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FanFiction => SF3DFF RPG: U.S.S. ESTRELLA DEL ALBA => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => RPG: INGAME - EPISODE III => Thema gestartet von: ulimann644 am 07.09.11, 13:38

Titel: RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: ulimann644 am 07.09.11, 13:38
Cer´Zydar Taren hatte noch eine kleine Runde durch das Schiff gemacht - den Besuch des neuen Hangars aber auf später verschoben. Dafür wollte er sich Zeit nehmen.

Im Offizierscasino war um diese Zeit kaum etwas los. Erfreut stellte Taren fest, dass Jack Kincaid, wie vor dem Unfall hinter dem Bartresen, zwischen all seinen Töpfen, Pfannen, und diversen Flaschen, deren Inhalt nur ihm bekannt war, stand und in die Runde schaute.

Ein japanischer Lieutenant Junior-Grade stand bei "Chief" Kincaid am Tresen, und unterhielt sich mit dem, gelegentlich etwas raubeinigen Bartender.

Als Kincaid ihn erblickte, winkte er den Andorianer zu sich heran. "Hey, Big-Blue - du hast dich eine halbe Ewigkeit nicht mehr bei mir blicken lassen. Wurde aber auch verdammt mal wieder Zeit, Hallo zu sagen."

Taren machte ein Gesicht als habe er in eine Zitrone gebissen. Der Chief hatte ihn vom ersten Tag so genannt, und Nichts und Niemand konnte ihn dazu bringen, dies zu unterlassen. Er kam näher, begrüßte Kincaid, und blickte dann zu dem drahtigen Japaner.

Kincaid wies auf den Menschen und sagte: "Ich darf vorstellen: Hirohito Akimoto. Dieser junge Mann war während des Unfalls der ESTRELLA so freundlich, mir zur Hand zu gehen. Zum Glück verfiel dieser couragierte junge Mann nicht in Panik, als hier alles Drunter und Drüber ging."

Der Japaner verneigte sich leicht, und Taren tat es ihm nach. "Angenehm, Lieutenant Akimoto. Mein Name ist Cer´Zydar Taren."

Der Japaner erwiderte: "Ah, dann waren SIE es also, der das Schiff, mit einem Sonntagsschuss, vor der Vernichtung bewahrt hat."

Tarens Antennen ruckten vor. "Ich hatte Glück, Mister Akimoto - fast wäre es nämlich schief gegangen. Außerdem hätte ich es alleine niemals rechtzeitig geschafft." Mit einem Seitenblick stellte Taren fest, dass Ynarea soeben das Casino betrat, und er sagte schnell: "Wenn Sie mich nun entschuldigen..."

Der Chief grinste anzüglich: "Gut Holz, mein Junge..."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 07.09.11, 18:09
<--- Krankenststation http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg122575.html#msg122575 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg122575.html#msg122575)

Ynarea betrat das Casino und ging gleich zum Replikator. Sie holte sich ein großes Glas mit Bitter Lemon  und sah sich dann erst im Raum um. An der Theke entdeckte sie Cer'Zydar und bedeute ihn mit einer Kopfbewegung, dass sie gerne an einen Tisch am Fenster sitzen wollte. Dann machte sie sich auf den Weg.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: ulimann644 am 09.09.11, 10:22
Der Chief blickte dem Andorianer nach, warf Akimoto einen bedeutsamen Blick zu und deklamierte, mit erhobenem Zeigefinger: "Das Mädchen sprach´s - der Knabe lief..."

Während dessen hatte sich Cer´Zydar Taren am Replikator ebenfalls ein Bitter-Lemon besorgt, und setzte sich mit seinem Glas zu Ynarea an den Tisch. Gut gelaunt stellte er fest, dass Yni ebenso wie er selbst, die Fensterplätze bevorzugte. Wieder einmal stellte er fest, dass sie eine Menge Gemeinsamkeiten hatten.

Seine Antennen bogen sich leicht vor, als er Ynarea ansah und meinte: "Ich bin froh, dass du die Zeit erübrigen kannst. Ich muss zugeben, dass mir deine Gegenwart in den letzten Wochen etwas gefehlt hat. Übrigens: Hast du bereits unseren neuen Wissenschaftsoffizier, M´Rass, kennen gelernt? Eine Caitianerin. Ich dachte bislang DIE wäre schon schlimm - aber ihre fünf Kinder sind eine wahre Chaostruppe. Stell dir vor: Zwei von denen haben sich, im Arboretum, von einem Baum herunter, auf mich gestürzt und wollten meine Antennen als Spielzeug benutzen..."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 09.09.11, 10:26
"Die war doch bei der Besprechung vor unseren Urlaub schon dabei.". überlegte Ynarea. "Aber die hat Kinder? Ich hoffe nur die kommen nicht an Bord. Das wird ja schon lustig, WENN Commander Harris wieder da ist. Seine Zwillinge sind ja recht lebhaft."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: ulimann644 am 09.09.11, 10:41
Tarens Antennen bogen sich nach hinten. "Die Besprechung hatte ich ganz vergessen." Gleich darauf richteten sich die Antennen wieder auf, und mit verschmitztem Grinsen meinte er: "Deine Nähe scheint mich zu verwirren. Du siehst heute aber auch wirklich sehr verführerisch aus."

Dann wurde er schnell wieder ernst und fragte: "Glaubst du wirklich, der Commander könnte ablehnen an Bord zu bleiben?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 09.09.11, 12:09
"ich weiß es nicht.", erklärte Ynarea und trank einen Schluck. "Ich hoffe es nicht. Aber ich könnte es verstehen. Der Dienst bringt einen oft genug bis an die Grenzen.  Und Rick muss sich allein um seine zwei Mädchen kümmern."

Die Trill seufzte: "Er hat mir versprochen, er würde mir Bescheid sagen. Aber bisher habe ich, abgesehen von einer Urlaubspostkarte nichts von ihm gehört. ich weiß nicht ob es ein gutes Zeichen ist."

Sie schnitt eine Grimasse: "Und wenn er nicht wiederkommt, bin ich es, die es dem Team erklären muss. Ich glaube davor graut es mir am meisten. Richard hat das Sicherheitsteam geprägt. In seine Fußstapfen nachzufolgen wird sehr schwer."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: ulimann644 am 09.09.11, 13:36
Der Andorianer lächelte aufmunternd. "Du schaffst das schon, ganz sicher. Ich habe gehört, dass man Harris den Posten des XO angeboten hat, du würdest also auf jeden Fall die Abteilung übernehmen. So wie es aussieht wirst du damit vor mir Lieutenant-Commander."
Sein Gesichtsausdruck bekam schon wieder etwas spitzbübisches, als er hinzu fügte: "Hoffentlich redest du dann noch mit einer unteren Charge wie mir..."

Er amüsierte sich über Ynis Gesichtsausdruck und meinte: "Apropos Postkarte. Ich wollte dir einen Original-Schneeball von Andoria mitbringen, aber der ist unterwegs geschmolzen."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 09.09.11, 22:17
"Haha sehr witzig.", erwiderte Yanrea. "Du hättest es in eine Stasisbox rein tun sollen."

Dann wurde sie wieder ernst: "Das Rick XO werden soll, weiß ich. Er hat mir selber gesagt, dass der Captain ihm den Posten angeboten hat."
"Es geht mir daher auch nicht um den Posten des Sicherheitschef als solches. Sondern dass er eventuell nicht wieder an Bord zurückkommt ohne sich vom Team zu verabschieden. Und da er sich noch nicht gemeldet hat ..."

Sie zwinkerte dem Andorianer zu: "Wenn ich aber vor die Lt. Cmdr. werde, werde ich natürlich weiterhin mit dir Kaffee trinken. Nur müsstest du ihn holen."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: ulimann644 am 09.09.11, 23:50
Cer´Zydar spielte Ynis kleines Spielchen mit und erwiderte gespielt mürrisch: "Dir ist schon klar, dass Untergebene mitunter eine merkwürdige Tolpatschigkeit überkommt, sobald sie mit heißen Getränken für Vorgesetzte unterwegs sind...??"

Dann wurde er wieder etwas ernster. Unmerklich griff er in seine Hosentasche und zog ein kleines schwarzes Kästchen hervor, dass er vor sich auf den Tisch legte. Er schmunzelte bei dem neugierigen Blick der Trill, und meinte: "Dachtest du etwa, ich würde dir nichts mitbringen, wenn ich schon auf Andoria bin? Ist zwar nicht ganz so schön weiß, wie der Schneeball, aber auch ganz hübsch."

Damit öffnete er das kleine Kästchen, und drehte es so, dass Ynarea den Inhalt erkennen konnte.

Vor der jungen Frau lag ein silbern schimmernder Kettenanhänger mit einem geschliffenen, rotgoldenen Stein, dessen sanftes Glühen ausreichte, um das kleine Kästchen merklich zu erhellen.

"Eine von RAKARI´s Tränen", erklärte der Andorianer. "Man findet sie nur auf Andoria, in großen Tiefen. Sie sind zwar selten, aber dafür findet man sie relativ einfach, durch ihr Glühen, das sie selbst in ungeschliffenem Zustand ausstrahlen."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 10.09.11, 09:07
<- Krankenstation http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg122754.html#msg122754 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg122754.html#msg122754)

Gut gelaunt betrat Amelie das Schiffscasino.
Sie schien vor N'karf eingetroffen zu sein, dahe suchte sie einen freien Platz an einem der Tische, die genug PLatz für zwei Personen boten, wo sie dann auf den Romulaner wartete.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 10.09.11, 09:42
N´Karf betrat  das Casino   kurze  Zeit darauf  und schaute sich um,ob er  Dr.Madison entdeckte.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 10.09.11, 09:54
Cer´Zydar spielte Ynis kleines Spielchen mit und erwiderte gespielt mürrisch: "Dir ist schon klar, dass Untergebene mitunter eine merkwürdige Tolpatschigkeit überkommt, sobald sie mit heißen Getränken für Vorgesetzte unterwegs sind...??"

Dann wurde er wieder etwas ernster. Unmerklich griff er in seine Hosentasche und zog ein kleines schwarzes Kästchen hervor, dass er vor sich auf den Tisch legte. Er schmunzelte bei dem neugierigen Blick der Trill, und meinte: "Dachtest du etwa, ich würde dir nichts mitbringen, wenn ich schon auf Andoria bin? Ist zwar nicht ganz so schön weiß, wie der Schneeball, aber auch ganz hübsch."

Damit öffnete er das kleine Kästchen, und drehte es so, dass Ynarea den Inhalt erkennen konnte.

Vor der jungen Frau lag ein silbern schimmernder Kettenanhänger mit einem geschliffenen, rotgoldenen Stein, dessen sanftes Glühen ausreichte, um das kleine Kästchen merklich zu erhellen.

"Eine von RAKARI´s Tränen", erklärte der Andorianer. "Man findet sie nur auf Andoria, in großen Tiefen. Sie sind zwar selten, aber dafür findet man sie relativ einfach, durch ihr Glühen, das sie selbst in ungeschliffenem Zustand ausstrahlen."

Ynarea blickte ganz überrascht auf das Schmuckstück. das sanfte Glühen faszinierte sie sehr. "Das ist wunderschön Cer." Und sie ergänzte in Gedanken: 'Das letzte Mal hat mir mein Ehemann  so etwas Schönes geschenkt.' Da meldete sich eine zweite Gedankenstimme: 'Das war Medzeas Ehemann.'

Die junge Trill nickte nur und griff nach dem Edelstein und legte ihn sich auf die Hand. "Wie komme zu der Ehre?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: ulimann644 am 10.09.11, 13:28
Cer´Zydar Taren wirkte nun vollkommen ernsthaft, und hatte sein spaßiges Gebaren für den Moment völlig abgelegt. "Ich sehe dich als eine gute Freundin, Yni - nicht nur als Kollegin. Und auf Andoria ist es nicht unüblich, Freunden ein kleines Geschenk zu machen. Es gibt auch ähnliche Steine auf Andoria mit blauem Leuchten. Die sind wesentlich seltener zu finden, und man könnte sie als Äquivalent zu irdischen roten Rosen betrachten, während diese rotgoldenen Steine eher einem bunten Strauß Blumen entsprechen würden."

Er begann wieder zu grinsen. "Allerdings halten diese Steine wesentlich länger, als Blumen... Oder Postkarten..."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 10.09.11, 19:24
"Wie ich sehe denkt ihr Blauhäuter auch in solchen Dingen sehr praktisch."

Fasziniert betrachte die Frau weiterhin den Anhänger: "Dagegen stinkt mein Geschenk aber ziemlich ab. Ich war zu Hause und ein Freund meiner Eltern brachte einen Text den er in einer alten Höhle gefunden hatte. Laut seiner Übersetzung handelt es sich dabei um die Beschreibung einer Meditationstechnik die vor 3000 Jahren auf meiner Welt praktiziert wurde. Interessant ist, dass es sich dabei um die Technik einer Art Kampfmönche handelt, die sie kurz vor einen Kampf praktizierten. Die Legenden sagen, dass die Mönche während eines Kampfes 'verschwinden' konnten. und laut der Inschrift soll die Meditation etwas damit zu tun haben."

Sie überlegte: "Ich bin nicht sehr dahinter gestiegen, aber da du dich auch für so etwas interessierst, dachte ich mir, dass ich dir den Text zukommen lasse."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: ulimann644 am 10.09.11, 20:13
Cer´Zydars Augen weiteten sich für einen kurzen Augenblick, bevor er antwortete: "Das klingt sehr mysteriös, aber auch interessant. Darüber würde ich wirklich gerne Näheres erfahren."

Man merkte dem Andorianer die Vorfreude an, und mit einem tiefen Blick in Ynareas Augen meinte er rau: "Auf Andoria heißt es: Der wahre Wert eines Geschenkes, liegt in der Freude des Beschenkten."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: deciever am 10.09.11, 20:16
„Katic an Lt. Tohan, wo stecken Sie?“  ertönte es aus dem Intercom, es war Lejlas Stimme.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 10.09.11, 20:45
Ynarea seufzte: "Die Pflicht ruft."

Sie tippte auf den Kommunikator: "Tohan hier. ich bin im Casino. Was gibt es Captain?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: deciever am 10.09.11, 20:49
„Ich würd mich gern mit ihnen über unseren Romulanischen Gast unterhalten. Wir treffen uns im Sicherheitsbüro.“
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 10.09.11, 21:12
Amelie hatte sich - da sie nicht mehr im Dienst war - ein Hefeweizen replizieren lassen.
Eigentlich neigte die Sagitta nicht zum Trinken von Alkohol, aber ab und an, konnte sie nicht wiederstehen.

Und da alle replizierten alkoholischen Getränke aus dem Replikator nicht Alkohol sondern Synthehol enthielten, konnte sie auch davon nicht betrunken werden.
Neben Latté war Weizen das einzige Getränk von der Erde, dass Amelie überhaupt mochte.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 10.09.11, 21:13
Nqach  längerem Suchen entdeckte   N Karf dr. Madison an einem Fensterplatz und steuerte   darauf  zu."Seid gegrüßt"sagte er und setzte sich hin .
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 10.09.11, 21:15
"Guten Abend, Subcommander.", erwiderte Amelie gut gelaunt.
"Haben Sie sich mittlerweile an Bord eingelebt?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 10.09.11, 21:31
Dazu hatte  ich  noch nicht  die Zeit, Doktor.Ich habe  versucht  mich admiral mendak v on der   romulanischen Botschaft auf Unity one und subcommander Tarell   vorzustellen.Mußte das aber abbrechen wegen unserem Treffen . Was empfeheln Sie  zum Essen?Haben die hier auch romulanische Gerichteund Getränke"?
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 10.09.11, 21:40
"Um ehrlich zu sein, habe ich keine Erfahrungen mit Speisen aus ihrer Kultur, Commander.", gab Amelie zu. "Mit Ausnahme des Romulanischen Ales."

Sie dachte kurz nach.
"Aber ich denke, die Replikatoren können ihnen bestimmt das ein oder andere gute Gericht bieten. Aber ich vertraue da Ihnen einfach. Was würden sie mir empfehlen?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 10.09.11, 21:51
"Ich schlage   Viinerine  vor .  Vorausgeseetzt der Replikator  hat es . Natürlich zu einem Ale . Aber  ich würde gerne   etwas aus Ihrer  Kultur  probieren.Da fängt  für mich der Austausch   an  ;-)" N´Karf schaute sich  nach einem Junioroffizier  um, den er     in sein Quartier schicken konnte,  um  von seinem Alevorrat einen Flasche  zu holen "Falls   der    Replikator   kein romulanisches Ale  hat, lasse ich welches   aus meinem Quartier holen " bot er an .
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: ulimann644 am 10.09.11, 22:35
Taren machte einen angesäuerten Eindruck. Captain Katic hatte ein einmaliges Talent, Momente der Verbundenheit zu schmeißen. "Komm, ich begleite dich noch zu deinem Büro", erklärte er und erhob sich mit der Trill.
Gemeinsam verließen sie das Casino, in Richtung des Turbolifts...
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 11.09.11, 06:24
Ynarea lächelte: "Das ist sehr nett von dir, Cer."

"Verstanden Captain, wir treffen uns in 5 Minuten."

--> Büro des Sicherheitschefs
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 11.09.11, 10:30
"Das Angebot weis ich zu schätzen.", erwiderte Amelie, "aber so weit ich weis, ist romulanisches Ale ziemlich intensiv, was seine berauschende Wirkung anbelangt. Bedauerlicherweise verträgt meine Spezies Alkohol nicht besonders gut. Aber wo wir schon beim Thema Austausch sind, könnte ich Ihnen ein Getränk von meinem Heimatplaneten empfehlen."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 11.09.11, 15:38
"Ja gern" antwortete  N´Karf"was empfehlen Sie dazu zum  Essen?"fragte  er  noch.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 11.09.11, 15:45
"Gute Frage.", meinte Amelie.
Sie aß in der Regel nach Lust und Laune.
Ein Lieblingsgericht hatte sie nie gehabt.

"Ein Großteil der traditionellen Küche meiner Heimat ist vegetarisch. Ansonsten spielt Fisch eine große Rolle."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 11.09.11, 15:56
"Dann  nehme  ich etwas  vegetarisches .Das  bevorzuge  ich sowieso zwar  nicht porgrammatisch, aber sooft es sich ergibt .Fisch  mag ich nicht so besonders "sagte   n´Karf  und ließ sich  etwas  entsprechendes   replizieren.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 11.09.11, 21:22
Amelie betrachtete ihren Kollegen interessiert.
"Wie lange soll ihr Aufenthalt an Bord eigentlich dauern?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 12.09.11, 22:50
"Das ist  noch nicht bestimmt  "sagte   N´Karf irritiert darüber,das  jetzt schon ggefragt zu werden .
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 13.09.11, 11:32
"Ich verstehe.", antwortete Amelie.

Sie nippte an ihrem Glas, stellte es anschließend zurück auf den Tisch.

Der Romulaner war offentlichtlich nicht allzu gesprächig.

"Soweit ich weis, fliegt die Estrella nach Deep Space Nine, von wo aus wir einen mir unbekannten Planeten anfliegen werden. Der Grund unserer Reise ist mir allerdings noch nicht bekannt."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: deciever am 13.09.11, 13:49
Das Intercom meldete sich bei Dr. Madison, Captain Katic war dran: "Dr. Madison, ich habe etwas mit ihnen zu besprechen. Wo halten Sie sich gerade auf?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 13.09.11, 13:50
"Im Casino, Ma'am.", Amelie hatte vor Schreck die Gabel fallen lassen.
"Soll ich zu ihrem Bereitschaftsraum kommen?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: deciever am 13.09.11, 14:21
"Ihr Büro reicht." lies Lejla Amelie wissen, "in 5 Minuten. Katic ende." fügte sie dann noch hinzu.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 13.09.11, 15:23
"Tja, die Pflicht ruft.", kommentierte Amelie knapp.
Sie erhob sich von ihrem Platz und wandte sich N'Karf zu: "Ich bedauere, wir müssen diese Unterhaltung ein anderes Mal weiterführen."

-> Krankenstation http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg123025.html#msg123025 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg123025.html#msg123025)
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 13.09.11, 16:36
"Das bedauere  ich aber wenn der Captain ruft  ist  das  nicht  zu ändern bis auf eina nderes  Mal. "entgegenete  N´Karf. Nachdem  doc  Madison  das casinoverlassen hatte, widmete sich N´Karf    seinem Essen.welches es   mit  einem   replizierten romulan ale  genoßAnschließend  musste e r  noch beim  Lt.Tohan   vorbeischauen . Danach  hatte er  vor,den allfälligen Besuch bei Admiral Mendak auf  Unity  one   nachzuholen .
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 29.09.11, 23:38
<--------Sporthalle: N´karf hatte  Jim und Carl schnell eingeholt.Zusammen betraten sie das Casino und  setzten sich an einen  freien Tisch am Fenster.Dabei bemerkte Jim,dass  das Schiff schon flog.“Jippieh, der Captain hat den Startbefehl erteilt“jubelte er.“darauf haben wir schon alle gewartet.Es geht looos“Darauf  und auf  unsere Freundschaft stoßen wir an .Was wollt ihr“?fragte N´karf „Saurian Brandy“ sagte  Jim und Carl wollte einen Whiskey.N´karf  holte  sich einen
romulan Ale. Sie stießen    miteinander an „Auf  unsere Freundschaft“ rief Nkarf “auf unseren Start“   entgegnete   Jim als der ranghöhere  von beiden .  „Wo seid  ihr denn eingesetzt“ fragte N´Karf. “Security“ entgegnete Jim,anscheinend der Kontaktfreudigere  der zwei. Carl war eher schweigsam .“Ah, bei Lt.Tohan .Ihr findet  mich auf der Krankenstation “sagte N´Karf „Ah  du bist Doc,“  erwiderte  Jim “ja genau“bestätigte  N´Karf. Dann  trank er einen Schluck seines Ales. Carl hatte seinen Whiskey schon halb leer. „Was habt ihr denn für Judogürtel“wollte´N´Karf  wissen. Carl antwortete  „blau“,  Jim „auch blau .Du ,Nkarf,wir müssen  jetzt   gehen.Wir haben  morgen  Frühschicht“. Jim trank seinen  Saurian Brandy  aus  und  Carl seinen Whiskey .Beide standen auf und  gingen gemeinsam aus dem Casino.
tr Zharell blieb noch sitzen .Er genoß sein Ale schluckweise  und betrachete kurz  das  vorbeifliegende All. Dann wandte er sich wieder dem Raum zu.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.10.11, 13:15
Eine attraktive junge Frau trat an de Tisch des Sub Commanders: "Hi, ich bin Crewmen Eliza Crown. Darf ich mich zu ihnen setzen?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 02.10.11, 13:53
"Ja, gern.  Setzen sie  ich Crewmen Ich bin Subcommander   tr Zharell "
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.10.11, 13:59
Eliza nahm Platz. Sie schielte auf das Glas des Sub Commanders: "Sie wissen aber schon, Sub Commander, dass romulanisches Ale auf Schiffen der Sternenflotte illegal ist?", fragte sie mit einen Augenzwinkern.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 02.10.11, 14:04
"Seit dem  wir Verbündete sind, nicht mehr.Das  hier  ist aus dem Replikator,also   ungefährlich  . "antwortete   N´Karf ."Wie komme  ich überhaupt  zu der Ehre Ihrer Gesellschaft ?" fragte  er.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.10.11, 14:18
2das mit dem verbot, war ein Scherz, Sub Commander.", erklärte Eliza. "ich brauchte nur einen Gesprächseinstieg."

Sie sah wieder auf das Glas: "Die Syntheholversion kann man doch nicht trinken."

Eliza räusperte sich: "Aber um auf ihre Frage zu antworten, was ich hier tue. Ich befolge Regel 3."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 02.10.11, 14:24
"Sie entschuldigen,ich bin mit den  menschlischen Verhaltensweisen  noch nicht so vertraut Nunja  ichhabe  noch originalen im Quartier,Regel 3 ?Wie lautet diese denn ?
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.10.11, 14:31
'Oh, er hat echtes Ale in seinen Quartier. Den muss ich mir warmhalten.', dachte die junge Frau und lächelte verschmitzt. "Das sollten sie lernen. Die menschliche Natur neigt sehr stark zu Scherzen. Die Regel 3 ist da ein gutes Beispiel. Das ist nämlich keine offizielle Sternenflottenregel, sondern die meines Vorgesetzten, Lt. Cmdr. Harris. Sie geht so: Ein guter Sicherheitsoffizier sorgt immer für Sicherheit, auch wenn er nicht im Dienst ist. "

Sie lächelte kurz und blickte in die Runde: "Und da der eine oder andere hier so aussieht als hätten sie einne romulanische Ein Mann Invasion gestartet, dachte ich mir ich sehe nach den rechten."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 02.10.11, 14:40
"Ah,sie sind in der Sicherheit  bei Lt.Tohan .Harris  ist  jetzt erster  Offizier .Oh nein ich bin ganz friedlich, ich bin Arzt   und unterstütze Dr.Madison auf der Krankensation.Ich bin der romulanische Austauschoffizier.Kennen Sie  Jim Jacen und   Carl Coris?.Wir sind   gerade Freunde geworden  und haben das hier begossen "
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.10.11, 14:57
Nun riss die junge Frau überrascht die Augen auf: "Commander Harris ist befördert wurden? Gut für ihn. Aber das das noch nicht die Runde gemacht hat?" Sie lachte kurz: "Die Gerüchteküche an Bord war noch nie stark ausgeprägt."

Dann seufzte sie kurz: "Aber er wird es dann nicht leicht haben mit seinen Mädchen."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 02.10.11, 15:09
"Ja und er ist jetzt Fulll Commander(3 goldene Pins ). Das mit den Mädchen  wird    sicher nicht leicht.Ich überlege  mirr,ob ich nicht Judounterricht anbiete.Ich habe gehört,da würden Kinder drauf fliegen.Können sie Judo? Ja die Grüchteküche  scheint  hier  nicht so zu funktionieren.Sonst  müsste es schon jeder wissen,dass es einen Romulaner an Bord  gibt".  N´karf trank sein Ale aus .
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.10.11, 18:02
"Sie können aber froh sein, dass die Gerüchteküche hier nicht so abgeht wie auf anderen Schiffen. Eine Freundin von mir wurde nachgesagt, dass sie was mit drei Männern zur selben Zeit eine Beziehung gehabt hätte. Nur weil sie sich mit den dreien Mal was gegessen hat."

Dann überlegte sie: "Die Idee mit dem Judo ist zwar gut gemeint, aber ich denke die Zwillinge sind noch zu klein für so etwas. Und in ihrer derzeitigen Situation würden sie vermutlich nur schwer neue Leute akzeptieren."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 02.10.11, 18:29
"Nunja  die zwillinge vielleicht,aber es gibt doch noch mehr Kinder auf dem Schiff habe  ich gehört.Auch ältere. Ich werde den Vorschlag mal  Cmdr.Harris als1.Offizier  und Lt.Tohan als Danträgerin  machen .  Jetzt aber zu ihnen .Sie sind doch sicher nicht  nur hergekommen  um   nach dem rechten zuseehen  nachder regel 3 ?Erzählen Sie  mal was  über sich . "
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.10.11, 22:12
Eliza lachte. Sie bewegte den Kopf hin und her, sodass ihre schulterlangen blonden Haare wie ein Vorhang wirkte. Dann glättete sie diese wieder und erklärte: "Da gibt es nicht viel zu erzählen. Seit über vier Jahren bei der Sternenflotte. Nach der Grundausbildung kam ich auf die Estrella. Ich bin beim Sicherheitsdienst und hoffe, ich werde demnächst zum Petty Officer befördert. Mehr gibt es nichts Interssantes. Außer vielleicht dass ich hin und wieder auf die Töchter des Commanders aufpasse.

Dann sah sie den Romulaner an: "Flirten sie etwa mit mir?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 02.10.11, 22:28
"Sie wissen wer und  was ich bin.Und  ich  weiß gerne mitwem ich es zu tun habe  und  auch wem ich  eventuell meine Freundschaft  schenke. Das Studium der Medizin war mein zweites.Von Haus aus bin ich Counselor. Beim Austauschprogramm bin ich seit  einem Jahr. Ich kam  hierher weil meine Spezialgebeite sowohl als Arzt  wie auch als Counselor Menschen und Klingonen sind .Und das als Romulaner.Ich gehöre zu der momemtan herrschenden  liberalen  Gruppe.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 03.10.11, 10:03
"Ich weiß nicht allzu viel über sie.", erkletterte Eliza. "Die Sicherheitsabteilung hat keine gesonderten Informationen zu ihnen bekommen."

Sie lächelte etwas: "Sie fallen nur mit ihrer Uniform doch etwas auf. Wenn auch nicht ganz so sehr wie bei den Uniformen die wie vor zehn Jahren hatten. Die mit den gefärbten Oberteil. da wären sie RICHTIG aufgefallen."

Dann nickte die junge Frau: "Ich bin aber offen gestanden froh, dass die liberalen bei ihren Volk sich durchgesetzt haben. Ohne ihnen nahe treten zu wollen, Sub Commander, aber so einen durchgeknallten Typen wie diesen Shinzon kann die Galaxis nicht gebrauchen."

Sie seufzte: "Dummerweise gibt es von diesen Typen immer mehr als genug. Sonst müssten wir uns ja nicht mit der Liga der freien Welten herum ärgern."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 03.10.11, 10:37
"Nunja, da ich   wahrscheinlich  länger an Bord  bleibe, wird sich die Crew  an  mich hoffentlich  gewöhnen. Mit Shinzon  & Co haben Sie recht,Crewmen  .Diese Typen sorgen  für uns Ärzte immer  für Arbeit.Obwohl wir froh sind,wenn wir nicht gebraucht werden . "  Auch N´Karf  seufzte und trank einen  Schluck von seinem Ale.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 03.10.11, 11:19
Eliza lächelte: "Ich kann es Ihnen nachfühlen. Solche Typen sorgen auch bei der Security für eine Menge Arbeit."

Aus dem Augenwinkeln heraus bemerkte sie, wie ihre Freundin Kiliui ihr zuwinkte: "Ich muss los, Sub Commander. Ich bin mit meinen Freundinnen auf dem Holodeck verabredet. Hat mich gefreut sie kennen zu lernen."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 03.10.11, 11:47
<- Sporthalle [...]http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2816.msg124182.html#msg124182 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2816.msg124182.html#msg124182)

Erhohlt betrat Amelie das Casino der Estrella del Alba.
Sie hatte sich vorgenommen, jetzt wieder häufiger zu trainieren, um etwas für ihre Fitness zu tun.

Glücklicherweise war ein Abstecher ins Quartier zwecks einer Dusche nicht nötig gewesen.
Die Sporthalle des Schiffes verfügte über entsprechende Einrichtungen.

Jetzt jedoch wollte sie erst mal die Zeit nutzen, um eine leichte Mahlzeit zu sich zu nehmen.
Aller Sport brachte nix, wenn man sich falsch ernährte.

Daher bestellte sie sich vom Replikator lediglich einen kalten Fruchtsaft und einen Teller Salat, ehe sie sich einen Platz suchte.
Sie hatte für den Rest des Tages noch nichts geplant.

Ihre Arbeit auf der Krankenstation war vorerst abgeschlossen.
Einer ihrer Kollegen würde sie kontaktieren, sollte Amelies Anwesenheit auf der Krankenstation erforderlich war.
So lange konnte die Schiffsärztin eigentlich tun und lassen, was sie wollte.

Allerdings könnte es sicher nicht schaden, zu checken, ob etwas wichtiges passiert war.
Glücklicherweise hatte Amelie immer ein Pad bei sich, mit dem sie auch Zugriff auf ihren Computer hatte.
Sie aktivierte das kleine Gerät, welches im Prinzip die Funktion eines PDA erfüllte.

Eine neue Nachricht.

Sie war von Richard Harris.
>>Einladung zu einer kleinen Party in meinem Quartier<<.

Eine nette Idee, fand Amelie.
Sie schickte ihrem Freund eine kurze Rückmeldung über das Bordnetz.
>>Hallo Rick, Danke für deine Einladung. Ich werde gerne kommen. Amelie<<

Der Anlass war ihr zwar noch nicht bekannt, aber Amelie wollte keinesfalls in Dienstkleidung dort erscheinen.
Es war eine private Einladung, also konnte sie auch etwas zwangloses, evtl. elegantes tragen.

Sie erhob sich von ihrem Platz und machte sich auf den Rückweg in ihr Quartier.

-> Offiziersquartiere http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg124496.html#msg124496 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg124496.html#msg124496)
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 03.10.11, 22:34
"N´karf  antwortete Eliza "Mich auch,Crewmen.Auf ein Wiedersehen ".Er trank sein Aale aus  und  erhhob sichebenfalls,um  ins  Quartier schlafen zu gehen.------> Quartier der Senioroffizierre
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 15.10.11, 21:28
<---------Sporthalle:Vom  Training erschöpft, orderte   sich der Subcommander eine Flasche Altairwasser und setze  sich auf einen freien Fensterplatz.Die Sporttasche        stellte er neben sich ab.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 16.10.11, 18:07
N´karf  nahm  einenn kräftigen Schluck von dem Altairwasser.um sich zu erfrischen .
Dann    beobachete er  den Betrieb.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 19.10.11, 21:32
Es war nicht    viel los im Casino.N´Karf  nahm noch einen  kräftigen Schluck und schaute aus dem Fenster wie die Sterne  vorbeiflogen.Er entschloss sich das Wasser  im Quartier auszutrinken,und  verließ das Casino in Richtung  Quartier. ----->Quartier     der Senioroffiziere
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 29.11.11, 18:13
<- Brücke http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg127969.html#msg127969 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg127969.html#msg127969)

Als Amelie das Casino der Estrella del Alba betrat, stellte sie fest, dass es praktisch leer war.
Ungewöhnlich, dachte sie.
Normalerweise war hier eigentlich immer irgendwer.

Sei es drum.
Sie ging zum Replikator, bestellte sich eine warme Mahlzeit nebst Getränk und nahm an einem der Tische platz.

Doch als sie die gedünstete Scheibe von dem Fisch auf ihrer Gabel betrachtete, verging Amelie der Appetit plötzlich.
Eigentlich gehörte Schwertfisch zu ihren Leibspeisen, doch aus irgendeinem Grund fühlte sie sich jetzt gar nicht mehr hungrig.

Irgendwie schien sie diese ganze Diskussion um die Diplomaten aus dem Konzept gebracht zu haben.

Sie schnupperte kurz an dem Fisch, dessen Aroma sie liebte, wenn er frisch zubereitet war...

... und ließ die Gabel wie vom Blitz getroffen aus der Hand fallen.

Widerlich, dachte sie nur.

Hatte der Replikator ihre Bestellung missverstanden?
Was war nur mit ihr los.
Seit ein oder zwei Tagen fühlte Amelie sich gelegentlich merkwürdig.

Vielleicht sollte sie sich selbst noch einmal gründlich durchchecken lassen.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 07.12.11, 21:37
"Dr. Madison, Counselor Levinoi, Lt. Tohan, Lt. Kreutzer melden sie sich bitte in fünf Minuten im Konferenzraum.", hallte die Nachricht von Rick durchs Schiff, auch im Casino.

Ein Cremen tippte die Schiffsärztin an: "Ma'am, ich denke das ist für sie."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 07.12.11, 23:50
Amelie war so in Gedanken vertieft, dass sie vor Schreck die Gabel fallen ließ, als das Besatzungsmitglied sie plötzlich ansprach:

"Oh, danke Crewmen."

Glücklicherweise war sie bereits mit dem Essen fertig.
Sie stand auf, stellte ihr Tablett beim Rausgehen in den Replikator, der es - samt des ganzen Bestecks recyclete und verließ das Casino in Richtung -> Konferenzraum
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 26.12.11, 19:05
Als Brooke das Casino erreichte stellte sie erstaunt fest, das diesmal mehr los war als bei ihren letzten Besuchen. Plätze schienen jedenfalls kaum frei zu sein, jedoch schob sie den Gedanken nach einem Sitzplatz erst mal bei Seite und kümmerte sich um etwas zu essen. Am Replikator bestellte sich Frühlingsrollen und Wasser. Als das Essen endlich auf einem Tablett erschienen, griff Brooke danach und sah sich im Raum um. Zu ihrer Erleichterung entdeckte sie in der hintersten Ecke einen Tisch der scheinbar grade erst frei geworden war und steuerte diesen zielstrebig an. Sie hatte Glück das niemand sich vorher an den Tisch setzte und nahm Platz. Genüsslich begann sie zu essen.

Jordan wollte schon in den Maschinenraum zurückkehren und weiter arbeiten, als sich ihr Magen mit einen lauten Knurren zu Wort meldete. Die Frau seufzte kurz, weil sie schon zum Frühstück nur eine Tasse Kaffee und halbes Sandwich gehabt hatte und beschloss trotz des Stresses und der neuen, wenn auch zeitweiligen Verantwortung zu Mittag zu Essen.

Als sie das Casino betrat war, wie so oft um die Zeit der Raum ziemlich voll. was ja auch verständlich war, denn die meisten aus der Betaschicht würden bald ihren Dienst antreten müssen und wollten vorher noch etwas Essen. Sie ging zum Replikator und holte sich eine große Portion Tomatensuppe, ein Stück Baguette, ein großes Glas Mangosaft und eine Tasse mit schwarzen Kaffee.

Als sie sich dann im Raum umsah, bemerkte sie, das fast alle Plätze belegt waren. Da sie erst seit kurzen an Bord, kannte Jordan noch nicht allzu viele und da die meisten sich in größeren Grüppchen zusammengesetzt hatten und sich unterhielten, wollte sie sich nicht aufdrängen. Doch dann entdeckte sie in einer Ecke eine einzelne Person. Lieutenant Brewster steuerte den Tisch und fragte höflich: "Darf ich mich zu ihnen setzen?"

Brooke schreckte auf als sie jemand ansprach sie war so vertieft in das Essen gewesen das sie alles rings um ausgeblendet hatte. Es war schon erstaunlich was manche Replikator mit der Zeit herzustellen vermochten. Scheinbar schien in der langen Dienstzeit jemand Frühlingsrollen genau so geliebt zu haben wie sie denn der Unterschied zur Standartversion war erheblich.
Brooke wandte sich um und blickte in das Gesicht einer jungen Frau. "Natürlich setzen sie sich", antwortete Brooke auf die Frage der Frau.
Jordan lächelte freundlich und stellte ihr Tablett ab: "Danke."
Sie setzte sich und ergänzte: "Ich bin übrigens Jordan, Jordan Brewster."
Brooke streckte ihr die Hand entgegen. "Brooke McWinter sehr erfreut."
Jordan ergriff die Hand: "Freut mich auch."

Dann wandte sie sich wieder ihren Essen zu, zerpflügte das Baguette und lies die Einzelteile auf der Suppe schwimme. Dann probierte sie vorsichtig ein paar Löffel voll davon, bevor sie zum Kaffee griff. Doch den hätte die Ingenieurin gleich wieder ausgespuckt, so schlecht schmeckte er: "Na toll.", murmelte sie vor sich. "Die Replikatoren müssen neu geeicht werden, das ist kein Kaffee, das ist Spülwasser."
Nachdenklich betrachtete Brooke das Essen der Frau. Häufig verriet das Essen eine Person mehr über sie als den meisten Lieb war. Kaffee, Tomatensuppe, Baguette und irgendein Saft. Sie hat Stress und will sich deshalb möglichst wenig mit dem Essen aufhalten, schloss Brooke. Als sie den Kommentar von Jordan bezüglich des Kaffee hörte musste sie lachen.

"Dann war an dieser Stelle wohl die Datenbank des Replikator beschädigt, denn die Frühlingsrollen sind die besten die ich jemals aus einem Replikator bekommen habe. Irgendjemand hat jedenfalls ziemlich viel Aufwand darauf verschwendet."
Wieder willen musste Jordan lachen: "Habe ich das gerade laut gesagt. Entschuldigen sie. das war nur etwas Ingenieursslang. So schlecht ist der Kaffee gar nicht, kommt aber eben absolut nicht an richtigen frisch gemahlenen Kaffee heran. Aber ich habe woanders auch schon schlechteres 'Spülwasser' getrunken."

"Haben sie", bestätigte Brooke mit einem Lächeln. Sie war also aus der Technikabteilung dann konnte Brooke den Stress verstehen. Mit den ganzen Umbauten, Upgrades usw. war das bestimmt nicht einfach. Von Navina wusste sie auch das die Chefingenieurin nicht auf dem Damm war, sodass noch mehr Arbeit an den anderen Mitgliedern der Abteilung kleben blieb. In Kombination mit dem höchsten Anteil an Neulingen waren sie wahrscheinlich gnadenlos überbeansprucht.

Jordan  war der musternde Blick nicht gänzlich entgangen. Ein Blick auf die Uniform ihrer Gesprächspartnerin verriet ihr zwar einiges, aber nicht alles. "Und was machen sie an Bord, Lieutenant. Gehören sie zum medizinischen Stab? Sie haben sicherlich erraten, dass ich eine von den Schraubern hier an Bord bin."
"Nein ich gehöre nicht zum medizinischen Stab jedenfalls nicht direkt. Ich bin die Assistentin und Stellvertreterin der Counselor", antwortete Brooke und fügte dann schmunzeln hinzu: "Je nachdem was grade nötiger ist."

Jordan nickte verstehend: "Kann mir vorstellen, das sie da viel zu tun haben. Die Leute aus meienr Abteilung haben mir erzählt, was vor ein paar Wochen hier los war."
"Zu zweit ist das höllisch viel Arbeit, leider haben wir hier an Bord nicht den Besten stand. Was alles auch nicht einfacher macht. Aber ich will mich nicht beschweren, wenigstens haben wir was zu tun und lehrreich ist das Ganze auch. Man gewinnt viele Einblicke die man unter normalen Umständen nie bekommen würde."

"Sie können sich als auch nicht über zu wenig Arbeit beklagen." überlegte Jordan. "Aber sie ahben recht, man lernt dabei alle neuen Kollegen recht gut kennen."
Brooke überlegt irgendwo hatte sie ihren Namen schon mal gelesen, jedoch war Brooke sich sicher. dass sie nicht zu den ihr zugeteilten Besatzungsmitgliedern gehörten. Sie musste also zu Navina Patienten gehören zusammen mit dem Rang ließ das nur einen Schluss zu...

"Sie sind die neue stellvertretende Chefingenieurin, oder?"
Jordan wollte erst widersprechen, angesichts der geänderten Umstände. Aber zum Glück fiel ihr ein, das so etwas Brooke erst mal gar nichts anging. Zumindest nicht bis es offiziell bekannt gegeben wurde. Sie überdeckte das mit einen kleinen Lachen und erwiderte: "Steht das etwa auf meiner Stirn geschrieben?"

"Nein eigentlich nicht, nur haben ich erst kürzlich ein Liste gemacht welches Besatzungsmitglied bei wem die Routinetermine hat. Da sie jedoch nicht zu meinen Klienten gehören sondern zu Navinas liegt der Schluss nahe da Navina sich um alle Führungsoffiziere und deren Stellvertreter kümmert. Alle andern höherrangigen Offiziere gehören zu meinen Klienten. die restliche Besatzung haben wir einfach nach Alphabet geordnet und dann geteilt. Also lag der Schluss nahe", antwortete Brooke verlegen. Den analytischen Verstand hatte sie von ihrem Vater geerbt der Entschluss Counselor zu werden war erst nach seinem Tod gereift davor wäre sie wohl auch in die Technik gegangen.

"Eine logische Schlussfolgerung.", wiederholte Jordan. Sie überlegte kurz.  In der kurzen Zeit die sie hier an Bord war hatte sie abgesehen von ihren Kollegen nicht viele andere Leute kennengelernt. Und Brooke war ihr auf Anhieb sympathisch: "Mögen sie Holoromane, Brooke.  Ich darf doch Brooke sagen?"
"Natürlich.  Ja tue ich wieso", antwortete Brooke. In ihrer Freizeit schrieb selbst welche auch wenn nur zum eigenen Vergnügen.
"Fein. Ich habe da einem Krimi, dass ich ausprobieren wollte.", erzählte Jordan und dabei leuchteten ihre Augen. "In der Beschreibung steht aber, dass man das am besten mit zu zweit spielen soll. Hättest du Lust mitzukommen. Eventuell morgen Abend, wenn es unsere Dienstpläne erlauben."

Brooke musterte Jordan. Sie schien nett zu sein außerdem hatten sie scheinbar auch ähnliche Interessen. Morgen Abend hatte sie auch nichts zu tun, also warum nicht. Außerdem ließ sie sich einen Krimi ungern durch die Lappen gehen.
"Sehr gerne", antwortete Brooke mit einem Lächeln.
"Sehr fein." Jordan lächelte ebenfalls.

Sie trank ihren Saft in einen Zug aus und stürzte auch den Kaffee hinterher. "Ich würde mich nochmal melden, wenn ich weiß, welches Holodeck ich bekomme." dann stand sie auf und griff ihr Tablet: "Jetzt muss ich aber leider schon los. Die Pflicht ruft." Und dachte dabei: ‘Mal schaun wie dieser Lt. Oestrow ist."

Mit einem Winken verabschiedete sie Jordan und wandte sich wieder ihrem Essen zu welches zu über das Gespräch komplett vergessen hatte. Sie freute sich schon auf morgen.

Oddys und Alex in „Jordan und Brooke im Wunderland Teil 1“
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: DerRomulaner am 27.12.11, 09:37
Das casino war  voll, als  n´Karf ankam .Er   replizierte  sich   einen Tellervineriine   und  suchte s ich dann einen  Platz.Ganz  hinten  in der Ecke  war ein Tisch  nur mit ei9ner Person besetzt.Er  ging  dorthin   und fragte"Entschuldigung, darf  ich  mich dazusetzen"?
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Oddys am 27.12.11, 11:40
Heute herrscht wirklich ein reges kommen und gehen an diesem Tisch dachte Brooke unfreiwillig belustigt. "Natürlich setzen sie sich ich bin sowieso grade ertig geworden." Mit diesen Worten erhob sich Brooke, brachte das Tablett zum Replikator zurück und machte sich anschließend auf den Weg zurück ins Büro.

------> Büro der Counselor (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2810.msg130538.html#msg130538)
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 17.12.12, 21:03
<- http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2781.msg149288.html#msg149288 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2781.msg149288.html#msg149288)

Amelie war froh gewesen, das die Mission auf Sarpedia vorüber war.
Das Volk war zwar recht interessant gewesen, aber da der Besuch mit derart vielen Etiketten verbunden war, hatte die Stimmung doch irgendwie getrübt.

Sie betrat das Casino, um einen Happen zu essen.
Eigentlich wollte sie sich noch umziehen, allerdings knurrte ihr Magen derart, dass sie dies auf später verschoben hatte.

Sie orderte am Replikator einen Salat und ein Glas Fruchtsaft, eine Mischung aus Ananas und einer speziellen Zitrusfrucht, die auf Sagittara wuchs.
Anschließend nahm sie an einem der Tische im fast leeren Raum platz, wo sie sich ein wenig entspannen konnte.

[...]

Es hatte gut getan, einige Zeit im Schiffscasino zu verbringen.
Amelie hatte zwischenzeitlich überlegt, ihr Fitnessprogramm in der Sporthalle vorzuverlegen, sich jedoch schließlich dagegen entschieden.
Dafür war zu der Zeit, in der sie dies normalerweise täglich tat, immer noch Zeit übrig.

Es war der einzige Nachteil, dass sie auf einem Schiff mit Ein-G Schwerkraft arbeitete.
Von zu Hause war sie eine etwas höhere Schwerkraft gewohnt, und ohne regelmäßiges Training konnte dies zu gesundheitlichen Problmen bei ihrer Spezies führen.

Dank des Pads, welches sie ständig bei sich trug, konnte Amelie die aktuellen Berichte und Infos von der Krankenstation jederzeit abrufen, wodurch sie nicht ständig, wenn sie z.B. dienstfrei hatte, auf die Station kommen, um sich informieren zu lassen.

Sie wollte lediglich noch einen Abstecher ins Biolab machen.
Sie hatte auf Sarpedia einige experimentelle Medikamente erhalten, die von dem Volk entwickelt worden waren.
Einige davon waren recht vielversprechend, um möglicherweise auch Krankheiten, die es in der Föderation gab, zu behandeln und Amelie hatte sich vorgenommen, hierzu entsprechende Studien vorzunehmen.

Aber eines nach dem anderen.

Sie leerte ihr Glas mit Fruchtsaft und brachte anschließend ihr Tablett zurück zum Replikator, der dieses, samt allen Utensilien, die darauf standen, anstandslos recyclete.

--> Wissenschaftslabor http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3007.msg149443.html#msg149443 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3007.msg149443.html#msg149443)
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: TrekMan am 18.12.12, 22:40
<--- Deck 32 Hautpshuttlerampe / Werft / Büro des Werkmeisters (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3023.msg149483.html#msg149483)

Vieles ging Philipp durch den Kopf als er das Casino der Estrella betrat. So viele Jahre hatte er nicht mehr an William gedacht, an seinen Zorn und seine Wut über den Stiefbruder, die Trauer, die er damit verband, an einen Vater der aus Liebe zu seinem ersten Sohn niemals die väterliche Liebe ihm hatte zuteilwerden lassen, nach der er sich so gesehnt hatte. Und heute. Der Vater war tot, ebenso die Mutter nur sein Hass auf einen Stiefbruder war geblieben, der sein Leben niemals teilen wollte.

Er strebte der Bar zu.

"Wie immer?", nickte der bärtige Bartender ihm zu.

"Philipps Antwort war kaum eine Bestätigung und doch stand nach einer Weile ein Glas vor ihm in dem eine dunkelgrüne Flüssigkeit schwappte.

Er roch daran und erkannte, dass es sich dieses Mal nicht um den typischen Geruch von Synthehol handelte.

"Der ist echt, du Shuttleklempner. Siehst aus als hättest Du einen Geist gesehen", grinste der Barman.

"Das ist Aldebaran Whiskey, wo hast Du den her?"

"Oh ein alter Kumpel von mir hat ihn mir mit dem letzten Nachschub geschickt. Hatte ihn zwischendurch verlegt. Ex und hopp. Trink der ist gut!"

Philipp grinste: "Wenn ich das Glas auf ex trinke, lande ich danach im Bau. Ich hatte noch kein Mittagessen, mach mir mal eines Deiner nahrhaften Sandwiches. Ich suche mir inzwischen einen Fensterplatz, um genießen."

"Okay."

Philipp sah sich um und suchte nach einem abgeschiedenen Platz an einem der Fenster. Auch wenn das Casino um diese Tageszeit weniger frequentiert war. Leer war das Casino allerdings nie. Er fand einen Tisch, der durch einen Raumteiler etwas abseits lag und einen herrlichen Blick ins All bot.
Er erinnerte sich an das erste Mal, dass er William getroffen hatte. Er war fünf und gerade zur Schule gegangen. William war sechzehn Jahre älter und hatte seine Mutter erst verloren. Randulf Philipps Vater hatte ihn von einem weitentfernten Planten mitgebracht und erklärte,  Philipp, dass dies sein Bruder sei.
Er hatte keinen Bruder und konnte sich nie vorstellen einen Bruder zu haben, den Vater war für ihn fast ein Fremder. Er war selten bei ihnen Mutter sagte immer, dass er ein wichtiger Mann sei, der auf Regulus für die Sternenflotte arbeitete und lange Zeit hätten sie nicht zusammenziehen können. Aber das würde sich nun ändern hatte Mutter gesagt.
William machte auf Philipp keinen freundlichen Eindruck. Er blickte ihn den ganzen Tag finster an und sagte nichts zu ihm. Nicht einmal, als er ihn fragte, ob er mit ihm spielen wolle. Vater war sehr traurig an diesem Tag wieder fortgegangen auch Mutter weinte, als sie gingen. Philipp liebte es von seinen Vater in Bett gebracht zu werden, aber das tat er nur selten und obwohl er es an diesem Tag bereits versprochen hatte tat er es nicht. Philipp verstand das damals noch nicht, aber es muss wohl der heftige Streit gewesen sein, der zwischen Randulf und William nach dem Abendessen ausgebrochen war. Sie waren hinausgegangen, um den Sonnenuntergang auch Alpha Centauri zu beobachten. Aber kurz darauf hörte Philipp laute Stimmen und Mutter kam, um ihn in sein Zimmer zu schicken. Um was es ging war Philipp damals rätselhaft, aber heute wusste er, das Randulf seinem ältesten Sohn eröffnet hatte, dass er plante Philip und seine Mutter nach Regulus zu holen. William, dessen Mutter erst vor drei Monaten gestorben war, fühlte sich wohl von seinem alten Herrn verraten, schließlich war Philipp aus einer unehelichen Beziehung entstanden, als Williams Mutter noch lebte, ob wohl ihre Krankheit soweit fortgeschritten war, dass sie ständige Hilfe benötigte. William war Randulf vor diese Situation ausgenutzt zu haben und, dass er es nicht dulden würde, wenn sein unehelicher Balg nun in sein Elternhaus einziehen würde. Der Streit muss so heftig gewesen sein, dass sich Vater und Sohn beinahe prügelten. An diesem Tage entzweiten sie sich. Dennoch dauerte es noch bis zur 10. Klasse, dass Philipp in das Haus von Randulf umziehen durfte. Ein erhebender Tag, das alte Gebäude, das sich der Sternenflottenadmiral auf Regulus gebaut hatte, wirkte wie ein altes englisches Landhaus, das man auf diesem unwirklichen Planeten verpflanzt hatte. William war nicht da, als sie ankamen und in den folgenden Jahren selten auf Regulus gesehen.
William studierte inzwischen auf Terra Nova. Die seltenen Begebenheiten, die ihn nach Regulus führten, waren besondere Familienfeiern, wie die Beförderung von Randulf zum Sektorenkommandanten. Aber das Glück währte nicht lange. Philipp der seinen Vater vergötterte und in seine Fußstapfen folgte war in seinem ersten Jahr an der Sternenflottenakademie, als Randulf bei einem Shuttleabsturz ums Leben kam. Nicht einmal an diesem Tag hatte William tröstende Worte für seinen Bruder, den er noch immer ablehnte.
So gingen sie ihrer Wege. Erst während des Krieges, als sie sich zufällig auf einem Außenposten der Föderation trafen schien sich William etwas gewandelt zu haben. Philipp, der seine ersten Einsätze während des  Krieges absolvierte hatte jedoch seinerseits mit William abgeschlossen versuchte nur Krieg mit dem Dominion zu überleben. Nach dem Krieg, den William als Gefangener bei den Breen beendet hatte, schien William ein anderer geworden zu sein. Seine harte Schale schien zerbrochen. Der Panzer, der beide trennte zerbrochen, dafür hatte aber Philipp sich einen zu gelegt. Zuviel hatte er gesehen, so dass er jeden Versuch seines Bruders Frieden zu schließen ablehnte.   
„Hier du alter Grimm, Dein Sandwich“, riss ihn eine Stimme aus den Gedanken.
Philipp sah auf und fand das bärtige Gesicht von Dimitry dem Barmann der Estrella.

„Danke."
 
„Ist was?“

Philipp schüttelte den Kopf: „Nein, nicht wirklich. Ich … mein Bruder …“

„Verstehe, William hat sich wieder gemeldet. Ihr vertragt euch immer noch nicht.“

„Nein, … Ja…, Ach es ist schwierig zu erklären. Immer wenn ich ihn sehe, muss ich an meine Mutter denken, die wegen ihm über Jahre auf ihr Glück verzichten musste.“

Dimitry runzelte die Stirn. „Ist es nur deine Mutter. Was ist mit Dir? Du und dein Vater habt euch doch gut verstanden, hast du mal gesagt.“

„Ja ich weiß, … aber wirklich ich habe kein Lust darüber zu reden, bring mir lieber noch einen von diesem Stoff“, er hielt dem Bartender sein leere Glas hin.

„Noch so einen von denen und du wirst den Captain anmachen.“

„Einen kleinen und einen Kaffee.“

"Okay", grinste der Barmann.

Eine halbe Stunde gönnte Philipp und verließ etwas zentspannter das Casiono, dennoch erinnerten ihn seine Kopfschmerzen an seinen Bruder.

--> Krankenstation (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg150203.html#msg150203)


Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: TrekMan am 01.01.13, 22:33
--> Offiziersquartiere (http://--> Offiziersquartiere)


Als MacDougal und Doktor Madiison das Casiono winkte ihnen Dimitry fröhlich zu und deuete auf einen Tisch, der an einem der großen Fenster platziert war. Der Tisch war gedeckt. Gelbe und orangefarbene Blumen waren geschickt zu einem Kranz geflochten worden in dessen Zentrum eine Kerze flackerte. Der Blick der Schiffsärzin gab dem jungen Wissenschaftsoffizier sofort zu denken.

"Äh verzeihen Sie, aber ich hatte das so nicht bestellt. Äh ... es sollte nicht den Eindruck ... Ähhh ... ich muss wohl mit Dimitry reden ..."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 02.01.13, 10:10
Im ersten Moment hatte Amelie die Aufmachung des Tisches wohl falsch aufgefasst.

In ihrer Kultur deckte man einen Tisch lediglich mit Blumenkränzen, wenn es sich um ein Päärchen handelte und der eine von beiden dem Anderen einen Antrag machen wollte.
Und auf den ersten Blick hatte Amelie dies auch so gedeutet, obwohl sie MacDougal eigentlich kaum mehr als drei oder vier Mal außerhalb der Krankenstation begegnet war, seit dem sie auf der Estrella del Alba diente.

Aber vermutlich hatte er sich noch nicht so ausgiebig mit ihren kulturellen Riten befasst und hatte daher wohl auch keine Ahnung, dass Amelie diese Tischdeko derart deuten würde.
"Gehen Sie immer mit Warpgeschwindigkeit auf Frauen los?", fragte Amelie, eher amüsiert.
Sie war über die offensichtliche "Bildungslücke" des Lieutenants allerdings keineswegs verärgert.
Eigentlich war es trotz Allem eine sehr nette Geste.
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: TrekMan am 02.01.13, 13:23
Mac schoss das Blut ins Gesicht. Dimitri hatte ihn in eine verdammte Verlegenheit gebracht. Eigentlich wollte er ja nur mit der Ärztin ein Abendessen einen angenehmen Abend verbringen und die Frau nicht anbaggern. Dimitri hatte ihn wohl etwas missverstanden.

"Verzeihen Sie, es sollte nur ein Essen sein und nicht nach dem was es vielleicht aus schauen möge", erklärte Jesse ganz betroffen und ganz Gentlemen like schob er der Dame den Stuhl zurecht. Beide setzten sich und kurz darauf erschien Dimitri. Er hatte sich in Schale geworfen. Er trug ein weißes Hemd, einen altmodischen Frack und eine lange weiße Serviette über dem rechten Arm. Sein grauer Bart war gestutzt und sein sonst so stark durchdringender russischer Akzent war wie weggeblasen. Er grinste beiden zu und wies auf eine Flasche Wein.

"Ein Gruß des Hauses. Ein 2372 Château Piccard. Ein edler Tropfen. Zergeht auf der Zunge und lässt die Sinne schweifen. Das Essen kommt dann in wenigen Minuten."

Jesse nickte Dimitri grimmig zu: "Vielen Dank, Dimitri. Aber ..."

Ihn darauf ansprechen, warum der Tisch so auffallend gedeckt sei, kam Jesse nicht aber. Dimitri machte eine Geste des Vergessen und rief entsetzt und sichtlich übertrieben: "Ach ich habe ja noch was vergessen. Ich hole es sofort..."

Noch bevor Jesse etwas sagen konnte war der Barmann verschwunden. 

Mac blickte Amelie über den Tisch an: "Ich hoffe der Wein schmeckt ihnen. Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit Sie zu fragen was Sie trinken möchten."

Die Schiffsärztin gab sich jovial und wollte gerade eine amüsierte Antwort geben als der Gastgeber ihr zuvor kam.

"So hier ist es", sagte der Barmann und hing über ihnen einen Mistelzweig an einen offensichtlich eigens davor vorgesehenen Halter.

"Die Direktion entschuldigt sich, aber zu diesem Menü gehört eine gewisse Dekoration und es ist ein unverzeihlicher Fehler dieses Detail vergessen zu haben. Bitte nehmen Sie mein tiefstes Bedauern zur Kenntnis."   

Das schiere Entsetzen machte sich in Mac Dougals Gesicht breit. Fast hilflos griff er zu Flasche und schenkte sich das Glas voll.

"Auf dein Wohl Dimitri", sagte er und trank das Glas leer. Nachdem er es abgesetzt hatte blickte er ihn bereits etwas aufrührerischer an und fragte: "Sag mal Dimitri ist das, dass Abendessen , das ich bestellte."

"Du sagtest ein Abendessen mit unserer hübschen Schiffsärztin und ich habe mich dann erkundigt, was die Dame so alles mag. Ich muss sagen die Damen der medizinischen Abteilung haben da richtig viel Informationen zu geliefert. Aber auch die Jungs aus dem Wissenschaftslabor waren hilfreich. Von ihnen stammt die Idee mit dem Zweig. Ich wusste gar nicht, dass man den auch außerhalb der Weihnachtszeit verwendet. Also auf ein gutes gelingen ihr zwei Hübschen. Jetzt entschuldigt mich bitte, der erste Gang wartet. Frisches Gagh auf Rucolasalat mit Pistazien deliziös sage ich euch...", erwiderte der Barmann und eilte davon.

Jesse blickte ihm überrascht und mit offenem Mund nach: "Ich stelle fest, dass ich vorsichtiger sein sollte ..."

Verlegen prostete er der Ärztin zu: "Auf gute Freunde Doktor..."
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 03.01.13, 00:24
"Auf gute Freunde.", stimmte Amelie zu.
Sie merkte Jesse an, dass Dimitri in ziemlich in Verlegenheit gebracht hatte, daher beschloss sie, das Thema zu wechseln, während sie an dem Wein nippte:

"Also, so weit ich weis, nutzt man auf der Erde die Wartezeit bis zum Menü für Konversation.", sagte Amelie, deren goldene Augen im Kerzenschein noch intensiver wirkten, als sie es ohnehin schon waren.
"Wie war ihr Tag?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: TrekMan am 03.01.13, 10:49
Mac runzelte die Stirn.
"Mein Tag? ... Nun fast belanglos könnte man sagen, bis auf meine Begegnung mit scharfkantigen Gehäusen. Die Technik hat uns die mobilen Sensorsysteme aufs Auge gedrückt, um sie zu kalibrieren. Meine Chefin oder viel mehr meine noch Chefin findet anscheinend Gefallen daran ausgerechnet mir diese Arbeiten zu geben. "
Jesse nippte an seinem Glas.
"Aber reden wir doch nicht über den Dienst. Wenn ich schon die Gelegenheit habe mit unserer Schiffsärztin zu Abend zu essen, dann würde ich mich lieber über Dinge unterhalten, die wir vielleicht noch nicht voneinander wissen, oder muss ich dies als Versuch betrachten mir einen Besuch beim Counsler schmackhaft zu machen?" 
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Beitrag von: David am 03.01.13, 20:27
"Also gut.", stimmte Amelie zu. "Keine Dienstgespräche."

Sie nippte an ihrem Glas.
"Was möchten Sie gern über mich erfahren?"
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Beitrag von: TrekMan am 03.01.13, 23:49
Der junge Lieutenant der Wissenschaftsabteilung schmunzelte.

"Wissen Sie, für einen Augenblick machten Sie den Eindruck, als wäre ihnen ihre menschliche Seite überhaupt nicht vertraut. Steht die Gesellschaft auf Sagitaria, den Menschen oder deren gepflogenheiten ablehnend gegenüber? Soviel ich weis gibt es die menschliche Präsenz dort seit ... wie lange? Hundert Jahren? Wissen Sie ich war vor einigen Jahren mal auf der Forschungsstation auf Sagitarus I. Wir erforschten einige besonders interessante geologische Schichten in einem der tiefsten Unterwassergräben des Wasserplanten. Ich hatte nie das Gefühl, das uns die beteiligten Wissenschaftler von Sagitaruis irgendwelche Resentiments entgegenbrachten."

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Beitrag von: David am 04.01.13, 01:08
"Es tut mir leid, wenn ich bei Ihnen diesen Eindruck erweckt habe.", sagte Amelie.

Sie selbst hatte ihre Kindheit und einen Teil ihrer Jugend in der Heimat verbracht und war dadurch immer in die Gesellschaft ihres Volkes eingebunden.
Aber auch Außenweltlern war sie dort begegnet.

"Mein Volk steht anderen Spezies in der Regel offen gegenüber. Aber wird sind es gewohnt, wenn wir unter uns sind, größtenteils per Telepathie zu kommunizieren.", erklärte die Ärztin. "Da diese Fähigkeit jedoch bei Mitgliedern anderer Völker nicht funktioniert, hatten wir gewisse Schwierigkeiten, uns in einer interstellaren Gemeinschaft zurecht zu finden."

Sie faltete einen Augenblick lang etwas verlegen ihre Serviette.
"Für gewöhnlich gebe ich mich auch ein wenig... ungezwungener, besonders, wenn ich mich allein irgendwo aufhalte. In der Gegenwart anderer, besonders wenn es sich nicht um Sagitta handelt, fällt mir so etwas immer noch ein wenig schwer. Allerdings ist dies nicht der einzige Grund für meine... Zurückhaltung."
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Beitrag von: TrekMan am 04.01.13, 09:55
"Nun, ich hoffe ich bin nicht dieser Grund."

Jesse, der von Freunden, deren Eltern von zwei Welten stammten, wusste, wie zerrissen man sein kann, wenn man versuchte beiden Welten gerecht zu werden, spürte dass die Schiffsärztin einen inneren Kampf führte. Warum auch immer.
"Wissen Sie ich hatte einmal eine Bekannte, deren Vater von Bollarus stammte und die Mutter von Andor. Eine verrückte Mischung, besonders für eine Frau, wenn sie mir diesen Ausdruck verzeihen. Sie versuchte ständig beiden Kulturen gerecht zu werden und scheiterte nicht selten. Irgendwann, riet ich ihr es nicht weiter zu versuchen, sondern zu akzeptieren, dass man für sich etwas neues und einzigartiges darstellt und dass es eigentlich beide Kulturen sind, die sich um einen bemühen müssten …"
Dimitri erschien mit einem Servierwagen auf denen Gläser und die abgedeckten Vorspeisenteller standen. Fröhlich pfeifend unterbrach er Jesse in seiner Rede und verteilte die kleinen, gutgefüllten Teller.

"Lasst es euch schmecken ihr Turteltäubchen", grinste er. "Das Gagh ist am besten wenn es frisch ist, habe ich mir von unserem neuen klingonischen Koch sagen lassen. Also hat er es frisch ausgegraben und unter einer Spülung von Zitronenwasser gereinigt. Danach hat er ihnen einigen Minuten einer klingonischen Heldenoper vorgespielt und sie dem frischen Salat beigemischt. Also sollte also der Gagh zurückbeißen wollen, so ist es nicht meine Schuld. Ein wenig Parmesan und geröstete Pistazien runden die zu einem Gaumenschmaus ab. Bon Appetit."

Jesse blickte auf seinen Teller. Der Gagh war wirklich noch frisch, denn er windete sich zwischen dem Rucola und panierte sich selbst mit dem Parmesan. 

"Ich liebe fremdländische Küche", erwiderte Jesse mit einem Gesichtsausdruck der mehr Ironie preisgab, als es ihm lieb war.

"Das ist mir bestens bekannt ", erwiderte Dimitri und stellte noch ein Glas kleiner trockener Brotstangen in die Mitte des Tisches.

Jesse betrachtete seinen Teller und prostete der Doktorin leicht resignierend zu:  "Bon archwaeth"

"Wenn ich noch etwas für euch tun kann sagt es mir bitte", bemerkte Dimitri und wandte sich ab.
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Beitrag von: David am 05.01.13, 00:01
Es war einige Zeit her, dass Amelie Gagh gegessen hatte.
Allerdings hatte sie keinerlei Hemmungen, dass noch lebende Gericht zu sich zu nehmen.

Ihr Magen konnte problemlos mit derartigen Speisen umgehen, was an ihrer teilweise vulkanoiden Abstammung als Sagitta herrührte.
Dennoch schien Jesse ein wenig überrascht zu sein, als Amelie ohne ein Anzeichen von Ekel eine gut gefüllte Gabel zu sich nahm.

Sie blickte den Ingenieur kurz an, konnte den Ausdruck in seinem Gesicht jedoch nicht genau einschätzen:
"Ist klingonisch nicht so ihr Ding?", fragte sie.
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Beitrag von: TrekMan am 05.01.13, 21:49
Mac spießte einen der klingonischen Würmer auf und rollte ihn wie eine Makaroni zusammen.

"Nun ich bin zwar ein verfechter frischer Lebensmittel, aber so frisch, dass sie mich noch beissen können müssen sie auch nicht sein. Aber ich vertraue Dimitri, auch wenn ich ihn nicht immer verstehe", erklärte der Wissenschaftsoffizier und führte den sich auf der Gabel windenden Wurm zum Mund. Kurz davor hielt er inne.

"Wie ist es eigendlich mit ihnen? Ich weis dass man auf Sagitarius auch sehr konservativ ist, was das Essen bertifft. Man erklärte mir, das Fleisch nichts Unbekanntes ist, allerdings tendiert ihr Volk mehr in Richtung der pflanzlichen Nahrung. Wenn Sie es nicht mögen, bitte ich Dimitri ihnen etwas anderss zubereiten zu lassen."

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Beitrag von: David am 06.01.13, 08:45
Amelie wollte gerade antworten, als sie durch das Interkom unterbrochen wurde:

"Krankenstation an Doktor Madison."
Sie lächelte entschuldigend zu Mac, ehe sie sich meldete:
"Hier Madison."

"Verzeihen Sie die Störung, Doc. Aber es gab einen Unfall im Wissenschaftslabor. Wir haben drei Verletzte und brauchen ihre Hilfe."

"Ich bin unterwegs."
Schade
"Tja, das ist der Nachteil meines Berufes.", erklärte Amelie. "Bereitschaftsdienst. Tut mir sehr leid, aber wir müssen diesen Abend wohl ein anderes Mal nachholen."
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Beitrag von: TrekMan am 06.01.13, 11:13
Mac sprang sofort auf.

"In welchem Wissenschaftslabor gab es diesen Unfall?"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 06.01.13, 13:32
"Im Geologischen Labor. Die Verletzten sind bereits auf der Krankenstation.", kam die Antwort.

"In Ordnung.", erwiderte Amelie, "Ich auf dem Weg. Madison Ende."
Sie erhob sich von ihrem Platz.
"Scheint so, als ließen sich Verabredungen auf einem Raumschiff schwer planen.", sagte sie entschuldigend zu Mac. "Man ist halt immer im Dienst."

-> Krankenstation: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg150581.html#msg150581 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg150581.html#msg150581)
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: TrekMan am 06.01.13, 14:26
"Das sind meine Jungs. Ich komme mit!", rief Mac Dougal.

In dem Augenblick erschien wieder Dimitri, der ein sehr verwirrtes Gesicht machte, als er erkannte, dass seine Gäste aufsprangen und die Teller unberührt ließen.

"Aber ... was ... ist?", fragte er irritiert.

"Tut mir leid, Dimitri, aber der Gagh muss leider warten ...", erwiderte Jesse, "... die Pflicht ruft!"

Der Wissenschaftsoffizier folgte der Schiffsärztin zur Krankenstation  (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg150588.html#msg150588)
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Oddys am 06.01.13, 14:53
------> Behandlungsräume des Counselors

Als Brooke das Casino betrat stellte sie fest das es gut gefüllt war. Ihr erster Weg führte sie zum Replikator wo sie sich einen Salat und einen Tee bestellt, von dem sie wusste das er seit einigen Maßnahmen von navina durchaus gut war. Sehr gut nach Replikatormassstab. Anschließend richtet sie ihre Aufmerksamkeit auf den Raum. Magisch angezogen wurden ihr Blick bon einem Tisch am Fenster auf dem Kerzen standen. Neugierig was dort vorsich ging, suchte sie sich einen freien Tisch in der Nähe und beobachtet die Chefärztin welche ein Gespräch mit einem ihr unbekannten Mann führte. "Dinner for two", schoß es Brooke durch den Kopf. Als aufeinmal die Ärztin kontaktiert wurde horchte auch Brooke auf. Ein Unfall im Geolab!? Sie hatte am morgen ein Gespräch mit einem der dort arbeiendenWissenschaftler gehabt. ob es ihm gut ging. Kurz darauf verschwanden die beiden am Tisch. Sie efuhr noch, dass der Mann am Tisch der Chef des Geolabs war, bevor die beiden eilig verschwanden. Etwas lustlos wandte sich Brooke nun dem Essen vor sich zu und ass der Rest ohne etwas zu schmecken, erst der Tee weckte sie schließlich aus diesem lethargischen Zustand. Wie Navina versprochen hatte war dieser wirklich ausgesprochen gut. Mit einem genießerischen Seufzer trank sie den Rest aus und machte sich anschließend auf den Weg zu ihrem Quartier. In Uniform wollte sie kein Holodeckabenteuer erleben.

--------> Brookes Quartier
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Alexander_Maclean am 09.01.13, 15:30
<-- Quartier der Senioroffiziere http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg150854.html#msg150854 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg150854.html#msg150854)

Als Richard dort ankam herrschte ein ziemliches Tohuwabohu. Was auch verständlich war, denn es war kurz vor dem Ende der zweiten Wache. Viele aus der ersten Wache nahmen ihr Abendessen ein und entspannten sich ein wenig vor dem Schlafengehen. Und die Mitglieder der Gammaschicht, auch gemeinhin als Nachtwache bekannt, bereiten sich auf ihren Dienst vor und aßen eine Kleinigkeit.

Während der Commander also im Zugangsbereich stand und seinen Blick über die Gruppe schweifen ließ, wurde ihm mit einem Mal so wirklich bewusst, wie viele Paare es an Bord der Estrella gab. Immer wieder viel sein Blick auf zwei Personen die durch kleine Gesten und sanften Berührungen deutlich machten, das ihre Beziehung zu einander über einfache Kameradschaft hinaus ging.

Es fiel dem Mann schon schwer ihre glücklichen Gesichter zu sehen, erinnerten sie ihn doch so sehr daran, was er verloren hatte. Er versuchte sie zu ignorieren und machte zwei Schritte in Richtung Fensterreihe, wo an einen der größeren Tische eine Gruppe von Besatzungsmitgliedern saß und Karten spielte. Rick hielt kurz inne und überlegte wie es wirken würde, wenn der erste Offizier zusammen mit Ihnen Karten spielen würde.

„Vielleicht war es doch so gute Idee.“, murmelte er leise und verließ den Raum.

Krankenstation --> http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg150856.html#msg150856 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg150856.html#msg150856)

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An dem Tisch zu Lieutenant Jordan Brewster von ihren Karten kurz auf und bemerkte noch wie, wie Richard den Raum verließ.
„Hätten wir den Commander vielleicht fragen sollen, ob er mitspielt?“, überlegte sie laut.
„Der hätte doch sicher ‚Nein‘ gesagt.“, bemerkte ein junger Petty Officer, der auch neu zur Crew gehörte. „Die meisten Führungsoffiziere die ich kenne, bleiben unter sich.“

„Der Commander ist nicht so einer.“, bemerkte Madeleine Genaro, die wie ihre beiden Kollegen zu Technik gehörte, aber schon seit zwei Jahren auf der ESTRELLA diente. „Vielleicht war was mit seinen Mädchen. Er muss sie ja seit dem Tod von seiner Frau Claire alleine erziehen. Ansonsten hätte er sich sicherlich zu uns gesetzt. Und uns alle ausgenommen.“
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: Oddys am 09.01.13, 16:02
"Ihr braucht noch jemanden der euch ausnimmt", warf Brooke mit einem amüsierten Blick auf ihren beträchtlichen Chipstapel ein. "Ich war fast der Meinung was ich euch abnehme reicht aus. Aber gut dann werden die Anstrengungen verdoppelt euch auch den letzten Chip abzunehmen." Auf einmal wurde Brooke ernst. "Mir tun sowohl der Commander als auch die Kinder Leid"
Titel: Antw:RPG: Deck 11 - Casino
Beitrag von: David am 21.01.13, 22:39
<- http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg151905.html?PHPSESSID=fd88ad7ca7c1325a7fb6e0050dc3ea13#msg151905 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2778.msg151905.html?PHPSESSID=fd88ad7ca7c1325a7fb6e0050dc3ea13#msg151905)

Amelie fühlte sich gut, aber hungrig, als sie das Casino der Estrella del Alba betrat.
Der Kopf war wieder frei und im Moment gelang es ihr, nicht ständig an ihre Familie zu denken.

Sie war Profi genug, diese Gefühle auszublenden.
Nach dem ersten Schock war ihr das nicht möglich gewesen, aber jetzt hatte sie ihre emotionale Kontrolle wiedergewonnen.
Natürlich machte sie sich große Sorgen, aber sie unterdrückte diese Gefühle, damit sie diensttauglich blieb.
Außerdem hatte sie Verantwortung.

Als sie vor dem Replikator stand, stellte sie fest, dass sie gar keinen Hunger verspürte.
Daher orderte sie lediglich eine große Tasse Pfefferminztee.

Anschließend nahm sie an einem Tisch nahe der Fenster platz und genoss das heiße Getränk.

In einer halben Stunde übernahm Amelie die nächste Schicht auf ihrer Station.
Kein Grund zur Hektik also.
Wenn man 8 Stunden Dienst vor sich hat, dann musste man jede der 30 freien Minuten noch voll und ganz nutzen.

-> http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3302.msg152381.html#msg152381 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3302.msg152381.html#msg152381)
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