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FanFiction => SF3DFF RPG: U.S.S. ESTRELLA DEL ALBA => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => RPG: INGAME - EPISODE III => Thema gestartet von: David am 29.08.11, 21:09

Titel: RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 29.08.11, 21:09
-> Quartiere: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg121981.html#msg121981 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg121981.html#msg121981)

Erholt und gut gelaunt, betrat Amelie Madison den Hauptraum der Krankenstation, wo sie bereits von Lieutenant Klax empfangen wurde:
"Ah, Commander. Willkommen zurück."

"Danke, Klax.", erwiderte Amelie freundlich.

"Wie war der Urlaub?"
"Erholsam." gab Amelie zu, ehe sie mit den Fingern ihre Haare kurz richtete. "Irgendwelche Vorfälle, während meiner Abwesenheit?"

"Nein, nichts besorgniserregendes.", berichtete der Denobulaner. "Nur Routinearbeit."
"Fein."

"Die entsprechenden Berichte finden Sie in ihrem Büro. Ich bin im Labor, falls Sie mich brauchen."
"In Ordnung, danke."

Nachdem der Denobulaner sich wieder auf den Weg ins Labor gemacht hatte, betrat Amelie ihr Büro.
Dort nahm sie an ihrem Schreibtisch platz, aktivierte ihren Laptop und begann damit, die letzten Berichte auf ihrer Abteilung durchzusehen.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 29.08.11, 22:57
-> http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg121998.html#msg121998 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg121998.html#msg121998)

Auf dem weg zur Krankenstation dachte sie wieder etwas nach, bisher hatte Rick sich nicht gemeldet, der Posten des Ersten Offiziers war immernoch frei. Zurzeit schlug sich Lejla mit den Aufgaben des XOs herum.
Sie hatte noch 35 Stunden bevor sie Admiral Janeway ihre Entscheidung mitteilen musste, es würde sich zeigen wie sich die Stunden entwickeln werden.

Lejla betrat die Krankenstation, nach ihrem Urlaub war sie hier öfters gewesen um sich mit Hilfe von Medikamenten wieder an die Umgebung an zu passen. Sie musste anfangs eine stärker Konzentrierte Mischung nehmen, in der zwischenzeit war sie bei der normalen Menge gewesen.
Kurz sah sich sich in der Krankenstation um, erkannte auch nirgendwo Astrid oder die Frau Doktor.
Als sie die Bürotür erreichte, lehnte sie sich an den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust, „Doktor Madison.“ grüßte sie freundlich lächelnd ihre Schiffsärztin.

"Brücke an Katic und Tohan. Unser Austauschoffizier ist gerade eingetroffen und landet an der hinteren Shuttlerampe." ertönte es auf einmal aus dem Intercom.
Lejla hob den Zeigefinger als Amelie was sagen wollte und antwortete auf den ruf, "Ich werde gleich da sein, er soll solange in der Shuttlerampe warten. Jemand soll sich mit ihm solange beschäftigen."
und wand sich wieder an die Frau Doktorin, da sie ja eine frage hatte, "Schon etwas von Lt. Kreutzer gehört oder gesehen?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Astrid am 30.08.11, 09:16
-> http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.0.html (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.0.html)

Astrid schaute kurz auf von ihren Armcomputer, sie könnte schwören dass jemand an ihr vorbeigehuscht ist und zwar nicht nur
ein ordinärer Crewmen. She zuckte mit den Schultern und konzentrierte sich wieder auf ihren Computer. Bemerkte dabei aber nicht
dass sie durch die Türe in die Krankenstation schritt.

Seit ihr Eintreten hatte sie kein einziges Wort mit irgendjemanden gewechselt.
Ihr Computer zeigte ihr an dass es Veränderungen am Warpsystem gab, zusätzlich zum kompletten Umbau der hinteren
Shuttlerampe und neuer Hüllenplattierung.
Sie lächelte leicht ohne einen Ton von sich zu geben. Sie kannte ihre Pfifferlinge nur zu gut. Irgendetwas würde auf der Reise
mit Sicherheit Komplikationen machen. Sie drückte einen Knopf und von ihren Armcomputer entsprang ein kleines holografisches
Bild des Warpkerns das jetzt über den Arm in der Luft kreiselte. Es zeigte alle Reperaturen und Updates an.

Erst jetzt als sie hoch schaute bemerkte sie dass sich nicht mehr in den Korridoren stand.
Schnell fand sie Lejla am Türrahmen zum Büro, sie musterte ihren Captain von hinten, ohne ein Wort zu sagen.
Der Captain war sicherlich wegen irher Raumkrankheit hier. Zumindest ging das Gerücht um dass sie sowas in der Art besass.
Astrid war das eigenartig, aber nun gut. Die Frage war jetzt sollte sie den Captain stören oder direkt zum
Maschienenraum aufbrechen? Die gute Doktorin würde sich zweifelsohne beschweren wenn sie ihre Einganskontrolle verpasst.
Sie entschied sich zu warten und studierte wieder ihren Computer in aller Ruhe.
Tolkiens hatten Emotionen wie Menschen auch. Bedenkt man ihre Lebensspanne allerdinsg hatten es Tolkiens selten eillig mit
irgendwas und waren enstrechend ruhige Zeitgenossen im Umgang auch was deren Tonfall anging. Ihre Haare fielen ihr wieder ins Gesicht aber selbst
den Kopf zu schütteln verhlf ihr nicht ihre Sicht zu klären. Nun gut, dann musste es eben so tun. Sie war keine Stylist-Studentin
sondern Ingenieur.

Saj.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 30.08.11, 21:44
Amelie drehte sich kurz um, als sie das vertraute Geräusch der Tür vernahm.

Als Astrid die Krankenstation betrat, wandte sie sich wieder an Katic:
"Ich galube, dass können Sie den Lieutenant selbst fragen.", meinte sie.

Amelie war froh, dass damit auch ihre letzte Patientin wieder genesen war.
Sobald sie ihren Papierkram erledigt hatte, könnte sie sich eventuell eine Pause gönnen.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 30.08.11, 22:01
Erst sah Lejla kurz erstaunt zu der Frau Doktorin, anschließend drehte sie sich um und erblickte Astrid.
Sie stutzte leicht und neigte den Kopf, „Lt. Kreutzer, freut mich Sie wieder zusehen.“ sagte sie und lächelte anschließend leicht.
Mit der Rechten Hand strich sie sich kurz ein paar Haare zur Seite die beim neigen des Kopfes ins Gesicht gerutscht waren.
„Wie geht es ihnen?“
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Astrid am 31.08.11, 11:11
"Ich kann nicht klagen", Antwortete Astrid im einen Tonfall der beinahe shcon flüstern gleich kam und lächelte minimal.
"Das Koma hat nicht lange angehalten, ich hatte also genug Zeit zum erholen".

Saj.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 31.08.11, 11:15
Amelie kramte auf einem der Beistelltische nach ihrem Tricorder.
Sie hasste es, wenn an ihrem Arbeitsplatz Chaos herrschte.

Sobald dafür Zeit war, würde sie sich zusammen mit ihrem Personal darum kümmern, eine gründliche Bestandsaufnahme des Inventars vorzunehmen.

Sie fand das kleine Gerät schließlich, klappte es auf und richtete es anschließend auf Astrid:
"So wie ich das erkennen kann, hat sich ihr Körper inzwischen von den Verletzungen erholt, Lieutenant.", stellte Amelie zufrieden fest. "Sofern es keine weiteren Anzeichen eines Rückfalls oder Ähnliches gibt, erkläre ich Sie für diensttauglich."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 31.08.11, 12:08
Lejla beobachtete Madison bei der Arbeit und wartete bis sie damit fertig war. Danach sah sie sich Astrid nochmal an, sie sah irgendwie fertig aus. Erholt wirkte da anders.
„Gut, sobald sie ihren Dienst beginnen sollten sie im Maschinenraum die neuen Crewmitglieder begrüßen. Das Technische Personal hatte die meisten Verluste und wurde mit 14 neuen wieder aufgestockt. Nurnoch die neue Stellvertretender Chefingenieurin Lt. Brewster fehlt.“ sagte sie routiniert, anders als man es von ihr damals erwartete. Als XO war sie mehr einfühlsamer gewesen, ihre Rolle als KO musste sie sich noch etwas zurecht legen und behielt es so wie der alte Captain.

Sie sah kurz zur Frau Doktorin, danach wieder zu Astrid, „Ich muss weiter.“ und nickte.

Mit diesen Worten war die Kommandantin auch schon wieder auf dem weg nach draußen. Sie würde im laufe des Tages im Maschinenraum vorbeisehen um zu schauen wie die Situation da unten war.

Jetzt ging es erstmal zur neuen Shuttleabteilung...
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 31.08.11, 20:55
Mit einem leicht bedauernden Blick wandte sich Amelie an Astrid:
"Ich fürchte, da unten erwartet sie noch eine ganze Menge Arbeit, Lieutenant."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Astrid am 31.08.11, 21:51
Astrid lächelte wieder ihr trademark leichtes Lächeln. "Im Zweifelsfall kann ich etwas an meine Stellvertreterin abwälzen,
sie muss noch lernen, ich nicht mehr", sie neigte ihren Kopf zur Seite und schaute der Doktorin in die Augen ohne ihr Gesicht
in ihre Richtug gedreht zu haben. "Zumindest was diese Schiffsklassen hier angeht?"

"Schiffsklassen?", hackte die Doktorin nach.

"Yap. mit dem letzen grossen Refit haben die uns den Warpkern der Galaxyklasse in den Hals geschoben.
Sieht schon ziemlich beeindruckend aus". Wenn es für Astrid in irgend einer Weise beeindruckend sein sollte dann schien ihre
weiche leise Stimme dies in keinster Weiser erklingen zu alssen.

"Wie dem auch sei, sie haben recht. Ich hoffe ich erschrecke die Neulinge mit meinen Suveniers nicht"
Sie deutete auf ihre verheilten Plasmanarben. "Obwohl eigentlich noch Zeit ist, wir sind noch eine Weile gedockt"
Sie machte nicht unbedingt den Eindruck das sie's eillig hatte.

Saj.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 04.09.11, 10:40
Amelie wandte sich zum nächsten Tisch um, wo auch ein Computerterminal stand.
Dieses diente Hauptsächlich dazu, in Kurzform Daten einzugeben, welche normalerweise nach Untersuchungen im Log oder den Patientendateien eingetragen wurden.

Allerdings hatte das Personal nicht immer die Zeit, diese Daten direkt in die Datenbank einzupflegen.
Daher war so ein "Zwischenspeicher" sehr sinnvoll.

Nachdem sie fertig war und sich umwandte, stellte Amelie fest, dass Astrid ihren Platz nicht verlassen hatte und offenbar das auch nicht vorzuhaben schien:

"Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Lieutenant?", fragte sie lächelnd.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 06.09.11, 12:43
Subcommander    Dr.. Tr Zharell fand  die Krankkstenstation schnell, nachdem er  sich
vom Computer den Weg hatte zeigen lassen .Er trat ein , räuspterte sich  und  sagte:"Ich bin Subcommander Dr.tr Zharell,der Austauschoffizier und suche Dr.Madison ."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 06.09.11, 15:12
<-- Büro des Sicherheitschefs http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2786.msg122500.html#msg122500 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2786.msg122500.html#msg122500)

Ynarea betrat die Krankenstation und wäre fast mit einer hochgewchsener Gestalt in der dunklen romulanischen Militäruniform zusammengestoßen. 'Volltreffer.', dachte sie für sich.

Dann sagte: "Sub Commander, gestatten sie mir, dass ich mich vorstelle. Ich bin Lieutenant Ynarea Tohan, die stellvertretende Sicherheitschefin."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 06.09.11, 16:53
-------> Korridor (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg122504.html#msg122504)

Als Navina durch die Tür der Krankenstation trat stellte sie fest das, dass nochmehr Besatzungmitglieder die selbe Idee wie sie gehabt hatten. Denn es ging zu wie im Casino. In der hinteren Ecke stand Amelie zusammen mit eine Patientin, Astrid Kreutzer die Chefingenieurin. Dann war da noch ein ihr unbekannter Romulaner und zu guter letzt Ynarea Tohan die stellvertretende Sicherheitschefin. Letztere hatte scheinbar nachdem Romulaner gesucht was dieser jedoch hier suchte wusste Navina noch nicht das würde sich wahrscheinlich aber schnell klären. Für erste jedoch steuerte sie Amelie und Astrid an das die beiden ihr primäres Anliegen waren.

"Amelie schön dich wieder zu sehen. Lieutnant Kreutzer es ist schön sie wieder unter den Lebenden zu sehen", sprach Navina die beiden Frauen an.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Astrid am 06.09.11, 18:16
Astrid nickte. "Es ist schön noch unter den lebenden zu gehören", sie nickte hinüber zu Amelie, "Ich bin bedient danke.
Solange wir gedockt sind muss ich ja nicht unbedingt im Hauptmaschienenraum sein um die Situation zu checken. Noch
nicht zumindest".

Die blauhaarige Tolkien deaktivierte den Holoemitter auf ihren Armcomputer woraf die Abbildung des Warpkerns
verschwand, sie musterte den Romulaner der eintrat von der Ferne. Austauschoffizier hin oder her, dieser Typ war ihr irgendwie
suspekt.

"Ich sehe wir haben einen Gast?", fragte sie grob in Amelie s und Navinas Richtung, wandte ihre jungen Augen aber nicht
von den Romulaner ab der weiter entfernt stand.

Saj.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 06.09.11, 18:28
"Gute Frage, ich habe keine Ahnung wer das ist aber vllt. weiß Lieutnant Tohan mehr." Kurz entschloßen ging Navina zu besagter Frau und sprach sie an.

"Ah Lieunant Tohan, könnten sie uns verraten was es mit unserem romulanischen Gast auf sich hat. Wir", sie deutet auf Astrid, Amelie und sich selbst: "Sind etwas verwundert hier einen Romulaner zu sehen."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 06.09.11, 18:47
Ynarea warf den drei Frauen einen enervierenden Blick, um Ihnen klar zu machen, wie unhöflich sie es fand, sie einfach so vonder Seite anzuquatschen, während sie sich mit jemanden anders redete.

Dann erklärte sie leise: "Der Mann ist Austauschoffizier."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 06.09.11, 19:37
Ynarea schien irgendwas gewalltig zu stören. Im ersten Augenblick war Navina nicht klar warum bis ihr einfiel das sie vielleicht ebenfalls ein Gespräch führte.

"Entschuldigung, machmal überwälltigt einen die Neugier."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 06.09.11, 20:57
Amelie bedachte Navina mit einem freundlichen Lächeln.
"Es freut mich, dass du heil von der Heimreise zurück bist. Ich hoffe, du hast dich gut erholt."

Sie warf einen Blick auf den "Neuankömmling".
Da auch Amelie einer vulkanoiden Spezies angehörte, und besonders mit der Biologie dieser "Volksgruppe" vertraut war, hatte sie auf den ersten Blick erkannt, dass ein Romulaner vor ihr stand.

Im Gegensatz zu Vulkaniern besaßen Sagitta keine Vorurteile gegenüber dieser Spezies.
Amelie hatte die Romulaner schon immer als interessant empfunden, speziell ihre Kultur - soweit man etwas darüber in Erfahrung bringen würde.
Sicherlich wäre es interessant, sich mit Zharell zu unterhalten.

"Es freut mich, Sie kennenzulernen, Subcommander. Was kann ich für Sie tun?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 06.09.11, 21:27
N´Karf  fühlte sich beobachtet.Anscheinend hatte da jemand   noch nie  einen Romulaner gesehen, obwohl  das Imperium  und   die UFP Alliierte  waren. Ér brachte Verständnis dafür  auf .Er hatte eigentlich schon auf den Korridoren  mit so  einer Reaktion gerechnet.
Er  dachte das wird sich legen wenn ich erst eine Weile an Bord bin
"Aefvadh"sagte er  und führte den romulanischen Gruß aus "sind Sie Dr. Madison?Ich  bin der Austauschoffizier, wollte  mich  vorstellen und zum Dienst  melden ,Sir"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 06.09.11, 21:56
Eigentlich war es unüblich, einen weiblichen Offizier mit Sir anzusprechen, aber Amelie hatte es nie so genau genommen mit dem Protokoll.
"Schön.", entgegnete sie kurz. Sie such ein Pad, das ihr jemand vor etwa einer Stunde überreicht hatte, fand es schließlich:
"Ihrer Datei entnehme ich, dass sie Mediziner sind. Was ist ihr Fachgebiet?"

Amelie war erfreut, einen Fachkollegen kennenzulernen.
Sicherlich würde es die Chance geben, das ein oder andere an Wissen auszutauschen.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 06.09.11, 22:08
"Exomedizin,Klingonen  und Menschen, Doktor .Deswegen hat man mich auf  den Austausch geschickt".Ich habe  mich ansonsten  noch nicht spezialisiert.Ich interessiere  mich aber für Phaserverbrennungen .Wir haben das  nicht,da unsere Disrutoren  nur ddie Einstellung   für töten haben "
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 06.09.11, 22:20
"Hm,... ich muss leider sagen, dass ich auf diesem Gebiet wenig Erfahrungen vorweisen kann.", gab Amelie zu.
Sie erinnerte sich nicht gern an die Zeit des Dominionkrieges, wo sie viel mit Disruptorverletzungen zu tun hatte, weit mehr, als ihr lieb gewesen war.

"Meine Fachkenntnisse liegen eher in dem Bereich von Disruptoreneinwirkungen."

Einen Augenblick lang schien es so, als würde Amelie in Gedanken wieder in der Zeit zurück gehen, doch schnell verdrängte sie diese Erinnerungen wieder.
Sie wollte sich sich unbedingt jetzt an den Krieg erinnern.
"Nun ja, also, falls sie Fragen haben, steht ihnen meine Tür jederzeit offen."

Sie hatte nicht oft kollegialen Besuch auf dem Schiff.
Daher fiel es ihr irgendwie schwer, ein passendes Gesprächsthema zu finden.

"Sicherlich wollen Sie asbald ihre Arbeitsbereiche kennenlernen. Was halten Sie davon, wenn wir uns nachher zum Essen im Casino treffen. Dann könnten wir uns sicherlich mehr über unsere FAchgebiete austauschen?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 06.09.11, 22:25
"Gerne, also zum Essen im Casino.Würden Sie mich bitte den anderen  Herrschaften vorstellen,Lt.Cmdr?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 06.09.11, 22:29
"Oh, aber sicher."
Amelie wandte sich zu ihren Kolleginnen um:
"Lieutenant Tohan, unsere stellvertretende Sicherheitschefin haben Sie ja schon kennengelernt. Commander Levinoi, Schiffscounselor von Betazed und Lieutenant Kreutzer, stellvertretende Chefingenieurin vm Planeten Plume."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 06.09.11, 23:55
"Da irren Sie sich Doktor, ich kenne  auf diesem Schiff    bisher  nur  Sie,den Captain   und   den  Techniker  der mich empfing.Mit Lt.Tohan hatte  ich noch nicht das Vergnügen.
Meine Damen  ich bin   Subcommander   Dr.N`Karf trZHarell, der Austasuschoffizier  und werde   Toron,äh Dr.Madison hier unterstüzen."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 07.09.11, 06:17
"ich hatte mich vor drei Minuten ihnen vorgestellt Sub Commander." Obwohl Ynarea wusste dass der Romulaner rangmäßig über ihr stand, konnte sie den scharfen Unterton nicht aus ihrer Stimme verbannen. "Und stehe hinter Ihnen. Sie müssen sich nur umdrehen."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 07.09.11, 08:13
Der Romulaner wirkte auf Navina sehr eigenwillig, oder er hatte einfach ein schlechtes Gedächtnis, dass konnte sich Navina aber dann doch nicht vorstellen da er ja Arzt war. Schweigend beobachtet Navina das weitere Gespräch während sie alle Anwesenden genau beobachtete. Eine gute Beobachtngsgabe war Goldwert. Vorallem weil sie die Telepathie nicht wie andere Angehörige ihres Volkes ständig benutzte.

@David Astrid ist Chefingenieurin.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 07.09.11, 09:22
tr Zharell   drehte sich um    und sagte"Sie sind  das wir wären fast zusammengestoßen Sehr erfreut ."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 07.09.11, 09:34
Die Ruhe des Romulaners ließ die Verärgerung in Yynarea verschwinden. "Ich sehe sie haben gerade viel zu tun. Ich würde vorschlagen, sie kommen in einer Stunde ins Büro des Sicherheitschefs."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 07.09.11, 09:38
"in einer Stunde  in Ihrem Büro, in Ordnung  Lt.Tohan ."Jetzt  hatte N´Karf  schon die zweite Verabredung . Einmal   mit dem Toron zum Abendessen  und dann  mit  dem derzeitigen Sicherheitschef.Er war  gespannt,was Lt.Tohan   von ihm wollte.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 07.09.11, 09:43
Amelie hatte die Unterhaltung unbeteiligt verfolgt.
Der Romulaner wirkte deutlich anders, als die wenigen seines Volkes, denen sie bislang begegnet war.

Von der typischen Arroganz, die diesem Volk nachgesagt wurde, war bei tr Zharell nichts zu spüren.

Es dürfte sicher interessant sein zu beobachten, wie der Rest der Crew auf ihn reagierte.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 07.09.11, 10:22
Ynarea verabschiedete sich mit einen Nicken und machte sich nun auf Weg ins Casino um sich mit Lt. Taren zu unterhalten.

--> Casino http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg122609.html#msg122609 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg122609.html#msg122609)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 07.09.11, 10:25
"Doktor Madison,   zeigen  Sie mir jetzt  meinen Arbeitsbereich?"fragte  N´Karf.Er nickte  den anderen Damen  zu 
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 07.09.11, 10:38
"Gerne.", Amelie deutete auf die Eingangstür der Krankenstation.
"Da der medizinische Bereich auf der Estrella del Alba sehr umfangreich ist, liegen die Laboratorien separat vom Hauptbereich der Krankenstation, direkt gegenüber."

Beide verließen den großen Raum und überquerten den Flur, wo sie anschließend das Labor "Medlab 1" betraten.
"Medlab eins nutzen wir an Bord auch als Isolab, wo wir uns hauptsächlich mit dem Studium und der Behandlung von unbekannten oder gefährlichen Erregern beschäftigen."

"Für spezielle biologische Studien nutzen wir in der Regel Medlab 2 gleich nebenan.", erklärte Amelie. "Die dortigen Computersysteme werden sicherlich am geeignetsten sein für ihre Arbeit. Ins gesamt besteht der medizinische Bereich aus vierzehn Räumen. Büros und Gesprächsräume inklusive. Der medizinische Stab umfasst 10 Personen zuzüglich eines MHN Modell drei."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 07.09.11, 21:53
"Und was   wäre  meine Aufgabe, Doktor"?fragte N´Karf.Er  bemerkte,dass er     langsam  Hunger hatte. Danach war  die Verabrabredung  mit Lt.Tohan  im Sicherheitsbüro. "Ich schlage  vor  , daß wir danach  Essen  gehen,Frau Kollegin.Ich zumindest habe Hunger "meinte   tr Zharell.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Astrid am 07.09.11, 21:59
"Zeit an die Arbeit zu gehen", entschied Astrid und verabschiedete sich von der 'Truppe' bevor sie schliesslich die
Krankenstation richtung Maschienenraum verlies.

-----> Hauptmaschienenraum

Saj.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 07.09.11, 22:02
"Das ist eine gute Idee.", stimmte Amelie zu.
"In etwa einer Stunde im Casino?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 07.09.11, 22:07
"Ja gut"sagte N´Karf."ich möchte Sie  nicht länger aufhaltenLt.Cmdr. Ich w erde  mir- mit ihrer Erlaubnis -  meinen Arbeitsplatz und dann  die gesamte KS ansehehn.Erklären lasssen kannich es  mir  von  ihren Mitarbeitern. Danach habe  ich eine Verabredung mit Lt.Tohan  im Sicherheitsbüro. Bis später  ".Mit diesen  Worten  verabschiedete  sich    der subcommander  vom C.M.O und ließ seinen Worten  die Taten folgen indem er Medlab 2  betrat und sich umsah .

---->Medlab 2

N´Karkf sah sich  genauestens  im Medlab  2 um.Da war also sein künftiger Arbeitspaltz .
nur was er da amchen sollte   wußte er  noch nicht.Das werde  ich Toron Madison beim Essen   fragen dachte er  bei sich.Er nahm sich die Geräte unter die Lupe.Immmedizinischne Hilfskorps (wo er bisher   eingesetzt  war ) hatten sie  teilweise  ähnliche, teilweise  andere.Er würde  vermutlich damit zurechtkommen .  Nuun war es aber an der Zeit, sich ins Sicherheitsbüro zu begeben. DerSubcommander verließ also      MEdlab2  undtrat a uf den Korridor  hinaus. --->Korridore der Estrella 

Themen zusammengeführt von Lairis77 am 80.09.2011, 21:00 Uhr
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 09.09.11, 13:45
Amelies erster Eindruck von N'Karf hatte sich als richtig erwiesen.
Er schien kompetent zu sein und im Gegensatz zu den meisten Romulanern, denen sie begegnet war, hatte er die typischen Vorurteile gegenüber anderen vulkanoiden Spezies abgelegt.

Sicherlich würde diese Tatsache die Zusammenarbeit zwischen ihnen beiden erleichtern.

Auch Amelies Magen meldete sich mittlerweile.
Zeit, das Casino aufzusuchen.

-> Casino http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg122817.html#msg122817 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg122817.html#msg122817)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 13.09.11, 14:23
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg123014.html#msg123014 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg123014.html#msg123014)

Lejla betrat die Krankenstation, zum zweiten mal am heutigen Tag. Sie steuerte das Büro der Frau Doktorin an und betrat es, da Lejla in der nähe war musste sie auf Amelie warten.

Kurz sah sie sich um und verließ es wieder. Da es, seltsamerweise, einige Betten belegt waren, erkundigte Lejla sich was mit den Personen passiert war und vertrieb sich so die wartezeit.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 13.09.11, 14:26
Nach und nach verschwanden die anderen Besucher der Krankenstation und auch Navina machte sich alsbald auf den Weg da hier nichts mehr zu tun war. In ihrem Quartier erwartete sie jedoch noch reichlich arbeit, außerdem musste sie noch ihr Büro und die beiden Behandlungsräume des Counselors inspizieren.

------> Navinas Quartier (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg123019.html#msg123019)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 13.09.11, 15:24
<- http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg123024.html#msg123024 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg123024.html#msg123024)

Keine fünf Minuten später erreichte Amelie ihr Büro auf der Krankenstation, wo sie auf Katic traf:
"Ma'am, was verschafft mir die Freude ihres Besuchs?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 13.09.11, 16:43
Beide Offiziere setzten sich, Lejla auf den Linken Stuhl der Gäste und Amelie auf ihren Bürostuhl.
„Doktor, Sie hatten sicherlich schon Gelegenheiten unseren Romulanischen Austauschoffizier kennen zu lernen, richtig?“ fing die Kommandantin an und blickte ihr gegenüber an.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 13.09.11, 17:40
David und deciever in ...

"Allerdings.", erwiderte Amelie. "Er macht mir einen sehr kompetenten Eindruck."

Lejla nickte leicht und überschlug die Beine, „Ich wünsche einen täglichen Bericht über seine Arbeit und sein verhalten. Außerdem hat er bisher nur einen Gästezugang, sollte er in Bereiche die Kritisch sind, wird jemand aus ihrem Team in begleiten.“

"Ich verstehe.", antwortete Amelie, auch wenn diese Anweisung ihr doch irgendwie suspekt war. N'karf war Arzt und damit sicherlich eher der romulanischen Variante des hippokratischen Eides verpflichtet, als der Spionage.
"Erwarten Sie Probleme?"

„Nein, aber ich schenke einen Romulaner nicht sofort mein vollstes Vertrauen. Ich werde es, sollte er nicht irgendwie negativ auffallen, lockern. Ich werde ihnen dann aber noch früh genug bescheid geben.“ erklärte die Kommandantin.

"Wie sie wünschen.", Amelie schlug ein Bein über das andere. "Gibt es noch etwas, dass ich für Sie tun kann, Captain?"

Lejla nickte, die Sache war erstmal geklärt. Es würde sich zeigen wer der Romulaner genau ist. Vielleicht würde er sie ja belehren und zeigen das nicht der Romulaner gleich ist.
Bei der frage ob noch etwas sei, überlegte die Frau ganz kurz, „Mh, nein, das wars.“
Gesundheitlich hatte sie die üblichen macken, da war bisher nichts weiteres dazu gekommen.

"Okay.", Amelie erhob sich von ihrem Platz. "Bevor ich's vergesse. Ich bin mit der Routineuntersuchung der Crew fertig geworden. Einen entsprechenden Bericht lasse ich Ihnen noch zukommen."
Lejla folge ihrer Geste und stand ebenfalls auf, „Gut.“ und nickte dabei.

Beide Frauen gingen zur Tür, draußen angekommen blickte Lejla kurz einmal über die Krankenstation, „Alle Vorräte sind aufgefüllt und notwendige Reparaturen durchgeführt, nehme ich mal an?“
Die groß gewachsene Kommandantin sah zu ihrer kleineren Schiffsärztin, dank der Absätze trennten die beiden fast 20cm.

"Natürlich.", erwiderte Amelie.
Sie hatte das Inventar gerade noch einmal geprüft, ehe Katic die Krankenstation betreten hatte. Aus Sicht der medizinischen Abteilung war die Estrella del Alba bereit für die nächste Mission-
"Haben wir schon Informationen über unser nächstes Reiseziel?"

„Yep, das haben wir.“ nickte Lejla und schmunzelte dann leicht, „Sonnencreme wird empfohlen.“
Sie deutete kurz zum Büro, „Sie werden später den Missionsbefehl in ihrem Postfach haben, spätestens morgen laufen wir aus.“
Lejla fiel ein das die Führungsoffiziere noch keine Routineuntersuchung hinter sich hatte, das würde Amelie sicher auf dem Flug nachholen.
Sie hasste so was immer, nicht wegen der verloreren Zeit, sondern weil sie sich extrem unwohl dabei fühlte.
„Sie dürfen wieder da weiter machen wo ich sie gerade gestört habe.“ nickte Lejla und beendete damit das Gespräch.

Die Sache mit dem Romulaner war erstmal abgearbeitet. Sie würde sich mit ihm in einigen Tagen nochmal unterhalten um erneut ein eigenes Bild zu machen.

Kurz darauf fand sich Lejla im Korridor wieder...


Amelie nickte Lejla kurz zu, als diese den Raum verließ, anschließend verließ die Ärztin die Krankenstation wieder.
Sie hatte derzeit keinen Dienst und die noch verbleibende freie Zeit wollte sie nutzen, bevor sicher wieder jede Menge Arbeit auf sie warten würde.

Das Schiff war noch an UnityOne angedockt, daher wäre es sinnvoll, die verbleibende freie Zeit eventuell auf der Station zu verbringen.

-> Transporterraum http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2800.msg123184.html#msg123184 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2800.msg123184.html#msg123184)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 22.09.11, 16:35
N ´Karf  betrat  seinen Arbeitsplatz Er setzte  sich   an den Computer .Er  wollte sich   über die Crew  informieren und deren medizinische Akten lesen.Zuerst die von Lt.Tohan .
"Computer, Medizinische  Akte  von Lt.Tohan aufrufen "befahl er.

Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 22.09.11, 20:10
"Diese Datei ist für sie nicht verfügbar.", meldete der Computer.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 22.09.11, 21:29
"Computer ,lokalisiere Dr.Madison " "Doktor Madison befindet sich auf der Brücke ".antowortete  der Computer ."tr Zharell an Dr.Madison. Bitte   melden  sie sich   "sprach er  ins  Interkom . N´Karf  war sauer.Wie sollte er    Leuten helfen, wenn er die medizinischen Daten  nicht kannte?Er überlegte  sich,ob er  zu Adm.Mendak gehen sollte.Bzw.ein  Komgespräch aufbauen .
Er hoffte,dass dies nur ein Versehen  war.Den Admiral  hob er sich für den äußersten Notfall auf .Zuerst würde er mit Amelie darüber reden  und  dann,wenn das nichts brachte,zum X.O.gehen,sobald der  Posten besetzt war .So konnte er nicht arbeiten.
Er  ist  Arzt  und kein Spion  ! Einige  Beschränkungen verstand er ja,aber das  ging zu weit. Nach diesem Gespräch wird N´Karf sich nach dem Aufenthalt von Adm.Mendak erkundigen."Computer,ein romulanisches Ale,"  befahl er.*Zisch*schon war es da .
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 23.09.11, 22:56
"Gut  Doktor,ich bin  solang in meinem Quartier tr Zhaarell Ende  "
bestätigte  N´Karf   und  ging   in sein Qaurtier---->Quartier der Senioroffiziere
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 24.09.11, 09:32
<- Brücke http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg123837.html#msg123837 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg123837.html#msg123837)

Auf ihrer Station angekommen, ließ Amelie sich den aktuellen Statusbericht von P'Lor geben.
Offenbar gab es heute bislang nur wenig zu tun.

Während der Caitianer ins Labor zurückkehrte, begab Amelie sich in ihr Büro, wo sie am Schreibtisch platz nahm und ihren Desktopcomputer aktivierte.

Zuerst kümmerte sich die Chefärztin um die Freigaben für tr'Zharell, was allerdings nicht so leicht möglich war.
Anschließend schickte sie dem Romulaner eine kurze Mitteilung über das Bordnetz in sein Quartier.

Sehr geehrter Herr Kollege, die Probleme mit ihrer Zugangsberechtigung liegen nicht innerhalb meiner Sicherheitsstufe. Bitte wenden sie sich an unseren Sicherheitschef Commander Harris. Lt.-Cdr. Madison

Anschließend nutzte Amelie die Zeit, den Dienstplan für die kommenden zwei Wochen aufzustellen.
Glücklicherweise waren alle Leute ihrer Abteilung verfügbar und so musste sie nicht aufwändig planen.

Nachdem das erledigt war, verließ Amelie ihr Büro wieder.
Etwas körperliche Ertüchtigung am Abend wäre jetzt genau das Richtige.

-> Sporthalle http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2816.msg124182.html#msg124182 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2816.msg124182.html#msg124182)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 16.11.11, 09:02
=A=

<- http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg126615.html#msg126615 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg126615.html#msg126615)

Amelie hatte sich am morgen nach einem ausgiebigen Frühstück in ihrem Quartier früh auf den Weg zu ihrem Arbeitsplatz gemacht.

Glücklicherweise hatten die Schmerzen in ihrem Rücken deutlich nachgelassen, was ihre Annahme verstärkte, dass es sich möglicherweise nur um eine kleinere Verletzung handeln würde.

Sie erreichte die Krankenstation - wie immer - vorpünktlich, begrüßte die bereits anwesenden Mitarbeiter und betrat dann ihr Büro, wo sie am Computer die Berichte der Station durchging.

=A=

Allerdings dauerte diese Arbeit bei weitem nicht so lange, wie gedacht.
Da es für's Erste nichts weiter zu tun gab, entschloss Amelie sich, der Brücke einen Besuch abzustatten.
Sicherlich hatte das Schiff DS9 bereits erreicht.

-> Brücke http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg127351.html#msg127351 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg127351.html#msg127351)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 28.12.11, 00:29
<- Brücke: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg130142.html#msg130142 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg130142.html#msg130142)

Etwas angespannt erreichte Amelie die Krankenstation, wo sie in ihrem Büro am Schreibtisch platz nahm.
Ein schneller Blick auf ihren Desktopmonitor verriet ihr, dass für's Erste keine Termine anstanden.

M'Rass würde sie sicherlich aufsuchen, wenn sie ihre Hilfe benötigte.
Sie legte die Beine auf den Tisch und ging einige Berichte durch.
Allerdings beinhalteten diese kaum etwas interessantes und es fiel ihr zunehmend schwerer, die Augen offen zu halten.

Eigentlich hatte sie ausreichend Schlaf in der letzten Nacht gehabt - sehr merkwürdig.

Vielleicht war sie einfach nur überarbeitet.
Aber vielleicht steckte doch etwas mehr hinter ihrer aktuellen Verfassung.

=A=

Da es nach wie vor nicht besonders viel zu tun gab, beschloss Amelie, die Sporthalle des Schiffes aufzusuchen.
Zuvor machte sie dazu einen Zwischenstopp in ihrem Quartier.

-> Sporthalle: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2927.msg130711.html#msg130711 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2927.msg130711.html#msg130711)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 11.02.12, 10:43
Subcommander  thr Zharell me4ldet  sich zum Dienst
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 11.02.12, 20:52
„Katic an Krankenstation, bereit machen, wir beamen gleich einen verletzten rein.“ ertönte es aus der Sprechanlage des Schiffes.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 11.02.12, 21:42
<- Brücke http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg132706.html#msg132706 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg132706.html#msg132706)

Amelie erreichte ihren Arbeitsplatz glücklicherweise noch rechtzeitig, ehe die Arbeit begann.
Ihr Personal, inklusive thr Zharell, war bereits dabei gewesen, die Krankenstation vorzubereiten, daher gab es für die Chefärztin nicht mehr viel zu tun.

Sie ließ sich einen Statusbericht von P'Lor reichen und schnappte sich anschließend ihr Medikit, welches die nötigsten Arbeitsinstrumente bereit hielt.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 17.02.12, 10:03
Als die Kommandantin die Krankenstation betrat, warf sie einen blick zur Seite und erspähte den Behandlungsbereich. Dort lag nun ein Offizier der Sternenflotte, umringt von Medizinern die alles daran setzten ihn im Reich der Lebenden zu halten.
Lejla hielt sich im Hintergrund und wartete ab, bis das ganze sich ein wenig beruhigte. Es schien so als ob der Offizier nun stabil, jedoch ohne Bewusstsein.
Dr. Madison machte noch ein paar eingaben auf ihrem Padd als Lejla sich vor das Bett stellte und musterte den Mann.
„Er ist stabilisiert. Eine Minute später und wir hätten nichts mehr tun können.“ bemerkte die Frau Doktorin, die zurzeit wieder klar im Kopf wirkte.
„Wann wird er aufwachen können?“ fragte Lejla und warf der Frau einen kurzen Blick zu. Durch die offenen Haare und den Scheitel war das Rechte Auge verdeckt worden, um Amelie aber richtig sehen zu können, strich sie sich die störenden Haare hinter die Ohren. Das war ein wenig ungewohnt, da Lejla bisher immer nur geschlossene Haare im Dienst hatte.

Eine Antwort war garnicht nötig, da sich die Person auf dem Medobett plötzlich bewegte und murrte.
Lejla zog die Augenbrauen hoch und sah erstaunt zum Offizier...
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 17.02.12, 10:14
"Die Sauerstoffvorräte in der Kapsel waren beinahe erschöpft, wodurch er an einer schweren Hypoxie leidet. Hätten wir seinen Notruf nur eine Stunde später bekommen, hätte ich nichts mehr für ihn tun können.", sagte Amelie und wandte sich ebenso erstaunt dem Fremden zu, als sich dieser regte.
Damit hätte sie jetzt eigentlich nicht gerechnet.
"Faszinierend."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: darett am 17.02.12, 12:51
Ben schlug beide Augen auf. Er musste sich erst einmal an das grelle Licht gewöhnen, denn seine Augen taten immer noch ziemlich weh, ob wohl die Schmerzen schon nachgelassen hatten.
Nach dem er alles wahrnehmen konnte, sah er sich um und bemerkte, dass er an Bord eines Schiffes der Föderation war und auf einem Biobett lag. Seine Erleichterung konnte jeder hier anwesende spüren. Doch ihm quälten Tausende und Eine Frage.

Die Wichtigste war:
„Wer bin ich?“ Sagte er laut, so dass jeder es verstand.         
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 17.02.12, 13:00
Amelie blinzelte eine Sekunde, ehe sie sich auf die neue Situation einstellte:

"Erinnern Sie sich an etwas?"

So schnell hatte sie den Namen des Mannes nicht zur Hand.
Sie hoffte, dass Captain Katic in der Zwischenzeit vielleicht auf die Idee kam, per Computer zugriff auf die Logbücher der Rettungskapsel zu erlangen.
Zweifellos hatte der Mann, wenn er längere Zeit in diesem kleinen Vehikel verbracht hatte, Logbuch geführt.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: darett am 17.02.12, 14:31
Ben versuchte die tiefe seines Gedächtnis zu durchleuchten, um so eine Antwort zu erhalten, die er der Frau, die vermutlich der Schiffsarzt war. Geben zu können. Doch je weiter er vordrang, desto mehr schmerzte sein Kopf. Er verzog sein Gesicht. Versuchte die schmerzen abzuschütteln.

„Nein. Es ist alles weg. Ich weiß nur, dass ich in großer Gefahr war. Und das ich jemand warnen muss.“

Jetzt erblickte er die Frau in der roten Uniform, die sich zuvor im Hintergrund aufgehalten hatte. Er bemerkte die vier Rank-Pins, an ihrem Kragen. Sie war der Captian. Schnell, ohne zu überlegen was er da tat, sprang er auf, um zu salutieren. Doch unterschmerzen brach der Mann zusammen und stürzte zu Boden.         
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 17.02.12, 14:38
Lejla fasste sich ans Herz und fing den Mann auf. Es war nicht gerade leicht für sie so zu reagiern, aufgrund der Berührungsangst. Ein Glück das sie ihre Lederhandschuhe an hatte.
"Vorsicht." sagte sie und schnaufte leicht, sie hatte mit etwas weniger Gewicht gerechnet. Sofort half auch Amelie und ein Pfleger ihn wieder auf das Bett zu legen.
"Sie sollten liegen bleiben." schmunzelte die Frau leicht und strich sich die Haare zurück, da diese ein durch die Ruckartige bewegung umherflogen. Salutieren musste der Offizier an Bord der Estrella nicht, daher war sie leicht erstaunt. Anscheinend war es auf seinem Schiff so üblich.
SIe wurde dann aber wieder ernst, Rick sah sich die Kapsel an, also sollte man bald wissen wer da liegt.
ANsonsten wand sie sich an Amelie, "Machen Sie ein DNA Abgleich mit der Datenbank, dann wissen wir es."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: darett am 17.02.12, 14:47
Ben warf einen flüchtigen Blick auf die schwarzen Handschuhe und wunderte sich darüber ein wenig.

Er erinnerte sich daran, dass er jemanden kannte, der ebenso wie der Captain dieses Schiffes Handschuhe trug. Aber wieso konnte er sich an so etwas unwichtigem wie Berührungsängste erinnern? Aber sich nicht an seinen Namen? 

Ben vermutete zumindest, dass es sich um Berührungsängste handelte. Sicher konnte er sich nicht sein. Verdammt! Schrie er innerlich vor Zorn.

Sein Kopf fing wieder an zu schmerzen. Und wieder verzog er sein Gesicht.

Er schwor sich eins. Er würde erst Trauern, wenn er all seine Fragen beantworten konnte. Und so lange er sie nicht in seinen Händen hielt, würde er nicht aufgeben. 


„Entschuldigen sie Captain.“   
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 17.02.12, 15:11
[Naja, ob man durch den Anblick der Handschuhe gleich darauf schließen kann? ;)  ]

"Schon okay." meinte Lejla und musterte den Mann kurz, er schien ziemlich fertig zu sein und schien wohl sich an nichts Erinnern zu können.
"Fällt ihnen irgendwas ein, das Sie in diese Lage gebracht hat? Schließlich haben wir Sie alleine in einer REttungskapsel gefunden. Dazu noch in den Badlands."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: darett am 17.02.12, 15:29
[Ich frage mal anders, welcher Normale Captain/Offizier trägt schon Handschuhe?^^]


Er beugte die Frau unauffällig.

„Ich würde Ihnen gerne alles sagen, doch mein Kopf ist wie lehrgesaugt. Es tut mir leid Sir.“

 Sagte er mit einer vertrauenswürdigen Stimme.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 17.02.12, 15:51
Lejla nickte leicht, "Verstehe."

Anschließend warf sie einen Blick zur Frau Doktorin die gebannt in ein Padd blickte und die DNA abglich.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 18.02.12, 00:22
"Da wir derzeit ein kleines Problem mit unserem Computer haben, wird es einige Minuten dauern, ehe der Computer ihre Identität bestimmen kann."
Zitat
ich möchte mich hier erst mit daret kurzschließen, welche Infos ich von seinem Charakter nutzen kann
.

Sie wandte sich an den Fremden und fügte mit sanfter Stimme hinzu, während sie ihn mit ihren goldenen Augen ansah: "Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass sie ihr volles Gedächtnis zurückerhalten. Aber ich werde tun, was ich kann, um ihnen zu helfen. Sicher wird Counselor Levinoi Ihnen ebenfalls ihre Hilfe anbieten."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 18.02.12, 09:50
[Schau mal hier: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2473.msg127756.html#msg127756 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2473.msg127756.html#msg127756) da steht alles drin.

Die Sache mit den Computerproblemen kauft dir leider keiner ab, das Schiff und der Computer funktionieren tadellos ;)

Also änder bitte deinen Post entsprechend ab das.]
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: darett am 18.02.12, 10:19
Ben sah die Ärztin an und nickte ihr dabei zu.

„Ich verstehe. Vielleicht gefällt mir mein altes Leben nicht. Vielleicht ist es besser, alles zu vergessen, und neu Anzufangen.“

Aber die Vergangenheit, würde mich so oder so einholen. Dann blickte er wieder zum Captain rüber und wartete auf ihre Befehle. Irgendwie faszinierte ihn die Frau.   
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 18.02.12, 12:54
Lejla sah zwischen den beiden hin und her, verdrehte kurz die Augen und schnappte sich das Padd aus Amelies Händen, „Lieutenant Ben Brookstone. Steuermann der USS Seattle.“ und gab das Padd an den Lt. weiter. Dort war seine Personalakte zu sehen.
„Noch einmal, können Sie sich an irgend etwas erinnern. Anscheinend ist noch ein Schiff dort draußen, wir müssen wissen was mit ihm passiert ist.“ sagte Lejla leicht aufdringlich.
Sollte tatsächlich ein Schiff dort draußen sein, würde das die ganze Sache noch mehr verkomplizieren. Zudem noch eine Menge Delegierten an Bord waren die warteten das es weiter ging.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: darett am 18.02.12, 13:05
Der auf dem Biobett liegende Mann, sah den Captain erstaunt an. Er hatte nicht mit so einer Reaktion von  ihr Gerechnet. Sein Kopf fing wieder an zu schmerzen, als er sein Padd studierte.

Tränen liefen aus seinen Augen. Verdammt. All seine Erinnerungen an sein voriges Leben, sind  verschwunden. Nur ein paar Dunkle Fetzen erschienen im immer wieder. Ein Nebel, ein Fremdes Schiff, ein anderes Schiff und eine Konsole die Aufflackerte.

Unter Tränen und mit einer Leidenden Stimme sagte er: „Ich erkenne zwei Schiffe, einen Nebel, eine Konsole, die dauern Aufflackerte.“   Dann lies er das Padd fallen und legte sein Kopf zur Seite. Er wurde ohnmächtig.         
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 18.02.12, 13:12
„Hm.“ murmelte Lejla und wand sich an Amelie, „Sorgen Sie dafür das er wieder auf die Beine kommt, wegen der Amnesie sollten sie Counselor Levinoi hinzuziehen. In einer Stunde möchte ich einen Statusberich über ihn haben.“

Sie musterte nochmal den Mann, fragte sich ob sie nicht vielleicht ein wenig zu harsch war. Aber es standen viele Leben auf dem Spiel, sie musste herausfinden was passiert war.
Ein kurzes nicken zur Frau Doktorin und Lejla machte sich wieder auf den weg zur Brücke, sie musste sich mit der Defiant in Verbindung setzten.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 18.02.12, 13:35
"Aye Captain."

Amelie hoffte, dass sie zusammen mit Navina in der Lage war, dem Mann zu helfen.
Gedächtnisverlust war keine tolle Angelegenheit.
Aber möglicherweise gelang es den beiden Frauen dem Fremden zu helfen.

"Counselor Levinoi, bitte auf der Krankenstation melden."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 18.02.12, 14:35
--------> Brücke

Fünf Minuten später betrat Navina die Krankenstation. Amelie entdeckte sie an einer der Liegen auf dem ein Mann, scheinbar bewusstlos, lag.

"Amelie wie kann ich ihnen helfen?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 18.02.12, 14:43
"Gut dass sie da sind, Navina.", begrüßte Amelie die Counselor erfreut.
"Ich habe noch den Patienten aus der Rettungskapsel hier, die wir vor Kurzem geborgen haben. Körperlich ist er wieder wohl auf, aber er scheint unter einer Form von Amnesie zu leiden. Da bin ich überfragt. Ich dachte, das ist wohl eher ihr Fachgebiet."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 18.02.12, 16:39
Navina betrachtete den Mann. Bewusstlos nannte sie nicht in Ordnung. Hier hieß es erstmal warten bis er wach wurde.

"Wir müssen erst warten bis er wieder wach ist vorher kann ich nichts dazu sagen."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 18.02.12, 17:49
"Logisch.", antwortete Amelie während sie eine Braue wölbte.
"Ich denke, länger als eine Stunde wird das aber nicht dauern."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 18.02.12, 19:25
"Also abwarten", meinte Navina schmunzelnd.

Während sie zusammen mit Amelie wartete studierte sie das PADD auf dem die bis jetzt bekannte über den Patienten zusammenfasste.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: darett am 19.02.12, 13:51
Ben fing an sein Kopf unruhig hin und her zu drehen. Er träumte.
Immer wieder erkannte er verschwommene Bilder. Vermutlich Bilder aus seinem alten Leben.

Und dann diese Frau, mit ihrem Dickenbauch. Wer war sie? Ben konnte sich nicht an sie erinnern. Aber er konnte sie Glas klar erkennen. Ihr Blondes Haar, die Grünen Augen, ihre schlanke Figur, trotz des heranwachsenden Baues.

Doch Plötzlich wurde diese Frau dunkler, bis sie verschwand und Dunkelheit sich um ihn herum auf tat. Und eine weitere Person auftauchte, die ihn barsch zuredete. Sie kannte er genau. Doch was hatte sie hier zu suchen? Er drehte sich wild zu Seite und schlug mit seinen Händen um sich.
„Lass mich in Ruhe!“, schrie Benn sie an, doch sie hörte nicht auf weitere auf ihn einzureden.
„VERSCHWINDE!“                 
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 19.02.12, 15:02
Navina reagierte sofort und stellte sich hinter die Liege auf der der Mann lag und griff sich seinen Kopf. Während der Mann weiter tobte schloss Navina die Augen. Amelie könnte den Mann zwar auch mit Medikamenten ruhig stellen aber dies würde ihm nicht helfen. Sondern nur die Heilung verlangsamen. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf den Geist des Mannes. Wirre Bilder zuckten durch ihren Kopf. Zu viele Erinnerungen stürzten auf ihn ein die er nicht verarbeiten. Sie schützte den Mann vor diesen Gedanken und legte ihre Gedanken über seine und bildete so einen Kokon um ihn u schützen.

Als Navina die Augen wieder öffnete schien er ruhiger zu sein.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: darett am 19.02.12, 16:54
Ben bemerkte, wie die wilden Bilder, die ihn heimsuchten plötzlich verschwanden und nach wenigen Sekunden, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, ganz verschwanden. 

Plötzlich wachte er auf und schreckte hoch. Er erinnerte sich wieder, dass er an Bord eines Raumschiffes war.

„Wo bin ich?“ Dann bemerkte die zwei Damen, die um ihn herum standen und sich sorgen zu machen schienen.
„Kenne ich sie?“, richtete er die Frage an Navina. 
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 19.02.12, 18:35
"Nicht das ich wüsste", antwortete Navina. "Mein Name ist Navina Levinoi, ich bin d Counselor dieses Schiffes und dies hier ist Dr. Madison die Schiffsärztin."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 19.02.12, 20:08
"Können Sie sich an irgendetwas erinnern?", fragte Amelie. "Vielleicht etwas, dass etwas über ihre Identität verrät?"

Sie hatte zwar so gut wie keine Erfahrungen in puncto Amnesie, aber zumindest "Grundfragen" konnte sie stellen.
Einen großteil der ARbeit würde aber Navine zufallen. Sie war dafür die Expertin.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: darett am 20.02.12, 22:41
Ben verneinte Kopfschüttelnd, die Frage der Frau Doktorin.
„Ich würde ihnen gerne Alles sagen, wenn ich könnte. Aber wie soll ich mich an etwas erinnern, wenn mir mein eigener Name fremdvorkommt?“

Der 180 cm große Mann, mit seinen hellbraunen Haaren und den interessant wirkenden Nuss braunen Augen, dachte eine Weile nach. Dann fügte er hinzu:

„In meinem Traum vorhin, habe ich eine Menschlich  Frau gesehen, mit heller Hautfarbe. Sie hatte langes blondes Haar, ihre Augen waren Glass grün und sie hatte eine schlanke Figur.“ Dass die Frau, einen Bau Ansatz hatte, behielt er für sich.
„Kann ihnen das vielleicht weiterhelfen Doc?“   
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 20.02.12, 22:49
"Hm,...", ich muss zugeben, das ist doch eine noch recht vage Beschreibung.", meinte Amelie.
"Je mehr Details, an die sie sich erinnern können, desto besser könnten wir die Person identifizieren."

Sie ging zum nächsten Tisch, holte ein PADD und lud aus dem Schiffscomputer eine Identifikationssoftware.
Dann kam sie zurück und überreichte es Ben.

"Hier. Mit diesem PADD können Sie möglicherweise das Gesicht der Frau rekonstruieren. Alle Details, von Wangenknochen, über Haarfarbe und Frisur bis hin zu Narben und Falten können damit bis ins kleinste Detail modelliert werden. Versuchen Sie es, vielleicht kriegen wir dadurch eine bessere Vorstellung, welche Person es sein könnte."

Zitat
OFF: Ich meine so ein PADD, das Sisko in "Image in the Sand" genutzt hat. Gugst du hier: (http://ds9.trekcore.com/gallery/albums/7x01/sand_080.jpg)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: darett am 20.02.12, 23:16
Ben nahm das Padd dankend entgegen und startete sie. Er brauche eine Weile, um sich an die Details an ihr zu erinnern. Nach weniger als 10 Minuten hatte er das Bild von der Frau Fertig. Sie war bemerkenswert schön. Musste er feststellen.  Die Frau kam ihm die ganze Zeit sehr bekannt und vor allem vertraut vor. Doch der Name wollte ihm Pardo nicht einfallen.

Er gab dem Doc das Padd zurück.
„Können wir herausfinden, wer das ist?“   


(http://img513.imageshack.us/img513/6649/jessicamarais.jpg) (http://imageshack.us/photo/my-images/513/jessicamarais.jpg/)

Uploaded with ImageShack.us (http://imageshack.us)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 20.03.12, 10:14
"Ich könnte dem Schiffscomputer die Parameter dieser Dame eingeben.", sagte Amelie, nachdem sie das Bild betrachtet hatte.
Die Frau war nciht unattraktiv.
"Möglicherweise findet der Computer im Abgleich mit der Datenbank der Föderation eine Übereinstimmung."

=A=

Am nächsten Morgen...

Während der Computer mit einer Vergleichsanalyse beschäftigt war, um die Frau zu identifizieren, kehrte Amelie ins Labor zurück.
Dort waren Klax und Lieutenant Sullivan damit beschäftigt, ein Anti-Rauschmittel zu erstellen, welches die Crew für die Feierlichkeiten auf Sarpedia benötigten.

Amelie wollte sich nach den Fortschritten erkundigen, um anschließend Richard Bericht erstatten zu können.

Im Labor angekommen, ging sie auf die Menschenfrau zu:

"Lieutenant, gibt es schon etwas zu vermelden?"

Tawny drehte sich zu ihrer Chefin um:
"Aufgrund der Daten, die wir zur Verfügung haben, konnten wir ermitteln dass die alkoholischen Getränke der sarpedianischen Kultur nicht nur sehr hochprozentig sind, sondern auch große Mengen Zucker enthalten.", erklärte die junge Frau. "Beides zusammen ist für uns und besonders für Menschen sehr... anregend."

"Wir benötigen also ein Mittel, welches verhindert, dass das Blut zu dünn wird und den Organismus beeinträchtigt.", folgerte Amelie.

"Genau.", erklärte Tawny. "Alkohol wird über das sogenannte ADH-Enzym im Körper neutralisiert. Wenn wir die Konzentration dieser Enzyme und seine Leistungsfähigkeit künstlich erhöhen, so sind die Auswirkungen des Stoffes auf den Körper geringer."

"Ich verstehe. Aber es könnte schwierig werden, dem Körper zusätzliche Enzyme zu verpassen."

"Das ist das Problem. Beim Menschen ist Zink der Hauptbaustein in den Polypeptidketten dieser Enyzme.", erklärte Prax. "Bei ihrer Spezies übernimmt diese Aufgabe Cobalt."

"Also brauchen wir mehrere Mittel.", stellte Amelie fest. "In Ordnung. Ich werd von Commander Harris eine Liste des Personals anfordern, welche an den Feierlichkeiten teilnimmt. Dann wirssen wir, wie viele unterschiedliche Mittel wir benötigen."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 21.03.12, 10:55
Nachdem Amelie in ihr Büro zurückgekehrt war, nahm sie an ihrem Schreibtisch Platz und benutzte das Interkom: "Madison an Commander Harris."
"Hier Harris.", meldete sich der erste Offizier prompt. "Was gibt es, Doktor?" Obwohl die beiden befreundet waren sprachen sie sich im Dienst mit ihren jeweiligen Titeln bzw. Rängen an, wenn sie nicht unter sich waren.

"Ich habe mir die Informationen, welche die Föderation über Sarpedia besitzt, durchgesehen und ich glaube, wir sind in der Lage, ein passendes  Anti-Rausch-Mittel herzustellen."
"Das sind gute Neuigkeiten.", erwiderte Rick und klang hörbar erleichtert.

Es folgte eine kleine Pause und er hakte nach: "Gibt es Probleme von denen ich wissen sollte? Counselor Levinoi hatte bei der Besprechung eine Unverträglichkeit erwähnt."
"Absolut sicher bin ich mir nicht.", sagte Amelie. "Wäre vielleicht nicht schlecht, es vorher... zu testen."
"Ich bin sowieso auf den Weg zu den Botschaftern.“, erklärte der Commander.  "Ich werde es ansprechen und sie bitten auf der Krankenstation vorbeizusehen, wenn sie es für notwendig erachten. mehr können wir nicht tun. Aber ich denke, sie werden so vernünftig sein und ihre Gesundheit nicht aufs Spiel setzen."
"Keine schlechte Idee. Ich hoffe nur, dass es nicht zu unvorhergesehenen Nebenwirkungen kommt."
"Das hoffe ich auch."
Richard machte eine Pause: "Sollten aber Probleme auftreten, möchte ich schnellst möglichst informiert werden."
"Alles klar."

"Sonst noch etwas?"
"Der Computer in der Krankenstation hat Schwierigkeiten eine Person zu identifizieren, die uns unser "Passagier" mitgeteilt hat. Vielleicht liegt auch ein Fehler vor.", erklärte Amelie. "Könnte sich die Sicherheit um das Problem kümmern?"
"Da sollten sie mit Lt. Tohan reden. Sie ist ja jetzt die Chefin der Sicherheit. Schicken sie ihr die vorhandenen Daten, mit CC an mich."

Dann ergänzte der Mann nachdenklich: "An mehr hat er sich nicht erinnert?"
"Nein.", antwortete Amelie. "Ich habe zwar den Eindruck, er weiß eventuell noch mehr, aber womöglich kann er sich an weitere Details nicht erinnern. Vielleicht kann Navina dir da mehr Informationen beschaffen."
"Soweit sind wir noch nicht, als das wir unbedingt in seinen Kopf herumbuddeln müssen."

Rick stoppte: "Wie geht es ihm körperlich?"
"Alles in Allem ist er wieder auf den Beinen.", Amelie setzte sich ein Stück aufrecht. "Natürlich würde ihm eine zeitlich begrenzte Aufbaudiät gut tun, aber es ist jetzt nichts, was irgendwie ein echtes Problem darstellen würde."
"Okay, es wäre aber vermutlich gut, wenn er dennoch über Nacht auf der Krankenstation bleibt.", überlegte der Commander. "Ich werde mit Lt. Tohan reden, das sie einen Begleiter für ihn abstellt, der helfend eingreifen kann, wenn er durchs das Schiff läuft und er Probleme bekommt. Vielleicht hilft ihm die vertraute Umgebung eines Starfleetschiffes, sich zu erinnern."
"Könnte in der Tat nicht schaden, Rick.", stimmte Amelie zu.

"Da fällt mir ein. Welche Informationen konntest du eigentlich über Sarpedia einholen? Ich meine bezüglich der Sicherheit unserer Leute? Gibt es da etwas, worüber wir besorgt sein sollten?"
"Eigentlich nicht. Es scheint zwar ein großes Reich - Arm Gefälle zu geben, wie es für Spezies am Anfang ihrer Warpflüge typisch ist. Aber da wir uns hauptsächlich im Palastkomplex von Hargeia bewegen werden, werden wir von der Palastwache geschützt werden. Ich werde aber dennoch versuchen zu erreichen, dass wir ein kleines Kontingent unserer Security mitnehmen können."

Der Commander machte eine Pause und bemerkte dann leicht vorwurfsvoll: "Das hättest du aber auch selber in den Unterlagen nachlesen können, die jeder Führungsoffizier zu Sarpedia bekommen hat."
Rick schien zu überlegen: "Alles in Ordnung mit dir."
"Ja, eigentlich schon. War wohl nur eine zu kurze Nacht."
"Wie du meinst." erwiderte Richard. "So ich stehe vor dem Quartieren der Botschafter. Wir reden ein anderes Mal."
"Alles klar.", Amelie verabschiedete sich von Rick und schloss den Kanal. Anschließend machte sie sich auf den Weg zum Schiffscasino.

--> Casino
 
David und Alex sprechen über Alkoholprobleme
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 21.03.12, 13:28
Auf der Krankenstation war nicht besonders viel los, das lag wohl eher an der Tageszeit. Die Alpha-Schicht hatte gerade erst begonnen und der Schichtwechsel war komplett vollzogen.
Die Kommandantin trug die Jackenvariante der Uniform, ihre Typischen Stiefel sowie die Lederhandschuhe, die Haare waren strenger zusammengesteckt als sonst. Alles in allem, so wie immer.
In der Rechten Hand hielt sie ein Padd mit den Namen der Personen die auf den Planten beamen würden damit Amelie sich besser auf das Außenteam vorbereiten kann. Der Hauptgrund war aber eher aus Eigeninteresse. Aufgrund der nicht kleinen Menge an Medizin, die Lejla fast alle 8 Stunden zu sich nehmen musste, wollte sie mit der Doktorin abklären in wie weit sie mit dem hergestellten Blocker kompatibel war.

Kurz ging ihr blick zum einzigen Patienten, ruhig lag er auf dem Medibett und wirkte als ob nichts passiert wäre. Zu gerne würde sie in seine Augen schauen um heraus zu finden was passiert wäre.

Doch daraus wurde erstmal nichts.

Ihr kam nämlich die Frau Doktorin entgegen, sie schien wohl die Krankenstation verlassen zu wollen, denn erst im letzten Moment bemerkte sie Lejla.

„Guten Morgen, Doktor.“ lächelte Lejla ihr entgegen.

Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 21.03.12, 23:54
"Captain."
Amelie war nicht zwangsweise in Eile, daher stoppte sie.

"Ich wollte ihnen eigentlich morgen mitteilen, dass wir das Problem mit der Hitze auf Sarpedia behoben haben. Aber da sie ja hier sind,... also wie auch immer. Ich denke, wir haben ein probates Mittel gefunden, dass die Mitglieder des Außenteams keine Probleme mit Alkohol haben werden. Da fällt mir ein. Ich bräuchte zur Fertigstellung des Mittels nur noch eine Liste der Mitglieder des Teams, da ich eventuell für bestimmte Volksangehörige das Mittel noch ein wenig anpassen müsste. Aber bis zu unserer Ankunft auf Sarpedia wird es fertig sein."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 22.03.12, 05:47
[Wir erreichen schon in einer knappen Stunde das Ziel, in meinem Post im Quartier beschrieben, aber ned schlimm, genug Zeit hat Amelie ja trotzdem ;) ]

Lejla drückte der Frau sofort ein Padd in die Hand, es war bereits vorbereitet mit den Namen des Außenteams.
„Der Hauptgrund warum ich hier bin, ist eigentlich ich selber. Ich muss eine, nicht kleine Menge, an Medizin zu mir nehmen. Die Frage ist, ob sich da etwas miteinander behindern würde.“
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 22.03.12, 07:39
Amelie überflog kurz die Liste, ehe sie die Unterhaltung fortsetzte:

"Ja, das wollte ich mit Ihnen noch besprechen.", gab Amelie zu. "Das Mittel gegen die Hitze auf Sarpedia stellt da kein Problem für Sie dar. Allerdings das Anti-Rauschmittel... funktioniert ein wenig anders. Es ist kein typisches Mittel, dass einfach die chemischen Prozesse unterbricht. Ihre Medizin entfaltet ihre Wirkung fast auf diesselbe Art und Weise und die Kombination der beiden Stoffe würde deren einzelne Wirkung neutralisieren.

Ich bedaure, Captain. Aber für die Dauer des Außeneinsatzes muss ich sie... trocken legen."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 22.03.12, 22:43
Die Kommandantin schmunzelte, „Im Dienst sowieso nicht.“ und zwinkerte. Ihr war natürlich klar das es eher um normalen Getränke der Gastgeber ging, da diese das meiste mit Alkohol zubereiteten.

Sie selber verzichtete komplett auf Alkohol, höchstens nippte sie mal an dem ein oder andern Glas, aber das wars dann auch. Mal ein Glas zu viel um dann in Situationen wie derzeit Taren und Gerlach konnte sie daher nicht rutschen, normalerweise.

„Also gut, bringen wir es kurz hinter uns, damit ich weiter kann.“

Sie hatte ihre übliche Dosis an Medizin schon hinter sich, fehlte nur noch das Mittel gegen die Hitze. Sie stoppte aber nach ihrer Aussage aber und neigte den Kopf, „Oder ist es zu früh?“
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 23.03.12, 09:24
Amelie ging zur nächsten Konsole, welche einen Replikator beinhaltete.
Entsprechend der eingegebenen Daten stellte der Computer dann das gewünschte Medikament zusammen, was nur wenige Augenblicke dauerte.

Es wurde dann automatisch in eine kleine Ampulle geladen, mit der man anschließend ein Hypospray bestücken konnte.

"Gut, diese Menge sollte mindestens für 40 Stunden wirken. Falls unser Aufenthalt länger dauert, müssten wir eine weitere Dosis nutzen."

Amelie kam zu Leijla zurück:
"Nebenwirkungen sollten keine entstehen. Falls doch, melden Sie sich bei mir."

Die Injektion des Mittels dauerte nur wenigeg Sekunden.

Glücklicherweise nahm nicht die gesamte Crew an den Feierlichkeiten teil.
400 Dosen, absgestimmt auf verschiedene Spezies, herzustellen, würde ein ziemlich großer Aufwand sein.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: deciever am 23.03.12, 20:48
„Ich melde mich dann, danke Doktor.“ nickte Lejla, „Sobald es los geht, lasse ich es sie wissen. Es sollten, bis wir dort ankommen, jeder auf der Liste geimpft werden. Sorgen Sie bitte dafür.“
Mit diesen Worten machte Lejla sich wieder auf die Socken. Bei Doktor Madison war die Frau, seltsamerweise, immer sehr kurz angebunden. Es lag nicht daran das sie Ärztin war, keines wegs, aber irgendwie war es bei ihr so.

Beim verlassen der Krankenstation zog sie ihre Handschuhe nach und sah sich auf dem Korridor um ehe sie weiter ging...
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 23.03.12, 23:17
Amelie sah Leijla noch kurz nach, als die Kommandantin die Krankenstation verließ.

Anschließend kehrte sie in ihr Büro zurück, um eine entsprechende Mail über das Schiffsnetzwerk an die entsprechenden Teilnehmer der Feier zu versenden, damit alle sich vor dem Herunterbeamen noch bei ihr melden konnten.

Bis dahin hatte sie noch die Zeit, sich um diversen Papierkram zu kümmern.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 12.04.12, 11:43
<-- Brücke http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg136452.html#msg136452 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg136452.html#msg136452)

Als Ynarea die Krankenstation betrat machte sie sich gleich auf den zum Büro von Doktor Madison.

Als sie eintrat: "Haben sie kurz Zeit für mich. Ich fliege nachher gleich mit dem Captain auf den Planeten runter und wollte mich kurz durchchecken lassen."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 12.04.12, 13:01
"Sicher."

Amelie war mit ihren organisatorischen Arbeiten ohnehin gerade fertig geworden.
Etwas Abwechselung tat jetzt gut.

Der Weg von ihrem Büro in den Hauptbereich der Krankenstation war nicht sehr weit.
Von dort aus führte eine weitere Tür in einen separaten Behandlungsbereich.

"Gibt es gegenwärtige Beschwerden, die Sie beeinträchtigen, Lieutenant?", fragte Amelie, während sie die Frau begleitete.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 12.04.12, 13:07
Die Sicherheitschefin schüttelte mit dem Kopf: "Nein, ich bin topfit."

Dann wurde sie nachdenklich: "Ich bin mir nur nicht sicher, ob eventuell mein Symbiont nicht doch für Probleme sorgen könnte."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 13.04.12, 00:00
"Ich kenne mich nicht besonders mit der Trillphysiologie aus.", gab Amelie zu. "Da werde ich heute Abend noch recherchieren. Aber ich denke, einige Probleme können wir gemeinsam bewältigen."

Im Separré angekommen, schloss sich hinter Ynarea und Amelie die Tür.
"Auf welche Probleme spielen Sie denn konkret an?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 13.04.12, 06:35
Ynarea rollte mit den Augen. "Es sollte allgemein bekannt sein, dass vereinigte Trill gegenüber Giftstoffen, besonders Insektenstichen sehr allergisch reagieren. Und nach meienr Erfahrung mit der kleinen Spinne die i mich 76 bei eiener Außenmission gebissen hat, möchte ich einen allergischen Schock vermeiden."

Sie räusperte sich: "Und wenn sie mir zugehört hätten, Doktor, dann WÜSSTEN sie, dass ich bis heute Abend keine Zeit habe, weil ich GLEICH mit dem Captain startete."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 14.04.12, 23:28
"Tut mir leid, ich stecke bis zu den Ohrspitzen in Arbeit. Da kommt man schon mal durcheinander.", sagte Amelie.
"Der Computer wird die spezifischen Daten der Fauna des Planeten mit den spezifischen Werten ihres Körpers abgleichen. Anschließend sollte es kein Problem sein, ein effektives Anti-Allergikum zu replizieren."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 15.04.12, 09:24
-----> Brücke (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg136568.html#msg136568)

Als Navina die Krankenstation betrat befanden sich Ynarea und Amelie im Gespräch und nach Ynareas Gesichtausdruck schien diese nicht sehr erfreut zu sein. Im Gegensatz zu früher mischte sie sich nicht mehr ein und wartet im Hintergrund bis Amelie auf sie aufmerksam wurde.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 15.04.12, 09:56
"Ich hoffe das dauert nicht allzu lange." erwiderte die Sicherheitschefin.

Dann drehte sie sich um und begrüßte Navina mit einen Nicken. Dann musterte Ynarea die Frau kurz. Die Trill wusste nicht so richtig was sie von der Frau halten sollte. Auf der einen Seite war Navina ranghöher als sie. Und bisher hatten die beiden Frauen noch keine Probleme gehabt. Auf der anderen Seite hatte die Sicherheitschefin von ihren Leuten von zwei Vorfällen gehört, Bei denen Navina mit dem ersten Offizier zusammen gerasselt war. Und ihr war noch der Streit zwischen Rick und Navina bei der Konferenz im Gedächtnis.

Und die Sicherheitschefin war mit Richard Harris befreundet. Normalerweise dauerte es auch recht lange bis der Commander an die Decke ging. Das die Counselor es innerhalb von Tagen zweimal geschafft hatte, war Rekord.

Aber das war dennoch eine Sache zwischen ihr und dem Commander. Ynarea beschloss beide während der Außenmission gut im Auge zu behalten.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 15.04.12, 13:54
Nachdem die Sicherheitschefin sich entfernt hatte, überprüfte Amelie kurz den Status des Computers, der noch damit beschäftigt war, die entsprechenden Medikamente herzustellen, die für die Außenmission gebraucht wurden:


Erst jetzt entdeckte Amelie, dass Navina anwesend war.
Ihre Laune hob sich sofort:
"Hallo. Kann ich was für Sie tun?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 15.04.12, 14:10
Während die Sicherheitschefin ihr zu nickte richtet Amelie unvermittelt das Wort an Navina. Amelie stand wirklich etwas nebensich, einen Augenblick lang dachte Navina darüber anch sie darauf anzusprechen. Verwarf diesen Gedanken jedoch rasch da sie momentan keine Zeit hatte um ein längeres Gespräch zu führen.

"Das können sie in der Tat. Ich benötige eine Dossis des Anti-Hitze-Mittels denn ich soll zu den ersten gehören die runter auf den Planeten soll."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 15.04.12, 14:24
"In Ordnung.", Amelie wäre es zwar lieber gewesen, die Mitglieder des Außenteams würden nicht kleckerhaft bei ihr erscheinen, aber zum Glück musste sie auch nicht jedem einzeln hinterherrennen.

Im selben Moment ertönte das akustische Signal des Computers, der damit meldete, dass die gewünschte Anzahl an Dosen des Mittels zusammengestellt und repliziert waren.

"Perfektes Timing.", kommentierte Amelie.
Sie tippte auf ihren Kommunikator: "Madison an Captain Katic. Wir sind mit der Herstellung des Anti-Rausch-Mittels fertig."

In wenigen Minuten würden auch die anderen Medikamente bereit stehen.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 15.04.12, 14:31
Nachdem Navina das Anti-Hitze-Mittel aufgetragen hatte verabschiedete sie sich Amelie und machte sich auf den Weg zur Shuttlerampe um dort auf die restlichen Mitglieder des Außenteams zu warten.

Jedoch fiel ihr Amelie irritierter Blick auf.

"Das Anti-Rausch-Mittel funktioniert bei mir nicht, insofern lohnt es sich nicht zu warten."

Bevor Amelie etwas erwieder konnte verschwand Navina im Korridor.

-------> Shuttlerampe
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 15.04.12, 17:17
Ein wenig irritiert war Amelie, dass Navina es offenbar eilig zu haben schien.

Aber immerhin konnte sie wieder eine Person von der Liste streichen.
Blieben nur noch Richard und M'Rass.

Amelie hatte M'Rass seit einigen Tagen nicht gesehen.
Ging ihr die Caitianerin vielleicht aus dem Weg?

Seit ihrem Aufenthalt auf der Erde hatte sie sich für Katzenwesen zu interessieren begonnen.
Auf der Erde waren Katzen zwar - trotz einer hohen Intelligenz - nicht zu höher entwickelten Lebensformen zu zählen, aber für die Caitianer galt dies natürlich nicht.
Sie waren zum Teil Humanoid mit einer eigenen kulturellen und technologischen Entwicklung.

Auf Sagittara gab es keine vergleichbaren Lebensformen und vielleicht war es zum einem Teil auch der Exotik von M'Rass geschuldet, dass Amelie so fasziniert von der Frau war.

Natürlich war das auch nicht der ganze Grund.
Amelie hatte auch bei sich selbst einen Check machen lassen und die Ergebnisse, die der Ärztin jetzt vorlagen, räumten letzte Zweifel aus:
Sie befand sich in ihrem Paarungszyklus.

Dass sie dabei ein Interesse für M'Rass entwickeln würde, hätte Amelie allerdings gedacht.
Aber wie auch immer, es war nicht nur der biologische Trieb, der in Amelie das Interesse an M'Rass weckte.

Es waren scheinbar auch Gefühle im Spiel.
Allerdings war die Chefärztin der Estrella del Alba nicht sicher, ob sie eine Offerte wagen sollte.

Zwar sprach auch der Sicht der Vorschriften nichts gegen eine eventuelle Beziehung oder Affäre zwischen ihr und der Wissenschaftlerin, aber vielleicht würde M'Rass auch gar nicht das Interesse an Amelie erwiedern.
Aber auf einen Versuch wollte sie es ankommen lassen.

Sie schob die Gedanken für's Erste beiseite und kehrte in ihr Büro zurück.

Dort angekommen, nahm Amelie an ihrem Schreibtisch platz, legte die Beine hoch und zog sich ihren Laptop heran.
Die verbleibende Zeit bis zum Herunterbeamen wollte sie noch etwas nutzen und den Rest dann eventuell noch etwas entspannen.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: ulimann644 am 17.04.12, 10:37
Kurz bevor Taren und M´Rass die Krankenstation erreichten, stieß der Andorianer am Eingang zu Krankenstation fast mit Ynarea Tohan zusammen, die auf dem Weg war, die Krankenstation zu verlassen.
Der Andorianer gab der Caitianerin einen Wink, schon vorzugehen und verharrte bei der jungen Trill. Nachdem M´Rass sie allein gelassen hatte, erkundigte sich Taren: "Hallo, Yni, bist du auch beim Außenteam?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.04.12, 10:45
"Ja. Ich fliege gleich mit dem Captain runter. ich hege, genau wie Rick ein paar Bedenken bezüglich der Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen der Sarpedier.", erklärte die Trill. "Vielleicht können Katic und ich unsere Gastgeber davon überzeugen, dass bei der zweiten Gruppe ein paar von meinen Leuten mitkommen."

Ynarea lächelte etwas: "Meine Leute. das klingt noch etwas ungewohnt, findest du nicht auch, Cer?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: ulimann644 am 17.04.12, 12:34
"Ja. Ich fliege gleich mit dem Captain runter. ich hege, genau wie Rick ein paar Bedenken bezüglich der Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen der Sarpedier.", erklärte die Trill. "Vielleicht können Katic und ich unsere Gastgeber davon überzeugen, dass bei der zweiten Gruppe ein paar von meinen Leuten mitkommen."

Ynarea lächelte etwas: "Meine Leute. das klingt noch etwas ungewohnt, findest du nicht auch, Cer?"

Der Andorianer lächelte, obwohl er bei der Abkürzung seines Namens kurzzeitig ein Gesicht machte, als habe er in eine Zitrone gebissen. Er mochte dieses Kürzel nicht besonders, aber Yni hatte es sich angewöhnt, nachdem er ihren Namen verniedlicht hatte.

Dann sagte er: "Ja, du machst Karriere Yni. Ich freue mich, dass dir dieser Job Spaß macht."

Dann wechselte er, wie dies des öfteren seine Art war, abrupt das Thema und meinte: "Ich selbst bin mit dem zweiten Schwung dabei. Wenn du unten etwas Zeit haben solltest, dann würde ich gerne mit dir über etwas reden, bei dem ich deinen Rat brachen könnte, okay?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.04.12, 18:00
"Naja. Auf diese Weise wollte ich nicht aufsteigen.", erwiderte die Sicherheitschefin- "Captain Katic, Rick und ich sind nur befördert wurden, weil der Skipper in Liropar starb."

Sie seufzte: "Und dabei hätten wir alle nur bis Ende des Jahres warten müssen."

Die Trill räusperte sich kurz und bemerkte: "Du brauchst meinen Rat? Worum geht es?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: ulimann644 am 17.04.12, 18:06
Die Trill räusperte sich kurz und bemerkte: "Du brauchst meinen Rat? Worum geht es?"

Taren blickte kurz zum Eingang der Krankenstation und entschied dann: "Ja, lass uns reden. Es ist etwas sehr... Persönliches." Die Antennen des Andorianers bogen sich nach hinten, was ein Zeichen seiner leichten Verlegenheit war.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.04.12, 18:21
Jetzt war Ynarea wirklich neugierig. Was würde ihr Freund ihr offenbaren.
Sie nickte: "Klingt ernst. Okay wir reden nachher weiter."

Sie wandte sich zum Gehen und drehte sich dann nochmal um: "Tust du mir einen gefallen? Hab einen Fühler auf Rick bis ihr startet. Ich will nicht, dass er sich in Schwierigkeiten bringt, weil er sich mit dem Botschafter oder dem Counselor anlegt."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: ulimann644 am 17.04.12, 22:00
Jetzt war Ynarea wirklich neugierig. Was würde ihr Freund ihr offenbaren.
Sie nickte: "Klingt ernst. Okay wir reden nachher weiter."

Sie wandte sich zum Gehen und drehte sich dann nochmal um: "Tust du mir einen gefallen? Hab einen Fühler auf Rick bis ihr startet. Ich will nicht, dass er sich in Schwierigkeiten bringt, weil er sich mit dem Botschafter oder dem Counselor anlegt."

Taren grinste schief. "Okay - Wenn die auf einander losgehen wollen, dann stelle ich mich dazwischen und fahre meine langen Arme aus, dann kommen sie nicht mehr an einander heran. Und sollten sie es dennoch versuchen, dann gucke ich böse..."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.04.12, 22:43
"Und ich kann dich dann in der Arrestzelle besuchen.", konterte Ynarea amüsiert.

Dann wurde sie ernst: "Spaß beiseite. Ich mache mir Sorgen um Rick. Nach außen tut er zwar so, als wäre er wieder okay, aber vor jemanden, der ihn so gut kennt wie ich, kann er sich nicht verstecken. ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass er sich mehr um die Zwillinge kümmern muss oder allgemein, aber er hat nach meiner Meinung nach weniger Geduld als früher. Und das ihm Levinoi immer mal wieder quer kommt, ist auch nicht gerade hilfreich. Meinst ich sollte mal mit ihr reden, von Frau zu Frau?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: ulimann644 am 18.04.12, 09:05
Cer´Zydar Taren nickte knapp: "Ja, das mag daran liegen, dass in der letzten Zeit alles gleichzeitig auf ihn einstürmt. Der Tod seiner Frau, die Mehrbelastung, die Beförderung - und nicht zu vergessen: Die nervige Counselor, bei der der Name irgendwie Programm zu sein scheint..."

Die Antennen des Andorianers bewegten sich schnell zur Seite und wieder nach oben. "Vielleicht hätten die mich besser zum Commander befördert, was meinst du...??", fragte er mit einem amüsierten Grinsen. "Ich bin momentan voll auf der Höhe, abgesehen von der kleinen Sache, über die wir unten auf Sarpedia sprechen werden."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 18.04.12, 09:22
"Wenn dann eher noch mich. Ich bin schließlich länger Lt. Senior Grade als du.", erwiderte Ynarea. "Außerdem habe ich dank Korin bereits Erfahrungen in dem Job gesammelt."

Sie stoppte: "Ich muss jetzt aber los. Der Captain wartet bestimmt auf mich."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: ulimann644 am 18.04.12, 10:19
"Bis später", meinte der Andorianer leichthin, schenkte der Trill ein Lächeln, und folgte dann M´Rass in die Krankenstation.

--> Krankenstation
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 18.04.12, 10:32
Da es im Moment noch nichts weiter für sie zu tun gab, hatte Amelie sich eine kleine Pause in ihrem Büro gegönnt.

Eine halbvolle Tasse Latté stand auf dem Tisch, direkt neben Amelies Beinen, die sie hochgelegt hatte.
Ständig in gerader Sitzhaltung zu arbeiten war nicht gerade gesundheitsförderlich, weshalb sie eine bequemere Position vorzog.

Bis der Außeneinsatz begann, dauerte es noch etwas und Amelie hatte sich eine Notiz gemacht, dass sie sich noch erkundigen wollte, welche Art Garderobe angemessen wäre:
Informell, also ein passendes Kleid oder eine Robe, oder Formell, was zweifellos Galauniform bedeutete.

Bis auf den Andorianer Taren und M'Rass hatten sich inzwischen alle Mitglieder des Außenteams das benötige Anti-Hitze-Mittel, sowie ein Anti-Rausch-Mittel erhalten.
Sobald auch die beiden Offiziere bei Amelie gewesen waren, wäre das Team bereit, nach Sarpedia aufzubrechen..
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 18.04.12, 10:42
Ynarea sah ihm etwas verwirrt nach. Zum einen hatte der Andorianer nichts zu ihren Spruch bezüglich der Beförderung gesagt.

Zum anderen fragte sie sich ernsthaft was er mit ihr Besprechen wollte. Sie würde es ja früh genug erfahren.

Also machte sie sich auf den weg zur Shuttlerampe.

--> Shuttlerampe
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 18.04.12, 19:31
Nachdem Amelie ihre letzten Arbeiten abgeschlossen hatte, machte sie sich auf den Weg zum Labor, wo sie auf Lieutenant Sullivan traf.

"Hallo Doktor.", grüßte die dunkelhaarige Frau freundlich. "Kann ich was für Sie tun?"

"Ja.", sagte Amelie. "Ich bin Mitglied des Außenteams, dass hinunter nach Sarpedia beamt. Für diese Zeit übertrage ich Ihnen die Leitung der Krankenstation. Ich weis ja, dass Sie dieser Aufgabe gewachsen sind."

"Machen Sie sich keine Sorgen, Doc. Ich kümmere mich um alles und erstatte ihnen nach den Feierlichkeiten dann Bericht."

"Gut. Danke Lieutenant.", erwiderte Amelie.
Daraufhin verließ sie die Krankenstation, um in ihr Quartier zurückzukehren.

Falls noch jemand Unterstützung auf der Krankenstation benötigte, konnte er oder sie sich problemlos an Tawny wenden.

-> Quartiere
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: ulimann644 am 23.04.12, 21:24
Als Taren die Krankenstation betrat, rauschte gerade die Doktorin an ihm vorbei.

Scheint etwas neben den Antennen zu stehen, dachte der Andorianer und wandte sich dann kopfschüttelnd an eine der Assistentinnen. Als er versorgt war, wobei er das Antirauschmittel als überflüssig betrachtete, verließ er die Krankenstation in Gedanken. Erst unterwegs fiel ihm ein, dass er kaum darauf geachtet hatte, ob M´Rass fertig war oder nicht.

Soviel zum Thema: Neben den Antennen sein, dacte der Andorianer ironisch und machte sich wieder auf den Weg zur Brücke.

--> Brücke
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 13.05.12, 12:03
<-- Korridor http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg137335.html#msg137335 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg137335.html#msg137335)

Als Rick die Krankenstation betrat, sah sich der Commander nach Amelie um. Doch die Chefärztin war nicht anwesend, als winkte er Francesca DeMarco zu sich. Er erläuterte der Assistenzärztin kurz sein Anliegen. Nämlich das er und auch der Botschafter das Antirauschmittel erhalten wurde.
Die Medizinerin führte einen kurzen Scan an beiden Männern durch und nach einen längeren mahnenden Seitenblick auf den Botschafter verabreichte die Frau das Mittel, das verhindern sollte, dass sie die Auswirkungen.

Als die Männer sich zum Gehen wandte, fragte der Botschafter: „Wann wollen sie starten, Commander?“
„Plangemäß in einer Stunde, Botschafter.“, erklärte der erste Offizier. „Hintere Shuttlerampe.“
Er überlegte kurz: „Ich wollte noch schnell was Essen gehen. Möchten sie mich begleiten?“

Der Diplomat setzte eine zweifelnde Miene auf: „Ich glaube nicht dass das notwendig sein, Commander. Wir werden auf den Empfang sicherlich auch Häppchen bekommen.“
„Dessen bin ich mir bewusst.“, erwiderte Richard. „Nur hat mich die Erfahrung gelehrt, dass Hitze, Alkohol und ein leerer Magen eine absolut ungünstige Kombination sind.“

Er trat einen Schritt vorne so dass sich das Zugangsschott öffnete, als sein Kommunikator piepste. „Clark an Harris.“
Rick unterdrückte ein Seufzen als er den genervten Unterton vernahm. Was hatte der Pilot jetzt schon wieder angestellt. „Harris hier. Was gibt es?“
„Wir erhalten einen Ruf von der USS ARGONAUT. Der Kommandant möchte unbedingt mit einen der kommandierenden Offiziere sprechen. Mit mir wollte er nicht reden worüber.“
Der Commander kratzte sich am Kinn. Was ging da nur vor? „Stellen sie es in mein Büro durch.“
„Aye Commander.“

Der erste Offizier wandte sich an seien Begleiter: „Sieht so aus, als würde es nichts mit dem Mittagessen, Botschafter.“

--> Büro des ersten Offiziers http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3041.msg137813.html#msg137813 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3041.msg137813.html#msg137813)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 15.05.12, 20:35
"Krankenstation  ,  Subcommander tr Zharell an Captain : .Ich habe  gehört dass  Sie es auch mit Romulanern zu tun  bekommen werden.  Ich biete  Ihnen  da  meine Hi8lfe an .tr Zharell Ende "
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 15.05.12, 21:42
"Brücke an Tr'Zharell. Hier ist Lieutenant Clark der amtierende Captain. Wir brauchen ihre Hilfe nicht. Außerdem ist der Captain schon längst auf dem Planeten.", ertönte die Stimme des amtierenden Komamndanten.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 26.09.12, 17:14
------> Sarpedia

In einem blauen Flirren erschien Navina zusammen mit Leiyree auf der Krankenstation der Estrella. Rasch warf sie einen Blick nach links und rechts und entdeckte den romulanischen Austauschoffizier der grade im Gespräch war mit der Xindi.

"Subcommander Tr'Zharell? Ich könnte ihre Hilfe gebrauchen."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 30.09.12, 19:11
Doc Zharell war sehr überrascht  über die plötzliche Unterbrechung der Diskussion  mit Dr. Mosr'anangq'uaig'ht und sah zur Seite wo sie her kam .Aber er erkannte sofort die Counselor Navina  und sagte:"Zur Stelle Counselor .Wie ist die Art des medizinischen Notfalls"?
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 30.09.12, 21:41
"Im Eifer des Gefechts hat Lieutnant Leiyree das Alkoholschutzmittel vergessen zu nehmen und dazu noch sehr viel getrunken. Jetzt ist sie stark akoholisiert. Wie schlimm es wirklich ist weiß ich nicht. Wir konnten auch doktor madison nicht finden um eine genauere diagnose rstellen zu können. Den Mageninhalt hat sie jedenfalls erbrochen. Können sie sich um sie kümmern? Ich muss leider zurück auf den Planeten", antwortet Navina.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 01.10.12, 00:07
"Selbstverständlich, Counselor.Machen wir. Wir  kriegen sie schon wieder nüchtern Haben Sie das Erbrochene dabei?Wird Lt Leyree  unten noch wichtig gebraucht?"fragte  Doc Zharell  Navina, bevor diese wieder weg war.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Oddys am 01.10.12, 08:05
"Nein tut mir Leid den Eimer habe ich nicht dabei. Wenn ich zurückbeame lasse ich ihn heraufbeamen", antwortet Navina und überlegte dann ob Leiyree noch gebrucht wurde. Vorerst vermutlich nicht.

"Vorerst wird Leiyree nicht auf dem Planeten gebraucht, aber es kann passieren das wir sie doch noch benötigen, ich werde das zwar versuchen zu verhindern, aber versprechen kann ich es nicht."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 14.11.12, 20:09
"Danke Counselor, Sie können wieder runterbeamen." sagte tr Zharell.
"Und nun zu ihnen Lt. Wie fühlen Sie sich?" egen Sie sich mal auf Biobett."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 14.11.12, 20:32
Leiyree fühlte sich noch etwas benommen und als ob sich das Schiff unter ihr drehen würde.

Sie versuchte sich auf den Mediziner zu konzentrieren und stellte überrascht fest, dass es sich dabei um einen romulanischen Offizier handelte.

Dann fiel ihr wieder die Frage ein und sie erwiderte schwach: "Nicht so gut Doktor. der Counsellor hat mir so ein Brechmittel gegeben und es dreht mir alles."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 18.12.12, 22:57
"Pfleger  helfen Sie mir  wir legen sie auf ein BioBett.  Stellen Sie   alles  für ein Erbrechen bereit. Stündliche Kontrolle. Wenn es ihr wieder besser geht,  kann sie  entlassen werden. "
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 19.12.12, 00:44
<-- http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2927.msg149444.html#msg149444 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2927.msg149444.html#msg149444)

Erholt und wieder vorschriftsmäßig gekleidet, betrat Amelie die Krankenstation.
Sie wollte sich in ihr Büro begeben, um sich über den Fortschritt der medizinischen Forschungen zu informieren doch prompt hatte sie ihren Arbeitsbereich betreten, erwartete sie auch schon wieder der übliche medizinische Dienst.

Glücklicherweise war Doktor tr Zharell anwesend, der sich bereits um Leiyree kümmerte.
"Doktor, was geht hier vor sich?", fragte sie ruhig, während sie sofort nach einem medizinischen Tricorder griff.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 20.12.12, 16:03
"Doktor, Lt.Leylee  hat vergessen das Alkoholschutzmittel  für die Mission auf Sarpeidia einzunehem. Sie hat ohl viel getrunken und erbrochen. Counselor Levinoi brachte sie her, da sie Sie nicht gefunden hat ".
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 20.12.12, 16:10
Lieutenant Jesse "Indi" McDougal betrat fluchend die Krankenstation. Er hielt sich den Arm, der eine deutliche Spur roten Blutes auf dem Teppich hinterließ. Der Offizier hatte sich während einer Wartungsarbeit an einem der mobilen Sensorgeräte den Arm aufgeschlitzt. Es blutete, als hätte man eine Wasserquelle angezapt. glücklicherweise lag die Krankenstation nur wenige Korridore entfernt, sodass er es vorgezogen hatte keinen medizinischen Notfall auszulösen. Das einzige Problem war, dass er eine deutlich sichtbare Blutspur hinterlassen hatte, die eher auf ein abgestochenes Schwein hindeuete, als auf eine harmlose Schnittverletzung.

Die Krankenstation war nur mäßig belebt. irgendwo horte man im Hintergrund die Stimmen der Schiffsärztin und jemand anderem.

"Hallo?", rief McDougal um auf sich aufmerksam zu machen. "Ist jemand zu Hause?"

Als er keine Antwort bekam, ging er weiter in die Krankenstation hinein. Die Stimme der Schiffsärztin und der anderen Person wurden lauter.

"Hallo, kann mir jemand helfen."

Inzwischen hatte sich der Unterarm seiner Uniform mit Blut vollgesogen.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 22.12.12, 00:37
"Lieutenant.", Amelie hatte gerade in Ihrem Büro platz genommen, als McDougal eintrat. "Haben Sie wieder mit Klingonen auf dem Holodeck trainiert?"
Es war nicht das erste Mal gewesen, dass McDougal mit einer größeren Schnittwunde sie aufsuchte.

Amelie griff nach ihrem Tricorder und nahm eine erste Untersuchung der Wunde vor.
"Keine Verletzung des Knochens.", stellte sie sofort fest, "Aber wenn der Schnitt ein paar Zentimeter tiefer gegangen wäre, hätten Sie sich die Arterie aufgeschlitzt und wären jetzt bereits nicht mehr unter den Lebenden."

"Was haben Sie angestellt?", fragte Amelie in einem Ton, der schärfer ausfiel, als es eigentlich klingen sollte.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 22.12.12, 21:59
"Das war eine der neuen mobilen Sensoreinheiten. Ihre Gehäuse sind ziemlich scharfkanntig. Ich habe einn Kurzschlußverursacht und als ich die Hände erschrocken zurückzog, hat eine Kannte meinen Arm erwischt. Ich muss sämtliche Gehäuse kontrollieren, sowas darf bei einem Einsatz nicht vorkommen", erklärte Jessy angefressen. "Äh Doktor, es wäre mir recht wenn Sie dies gegenüber meinem Vorgesetzten nicht erwähnen könnten. Er hält mich scheinbar für inkompetent. Der Unfall würde es nur verschlimmern."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 22.12.12, 22:49
Als   Doc Tr zharell gerade   Lt. leylee erstversorgte , wANKTE  Lt. McDougal   herein, der sehr stark blutete.    tr Zharell bekam noch mit, dass  Dougal ins  Büro  der Chefin  wankte. Er hörte an den Stimmen, dass  diese ihn versorgte.Nach der Erstversorgung
nahm  er einen Tricorder und scannte Leylee. Außer den getroffenen Erstanordnungen  schein  danach  soweit    nichts weiter nötig zu sein.  Da im moment nichts weiter  los war, übergab der Subcommander einer Pflegerin die aufsicht  und  begab sich an seine Arbeitsplatz.Wo er   sich die  Akte von Lt.  Leyylee aufrufen ließ :"Computer,  medizinische Akte von Lt. Leylee auf meinen Schirm .Autorisation tr Zharell   Äskulap Beta 1701" 
 
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 23.12.12, 06:12
"So so.", Amelie hatte keine Schwierigkeiten damit, die Verletzungen des Lieutenants zu versorgen.
Es hatte im ersten Moment schlimmer ausgesehen, als es war.
"Ich denke, da es sich nicht um eine ernstere Verletzung handelt, ist hierüber keine Meldung an ihren Chef notwendig.", sagte sie. "Allerdings sollten sie scharfe Kanten vielleicht in Zukunft meiden, um weitere Verletzungen zu verhindern."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 23.12.12, 10:49
"Ich danke Ihnen, Ma'am", erwiderete McDougal erleichtert. "Man macht mir das Leben ziemlich schwer in letzter Zeit. MNanchmal habe ich das Gefühl, dass man mich vom Schiff haben will." 
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 23.12.12, 11:38
"In wie fern?", fragte Amelie.
Sie war doch sehr überrascht ob dieser Worte.
Mobbing war im 24. Jahrhundert zwar eine noch immer noch nicht ausgerottete Unart bei vielen Spezies, aber in der Sternenflotte hörte man das so gut wie nie.

Dem sollte man besser früher als später nachgehen, eventuell zusammen mit Counselor Levinoi, sollte es nötig werden.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 23.12.12, 14:36
"Wie soll ich das erklären, Doktor. Es sind nur seltsame Episoden. Mal ist ein Bericht, der angeblich nicht von mir abgezeichnet war, ob wohl mein Name darunter stand. Mal ist es eine ... ach was solls. Vie´leicht lege ich dem zu viel Bedeutung bei."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 23.12.12, 14:53
"Mag sein.", stimmte Amelie zu. "Allerdings ist ein solches Verhalten für Starfleet Offiziere nicht nur ungebürlich, es ist auch ein Vergehen und ein Verstoß gegen das Protokoll. Sie sollten sich diesbezüglich an Counselor Levinoi wenden. Sicher kann sie Ihnen helfen, diese Probleme aus der Welt zu schaffen. Andernfalls...", Sie wollte den Mann nicht langweilen, was den Dienstweg anging. "Nun ja, sie kennen sicher die entsprechenden Vorschriften für eine offizielle Beschwerde auf dem Dienstweg."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 23.12.12, 17:54
"Ich werde es mir überlegen, Doktor", erwiderte McDougal zögerlich. "Ich bin normalerweise, kein Kind der leisen Töne. Aber est nicht einfach sich jemanden formell zu beschweren. Das zieht immer Probleme nach nicht. Ich fände es besser es würde in der 'Familie' gelöst."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 23.12.12, 18:05
"Eine gute Einstellung.", lobte Amelie. "Ich ziehe es ebenfalls vor, Probleme oder Konflikte sachlich zu lösen."

Sie legte den Dermalregerator aus der Hand, mit der sie seine Wunde behandelt hatte.
"Das wars. Glücklicherweise war die Wunde nicht infiziert. Seien sie das nächste mal vorsichtiger."

Amelie dachte kurz darüber nach, McDougal zu empfehlen, eventuell mit Counselor Levinoi zu reden, aber im Moment hielt sie das nicht für erforderlich.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 23.12.12, 18:16
"Ich danke ihnen, Doktor. Für alles", erwiderte McDougal und wandt sich etwas Gedanken verloren zum Ausgang der Krankenstation. Kurz vor der Tür blieb er stehen und fragte die Frau: "Daref ich Ihnen bei Gelegenheit, einen Drink spendieren?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 23.12.12, 18:22
Amelie war ein wenig perplex, dass McDougal sich offenbar für sie interessierte.
Das würde nicht einfach werden, da sie eigentlich seit ihrer letzten Begegnung mit ihrem Ex nicht mehr an Männern interessiert war.
Wie sollte sie das McDougal beibringen, ohne ihn direkt vor den Kopf zu stoßen?

"Darf ich das als eine Art Dank verstehen, Lieutenant?", fragte sie, ohne zu abweisend zu klingen.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 23.12.12, 18:28
"Ich bitte darum, Doktor. Etwas anderes käme mir nie in den Sinn."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 23.12.12, 18:43
Amelie dachte kurz nach.
McDougal war einerseits rangniederer als sie, andererseits war er ihr nicht unterstellt.
Es würde nicht wirklich gegen das Protokoll verstoßen.

Es ist nur ein Drink, stupido. Er fragt dich ja nicht nach einem Date

"Ich bin einverstanden.", stimmte Amelie schließlich zu. "Wann passt es Ihnen?"

Zitat
OFF: hast du etwas bestimmtes im Sinn ;)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 23.12.12, 18:49
"Wie wäre es gegen 21:00 Uhr, nach dem Ende der Betaschicht?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 23.12.12, 18:56
"Das würde passen. Auch mein Dienst endet um 21 Uhr.", sie machte sich eine kurze Notiz.

Amelie überlegte bereits, ob es angemessen wäre, Uniform oder zivil zu tragen.
Aber um ehrlich zu sein, ihr Typ war McDougal überhaupt nicht.
Allen voran deswesen, weil der ein Mann war.
Dennoch wollte sie den Ingenieur nicht direkt vor den Kopf stoßen - vielleicht interpretierte sie seine Intentionen auch inkorrekt.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 23.12.12, 20:44
Sofort erschienen die Grunddaten von Lt. leylee : "Leylee ist Halanianerin.Diese Spezies
hat die Fähigkeit ihre Emotionen und Gefühle in Holograpischen Bildern ihrer Umgebung mitzuteilen. Unter großem Stress oder Qualen  kann diese Fähigkeit außer Kontrolle geraten. Dies kann   auch tödlich für die betroffenen Halaianerin enden. Halainanerinnen binden  sich nur 1 x  im Leben und das für immer.  "

tr Zharell dachte sehr interessant, aber das bringt mich im Moment nicht weiter.  Es könnte aber zu einem Problem werden. Er ging  zu Leylee, die imme rnoch auf dem Biobett lag und las die Anzeigen ::Kreislauf schwach aber Stabil.Er Scannte sie  ."Lt, ich gebe Ihnen jetzt wa sgfür den Kreislauf und die Kopfschmerzen . Sie können dann in ihr Quartier gehen Wann ist ihre nächste Schicht?"Mit diesen Worten    drückte tr Zharell   Leylee  2 Hyposprays auf den Arm.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 25.12.12, 00:07
"Nun gut. Ich bin einverstanden.", sagte Amelie, nach kurzer Überlegung.

"Schwebt Ihnen etwas bestimmtes vor, Lieutenant?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 25.12.12, 00:10
"Das Casino vielleicht?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 25.12.12, 00:24
"Okay.", stimmte Amelie zu. "Treffen wir uns hier oder soll ich zum Maschinenraum kommen?"

Sie hoffte nur, dass McDougal keine weitergehenden Absichten hatte.
Sie war es zwar gewohnt, von Männern für attraktiv gehalten zu werden, jedoch war sie nicht, oder besser gesagt, nicht mehr an deren Geschlecht interessiert.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 25.12.12, 18:54
Sofort erschienen die Grunddaten von Lt. leylee : "Leylee ist Halanianerin.Diese Spezies
hat die Fähigkeit ihre Emotionen und Gefühle in Holograpischen Bildern ihrer Umgebung mitzuteilen. Unter großem Stress oder Qualen  kann diese Fähigkeit außer Kontrolle geraten. Dies kann   auch tödlich für die betroffenen Halaianerin enden. Halainanerinnen binden  sich nur 1 x  im Leben und das für immer.  "

tr Zharell dachte sehr interessant, aber das bringt mich im Moment nicht weiter.  Es könnte aber zu einem Problem werden. Er ging  zu Leylee, die imme rnoch auf dem Biobett lag und las die Anzeigen ::Kreislauf schwach aber Stabil.Er Scannte sie  ."Lt, ich gebe Ihnen jetzt wa sgfür den Kreislauf und die Kopfschmerzen . Sie können dann in ihr Quartier gehen Wann ist ihre nächste Schicht?"Mit diesen Worten    drückte tr Zharell   Leylee  2 Hyposprays auf den Arm.

Die Halananerin lächelte den Mann an. "Danke, Doktor. Ich muss erst morgen wieder raus zur Hochzeit des Prinzen und der Prinzessin. Ich denke ich werde versuchen auszuschlafen. manchmal hat es vorteile beim Diplomatsichen Korps zu sein."
Sie grinste schief: "Ich denke wir sehen uns morgen, wenn ich das Antirauschmittel zu nehme."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 25.12.12, 19:02
"sehr gut Lt. Genau das wollte ich ihnen auch empfehlen . Bis morgen dann, Jolantru! "
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 26.12.12, 22:25
"Okay.", stimmte Amelie zu. "Treffen wir uns hier oder soll ich zum Maschinenraum kommen?"

Sie hoffte nur, dass McDougal keine weitergehenden Absichten hatte.
Sie war es zwar gewohnt, von Männern für attraktiv gehalten zu werden, jedoch war sie nicht, oder besser gesagt, nicht mehr an deren Geschlecht interessiert.

"Äh ... wie wäre es wir treffen uns im Casino. Ich werde einen Tisch reservieren lassen?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 26.12.12, 22:29
"In Ordnung. Also 21 Uhr Bordzeit.", sagte Amelie, die Verabredung zusammenfassend. Sie griff sofort nach einem Pad, machte sich eine entsprechende Notiz und fügte eine elektronische Erinnerung hinzu. "Ich freue mich darauf."

Auf jeden Fall sollte ich mir vorher etwas weniger offizielles anziehen, dachte sie.

Nachdem Sie das handliche Pad in ihre hintere Hosentasche gesteckt hatte, wandte sie sich wieder McDougal zu:
"Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Lieutenant?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 29.12.12, 00:58
"Äh ja ... doch vielleicht. Sie erinnern sich vielleicht an meine Augenprobleme. Es ist zwar abgeheilt, aber in den letzten paar Tagen hatte ich immer wieder Probleme damit. Es juckt und entzündet sich. Es ist aber nur phasenweise. Woran es liegt weis ich nicht."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 29.12.12, 01:40
"Hm,... bei Sinnesorganen sollte man nicht warten und besser schnell handeln.", Amelie klappte ihren Tricoder auf und ließ einen Bioscan laufen.
"Kann es sein, dass sie zu entsprechenden Zeitpunkten mit biologischen Materialien gearbeitet haben? Zum Beispiel dem Inhalt von bioneuralen Gelpacks oder Ähnlichem? Es ist eindeutig eine allergische Reaktion auf einen Stoff mit biologischen Komponenten."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 30.12.12, 00:08
"Nicht dass ich wüsste, Doktor. Aber vor eingen Tagen wurden die Gelpacks im Wissenschaftslabor 1 ausgetauscht. Den Grund kenne ich nicht."

McDougal setzte sich auf ein Biobett und liues die Untersuchung der Ärztin übersich ergehen. Er hasste medizinische Untersuchungen, auch wenn sie von hübschen Frauen ausgeführt wurden. Seine linke Schulter juckte plötzlich fürchterlich. Instinktiv griff seine rechte Hand danach. Der rechte Ellenbogen touchierte dabei das Tablett, dass unmittelbar neben ihm stand. Das Tablett mit alles was darauf stand segelte im hohen Bogen durch die Luft und landete im Schoß der Ärztin. Intuitiv versuchte McDougal das Tablett noch zu fangen. In seinem Bemühen das Schlimmste zu verhindern, verschlimmerte er es noch. Er stieß hastig nach vorne und versuchte die Frau aufzufangen. Die Ärztin in ihrer Überraschung versuchte ihrer Seits das Tablett aufzufangen. McDougals Hand preschte nach Vorne und traf die Nase der Schiffsärztin, die daraufhin zusammensackte.

"Oh mein Gott ...", stöhnte Jesse, "Nicht schon wieder..."

Er kniete sich neben die Frau aus deren linken Nasenloch Blut tropfte.

"Verzeien Sie mir, Doktor. Das lag nicht in meiner Absicht."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 30.12.12, 00:15
Amelie schüttelte benommen den Kopf, stellte dabei selbst fest, dass sie blutete.
"Schon okay.", sagte sie.

Sie kniete sich hin und begann, die Instrumente wieder auf das Tablett zu legen.
Ein schneller griff nach einer bereitliegenden Ampulle für das Hypo und schon war dieses geladen.

Amelie injizierte sich sofort ein blutungsstillenes Mittel, dann griff sie zu einem bereitstehenden Papierspender, um den Rest Blut von ihrem Gesicht zu tilgen.

"Was ist da gerade passiert?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 30.12.12, 00:19
McDougal richtete sich auf und blickte die Fra verstört an: "Äh ... Ja ... Ich hatte da", wer wies mit dem Daumen auf seinen Rücken, " und  dabei", er fuchtelte windl mit den Armen, "Wusch direkt auf Sie und dann ...", er kniete sich wieder zu der Frau mit dem Blick voller Elend und Mitleid, "Kawumm... "

Bein dem Kawumm verzog er mitleidig das Gesicht.

"Passiert mir machmal ..."

     
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 30.12.12, 00:21
"Verstehe.", erwiderte Amelie, während sie ihren Tricorder vom Boden aufhob.
Sie brauchte einige Sekunden, ehe sie wieder wusste, was sie zuletzt tun wollte.

"Also. Waren Sie in Kontakt mit biologischen Substanzen?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 30.12.12, 00:26
"Äh .. nein Ma'am. Nicht dass ich wüsste. Auch kein Alkohol oder Drogen, sollten Sie das vermuten."

Hastig hob er die medizinischen Geräte und das Tablett vom Boden auf und versuchte sie etwas ungeschickt aufzutürmen. Er legte das Tablett auf den kleinen Tisch, neben dem Bett und die Sachen wahlos darauf. Erst nach dem Teile davon drei Mal heruntergepoltert waren, konnte er die Dinge auf dem Tisch platzieren.

"Tut mir ehrlich leid, was da gerade passiert ist. Ich hoffe Sie verzeihen mir. Bleibt es bei dem Drink?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 30.12.12, 00:31
"Gerne.", antwortete Amelie. "Allerdings würde ich mich gerne vorher umziehen."

Sie besah sich ihrer von Blutspritzern verschmutzten Uniform.
"Sagen wir in einer halben Stunde bei meinem Quartier?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 30.12.12, 00:55
"Gerne, Doktor und ich verspreche, es werden keine Tabletts fliegen."

McDougal half der Frau auf die Beine.

"Haben Sie einen Drink, den Sie besonders mögen? Oder darf ich Sie mit etwas überraschen?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 30.12.12, 01:01
"Geht klar."
Glücklicherweise endete auch Amelies Schicht in zehn Minuten und es gab keine weiteren Patienten.

Eine halbe Stunde reichte für sie mehr als aus, um sich ausgehfertig umzuziehen, ohne dabei in Eile zu sein.
"Dann also bis nachher, Jesse."

Jetzt, wo man sich auf eine Verabredung nach Dienstende verständigte, war das Protokoll nicht mehr vonnöten.
Außerdem nahm es Amelie damit auch nicht so genau.
Als Ärztin pflegte sie immer etwas engeren Kontakt zu ihren Patienten und damit auch zum Rest der Crew.

Daher konnte man, sofern man unter vier Augen miteinander sprach - auf Förmlichkeiten eigentlich verzichten.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 30.12.12, 01:20
Jesse freute es, dass ihm die Ärztin verzieh. Nichts war ihm so heilig, wie die freundschaftlichen Bande zu vertrauten Kameraden. Die Ärztin, die zwar auch als Fra gefiel, war ihm bei verschiedenen Gelgenheiten in den letzten Monaten als ein verlässlicher Kollege vertraut geworden und hatte ihm bei so machen brenzligen Situationen imponiert. Jesse, dem es nicht leicht fiel Freundschaft zu schließen, suchte sich die Leute genau aus, mit denen verkehrte. Vieleicht hatte er in der Ärztin jemanden gefunden, mit dem man auch Äpfel stehlen konnte.

"Vielen dank, für ihre freundlichkeit, Amelie. Ich werde pünktlich sein. Bis dann."

McDougal über ließ die Ärztin ihrer restlichen Arbeit. Er musste noch mal in Wissenschaftslabor und eine Notiz für seine neue Vorgesetzte schreiben. Sie würde sich zwar nicht darüber freuen, aber er konnte den Unfall nicht mehr ungeschehen machen.

--> Offziersquartiere (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg150189.html#msg150189)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 30.12.12, 01:24
"Bis dann."

Amelie blickte Jesse einige Sekunden nach und wandte sich dann, amüsiert den Kopf schüttelnd, wieder ihrer Arbeit zu.
Allerdings gerieten ihr immer wieder die verdammten Flecken auf der Uniform in den Blick.

Glücklicherweise war die Arbeit schnell beendet und sie konnte in ihr Quartier zurückkehren.
Dort hatte sie genügend Zeit, sich umzuziehen.

-> Offiziersquartiere
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 30.12.12, 13:17
Als Dr. Madison   die Kranlenstation verließ blieb  Toron (dr). tr Zharell allein   zurück. Wenn man von dem Pflege -und Sanitätspersonal absah.  Im Moment war aber auch nicht viel losSo daß er sich  einen Überblick über  die medizinische Literatur der Föderation verschaffte

Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 30.12.12, 13:52
--->Casino (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg149493.html#msg149493)

Philipp trat mit stechenden Kopfschmerzen ein, die seit dem verlassen des Casionos schlimmer geworden waren. Er sah den romulanischen Austauschoffizier, wie sie sich über eine der Konsolen beugte. Die romulanische Ärztin war zwar im Schiff akzeptiert, dennoch war sich Philipp bewuußt wie einige der Crew über die Romulanerin. Nun zweihundert Jahre Aggession und Feindschaft konnten nicht über Nacht überwunden werden, auch wenn Romulaner im Moment Handzahm erschienen.
Philipp, der sich dabei erwischte, wie er darüber nachdachte zu gehen, straffte plötzlich seine Statur und trat in den Raum.

"Dr. Zharell? Hätten Sie einen Moment für mich Zeit?" 
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 30.12.12, 14:32
"Aber immer doch Lt.  , was haben Sie  für ein Problem?"   sagte  N´Karf tr Zharell  zu dem eintretenden Techniker. Und scannte diesen erstmal.  Was Kopfschmnerzen ergab.
 "Setzen Sie sich Lt. "wies  tr Zahrell ihn an . "'Und nun legen Sie los"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 30.12.12, 15:24
Philipp setzte sich auf ein Biobett und lies den Mann seine Trikordermessungen machen.

"Nun, Doktor. Seit ich im Casiono war habe ich Kopfschmerzen und ich glaube nicht, dass es am Aldebaran-Whiskey liegt, den ich genippt habe. Ich kenne das Gefühl, wenn einem Alkohol zu Kopf steigt und soviel mich weis tritt diese Wirkung erst nach Stunden auf. Meinen Whiskey hab ich zum Abendessen genossen."
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 06.01.13, 13:47
-> Casino: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg150580.html#msg150580 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg150580.html#msg150580)

Keine fünf Minuten später betrat Amelie, die noch immer ihr Kleid trug, die Krankenstation.
"Bericht, Lieutenant?"

Die Frage ging an Doktor Prax, ein Mitglied ihres Stabs:

"Drei mittelschwer verletzte Personen. Offenbar hat sich während eines Experiments mit Gesteinsformationen ein explosives Gas gebildet und dieses hat sich entzündet.", erklärte der Denobulaner.

Amelie ließ sich einen Tricorder reichen und begann mit dem Scan einer der Patienten.
"Es sieht übler aus, als es ist, Doc.", sagte der großgewachsene Andorianer, dessen Gesicht duch eine klaffende Wunde an der Stirn mit dunkelblauem Blut verschmiert war.
"Drei Zentimeter tiefer und sie hätten sich ein künstliches Auge bei mir abholen können.", erwiderte Amelie, während sie die Kopfverletzung behandelte. "Sie können froh sein, dass ihre Antennen ihre Reflexe beschleunigen. Glücklicherweise wurden die nicht verletzt."

"Wie sie sagen, Doc. Es hätte schlimmer kommen können."

"Lieutenant Andersson hat leichte Verbrennungen ersten Grades und ein paar Splitter im Arm. Ensign Schmitt ein paar geprelle Rippen.", berichtete Prax. "Sie hat einen umherfliegenden Hocker abbekommen. Wie gesagt, alles nichts wirklich ernstes."

"Gut. Kümmern sie sich um die beiden, Prax. Ich habe hier alle Hände voll zu tun.", sagte Amelie.
"Natürlich."

"Sie haben ein kleines Schrapnellstück von einem Trümmerteil im Auge, Ensign.", stellte sie fest. "Stört sie das nicht?"
"Bislang habe ich es gar nicht gemerkt, Doc.", sagte der Andorianer.
"Keine Sorge, das haben wir im Nu wieder draußen."

"Doktor, für Sie ist außerdem eine persönliche Nachricht von Sagittara eingetroffen.", sagte Prax. "Ich habe sie in ihr Büro leiten lassen."
"Danke Prax. Ich sehe sie mir an, wenn ich hier fertig bin."

In Gedanken fragte Amelie sich, um was es in der Nachricht ging.
Sie war lange nicht mehr in der Heimat gewesen und ihre Mutter meldete sich in der Regel nicht zu dieser Jahreszeit.
Es war Winter auf der Nordhalbkugel und dann pflegte sie, Expeditionen zur Klimaforschung zur Polkappe zu führen. Und dann war sie eigentlich immer viel zu beschäftigt, um Briefe an ihre Tochter zu schreiben.
Und zum medizinsichen Institut von Sagittara hatte sie schon vor längerer Zeit alle Verbindungen abgebrochen, um sicher zu gehen, dass Tranar sie - nachdem sie Sagittara verlassen hatte - nicht so einfach finden konnte.

Wer also hatte es nötig, ihr eine Persönliche Nachricht zu schicken?

Sie verdrängte die Gedanken.
Im Moment hatten ihre Patienten Priorität.

"Alles klar.", sagte sie schließlich zu dem Andorianer. "Ich bin keine Expertin für ihre Antennen. Wenden sie sich da an meine Xindi-Kollegin."
"Danke Doc."

Nachdem der Andorianer das Bett verlassen hatte, atmete Amelie einmal kurz durch.
Ihr medizinisches Team war sehr effizient, wodurch man auch eine größere Anzahl von Patienten effizient udn schnell beahndeln konnte.

"Wie sieht es hier aus, Prax?", fragte Amelie.
"Der Lieutenant ist bei der Explosion von einer Leiter gefallen.", sagte der Denobulaner. "Ich habe eine Schädigung am Rückenmark geortet und ihn zum Schutz vor Paralyse in ein Biostatsisfeld verlegt."
"Gute Arbeit. Dann sollten wir uns daran machen, den Schaden zu beheben, bevor wir gezwungen sein werden, sein Rückenmark künstlich zu ersetzen."
"Ja, Doc."

Der letzte Patient wurde somit zu einer heiklen Angelegenheit.
Zwar war im 24. Jahrhundert kein Individuum mehr von einer bleibenden Querschnittslähmungen betroffen, aber wen man nicht schnell genug handelte, war eine Ausstattung des Patienten mit biosynthetischen Gliedmaßen die Folge.
Keine schlimme Sache, aber es gab auch Personen, die sich nur schwer daran gewöhnten, dass es - trotz des Gefühls, des Aussehens und allem anderen - nicht ihre echten Beine waren.
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 06.01.13, 14:45
--> Casino (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg150586.html#msg150586)

Jesse kam keine fünf Minuten nach der Schiffsärztin auf die Krankenstation. Er wollte noch einen Blick auf die Verwüstungen im Wissenschaftslabor werfen, war aber doch nun zuerst hier um sich nach den Kamraden zu erkundigen. Es war fast entfremdend zu hören was den drei zugestoßen war.


Lieutenant Anderson, der Chef der Geologie lag auf einem Biobett während man seinen Arm versorgte.

"Hallo Tom, was ist denn geschehen?"

"Hi Mac, wir wollten den abgebrochenen Versuch mit den Proben von Antede VI nachholen."

"Wir hatten uns doch darauf geeinigt, dass wir es nicht versuchen, bis wir die mobile Experimentaleinheit inbetriebgenommen haben?"

Tom Anderson winkte ab: "Das dauert doch viel zu lange, wir müssen übermorgen den Forschungsbericht abgeben und unsee Daten müssen gesichert sein, bevor wir dem Wissenschaftsrat unsere Ergebnisse vorlegen."

Jesse war sauer: "Nun wirst Du keine Daten vorlegen können. Die Eindämmungseinheit im Labor wurde vollstängig zerstört. Die beiden anderen sind schwer verletzt. Ich werde M'Rass, dem Captain und dem Chefingenieur etwas erklären müssen. Was habt ihr getrieben?"

Tom war sichtlich getrtoffen: "Ich habe das Sicherheitsprotokoll umgangen und das Kraftfeldniveau auf 120% gestellt. Ich dachte so könnte es vielleicht gehen? Tut mir leid, dass es auch Ed dabei erwischt hat."

Jesse schnaubte: "Das dem neuen Chefwissenschaftsofizer nicht gefallen. Sie wird Dir das Fell gerben und mir auch, da icxh eigentlich hätte verhindern müssen, das Ed mitmacht! Verdammt! Ich die Kopie Deines Berichts sobald Du entlassen wirst."

"Aye, Aye", grinste Anderson. "Wie ich hörte hat Lieutenant M'Rass Haare auf den Zähnen. Ich habe schon daran gedfacht mich vesetzen zu lassen."

"Mit der Aktion in Deiner Dienstakte?"

"Das lass malo meine Sorge sein. Wie war Dein Essen mit unserer hübchen Schiffsärztin?"

Jesse schmunzelte innerlich.

"Zu kurz. Ein paar Rowdies haben es unterbrochen, die jetzt auf der Krankenstation liegen. Aber es hat mich vor dem Gagh bewahrt. Ich werde mir das merken Du und die Jungs hab Dimitri ein sehr vortreffliches Mahl vorgeschlagen."

"Ich gebe mir immer mühe."

"Das kann mal wohl sagen. Sieh zu dass Du auf die Beine kommst."

"Mach ich."   

Jesse schaute noch bei den anderen nach, aber deren Zustand hatte es geboten sie mit Sedativa ruhig zu stellen. Sein Team hatte sich fast selbst eleminiert.  Die Doktorin war bereits verschwunden, als Jesse sich wieder umwandte. Das Essen war wohl nun  Geschchte. Um so besser. Gagh lag ihm immer schwer im Magen.

Jesse wandte sich zu gehen. Er würde einen kurzen Bericht zur Brücke senden und dann darauf warten, was die Führungoffiziere damit taten.

Wissenschaftslabor Deck 2 ---> (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3007.msg150590.html#msg150590)
   
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 06.01.13, 15:06
"Bereiten sie den OP-Bereich entsprechend vor.", wies Amelie ihre Kollegin entsprechend an. "Und holen Sie unsere Spezialistin für Biosynthetik."

"Wollen Sie den Eingriff nicht selbst machen?", fragte ihr Kollege.
"Ich bin weder Expertin für Synthetik, noch für die Spezies, zu welcher der Patient gehört, Lieutenant.", erklärte Amelie. "Ich will das Risiko nicht eingehen, durch einen Fehler bleibende Schäden zu verursachen. Mosr'anangq'uaig'ht versteht von dieser Technik weitaus mehr, als ich."

"Aye Ma'am."

Glücklicherweise waren die meisten Patienten bereits behandelt.
Es waren nicht viele Leute anwesend, als es zu der Explosion gekommen war.

Amelie wollte sich einen Überblick verschaffen und ging dazu in ihr Büro.
Zweifellos hatte Richard bereits einen ersten Statusbericht in den Zentralcomputer geladen.

Es hätte schlimmer kommen können.
Im Biolab hatten einige Toxine gelagert.
Wäre der Unfall dort passiert und hätte das Eindämmungsfeld versagt, hätte man es mit einem Giftunfall zu tun bekommen und dann wäre wesentlich mehr Chaos entstanden.

"Computer, einen Bericht vom Sicherheitschef bezüglich des Unfalls im Wissenschaftslabor anfordern.", sie ließ sich an ihrem Schreibtisch nieder, um mit dem ersten Statusbericht für den Unfall zu verfassen.
Die Arbeit war für sie erst mal erledigt.
In etwa zwei Stunden würde sie erfahren können, wie es um das Besatzungsmitglied stand, dass gerade im OP lag.
Amelie selbst konnte für diesen jetzt nichts tun.

Ihr Blick fiel wieder auf den Monitor, der noch immer auf die eingegangene Nachricht von Sagittara hinwies.
Sollte sie ihn vielleicht jetzt lesen, oder wäre es besser, ihn ungelesen zu löschen?

"Doc, ich könnte ihre Hlfe brauchen.", Lieutenant Sullivan hatte fast unbemerkt ihr Büro betreten.
Amelie löste ihren Blick vom Monitor, ihr Finger war bereits in Richtung der Befehlstaste gewandert, mit der sich die Nachricht abrufen ließ.
"Ich komme."

Sie verließ ihren Platz und kehrte zusammen mit der dunkelhaarigen Frau in den Behandlungsraum zurück.

"Was gibt es, Sullivan?", fragte Amelie.
"Ich habe eine erste Analyse von den Verletzungen unserer Patienten durchgeführt.", erklärte die Frau. "Ich würde sagen, im Labor ist irgendetwas explodiert. Die Anwesenden standen an verschiedenen Orten, aber wenn ich die Umstände richtig deute, wurden sie alle von Trümmern getroffen, die von einem Objekt stammten. Basierend auf den Daten von den Internen Sensoren konnte ich eine Simulation erstellen."

"Zeigen Sie mal.", sagte Amelie interessiert.
Tawny gab ein paar Befehle in den Computer ein und auf dem Monitor lief eine grafische Simulation ab.
"Interessant. Da scheint mehr passiert zu sein, als eine Gasexplosion.", Amelie sah sich die Aufzeichnung ein zweites Mal an.

"Soll ich die Daten an Commander Harris weiterleiten?", fragte Tawny.
"Auf jeden Fall.", stimmte Amelie zu. "Das ist eine Angelegenheit für die Sicherheit."


Die Arbeit für das Ärzteteam war damit erledigt.
Amelie kehrte in ihr Büro zurück, wo sie an ihrem Schreibtisch platz nahm.

Jetzt lag die langwierige Arbeit an, Berichte zu verfassen und anschließend musste sich die Schiffsärztin mit dem Sicherheitschef kurzschließen.
Immerhin wollte auch Sie erfahren, was konkret im Labor passiert war.

Amelie kannte Richard gut genug, um zu wissen, dass er nicht lange brauchen würde, um erste Schlussfolgerungen aus dem Unfall zu ziehen.
Sie sortierte einige Pads und legte sie zu einem Stapel sortiert auf ihren Tisch.

Da war immer noch die Meldung auf ihrem Computer, dass eine Subraumnachricht auf sie wartete.

Ihr Finger ruhte einige Sekunden über der entsprechenden Taste, ehe Amelie diese betätigte:

Sie hatte die ersten Zeilen noch nicht mal zuende gelesen, als sich Amelies Kehle zuschnürte.
Hätte sie nicht gesessen, wäre sie wahrscheinlich auf dem Hintern gelandet, als ihre Knie weich wurden.
In der Reflexion auf dem Bildschirm konnte Amelie sehen, dass sie in diesem Moment kreidebleich im Gesicht wurde.

"Doktor...", Amelie hatte gar nicht bemerkt, dass Sullivan ihr Büro betreten hatte. "Doc, alles in Ordnung mit ihnen?"
"Ich...", Amelie stammelte irgendwie eine Antwort zusammen. "Ich habe nur eine Nachricht erhalten. Kommen Sie hier klar?"

"Ja sicher.", antwortete ihre Assistentin. "Sie sollten vielleicht mal Luft schnappen gehen, im Arboretum, so bleich wie sie im Gesicht sind."
"Ja.", stimmte Amelie geistesabwesend zu. "Das wäre sicher nicht schlecht."

Sie stand langsam auf, lud die Nachricht auf ein Pad herunter und verließ damit langsamen Schrittes die Krankenstation.

-> Quartiere http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg150619.html#msg150619 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg150619.html#msg150619)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 06.01.13, 17:32
"Ok Lt"  sagte   tr Zharell  zum Techniker "ich brauche  entweder Ihren Namen , damit ich mir einen Überblick über Ihre medzin. Daten verschaffen kann , oder Sie sagen mir selbst das wichtigste. Vorher kann ich nicht weitermachen. Solche Dinge wie Unverträglichkeiten, med.Vorgeschichte vorige Verletzungen  usw usf  .Damit ich Sie richtig behandeln kann. "
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: TrekMan am 06.01.13, 17:53
Zitat
Zitat
Philipp setzte sich auf ein Biobett und lies den Mann seine Trikordermessungen machen.

"Nun, Doktor. Seit ich im Casiono war habe ich Kopfschmerzen und ich glaube nicht, dass es am Aldebaran-Whiskey liegt, den ich genippt habe. Ich kenne das Gefühl, wenn einem Alkohol zu Kopf steigt und soviel mich weis tritt diese Wirkung erst nach Stunden auf. Meinen Whiskey hab ich zum Abendessen genossen."

"Ok Lt"  sagte   tr Zharell  zum Techniker "ich brauche  entweder Ihren Namen , damit ich mir einen Überblick über Ihre medzin. Daten verschaffen kann , oder Sie sagen mir selbst das wichtigste. Vorher kann ich nicht weitermachen. Solche Dinge wie Unverträglichkeiten, med.Vorgeschichte vorige Verletzungen  usw usf  .Damit ich Sie richtig behandeln kann. "


Philipp war für einen Augenblick irritiert.

"Vergeben Sie mir Dr. Zarell, ich vergaß , dass Sie neu sind. Ich heiße Philipp von Oestrow, Doktor. Ich bin der Werkmeister der Estrtella. Ist ja ganz schön was los heute Abend", erwiderte er schießlich.

"Was die Kopfschmerzen betrifft. Ich weis es nicht, irgendwie haben sie nach dem Essen angefangen. Dimitri bereitete mir eines seiner spezial Sandwiches zu und lies mich von seinem neusten Aldebaran Whiskey probieren. Da ich keinen Dienst mehr habe, sollte das ja kein Problem darstellen. Trotzdem irgendetwas schein mir nicht zu bekommen. Meine medizinische Vorgeschichte finden Sie glaube ich in der Datenbank. Ich hoffe es ist nichts mit dem Essen gewesen, schließlich bin ich nicht der einzige der im Casino isst."

Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 06.01.13, 18:41
"Hallo Doktor, Lieutenant.", Tawny Sullivan kehrte gerade aus dem Laborbereich zurück und blicke den beiden Männern entgegen. "Gibt es einen Notfall?"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: Alexander_Maclean am 09.01.13, 15:32
<-- Casino http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg150855.html#msg150855 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg150855.html#msg150855)

Zu Ricks eigener Überraschung hatten ihn seine Schritte auf die Krankenstation geführt. Er wollte erst gar nicht die medizinische Zentrale der ESTRELLA betreten, dachte sich dann aber, wenn er schon mal da war, dann konnte er auch schnell nach Leiyree sehen und feststellen wie es ihr ging.

Als er den Raum betrat, fand er aber nur Twany Sullivan vor, die eine Kontrolle einer Diagnoseliege vornahm.
„Kann ich Ihnen helfen, Commander?“, wollte die Frau wissen.
„Ich wollte nur wissen, wie es Lieutenant Leiyree geht.“
„Dr. TrZharell hat sie bereits wieder entlassen.“, erklärte die Krankenschwester. „Ich denke aber sie wird sich in ihrem Quartier noch etwas ausruhen.“
„Verstehe. Danke für die Auskunft.“
„Keine Ursache, Commander.“

Der erste Offizier stoppte kurz und fragte dann: „Wie geht es den dreien aus dem Geolabor.“
„Die sind alle stabil, Commander. Ich denke die sind morgen ansprechbar.“
„Gut. Dann wird Lt. Tohan sie dann befragen. Weitermachen.“
„Ja, Commander.“

Korridore -->http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg150857.html#msg150857 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg150857.html#msg150857)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 19.01.13, 12:59
Nach reiflicher Überlegung  und Analyse  der vorhandenen Krankendaten gab Dr.Zharell Lt.. vom Oestrow  ein Mittel  gegen die Kopfschmerzen .*pssscccht* "Lt. von Oestrow, das sollte helfen. Ich werde  mir einen dieser Sandwiches besorgen und ihn untersuchen.    Ebenfalls den Whisky. In der Zwischenzeit empfehle ich Ihnen, beides zu meiden.Jolantrue"Damit sntließ  tr Zharell  von Oestrow  "Dr. Madison,  ich möchte  in die Bar, mir Proben  des Essens von  Lt.v.Oestrow besorgen.Damit ich dies untersuchen kann. Ob das die Quelle seiner Kopfschmerzen ist".  Melde mich also  von der KS ab mit Ihrem §Einverständnis"
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: David am 20.01.13, 18:47
Ynarea Tohan hatte die Berichte ihrer Spurensicherung geprüft und auch den des Sprengstoffexperten bezüglich des Soriums.
Dessen Konzentration war in der Tat sehr hoch gewesen, da es sich aber um Rohmaterial gehandelt hatte, schied ein Sabotageakt aus.

Es waren also nur noch die drei Beteiligten zu befragen.
Die Trill entschied vorher, kurz bei Doktor Madison vorbeizusehen um sich zu vergewissen, dass sie die drei auch in die Mangel nehmen konnte. Also klingelte sie an der Tür von Amelies Quartier.


Amelie fühlte sich nur begrenzt ausgeruht, als sie durch den penetranten Lärm des Türsignals geweckt wurde.
Müde erhob sie sich von ihrer Couch, zog ihre Kleidung glatt und schüttelte kurz ihr Haar in eine ansehnliche Form.
Auch wenn sie sicher alles andere als gut aussah, so ging sie doch zur Tür:
„Herein?“

Ynarea folgte der Aufforderung; und stutzte kurz, sie die Ärztin sah.
So hatte ihre Tochter – nein, Medzeas Tochter Ilas – nach einer Feier ausgesehen.
Bestimmt hat sie wieder die ganze Nacht durchgearbeitet.“, dachte die Trill für sich.
„Guten Morgen, Doktor. Ich wollte gerade zu den drei Verletzten aus dem Gebolabor, um sie zu befragen. Oder gibt es medizinische Einwände?“

„Nein, ich denke nicht.“, meinte Amelie. „Entschuldigen Sie meine Aufmachung, ich habe die letzte Nacht ziemlich schlecht geschlafen. Wir könnten gemeinsam zur Krankenstation gehen, dann kann ich Ihnen den Status der Patienten geben.“

Sie griff sich ein blaues Stoffband aus dem Schrank neben der Tür und band sich ihr damit ihr Haar zu einem Pferdeschwanz zurecht.

Es dauerte nur einige Sekunden, bis Amelies Haar wieder in einer ordentlichen Form war. Sie trat auf Ynarea zu: „Können wir?“

„Natürlich, gehen Sie vor.“

Auf dem Weg zur Krankenstation bemerkte die Trill: „Darf ich fragen, was der Grund für Ihre Schlaflosigkeit war, Doktor?“

„Private Probleme, Lieutenant.“, erklärte Amelie eher knapp.
Eigentlich war sie nicht in der Stimmung, zu quatschen, aber andererseits könnte es nicht schaden, um im Kopf etwas Ordnung zu schaffen:
„Die Estrella hat letzte Nacht eine Transmission von der Sternenflotte bekommen, dass die USS Potomac vermisst wird. Kennen Sie das Schiff?“

Ynarea schüttelte mit dem Kopf:
„Nein, ich kenne es nicht.“
Dann machte es plötzlich KLICK und sie fragte: „Aber Sie, oder Doktor?“

Amelie senkte den Kopf.
Sie hatte die schlechte Nachricht noch nicht verdaut, auch wenn sie mittlerweile nicht mehr um Fassung ringen musste:
„Meine Eltern und meine Schwester dienen auf der Potomac.“, erklärte Amelie. „Ich hatte gehofft, dass die Sternenflotte mittlerweile einen Hinweis darauf gefunden hat, was passiert ist, aber bislang kam nichts.“

Beide betraten den nächsten Turbolift, der nur eine Ecke von Amelies Quartier entfernt lag:

„Krankenstation.“

Der Aufzug setzte sich in Bewegung.
Da die beiden Frauen alleine waren, bemerkte die Sicherheitschefin:
„Das tut mir leid für sie. Da könnte ich auch nicht schlafen. Wissen Sie, welches Schiff die Suche leitet?“

„Soweit ich weis, hat man die Munich mit der Suche betraut, begleitet von der Sabre und der Khandahar.“, erklärte die Bordärztin. „Aber das Suchgebiet ist relativ groß. In den nächsten Tagen habe ich wohl keine Antwort zu erwarten.“

Der Aufzug stoppte und beide Frauen stiegen aus, woraufhin sie ihren Weg durch die Korridore fortsetzten.
Ynarea machte sich gedanklich eine Notiz.
Sie würde mit Rick sprechen und dann eventuelle Kontakt aufnehmen.
Aber eines war noch zu klären:
„Wo ist denn die Potomac verschwunden?“

„Irgendwo am Rand des Khazan Clusters, nahe der Neutralen Zone.“, sagte Amelie. „Die Sternenflotte hat die Romulaner bereits um Hilfe ersucht.“

Nun blieb die Trill stehen.
In ihrem Innernen reagierte der Symbiont regelrecht erschreckt – was auch verständlich war.
Korin, der Vorgängerwirt, hatte in diesem Raumgebiet mit einer Gruppe Jem'Hadar Raider verstecken gespielt.
Die Raider waren zwar zerstört worden, aber als man das Runabout von Korin Tohan gefunden hatte, war es bereits zu spät für den Wirt gewesen.
Tohan konnte noch gerettet werden, aber noch monatelang hatte Ynarea nach der Implantation des Tohan-Symbionten hin und wieder Albträume gehabt.

„Ich hoffe, die Schiffe finden Ihre Familie.“, erklärte die Trill. „Aber ich denke, wir sollten uns ihren Patienten zuwenden.“

„Ja, das stimmt.“, sagte Amelie.
Ehrlich gesagt war sie auch nicht scharf darauf, mit noch jemanden über diese Angelegenheit zu sprechen.
Navina war zwar äußerst einfühlsam zu ihr gewesen, aber sie und die Betazoide standen sich näher, als es bei der Trill der Fall war.

Beide Frauen betraten kurz darauf die Krankenstation, wo sie auf Prax und die Xindi-Ärztin trafen:

„Doktor, Commander.“, grüßte Prax gut gelaunt, wie immer. „Es wird sie freuen zu hören, dass es unserem Patienten besser geht.“

„Sind sie fit genug für eine Befragung?“, wollte die Sicherheitschefin wissen.

„Vom medizinischen Standpunkt spricht nichts dagegen.“, erklärte der Denobulaner. „Sie werden mich entschuldigen, ich habe noch Arbeit im Labor.“

Prax machte sich auf die Socken und ließ die beiden Frauen im Empfangsbereich stehen.

„Tja, scheint so, als wenn dies eher eine Aufgabe für uns beide zu werden scheint.“, meinte Amelie.

Beide Frauen gingne in den Nebenraum, wo sich neben der Intensivstation auch die eigentliche Krankenstation befand.


Die beiden untergeordneten Wissenschaftler saßen aufrecht in ihren Betten und stutzten, als sie die Sicherheitschefin in den Raum kommen sahen.
Nur Anderson lag noch und schlief – oder tat zumindest so.
Ynarea musterte die drei: „Können Sie aufstehen? Ich würde gerne jeden einzeln befragen.“

Amelie griff nach einem der bereitliegenden Tricorder und nahm einen kurzen Scan vor:
„Das sollte kein Problem sein, Lieutenant.“, meinte sie. „Mit wem möchten Sie beginnen?“

„Ich denke, wir fangen mit Mister Murdoc an.“, entschied Ynarea.

Der Wissenschaftler zuckte kurz zusammen, stand dann aber auf und folgte den Frauen.

Sie nahmen in Amelies Büro platz und Ynarea begann mit ihren Fragen:
„Sie hatten gestern Dienst im Geolabor?“

„Ja, Ma'am.“, antwortete Murdoc. „Ich sollte eine Datierung des Artefaktes des T'Kon Imperiums für Lieutenant MacDougal durchführen. Lieutenant Anderson hat mich dann um Hilfe gebeten.“

„Was wollte er machen?“

„Eine Gesteinsanalyse eines Artefaktes, welches wir von Antede Drei bekommen haben. Einen Hitzestresstest um genau zu sein.“, erklärte McMurdoc und rutschte etwas unruhig herum.

„Haben Sie mitbekomemn, dass der Lieutenant die Sicherheitsparameter überschritten hatte.“, fragte Ynarea.

Amelie war keine Expertin für Archäologie, aber der Begriff T'Kon war ihr nicht unbekannt. Sie zog es jedoch vor, der Unterhaltung zwischen McMurdoc und Ynarea lediglich zuzuhören.

Die Sicherheitschefin lehnte sich zurück:
„Wussten Sie, dass in der Probe Rohsorium enthalten war?“

Nun stutzte Ed: „Das ist also hochgegangen?“

„Also nicht. Warum haben Sie die Probe nicht überprüft?“

„Die Probe stand schon auf dem Untersuchungstisch, als ich ankam. Lieutenant Anderson wollte nur, dass ich die Struktur der Metallverbindungen überwache. Ich bin daher davon ausgegangen, dass alle notwendigen Tests bereits erledigt worden waren.“

Ynarea verkniff sich einen Seufzer. „Das wäre erst mal alles. Schicken Sie dann bitte Ensign Flerer zu uns.“

Ed erhob sich: „Ja, Lieutenant.“

Amelie dachte einige Augenblicke nach, ehe sie sich an Ynarea wendete: „Was genau ist Rohsorium, Lieutenant?“

Ynarea stutzte erst kurz, bis ihr einfiel, dass sie nicht mit einer Kollegin vom  Sicherheitschef sprach:
„Rohsorium ist ein Mineral das zu einem Sprengstoff veredelt werden kann. Ist besonders bei Ferengiattentätern beliebt. Es gibt große Lagerstätten auf Antede, weswegen vor Jahren auch antedeanische Terroristen versucht haben, eine Verhandlung mit der Föderation zu stören, weil ein Beitriit des Planeten den Waffenhandel minimiert hätte.“

„Wie kam dieses Material überhaupt an Bord?“, fragte Amelie. „Hätte es nicht unter speziellen Sicherheitsvorkehrungen gelagert werden müssen?“

„Nicht zwangsläufig. Die Konzentration war unter den vor der Föderation festgelegten Grenzwerten.“, erwiderte Ynarea. „Und solange nicht jemand auf die blöde Idee kommt, das ganze Zeug auf über 2500°C zu erhitzen, ist alles okay. Genau genommen hätten unsere drei Unglücksraben vor dem Test eine Mineralienprüfung durchführen und dabei das Sorium registrieren müssen. Und dann die ganze Sache abblasen. Aber das wurde nicht gemacht. Zudem hatte Lieutenant M'Rass die Experimente ausgesetzt, eine  Anweisung, an die sich Mister Anderson nicht gehalten hat.“

„Ich verstehe.“, meinte Amelie. „Gab es noch andere Substanzen, die am Explosionsort gelagert worden waren?“

„Meine Leute und auch M'Rass prüfen die Inventarlisten.“, bemerkte Ynarea. „Aber unsere vorläufige Analyse sagt eher nein. Wäre es mehr gewesen, hätten wir nur drei Leichen bergen können und die Schäden wären weitaus schlimmer gewesen.“

Sie überlegte: „Auf alle Fälle wurde gegen etablierte Sicherheitsprotokolle und auch die Kommandokette verstoßen. So wie ich Rick kenne, wird er Anderson den Arsch aufreissen. Und M'Rass wirkte gestern auch eher so, als wollte sie jemand zerfleischen.“

„Klingt so, als hätten Rick und Ihre Leute viel zu tun.“, meinte Amelie. „Aber so wie ich Ihn kenne, wird er sicher herausfinden, was da wirklich vor sich ging.“

„Rick ist da im Grunde nur am Rande involviert.“, erklärte Ynarea.“ Ich bin ja jetzt die Sicherheitschefin. Aber wenn Disziplinarmaßnahmen ergriffen werden müssen, dann wird er durchgreifen.“

„Da bin ich mir sicher.“, stimmte Amelie zu. „Allerdings sollten Sie bei den weiteren Analysen sehr vorsichtig sein. So wie ich sie verstehe, ist Sorium nicht gerade ein harmloses Zeug."

„Eigentlich ist es sogar ein explosives Material." sagte Ynarea. "Deswegen ist auch mein Sprengstoffexperte dabei. Nur zur Sicherheit.“

„Halten Sie mich auf dem Laufenden.“, bat Amelie. „Falls es zu Problemem kommt, werde ich mein Personal auf entsprechende Quarantäneregelungen vorbereiten.“

„Mache ich.“
Nun kam Ensign Flerer herein und setzte sich:
„Sie wollten mich sprechen?“

„Ja, es geht um den Vorfall im Geolabor. Sie sind der Forschungsassistent von Lieutenant Anderson?“

„Ja, Ma'am.“

„Wussten Sie, dass Lieutenant M'Rass die Experimente ausgesetzt hatte?“

Patrick Flerer stutzte: „Nein, Lieutenant. Ich wusste, dass Lieutenant Anderson und Lieutenant M'Rass eine Besprechung bezüglich der Experimente hatten, aber ich weis nicht, was da abgelaufen ist.“

„Warum haben Sie die Experimente gestern in der Betaschicht durchgeführt?“, wollte Ynarea wissen.

„Das wissenschaftliche Komitee der Sternenflotte wollte unsere Ergebnisse bezüglich des Zirkoniums bis Ende der Woche. Also haben wir heute eine Doppelschicht eingelegt.“

Ynarea machte sich Notizen:
„Haben Sie dabei auch die Partikelanalyse gemacht, die vor dem Stresstest vorgeschrieben wäre?“

Nun sah Ensign Flerer kurz nach rechts und erklärte dann leise:
„Nein, Lieutenant.“

Amelie hörte die Unterhaltung mit.
Eine Partikelanalyse zu versäumen, wenn es sich um eine potenziell gefährliche Substanz handelte, war mehr als nur ein Anfängerfehler.
Sie schüttelte beiläufig den Kopf, verzichtete jedoch darauf, sich zu einem Kommentar verleiten zu lassen.

Ynarea hatte sich eine Pause gestattet, um den jungen Mann die Tragweite seines Felers richtig begreifen zu lassen: „Warum nicht?“

„Lieutenant Anderson sagte, dazu wäre keine Zeit.“

Die Sicherheitschefin nickte nur; bohrte dann aber nach:
„Aber Sie haben Einspruch erhoben, als der Lieutenant die Temperatur zu hoch gedreht hat.“

„Ja, Lieutenant. Wir waren 200 Grad über dem Sicherheitslimit. Das Isolationsfeld begann schon, sich zu destabilisieren. Und dann wachte ich auf der Krankenstation auf.“
„Danke für Ihre Aussage. Kehren Sie wieder auf die Krankenstation zurück.“

Als Flerer den Raum verließ, bemerkte Ynarea:
„Die internen Sensoren bestätigen die Aussage des Ensigns. Er wid zwar auch Ärger kriegen, aber ich möchte jetzt nicht in der Haut von Anderson stecken.“

„Was denken Sie?“, fragte Amelie. „War es technisches, oder biologisches Versagen?“

„Eindeutig humanoides Versagen. Murdoc ist in die Sache einfach reingerutscht. Flerer wird meine Meinung nach Ärger kriegen, weil er sein Hirn hätte etwas eher einschalten sollen.“, Ynarea machte eine Pause: „Aber Anderson kann sich frisch machen: Missachtung eines Befehls eines vorgesetzten Offiziers, Missachtung der Sicherheitsprotokolle, Zerstörung von Föderationseigentum. Die ganze Forschung an dem Zirkonium hat sich erledigt. Darüber wird der Wissenschaftsrat auch sehr erfreut sein. Und da Anderson nach diversen Gerüchten am Stuhl von M'Rass gesägt hat, wird sie ihn auch nicht beschützen. Würde ich auch nicht.“

„Kann ich verstehen.“, sagte Amelie. „Zumindest kann er froh darüber sein, dass er noch in einem Stück ist.“

Sie überlegte kurz:
„Da fällt mir ein: Lassen Sie eine Ebene-4 Dekontamination durchs Labor laufen, ehe es wieder jemand betritt.“, sagte Amelie. „Zirkonium lagert sich an Polylegierungen ab, also auch an Computerdisplays und Ähnlichem. Nicht dass wir es noch mit mehr Vergiftungen zu tun bekommen.“

„Das werde ich. Danke für den Hinweis.“, Ynarea blickte zu Amelie, die auf sie ein wenig überdreht wirkte.
Die Befragungen hattee sie zwar ein wenig abgelenkt, aber die Sicherheitschefin, dass dass nicht vorhalten würde.
„Ich denke, ich nehme mir Anderson alleine vor. Den werde ich nicht mit Samthandschuhen anpacken. Sie sollten sie also ausruhen.“

„Danke. Aber ich glaube nicht, dass ich heute noch Schlaf finden werde.“, sagte Amelie. „Ich denke, ich muss mir da etwas Anderes einfallen lassen. Aber ich denke, auch Sie könnten etwas Ruhe gebrauchen.“

„Machen Sie sich um mich keine Sorgen, Doktor.“, erwiderte Ynarea. „Ich arbeite zwar viel, aber ich bin nicht so ein Workaholic wie Medzea.“

„Das mag sein.“, stimmte Amelie zu. „Allerdings scheint Ihnen an diesem Forschungsprojekt sehr viel zu liegen. Normalerweise würde ich eine solche Leidenschaft einem Wissenschaftler zuordnen, weniger einem Sicherheitsoffizier. Nicht persönlich gemeint, natürlich.“

„Es geht nicht um das Forschungsprojekt, Doktor. Aber zwei Personen wurden ungerechterweise wegen der Dummheit eines Mannes verletzt.“, erwiderte Ynarea. „Und es hätte noch schlimmer kommen können. Noch mehr Verletzte, vielleicht sogar Tote.“

„Das wäre in der Tat bedauerlich gewesen.“, sagte Amelie .“Ich bin gespannt, was Commander Harris zu diesem Vorfall zu sagen hat. Sie sollten besser mit ihm darüber sprechen.“
„Der Weis schon bescheid. Er wartet nur noch auf meinen Abschlussbericht.“

„Nun, dann möchte ich Sie mal nicht länger aufhalten, Lieutenant.“, sagte Amelie.

„Gut. Ich nehme mir jetzt Anderson vor.“
Die Sicherheitschefin erhob sich, stoppte dann aber:
„Wenn Sie jemanden brauchen, der sie auf dem kurzen Dienstweg bezüglich der Suche nach der Potomac auf dem Laufenden hält, kommen sie gerne zu mir. Vielleicht kenne ich einen der Offiziere auf den Suchschiffen.“, sie lächelte. „Einer der Vorteile, ein vereinigter Trill zu sein, ist die Tatsache, dass man viele Leute kennt.“

„Ein sehr freundliches Angebot. Vielen Dank.“, sagte Amelie. „Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Ohren offen halten könnten. Meine eigenen Kanäle sind diesbezüglich eher mager. Ich habe mit meiner Familie längere Zeit keinen Kontakt gehabt, aber nichtsdesto weniger vermisse ich sie sehr.“

Alexander und David in „Ursache und Auswirkung“

Amelie -> Sporthalle http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2816.msg151740.html#msg151740 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2816.msg151740.html#msg151740)
Titel: Antw:RPG: Deck 3 - Krankenstation
Beitrag von: DerRomulaner am 20.01.13, 20:31
Nach dem   tr Zahrell    Lt.v.Oestrow  versorgt hatte ear weiter   nichts los  was seine Aufmerksamkeit erforderte. So beendete er seine Schicht und ging schlafen --->  Quartiere  der Senioroffiziere
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