Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
FanFiction => SF3DFF RPG: U.S.S. ESTRELLA DEL ALBA => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => RPG: INGAME - EPISODE VI => Thema gestartet von: Alexander_Maclean am 19.06.15, 20:19
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<-- Büro des ersten Offiziers http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3960.msg196162.html#msg196162 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3960.msg196162.html#msg196162)
Rick hatte sein Büro verlassen und sich auf den Weg Richtung der Labore gemacht. Er wollte den Status der wissenschaftlichen Abteilung klären. bevor das Schiff auf Sternenbasis 185 andockte. Denn dort wollte er eine Freundin, die auf der Station als Chefingeneiruin arbeitete zusammen mit seien Töchtern besuchen.
Doch plötzlich verlangte das Interkom seine volle Aufmerksamkeit.
„Katic an Harris.“
"Hier Harris. was gibt es Captain?"
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„Rick, wir haben Sternenbasis 185 erreicht. Die Andockschleusen sind alle belegt, also dauert es ein kleines bisschen wir dran sind. Jedes Besatzungsmitglied das kein Dienst hat, ist gestattet an Bord gehen zu dürfen. Wir werden ebenso auf Sternenbasisbetrieb umstellen, mit Ausnahme der Technischen Besatzung.“
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'Boah, mir ständig reinreden, wie ich meinen Job zu machen habe, aber selber keinen Meter tun, ohne das ich ihre Hand halte.', dachte Rick so für sich und rollte die Augen. Doch er hütete sich seine Meinung laut zu äußern. "Verstanden, Captain."
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„Gut.“ sagte sie nur und beendete die Verbindung.
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Jasmine war auf dem Weg zu den Laboratorien, als die Meldung von der Brücke kam: Freier Zugang zur Station über die Transporterräume.
Nun, dachte sie, das macht die Sache einfach.
Sie machte kehrt und eilte in die entgegengesetzte Richtung.
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In dem Moment, als Jasmine um die Ecke Richtung Haupttransporterraum trat, realisierte sie, dass, nein, so einfach war es dann doch nicht, auf die Station zu kommen. Der Korridor war überfüllt mit Offizieren, die alle die gleiche Idee gehabt hatten wie sie, und nun Schlange standen - eine Schlange, die sich kein bisschen bewegte. Dennoch, die Stimmung war gut, die Sehnsucht nach was neuem zu groß, um sich nun über weiteres Warten zu ärgern.
Verwunderlich war das nicht.
Das Leben auf einem Raumschiff konnte mithilfe von Holodecks, Sporthallen und Freizeiträumen auch noch so komfortabel sein - es änderte nichts daran, dass sich die Besatzung nach Wochen- oder gar Monaten normalem Dienst nach einem Tapetenwechsel sehnten. Irgendwann hatte man einfach jedes Holodeckprogramm angetestet, jeden Drink probiert, jedes verdammte Gewicht schon mindestens einmal in der Hand gehalten.
Dementsprechend stürzte man sich für gewöhnlich auch auf jede Möglichkeit, das Schiff für ein paar Stunden zu verlassen, neue Orte zu besuchen, neue Gerüche zu riechen, neue Gesichter zu sehen. Zumindest... wenn es dann mal losging. Was noch dauern konnte.
Jasmine seufzte, und nahm einen Platz ganz hinten in der Schlange ein.
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„Psst.“ hörte Jasmine von der Seite und blickte erstaunt in Richtung Geräusch.
Die Hand packte die Frau am Oberarm und zog sie von der Schlange weg, es war Clark. Verblüfft blickte die Frau ihn an.
„Du willst auf die Station? Dann komm mit.“ zwinkerte er grinsend…
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Sie überwand ihre Überraschung recht schnell und folgte ihm.
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Beide gingen einen Korridor entlang, erreichten einen Turbolift und betraten ihn.
„Shuttlerampe 2.“ sagte Clark, der Lift setzte sich in Bewegung.
Er verschränkte die Arme vor der Brust und grinste breit, „Du hast ja sicherlich schon die Geschichten über mich gehört, Stanley Clark, der beste, flinkste, schönste und potenteste Pilot der Sternenflotte.“
Jasmines blick sprach Bände.
Er tippte sich auf die Stirn, „Natürlich auch der schlauste. Wenn die Crew wartet rüber zu beamen, sind wir schon lange da!“
Die Lösung lag auf der Hand, in Shuttlerampe 2 standen die Runaboats, diese hatten eine eigene Transporterplattform und Clark hatte zugriff darauf.
„Und wenn wir drüben sind, weiß ich auch schon wohin wir müssen.“
Er rutschte ein wenig nach vorn und blickte Jasmine an, „Das haut dich um, was?“
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"Ich bin... beeindruckt", musste Jasmine ehrlich einräumen. Der Lift erreichte sein Ziel, die Türen glitten auseinander, Clark trat in den Korridor hinaus. Jasmine folgte ihm. "Aber...", fragte sie "wir verstoßen dabei nicht gegen irgendwelche Protokolle, oder?" Irgendwie hatte sie das Gefühl, die Sache nicht ganz koscher war.
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Clark schüttelte den Kopf, „Neeeein, mach dir da mal keine Sorgen.“ und winkte ab.
Kurz darauf erreichten die beiden das erste Runaboat und betraten es, die Rampe war nur durch einen Offizier besetzt der seinen Dienstplan studierte und entsetzt feststellte das er zur Rumpfcrew gehörte. Hieß also warten. So würde er sich aber das anstehen an den Transporterräumen ersparen.
Clark tippelte herum, „Ich melde den Transport bei der Basis an.“
Er konnte sich und Jasmine schlecht einfach irgendwo herein beamen, auch er musste den Transport anmelden und die dafür vorgesehenen Bereiche nutzen.
Die Bestätigung kam sofort, „Also los.“
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
-> Sternbasis 185 : http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3971.msg196588.html#msg196588 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3971.msg196588.html#msg196588)
"Ich würde Dir ja gern eine Führung anbieten, Kitty.", meinte Amelié, als sie in Begleitung von M'Iskiti auf die Estrella zurückkehrte und beide Frauen durch den Korridor wanderten. "Aber ich weis, dass Dir wohl die Zeit dafür fehlt in Deinem Job."
"Ja, leider.", nickte die Caitianerin. "Aber die Estrella ist ein gutes Schiff. Du kannst stolz sein, auf ihr zu arbeiten."
"Das bin ich.", erwiderte Amelié. "Ach, ich wünschte, Du könntest uns auf der nächsten Misson begleiten. Es wäre sicher ein Spaß, mal wieder gemeinsam ein Abenteuer zu erleben."
"Ja, das hätte was, Maddy.", stimmte M'Iskiti zu. "Zu schade, dass ich nicht mal eben ne temporäre Versetzung beantragen kann. Aber man wird ja immer hier irgendwo gebraucht. Aber in Zukunft bleiben wir per Subraum in Kontakt, okay? Nicht dass wir wieder Jahre darauf warten müssen, uns zu sehen."
"Eine gute Idee.", nickte Amelié, während sie sich umsah. "Schade, ich hatte gehofft, dass Rick hier irgendwo in der Nähe der Andockschleuse herumstrochlt. Dann hättet ihr euch noch mal gesehen."
"Ist schon okay, Maddy.", meinte die Caitianerin. "Aber ihr fliegt ja noch nicht ab und ich habe noch etwas Zeit, bis ich wieder drüben gebraucht werde. Also, lass uns doch mal schauen, wo Rick sich gerade wieder verkriecht. Er wird bestimmt so überrascht sein, wie Du, dass ich hier bin."
"Ja, das ist kein Problem.", stimmte Amelié nickend zu. "Komm Kitty, Zeit Richard Harris mal einen Besuch abzustatten..."
-> [noch offen]
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Das Intercom meldete sich, die bekannte Osteuropäisch angehauchte Stimme der Kommandantin ertönte, „Doktor Madison, melden Sie sich bitte bei mir im Quartier.“
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(http://www.dmcia.de/bilder/rpg/amelie.png)
Dang. Wirklich mal wieder ein tolles Timing, dachte Amelié, als die Nachricht über das Intercom kam.
"Meine Chefin.", meinte sie zu ihrer Freundin und deutete mit erhobenen Daumen über ihre Schulter.
"Entschuldigst Du mich?"
"Natürlich Maddy.", nickte M'Iskiti. "Ich werde mal Eurem Casino einen Besuch abstatten. Vielleicht treffe ich Richard ja dort. Dann kannst Du Dich hinterher ja anschließen."
"Sicher.", antwortete Amelié, ehe sie auf ihren Combadge tippte:
"Hier Madison. Ich bin unterwegs, Captain."
"Also bis nachher."
Amelié: -> Offiziersquartiere: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3956.msg196613.html#msg196613 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3956.msg196613.html#msg196613)
M'Iskiti: -> Casino:
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Ravenna trat aus ihrem Quartier heraus auf den Gang. 'Was ist eigentlich nun schon wieder los?' schwirrte es ihr durch den Kopf als ein Crewman der Sicherheit an ihr vorbei gestürmt kam und in den nächstgelegenen Turbolift sprang.
Die junge Frau steckte sich einmal kurz und machte sich dann in einem überaus gemächlichten Tempo auf den Weg zur Brücke. Sie hatte Dienst, aber recht wenig Lust darauf. Immerhin war die Estrella angedockt und für einen OPS Offizier gab es außer Routinechecks nicht viel zu tun. 'Laaaaaaangweilig......' sang eine leise Stimme in ihrem Kopf.
Doch plötzlich hätte Raven ihr am liebsten das Maul gestopft. Manchmal war Langeweile doch besser als ein halber Herzinfarkt. Die junge Bajoranerin erschreckte sich beinahe zu Tode als zwei riesenhafte Gestalten an ihr vorbeizischten und zügig den Gang entlang liefen. Einer der beiden rempelte sie an und brummte etwas vollkommen Unverständliches.
"Eyyy.....!" brüllte sie den beiden nach und kam sich dabei vor wie ihre ehemalige Lehrerin an der Sternenflottenakademie. "Nicht in den Gängen rennen...!"
Niemand reagierte und Raven blieb erstaunt stehen. Sie tippte auf den Kommunikator. "Lt. Okana an Brücke..." murmelte sie nachdenklich. Ihr Kollege Ensign Martino antwortete ihr sofort. "Hier Brücke!"
"Haben wir aktuell Besucher an Bord der Estrella? Von der Station oder so...?"
Einige Sekunden kam nichts. Dann antwortete der junge Mann:"Aktuell haben wir eine Besucherin von der Station, sie befindet sich im Casino..... Und wir haben einen Zwischenfall im Archäologielabor 1... Laut aussagen zwei bis drei flüchtige Eindringlinge."
"Danke, Martino..." Ravenna beendete den Funkverkehr und sah sich um. Es schien niemand außer ihr da zu sein.
Einige Sekunden lang ratterte es in ihrem Kopf und sie dachte nach. Dann beschleunigte sie ihre Schritte und versuchte den beiden Gestalten, die eindeutig nicht zur Crew der Estrella gehörten zu folgen.
Sie blieb an einer Computerschnittstelle im Korridor stehen und suchte Commander Harris, dieser befand sich jedoch nicht auf dem Schiff. Um den Captain zu benachrichtigen erschien Raven die Situation zu unklar.
Also entschied sie sich die Person die ihr als erstes in den Sinn kam anzufunken.
"Petty Officer Abbot? Hier Lieutenant Okana.... Ich glaub ich hab hier was, das sie interessieren könnte..." lies sie im weiteren Gehen verlauten.
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"Hier Abbot. was gibt es Lt.?", erwiderte Nathan.
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"ähm...Ja also...." ihre Stimme klang etwas abgehackt aber trotzdem klar. "Hier ist gerade irgendwer oder irgendwas recht großes an mir vorbeigerannt... " Sie hustete kurz.
"Eventuell sind das die unangemeldeten Besucher nach denen sie suchen. Ich bin da mal hinterher..." Meldete Raven.
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"Wo sind sie,Lt?" fragte Nathan als Raven weiter den Korridor entlang lief.
"Deck 3 Korridor B Richtung Maschienenraum..." antwortete sie sofort und bog um eine Ecke.
Sofort blieb sie wie angewurzelt stehen, da vor ihr die beiden Gestalten ebenfalls stehen geblieben sind.
"Sie sind hier!" hauchte Raven langsam. Vorsichtig ging die junge Frau ein paar Schritte zurück.
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Da das Schiff versiegelt war, wusste Okana das die Türen nur noch durch Sicherheitscodes funktionierten, oder man stemmte sie auf. Die beiden Eindringlinge würden also vielleicht zu ihr zurück wollen.
Katic nickte und deutete los zu gehen, ließ sich dabei einen Phaser geben, „Lt. bleiben Sie auf Abstand, keine Alleingänge. Wir sind unterwegs!“
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Raven trat wieder einige Meter zurück hinter die Abzweigung der Korridore. 'Alleingang? Natürlich.. .. Ohne Waffe?!' schoss es ihr durch den Kopf als Captain Katic ihren Befehl gab.
Die junge Frau konnte nichts tun als die Eindringlinge im Auge zu behalten und auf Verstärkung zu warten.
Also hockte sie sich an die Ecke hin und spähte immer mal wieder im Richtung der beiden Riesen.
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http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3959.msg196850.html#msg196850 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3959.msg196850.html#msg196850) ->
Es dauerte nicht allzu lange bis die 5 das Deck erreichten.
Lejla überließ auch dem Sicherheitstrupp die Führung, schließlich war es deren Job und sie wussten was sie taten.
Man war nicht mehr weit entfernt.
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Als Nathan die Bajoranerin entdeckte, hob er sofort die linke Hand zu Faust geballt. Eliza und Miwako verstanden sofort, dass der Teamleiter nun nur über Handzeichensprache kommunizierte und stoppten. Vorsichtig ging Nathan alleine geduckt weiter und begab sich neben Raven. Er tippte ihr auf die Schulter und als sie sich überrascht umdrehte, legte er die den linken Zeigefinger auf den Mund. Und blcikte nun ebenfalls in die Richtung.
Die beiden Eindringlinge machten sich etwa 15 Meter vor ihm an dem Sicherheitsschott zu schaffen und versuchten die Speere zu umgehen. Nathan tippte Okana nochmal an und bedeutete ihr, ihm zurück zu den anderen zu folgen. Er hatte einen Plan. Den restlichen teamitgleidern signaliserte er zei Feindkontakte und bedeutet dann, dass er zusammen mit Miwako die beiden Gegner flankieren wollte, während Eliza und Cheg bei Captain Katic und lt. Okana bleiben sollte. DEr Plan war die Angreifer in die Zange zu nehmen, um zu ihren möglichen wdierstand im keim zu ersticken. Sein fragender Blick ging zum Captain, was sie davon halten würde.
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Lejla beobachtete das Vorgehen der Sicherheitstrupps und nickte anschließend Nathan zu.
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Nathan und Miwako begaben sich ein paar weiter zurück in den korridor um dann durch eine Jeffriesröhre zu kriechen, die sie nach Eingabe eines Sicherheitscodes in den nächsten Abschnitt führte. Das Öffnen der Sicherheitstür sollte dem Team einen ausreichenden Überraschungseffekt liefern um die beiden Angreifer auszuschalten.
Es dauerte nicht ganz zwei Minuten und die beiden Sicherheitsbeamten waren in Position. Nathan richtete sein Gewehr auf die zu öffnende Türe, während Miwako am Kontrollpanel in Stellung ging.
Ein doppeltes Tippen auf den Kommunikator war das Standardsignal der Sicherheitsabteilung für "Los gehts.".
Eliza, die ihren Handphaser an Lt. Okana weitergebenen hatte, nahm ihr Gewehr im Anschlag und richte es auf die Eindringlinge. Die anderen drei folgten ihren Beispiel. "Endstation Gentlemen. Sie sind verhaftet. Drehen sie sich langsam um und nehmen sie die Hände oder Tentakel hoch, so dass ich sie sehen kann."
Doch die Eindringlinge waren nicht bereit kampflos aufzugeben. Sie wirbelten herum, gingen dabei in die Hocke und griffen nach ihren Waffen. Einer der beiden fiel dem ersten Schuss von Eliza zum Opfer und ging zu Boden. Doch sein Partner war in eine kleine Wandnische gesprungen und erwiderte das Feuer
Auf der anderen Seite hatte Miwako kleinere Probleme die Tür zu öffnen, denn die Versuche der Eindringlinge hatten den Sicherheitsmechanismus in Mitleidenschaft genommen. Und so trafen die beiden ein paar Sekunden später als erwartet ein. Der überlebende Eindringling war für Sekundenbruchteile überrascht, bevor Nathan ihn mit einen Schuss erledigte.
Der Mann lächelte. Das war ein klassicher "Von vorne Ablenken und von Hinten zu Schlagen" Einsatz gewesen.
Doch dann berührte sein Fuß ein kleines Objekt vor ihm. Der langtrainierte Instinkt des Mannes erkannte es sofort. "GRANATE", erscholl als lauter Warnruf durch den Korridor.
Miwako die hinter Nathan stand sprang sofort zurück durch den nun offenen Eingang. Auch Cheg warf sich auf den Boden. Eliza riss die neben ihr stehenden Kommadantin der ESTRELLA ohne Vorwarnung zu Boden und verdeckte sie mit ihren Körper.
Nur Ravenna die einen Schritt weit vorgemacht hatte um sich die Angreifer anzusehen war noch ungedeckt. Nathan machte einen Olympiareifen Hechtsprung und warf sich auf die Bajoranerin udn riss sie zu Boden. Nur Sekundenbruchteile, bevor der Sprengkörper explodierte.
Als sich der Rauch verzogen hatte, nahm Nathan den Kopf wieder hoch. Und lief rot an, als er bemerkte, dass das weiche Objekt, in das er griff, die linke Brust der Bajoranerinw ar. Er ließ los und um seine verlegenheit zu überdecken rief er: "Alle okay?"
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Eliza hob den Kopf und blickte Lejla an, löste sich dann und reichte direkt die helfende Hand. Die Kommandantin bedankte sich und ließ sich aufhelfen.
Eliza war schon ein wenig erstaunt wie eine so große Frau, so leicht und zierlich sein kann.
Lejla blickte zu Nathan, dann zum Rest des Teams, „Gute Arbeit!“ lobte Sie.
Beide Ziele waren erledigt, der Korridor beschädigt, niemand tot oder verletzt.
„Untersuchen und in die Sicherheitszellen.“ nickte Lejla Nathan zu und sah zu den beiden Eindringlinge herüber, ging dann auf diese zu. Ihr gingen tausend fragen durch den Kopf, vielleicht würde einer von ihnen ja reden.
Als Lejla die beiden Körper erreichte, hob sie ihre Nase, irgendwie roch es seltsam. Sie winkte Nathan zu sich.
„Riechen Sie das?“ fragte sie ihn.
Auf einmal fingen beide Körper an zu qualmen, Rauch stieg auf. Innerhalb von Sekunden lösten sich die zwei in Staub auf und zerfielen.
Lejla machte automatisch einen Schritt zurück.
Zwei Häufchen Staub blieben übrig.
„Wer macht den sowas?“ fragte sie irritiert.
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Raven keuchte kurz auf, als Nathan sie zu Boden riss. Ein mörderisch lauter Knall zerriss die Angreifer in 1000 Stücke und hinterließ eine Aschewolke, Körperteile und ein unangenehm lautes Pfeifen in ihrem linken Ohr.
Die junge Frau kniff die Augen für ein paar Sekunden zu. Überall schwirrten Sternchen um sie herum, da sie unangenehm mit dem Hinterkopf aufgekommen war, aber immerhin war ihr dank Abbot nicht mehr passiert. Dieser lag nun auf ihr und kam auch so langsam über den Schreck hinweg und bemerkte wie er gelandet war.
Okana, die langsam wieder die Augen öffnete sah ihn an und dann an sich herab. Sie zuckte leicht zusammen als sie bemerkte wie die beiden dalagen.
"Alle okay?" kam es von Nathan, der sich aufrappelte und sie verlegen ansah.
Raven setzte sich auf und sah sich um. "Ja..." seufzte sie erleichtert. "Danke..." Der Blick ihrer hellen Augen fixierte ihn und ging dann durch die Reihen. Der Captain und Eliza Crown hatten sich schon wieder aufgerichtet und Nathan sah sich nach seiner Crew um.
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Es war Cheg, der es bemerkte: "Petty officer., ihr Rücken."
Eliza versuchte nach hinten zu greifen, aber das Adrenalin in ihren Blut sich abbaute durchzuckte sie ein stechender Schmerz. "Ahh." Die junge Frau wurde mit einen Mal zum anderen kreidebleich und stützte sich an der Korridorwand ab.
Nathan war sofort bei ihr. Ein dünner aber offenbar längerer Granatsplitter ragte aus aus der Uniform von Eliza, am Rücken etwas Knapp oberhalb der linken. Um ihn herum zog sich die Jacke voll Blut. Der Petty Officer haute regelrecht auf seinen Kommunikator: "Notfallteam nach Deck 5 Sektion 11. Security Officer verwundet."
Er sah sich um: "Schickt auch ein Wartungsteam mit Dekon Ausrüstung."
Der Mann half seine Kollegin sich auf den Boden zu setzen: "Cheg weiter hinten ist ein Ausrüstungschrank. da müsste auch ein Medkit sein."
Während der Bolianer lossprintete und sich Miwako um ihre freundin kümmerte, hatte Nathan noch Pflichten zu erledigen: "Abbot an Sicherheitszentrale, zwei Eindringlinge ausgeschaltet. Haben wir nioch weitere Zielobjekte?"
"Negativ Petty Officer. Alle anderen lebesnzeichen können zugeordnet werden."
Nathan wandte sich an Lejla: "Alarmstatus aufheben, Captain?"
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Lejla blickte zu Eliza und bemerkte erst jetzt das sie verletzt war, sah dann zu Nathan und nickte.
Sie tippte ihren Kommunikator an, „Brücke hier Katic, Sperrung des Schiffes aufheben. Alarmstatus Grün.“
„Ja Ma’am.“ antwortete es. Keine Sekunde später gingen die kleinen Dezenten Roten Leuchten aus und gaben alle Bereiche des Schiffes wieder frei.
Sie sah nochmal zu Eliza, seufze leise und schüttelte den Kopf, wie konnte sowas nur passieren? Wer waren die Angreifer? Und was war das für eine Erschütterung?
Ein erneutes tippen auf den Kommunikator, „Katic an Hykes, Status des Schiffes!“
„Captain, die Rechte Warpgondel ist beschädigt. Der Bussard Collector inklusive dem Magnetischen Feld Generator ist komplett hinüber. Der Kontrollraum existiert nicht mehr. Wir können von Glück reden das die Warpcoils nichts abgekommen haben. Aber vorerst fliegen wir nirgendwo mehr hin.“
„Danke, ich erwarte einen genauen Bericht von ihnen. Chanceln Sie vorerst ihre Überprüfung des Warpkernes bis auf weiteres.“
„Natürlich.“
Sie sah zu Nathan, „Halten Sie mich auf dem laufenden.“ und deutete auf die beiden Staubhaufen sowie Eliza.
Sofort danach machte Sie sich auf den weg, tippte dann wieder den Kommunikator an, „Rick, treffen uns im Besprechungsraum!“
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Nachdem sich die junge Bajoranerin aufgerappelt hatte trat sie an Nathan und Eliza heran. Der Captain gab gerade das Schiff wieder frei und machte sich dann davon, während die Sicherheitsoffiziere um die Staubhaufen herum standen und tuschelten.
Raven packte Abbot an der Schulter und schob ihn bei Seite. Sie hatte die Verletzung von seiner Kollegin gesehen und wollte etwas unternehmen.
"Petty Officer, wir sollten Miss Crown hinlegen. Sie verliert viel Blut und wenn wir sie nicht stabilisieren kollabiert sie nachher, und das können wir nicht gebrauchen."
Dann sah sie Eliza an. "Das medizinische Team kommt sicher in ein paar Sekunden." Sie zog ein kleines Fläschchen aus einer Tasche an ihrer Uniform. "Hier trinken sie das.... Es hilft gegen schmerzen und verhindert eine Infektion..."
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Die Explosion war sicherlich auf dem halben Schiff zu spüren gewesen.
Angespannt, aber konzentriert ertönte Ameliés Stimme durch das Bordfunksystem:
"Madison an Sicherheit. Was ist passiert, wo werden meine Leute und ich gebraucht?"
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„Verstanden. Bin in zehn Minuten da. Es wäre gut, wenn das Sicherheitsteam, dass die Eindringlinge gestellt hat, dabei ist.“ erwiderte der Commander über Funk.
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In dem Moment kam auch Lt. JG Francesca DeMarco zusammen mit Ensign P'Lor und einer Antigravbahre. "DeMarco an Madison. Wir haben alles unter Kontrolle. Wir stabiliseren Petty Officer Crown und bringen sie zur Krankenstation."
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Nach seinen Besuch im Labor hatte Rick seine Töchter abgeholt.
„Wo gehen wir denn hin?“, wollte Esther wissen.
„Auf die Krankensstation.“
„Schön wieder eine Untersuchung.“, beschwerte sich das Mädchen.
Ihr Vater schüttelte mit dem Kopf: „Nein. Wir gehen Eliza besuchen. Sie ist verletzt und freut sich sicher, euch beide zu sehen.“
Sarah griff nach der Hand ihres Vaters. „Wird Eliza sterben?“
Rick seufzte: „Nein Schatz. Sie hat sich nur verletzt und ist in ein paar tagen wieder auf den Beinen.“
„Versprochen?“, hakte das Mädchen nach.
„Versprochen!“
--> Krankenstation