1. Du kommst mit den Zeiten durcheinander.
2. Sehr verschachtelte Sätze die man ab und an dreimal lesen muss.
3. Ein paar kleine Fehler in der Rechtschreibung. F7 Taste!!!
4. Ein Torpedo braucht keine 20 Sekunden bis zum Einschlag. Unrealistisch!
5. Du kürzt viele Sachen arg ab wobei du am Anfang viel zu detailliert warst.
Ansonsten Storymässig SUPER
Original von sovrane
4. Ein Torpedo braucht keine 20 Sekunden bis zum Einschlag. Unrealistisch!
So hab es geschafft gestern und heute in meine Mittagspause alle 4 Teile zu lesen, mache daher nur eine Gesamtkritik, hoffe das langt :-)
Also nach den ersten 2 Teilen war ich von dritten recht überrascht, er hatte viel mehr Tiefgang als die ersten zwei. Gerade die wandel aus der sicht des Schützen zu schreiben hat mir gefallen.
Wobei ich so langsam anmerken kann (Gottseidank ^^) das meine FanFic wo wir ja anfangs angst hatten uns zu überschneiden doch eher ab der Ausgangssituation 2 verschiedene Wege gehen. Auch wenn wir anscheinend beide die vorliebe für DS9 und TOS haben, denke ich mal zumindest da es an teil stellen so rausklang. :-)
Ein paar Fragen hab ich aber.
War die Bellorophon nicht ein Schiff der Intrepid klasse (DS9: unter den Waffen schweigen die Gesetzte) ??? wenn ich mich irre ist ok. ^^
Ein wie Janeway sagen würden (Ich hasse Zeitreisen, die Zukunft ist die Vergangenheit und umgekehrt^^)
Wenn der Junge Belar und der Jüngere Sovrane von den älteren gerettet wurden und diese zum schluss hin aufliegen müssten sie doch in der Zukunft wieder eine Erinnerung an das Attentat und co haben, oder nicht??? Irgendwo am Anfang meinte Belar ja, sowas wie : Ein Attentat ??? daran kann ich mich gar nicht erinnern.
PS, falls diese zwei fragen schon auftauchten sry habe nur die Story gelesen nicht die Kritiken ^^
Gruß
ein neuer UO Fan :-) weiter so
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich bezeichne das als meinen größten Logikfehler. Sagen wir einfach, die Gedächtnisse wurden bei den Leutchen gelöscht.
Original von Trekynator
Danke jetzt hab ich Kopfschmerzen . . .
Notiz an mich selbst, keine Zeitreisen in eigenen Story´s ^^
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Dito. Ich hab ganz gewaltige Kopfschmerzen *Aspirinsuch*
Ich kann auch nicht behaupten alles verstanden zu haben. Aber es erscheint mir plausibel. Aber ich werde wieder mal eine Zeitreisegeschichte schreiben.
Toll toll toll, ich bin ja nicht so der lese Fan aber ich bin schon auf die anderen Geschichten gespannt.
Was trinken die beiden Admiale, Fruchtsaft? oh man.
Kritik
Zum schluß als die Allianz beschließt Romulus und Kronos anzugreifen, findest du nicht das es ziehmlich übertrieben ist gleich die Heimatwelten anzugreifen? Man könnte ja mit den Kolonien beginnen oder?
Bis zur nächsten Kritik und hoch das Gas und einen kräftigen Schluck Saft.
...Und das war noch der einfache Teil... Augenzwinkern großes Grinsen
Ernsthaft: Das ganze liest sich gar nicht so kompliziert in der fertigen Version, man fragt sich halt nur anfangs ( wenn man noch nichts von der stattfindenden Zeitreise der Hauptperson weiss ) warum es da jemanden gibt der die Hauptperson kennt ( die er unter normalen Umständen nicht kennen kann !! )
Und bei Zeitreisen immer vor Augen halten: Heute, ist morgen, gestern... Augenzwinkern großes Grinsen
So - nun habe ich auch diesen Teil gelesen.
Der mächtigste Kritikpunkt ist - wie ich es fast gedacht hatte - die temporale Unlogik.
Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!
Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.
Der zweite Klops war die Tatsache, dass beide Admirale mitbekamen von wo der Attentäter kam - d.h. wo sich der Attentäter befand.
Die beiden Admirale wussten somit:
A: Bei Antritt ihrer Mission, wo sich der Attentäter befand, ließen jedoch danach suchen statt zu verraten wo er ist !!
B: Sie wussten von ihren Gegenparts, dass sie in 4 Jahren zu dieser Mission aufbrechen würden - tun aber als es dann soweit ist sehr erstaunt ( ?? )
C: Sie haben sofort das Gefühl, mit ihren Gegenparts verbunden zu sein - dieses Gefühl hätte man langsamer und diffuser beschreiben können, so wirkte es gelinde gesagt: stark überzeichnet.
Aber es gibt auch etwas positives zu vermerken - die beiden Admirale sind, logischerweise, nicht auf den Trichter gekommen, das Attentat bevor es stattfindet zu verhindern denn dann wären sie nie zu einer Rettungsmission gestartet, was zu einem Zeitparadoxon geführt hätte.
Insgesamt kann man sagen: Die beiden Rear-Admirals hätten niemals etwas von ihren Gegenparts oder vom Anschlag erfahren dürfen, sprich der Anschlag hätte ganz im Verborgenen unterbunden werden müssen, damit alles was zuvor beschrieben wurde logisch bleibt.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatDer Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!
Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.
Er meinte damit die beiden Admiräle aus der Gegenwart. Ich habe mir da überlegt, dass die beiden jüngeren nicht sterben dürfen, aber wenn einer der beiden gegenwärtigen stirbt und sein jüngeres Ich weiterlebt, dass es ja irgendwann zum gegenwärtigen Admiral werden würde und der Tot somit nie stattgefunden hat.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass das Attentat zum ersten mal überhaupt passiert und bei der \"ersten\" Gründung der TFs nie stattgefunden hat, weshalb es sich dabei um einen Eingriff in die Zeitlinie handeln würde. Und da dies zum ersten Mal passiert, kann ja eigentlich niemand wissen, wie alles abläuft. Die gegenwärtigen Admiräle wurden ja nur rekrutiert, weil sie den damaligen Ablauf noch im Kopf hatten und ihre Pendants während dieses Prozesses schützen können. Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt, dass sie bereits bescheid wissen. Können sie ja auch nicht, da dies noch nie passiert ist. Was aber passiert ist, ist der ganze weg bis zum Attentat, das sollte eigentlich die einzie Varianz werden und sich vom original abheben.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Nee, wussten sie nicht. Ich blick nicht mehr durch. Die gegenwärtigen wussten gar nix, das Gedächtnis wurde gelöscht. Sie mögen es erzählt bekommen haben, aber nach Abschluss der Mission im letzten Teil bekommen beide Admiräle, als sie wieder zurück in ihrer Zeit sind, dieses erlebnis aus dem gedächtnis gelöscht.
Original von Alexander_Maclean
@uli
Das ist nicht ganz korrekt. Es gibt eine TOS-Zeitreiseepisode, wo man einen AirForce Ploten und eien Seagrent an Bord nimmt. Da die Enterprisecrew beide nach eien klienen Sprung in die Vergangenheit genau zu den Zeitpunkt zurückbeamt, vorn dem sie geholt wurden, erinnerten sich beide nicht an den Vorfall auf der Enterprise.
Die Rear-Admirals haben aber kurz nach dem Attentat erfahren, dass es da zwei Gegenparts von ihnen gibt die eine Zeitreise unternommen haben um sie zu retten und sie sahen, woher der Attentäter kam. Und dieses Wissen wurde den Rear-Admirals - anders als in deinem TOS-Beispiel - nicht genommen. Der Logik folgend müssen sie also vor der Zeitmission noch davon gewußt haben - da ihr Gedächnis erst nach der Mission gelöscht wurde.
Machen müssen hätte man es genau anders herum: Die Gedächnisse der jüngeren Admirals löschen, damit sie nicht unbewußt die Zeitlinie versuchen zu beeinflussen - nach der Mission wo alles vorbei war wäre es eh Wurscht gewesen...
Ich war ehrlich gesagt zu faul in jedem Thread zu UO bzw. Prequel was separat zu schreiben, deswegen kommt der Senf geballt
Stilistisch hast du seit der ersten Episode einen weiten Weg hinter dir, mittlerweile liest es sich sehr gut sowie flüssig und das trotz Nachtschicht!
Dein aller ersten Werk kann man \"Hope for Peace\" und sein unmittelbarer Nachfolger, kann man ja wohl leider nur als holprig und stacksig bezeichnen. Aber bis zur jetzigen Episode die ich lese ist immer kontinuierlich eine Entwicklung in Form und Stil zu erkennen und das zum Guten hin.
Wo ich allerdings den anderen Zustimmen muss, ist das Belar auf der einen Seite die Story zu schnell abkauft und auf der anderen Seite auch immer sehr leicht an sein Ziel kommt. Es gibt keine Diskussionen oder Gespräche die sich wirklich entwickeln. Sie wirken flach.
Die Actionsequenzen in Prequel finde ich hingegen sehr gut gelungen.
So soweit zu Prequel...
Ich habe mich in meiner Kritik zum Prequeal III bereits zu deinem Schreibstil ausgelassen. Deshalb kommt nun in dieser Kritik bloß eine inhaltliche Kritik, bei der ich dir die drei, meiner Meinung nach, ungutesten (war ja nix schlechtes bei ;D ) und meine Lieblingsstelle nenne. Hoffe, dass dir das auch was hilft.
III Die Szene, in der der Admiral die Senatorin befreit. Anfangs fand ich die Stelle ganz gut beschrieben, aber, dass die beiden Admirals der Obersten Councelor so einfach glauben, fand ich merkwürdig. Wenn jemand planen würde, mich umbringen zu lassen und irgend eine Psychologin würde mir sagen, die hat\'s net so gemeint, so würde ich die Psychologin für verrückt erklären. Auch nicht so toll gefallen hat mir, dass der Admiral mal eben die Judikative übernimmt und die Senatorin für unschuldig erklärt. Da ist meiner Meinung nach auch im 25. Jahrhundert ein Gerichtsprozess von Nöten.
II Die Temporalermittler, die einen toten Admiral in Kauf nehmen würden. Die Folgen, das müsste den Ermittlern doch eigentlich klar sein, könnten gewaltig sein. Was wäre, wenn Sovrane zum Beispiel Belar bei der Episode davor nicht retten würde. Eventuell könnte das den Verlauf der Zukunft, und damit den Krieg gegen diese Echsen-Allianz, beeinflussen. Finde ich sehr fahrlässig, aber im Grunde nicht weiter wichtig.
I Diese Tholianerin tötet DREI Akademie-Studenten, lässt aber einen Sicherheitsoffizier, der sie gefunden hat, am Leben. Das wäre doch ein viel zu großes Sicherheitsrisiko.
>>> Am Besten haben mir die vielen Aliens in Gastrollen gefallen. Angefangen beim Benziten, über den Tholianischen Attentäter bis zu dem Rigelianischen Akademie-Studenten. Natürlich ist es in einem Roman leichter Aliens einzubauen, als wenn man die noch schminken muss und MAsken basteln muss, doch es ist dennoch nicht typisch für ST Literatur<<<
Eine Frage zum Abschluss. Du hast geschrieben, dass Belar Captain der USS Tigershark war, während Wolf 356. Ich dachte, dass er da Ensign war. Was stimmt denn?
EDIT:
Eine Frage hätte ich noch. Werden die Xindi auch noch Teil dieser Allianz werden? Die haben ja schließlich auch Reptoide und würden doch sicher in dieses seltsame Bündnis reinpassen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hmmm. Recht hast du. Aber soweit ich weiß, war der Sicherheitsoffizier außer Gefecht und es war nicht zu erwarten, dass er nochmal eine Gefahr für ihre Mission darstellen würde.
Er war definitiv Captain der Tigershark. Hab ich in Prequel geschrieben, er sei Ensign gewesen?
Ja, der war betäubt und gefesselt. Es hätte ja aber durchaus sein können, dass Betäubungen von Benziten kurzfristiger sind und das er die Fesseln lösen würde. ICh hätte auf jeden Fall den armen Wicht umgebracht.
Nein, da hattest du geschrieben, dass er Captain ist und dass hatte mich verwundert, weil ich eigentlich bisher gedacht hatte, dass Tigershark ein Spinn-off über Ensign Belar wäre, aber da habe ich mich wohl vertan. Mein Fehler
Frag mich nur warum Sovrane in der Gegenwart zurück wieder zu Leben erwacht.
Was ich nur komisch fand ich aber auch (und gut) um alle Informationen über die Einrichtung zu erfahren, Wo Sovrane den Rat alles vorträgt wartet der Attentäter aber lange bis er schießt, den um so mehr Sovrane sagt um so mehr könnten sich die überlebenden des Attentat Gedanken gemacht hätten und das in 2 Jahren noch mal aufrollen können und so wäre es vielleicht paar Jahre später doch entstanden und somit wäre das Attentat bissel sinnlos gewesen.
So jetzt werde ich erstmal Pause machen bevor ich weiter lese. Den 7 Geschichten hintereinander müssen erstmal gesetzt werden
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ MaikZitatFrag mich nur warum Sovrane in der Gegenwart zurück wieder zu Leben erwacht.
Das habe ich in der Geschichte doch versucht zu erklären. Sovranes älteres Ich stirbt, die Version aus dem Jahre 2380. Das jüngere Ich lebt weiter und bewegt sich normal durch die Zeitlinie weiter. Womit Sovrane dann im Jahre 2380 wieder lebt. Besser noch, er ist nie gestorben, denn der Anschlag konnte ja vereitelt werden und die Zeit ist normal, so wie sollte, weitergelaufen.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatSo jetzt werde ich erstmal Pause machen bevor ich weiter lese. Den 7 Geschichten hintereinander müssen erstmal gesetzt werden
Hast Recht. Ist ja auch eine Leistung.
Gruß
J.J.
Ja das habe ich auch verstanden, nur soweit ich bis jetzt wusste würde es den 2380iger Sovranes nicht mehr geben, wo sie zurück wahren in ihrer Zeit. Das das mit den Zeitreisen verstehe ich auch nicht so wirklich, bekomme da eh (wie jetzt gerade) Kopfschmerzen^^
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Na weil das jüngere Ich weiterlebt und im Jahre 2380 zu dem wird, der sich geopfert hat. Jedenfalls war das meine Theorie. Und wenn die Zeitreise nie wieder stattfindet, stirbt Sovrane an einem anderen Tag und wird auch nicht gezwungen, sein jüngeres Ich zu schützen.
Original von ulimann644ZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
Na weil das jüngere Ich weiterlebt und im Jahre 2380 zu dem wird, der sich geopfert hat. Jedenfalls war das meine Theorie. Und wenn die Zeitreise nie wieder stattfindet, stirbt Sovrane an einem anderen Tag und wird auch nicht gezwungen, sein jüngeres Ich zu schützen.
Das dies nicht korrekt sein kann, das hatten wir ja schon... ;)
Da kann ich den Maik nur zu gut verstehen, dass er nicht damit fertig wird.
Tatsächlich wird der jüngere Sovrane AUCH zum entsprechenden Zeitpunkt diese Zeitreise machen ( sonst kann sich der ältere Sovrane ja nicht für ihn opfern und Sovrane würde NOCH früher sterben... !! )
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ja, das hatten wir schon. Aber wenn die Zeitreise nie wieder stattfinden wird, könnte doch der jüngere Sovrane weiterleben, wenn er das alter des alten erreicht hat. Für mich macht das durchaus Sinn. Aber lassen wir das. Ich denke, ich liege da gründlich falsch mit dieser Theorie.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ja, das hatten wir schon. Aber wenn die Zeitreise nie wieder stattfinden wird, könnte doch der jüngere Sovrane weiterleben, wenn er das alter des alten erreicht hat. Für mich macht das durchaus Sinn. Aber lassen wir das. Ich denke, ich liege da gründlich falsch mit dieser Theorie.
Original von ulimann644
Das Alter des Älteren würde er nie erreichen, da er zuvor nicht gerettet würde - klingt, glaube ich zumindest, einigermaßen logisch...
Der Punkt ist doch der:
Sovrane wird, bevor er überhaupt die Zeitreise macht, gerettet - von seinem älteren Ich ( was ihn ziemlich verwirren muß )
Er lebt also ganz normal weiter, bis zu jenem Zeitpunkt, an dem er zu der Zeitreise aufbricht.
Während dieser Zeitreise stirbt er - und das war´s. Punkt. Ende. Das war sein Leben.
Daran gibt es nix zu rütteln.
Entweder er macht die Zeitreise - dann rettet er sich selbst zu einem früheren Zeitpunkt, damit er die Zeitreise macht und dabei stirbt.
oder...
Er macht die Zeitreise nicht und Sovrane würde bereits beim Attentat sterben... ( Hier würde er nie alt genug um später in der Zeit zurückreisen zu können - Hier gäbe es keine Wahl ob Zeitreise oder ob nicht, da er längst tot wäre... )
Der Knackpunkt ist: Es gibt nur einen Sovrane und wenn der stirbt ist: Ende-Gelände - da gibt es dann keine zweite Chance, was eigentlich auf der Hand liegt, denn Sovrane reist durch die Zeit, aber er dupliziert sich nicht...
Original von MaikZitatOriginal von ulimann644
Das Alter des Älteren würde er nie erreichen, da er zuvor nicht gerettet würde - klingt, glaube ich zumindest, einigermaßen logisch...
Der Punkt ist doch der:
Sovrane wird, bevor er überhaupt die Zeitreise macht, gerettet - von seinem älteren Ich ( was ihn ziemlich verwirren muß )
Er lebt also ganz normal weiter, bis zu jenem Zeitpunkt, an dem er zu der Zeitreise aufbricht.
Während dieser Zeitreise stirbt er - und das war´s. Punkt. Ende. Das war sein Leben.
Daran gibt es nix zu rütteln.
Entweder er macht die Zeitreise - dann rettet er sich selbst zu einem früheren Zeitpunkt, damit er die Zeitreise macht und dabei stirbt.
oder...
Er macht die Zeitreise nicht und Sovrane würde bereits beim Attentat sterben... ( Hier würde er nie alt genug um später in der Zeit zurückreisen zu können - Hier gäbe es keine Wahl ob Zeitreise oder ob nicht, da er längst tot wäre... )
Der Knackpunkt ist: Es gibt nur einen Sovrane und wenn der stirbt ist: Ende-Gelände - da gibt es dann keine zweite Chance, was eigentlich auf der Hand liegt, denn Sovrane reist durch die Zeit, aber er dupliziert sich nicht...
Aber Sovrane und Belar wissen ja bescheid das es sie aus der Zukunft kommen ihr jüngeres Ich zu retten. Und da könnte die Jüngen ja ein Plan entwickeln um den gefallen älteren Sovrane aus der Zukunft zuretten.
Original von Maik
Ja stimmt schon das mit den Vater klingt auch immer plausibel. ich glaube aber wenn man die erste Zeitreise mal machen wird und was verändert was man dann hoffentlich in der Zukunft wiederum mehr das man was verändert hat (Zeitparadoxon). Dann wissen wir mehr über sowas bescheid :D
@Tolayon: StT11 ist ja das Zeitreiseding überhaupt in Star Trek Universum, aber deswegen lebt ein gewissen Hoffnungsschimmer immer noch in mir das man die alter Zeitlinie versucht wieder herzustellen. Alleine aus dem Grund weil ich keine Lust habe mir das gesamtes 23 und 24 Jahrhundert noch mal anzutun, das mit den Klingonen ect. das hatten wir doch schon mal.
Original von Maik
Das Problem ist aber damit dein jünger Ich das weis, man man das ja erstmal in Gang setzen und somit muss man es ja einer einer Zukünftiges Ich das machen.
Sonst wäre es ja so der derjenige die die Zeitmaschine erfindet würde ja vielleicht schon bevor er gebaut hat oder erfunden hat schon wissen das es gebaut hat oder es funktioniert. Wenn sein Zukünftiges Ich in seine Zeit reist um ihn anzutreffen um ihn was zusagen zum Beispiel.
Original von Maik
Aber wo er es weis wie und wann er stirbt könnte er es auch verhindern so das irgendwann mal ein Sovrane heil in der Zukunft ankommt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also der Plan oder besser gesagt die Theorie hinter meine Zeitreise sah folgendermaßen aus.
1. Die Zeitreise hat vor Bealrs 2380 nie stattgefunden.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
2. Die beiden Admiräle reisen 5 Jahre in die Vergangenheit, um ein Attentat zu verhindern, das sie selbst nie erlebt haben. Sie reisen Inkognito, um die Zeitlinie nicht zu gefährden.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
3. Der alte Sovrane hüft in die Kugel, die für sein jüngeres Ich bestimmt ist und stirbt dabei.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
4. Die Taskforces werden gegründet, das Gedächtnis der beiden älteren Admiräle gelöscht und das jüngere Ich Sovranes bleibt am Leben und schreitet in der Zeit voran, bis er ins Jahr 2380 kommt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
5. Da Belar ins Jahr 2380 zurückkehrt und sich an nichts erinnert ist für ihn die Zeitlinie nie angegriffen worden. Sovrane lebt einfach weiter, weil sein jüngere Ich jetzt der alte Sovrane ist.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Für diese beiden findet die Zeitreise 5 Jahre zurück in die Vergangenheit nur einmal statt
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
und da die Mission ein Erfolg war, müsste auch der junge Sovrane so weit überlebt haben, um den Platz des alten einzunehmen. Er war also nie wirklich tot.
Von den Kel'D'Axar hab ich zwar noch nie gehört,
Ich hab diesmal mit Absicht nicht die Kommentare zu den anderen Teilen von Prequel gelesen und die hier auch nicht. Ich will einen gänzlich unvoreingenommen eigenen Kommentar abgeben.
Zunächst einmal hätte ich sehr gerne alle Teile von Unity One noch vor dem Forengeburtstag gelesen, fand aber zu wenig Zeit dafür. Aber diese Episode, Prequel, habe ich jetzt in einem Rutsch verschlungen, gefesselt von der Spannung. Ich bin begeistert und kann sehr gut verstehen, wie ein so großes Fandom darum entstehen konnte.
Mir fallen vor allem einige Formulierungsfehler auf; abgesehen von den Tipp- und Autokorrekturfehlern, die uns allen unterlaufen; aber das tut der Spannung keinen Abbruch.
Dann die Bellerophon, das Schiff der Nebula-Klasse... soweit ich mich erinnere, ist die Bellerophon ein Schiff der Intrepid-Klasse, welche Admiral Ross im Dominionkrieg mindestens einmal befördert.
Von den Kel'D'Axar hab ich zwar noch nie gehört, aber ich finde die Spezies faszinierend.
Aber der Talarianer Endar kommt mir bekannt vor. Hatte Picard nicht mal mit dem zu tun?
Oh, und mir fällt auf, dass Belar eine massive Verletzung der obersten temporalen Direktive begeht, als er seinem früheren Ich alles offenlegt. Gut, es ging vermutlich dann schon nciht mehr anders und so wurde vermutlich der Schaden eingegrenzt. Rearadmiral Belar hätte sonst vermutlich wild herumspekuliert, wieso Everett ebenfalls eine Prothese trug.
Aber wie gesagt, an Spannung war das Ganze kaum zu überbieten und du siehst mich begeistert von dem Plot und der ganzen Unity One-Idee.
Die Vulkanierin hatte ich schon im Verdacht, nicht koscher zu sein, bevor sie bei Senatorin de Lonceur aufgetaucht war. War so ein Gefühl.
Ich denke, ich werd erst morgen weiterlesen können, freu mich schon drauf.
So, jetzt hab ich mir dochmal die Kommentare angetan... das Zeitreisen Kopfschmerzen bereiten... oh, ja... xD Aber was ein alter Whovian ist, den bringt das nicht so schnell aus dem Konzept. Gerade Ulis Beispiel mit den Personen A und B und dem Kälteschlaf kam mir in den Grundzügen eben aus Doctor Who bekannt vor.
Und ja, Sovranes Tod und Wiederauferstehung konnte ich erst auch nicht akzeptieren, bis... mir jene TNG-Folge eingefallen ist, in der Deanna 30 Minuten lang, eine volle halbe Stunde lang klinisch tot war, aber von Beverly Crusher einwandfrei wiederbelebt werden konnte. So habe ich mir auch Sovranes 'Wiederauferstehung' erklärt. Damit hat das für mich gepasst.