Warum hast du die Idee nicht weiter verfolgt?
Welche Hürden gab es?
wenn wir nicht bereist ein RPG hätten, würde ich dich mit vorgehaltenen Phaser dazu zwinegn, das als Storylien herzu geben. ;)
Aus der zweiten idee könnte man ja eine Mission für die estrella machen.
da wäre sharp sehr gefragt.
Klar ist nur, dass sie ihr Haltbarkeitsdatum überschritten haben, und sich selbst zu zerstören drohen (und alles im weiteren Umkreis mit sich).
Star Trek Explorer im TOS Universum!
Ich hatte ja, auf anraten von Star für ander Autoren, auch so etwas gemacht. Deutlich kleiner als das. Aber so eine Bibel ist manchmal echt praktisch, auch für einen selber.
Sagen wir mal so, David, ich stochere und pieke noch in dem Konzept herum um zu sehen, ob ich es nicht doch irgendwie zum Leben erwecken kann. Wenn nicht, dann eben nicht. Aber versuchen kann man es ja mal :)
weil ich mir noch unsicher bin - beispielsweise die Länge des Schiffes. Ich hatte immer so etwa zwei Kilometer im Sinn, also etwa dreimal so lang wie eine Sovereign. Manchmal denke ich mir, das ist zu groß, manchmal aber auch, dass sogar noch größer möglich wäre (im Vergleich zu den Pilz-Stationen sind zwei Kilometer wohl immer noch problemlos machbar für die Sternenflotte).Machbar wäre es für die Sternenflotte schon, das glaube ich auch. Ich würde da dann aber annehmen, dass das größere Auswirkungen auf das Design hat (jedenfall bei über 2000 Metern). Aber auch das wäre kein Hindernis. Eine gigantisches Schiff zu zeigen, hätte eben schon Vorteile, weil man dann wirklich sehr viele Einrichtungen an Bord betreiben könnte.
Es kann auch sein, dass ich die Story noch einmal leicht abwandle und den "Fraktalraum" vom Beta-Quadranten in eine nahe Zwerg-Galaxie verlege (vielleicht Saggitarius oder die Magellansche Wolke)Wobei es wahrscheinlich dramatischer wäre, wenn der "Fraktalraum" quasi in der Nachbarschaft wäre, weil er dann eventuell Auswirkungen auf die Welten der Helden haben könnte...
Leider ist Deine Serie wenn ich das noch korrekt in Erinnerung habe, zeitlich "zu früh" angesetzt, sonst wäre das Raumkonzept des Schiffs aus der Zukunft in ENT "Future Tense" eine Option.
Wobei es wahrscheinlich dramatischer wäre, wenn der "Fraktalraum" quasi in der Nachbarschaft wäre, weil er dann eventuell Auswirkungen auf die Welten der Helden haben könnte...
Wenn ich einige der Serien im UO Universum abgeschlossen habe, folgen noch OPERATION DELTA und UNITY ONE - THE NEW ADVENTURES (Arbeitstitel), natürlich unter der Voraussetzung, dass ich da noch lebe. ;)
Meinst du die Enterprise-J? Eigentlich deutet das Design der Enterprise-G bereits sehr deutlich in diese Richtung (und enthält gleichzeitig Elemente der Vorgänger D und E), auch wenn sie noch etwas wuchtiger und klobiger ist.Na ich meinte dieses kleine Ding, dass Archer & Co. im Raum gefunden und dann vor den Suliban und Tholianern geschützt haben. Mir würde es dabei nicht um die äußere, sondern um die innere Form, um das Raumkonzept gehen: nämlich, dass das Schiff "bigger on the inside" - wie sich die Crew dann immer auszudrücken pflegte - wäre.
Also bei der zweiten Variante wäre es so gewesen, dass nun auch andere Sterne im Alpha-und Beta-Quadranten entdeckt werden, die ähnliche Verfallszeichen wie Hobus vor seiner Explosion zeigen. Man weiß nicht genau, was es mit diesen merkwürdigen Sternen auf sich hat, findet aber Hinweise, dass sie von einer uralten Zivilisation für unbekannte Zwecke genutzt wurden und vielleicht komplett künstlich sind. Da man keine Ahnung hat, wie man die Sterne stabilisieren kann, entsendet man, - sich an einen Strohhalm klammernd -, die Enterprise in die Ferne, um die Erbauer oder deren Nachfahren oder was auch immer zu finden, in der Hoffnung, dass die helfen können. Es wäre nur eine vergleichsweise kleine Änderung des Konzepts. Am Ziel der Reise würde immer noch der Fraktalraum warten. Ich dachte mir nur, dass mir dieses Konzept einerseits ein paar mehr Freiheiten gewähren und darüber hinaus der Maxime "Mutig dorthin vorzustoßen, wo noch kein Mensch zuvor gewesen ist" eher entsprechen würde.Klingt super!!
Eine alte Idee, die ich nicht verwirklicht hatte, war eine Geschichte über einen Starfleet Offizier, der herausfindet, dass die Frau, die sich von ihm vor 7 Jahren scheiden ließ, für den romulanischen Geheimdienst arbeitete und jetzt eines Sabotageaktes verdächtigt wird.Das halte ich auch für eine sehr interessante Idee. Mit diesem Plot ließe sich das Innenleben des Offiziers gut beleuchten, denn da werden ja ganz viele Aspekte angeschnitte: Das "Echo" einer früheren Lieben, die ihn jetzt auch deswegen beschäftigt, weil er sich ja Vorwürfe machen könnte, damals nichts gemerkt zu haben; aber auch ein Rest Frustration oder Zorn und auch das Verlangen, vielleicht nicht nur die Wahrheit zu erfahren, sondern auch bei ihrer Findung dabei zu sein.
Eine alte Idee, die ich nicht verwirklicht hatte, war eine Geschichte über einen Starfleet Offizier, der herausfindet, dass die Frau, die sich von ihm vor 7 Jahren scheiden ließ, für den romulanischen Geheimdienst arbeitete und jetzt eines Sabotageaktes verdächtigt wird.
Ui, das klingt sehr reizvoll und spannend. Darf man den Grund erfahren, warum du das nie geschrieben hast? Ich wollte, ich würde auf solch eine Idee kommen.
Wenn du das hinbekommst und am Ende sogar beide Fanlager (Traditionell und Reboot) darüber jubeln, schlag ich dich für den Friedensnobelpreis vor
Danke. (Wenn ich mir recht überlege, soll ich vielleicht doch meine eigene Anthologiereihe im Stil von Twilight Zone, X Factor und Outer Limits starten. Genug Ideen habe ich scheinbar durchaus.)
Gab's das nicht schon mal in irgendeinem Film?
Face Off
Eine Idee, die Ich hatte:Mensch, stell das doch nicht einfach als "Museumsexponat" ein ;) Das wäre doch eine super Geschichte :)
Eine Frau kümmert sich rührend um ihren im Wachkoma liegenden Mann. Eines Tages verschwindet er spurlos. Einige Wochen später werden Terroranschläge verübt und man findet an den Tatorten die DNS dieses Ehemanns. Später stellt sich heraus, ein Terrorist hat den Körper des Ehemannes gestohlen und in einer illegalen OP seinen Kopf auf diesen Körper transferieren lassen, um somit zu großen Teilen andere Fingerabdrücke und andere DNS zu bekommen.
Wow, da hast du aber viel Stoff zusammengetragen. Ich werde mir das alles am Wochenende gründlich durchlesen, aber schon nach den ersten paar Zeilen wird klar, dass du dir sehr viele Gedanken gemacht hast. :)
Das macht das Ganze ja erst interessant. ;)
Ne weitere Idee meinerseits:Die Idee finde ich super!
Ein Forscher programmiert eine KI mit dem Denken eines Kindes. Der Forscher hat eine tödliche Allergie und will deshalb der KI beibringen, dass sie niemals das tun darf, was den tödlichen allergischen Schock auslösen könnte. Er merkt aber, dass seine Warnungen den Gegenteiligen Effekt haben und die KI eine Neugierde dafür entwickelt, was passiert, wenn sie das macht. In der Geschichte würde es darum gehen, dass der Forscher die KI überzeugen will, das nicht zu tun.
Ich finde die 2. Idee auch extrem spannend. Könnte man auch so machen, dass das abtrünnige Borg sind, die es besser machen wollen als das Kollekti. (Dass die quasi das sind, was die sogenannte Freezone bei der Scientology ist.)
@ssj
Die aus "Das ungewisse Dunkel"?
Ich finde die 2. Idee auch extrem spannend. Könnte man auch so machen, dass das abtrünnige Borg sind, die es besser machen wollen als das Kollekti. (Dass die quasi das sind, was die sogenannte Freezone bei der Scientology ist.)
Quasi eine Art Separatisten-Gruppe mit dem Namen - wenn wir schon bei PIC sind - "Freecloud"? 😅
@Alex & SSJKamui: stimmt. Borg und Cloud, gehört irgendwie zusammen.
Ne idee, die ich mal hatte, war dass ein Forschungstrupp der Sternenflotte die Ruine einer Alienbasis auf der Erde entdeckt, die während der Steinzeit errichtet wurde , aber unter ging.
@will
Klasse Idee mit der Raumstation.
Muss ja nicht eine Story der TNG Ära sein. Sondern eher. Wäre eine Möglichkeit die Forschungen der frühen Föd Ära zu beleuchten und dann paar Leute von der NX 01 mit herumspringen zu lassen. Nur leider dann ohne Trip.
Ne alte Idee: Irgendwelche Ferengi Figuren suchen nach dem Schatz eines alten Nagus. Einem Planeten der komplett nur aus Latinum besteht. Sie finden diesen Planeten, streiten sich, wer den besitzen darf und dies sorgt dafür, dass der Planet in ein schwarzes Loch fällt.
Ne alte Idee: Irgendwelche Ferengi Figuren suchen nach dem Schatz eines alten Nagus. Einem Planeten der komplett nur aus Latinum besteht. Sie finden diesen Planeten, streiten sich, wer den besitzen darf und dies sorgt dafür, dass der Planet in ein schwarzes Loch fällt.
Das klingt nach einer tollen Story. Hat was von diesen El Dorado Stories oder Atlantis teilweise auch. Eigentlich ließen sich all diese alten Stories mal aufarbeiten. Ein Ferengi-Nagus, der einen Wunsch frei hat, und sich wünscht, dass alles, das er berürhrt, zu Latinum wird à la König Midas. Und gibt sicher noch viel mehr.
Ne Idee, die ich hatte: Die Sternenflotte heuert einen Ferengi (so vom Typus "Business Guru") an, weil ein Schiff zu ineffizient arbeitet und der Ferengi versucht, Kosten zu reduzieren, Urlaub etc. der Leute zu streichen und streitet sich dann ständig mit dem Captain.An sich recht interessant. Das hätte ich mir durchaus auch als TNG-Folge vorstellen können, halt vielleicht mit Abstrichen - zum Beispiel weg von zu wirtschaftlichen Aspekten; so ähnlich, wie wir es damals bei dem Zakdorn-Beobachter für strategische Fragen hatten.
Ne andere ähnliche Idee war, ein Ferengi tut mal was gutes indem er einem Sternenflottenadmiral Verschwendungssucht nachweist (und zeigt dass der Admiral damit Zivilisten auf einem Planeten gefährdet, weil durch die Misswirtschaft seiner Mission es den Leuten an Nötigstem fehlt. Z.B. Dass der Admiral die Lieferung von Wasseraufbereitungsanlagen verzögert hat, weil für ihn eine Forschungsmission wichtiger war.)Das wiederum klingt, als ob es in TOS gut funktionieren hätte können. Da hatten wir ja durchaus einige Figuren, die ihre Machtposition eigen interpretiert haben.
Jemand verändert die zeitlinie sodass khan die eugenischen Kriege gewinnt. Aber dies führt nicht zu ner Dystopie a la dem spuegeluniversum. Sondern nur zu einer sehr kurzen schreckensherrschaft Khans nach der er beseitigt und durch einen besonneneren und weniger brutalen Herrscher ersetzt wurde. Und dies hätte das 21. Jahrhundert am Ende weniger blutig gemacht und den dritten Weltkrieg verhindert. Trotzdem müssten die Protagonisten diesen Eingriff wieder rückgängig machen. Am Ende stellt sich heraus hätte Khan gewonnen wäre sein Reich im 22. Jahrhundert zerbrochen und noch ein viel schlimmererer wäre da an die Macht gekommen.Was ist auch interessant finde: Das beinhaltet meiner Wahrnehmung nach ein wenig den sehr faszinierenden, eigentlich paradoxen Grundgedanken, dass es einen Punkt gibt, ab dem man eine Entwicklung als die gegebene oder noch passender: als richtig oder besser einschätzt.
@ssj
Eine ähnliche Idee hatte ich auch schon mal gepostet. Nur da ahbe ich das Staufenberg Attentat auf Hitler als Turning Point genutzt und was wäre, wenn dieses erfolgreich gewesen wäre.