Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
SciFi & Fantasy Allgemein => Star Wars => Thema gestartet von: hescendreon am 23.02.07, 16:33
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Hi Crew,
Schon seit längerem diskutiere ich mit unserem Oberguru Adm. Belar über eine Star Wars Story der etwas alternativeren Art. Innerhalb dieser Geschichte geschehn eineige Dinge nicht und andere wiederum geschehen obwohl sie nach der original Vorgabe passieren. Bspw. stirbt Obi Wan auf Mustafar und Luke wird im weiteren Verlauf ein Sith (vollwertig), Vader/Anakin ist zwar wichtigster Bestandteil des Imperiums stellt sich aber am Ende gegen den Imperator selbst (nein nichtwie in den Filmen!).
Das Grundgerüst der Story steht, allerdings bin ich gespannt ob überhaupt ein Interesse für sowas existiert?
Eure Meinung zählt!
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Prinzipiell bin ich für solche geistigen Experimente immer offen. Allerdings glaube ich nicht, dass solche Geschichten gefragt sind, weil sie für die meisten Fans, liebgewonnene Charaktere meist umkrempeln, töten etc. Was die meisten nicht aktzeptieren können und wollen. Der Tot von Obi Wan wäre ein sehr radikaler Einschnitt, das müsstest du schon sehr glaubwürdig erklären. Ich persönlich könnte nie so eine Geschichte schreiben. Nicht weil es mir am Mut dazu fehlt, sondern ich persönlich Geschichten bevorzuge, die bereits im Vorfeld ein bestehendes Universum haben auf dem ich aufbauen kann. Für die Zukunft habe ich mir aber auch vorgenommen, ein eigenes Universum, allerdings in der Fantasy zu erschaffen.
PS: Schön, dass du wieder da bist. Hoffentlicht bleibst du jetzt auch...SONST: :popo :lazer lol
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Aber gerade darum geht es doch, man sollte versuchen eingefahrene Strukturen aufzubrechen.
Es geht hier nicht darum Lieb gewonnenes in den Schmuz zu ziehen,
viele schätzen ja auch Stories über das Spiegeluniversum, eben aus dem Grund weil in ihnen Handlungen der Charaktere möglich sind die wir uns in ihrer \"Standardumgebung\" manchmal wünschen würden. Oder weil wir \"was wäre wenn\" Fragen und Vorstellungen schätzen. das ist ja schließlich und endlich der Charakter von Science Fiction selbst, von Welten zu träumen die außerhalb unseres realen Kontinuums liegen.
Common Babe give me a trie... :lord
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Ich habe ja nichts dagegen, neue Wege zu gehen und Strukturen zu brechen. Man muss sie aber nicht gleich brechen, sondern kann sie auch erstmal biegen. Wie du weißt, liebe ich \"Was wäre wenn Szenarien\". Aber ein Spiegeluniversum in Star Wars wäre sehr kompliziert darzustellen, weil Star Wars, wenn man mal die Bücher miteinbezieht, so verworren und komplex ist, dass es schwer wird das alles in einem alternativen Kontext in einklang zu bringen. Du musst mit deiner Geschichte folgendes Gefühl rüberbringen: \"Hmmm irgendwoher kenn ich das......Aber irgendwas ist anders.....cooooool!\"
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ich hatte es nie davon ein spiegeluniversum zu erschaffen, nur ein paar begebenheiten anders ablaufen zu lassen. das Universum bleibt das gleiche.
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Und genau deswegen, könnte es da mit dem Canon Schwierigkeiten geben. Es handelt sich dabei aber im eigentlichen Sinne um ein Spiegeluniversum wenn man die Theorie zu Grunde legt, dass jede Entscheidung ein weiteres Universum erschafft. Also auch wenn ich mich jetzt entscheide, ob ich nach links oder nach rechts gehe. Oder Blaubeerkuchen oder Apfelkuchen mit Sahne esse. Bei dir treffen die Protagonisten Entscheidungen, die sie im Originaluniversum nicht getroffen haben, was dein Universum das ursprünglich mal das Originaluniversum war, auf eine andere Ebene bringt. Ergo: SPIEGELUNIVERSUM.
Bin mal gespannt, was Opi\'s Wahn dazu sagt.
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Du verwechselst da was mein Lieber, gegen deine sliders ähnliche theorie über die entscheidungsinduzierten paralell Universen :teach ist nichts einzuwenden,. aber das sind doch keine Spiegeluniversen!?!
Ein SU zeichnet sich ja dadurch aus das die Charaktere mehr oder weniger das Gegenteil, eben ihr Spiegelbild, ihres gegenstücks darstellen. also wenn schon klugscheißen dann richtig...
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Wenn du auf kein Paralleluniversum zurückgreifen, gleichzeitig aber einiges brechen willst, wäre die cleverste Lösung wohl ein kleiner Sprung in die Zukunft von Star Wars (bin mit dem EU aber nicht allzu vertraut). Wie wir wissen, verfälscht sich die Geschichte ja im Laufe der Zeit. Viele Fakten gehen verloren, diverse Dinge werden hinzugedichtet. Ich würde also die bekannte Star Wars Geschichte von jemandem, der behauptet dabei gewesen zu sein (oder etwas ähnliche) erzählen lassen. Vielleicht in der Cantina-Bar bei einem Bier, oder so was und mit einem Lächeln im Gesicht. Dann könntest du dir alle Freiheiten nehmen und niemand würde dir irgendwas übel nehmen. Außerdem bietet das die Möglichkeit einige Aspekte der Geschichte zu überspringen und somit einen Roman von ertragbarer Länge zu verfassen. Es sei denn, du willst 6 Romane neu schreiben -.-
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Als Star Wars FAn (und vor allem Leser) muss ich sagen: No Fucking Way!
in der Hinsicht bin ich absoluter Fan-Fick-Verweigerer. Ich ahbe nichts dagegen, wenn man das Setting einer Saga/Geschichte nimmt und sich darin ein wenig austobt (am besten aber so, dass man den Canon nicht stört).
Von \"Ich mag Anakin so sehr, deshalb verfällt er bei mir nicht der dunklen Seite und wird ein liebender Vater\" halte ich nicht viel. Bei ST ist das etwas anders gelagert. Immerhin sind da Spiegeluniversumsfolgen schon von vornherein \"erlaubt\" Allerdings seh ich auch die als \"Infinities\", die nichts mit dem eigentlichen Handlungsstrang zu tun haben.
Aber bei Star Wars würde es mich stören. SW ist nicht auf mehr-dimensionalität ausgelegt. Qui-Gonn, Obi wan und Yoda sind tot... und bleiben das bitte auch. Genauso wie Vader tot ist oder Chewy tot ist.
Wenn man schon die Hauptcharas nehmen muss für ne Story, dann wenigstens im Rahmen des Settings. Also zu Zeitpunkten, wo man weiß, dass sie nicht grad auf dem DS umgekommen sind. und sie sollen sich auch ungefähr \"realistisch\" verhalten. Viel interessanter finde ich es alledings, wenn man Chara behandelt, die nicht in der Fiction vorkommen. Die das was wir \"kennen\" nur am Rande berühren.
Ein gesichtsloser TIE-Pilot und seine Zweifel... ein Pirat und wie er zur Rebellion will... aber vorher abgefangen wird und nach Kessel kommt...
hauptsache nicht noch mehr \"Han Solo, Leia Organa und Luke Skywalker\" retten die Galaxis oder \"heldenhafter Obi Wan und sein Sidekick Anakin\". davon gibt es im EU weißgott genug ;)
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@ hescendreon
Eben nicht. Das sind alles im eigentlichen Sinne Spiegeluniversen, da auch bei Sliders die meisten Personen aus \"unserer Dimension\" in den anderen Vorkommen, aber dennoch haben sie manchmal andere Charaktere. Ich kann mich an eine Folge erinnern, wo der Prof ein fieser Satansbraten war und wieder haben wir ein Spiegel Charakteristikum.
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Ich bin ja ein Fanfic-Junkie.
Aber man sollte den Canon wirklich nicht stören. Man kann sicher dazudichten, aber komplett verändern sollte man ihn nicht. Die Star Wars Saga ist ein glanzvolles Werk das man unangetastet lassen sollte. Nebenstories oder Geschichten davor oder danach sind sicher nicht übel. Aber ich bin gegen eine Änderung am allgemein gültigen Canon.
Wie Wahn schon sagte: NFW!!
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Na so wie es aussieht ist nur noch die Bibel besser vor Veränderung geschützt...die Bezeichnung Dogma ist euch ein Begriff denk ich.
Wie dem auch sei, ich hab angefangen an der Story zu werkeln und werd sie fertigstellen, auch aus dem Grund heraus das mir die alternative sehr reizvoll erscheint und ich noch nicht ganz genau weiß wo sich das ganze überhaupt hinentwickelt.
Ich hatte nicht vor den Charakteren ihre primären eigenschaften zu entziehen, sie sollten nur ein paar Entscheidungen anders treffen. Z.B sollte anakin zu Darth werden aber seine Motivation führt ihn woanders hin als in der klassischen Story.
Es soll die Geschichte nicht komplett neu, sondern anders geschrieben werden. Schade ist das hier so wenig Toleranz für so ein Vorhaben herrscht, ist euch diese Geschichte, die zweifelsohne schon und wahrhaft episch ist, so wichtig das ihr jede freie Auslegung ausgemerzt werden muss?
Wie gesagt ich spreche von Toleranz nicht von Akzeptanz!
Ich werde diese Abwandlung schreiben, Anregugnen sind gern gesehen :)
ich denke bloß weil jemand worte anders auslegt und im Geschrieben noch weitere Möglichkeiten sieht ist er noch kein Ketzer. Ich denke in diesem Sinne sind Äußerungen der Coleur NFW unnötig wenn nicht gar unreif...
Es geht schließlich auch um freie Meinung, es ist niemand gezwungen diese Alternative zu lesen.
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Wie gesagt, ich bin tolerant, was das angeht. Und ich werde sie mir sicher durchlesen. Ich bin nur nicht sonderlich vom Konzept überzeugt, das heisst aber nicht, dass man mich nicht überzeugen kann. Ich kann allerdings nur für mich sprechen.
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Anscheinend denkst du das dich jemand angreifen will. Dem ist nicht so.
Bitte nimm es nicht so persönlich.
Sicher ist dein Konzept sehr interessant und ich fände es sicher lesenswert. Tu es einfach und wir schauen es uns an.
Lassen wir es auf uns zukommen!
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ich sollte vielleicht anmerken das ich mit mehreren SW Fans in engem Kontakt stehe und stehts darum bemüht bin/sein werde Änderungen verträglich zu integrieren, wie gesagt es geht mir nicht darum die Story von Grund auf neu aus dem Boden zu stampfen und quasi nur die Charaktere zu \"mißbrauchen\".
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Na dann hat Wahn es vielleicht falsch verstanden. Ich btw auch.
Ich freu mich drauf
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Original von hescendreon
ich sollte vielleicht anmerken das ich mit mehreren SW Fans in engem Kontakt stehe und stehts darum bemüht bin/sein werde Änderungen verträglich zu integrieren, wie gesagt es geht mir nicht darum die Story von Grund auf neu aus dem Boden zu stampfen und quasi nur die Charaktere zu \"mißbrauchen\".
jop genau das habe ich darunter verstanden. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand (wie schon gesagt) das Setting nimmt und verwendet. Das ist legitim und auch wünschenswert, sonst gäbe es das ganez Expanded Univere (das ich teilweise um längen besser als die Filmefinde) überhaupt nicht.
Aber wenn es darum geht Charaktere, die ein Autor entwickelt hat (und vielleicht wohlweißlich hat sterben lassen) zu \"mißbrauchen\" dann mag ich sowas nicht. Es gibt schon genug \"offizielle\" Bücher, wo ein Autor eine Figur total verdreht hat. Wo sie imho nicht mehr zu dem Charakter passte, wie ich ihn kannte (z.B. Luke in der Black Fleet-Trilogie). da sollte jeder der schreibt seinem Co-Autor genügend Respekt zollen und \"seine\" Figuren nicht beschmutzen (du merkst vielleicht an den \"\" das das alles Grauzonen sind)
Mit Toleranz hat das ganze wenig zu tun. Du wolltest Meinungen hören, du hast sie bekommen. ich toleriere es, wenn du eine solche Geschichte schreiben willst und wirst. Aber deshalb find ich die Idee immer noch bescheiden und es trifft nicht meinen Geschmack ;)
Ich habe hier einige Infinities Comics von A New Hope, Empire Strikes Back und Return of the Jedi... sie sind nett... lustige Gedankenspielereien... aber mehr nicht.
Und mit Dogmatik zu kommen passt nicht so ganz. Gerade weil SW mir eine Geschichte erzählt, die über mehrere Generationen geht mag ich sie so... nicht weil es eine Endlosschleife von \"was-wäre-wenn\" ist. Das mag mal ganz nett sein (siehe Sliders) aber selbst da gibt es eine Handlung (die Suche nach der Heimat) die immer fortgeführt wird. Und wenn einer von der \"ursprünglichen\" Truppe stirbt ist er tot... zumindest in seiner Dimension.
Das ist auch noch etwas, was mir an SW sehr gefällt. es ist nicht so technologisiert und mystiziert. Es ist eine einfache Geschichte von einfachen Leuten. Nix mit pandimensionalen Sprüngen oder Quantenfluktuation. Ein Grund warum für mich ein Paralell-SW-Universum keinen Sinn macht.
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Die Idee einer Star Wars Alternative History Fanfiction hört sich sehr interessant an, kann meiner Meinung nach aber möglicherweise Probleme bei der Umsetzung der Story ergeben, obwohl es auch viele neue Möglichkeiten eröffnet.
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@ Opi´s Wahn
Hatte das ganze vielleicht auch ein wenig zu eng gesehen...
Aber wie du schon selbst erwähnt hast es ist eine Gedankenspielerei. Und ich hatte nicht vor eine Story ohne Ziel oder Handlung zu ersinnen.
@ SSJKamui
Klar kann das problematisch werden und wird es auch höchstwahrscheinlich, aber das macht es ja auch so interessant ;)
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naja eine art alternatives ende hat man im spiel zu episode 3
da gewinnt anikan den kampf bekommt dann vom imperator ein laserschwert vorauf anikan damit den imperator tötet und sagt das das imperium nun ihn gehört ;)
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Ich für meinen Teil würde es Interessant finden das Extendet Univers Filmisch umzusetzen sprich nach der Schlacht von Endor wie es mit der neuen Republik weitergeht.
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Hey,
also, vorab, ich wäre in jedem Fall ein aufmerksamer Leser, würde mich sogar freuen, wenn ich zu deinem SW-Alternate Universe (SW AE, ;)) etwas beitragen könnte/dürfte.
Das Konzept ist auch nicht so revolutionär, bzw. so unwillkommen, immerhin gab es eine so genannte Infinities-Comic Serie, die sich genau damit beschäftigte. Siehe dazu Star Wars Infinities (http://en.wikipedia.org/wiki/Star_Wars_Infinities). Es gab also schon einmal die Idee und Durchführung eines solchen Projekts. Da man nicht nach Epi IV gestoppt hat, weil niemand es kaufen wollte, kann man wohl sagen, dass es zumindest ein paar Interessenten gibt.
Darüber hinaus lässt sich über solch ein AE sagen, dass es viel mehr Kreativität bietet, aber auch eine gewisse Verantwortung mit sich bringt. Es darf nämlich nicht ein SU werden, indem sich alles widerfinden lässt, sondern es muss klar werden, dass es etwas eigenes ist. Auch darf es nicht einseitig oder konstruiert wirken. Klar, bei SW gab es und wird es immer eine Häufung glücklicher Zufälle geben, aber diese sollten sich im Rahmen halten.
Auch muss gewährleistet werden, dass man nicht ständig vergleicht mit den Filmen oder dem Original-Storyverlauf. Das kann dadurch erfolgen, dass man eigene Story-Elemente auf geschickte Weise so einwebt, dass die eigene Story hervorkommt. Wenn es SW ein bisschen anders erzählt ist und nichts neues, nichts fasznierendes, also auch nichts wirklich notwendiges geschieht, wird der Vergleich zum Ergebnis haben, SW seie im Original besser.
Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass keine Monotonie aufkommt. Todesstern, Macht, dunkle Seite, Helle Seite, Coruscant, das sind alles fasznierende Dinge, aber die kennt man. Auch wenn man eine solche Story neu erfinden will, so sollte man es, wie oben schon erwähnt, nicht zu einer leeren Parallele machen. IMO
Das sind Aspekte, auf die ich beim Genuss des Lesens deiner FF achten werde. Auf diese FF freue ich mich ungemein, denn der Ansatz ist äußerst verlockend.
Viel Glück bei der Umsetzung!!
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Ja, was wurde denn aus der Sache?
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Das kann euch leider nur hescendreon sagen. Aber ich vermute mal, dass das Projekt nichts wurde. Er arbeitet ja schon seit fast einem Jahr an ALVARADO III und hat bisher soweit ich weiß nur den Anfang. World of Warcraft frisst eben eine Menge Zeit. :D
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Erst heute bin ich auf der STAR WARS Fanpedia auf einen Fan-Roman gestoßen, der sich "Another Hope (http://starwarsfans.wikia.com/wiki/Another_Hope)" nennt und die erste Episode der Original-Trilogie mit zum Teil deutlichen Umstrukturierungen erzählt. Doch der wahre Skandal kam erst, als der Autor versuchte, dieses Werk auch noch kommerziell zu vertreiben (s. im Titel verlinkten Artikel).
Auch ich würde ja so einiges umschreiben wollen, etwa dass Aayla Secura (die blauhäutige Twi'lek) "Order 66" überlebt hat.
Aber alles in allem gibt es mit den nun 19 Jahren zwischen Episode III und IV auch so noch genügend Stoff, um sich FanFiction-technisch auszutoben. Die neue Trickserie "Rebels" behandelt nur die letzten Jahre davon, also kann man dazwischen noch einiges glaubwürdig ansiedeln, ohne gleich den gesamten Canon zu "verhunzen".
Es sei denn natürlich, auch diese Periode ist durch das Erweiterte Universum weitestgehend abgedeckt, aber Romane und Comics würde ich immer noch als sekundär gegenüber Filmen und - mit etwas Abstand - Fernseh-Serien ansehen.