deshalb kommt mir TOS ja eben auch so untrekkig vor.
Nun ja, ich bin früher auch auf diese Perfektion abgefahren, aber teilweise finde ich es mittlerweile doch arg unrealistisch. (Außerdem ist dieses Konzept, \"erzgute, perfekte Föderationsoffiziere erklären nicht so hoch entwickelten Planeten gutes Benehmen\", wonach doch so einige TNG folgen funktionieren irgendwie nicht wirklich besonders Tiefgründig und ist teilweise auch eine ziemliche Schwarzweißmalerei. )
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Für mich ist STAR TREK (TOS) weder auf Grund ihrer Geschichten noch auf Grund ihrer Special Effects das Mass aller Dinge. Dennoch habe ich TOS gewählt. Warum?
Aus einem Simplen Grund. Alles was danach kam baute auf dieser Idee auf. Ohne STAR TREK kein STAR TREK und als Autor gleich zweier FF Serien, würde die sicherlich auch anders aussehen.
Die idealistische Weld von TNG, die sich selbst in einigen Episoden relativiert hatte und sowohl in DS9 als auch VOY ihre Nachfolger fand, können nicht an die Kreativität und das Surrealistische in STAR TREK heranreichen. Mit ENT haben die Macher von STAR TREK leider sehr viel Potentieal verschenkt. Leider ist es ihnen erst nach der 3. Season aufgegangen.
Ich persönlich finde TNG, DS9, ENT und sogar VOY in ihrer Vielfaltigkeit und Tiefgang an vielen Stellen besser. Aber sie sind nur die Nachfolger, nicht das Original.
Und was die Specialeffects bettrifft. Inzwischen gibt es TOS Remasterd. Die Specialeffekts können sich mit allen anderen Serien messen. (Auch wenn es dann nicht mehr das wirkliche Original ist)
Wer TOS versteht kann hinter Vieles andere blicken.
:D
In diesem Sinne:
Live long and prosper
:bier
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Original von Friedebarth
Ich wär auch für ne Serie, die dann im 25. Jhdt. spielt, und in der die Föd endlich mal in andere Galaxien fliegt, wie die TOS- und TNG-Vorspänne so wagemutig behaupten, obwohl das leere Versprechungen waren. TNG:\"Wo Noch Nie Jemand War\" zählt nicht, das ist ne Lückenfüller-Durststrecken-Episode, in der die Enterprise mit mehr als unendlicher Geschwindigkeit (WTF?!?!), d.h. Warp 11, nach M33 fliegt, nur weil ein egoistischer Hirnie, der einer schlecht entwickelten Mini-Neben-Spezies angehört, die Enterprise mit seiner 08/15-Magie auf diese Geschwindigeit bringt. Einer der einzigen, wenigen Tiefpunkte von TNG.
Die so ziemlich einzige ST-Folge, die das vollmundige Versprechen aus dem Vorspann wirklich einlöste, bezeichnest Du als Tiefpunkt, nur weil das Gesehene nicht aufgrund des Warp-Antriebs zustande kam, sondern weil der Reisende (so hieß die Folge im Deutschen im Übrigen auch) nachgeholfen hat? Das ist für mich gerade in Anbetracht der enttäuschenden Folgenmassen, die sich um Billigst-Masken-Aliens mit ihren Disruptoren drehten, nicht nachvollziehbar. Da war die Enterprise wenigstens mal wirklich wo anders. Und von unendlicher Geschwindigkeit war soweit ich mich erinnere nicht die Rede.
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Mir gefallen eigendlich alle Serien ganz gut!
Es gibt in Jeder Serie bessere und schlechtere Episoden! Die Folge in der Kirk gegen Gorn kämpft ist eine meiner lieblingsfolgen, aber es gibt auch viele der TOS Folgen die ich einfach nur blöd finde. :P
Aufgewachsen bin ich mit den TNG Folgen, und so haben die einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen! ;)
DS9 ist aber meine Lieblings serie, ich finde die Macher haben die Idee mit \"dem Letzten Ausenposten der Föderation\" pefekt umgesetzt! :]
Voyager hab ich auch gerne gesehen, ich finde aber das die Serie erst in den Letzten Staffeln richtig gut wurde. :))
Enterprise hat mir in den ersten beiden Staffeln nicht so gut gefallen, aber die 3. und 4. Staffel sind einfach nur genial! Schade das sie danach abgesetzt wurde! :(
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NG:\"Wo Noch Nie Jemand War\" zählt nicht, das ist ne Lückenfüller-Durststrecken-Episode, in der die Enterprise mit mehr als unendlicher Geschwindigkeit (WTF?!?!), d.h. Warp 11, nach M33 fliegt, nur weil ein egoistischer Hirnie, der einer schlecht entwickelten Mini-Neben-Spezies angehört, die Enterprise mit seiner 08/15-Magie auf diese Geschwindigeit bringt. Einer der einzigen, wenigen Tiefpunkte von TNG.
Genau die hätte es verdient einen Preis erringen. Sie ist zwar nicht \"The big good bye\" oder \"The best of both worlds\" aber sie besaß ein richtige SF Thema.
:D
Meines Wissens nach war sie sogar für den Emmy nominiert.
DS9 ist aber meine Lieblings serie, ich finde die Macher haben die Idee mit \"dem Letzten Ausenposten der Föderation\" pefekt umgesetzt!
Ich finde auch das DS9 den höhe Punkt bislang darstellt. Sie hätte von ENT abgelöst werden können, wenn man von Anfang das Konzept umgesetzt der 4. Staffel umgesetzt hätte, denn das hatten viele erwartet. Schade, dass man soviel Potential verschenkt hat.
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Original von TrekMan
Genau die hätte es verdient einen Preis erringen. Sie ist zwar nicht \"The big good bye\" oder \"The best of both worlds\" aber sie besaß ein richtige SF Thema.
:D
Meines Wissens nach war sie sogar für den Emmy nominiert.
Dann gäbe es ja doch noch eine Art von Gerechtigkeit ;) :D
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Also mein Favorit ist DS-9, wenn auch nur mit einem geringen Vorsprung vor TNG.
Was TOS betrifft, so war das auch die allererste Serie die ich als Kind gesehen habe. Heute wirkt die Optik und zum Teil auch die Handlung eher altbacken auf mich, weshalb ich mit der Serie trotz ihres unbestreitbaren Kultfaktors und ihrer Vorreiter-Rolle nicht mehr allzuviel anfangen kann.
Trotzdem (oder gerade auch deswegen) werde ich mir demnächst wahrscheinlich alle Staffeln der Remastered-Version zulegen, zumal ich auch irgendwie bezweifle dass diese in absehbarer Zeit jemals vollständig im Free-TV gezeigt wird.
Trotz der digitalen Überarbeitung hätte ich auch nichts dagegen gehabt, wenn das von Abrams erschaffene Design des neuen Films von nun an auch rückwirkend als Canon für die gesamte TOS-Serie gegolten hätte...
Doch mit der jetzigen Lösung einer alternativen Zeitlinie dürften wohl (fast) alle zufrieden sein:
TOS existiert weiterhin in seinem eigenen Universum, während im Kino demnächst eine Art \"TOS V2.0\" starten wird - und wer weiß ob aus diesem neuen Universum nicht auch das eine oder andere Element in einer möglichen neuen Serie zu sehen sein wird.
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Für mich war, ist und bleibt TNG die beste aller Serien (dicht gefolgt von ENT). TNG ist der Klassiker, der mich wirklich zum Trekkie werden ließ. Die Serie habe ich schon so oft geschau tund sie wird nie langweilig. Picard ist die Verkörperung des Sternenflottenoffiziers und einer Leitfigur.
Auch die Storys waren durch die Vielfalt der Crew aus meiner Sicht am abwechslungsreichsten.
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Habe Voyager genommen. Will aber dazu sagen das ich mich ne entscheiden kann so richtig, hatten alle Serien was. Das einzig ste was sich nie gern gucke ist das mit der alten Enterprise mit Kirk.
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Original von Star
Ich stimme mal für Voyager. Hab zwar mit TNG angefangen Trek zu schauen, aber erst beim Voyager-Pilotfilm ist der Knoten richtig geplatzt und die Serie nimmt daher einen besonderen Platz bei mir ein. Das liegt aber lediglich an der Nostalgie, nicht weil sie sonderlich besser wäre als die anderen.
Na als du diesen Beitrag verfasst hast, musst du aber eine ordentliche Kanne \"Nostalgie\" getrunken haben, wertes früheres Ich! Nachdem ich nun seit vielen vielen Monden mal wieder in den \"Genuss\" einiger Voyager-Folge gekommen bin, bleibt nichts als verblüfftes Entsetzen zurück. Das ganze Drama nahm seinen Lauf, als einer aus meinen Kursen zu meinem Mitbewohner und mir meinte, wir sollten mal eine Nerd-Nacht veranstalten, um uns für den neuen Kinofilm so richtig schön in Stimmung zu versetzen. Er hätte eine Staffel von Voyager in die Finger bekommen. Die könne man sich ja mal ansehen. Gesagt getan, und zwar am letzten Wochenende in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Wir haben uns mit Knabberzeugs eingedeckt, Frauen verbannt, und mit unseren Spielzeugerrungenschaften geprahlt (Iiiiich habe einen Classic-Phaaaaisöööör!!). Herrlich! Hab sowas seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht. Ich glaube sogar, dass ich keine einzige Star Trek-Episode mehr gesehen habe, seit Enterprise abgesetzt worden ist. Jedenfalls war die Stimmung noch ziemlich geekig-gut, bis wir die erste DVD einlegten. Wir hatten nur die dritte Staffel. Nicht grade eine von Treks Glanzzeiten, aber besser als nichts und Voyager ist schließlich Voyager. Da man dort von Kontinuität noch nichts gehört hatte, haben wir auch völlig wahllos die entsprechenden DVDs und Episoden ausgesucht. Mal jene, mal diese, dann wieder eine davor, und so weiter. Und entweder hatten wir ein äußerst unglückliches Händchen bei der Episodenauswahl, oder die Serie war wirklich so mies.
Was folgte, waren nämlich erstmal ein paar Stunden Fremdschämen deluxe. Was mir da vom Bildschirm aus entgegenflutschte war langweiliger Nonsens! Wir bekamen \"Perlen\" wie \"Coda\" \"Rise\" \"Treshold\" und sonstwas serviert. Über die Geschichten selbst will ich mich gar nicht auslassen. Dass bei Voyager die Hochs sehr hoch und die Tiefs extrems tief sind, weiß man ja. Dass sie nahe beieinander liegen, weiß man auch. Mich haben aber ein paar andere Sachen völlig überrumpelt, die mir vorher nie aufgefallen sind. Zum einen ist das die Tatsache, wie schlecht und lustlos die Darsteller eigentlich waren!
Ich habe da nur zwei Leute gesehen, die sich ins Zeug gelegt und Talent hatten. Nämlich Robert Picardo (in jeder Lebenslage einfach knuffig) und Roxann Dawson (in jeder Lebenslage einfach nur heiß). Das waren die einzigen, bei denen ich nicht das Gefühl hatte, dass sie sich während dem herunterspulen ihres Textes nicht ins Gedächtnis zu rufen versuchen, in welche Kamera sie denn bitte NICHT gucken sollen. Dem gegenüber standen Totalausfälle wie Garrett Wang, der seine ganze Konzentration dazu aufbrachte, nicht über seine eigenen Füße zu stolpern, und Robert Beltran, der offenbar schon im dritten Jahr absolut keinen Bock mehr hatte. Lien war unterfordert. McNeil strengte sich wenigstens an, auch wenn nicht viel Talent dahintersteckte, Russ hat geschlafwandelt und Neelix war noch nie so nervig. Selbst Janeway, die ich eigentlich immer sehr mochte, ist mir negativ aufgefallen. Kate Mulgrew hat so eine komische Bühnenattidüde. Was bitte war denn DA los? Waren die Schauspieler stellenweise wirklich so mies, oder haben einfach die Leute hinter der Kamera gepennt?
Denn die Regie war auch so ziemlich das unkreativste, was man hätte machen können. Keine besonderen Kameraeinstellungen - oder fahrten. Keine herausragenden Inszenierungeng - alles nach Schema F. Als hätte man einfach direkt die Probeaufnahmen als \"final take\" genommen, damit man früher Mittagspause machen kann. Kein Wunder, dass sogar die Schauspieler ohne jede Vorkenntnis ganze Episoden als Regisseur begleiten können! Offenbar reichte es ja schon, wenn man die Kamera ungefähr in die gewünschte Richtung hielt - und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm! In \"Before and after\" gab es eine Szene in der Janeway und Torres über den Jordan gegangen sind, aber das wurde so dermaßen langweilig runtergeleiert, dass es schon unfreiwillig komisch war, wie Chakotay mal kurz ein 0815-Traurigkeitesgesicht aufgesetzt hat, um sofort in gewohnten Bahnen weiterzumachen. Auch die Sets mit den eeeewig gleichen Pappfelsen, oder die \"Aliens\" mit den eeeewig gleichen Knubbeln und Stacheln im Gesicht hätten fantasieloser nicht sein können. Die ganze Inszenierung war durchgehend langweilig. Wobei ich nicht weiß, wer sich mehr gelangweilt hat - Die Darsteller? Die Produzenten? Oder doch nur ich?
Ich hatte stellenweise das Gefühl keine 2-Millionen-Dollar-Pro-Episode Sci-Fi-Serie zu sehen, sondern ein schlechtes Theaterstück, bei dem man zufällig ein paar Überwachungskameras aufgestellt hat. Ganz mies! Böses Voyager! Böses Voyager! Dagegen war Enterprise ja schon fast ein kreativer Overkill!
Lustig, es gibt eine ganze Menge Fans da draußen, die Angst haben, durch JJ Abrams \"Trek\", würde Star Trek flach, doof und mainstream. Aber flacher, doofer und mainstreamiger als Star Trek ohnehin schon war, geht es überhaupt nicht mehr.
Ehrlich, ich habe keine Ahnung, was da passiert ist. War Voyager wirklich so scheiße, und ich habe es diesmal einfach nur versäumt meine Fan-Brille anzuziehen? Oder habe ich die Serie in einem äußerst ungünstigen Moment erwischt? (Selbst wenn, es kann doch nicht sein, dass sich so eine Lustlos-Phase über so viele Episoden erstreckt)
Ich glaube ich werde mir nie wieder eine alte Star Trek-Folge ansehen, damit ich sie wenigstens in guter Erinnerung behalte. :(
Geht es nur mir so, oder habt ihr bei eurer Lieblingsserie von Star Trek manchmal das Gefühl enttäuscht zu sein? :/
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Geht es nur mir so, oder habt ihr bei eurer Lieblingsserie von Star Trek manchmal das Gefühl enttäuscht zu sein?
Ich denke das ist ganz Normal. Die Zeit verändert einen. Man sieht später Dinge, die man vorher nie so gesehen hat. Ausserdem hattes Du ausgerechnet die schwächste Staffel von von VOY herausgesucht.
Alle Serien haben ihre Höhen und Tiefen. Man muss es nur richtig einordnen. Als heißblütiger Fan hat man manchmal eine rosa Brille auf. :))
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@ Star: Da bist du nicht der Einzige - zwar sehe ich es nicht ganz so eng, aber seit ich vor Kurzem die Serien zum ersten Mal komplett auf englisch durchschaue fallen mir Dinge auf, bei denen ich mir - im Gegensatz zu heute - nicht an den Kopf gefasst hätte (Stichwort Logikfehler oder \"Aliens featuring die Stirn der Woche\").
Mein Problem ist, dass ich oft bereits nur die erste Szene einer Folge sehen muss um mich wieder daran zu erinnern, ob es ne herausstechende, langweilige oder durchscnittliche Folge war. Vielleicht hab ich ein zu photographisches Gedächtnis, aber bei jeder Folge, bei der ich bereits am Anfang wieder weiß wie langweilig sie wahr, denke ich dann immer nur noch \"Augen zu und durch - der Komplettheit halber kuck ichs eben an\".
Ich hoffe, dass ich schnell mit Enterprise weiter machen kann - habe die erste halbe Staffel bereits gesehen, aber mir vorgenommen erst VOY \"hinter mich zu bringen\" bevor ich weitermache.
Klingt alles sehr hart, aber man wächst wohl auch aus dem \"Fanboytum\" raus. :rolleyes:
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@star
Nein du bist da nicht der einzige.
Voyager war früher meine Lieblingstrekserie nach TOS (hier spielt aber der Kultfaktor eine Rolle)
Aber ich bin ja etwa so alt wie du, also kannst du dir ausrechnen wie alt ich war als Voy zum ersten mal im fernsehen sah.
Jetzt liegt sie zwar noch auf Platz drei, aber der Abstand zu Ds9 schrumpft zusehend. Und vielleicht finde ich auch ENT besser, wenn ich meine Lücken bei der Serie schließe.
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man wird eben älter und da werden Dinge die man früher mochte nicht mehr so interessant oder Sachen die man früher hasste sind das nonplusultra.
Ein anders BSP: Als Kind abe ich die serie \"Saber rdier \" gemacht. heute wundere ich über die dummen Sprüche der Figuren.
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Mir gehts ebenso. Ich hab mir die Serie unlängst komplett zugelegt und muss sagen, dass Voyager mitunter die meisten miesen Folgen hat, als die restlichen Serien. Das Deltaquadrant Thema hätte so viele Möglichkeiten geboten, vorallem bei den Aliens, aber das hat man gelinde gesagt, total vergeigt. ein Kumpel von mir hat sich die Serie letztens von mir ausgeliehen und hat sich auch schlapp gelacht, wie doof, die Schauspieler manchmal agieren, dass die Voyager mehr Shuttles verbrät als sie hat, dass sie mehr Photonentorpedos abfeuert, als sie hat und dass sie permanent nachtanken müssen, wobei ein Sternenflottenschiff der Intrepid Klasse durchaus auch mal ein paar Jahre ohne auffüllen des Deuteriums oder Dilithiums klar kommt. Und dann eben noch die Tatsache, dass die Voyager immer wieder geradezu den Ärger sucht und teilweise sinnlose Abstecher macht. :D
DS9 hingegen habe ich in den letzten 3 Jahren mindestens drei Mal gesehen und meine Lieblingsfolgen sind, meine Lieblingsfolgen geblieben und das Setting überzeugt mich auch heute noch. Obwohl ich 1993 erst 13 war und da nun auch schon 16 Jahre dazwischen liegen.
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Original von Alexander_Maclean
Ein anders BSP: Als Kind abe ich die serie \"Saber rdier \" gemacht. heute wundere ich über die dummen Sprüche der Figuren.
Oh ja, das kenne ich. Meine Schwester hat sich Saber Rider vor ein paar Jahren auch auf DVD geholt und mir mal ausgeliehen. Nach fünf Minuten habe ich dankend wieder abgeschaltet. Als ich hörte, dass Ramrod von Doktor Zoidbergs Stimme synchronisiert, war es bei mir vorbei. Bin letztens erst noch an einer Galaxy Rangers DVD vorbeigelaufen, aber die behalte ich lieber nur in bester Erinnerung :D
Was mich bei Voyager stört ist diesmal wirklich nicht die Inkonsequenz bezüglich der Prämisse der Serie, oder die teilweise sehr schwachen Geschichten. Das kennt man ja als Voy-Fan. Das bin ich gewohnt. Ich muss auch kein Shakespeare sehen, um gut unterhalten zu werden. Mich hat schlicht die lieblose Inszenierung verblüfft. Dass der Kim-Darsteller jetzt keine große Hollywood-Leuchte war, ist mir auch klar, aber dass die teilweise SO mies und lieblos spielen ist mir nie aufgefallen. o_O
Edit: DS9 habe ich seit der Erstausstrahlung auf Sat1 nicht mehr gesehen. Ist alles viel zu lange her :/
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Ein Glück dass ich keine der Serien auf DVD habe (obwohl ich mir die digital restaurierte Version von TOS wohl doch noch holen werde).
Aber seien wir mal ehrlich:
Voyager wahr ohnehin schon immer die schlechteste aller StarTrek-Serien. TOS mag in vielerlei Hinsicht heute zwar auch ziemlich lächerlich wirken, hat aber immerhin seinen Kultfaktor.
Trotzdem wundert es mich schon ein bisschen dass Voyager jetzt sogar von der reinen Inszenierung her auf dem Niveau einer Seifenoper daherkommen soll.
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Original von Star
Original von Alexander_Maclean
Ein anders BSP: Als Kind abe ich die serie \"Saber rdier \" gemacht. heute wundere ich über die dummen Sprüche der Figuren.
Bin letztens erst noch an einer Galaxy Rangers DVD vorbeigelaufen, aber die behalte ich lieber nur in bester Erinnerung :D
Die Ranger würde ich mir zulegen. ich schaue sie mir nachmittags auf SciFi an am WE. Und ich mag die vier immer im noch.
Was mich bei Voyager stört ist diesmal wirklich nicht die Inkonsequenz bezüglich der Prämisse der Serie, oder die teilweise sehr schwachen Geschichten. Das kennt man ja als Voy-Fan. Das bin ich gewohnt. Ich muss auch kein Shakespeare sehen, um gut unterhalten zu werden. Mich hat schlicht die lieblose Inszenierung verblüfft. Dass der Kim-Darsteller jetzt keine große Hollywood-Leuchte war, ist mir auch klar, aber dass die teilweise SO mies und lieblos spielen ist mir nie aufgefallen. o_O Edit: DS9 habe ich seit der Erstausstrahlung auf Sat1 nicht mehr gesehen. Ist alles viel zu lange her :/
Es ist vielelciht auch so, das man heute einige verdammt gute Schaspiler hat, die durchaus auf Kinoniveau spielen, dass das Ganze mehr auffällt.
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Original von Star
Lustig, es gibt eine ganze Menge Fans da draußen, die Angst haben, durch JJ Abrams \"Trek\", würde Star Trek flach, doof und mainstream. Aber flacher, doofer und mainstreamiger als Star Trek ohnehin schon war, geht es überhaupt nicht mehr.
Da ist schon eine Menge Wahres dran. Ich gebe so ein wenig dem Konzept die Schuld, dass man die dritte 24.Jahrhundert-Serie hintereinander gedreht hat und im routinierten Trott blieb. Die hatten keinen Mut und keine Ideen, wie man etwas Frischeres machen könnte. Hinzu kam die Unlust an anspruchsvollen Geschichten. Aus dem Stand gibt es nur eine VOY-Folge, bei der ich mich erinnern kann, dass sie ziemlich gut mit den Rezipienten gespielt hat, war \"Nemesis\".
Anonsten muss man - egal ob das jetzt ein \"Pro\" oder ein \"Kontra\" ist, oder nicht - einfach konstatieren, dass eine Filmproduktion einfach was anderes ist, als eine Serie...
Das Phänomen, dass Du beschreibst, kenne ich aber auch und es ist einfach eine Sache, die dem persönlichen Zeitgeschmack unterliegt.
Original von Star
Was mich bei Voyager stört ist diesmal wirklich nicht die Inkonsequenz bezüglich der Prämisse der Serie, oder die teilweise sehr schwachen Geschichten. Das kennt man ja als Voy-Fan. Das bin ich gewohnt. Ich muss auch kein Shakespeare sehen, um gut unterhalten zu werden. Mich hat schlicht die lieblose Inszenierung verblüfft. Dass der Kim-Darsteller jetzt keine große Hollywood-Leuchte war, ist mir auch klar, aber dass die teilweise SO mies und lieblos spielen ist mir nie aufgefallen. o_O
Na vielleicht war Harry einfach so langweilig, dass Garrett Wang ihn genial gespielt hat ;) :D
Aber klar, ich kann Deine Empfindung schon verstehen. Mit üblem Overacting à la William Shatner oder Avery Brooks konnte ich aber auch nie etwas anfangen.
Ich denke aber auch, dass selbst die Darstellungen Wechselwirkungen verschiedener Faktoren sind, aus Talent des Schauspielers, aus Befähigung des Regisseurs, aber auch mit den Drehbüchern. Natürlich adelt es die Schauspieler, wenn sie selbst schlechte oder langweilige Szenen durch ihren besonderen Ausdruck wertvoll machen, aber man kann ihnen die Sache ja auch erleichtern. Man kann über ENT sagen was man will - die Botschafte, die transportiert wurden, waren krude, die Konzepte zumeist oberflächlich oder blöd -, aber hin und wieder boten sich schon Möglichkeiten, um die Schauspieler gut in Szene zu setzen (ich denke da in erster Linie an Trinneer, etwa in \"The Forgotten\", wo er impulsiv und dann doch so grandios ruhig und subtil spielt).
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Also wenn ihr mich so fragt mag ich eigentlich mehrere Serien
Ich mag sowohl TOS, TNG, DS9 und Voyager... Enterprise hatte aber auch einige gute Folgen.
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Verdammt da muss ich sehr schwer überlegen.
DS9, Enterprise, Voyager, TNG, TOS. Fünf Sekunden lang überlegt. Xd
Deep Space Nine und Star Trek Enterprise zählen zu meinen Favoriten und ich liebe diese beiden Serien sehr.
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Ich finde inzwischen - so ändert sich das mit dem Alter ;) :D - dass jede Serie je nach Befindlichkeit genau das sein kann, was ich gerade sehen will. Vor allem auf TOS habe ich in letzter Zeit immer wieder Lust. DS9 schaue ich dank Tele 5 nun auch vereinzelt, aber ich muss sagen, dass mich, vielleicht von O'Brien abgesehen, die Figuren nicht reizen.
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habe für Deep Space Nine gestimmt ...
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Ganz klar.. Classic!
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jedem das seine... ^^
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TNG ist und bleibt meine Lieblings-Trek-Serie. Es hat noch den Roddenberry Spirit und versucht nicht so realitätsnah rüberzu kommen wie beispielsweise DS9 oder Enterprise.
Wenn ich die Trek-Serie nach meinen Favoriten sortieren sollte, dann sehe es folgendermaßen aus.
1. TNG
2. DS9
3. ENT
4. TOS
5. Voy
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Wäre eventuell mal interessant zu schauen ob und wie sich die Prioritäten verschieben?
Kann es sein; dass
a) TOS seit dem JJA Reboot wieder häufiger gevoted wird? Ich meine, ich war immer ein grosser Fan der originalen Serie... aber bis vor wneigen Jahren stiess man da oft auf Aussagen wie "Ne, mir zu abgedreht" oder "60er? Nein danke" oder "Das alte Ding?!!" - wie gesagt, neuerdings scheint es beinahe eine Art TOS Revival zu geben seit die Figuren neu besetzt wurden. Zumindest mein Eindruck.
b) unter den meisten eingefleischten Fans scheint DS9 immer mehr zum heimlichen Klassiker zu werden, noch vor TNG. Während vor Jahren TNG noch DER Massstab alles überirdischen war, ist das jetzt nicht mehr so... mein Eindruck.
bei mir persönlich ist es zB so dass ich keine TNG Episoden gucke seit Jahren, weil ich sie einfach kenne und zu oft gesehen habe... ich entdecke da nichts neues mehr. Bei DS9 ist das anders, Setting und Figuren scheinen mir auch noch in der Wiederholung reizvoll.
c) Besonders Voyager (und auch Enterprise) scheinen immer mehr an Boden zu verlieren. Waren beide Serien durch ihre On-Air Präsenz zuletzt noch halbwegs mit gleichauf mit den obigen, scheinen sie immer weiter abzusinken und fast schon in Vergessenheit zu geraten bzw. bewusst nicht wahrgenommen zu werden.
Wiederum nur ein Eindruck von mir.
Deswegen müsste ich, genau genommen auch zwei Wertungen abgeben:
Ich schaue (derzeit) gerne;
1) TOS
2) DS9
3) Enterprise
4) TNG
5) Voyager
Die alles in allem beste Serie ist;
1) DS9
2) TOS
3) TNG
4) Enterprise
5) Voyager
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Bei mir schaut es so aus:
TOS
ENT
DS9
VOY
[...]
TNG
Das Abramsverse wäre für mich eher ein Grund TOS nicht zu mögen - gut dass es nicht wirklich dazugehört, sondern Kino ist...
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Wäre eventuell mal interessant zu schauen ob und wie sich die Prioritäten verschieben?
Ich kann mir schon auch vorstellen, dass sich da einiges verschieben kann, jedenfalls was die Sehgewohnheiten und die Einstellung zu der jeweiligen Serie anbelangt.
Ob das dann aber soweit geht, dass man gleich seine (sozusagen) Lieblingsserie wechselt? Das würde ich intuitiv verneinen.
Ich freu' mich zum Beispiel darüber, dass jetzt DS9 wiederkommt und sehe mir einige Folgen an, einfach, weil ich sie kaum kenne. Besser gefällt mir die Serie aber deswegen irgendwie immer noch nicht. Und obwohl ich manche TNG-Episoden gefühlt fast auswendig kenne, überzeugt mich die inhaltliche Qualität von Folgen wie "Time Squared" immer noch. Andere Prägungen (TNG war die erste ST-Serie, die mich mit ihrem utpopischen Grundgefüge erst zum ST-Fan hat werden lassen) tun ihr übriges, sodass ich da mein Kreuzchen immer noch bei derselben Serie machen würde, auch wenn ich mir in den letzten Wochen hauptsächlich TOS-Folgen in den DVD-Player gelegt habe.
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DS9 war auch meine Lieblingsserie.
Die Handlung hat eine stetige Weiterentwicklung erfahren, ebenso wie nahezu alle Charaktere.
Das habe ich bei TNG, Voyager und Enterprise vermisst.
Daher ist dies meine persönliche Rangfolge:
- Deep Space Nine
- Voyager
- Enterprise
- The Original Series
- The Next Generation
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Die Handlung hat eine stetige Weiterentwicklung erfahren, ebenso wie nahezu alle Charaktere.
Das habe ich bei TNG, Voyager und Enterprise vermisst.
Bei TNG war das nicht so schlimm, das war einfach nicht die Zeit, ebenso wie bei TOS.
Aber bei VOY hätte die Situation, im Delta Quadranten gestrandet zu sein, glaube ich schon mehr hergegeben.
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ich hab für ds9 gestimmt
obwohl tng auch immer ganz oben stand bei mir ^^
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Ich muss zugeben, dass ich bei meiner Abstimmung etwas voreingenommen war.
Eigentlich finde ich Voyager genauso gut.
Jetzt, wo ich (bis auf Box 7.2) fast die gesamte Serie zur Verfügung habe und auch fast alle Folgen noch mal gesehen habe, denke ich, dass Voyager - nach einigen Startschwierigkeiten - ebenfalls das Niveau von DS9 erreicht hat.
In der 6. und 7. Staffel gab es viele unglaublich tolle Folgen, wobei mir die zweite Hälfte noch fehlt.
Aber hier meine Favoriten aus Staffelbox 6.1. bis 7.1.:
- Equinox (2)
- Dame, Doktor, Ass, Spion
- Rätsel
- Das Pfadfinder Projekt
- Lebe Flott und in Frieden
- Rettungsanker
- Kritische Versorgung
- Körper und Seele