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Star Trek => Allgemein => Thema gestartet von: Alexander_Maclean am 25.02.09, 11:09

Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Alexander_Maclean am 25.02.09, 11:09
Nach der zeiemlich interessanten Diskussion in JJ Charakterethread möchte ich mal gerne die allgemeine Diskussion zur Schulbildung in Star Trek in einen eigen Thread verlagern.

meiner Auffassung nach gibt es zu wenig Fakten, um konkrete Erkläurngen zu fidnen. Aber es scheint Ähnlichkeiten zum aktuellen Schulsystem zu geben, aber auch beduetende Unterscheide.

da wird zum Beispiel in den Filmen die Grundschule und auch die Highschool erwähnt.

Auf der anderen Seite kennen wir aber auch Die Schulen an Bord der Enterprise und DS9 sowie die individualisierrte Ausbildung von naomi Wildman auf der Voyager. (Später kommen dann hier Borgkinder hinzu, um die sich Seven kümmert.)

Ich denek aus diesen Bekannten Fakten lässt sich folgendes Schließen:
a) auf der Erde (und damit vermutlich auch auf Erdkolonien) sowie einigen anderen Planeten scheint es ein mindestens  zweiteiliges Schulsystem zu geben. Hier stellt sich jedoch die Frage, wie der immense Stoff vermittlet werden kann.
b) auf Raumschiffen und raumstationen gibt es wegen der meist geringen Anzahl von Kindern, etwas was man entfernt an eine alte Dorfschule erinert, wo alle Schüler in einer Klaswse sitzen und individuell lernen.
c) vermutlich werden die Kinder eher eingeschult als heutzutage, da selbst Alexander schon die Bordschule der Enterprise besucht, obwohl er noch inn eien Alter ist, wo man maximal in die Vorschule geht. Auf der anderen Seite konnte Molly O\'Brian nicht die Klasse ihrer Mutter besuchen, weil sie noch zu jung dafür sei.
d) es wird inden lokalen Schulen primär ddas nötige Wissen über das eigene Sternensystem vermittelt. Es gibt ja die Folge wo keiko an ihrer Schukle das bajoranische Wurmloch durchnimmt.

Daraus lässt sich glaube ich folgendes Ableiten:
1. je nach Entwicklung der einzelnen Spezeis werden die Kinder früher eingeschult als heute.
2. Die Kindenr lernen Allgemeinwissen im bezug auf ihre jeweilige Planeten.
3. Primäre Aufgabe wird es sein, dass Lernen zu lernen. Sprich die Kinder haben die Aufgabe sich mit indiviuduellen interessen zu beschäftigen.
4. Es gibt spezialiesierte Ausbildungen die nebenher oder im Anschluss an die Schule absolviert werden können.
z.B. Sternenflottenakademie, Vorbereitungskurse für Trill - Wirte, vulkansiche geistesdisziplin wie das Kolinahr ...
Für diese Ausbildungen jedoch muss man sich früh Vorbereiten um Aufnahmeprüfungen zu bestehen.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Max am 25.02.09, 11:26
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Daraus lässt sich glaube ich folgendes Ableiten:
1. je nach Entwicklung der einzelnen Spezeis werden die Kinder früher eingeschult als heute.
2. Die Kindenr lernen Allgemeinwissen im bezug auf ihre jeweilige Planeten.
3. Primäre Aufgabe wird es sein, dass Lernen zu lernen. Sprich die Kinder haben die Aufgabe sich mit indiviuduellen interessen zu beschäftigen.
4. Es gibt spezialiesierte Ausbildungen die nebenher oder im Anschluss an die Schule absolviert werden können.
z.B. Sternenflottenakademie, Vorbereitungskurse für Trill - Wirte, vulkansiche geistesdisziplin wie das Kolinahr ...
Für diese Ausbildungen jedoch muss man sich früh Vorbereiten um Aufnahmeprüfungen zu bestehen.


Zu 2.: Ich denke, dabei handelt es sich vielleicht eher um eine exemplarische Anwendung allgemeinen Wissens für die jeweilige \"Jahrgangsstufe\". Eine allgemeine \"Himmelsmechanik\" kann so also an den Planeten des jeweiligen Systems erklärt werden. In sowtas reihen sich dann auch spezielle Phänomene ein, wie eben das Wurmloch. Aber vielleicht ist das ja genau das, was Du meintest.
Zu 3.: Ein sehr guter Punkt, der bisher eher zu kurz kam! Gerade im 24. Jahrhundert dürfte es alles andere als schwierig sein, Informationen ansich zu erlangen, nur von der Verfügbarkeit an sich ist nichts gewonnen, man muss auch filtern und umsetzen können.


Die Frage wäre zudem auch, wie reglementiert alles ist; auf einen Nenner gebracht: Gibt es überhaupt eine Schulpflicht?
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: SSJKamui am 25.02.09, 11:50
Zitat
Original von Max
Gibt es überhaupt eine Schulpflicht?


Das denke ich schon, denn das Schulsystem dient ja nicht nur, Wissen zu vermitteln, sondern auch, die \"Werteerziehung\" der Kinder zu kontrollieren und  vom Staat ungewünschte Entwicklungen zu korrigieren. (Und dies ist zu Wichtig für einen Staat, dass er darauf verzichten könnte.)

Wahrscheinlich könnte es aber statt einer Schulpflicht auch einfach eine Unterrichtspflicht geben, wo dann durch Tests die Entwicklung der zuhause unterrichteten Kinder überprüft wird.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Max am 25.02.09, 11:59
Hmm, klingt ansich einleuchtend. Wahrscheinlich ist dieser Eingriff der Obrigkeit in die privaten Belange auch gesellschaftlich akzeptiert.
Die \"kluge Närrin\" (in den Wissenschaften top, aber im sozialen Umgang nicht wirklich) à la Altaira Morbius in \"Forbidden Planet\" oder für ST vielleicht auch Annika Hansen in VOY wird es durch die ganzen abgesonderten Weltraumreisen wohl trotzdem geben :D
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: SSJKamui am 25.02.09, 12:06
Zitat
Original von Max
Die \"kluge Närrin\" (in den Wissenschaften top, aber im sozialen Umgang nicht wirklich) à la Altaira Morbius in \"Forbidden Planet\" oder für ST vielleicht auch Annika Hansen in VOY wird es durch die ganzen abgesonderten Weltraumreisen wohl trotzdem geben :D


Das denke ich auch. (2 der Figuren in meinem Comicprojekt sind ja auch in etwa so angelegt. Bei einer der beiden Figuren ist das aber auch eigentlich ein Spezialfall.)

Und solche Einzelgänger sehe ich auch als vergleichsweise Unproblematisch an.

Viel schlimmer währen irgendwelche Persönlichkeitsstörungen, die in gefährliches Verhalten münden.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Alexander_Maclean am 25.02.09, 12:06
Zitat
Original von SSJKamui
Zitat
Original von Max
Gibt es überhaupt eine Schulpflicht?


Das denke ich schon, denn das Schulsystem dient ja nicht nur, Wissen zu vermitteln, sondern auch, die \"Werteerziehung\" der Kinder zu kontrollieren und  vom Staat ungewünschte Entwicklungen zu korrigieren. (Und dies ist zu Wichtig für einen Staat, dass er darauf verzichten könnte.)

Wahrscheinlich könnte es aber statt einer Schulpflicht auch einfach eine Unterrichtspflicht geben, wo dann durch Tests die Entwicklung der zuhause unterrichteten Kinder überprüft wird.


Und nicht nur der Staat. auch Starfleet selbst dürfte daran interssiert sein, die Kinder ihrer Crews dazu zu bringen, später mal in die Fußstapfen ihrer Eltern zu folgen.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: SSJKamui am 25.02.09, 12:18
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Original von SSJKamui
Zitat
Original von Max
Gibt es überhaupt eine Schulpflicht?


Das denke ich schon, denn das Schulsystem dient ja nicht nur, Wissen zu vermitteln, sondern auch, die \"Werteerziehung\" der Kinder zu kontrollieren und  vom Staat ungewünschte Entwicklungen zu korrigieren. (Und dies ist zu Wichtig für einen Staat, dass er darauf verzichten könnte.)

Wahrscheinlich könnte es aber statt einer Schulpflicht auch einfach eine Unterrichtspflicht geben, wo dann durch Tests die Entwicklung der zuhause unterrichteten Kinder überprüft wird.


Und nicht nur der Staat. auch Starfleet selbst dürfte daran interssiert sein, die Kinder ihrer Crews dazu zu bringen, später mal in die Fußstapfen ihrer Eltern zu folgen.


Das natürlich auch. Es gibt ja heutzutage auch Firmen, die Partnerschaften mit Schulen eingehen um potentielle neue Mitarbeiter zu werben.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Friedebarth am 25.02.09, 16:43
Zitat
Original von Alexander_Maclean
1. je nach Entwicklung der einzelnen Spezeis werden die Kinder früher eingeschult als heute.
2. Die Kindenr lernen Allgemeinwissen im bezug auf ihre jeweilige Planeten.
3. Primäre Aufgabe wird es sein, dass Lernen zu lernen. Sprich die Kinder haben die Aufgabe sich mit indiviuduellen interessen zu beschäftigen.
4. Es gibt spezialiesierte Ausbildungen die nebenher oder im Anschluss an die Schule absolviert werden können.
z.B. Sternenflottenakademie, Vorbereitungskurse für Trill - Wirte, vulkansiche geistesdisziplin wie das Kolinahr ...
Für diese Ausbildungen jedoch muss man sich früh Vorbereiten um Aufnahmeprüfungen zu bestehen.


1. Jep, bestimmt. Ich würde so auf 3 tippen. Mit 1 fängt man an Sätze zu sprechen, mit 2 geht man in die Kita (wenns sowas gibt) und mit 3 in die Schule.

2. Nee. In Bezug darauf, was sie lernen wollen. Wenn ein Vulkanier Vulkan und das Kolinahr doof findet, soll er es auch nicht aufbezwungen kriege. Kinder lernen also immer was sie interessiert.

3. Jep. Viele Schulprojekte und kreative Arbeiten. Kein aufgezwungenes Büffeln über unnötigen Wissens-Restmüll.

4. Jep. Natürlich. Gabs schon immer, gibts heute und ich sehe keinen Grund warum nicht auch in ST. Hätte ich auch gar nicht erwähnt, da selbstverständlich...

Ich habe fertig. :D
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Max am 25.02.09, 17:04
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Und nicht nur der Staat. auch Starfleet selbst dürfte daran interssiert sein, die Kinder ihrer Crews dazu zu bringen, später mal in die Fußstapfen ihrer Eltern zu folgen.

Ob die das anordnen können, also, dass Kinder an Bord von Raumschiffen eine bestimmte Schulform durchziehen müssen. Aber gut, wenn es eine Auflage der Föderation ist, muss das auch die Sternenflotte umsetzen.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Alexander_Maclean am 25.02.09, 18:40
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Und nicht nur der Staat. auch Starfleet selbst dürfte daran interssiert sein, die Kinder ihrer Crews dazu zu bringen, später mal in die Fußstapfen ihrer Eltern zu folgen.

Ob die das anordnen können, also, dass Kinder an Bord von Raumschiffen eine bestimmte Schulform durchziehen müssen. Aber gut, wenn es eine Auflage der Föderation ist, muss das auch die Sternenflotte umsetzen.


Ich meinte das nicht als Auflage von der Föderation. Sondern als mhm gezielte Lenkung von Seiten der Sternenflotte.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Max am 25.02.09, 20:01
Ist doch aber trotzdem eine bemerkenswerte Sache: Wenn die Föderation eine Schulpflicht vorgibt, sähe sich die Sternenflotte gezwungen, diese Vorgabe umzusetzen.

Ich hoffe nicht, dass die Sternenflotte in ihren Schulen auf Raumschiffen und Stationen die Schüler indoktriniert; das wäre schon verwerflich. Beruhigender Weise erinnere ich mich auch nur an Lehrkräfte in ziviler Kleidung.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Alexander_Maclean am 25.02.09, 21:15
Zitat
Original von Max
Ist doch aber trotzdem eine bemerkenswerte Sache: Wenn die Föderation eine Schulpflicht vorgibt, sähe sich die Sternenflotte gezwungen, diese Vorgabe umzusetzen.

Ich hoffe nicht, dass die Sternenflotte in ihren Schulen auf Raumschiffen und Stationen die Schüler indoktriniert; das wäre schon verwerflich. Beruhigender Weise erinnere ich mich auch nur an Lehrkräfte in ziviler Kleidung.


Eine Art Schulpflicht wird es geben. Auch wenn die Schule auf DS9 eher auf keikos Initiative eingerichtet wurde. Aber dar die Station ja rein rechtlich gesehen bajoranisch.

Btw: in der Folge erwähnt Jake, dass es ihm langweilt allein am Monitor zu sitzen. das deutet darauf hin dass es auch fernschulen für Kionder von Sternenflottenoffizieren gibt.

Was die Sternenflottenschulen angeht, wie ich den Lietern nicht unterstllen dass sie die Kinder indoktrinieren. da habe ich mich wohl miuss verständlich ausgedrückt. Aber mans cheint sich bis zu einen gewissen Grad mit Sternenflottentechnologie zu befassen. In der Folge \"Erwachsene Kinder\" zeigt der Lerncomputer klein jean Luc die Enterprise.

So ein direkter Umgang mit der Sternenflottentechnologie kann durchaus den Wunsch wecken, zur Akademie zu gehen. Siehe auch Wesley.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: SSJKamui am 26.02.09, 08:18
Ich denke auch, dass Starfleet Technick zumindest im begrenztem Maß den Schulen zur Verfügung steht. Zum Beispiel wird es wahrscheinlich öffentliche Bereiche der Memory Alpha Datenbank geben, auf die auch Schulen zugreifen können.

Außerdem denke ich, das die Flotte wahrscheinlich ab und zu auch so etwas wie \"Gastlehrer\" zu Schulen schickt, die den Kindern etwas über die Abläufe der Flotte erklären usw.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Friedebarth am 26.02.09, 16:20
Bestimmt. Und zur Zeit von Nemesis müsste bestimmt jede Schule Zugang zu einem Holodeck haben. Ich meine, was ist spannender: Einem neunzigjährigen Hirnie dabei zuzuschauen, wie er nach dem Wiedereinrenken seiner fünften Zähne das Datum der Eroberung von Konstantinopel an die Schiefertafel kritzelt, oder eine Nachstellung der Schlacht auf dem Holodeck zu sehen, wobei man selbst die Rolle eines unabhängigen Kaufmannes in der Stadt übernimmt? DAS wäre doch mal motivierendes Lernen. Es sei denn im 24. Jhdt. ist jeder Schüler ein Weichei wie Ralph Wiggum aus den Simpsons :D
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Alexander_Maclean am 26.02.09, 17:01
Zitat
Original von Friedebarth
Bestimmt. Und zur Zeit von Nemesis müsste bestimmt jede Schule Zugang zu einem Holodeck haben. Ich meine, was ist spannender: Einem neunzigjährigen Hirnie dabei zuzuschauen, wie er nach dem Wiedereinrenken seiner fünften Zähne das Datum der Eroberung von Konstantinopel an die Schiefertafel kritzelt, oder eine Nachstellung der Schlacht auf dem Holodeck zu sehen, wobei man selbst die Rolle eines unabhängigen Kaufmannes in der Stadt übernimmt? DAS wäre doch mal motivierendes Lernen. Es sei denn im 24. Jhdt. ist jeder Schüler ein Weichei wie Ralph Wiggum aus den Simpsons :D


Das wäre mal interaktives Lernen.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: SSJKamui am 26.02.09, 17:11
Zitat
Original von Friedebarth
Bestimmt. Und zur Zeit von Nemesis müsste bestimmt jede Schule Zugang zu einem Holodeck haben. Ich meine, was ist spannender: Einem neunzigjährigen Hirnie dabei zuzuschauen, wie er nach dem Wiedereinrenken seiner fünften Zähne das Datum der Eroberung von Konstantinopel an die Schiefertafel kritzelt, oder eine Nachstellung der Schlacht auf dem Holodeck zu sehen, wobei man selbst die Rolle eines unabhängigen Kaufmannes in der Stadt übernimmt? DAS wäre doch mal motivierendes Lernen. Es sei denn im 24. Jhdt. ist jeder Schüler ein Weichei wie Ralph Wiggum aus den Simpsons :D



Das habe ich mir auch schon überlegt. Außerdem kann man so platz sparen, weil man dann ja nicht umbedingt Lager braucht für Sportgeräte. Außerdem bräuchte man so auch nicht umbedingt eine Sporthalle für die Schule.

Dadurch könnte man auch ein breiteres Feld an Sportarten durchnehmen, da man ja die jeweils benötigten Sportgeräte einfach holographisch synthetisieren kann.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Friedebarth am 26.02.09, 19:18
Sport wird aber von Anfang an zum optionalen Fach. Überhaupt können Schüler wählen, was sie machen. Sie können sogar nur ein Fach wählen, wenn sie diese Einöde wollen - so lernen sie diesbezüglich mehr und schneller. Ich könnte mir nämlich auch gut vorstellen dass Kinder viel erwachsener denken. Nur weil das dreijährige Mädchen, das kurz vorm Einschulen steht, gern malt, macht es trotzdem auch zum Ausprobieren die anderen Fächer, oder, falls es hundert Prozent sicher ist, dass es Künstlerin werden will, macht es trotzdem z.B. auch Musik, Geschichte und Kosmographie (=Geographie, nur für alle Planeten und halt auch das Weltall), und nicht nur Kunst.

Es gibt ja auch Leute mit vielen Interessengebieten. Ich würde z.B. Englisch, Deutsch, Französisch, Kunst, Geschichte, Musik und Politik genommen haben. Liegt vielleicht daran dass ich ein geschichtsinteressierter \"Autor\" (falls man das von einem Jugendlichen behaupten kann) und \"Künstler\" (<<) bin, der gerne musiziert und einer der vielen \"Linksaktivisten\" (<<<) an einer konservativen britischen Privatschule ist :D. Und obendrein noch Linguistik mag.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Alexander_Maclean am 26.02.09, 19:26
Also ich hätte die ganzen nuaturwissenschaftlichenen Fächer genommen, zumindest sowas wie Physik, basiskurs Warptheorei (gibt es bestimmt erst ab der 12. Klasse ;) ) Alles mit Geschichte, ein wenig Astronmie und Kosmologie.

Verdammt ich muss nach Bajior umziehen, da hat der Tag 26 Stunden.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: SSJKamui am 27.02.09, 09:06
Zitat
Original von Friedebarth
Sport wird aber von Anfang an zum optionalen Fach.


Wenn dem so währe, währe ich wirklich verdammt froh. :)

Ich glaube auch nicht daran, dass ein Sportzwang in einem unsportlichen Schüler eine \"Freude an der Bewegung wecken kann\", denn wenn man eher unsportlich ist wird man im Sportunterricht viele Misserfolge und wahrscheinlich sogar Demütigungen erleben und das ist einer \"Freude an der Bewegung\" bestimmt nicht gerade förderlich. Strenggenommen könnten solche Sachen auch aversiv wirken und daher sogar kontraproduktiv sein.

 (Leider bin ich aber da auch etwas skeptisch, denn dieser \"Sportzwang\", der heutzutage im Schulsystem existiert besitzt auch einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft und deshalb wird man möglicherweise nur schwer eine Mehrheit davon überzeugen können, aus dem Sportunterricht ein Wahlfach zu machen.)

Als Fächer hätte ich wahrscheinlich Informatik, Physik, Philosophie, Kunst, Geschichte und Englisch gewählt.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Maik am 18.06.09, 17:45
Also Schule ist wichtig und richtig außerdem braucht doch jede Kinder /Lebenwesen ein gewissen Wissen besonders in 24 Jahrhundert und es ist ja auch dazu da damit die Kinder lernen ein Tagesrhythmus und Tagesablauf zulernen wenn ihr wisst was ich meine :D
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: SSJKamui am 13.07.10, 07:29
Alexander_MacLean meinte, man sollte das Vorplanen/Vorschreiben des Artikels zum Bildungssystem der Föderation in dem Thread hier durchführen.

Ich hatte mir heute schonmal ein Layout überlegt:
Zitat

===Theorien von http://www.sf3dff.de.vu==
Im Forum von [http://www.sf3dff.de.vu http://www.sf3dff.de.vu] wurden Theorien zum Aufbau des Bildungssystems innerhalb der Föderation erstellt:

====Quellen/Threads der Diskussion====
*[http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1200&sid= Wie stellt ihr euch die Föderation vor und wie steht die Föderation in Beziehung zur Star Trek Ethik?]
*[http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1437&sid= Die Schulbildung in Star Trek]

====Ziele des Bildungssystems====
====Gesetzliche Rahmenbedingungen====
====Lehrplan und Unterrichtsmethodik====
=====Technologieeinsatz zur Unterstützung der Didaktik=====


Die Gleichzeichen bedeuten, dass der entsprechende Absatz ein Unterpunkt von dem nächsthöheren Absatz mit weniger Gleichzeichen ist. (Wenn mehrere Absätze gleich viele Gleichzeichen haben  bedeutet dies, das all diese Unterpunkte des jeweiligen Absatzes sind.)

Die ganze Sektion ist ein Unterpunkt von \"Non Canon\".

Ich dachte mir, zur Nachprüfbarkeit währe es besser, die jeweiligen Threads als Quellen zu nennen.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Alexander_Maclean am 13.07.10, 10:01
Sieht schon ganz gut aus.

ich würde nur den Punkt \"Quellen\" nach unten verschieben.
Titel: Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: SSJKamui am 13.07.10, 10:05
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Sieht schon ganz gut aus.

ich würde nur den Punkt \"Quellen\" nach unten verschieben.


Danke für das Lob. Ich bin auch damit einverstanden dein Punkt nach Unten zu verschieben.
Titel: Antw:Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Tolayon am 27.05.12, 11:08
In der TNG-Folge "Prüfungen" sieht man, wie anspruchsvoll eigentlich schon die normale Schule (im Sinne von Gymnasium oder High School) in der Föderation ist. Die Kadetten-Anwärter müssen in ihrer Eignungsprüfung relativ komplexe Berechnungen zum Warpantrieb durchführen.
Das kann nur heißen, der Warpantrieb und wahrscheinlich noch einige weitere technische Systeme wurden bereits in der Schule intensiv behandelt. Übertragen auf unser System hieße das, ein Abiturient müsste schon ein akademisches Niveau im Umgang mit einem Kernreaktor vorweisen.

Dann ist da noch der Psycho-Test, den man im Durchschnitt 17-Jährigen eigentlich nicht so ohne Weiteres zumuten können dürfte - zumindest nach heutigen Maßstäben.
Auch das weißt wieder auf ein extrem hohes Bildungs-Niveau der (zumindest höheren) Schulen der Föderation hin. Die Absolventen und zukünftigen Sternenflotten-Kadetten wissen nicht nur viel mehr als heutige Abiturienten, sondern scheinen auch charakterlich deutlich reifer zu sein.

Ich frage mich nun:
Gibt es in der Föderation auch ein gestaffeltes Schulsystem?
Ein heutige Abiturient wäre gemäß den oben genannten Anforderungen eigentlich nur noch als "Hauptschüler" einzustufen. Angehende Unteroffiziere der Sternenflotte könnten demnach von einer Art Realschule kommen, während die Kadetten für die Offizierslaufbahn ein Gymnasium bzw. eine High School besucht haben müssen.
Titel: Antw:Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: Max am 27.05.12, 12:20
Ich frage mich nun:
Gibt es in der Föderation auch ein gestaffeltes Schulsystem?
Ein heutige Abiturient wäre gemäß den oben genannten Anforderungen eigentlich nur noch als "Hauptschüler" einzustufen. Angehende Unteroffiziere der Sternenflotte könnten demnach von einer Art Realschule kommen, während die Kadetten für die Offizierslaufbahn ein Gymnasium bzw. eine High School besucht haben müssen.
Die Leistungsanforderungen und das vermittelte Wissen dürfte sich wohl immer schon angepasst haben (wenn man will, könnte man auch sagen: hochgepusht worden sein). Wir haben andere Sachen in der Schule gelernt als unsere Eltern und die wiederum anderes als deren Eltern. Und wenn ich mit hundert Jahre alte Doktorarbeiten so anschaue... Und dennoch war das durchaus legitim der Kanon der Zeit bzw. die wissenschaftliche Spitze. Demnach wäre es nur konsequent anzunehmen, ST-Schüler müssten eine heutige Abschlussklasse des Gymnasiums schlicht gelächeln. Wahrscheinlich wird es zu Verschiebungen der Prioritäten von verschiedenen Wissenszweigen kommen, ich könnte mir auch gut vorstellen, dass neue pädagogische Methoden hilfreich sein werden.

Und da sind wir mMn schon beim nächsten Punkt: Eine ideale Förderung jedes Leistungsstandes und des Potenzial eines jeden sollte zur Föderation gut passen. Deswegen wird es wohl viele Schulformen geben.
Titel: Antw:Die Schulbildung in Star Trek
Beitrag von: David am 27.05.12, 13:01
In der TNG-Folge "Prüfungen" sieht man, wie anspruchsvoll eigentlich schon die normale Schule (im Sinne von Gymnasium oder High School) in der Föderation ist. Die Kadetten-Anwärter müssen in ihrer Eignungsprüfung relativ komplexe Berechnungen zum Warpantrieb durchführen.
Das kann nur heißen, der Warpantrieb und wahrscheinlich noch einige weitere technische Systeme wurden bereits in der Schule intensiv behandelt. Übertragen auf unser System hieße das, ein Abiturient müsste schon ein akademisches Niveau im Umgang mit einem Kernreaktor vorweisen.

Dann ist da noch der Psycho-Test, den man im Durchschnitt 17-Jährigen eigentlich nicht so ohne Weiteres zumuten können dürfte - zumindest nach heutigen Maßstäben.
Auch das weißt wieder auf ein extrem hohes Bildungs-Niveau der (zumindest höheren) Schulen der Föderation hin. Die Absolventen und zukünftigen Sternenflotten-Kadetten wissen nicht nur viel mehr als heutige Abiturienten, sondern scheinen auch charakterlich deutlich reifer zu sein.

Ich frage mich nun:
Gibt es in der Föderation auch ein gestaffeltes Schulsystem?
Ein heutige Abiturient wäre gemäß den oben genannten Anforderungen eigentlich nur noch als "Hauptschüler" einzustufen. Angehende Unteroffiziere der Sternenflotte könnten demnach von einer Art Realschule kommen, während die Kadetten für die Offizierslaufbahn ein Gymnasium bzw. eine High School besucht haben müssen.

Das ist durchaus möglich.
Warum auch nicht.
Außerdem sollte man davon ausgehen, dass sich auch der durchschnittliche IQ der Völker (also auch der Menschen) in 300 Jahren wieder verbessern konnte (also ohne GE).
Und natürlich: Warum soll nicht auch die Einstellung zu Fleiß, Einsatzbereitschaft und Leistung eine andere sein?

Daher halte ich das nciht für übertrieben.
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