Ich lade es mir auch runter und werde es bald lesen. Jetzt hat erstmals TrekMans Pamir-Geschichte Priorität; angefangenes muss man durchziehen
EDIT: Wie war das mit den Datei-namen? Bei mir wird diese Datei jedenfalls nicht als PDF erkannt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max
Ich hoffe, es gefällt dir.
Es wird viel geballert. Aber das wird vorerst die letzte UO Geschichte sein, die dermaßen viel Action hat. Jetzt kümmere ich mich mehr um ruhigere Geschichten. Aber ich denke, die Folge hat recht gute Charakterweiterentwicklungen.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatIch lade es mir auch runter und werde es bald lesen. Jetzt hat erstmals TrekMans Pamir-Geschichte Priorität; angefangenes muss man durchziehen
Kein Problem. Ich verstehe das.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatEDIT: Wie war das mit den Datei-namen? Bei mir wird diese Datei jedenfalls nicht als PDF erkannt.
Einfach der Datei, die Endung manuell eingeben: also (.pdf)
oder hier downloaden:
http://unityone.un.funpic.de/Meine%20FanFictiongeschichten/Star%20Trek%20-%20Unity%20One/Star%20Trek%20-%20Unity%20One_Season%202/S02_E05_Star%20Trek_Unity%20One_Crossover.pdf
„Crossover“
Während Fleetadmiral J.J. Belar mit der neuen Escort weitere Testflüge unternimmt, erhält die Escort einen Notruf der Enterprise, welche von Kel’Daxar Raumschiffen angegriffen wird und bereits schwer beschädigt wurde. Belar muss seinen Hass auf Picard verdrängen und ihm zur Hilfe eilen. Bei den Koordinaten angekommen, muss die Besatzung der Escort erleben, wie sich die Enterprise verzweifelt gegen die Angreifer zur Wehr setzt. Die Escort eröffnet daraufhin das Feuer, um die Enterprise zu retten, was schließlich auch gelingt. Die Kel’Daxar treten den Rückzug an und hinterlassen eine treibende Enterprise. Eine Kontaktaufnahme mit Picards Schiff schlägt fehl und der Admiral entscheidet, ein Außenteam auf die Enterprise zu schicken, um nach überlebenden zu suchen. Das Außenteam findet einen Grossteil der Besatzung verletzt und bewusstlos vor. Von Captain Picard fehlt jede Spur. Belar vermutet, dass sich Picard auf dem fliehenden Kel’Daxarjäger befindet. Zusammen mit Tailany startet er mit der Admiralsyacht die Verfolgung, um den Captain zu retten. Die Escort bleibt bei der Enterprise um sie zu schützen und zu unterstützen. Während der Verfolgung wird Belar immer wieder von Flashbacks über Wolf359 geplagt und Tailany versucht für ihn da zu sein. Schließlich können die beiden den Kel’Daxarjäger einholen der sich nach Kräften wehrt, aber überwältigt wird. Sie retten Picard auf die Yacht und wollen gerade die Heimreise antreten, als das Trägerschiff der Kel’Daxar auftaucht und seinerseits die Yacht beschießt. Picard, Belar und Tailany können nur mit knapper Not entkommen und müssen auf einem Planeten Notlanden. Nach dem Crash ist Tailany schwer verletzt und Picard, der nicht weiß, warum Belar sich ihm gegenüber so feindseelig benimmt, muss sich zusammen mit dem Admiral um Tailany, das Shuttle und um eine Bodeneinheit der Kels kümmern. Außerdem spitzt sich die Lage zwischen den beiden Männern zu, bis Belar mit seinem Frust herausplatzt und den Captain niederschlägt, während die beiden sich ein männliches Handgemenge liefern, wird die Yacht ein weiteres Mal angegriffen. Tailany, der es inzwischen wieder besser geht, entdeckt die Kels, die sich anschleichen und erschießt deren Anführer. Belar und Picard beenden ihren Kampf und schließen sich Tailany an. Als sich Picard in das Feuer wirft, um den Admiral zu retten, erkennt Belar endlich seinen Irrtum. Zusammen verteidigen Tailany und er die Yacht und Picard und schlagen die Kels. Im Orbit entbrennt in der Zwischenzeit ein Gefecht zwischen dem Kelträgerschiff, der Enterprise und der Escort. Nach dem Kampf werden die Schiffbrüchigen gerettet und zusammen fliegen die Enterprise und die Escort in Richtung Unity One.
Weil ich sowieso nicht schlafen konnte, aber heute frei habe, habe ich mich gleich über \"Crossover\" hergemacht.
Muss ja meinen Ruf als Schnellleser verteidigen Augenzwinkern
Aber ich muss sagen die Episode ist nicht ganz so wie ich es erwartet hatte.
Vor allen nicht nach der Beschreibung:
„Crossover“
Während Fleetadmiral J.J. Belar mit der neuen Escort weitere Testflüge unternimmt, erhält die Escort einen Notruf der Enterprise, welche von Kel’Daxar Raumschiffen angegriffen wird und bereits schwer beschädigt wurde. Belar muss seinen Hass auf Picard verdrängen und ihm zur Hilfe eilen. Bei den Koordinaten angekommen, muss die Besatzung der Escort erleben, wie sich die Enterprise verzweifelt gegen die Angreifer zur Wehr setzt. Die Escort eröffnet daraufhin das Feuer, um die Enterprise zu retten, was schließlich auch gelingt. Die Kel’Daxar treten den Rückzug an und hinterlassen eine treibende Enterprise. Eine Kontaktaufnahme mit Picards Schiff schlägt fehl und der Admiral entscheidet, ein Außenteam auf die Enterprise zu schicken, um nach überlebenden zu suchen. Das Außenteam findet einen Grossteil der Besatzung verletzt und bewusstlos vor. Von Captain Picard fehlt jede Spur. Belar vermutet, dass sich Picard auf dem fliehenden Kel’Daxarjäger befindet. Zusammen mit Tailany startet er mit der Admiralsyacht die Verfolgung, um den Captain zu retten. Die Escort bleibt bei der Enterprise um sie zu schützen und zu unterstützen. Während der Verfolgung wird Belar immer wieder von Flashbacks über Wolf359 geplagt und Tailany versucht für ihn da zu sein. Schließlich können die beiden den Kel’Daxarjäger einholen der sich nach Kräften wehrt, aber überwältigt wird. Sie retten Picard auf die Yacht und wollen gerade die Heimreise antreten, als das Trägerschiff der Kel’Daxar auftaucht und seinerseits die Yacht beschießt. Picard, Belar und Tailany können nur mit knapper Not entkommen und müssen auf einem Planeten Notlanden. Nach dem Crash ist Tailany schwer verletzt und Picard, der nicht weiß, warum Belar sich ihm gegenüber so feindseelig benimmt, muss sich zusammen mit dem Admiral um Tailany, das Shuttle und um eine Bodeneinheit der Kels kümmern. Außerdem spitzt sich die Lage zwischen den beiden Männern zu, bis Belar mit seinem Frust herausplatzt und den Captain niederschlägt, während die beiden sich ein männliches Handgemenge liefern, wird die Yacht ein weiteres Mal angegriffen. Tailany, der es inzwischen wieder besser geht, entdeckt die Kels, die sich anschleichen und erschießt deren Anführer. Belar und Picard beenden ihren Kampf und schließen sich Tailany an. Als sich Picard in das Feuer wirft, um den Admiral zu retten, erkennt Belar endlich seinen Irrtum. Zusammen verteidigen Tailany und er die Yacht und Picard und schlagen die Kels. Im Orbit entbrennt in der Zwischenzeit ein Gefecht zwischen dem Kelträgerschiff, der Enterprise und der Escort. Nach dem Kampf werden die Schiffbrüchigen gerettet und zusammen fliegen die Enterprise und die Escort in Richtung Unity One.
Besonders aufgefallen ist, dass du dich zu sehr in den vielen Nebenplots verlierst.die waren zum Teil \"too much\". Mindestens den Teil mit dem geplanten Attentat hätte ich gekickt und an den Anfang von \"Gods and Admirals\" gesetzt. Und vielleicht noch den Teil mit Renee und Dheran.
Und ich glaube ich habe es angesprochen, aber die Geschcihte von G\'Kor und Tarell hätte eine eigenständige Episode verdient. So wirkt das ganze, als würdest din in einer Episode die TNG-Crew, Sisko und seine Mannen sowie die Voyager auftreten lassen.
Der Hauptplot beginnt jedenfalls erst richtig, als die erste Hälfte der Geschichte schon rum ist. Und dann kann er nicht die Erwartungen halten.
Mir ging dabei besonders die \"Versöhnung\" Belar - Picard zu schnell und nach den Problem, die Belar wegen Wolf 359 hat, auch zu einfach. Eine längere Entwicklung hätte mir da mehr gefallen.
Fazit:
Es ist bei weiten keine schlechte Geschichte geworden. Aber eben nicht die erwartete.
Wie bei TrekMans Geschichte, habe ich auch hier die Kritik während des Lesens verfasst, also nicht über die mangelnde Struktur wundern
Ich bin kein großer Fan von Prologen, aber in diesem Fall, in Anbetracht der Komplexität, die UO erreicht hat, ist eine kleine Inhaltsangabe sicher unvermeidbar.
Natürlich richtet sich diese Geschichte an Leser, die mit den Inkarnationen von ST vertraut sind, aber einfach nur \"von der anderen Seite des Spiegels\" zu sprechen, ist in meinen Augen etwas unbedarft. Es kann ja passieren, dass es Leser gibt, die noch keine Mirror-Universe-Folge gesehen haben und die werden sich dann schon wundern, denn \"Spiegel\" ansich, ist noch kein Synonym für ein alternatives Universum (was andererseits aber doch die ein oder andere Meldung bei \"DER SPIEGEL\" erklären würde großes Grinsen)
Los geht\'s:
Wieso muss sich G\'Kor um Andockroutinen kümmern. Ist die Station so unterbesetzt?
Und wie kommt Tarell zu dere Vemutung, G\'Kor glaube, dass sein Bruder noch am Leben sei?
Ich muss auch gestehen, dass ich Tarells Argumentation nicht für vollkommen überzeugend halte. Natürlich wäre das mit der Werftarbeit eine Möglichkeit, aber doch sicher nicht die einzige; aber immerhin ein Punkt, bei dem G\'Kor brginnen könnte.
Außerdem verstehe ich nicht, warum der Romulaner unbedingt mit G\'Kor zu den Feiden fliegen sollte. Mal sehen, ob im Verlauf der Geschichte auch noch was über seine Motivation gesagt wird, denn so finde ich es nicht nachvollziehbar.
Der Tailany/Belar-Szene konnte ich nichts abgewinnen; das ist halt unter Geschmackssache einzureihen.
Bei Bartez/Belar ist es schon besser, trotz des slangs. Aber hier erfährt die Interaktion meiner Meinung nach eine eigenständige und glaubwürdige Dynamik, auch wenn sie mir im Stil nicht passt.
Der Auftritt von Lairis ist nett.
Was bisher gezeigt wird, ist sowas wie der nicht-normale Alltag einer Station mit einem Kommen und Gehen. Alles andere als spannend und spektakulär, aber so bildet sich schon eine Atmosphäre, mit deren Hilfe man diese Welt begreifen kann.
Aber ab dem Dheran-Kapitel wurde ich langsam unruhig Augenzwinkern Nach dem Motto: \"Okay... und wohin führt uns das jetzt alles?\" Immerhin ist ja schon ein Drittel der Geschichte vorüber...
Wie schon in einem anderen Thread bemerkt: Die Idee mit den Zuchtkristallen ist einfach fabelhaft (wenngleich man es vielleicht nicht als einzigartige Fähigkeit herausstreichen sollte). Wenn nicht zu dieser Gelegenheit, dann würde ich mir wünschen, dass die näheren Zusammen später einmal erklärt und vor allem beschrieben werden.
Die Einleitung von Naret ist eigentlich ganz verständlich und beschreibt ein durchaus akutelles Problem. Wer sagt denn, dass die Gewinner eines Krieges nur aus diesem Umstand heraus in der Lage sind, die klügsten Schritte für die Zukunft der eroberte Welt zu erdenken? Warum sollte Cardassia Mitglied der Föderation werden müssen? Und eigentlich kann man auch außerhalb der FDC gar nicht anders, als in Garak eine Marionette der Föderation zu sehen!
Dass zu diesem Zeitpunkt auch noch das SU ins Spiel kommt, empfinde ich als reichlich übertrieben. Bereits jetzt müssen sich die UO-Leute mit einer Allianz von mindestens einem halben Dutzend Völkern herumschlagen, einzelne weitere Schauplätze kommen noch dazu. Dass jetzt auch noch der Mirror-Belar direkt mit der Allianz gemeinsame Sache macht, bläht das Konzept in meinen Augen zu sehr auf. Ein wenig Klarheit schadet manchmal nicht.
Spät, aber dennoch: da kommt sie, die Enterprise.
Na gut, doch noch nicht gleich...
Dass ein paar Asteroiden mit Schubdüsen ausgestattet sind, finde ich eine gute Idee.
Dass sich Belar gerade Berenica aussucht, kommt mMn eigentlich schon einer Provokation gleich. Die Wirkung ist doch diese: Da kommt ein neues, großes raumschiff an, stolziert quasi auf und ab und demonstriert mit ein paar Asteroidenabschüssen auch gleich mal seine Stärke. Keine ideale Voraussetzung, um diplomatische Bande zu knüpfen!
Der Einstieg in den Ent-E-Teil ist recht flott, man kommt gleich ins Kampfgeschehen.
Aber was muss ich da lesen! Kim hat auf der Enterprise nichts zu suchen; Wesley Crusher gehört ja auch nicht auf die OPS von DS9! Ich kann nicht verstehen, warum das ST-Universum unbedingt kleiner als nötig gemacht wird. Es gibt genug Leute, die Datas Platz einnehmen könnten (und es natürlich doch nicht können Augenzwinkern). Lassen wir Harry wo anders seine Meriten verdienen. Auf der Enterprise hat er nichts zu suchen. Sehr schön finde ich indes, dass Du Dich an Daniels erinnert hast!
Dass Picard in dieser Situation an seine Crew von vor drei Jahren denkt, halte ich aber für wenig glaubwürdig.
Etwas sehr Interessantes in Bezug auf Belars Reaktion, als er vom Notruf der Enterprise erfährt:
Du beschreibst eindrücklich die intensiven Emotionen, ausgelöst durch den Flashback. Aber warum sprichst Du davor von Belars Laune. Ich finde, das sind zwei Dinge, die in der Raltion nicht zusammen passen. Seine echten Gefühle sind sehr sehr drastisch, wenn man von der Laune spricht, ist man entweder gut drauf, weil heute abend eine Party steigt, oder man hat schlechte Laune, weil es regnet. Aber das bringe ich jedenfalls nicht in Verbindung mit solchen Ereignissen wie dem Beinahe-Tod oder eine Handamputation. das mag nicht besonders wichtig sein, aber ich finde ab und an vermischt Du doch noch Ausdrücke und Ebenen, die beim nähreren Betrachten nicht so recht zusammen gehören wollen (wofür es vielleicht so gar noch bessere Beispiele als das eben gibt).
Vielleicht muss das so sein: Dass sich Captains und Admirale ständig über Vorschriften hinwegsetzen, dass sie auf der einen Seite Disziplin und Rationalität in schwierigen Situationen propagieren und dann doch selber nur ihren Empfindungen und Begehrlichkeiten folgen und dabei unsinnige Risken ohne Aussicht auf Erfolg eingehen. Ich bin da aber ganz ehrlich: Ich finde nicht, dass sowas auf Dauer den Geschichten gut tun kann.
Und so sehe ich das auch hier skeptisch! Da hilft es auch nichts Vorwände zu finden, warum eine kleine Yacht super geeignet für so ein Unternehmen ist. Ohne Heldenbonus kann man einfach nicht daran glauben, dass eine Hand voll Leute mit einem Shuttle etwas gegen die Kräfte ausrichten können, die binnen Minuten das Flagschiff der Föderation lahm legten!
Wie Du die Kel darstellt ist hingegen recht gelungen. Man kann als Leser gut teilhaen an Picards Beobachtungen. Gut, die Interpretation in Bezug auf die Flügel sind eigentlich sehr voreilig, aber okay. Kleines Detail am Rande: Wenn die Kels einen Infrarot-Bildschirm benutzen, dürfte sich doch auf Anhieb so gut wie gar nichts ändern: Ein paar Sterne heben sich aufgrund ihrer Energie hervor, vielleicht verfügt der Weltraumhintergrund noch über ein minimales Schimmern aufgrund der Hintergrundstrahlung, aber so drastisch dürfte die Veränderung doch gar nicht sein, würde ich jedenfalls tippen.
Ich finde zudem, dass Du Picard selber nicht schlecht getroffen hast. Das ist eine schwierige Aufgabe, sich einen canon-Figur in die FF zu holen, aber Du geht in dieser Phase ganz routiniert mit ihm um.
Belar und Co. finden das Kel-Schiff mit Picard irgendwie reichlich schnell, während die Bösen seltsamer Weise nicht in der Lage waren, sich Verstärkung zu holen!
Auch die erste Szene mit Picard und Belar kann ich nicht gar nachvollziehen. Gut, Picard ist cool, aber das er benommen und schmerzverzerrt dreinschaut und gleichzeitig intelligent und freundlich, ja wie ein Freund auf Belar wirkt, finde ich mit der gegebenen Informationslage einfach nicht nachvollziehbar. Da hätte es ja von mir aus gereicht, wenn Du noch ein paar Details angibst, wie Belar zu dieser Auffassung gelangt.
Und jetzt wirft Belar Picard und Sheridan vor, sie seien naiv, weil sie glaubten, man könne mit den Kels einfach reden, um sie zu überzeugen und dabei hatte er zu Beginn seiner Spritztour mit dem neuen Schiff ganz ähnliche um nicht zu sagen die selben Ziele formuliert - und das nochdazu mit nicht weniger risikoreichem Verhalten, und auch ohne vorherige Absprache. Hier finde ich die Figur und die Handlungen nicht konsequent.
Tja, und was soll ich sagen: Die Umgangssprache halt wieder. Ich weiß, da sind wir unterschiedlicher Meinung und man kann das auf den unterschiedlichen Geschmack reduzieren, aber Sätze wie \"Mächtig angepisst\" habe ich meiner Meinung nach zurecht nie in einem ST-Film oder in einer Serie gehört.
Wie Du ja weißt bin ich auch von Kampferzählungen nicht zu begeistern. Unglücklich ist aber in dieser Passage auch noch ein fataler Rechtschreibfehler, nämlich der, dass sich Tacklebarry mit dem Buch auf die Granate wirft. Man nehme mir die Haarspalterei in diesem Fall nicht übel...
Wenn nun aber schon Jäger zur Unterstützung geschickt werden konnten, warum beamt man Belar und seine Leute nicht einfach aus dem Kampfgeschehen?
Das Aufarbeiten des Traumas zwischen Picard und Belar an Bord des Schiffes geht mir viel zu schnell und ist viel zu knapp, ja fast lustlos und halbherzig beschrieben. Ich bin davon überzeugt, dass man nicht immer viele Dialoge und Seiten braucht, um wirklich wichtiges zu beschreiben, aber wenn man sich schon für den knappen Weg entscheidet, bräuchte ich als Leser irgendetwas prägnantes, anhand dessen ich die Entwicklung verstehen kann.
Nochwas zum Schlusskapitel: Dass der talarianische Offizier namelos ist, finde ich sehr gut. Nicht jede Figur braucht einen Namen und dass Du Dich ganz offensiv für diese Lösung entschieden hast, hat ja auch Signalwirkung!
Fazit:
Es gibt eine echte Zweiteilung: Die fast schon überreizende erste Hälfte und den geladenen zweiten Teil. Ich finde den von Dir gewählten Weg aber nicht schlecht, weil, wie ich beschrieb, auch das eher Belanglose, Vorbereitende zu Beginn ein Gefühl für die Situation vermittelte. Der Action ist wie fast immer flott und eingängig, wenn auch nicht überoriginell erzählt.
Mit den canon-Figuren gehst Du schon würdig um. Es hat mich sehr gefreut, nie zu dem Punkt zu gelangen, mir selbst zu sagen: \"Das ist doch nicht Picard!\"
Ein ums andere Mal konnte ich aber Einzelheiten einfach nicht nachvollziehen, was gerade bei einer Geschichte, die Belars Verbindung zu Picard beleuchten soll, einfach schade ist. Das minderte leider recht oft meinen Lesegenuss.
Dass die Geschichte nicht ganz den Erwartungen der vorab veröffentlichen Inhaltszusammenfassung entspricht, hat Alexander ja schon sehr pointiert zur Sprache gebracht!
Allgemein stößt man als Leser schon auf den ein oder anderen orthographischen Fehler, aber ich denke, das ist ohne Lektorenstab im Hintergrund wohl noch dazu bei dieser Textlänge unvermeidbar.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ja, kann sein, dass das ein bißchen zuviel des Guten war.
Aber mit Crossover, wollte ich nun endgültig alle wichtigen Sachen abhandeln und die Figuren vorstellen. Crossover soll sozusagen als Bindegleid zwischen den vorangegangenen Geschichten und den nachfolgenden dienen. Deshalb auch die Fülle an Plots. Die Planung des Attentats war aus meiner Sicht ebenfalls nebensächlich und hätte sicher auch Platz in \"Gods & Admirals\" gefunden, aber ich wollte Gods... sauber halten und habe es hier rein gepostet. Es handelt sich ja bei UO sowieso um eine voll zusammenhängende Geschichte, was es aus meiner Sicht egal macht, wo was steht. Außerdem haben wir in dieser Versammlung einen \"Crossover\" erzeugt. Durch den Großadmiral aus dem MU fand ein Crossover statt, als er in unser Universum eingetreten ist.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max
Das ist wohl die längste Kritik, die auf eine meiner Geschichten jemals geschrieben wurde. Ich bin beeindruckt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Polarus hat sich einen Prolog gewünscht, da er in der langen Wartezeit zwischen den Geschichten, fürchtet einiges zu vergessen. Ich konnte das nachvollziehen und habe seinen Wunsch erfüllt. Der Prolog ist deshalb so lang geworden, weil ich das ja noch nie gemacht habe und so viel erzählt werden musste. In den folgenden Geschichten wird sich der Prolog nur auf die vorangegangene Geschichte beziehen.
Also ich gehe anscheinend wie selbstverständlich davon aus, dass meine Geschichten nur Trekkies lesen und habe wohl deshalb angenommen, dass jeder Trekkie etwas mit dem Ausdruck \"durch den Spiegel\" anfangen kann. Das kann schnell passieren. Aber es ist ja nicht ganz unoffensichtlich, dass es sich bei dem zweiten Belar um Leute aus einem anderen Universum handelt. Ich denke, das wird in der Geschichte hinreichend beschrieben, wenn ich von Dimensionssprüngen rede.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Nein, sie ist nicht unterbesetzt. Major Kira war auch für die Andockroutinen auf DS9 zuständig und so schloss ich daraus, dass dies zu den normalen Aufgabe eines Ersten Offiziers auf einer Raumstation gehört.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Bei Tarell und G\'Kor muss ich dir leider Recht geben. Das habe ich alles nicht bedacht. Aber G\'Kor ist ja schon seit Wochen so verbissen und mürrisch, was Tarell zu Recherchen veranlasst haben könnte und auf dessen Bruder gestossen ist. Da die Werften am Ende der Staffel noch eine große Rolle spielen sollen, dachte ich mir wäre es im Vorfeld doch toll, diese beiden unterschiedlichen Charaktere, die obendrein früher auf gegnerischen Seiten gestanden haben auf eine Rettungsmission zu schicken. Tarells Motivation könnte zum Beispiel darin bestehen, dass er die beiden Agenten wieder finden möchte und sich so erhofft, in den Augen seines Volkes zu reahbilitieren. Könnte doch ein Grund sein oder?
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Tailany/Belar Szenerie war eine ganz normale trekkige Charakterszene, wie sie zwischen Garak/Bashir, Tom/Tuvok, Quark/Odo, Spock/McCoy schon hundertfach vorgekommen ist. Ich wollte den beiden nur noch mehr Facetten geben und mal zeigen, dass der Admiral auch mal locker sein kann.
Bartez/Belar: Ich hasse es, wenn bei Star Trek, robotisch und gestelzt dahergeschwafelt wird (DS9, Voy und Ent waren da noch erträglich, aber TNG war reines gestelze) und ich lasse mich daher mehr von BSG und Firefly beeinflussen. Ich empfinde den Slang, solange man es nicht übertreibt in privaten Gesprächen wesentlich menschlicher und gerechtfertigt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
In dieser Geschichte ging es mir mehr um die Charaktere und deren Welt. Es muss ja nicht immer spektakulär sein. In Star Trek ist es das ja auch nicht. Ich hätte auf O\'Briens und keikos Hochzeit verzichten können, ebenso auf Trois Mutter, aber das macht eben eine Welt schlüssig, wenn man sich auch mal nur über Frachtlisten oder Inventuren unterhält oder ein neues Crewmitglied begrüßt. Es ging mir definitv darum, mehr über den Alltag in Erfahrung zu bringen. Irgendwann schreibe ich mal eine Geschichte wie \"Ein Tag im Leben des Admirals\" oder so.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also die Idee mit den Zuchtkristallen fand ich ebenfalls toll und da wird es sicher noch die eine oder andere Sache geben. Wäre doch möglich, dass die Tholians ihre Schiffe auf diese Weise bauen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Garak ist Proföderal eingestellt und strebt, zur Stärkung Cardassias zumindest eine Allianz an, wie Deutschland nach dem 2.WK mit den Westmächten. Eine Vollmitgliedschaft wäre aber auch denkbar.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
das Spiegeluniversum war von Anfang an die Kraft im Hintergrund. Das Empire nutzt die Allianz dazu, die Föderation und ihre Alliierten weiterhin zu schwächen. Es wird erst zu einem Konflikt zwischen dem MU und unserem Universum kommen, wenn die Allianz bereits nicht mehr existiert. Die Allianz wird lediglich unterstützt. Die Kel\'Daxar spielen beim Niedergang der Allianz noch eine große Rolle. Geplant ist, dass sich am Ende von UO alle Völker gegen die einfallenden imperialen Streitkräfte zusammenschließen und daraus eine Zeit des Friedens anbricht. Jetzt mag es noch aufgebläht wirken, aber eigentlich gehört alles zum setting und das eine mündet ins andere.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Was Kim angeht, habe ich mal irgendwo gelesen, dass er auf der Ent-E die OPS übernommen haben könnte und fand die Idee ziemlich gut. Daniels, Madden und Premin gehören für mich zum Canon und da gab es für mich keine Diskussion. Über Kim kann man streiten. Aber warum sollte er nicht nach seiner Rückkehr aus dem DQ von Picard angefordert worden sein?
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ständig wohl eher nicht. Das war glaube ich das erste Mal, dass sich Belar über die Befehle hinweggesetzt hat. Er musste das einfach tun, um Frieden zu finden. Auf Dauer würde das natürlich nicht funktionieren. Deswegen wird sich Belar auch nur selten gegen Vorschriften stellen. Ich mag das auch nicht so. Die Yacht war ungefähr so groß, wie das Schiff, das Picard entführt hat, was wie du dich erinnerst, im Bauch des Mutterschiffs war, bevor dieses zerstört wurde. Es waren zwei relativ ebenbürtige Schiffe. Es gab allerdings aussicht auf Erfolg, mit der yacht des Admirals Picard zu retten. Die beiden großen Raumer waren ja schon aus der Geschichte verschwunden. Nur noch der kleine Raumer war intakt und der wurde verfolgt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Belar hat in der Tat gehofft, man könne mit den Kels reden. Aber er glaubt nicht daran, weil sie eben durch die Einflüsterungen der Gorn so verängstig sind, dass sie wohl keinem Argument glauben schenken werden.
Das wollte ich damit sagen. Sheridans Naivität beruht nicht auf dem Versuch, einen Kontakt herzustellen, sondern es ohne in Kenntnissetzung des dafür Zuständigen Gouverneurs getan zu haben. Möglicherweise wäre das Unternehmen ja gelungen, wenn Belar Geleitschutz gestellt hätte.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Ronny,
na dann hoffe ich mal, dass du nicht enttäuscht werden wirst. :(
@ David
Danke, aber das Kompliment kannst du Sven1310 geben. Ich habe nur die Schrift beigesteuert.
@ AlexanderZitatWeil ich sowieso nicht schlafen konnte, aber heute frei habe, habe ich mich gleich über \"Crossover\" hergemacht.
Muss ja meinen Ruf als Schnellleser verteidigen Augenzwinkern
Aber ich muss sagen die Episode ist nicht ganz so wie ich es erwartet hatte.
Vor allen nicht nach der Beschreibung:Zitat„Crossover“
Während Fleetadmiral J.J. Belar mit der neuen Escort weitere Testflüge unternimmt, erhält die Escort einen Notruf der Enterprise, welche von Kel’Daxar Raumschiffen angegriffen wird und bereits schwer beschädigt wurde. Belar muss seinen Hass auf Picard verdrängen und ihm zur Hilfe eilen. Bei den Koordinaten angekommen, muss die Besatzung der Escort erleben, wie sich die Enterprise verzweifelt gegen die Angreifer zur Wehr setzt. Die Escort eröffnet daraufhin das Feuer, um die Enterprise zu retten, was schließlich auch gelingt. Die Kel’Daxar treten den Rückzug an und hinterlassen eine treibende Enterprise. Eine Kontaktaufnahme mit Picards Schiff schlägt fehl und der Admiral entscheidet, ein Außenteam auf die Enterprise zu schicken, um nach überlebenden zu suchen. Das Außenteam findet einen Grossteil der Besatzung verletzt und bewusstlos vor. Von Captain Picard fehlt jede Spur. Belar vermutet, dass sich Picard auf dem fliehenden Kel’Daxarjäger befindet. Zusammen mit Tailany startet er mit der Admiralsyacht die Verfolgung, um den Captain zu retten. Die Escort bleibt bei der Enterprise um sie zu schützen und zu unterstützen. Während der Verfolgung wird Belar immer wieder von Flashbacks über Wolf359 geplagt und Tailany versucht für ihn da zu sein. Schließlich können die beiden den Kel’Daxarjäger einholen der sich nach Kräften wehrt, aber überwältigt wird. Sie retten Picard auf die Yacht und wollen gerade die Heimreise antreten, als das Trägerschiff der Kel’Daxar auftaucht und seinerseits die Yacht beschießt. Picard, Belar und Tailany können nur mit knapper Not entkommen und müssen auf einem Planeten Notlanden. Nach dem Crash ist Tailany schwer verletzt und Picard, der nicht weiß, warum Belar sich ihm gegenüber so feindseelig benimmt, muss sich zusammen mit dem Admiral um Tailany, das Shuttle und um eine Bodeneinheit der Kels kümmern. Außerdem spitzt sich die Lage zwischen den beiden Männern zu, bis Belar mit seinem Frust herausplatzt und den Captain niederschlägt, während die beiden sich ein männliches Handgemenge liefern, wird die Yacht ein weiteres Mal angegriffen. Tailany, der es inzwischen wieder besser geht, entdeckt die Kels, die sich anschleichen und erschießt deren Anführer. Belar und Picard beenden ihren Kampf und schließen sich Tailany an. Als sich Picard in das Feuer wirft, um den Admiral zu retten, erkennt Belar endlich seinen Irrtum. Zusammen verteidigen Tailany und er die Yacht und Picard und schlagen die Kels. Im Orbit entbrennt in der Zwischenzeit ein Gefecht zwischen dem Kelträgerschiff, der Enterprise und der Escort. Nach dem Kampf werden die Schiffbrüchigen gerettet und zusammen fliegen die Enterprise und die Escort in Richtung Unity One.
Das war ein vorläufiger Storyentwurf. Ich hätte vielleicht dazu schreiben sollen, dass sich da durchaus noch einiges ändern kann.
Das ist nachvollziehbar und ich finde es auch nicht sooo tragisch, dass das Attentat hier schon vorbereitet wird, schließlich ist das ganz unproblematisch ein Cliffhanger! Ein bisschen Vorbereitungszeit braucht so ein Attentat(sversuch) ja auch, insofern ist das ganz gut, wenn es durch diese Trennung nicht so rüberkommt, als würden sich die Ereignisse überschlagen.
Im Verlauf der Geschichte selbst ist es auch kein Problem, nur fand ich den Ausdruck mit dem Spiegel im Prolog eben als zu selbstverständlich ins Rund geworfen. Ist aber keine so tragische Sache. (BTW: Ich erinnere mich gar nicht, wie gegenteilig die Figuren in Carrolls \"Through the looking-glass\" waren, ist ja auch schon fast fünf Jahre her, dass ich es las)
Am Prolog habe ich wie gesagt eigentlich auch nichts auszusetzen gehabt.
Echt? Dann hätte ich das schon in DS9 blöd gefunden
Ja, das wäre schon möglich, aber vielleicht könntest Du es - obwohl es sich dann ja trotzdem als Finte herausstellen könnte und der Romulaner damit wieder eine weiße Weste hätte - so anlegen, dass Tarell vielleicht schon wie ein Veräter wirkt, nicht unbedingt an den Bösen, aber halt in dem Sinne, dass er versucht, den Romulanern Vorteile vor den anderen Alliierten zu verschaffen. Was ich meine, ist also, das man seine Motivation etwas undurchsichtiger und verschlagener anlegen könnte, egal was sich dann am ende als Wahrheit herausstellt!
Nun ja, aber Tailany kam in der Szene nicht so gut weg, immerhin wurde sie - und wenn wir schon bei Slang sind - von Belar ein wenig verarscht und der Grund dafür war eher ein Soap-Gedanke.
Mein Argument gegen Slang ist eher, dass wir keine Ahnung haben, wie sich die Leute in fast vierhundert Jahren unterhalten werden. Nicht dass ich deswegen sagen möchte, es gäbe keine Umgangssprache mehr, bloß in meinen Augen ist es ein wenig lächerlich, wenn man die Leute aus ST-Zukunft so reden läßt, wie sich die Menschen unserer Gegenwart vielleicht schon in zehn Jahren nicht mehr unterhalten werden. TNG wird deswegen über weite Strecken \"zeitloser\" bei den Dialogen sein, weil die förmlichere Sprache wohl weniger großen Schwankungen unterliegt. Schon heute finde ich es teilweise unerträglich (andere) Serien aus den Siebzigern anzuschauen, einfach weil die Alltagssprache fern von dem ist, was mir so in den letzten Jahren in Schule, Uni und \"dem normalen Leben\" begegnet ist.
Ja, mir wäre aber wichtig, das ein wenig - hmm - blumiger, ausschweifender (aber natürlich nicht zu übertrieben) beschrieben zu bekommen. Wenn sich Kristallmuster ausbilden, ist das doch ein Vorgang, der schön und fesselnd genug sein dürfte, um ihn wirklich \"abzubilden\"!
Klar wäre das denkbar. Aber was im Nachkriegsdeutschland funkionierte, muss nicht überall klappen. Ich denke, das sieht man im Irak und in Afghanistan schon auch irgendwie. Wer sagt denn, dass es moralische Werte und Partizipation des Volkes nur in einer 08/15-Demokratie geben kann? Und wer sagt, dass ein Volk nicht frei und friedlich und im Wohlstand in einer Monarchie leben kann?! Besatzer begehen einen Fehler, wenn sie über die Köpfe der Besetzten neue Strukturen aufbauen wollen, die nicht deswegen nicht funktioneren können, weil sie schlecht sind (Demokratie ist super), sondern, weil sie nicht den Traditionen entsprechen und deswegen (so einfach und noch) nicht in die Welt passen wollen.
Ich finde es trotzdem etwas zu viel, jetzt schon alle Fronten ins Spiel zu bringen. Es ist ja toll, wenn Du ein Konzept für alle hast, aber man darf den Leser mMn nicht mit zu vielen Fraktionen konfrontierten, auch wenn manche davon so richtig erst später zum tragen kommen.
Klar, aber dann kann man auch sagen: Warum nahm sich Picard nicht Chakotey als Riker-Ersatz und warum landete 7of9 nicht an der Ent-E-OPS? Wären doch beide auch fähig, oder?
Ich finde, man sollte die Spin-Offs getrennt halten.
Das \"ständig\" war auch nicht nur direkt auf Belar bezogen. Es ist vielmehr inzwischen zu einem Topos geworden. Alle, die was auf sich halten, machen was sie wollen: Kirk, Picard, Archer, Sisko, Janeway - immer und immer wieder. Dass das militärische Hierarchie-System nicht mehr geachtet wird, wäre mir dabei ziemlich egal, nur wirkt es auf Dauer eben sehr seltsam, wie sich alle immer ins Abenteuer stürzen; und Belar bildet darin hier eben eigentlich auch keine Ausnahme.
Auch wenn die Yacht dem Verfolgten ebenbürtig war: Man steuerte doch immer hin immer tiefer in den feindlichen Raum und wusste nicht, was einen dort erwartet! So schnell, wie man den kleine Raumer fand, hätte man auch noch solange warten können, bis die Enterprise stabilisiert ist (sie drohte ja nicht zu explodieren und medizinisches Personal hätte man ja bei ihr lassen können) und die Escort für die Verfolgung nehmen können!
Na ja, wenn der potentielle Gegner gleich mit einer Armada anrückt, ist das auch nicht gerade vertrauenserweckend. Es ist zwar verständlich, dass Belar sauer ist, weil er übergangen wurde, aber auch Sheridans Verhalten läßt sich problemlos in die Reihe der eigenmächtigen Handlungen setzen, die es, wie oben erwähnt zu Hauf gibt (und die bei den oben genannten Leuten eben nie ein Fehler ist). Das ist eine schwierge Sache, denn die Maßstäbe könnten ins Schwanken geraten. Überspitzt soll das doch heißen: Sheridan ist ein Idot, weil er die Lage falsch einschätzt und Picard alleine losschickt, Belar ist ein Held, weil er alleine losziehen will und mit einer Yacht im Fremden eine Befreiungsaktion startet. Das ist so natürlich etwas fies in einen Kontext gerückt, aber es zeigt ein wenig, wie subjektiv so ein Geschehen gewertet werden kann. Als Protagonist erleben wir Belar durch seine Gewichtung aber auch als spannenden round character.
Die Geschichte war in jedem Fall sehr unterhaltsam.
Und wenn sie nochdazu eine Basis für eine Diskussion bietet: Was will man mehr großes Grinsen ?
Selbst dann hätte ich irgenwie als Leser das Gefühl gehabt, du hättest einen \"wichtigen\" teil unterschlagen.
Das ist aber IMO der Nachteil von umfangreichen Zusammenfassungen. Der Leser stellt sich, besonders wenn er selber schreibt, bestimmte Szenen bereits vor und hat damit eine hohe Erwartungshaltung.
Und ich glaube, das hat dir zum mindest bis zu eien gewissen Grad das genick gebrochen.
Die Epsiode wäre, wenn sie so, wie in der Vorschau entstanden wäre eventuell ganz großes Kino geworden. So ist sie \"nur\" gut.
Ja, wobei ich auch sagen muss, dass das größte Problem wirklich die Erwartungshaltung ist.
Grundsätzlich finde ich es nämlich ganz gelungen, dass Belars \"Erkenntnis\" in Bezug auf Picard nicht durch große Heldentaten zustande kommt. Die leisen Töne, die ganz sachte angepackten, können auch ganz gut sein - nur richtig und nachvollziehbar vermittelt muss auch das werden.
Wird sich in der Fortsetzung etwa auf Uo tun
Wer ist eigenlich der ranghöchste Offzier auf Uo momentan von der Sternenflotte ?
Ich meinet eigentlich im moment in der aktuellen Folge. ich formulieren mal um welche Sterneflottenoffzier fürht in Abwesenheit des Escort das Komando egal ob direkt oder taktisch.
Und mit dem ersten war gemeint ob sich in der nächsten Folgr etwas auf der stadtion tun wird.
Nun ja, aber Tailany kam in der Szene nicht so gut weg, immerhin wurde sie - und wenn wir schon bei Slang sind - von Belar ein wenig verarscht und der Grund dafür war eher ein Soap-Gedanke.
Mein Argument gegen Slang ist eher, dass wir keine Ahnung haben, wie sich die Leute in fast vierhundert Jahren unterhalten werden. Nicht dass ich deswegen sagen möchte, es gäbe keine Umgangssprache mehr, bloß in meinen Augen ist es ein wenig lächerlich, wenn man die Leute aus ST-Zukunft so reden läßt, wie sich die Menschen unserer Gegenwart vielleicht schon in zehn Jahren nicht mehr unterhalten werden. TNG wird deswegen über weite Strecken \"zeitloser\" bei den Dialogen sein, weil die förmlichere Sprache wohl weniger großen Schwankungen unterliegt. Schon heute finde ich es teilweise unerträglich (andere) Serien aus den Siebzigern anzuschauen, einfach weil die Alltagssprache fern von dem ist, was mir so in den letzten Jahren in Schule, Uni und \"dem normalen Leben\" begegnet ist.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das war der Plan. Dadurch, dass Utrex jetzt einen Monat Zeit hat, sich vorzubereiten ist das ganze imho realistischer. Sie einfach so direkt losziehen zu lassen, wäre aus meiner Sicht ziemlich übertrieben.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das kann ich verstehen. Im Prolog war das sicher ein wenig ungeschickt eingesetzt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
soweit ich weiß ja, aber warum ist das blöd?
Das gehört schon immer zu den Aufgaben des Ersten Offiziers. Neben den Andockroutinen hat sich Kira auch um die Dienstpläne, Inventuren der Fracht und ähnliches gekümmert. Ebenso Riker. Einer muss das ja machen und zumindest koordinieren. Der Personalchef schein der Erste Offizier auch zu sein. Er macht Mannschaftsbeurteilungen, Beförderungen, Einweisungen etc. Für mich ist der XO neben seinen Aufgaben auf der Brücke, das Bindeglied zwischen Crew und Captain.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das ist eine sehr gute Idee. Die behalte ich im Hinterkopf. Gerade durch seine Vergangenheit wäre Tarell geradezu prädestiniert, für solch eine geheimnisvolle Rolle. Ähnlich wie Garak.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich finde es reichlich unrealistisch, wenn meine Helden permanent gut weg kommen. Man kann ja auch mal miteinander lachen und es wird sicher auch mal über jemanden gelacht. Tailany wird sicher auch noch Gelegenheit haben, über den Admiral zu lachen. Star Trek ist zum Teil auch Soap und ich persönlich finde diese Stelle sehr gut. Es hat mir viel Spaß gemacht, sie zu schreiben. Sicher, wird sich die Sprache verändern, aber wenn ein Data in seinem Wortschatz das Wort \"Scheisse\" hat und Picard die franz. Version davon, bringt mich das zu der Überzeugung, dass es sowas tatsächlich noch gibt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Da hast du vollkommen Recht.
Aber man kann es ja zumindest mal versuchen. Für das Ende von UO ist schon ein Beitritt geplant, aber es kann auch ganz anders kommen. Interessant, wäre doch auch mal ein totaler Fehlschlag und dessen Auswirkungen. Sicher kann man frei und friedlich in einer Monarchie leben. Siehe die Briten, die Spanier und die Japaner. Aber die Cardassianer neigen nunmal dazu zu totalen Kontrollettis zu mutieren und das sind nicht gerade gute Voraussetzungen für eine friedliche Gesellschaft.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das könnte man. Aber in UO ist Chakotay der Captain der Voyager-A, Tuvok sein XO und Seven ein Lieutenant der Operationsabteilung auf der Voyager. Das wird auch noch eine kleine Geschichte geben. Riker hat bereits einen Ersatz und der ist sogar Canon. Commander Martin Madden ist der 1O der Ent-E.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Da sprichst du ein großes Problem an. Die Captains sind immer die Hauptrollen und um die Captains zu den Helden werden zu lassen, die sie sein sollen, müssen sie ins Abenteuer. Da die Sternenflotte den Captains aber verbietet, das Schiff zu verlassen, müssen sie sich darüber hinwegsetzen. Ich denke, da hat man sich unbeabsichtigter Weise selbst Steine in den Weg gelegt. Deshalb die vielen Regelverstösse bei den Canon Captains. Aber Belar wird was das angeht, nicht allzuoft in Erscheinung treten.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatDie Geschichte war in jedem Fall sehr unterhaltsam.
Und wenn sie nochdazu eine Basis für eine Diskussion bietet: Was will man mehr großes Grinsen ?
Vielen dank.
Ich freue mich sehr, wenn daraus eine gute Diskussion wird, denn so kann man neue Sichtweisen unter die Lupe nehmen und herausfinden, was man beim nächsten Mal besser machen kann.
Original von Lairis77
Als Argument gegen Umgangssprache erzeugt mich das ehrlich gesagt nicht so ganz.
Wenn man z.B. Romane liest, die im Mittelalter spielen, hat man zwar Anklänge an die Ausdrucksweise der damaligen Zeit, trotzdem es sind keine authetisch mittelalterlichen Dialoge, sondern jedesmal ein modernisierter \"Abklatsch\". Alles andere würde nämlich kein Schwein heute verstehen ;).
So ähnlich ist es wohl auch mit der SF. Klar, wissen wir nicht, wie die Leute in 400 Jahren reden. Weil sich nicht nur die Umgangssprache verändern wird, sondern die Sprache insgesamt (wäre spannend, was Camir dazu schreibt ^^).
Insofern ist die Sprache in TNG auch nicht zeitlos, sondern nur bemüht zeitlos und trotzdem (gezwungenermaßen) angepasst ans 20. Jh. ;). Dadurch wirkt sie auf mich einen Tick zu steril.
Original von Max
Die von TNG war nicht unrealistisch, die Figuren agierten nicht unglaubwürdig miteinander, nur weil uns ihr Umgang steril erscheint. Genauswenig kann ich behaupten, eine Zukunft voll derber Sprache sei nicht vorstellbar. Die Frage ist halt, welche Vorstellung ST bisher vorgab.
Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass man bei einer anderen Vorgehensweise in \"G&A\" Probleme bekommen, einen guten Gegenpart zum Hauptplot zu finden, denn dann müsstest Du öfter unterbrechen, um den eigentlichen Strang nicht wie erwähnt zu schnell, aber auch erzählerisch zu übermächtig werden zu lassen. Gerade bei einer Serie ist das Vorbereiten in einer früheren Episode wirklich ganz praktisch und ich hätte vielleicht auch weniger die Utex-Sache der Schere geopfert, sondern einige Szenen von UO, wobei die ja, wie ebenfalls bereits gesagt wurden, auch ihren Zweck erfüllen.
Allgemein hätte ich vielleicht noch als Anregung gesagt (in Zukunft oder auch für diesen Prolog) noch einmal gesondern ein Auge auf den Stil dort zu werfen. Nicht, dass es da wirklich Probleme gäbe, aber gerade die Funktion der Zusammenfassung kann z.B. unschöne Wiederholungen begünstigen.
Joah, schon, aber wie groß ist UO? Mit der Aufgabe des Koodinierens wäre ich einverstanden, und wenn gerade wirklich nichts anstehen sollte, kann der Erste Offizier natürlich auch direkt an den tagesaufgaben teilhaben, aber ich hätte erwartet, dass es für die Fülle der kleineren (aer natürlich nicht völlig unwichtigen) Aufgaben weitere Offiziere gibt, die dann eben Dockplätze zuweisen, das Löschen der Ladung in Auftrag geben, Raparaturteams zuweisen, Fortschritte bei den Werften überwachen und der gleichen mehr.
So wie ich UO (bei DS9 mag alles noch einige Stufen kleiner ausfallen) einschätze, hätte ich erwartet, dass aufgaben wie das Zuweisen eines Andockplatzes zu Hauf bestehen, sodass es gar nicht anders gehen kann, als dass der Erste Offizier das bis auf in wichtigen Fällen ledglich überwacht und delegiert.
Freut mich, dass Dir die Idee zusagt. Gerade bei einem Romulaner ist es doch nämlich von vornherein bemerkenswert, dass er gerade mit einem Klingonen mir nichts dir nichts auf Streifzug gehen will...
Ich möchte Dich auch nicht wirklich davon abbringen, so zu schreiben wie Du möchtest. Ich habe nur geäußert, was mir gefällt und was mir nicht gefällt.
Es geht mir in keinster Weise darum, dass die Protagonisten perfekte Helden sein sollen und nicht mal den ein oder anderen Spaß austauschen, nur bei der Art wie das geschieht gehen die Meinungen vielleicht eben auseinander.
Was die Sprache angeht, werde ich das bei Lairis\' Zitat noch aufgreifen
Auf der anderen Seite müsste das Volk eine Änderung eben auch wollen und verinnerlichen können. Klar, mit einem gewissen Aufschwung in den Lebensumständen fällt es leicht(er) ein neues System zu akzeptieren; sicherlich ein Grund, warum die Bonner Republik gelingen konnte, während Weimar (bei allen institutionellen Schwächen, die diese Republik auch hatte) eben ziemlich scheiterte. Vielleicht bringt die Föderation diese Art von Wohlstand mit und vielleicht löst das bei den Cardassianer etwas aus. Ich bin gespannt, wie Du das in UO beschreiben wirst smile
Weil Du die europäischen Monarchien ins Spiel bringst: Die haben ja im großen und ganzen so gut wie nichts auszurichten, sind meistens nur repräsentativ. Aber auch so eine \"Doppellösung\" könnte für die Cardassianer interessant sein, wobei deren eigentlichen Herrschaftsystem halt eher auf dem Militär beruhte, was die Sache wieder komplizierter macht.
Mir ist schon bewusst, das Madden (sowas wie) canon ist. Ich habe das nur als Beispiel gebracht, denn die Frage ist nur, warum sich die Macher von \"Nemesis\" nicht dafür entschieden, Chakotay als neuen Ersten Offizier an Picards Seite zu setzen! Mal abgesehen davon, dass der Schauspieler noch mitmachen hätte wollen müssen [ist das grammatikalisch eigentlich noch auch nur annähernd richtig? Augenzwinkern] (aber dann hätte man halt Tuvok dorthin befördert; Tim Russ spielt glaub\' ich immer gern mit Augenzwinkern), haben die sich schon was dabei gedacht!
Aber das ist wohl Geschmackssache.
Damit hast Du, denke ich, vollkommen recht.
Vielleicht wäre es an der Zeit, dass man, so wie man die Regel bei TNG einfach einführte, sie jetzt wieder abschafft.
Natürlich passt das vielleicht schwerer in eine Zeit, die als militärisch-hierarchischer beschrieben wird. In Zeiten des unerschütterten Friedens kann der Captain natürlich leichter mal freiere Entscheidungen treffen.
Ja, und es ist ja auch einfach so, dass die Hautptfigur/en durch das Gespräch mit dem Autor und seinen Intentionen besser verstanden werden kann/können.
Als erstes muss ich sagen, dass ich es genial fand, dass Du eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse vorangestellt hast. Doch auch ich muss sagen, dass Du dabei vielleicht ab und zu in Nebenschauplätze abgerutscht bist. Diese Zusammenfassung sollte meiner Meinung vor allem die Haupterzählstränge umfassen und benötigt keine Details.
Die Geschichte selbst hat sich für mich sehr gut gelesen. Keiner Hopserei und keine schwierigen Passagen, sondern flüssig und zusammenhängend geschrieben. Im ersten Teil fand aber auch einige wenige Ungereimtheiten. So z.B. die Sache mit der Einführung von Lairis, die für mich nur wenig Sinn ergibt. Nur aufzählen, welche Schiffe und Cpt. Er hat ist nur dann wichtig, wenn sie später auch eine tragende Rolle bekommen. Irgendwie war die Vorstellung in dem Bereich fehl am Platz. Gut war das aufeinandertreffen von O’Connor und ihrem Ex-lover, der Potential für weitere persönliche Konflikte lieferte, wobei Du hier ja schon etwas angedeutet hast bzgl. der Beförderung von O’Connor. Allerdings war deine Erklärung nicht gezielt genug. Schließlich war / ist O’Connor auch in Belar verliebt und müsste eigentlich jetzt, da er sich offen für Tailany entschieden hat gehen. Später schreist Du aber, dass ihr auch die Freundschaft reichen könnte, was ihr auch durch die mögl. Übertragung seiner Nachfolge an O‚Connor verdeutlichst.
Die Nebenstory mit den G’Kor du seinem romulanischen Gegenstück ist sehr interessant, doch leider kommt hier zu wenig rüber, wie 2 bisher miteinander umgegangen sind. Das G’Kor ihm nur vertraut, weil er ihm helfen wird seinen Bruder zu retten ist eher unwahrscheinlich. Das er von dem Problem um seinen Bruder wusste dürfte normal sein, wenn man tagtäglich nebeneinander arbeitet. Zur Kritik, warum G’Kor als 1. Offizier Andockplätze zuteilt, dies kam doch auch in DS9 so vor, wo Kira dies übernahm.
Tja und dann die Sache rund um die Enterprise. Gute zweiter Teil der Story. Tolle Kämpfe – diesmal auch mit einer Bodenschlacht – in der gewohnten guten Erzählweise desjenigen, der Action mag! Nicht ganz geglückt finde ich die Verfolgungsaufnahme mit der Cpt. Yacht, die dafür sicherlich kaum ausgelegt worden sein dürfte. Ist es logisch in fremdes Gebiet mit einem „Shuttle“ zu fliegen? Dort wo weiß was ich viele feindliche Kriegsschiffe sein könnten? Auch wenn es ein besonderes kleines Schiff ist, ist diese Sache unlogisch!
Der Kampf auf dem Planeten und die vorherige Raumschlacht war sehr gut, da gibt es nichts zu sagen. Auch die Sache, dass Belar Picard nachher keinen Hass mehr entgegen bringen kann, TOP!!!!!!!! Aber irgendwie muss ich sagen, dass Du zum Ende zu schnell wurdest. Gerade bei der Beziehung zwischen Picard und Belar, hättest Du noch mehr darauf eingehen sollen, eventuell auf die vereinbarten Gespräche. Hier bot sich eine Chance einen bekannten und beliebten Cpt. Einzubauen. So wirkte die ganze Sache, vor allem auf der letzten Seite dieser Teilgeschichte zu abgeschnitten und dadurch unvollendet.
Klasse dafür wieder Cliffhanger mit den beiden Offizieren. Erste Sahne!!!!!!
Ich wurde Top unterhalten und trotz der Kritikpunkte hast Du wieder bewiesen, warum ich es meist kaum erwarten kann, bis etwas Neues aus deiner Feder kommt. UO ist ein sehr komplexes Universum, dass Du erschaffst, was es zum einen Interessant macht, zum anderen insbesondere für dich gefährlich, weil man sich allzu schnell verzetteln kann.
Von mir bekommt die Story eine 2+ Augenzwinkern und ich freue mich auf den nächsten Teil!!
Ich gebe eine glatte 1 . Ich finde keinen Punkt der kritik verdient hätte. Vor allem das zusammenführen aller Charas ist die gut gelungen. Bei der Zusammenfassung habe ich mich richtig an gute alte DS9 zeiten erinnert gefühlt.
Und sage nur Super weiter so
Ich hab \"Crossover\" auf einen Ritt gelesen, was schon mal für die Geschichte spricht smile
Ansonsten kann ich mich im Großen und Ganzen der Review von Polarus anschließen.
Flüssiger Schreibstil, schöne Actionszenen und auch die Charkterentwicklung (abseits vor Belar Augenzwinkern) kommt diesmal nicht zu kurz. Freut mich, wie O\'Connor in der Geschichte Profil bekommt und auch Tailany macht sich langsam. Sehr gut waren auch die Szenen zwischen dem klingonischen und dem Romulanischen Offizier.
Dir gelingt es BTW immer besser, Humor einzubauen.
(\"Andorianer im Turbolift-Tag\" lol)
Außerdem hat mir gefallen, dass Belar sich wegen dem Luftangriff schuldig fühlt, obwohl \"nur\" Kels und ein paar unschuldige Kröten draufgegangen sind.
Den Plot finde ich ein bisschen überladen, zu viele Nebenhandlungsstränge versteck
Ich habe zwar versucht, die Geschichte vorurteilsfrei zu lesen (d.h. losgelöst von deiner Inhaltszusammenfassung, die in der Tat mehr Dramatik verspricht), aber die Haupthandlung mit der Enterprise kommt mir ein bisschen zu kurz im Vergleich zu allem anderen.
So sehr ich mich über den Gastauftritt von Lairis gefreut habe, kommt sie mir (genau wie Matt Bartez) ein bisschen überflüssig vor. Es hätte mir besser gefallen, wenn die beiden irgendeine Rolle in der Geschichte gespielt hätten (wenigstens gegen die Kels gekämpft oder so). Dheran trägt zwar eigentlich auch nichts zur Handlung bei, aber hier ist widerrum interessant, wie Renee auf ihn reagiert. Ich bin gespannt, wie sich die Sache weiter entwickelt Augenzwinkern.
Die Sache mit Picard ... nun ja, da bin ich zwiegespalten. Einerseits gefällt mir die Idee, dass Belar seine \"Nemesis\" das erste Mal persönlich trifft und erkennt, dass Picard nur ein Mensch ist. Andererseits muss ich meinen Vorrednern zustimmen, dass die Aussöhnung zwischen den beiden zu schnell ging. Ein bisschen mehr Gefühlschaos in Belar wäre IMO angebracht gewesen. Am Ende schreibst du, dass es mehrere Gespräche zwischen den beiden gab - aber es käme gut, wenn du eins dieser Gespräche \"live\" geschildert hätte. So wirkt es leider ein bisschen lieblos, so als wolltest du schnell fertig werden.
Dafür war der Cliffhanger echt genial und hundsgemein. Popoklatscher
Auch cool: die Kel\'daxar und die wachsenden Kristalle bei den Tholians.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Puhh, da bin ich ja beruhigt, deine, Stars und Max\' Kritik hat mir am meisten Sorgen bereitet.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Puhh, da bin ich ja beruhigt, deine, Stars und Max\' Kritik hat mir am meisten Sorgen bereitet. Jetzt bin ich nur noch auf Ulimann gespannt, wenn er zurückkommt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Richtig, das sehe ich genauso. Die Szenen sind alle vorbereitend für spätere Ereignisse und die funktionieren zum großen Teil nicht, wenn ich sie nicht vorbereite. UO ist eine einzige Geschichte und wenn Geschichten vorkommen, die scheinbar nur aus den Nebenplots bestehen oder Nebenplots haben, die für die aktuelle Geschichte keinen Sinn zu machen scheinen, dann nur deswegen weil sie spätere Ereignisse einleiten sollen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
UO ist doppelt so groß, wie das Erdraumdock. Es gibt auf der OPS eine Reihe von Offizieren, die Dockplätze zuweisen und G\'Kor hilft nur dabei und leitet die Offiziere an. Er ist quasi der Chef des Towers, wenn man mir den Vergleich mit dem Flughafen gestattet. Selbstverständlich hat er noch andere Aufgaben. Er ist zum Beispiel verantwortlich für den diplomatischen Kontakt zur Regierung von Cardassia, steht mit dem klingonischen Botschafter auf UO in ständigem Kontakt und natürlich mit dem klingonischen Gerneral, wenn die Klingonen mit ihrer Flotte zurückkehren. Er kümmert sich um Personalangelegenheiten, sorgt dafür dass Würdenträger sich wohl fühlen und übernimmt das volle Kommando über die Station in Abwesenheit des Admirals. Auch die laufenden Bauprojekte werden von ihm überwacht, da hast du Recht. ein großteil seiner Arbeit besteht auch aus delegieren und überwachen. Tarell dagegen hat es leichter. Er ist \"nur\" der Sicherheitschef.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ein Monarchiesystem würde bei den Cardies nicht funktionieren. Ich denke, die zivile Regierung und die Demokratie ist das beste, was den Cardis nach dem krieg passieren konnte.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatMir ist schon bewusst, das Madden (sowas wie) canon ist. Ich habe das nur als Beispiel gebracht, denn die Frage ist nur, warum sich die Macher von \"Nemesis\" nicht dafür entschieden, Chakotay als neuen Ersten Offizier an Picards Seite zu setzen! Mal abgesehen davon, dass der Schauspieler noch mitmachen hätte wollen müssen [ist das grammatikalisch eigentlich noch auch nur annähernd richtig? Augenzwinkern] (aber dann hätte man halt Tuvok dorthin befördert; Tim Russ spielt glaub\' ich immer gern mit Augenzwinkern), haben die sich schon was dabei gedacht!
Aber das ist wohl Geschmackssache.
Wie gesagt, Chakotay ist in UO Captain und Tuvok sein Erster Offizier. Ich bin mal davon ausgegangen, dass Chakotay nachdem der Maquis nicht mehr existiert und er sich durch seinen Dienst an Bord der Voyager rehabilitiert hat und sein Offizierspatent zurückerhalten hat. Aber als Erster Offizier der Enterprise wäre auch eine schöne Möglichkeit gewesen, Robert Beltran nochmal auftauchen zu lassen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Regel macht schon Sinn, denke ich.
Captains werden ja nicht gezüchtet und nicht jeder gute Erste Offizier gibt einen gute nachfolge Captain ab. Der Captain muss also so gut es eben geht geschützt werden. Und ich denke, die Regel wurde aufgestellt, dass Spezis wie Kirk und Archer sich nicht andauernd in ausweglose, hoffnungslose und mit Sicherheit tödliche Situationen stürzen. Aber so eng scheint es auch das SFC nicht mit dieser Regel zu sehen. Ich habe jedenfalls noch nie gesehen, wie ein Captain deswegen Ärger bekommt. Wenn mal von ST III absieht. Das war je ein ähnlicher Fall.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Puhh, da bin ich ja beruhigt, deine, Stars und Max\' Kritik hat mir am meisten Sorgen bereitet.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Percy
Der Blinddarm erfüllt heutzutage kaum eine Funktion. Er ist unser einziges fast unnützes Organ und hatte in der Vergangenheit eine weitaus wichtigere Funktion. Er entzündet sich nur und muss dann raus. Aber auch im gesunden Zustand, könnte man ihn ohne Probleme entfernen. Ich denke meine Analogie war korrekt. Aber auch mit dem Steißbein hast du Recht.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich hab auch erst nachlesen müssen, aber ich wusste, dass er in der westlichen Welt kaum noch eine Funktion erfüllt .
Wow, wahnsinnig geniale Geschichte. Daumenhoch
Ich habe sie förmlich verschlungen und warte jetzt auf den nächsten Teil.
Einzinster Wermutstropfen ist der Schluss nach dem Showdown, den hast du rutergerasselt als wenn du endlich mit der Geschichte fertig werden wolltes, schade.
Es worden wieder zwei neue Captain´s auf der UO vorgestellt und frage mich ob Selius vielleicht auch mal einen kleinen Part bekommt.
Achja \"unser Uli\" und O´Conner oh ho, ich glaube bald das Anderoianer die besten Liebhaber in der ganzen Galaxis sind siehe Belar und Tailany
Selius wird ganz sicher in einer der nächsten Folgen eine Rolle bekommen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ja leider. Aber inzwischen habe ich mir diese Kritik zu Herzen genommen und werde mir künftig auch für das Ende genauso viel Zeit lassen, wie für den Rest. Ich neige nämlich dazu, wenn eine Geschichte sich dem Ende nähert, ungeduldig zu werden und will sie schnell raushauen.
So - habe es endlich geschafft die Episode zu lesen.
Zu den ersten drei Kapiteln habe ich ja schon per PN einiges gesagt - hier nur noch folgendes: Tar´Kyren Dheran wurde versehentlich zweimal als Tar´Khyren bezeichnet...
Der Auftritt der ENTERPRISE war interessant allerdings hätte ich gerne mehr über die neuen Offiziere erfahren.
Der Name Ed Harris ist mir irgendwie geläufig, aber ich kann ihn momentan nicht einordnen - heißt nicht ein Schauspieler so ??
Was ich nicht toll fand ist, dass der Fleetadmiral einen Admiralkollegen - auch wenn er nicht viel von ihm hält - vor niederrangigen Offizieren als Idiot bezeichnet. Das ist sicher nicht die rechte Form. ( Man könnte Belar hier zurecht der Insubordination anklagen !! - so etwas tut man nicht !! )
Sehr gut fand ich die Lösung wie Belar auf Picard reagierte, als er ihn verletzt vor sich sah und feststellte ihn nicht hassen zu können ( länger als Ungeheuer zu sehen ) auch wenn er sich bemüht. Solche Situationen gibt es wirklich und hier war sie sehr gut umgesetzt.
Der Satz \"Andorianer-im-Aufzug-Tag\" hat mir gefallen... Andorian Allerdings denkt man sowas eher sarkastisch als zynisch...
Das Bodengefecht - besonders der Galgenhumor wusste zu gefallen - das las sich spannend und kurzweilig, obwohl auch hier die Umgebung kaum beschrieben wurde - ein großes Manko...
Leider gab es am Ende wieder das alte Übel - da wolltest du fertig werden und hast den Schluß wieder zu stark komprimiert - ich hätte gerne das Gespräch zwischen Picard und dem Admiral erlebt - vielleicht in Verbindung mit der Holo-Fechterei. Da hast du dich selbst um DIE Szene gebracht, denn eigentlich hätte das Gespräch der beiden und der \"Handschlag\" der Höhepunkt der Geschichte sein müssen !! Zumindest so wie du zuvor darauf hingearbeitet hattest ( und dann lässt du es einfach weg... geschockt unglücklich )
Generell: Die Beschreibungen waren mir wieder zu dünn - da war z.B. Picard an Bord eines Kel´Daxar Schiffes - ein Dorado zum Beschreiben einer fremdartigen und exotischen Technik... Und dann kommt in dieser Hinsicht rein gar nichts... geschockt unglücklich unglücklich unglücklich
Da ist mir - in übertragenem Sinn - fast der Kragen geplatzt wegen der vergebenen Möglichkeit - sowas ärgert mich grundsätzlich... ( Potenzial TOP - Umsetzung leider HOPP )
Deshalb möchte ich dich an dieser Stelle einmal freundschaftlich und gutgemeint ermahnen:
- Lass dir mehr Zeit für die einzelnen Episoden !!
- Gib dir mehr Mühe beim Beschreiben und entwickle deine Locations - sprich schreibe mal auf, wie sie aussehen sollen, bevor du die Episode schreibst.
- Qualität sollte Vorzug vor Quantität haben.
- Auch wenn´s schwer fällt: Ich glaube du verzettelst dich in zu viele Projekte und solltest - zugunsten der Qualität - den Fokus immer nur auf maximal 2-3 Projekte gleichzeitig legen.
Zumindest ich für meinen Teil würde UO nochmal so gern lesen, wenn die Umgebung \"leben\" würde und eben so wichtige Szenen wie das Gespräch zwischen Picard und Belar nicht untergehen würden... ( Lieber 2-3 sehr gute Geschichten im Jahr, als 5-6 mittelprächtige... )
Für das was drin steht ist die Geschichte um 100% zu kurz IMO - eigentlich hätte sie locker 100-120 Seiten umfassen können, wenn alles drin wäre was drin sein könnte...
Original von Max
ja mehr ist natürlich auch nicht automatisch besser (wobei da subjektiv mit reinspielt, dass ich wohl keine FF im dreistelligen Bereich anfassen werde)
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max
Nein, nein. Ich will schon lernen, gut Situationen und Umgebungen zu beschreiben. Ich finde es inakzeptabel das nicht so gut zu können und werde alles daran setzen, das zu verbessern. so arbeite ich seit dem ersten Tag. Ich will mich immer verbessern.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Aber warum nimmst du keine dreistellige FF in die Hand? Da entgeht dir was. Zum Beispiel Stars Geschichten. Dann werde ich wohl versuchen bei 99 Seiten zu bleiben, damit ich dich nicht als Leser verliere. ;)
Original von StarZitatOriginal von Max
ja mehr ist natürlich auch nicht automatisch besser (wobei da subjektiv mit reinspielt, dass ich wohl keine FF im dreistelligen Bereich anfassen werde)
:mood
Ich meine ja nur, dass Du nicht ausversehen in das andere Extrem umschlägst und nur noch am Beschreiben bist großes Grinsen
Nein, nein, so apodiktisch gehe ich nicht vor und werde ich auch nicht vorgehen. Angelesen wird schon noch alles, aber so eine lange Geschichte muss mich dann einfach sehr früh sehr fesseln, ansonsten lege ich es schnell wieder weg. Es gibt einfach so viel zu lesen, nicht nur in der FanFiction, dass man da schon haushalten muss großes Grinsen
So wie ich Stars Geschichten (ich erinnere mich da an die ENT-Geschichte) erlebte, haben sie aufgrund ihrer originellen Einfälle sicherlich gute Chancen, auch bei 100 Plus.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ MaxZitatIch meine ja nur, dass Du nicht ausversehen in das andere Extrem umschlägst und nur noch am Beschreiben bist großes Grinsen
Keine Sorge, ein Tolkien werde ich wohl nie. ;)
Hatte nicht auch Karl May recht ausschweifende Anlagen ;) :DZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
Das beruhigt mich.
Hätte mich auch gewundert, wenn du das so streng durchziehen würdest.
Joah, aber die Konkurrenz unter den Texten ist dennoch hart ;) :D
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Danke für die Tipps, die sind echt gut. Aber was die laufenden Projekte angeht, sehe ich es nicht so, dass ich mich verzettel. Ich muss mir einfach mehr Zeit lassen. Meinen Projekten geht es soweit ganz gut. Ich muss mir nur eben für die einzelnen Geschichten so viel Zeit lassen, wie ich brauche und nicht auf die drängenden Kommentare der Leser hören. ;)
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Aber warum nimmst du keine dreistellige FF in die Hand? Da entgeht dir was. Zum Beispiel Stars Geschichten.
Du musst sie ja nicht so quälen, wie ich mit Defender 05 - aber der Tipp ist nicht verkehrt
Was die Seitenlänge angeht, hab ich für mich mal beschlossen, bei über 100 Seiten einen Zweiteiler draus zu machen. So merkt der Leser nicht, dass er eigentlich einen dreistelligen Wälzer über 5 Episoden verteilt liest Augenzwinkern
Original von Lairis77
In der Tat. ;(
Was die Seitenlänge angeht, hab ich für mich mal beschlossen, bei über 100 Seiten einen Zweiteiler draus zu machen. So merkt der Leser nicht, dass er eigentlich einen dreistelligen Wälzer über 5 Episoden verteilt liest ;).
Original von StarZitatOriginal von Max
ja mehr ist natürlich auch nicht automatisch besser (wobei da subjektiv mit reinspielt, dass ich wohl keine FF im dreistelligen Bereich anfassen werde)
:mood
@belar
Beschreibungen sind immer so ne Sache. manches Mal zerstören Beschreibungen aber den Fluss einer Geschichte, man muss halt immer abwägen, ob man mitten in einer Schlacht die Computerkonsole einer des Technikers für Lebenserhaltung beschreiben muss.
Original von Alexander_Maclean
@max
Ab und kann man lange Storys lesen.
Original von Alexander_Maclean
Beschreibungen sind immer so ne Sache. manches Mal zerstören Beschreibungen aber den Fluss einer Geschichte, man muss halt immer abwägen, ob man mitten in einer Schlacht die Computerkonsole einer des Technikers für Lebenserhaltung beschreiben muss.
Original von MaxZitatOriginal von Alexander_Maclean
@max
Ab und kann man lange Storys lesen.
Ja, aktuell zum Beispiel die \"Buddenbrooks\", \"Der Zauberberg\" und (nochmal :( ) \"Der Nachsommer\" :)/:( :D
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich bedauere, aber ich kann nicht von jedem Offizier die gesamte Lebensgeschichte erzählen. Die meisten sind nur Nebencharaktere, die mal kurz auftauchen und dann wieder verschwinden. Eben wie Nebendarsteller in regulären Serien. Von Captain Rachel Garrett wusste man ja auch nur, dass sie Kommandantin der Enterprise-C war.
Ed Harris ist in der Tat ein Schauspieler (the Rock, Enemy at the Gates etc.). Noch dazu einer meiner Lieblingsschauspieler. Dennoch stammte der Name meines Charakters aus meinem Kopf. Harris gibt es schon 12 Jahre und damals wusste ich noch nicht, dass es einen Schauspieler mit diesem Namen gibt. Ed\'s voller Name lautet: Edward Tracy Harris.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Da gebe ich dir Recht. War wohl nicht so geschickt. Aber da Leyton nun in New Zealand Steine klopft, wird wohl niemand mit der Insubordinationsfahne winken.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hast vollkommen Recht. Es tut mir auch leid. Ich habe wirklich zu viel verschenkt. Ich werde es sicher eines Tages nachholen und besser machen. ;(Zitat
Ich werde dich beim Wort nehmen... ;)ZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
Danke für die Tipps, die sind echt gut. Aber was die laufenden Projekte angeht, sehe ich es nicht so, dass ich mich verzettel. Ich muss mir einfach mehr Zeit lassen. Meinen Projekten geht es soweit ganz gut. Ich muss mir nur eben für die einzelnen Geschichten so viel Zeit lassen, wie ich brauche und nicht auf die drängenden Kommentare der Leser hören. ;)
Gemeint ist mehr, dass du dich jeweils - über einen gewissen Zeitraum - nur auf 2-3 und nicht auf alle gleichzeitig konzentrieren solltest - also quasi einige zeitweise zurückstellstZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
Das stimmmt allerdings. So langsam taste ich mich aber an die 100er Marke heran. Was die Beschreibungen angeht, hast du Recht. Irgendwie habe ich vor Umgebungs- und Situationsbeschreibungen ein bißchen bammel. Aber daran arbeite ich seit angefangen habe zu schreiben und denke, dass ich schon besser geworden bin. Das Thema ist aber noch nicht durch und ich hab noch einiges zu lernen und umzusetzen.
Gruß
J.J.
Interessant zu beobachten ist: Fast jeder der beginnt Geschichten zu schreiben hat Angst davor sie könnte zu LANG werden...
Fakt ist jedoch: Am Anfang wird fast jede Geschichte ( viel ) zu KURZ...
War bei mir nicht anders - zu Schulzeiten habe ich es tatsächlich geschafft eine monumentale SF-Geschichte, die normalerweise einen Umfang von 300 Seiten hätte haben müssen auf 25 Seiten unterzubringen.
Das Heft habe ich noch und wenn ich mal nix zum Lachen habe schaue ich da rein - da ist die Lachsalve bis die Tränen kommen garantiert... :D
@Selius:
Nicht ICH flirte mit Renee sondern Tar´Kyren - das ist ein großer Unterschied ( Im Gegensatz zu Dheran bin ich nicht jeden Tag blau... z. B. ;) :Andorian )
Original von ulimann644
Interessant zu beobachten ist: Fast jeder der beginnt Geschichten zu schreiben hat Angst davor sie könnte zu LANG werden...
Die gesamte Lebensgeschichte wäre auch etwas langatmig - nein, ich hätte gerne nur das ungefähre Aussehen ( ein Punkt der sofort auffällt ) und vielleicht ein bis zwei markante Charakterzüge, Alter, und Dienstlänge an Bord ( letzteres wäre nicht ganz so wichtig ) gehabt - das ist nicht soooo viel...
Zu Ed Harris - Da kannst du mal sehen wie blöd ich manchmal sein kann. The Rock und Duel habe ich beide zig-mal gesehen, und besonders seine Rolle in \"The Rock\" war DIE überhaupt. ( Die Szene in der er die Kongressmedaille - die nur durch den Präsidenten persönlich überreicht wird - im Regen, am Grab seiner Frau auf den Stein legt, gehört zu den besten Szenen die es in Filmen gibt !! )
Aber gestern habe ich einfach keinen Bezug zu diesem ( wirklich sehr guten ) Schauspieler herstellen können - Black Out !!
Eigentlich meinte ich die Szene, wo er dasselbe von Fleetadmiral Sheridan behauptet. ( Dann hat er sich quasi doppelt schuldig gemacht... Augenzwinkern )
Gemeint ist mehr, dass du dich jeweils - über einen gewissen Zeitraum - nur auf 2-3 und nicht auf alle gleichzeitig konzentrieren solltest - also quasi einige zeitweise zurückstellst
Interessant zu beobachten ist: Fast jeder der beginnt Geschichten zu schreiben hat Angst davor sie könnte zu LANG werden...
Fakt ist jedoch: Am Anfang wird fast jede Geschichte ( viel ) zu KURZ...
War bei mir nicht anders - zu Schulzeiten habe ich es tatsächlich geschafft eine monumentale SF-Geschichte, die normalerweise einen Umfang von 300 Seiten hätte haben müssen auf 25 Seiten unterzubringen.
Das Heft habe ich noch und wenn ich mal nix zum Lachen habe schaue ich da rein - da ist die Lachsalve bis die Tränen kommen garantiert...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Verstehe. Aber doch hoffentlich nicht von jedem Besatzungsstatisten, der mal so eben durchs \"Bild\" läuft oder?
Mach ich doch. Ich schreibe immer nur an einer Geschichte und lasse alle anderen ruhen.
Gruß
J.J.
Nein - das ganz sicher nicht !! Nur die paar Leute der neuen Brückencrew...
Mir scheint aber, dass du alle navch dem Rotationsprinzip schreibst. Also jeweils eine Episode zu den Geschichten 1-6 - und dann wieder bei 1 beginnend.
Mir scheint, mal 2-3 Episoden hintereinander für nur 1-2 Geschichten könnte vielleicht vorteilhaft sein - weil man auch Gedanklich dann mehr darauf fokusiert ist, könnte ich mir vorstellen.
Aber das kann letztlich natürlich nur jeder für sich selbst entscheiden - ist nur meine Ansicht dazu...
Die Szene in der Renee in der Wanne lag, bot sich hier für eine Reflektion über ihre Gefühle zu Dheran geradezu an ( natürlich muss man hier - zu einem frühen Zeitpunkt - noch nicht zu sehr ins Detail gehen, es soll ja auch später noch Platz für eine Entwicklung des Ganzen geben... )
Hier erfährt die Geschichte einen Moment der Ruhe, bevor sie wieder Fahrt aufnimmt - und solche Momente sollten dann genutzt werden...
Was hier z. B. gut gepasst hätte IMO wäre eine Rückblende gewesen, was sich damals auf Andoria zwischen den Beiden genau abspielte... Um es mal bewußt zu übertreiben: An diesem Punkt hättest du das Ganze über 10 Seiten ausführen können - da solche lang geschriebenen Erinnerungen trotzdem sehr schnell in Gedanken ablaufen. ( Wenn sie älter sind oft eher als Aneinanderreihung von kurzen, blitzhaften Erinnerungsfetzen, denn einem Film, der vor dem geistigen Auge abläuft )
Wenn du dann anschließend schreibst, dass nur etwa zwei bis drei Minuten vergangen sind, bis ihre Gedanken wieder in die Wirklichkeit zurückfinden, klingt das trotzdem glaubhaft...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Verstehe. Aber von welcher Brückencrew reden wir jetzt eigentlich? Von der der Ent-E oder der Escort-A?
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ja, das ist ein guter Tipp. Nur ich komme, wenn ich am schreiben bin, hin und wieder nicht auf solche Ideen. Keine Ahnung woran das liegt, aber manche Ideen kommen mir und manche nicht.
ENTERPRISE-E - Die Brücken-Crew der ESCORT hast du ja in den bisherigen UO-Folgen eingehend vorgestellt.
Deswegen schreibe ich mir gerne ein Exposé ( Mit Kommentaren und Fragen dazu !! ) - da kommen manche Ideen ganz von allein, weil man schon die Zusammenhänge vor sich sieht und durchlesen kann.
Und man kann dann auch viel besser Dinge einfügen und ausbauen...
Ich kann mir heute gar nicht mehr vorstellen, auf dieses Hilfsmittel zu verzichten...
Als Anhalt kann man sagen - wenn die Story am Ende 80 Seiten hat, dann wird das Exposé dazu etwa 15-20 Seiten lang... ( Das ist zugegebenermaßen sehr viel, weil ich manche Szenen bereits sehr klar aufschreibe und daran nur noch wenig verändern muss... )
Diese Extraarbeit zahlt sich aber in jedem Fall aus - vor allem deshalb, weil man nicht vergessen kann, was man sich notiert hat...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Aber die spielt doch im weiteren Verlauf von UO und selbst von Crossover keine Rolle mehr. ?(
Vielleicht hätte ich sie wirklich etwas ausführlicher beschreiben sollen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich mache mir ja auch Notizen nur nicht so umfangreich. Dafür habe ich einfach nicht die Zeit. Ich schreibe ja nicht nur, sondern mache auch Bilder und kümmere mich ums Forum. Ich bin seit 3 Wochen gestern zum ersten Mal wieder zum schreiben gekommen. Aber prinzipiell ist deine Idee toll. Nur für mich im Moment leider so gut wie gar nicht umsetzbar.
Gruß
J.J.
Original von ulimann644ZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
Aber die spielt doch im weiteren Verlauf von UO und selbst von Crossover keine Rolle mehr. ?(
Vielleicht hätte ich sie wirklich etwas ausführlicher beschreiben sollen.
Auch wenn sie nie wieder erwähnt werden - man ( ICH allen voran :Andorian ) ist dennoch interessiert, wer da jetzt auf der ENT-Brücke herumspringt.
Würde es Anderen auch leichter machen, falls sie mal darauf Bezug nehmen wollen, und die Leute dann übereinstimmen ( Ich selbst werde die ENT nicht erwähnen !! - aber vielleicht ein Anderer mal irgendwann... )
Auch wenn sie nie wieder erwähnt werden - man ( ICH allen voran Andorian ) ist dennoch interessiert, wer da jetzt auf der ENT-Brücke herumspringt.
Würde es Anderen auch leichter machen, falls sie mal darauf Bezug nehmen wollen, und die Leute dann übereinstimmen ( Ich selbst werde die ENT nicht erwähnen !! - aber vielleicht ein Anderer mal irgendwann... )
Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht - dieses Exposé ist ein Ergebniss vieler kleiner und weniger großer Einträge.
Das äußert sich so, dass ich fast immer und überall was zum Schreiben dabei habe... ( Eine kleine Idee beim Einkaufen - kurz notiert - fertig. Die Leute gucken zwar manchmal seltsam, wenn man plötzlich explodiert und fieberhaft anfängt seinen Kugelschreiber und das Notizheft zu suchen, aber das ist mir wurscht...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Man könnte es aber auch so sehen, dass die Leute, welche die Ent-E im UO Universum verwenden wollen, dann freie Bahn haben. Ich habe die Namen genannt und sie können sie dann ausschmücken.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Schaut bestimmt witzig aus.
So kaschiert man Unterlassungsfehler ( Augenzwinkern )
Das muss ich mir merken... Andorian
Darauf habe ich in der Panik eine Idee könnte mir wieder entgleiten, bevor ich sie richtig zu fassen kriege, noch nicht geachtet... Augenzwinkern
Manchmal sind solche Gedankenblitze genau so schnell wieder weg, wie sie kamen - da muss man schnell sein...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Aber mal abgesehen davon, finde ich die Idee eigentlich gar nicht mal so schlecht.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das kenne ich. Ist mir auch schon das eine oder andere Mal passiert. Kommt aber nicht so häufig vor. Wenn ich so einen Geistesblitz habe, dann kann ich mir den eigentlich ganz gut merken, bis ich was zu schreiben zur Hand habe.
Noch...
Warte mal ab, bis du in meinem Alter bist...
Aber 82 Jahre geht noch und wenn man da noch gut sich Sachen merken kann, da wird bestimmt die zweite Gehirnhälfte ab den Alter mit genutzt um die ganzen Information aus den Leben und was sich sich jetzt noch mehr gespeichert werden können.
Original von Maik
Der Bodenkampf mit 2 Stunden ist bissel lang und unrealistisch somit, den 20 Leute könnten die Yacht gut umstellen und in 30 Minuten spätestens eingenommen haben, wenn sie sich gut angestellt hätten.
Original von ulimann644ZitatOriginal von Maik
Der Bodenkampf mit 2 Stunden ist bissel lang und unrealistisch somit, den 20 Leute könnten die Yacht gut umstellen und in 30 Minuten spätestens eingenommen haben, wenn sie sich gut angestellt hätten.
Hier möchte ich eine Lanze für die Beschreibung des Admirals brechen - und dich etwas korrigieren, Maik.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass ein gutes Umfassungsmanöver - vor allem in unübersichtlichem Terrain - sehr viel länger dauert, als man sich das im Allgemeinen vorstellt.
Dazu solltest du dir vor Augen halten, dass ein Verteidiger in guter Stellung einen \"1 zu 3 - Vorteil\" hat. Das würde in diesem Fall bedeuten, 7 Verteidiger können es mit den 20 Angreifern durchaus aufnehmen und auf Distanz halten - auch für längere Zeit.
Da können sich die 20 Angreifer noch so geschickt anstellen - Fakt ist, sie müssen sich bewegen und verraten dadurch irgendwann ihre Position - die Verteidiger müssen das nicht und bleiben von daher \"unsichtbar\" wenn sie sich gut getarnt haben, bis sie das Feuer eröffnen...
Natürlich können die Angreifer versuchen sich sooooo langsam und vorsichtig anzupirschen, dass man sie nicht ausmachen kann - ein solches Vorgehen kann dann aber locker NOCH länger dauern...
Original von Maik
Ok ich war ja nicht beim Bund leider, aber wenn 20 Leute sich auf teilen würden und die andren ablenken würden könnten doch die andren sich ranschleichen oder aus den Hinterhalt angreifen. Wenn sie das von Anfang angemacht hätten. Außerdem ist das Gelände wo gekämpft wird ja nicht 1Km² groß.
Original von Maik
Außerdem verschafft ihn doch die Dunkelheit und der nebel gute Tarnung.
Original von Maik
Aber wenn man ein größern Bogen um die Yacht ausgeschlagen hätte um von er Seite oder Hinten anzugreifen und sich nicht erst mittelbar davor rum gedreht hätte um die Yacht zu gelangen, hätte man die Geräusche sehr stark minimiert
Original von Maik
udn laut der Beschreibung war es ja auch nicht so still rings herum, des man so ja die Frösche ect. gehört haben. Außerdem hat es ja auch noch zusätzlich geregnet was ja auch nicht im Wald gerade leise ist (gut kommt auf die stärke des Niederschlages mit an).
Original von Maik
Oh Frösche können schon laut werden besonders wenn es ein Froschteich ist und sich da hunderte aufhalten und alle los quaken. Ich war vor kurzen erst bei so ein Teich in in der nähe im ein Waldgebiet um da Landschaftsbilder zumachen und das Konzert wahr echt Hammer gewesen von den Tieren.
Die Frösche könne kurze gesagt schon Laufschritt übertönen oder verfälschen, so das man nicht weis ob es nun ein knacken von ein ast von den Feinden wahr oder ob es ein Frosch laut verzerrt wahr.
Original von Maik
Sie sind aber mit der Yacht an Ufer eines Sumpfes stehen geblieben und Belar hat sich da bei Harris für den guten Stand Ort auch noch bedankt gehabt :D
Naja ok Vielleicht äußert sich ja Belar noch dazu.
Original von Maik
So nun ist auch letzte Teil von Unity One geschafft. Sehr schön Geschichte bin trotzdem mit andren Universum was zur Ansprache kam klar gekommen.
Außerdem verstehe ich solche Spiegelwelten eh nicht aus dem Grund weil es bestimmte Menschen nicht geben dürfte und in tausend Jahren ganz andre Meschen in der gleichen Zeitlinie wie in den richtigen Universum.
Auch schön das die Enterprise mit gespielt genauso wie die Cäptain Yacht gleich mal mit eingeweiht worden ist.
Das ist auch mal eine Geschichte wo sehr der Ablauf der Station erzählt wird. Konferenz treffen, Begegnung alter bekannten, Kaffee trinken in klingonischen Cafe ect. all sowas.
Wenn Folgt die Fortsetzung nach diesen Teil?
Der Bodenkampf mit 2 Stunden ist bissel lang und unrealistisch somit, den 20 Leute könnten die Yacht gut umstellen und in 30 Minuten spätestens eingenommen haben, wenn sie sich gut angestellt hätten.
Genauso als Captain Lairis den neuen Kommunikator bekommt ist ein fehle drin wenn sie gerufen worden wäre würde ja ihr alter gehen. Weil der müsste ja erstmal unbenannt und programmiert werden das wenn Captain Lairis gerufen wird nur der neue noch angesprochen wird da.
Sonst habe ich erstmal bei der langen Geschichtet nicht auszusetzen, vielleicht kommt noch was :D
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Wenn sie auf UO bleibt hat sie eben nicht mehr Macht. Denn sie kann immer nur die Nummer zwei bleiben. Sie ist auf UO der zweithöchste Offizier. Ich weiß noch nicht, was ich mit ihr mache. Lass dich überraschen.
Original von ulimann644ZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
Wenn sie auf UO bleibt hat sie eben nicht mehr Macht. Denn sie kann immer nur die Nummer zwei bleiben. Sie ist auf UO der zweithöchste Offizier. Ich weiß noch nicht, was ich mit ihr mache. Lass dich überraschen.
Zu diesem Thema kennst du ja meine Meinung - für alle Übrigen möchte ich hier jedoch anmerken:
Ich finde nicht, dass Renee´s Rang - als Commodore - zu hoch für einen Stellvertretenden Flottenkommandeur von immerhin 150 Einheiten wäre - sondern vielmehr, dass ihr momentaner Rang - als Fleetcaptain - für diese Aufgabe eigentlich VIEL zu NIEDRIG ist.
Bei mir wäre ein Commodore sogar das Limit nach UNTEN für diesen Posten - nicht das Limit nach OBEN. ( Ich würde hier sogar meinen ein Konteradmiral wäre genau richtig - immerhin sollte der Stellvertreter in etwa dieselben Fähigkeiten und - ganz wichtig - Kommandobefähigungen haben... )
Das würde der Rang des Commodore IMO eher zum Ausdruck bringen, als der Rang des Fleetcaptain ( Diesen Rang sehe ich eher als Zwischenstufe, bei der man jemanden behutsam an die Aufgaben eines Commodore heranführt. Das Kommando über einen kleineren Schiffsverband - anfangs nur ein paar Schiffe ( 5-10 ), später mit mehr Erfahrung maximal 30-40 Einheiten - würde ich hier als angemessen betrachten... )
Original von Maik
Genauso sehe ich das auch wollte mich nur nicht um Ei wieder machen und finde schon das du auch so denkst. Wo kann ich Unterschreiben.
Original von Maik
Stimmt schon sind ja auch Belar Geschichten und sein Universum.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Uli
ich gebe mich geschlagen. Deine Argumente sind so stichhaltig, dass ich sie haltlos anerkennen muss. O\'Connor wird also sobald wie möglich, zum Commodore befördert. Und da sag mal einer, die Leser können keinen Einfluss auf die Geschichte nehmen. Was O\'Connor Beförderung angeht, war ich mir nicht so ganz sicher ob und wie. Aber Uli hat mich durch seine Argumentation auf eine Idee gebracht. Stay tuned.
Original von Maik
Die Andorianer schaffen es immer wieder die Sternflotte/Förderation zu beeinflussen, wa?:Andorian
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
In der Tat. Die Andorianer sind ein tolles Völkchen.
Wie gesagt, was Renees Beförderung angeht, habe ich schon eine Idee. Mal sehen, wie gut ich sie umsetzen kann.
Original von Maik
Das würde nur das Thema wieder bringen in wie weit kann an Ränge überspringen (und ich muss sagen eine Heldentat tut es nicht da ist maximal die Beförderung nächste Rang möglich).
Original von Maik
Was hat das Alter damit zutun? Reene ist doch auch nicht mehr so Jung.
Original von Maik
Reene ist keine 20 mehr
Original von Maik
und man muss ja bis dahin auch noch paar andre Ränge abarbeiten, Prüfungen und Erfahrungen ablegen
Original von Maik
und man bekommt den rang auch nicht so sondern erst wenn der der drüber ist denkt das der derjenige gut genug für den Rang/Posten ist
Original von Maik
und man man auch eine gewissen Leistung vorlegen (Heldentat).
Original von ulimann644
Dieses unsägliche \"Überspringen\" von Rängen kann sich doch nur ein Kriegsdienstverweigerer ausgedacht haben... :mist:
Der war im Krankenhaus \"Urinkellner\" und meint nun militärische Strukturen nach gutdünken verbiegen zu können... X(
Original von MaxZitatOriginal von ulimann644
Dieses unsägliche \"Überspringen\" von Rängen kann sich doch nur ein Kriegsdienstverweigerer ausgedacht haben... :mist:
Der war im Krankenhaus \"Urinkellner\" und meint nun militärische Strukturen nach gutdünken verbiegen zu können... X(
Natürlich sind Beförderung über Ränge hinweg ziemlicher Blödsinn. Aber ehrlich gesagt sehe ich keinen Grund, über Kriegsdienstverweigerer, die Ersatz- bzw. Zivildienst leisteten, verächtlich zu reden.
Original von Max
Ich kenne da den ein oder anderen Menschen, der von sich selber sagen würde, die Aufgabe des \"Urinkellners\" nicht erfüllen zu können.
Original von Max
Und ob JJ Abrams und Co, die ein Blitzbeförderung in ST11 ja prominent in Szene gesetzt haben, beim Militär waren oder nicht, weiß ich nicht. Ich wage aber irgendwie stark zu bezweifeln, dass sie im Sozialdienst tätig waren.
Original von Maik
Ich wollte das aber nicht hier so ausbauen ;)
Original von Maik
Ok stimmt schon sehe das auch ein und ich bin da jetzt mal gespannt auf die nächsten Geschichten von Unity One wie sich das so entwickelt mit Renee und den Teilverbänden mit FleetCaptains.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also die Idee mit den Fleetcaptains und den Teilverbänden gefällt mir sehr. Wir vergessen immer, dass die Strukturen der TFs noch im Aufbau und etablieren befindlich sind, ich kann mir gut vorstellen, dass Belar seine besten Captains eines Tages zu Fleetcaptains macht, um die Flotte noch effektiver verwalten zu können. Ich denke da an die Captains Guevara, Dheran, Ronsfield, Lairis und/oder McKallan. Wobei dann Renee als Commodore ihr direkter Vorgesetzter wäre.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also die Idee mit den Fleetcaptains und den Teilverbänden gefällt mir sehr. Wir vergessen immer, dass die Strukturen der TFs noch im Aufbau und etablieren befindlich sind, ich kann mir gut vorstellen, dass Belar seine besten Captains eines Tages zu Fleetcaptains macht, um die Flotte noch effektiver verwalten zu können. Ich denke da an die Captains Guevara, Dheran, Ronsfield, Lairis und/oder McKallan. Wobei dann Renee als Commodore ihr direkter Vorgesetzter wäre.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Er ist Captain der Scoparius. Die Wallace ist das Schwesterschiff und gehört nicht zur 5.TF, sondern zur 3.
Eine wirklich interessante Folge, auch weil einige andere Captains erwähnt werden (sogar von der Starfury, die hier aber wie jedes Exemplar der Nova-Klasse nur als Forschungs-Schiff vorgestellt wird - dabei dachte ich in Stars Fan-Fiction wäre sie mehr ein taktisches Schiff, aber das kann sich auch nur auf den zukünftigen Einsatz beziehen).
Die Einbindung von Captain Picard und der Enterprise-E ist gut gelungen, wohl gerade auch weil Jean-Luc nicht zu sehr eingebunden wird (die Integration von Canon-Charakteren in Fan-Fictions wie auch RPGs ist immer eine heikle Sache, weshalb sie für viele beinahe schon tabu ist).
Hier aber wirkt alles soweit ich sehen konnte stimmig, nur dass Belar beim Anblick des verletzten Picard seine langjährige Aversion einfach so vergisst scheint mir ein klein wenig zu schnell zu sein - andererseits hat die Situation auch keine langwierigen Streitereien erlaubt.
Man merkt auf jeden Fall dass mit dem fortlaufenden Schreiben eine immer größere Routine reinkommt, was sich nicht nur in der zunehmenden Länge der einzelnen Episoden niederschlägt.
Lediglich ein paar Rechtschreib- und Grammatik-Fehler sind mir aufgefallen, und es kommt mir etwas seltsam vor dass die Tholianer durchgehend \"Tholians\" genannt werden.