Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
SciFi & Fantasy Allgemein => Serien quer durch den Gemüsegarten => Stargate => Thema gestartet von: David am 24.02.10, 21:36
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heute lief der Pilotfilm der 3. Stargate Serie.
Hat den jemand gesehen?
Ich fand ihn alles in Allem nicht schlecht und freue mich, dass in den Hauptcharakteren auch jüngere Leute mal vertreten sind und nicht nur Charaktere Alter 35+.
Ein großer Pluspunkt, fmpov.
Alles in allem war die Geschichte nicht schlecht, auch wenn das Grundkonzept doch ein wenig an Star Trek Voyager erinnert.
Ob die Serie halten kann, was angekündigt wurde, wird sich noch zeigen müssen.
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Ich habs geshen und kann dir im weiten teilen zustimmen. Die Charaktere wissen zu überzeugen, auch wenn sie bei näherer betrachtung sehr klischeehaft sind.
Mittlerweile habe ich mich auch größtenteils an die deutschen Stimmen gewöhnt, die aber meistens kein Vergleich zum O-Ton sind, mit zwei Ausnahmen:
Cloe --> deren stimme ist viel zu mädchenhaft. ich meine sie hat nach dem Studium drei Jahre für ihren dad gearbeitet und dürfte damit etwa 25 sein. Und bekommt so Piepsstimme.
Greer --> mit seiner Stimme ist er im englischen ne richtig coole Sau, aber diese Stimme die sie ihn hier verpasst haben.
Ich habe lange gerätselt, woher ich dessen stimme kenne und nach einer ganzen Weile ist es mir eingefallen. Pippin aus Herr der Ringe hat die selbe.
Vom \"Närrischen Tuk\" zum Air Force Seargant NO GO.
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Ich find die Serie auch nicht schlecht! Die hat Potenzial!
Alerdings fand ich die dritte Folge etwas merkwürdig!
Ist euch mal aufgefallen das Stargate vom Serien Concept her sehr Star Trek ähnelt:
SG1 - TNG
Atlantis - DS9
Universe - Voyager
:rolleyes: :rolleyes:
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@Ronny
Bei den letzten beiden stimme ich dir zu.
Aber SG1 und TNG
Wobei
- glatzköpfiger Chef
- sprücheklopfer
- Alienkrieger
könntrdst recht haben. :D :D
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Ich sag nur:
\"To explore Strange new Worlds, and new Zivilisations...Go where no one has gone before\"
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O.o
Mist, ich kann nicht glauben dass ich das verpasst habe!
Naja, lohnt sich für mich sowieso nicht zu schauen.
Sobald die Arbeit wiede rlos geht werde ich nicht vor 9 Uhr
zuhause sein.
Da lhnt sihc das Seriengucken schon garnicht mehr.
Ob\'s das schona uf Dvd gibt?
Saj.
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Auf DVD nicht,aber drei Folgen sind bisher jederzeit erreichbar,kein Plan,aber ich denke Streamingseiten wird Cheffe nicht gerne sehen ;)
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Hab mir die ersten 10 Folgen angeschaut, und finde Universe gar nicht mal so übel. Das Problem was Stargate Atlantis hatte, und vielleicht auch die letzten Staffeln von SG-1, war das jede Person austauschbar war. Es war alles einheitsbrei geworden.
Zudem war Atlantis - und das sage ich als großer Fan aller Stargate Serien - doch nur was für die jüngere Zuschauerschaar geeignet. Ich meine, jede Situation muss mit einem Joke kommentiert werden, das wurde in SGU zum Glück fast vollkommen eingedämmt.
Diese neue Serie könnte es schaffen, neue Zuschauer zu gewinnen, die nicht die letzten 10 Jahre Stargate geschaut haben.
Das düstere und der Drama-Aspekt ist zweifelsohne von BSG geklaut, aber das finde ich nicht schlecht. BSG hat neue Aspekte für die SciFi gesetzt. Ich selbst verdamme die Neuauflage zwar immer noch dafür, das sie nahezu alles aus der Classic-Serie über den Haufen wirft, aber nichtsdestotrotzt war es eine gute Serie. Und man kann sich ruhig bei den Erfolgreichen bedienen.
Was ich jedoch hoffe ist, das sie irgendwann die Antiker-Kommunikationssteine verlieren. Das kommt vielleicht in den ersten paar Folgen gut, um sich einen Rettungsfaden nach Hause zu sichern, aber auf lange Sicht werden diese \"Heimat-Folgen\" immer langweiliger.
Ich bin jedenfalls gespannt auf die zweite Hälfte der ersten Season. Der Cliffhanger zur Staffelmitte dürfte sicher einiges Potential bieten.
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Original von Mr Ronsfield
Ist euch mal aufgefallen das Stargate vom Serien Concept her sehr Star Trek ähnelt:
SG1 - TNG
Atlantis - DS9
Universe - Voyager
:rolleyes: :rolleyes:
Jepp genau das ist mir gestern auch mal durch den Kopf geschossen^^
Schon Komisch wie weit Star Trek die Welt prägt nicht nur Technik und Wissenschaftlich
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Habs mir auch am Mittwoch angeschaut, da ich mich ja seit neuestem etwas in das SG Universum einarbeite und fands eigentlich ziemlich gelungen. Aber auch mir ist der Voyager Aspekt ziemlich sauer aufgestossen. SG scheint sich sowieso gerne mal Anleihen aus ST zu nehmen. Robert Carlyle war toll. Ich mag den Schauspieler schon seit Trainspotting und James Bond.
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Einige dürften sich jetzt freuen dass Stargate endlich \"erwachsen\" geworden ist, ich selbst sehe die neue Richtung eher skeptisch.
Die Elemente die bislang fast alle hier mit Voyager gleichgesetzt haben erinnern mich viel stärker an BSG (v.a. die Sexszene am Anfang) und das scheint meiner Meinung nach auch eher die Wahre Inspiration zu sein als die schon vor etlichen Jahren zu Ende gegangene StarTrek-Serie um Janeway und ihre Mannschaft.
Die Flashbacks sollen wie ich an anderer Stelle gelesen habe an J.J. Abrams\' Serie \"Lost\" erinnern und womöglich ebenfalls von dieser \"abgekupfert\" sein.
Ich werde mir die Serie auf jeden Fall weiter mit ansehen, aber ich vermisse jetzt schon den typischen Humor der ersten beiden Serien (in dieser Hinsicht bleibe ich gerne noch ein Weilchen \"Kind\" ;)).
Leider sieht es so aus als ob wir bei \"Universe\" auch weiterhin nichts zu lachen haben werden; nach dem was ich schon an Kritiken weiterer Episoden gelesen habe wird der BSG-artige Kurs weiterhin beibehalten, was das Drama und diverse Beziehungsgeschichten angeht.
Ich vermisse auf jeden Fall jetzt schon O\'Neill und McCay, die haben bei Stargate bislang immer für den besten und bislang so typischen Humor der Serie(n) gesorgt.
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Dass Universe ein Stargate meets BSG meets Lost habe ich auch schon festgestellt.
aber die serie hat ihren Humorgaranten. Und das ist Eli. Seien Unbedarftheit wie er mit der Antikertechnologie umgeht.
bestes beispiel sind die Sonden.
Aber es stimmt der Sprücheklopfen und Humorfaktor ist runtergefahren wurden.
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Da gucke ich mir lieber immer wieder den Film mit Kurt Russel an.
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Original von deciever
Da gucke ich mir lieber immer wieder den Film mit Kurt Russel an.
Eigentlich hast du recht!
An den Film kommt keine der 3 Serien dran! ;)
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Schlecht fand ich den SGU-Piloten auch nicht, aber wie einige meiner Vorredner stören mich die klischeehaften Charaktere und dass so offensichtlich bei BSG geklaut worden ist.
Na, mal sehn, wie sich die Serie noch rausmausert. Nach dem Pilotfilm lässt sich immer noch nicht viel sagen.
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Wundert mich fast ein wenig dass noch immer keine Kommentare zu den ersten regulären Folgen kamen, aber das dürfte wohl vielleicht auch ein Zeichen dafür sein wie belanglos oder bestenfalls durchschnittlich sie eigentlich waren ;)
Zumindest die erste Folge fand ich so langweilig wie noch keine Episode aus einer der vorangegangenen Stargate-Serien. Immer wieder habe ich auf die zeitgleich laufende Doku über die Royal Air Force auf Arte umgeschaltet, da kam eindeutig mehr Action vor. Lediglich am Schluss konnte \"Stargate Universe\" wieder punkten und die zweite Folge war dann auch schon bei weitem spannender.
Dennoch habe ich bisher insgesamt das starke Gefühl, dass das bekannte Stargate-Universum mit brachialer Gewalt so hingebogen wurde um einen BSG-Abklatsch produzieren zu können. Fast noch stärker als durch alle anderen Faktoren wird der Zusammenhang in der Figur des Dr. Rush deutlich, der sowohl wegen seiner Persönlichkeit als auch seiner Frisur wie ein Baltar-Klon wirkt. Ich weiß, bislang hat er seine Mitmenschen noch nicht an irgendwelche Feinde verraten, was meiner Meinung nach aber vor allem daran liegt dass es bislang einfach keine externen Feinde in dieser neuen Serie gibt.
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Ich habe am Mittwoch die Folgen leider verpasst, weil ich außer Haus war. Ich hätte sie gerne gesehen, hat sich aber leider nicht ergeben. Aber was deine Einschätzung angeht, teile ich deine Meinung. Obwohl ich Rush irgendwie mag. Aber wir sind in den ersten Folgen der ersten Staffel und die sind selten, egal in welcher Serie, gleich sehr gute Folgen. Ich hoffe allerdings, dass SGU nicht nur auf der BSG Schiene bleibt, sondern auch lernt eigene und neue Wege zu gehen. Wie einen Verräter sehe ich Rush nicht. Er ist sicher ein Opportunist, aber wie ein Baltar kommt er mir nicht vor.
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In teilen kann ich dir zustimmen.
Die dritte Folge ist etwas langweilig. Da hat man selbst mein offensichtlichen Vorbild BSG bei Vorsorgungsengpässen mehr spannung reingebracht.
aber es ist auch eine Charakterfolge die in vielen Teilen die junge Riege (Matt, Eli, Chloe, Greer) und auch das Verhältnis der einzelnen Teammitgleider untereinander beleuchtet.
Die zweite Episode bereitet eigentlich die kommende Folge vor, in der ein richtig cooles Feature der Destiny gezeigt wird.
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Also wenn Stargate so weiter macht werde ich mich nicht mehr lange dafür interessieren, besonders Universum ist ja ein voll Langweilige Serie hat nicht viel Mit Star Gate zu tun, keine alten bekannte, kein Bezug richtig auf Geschichtshintergründe oder Technik, sowie Sprachen von andren Völkern.
Genauso was Erklärungen angeht komme ich nicht so mit richtig.
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Die gestrige Folge bei Universe war richtig lustig.
Aber ich hatte Mitleid mit Eli. Ich kann ihm sehr gut nachfüllen, wie es ihm mit Chloe geht.
Aber Telford und Co sind ja echt paar feige \"A****löcher\".
Einzig bei dem Verhalten von O\'Neil möchte ich die Autoren prügeln. Seit er einen bztw. mehrere Sterne am Kragen hat, ist er richtig langweilig und brav geworden (und fett, aber das liegt ja an RDA)
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Dass O\'Neill auf einmal fett und brav wird, bringt einfach der hohe Rang mit sich - als Drei-Sterne-General kann man nicht mehr so einfach an der Front durchpreschen, da sitzt man nun einmal mehr am Schreibtisch und legt entsprechend zu (was mir bei den Essensgewohnheiten, die der Gute in SG-1 an den Tag legte kaum weiter verwunderlich scheint ;))
Aber wieder zurück zu \"Universe\":
Allein die Tatsache, dass hier in den letzten Wochen kein Kommentar kam scheint zu zeigen, dass die Serie momentan noch nicht so der Bringer ist.
Interessant ist aber die Kontroverse, die sie zur Zeit in den News-Kommentaren von \"TREKNews.de\" auslöst:
Fans der alten Serie(n) finden Universe langweilig, neu hinzugekommene Fans die dagegen wiederum mit dem alten Stargate nichts anfangen können, wollen den Meckerern den Mund verbieten.
Erinnert mich irgendwie an die Diskussionen, die der neue StarTrek-Film im letzten Jahr ausgelöst hat.
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Ich hab auch aufgehört mir SGU anzusehen, :( Irgendwie fand ich die Serie immer merkwürdiger. Ich wusste außerdem schon immer vorher wie die Folge ausgeht, sie ist sehr vorhersehbar. Am schlimmsten war das bei der Folge wo die auf die Sonne zugeflogen sind, da wusste ich schon nach 5 Minuten was Passiert! :(
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Ich hatte bereits in der dritten Folge die Nase voll. Irgendwie kann mich die Serie nicht bannen. SG1 und Atlantis hatte mehr Charme und dieses erzwungene BSG Feeling geht mir auch bös gegen den Strich.
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Atlantis hab ich auch nicht wirklich viel gesehen, aber bei SG1 seh ich immer wieder gerne rein!
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Ihr kennt mich, ich bin kein Stargate Fan. Aber ich arbeite mich ja die letzten Monate an das Thema heran und gucke hier und da eine Folge. Atlantis ist bei mir am besten hängen geblieben. Ich finde die Stadt so toll. Und bei SG:U habe ich mir vorgenommen sie von Anfang an zu schauen. Aber aufgrund ihrer Art habe ich schnell das Interesse verloren.
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Ich glaube bei Atlantis muss man mehr die zusammenhänge kennen, bei SG1 kann man mal ab und zu ne Folge sehen ohne das man die zusammenhänge kennen muss.
Ähnlich wie bei DS9 und TNG!
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Ja das sehe ich auch so. Aber auch bei Atlantis komme ich gut mit, obwohl ich mittendrin angefangen habe und hin und wieder mal eine Folge verpasse.
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Und wieder ne Parallele zu DS9!
:] :]
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DS9 war die erste Serie, die von Anfang bis Ende kontinuierlich verfolgt habe. Selbst bei TNG habe ich den einen oder anderen Ausfall gehabt und habe immer die Lücken durch die Wiederholungen geschlossen.
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Ich denke bei mir war es auch DS9, ich kanns aber nicht genau sagen.
Auf jeden Fall sind seit dem einige hinzu gekommen! :]
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Dito. Da bin ich erst so richtig zum Fan geworden. Vorher habe ich es nur sehr gerne gesehen.
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Fan bin ich schon seit TNG, aber richtig eingetaucht bin ich erst durch DS9.
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Versteh mich nicht falsch. TNG habe ich auch geliebt und man hätte mich da schon als Fan bezeichnen können. Aber richtig voll dabei war auch ich erst seit 93 mit dem Start von DS9. Das war genau meine Art von Star Trek.
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Ja, das kann ich, glaube ich, so unterschreiben.
Ich muß mir mal ganz dringend wieder DS9 ansehen! :D :D
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Habs vor gut einer Woche mit Kender beendet. Wir haben jede Woche so zwei drei Folgen geguckt. Momentan gucke ich mit Darth Phoenix Babylon 5 und mir hescendreon Voyager. Und mit Kender habe ich jetzt Alias begonnen.
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Ich liebe Babylon 5, die Serie hat was ganz besonderes das mir super gefällt, ich weiß allerdings nicht genau was es ist.
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Geht mir genauso. Babylon 5 hat einen tollen Charme. Obwohl mich die DS9 Anleihen etwas stören. Aber da sie eigenständig genug ist, verzeihe ich sowas. Die Geschichten sind großartig.
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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Geht mir genauso. Babylon 5 hat einen tollen Charme. Obwohl mich die DS9 Anleihen etwas stören. Aber da sie eigenständig genug ist, verzeihe ich sowas. Die Geschichten sind großartig.
Wobei sich das mit DS9 in Grenzen hält.
Meine Lieblings Szene ist wo Ivanova gegen die \"Schatten\"Erdzerstörer in den Kampf zieht und die coole Ansprache hällt!
:D :D
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Was mich bei Babylon 5 irgendwann sehr störte, war, dass immer das Schicksal von mindestens einer Galaxie nebst angeschlossener Universen plus zwei Eigenheimplaneten bösartiger Spezies an einer Handlung hing. Garribaldi musste nur einmal ein Schott in die falsche Richtung öffnen, schon ging irgendwo eine Zivilisation unter. Sheridan hatte ein Glas Scotch zuviel und das Universum stellte die Expansion ein, um mit ihm einen Trinken zu gehen.
Zu allem Überfluss stand dann im Subraum auch schon immer der Yoda der Woche bereit und erklärte, dass diese Entwicklung schon seit 10.000 Jahren feststünde und gar nicht anders kommen könne, wobei er bedeutunggsvoll auf ein paar Steintafeln mit fremden Symbolen deutete, die auch Drehbuch hiessen.
Ich fand DS9 hat hier die Handlungsbögen etwas ... luftiger gelassen. Es gab auch \"kleine\" unwichtige Folgen wo man mal Luft holen konnte. Und wenn Sisko mal das Büro verliess wusste man: Wenn er wiederkommt ist der Rest der Galaxie noch da. Das war irgendwie beruhigender als in B5. Die Massstäbe waren... menschlicher.
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Vielciht gefällt mir die Serie deswegen auch so gut! Einige wenige die Das Schicksal der Gesamten Galaxie beeinflussen!!
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Original von Mr Ronsfield
Vielciht gefällt mir die Serie deswegen auch so gut! Einige wenige die Das Schicksal der Gesamten Galaxie beeinflussen!!
Gar keine Frage, das hat seinen Reiz. Ich glaube B5 hat das damals auch als erste Science Fiction Serie etabliert - insofern hatte sie viel mehr Verwandtschaft zu Star Wars als zu Star Trek. Aber ich fand, sie haben es irgendwann überzogen.
Doch vor allem: B5 hatte einen Menge kreativer Ideen und Einfälle ... nebenher. Man denke nur an die Spezies der Seelenjäger. Aber gerade das eben am Ende alles irgendwelche kosmischen Bezüge und Gigantische Auswirkungen hatte... nun ja. Im Prinzip glaube ich, dass B5 das TOS der 90er war. :)
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Mein Leben würde schon langsam von Mittwochabend um 20.15 bzw. 21.15 von Star Gate geprägt, aber ich glaube das hat ein Ende jetzt.
Universum ist so ein Mist, Langweilige nichts richtige Was Star Gate mal ausgemacht hat wie wo wie Atlantis oder SG1 wo neue Technologie, Völker ect. gezeigt, erklärt und man sich gut hinein setzten, denken könnte. Aber jetzt ist das richtig Mist.
Hoffe das sie Serie absetzten und eine neue Anfangen mit Anknüpfen an Atlantis oder Sg1.
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Stargate hat mich nie richtig fesseln können; das ging eigentlich schon beim Film los, der schon irgendwie toll war, bei dem aber für mich so das gewisse etwas fehlte. Die Serien übten dann erst recht keinen Reiz auf mich aus. Es scheint so zu sein, dass es Science Ficition-Serien jenseits von Star Trek bei mir schwerer haben und nach TNG dauerte es bis ENT um mich wieder richtig zu begeistern, denn DS9 und eigentlich auch VOY habe ich nur geschaut, weil sie Spin-Offs waren, nicht weil ich besonders überzeugt gewesen wäre.
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R.I.P Stargate - es war nett mit dir :(.
Ich jedenfalls tu mir dieses visuell verabreichte Schlafmittel nicht mehr an. Jede Folge praktisch das Selbe und diese Körpertausch-Commstein-Sache setzt dem Blödsinn noch die Krone auf. Abgesehen davon, dass es zusätzlich für Verwirrung sorgt (wo ich die faden Charaktere eh alle durcheinander bringe - es sei denn, sie unterscheiden sich zufällig durch die Haarfarbe ^^), wird damit jedes echte Lost-in-Space-Feeling gleich im Keim erstickt.
Das Ganze kommt mir immer mehr wie ABM für arbeitslose Soap-Autoren vor. Wenn das fehlende Lebensmittel der Woche mal wieder keine 45-minütige Folge trägt (was es ja nie tut ^^), wird die fadenscheinige Story mit dem Daheim-auf-der-Erde-morgens-halb-zehn-in-Iowa-Beziehungs-\"Drama\" der Woche aufgefüllt. Gääähn. :Sleep
Dabei hatte ich mir fest vorgenommen, SGU eine Chance zu geben und wenigstens die erste Staffel durchzuhalten. Bekanntlich werden viele Serie nach einer eher schwachen ersten Season richtig gut.
Aber nun hat die Folge vom letzten Mittwoch endgültig meinen willen gebrochen ;).
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Original von Lairis77
Aber nun hat die Folge vom letzten Mittwoch endgültig meinen willen gebrochen ;).
Kommt alle mit auf die Dunkle Seite... gucken wir zusammen BSG. :)
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Ich denke, was SGU zumindest in Dtl das Genick gebrochen hat, sind die gelangweilten Synchronsprecher.
ich schaue die Serie wie gesagt im O-Ton mit Untertiteln. Da ist es schon besser.
Man kann der Serie aber zwei Dinge vorwerfen:
1. Zu starke Konzentration auf die Charaktere. Stargate war nie ne Charaktershow. ES ging immer darum in welcher Katastrophe O\'neill(später dann Sheppard) die Truppe reitet.
2. (Noch) keine richtigen Gegner. Ich meine bei SG und SGA hatte man gleich die Bösen kennengelernt. (Goa\'uld respektive Wraith)
Die Kabbeleien zwischen Rush und Young sind etwas kindisch.
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Original von Alexander_Maclean
1. Zu starke Konzentration auf die Charaktere.
Nichts dagegen, wenn die Show denn Charaktere HAT ;).
Aber gerade daran hapert\'s IMO bei SGU. Die Pappnasen sind weder interessant noch sympathisch (Eli vllt. ausgenommen, aber selbst der bringt nicht viel rüber).
Rush/Young sind ja wohl das inkompetenteste Führungsduo, was man bis dato im TV gesehen hat. Was meckern wir da eigentlich noch über Janeway ;).
Wenn es dann nicht mal Action oder starke Gegner gibt - wozu soll man die Serie überschaut gucken?
Wenn ich mir Beziehungskisten zwischen verkorksten Kleinstadtneurotikern anschauen will, gucke ich Desperate Housewives :P.
Aber SG-1 war gegen Ende auch etwas ausgelaugt.
Ich wünschte, sie würden Dr. Weir zurückbringen und Atlantis auf vernünftige Weise fortsetzen. Aber den Wunsch wird mir wohl keiner erfüllen ;(.
Original von ToVa
Kommt alle mit auf die Dunkle Seite... gucken wir zusammen BSG. :)
Das gucken wir doch sowieso :D.
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\"Stargate: Universe\" versucht beinahe schon schamlos, die neue Galactica-Serie mit einem Hauch von \"Lost\" zu kopieren und kriegt nicht einmal das anständig hin.
Selbst bei Galactica hatten sie von Anfang an einen klar definierten Gegner und mit Adama und Tigh ein kerniges Führungs-Duo - dagegen wirken die Leute in Universe eher wie desorientierte, selbstsüchtige Insassen eines fliegenden Big-Brother-Containers.
Der einzige Trost scheint darin zu bestehen, dass die Serie bald zulegen soll - mit der Einführung einer neuen außerirdischen Rasse, und dann soll auch noch ein Vertreter der Luzianer-Allianz als dauerhafter Bösewicht hinzustoßen (letzteres aber womöglich erst in einer zweiten Staffel soweit ich verstanden habe).
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Das die Chefetage im Dauerclinch liegt ist echt ein problem bei SGU.
Ich meinw selbst wenn sich Sheppard und Weir nicht einig waren bzw. Shepard und McKay(was der Konsellation Young und Rush noch am nächstes kommt)
Gab es doch wieder Momente, wo diese Teams gemeinsam in den Kampf zogen.
@toly
Ich kenne die Folge mit den aliens. die ist nicht mal schlecht. Woebi ich mir noch nciht sicher bin, ob die aliens per se böse sind oder ob nur der Erste Kontakt etwas falsch gelaufen ist.
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Ich lagere die Diskussion jetzt mal hier hin.
Original von TrekMan
Die Konflikte entstehen dann wenn sich die sich überlappenden Interessen in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Solange alle an einem Strang ziehen ist das kein Problem.
Witziger weise wurde in der gestrigen Folge von STARGAE: Universe genau dieses Thema auf die Spitze getrieben.
Die Zivilisten sind der Meinnung, dass das Raumschiff nicht alleine den Militärs unterstehen kann und versuchen den Wechsel gewaltsam herbei zu führen. Umgekehrt ist auch der militärische Leiter, der von der Erde die Leitung übertragen bekam, nicht bereit es zu einer Gewaltenteilung der Mission kommen zu lassen.
Der Ironie an der Sache ist, das beide Seite in dieser Situation falsch an die Sache anpacken, vorallem da eine akkute äußerliche Bedrohung existiert.
Sicherlich hätte Young zum Teil etwas Verantwortung abgeben können, wenn nicht sogar müssen.
So dass es ähnlich wie in Atlantis läuft. Ziviler Chef mit Militärberater. (außer inder Staffel wo Carter Chefin war. Aber das hat auch gut funktioniert)
Problem auf der Destiny ist, dass die alternativen Anführer auch nicht gerade das wahre sind.
Rush ist zu sehr Egomane.
Und Wray hat zu wenig Rückgrat.
Letztendlicher Auslöser war vielleicht der fehler von young Rush loswerden zu wollen. Eine Handlung die ich aber, wenn ich ganz ehrlich bin, verstehen kann.
In der Folge hat mir wieder Eli Leid getan der zwischen den Stühlen saß.
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Rush ist zu sehr Egomane. Und Wray hat zu wenig Rückgrat. Letztendlicher Auslöser war vielleicht der fehler von young Rush loswerden zu wollen. Eine Handlung die ich aber, wenn ich ganz ehrlich bin, verstehen kann.
Nun da würde sich sofort die Frage aufdrängen: Ist es sinnvoll einem liebenswerten Cäsar zu folgen oder einem (unter)durchschnittlichen Demokraten?
Ich habe leider nicht alle Folgen bisher gesehen, aber was ich gesehen habe, zeiggt mir doch das Rush seine eigenen Interessen verfolgt, genauso wie auch Wray. Ich denke hier benutzt der eine den anderen.
Young sollte eigentlich unumstrittener Kommandant des Schiffes sein, allerdings nicht der Missionsleiter und seine Handlungsweisen an einigen stellen, lassen ihn in keinem guten Licht stehen. Seine Aufgabe ist es die Leute zu schützen und nach Hause zu bringen, das hat Rush schon mehr als einmal vereitelt. Dieser spielt nicht mit offenen Karten und Young ist etwas zu kompromisslos.
Was die Charaktere angeht, finde SG:U etwas vielschichtiger als seine Vorgänger.
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Ganz ehrlich:
Es kommt auf die Situation drauf an.
Im alltagsleben trotz der Unzulänglichkeiten einiger Politiker lieber den Demokraten.
Aber in ein Situation, wo ich am \"Ar***\" des Universum dann lieber einen Anführer der halb wegs weiß was er tut.
Klar, auch Young hat seine Fehler. Er könnte manches Mal etwas fester auftreten und leider tanzen ihm Rush und z.T. auch andere auf der Nase herum. aber es gänge nach noch schlimmer.
Telford als Komandeur.
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Und wieder einmal hat sich gestern Abend gezeigt, mit welch brachialer Gewalt \"Universe\" sich von den bisherigen Stargate-Serien abgrenzen will, fast so als würden die Macher sich dafür schämen dass es diese gibt.
Die Ruinenstadt auf dem Planeten hätte bei SG-1 sicher ein paar interssante Entdeckungen bereitgehalten, aber hier dient sie nur dazu das Drama noch ein bisschen auszubreiten: Statt der architektonischen Hinterlassenschaften stehen wie eigentlich immer die Charaktere im Mittelpunkt, die diesmal in ihrem staubigen Ruinen-Gefängnis wie in einem Mini-Big-Brother-Container festsitzen. Ich hoffe nur die kommen da schnell wieder raus, weil ich will einfach nicht schon wieder einem ausuferndem Seelen-Striptease und wahrscheinlich peinlichen Beziehungs-Gesprächen beiwohnen.
In den anderen beiden Stargate-Serien haben die Planeten immer als Kulissen für rasante Abenteuer und spannende Entdeckungen gedient, hier scheinen sie lediglich zur Bühne einer 08/15-Seifenoper verkommen zu sein.
Ein kleiner Lichtblick in der gestrigen Folge war Daniel Jackson, wenn auch nur als Erinnerung oder Traum in Dr. Rushs Visionen. Ansonsten hatte auch dieser Handlungs-Strang etwas eher unangenehm Seifiges an sich.
Immerhin scheinen sie jetzt dank Rushs Aktion einer möglichst umfangreichen Kontrolle der Destiny näher gekommen zu sein, aber bis sie die wirklich erlangen heißt es mit Sicherheit wieder:
Drama, Drama, Drama und das bis zum Abwinken.
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Ganz so streng würde ich die Folge nicht bewerten.
Denn ganz ehrlich: Die \"Ausgrabungen\" früher liefen doch immer nach Schema F ab.
SG team macht interessante entdeckung.
Plötzlich tauchen die Bösen auf.
ballerei.
noch mehr ballerei.
Artefakt/ Entdeckung kann gesichert werden und kommt ins SG Cente respektive atlantis.
An der folge fand ich interessant, mehr über Rush zu erfahren.
Wie aus ihn dieser kaltschnäuzige zu sehr aufs Ziel fixierte und über leichen gehende Wissenschaftler wurde.
Und das kam in der Folge recht gut rüber.
ich würde ihr eine 2- geben.
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Original von Tolayon
Und wieder einmal hat sich gestern Abend gezeigt, mit welch brachialer Gewalt \"Universe\" sich von den bisherigen Stargate-Serien abgrenzen will, fast so als würden die Macher sich dafür schämen dass es diese gibt.
Die Ruinenstadt auf dem Planeten hätte bei SG-1 sicher ein paar interssante Entdeckungen bereitgehalten, aber hier dient sie nur dazu das Drama noch ein bisschen auszubreiten: Statt der architektonischen Hinterlassenschaften stehen wie eigentlich immer die Charaktere im Mittelpunkt, die diesmal in ihrem staubigen Ruinen-Gefängnis wie in einem Mini-Big-Brother-Container festsitzen. Ich hoffe nur die kommen da schnell wieder raus, weil ich will einfach nicht schon wieder einem ausuferndem Seelen-Striptease und wahrscheinlich peinlichen Beziehungs-Gesprächen beiwohnen.
In den anderen beiden Stargate-Serien haben die Planeten immer als Kulissen für rasante Abenteuer und spannende Entdeckungen gedient, hier scheinen sie lediglich zur Bühne einer 08/15-Seifenoper verkommen zu sein.
Ein kleiner Lichtblick in der gestrigen Folge war Daniel Jackson, wenn auch nur als Erinnerung oder Traum in Dr. Rushs Visionen. Ansonsten hatte auch dieser Handlungs-Strang etwas eher unangenehm Seifiges an sich.
Immerhin scheinen sie jetzt dank Rushs Aktion einer möglichst umfangreichen Kontrolle der Destiny näher gekommen zu sein, aber bis sie die wirklich erlangen heißt es mit Sicherheit wieder:
Drama, Drama, Drama und das bis zum Abwinken.
Da muss ich Alexander zustimmen. Ich denke da kommt nocht mehr. Ich fand auch, dass bereits nach der Staffel 4 von SG-1 das Schema F etwas langweilig wurde. Man hat sich zwar bemüht dann nach und nach mehr pep hinein zu bringen. Aber auch hier wiederholte man sich auf die Dauer.
Es ist schade, dass man das bei Atlantis das Schema dann fortführte. Zu erst wares es die Systemlords, dann die Replikatoren, dann die Race und die Ori.
SG-U finde ich dagen im Moment zumindest erfrischend anders. Wobei ich in der letzten oder vorletzten schon den ersten Ansatz der Widerholung fand. Es sind zwar nicht die Race oder die Ori, dafür welche, die Wasser in ihren Anzügen tragen, fesch! :rolleyes:
Aber es müssen wohl immer solche Schemen sein. STAR TREK besaß das auch.
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Mag sein dass die gestrige Folge die erste wirklich gute in der ganzen Serie war, aber nach dem was ich bis jetzt gesehen habe bin ich immer noch skeptisch was eine mögliche Qualitäts-Steigerung betrifft.
Ich meine, selbst das offensichtliche Vorbild \"Battlestar Galactica (2003)\" war von Anfang an spannender. Gut, \"Universe\" scheint da gerade aufzuholen, aber ich befürchte wirklich eher Endlos-Gespräche zwischen den Verschütteten als dass sie versuchen irgendwie anders rauszukommen.
Das einzige wirklich spannungserzeugende Element dürfte wohl dieser klaustrophobische und leicht psychopathische Sergeant sein, dem sie den ganzen Schlamassel überhaupt erst zu verdanken haben. Dann haben wir eben Big Brother mit einem Durchgeknallten - mal sehen wie es weitergeht...
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ich kann nicht verstehen, was so viele gegen Greer haben. Ja, der Mann hat seine (Klischee) - Fehler. Aber ansonsten ist er neben Eli, und Scott eine meiner Lieblinge auf der destiny.
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Ich muss sagen, die Rush Episode, wo er sich an den Antikerstuhl koppelt gehört eindeutig zu den Top-Folgen. Nicht nur, dass man nun mehr über Rush erfährt, und wie er zu dem Mann wurde, den wir kennen, nein auch der ganze Rückblick mit seiner Frau war sehr emotional und hat mich tief bewegt.
Seit der Staffelmitte ist die Serie Top und verbessert sich ständig.
Gut, der Auftritt von Michael Shanks/Daniel Jackson war sicherlich ein Gimmick für die SG-1 Fans, ich persönlich fand ihn aber absolut überflüssig.
Ich freu mich, wenn es so weitergeht.
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Ich muss uneingeschränkt zugeben, dass die heutige Folge die bislang beste der ganzen Serie war - Grier (oder wird er nun doch \"Greer\" geschrieben?) wird trotz anfänglicher Abneigung endlich sympathischer (im Vergleich zu seinem Vater), und ausgerechnet er, den die anderen drei Gestrandeten zurücklassen mussten findet am Schluss als einziger von ihnen auf die Destiny zurück.
Wie es nun aussieht dürften die restlichen drei sich noch mindestens bis zum Staffelende auf ihrer Odysse durch die Sternentore befinden, ein überraschend wohltunender Handlungs-Strang der \"Star Trek: Voyager\" mindestens ebenso gut getan hätte.
Jetzt noch ein bis drei weitere solcher herausragenden Folgen, und ich fürchte \"Universe\" gefällt mir bald so gut, dass mir die vorangegangenen Stargate-Serien dagegen zunehmend kindisch und langweilig erscheinen ;)
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Die Folge ist wirklich toll. Ich denke so langsam findet SGU zu seiner eigenen Identität.
PS: Man schreibt es \"Greer\".
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Gut, weil die Variante mit dem \"i\" stand heute in meiner Progamm-Zeitschrift, aber die hat sich schon so manchen Patzer bei Szenen-Beschreibungen von Filmen und Serien-Episoden erlaubt.
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Also mich hat SGU überzeugt.
Sie ist düsterer härter als jede bisherige Serie im Stargate Universum, aber die folgen von heute, das Staffel finale war einfach nur 8o 8o 8o
Die Luzianerallianz hatte einen weiteren Planten gefunden, der genügend energei liefert um per Stargate auf die Destiny zu reisen. Und sie starten eine Invasion.
Young und seine Luete werden halb überrannt und verlieren das schiff.
nachdem die Kommandatin der Allianz angeschossen wurde und ihr stellvertreter, der noch halbwegs vernünftig ist bereits vorher verletzt wurde überschlagen sich zum schluss die ereignisse
- Greer und scott sitzen auf der außenhülle fest und können nicht mehr rein. außer wenn ihnen Eli eine Luftschleuse öffnet.
problem: Ein binäres System aus Pulsar und weißer Zwerg macht aus den beiden gleich Grillkäse.
- Cloey ist angeschossen und hat viel Blut verloren
- TJ ist auch angeschossen wurden und hat eine ziemlich großen Blutfleck auf dem bauch.
- Die allianz plant alle Militärleute, darunter auch Young zu exekutieren.
Was ich für die zweite Staffel erwarte:
- Ein machtkampf innerhalb der allianzleute, wobei ein paar überleben und in die Crew integriert werden müssen.
- TJs und Youngs kind gebe ich keine großen Überlebenschancen, genauso wie Cloey
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Ich Stimme zu ein wirlich sehr gelunges und Dramatisches Staffelfinale. Habe sowas bei Enterprise immer sehr vermisst das letzte mal wo ich so gespannt auf die neue Staffel wartete war bei Voyager \"Unimatrix Zero\".
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Habe auch gestern geguckt und am Schluss scheinen ja alle zu sterben wa? Aber ich glaube egal in welcher Lage (sind ja viele auf einmal) und egal welche Verletzung die Hauptdarsteller werden alle überleben :D :D
@Alexander_Maclean : was ich mir wünsche ist mehr Star Gate. Mehr Galaxien Erforschung und Planeten, mehr Technik Vorstellung und Erläuterung.
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Die Gastauftritte von Daniel Jackson und Jack O\'Neill sowie teilweise die Luzianer-Allianz haben zumindest wieder etwas vertraute Stargate-Atmosphäre reingebracht; ansonsten geht die Serie unverkennbar eigene Wege, wobei ganz nach \"Galactica\"-Vorbild nie eindeutig klar ist wer von den (Haupt-)Charakteren überlebt und wer nicht (was heißt, im Gegensatz zu den vorherigen Stargate-Serien hat man in \"Universe\" immer das Gefühl dass fast jeder jederzeit draufgehen könnte).
Auf jeden Fall ist das weitere Verfolgen der Serie Pflicht; man könnte ja Wetten abschließen wer am Ende noch lebt - Telford hat es zumindest schon erwischt, aber der war auch nur ein Neben-Charakter, wenn auch einer der wichtigeren.
Was die Integration der Luzianer in die Mannschaft angeht, so dürfte die Sache eher der Einbeziehung der Zylonen-Rebellen in die Flotte der kolonialen Flüchtlinge erinnern als an die viel zu glatte Integration des Maquis in die Voyager-Mannschaft.
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Nicht zu vergessen den Gastauftritt von Amanda Tapping als Colonel Carter. Wobei man sie mit ihren dunklen Haaren gar nicht gleich erkennt.
und:
zwei Piloten zurück lassen. da sind ganz neue Töne, Sam.
Oder wie war das mit den diversen Rettungsaktionen als du chefin in Atlantsi warst. da wurden teams rausgeschcikt um Ronon aus den Hädnen der Wraith zu befreien.
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Ja das stimmt, aber wenistens war das realistischer mit den Gleitern die sie zurück lassen mussten.
Was ich auch nicht so ok finde bei den neuen Serie ist das schnell Kamarawechelsn meist, da muss man sich auch dran gewöhnen. Meist auch etwas dunkel alles.
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Das dunkle passt.
Ich meine die können zwar die Energievorräte über sonnenbetankung aufladen, aber so eine komplett erleuchtetes schiff wie Atlantis wird es IMO nicht geben.
Zumal die antiker zum zeitpunkt, als die destiny gebaut wurde noch keine ZPMs hatten.
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Gut das mit den Kamerawackeln stört mich auch. Das hatte mich bereits bei BSG gestört und auch in ST 11.
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Gerade eben erfahren:
Wie der SciFi Channel jetzt berichtet, wird die bereits seit langen krieselnde Serie \"Stargate Universe\" nicht für eine dritte Season verlängert.
Stargate Universe, die inzwischen dritte Stargate Serie hatte bereits seit beginn mit massiver Kritik zu kämpfen, da sie sich drastisch von den beiden bisherigen Serien Stargate SG-1 und Stargate Atlantis unterschied. Viele kritisierten die Serie mit dem Vorwurf, das sie nichts anderes als eine Anleihe von Battlestar Galactica und Star Trek Voyager sei.
Die Quoten der Serie duchlebten eine ständige Berg und Talfahrt, die auch eine rasantere zweite Season nicht aufhalten konnte.
In der zweiten Season kamen vermehrt Alien Spezies vor, das Stargate wurde öfter benutzt, und Dr. Rush fand endlich die Brücke der Destiny, womit man das Schiff steuern konnte. Zudem entdeckte Rush einen Masterplan der Antiker, nachdem die Destiny nicht grundlos auf die Reise geschickt wurde.
SG:U wird damit wohl ein offendes Ende haben, da die Produzenten kürzlich verlauten ließen, das sie den Serien-Plot auf eine fünf-Jahres Mission ausgelegt hatten. Da bereits die erste Hälfte der zweiten Season im Fernsehen gelaufen ist, und die verbliebenden 10 Episoden zumindest größtenteils abgedreht sind, bleibt keine Möglichkeit ein vernümpftiges Ende zu schreiben.
Damit cancelt der amerikanische SyFy-Sender nun das zweite große Science Fiction Franchise nach dem Battlestar Galactica Ableger \"Caprica\" der sogar nur eine Staffel lang laufen durfte.
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Das ista ber schade. :( :( :(
mit dem ende der 1. und dem anfang der 2. staffel hatte SGU seien eigene interessante, wenn auch vielleicht für den durchschnittlichen SG seher uninteressante Identität gefunden.
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Am Mittwoch startet RTL2 ja mit der Ausstrahlung der 2. und letzten Season, die wohl keinen Abschlu0 hat. Gerüchte reden wohl aber - ähnlich wie bei firefly - von einem Abschlussfilm.
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Ich finde das schade, denn Unoverse wurde mit der 2. Staffel richtig gut udn fand auch seien eigene Identität. Nur kam die offenbar bei wenigen an und wenn man sich mal die kritiken zu Universe im SFF ansieht, ist es IMO kein wunder.
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Bin echt mal gespannt ob irgend eine Firma noch eine Film dazu wenigstes macht um das offene Ende etwas zu schließen oder Offene Fragen noch zu beantworten.
Schade es sich Scifi nicht mehr so richtig durch setzt, es gibt bei Star Trek seit Jahren Schwierigkeiten und bei Star Gate. selbst Star Wars läuft nicht mehr so. Glaube die Menschheit hat die Nase voll wenn man das mal so sagen darf. (ist meine persönlicher Eindruck den ich habe).
Star Gate Universe ist zwar auch nicht so hundert Prozentig meine Serie, aber es kann ja nicht jede Serie immer jeden Top gefallen. Schau mit sie trotzdem gerne an.
Ein dritter Star Gate Kommando SG1 sollte ja auch noch mal kommen rund um Jack ONiil, bin ja mal gespannt ob dieser wenigstens noch kommt.
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Ich habe mir von der Folge, die momentan auf RTL II läuft gerade mal den Anfang bis zur ersten Werbung angesehen, habe jetzt aber keinerlei Interesse mehr daran weiterzusehen.
Denn obwohl die Dramatik gerade auf einen neuen Höhepunkt zuläuft, lässt mich die Serie im Allgemeinen seltsam kalt (da sehe ich mir noch lieber die SG1-Wiederholungen auf Tele 5 an). Außerdem will ich am Ende von "Universe" nicht mit einem Cliffhanger konfrontiert werden, der nie mehr aufgelöst wird...
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Denn obwohl die Dramatik gerade auf einen neuen Höhepunkt zuläuft, lässt mich die Serie im Allgemeinen seltsam kalt
Dito. Wenn die Charaktere so interessant wie Schuhputzlappen sind, bleibt dieser Effekt nicht aus.
Ich bin aus eben diesem Grund mit SGU nie warm geworden, denn obwohl man durch soap-lastige Rückblenden allerlei über die Leutchen erfährt, habe ich nie einen Draht zu einem von denen bekommen. Nicht gut, wenn Zuschauer (so wie ich) hauptsächlich durch die Charas an eine Serie gebunden werden. Ich bin schon in der Mitte von Season 1 ausgestiegen.
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Da bin zum Glück erst eingestiegen. In so fern war ich dann eher von der Handlung gefangen und die Chraktere eher nebensächlich.
@ Tolayon Der Cliffhanger hat aber ein Gutes, er lässt dann dem gewillten den Spielraum sich selbst Gedanken zu machen.
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Wobei die neueste Hauptwendung an sich nicht schlecht ist - die Destiny wurde vor Urzeiten losgeschickt, um einem offenbar noch älteren Signal nachzugehen das vom Anbeginn des Universums stammen soll - also gewissermaßen ein "Gruß von Gott".
(Rush will dieses Geheimnis unbedingt entschlüsseln, was sich mit dem ursprünglichen Missionsziel, die Leute zurück zur Erde zu bringen beißt und somit für noch mehr Konfliktstoff sorgt.)
Andererseits kommt "Universe" mit dieser verstärkt zugeschalteten mythologischen und religiösen Komponente wieder einmal mehr wie ein gewollter BSG-Klon rüber, auch wenn man diese Elemente mit Wohlwollen noch als Erbe der alten Serien betrachten könnte.
Es ist eben der Gesamteindruck, dass "Universe" wie ein zweitklassiger BSG-Abklatsch daherkommt, der einen mehr Parallelen zu letzterer Serie als zu den anderen beiden Stargate-Serien sehen lässt.
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wobei man bei SG immer mit dem "Gottesthema" gespielt hat.
wir hatten die Goa'uld und asgard, welche in der irdischen Mythologie als Götter auftraten. die eien als böse die anderen als gute Götter.
Und selbst die antiker hatten in der Beziehung auch einen Gottstatus, besonders dann als aufgestiegene. Ganz zu schweigen von den Ori.
Wobei bei SG der Glauben an einen Gott bis zu einen gewissen Gerade ins Lächerliche gezogen wurde - weswegen die macher auch den Punkt mit christlichen Gottt immer ausgespart haben. das wäre in den USA nicht so gut angekommen.
aber keiner der Haupthelden aus SG und SGA war irgendwie religiös. Man kannte wzar einiges 8gerade Daniel) aber man war nicht konfessional gebunden.
Die positivste Folge zum thema glauben war imo "Chaya" aus der 1. Staffel von atlantis.
Zitat: Die Bibel, die Thora, der koran, sie alle zeigen ein aufrichtiges bemühen, das Göttliche zu erfassen. (oder so ähnlich)
Und im anschluss wurde durch die Blume vermittelt, dass sich einige religionsführer sich selber nicht an ihre heiligen Bücher halten, was diese aber nicht per se entwertet.
Universe hat das nur eben noch eine schippe draufgelegt.
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Heute Abend laufen auf RTL2 die letzten beiden Folgen von Stargate Universe, und bilden damit das Staffel und Serien-Ende. Wer also das Ende der Stargate Saga sehen will, sollte heute anend einschalten.
Ich hab mir die letzten beiden Episoden schon auf englisch angeschaut.
Zum Plot:
Die Dronen, die darauf programmiert sind, alle außerirdische Technologie aufzuspüren und zu vernichten haben in der aktuellen Galaxie jede Sonne in der sich die Destiny aufladen könnte blockiert. Auch die Stargates können nicht mehr benutzt werden, da jede Aktivierung die Dronen anlockt. Eli und Rush entwickeln gemeinsam einen riskanten Plan um die Destiny ein letztes Mal aufzuladen und die Dronen für immer hinter sich zu lassen.
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Dass hier bislang noch kein Kommentar zum Serienfinale letzte Woche gekommen ist, scheint darauf hinzudeuten dass der Cliffhanger doch nicht so dramatisch ist wie zuerst angekündigt.
Die Leute werden also, wenn alles gut geht ohnehin erst mal drei Jahre schlafen; mit viel Glück könnte nach drei wirklichen Jahren doch noch eine Mini-Staffel oder Film zum Abschluss nachgereicht werden, auch wenn das sehr unwahrscheinlich ist.
Andererseits kann ich mir denken, dass die Macher ursprünglich vorhatten, den Tiefschlaf abrupt schon viel früher enden zu lassen, so hochdramatisch wie die Serie immer konzipiert war. Aber solange es keine Hinweise in diese Richtung gibt, kann man mit dem Ende so wie es ist leben, es ist zwar kein wirklicher Abschluss, aber Cliffhanger hat es schon wesentlich nervenzerreißendere gegeben.
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Ich dachte letztens das wäre schon die letzte Folge gewesen, warum hat man den jetzt paar Wochen Pause erst gemacht? Voll Blöde.
Naja habe bei Youtube alle Folgen jetzt in HD gesehen. Ist echt schade das es vorbei ist, mag die Serie langsam sehr. Und richtig beschießen ist das man Star gGate komplett einmottet nun hat. Hätte mir eine neue 4 Serie, neuen Kino9film, udn noch 1-2 Staffel Atlantis gewünscht :)