Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction

Star Trek => Völker & Organisationen => Thema gestartet von: Tolayon am 07.08.12, 20:55

Titel: Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Tolayon am 07.08.12, 20:55
Irgendwie wundert es mich, dass wir noch keinen Thread über das Dominion haben - dabei scheint durchaus gewisser Diskussionsbedarf zu bestehen, wie vor einiger Zeit im "DS-9"-Episodenthread zu erkennen war.

Zum Einstieg möchte ich wieder auf den Grad der Formwandlungs-Eigenschaften der Gründer zu sprechen kommen.
Odo sagt mehrmals, er KANN keine perfekten humanoiden Gesichter immitieren, was womöglich durchaus an der Tatsache liegen kann, dass er als Einzelner nicht mit dem kombinierten Wissen der Gründer-Verbindung mithalten kann.

Dann aber wiederum scheint er kleinere Lebewesen wie Tiere durchaus perfekt nachahmen zu können.
Ich habe im besagten Episoden-Thread die Theorie aufgestellt, dass Odo daher durchaus in der Lage sein könnte bzw. sogar müsste, Humanoiden vollständig abzubilden. Nur in seinem Unterbewusstsein hat sich eine Blockade aufgebaut, es auf dieser Ebene bloß nicht zu weit zu treiben, um seine "Solid"-Kameraden nicht zu sehr zu verunsichern.

In der Folge übrigens, in welcher Dax die Persönlichkeiten ihrer Vorgänger-Wirte vorübergehend auf ihre Freunde überträgt, vermag Odo durchaus das Gesicht Curzons zu immitieren, vom Detailgrad würde ich sagen fast schon Originalgetreu.
Könnte es daher sein, dass Odo durch die Verschmelzung mit Curzons Persönlichkeit die oben erwähnte Blockade überwunden hat - oder erreichte er durch diese mentale Verbindung erst den "Wissensstand", um seine Humanoiden-Nachahmung auf ein höheres Niveau zu heben?
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: David am 07.08.12, 21:08
Das ist eine gute Frage.
Ich denke schon, dass ein Formwandler erst lernen muss, wie man bestimmte und besonders - komplexe Formen annimmt.

Man sollte bei Odos Aussage aber erwähnen, das ser bis zur Begegnung mit den Gründern, nicht genau wusste, wer er ist oder was er zu leisten im Stande ist.
Seine Fähigkeiten zum Formwandeln entwickelte er nicht als Teil der Großen Verbindung, schließlich ist er "Einer von Hundert".

Man könnte vielleicht argumentieren, dass ein Humanoides Gesicht komplexer ist, schließlich besitzt auf der Erde kein Lebewesen so viele Gesichtsmuskeln wie der Homo Sapiens und seine nächsten Verwandten.

Eine - sagen wir mal - unbewusste Hemmschwelle, die Odo haben könnte... nun das kann ich mir nicht vorstellen.
Es wäre zwar möglich, aber spätenstens bei Kira, hätte sich das vielleicht geändert.

Außerdem, wenn man an ein Gesicht - also sein eigenes - gewöhnt ist, warum sollte man es dann ändern?
Speziell in einer Gesellschaft, die nicht auf Grund von Aussehen urteilt - oder zumindest nicht so, wie es in der Realität - leider - gemacht wird.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: ulimann644 am 07.08.12, 22:25
Da verschiedene andere Formwandler durchaus Humanoide perfekt ersetzen konnten scheint es wirklich so zu sein, dass die Gemeinschaft und die Übung den Meister macht.
Ich denke, dass Odo später dann auch irgendwie zufrieden mit seinem Gesicht war - so wie es war.

Da die Gründerin in ihrer Humanoidenform ebenso aussah kann man evt. vermuten, dass es eine Frage der Konzentration ist, oder aber sehr mühsam, Humanoide perfekt zu imitieren.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: sven1310 am 07.08.12, 22:41
Ich glaube es ist eine Mischung aus Übung und Gewohnheit.
Anfangs konnte er sein Gesicht nicht besser machen und später war es schlicht nicht nötig, jeder kannte ihn so.
Aber in einer Folge sieht man wie Odo sich nach einem längerem Leben äußerlich verändert hat.
http://ds9.trekcore.com/gallery/thumbnails.php?album=62&page=4 (http://ds9.trekcore.com/gallery/thumbnails.php?album=62&page=4)
Jeder braucht wohl irgendwann mal einen neuen Look. :D

Die Gründer sehen vermutlich nur so aus weil sie schlicht Odo nachgemacht haben um Ihm das Gefühl der Zugehörigkeit zu geben und dann hat man es schlicht so gelassen weil der Zuschauer sie halt mit Odos Gesicht als gleiche Spezies zugeordnet haben.
Irgendwie müssen sie ja in Fester Form aussehen.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: David am 07.08.12, 23:49
Ich sähe das ähnlich wie Sven.
Die Gründer trauen Humanoiden nicht, teilweise scheinen sie sich ja sogar als etwas besseres zu sehen, wenn auch nicht aus einer Art Fremdenfeindlichkeit, sondern einfach aufgrund ihrer Erfahrungen.

Warum also etwas perfekt imitieren, was man ohnehin nicht als gleichwertig ansieht.

=A=

Wenn man bedenkt, dass ein Formwandler (zu sehen in "Das verlorene Paradies") sogar Admiral Leyton perfekt nachbilden konnte... würde ich argumentieren, dass sie es können, aber nur dann, wenn der Zweck die Mittel rechtfertigt.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: CptJones am 08.08.12, 11:16
Ich sähe das ähnlich wie Sven.
Die Gründer trauen Humanoiden nicht, teilweise scheinen sie sich ja sogar als etwas besseres zu sehen, wenn auch nicht aus einer Art Fremdenfeindlichkeit, sondern einfach aufgrund ihrer Erfahrungen.

Warum also etwas perfekt imitieren, was man ohnehin nicht als gleichwertig ansieht.

=A=

Wenn man bedenkt, dass ein Formwandler (zu sehen in "Das verlorene Paradies") sogar Admiral Leyton perfekt nachbilden konnte... würde ich argumentieren, dass sie es können, aber nur dann, wenn der Zweck die Mittel rechtfertigt.

Meiner Beobachtung nach, sind die Gründer im laufe der Jahrtausende eigentlich  zwangsweise zu dem geworden was sie selbst verabscheuen. Durch ihren Drang zu deren Version der "Ordnung" haben Sie ganze Zivilisationen ausgelöscht, genetisch beeinflusst und versklavt. Dass das Dominion nicht vor einem Genozid zurückschreckt wird bei einer Äußerung von Veyon deutlich als dieser darüber sinnierte, dass man, nachdem die Föderation besiegt sei, man die Menschen auslöschen müßte, da besonders von diesen ein vom Untergrund aus operierender Widerstand zu erwarten sei. Auch die Cardassianer, welche ja dem Dominion "Freiwillig" beigetreten sind wären gegen ende der Serie beinahe ausgelöscht worden, weil sich auch dort ein Widerstand gegen das Dominion formiert hatte, dessen Anführer Legat Damar war.

Zwar wurde das Dominion am Ende besiegt, doch die Gründer dürften sich insgeheim immer noch im recht sehen, was einen zweiten Dominionkrieg durchaus mehr als wahrscheinlich erscheinen lässt. Denn die Gründer werden nach wie vor versuchen ihre Version der Ordnung auch weiterhin durchsetzen und erhalten wollen. Und dass wird früher oder später wieder unvermeidlich zu einer Blutigen Auseinandersetzung führen, auch wenn Odo versucht dies zum guten zu beeinflussen.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Max am 08.08.12, 12:10
Zwar wurde das Dominion am Ende besiegt, doch die Gründer dürften sich insgeheim immer noch im recht sehen, was einen zweiten Dominionkrieg durchaus mehr als wahrscheinlich erscheinen lässt. Denn die Gründer werden nach wie vor versuchen ihre Version der Ordnung auch weiterhin durchsetzen und erhalten wollen. Und dass wird früher oder später wieder unvermeidlich zu einer Blutigen Auseinandersetzung führen, auch wenn Odo versucht dies zum guten zu beeinflussen.
Ich hatte ja am Ende von DS9 auch so meine Zweifel, ob das Ende des Krieges etwas mit einem Frieden zwischen beiden Parteien gemein haben kann. DS9 hätte hier ja durchaus Chancen gehabt, da wirklich etwas zu zeigen: TOS war was die Konflikte anbelangte, meistens zu einfach gestrickt, TNG auch, schon allein deswegen, weil keine Storybögen zustandekamen. Bei DS9 war wirklich Odo die einzige Hoffnung, dass es zu einem echten Ausgleich kommt.

Was einen "zweiten DK" anbelangt: Ich frage mich, ob die Gründer nach den gemachten Erfahrungen nicht dann auf eine irgendwie anders geartete Strategie setzen werden. Gut, über - wie war das doch gleich? - mehrere Jahrtausende hinweg hat das System des Dominions funktioniert. Aber am Ende schien der Stil, in dem die Auseinandersetzung geführt wurde, doch so, als würde ein Kammerjäger ein eigenes Völkchen Killer-Termiten ins Rennen schicken, um einen Ameisenhaufen im Garten loszuwerden. Will sagen: Dass die Gründer als Formwandler noch ganz andere Möglichkeiten haben dürften, klang für meinen Geschmack in der Serie fast ein wenig zu selten an.
Und hier würde ich dann auch einen Wechsel in der Einstellung erwarten, sollten die Gründer wirklich auf Rache sinnen...
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: CptJones am 08.08.12, 12:58
Zumindest würden diese sich in Geduld üben. Ich könnte mir auch vorstellen, dass durch Odo sich eine Opposition bilden könnte und es unter Umständen unter den Gründern zu internen Konflikten kommen könnte. Alleine dieser Gedanke ist wahrhaftig spannend.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Max am 08.08.12, 13:07
Zumindest würden diese sich in Geduld üben.
Sollte die Föderation auch von restriktiven Maßnahmen nach dem Krieg absehen, dürften sie die Zeit dafür auch haben.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass durch Odo sich eine Opposition bilden könnte und es unter Umständen unter den Gründern zu internen Konflikten kommen könnte. Alleine dieser Gedanke ist wahrhaftig spannend.
Wie hat man sich die Große Verbindung eigentlich vorzustellen: Individualität ist da ja sicherlich weiterhin gegeben, aber vielleicht födert diese Form der Verbundheit ja auch den Austausch von unterschiedlichen Ideen...
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: David am 08.08.12, 15:32
Die Entwicklung ist schwer abzusehen.
Es wäre schon ein Erfolg, wenn es gelingen würde die Gründer davon zu überzeugen, dass die Föderation keine Bedrohung ist und dass das Dominion zumindest keinen zweiten Krieg startet.
Dazu muss sich aber auch die Haltung der Sternenflotte zum Thema "Erforschen" ändern.

Nicht zuletzt ist der Krieg auch deswegen entstanden, weil Schiffe der Föderation ins Gebiet des Dominion geflogen sind, trotz ausdrücklicher Warnung, es zu unterlassen.
Also hat die Föderation IMO eine Mitschuld an dem Krieg.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Max am 08.08.12, 18:15
Die Entwicklung ist schwer abzusehen.
Es wäre schon ein Erfolg, wenn es gelingen würde die Gründer davon zu überzeugen, dass die Föderation keine Bedrohung ist und dass das Dominion zumindest keinen zweiten Krieg startet.
Dazu muss sich aber auch die Haltung der Sternenflotte zum Thema "Erforschen" ändern.

Nicht zuletzt ist der Krieg auch deswegen entstanden, weil Schiffe der Föderation ins Gebiet des Dominion geflogen sind, trotz ausdrücklicher Warnung, es zu unterlassen.
Also hat die Föderation IMO eine Mitschuld an dem Krieg.
Ja das war auch alles andere als glaubwürdig.
Wenn man bedenkt, wie oft Kirk und Picard sich für eine unbewusste Grenzverletzung entschuldigt haben und umgekehrt sind..! (Ich meine mich sogar an VOY-Folgen erinnern zu können, in denen Janesway bereit gewesen wäre, einen Umweg zu fliegen, bevor sie Streit mit den "Hausherren" riskiert).
Genau das ist ja eigentlich die Politik der Sternenflotte und wenn sie klug ist, kehrt sie auch wieder zu ihr zurück. Natürlich ist die Neugierde eine treibende Kraft bei der Raumfahrt. Aber hier sollte man sich vonseiten der Sternenflottenverantwortlichen an die Regel der Nichteinmischung erinnern - ja, auch mal die Captains ;) :D -, denn ob es einem nun gefällt oder nicht, so sollte sie doch wohl auch fürs Dominion gelten...
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Alexander_Maclean am 08.08.12, 18:25
@max
Im Grunde hast du mit der Nichteinmischung bezüglich des Domnions Recht.

Aber sowie ich das verstanden habe, beginnt das Gebiet des Dominion nicht hinter dem Wurmloch beginnt.

Also hat das Domnion IMO keinen grund, das gleich mit der Keule zu kommen.

Und die Sternenflotte hatte bereits bei den Romulanenr oder eher vor den Klingonen nicht immer nur klein bei gegeben, sondern auch Front gemacht.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Max am 09.08.12, 10:36
Ja ganz aus dem Gamma-Quadranten fern halten müsste sich die Sternenflotte nicht unbedingt grundsätzlich. Sollte das Dominion aber auch hier, also jenseits klar definierter Grenzen, etwas dagegen haben, müsste man sich halt entscheiden bzw. hätte man sich halt entscheiden müssen (was ja irgendwie auch geschah ;)) und beim Anwägen hätte man wirklich zugunsten des Sicherheitsgedankens votieren können. In den anderen Quadranten gab es ja sicherlich noch genug zu entdecken. Hätte das Dominion dann von sich aus Ärger gemacht, gut, dann wäre es etwas anderes gewesen und dann hätte die Sternenflotte auch berechtigt im wahrsten Sinne des Wortes ihre Position vertreten können.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: ulimann644 am 09.08.12, 11:03
@max
Im Grunde hast du mit der Nichteinmischung bezüglich des Domnions Recht.

Aber sowie ich das verstanden habe, beginnt das Gebiet des Dominion nicht hinter dem Wurmloch beginnt.

Also hat das Domnion IMO keinen grund, das gleich mit der Keule zu kommen.

Und die Sternenflotte hatte bereits bei den Romulanenr oder eher vor den Klingonen nicht immer nur klein bei gegeben, sondern auch Front gemacht.

Andererseits befindet sich der Alpha-Ausgang der Wurmloches nicht auf Föderationsgebiet. Da es nahe des Denorios-Gürtels endet, also im Heimatsystem der Bajoraner, hatte die Föderation kein Recht, diesen Ausgang zu verminen. Wer auf freien Durchflug pocht, sollte einen solchen im Gegenzug auch gewähren. Dazu aber war man auch nicht bereit - wen wundert es da, wenn also auch das Dominion sagt: Nein...??
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Max am 09.08.12, 11:51
Wie wurde das denn in der Serie dargestellt? Wurde es überhaupt thematisiert, abgewogen... oder einfach gemacht?
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: CptJones am 09.08.12, 12:26
Man darf eins nicht vergessen. Das Dominion hat nie offen den Kontakt zur Föderation gesucht und damit offiziel klar gemacht, dass diese den transitverkehr durch das Wurmloch nicht wünschen, wäre dies der Fall gewesen, so hätte die Föderation entsprechend reagiert und nicht weiter ungeniert Schiffe durchgeschickt.

Stattdessen hatte man versucht einen Spion in den Alpha Quadranten zu schleußen ( siehe letzte Folge der 2 Staffel DS9 "Der Plan des Dominion"), als dies Fehlschlug, ließ die Vorta vor ihrem verschwinden durchblicken dass Verhandlungen nicht eine Invasion der Jem Hadar verhindern würden. Denn ihr Satz "Sie ahnen gar nicht, was hier soeben begonnen hat." Spricht regelrecht Bände von den wahren Absichten der Gründer.
Darauf versuchten die Gründer noch herauszufinden, ob die Föderation überhaupt nach den Spielregeln des Dominion spielen und diesem beitreten würde. Man kann dies als letzten Test sehen, womit die Gründer nur einen Vorwand brauchten um ihre agressive Expansion begründen zu können.

Mit anderen Worten, die Gründer wollten von Anfang an nicht Verhandeln, sie wollten einfach nur erobern um ihre Sichtweise der Ordnung im Alpha Quadranten zu manifestieren. Dies kann man an einem weiteren Aussage einer Gründerin festmachen, welche meinte der Alpha Quadrant schreie nach deren Ordnung, hätte nur Chaos.

Meiner Ansicht nach, war es nie die Absicht des Dominion, eine friedliche Lösung zu suchen, die durchaus mit Verhandlungen erreicht hätte werden können.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Alexander_Maclean am 09.08.12, 16:41
@max
Im Grunde hast du mit der Nichteinmischung bezüglich des Domnions Recht.

Aber sowie ich das verstanden habe, beginnt das Gebiet des Dominion nicht hinter dem Wurmloch beginnt.

Also hat das Domnion IMO keinen grund, das gleich mit der Keule zu kommen.

Und die Sternenflotte hatte bereits bei den Romulanenr oder eher vor den Klingonen nicht immer nur klein bei gegeben, sondern auch Front gemacht.

Andererseits befindet sich der Alpha-Ausgang der Wurmloches nicht auf Föderationsgebiet. Da es nahe des Denorios-Gürtels endet, also im Heimatsystem der Bajoraner, hatte die Föderation kein Recht, diesen Ausgang zu verminen. Wer auf freien Durchflug pocht, sollte einen solchen im Gegenzug auch gewähren. Dazu aber war man auch nicht bereit - wen wundert es da, wenn also auch das Dominion sagt: Nein...??
Durchaus richtig. Beide Seiten hätten sich auf die Neutralität des Wurmloches einigen müssen.

Nur hat die Föderation mit dem verminen nicht angefangen. Es war zuerst das Dominion das sich darauf berufen hat.

Also wenn jemand den ersten Stein geworfen hat dann das Dominion. Sie haben sich von vornherein als aggressiv und feindselig gezeigt. Wie es eben auch CptJones ausgeführt hat.

Die Föderation hat nichts getan um den Konflikt zu deeskalieren, aber der Aggressor ist in meinen Augen dennoch das Dominion.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: David am 09.08.12, 17:18
Ich finde, das ist so oder so auslegbar, auch wenn ich deine Ansicht nicht falsch finde, Alex.

Wäre ich die Sternenflotte, hätte ich jedoch zweimal überlegt, ob es das Risiko wert ist, weiterhin Schiffe durch das Wurmloch zu schicken, und evtl. das Dominion zu provozieren.

Vielleicht hätte man den Konflikt vorher entschärfen können, hätte man bei der ersten Begegnung versucht, diplomatisch sich irgendwie zu einigen.
Aber wie ich das sehe, hat die Sternenflotte teilweise auch etwas blind die Warnungen ignoriert.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: ulimann644 am 09.08.12, 17:33
Also wenn jemand den ersten Stein geworfen hat dann das Dominion. Sie haben sich von vornherein als aggressiv und feindselig gezeigt. Wie es eben auch CptJones ausgeführt hat.

Die Föderation hat nichts getan um den Konflikt zu deeskalieren, aber der Aggressor ist in meinen Augen dennoch das Dominion.

Dass ich das signifikant anders sehe, hatte ich bei einigen anderen Gelegenheiten schon zum Besten gegeben.
In der Tat halte ich diesmal die Föderation für die Aggressoren.

SIE war es, die zuerst im Gamma-Quadrant eingeflogen ist (immerhin mit BEWAFFNETEN Raumschiffen) und ich würde vermuten, dass die Schiffe dabei nicht nur in der unmittelbaren Nähe des Wurmlochausgangs geblieben sind.

Fakt ist: Es erging von Seiten des Dominion mindestens EINE Warnung durch einen der Ersten der Jem-Hadar NICHT weiter in den Gamma-Quadranten vorzustoßen. Hätte die Föderation diese Warnung ernst genommen, dann wäre ein Krieg verhindert worden (zumindest vorerst) und es wäre zumindest die Chance für Verhandlungen da gewesen.
Aber nö...!!

Man ist immer schnell zur Hand sich auf die Seite der Feds zu stellen - egal was die treiben.
Darum hatte ich mal eine etwas heftigere Diskussion mit Lairis - und zwar in Bezug auf das Ignorieren des "Vertrages von Algeron".
Als Argument kam von Lairis, dass man auf Seiten der Feds "wenigstens versucht es besser zu machen"
Mein Gegenargument war, was daran besser sei "Verträge nicht einzuhalten" und ob man so wirklich bei anderen Völkern Vertrauen schafft...

Nein - die Föderation ist längst nicht so harmlos und so schuldlos, wie sie gerne gesehen, oder hingestellt wird.
Gerade das Beispiel mit dem Wurmloch zeigt hier hervorragend welche Doppelmoral in den Amerikanern steckt. Ihr Selbstverständnis tun und lassen zu dürfen, was man will - dies aber gleichzeitig anderen Nationen im Gegenzug nicht zubilligen zu wollen tritt hier deutlich zutage. Hier wird das Selbstverständnis der Amerikaner, der Weltpolizist zu sein, ins Weltall übertragen IMO.
Als Europäer vermerkt man dies vermutlich weitaus kritischer, und als europäische Produktion wäre die Geschichte um den Dominion-Krieg vermutlich anders inszeniert worden.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Max am 09.08.12, 18:49
In der Tat halte ich diesmal die Föderation für die Aggressoren.
Irgendwie passt das auch zum Bild, das die Sternenflotte für mich in DS9 vermittelt (;))

Nein - die Föderation ist längst nicht so harmlos und so schuldlos, wie sie gerne gesehen, oder hingestellt wird.
Gerade das Beispiel mit dem Wurmloch zeigt hier hervorragend welche Doppelmoral in den Amerikanern steckt. Ihr Selbstverständnis tun und lassen zu dürfen, was man will - dies aber gleichzeitig anderen Nationen im Gegenzug nicht zubilligen zu wollen tritt hier deutlich zutage. Hier wird das Selbstverständnis der Amerikaner, der Weltpolizist zu sein, ins Weltall übertragen IMO.
Als Europäer vermerkt man dies vermutlich weitaus kritischer, und als europäische Produktion wäre die Geschichte um den Dominion-Krieg vermutlich anders inszeniert worden.
Hmm, also diesen Befund teile ich schon auch irgendwie.
Fast schon symptomatisch finde ich dabei auch, dass eine Protagonistenfigur aus Frankreich von einer aus den USA abgelöst wurde. (Okay, ich gebe aber auch zu: Ein Sisko-Fan war ich nie).
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Alexander_Maclean am 09.08.12, 19:00
Also wenn jemand den ersten Stein geworfen hat dann das Dominion. Sie haben sich von vornherein als aggressiv und feindselig gezeigt. Wie es eben auch CptJones ausgeführt hat.

Die Föderation hat nichts getan um den Konflikt zu deeskalieren, aber der Aggressor ist in meinen Augen dennoch das Dominion.

Dass ich das signifikant anders sehe, hatte ich bei einigen anderen Gelegenheiten schon zum Besten gegeben.
In der Tat halte ich diesmal die Föderation für die Aggressoren.

SIE war es, die zuerst im Gamma-Quadrant eingeflogen ist (immerhin mit BEWAFFNETEN Raumschiffen) und ich würde vermuten, dass die Schiffe dabei nicht nur in der unmittelbaren Nähe des Wurmlochausgangs geblieben sind.

Sachlich richtig, aber die Konsequenzen daraus waren zu anfangs (1. und 2. Staffel) meiner Meinung nach nicht absehbar. und dannw ard er Schaden IMO schon passiert.

1. Unbewaffnete Schiff ein ein unbekanntes Gebiet zu schicken halte ich für grob fahrlässig.

2. Fast jeder erste Kontakt wird von der Sternenflotte hergestellt. Und die wenigsten jammern rum weil das plötzlich ein 600 Mter Kreuzer mit 260 Antimateriewaffen vor der Haustüre steht.

3. Sind nicht nur die Föderation durch das Wurmloch geflogen, sondern auch einige andere, beispielsweise Klingonen. und auf deren verhalten hat die Föderation keinen Einfluss.

4. Die Gründe haben bereits vorher ihre "Kinder", durch das Wurmloch gesandt. Um herauszufidnen ob es andere Solids gibt, die eine Gefahr darstellen.

Zitat
Fakt ist: Es erging von Seiten des Dominion mindestens EINE Warnung durch einen der Ersten der Jem-Hadar NICHT weiter in den Gamma-Quadranten vorzustoßen. Hätte die Föderation diese Warnung ernst genommen, dann wäre ein Krieg verhindert worden (zumindest vorerst) und es wäre zumindest die Chance für Verhandlungen da gewesen.
Aber nö...!!

Chance auf Verhandlungen hat es IMO nie gegeben. das belegt schon die von Cpt Jones ausgeführte Bemerkung der Gründerin.

Zudem sind bereits Schiffe VOR der Warnung verloren gegangen. Auch die Gefangennahme von Sisko und Quark sehe ich als nicht provozierten aggressiven Akt. Und Sisko konnte man nicht zurücklassen, weil dann das Dominion früher oder später sein Wissen angezapft hätte.

Man hätte den Krieg vielleicht etwas hinausgezögert, nach meiner Schätzung aber nicht mehr als fünf bis zehn Jahre.

Und man wäre meiner Meinung nach einfach nicht vorbereitet gewesen.

Zitat
Man ist immer schnell zur Hand sich auf die Seite der Feds zu stellen - egal was die treiben.
Auch das stimmt meiner Meinung nach nicht.

Gandhis Strategie des gewaltlosen Widerstands mag funktionieren, wenn man damit ein Reich quasi lahmlegen kann. und es andere Mächte gibt die Druck auf den Aggressor ausüben können.

Was beides beim Dominion IMO nicht gegangen wäre.

Was falsch war, war die DEFIANT so schnell durch das Wurmloch zu senden um die Heimatwelt der Gründer zu suchen.

Zitat
Darum hatte ich mal eine etwas heftigere Diskussion mit Lairis - und zwar in Bezug auf das Ignorieren des "Vertrages von Algeron".
Als Argument kam von Lairis, dass man auf Seiten der Feds "wenigstens versucht es besser zu machen"
Mein Gegenargument war, was daran besser sei "Verträge nicht einzuhalten" und ob man so wirklich bei anderen Völkern Vertrauen schafft...
Du vermischst hier FF mit Canon.

Canon betrachtet sind bei der einzigen bekannten Verletzung des Algeronvertrages - Die DEFIANT zählt nicht, da es ein Zusatzprotokoll gab - die Verantwortlichen wie Pressmen bestraft wurden.

Zitat
Nein - die Föderation ist längst nicht so harmlos und so schuldlos, wie sie gerne gesehen, oder hingestellt wird.
Ich habe NIE behauptet, dass die Föderation völlig schuldlos sei.

Die Verantwortlichen haben nicht immer richtig entschieden oder den nötigen Weitblick bewiesen.

Aber ihr den Aggressorstatus in den Fall zu geben, halte ich für falsch.

Denn die erste wirklich aggressive Handlung, welche vom AQ aus begangen wurde, war meines Erachtens die Entsendung der Kampfflotte durch den Obisdianschen Orden und den tal Shiar, eine Aktion die übrigens durch das Dominion selber lanciert wurde.

Zitat
Gerade das Beispiel mit dem Wurmloch zeigt hier hervorragend welche Doppelmoral in den Amerikanern steckt. Ihr Selbstverständnis tun und lassen zu dürfen, was man will - dies aber gleichzeitig anderen Nationen im Gegenzug nicht zubilligen zu wollen tritt hier deutlich zutage. Hier wird das Selbstverständnis der Amerikaner, der Weltpolizist zu sein, ins Weltall übertragen IMO.
Als Europäer vermerkt man dies vermutlich weitaus kritischer, und als europäische Produktion wäre die Geschichte um den Dominion-Krieg vermutlich anders inszeniert worden.
Ich vergleiche die Situation eher wie zu der Zeit vor dem 2. Weltkrieg.

Appeasement Politik bringt bei Fanatikern gar nichts. Sie quälen, morden und erobern weiterhin.
Und unabhängig davon, dass die ständigen Bombardierungen und Angriffe auf Zivilisten schrecklich gewesen sein müssen, bin ich sehr froh, dass uns damals die Alliierten von den braunen Horden befreit haben.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: ulimann644 am 09.08.12, 19:05
Fast schon symptomatisch finde ich dabei auch, dass eine Protagonistenfigur aus Frankreich von einer aus den USA abgelöst wurde. (Okay, ich gebe aber auch zu: Ein Sisko-Fan war ich nie).

- James T. Kirk
- Jean-Luc Picard
- Ben Sisko
- Kathryn Janeway
- Jonathan Archer

Mich wundert, dass man mit Picard überhaupt einen "Ausländer" als Captain zuließ... ;)
Obwohl: In vielen FF läuft es ja auch nicht anders. Mich freut darum um so mehr dass es hier mit UO und DEFENDER/RESISTANCE auch mal anders gemacht wurde (Na, ja - und in ICICLE und DIVIDED auch irgendwie...)

Leider holte man bei DS9 aus der sehr guten Idee - dass die Gründer über lange Zeit die Gejagten waren - nicht mehr heraus als den üblichen Rache-Plot.
Die Grundidee hätte (auch MIT Krieg) doch noch weitaus mehr hergegeben. Ansatzweise kam man dem ja nach, z.B. in der Folge: "Im fahlen Mondlicht". Es wäre hier einmal interessant gewesen, solche nicht ganz sauberen Handlungen auch auf anderen Kommando-Ebenen zu beobachten, jedoch ohne dabei vom ursprünglichen Gedanken STAR TREK zu weit abzukommen.
Immerhin hätte man sich keinen Zacken dabei abgebrochen, wenn man zugegeben hätte, dass auch andere Spezies POSITIVE Absichten verfolgen. (Zu Konflikten kann auch das führen. Man muss sich nur Mühe geben.)
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Max am 09.08.12, 19:50
- James T. Kirk
- Jean-Luc Picard
- Ben Sisko
- Kathryn Janeway
- Jonathan Archer

Mich wundert, dass man mit Picard überhaupt einen "Ausländer" als Captain zuließ... ;)
Tja, die 80ger, das waren noch Zeiten ;)

Obwohl: In vielen FF läuft es ja auch nicht anders. Mich freut darum um so mehr dass es hier mit UO und DEFENDER/RESISTANCE auch mal anders gemacht wurde (Na, ja - und in ICICLE und DIVIDED auch irgendwie...)
Na, viele scheinen meiner Vermutung nach auch schlicht zu finden, dass die Ami-Namen einfach cooler klingen  8) ;)
Mit meiner Satyr-Reihe handle ich auch wie Ihr. Meine Captains sind außerirdisch oder kommen aus Ungarn oder den Niederlanden. Hunter trägt zwar einen angloamerikanischen Namen, wurde aber - Achtung, jetzt wird es spitzfindig ;) :D - nicht auf der Erde geboren.

Die Grundidee hätte (auch MIT Krieg) doch noch weitaus mehr hergegeben.
Die Grundidee mit Kriegsplot hätte mich vor allem dann überzeugt, wenn es am Ende eine unkoventionelle Friedenslösung jenseits der irdisch bekannten Muster gegeben hätte.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Tolayon am 24.01.13, 11:08
Vor Kurzem lief auf Tele 5 wieder die Folge, in der die Vorta und Jem'Hadar zum ersten Mal auftauchen. Die Vorta-Frau, welche sich zunächst als Gegnerin der Jem'Hadar ausgibt, demonstriert dabei ihre telekinetischen Kräfte. Danach hat man sie in keiner weiteren Folge gesehen, und alle anderen Vorta haben ihre "übernatürlichen" Fähigkeiten soweit ich mich erinnern kann auch niemals eingesetzt.

Kann es sein, dass nur diese eine Vorta telekinetisch begabt war (gewissermaßen ein "Prototyp" aus der Genküche der Gründer), oder haben sich für die anderen Vorta einfach keine Gelegenheiten gegeben, ihre diesbezüglichen Kräfte einzusetzen?
Ich erinnere mich noch, dass gerade den Weyouns eine gewisse Leichtgläubigkeit und Vertrauensseligkeit nachgesagt wird, die ihnen anscheinend auch jeweils das Leben gekostet hat.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Tolayon am 26.01.13, 11:16
Hat denn keiner eine Meinung dazu oder wurde der letzte Post hier schlicht übersehen?
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Visitor5 am 26.01.13, 11:19
Vor Kurzem lief auf Tele 5 wieder die Folge, in der die Vorta und Jem'Hadar zum ersten Mal auftauchen. Die Vorta-Frau, welche sich zunächst als Gegnerin der Jem'Hadar ausgibt, demonstriert dabei ihre telekinetischen Kräfte. Danach hat man sie in keiner weiteren Folge gesehen, und alle anderen Vorta haben ihre "übernatürlichen" Fähigkeiten soweit ich mich erinnern kann auch niemals eingesetzt.

Kann es sein, dass nur diese eine Vorta telekinetisch begabt war (gewissermaßen ein "Prototyp" aus der Genküche der Gründer), oder haben sich für die anderen Vorta einfach keine Gelegenheiten gegeben, ihre diesbezüglichen Kräfte einzusetzen?
Ich erinnere mich noch, dass gerade den Weyouns eine gewisse Leichtgläubigkeit und Vertrauensseligkeit nachgesagt wird, die ihnen anscheinend auch jeweils das Leben gekostet hat.

Ich denke das war einfach ein unüberlegter Schritt seitens der Autoren.
Am Besten könnte man es noch als Mutation erklären: Weyoun ist Giftresistent, Eris hat diese Gabe...

Ich für meinen Teil verzichte lieber auf dieses "Feature".
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 27.01.13, 10:49
Also ich glaube auch eher an eine Verirrung der Autoren, die dies am Anfang vielleich eingeplant, es aber nicht weiter verfolgt haben. Es wäre aber von seiten der Gründer sinnvoll gewesen, den Vorta einen Verteidigungsmechanismus zu geben, da ich diese noch nie mit einer Waffe in der Hand gesehen habe. Es könnte aber auch in der Tat ein genetisches Feature sein, das nicht alle Vorta haben. Der eine könnte zum Beispiel, wie Weyoun giftresistent sein und der andere telekinetische Fähigkeiten haben, während ein dritter möglicherweise körperlich robust ist und über hohe Regenerationsfähigkeiten verfügt.

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Das Dominion: Gründer, Vorta, Jem'Hadar & Co.
Beitrag von: Visitor5 am 27.01.13, 17:33
Jetzt, wo du das nochmals zusammengefasst hast, J.J. Belar, empfinde ich meine Mutationsidee noch stärker daneben, als zuvor. Irgendwie erinnert das nun doch zu stark an die Suliban, mit ihren genetischen Verbesserungen. Erinnert ihr euch? Die Flexibilität ihrer Glieder, die verbesserte Sehfertigkeiten... Wo wäre dann das Alleinstellungsmerkmal? :(

Zudem sind die Vorta "Schreibtischtäter", die sich nicht umsonst mit Dutzenden von Jem'Hadar umgeben.
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