Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction

Circus Maximus - 2D, 3D & FanFiction Duell-Arena => Contests - Jeder kann mitmachen => Vorgaben zum Contest => Thema gestartet von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.05.08, 15:37

Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.05.08, 15:37
Hallo Leute!

Ich habe mir mal gedacht, es wäre vielleicht eine tolle Sache einen FanFiction Contest zu starten. Dieses Konzept ist zwar nicht neu und wird von der GFFA mit Erfolg durchgeführt, aber seit das Forum der GFFA irgendwie gänzlich eingeschlafen ist, hab ich mir gedacht, weil ich eben Contestgeil bin, führe ich das ganze fort. Der Vorteil des ganzen ist, daß auch Anfänger daran teilnehmen können, weil die Geschichten recht kurz gehalten werden und man sich nach Herzenslust austoben kann.

Regeln:

1. Das Thema des ersten Contests lautet: \"Freunde & Feinde\" (ob es dabei jetzt um \"Staaten\" oder Personen geht, bleibt euch überlassen.
2. Die Geschichte soll im Star Trek Universum spielen.
3. Die Epoche ist völlig egal.
4. Die Geschichte muss mindestens 6 Seiten haben, aber nicht mehr als 10. (Cover nicht mitgerechnet. Nur das geschriebene zählt.)
5. Die fertige Geschichte ist als Word Dokument (.doc) an mich zu schicken und ich erstelle daraus eine Sammel PDF.
6. Covers für eure Geschichten sind erwünscht. Bitte als einzelne JPG Dateien in einer Auflösung von 768x1024 zusammen mit der .DOCdatei an meine E-Mailadresse schicken.
7. Der Gewinner bestimmt das Thema des nächsten Contests und schreibt das Vorwort für den nächsten Contest. Das Vorwort für den ersten Contest übernehme ich.
8. Seitenzahlen und Credits nicht vergessen. Falls ihr wünscht, dürft ihr die Geschichten auch jemandem widmen.
9. Abgabetermin ist der 15.06.2008 (Zwei Tage vor dem Forengeburtstag)
10. Der Contest startet am 10.05.2008 damit wir noch am Regelwerk rumschrauben können.

Ich hoffe, alle trauen sich mitzumachen, auch jene, die noch nie etwas geschrieben haben, sind ausdrücklich eingeladen und aufgefordert, mitzumachen. So könnt ihr euch mal ausprobieren. Auch wenn ihr meint, ihr hättet kein Talent, schlummert höchstwahrscheinlich doch viel Potenzial in euch (Wenn ich teilweise die Dienstakten lese, bin ich sogar davon überzeugt). Die Geschichten sollen als Teil der Geburtstagsfeierlichkeiten unseres Forums dienen und selbiges repräsentieren. Und mal ganz ehrlich, 6 Seiten sind doch ein Klacks. ;)

Gruß und viel Spaß
J.J.

BTW: Bitte in diesem Thread anmelden.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Captain Charles O'Brian am 08.05.08, 16:44
Ich bin dabei  :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 08.05.08, 19:55
Dürfen die Geschichten auch etwas älter sein und schon auf einer Website o.ä. veröffentlicht? Ich hätte nämlich eine, die genau zu deinem Thema passen dürfte und die Seitenzahl haut auch hin. Ich müsste sie zwar überarbeiten, damit sie Contest-tauglich wird, aber das müsste in meinem nächsten Urlaub zu schaffen sein.
 
Aber wenn du darauf bestehst, dass die Story extra für den Contest geschrieben werden soll, muss ich bei diesem Abgabetermin leider passen!

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Der Gewinner bestimmt das Thema des nächsten Contests und schreibt das Vorwort für den nächsten Contest.


Dann hoffe ich, dass ich verliere. Ich hasse Vorwörter ;).

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Und mal ganz ehrlich, 6 Seiten sind doch ein Klacks.


Nicht, wenn man so zu epischen Ausschweifungen neigt wie ich
 :rolleyes: .
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: LaForge93 am 08.05.08, 19:57
Hmmm....sind leute die nie was schreiben zu der umfrage eingeladen?
Aber sonst ne gute idee denke ich. :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Mr Ronsfield am 08.05.08, 20:17
Da hab Leider Überhaupt keine Begabung fürs schreiben! Ich hab zwar immer mal wieder gute Ideen für Storys, aber ich kann sie nicht zu Papier bringen! Deswegen werd ich mich hier raushalten!

Ach ja, Ich hab \"Spinst du\" angekreutzt! :D  :))   :]
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lord_Doomhammer am 08.05.08, 20:23
Ähm. Definiere Bitte sechs Seiten... Mir wäre mie einer Wortanzahl eher geholfen.
6 Seiten bedeuten bei mir um die 7000 Wörter. Ka was ihr darin seht^^
Werde möglicherweise auch mit machen, auch wenn mein schreiberisches Potential noch ein wenig in ihren Ursprüngen steckt (in einem Loch, ganz weit weg in einer weit weit entfernten Galaxis...)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 08.05.08, 20:37
@Belar:
Irgendwas stimmt mit deiner Umfrage nicht. Ich hab \"Versuch macht klug\" angeklickt und rausgekommen ist \"Nee, lass mal gut sein\"  :rolleyes:.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.05.08, 22:06
@ LaForge93

Zitat
Hmmm....sind leute die nie was schreiben zu der umfrage eingeladen?
Aber sonst ne gute idee denke ich.


Ja sind sie. Das und auch, selbst eine Geschichte zu schreiben. Auch die, die noch nie was geschrieben haben, haben sicher was zu erzählen und genau das will ich damit ja rausfinden. Es muss ja kein lyrisches Meisterwerk werden. Mir reicht schon ein Schulaufsatz.  :D

@ Lairis77

Zitat
Dürfen die Geschichten auch etwas älter sein und schon auf einer Website o.ä. veröffentlicht? Ich hätte nämlich eine, die genau zu deinem Thema passen dürfte und die Seitenzahl haut auch hin. Ich müsste sie zwar überarbeiten, damit sie Contest-tauglich wird, aber das müsste in meinem nächsten Urlaub zu schaffen sein.

Aber wenn du darauf bestehst, dass die Story extra für den Contest geschrieben werden soll, muss ich bei diesem Abgabetermin leider passen!


Hau rein. Ist in Ordnung.

Zitat
Dann hoffe ich, dass ich verliere. Ich hasse Vorwörter


Dito. Aber das bekommen wir auch noch hin. Es gibt nichts, was wir nicht schaffen. Right?

Zitat
Nicht, wenn man so zu epischen Ausschweifungen neigt wie ich


Einer der gründe, warum ich mindestens 6 und maximal 10 angesetzt habe. Da kann man schon einiges schreiben. Aber auch so würde ich sagen, in der Kürze liegt die Würze.

Zitat
Irgendwas stimmt mit deiner Umfrage nicht. Ich hab \"Versuch macht klug\" angeklickt und rausgekommen ist \"Nee, lass mal gut sein\"


Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Hast du dich Möglicherweise verklickt?

@ Lord_Doomhammer

Zitat
Ähm. Definiere Bitte sechs Seiten... Mir wäre mie einer Wortanzahl eher geholfen.
6 Seiten bedeuten bei mir um die 7000 Wörter. Ka was ihr darin seht^^
Werde möglicherweise auch mit machen, auch wenn mein schreiberisches Potential noch ein wenig in ihren Ursprüngen steckt (in einem Loch, ganz weit weg in einer weit weit entfernten Galaxis...)


Nuja, ich meinte damit mindestens 6 DIN A4 Seiten und maximal 10. Wieviele Wörter das jetzt sind, kann ich dir nicht sagen. Wenn du mitmachen würdest, würde ich mich sehr darüber freuen. Und stell dein Licht nicht so unter den Scheffel. Morgen oder übermorgen werde ich mich deiner geposteten Geschichte zuwenden und sie kommentieren. Gelesen habe ich sie bereits. Ich hab da ein paar Tips und Anregungen.

@ Mr. Ronsfield

Zitat
Da hab Leider Überhaupt keine Begabung fürs schreiben! Ich hab zwar immer mal wieder gute Ideen für Storys, aber ich kann sie nicht zu Papier bringen! Deswegen werd ich mich hier raushalten!


Gute Ideen, sind schon die halbe Geschichte und was bitteschön bringt es uns, wenn die Geschichten nur in deinem Kopf rumspuken? Möglicherweise bist du ja gar nicht so talentfrei, wie du behauptest. Ich persönlich glaube an dich. Wers nicht versucht, hat schon verloren und niemand würde dir den Kopf abreißen, wenn es daneben geht. Gib dir einen Ruck. Ich hab schon so viel Müll gelesen, daß ich nicht glaube, daß du dazu fähig wärst. Geschichten sind dazu da, erzählt zu werden.

Zitat
Ach ja, Ich hab \"Spinst du\" angekreutzt!


Hätt ich mir ja denken können.  :D  Und nein, ich spinne nicht. Ich glaube an euch.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 09.05.08, 14:17
Ich fand es sehr schade, dass es zu der PDF aus der GFFA so gut wie kein Feedback gab. Ist aber gut, dass du den Contest fortführen möchtest. Damit mehr Leute mitmachen, kannst du ja auch \"drüben\" im GFFA aufrufen. Vielleicht ist ja noch der ein oder andere Wach. Ich muss wohl bei der Teilnahme leider passen. Trotzdem, allen viel Glück :)
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Beitrag von: hescendreon am 09.05.08, 17:17
Find die Idee und den Umfang ganz witzig/interessant. ich klemm mich mal dahinter, an Fantasie dürfte es mir ja nicht mangeln ;)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.05.08, 18:13
@ Star

Zitat
Ich fand es sehr schade, dass es zu der PDF aus der GFFA so gut wie kein Feedback gab. Ist aber gut, dass du den Contest fortführen möchtest. Damit mehr Leute mitmachen, kannst du ja auch \"drüben\" im GFFA aufrufen. Vielleicht ist ja noch der ein oder andere Wach. Ich muss wohl bei der Teilnahme leider passen. Trotzdem, allen viel Glück


Ging mir genauso. Fand ich sehr traurig. Deswegen, werde ich das ganze neu unter unserer Flagge aufziehen. Danke für den Vorschlag. Ich hab auch schon dran gedacht, aber wie gesagt, wollte ich die GFFA nicht untergraben, indem ich die User abgreife. Wenn du mich dabei unterstützen könntest, wäre ich sehr dankbar. Vielleicht hast du ja im Sinne unserer Koop Lust, den Thread selbst zu starten, dann kann man ein gemeinsames Werk drauß machen. SF3DFF & GFFA vereint....Herrlich.

Naja wenn du nicht mitschreibst, ist das schon Schade, aber um ehrlich zu sein, hab ich auch nicht damit gerechnet. Du darfst mich allerdings gerne dabei unterstützen. Und dann hätte ich da noch eine Bitte. Möchtest du das Cover für das Sammelwerk gestalten? Ich würde mich geehrt fühlen.

Zitat
Find die Idee und den Umfang ganz witzig/interessant. ich klemm mich mal dahinter, an Fantasie dürfte es mir ja nicht mangeln


Na dann hau mal rein mein Alter. Kannst ja ein Bridger / Belar Crossover aus ihren Tagen an der Akademie machen höhö. Würde ja passen . Mach was du denkst. :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 09.05.08, 18:35
@Belar:
Naja, vielleicht hab ich mich ja wirklich verklickt ...  :rolleyes: .

Also, darf ich meine alte Geschichte für den Contest aufpolieren? Okay, dann mach ich mit :D.

Zitat

kannst du ja auch \"drüben\" im GFFA aufrufen. Vielleicht ist ja noch der ein oder andere Wach.


Mein Wecker war leider nie laut genug ;(.

Eigentlich sage ich nicht gern, dass die GFFA im Tiefencoma liegt, aber den Eindruck habe ich schon seit Anfang des Jahres.  

Jedenfalls ... wenn wir schon mal dabei sind, alten   GFFA-Contests wieder aufleben zu lassen: Wie wäre es in 2-3 Monaten mit dem SF3DFF-Fanart-Kalender 2009? :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.05.08, 20:30
@ Lairis77

Zitat
Mein Wecker war leider nie laut genug. Eigentlich sage ich nicht gern, dass die GFFA im Tiefencoma liegt, aber den Eindruck habe ich schon seit Anfang des Jahres.


Das Gefühl hatte ich schon vorher. Es kam eigentlich nie aus den Startlöchern. Jeder postet, aber keiner scheint sich groß für die Werke des anderen zu interessieren. Ich hab immer versucht, mitzumachen, aber wenn man selbst kein Feedback bekommt, kann man sich schwer durchringen, selbst Feedback abzugeben. Ich zum Beispiel bekam immer Einzeiler, was teilweise ziemlich frustrierend sein kann. Ich hab das Gefühl, daß in der GFFA nebeneinanderher gepostet wird und nicht miteinander, was ja der Sinn eines Forums ist, wo man diskutieren kann. Ich bin allerdings sehr traurig darüber. Fühle mich nach wie vor wohl dort. Sehr Schade. Ich hoffe ja, daß es wieder anzieht.

Aber hier haben wir ja schon eine ziemlich gute Kritikkultur.

Zitat
Jedenfalls ... wenn wir schon mal dabei sind, alten GFFA-Contests wieder aufleben zu lassen: Wie wäre es in 2-3 Monaten mit dem SF3DFF-Fanart-Kalender 2009?


Sehr gute Idee. Erinner mich nochmal in ein paar Monaten dran. Dann starten wir dieses Projekt.

Zitat
Also, darf ich meine alte Geschichte für den Contest aufpolieren? Okay, dann mach ich mit


You have the permission to proceed. Mylady.  :D

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 10.05.08, 09:18
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Jeder postet, aber keiner scheint sich groß für die Werke des anderen zu interessieren..


Das war aber nicht immer so.
Bis vor einiger Zeit konnte ich mich über mangelndes Feedback eigentlich nicht beschweren und die meinsten anderen User auch nicht -  aber jetzt scheint so eine Art Untergangsstimmung verbreitet zu haben.
Das Problem ist, dass zu viele aktive Autoren nacheinander das Handtuch geschmissen haben, aber auch niicht wirklich begeisterte Konsumenten sind.
Die Neuzugänge lassen leider auf sich warten oder sie interessieren sich nur für\'s RPG (das inzwischen auch nur noch vor sich hin dümpelt :( ). Oder sie sind vom Allgemeinen Desinteresse frustriert, das dort seit Anfang des Jahres herrschst, weil einfach nix mehr los ist.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
 Ich hab immer versucht, mitzumachen,


Sicher. Alle, die noch aktiv waren, haben sich die größte Mühe gegeben. Ich hab auch immer mal neue Threads gestartet - aber der einzige, wo nennenswerte Resonanz kam, war der Kalender-Contest.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
aber wenn man selbst kein Feedback bekommt, kann man sich schwer durchringen, selbst Feedback abzugeben. Ich zum Beispiel bekam immer Einzeiler,


Also, von mir nicht, ich hab immer irgendwas zu meckern gesucht :D.
Aber gerade bei Bilder ist es manchmal schwer, irgendwas tiefgründigeres zu schreiben als \"Sieht geil aus\".

Zitat

You have the permission to proceed. Mylady.  :D


Gut, dann setze ich mich die Tage an meine Geschichte!
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.05.08, 09:57
@ Lairis77

Zitat
Das war aber nicht immer so.
Bis vor einiger Zeit konnte ich mich über mangelndes Feedback eigentlich nicht beschweren und die meinsten anderen User auch nicht - aber jetzt scheint so eine Art Untergangsstimmung verbreitet zu haben.
Das Problem ist, dass zu viele aktive Autoren nacheinander das Handtuch geschmissen haben, aber auch niicht wirklich begeisterte Konsumenten sind.
Die Neuzugänge lassen leider auf sich warten oder sie interessieren sich nur für\'s RPG (das inzwischen auch nur noch vor sich hin dümpelt unglücklich ). Oder sie sind vom Allgemeinen Desinteresse frustriert, das dort seit Anfang des Jahres herrschst, weil einfach nix mehr los ist.


Stimmt, als ich eingestiegen bin, war noch was los. Aber kurz darauf hat es schon merklich nachgelassen. Ich denke auch, daß einiges am weggang von hochkarätigen Autoren liegt.

Zitat
Sicher. Alle, die noch aktiv waren, haben sich die größte Mühe gegeben. Ich hab auch immer mal neue Threads gestartet - aber der einzige, wo nennenswerte Resonanz kam, war der Kalender-Contest.


Das stimmt auch. Der Kalendercontest war sehr gut besucht und dort wurde auch schön diskutiert. Aber alles andere hat immer vor sich hingedümpelt.

Zitat
Also, von mir nicht, ich hab immer irgendwas zu meckern gesucht großes Grinsen.
Aber gerade bei Bilder ist es manchmal schwer, irgendwas tiefgründigeres zu schreiben als \"Sieht geil aus\".


Jap, du bildest in der Tat die Ausnahme. Ich fands immer Klasse, daß du dir die Zeit genommen hast, die Sachen die ich mache zu kommentieren. Bei Bildern ist es klar, daß man meist nicht viel mehr als \"es sieht geil aus\" schreiben kann, aber ich hätte mir bei einem reinen FF Forum mehr Kritik auf diesem Sektor gewünscht. Aber ich werde weiterhin dort meine Sachen posten, um das ganze am laufen zu halten. Damit es noch ein wenig aktiv bleibt. Vielleicht kann man es so ja am Leben erhalten.

Zitat
Gut, dann setze ich mich die Tage an meine Geschichte!


Ich freu mich schon drauf. Ich schreib meine Morgen oder am Montag.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 10.05.08, 14:42
Ohne hier zu großartig off-topic zu werden, kurz was zur GFFA:
Ich sah das Forum immer als Ort, wo jeder mit offenen Armen willkommen geheißen wurde und Hilfe und auch Kritik erwarten konnte. Letzteres hat bei Neulingen nur mitunter furchtbar lange gedauert - das war aber schon immer so und lag wahrscheinlich daran, dass dort Autoren vertreten waren, die keine Kurzgeschichten, sondern richtige Monsterbücher präsentierten. Das dauerte eben, bis man die verschlungen hatte. Und weil man die Autoren dieser Monster meist schon kannte, bekamen die eben den Vorrang. Und umgekehrt. Eine Hand wäscht die Andere. Da mussten Neulinge leider in der Schlange ganz hinten stehen. Das war zwar nicht wirklich optimal, aber früher oder später kam jeder mal dran und die Probleme mit Leserkritik dürften auch hier niemandem fremd sein. :) Also in der Hinsicht lasse ich auf das Forum und die Mitglieder dort nichts kommen. Die haben sich immer Mühe gegeben zu helfen, zu kritisieren - und wenn das aufgrund von Zeitmangel nicht ging - wenigstens zu motivieren.

Mir ist die Talfahrt, der das Forum im Moment unterliegt, natürlich auch nicht sehr genehm. Wir haben dort einfach zu viele Verluste an aktiven Mitgliedern erlitten. Entweder hat sich ihr Fokus von Star Trek und Fan-Fiction weg verändert, wie bei SF-Junky - was man ja auch ganz sicher niemandem zum Vorwurf machen kann -, oder aber sie sind woanders hin, was auch kein Verbrechen ist. Der traurige Rest, lässt es offenbar einfach vor sich hin plätschern. Das tut mir für jeden dort furchtbar leid, aber andererseits habe ich auch das Gefühl, meine Schuldigkeit getan zu haben. Ich hab das Projekt zwei Mal reanimiert und immer versucht mit gutem Beispiel voran zu gehen und neue Leute dorthin zu holen. Wenn\'s nicht geht, geht es halt nicht. Sind ja noch andere da, die was machen können, wenn ihnen etwas dran liegt. Da sehe ich mich grade ziemlich in Kirk während seines Nexus-Aufenthalts hineinversetzt. Im Moment fühle ich mich ganz wohl dabei, in der Richtung keinerlei Verpflichtungen zu haben und mich hier bei euch zurücklehnen und hin und wieder was präsentieren zu können.

Abschreiben würde ich die GFFA dennoch nicht. Die Natur verabscheut nicht nur ein Vakuum, sie verabscheut auch ein Machtvakuum. Wenn der eine geht, kommt der nächste. Entweder wird da irgendwann ein neuer Starfury aufkreuzen, das Ruder übernehmen und alle mit Nicole Kidman nerven, oder das Forum verschmilzt mit diesem hier. kA. Im Grunde glaube ich ja fast, dass Belar längst dieser neue Starfury ist. (Es steht dir frei, das als Kompliment, oder als Beleidigung aufzufassen :P ) Aber eins ist klar: Angehörige eines bestimmten Interessensgebiet werden sich immer irgendwie, irgendwo zusammenhorten, weil Rudelbildung nun mal in der Natur des Menschen liegt. Eventuell wird das Rudel durch Star Trek IX ja auch wieder sehr, sehr viel Größer. Geschichte wiederholt sich halt...

Ich hatte das mit der Informierung der GFFA auch eher aus höflicher Sicht gemeint. Ich weiß nicht mehr, wer die Idee mit dem ersten Contest hatte (Seba?), aber es wäre ja nett dort bescheid zu sagen, dass ihr das gerne wieder aufgreifen würdet und jeder natürlich herzlich eingeladen ist, mitzumachen, usw, usf. Blabla. Einfach, damit niemand etwas in den falschen Hals bekommt. Ansonsten sollte es ja sowieso zu keinerlei Problemen kommen, da die Foren nicht in Konkurrenz zueinander stehen.

Ein Cover mache ich übrigens wieder gerne. :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 11.05.08, 11:09
Zitat
Original von Star
Wenn der eine geht, kommt der nächste. Entweder wird da irgendwann ein neuer Starfury aufkreuzen, das Ruder übernehmen und alle mit Nicole Kidman nerven,


Das ist eben das Problem. Es sollte nicht nur einer sein - Rudern ist anstrengend ;).  

@Belar:
Soll ich die Geschichte gleich hier posten, wenn sie fertig ist, oder soll ich sie erst mal als DOC an dich schicken?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.05.08, 11:34
@ Star

Zitat
Ich sah das Forum immer als Ort, wo jeder mit offenen Armen willkommen geheißen wurde und Hilfe und auch Kritik erwarten konnte. Letzteres hat bei Neulingen nur mitunter furchtbar lange gedauert - das war aber schon immer so und lag wahrscheinlich daran, dass dort Autoren vertreten waren, die keine Kurzgeschichten, sondern richtige Monsterbücher präsentierten. Das dauerte eben, bis man die verschlungen hatte. Und weil man die Autoren dieser Monster meist schon kannte, bekamen die eben den Vorrang. Und umgekehrt. Eine Hand wäscht die Andere. Da mussten Neulinge leider in der Schlange ganz hinten stehen. Das war zwar nicht wirklich optimal, aber früher oder später kam jeder mal dran und die Probleme mit Leserkritik dürften auch hier niemandem fremd sein. smile Also in der Hinsicht lasse ich auf das Forum und die Mitglieder dort nichts kommen. Die haben sich immer Mühe gegeben zu helfen, zu kritisieren - und wenn das aufgrund von Zeitmangel nicht ging - wenigstens zu motivieren.


Das hab ich auch so empfunden und tue es noch. Auch das mit der Warteschlange ist verständlich. Ich mach da niemandem ein Vorwurf. Ich bin ja gerne dort. Dennoch sollten sich die anderen, wenn ihnen an dem Projekt was liegt ruhig mal ins Zeug legen. Außer mir, Adriana und Yoko hab ich schon seit Wochen niemanden mehr posten sehen. Und das ist traurig. Kaum gibt es mal ein paar personelle Schwankungen geraten alle in Untergangsstimmung.

Zitat
Mir ist die Talfahrt, der das Forum im Moment unterliegt, natürlich auch nicht sehr genehm. Wir haben dort einfach zu viele Verluste an aktiven Mitgliedern erlitten. Entweder hat sich ihr Fokus von Star Trek und Fan-Fiction weg verändert, wie bei SF-Junky - was man ja auch ganz sicher niemandem zum Vorwurf machen kann -, oder aber sie sind woanders hin, was auch kein Verbrechen ist. Der traurige Rest, lässt es offenbar einfach vor sich hin plätschern. Das tut mir für jeden dort furchtbar leid, aber andererseits habe ich auch das Gefühl, meine Schuldigkeit getan zu haben. Ich hab das Projekt zwei Mal reanimiert und immer versucht mit gutem Beispiel voran zu gehen und neue Leute dorthin zu holen. Wenn\'s nicht geht, geht es halt nicht. Sind ja noch andere da, die was machen können, wenn ihnen etwas dran liegt. Da sehe ich mich grade ziemlich in Kirk während seines Nexus-Aufenthalts hineinversetzt. Im Moment fühle ich mich ganz wohl dabei, in der Richtung keinerlei Verpflichtungen zu haben und mich hier bei euch zurücklehnen und hin und wieder was präsentieren zu können.


Und das ist auch völlig legitim, daß du dich jetzt ausruhst. Ich sehe das allerdings ein bißchen anders. So wie ich das verstanden habe, bist du dort Admin oder? Wenn dem nämlich so wäre, dann wäre es aus meiner Sicht allerdings deine Aufgabe, das Forum am laufen zu halten. Ist aber nur mein persönlicher Eindruck und sicher keine Kritik an deinen Führungsfähigkeiten. Wenn ich da was falsch verstanden habe, dann korrigier mich bitte.

Zitat
Abschreiben würde ich die GFFA dennoch nicht. Die Natur verabscheut nicht nur ein Vakuum, sie verabscheut auch ein Machtvakuum. Wenn der eine geht, kommt der nächste. Entweder wird da irgendwann ein neuer Starfury aufkreuzen, das Ruder übernehmen und alle mit Nicole Kidman nerven, oder das Forum verschmilzt mit diesem hier. kA. Im Grunde glaube ich ja fast, dass Belar längst dieser neue Starfury ist. (Es steht dir frei, das als Kompliment, oder als Beleidigung aufzufassen Zunge raus ) Aber eins ist klar: Angehörige eines bestimmten Interessensgebiet werden sich immer irgendwie, irgendwo zusammenhorten, weil Rudelbildung nun mal in der Natur des Menschen liegt. Eventuell wird das Rudel durch Star Trek IX ja auch wieder sehr, sehr viel Größer. Geschichte wiederholt sich halt...


keine Sorge, ich hab die GFFA nicht abgeschrieben. Ich werde weiterhin unvermindert meine Bilder und Geschichten dort posten, vielleicht kommt dadurch das ganze wieder ins Rollen. Eine Verschmelzung wäre in der Tat nicht das schlechteste und ich würde das begrüßen. Doch bezweifle ich, daß die User dort bereit wären, umzuziehen. Ich werde auf jedenfalls nichts in der Richtung unternehmen. Sie sollen von sich aus sagen, da geh ich hin. Ich denke, das ist fair. Also da du immer eines meiner Vorbilder, was FF und ADMIN Tätigkeiten angeht, warst, sehe ich das als große Ehre an. Bei dir hatte auch immer alles Hand und Fuß und hat somit eine stabilität erzeugt, die man nur selten um Netz findet. Dafür danke ich dir. Aber ein neuer Starfury bin ich nicht. Es gibt nur den einen wahren.  :)) . Wie sagte Valeris so schön zu Spock. ich kann sie nicht ersetzen, ich kann ihnen lediglich nachfolgen.

Zitat
Ich hatte das mit der Informierung der GFFA auch eher aus höflicher Sicht gemeint. Ich weiß nicht mehr, wer die Idee mit dem ersten Contest hatte (Seba?), aber es wäre ja nett dort bescheid zu sagen, dass ihr das gerne wieder aufgreifen würdet und jeder natürlich herzlich eingeladen ist, mitzumachen, usw, usf. Blabla. Einfach, damit niemand etwas in den falschen Hals bekommt. Ansonsten sollte es ja sowieso zu keinerlei Problemen kommen, da die Foren nicht in Konkurrenz zueinander stehen.


Alles klar, ich starte dann mal einen Thread, würde mich aber freuen, wenn du mir dann eventuell unterstützend in Form eines Posts oder so unter die Arme greifen könntest. Ich hab uns auch immer als Partner und nicht als Konkurrenten gesehen, obwohl wir uns schon in einigen Bereichen überschneiden.

Zitat
Ein Cover mache ich übrigens wieder gerne.


Das freut mich sehr. Hier mal der Buchtitel

Titel:  Erster SF3DFF.de.vu Kurzgeschichtencontest
Thema: Freunde & Feinde
Bild: Sollte was mit dem Thema zu tun haben
Star Trek based upon...... du weißt ja, was ich meine.   :D

@ Lairis77 & All

Zitat
Soll ich die Geschichte gleich hier posten, wenn sie fertig ist, oder soll ich sie erst mal als DOC an dich schicken?


Die Doc und das Bild an mich. Und wenn du willst, kannst du sie auch gleich mal hier posten, damit man schonmal lesen kann und eine erste Vorauswahl vornehmen kann.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: TrekMan am 11.05.08, 15:32
Also ich bin dabei.

 :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.05.08, 17:27
Freut mich zu hören. Willkommen zurück.  :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 11.05.08, 19:47
Okay, hier ist meine. Etwas mehr als 9 Seiten.  
Belar, die DOC-Datei kommt, wenn ich ein Cover habe.

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Adriana Wipperling

Eine Für Alle

Botschafterin Lwaxana Troi trommelte ungeduldig mit den Fingern gegen die Wand. „Es ist schlimm genug, dass ich nach Betazed fliegen muss, um die Kapitulationsbedingungen für meine Welt auszuhandeln“, protestierte sie entnervt. „Ist es da wirklich nötig, dass Sie uns an allen Ecken und Enden Blut abzapfen?“
Lieutenant Commander Jeremy Prescott, Sicherheitschef der U.S.S. DEFENDER, tauschte ein amüsiertes Lächeln mit Lwaxanas Begleiterin. Die junge Frau hatte sich bisher nicht zu Wort gemeldet, doch Prescott spürte ihre Präsenz selbst dann, wenn er sie nicht ansah. Und er vermied es möglichst, sie anzusehen, denn sonst hätte er sie pausenlos mit offenem Mund anstarren müssen. Sie trug ein knöchellanges, dunkelblaues Brokatkleid, in dem sie wahrhaft majestätisch wirkte. Langes, rotes Haar fiel in üppigen Wellen über ihre Schultern. Die leuchtend grünen Augen, die makellose helle Haut und die zarten Gesichtszüge vollendeten ihre außergewöhnliche Schönheit.
„Es geht leider nicht anders, Ma’am ... die Vorschriften.“
Lwaxana verdrehte die Augen. „Ja, natürlich: Vorschriften, Regeln, Arbeit ... ihr Sternenflottenoffiziere seid doch alle gleich. Dabei sehen Sie aus, als bräuchten Sie dringend Ferien, mein Junge!“
„Ferien!“ rief Prescott verständnislos. „Bei allem Respekt – es ist Krieg!“
„Wie könnte ich das nur eine Minute vergessen!“ brauste die Betazoidin auf. „Meine Heimat liegt in Trümmern, diese abscheulichen Vorta und Jem’Hadar sind überall auf dem Planeten und was sie meinen Leuten antun ... ich mag gar nicht daran denken und ich werde zusehen, dass ich das Schlimmste verhindern kann!“
„Es tut mir Leid, Ma’am“, erwiderte Prescott ehrlich.
Lwaxana winkte ab. „Sie können ja nichts dafür, dass das ganze Universum paranoid und wahnsinnig geworden ist.“
„Die Bluttests sind leider nötig, damit ...“
„Damit sich keine Formwandler einschleichen – ich weiß“, unterbrach sie ihn ungnädig. „Dieser Quatsch konnte auch nicht verhindern, dass Betazed erobert wurde!“
Prescott wusste diesem Argument nichts entgegenzusetzen. Er zuckte traurig die Achseln, während er das Röhrchen mit der Blutprobe gegen das Licht hielt. „Captain Lairis würde ...“
„... unseren hochgeschätzten Gast ohne Bluttest nicht einmal auf die Toilette lassen“, vollendete eine melodische weibliche Stimme den Satz. Eine gut aussehende schlanke Frau, die ihr langes dichtes Haar zu einem schlichten Zopf geflochten hatte, kam der Botschafterin entgegen. Sie war mit Sicherheit noch keine vierzig Jahre alt und ihre ebenmäßigen Gesichtszüge hätten so manchen betazoidischen Hofmaler inspiriert ... doch Lwaxanas geübter Blick erkannte, dass das glänzende Kastanienbraun ihrer Haare nicht echt war.
„Captain Lairis Ilana, nehme ich an.“
„Willkommen an Bord, Botschafterin Troi“, gab die Kommandantin der DEFENDER zurück.
„Captain Lairis – das ist übrigens meine Adjutantin Kara LeCroix“, sagte Lwaxana.
Prescott erlaubte sich ein kesses Zwinkern. „Eine Französin also ...“
„Ja, so kann man es nennen.“ Ihr Lächeln war schwer zu deuten.
„Wenn der kleine Blutegel sich endlich von Karas Dekolleté losreißen kann, würde ich gern mein Quartier sehen, Captain“, drängelte Lwaxana.
„Wir werden Sie im Bunker unterbringen“, erwiderte Lairis kühl. Lwaxanas Standesdünkel ließ sie unbewusst zur Gegenwehr übergehen.
Die Botschafterin verzog das Gesicht. „Bunker? Das klingt ja schrecklich!“
„So nennen wir den Schutzraum für Zivilpersonen.“
„Ist es dort auch wirklich sicher?“
„Für gewöhnlich ja. Wenn allerdings der Warpkern explodiert, müssen Sie in eine Rettungskapsel steigen. Das ist leider genauso unvermeidlich wie die Sicherheitskontrollen durch meine ...\" Ihre grünen Augen blitzten kampflustig auf. \"Blutegel.“
„Captain, Sie verstehen es wirklich, einer Tochter des Fünften Hauses Freude zu bereiten!“
„Sie wollten mit der DEFENDER fliegen, weil es das beste und schnellste Kriegsschiff der Sternenflotte ist“, entgegnete Lairis mit sanfter Ironie. „Kriegsschiffe haben nun mal die Angewohnheit, in Kämpfe verwickelt zu werden. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Flug.“
„Sie sind eine Pessimistin“, seufzte Lwaxana.
„Ich bin Bajoranerin, das ist kulturell, historisch und sozioökonomisch bedingt.“ Der Captain lächelte. „Auch wenn Sie mit dem Zimmerservice auf meinem Schiff nicht zufrieden sind, fühle ich mich geehrt, Sie an Bord zu haben, Botschafterin.“
„Obwohl Sie fürchten, dass ich mit Ihrem Ersten Offizier anbändeln könnte“, gab Lwaxana nüchtern zurück. „Aber keine Sorge – er gehört Ihnen.“
Telepathen! dachte Lairis genervt, bevor sie die Betazoidin zuckersüß anlächelte. „Sie werden gar keine Gelegenheit haben, mit meinem Ersten Offizier anzubändeln, weil Sie nämlich brav in Ihrem Bunker bleiben werden!“
Prescott musste grinsen, als er dem Gespräch der beiden Frauen zuhörte. Er prüfte Karas Blutprobe mit kritischen Augen, bevor er sie an einen Untergebenen weiter reichte. Der Fähnrich warf das Röhrchen in eine Abfalltüte, damit war der Fall für ihn erledigt.
Lwaxana wirkte mit einem Mal bleich und erschöpft. Sie massierte ihre Schläfen und atmete schwer. „Alles in Ordnung, Botschafterin?“ fragte Lairis besorgt.
Lwaxanas Lider flatterten. Sie taumelte, und wenn Prescott sie nicht aufgefangen hätte, wäre sie gestürzt. „Meine Güte!“ entfuhr es Lairis. „Kommen Sie, wir bringen Sie auf die Krankenstation.“
„Nein, vielen Dank, das ist nicht nötig!“ entgegnete die Betazoidin so energisch, dass selbst der Captain nachgab. „Ich bin nur müde und überreizt, das ist alles. Seit Betazed angegriffen wurde, hab ich keine Nacht richtig geschlafen.“
Lwaxana spürte das ehrliche Mitgefühl des Captains und lächelte warm.
„Prescott, Sie begleiten die beiden Damen in den Schutzraum“, ordnete der Captain an.
Der Sicherheitschef kam dem Befehl mit großem Eifer nach.
Als Lairis auf die Brücke zurückkehrte, verhieß die düstere Miene ihres Ersten Offiziers nichts Gutes. „Feindkontakt?“ fragte sie scharf.
„Cardassianer in Sektor 233-C“, antwortete Commander Jerad Kayn. „Zwei Galor-Class-Kreuzer und eine recht imposante Kampffliegerstaffel. Eben aus dem Subraum aufgetaucht.“
„Kurs auf Betazed, Maximum Warp! Umfliegen Sie Sektor 233-C!“
„Die Cardies haben uns längst geortet und fliegen in Angriffsformation auf uns zu.“
„Roter Alarm! Wir tarnen uns!“
„Die Tarnvorrichtung ist hinüber“, erklärte der Chefingenieur, Lieutenant Marc van de Kamp.
„Lieutenant, Ich hatte Ihnen befohlen, sich darum zu kümmern!“
„Captain, das schaffen wir nicht alleine. Dazu müssen wir auf eine Sternenbasis.“
Lairis schluckte mit größter Willenskraft einen Schwall bajoranischer Flüche herunter. Als ihr Blick auf die Sensorenanzeige fiel, wurde ihr ziemlich mulmig zumute. Wie ein Schwarm dunkler Raubvögel näherten sich die cardassianischen Schiffe der DEFENDER.
„Wie lange dauert es, bis sie in Waffenreichweite kommen?“
Vielsagende Blicke streiften Captain Lairis. In manchen Augen spiegelte sich Todesangst wieder. „Zehn Minuten ... maximal“, antwortete Commander Kayn düster.
„Ich bin nicht übergeschnappt und lasse mich auf ein Kräftemessen mit einer ganzen Cardie-Flotte ein! Schon gar nicht mit der Botschafterin an Bord!“ entschied der Captain. „Nichts wie weg hier, Maximum Warp!“ In Gedanken hinzu: Hoffentlich sind wir schnell genug!

* * *
Sie waren nicht schnell genug gewesen. Das Dominion hatte die Cardassianer mit modernsten Waffen, Schildverstärkern und Warpkern-Overdrives ausgerüstet, mit Kampffliegern, die in Puncto Feuerkraft beinahe der DEFIANT Konkurrenz machen konnten ...
„Funken Sie ein Notsignal auf allen Föderationsfrequenzen“, ordnete Lairis an.
„Captain, das nächste Schiff ist über vierzig Lichtjahre entfernt ...“
„Ich weiß.\" Ein Schatten legte sich über ihr Gesicht. \"Tun Sie es trotzdem, Prescott!“
Der Kampf dauerte noch nicht einmal eine Stunde, aber die Zeit dehnte sich endlos. Ein Energiestoß aus der Schildphalanx hatte die Relais der Warpgondeln überlastet, nun trieb die DEFENDER manovrierunfähig im All.
„Quantentorpedos, Kreuzfeuer!“ Scheinbar ungerührt beobachtete Lairis, wie drei cardassianische Jagdflieger in Flammen aufgingen. Blieben noch mindestens dreißig ... Sie aktivierte den Com-Kanal zum Maschinenraum. „Lieutenant, was macht der Warpantrieb?“
Der junge Ingenieur seufzte leise. „Wir müssen mehrere hundert Relais auswechseln, Captain. Dafür brauchen wir mindestens zwei Stunden, fürchte ich.“
„Marc, Sie haben höchstens noch eine Stunde Zeit bis zum großen Knall!\" Ihre Stimme war eindringlich und ließ keine Ausrede gelten. \"Sie müssen sich etwas einfallen lassen - und ich weiß, Sie schaffen es! Lairis Ende.“
Die Brücke glich einem Trümmerhaufen und ein beißender Gestank lag in der Luft. Es roch penetrant nach Qualm, geschmolzenem Kunststoff, verbranntem Fleisch. Die Hauptenergie war ausgefallen, nur die fahle Notbeleuchtung spendete noch etwas Licht. Und die heiße grünliche Flamme, die aus der geborstenen Steuerkonsole empor loderte ...
Lairis hatte schon viele Tote gesehen, doch der Anblick des Steuermannes bereitete ihr Magenschmerzen. Sein Gesicht war eine einzige Brandwunde, sein Mund zu einem stummen Schrei geöffnet ... er starrte an die Decke, mit lidlosen Augen ... Für wenige Sekunden flackerte die Hauptbeleuchtung wieder auf. Im hellen Neonlicht erkannte Lairis, dass der Mann gar keine Augen mehr hatte ... nur noch leere, verbrannte Höhlen.
Der Erste Offizier Jerad Kayn zog seine Uniformjacke aus und deckte sie über das Gesicht des toten Crewman. „Danke, Jerad“, murmelte die Bajoranerin.
Funken stoben aus der Waffenphalanx, Lairis hörte einen schrillen Schrei. Offenbar hatte sich die arme Commander Karthal beide Hände verbrannt. „Ich bedauere, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir soeben die Steuerbordphaser verloren haben“, berichtete sie mit säuerlicher Miene. „Außerdem die Torpedo-Abschusskontrolle und die Langstreckensensoren.“
Prescott eilte mit dem Med-Kit herbei und Karthal lächelte ihn dankbar an.
„Was bleibt uns dann überhaupt noch?“ fragte Lairis - und ahnte, dass ihr die Antwort nicht gefallen würde.
„Die Selbstzerstörung.“
„Ich bin begeistert!\" konterte die Bajoranerin voller Sarkasmus.
\"Super, Karthal! Cardassianischer Humor ist genau das, was uns jetzt aufbaut!“ stöhnte Presscott.
„Das sollte kein Witz sein“, entgegnete sie. „Ich kenne die Vorgehensweise des cardassianischen Militärs leider sehr genau. Sie schießen so lange auf uns, bis wir uns ergeben oder unsere Schilde zusammenbrechen. Dann beamen sie die Überlebenden heraus, um sie zu foltern und nach einem Aufsehen erregenden Schauprozess öffentlich hinzurichten. Natürlich wären sie auch nicht abgeneigt, das Schiff auseinander zu nehmen und seine neuartige Tarnvorrichtung in die Finger zu kriegen – selbst wenn sie zurzeit nicht funktioniert.“
Lairis nickte betrübt. Karthal hatte bereits am eigenen Leib erlebt, wozu ihre Leute fähig waren. Vor dem Krieg hatte sie als cardassianischer Austauschoffizier bei der Sternenflotte gedient, als Cardassia sich dem Dominion angeschlossen hatte, war sie übergelaufen.
Captain Lairis überlegte angestrengt, was sie tun sollte. Die Cardassianer hatten ihr Schiff von allen Seiten eingekreist, Phaser und Torpedos ließen den Boden unter ihren Füßen erbeben, es gab Energieausfälle auf allen Decks, Brände, Explosionen ... die Schilde waren auf zwölf Prozent gefallen und es war nur eine Frage der Zeit, bis sie endgültig versagen würden. Verstärkung war nicht in Sicht. Die Idee, ihre Besatzung in Rettungskapseln zu evakuieren, um anschließend das cardassianische Flaggschiff zu rammen, verwarf Lairis ganz schnell wieder. Für die cardassianischen Jagdflieger wären Rettungskapseln nichts weiter als willkommene Zielscheiben. Oder - und das war die weitaus schrecklichere Alternative - die Kreuzer-Kommandanten würden sie per Traktorstrahl an Bord holen und die Insassen zu ihren Gefangenen machen. Wahrscheinlich hatte Karthal Recht, und die Selbstzerstörung war der einzige Weg, um ihr Leben in Freiheit und Würde zu beenden.
Lairis atmete flach. Alles in ihr sträubte sich, einen solchen Befehl zu geben ... ihre gesamte Crew zum Tode zu verurteilen ... Dann wurde sie abgelenkt: Ein Teil der Wand senkte sich wie in Zeitlupe. „Jerad!“ brüllte sie. Als der Trill nicht rechtzeitig reagierte, packte sie seinen kräftigen Körper und zerrte ihn beiseite. Zu spät. Eine Lawine aus Metall krachte auf den armen Mann nieder. Sein Schrei ließ Lairis gequält zusammenzucken, durchdrang jede Faser ihres Körpers und ihrer Seele.
„Commander Kayn!“ rief Prescott mit scharfer Stimme. „Captain, was ist passiert?“
Jerad lag mit schmerzverzerrtem Gesicht unter einem schweren Trümmerteil. „Meine Beine ...“ stieß er hervor. „Ich glaube, sie sind gebrochen.“
Prescott eilte bereits mit einem medizinischen Notfallkoffer herbei.
„Irgendwas ... ist in mir zerrissen“, keuchte Jerad.
„Oh, Mist“, rutschte es Lairis heraus. Die Sorge stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.
„Schon gut, Ilana ...“ Für einen Moment fürchtete Lairis, er würde vor Schmerzen ohnmächtig werden. Aber er versuchte, zu lächeln, was in einer Grimasse endete. „Sieh es mal so: Es ist wahrscheinlich nur meine Leber, die jetzt Matsch ist, und nicht mein Symbiont.“
Mit einer Hand strich sie über seine Wange und spürte, wie er die Zähne zusammenbiss, mit der anderen Hand berührte sie ihren Kommunikator. „Lairis an Krankenstation ...“
„Tygins hier“, ertönte die dunkle Stimme des Arztes.
„Ich brauche ein Notfallteam auf der Brücke!“
Dr. Tygins seufzte hörbar. „Captain, die Meldungen prasseln von allen Seiten auf mich ein – und die Turbolifte funktionieren immer noch nicht.“
„Was ist mit dem Transporter?“ wollte Prescott wissen.
„Der funktioniert, aber das Ding verbraucht viel zu viel Energie“, erklärte Lairis. „Ein Beamvorgang, und unsere Schilde krachen zusammen wie eine hohle Buttercremetorte.“
„Wir sind am Ende, nicht wahr?“ Karthal schaute resigniert zu ihrem Captain herüber.
„Das werden wir ja sehen“, entgegnete Lairis zuversichtlicher, als ihr zumute war. „Ich gebe dieses Schiff und diese Crew nicht auf, solange es noch einen Schimmer von Hoffnung gibt! Und wenn wir bis zum letzten Atemzug kämpfen müssen, werden wir das tun! Aber das Leben der Botschafterin hat oberste Priorität ... Ich wäre also dankbar für Vorschläge, wie wir sie heil aus diesem Schlamassel rauskriegen.“
„Ich habe mit Lwaxana gesprochen: Sie wäre mit der Selbstzerstörung einverstanden, wenn es nicht anders geht. Allerdings musste ich ihr hoch und heilig versprechen, Kara in Sicherheit zu bringen, obwohl ich keine Ahnung habe, wie ich das bewerkstelligen soll ...“ Prescott atmete tief durch. „Captain, niemand von uns ist scharf darauf, ins Gras zu beißen, aber ich fürchte, Karthal hat recht: Es gibt keinen anderen Weg.“
Lairis sank schwer in ihren Sessel. Ihr trauriger Blick ruhte für eine Sekunde auf Prescott, dann auf jedem anderen Mitglied der Brückencrew. Ihre Kampfgefährten, ihre Freunde ... sie waren verloren.
„Computer: Kurs auf das cardassianische Flaggschiff setzen. Geschwindigkeit …“
„Captain, die Cardassianer rufen uns“, meldete der Kommunikationsoffizier.
Lairis richtete sich kerzengerade auf. „Auf den Schirm!“
Das überlebensgroße Gesicht eines bulligen Cardassianers grinste ihnen siegesgewiss entgegen. „Ah, Captain Lairis! Sie sehen ziemlich mitgenommen aus, wie ich feststelle – und Ihr Schiff ist auch nicht gerade im besten Zustand ... Ich wundere mich, dass Sie überhaupt so lange durchgehalten haben – aber ich hätte wissen sollen, dass ihr Bajoraner zähe kleine Quälgeister seid. Trotzdem ist Ihr Widerstand kein aussichtsreiches Unterfangen sondern eher ein Akt ... verzweifelte Sturheit. Also seien Sie vernünftig und kapitulieren Sie!“
„Ich entscheide selbst, was vernünftig ist\", gab Lairis zurück. \"Wie wär´s, wenn Sie mir wnigstens Ihren Namen nennen, bevor Sie uns abschießen? So verlangt es die Höflichkeit – selbst bei Cardassianern.“
„Hat die Verräterin Karthal das behauptet?“ Die Augen des Cardassianers verengten sich zu schmalen Schlitzen. „Ich hatte angenommen, Sie erinnern sich an mich – obwohl das Gedächtnis der Bajoraner erwiesener Maßen nicht allzu viel wert ist ...“
Lairis betrachtete das kantige, verkniffene Gesicht mit den markanten Schuppenleisten und Schädelnoppen. Ihr Verstand wehrte sich erfolglos gegen die Erinnerungen, die aus der Abfallgrube ihres Unterbewusstseins quollen: eine Explosion, die eine protzige cardassianische Villa auseinander riss ... Trümmer flogen Lairis um die Ohren ... und nicht nur Trümmer ... da war auch ein kleiner Körper ... die Leiche eines cardassianischen Kindes, ein kleines Mädchen, dem die Explosion sämtliche Gliedmaßen abgerissen hatte ...
Das Entsetzen von damals drohte Lairis zu überwältigen, die Schuldgefühle, der Ekel vor sich selbst ... „Gul Medak“, stellte sie tonlos fest.
Die Brückenoffiziere warfen ihr fragende Blicke zu.
„Ah, Sie wissen also noch, wer ich bin“, erwiderte der Cardassianer kalt. „Ich für meinen Teil habe ganze drei Jahre gebraucht, um herauszufinden, wer Sie sind. Aber da hatten Sie Bajor leider schon verlassen, sehr bedauerlich … Nun, Sie verstehen sicher, dass ich mir diese Chance, mit Ihnen abzurechnen, um keinen Preis entgehen lassen werde.“
Karthals Gesicht schien bei diesen Worten noch eine Nuance bleicher und grauer zu werden. Lairis starrte auf den Bildschirm, stumm und regungslos wie eine Wachspuppe. Auch Prescott, der gerade Jerad ein Schmerzmittel gespritzt hatte, verharrte mitten in der Bewegung. Lieutenant Vixpan, der Kommunikationsoffizier, knurrte wütend. Sein Fell war an mehreren Stellen angesengt und er hatte noch nie so wild und gefährlich ausgesehen. Er richtete seine elegant gebogenen Hörner auf Gul Medak, als wollte er ihn rammen und aufspießen.
„Vergessen Sie es!“ stieß Lairis hervor. „Eher würde ich mein Schiff zerstören!“
Der Cardassianer lächelte süffisant. „Warum gleich so destruktiv, meine Liebe? Hören Sie sich doch erst mal meinen Vorschlag an.“
„Sie können nichts vorschlagen, was mich auch nur annäherungsweise interessiert!“
„Ihre Crew ist mir egal“, fuhr der Gul ungerührt fort. „Ich will weder den Trill noch den Ziegenbock oder sonst irgendjemanden ... höchstens das Schiff, wenn davon noch irgendwas Brauchbares übrig ist. Ja, selbst auf die cardassianische Verräterin könnte ich verzichten. Aber nicht auf Sie!“
„Bieten Sie mir einen Handel an?“ fragte Lairis mit einem Anflug von Hoffnung in der Stimme.
„Captain!“ zischte Karthal. „Lassen Sie sich bloß nicht darauf ein!“
Welche Wahl habe ich? dachte Lairis betrübt. Sie ahnte, was der Gul verlangen würde, und bei der Vorstellung legte sich die Angst wie ein feuchtkaltes Handtuch um ihr Inneres.
„Beamen Sie auf meinen Kreuzer – allein und unbewaffnet, versteht sich. Seien Sie mein Gast und lassen Sie uns in angemessener Atmosphäre über alte Zeiten diskutieren. Dann verzichten wir eventuell darauf, Ihre kostbare DEFENDER in Stücke zu schießen.“
„Sie verfluchter Mistkerl!“ krächzte Jerad. Die anderen waren schlicht sprachlos.
Der Cardassianer lehnte sich entspannt zurück, so als plauderte er bei einem Glas Rotblatttee mit guten Freunden. „Nun, was sagen Sie, Lairis?“
„Ich denke darüber nach.“
„Captain!“ rief Karthal fassungslos, die ausdrucksvollen schwarzen Augen weit aufgerissen.
„Commander Prescott, Sie haben die Brücke.“
Lairis wandte sie sich ungelenk zum Gehen. Als die Tür sich hinter ihr schloss, spürte sie immer noch die besorgten Blicke ihrer Crew im Rücken.

* * *
Der Eingang zum Bereitschaftsraum des Captains stand offen. Lairis wünschte, sie könnte ihn verschließen, aber der Mechanismus war defekt. Als Bajoranerin war es ihr schon immer schwer gefallen, ihre Gefühle zu kontrollieren - nun zerbröselte auch der letzte Rest ihrer sorgfältig polierten, tapferkeitsmedallien-geschmückten Fassade.
Irgendwie schaffte sie es bis zu ihrem Schreibtisch, riss eine Schublade auf, durchwühlte sie, warf achtlos auf den Boden, was sie nicht brauchte. Dann fand sie endlich, was sie suchte: eine kleine flache Schachtel mit Beruhigungstabletten. Ich bin wirklich ein wackerer Captain! dachte sie voller Selbstironie, während sie das Doppelte der empfohlenen Dosis mit Wasser herunterspülte.
Vor zwei Jahren war sie von Verbündeten des Dominion im Gamma-Quadranten gefangen genommen worden. Es hatte vier Tage gedauert, bis es ihrer Crew gelungen war, sie zu befreien - die schlimmsten, qualvollsten und längsten vier Tage ihres Lebens, in der Gewalt eines Feindes, dem sie vollkommen wehrlos ausgeliefert war, der jeden Stolz, jede Willenskraft, jede Lebensfreude in ihr abtöten wollte. Am Ende war sie kurz davor gewesen, ihren Peinigern sämtliche Zugriffscodes für den Hauptcomputer der USS Defender zu verraten.
Ein gnädiges Koma hatte sie davor bewahrt. Ihr Körper war nackt und voller Brandmale gewesen, als das Außenteam der DEFENDER sie fand.
\"Meine Crew ist es mir wert!\" spornte sie sich an.
Wenigstens hörten ihre Hände allmählich auf, zu zittern, das Bild des toten cardassianischen Mädchens verblasste vor ihren Augen, genau wie die Erinnerungen an ihre Gefangenschaft. Ihre Beine fühlten sich nicht länger an, als bestünden sie aus Pudding.
Dafür suchten berechtigte Zweifel sie heim. Welche Garantie gab es, dass Medak sein Wort halten und ihre Mannschaft verschonen würde? \"Er hat ja noch nicht einmal sein Wort gegeben, der alte Schleimkriecher!\" murmelte sie. Ihr war vollkommen klar, dass sie nach einem Strohhalm griff - aber wenn sie es nicht tat ... sie würde sich über den Tod hinaus Vorwürfe machen.
„Captain, bitte ... Sie sollten sich den Cardassianern nicht ausliefern. Das wäre ein schrecklicher Fehler“, erklärte eine vertraute Stimme eindringlich, ja beinahe flehend.
Lairis schreckte hoch und blickte direkt in zwei strahlend blaue Augen mit schmalen schlitzartigen Querpupillen. „Vixpan? Scheren Sie sich zurück auf Ihren Posten, Lieutenant!“ Sie wollte distanziert und energisch klingen, aber es gelang ihr nicht sehr gut.
Vixpan legte den Kopf leicht schräg und fuhr sich mit der Zunge über die Nasenspitze – ein Zeichen dafür, dass er höchst beunruhigt war. „Meine Aufgabe ist die Kommunikation – und ich hielt es für wichtiger, mit Ihnen zu kommunizieren, als mit dem Feind. Bei allem Respekt - Sie scheinen in schlimmer seelischer Verfassung zu sein, Captain!“
„Hat Jerad Sie geschickt? Prescott? Karthal?“
„Diese Crew ist meine Herde! Es war eine schweigende Übereinkunft.“
„Manchmal muss ein Leben geopfert werden, um viele zu retten“, erwiderte Lairis ruhig. „Counselor T’Liza würde mir zustimmen, dass meine Entscheidung vollkommen logisch ist.“
„Die Counselor mag auf Vulkan sein, aber ich bin sicher, dass sie dieses Opfer niemals zulassen würde“, gab Vixpan zurück. „Keiner von uns lässt es zu! Wir stehen hinter Ihnen - egal, was kommt!\"
\"Diese Crew ist auch meine Herde, Fähnrich\", erwiderte sie ernst und hielt nur mit Mühe die Tränen zurück. \"Ohne euch wäre ich nichts!\"
Vixpan betrachtete sie nachdenklich. \"Darf ich offen sprechen?\"
\"Natürlich.\"
„Dieser Medak ... er will eine Rechnung aus der Besatzungszeit begleichen, nicht wahr? Wir alle vermuten das ... Er ist nur hinter Ihnen her. Er verlangt nach Rache.“
Die Miene des Captains versteinerte. „Ich habe seine Familie ermordet.“
„Sie reden von Mord ... das ist ungewöhnlich. Sie waren Widerstandskämpferin. Die Cardassianer hatten kein Recht, auf Ihrem Planeten zu sein.“
„Nein, hatten sie nicht. Aber ich bin nicht zum Widerstand gegangen, um kleine Kinder umzubringen, verdammt noch mal!“ Sie schluckte, bevor sie fortfuhr. „Ich habe das nicht gewollt! Wirklich nicht – bei den Propheten! Ich ... wir waren falsch informiert. Der Gul war überhaupt nicht zu Hause, als wir seine Villa in die Luft sprengten ... nur seine Familie ... seine Frau und seine kleine Tochter.“
„Ist das vielleicht der wahre Grund, weshalb Sie zu den Cardassianern rüber beamen wollen? Weil Sie sich schuldig fühlen?“
„Unsinn, Lieutenant! Gul Medak war verantwortlich für ein Dutzend Massaker in meiner Heimatprovinz! Ich mag nicht zählen, wie viele unschuldige Zivilisten und Kinder seinetwegen sterben mussten! Wie Sie schon sagten: Die Cardies waren selbst schuld, und zwar alle! Wozu mussten sie auch noch ihre Ehefrauen und ihre schuppigen Krabbelkinder angeschleppt bringen ...“ Der spröde Klang ihrer Stimme führte ihre harten Worte ad absurdum.
Vixpan senkte den Kopf wie ein Stier im Angesicht eines Toreros, die Hörner angriffslustig vorgestreckt.
Plötzlich wich jeder Zorn aus der Miene des Captains. „Ach Vixpan, machen Sie es für mich nicht schwerer, als es ohnehin schon ist!“
„Man nennt mich nicht umsonst einen sturen Bock, Captain.“ Vixpan scharrte demonstrativ mit den Hufen. „Ich werde keinen Millimeter vom Fleck weichen!“
\"Dann haben Sie Pech!\" Blitzschnell zog Lairis ihre Waffe, ein Energiestrahl gleißte, Vixpans Körper schlug auf dem Boden auf. Mit einem Ausdruck des Bedauerns beugte sie sich über ihren bewusstlosen Kommunikationsoffizier, umfasste mit beiden Händen seine Hörnchen. Es war die Abschiedsgeste seines Volkes. \"Machs gut und meinetwegen iss mein Zyperngras, wenn wir das hier überleben.\"
Lairis erhob sich mit steifen Gliedern, plötzlich dachte und fühlte sie gar nichts mehr. Es kam ihr vor, als wäre sie selbst und nicht Vixpan betäubt worden.
\"Sie haben doch nicht etwa erwartet, dass wir sie einfach gehen lassen, Captain!\" Die Stimme einer Frau, klar und hart wie Bleikristall, brachte sie dazu, in der Bewegung innezuhalten. Belora Karthal stand vor der Tür, Streifen von Blut und Dreck zogen sich über ihr schönes Gesicht, doch ihre Gestalt wirkte imposanter denn je. \"Wie ich sehe, haben Sie den armen Vixpan ganz erfolgreich außer Gefecht gesetzt ... aber das wird Ihnen mit mir nicht so ohne weiteres gelingen und außerdem ...\" Sie hob die Hand und ein Kraftfeld blitzte auf. \"Kommen Sie hier nicht raus.\"
„Es gibt Stromausfälle auf dem ganzen Deck – und Sie verschleudern ein paar tausend Gigawatt, um Ihren Captain einzusperren?\" schimpfte Lairis mit einem finsteren Blick. \"Sind Sie eigentlich von allen guten Geistern verlassen, Karthal? Oder stammt diese Schnapsidee von Prescott?“
\"Ich handle im Auftrag von Commander Prescott, aber das mit dem Kraftfeld war meine Idee. Und ich finde sie brillant!\" Ein kleines Lächeln umspielte Karthals volle, mahaghonibraun beschminkte Lippen. \"Womöglich bleibt das Feld nicht lange stabil, für diesen Fall stehen alle Crewmitglieder, die sich nicht um das Schiff und die Verwundeten kümmern müssen, bei Fuß, um Sie vor Ihrem eigenen irregeleiteten Heldenmut zu retten.\"
„Ich bin nun mal der Captain. In Zeiten wie diesen ein schönes, griffiges Wort für Vier-Sterne-Kanonenfutter.“
\"Tief im Inneren ahnen Sie doch, was Gul Medak Ihnen antun wird\", fuhr die Cardassianerin fort. \"Bevor er Sie in seine kleine private Folterkammer verschleppt, wird er die DEFENDER zerstören, Sie zum Hauptbildschirm zerren, und Sie zwingen, dabei zuzusehen.\"
\"Diese Möglichkeit habe ich auch schon in Betracht gezogen\", erwiderte Lairis mit angespannter Miene. Das Grauen war ihr deutlich anzusehen.
\"Dann bleiben Sie bei uns!\" Karthal holte tief Luft. \"Am Anfang habe ich nur mit zusammengebissenen Zähnen unter Ihnen gedient, glauben Sie mir. Aber ich hatte genauso wenig eine Wahl wie Sie. Die Admirals haben entschieden,niemand wollte eine cardassianische Überläuferin, niemand wusste, ob er mir trauen konnte ...\"
\"Das wusste ich allerdings auch nicht.\"
\"Die Versuchung, eine Vertreterin Ihrer einstigen Besatzungsmacht nach Strich und Faden herumzukommandieren, muss ja enorm gewesen sein!\"
\"Ich habe meine Einstellung zu Ihnen geändert, das wissen Sie!\"
\"Und ich bin sogar bereit, für Sie zu sterben, zum Henker! Also werfen Sie sich diesem Medak nicht zum Fraß vor!\"
\"Das verstehen Sie erst, wenn Sie das Kommando über ein eigenes Raumschiff haben, Karthal\", wandte Lairis ein. \"Die Chance, meine Crew zu retten, ist nicht sehr groß, aber sie ist vorhanden. Und das macht mir die Entscheidung leicht. So sieht meine Pflicht aus.\"
Karthal atmete zischend aus. \"Und was ist mit uns? Ihre Pflicht ist es, für das Wohl Ihrer Crew zu sorgen - aber was denken Sie, wie wohl wir uns fühlen, wenn wir weiterleben dürfen ...\" Sie stockte für einen Moment. \"Um diesen Preis!\"
\"Es ist nicht jeder an Bord so lebensmüde wie Sie, Belora\", versuchte Lairis zu scherzen.
Doch die Argumente der Cardassianerin waren wie ein Messer, das jemand langsam in ihren Eingeweiden hin und her drehte. Karthal hatte Recht, verflucht, sie hatte Recht ... Aber Lairis fühlte sich ebenso im Recht.
Dann fiel ihr etwas seltsames auf: Die Alarmsirene heulte nicht länger und das Schiff hatte aufgehört, zu beben. \"Wir werden nicht mehr angegriffen\", stellte auch Karthal fest.
\"Gul Medak ruft uns!\" drang Prescotts Stimme aus dem Kommunikator.
\"Ich komme auf die Brücke\", verkündete die Cardassianerin.
\"Ach, Karthal ...\"
Sie wandte sich um. \"Noch irgendwelche Befehle?\"
\"Nur einen: Sagen Sie Medak, er wird nicht viel Freude mit mir haben.\"
Als Gul Medak auf dem Bildschirm erschien, lächelte er blasiert. \"Ich freue mich, dass Sie sich endlich dazu durch gerungen haben, Ihren werten Captain meiner gewissenhaften Obhut zu überlassen.\"
Ein verblüfftes Raunen ging durch die Brückencrew.
\"Wie bitte?\" hätte Karthal beinahe gefragt. Doch ein untrügerischer Instinkt riet ihr, das makabere Spiel mitzuspielen.
\"Jawohl, Captain Lairis ist soeben wohlbehalten auf meinem Schiff angekommen.\"
\"Wie Sie hören, sind ihre Untergebenen darüber nicht sehr glücklich, Medak.\"
„Und Sie?\"
Karthal antwortete mit einem süffisanten Lächeln: \"Ich bin eine Verräterin. Auf Leute wie mich ist eben kein Verlass.\"

* * *
\"Das kann nicht sein!\" rief Lairis nun schon zum dritten Mal. \"Das ist nicht möglich!\"
Aber die Logbuchaufzeichnung bestätigte es schwarz auf weiß: Eine Person mit Captain Lairis Ilanas DNS war genau um 14.35 Bordzeit auf Gul Medaks Schiff gebeamt worden.
\"Ich muss den Transporter überprüfen, Also lassen Sie mich endlich raus!“
\"Bei allem Respekt, Captain, es sieht ganz so aus, als hätten wir trotz Bluttests und höchster Sicherheitsvorkehrungen einen Eindringling an Bord. Bevor ich Sie also rauslassen kann, müssen Sie erst beweisen, dass Sie nicht dieser Eindringling sind.\"
Die Bajoranerin atmete tief durch. „Erinnern Sie sich noch, wie wir uns das erste Mal begegnet sind? Es war vor zwei Jahren in der Blue Planet Taverne. Ich saß am Tresen, Sie setzten sich zu mir und meinten, dass ich schöne Augen hätte ...\"
Prescott grinste verlegen. „Überzeugt. Sie sind es wirklich.“
„Nur wen oder was hat der Chief dann zu den Cardies gebeamt?“
„Wer immer es war, hat Medak dazu gebracht, das Feuer einzustellen.“
Prescotts Kommunikator piepte und Prescott meldete sich.
„Commander, wir haben ein menschliches Lebenszeichen entdeckt – in Sektion 14D!“ antwortete die aufgeregte Stimme von Belora Karthal.
„Was?“ rief der Sicherheitschef verblüfft. „Wie ist das möglich?“
„Ich habe Sektion 14D abgeriegelt“, ergänzte Lairis überflüssiger Weise. Wie konnte ein Mensch in Sektion 14D überleben, obwohl dort sämtlicher Sauerstoff durch ein Leck in der Außenhülle entwichen war?
„Ich schlage vor, wir benutzen ausnahmsweise den Transporter.“
Lairis nickte. „Einverstanden.“
Als die beiden Offiziere auf Deck 14 materialisierten, blieb ihnen vor Überraschung die Luft weg. Dabei hatten sie eigentlich genügend Luft – im Gegensatz zu der Person auf der falschen Seite des Notkraftfelds.
Kara LeCroix stand wie eine klassische Statue inmitten von Metalltrümmern. Hinter ihr klaffte ein großes Loch in der Wand. Ihr Kleid war nun schwarz und hauteng und verschmolz nahtlos mit dem Hintergrund. Es sah aus, als würde ihr Gesicht mit dem langen roten Haar körperlos im All schweben ... Prescott schauderte. „Mein Gott, Kara, was machen Sie hier? Los, bringen Sie sich in Sicherheit, bevor Sie ersticken!“
Doch er begriff die schockierende Wahrheit im selben Augenblick, als Karas Stimme aus dem Com-System drang: „Meine Art braucht keinen Sauerstoff, Commander Prescott.“
„Zum Teufel, wer sind Sie? Was sind Sie? Was haben Sie vor?“ Die Fragen sprudelten nur so aus Prescott heraus.
„Ich habe gar nichts vor“, antwortete sie ruhig. Der Unterdruck und die Weltraumkälte schienen ihr nicht das Geringste anzuhaben.
„Was sind Sie?“ wiederholte er beharrlich.
„Ein Metamorph, eine Formwandlerin. Ein Wechselbalg. Wie immer Sie es nennen wollen.“
„Sie haben sich in mich verwandelt“, begriff Lairis. Die widersprüchlichsten Emotionen spiegelten sich auf ihrem Gesicht wieder. „Sie haben mir das Leben gerettet ... uns allen!“
Prescott setzte zu einer Erwiderung an, aber sein Kommunikator meldete sich erneut.
„Gul Medaks Schiff ist soeben explodiert“, berichtete Karthal. „Es gibt keine Überlebenden.“
„Explodiert? Einfach so?“ hakte Lairis nach. Sie wirkte zugleich verstört und erleichtert.
„Eine Überlastung des Reaktorkerns, wie es aussieht. Die Explosion hat auch den anderen Kreuzer schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die Kampfflieger ziehen sich zurück.“
„Wir haben gewonnen!“ jubelte Prescott. „Captain, wir sind gerettet! Vorerst jedenfalls ...“
„Sie waren das!“ Lairis wandte sich an Kara. „Sie sind Ihren Bewachern irgendwie entkommen, mit irgendeinem Formwandlertrick, und haben den Reaktor sabotiert ...“
„Ja“, bestätigte Kara. „Und ich habe es nicht gern getan, das können Sie glauben! Ich bin Diplomatin, keine Mörderin.“
\"Aber wie, zum Geier ...\"
\"Ich habe nicht brav im Bunker gewartet. Ich war die Deckenverkleidung auf Ihrer Brücke.\"
„Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll ...“
„Sicher nicht, indem Sie das arme Ding noch länger im Vakuum schmoren lassen!“ warf eine vorwurfsvolle Stimme aus dem Hintergrund ein. Lwaxana Troi schritt würdevoll auf den Captain zu, obwohl ihr teures Gewand völlig zerknautscht war und ihre nagelneue blonde Perücke schief saß. „Bei den heiligen Ringen von Betazed – ich werde nie wieder auf allen Vieren durch einen Schacht kriechen!“ verkündete sie mit theatralischer Geste. „Da drin kriegt man ja Platzangst und dieser Dreck ... Sehen Sie nur, was aus meinem schönen Kleid geworden ist – ein Jammer!“
„Sie haben vielleicht Nerven!“ entfuhr es dem Sicherheitschef. „Ihre entzückende Assistentin hat soeben gestanden, dass sie ein Wechselbalg ist!“
„Das weiß ich“, entgegnete Lwaxana unbeeindruckt. „Ich weiß es schon lange.“

* * *
„Kara, was Sie für mich getan haben, ist wahrscheinlich mehr, als ich verdient habe“, redete Lairis auf den Wechselbalg ein. „Sie brauchen mein Büro nicht aufzuräumen – wirklich nicht!“
Kara legte das Stück Deckenverkleidung, dass sie in der Hand hielt, fallen und zog die Nase kraus. „Entschuldigung, Captain – aber ich kann dieses Chaos einfach nicht ansehen.“
„Formwandler haben ein angeborenes Bedürfnis nach Ordnung“, erklärte Lwaxana nachsichtig und zwinkerte. „Ständig putzt und räumt sie hinter mir her und immer ist irgendwas weg, wenn Sie in meinem Büro war! Wegen ihr hab ich einen besonders wichtigen Empfang des Staatsoberhauptes von Aramon versäumt, deshalb musste ich bei so einem albernen Ritual der Entschuldigung eine ganze Raktan-Pflanze verspeisen - und zwar roh. So ein Raktan-Stengel wird über zwei Meter hoch und schmeckt wie alte Socken in Senfsoße! Das war mit Abstand das Scheußlichste, was ich je ...\"
Kara warf ihrer Vorgesetzten einen schuldbewussten Blick zu. \"Es tut mir Leid, Botschafterin Troi. Ich werde nie wieder etwas sortieren - nur noch auf Empfängen erscheinen und lächeln!\"
Lwaxana stöhnte. \"Du bist unmöglich, weißt du das?\"
Nun lachten sie alle drei. „Ich schätze, Wechselbälger müssen so ordentlich sein, um in der Großen Verbindung ihre Moleküle wiederzufinden“, spekulierte Lairis.
„Ich will mit der Großen Verbindung nichts zu tun haben!“ rief Kara leidenschaftlich.
Lairis warf einen schrägen Blick auf Lwaxana. „Wie haben Sie entdeckt, dass Kara ...“
„Ich konnte ihre Gedanken nicht lesen und da ahnte ich, dass sie ... anders war. Wissen Sie, ich kannte Odo, bevor ich Kara traf. Er war der erste Formwandler, der mir begegnet ist, und einer der netteste, anständigsten Männer, die ich kenne.“
„Wie haben Sie das mit dem Bluttest angestellt?“ fragte Lairis.
„Eine telepathische Illusion“, erklärte Lwaxana. „Sie haben das gesehen, was Sie sehen sollten. So viele Leute gleichzeitig zu manipulieren, ist übrigens ganz schön anstrengend!“
„Ach, deshalb hatten Sie diesen Schwächeanfall“, begriff Lairis und fügte leicht vorwurfsvoll hinzu: „Sie hätten mir die Wahrheit sagen sollen!“
„Hätten Sie Kara an Bord gelassen, wenn Sie gewusst hätten, was Sie wirklich ist?“
„Nein, höchstwahrscheinlich nicht.“
Kara musterte die Bajoranerin ernst. „Bevor Lwaxana kam, hatte ich nie den Mut, mein wahres Ich zu zeigen, wissen Sie ... Auf der Erde glaubte jeder, ich wäre ein Mensch – sogar meine Adoptiveltern hatten keine Ahnung ... Ich war immer beliebt, denn ich konnte mich ja perfekt anpassen, perfekt verwandeln – aber das war nicht ich! Früher nahm ich an, ich wäre die einzige meiner Art, deshalb war ich ein Leben lang bemüht, nicht aufzufallen. Ich hatte Angst, wenn meine Freunde, meine Eltern oder meine Lehrer herausfinden, dass ich in Wirklichkeit ein Haufen Glibber bin, der jede beliebige Gestalt annehmen kann, würden sie mich nicht mehr mögen, mir nicht mehr trauen ... Nach dem Studium bewarb ich mich beim diplomatischen Dienst, denn ich dachte, ich hätte vielleicht ein gutes Händchen für fremdartige Lebensformen – schließlich bin ich selbst eine …“
„Und so sind Sie an Botschafterin Troi geraten ...“
„Ja. Aber dann ist die Sternenflotte im Gamma-Quadranten mit dem Dominion zusammen gerasselt, es kam zum Krieg ... Seit dem hasst man Formwandler, und ich bin noch vorsichtiger geworden, als ich es früher war.“ Kara lächelte freudlos. „Das ist wohl auch so eine angeborene Eigenschaft von Wechselbälgern: Paranoia.“
„Nicht nur von Wechselbälgern“, entgegnete Lairis. „Während der Besatzungszeit hieß es, nur ein toter Cardassianer sei ein guter Cardassianer ...“
„Aber zu guter Letzt lernten Sie Belora Karthal kennen, die ein wirklich liebenswertes Exemplar ihrer Spezies ist – und Sie haben es geschafft, den Hass zu überwinden“, gab Lwaxana zu bedenken. „Vielleicht gelingt Ihnen das ein zweites Mal.“

- ENDE -
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 12.05.08, 22:03
@ Lairi77

So bin durch und ich muss echt sagen Wow. Du hast es echt geschafft, auf den paar Seiten echte Spannung aufzubauen, die leider viel zu schnell rum war. Die Geschichte passt sehr gut zum Thema und Captain Lairis\' Spitzen waren wieder mal der brüller. Auch deine diversen Anspielungen und vorallem der Anschlag auf Medaks Haus während der Besatzungszeit haben mir die Gänsehaut in den Nacken getrieben. Ich konnte das ganze Szenario vor meinem inneren Auge sehen. Wirklich ganz großes Kino. Wird schwer werden, da mitzuhalten. Auch die Idee mit der cardassianischen Offizierin fand ich klasse. Sowas hab ich auch für UO vor. Allerdings fand ich das mit der Formwandlerin ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Was für ein Zufall, daß eines von 100 Babys auf der Erde gelandet ist und nie entdeckt wurde, aber ok, die Freiheit des Dichters. Aber auch das war bis ins kleinste Detail plausibel inszeniert. :respect:

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Blacktek am 12.05.08, 23:55
Oh puh, ich würde es gerne lesen,aber heute habe ich nicht soviel Zeit und daher hab ich es schnell überflogen,...Mensch ist das lang und du hast dir echt Mühe gegeben,aber besonderst interessant ist es das es hier einen cardassianischen Namensfetter von mir gibt wenn auch ein böser:lord
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 13.05.08, 19:23
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
So bin durch und ich muss echt sagen Wow.


Ich freu mich echt, dass es dir gefallen hat :eBounce.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Geschichte passt sehr gut zum Thema und Captain Lairis\' Spitzen waren wieder mal der brüller.


Danke!  :))
Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich bei dem ernsten Thema irgendwelche dummen Sprüche einbauen sollte, aber die gute Lairis kann es einfch nicht lassen.
Mein persönlicher Liebling ist da mit dem Vier-Sterne-Kanonenfutter.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Wird schwer werden, da mitzuhalten.


Dann streng dich mal an. Sonst wächst die Gefahr, dass ich das olle Vorwort schreiben muss ;).

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Auch die Idee mit der cardassianischen Offizierin fand ich klasse.


Berlora Karthal wird in Episode 5 neu eingeführt. Sie ist bei einem Kampfeinsatz in der DMZ abgestürzt, wird von der Crew der Enterprise gerettet, liegt 3 Monate im Koma und als sie wieder aufwacht, haben die Cardies ihre Grenzen dichtgemacht (siehe: The Way of The Warrior) und sie kann nicht nach Hause.
Natürlich glaub sie das alles nicht und hält es für böse psychologische Kriegführung der Sternenflotte, schnappt sich bei der nächstbesten Gelegenheit eine Krankenschwester als Geisel, klaut ein Raumschiff und haut ab.
Die Defender hat nun die \"ehrenvolle\" Aufgabe, sie wieder einzufangen.
Als sie dank der Tarnvorrichtung (Lairis bricht doch mit Freuden die Algoron-Klausel, um die Dame endlich loszuwerden ;)) doch auf Cardassia abgesetzt wird, verrät ihr eigener Sohn sie an den \"Wahren Weg\", wegen angeblicher Kollaboration mit den Feds.
Natürlich muss die Defender sie retten - und mehr will ich erst mal nicht spoilern. ^^.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Allerdings fand ich das mit der Formwandlerin ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Was für ein Zufall, daß eines von 100 Babys auf der Erde gelandet ist und nie entdeckt wurde, aber ok, die Freiheit des Dichters.


Ich kann verstehen, dass das an den Haaren herbei gezogen wirkt.
Allerdings wird diese Formwandlern auch noch später in DEFENDER eine Rolle spielen und da erzähle ich auh ihre ganze Hintergrundstory. Aber hier in der Kurzgeschichte würde es den Rahmen sprengen - und die 10-Seiten-Grenze sowieso. ;).

Zitat
Blacktek
besonderst interessant ist es das es hier einen cardassianischen Namensfetter von mir gibt wenn auch ein böser


Witzig, die meisten Alien-Namen tauchen irgendwie irgendwo irgendwann auf der Erde auf - aber selten in Deutschland ;).
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 14.05.08, 14:30
Zitat
Und das ist auch völlig legitim, daß du dich jetzt ausruhst. Ich sehe das allerdings ein bißchen anders. So wie ich das verstanden habe, bist du dort Admin oder? Wenn dem nämlich so wäre, dann wäre es aus meiner Sicht allerdings deine Aufgabe, das Forum am laufen zu halten. Ist aber nur mein persönlicher Eindruck und sicher keine Kritik an deinen Führungsfähigkeiten. Wenn ich da was falsch verstanden habe, dann korrigier mich bitte.


Bin/war nur Co-Admin. Forenbetreiber und Cheftechniker ist und bleibt deciever. Meine Aufgaben bestanden eher darin, neue Unterforen zu erstellen, Threads hin- und herzuschieben und Spam oder so etwas zu verhindern. Trekkies machen aber keinen Blödsinn und neue Foren brauche ich auch nicht zu eröffnen. Mit anderen Worten: ich habe rein gar nichts zu tun.

Was Motivierung, Anführen, oder wie auch immer man das nennen mag, betrifft: Das kann jemand anderes machen. :)

Zitat
Also da du immer eines meiner Vorbilder, was FF und ADMIN Tätigkeiten angeht, warst, sehe ich das als große Ehre an. Bei dir hatte auch immer alles Hand und Fuß und hat somit eine stabilität erzeugt, die man nur selten um Netz findet. Dafür danke ich dir. Aber ein neuer Starfury bin ich nicht. Es gibt nur den einen wahren. Wie sagte Valeris so schön zu Spock. ich kann sie nicht ersetzen, ich kann ihnen lediglich nachfolgen.


Schmeichler. Jetzt werde ich doch glatt ein bisschen rot. Danke für die netten Worte. Wirklich. :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 14.05.08, 22:00
@ Lairis77

Zitat
Ich freu mich echt, dass es dir gefallen hat


Gefallen ist gar kein Ausdruck. Erstens liebe ich ausweglose Kampfsituationen und die daraus resultierenden Entscheidungen und zweitens gehörst du für mich zur Elite der FF Autoren. Es gab bis jetzt noch keine Story von dir, die ich nicht gut gefunden habe.

Zitat
Danke! fröhlich
Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich bei dem ernsten Thema irgendwelche dummen Sprüche einbauen sollte, aber die gute Lairis kann es einfch nicht lassen.
Mein persönlicher Liebling ist da mit dem Vier-Sterne-Kanonenfutter.


So ernst ist das Thema eigentlich nicht. Man kann sich beim Contest auch nur für eine der beiden Optionen entscheiden. Ich denke, das hab ich vergessen zu erwähnen. Es kann auch nur von Freundschaft handeln oder eben von Feindschaft. Und wenn die Sprüche zur Situation und zum Charakter passen, sind sie doch passend oder?

Zitat
Dann streng dich mal an. Sonst wächst die Gefahr, dass ich das olle Vorwort schreiben muss


ich will ja nicht vorgreifen, aber das wird schwierig. ich fürchte, dir blüht das Vorwort. Aber allzuleicht werd ichs dir nicht machen. Mach dich auf ein hartes Gefecht gefasst. :Guns:

Zitat
Berlora Karthal wird in Episode 5 neu eingeführt. Sie ist bei einem Kampfeinsatz in der DMZ abgestürzt, wird von der Crew der Enterprise gerettet, liegt 3 Monate im Koma und als sie wieder aufwacht, haben die Cardies ihre Grenzen dichtgemacht (siehe: The Way of The Warrior) und sie kann nicht nach Hause.
Natürlich glaub sie das alles nicht und hält es für böse psychologische Kriegführung der Sternenflotte, schnappt sich bei der nächstbesten Gelegenheit eine Krankenschwester als Geisel, klaut ein Raumschiff und haut ab.
Die Defender hat nun die \"ehrenvolle\" Aufgabe, sie wieder einzufangen.
Als sie dank der Tarnvorrichtung (Lairis bricht doch mit Freuden die Algoron-Klausel, um die Dame endlich loszuwerden Augenzwinkern) doch auf Cardassia abgesetzt wird, verrät ihr eigener Sohn sie an den \"Wahren Weg\", wegen angeblicher Kollaboration mit den Feds.
Natürlich muss die Defender sie retten - und mehr will ich erst mal nicht spoilern. ^^.


Klingt nach einem sehr interessanten Background. Ich bin schon sehr auf ihren Auftritt gespannt und freue mich drauf. BTW. Ich denke du meinst den Vertrag von Algeron, welcher der Föderation verbietet, Tarnvorrichtungen zu entwickeln und einzusetzen oder?

Zitat
Ich kann verstehen, dass das an den Haaren herbei gezogen wirkt.
Allerdings wird diese Formwandlern auch noch später in DEFENDER eine Rolle spielen und da erzähle ich auh ihre ganze Hintergrundstory. Aber hier in der Kurzgeschichte würde es den Rahmen sprengen - und die 10-Seiten-Grenze sowieso.


Da ich mir gewohnheitsmäßig erst ein Urteil bilde, wenn ich alle Fakten kenne, gebe ich der Formwandlerin die ihr gebührende Chance mich zu überzeugen. Ich denke, das schafft sie, fand ich sie schon in deiner Kurzgeschichte sehr interessant. Anders als die weibliche Chefin des Dominion. Ich denke, es wird dir auch hier gelingen, die Figur gut einzufügen.

@ Star

Zitat
Bin/war nur Co-Admin. Forenbetreiber und Cheftechniker ist und bleibt deciever. Meine Aufgaben bestanden eher darin, neue Unterforen zu erstellen, Threads hin- und herzuschieben und Spam oder so etwas zu verhindern. Trekkies machen aber keinen Blödsinn und neue Foren brauche ich auch nicht zu eröffnen. Mit anderen Worten: ich habe rein gar nichts zu tun.

Was Motivierung, Anführen, oder wie auch immer man das nennen mag, betrifft: Das kann jemand anderes machen.


Verstehe, ich denke, das kann man in dem Fall nachvollziehen. Das wäre bei mir sicher auch so.

Zitat
Schmeichler. Jetzt werde ich doch glatt ein bisschen rot. Danke für die netten Worte. Wirklich.


Das war nicht geschmeichelt. Ich sehe es in der tat so und meine es sehr ernst.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 15.05.08, 16:31
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Gefallen ist gar kein Ausdruck. Erstens liebe ich ausweglose Kampfsituationen und die daraus resultierenden Entscheidungen und zweitens gehörst du für mich zur Elite der FF Autoren. Es gab bis jetzt noch keine Story von dir, die ich nicht gut gefunden habe.


Wow, was für ein Lob  8o. Jetzt werd ich ganz rot ^^.

Zitat

So ernst ist das Thema eigentlich nicht. Man kann sich beim Contest auch nur für eine der beiden Optionen entscheiden. Ich denke, das hab ich vergessen zu erwähnen.


Ich meinte eigentlich das Thema meiner Geschichte ;).

Zitat

ich will ja nicht vorgreifen, aber das wird schwierig. ich fürchte, dir blüht das Vorwort..


Erst mal sehen, was noch kommt ;).

Zitat

Klingt nach einem sehr interessanten Background. Ich bin schon sehr auf ihren Auftritt gespannt und freue mich drauf.


Karthal hat ihren ersten Auftritt gleich am Anfang von Episode 5 (Ich hoffe, dass ich die in meinem nächsten Urlaub endlich anfangen kann!). Die ersten 2 Kapitel werden wohl komplett auf einem cardassianischen Kriegsschiff spielen, weil ich nicht zu viele Rückblenden bringen will und trotzdem erklären muss, wie eine Cardi zur Sternenflotte kommt.

Zitat

BTW. Ich denke du meinst den Vertrag von Algeron, welcher der Föderation verbietet, Tarnvorrichtungen zu entwickeln und einzusetzen oder?


Ja, den meine ich. Blöder Tippfehler  :rolleyes: .

Zitat

Anders als die weibliche Chefin des Dominion.


Naja, die war auch nicht so mein Fall.

Nochmal danke. So ein Feedback baut einen gleich wieder auf :knuddel.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 15.05.08, 17:16
@ Lairis77

Zitat
Wow, was für ein Lob geschockt. Jetzt werd ich ganz rot ^^.


Das würd ich gern sehen hehe.

Zitat
Ich meinte eigentlich das Thema meiner Geschichte


Dann hab ichs wohl falsch verstanden Sorry.

Zitat
Erst mal sehen, was noch kommt


In der Tat. Ich habe heute begonnen und schon die ersten zwei Seiten runtergerissen. Nur soviel das wird ein Joint Venture der Supermächte.  ;)

Zitat
Karthal hat ihren ersten Auftritt gleich am Anfang von Episode 5 (Ich hoffe, dass ich die in meinem nächsten Urlaub endlich anfangen kann!). Die ersten 2 Kapitel werden wohl komplett auf einem cardassianischen Kriegsschiff spielen, weil ich nicht zu viele Rückblenden bringen will und trotzdem erklären muss, wie eine Cardi zur Sternenflotte kommt.


Da ich auch irgendwann eine cardassianische Verbindungsoffizierin oder einen Offizier haben möchte, der auf meiner kleinen Raumstation oder der Escort sein Unwesen treibt, hab ich mir da schon ein paar Gedanken gemacht. Aber vor Staffel drei, gibts keine personellen Veränderungen. Eher in Staffel 4. Ich freue mich jedenfalls schon drauf deine Cardassianerin kennenzulernen. Die gehören einfach zu meinen Lieblingsvölkern.

Zitat
Ja, den meine ich. Blöder Tippfehler


Kommt vor. Ist ja kein Beinbruch.

Zitat
Naja, die war auch nicht so mein Fall.


Jedesmal wenn ich die gesehen hab, kams mir fast hoch. Ich kann die echt auf den Tot nicht ausstehen. Da mag ich Wesley lieber :kotz:

Zitat
Nochmal danke. So ein Feedback baut einen gleich wieder auf


Gerngeschehen. Du hast es auch verdient.

@ All

Na, wer auch hat auch schon begonnen? Würde mich mal interessieren, wie ihr vorankommt und obs Probleme gibt, bei denen man euch eventuell helfen kann. Außerdem wären ein paar mehr Autoren nicht schlecht.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 18.05.08, 12:48
So wie es ausschaut, werde ich heute noch fertig. Ich werde dann nach meiner Korrektur einen Direktpost machen, damit ihr euch schonmal reinlesen könnt. Diese Geschichte wird ausnahmsweise nicht in Opi\'s Wahn\'s Lektur gehen, sondern nur von mir korrigiert werden.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 18.05.08, 15:56
Hallo Leute.
Ich habe soeben die Arbeiten und Korrekturen an meinem Beitrag zum Contest abgeschlossen und möchte euch schon vorab die Geschichte zum lesen präsentieren.

Länge: 10 DIN A4 Seiten & Credits auf Seite 11 (zählt nicht ;))

Die Geschichte: Spielt in der TOS Ära und handelt vom Föderationsraumschiff Melbourne, das nach Nervan 5 beordert wird um dort diplomatische Verhandlungen für den Erzabbau aufzunehmen. Dort angekommen, befinden sich bereits ein klingonisches und ein romulanisches Schiff im Orbit, die ebenfalls von den Nervanern eingeladen wurden. Nun muss Captain Crane unter Wasser beweisen, was die Föderation zu bieten hat und er ist kein besonders guter Schwimmer.

_____________________________________________________
(http://img376.imageshack.us/img376/3864/startrekmelbournecover7bb0.jpg)



Zitat
Star Trek  
Melbourne

Story by. Thorsten Pick
written for http://www.sf3dff.de.vu
Contact: fleetadmiral_joran_belar@gmx.net
FanFiction Contestshortstory

„Friend & Foe“

“Computerlogbuch der Melbourne, Captain Daniel Crane, Sternzeit 156.443.
Die U.S.S. Melbourne wurde vor fünf Tagen vom Sternenflottenkommando zum Planeten Nervan 5 beordert, um mit dem dort heimischen Volk diplomatische Beziehungen  über den Abbau von Dilithium und Cormalin aufzunehmen. Aufgrund seiner strategisch einzigartigen Lage, da er genau an den sich überschneiden Grenzen der Föderation, des Klingonischen Reichs und des Romulanischen Imperiums liegt, sollen wir außerdem geheime Verhandlungen mit der Regierung des Planeten führen, um dort einen Außenposten errichten zu dürfen. Im Gegenzug habe ich die Genehmigung, den Nervanern den vollen Schutz der Föderation anzubieten. Nach einem viertägigen Flug schwenkten wir soeben in den Orbit von Nervan 5 ein. Zu unserer Überraschung haben unsere Sensoren im Orbit des Planeten,  einen klingonischen Schlachtkreuzer der D7 Klasse und einen romulanischen Kriegsfalken der D’Ran Klasse ausgemacht. Ich habe umgehend Alarmstufe Rot angeordnet, bis die Situation geklärt ist. Das verspricht eine interessante Mission zu werden.
Logbucheintrag Ende!“

Captain Daniel Crane, seines Zeichens Kommandant des Föderationsraumschiffes Melbourne, konnte den Anblick, der sich ihm auf dem Hauptschirm der Brücke bot, nur mit fassungslosem Staunen begegnen. Im Orbit des Planeten, befanden sich nun drei Schlachtkreuzer in voller Kampfbereitschaft, von drei miteinander bis auf äußerste verfeindeten Parteien. So etwas, dachte Crane, war Stoff für griechische Heldensagen, aber doch nicht wirklich für die Realität. Am liebsten hätte er sein Schiff gewendet und wäre in den Raum der Föderation zurückgekehrt. Allerdings waren seine Befehle unmissverständlich. Er sollte um jeden Preis eine Beziehung mit dem Regierungschef herstellen und um die von der Föderation dringend benötigten Güter verhandeln.

Gegenwärtig schienen die beiden anderen Schiffe kein Interesse an der Melbourne zu zeigen, was dem Captain des Schiffes nur allzu Recht war. So hatte er Gelegenheit etwas mehr Licht ins dunkel zu bringen. Er drehte sich zu seiner Sicherheitschefin, die gleichzeitig sein taktischer Offizier war, um und blickte sie mit einem fragenden Blick an. Im Moment versuchte sie noch mit Hilfe eines Ohrhörers, der wie ein silberner Turm geformt war, die Subraumfrequenzen abzuhören, um herauszufinden, ob der romulanische Kommandant mit seinem klingonischen Amtskollegen sprach.

„Nun?“ Fragte Crane ungeduldig und trommelte dabei mit den Fingerspitzen auf die Armlehne seines Kommandosessels.

Lieutenant Kate Bell begegnete seinem ungeduldigen Verhalten mit Gelassenheit. Sie kannte den Captain schon lange. Er hatte sie mitgenommen, als er vom Ersten Offizier der Farragut zum Captain der Melbourne befördert wurde. Sie dienten nun schon seit vier Jahren auf der Melbourne und entwickelten im laufe der Jahre eine tiefe Freundschaft zueinander. Bedauerlicherweise, wurde bis zum heutigen Tage noch nicht mehr daraus. Beide Seiten wussten, um die Gefühle des anderen, doch irgendwie wurden sie immer daran gehindert, enger zusammenzuwachsen.

Kate war eine wahre Schönheit. Ihr schulterlanges, schwarzes Haar trug sie offen, das ihr in sanften Wellen auf die Schultern fiel. Ihre rehbraunen Augen waren wach und intelligent und so tief wie ein Gebirgssee. In ihnen konnte man sich ohne weiteres verlieren. Ihre sinnlichen vollen Lippen zeigten die meiste Zeit ein kleines Schmunzeln und ihre Figur war atemberaubend schön. Jede Faser im Körper des Captains schrie danach, endlich mit dieser Frau zusammen zu sein und ihr ging es nicht anders.

„Ich habe gerade die Frequenz gefunden, auf der die beiden Kommandanten miteinander kommunizieren.“ Sagte sie.
„Es scheint, als stünden beide kurz vor einem Wutanfall. Es sind bereits diverse Male einige Drohungen gefallen, den jeweils anderen zu pulverisieren.“ Fügte sie mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.

Crane wollte nicht drauf warten, bis die beiden Hitzköpfe anfingen auf einander zu feuern und beschloss die Initiative zu übernehmen.

„Na dann wollen wir mal.“
„Rufen sie die beiden Schiffe per Konferenzschaltung.“ Befahl der Captain.

„Verstanden. Verbindung wird hergestellt.“
„Sie antworten.“

„Auf den Schirm.“ Sagte Crane und spannte sich an. Er hatte noch nie gleichzeitig mit einem Klingonen und einem Romulaner gesprochen.

Auf dem Bildschirm erschienen nun die Gesichter der beiden Kommandanten. Der Klingone, war für Crane kein unbekannter, doch er ließ sich nichts anmerken und tat so als kenne er den Krieger nicht. Die Romulaner wurden von eine Frau befehligt, welche anders als andere Romulaner, dichte, lange, schwarzen Locken  trug. Crane fühlte sich sofort zu ihr hingezogen, sah ihr aber auch an, daß sie ein gefährlicher und ernstzunehmender Gegner sein würde. Wahrscheinlich noch gefährlicher als der Klingone.

Das Bild auf dem Schirm war nun in zwei Hälften unterteilt, somit war gewährleistet, daß jeder der drei Parteien, den anderen sehen konnte.

„Ich grüße sie. Mein Name ist Daniel Crane. Ich bin Captain des Föderationsraumschiffs Melbourne.“ Stellte er sich vor und hoffte, daß seine beiden Pendants das selbe tun würden.

„Grüße vom romulanischen Imperium. Mein Name ist Commander Selaris vom Warfalcon Dimetrus. Darf ich fragen, was sie hier tun Captain? Sie haben kein Recht, sich in die Belange des Imperiums einzumischen, was wir mit den Klingonen machen, geht sie nichts an.“ Sagte die Romulanerin und machte unmissverständlich klar, daß sie die Anwesenheit der Melbourne als Bedrohung interpretierte.

„Ich bin Karag aus dem Hause des Duras. Captain des ruhmvollen Schlachtkreuzers N\'Chok. Wir kennen uns bereits Captain. Und auch ich würde gerne wissen, was sie hierherführt, bevor sie von meinen Disruptoren in Stücke gesprengt werden.“ Knurrte der Krieger mit einem zähnefletschenden Grinsen.

„Es freut mich sie wiederzusehen. Was macht der Arm Captain?“ Sagte Crane mit einer leichten Verbeugung. Ihm entging nicht, daß der Klingone sich an die von ihm erwähnte Begebenheit erinnerte und merklich zusammenzuckte.

Crane und Karag waren sich schon einmal begegnet. Damals auf der unabhängigen Raumstation Z441 im Lapissektor. Er und drei seiner Männer, waren der Meinung den Captain und seine Begleitung zu einer kleinen Schlägerei herausfordern zu müssen. Im Zuge dessen, brach Crane den Arm des Klingonen, was für diesen eine Schande war.

Der Klingone ging nicht auf die kleine Stichelei ein und knurrte nur. Die Romulanerin beobachtete interessiert, das Revierverhalten der beiden Kommandanten.

„Um ihre Frage zu beantworten, wir wurden hierher eingeladen, um Verhandlungen über Schürfrechte aufzunehmen.“ Erklärte Crane wahrheitsgemäß, verschwieg jedoch den zweiten Grund.

„Ebenso wie wir. Das Volk auf diesem Planeten hat uns gebeten zu erscheinen, um darüber zu verhandeln, Dilithium und Cormalin abzubauen. Und daß der Planet an den Überschneidungen unserer Territorien liegt und somit strategisch günstig ist, ist ihnen wohl nicht aufgefallen Captain?“
Stellte die Romulanerin herausfordernd fest und hob die spitz zulaufenden Augenbrauen.

„Das ist ein Skandal, wir wurden von diesen hinterhältigen, kleinen Fischgesichtern hereingelegt. Auch wir wurden hierhergerufen.“ Brüllte Karg

„Dann haben wir jetzt anscheinend ein Problem. Ich denke, wir sollten unsere Waffen deaktivieren, damit wir die Sache klären können. Zweifellos wissen die Nervaner bereits von unserer Anwesenheit und werden sich mit uns in kürze in Verbindung setzen.“ Schlug Daniel vor.

Die Romulanerin nickte.

„Ich bin einverstanden, aber nur, wenn sie und die Klingonen ihre Waffen zuerst deaktivieren.“
„Und riskieren, daß du auf uns schießt Spitzohr? Daß ich nicht lache. Eher friert Gre\'thor zu.“ Widersprach der klingonische Captain.

„Als Zeichen unseres guten Willens, werde ich unsere Waffen zuerst deaktivieren lassen.“ Sagte Crane genervt und drehte seinen Sessel zur taktischen Station um.

Bell unterbrach die Tonverbindung.
„Bei allem Respekt Sir, wenn wir die Waffen deaktivieren, haben unsere Freunde da drüben, alle Vorteile auf ihrer Seite.“

„Wir haben immer noch die Schilde und die Waffen können wieder aktiviert werden.“ Warf der Erste Offizier, Commander Steven Forsythe ein.

Kate zuckte mit den Achseln.
„Aber bis die Waffen wieder aktiviert sind, können die uns nach Lust und Laune beschießen.“
„Meine Entscheidung steht Lieutenant, deaktivieren sie die Waffen und reaktivieren sie die Audioverbindung.“ Sagte Crane und drehte sich mit seinem Sessel wieder in Richtung des Hauptschirms.

Lieutenant Bell wirkte zwar etwas geknickt, machte sich aber dennoch an die Ausführung ihrer Befehle. Sie hatte den Captain gewarnt. Mehr konnte sie nicht tun.

„Waffen deaktiviert, Audioverbindung wieder hergestellt.“ Meldete sie schließlich.
„Wie sie sehen können, haben wir unsere Waffen deaktiviert, ich bitte sie nun, das selbe zu tun.“ Sagte Captain Crane an die beiden Kommandanten gewand.

Diese nickten zustimmend und gaben ihren taktischen Offizieren den Befehl, die Waffen ebenfalls zu deaktivieren.

„Sehr gut meine Herrschaften. Sie haben uns soeben bewiesen, daß sie dazu fähig sind, zu kooperieren. Jetzt können die Verhandlungen beginnen.“

Lies sich eine Stimme vernehmen, die von irgendwoher kam. Crane kam es vor, als käme die Stimme direkt von seiner Brücke und hatte das Gefühl, daß die betreffende Person direkt neben seinem Kommandosessel stand.

Das Licht auf der Brücke wurde dunkler und Crane schaute erschrocken zu seinem Chefingenieur, der hilflos die Hände hob.

„Wir haben soeben die Hauptenergie verloren, lediglich die Lebenserhaltung und die Sekundärsysteme sind noch einsatzbereit.“ Sagte der Saurianer.
„Ich vermute, wir sind in einem Dämpfungsfeld gefangen.“ Fuhr er mit seinem Bericht fort.

„Das kann ich bestätigen Captain. Wir haben ihre drei Schiffe kampfunfähig gemacht, weil wir in unserem Raum keine Gewalt dulden und wir so friedlich miteinander sprechen können. Außerdem haben wir von der Oberfläche unseres Planeten jeweils fünfzig Torpedos auf jedes ihrer Schiffe gerichtet, falls sie auf die Idee kommen sollten, doch noch gegeneinander zu kämpfen.“ Sagte die Stimme.

Langsam aber sicher erschien eine leuchtende Gestalt auf der Brücke und manifestierte sich direkt vor dem Hauptschirm. Die Projektion stellte einen großen fischähnlichen Humanoiden mit einer blauen, schuppigen Haut und Schwimmhäuten zwischen den Fingern dar. Die Augen waren Rot und groß und drehten sich in alle Richtungen. Er trug einen weißen Anzug dessen Rücken offen war, um die Rückenflosse frei zu lassen. Auch die Füße waren flossenbewehrt.

„Ein Hologramm Captain.“ Meldete Forsythe, der mit den internen Sensoren Messungen vornahm.

Das Hologramm erschien auch gleichzeitig auf der Brücke des klingonischen und des romulanischen Schiffes.

„Sie haben uns hierherhergelockt, um unsere Schiffe zu erobern und uns gegeneinander auszuspielen.“ Brüllte der Klingone wütend.

„Mitnichten. Wir haben stets die Warheit gesagt. Wir meinen es ernst, wenn wir sagen, daß wir über die Schürfrechte unserer Ressourcen verhandeln wollen.“
„Warum haben sie uns alle hierher gerufen?“ Fragte die Romulanerin.

„Wir haben sie alle hierher eingeladen, weil wir beabsichtigen herauszufinden, wer von den drei größten Mächten des Alphaquadranten, am besten zu unseren Idealen passt und wer für uns das vorteilhafteste Angebot hat. Doch bevor wir mit den Verhandlungen beginnen, steht ihnen allen noch eine Prüfung bevor. Bitte beamen sie in einer Stunde mit jeweils einem Begleiter auf die von uns angegebenen Koordinaten, die sie bereits in den Speicherbänken ihrer Computer finden können. Alles weitere erklären wir, wenn wir uns persönlich begegnen.“ Erklärte das Hologramm und verschwand.

Zurück blieben liediglich die drei Kommandanten der Schiffe, welche die Welt nicht mehr verstanden.

„Eine Prüfung? Was meint er damit?“ Wollte der Klingone wissen.
„Ich habe keine Ahnung, ich denke, das werden wir noch früh genug herausfinden.“ Antwortete Crane.
„Sie können ja nach Hause fliegen, wenn sie Angst haben.“ Stichelte die romulanische Kommandantin.

Crane konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und verbarg es hinter vorgehaltener Hand.

„Wir Klingonen treten niemals den Rückzug an.“ Erwiderte Karg erbost.

„Ausgezeichnet, dann sehen wir uns alle in einer Stunde auf der Oberfläche. Ich freue mich schon darauf.“ Sagte Crane und beendete die Verbindung durch einen Knopfdruck in der Armlehne seines Sessels.

Commander Forsythe trat neben den Kommandostand und beugte sich zum Captain hinab.

„Sir, wir sollten mit dem Sternenflottenkommando Kontakt aufnehmen und die Situation erklären und herausfinden, wie wir vorgehen sollen, bevor wir uns in ein potenziell gefährliches Gebiet, zusammen mit Romulanern und Klingonen beamen.“ Schlug er vor.

Der Captain der Melbourne schüttelte mit dem Kopf.

„Nein Commander. Die Föderation braucht diese Ressourcen dringend und wir haben Befehl, alles zu unternehmen, damit wir den Zuschlag erhalten.“ Erwiderte Crane und stand auf.

„Commander sie haben die Brücke. Ich bin in meinem Quartier und bereite mich vor. Lieutenant Bell, treffen sie mich in einer Stunde in Transporterraum 3. Bringen sie einen Phaser mit.“ Befahl Crane im gehen und verließ die Brücke.

„Aye Sir. Bestätigten beide Offiziere.“
„Na dann hoffen wir mal, daß diese Sache nicht in einer Katastrophe endet.“ Sagte Forsythe während er sich im Kommandosessel niederließ und erntete ein zustimmendes Nicken seitens der Sicherheitschefin.

Eine Stunde später.
Transporterraum 3

Captain Daniel Crane und Lieutenant Kate Bell standen bereits auf der Transportplattform und überprüften ihre Phaser, während der Transporterchief die Koordinaten der Nervaner eingab und den Transportvorgang und das senken der Schutzschilde vorbereitete.

„Stellen sie ihren Phaser auf Betäubung Lieutenant.“ Befahl Crane und legte den Schalter für den zweiten Feuermodus an seinem Phaser ebenfalls um.

„Transporter bereit. Wir können beamen.“ Meldete der Transportertechniker

Crane starffte sich und blickte Kate an. Sie erwiderte seinen Blick, nickte ihm aufmunternd zu und lächelte ihn an.

Dann wandte der Captain seine Aufmerksamkeit wieder dem Chief zu.

„Energie!“ Sagte er knapp.
Der Techniker schob die drei Regler nach oben und aktivierte damit den Transporterstrahl. Die beiden Menschen wurden von einem goldglühenden Energiefeld eingehüllt und lösten sich langsam auf, bis sie schließlich ganz verschwunden waren und eine leere Transporterplattform hinterließen.

Einige Sekunden später materialisierten die beiden Sternenflottenoffiziere auf dem Planeten. Aber nicht wie sie glaubten, auf der Oberfläche, sondern unter dem Meeresspiegel in einer gewaltigen unterseeischen Stadt, welche von einem Kraftfeld vor den Wassermassen geschützt wurde. Die Gebäude waren weiß und die Farbe Blau herrschte als Verzierung überall vor. Statt Pflanzen wurden Korallen verwendet, um eine angenehme Atmosphäre zu erzeugen. Die Luft roch leich nach Fisch und anderen matitimen Gerüchen, was in Crane die Illusion erzeugte, an der Cote Azure im Urlaub zu sein. Das Licht kam von der Sonne des Planeten, die stark genug zu sein schien, um wärme und Licht bis nach unten zu transportieren. Was den Schluss zuließ, daß sie sich nicht allzutief auf dem Meeresgrund befanden.

Neben ihnen materialisierten gerade die romulanische und die klingonische Delegation. Als deren Transportvorgang abgeschlossen war, schauten sie sich ebenso erstaunt um, wie vor ihnen die Sternenflottenoffiziere. Die Klingonen hatten selbstverständlich bereits ihre Disruptoren gezogen. Die Romulaner hingegen blieben zwar wachsam, aber auch neugierig. Sie scannten das Areal mit ihren Tricordern. Lieutenant Bell tat es ihnen gleich.

Der kleinen Gruppe von Sechs Außenweltlern näherten sich nun drei fischähnliche, humanoide Geschöpfe. Crane erkannte den Anführer der Gruppe. Es war das selbe Wesen, das ihnen allen als Hologramm erschienen war. Offensichtlich handelte es sich bei der kleinen Gruppe um das Begrüßungskomittee.

Als die drei Nervaner Cranes Gruppe erreicht hatten, blieben sie einige Schritte entfernt stehen, deuteten mit beiden Handflächen auf deren Brustkorb und verbeugten sich tief. Crane, Bell und die Romulaner erwiderten die Begrüßung, während die Klingonen darauf verzichteten. Stattdessen legten sie mit ihren Disruptoren auf die Aliens an.

Der Anführer der Gruppe wandte sich an Karag und streckte die Flossen in einer friedlichen Geste zur Seite aus.

„Bitte stecken sie ihre Waffen ein. Sie werden sie nicht brauchen. Es gibt keinen Grund, Gewalt anzuwenden. Außerdem funktionieren ihre Waffen hier nicht. Wir benutzen hier das selbe Dämpfungsfeld wie das, welches ihre Schiffe daran hindert, aufeinander zu feuern.“ Sagte er ruhig.

Karag glaubte ihm nicht und zielte auf eine Korallenformation in der Nähe und betätigte den Auslöser. Nichts geschah. Die Waffe gab nur ein gurgelndes Geräusch von sich. Wütend steckte er seinen Disruptor in das Holster und funkelte den Fischmenschen wütend an. Dieser bleib still und friedlich stehen und ließ die Reaktion des Klingonen ungerührt über sich ergehen.

Als dies abgeschlossen war, wandte sich der Anführer der Einheimischen an die gesamte Gruppe und verbeugte sich erneut.

„Ich darf mich vorstellen. Mein Name ist Primus Kris al Brekkis. Ich bin der Herrscher von Nervan City und das sind meine beiden Sekundarier Nom al Neriss und Sheraz al Zakor. Wir heißen sie herzlich hier in unserer Enklave willkommen und hoffen, sie genießen ihren Aufenthalt.“  

Die Besucher stellten sich ebenfalls vor und begrüßten ihre Gastgeber.

„Sie sprachen von einer Prüfung. Was erwartet uns denn?“ Fragte Crane, nachdem die Begrüßungen beendet worden waren.

Brekkis schaute ihn lange an.

„Wir wollen herausfinden, welcher von ihnen den Mut besitzt, sich auf das unbekannte einzulassen und dieser Test soll uns ihre wahre Gesinnung und ihren wahren Charakter offenbaren. Aus diesem Grunde, versetzen wir sie gleich in die Arena, wo sie gegen den Urak\'Azaar antreten werden. Wer diesen Kampf auf Leben und Tot überlebt, der erhält den Zuschlag und wir gehen obendrein eine Allianz mit dem Reich des Siegers ein.“ Erklärte Brekkis.

„Soll das heißen, daß sie den Captain und seine beiden Kollegen, gegen irgendein Monster antreten lassen, daß sie in Stücke reißen wird und derjenige der überlebt, darf weiterleben?“ Fragte Kate schockiert.

„Das ist korrekt Lieutenant. Der Urak\'Azaar ist einer der Gesandten unserer Götter. Wer ihn besiegt, ist würdig, an unserer Seite in eine neue Zeit voranzuschreiten.“  Antwortete der Primus.

„Captain das ist Wahnsinn. Ich schlage vor, wir beamen auf die Melbourne und machen, daß wir hier wegkommen.“ Flehte sie.

Der Captain allerdings ignorierte ihre Einwände und näherte sich einige Schritte dem Primus.

„Wir sind auf die Ressourcen ihres Planeten angewiesen und sie brauchen den Schutz einer der Großmächte. Ich bin dabei.“ Sagte er ohne eine Gefühlsregung zu offenbaren.

„Ich kämpfe für das Klingonische Reich und die Ehre.“ Sagte der klingonische Captain mit hoch erhobenem Haupt.

„Ich bin auch dabei.“ Sagte die Romulanerin knapp.

Kris al Brekkis klatschte in die Flossen und schien sich zu freuen, daß alle drei Parteien an dem Kampf teilnehmen würden.

„Ausgezeichnet. Es freut mich, daß sie schon jetzt Mut beweisen und sich blind in die Gefahr stürzen. Das alleine wird von meinem Volk bereits als ehrenvoll betrachtet. Das wird sicher ein spannender Kampf. Lassen sie sich nun von meinen beiden Sekundariern vorbereiten. Wir sehen uns dann in der Arena.“

Daraufhin betätigte er an seiner Brust einen Schalter und löste sich in einem Transporterstrahl auf.

Die beiden Sekundarier machten sich bereits an der Romulanerin und dem Klingonen an die Arbeit. Sie zogen sie bis auf die Unterwäsche aus und reichten ihnen jeweils eine Atemvorrichtung und einen Dreizack mit Kristallen an den Spitzen. Dabei schien es sich um die Waffen dieses Volkes zu handeln. Danach war Crane an der Reihe. Auch er wurde ausgezogen, bewaffnet und mit einem Atemgerät versorgt. Plötzlich fühlte er sich wie ein Meermensch aus Atlantis. Jedenfalls hatte er sich so ähnlich das mythische Volk von der Erde immer vorgestellt.

Kate lockerte ihm die Muskeln und massierte seinen Nacken. Da Atemgeräte verwendet wurden, ging sie davon aus, daß der Captain unter Wasser kämpfen würde. Sie wusste, daß Daniel nicht gerade ein guter Schwimmer war. Dafür war er allerdings ein sehr guter Kämpfer. Doch ob das im Kampf gegen irgendein Seeungeheuer ausreichen würde, war fraglich.

Vorwurfsvoll blickte sie ihn an und er zuckte nur mit den Achseln.
„Wenn sie das überleben, dann gnade ihnen Gott. Wenn wir auf das Schiff zurückkommen, dann können sie sich auf was gefasst machen. Ich bin wesentlich gefährlicher als so ein Fischvieh.“ Sagte sie gespielt ärgerlich.
„Keine Sorge, heute Abend gibt es Fisch zum essen.“ Erwiderte Crane und zwinkerte ihr mit einem Auge zu.

Kate küsste ihn auf die Wange und wünschte ihm viel Glück.

Die Sekundarier überzeugten sich davon, daß alle Gladiatoren bereit waren und und hefteten jedem von ihnen einen Kommunikator an den Oberarm, den sie daraufhin aktivierten. Die drei Kommandanten lösten sich in einem blauen Feld auf und waren verschwunden.

„Wozu brauchten unsere Kommandanten denn eine Begleitung?“ Fragte Bell einen der Sekundarier.
„Als Zeugen“ Antwortete dieser knapp und heftete auch ihr einen Kommunikator an.
„Wir müssen uns beeilen, ich will den Beginn nicht verpassen.“ Sagte er und betätigte seinen und ihren Kommunikator. Auch sie verschwanden in einem blauen Feld und materialisierten auf den Tribünen einer riesigen Arena. So etwas hatte Bell noch nie gesehen. Es erinnerte entfernt an das Colosseum in Rom. Die Zuschauertribüne, war allerdings durch ein Kraftfeld vor dem Wasser geschützt, daß den kompletten Arenabereich ausfüllte. Sie kam sich vor, wie bei einer Unterwassershow. In der Mitte des riesigen Bassins schwammen drei Personen. Durch einen Bildschirm, der vor ihr in die Wand unter dem Kraftfeld eingelassen war, konnte sie den Captain erkennen, der mit den Beinen strampelte, um die Position zu halten. Neben ihm schwammen die Romulanerin und der Klingone.

Auf einer Empore stand der Primus, von seinen Sekundariern flankiert und hielt in einer seltsamen Sprache eine Rede. Es dauerte einen Moment, bis sich der Universalübersetzer angepasst hatte, doch schließlich konnte man ihn verstehen.

„...Die Götter haben unserem Volk drei mutige Helden geschickt, die tapfer dem Urak\'Azaar entgegentreten werden, um uns zu beweisen, daß sie würdig sind, mit uns befreundet zu sein und mit uns zusammen in eine neue Ära aufbrechen. Mein Volk, ich will euch nicht allzulange warten lassen. Hier ist er der großmächtige Urak\'Azaar.“ Sagte der Regent und betätigte eine Taste auf seinem Pult. Die Menge tobte, klatschte und johlte.

Unter Wasser öffnete sich ein großes Tor. Das Monster war noch nicht zu sehen, doch man konnte bereits das grollen aus seinem Rachen hören. Langsam schwamm es ihnen entgegen. Crane blieb das Herz für den Bruchteil einer Sekunde stehen. Auch seine beiden Kollegen schienen wie erstarrt zu sein. Was sich ihnen da offenbarte schien aus ihren Alpträumen selbst zu entstammen. Das Monster sah aus wie ein Hai. War allerdings doppelt so groß wie ein Buckelwal und an seiner Schwanzflosse befand sich ein Stachel, der offensichtlich Gift enthielt. Die Haut der großen Fisches war dunkelblau und seine Augen leuchteten Grün. Das beängstigenste war allerdings das gewaltige Maul, daß mit mehreren Zahnreihen bewehrt war. Jeder dieser Zähne war so groß wie ein Shuttle der Melbourne. Wie um alles in der Welt sollten sie drei, dieses Ungetüm bezwingen.

„Wir müssen zusammenbleiben.“ Schlug Crane über Funk vor, während der Hai in enger werdenden Kreisen um sie herumschwamm. Crane und die Romulanerin hielten sich an den Händen, um nicht voneinander weggetrieben zu werden. Der Klingone schwamm etwas abseits und alleine. Das gefundene Fressen.

Der Klingone fand an seinem Dreizack einen Knopf, richtete die Kristallspitzen auf den Hai aus und betätigte den Auslöser. Blaue Strahlen verließen die Spitzen und zuckten dem Hai entgegen und trafen diesen an der Rückenflosse. Ein markerschütterndes Brüllen ging nun von ihm aus und er ging zum Angriff über. Karg schwamm etwas rückwärts und feuerte weiter. Seine Schüsse rissen die Haut an den Flanken des Hais auf und Blut quoll ins Wasser. Das riesige Tier wurde vor Schmerz immer wilder, kam dem Klingonen aber immer näher. Pfeilschnell schoss es auf den Krieger zu.

„Wir müssen ihm helfen.“ Schrie Crane in sein Mikro und schwamm zusammen mit Selaris auf den Hai zu. Auch sie feuerten nun. Als sie beim Klingonen angekommen waren, setzte sich der Hai etwas ab und hielt sich außer Reichweite der Strahlenwaffen.

Nach einigen Momenten der Erholung, startete das Wesen einen weiteren Angriff auf die kleine Gruppe. Diesmal hob es seinen Schwanz über den Kopf, um einer der drei damit zu stechen. Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit schwamm es auf sie zu und zielte auf den Klingonen, der in der Mitte der Gruppe schwamm. Dieser erkannte, was der Hai vorhatte und riss die Romulanerin vor sich, um sie als lebendiges Schutzschild zu verwenden. Crane bemerkte dies und schlug dem Klingonen in den Nacken. Der Griff des Kriegers lockerte sich und so konnte sich Selaris befreien.

Der Hai stach zu und traf den Krieger in die Brust. Dieser erschlaffte sofort und sank langsam in die  Tiefe. Der Hai schwamm ihm hinterher und verschlang ihn mit einem Bissen. Der Klingone war nun tot und der Hai wütend und verwundet. Crane musste einen Weg finden, den Hai zu erledigen, obwohl er es verabscheute ein Tier wegen eines Sports und zum Vergnügen anderer zu töten. Doch in diesem Fall hieß es, Er oder sie.

Selaris deutete auf einen weiteren Knopf am Schaft des Dreizacks.
„Ich glaube, daß ist der Knopf für die Überladung.“ Sagte sie.
„Das wäre perfekt, wenn wir es schaffen, die Waffen, dem Hai in den Rachen zu werfen, dann können wir ihn damit sprengen.“ Sagte er begeistert.
„Das können wir gleich ausprobieren, das Vieh schwimmt geradewegs auf uns zu.“ Schrie Selaris ins Mikro und deute nach unten.
Der Hai schwamm mit weit aufgerissenem Maul nach oben und direkt auf die beiden Überlebenden zu. Crane und Selaris betätigten den Knopf für die Überlastung und wartenen noch einen Moment. Als sie sich sicher waren, daß sie nicht mehr ihr Ziel verfehlen konnten, warfen sie die Waffen in das Maul des Monsters und schwammen um ihr Leben nach oben. Der Hai war dicht hinter ihnen. Aber irgendetwas schien ihn zu verwirren. Aus seinem Magen ertönte nun ein stetig schriller werdender Pfeiffton, der dem Fisch das navigieren erschwerte. Völlig verwirrt, brach der Hai seinen Angriff ab und schwamm wie ein betrunkener im Kreis. Er hatte völlig die Orientierung verloren. Crane und Selaris ignorierten das geschehen weiter unter ihnen und schwammen so weit wie sie nur konnten vom Hai weg.

Plötzlich explodierte das große Wesen in einer gewaltigen Entladung aus Energie. Die beiden Kommandanten wurden von der Druckwelle nach oben geschossen und kamen so schließlich zur Oberfläche. Das Volk stand nun von seinen Plätzen auf und jubelte ihnen zu. Kate stand als einiger roter Punkt inmitten von weiß gekleideten Fischmenschen und hüpfte vor Freude auf und ab.
Der Primus der Nervaner hab die Flossen um seinem Volk Ruhe zu gebieten.

„Volk von Nervan. Noch nie wurde der Urak\'Azaar bezwungen. Diese beiden Helden, waren bereit sich füreinander aufzuopfern und haben sich somit unsere Freundschaft verdient. Wir wissen nun, daß wir darauf vertrauen können, daß sie sich ebenso für uns aufopfern würden, um uns zu schützen. Noch heute werde ich einen Vertrag unterzeichnen, der dem Romulanischen Imperium und der Vereinten Föderation der Planeten die exklusiven Schürfrechte von Dilithium und Cormalin garantiert. Und nun meine Freunde, kommt aus dem Wasser und lasst euch feiern.“

Einige Stunden später waren die Vertragsunterzeichnungen beendet und die Delegationen machten sich fertig zum gehen. Alles in allem war es für jede beteiligte Partei ein lukratives Geschäft. Nur die Klingonen gingen leer aus. Die Föderation und die Romulaner würden künftig auf diesem Planeten Basen errichten dürfen, welche allerdings allein nur der Förderung von Erzen dienen durften. Beide Großmächte waren mit diesen Bedingungen einverstanden.

Später am Abend setzten sich Selaris und Crane ein wenig von den Feierlichkeiten ab und gingen in einem Korallenpark spazieren.

„Sie haben heute einen Freund gewonnen Captain.“ Sagte die Romulanerin.
„Ich werde ihnen nie vergessen, daß sie mein Leben gerettet haben. Ich hoffe, daß ich mich eines Tages revanchieren kann.“
„Hoffen wir das lieber nicht. Das würde bedeuten, daß ich mich in Lebensgefahr befinde.“ Erwiderte Daniel und beide lachten.
„Ich hoffe sie wissen, auch wenn wir auf verschiedenen Seiten stehen, werden sie sich immer auf mich verlassen können. Staaten mögen ihre Differenzen nicht beiseite schieben können, aber was mich betrifft, gibt es zwischen ihnen und mir keine Differenzen.“ Fuhr die Kommandantin fort.
„Das sehe ich auch so. Ich fühle mich sehr geehrt. Auch ich sehe sie als Freund an.“ Erwiderte Daniel und reichte der Romulanerin die Hand. Diese ergriff die dargebotene Hand und schüttelte sie.
Es mochte noch Jahrhunderte dauern, bis die Föderation und die Romulaner miteinander auskamen, doch hier und heute setzten sich zwei Raumschiffkapitäne über jegliche Differenzen hinweg.
„Jolantru.“ Sagte Selaris und ging.
Crane schaute ihr noch eine Weile nach und bemerkte schließlich Kate neben sich. Er umschlang ihre Hüften und küsste sie. Auch ihre Differenzen waren nun beigelegt. Endlich hatte er sich getraut, ihr seine Gefühle zu offenbaren.
„Lass uns hier verschwinden.“ Sagte er und führte sie weiter in den Korallenwald hinein.

ENDE
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Polarus am 19.05.08, 11:58
Verspreche die Geschichte heute, spätestens morgen zu lesen. Habe sie mir jetzt einfach kopiert, da dies mit dem Download einfach nicht funkte ;)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Polarus am 19.05.08, 13:35
Holla Belar,

habe mein Versprechen wahr gemacht und schnell mal die Story gelesen! Eine wirklich nette Kurzgeschichte, die den Geist der Zeit von TOS schön getroffen hat.

Sehr gut hat mir die Idee gefallen, die drei Großmächte zusammenzuführen, um über Schürfrechte zu verhandeln. Allerdings frage ich mich natürlich bei einem so wichtigen Planeten – sowohl strategisch als auch ressourcenmäßig – warum bislang noch kein Angriff der Klingonen oder der Romulaner geschehen ist bzw. warum man so wenig über den Planeten und seine offensichtlich durchaus fortschrittliche Technologie wusste. Egal, in einer Kurzstory kann natürlich nicht alles angesprochen werden.

Der Obergag war natürlich der Name des Captains der Melbourne!

Danny Crane – “Never lost, never will!”

Der Spruch hat sich auch hier bewahrheitet, gelle! ;) Eine gelungene Anspielung auf Shatner und damit auf Kirk!

Ansonsten war die Geschichte kurzweilig und unterhaltsam, wobei ich mich frage, ob Du dich bei der Unterwasserstadt ein bisschen durch Star Wars hast inspirieren lassen? ;)

Ansonsten nur einige kleine redaktionelle Anmerkungen, wobei diese nicht wirklich als Kritik gemeint sind, sondern Dir vielleicht helfen können, die Geschichte noch ein ganz kleinwenig zu verbessern:

1.)   „diplomatische Beziehungen über den Abbau von …… aufzunehmen

Dies sollte doch heißen Verhandlungen aufzunehmen. Verhandlungen über etwas, was man machen möchte, Verträge / Handel und auf der anderen Seite diplomatische Beziehungen aufbauen, also politisch miteinander zu verkehren, was Du ja mit dem zweiten Auftrag von Crane ihm auferlegst, der Geheimbasis!

Ich finde Verhandlungen hören sich besser an!


2.)   Im ersten Absatz schreibst du „Kriegsfalke“. Auf Seite zwei „Warfalcon“. Wechsle nicht in der Sprache, finde dies hört sich dann nicht so gut an.

Mir hat „Kriegsfalke“ besser gefallen als „Warfalcon“.


3.)   Ihre rehbraunen Augen ….. so tief wie ein Gebirgssee.

Meintest Du blaue Augen, weil nur zu dieser Augenfarbe doch der Vergleich mit einem Gebirgssee passt! Bei braun, würde ich eher auf so Tief wie ein „schwarzes Loch“ gehen :lol:


4.)   Ansonsten nur noch eins: Du schreibst zu Anfang, dass sich zwischen Kate und Daniel in den letzten vier Jahren eine enge Freundschaft aufgebaut habe und sich eigentlich beide einig sind, dass daraus mehr werde sollte / wird, es nur eben noch nicht soweit kam. Warum siezen sie sich dann, wenn sie alleine sind und er sich in eine Gefahr begibt?
Ok, auf der Brücke, und wenn andere dabei sind, wenn sie im Dienst sind ist das „Sie“ richtig. Aber in der Situation vor dem Kampf mit dem Uruk’Azaar, wo sie Angst um ihn hat, was Du ja auch mit ihrem flehentlichen Bitten vor dem Kampf abzureisen deutlich machst, wäre das „Du“ einzig richtig. Außerdem küsst sie ihn in dieser Situation – wenn auch nur auf die Wange – ja auch. Hier wäre menschlicher und verständlicher das „Du“. Es würde die Beziehung persönlicher machen, nicht so distanziert.


Das war es eigentlich schon, wobei ich noch finde, dass alle Aktionen im Kampf, der Schutz von Selaris usw. von Crane ausgingen. Da ist es schon fies von den Nervanern, beide gleich zu behandeln L.

Toll fand ich die anschließende Freundschaft zwischen Selaris und Daniel. Erinnerte mich irgendwie an Nemesis und die Valdore!


Ansonsten: WEITER SO!!!!!!!!!!!!!!
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 19.05.08, 13:42
Ich lese sie auch noch, wahrscheinlich morgen im Zug ;).
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Polarus am 19.05.08, 13:49
@Lairis77
Ich habe mir gerade deine gezogen! :)
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Beitrag von: Lairis77 am 19.05.08, 13:52
Dann bin ich mal auf deine Kritik gespannt :).
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 19.05.08, 14:16
@ Polarus

ZITAT
Holla Belar,

habe mein Versprechen wahr gemacht und schnell mal die Story gelesen! Eine wirklich nette Kurzgeschichte, die den Geist der Zeit von TOS schön getroffen hat.
Vielen dank bei der TOS Ära bin ich mir nie so ganz sicher, ob ich den zeitgeist und den Pioniergeist getroffen habe. Deswegen bedeutet es mir viel, das von dir zu lesen.

ZITAT
Sehr gut hat mir die Idee gefallen, die drei Großmächte zusammenzuführen, um über Schürfrechte zu verhandeln. Allerdings frage ich mich natürlich bei einem so wichtigen Planeten – sowohl strategisch als auch ressourcenmäßig – warum bislang noch kein Angriff der Klingonen oder der Romulaner geschehen ist bzw. warum man so wenig über den Planeten und seine offensichtlich durchaus fortschrittliche Technologie wusste. Egal, in einer Kurzstory kann natürlich nicht alles angesprochen werden.


Die Nervaner sind den Klingonen und allen anderen ziemlich überlegen. Alleine schon durch ihre Dämpfungsfeldtechnologie und den Unterwassertorpedorampen. Gut möglich, daß schonmal ein Angriff stattgefunden hat. Kann ja sein, daß der Planet jetzt erst entdeckt wurde oder zumindest dessen Ressourcen und daß die Nervaner lange uninteressant für die Großmächte waren.

ZITAT
Danny Crane – “Never lost, never will!”

Der Spruch hat sich auch hier bewahrheitet, gelle! ;).gif.gif Eine gelungene Anspielung auf Shatner und damit auf Kirk!
Du hast mich voll durchschaut. War in der Tat eine Anspielung. Ich finde auch den Nachnamen Crane sehr genial und somit ward ein neuer Kirkesquer Captain geboren.

ZITAT
Ansonsten war die Geschichte kurzweilig und unterhaltsam, wobei ich mich frage, ob Du dich bei der Unterwasserstadt ein bisschen durch Star Wars hast inspirieren lassen?


Auch das ist richtig beobachtet. Die Vorlage, war die Gunganstadt, aber ansonsten bauen die Nervaner Häuser unter einen Kraftfeldkuppel. Bei den Gungans sinds ja immer so einzelne Blasen, die miteinander verbunden sind.

ZITAT
1.) „diplomatische Beziehungen über den Abbau von …… aufzunehmen

Dies sollte doch heißen Verhandlungen aufzunehmen. Verhandlungen über etwas, was man machen möchte, Verträge / Handel und auf der anderen Seite diplomatische Beziehungen aufbauen, also politisch miteinander zu verkehren, was Du ja mit dem zweiten Auftrag von Crane ihm auferlegst, der Geheimbasis!

Ich finde Verhandlungen hören sich besser an!
Da hast du allerdings Recht, wäre wesentlich geschickter gewesen. Aber da ich die Geschichte nun schon abgegeben habe, sind mir Änderungen nicht mehr erlaubt.

ZITAT
2.) Im ersten Absatz schreibst du „Kriegsfalke“. Auf Seite zwei „Warfalcon“. Wechsle nicht in der Sprache, finde dies hört sich dann nicht so gut an.

Mir hat „Kriegsfalke“ besser gefallen als „Warfalcon“.


Auch das ist richtig. Ich hab mich da ein wenig vertan. Kriegsfalke gefällt auch mir besser.

ZITAT
3.) Ihre rehbraunen Augen ….. so tief wie ein Gebirgssee.

Meintest Du blaue Augen, weil nur zu dieser Augenfarbe doch der Vergleich mit einem Gebirgssee passt! Bei braun, würde ich eher auf so Tief wie ein „schwarzes Loch“ gehen
Nein ich meine braun. Je tiefer man geht, desto dunkler wirds ja. Ich wollte mit diesem Satz einfach nur ausdrücken, daß man sich in ihren Augen verlieren kann. Ist wohl daneben gegangen.

4.) Ansonsten nur noch eins: Du schreibst zu Anfang, dass sich zwischen Kate und Daniel in den letzten vier Jahren eine enge Freundschaft aufgebaut habe und sich eigentlich beide einig sind, dass daraus mehr werde sollte / wird, es nur eben noch nicht soweit kam. Warum siezen sie sich dann, wenn sie alleine sind und er sich in eine Gefahr begibt?
Ok, auf der Brücke, und wenn andere dabei sind, wenn sie im Dienst sind ist das „Sie“ richtig. Aber in der Situation vor dem Kampf mit dem Uruk’Azaar, wo sie Angst um ihn hat, was Du ja auch mit ihrem flehentlichen Bitten vor dem Kampf abzureisen deutlich machst, wäre das „Du“ einzig richtig. Außerdem küsst sie ihn in dieser Situation – wenn auch nur auf die Wange – ja auch. Hier wäre menschlicher und verständlicher das „Du“. Es würde die Beziehung persönlicher machen, nicht so distanziert.

Die Sekundarier waren die ganze Zeit über anwesend, deswegen das formale \"Sie\" der Kuss auf die Wange sprengt das ganze dann allerdings auch wieder. Aber menschen geben sich, wenn sie befreundet sind und sich siezen durchaus mal einen Kuss auf die Wange, um sich zu begrüßen oder sich Glück zu wünschen.

ZITAT
Das war es eigentlich schon, wobei ich noch finde, dass alle Aktionen im Kampf, der Schutz von Selaris usw. von Crane ausgingen. Da ist es schon fies von den Nervanern, beide gleich zu behandeln L.


Ziel war es, das Viech zu besiegen und zu überleben und da beiede Kommandanten überlebt haben und gemeinsam das Vieh gesprengt haben, gabs eine Ausnahmeregelung.

ZITAT
Toll fand ich die anschließende Freundschaft zwischen Selaris und Daniel. Erinnerte mich irgendwie an Nemesis und die Valdore!
Stoff für Fortsetzungen? Noch eine Serie? Nummer 6? Mal sehen. Wäre das was für dich?

ZITAT
Ansonsten: WEITER SO!!!!!!!!!!!!!!


Aber immer doch. Und danke für die tolle Kritik. Hat mir sehr geholfen.

Gruß
J.J.

@ Lairis77

Ich freu mich schon auf deine Kritik. :bounce:
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Polarus am 19.05.08, 17:48
@Lairis77

Sodele, Geschichte gelesen. Die Geschichte handelt zwar vom Krieg ist aber aus meiner Sicht eher eine Beziehungsgeschichte zwischen der Crew der Defender! Cpt. Lairis wird hier schon charakterisiert als Bajoranerin, die ein schlechtes Gewissen aufgrund mancher ihrer Taten hat, was sie sehr sympathisch wirken lässt. Auch die Tatsache, dass sie innerlich nicht so stark ist, wie all die Cpt. Aus TOS, TNG oder DS9 macht sie zu einer angenehmen Persönlichkeit.

Wie sich ihre Crew für sie einsetzt ist schon genial. Jeder zeigt, wie man in so einer Situation zueinandersteht und lieber gemeinsam stirbt, ehe man einen der Folter aussetzt. Wobei ich in diesem Punkt nur denke, warum will sich Lairis wirklich aufgeben. Es können nur ihre eigenen Schuldgefühle sein, denn auch sie weiß, dass man Cardassianern nicht trauen kann. Der Gul würde nach dem Beamvorgang umgehend ihr Schiff zerstören – vor ihren Augen. Durch die Sache mit der getöteten Familie des Gul hast Du allerdings eine schöne Grundlage für die Opferwilligkeit von Lairis geschaffen.

Gut eingebettet und in typischer Weise dargestellt ist auch Lwaxana. Ihre Worte sind wirklich gut geschrieben.

Auch die Gesamtgrundaussage der Geschichte ist lobenswert. Durch die Cardassianerin an Bord ihres Schiffes und durch den nun entdeckten Wechselbalg muss Lairis und alle anderen der Crew, die nur aus Hass gegen Cardassianer oder die Formwandler bestehen, sich selbst wohl eingestehen, dass nicht alle gleich sind. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Eine sehrt wichtige Aussage!!!!!!!!!

Zur Spannung: Ich finde, dass sie vorhanden war, jedoch eher im Hintergrund. Für mich waren mehr die Charakterstudie und das soziale Verhalten der Crew im Vordergrund, weswegen Spannung auch nicht im Übermaß notwendig war. Natürlich war sie nie außen vor, da man immer darüber nachdachte, wie die Defender wohl aus dieser Ausweglosen Situation noch heraus kommt.

Die Lösung mit dem Wechselbalg war da natürlich gut gewählt, weil sie dir natürlich auch die bereits erwähnten Grundaussage ermöglichte.

Habe ich da übrigens eine kleine Anspielung auf Kirk und Scotty gelesen mit der Aussage des Ingenieurs er brauche 2 Stunden, er bekomme aber nur eine und er werde dies schon schaffen ;) Nett eingebaut!

Eigentlich habe ich nichts zu bemängeln. Für eine Kurzgeschichte hast Du die Charaktere gut ausgebildet die Rahmenhandlung und die Aussage stimmte. Was will man mehr!
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 19.05.08, 18:32
@ Polarus:

Freu mich, dass es auch dir gefallen hat!
Ich hab schon befürchtet, ich hätte bei der Aussage ein bisschen dick aufgetragen ;).

Stimmt, es ist eher eine Charaktergeschichte und meine Absicht war es, die Spannung mehr aus den überraschenden Wendungen und dem Verhalten der Charas zu ziehen, als aus der Kriegsaction.

Zu Lairis: Sie ist in der Tat nicht der Über-Captain, sondern hat auch ihre Traumata und ihre Ängste, denen sie aber nicht nachgibt.
Dass sich sie opfern will, hat auch mit ihren Schuldgefühlen zu tun, aber nur zweitrangig. Ich denke, sie klammert sich vielmehr an den Strohhalm, unbedingt ihre Crew retten zu wollen, obwohl sie es eigentlich besser wissen müsste.

Ach ja, Kirk und Scotty lassen grüßen :P.


Und hier endlich das Cover :):

(http://img138.imageshack.us/img138/4777/eine2xx7.th.jpg) (http://img138.imageshack.us/my.php?image=eine2xx7.jpg)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 19.05.08, 19:59
Das Cover find ich spitze. Aber nur eine Person, für eine Geschichte, die sich um Freun- und Feindschaft dreht, erscheint mir ein bißchen wenig. Naja was das angeht, ist mein Cover ja auch nicht gerade wegweisend.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 19.05.08, 20:06
Naja, ich denke, jede weitere Person wäre zu viel und lenkt vom wesentlichen ab ;).
Wie du unschwer erkennen kannst, stellt es die Formwandlerin dar, von der man ja nicht weiß, ob sie Freund oder Feind ist. Dass sie hier - anders als in der Story - das Gesicht vom Lairis hat ... naja, künstlerische Freiheit. Oder meine Faulheit, weil ich keine Lust hatte, ne neue Darstellerin zu suchen :P.
Außerdem dreht sich die Story vor allem um Lairis, deshalb wollte ich sie auf dem Cover.
Quadratur des Kreises  :D .
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 19.05.08, 20:12
Ok, die Logik kann ich voll nachvollziehen. Ich kann dir sagen, ich hab ganz schön gerätselt, warum Lairis ein schwarzes Kleid an hat und mich gefragt, ob ich was überlesen habe. Auf die Formwandlerin wäre ich nie gekommen. :Wie? Doof wie ich manchmal eben bin.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 19.05.08, 20:22
Hm, vielleicht kann ich ja, wenn ich die DOC an dich schicke, noch eine Zeile einbauen, so in der Art:
\"Nein, dass konnte nicht sein! Presscott sah Lairis neben sich stehen - und dennoch stand sie in einem langen schwarzen Kleid auf der anderen Seite des Kraftfelds. Er blinzelte irritiert und als er einen zweiten Blick auf die mysteriöse Erscheinung warf, hatte sie ihre Gesichtzüge verändert!\"
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 19.05.08, 20:25
Das wäre eine Möglichkeit.  :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Polarus am 20.05.08, 13:38
Also das Cover ist schon geil, muss aber Belar zustimmen, dass die Story selbst daraus nicht gleich zu erschließen ist! Mit deiner Erklärung dann schon, dochdie hat ja der normale Leser nicht!

Handwerklich aber toll!
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 20.05.08, 15:21
@Belar:
So, jetzt bin ich auch mit deiner Story fertig. Insgesamt eine spannende, unterhaltsame Geschichte, die auch gut und flüssig geschrieben ist.
Auf jeden Fall ein netter Kontrast zu meinem eigenen, eher düster-dramatischen Beitrag.
Die Idee mit der Prüfung und dem Gladiatorenkampf ist zwar nicht gerade neu, aber kreativ umgesetzt und mir gefällt auch die Botschaft am Ende.
Ach ja, armer Hai - was wohl Greenpeace dazu sagen würde? :P

Ein paar kleine Anmerkungen hab ich trotzdem noch:

Zitat

Kate war eine wahre Schönheit. Ihr schulterlanges, schwarzes Haar trug sie offen, das ihr in sanften Wellen auf die Schultern fiel. Ihre rehbraunen Augen waren wach und intelligent und so tief wie ein Gebirgssee. In ihnen konnte man sich ohne weiteres verlieren.


Ganz schön kitschig, aber was solls :P.

Zitat

Jede Faser im Körper des Captains schrie danach, endlich mit dieser Frau zusammen zu sein und ihr ging es nicht anders.


Hier würde ich doch gerne wissen, was Kate und Daniel davon abhält, zusammen zu kommen. Eigentlich reicht eine kleine Andeutung: Evtl. dass Crane Angst vor Konflikten zwischen Privatleben und Pflicht hat oder dass solche Beziehungen bei Starfleet einfach nicht gern gesehen werden.
Aber dann stellt sich natürlich die Frage, warum er am Ende plötzlich alle Bedenken in den Wind schießt.

Zitat

Langsam aber sicher erschien eine leuchtende Gestalt auf der Brücke und manifestierte sich direkt vor dem Hauptschirm. Die Projektion stellte einen großen fischähnlichen Humanoiden mit einer blauen, schuppigen Haut und Schwimmhäuten zwischen den Fingern dar.


Fischähnliche Humanoide gibt es nicht. Entweder er ist ein Humanoid oder ein Fisch ;).

Zitat

Der Hai stach zu und traf den Krieger in die Brust.


Womit gestochen? Du meinst sicher gebissen.

Zitat

Kate stand als einiger roter Punkt inmitten von weiß gekleideten Fischmenschen und hüpfte vor Freude auf und ab.


Soll sicher heißen \"als einziger roter Punkt\".

Aber wie gesagt, nur Kleinigkeiten.
All in all denke ich, Kurzgeschichten liegen dir besonders gut!
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 20.05.08, 16:32
@ Lairis77

Zitat
So, jetzt bin ich auch mit deiner Story fertig. Insgesamt eine spannende, unterhaltsame Geschichte, die auch gut und flüssig geschrieben ist.
Auf jeden Fall ein netter Kontrast zu meinem eigenen, eher düster-dramatischen Beitrag.
Die Idee mit der Prüfung und dem Gladiatorenkampf ist zwar nicht gerade neu, aber kreativ umgesetzt und mir gefällt auch die Botschaft am Ende.


Vielen lieben dank. Freut mich, daß dir das Mahl gemundet hat. ich wollte es ausnahmsweise mal nicht so bierernst machen, wie ich sonst an meine Geschichten rangehe. Und gerade weil ich das ganze etwas lockerer angelegt habe, denke ich, habe ich die TOS Mentalität gut eingefangen. Was die Botschaft angeht, hab ich da in der Tat meine persönliche Überzeugung reingelegt. Also hab ich dann wohl das Thema getroffen? Danke dir. Sicher der Gladiatorenkampf ist nicht neu. Das war das Kirkelement. Aber neu war die Unterwasserarena. Im Detail liegt die Würze. :]

Zitat
Ganz schön kitschig, aber was solls


Tja der Admiral und die Liebe. Ich plauder jetzt mal aus dem Nähkästchen. Der gute Admiral hatte noch keine Nennenswerten Beziehungen, die länger als zwei - drei Monate gingen (doofe Frauen) und so fehlt ihm eben der Erfahrungswert. Ich kann leider nur schreiben, wie ich mir das vorstelle. Liebesdinge gehören für mich zu den schwierigsten Sachen, die ich mir beim schreiben vorstellen kann. Aber gerade darin liegt die Herausforderung. Ich muss ja bei UO zum Beispiel noch die Beziehung zwischen Taylani und J.J. vertiefen und wenn ich nicht will, daß da ein extrem \"männlich\" angehauchter Porno ohne Gefühl dabei herauskommt, dann muss ich das eben üben. Dieser Satz war einfach ein Test. Ich benutze gerade so kurze Kurzgeschichten als Testgelände. Sorry.  ;)

Zitat
Hier würde ich doch gerne wissen, was Kate und Daniel davon abhält, zusammen zu kommen. Eigentlich reicht eine kleine Andeutung: Evtl. dass Crane Angst vor Konflikten zwischen Privatleben und Pflicht hat oder dass solche Beziehungen bei Starfleet einfach nicht gern gesehen werden.
Aber dann stellt sich natürlich die Frage, warum er am Ende plötzlich alle Bedenken in den Wind schießt.


Ich bin geradeso mit meiner eigenen Seitenvorgabe hingekommen. Ich hätte noch viel mehr schreiben können unter anderem auch das von dir beanstandete Stück. Sagen wirs mal so: Kate und Daniel wurden immer durch den Rotalarm unterbrochen, wenn es gerade gefährlich zwischen ihnen wurde. Aber auch das Sternenflottenproblem spielt eine Rolle. gerade weil sie ein Junioroffizier ist und er ein Senioroffizier. Naja bei Belar und Taylani ist es sogar noch komplizierter ein Senioroffizier und ein Falgoffizier ist auch ziemlich kompliziert.

ich denke, Crane schießt seine Bedenken deshalb in den Wind, weil er gerade dem Tot ins Auge geblickt hat und sich deshalb klar geworden ist, daß es hätte zu spät sein können. Und da er nun die Gelegenheit hatte, alles besser zu machen, hat er die Gelegenheit bei den Hüften gepackt. und dann gings ja auch noch in den Korallenpark  ;)  

Zitat
Fischähnliche Humanoide gibt es nicht. Entweder er ist ein Humanoid oder ein Fisch


Tjaha, da scheiden sich die Geister. Ein Humanoider ist ein aufrecht gehender zweibeiner mit mindestens zwei Armen, zwei Augen und all den anderen tollen Dingen. Und unser Kamerad ging auf zwei Beinen etc. war aber kein Mensch, sondern hat sich aus einer Fischspezies entwickelt. Ergo: Ein fischähnlicher Humanoide.

Zitat
Womit gestochen? Du meinst sicher gebissen.


Nein gestochen. und zwar mit dem Giftstachel an der Schwanzflosse.

Siehe hier:
 
Zitat
Das Monster sah aus wie ein Hai. War allerdings doppelt so groß wie ein Buckelwal und an seiner Schwanzflosse befand sich ein Stachel, der offensichtlich Gift enthielt.


Zitat
Soll sicher heißen \"als einziger roter Punkt\".


Richtig, hätte es heißen sollen. Wenn das der einzige Fehler war, bin ich zufrieden.

Zitat
Aber wie gesagt, nur Kleinigkeiten.
All in all denke ich, Kurzgeschichten liegen dir besonders gut!


Mille Grazie Madame. Aber hab ich schon mal was anderes als eine KzG geschrieben?  ?(  Ab wann hören KzGs auf, welche zu sein?

Und was Greenpeace und den Hai angeht.
Ich denke, die haben mit dem Schutz der Erdfauna genug zu tun. Und wer weiß, vielleicht sind ja diese \"Haie\" die dominante Spezies von Nervan. Kann ja gut sein, daß sie von der Population her im Vorteil sind. Das könnte ich irgendwann mal näher beleuchten. Da mir die Nervaner sehr gut gefallen, ist eine Rückkehr nicht ausgeschlossen.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Lairis77 am 20.05.08, 17:09
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also hab ich dann wohl das Thema getroffen?


Auf jeden Fall!

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Tja der Admiral und die Liebe. Ich plauder jetzt mal aus dem Nähkästchen. Der gute Admiral hatte noch keine Nennenswerten Beziehungen, die länger als zwei - drei Monate gingen (doofe Frauen) und so fehlt ihm eben der Erfahrungswert.


Im Grunde ist es doch egal, wie lange etwas dauert - Hauptsache, dass Gefühl war echt (meine bescheidene Erfahrung mit Beziehungen zwischen 4 Wochen und 2 Jahren plus eine geplatzte Hochzeit ;)).

Zitat

Ich bin geradeso mit meiner eigenen Seitenvorgabe hingekommen.


Ähm, Ich glaube, deine Geschichte ist kürzer als meine, und ich hab  die 10 Seiten auch nicht ausgeschöpft ;).

Zitat

ich denke, Crane schießt seine Bedenken deshalb in den Wind, weil er gerade dem Tot ins Auge geblickt hat und sich deshalb klar geworden ist, daß es hätte zu spät sein können.


Klar, das macht Sinn.

 
Zitat
Und da er nun die Gelegenheit hatte, alles besser zu machen, hat er die Gelegenheit bei den Hüften gepackt.


Im wahrsten Sinne des Wortes :D.

Zitat

Nein gestochen. und zwar mit dem Giftstachel an der Schwanzflosse.


Hast recht, mein Fehler  :rolleyes:.

Zitat

Mille Grazie Madame. Aber hab ich schon mal was anderes als eine KzG geschrieben?  


Ich sehe die UO-Stories nicht als KGs. Eine KG fokussiert sich auf ein einzelnes überschaubares Thema, sie ist nicht auf eine Fortsetzung angelegt, nicht in einen größeren Handlungbogen eingebunden und walzt sich auch nicht auf 20-30 Seiten aus ;).

Du weißt, ich hab dir zu UO immer geschrieben, dass mir etwas der Detailreichtum und die Tiefe bei den Charas fehlt.
Aber gerade darauf kommt es bei einer KG nicht sooo sehr an. Vielmehr auf das stimmige Szenario und eine Aussage, die man auf den Punkt bringt.
Das hast du auf jeden Fall drauf.
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Beitrag von: PercyKeys am 20.05.08, 17:40
Zitat
Original von Lairis77
... und walzt sich auch nicht auf 20-30 Seiten aus ;).


Das stimmt so nicht - sowas kann durchaus als Kurzgeschichte durchgehen - siehe z.B. das Werk \"Caught between Cultures\".
 
http://www.amazon.de/Caught-between-cultures-Sch%C3%BClerbuch-postcolonial/dp/3125775124

Da gibts mehrere Geschichten in der Länge. Und ich spreche aus erster Hand - hatte das als Abiturstoff...
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 20.05.08, 19:20
@ Lairis77

Zitat
Auf jeden Fall!


Jetzt bin ich aber erleichtert. Puuuhhhhh.

Zitat
Im Grunde ist es doch egal, wie lange etwas dauert - Hauptsache, dass Gefühl war echt (meine bescheidene Erfahrung mit Beziehungen zwischen 4 Wochen und 2 Jahren plus eine geplatzte Hochzeit


Auch wieder wahr. Dir ist echt eine Hochzeit geplatzt? Übel.

Zitat
Ähm, Ich glaube, deine Geschichte ist kürzer als meine, und ich hab die 10 Seiten auch nicht ausgeschöpft


Kann an meiner Formatierung liegen, aber das letzte Wort der Geschichte, steht ganz am Ende von Seite 10.

Zitat
Klar, das macht Sinn.


Ich glaube nach einer Nahtoderfahrung geht man wirklich wesentlich bewusster mit seinem Leben um und lässt die alten Hemmungen hinter sich, die einen immer gebremst haben. Oder aber, man vergräbt sich.

Zitat
Im wahrsten Sinne des Wortes

 ;) Beim Schopf packen, wollte ich nicht sagen.

Zitat
Hast recht, mein Fehler


Null Problemo.

Zitat
Ich sehe die UO-Stories nicht als KGs. Eine KG fokussiert sich auf ein einzelnes überschaubares Thema, sie ist nicht auf eine Fortsetzung angelegt, nicht in einen größeren Handlungbogen eingebunden und walzt sich auch nicht auf 20-30 Seiten aus


Verstehe. Ergibt Sinn. Naja wenn man meine Geschichten von UO zusammenfasst, wird da sicher schon ein Buch drauß.

Zitat
Du weißt, ich hab dir zu UO immer geschrieben, dass mir etwas der Detailreichtum und die Tiefe bei den Charas fehlt.
Aber gerade darauf kommt es bei einer KG nicht sooo sehr an. Vielmehr auf das stimmige Szenario und eine Aussage, die man auf den Punkt bringt.
Das hast du auf jeden Fall drauf.


Na das mit meinen UO Charas hat sich doch mittlerweile gebessert oder? Da achte ich voll drauf. Auch das war oder ist eine meiner Schwächen.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Polarus am 20.05.08, 19:27
@Belar:
Deutlich!

Ich finde man merkt eine deutliche Entwicklung in denen UO-Stories. Du bist immer tiefer in die Charaktere eingestiegen und hast sie charakterisiert. Eben so wie auch in einer guten TV-Serie. Dort kennt man die Chars auch erst nach vielen Folgen. Mit jeder wird der Char vertieft. Am Anfang ist er eine Hülle mit einigen hervorstechenden Eigenschaften!

Also ich sehe dich auf dem vollkommen richtigen Weg!
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 20.05.08, 19:29
Vielen lieben dank. Das freut mich sehr. Schön zu wissen, daß man was richtig macht und es da ankommt, wo es hin soll. Ich werde den Kurs auf jedenfall halten. Wer braucht schon Serien.  :D
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Beitrag von: Lairis77 am 20.05.08, 20:16
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Dir ist echt eine Hochzeit geplatzt? Übel.


Ja, übel. Ich hab sie zwar selbst abgeblasen, war aber keine leichte Entscheidung. Nun aber Schluss damit, bevor\'s richtig Off-Topic wird ;).  

Zitat

Kann an meiner Formatierung liegen, aber das letzte Wort der Geschichte, steht ganz am Ende von Seite 10.


Also, ich hab Arial 11!

Zitat

Ich glaube nach einer Nahtoderfahrung geht man wirklich wesentlich bewusster mit seinem Leben um und lässt die alten Hemmungen hinter sich, die einen immer gebremst haben. Oder aber, man vergräbt sich.


Und irgendwann geht man wiedeer zur Tagesordnung über. Aber unmittelbar danach lebt man sein Leben wirklich bewusster. Jedenfalls denke ich, dass die meisten Menschen das tun.

Zitat
Original von Polarus
ch finde man merkt eine deutliche Entwicklung in denen UO-Stories. Du bist immer tiefer in die Charaktere eingestiegen und hast sie charakterisiert.


Das stimmt! Die Episoden werden von mal zu mal besser.
Aber ich bin eben anspruchsvoll  und nie zufrieden. Halt typisch Frau :P.
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Beitrag von: LaForge93 am 20.05.08, 21:23
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ LaForge93

Zitat
Hmmm....sind leute die nie was schreiben zu der umfrage eingeladen?
Aber sonst ne gute idee denke ich.


Ja sind sie. Das und auch, selbst eine Geschichte zu schreiben. Auch die, die noch nie was geschrieben haben, haben sicher was zu erzählen und genau das will ich damit ja rausfinden. Es muss ja kein lyrisches Meisterwerk werden. Mir reicht schon ein Schulaufsatz.  :D



Juhuuuuuu!
Ich schreib auch mal was. Vllt ist es sogar Contestfähig...
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.05.08, 06:33
@ LaForge93

Immer ran an den Speck. Je mehr mitmachen, desto spannender wird es.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 30.05.08, 16:02
Hallo Leute. Es sind noch 16 Tage bis zum Abgabetermin. Ich hoffe, es bleibt nicht nur bei Adriana\'s und meinem Beitrag  ;)

Gruß
J.J.
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Beitrag von: archont am 30.05.08, 21:29
Ich würde einen Beitrag schreiben, absolut...


aber nicht im StarTrek Universum!

Pardon, aber eine limitierung aufs StarTrek Uiversum finde ich unkreativ, zumal zbsp. ich in keinster Weise das Hintergrundwissen habe das nötig ist, dieses Universum realistisch zu beschreiben ( obwohl ich als Kind immer alles geschaut habe, was mir unter die Finger kommt )



Wenn also die Klausel \"im StarTrek Universum spielend\" rausgenommen wird, DANN mache ich liebend gern mit :)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 30.05.08, 21:41
Wir können sicher auch mal was eigenes machen. Beim nächsten mal zum Beispiel im Star Wars Universum oder auch was völlig eigenes. Das liegt dann im ermessen des Gewinners des letzten Contests. Ich dachte halt nur für den Start wäre das angemessen. Und um die Regeln jetzt noch zu ändern ist es jetzt zu spät. Ich habe 2 Tage bestimmt, wo man noch Änderungen am Reglement vornehmen und fordern kann.
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Beitrag von: archont am 31.05.08, 11:41
kk, aber auch an nem starwars theme werde ich nicht mitschreiben, muss schon was eigenes sein^^
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 31.05.08, 11:42
Naja schaun wir mal, was der Sieger dieses Contests aus dem Hut zaubert.
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Beitrag von: archont am 31.05.08, 14:46
was ja nur einer von zweien sein wird xDDDDDD
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 31.05.08, 15:22
Nicht unbedingt. Es schreiben noch ein paar an ihren Sachen so weit ich weiß.
Und selbst wenn es so ist, wie du sagst, reicht das durchaus aus, um einen Contest zu starten.
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Beitrag von: hescendreon am 01.06.08, 15:25
Wie du ja weißt, liebster Belar, werkel ich gerade an meinem eigenen Beitrag :]

Der ja eventuel der Auftakt für größeres ist, bin selbst gespannt wie ein Flitzebogen ;)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.06.08, 15:26
Jap weiß ich.
Hast aber nicht mehr lange Zeit. Mich würde aber interessieren, wie weit die anderen sind.
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Beitrag von: hescendreon am 01.06.08, 15:35
k.A., ich klemm mich jetz wieder dahinter, hab die letzten par Tage viel um die Ohren gehabt und Such gerade wieder meine Muse ;)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.06.08, 10:10
Jetzt sind es nur noch 9 Tage.  :D
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Beitrag von: hescendreon am 06.06.08, 10:19
Du alter Sklaventreiber, pack die Neunschwänzige mal wieder schön ein ;)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.06.08, 10:23
Ich trommle, ihr rudert. :lord
Nee, im Ernst. Bei dir weiß ich ja, daß was im anmarsch ist, aber die anderen haben noch kein Lebenszeichen, außer ihrer Anmeldung von sich gegeben und das besorgt mich ein wenig.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Lairis77 am 10.06.08, 20:35
Leute, nun kommt mal langsam aus den Füßen ^^. Ist doch langweilig, wenn ich mich mit Belar alleine um die Trophäe hauen muss    :Ninja.
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Beitrag von: Captain Charles O'Brian am 10.06.08, 23:02
Ich muss mich leider aus dem Contest zurückziehen irgendwie komme ich nicht wirklich voran hab momentan ziemlich viel stress. tut mir echt leid aber ich möchte wenn ich bei sowas mitmachen mein bestes geben und das geht momentan nicht wirklich sorry .:heul
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.06.08, 06:32
Das ist allerdings sehr Schade. Wirklich sehr bedauerlich. Ich fürchte Adriana und ich, müssen das in der Tat unter uns austragen.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 11.06.08, 11:53
Oder wir verschieben die Wahl noch um 1-2 Wochen.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.06.08, 12:15
Das wäre eine Möglichkeit. Es wäre nur nicht schlecht zu wissen, wer jetzt überhaupt am schreiben ist. Ich weiß nur von hescendreon, daß er an seiner Geschichte arbeitet. Was die anderen machen, davon hab ich keinen blassen Schimmer.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 11.06.08, 16:45
Vielleicht mal ein paar PNs rumschicken ...  :rolleyes:.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.06.08, 19:45
Wäre eine Möglichkeit. Aber ich will nicht nerven.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 11.06.08, 20:50
He bin immernoch voll dabei, ich hoffe bloß das ich sie rechtzeitig fertig bekomm, da ich gerade eine Fortbildung in neustadt kaufen hab die sehr wichtig ist, hab danach gute Aufstiegschancen in meinem Unternehmen.

Aber ich knie mich gerade voll rein in die Story versprochen :Kung
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 12.06.08, 07:18
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Wäre eine Möglichkeit. Aber ich will nicht nerven.


Sorry, Berufskrankheit. Ich muss dauernd irgendwelche Leute nerven, damit sie ihre Termine halten    :Guns:.

Aber schön, dass hescendreon voll dabei ist. Dann sind wir wenigstens schon drei ;).
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 12.06.08, 08:03
Sehe ich auch so. Dann bringen wir wenigstens ein etwas dickeres Heft raus. Ich hab ja von einem Sammelband mit mindestens 6 Geschichten geträumt. Zumindest haben sich soviele insgesamt angemeldet. Trotzdem, wir ziehen das durch und wenn wir nochmal zwei bis drei Wochen dranhängen.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 14.06.08, 21:42
Ok, vielleicht hat sich das Belar ja fast schon gedacht ABER....
Ich hatte die letzten Tage jetzt doch so viel um die Ohren das ich ein wenig mehr Zeit bräuchte, aber nur eine Woche oder so
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 14.06.08, 23:13
Also schön. :rolleyes:
Ich verlängere den Contest um 14 Tage auf den
29.06.2008 meinst du, du kommst damit hin?
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Beitrag von: Blacktek am 15.06.08, 12:03
Die letzte Minigeschichte habe ich das letzte MAl in der Schule geschrieben.
Sie handelte von einem aufstrebenen,idealistischen Jungpionier,der alten Oma`s über die Straße hilft u.s.w. und keine Ahnung von den Machenschaften alter Funktionäre hat.
Ihr könnt euch sicher vorstellen was für \"Abenteuer\" dieser an das Gute glaubende Schüler hätte erleben können.
..aber es wäre wohl sicher darauf hinaus gelaufen,dass er ein Freiheitskämpfer geworden wäre,der den komunistischen Bonzen
deren einziges Interesse darin besteht die Macht an sich zu halten, das Leben schwer macht.
Aber abgesehen davon möchte ich niemandem zumuten sich soetwas anzutun indem er meine \"Geschichten\" durchliest.
Ich weiß weder was vom Spannungsaufbau geschweige denn,wie man es schafft diese Spannung auf den Leser zu übertragen!
..das nur als Beispiel für viele.
Ich habe mich für 3d entschieden,weil ich denke das mir das am besten liegt!
Es ist ja immer so,dass es für jeden Bereich sei es in einem Forum oder anderstwo die richtigen Leute dafür gibt,die sich in ihrem Gebiet auskennen.
Möchte man also eine neue aufregende Geschichte lesen wendet man sich z.B. an Belar oder lairis77 und wenn man etwas 3d braucht,dann gibt es auch dafür die Leute.
Natürlich ist ein Allrounder auch nie verkehrt!
..lange Rede kurzer Sinn,ich werde mich nur mit 3d befassen und für die anderen Bereiche,..nun die überlasse ich den Künstler die sich damit besser auskennen!
:respect:  für eure wunderbaren Geschichten die ich leider noch nicht alle gelesen habe.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 15.06.08, 13:13
Gut, wenn man sich für eine Sache entscheidet und die richtig macht ;). Ich bin immer so ein bisschen zwischen 2D-Grafik, Webdesign, Fotografie und Schreiben hin und her gerissen.
Mit 3D fang ich lieber nicht an, sonst müsste ich mich klonen ^^.

Zitat
Original von Blacktek
Die letzte Minigeschichte habe ich das letzte MAl in der Schule geschrieben. Sie handelte von einem aufstrebenen,idealistischen Jungpionier,der alten Oma`s über die Straße hilft u.s.w. und keine Ahnung von den Machenschaften alter Funktionäre hat.


Hihi, noch so ein Ostschattengewächs :D.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 15.06.08, 15:34
Haha, ich gehöre zu einer ganz andere Gruppe: Alles ein bisschen können, aber nix richtig :D

Wenn ihr den Contest verschiebt, könnte es sein, dass ich das Cover nicht machen kann. Ich wollte bis zum Ende abwarten, um dann von jeder Geschichte irgendeinen Charakter, oder ein Element auf das Bild zu bringen, aber wenn erst am 29. der Einsendeschluss ist, wird mir das zu knapp. Kurz danach bin ich weg. Sorry :/
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 15.06.08, 20:49
Also ich beeil mich echt, aber durch meinen Schichtdienst muss ich echt schauen wo ich mir die Zeit nehme, ich will mich ja auch noch um meine Freundin und meine Tochter kümmern, also ich könnte mich auch grad klonen lassen. Aber ich schwimme immer oben auf ^^
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 15.06.08, 21:40
@ Star

du kannst eigentlich schon beginnen. Das mit den verschiedenen Charakteren ist zwar eine gute Idee, aber einige der Teilnehmer werden wohl keine Cover haben, wo man da was rausziehen kann. Ich würde vorschlagen, wir stellen das Thema \"Freund & Feind\" irgendwie dar. Zusammen mit den Namen der Teilnehmer.
Bei der Gestaltung hast du natürlich völlig freie Hand. was wir wissen ist daß Adriana mit Defender und ich mit der Melbourne antrete. Hescendreons Geschichte spielt soweit ich weiß nach dem Dominionkrieg und handelt von einem Forschungsschiff, daß auf eine insektoide im Weltraum lebende Spezies trifft.

@ ALL

Wer mit macht, sollte sich jetzt definitiv melden, damit Star die Namen auf das Cover machen kann.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 19.06.08, 23:37
@ Belar
Na Danke das nimmt ja jetzt wohl ein wenig von der ganzen Spannung vor weg :lazer

ok ich häng mich gerade wieder dahinter!

Post Scriptum:
Ok seite 7 fertig, ich hoffe ich bekomme das auf 10 Seiten, zum Glück gibts keine Formatvorschriften, und wirf mir ja keine Knüppel zwischen die Beine Belar! Momentan bin ich bei Arial 11!
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 20.06.08, 07:22
@ hescendreon

Ich hab nichts erwähnt, was du nicht auch schon erwähnt hättest. Ich glaube so viel Information, schadet keinem.

Zitat
Post Scriptum:
Ok seite 7 fertig, ich hoffe ich bekomme das auf 10 Seiten, zum Glück gibts keine Formatvorschriften, und wirf mir ja keine Knüppel zwischen die Beine Belar! Momentan bin ich bei Arial 11!


Die Schriftgröße ist völlig in Ordnung. Da gibts keine Vorschriften. Du solltest aber auf jeden Fall versuchen, bei 10 Seiten zu bleiben. Notfalls mach einen Mehrteiler drauß, wobei Teil 1 dann eben als Contestgeschichte dient. Es sollte aber auf jeden Fall ein abgeschlossenes Ende haben. Ich hab einen Knüppel zwischen......ach naja, werfen tu ich den nicht.  ;)

Gruß
J.J.
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Beitrag von: hescendreon am 20.06.08, 10:55
alter Hotshot ^^ ich werd das Ende halboffen halten, damit eine Perspektive nach vorne bleibt. So hatte ich mir das zumindest gedacht ;)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 20.06.08, 14:55
@ hescendreon

Zitat
alter Hotshot ^^


Du kennst mich, ich komm zurecht.

Zitat
ich werd das Ende halboffen halten, damit eine Perspektive nach vorne bleibt. So hatte ich mir das zumindest gedacht


es geht doch nichts über ein offenes Ende oder einen Cliffhanger.  ;)
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Beitrag von: hescendreon am 20.06.08, 15:09
Das will ich meinen!
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Beitrag von: TrekMan am 24.06.08, 22:59
Hallo Freunde,
ich stelle Euch vorab (Ich warte noch auf die Rückmeldung meines Lektors, also Fehler sind möglich) meinen Contest-Betrag vor.

Leider muss ich zur Fairness sagen, dass ich die 10 Seitenvorgabe letztendlich doch gerissen habe (Wenn ich nicht Times new Roman 6 Pkt einsetzen will). Aber mit dem Beil will ich auch nicht arbeiten.

Trotzdem will ich nicht den Kopf in den Sand stecken und den Titel vorstellen, auch wenn ich damit ausser Konkurrenz laufen muß. Fairness gegenüber den Anderen muss sein!
Mir fällt es immer noch schwer eine Geschichte auf 10 Seiten zusammen zufassen. Aber was solls.

Trotzdem hoffe ich die Geschichte gefällt Euch.

Sorry   :(

STAR TREK PAMIR - Kollateralschaden (http://www.startrek-pamir.homepage.t-online.de/Downloads/STP_Collateral_Damage.pdf)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.06.08, 06:39
Aufgrund des Mangels an Teilnehmern, würde ich sagen, lassen wir deine Geschichte für den Contest zu, wenn alle einverstanden sind. Ich denke, die Seitenzahl war ohnehin ein wenig zu knapp bemessen. Ich hatte auch Schwierigkeiten damit und hescendreon meines Wissens auch. Ich benötige aber von dir noch die .doc und das Cover per Mail. Ebenso von Lairis.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 25.06.08, 08:45
Das riecht verdächtig nach einem Präzedenzfall Belar. Na dann kann ich ja etwa zwangloser schreiben, aber keine Angst ichübertreibs schon nicht ;)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.06.08, 08:49
Stimmt, den schaffe ich jetzt. Lässt sich wohl nicht mehr ändern. Eine weitere Verlängerung wird es aber nicht geben. Noch 4 Tage.
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Beitrag von: hescendreon am 25.06.08, 09:06
geht klar :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: TrekMan am 25.06.08, 12:40
Na, Na, Ihr müsst wegen mir nicht Eure eigenen Regeln ändern.
Ich danke Euch Jungs und Mädels für Eurer Votum, aber es ist meine Schuld, wenn ich nach 10 Seiten mit der Story nicht zufrieden bin.
Wenn alle einverstanden sind, könmnt Ihr ja meine Story dennoch in den band aufnehmen.

In dem fall  werde Dir Belar wie verlangt das Dokument und ein JPG per Mail zu senden.


Gruß
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.06.08, 12:51
Es bleibt dabei. Meine Entscheidung steht fest. Ich fackel da nicht lange. Wie ich ja gesagt habe, war die Seitenzahl etwas zu gering bemessen. Aus diesem Grund, wird deine Geschichte gewertet und in den Band aufgenommen. Gleiches Recht für alle. Ich bitte daher um Übersendunder beiden Files.

Ich garantiere eine diskrete und vorallem sorgsame Behandlung. Niemand außer mir, wird die doc. in die Finger bekommen.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: TrekMan am 25.06.08, 15:07
Danke.
Das wird allerdings denen nicht helfen, die bereits abgegeben haben.
Du bekommst aber dennoch in den nächsten Tagen das Dokument, spätestens am Freitag. Ich möchte eigentlich noch auf die redigierte Fassung warten, aber wenn es nicht klappt, bleibt sie so wie sie eben ist.

Gruß

EDIT: Ach so noch etwas.

Ich habe Dir doch berichtet, dass ich mit dem Internet- Explorer und dem 3DSFFF schwierigkeiten habe.

Wenn ich über den Link im GFFA-Forum (Thread 3. Contest) hier her komme, funktionier alles trotz Internet-Explorer bestens.
Vielleicht wirst Du ja schlau daraus. Es muss irgendwie mit den Einstellungen der GFFA Umgebung zu tun haben, dass es dann geht.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.06.08, 19:28
@ Trekman

Zitat
Danke.
Das wird allerdings denen nicht helfen, die bereits abgegeben haben.
Du bekommst aber dennoch in den nächsten Tagen das Dokument, spätestens am Freitag. Ich möchte eigentlich noch auf die redigierte Fassung warten, aber wenn es nicht klappt, bleibt sie so wie sie eben ist.


Das ist richtig. Aber ich denke, daß Lairis und mir daraus nicht allzuviele Nachteile entstehen werden. Ich kann damit leben. Beim nächsten mal, gibt es keine Seitenbeschränkung mehr, vorausgesetzt der Gewinner des Contests macht da mit, da er oder sie ja das Thema des nächsten Foreninternen FF Contests wählt und auch dessen Rahmenbedingungen.

Zitat
EDIT: Ach so noch etwas.

Ich habe Dir doch berichtet, dass ich mit dem Internet- Explorer und dem 3DSFFF schwierigkeiten habe.

Wenn über den Link im GFFA-Forum (Thread 3. Contest) hier her komme, funktionier alles trotz Internet-Explorer bestens.
Vielleicht wirst Du ja schlau daraus. Es muss irgendwie mit den Einstellungen der GFFA Umgebung zu tun haben, dass es dann geht.


Darauf kann ich mir in der Tat einen Reim machen, ob ich richtig liege, sei mal dahingestellt. Aber unser forum verfügt über zwei Adressen. Zum einen http://www.sf3dff.de.vu und zum anderen http://www.tpick.pytalhost.com/forum/ wir haben schon öfter festgestellt, daß die zweite Version weniger schwierigkeiten verursacht. Aber warum das so ist, hat sich uns noch nicht erschlossen. Kann aber auch an der GFFA liegen, wie von dir vermutet.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: TrekMan am 28.06.08, 01:18
Hallo Freunde,
ab sofort ist unter dem bereits geposteten Link die entgültige Fassung meines Contest-Beitrages verfügbar.

Viel Spaß damit.

 :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 28.06.08, 07:07
Morgen 0:00 Uhr ist endgültiger Abgabetermin. Es wird keine weitere Verlängerung geben. Ich bitte euch, mir jetzt auch das Cover und die doc zu schicken. Die von Trekman hab ich schon erhalten.

@ Star
Du kannst mit dem Cover beginnen.
Autoren: Ralf M. Moryson, Adriana Wipperling, T.Pick und D.Kindla
Thema: Friend & Foe

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 28.06.08, 08:42
Bin erstmal bis Sonntag Abend weg, aber dann werde ich das Cover fertig machen. :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 28.06.08, 15:48
In Ordnung. Passt perfekt.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 29.06.08, 23:44
Kleine Preview:
(http://img529.imageshack.us/img529/6276/prevsz3.jpg)

Erklärung: Erst wollte ich eines mit sämtlichen Hauptcharakteren der Kurzgeschichten kreieren, aber ich weiß nicht, ob ich das rechtzeitig hinbekommen hätte. Also habe ich etwas neutrales gemacht, damit sich niemand bevormundet oder vernachlässigt fühlt. Ausschlaggebend für die Idee war ein Kommentar von Captain Calhoun (New Frontier), der irgendwo mal meinte, man müsse die ewig streitenden Bewohner eines Planeten einfach mal hinauf in den Weltraum holen und ihnen zeigen, dass sie alle denselben Planeten bevölkern und dass er furchtbar klein und letztendlich unbedeutend wäre. Dann würden sie vielleicht aufhören darum zu kämpfen. Ich habe mir gedacht, das sollte vielleicht auch mal jemand mit den Bewohnern der Milchstraße machen. :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 30.06.08, 06:30
Das cover gefällt mir. Passt perfekt und hat eine tolle Aussage. Hast du die Figuren selbst gemalt? Die sehen richtig geil aus.

@hescendreon & All

Ich habe zwar gesagt, ich verlängere nicht mehr, aber da ich am Samstag Abend erfahren habe, wie toll die Geschichte von hesc ist, will ich sie unbedingt dabei haben. Wenn alle einverstanden sind, würde ich gerne nochmal bis nächsten Sonntag verlängern. Schließlich haben wir es ja nicht eilig oder? Natürlich nur, wenn alle einverstanden sind.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 30.06.08, 15:20
Ok ich weis jetzt nicht so ganz was ich dazu sagen soll...
...außer das es echt super ist das ich die Chance bekomme ^^

Dickes Merci

Vorausgesetzt die anderen machen mit, sorry Leute das ihr warten müst, aber meine Story hat sich als ein wenig komplizierter erwiesen als ich dachte. Deswegen hab ich mit Belar bei einem Hopfenblütentee und ein wenig flambierte´m Rinderfleich darüber geredet.
Allerdings ohne den Vorsatz das ich eine Verlängerung bekomme!

:Sith
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 30.06.08, 17:10
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das cover gefällt mir. Passt perfekt und hat eine tolle Aussage.


Gefällt mir auch. Aber ohne Stars Erklärung hätte ich wohl lange davor gesessen und über den Sinn gerätselt ;).

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Wenn alle einverstanden sind, würde ich gerne nochmal bis nächsten Sonntag verlängern.


Warum nicht, hab nix dagegen ;).
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 30.06.08, 17:43
@ Lairis77
Zitat
Gefällt mir auch. Aber ohne Stars Erklärung hätte ich wohl lange davor gesessen und über den Sinn gerätselt


Dito. Ging mir ähnlich.

Zitat
Warum nicht, hab nix dagegen


Gut, dann hören wir noch was Trekman zu sagen hat, aber ich denke, auch er hat damit keine Probleme.

@hescendreon

Du kannst also deinen Bleistift glühen lassen.  :D

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 30.06.08, 18:34
Zitat
Das cover gefällt mir. Passt perfekt und hat eine tolle Aussage. Hast du die Figuren selbst gemalt? Die sehen richtig geil aus.


Danke sehr. Ja, die Figuren sind von mir. Ich probierte mal etwas eckigeres, mehr comichaftes. Ging auch sehr schnell, so viel Mühe habe ich mir gar nicht gegeben, ehrlich gesagt o_O Das gute Aussehen rührt wahrscheinlich daher, dass ich sie diesmal nicht selbst koloriert habe. Das hat eine Kollegin von Deviantart gemacht. Wenn ich meinen Legend-Comic mache, weiß ich, wen  ich nerven muss, hehe.

Ich wünsche allen Teilnehmern schon mal viel Glück. Falls ihr den Sammelband promotet, wäre es es vielleicht auch cool, wenn ihr den ersten dazu erwähnt. Bei dem haben wir ein bisschen PR-Arbeit damals ziemlich verpennt :/
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 30.06.08, 19:47
@ Star

Zitat
Danke sehr. Ja, die Figuren sind von mir. Ich probierte mal etwas eckigeres, mehr comichaftes. Ging auch sehr schnell, so viel Mühe habe ich mir gar nicht gegeben, ehrlich gesagt o_O Das gute Aussehen rührt wahrscheinlich daher, dass ich sie diesmal nicht selbst koloriert habe


Also ich bin echt begeistert von dem Cover. Das sind auch mal wieder so aus, als würde es so in einem Regal zum kaufen stehen. Ich finde diesen eckigen Comicstil in diesem Fall super. Wer war denn deine Kolorierungsfee?

Zitat
Ich wünsche allen Teilnehmern schon mal viel Glück. Falls ihr den Sammelband promotet, wäre es es vielleicht auch cool, wenn ihr den ersten dazu erwähnt. Bei dem haben wir ein bisschen PR-Arbeit damals ziemlich verpennt :/


Danke. Ich gehe mal davon aus, daß du den der GFFA meinst oder? Ist doch ehrensache, daß ich da noch ein wenig Werbung mit mache.

BTW: Hab einen Fehler entdeckt. Es heist nicht SF3DFFF, sondern SF3DFF. Ein \"F\" weniger. Bekommst du auch irgendwo noch die komplette Adresse unter?

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 30.06.08, 19:55
Zitat

Also ich bin echt begeistert von dem Cover. Das sind auch mal wieder so aus, als würde es so in einem Regal zum kaufen stehen. Ich finde diesen eckigen Comicstil in diesem Fall super. Wer war denn deine Kolorierungsfee?

Vielen Dank. Ich habe auch schon eines von Shannyn probiert. Bin noch nicht ganz zufrieden, aber vielleicht poste ich es nachher mal. Kolorierugnsfee war die bezaubernde Groovygodness. :)

Zitat

Danke. Ich gehe mal davon aus, daß du den der GFFA meinst oder? Ist doch ehrensache, daß ich da noch ein wenig Werbung mit mache.


Die Firma dankt. Das ist lieb von dir.

Zitat
BTW: Hab einen Fehler entdeckt. Es heist nicht SF3DFFF, sondern SF3DFF. Ein \"F\" weniger. Bekommst du auch irgendwo noch die komplette Adresse unter?


Uh. Okay. Ich habe zwei Fs für das Fan-Fiction gezählt. Fanfiction. Fan Fiction. Hmn-mhn. Na gut, ich ändere es auf zwei herab, ist ja kein Problem. Wenn du die Forenadresse noch drauf  haben willst, werde ich die sicher auch noch irgendwo unter bekommen. Und wie ist jetzt der Name des neuen Autoren? Der darf selbstverständlich auch nicht fehlen. (Wenn er die Geschichte nicht rechtzeitig schafft, muss er dann halt das Vorwort schreiben :P)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 30.06.08, 22:22
@ Star

Zitat
Die Firma dankt. Das ist lieb von dir.


Kein Ding. Mach ich gerne. Ich hab ja, um das Teil zu promoten, seinerzeit das erste Sammelband der GFFA auch hier hochgeladen.
http://www.tpick.pytalhost.com/forum/filebase_entry.php?entryid=80&sid=

Zitat
Uh. Okay. Ich habe zwei Fs für das Fan-Fiction gezählt. Fanfiction. Fan Fiction. Hmn-mhn. Na gut, ich ändere es auf zwei herab, ist ja kein Problem.


Also ich übersetze mal unseren Link http://www. SF (SciFi) 3D FF (FanFiction). de.vu Ich sehe da nach wie vor nur 2 Fs.

Zitat
Wenn du die Forenadresse noch drauf haben willst, werde ich die sicher auch noch irgendwo unter bekommen.


Du hast die Adresse ja schon draufstehen. Nur noch ein http://www. und ein de.vu und es passt.

Zitat
Und wie ist jetzt der Name des neuen Autoren? Der darf selbstverständlich auch nicht fehlen. (Wenn er die Geschichte nicht rechtzeitig schafft, muss er dann halt das Vorwort schreiben Zunge raus)


den hast du auch schon draufstehen. D. Kindla ist unser vierter Mann, auch bekannt als hescendreon, den ich ein wenig Protegiere. Es handelt sich nämlich um sein Erstlingswerk, das ich unter allen Umständen drin haben möchte. es besteht nämlich die Möglichkeit, daß sein Erstlingswerk der auftakt zu einer Serie wird.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: TrekMan am 02.07.08, 20:04
Hallo Jungs und Mädels,

1. Klar können wir verlängern.

2. Das Cover ist klasse, auch wenn es  im ersten Augenblick eher wie für einen Comic gemacht aussieht.

Wann und wo wird denn bewertet?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 02.07.08, 22:40
@ Trekman

zu 1: Ausgezeichnet. Damit hat hescendreon nun offiziell eine Galgenfrist.

Zitat
Wann und wo wird denn bewertet?


Am Sonntag um 0:00 Uhr starte ich hier im Forum die Wahl. Mit oder ohne hescendreons Beitrag.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 03.07.08, 12:49
Ich rumpel jetzt einfach mal als letzter hier herein und frage, ob ich auch noch mitmachen kann? Verschoben werden müsste wegen mir nichts. Mit ein bisschen Glück habe ich das Teil bis morgen fertig. Ich weiß aber nicht, ob es 10 Seiten werden. Könnten auch 12 oder so werden.  :))
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.08, 13:39
Na dann ran. Die besten kommen zum Schluss oder wie war das?
ich freu mich sogar darüber, daß du doch mitmachst.  :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 03.07.08, 13:52
Und die Schlechtesten zum Anfang, oder wie :P.

@Star: Toll, dass du auch mitmachst :eBounce.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.08, 14:00
Zitat
Und die Schlechtesten zum Anfang, oder wie


Ach was. Wir sind noch besser. Ich wollte ihn nur noch zusätzlich motivieren.  ;)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: TrekMan am 03.07.08, 14:39
Hurra!

Er findet zu seiner wahren Passion zurück!

Gut, dass Du mit machst!


:wine :wine :wine :wine
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 03.07.08, 17:02
Danke sehr, ihr seid spitze  :))  Ich freue mich schon drauf.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.08, 19:24
Und ich freu mich drauf, das teil dann zu lesen und vor allem in einem sportlichen Wettkampf gegen dich anzutreten. Und was am allerwichtigsten ist, unser Sammelband wird dicker.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 03.07.08, 19:25
Das ging flott. Ich kann es offenbar doch noch. Sind leider mehr als 10 Seiten geworden. Bei Schriftgröße 16, Times New Roman, sind es 15 Seiten :/
Doc-ument ist unterwegs. Die Geschichte spielt einige Jahre nach \"Treffen der Generationen\" und beschäftigt sich mit drei sprichwörtlich alten Bekannten. Viel Spaß beim Lesen :)

http://www.argonica.de/starfury/Legend/Books/Old_Warriors.pdf

(Rechtsklick, speichern unter. Sind nur 50 KB)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.08, 19:31
Wow. Das ging wirklich schnell. Habs schon gezogen. doc und Cover bitte per E-Mail an mich. Und das mit dem Seitenlimit ist ja kein Problem mehr. Das haben wir ja ausgehebelt.

@ Lairis77

Wann kann ich mit deiner doc rechnen?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 03.07.08, 19:39
Sorry, ganz vergessen  :baby:. Kommt heute oder morgen noch ^^.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.08, 19:40
Alles klar. Danke dir.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 03.07.08, 19:50
Zitat
Original von Star
Das ging flott. Ich kann es offenbar doch noch. Sind leider mehr als 10 Seiten geworden. Bei Schriftgröße 16, Times New Roman, sind es 15 Seiten :/


Bei Schriftgröße 16 wundert mich das gar nicht ^^.
Ich hab\'s mir runter geladen und lese es am WE!
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 03.07.08, 20:08
Und zum Schluss: ein Cover der Marke Lieb- und Phantasielos. Das hat Seltenheitswert! Das finale Contest-Cover werde ich dann morgen an Belar verschicken. Die Abstimmung und das ganze Drumherum werde ich vorerst nicht mehr mitbekommen, daher wünsche ich schon mal allen viel Glück.

(http://img79.imageshack.us/img79/4623/oldwarriorszo1.jpg)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.08, 20:11
Ich habe es schon gelesen und muss sagen, daß war das tollste Miniheldenepos, das ich je gelesen habe. Du hast das Thema des Contest punktgenau getroffen und obendrein auch noch die wirklichen Helden der alten Tage wieder vereint, um ein letztes Mal die \"Klingen\" zu kreuzen. Deine Geschichte nimmt schon zum Anfang viel Fahrt auf, verliert aber nie ihren drive. Von Anfang bis Ende eine runde Sache. es gibt nur ein paar kleine Kritikpunkte, die ich anzubringen hätte.

1. Treffen der Generationen spielt während den ersten Folgen der dritten Staffel von Deep Space Nine. Zu erkennen, am Kommunikator. Zu diesem zeitpunkt ist Kang schon tot. Er starb bereits in der zweiten Staffel von DS9. Oder spielt deine Geschichte etwa in der Zeit der Enterprise-B? Wenn ja, dann hab ich mich gründlich geirrt, das würde auch erklären, warum Sulu seinen Kommunikator zuklappt und seine Uniform noch die alte ist. Wenn dem so ist, dann betrachte diesen Punkt als Gegenstandslos.

2. Ich habe den Titel und die Credits an der Geschichte vermisst. Ebenso das Cover. Oder kommt das noch und dies ist nur eine Vorabversion?

3. Einige Satzbausteine sind ein wenig verdreht und könnten eine Korrektur vertragen. Wenn du magst, dann sag ich dir explizit wo. Ebenso hab ich ein paar kleine Schreibfehler entdeckt.

Aber ansonsten genial. Ich hatte echt das gute, alte ToS Feeling und diese alternden Veteranen hast du sehr überzeugend, wenn auch ein wenig romantisch dargestellt.

Respekt.

Gruß
J.J.

PS: Das Cover ist zwar schlicht, aber keinesfalls unschön und schon gar nicht lieb- und fantasielos.

@ Trekman

Mit deiner Story bin ich so gut wie durch. Kritik kommt am Wochenende.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: TrekMan am 03.07.08, 20:14
Hab es gerade gelesen. Für einen Schnellschuß sehr sehr gut. Ich wünschte meine wären so.

Hut ab. Der erste Favorit.  :thumb:
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 03.07.08, 20:20
Ouhhh, vielen Dank. Freut mich, dass dir die Geschichte gut gefällt.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
1. Treffen der Generationen spielt während den ersten Folgen der dritten Staffel von Deep Space Nine. Zu erkennen, am Kommunikator.


Mein Fehler. Ich bin ein Depp. Habe eigentlich sagen wollen, dass die Geschichte nach Kirks vermeintlichem Tod auf der Enterprise-B IN Treffen der Generationen spielt. Also durchaus noch zur Classic-Zeit. :)

Zitat

2. Ich habe den Titel und die Credits an der Geschichte vermisst. Ebenso das Cover. Oder kommt das noch und dies ist nur eine Vorabversion?


Die E-Mail ging eben raus, das Cover ist dort dabei. Bei den Credits gibt es bei einer so kurzen Geschichte nicht wirklich viel zu schreiben, was nicht auch auf dem Cover platz finden würde.

Zitat

3. Einige Satzbausteine sind ein wenig verdreht und könnten eine Korrektur vertragen. Wenn du magst, dann sag ich dir explizit wo. Ebenso hab ich ein paar kleine Schreibfehler entdeckt.


Uh, wirklich? Ich habe die Geschichte schnell geschrieben und dann recht schnell abgeschickt, ohne noch mal in Ruhe nach Fehlern zu suchen. Ich kann ja noch mal drüber gehen. Sorry.

Zitat

Aber ansonsten genial. Ich hatte echt das gute, alte ToS Feeling und diese alternden Veteranen hast du sehr überzeugend, wenn auch ein wenig romantisch dargestellt.


Vielen Dank. Ziel erreicht. :) Ich glaube die alten Helden kann ich auch auf gar keine andere, als eine romantische und nette Weise darstellen. Es sind eben Ikonen, da darf man gar nicht großartig dran rütteln. Dafür sind eigene Charaktere da. Und an denen wird dafür umso mehr gerüttelt :P
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.08, 20:38
@ Star
Zitat
Mein Fehler. Ich bin ein Depp. Habe eigentlich sagen wollen, dass die Geschichte nach Kirks vermeintlichem Tod auf der Enterprise-B IN Treffen der Generationen spielt. Also durchaus noch zur Classic-Zeit.


Hab ichs mir doch gedacht. es ist am Anfang zwar ein wenig verwirrend aber keineswegs tragisch.

Zitat
Die E-Mail ging eben raus, das Cover ist dort dabei. Bei den Credits gibt es bei einer so kurzen Geschichte nicht wirklich viel zu schreiben, was nicht auch auf dem Cover platz finden würde.


Hab die Mail erhalten. ist ja auch nicht so wichtig, Aber bei der PDF werd ich einen Kopf bei deiner Geschichte einfügen.

Zitat
Uh, wirklich? Ich habe die Geschichte schnell geschrieben und dann recht schnell abgeschickt, ohne noch mal in Ruhe nach Fehlern zu suchen. Ich kann ja noch mal drüber gehen. Sorry.


Ja leider. Sorry, aber wenn die PDF in \"Druck\" geht, sollten so wenig fehler wie möglich drin sein. Wie gesagt, ich kann mich am WE mal hinsetzen und die Dinge die ich gefunden habe mal raussuchen und posten. dann gehts mit dem verbessern schneller.

Zitat
Vielen Dank. Ziel erreicht. smile Ich glaube die alten Helden kann ich auch auf gar keine andere, als eine romantische und nette Weise darstellen. Es sind eben Ikonen, da darf man gar nicht großartig dran rütteln. Dafür sind eigene Charaktere da. Und an denen wird dafür umso mehr gerüttelt Zunge raus


Und einmal mehr haben wir ein 100%iges Agreement. das ist zum Beispiel auch der Grund, warum ich mich noch nicht an Canoncrews getraut habe, weil ich Bammel hab, die Charaktere nicht zu treffen. Aber das kommt auch noch.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 03.07.08, 21:03
Hm, lass uns einen Deal machen. Du betrachtest die Mail als Null und Nichtig, ich schlafe eine Nacht drüber, gehe morgen früh (\"Dann ist der Kopf frei\" - O-Ton Yoko) intensiv auf Fehlersuche und schicke dir dann die neue, überarbeitete und hoffentlich annähernd fehlerfreie Version. Mit Credit-Seite und Cover. Ist das okay? :)

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Und einmal mehr haben wir ein 100%iges Agreement. das ist zum Beispiel auch der Grund, warum ich mich noch nicht an Canoncrews getraut habe, weil ich Bammel hab, die Charaktere nicht zu treffen. Aber das kommt auch noch.


Ganz genau so sehe ich das auch.
Erstens: Besteht immer die Gefahr, dass man eine Figur nicht wirklich trifft. Vor allem die, die man selber gerne hat. An jemanden wie Calhoun würde ich mich beispielsweise überhaupt nicht wagen.
Zweitens: Kann man mit diesen Figuren nicht viel machen. Sie können sich nicht entwickeln und auch kein großes Leid ertragen. Am Ende einer Geschichte muss alles wieder so sein, wie am Anfang, ansonsten besteht auch die Gefahr, dass man andere ziemlich enttäuscht, weil jeder eine eigene Vorstellung davon hat, wie eine Janeway, oder ein Picard jetzt sein muss und handeln würde.
Drittens: Es sind einfach nicht die eigenen Schöpfungen. Ich fühle mich immer ein bisschen unwohl, wenn ich die Figuren anderer verwende. Jedenfalls wenn es wichtige. Das ist, als würde man aus der Lieblingstasse eines anderen trinken :P

Zitat
Original von TrekMan
Hab es gerade gelesen. Für einen Schnellschuß sehr sehr gut. Ich wünschte meine wären so.

Hut ab. Der erste Favorit.  :thumb:


Vielen Dank, Trekman. :love: Und Favoriten sind ja wohl alle :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 03.07.08, 23:30
BTW:Seite 15 ist fertig und es scheint irgendwie keine Ende zu nehmen ;)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.07.08, 08:36
@ Star

Zitat
Hm, lass uns einen Deal machen. Du betrachtest die Mail als Null und Nichtig, ich schlafe eine Nacht drüber, gehe morgen früh (\"Dann ist der Kopf frei\" - O-Ton Yoko) intensiv auf Fehlersuche und schicke dir dann die neue, überarbeitete und hoffentlich annähernd fehlerfreie Version. Mit Credit-Seite und Cover. Ist das okay?


Deal. Ist in Ordnung.  ;)

Zitat
Ganz genau so sehe ich das auch.
Erstens: Besteht immer die Gefahr, dass man eine Figur nicht wirklich trifft. Vor allem die, die man selber gerne hat. An jemanden wie Calhoun würde ich mich beispielsweise überhaupt nicht wagen.
Zweitens: Kann man mit diesen Figuren nicht viel machen. Sie können sich nicht entwickeln und auch kein großes Leid ertragen. Am Ende einer Geschichte muss alles wieder so sein, wie am Anfang, ansonsten besteht auch die Gefahr, dass man andere ziemlich enttäuscht, weil jeder eine eigene Vorstellung davon hat, wie eine Janeway, oder ein Picard jetzt sein muss und handeln würde.
Drittens: Es sind einfach nicht die eigenen Schöpfungen. Ich fühle mich immer ein bisschen unwohl, wenn ich die Figuren anderer verwende. Jedenfalls wenn es wichtige. Das ist, als würde man aus der Lieblingstasse eines anderen trinken


Ich baue schon oft, irgendwelche Canoncharaktere in meine Geschichten, halte deren Rolle aber meistens so nichtssagend und klein wie möglich, gerade weil ich große Berührungsängeste habe, was ich aber demnächst zu ändern versuch. Mit der Geschichte \"Crossover\" wird die Escort auf Picard und die Ent-E treffen und bei \"Gods & Admirals\" trifft Belar auf Q. Mal sehen, ob mir das gelingt.

Zitat
Und Favoriten sind ja wohl alle


Das meine ich aber auch  ;)

@ hescendreon
Zitat
BTW:Seite 15 ist fertig und es scheint irgendwie keine Ende zu nehmen


Der Sonntag ist nicht mehr fern. Ein Ende sollte langsam in deinen Blickpunkt geraten. Jetzt gibt es keine Gnade mehr.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 04.07.08, 11:44
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich baue schon oft, irgendwelche Canoncharaktere in meine Geschichten, halte deren Rolle aber meistens so nichtssagend und klein wie möglich, gerade weil ich große Berührungsängeste habe, was ich aber demnächst zu ändern versuch. Mit der Geschichte \"Crossover\" wird die Escort auf Picard und die Ent-E treffen und bei \"Gods & Admirals\" trifft Belar auf Q. Mal sehen, ob mir das gelingt.


Q? Cool! Den sehe und lese ich immer gerne. :)
Ich greife auch mit Vergnügen und häufig auf Canoncharaktere zurück, um eine Geschichte zu begleiten. Beginnings hat beispielsweise sehr viele Gastauftritte, von Janeway, Tuvok, über Barcley, bis hin zu Spock. Hier habe ich es sogar gewagt, einem Charakter aus New Frontier einen großen Auftritt zu verpassen, um den Staffelstab an Shannyn und die nächste Generation zu übergeben. Aber ich habe komischerweise absolut kein Interesse daran diese Canoncharaktere zu Hauptfiguren zu machen und Geschichten aus ihrer Perspektive zu erzählen. Kam mir nie ernsthaft in den Sinn. Komisch eigentlich.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.07.08, 11:52
Ich schreibe gerade den Plot und poste ihn später. Um ehrlich zu sein, feile ich seit ein paar Tagen am Plot der kommenden 4 UO Geschichten. In einer davon taucht Q auf. Ich werde auch nie einen Canoncharakter zur Hauptfigur machen, sondern eher zur Unterstützung heranziehen. Ich hatte schon Nechayev, Barclay, Janeway, Riker und Troi. Künftig werden wir Garak, Sisko, Dukat, Picard und Q wiederbegegnen. Ich hab auch schon dran gedacht, Locutus wieder erscheinen zu lassen, quasi wie in ST: Armada, als Klon von Picard, der einen taktischen Fusionskubus gegen die Föderation schickt. Der Staffelstab wurde im übrigen von Riker übergeben, der Belar ja mit der Titan zur Unity One bringt.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 04.07.08, 16:55
Zitat
Original von Star
Erstens: Besteht immer die Gefahr, dass man eine Figur nicht wirklich trifft. Vor allem die, die man selber gerne hat. An jemanden wie Calhoun würde ich mich beispielsweise überhaupt nicht wagen.
Zweitens: Kann man mit diesen Figuren nicht viel machen. Sie können sich nicht entwickeln und auch kein großes Leid ertragen.


Kann das sein, dass wir alle irgendwo pervers sind und zu gerne unsere Lieblinghelden quälen? :D
*an die eigene Nase fass und in meinen Alpträumen vor messerschwingender Captain Lairis flieh*

Zitat
Original von Star
Am Ende einer Geschichte muss alles wieder so sein, wie am Anfang,


Nicht, wenn man die Handlung nach Abschluss der jeweiligen Serie ansetzt ;).

Zitat
Original von Star
ansonsten besteht auch die Gefahr, dass man andere ziemlich enttäuscht, weil jeder eine eigene Vorstellung davon hat, wie eine Janeway, oder ein Picard jetzt sein muss und handeln würde.


Das ist wohl das Hauptproblem und der Grund, aus dem ich auch lieber über eigene Charas schreiben. Ich habe zwar schon Canoncharaktere verwendet, aber eher in Kurzgeschichten oder für Cameo-Auftritte.

@Belar: Meine DOC + Cover hab ich dir geschickt.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 04.07.08, 17:20
Zitat
Original von Lairis77
Kann das sein, dass wir alle irgendwo pervers sind und zu gerne unsere Lieblinghelden quälen? :D
*an die eigene Nase fass und in meinen Alpträumen vor messerschwingender Captain Lairis flieh*


Sicher, das gehört für mich einfach dazu. Wenn ich eine Geschichte will, in der sich figurentechnisch nichts verändert, kann ich zu einer der alten, drögen Voyager-Romane greifen.

Da verläuft die Geschichte aufgrund fehlender Charakterentwicklung immer gleich: Merkwürdiges Phänomen/Alien/Problem -> Konferenzraum, Palaver -> irgendwas auszuprobieren, klappt nicht -> Konferenzraum, Palaver ->was anderes probieren, klappt auch nicht -> Konferenzraum, Palaver -> Technobabbel-kacke -> Oh Wunder, es klappt! -> Ende. Da reizt mich ein Calhoun, der von Schwertern durchbohrt wird, oder eine Lairis, die im bajoranischen Bush mit der Armbrust um sich schießt, und sich daraufhin sehr verändern, viel mehr 8[
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.07.08, 17:37
@ Lairis77
Zitat
Kann das sein, dass wir alle irgendwo pervers sind und zu gerne unsere Lieblinghelden quälen?


ich hab definitiv eine perverse Ader. So gesehen, ist Belar mein alter Ego und was der schon alles mitmachen musste, hätte mich schon längst veranlasst, von der Brücke zu springen und das obwohl ich erst in der zweiten Staffel bin.

Zitat
Nicht, wenn man die Handlung nach Abschluss der jeweiligen Serie ansetzt


Da hast sie Recht. Ab dann kann man schön wild drauf losgehen. Trotzdem muss man sich an die charaktervorgaben erstmal halten. Man kann schließlich nicht von jetzt auf nachher aus einem Picard einen Riddick machen. Höhö. Passt, haben beide Glatzen.  :D

Zitat
@Belar: Meine DOC + Cover hab ich dir geschickt.


Hab ich bekommen. Danke.

@ Star
Zitat
Da verläuft die Geschichte aufgrund fehlender Charakterentwicklung immer gleich: Merkwürdiges Phänomen/Alien/Problem -> Konferenzraum, Palaver -> irgendwas auszuprobieren, klappt nicht -> Konferenzraum, Palaver ->was anderes probieren, klappt auch nicht -> Konferenzraum, Palaver -> Technobabbel-kacke -> Oh Wunder, es klappt! -> Ende.

Gut, daß ich noch nie einen Voyagerroman gelsen hab. Ist ja zum weglaufen. :Bolt

Zitat
Da reizt mich ein Calhoun, der von Schwertern durchbohrt wird, oder eine Lairis, die im bajoranischen Bush mit der Armbrust um sich schießt, und sich daraufhin sehr verändern, viel mehr 8[


Das klingt auch eher nach einer guten Geschichte und würde auf jeden Fall von mir den Vorzug erhalten.

@ Trekman

Ich brauche noch dein Cover.  :D

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 04.07.08, 17:45
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
ich hab definitiv eine perverse Ader. So gesehen, ist Belar mein alter Ego und was der schon alles mitmachen musste, hätte mich schon längst veranlasst, von der Brücke zu springen und das obwohl ich erst in der zweiten Staffel bin.


Und ich erst bei Episode 1/04. Arme Lairis ^^.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.07.08, 17:47
Na das lässt ja übles erahnen.  :D
Man sollte ja meinen, daß unseren Jungs und Mädels auch mal was gutes wiederfährt. Aber irgendwie müssen Helden immer erst richtig leiden, bevor sie den Sieg davontragen. Naja für Belar hab ich auch noch ein paar positive Pläne.
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Beitrag von: Lairis77 am 04.07.08, 17:55
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Na das lässt ja übles erahnen.  :D


Sagen wir: Bis zum Ende von Staffel 1 hat sie so halbwegs ihre Ruhe und ich quäle vorzugsweise Karthal und Jerad. ;).
Aber in der Cliffhanger-Folge ergehts ihr wieder richtig übel :Blink.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Man sollte ja meinen, daß unseren Jungs und Mädels auch mal was gutes wiederfährt. Aber irgendwie müssen Helden immer erst richtig leiden, bevor sie den Sieg davontragen.


Ja, komisch. Aber das ist auch in den großen Epen so (ohne mein Geschreibsel damit vergleichen zu wollen ^^). Ich glaube, darüber haben Psychologen schon dicke Bücher geschrieben.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.07.08, 18:06
Zitat
Sagen wir: Bis zum Ende von Staffel 1 hat sie so halbwegs ihre Ruhe und ich quäle vorzugsweise Karthal und Jerad. Augenzwinkern.
Aber in der Cliffhanger-Folge ergehts ihr wieder richtig übel


Na wenigstens hat die arme mal eine Verschnaufpause.
Ich leide immer mit, wenn sie gequält wird.

Zitat
Ja, komisch. Aber das ist auch in den großen Epen so (ohne mein Geschreibsel damit vergleichen zu wollen ^^). Ich glaube, darüber haben Psychologen schon dicke Bücher geschrieben.


Stimmt, Caesar leidet, Alexander leidet, Kleopatra, Achilles, Hektor und und und. Der Mensch definiert sich durch sein Leid.
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Beitrag von: SSJKamui am 04.07.08, 18:21
Zitat
Original von Lairis77
Kann das sein, dass wir alle irgendwo pervers sind und zu gerne unsere Lieblinghelden quälen?



Ach. Ein wenig Sadismus ist meiner Meinung nach beim Schreiben nicht unbedingt schädlich. Wenn den Protagonisten nichts wirklich Schlimmes widerfahren kann (und man als Leser das auch deutlich merkt) ist das Publikum auch nicht in der Lage, sich um sie zu sorgen, was schädlich für die Spannung ist und wenn die Protagonisten auch Niederlagen einstecken müssen wirken ihre Siege auch besser.

Viele alte Stücke wurden ja auch mit der Intention geschrieben, dass das Publikum Mitleid mit den Protagonisten empfinden kann und von negativen Gefühlen gereinigt werden kann.

Man sollte allerdings nicht übertreiben. (Leider passierte mir das früher oft.)
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Beitrag von: TrekMan am 04.07.08, 22:49
Zitat
Wenn den Protagonisten nichts wirklich Schlimmes widerfahren kann (und man als Leser das auch deutlich merkt) ist das Publikum auch nicht in der Lage, sich um sie zu sorgen, was schädlich für die Spannung ist und wenn die Protagonisten auch Niederlagen einstecken müssen wirken ihre Siege auch besser.


Wenn der held eine Niederlage erfährt oder offen Fehler zeigt, so läßt ihn das menschlicher erscheinen. Das macht die Figur realer.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 05.07.08, 10:25
@ SSJKamui
Zitat
Ach. Ein wenig Sadismus ist meiner Meinung nach beim Schreiben nicht unbedingt schädlich. Wenn den Protagonisten nichts wirklich Schlimmes widerfahren kann (und man als Leser das auch deutlich merkt) ist das Publikum auch nicht in der Lage, sich um sie zu sorgen, was schädlich für die Spannung ist und wenn die Protagonisten auch Niederlagen einstecken müssen wirken ihre Siege auch besser.


Das sehe ich allerdings genauso. Ein bißchen müssen sie in der Tat leiden und ich teile deine und Trekmans Meinung, daß ihn das wesentlich menschlicher macht. Aber auch übertreiben sollte man es nicht. Selbst beim schlimmsten Pechvogel, passiert auch mal was gutes. Ist halt mal wieder ein schmaler Grad und gehört für mich zu den Gewürzen des schreibens.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 05.07.08, 13:37
Da mir mein schäbiges, kleines Cover nicht mehr gefallen hat, hab ich ein neues gebastelt. Es ist nun Final und ich bin möchtig stolz drauf.
(http://img376.imageshack.us/img376/3864/startrekmelbournecover7bb0.th.jpg) (http://img376.imageshack.us/my.php?image=startrekmelbournecover7bb0.jpg)

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Lairis77 am 05.07.08, 14:08
Zitat
Original von SSJKamui
Viele alte Stücke wurden ja auch mit der Intention geschrieben, dass das Publikum Mitleid mit den Protagonisten empfinden kann und von negativen Gefühlen gereinigt werden kann.
Man sollte allerdings nicht übertreiben.


Ich sage mal: Kommt drauf an, um was es geht und ob es Sinn macht. Wer z.B. über Krieg oder gar KZ o.ä. schreibt, wird nicht verhindern können, dass seine Chars öfter mal leiden. Oder es wird weichgespült und das ist auch nicht im Sinne des Erfinders.

Wichtig ist IMO zu unterscheiden, ob man auf eine bestimmte Aussage hinarbeitet und durch das Leiden seiner Chars die Handlung vorantreibt oder ob ein Autor bloß seine sadistischen Neigungen abreagiert bzw. auffallen will.

Hier z.B. so ein Text von dem ich sagen würde, der ist  gewaltverherrlichend und macht keinrlei Sinn:

http://www.lyrik-forum.info/thread.php?threadid=12173 (http://www.lyrik-forum.info/thread.php?threadid=12173)

@ Belar:
Das Cover ist Klasse geworden - eindeutig besser als vorher! Schön, dass der fiese Rote Nebel weitgehend hinter dem Planeten und den Personen verschwindet ;).
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.07.08, 11:40
Zitat
Ich sage mal: Kommt drauf an, um was es geht und ob es Sinn macht. Wer z.B. über Krieg oder gar KZ o.ä. schreibt, wird nicht verhindern können, dass seine Chars öfter mal leiden. Oder es wird weichgespült und das ist auch nicht im Sinne des Erfinders.


Dem stimme ich in vollem Umfang zu. Die Schicksale der Protagonisten und Antagonisten, sollten zum Setting passen. Und weichsspülen funktioniert vielleicht bei slash, aber nicht in einer ernstzunehmen Produktion, die vom Setting her, eine Serie sein soll.

Zitat
Wichtig ist IMO zu unterscheiden, ob man auf eine bestimmte Aussage hinarbeitet und durch das Leiden seiner Chars die Handlung vorantreibt oder ob ein Autor bloß seine sadistischen Neigungen abreagiert bzw. auffallen will.


Auch hier wieder eine volle Zustimmung. Gewalt nur um der Gewalt willen wirkt auf mich immer, wie gewollt und nicht gekonnt oder einfach nur, wie Lairis schon sagte, nur als Mittel, um die aggressiven Neigungen auszuleben.

Zitat
Hier z.B. so ein Text von dem ich sagen würde, der ist gewaltverherrlichend und macht keinrlei Sinn:

http://www.lyrik-forum.info/thread.php?threadid=12173


Habs gelesen und muss sagen, ich war wahrlich angewidert. wäre ich dirt angemeldet, hätte ich diesen Schmierfink ganz schön in den Boden gerammt und wäre er oder sie oder vielmehr ES, hier angemeldet, würde ich nicht lange fackeln und denjenigen ohne Vorwarnung sperren und den Nick blocken.

Zitat
@ Belar:
Das Cover ist Klasse geworden - eindeutig besser als vorher! Schön, dass der fiese Rote Nebel weitgehend hinter dem Planeten und den Personen verschwindet Augenzwinkern


Das freut mich riesig. Ich hab mir glaub ich noch nie so viel Mühe bei einem Bild gegeben, wie bei diesem hier. Nuja, der Hintergrund war ja nur die Vorbereitung fürs Cover. Es war von Anfang an geplant, einen großen Teil des Nebels hinter einem Planeten verschwinden zu lassen. Ich fand ihn nämlich auch ziemlich fies.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Lairis77 am 06.07.08, 11:57
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Habs gelesen und muss sagen, ich war wahrlich angewidert.


Ging mir genauso.
Ich bin in dem Forum nicht angemeldet, bzw. ich wollte mich anmelden - aber als ich gesehen hab, was für ein Sch....rott dort gepostet wird, hab ich\'s gelassen. Das hat mit lyrik wirklich nichts mehr zu tun.

Aber ich glaube, für das Thema können wir langsam einen eigenen Thread eröffnen ;).
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.07.08, 12:06
Zitat
Ging mir genauso.
Ich bin in dem Forum nicht angemeldet, bzw. ich wollte mich anmelden - aber als ich gesehen hab, was für ein Sch....rott dort gepostet wird, hab ich\'s gelassen. Das hat mit lyrik wirklich nichts mehr zu tun.


Stimmt, das wirklich nicht viel damit zu tun.
Das fällt für mich unter die Kategorie: \"Dinge, die die Welt nun wirklich nicht braucht.\"

Zitat
Aber ich glaube, für das Thema können wir langsam einen eigenen Thread eröffnen


Ich denke, das Thema braucht keinen eigenen Thread und wir können es ohne eines weiteren Blickes zu würdigen zu den Akten legen.
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Beitrag von: Lairis77 am 06.07.08, 12:10
Ich meinte eigentlich das Thema: \"Gewalt in Gewalt in Geschichten - wie weit kann man gehen?\" oder so ähnlich.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.07.08, 12:22
Achso, dafür kann man in der Tat einen Thread eröffnen. willst du? Oder soll ich?
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Beitrag von: Blacktek am 06.07.08, 12:32
Auf dieses Cover kannst du allerdings stolz sein.
Lustig zu sehen,wie du einen Schauspieler aus Serenity dazu \"missbraucht\" hast.Die andere ist so glaube ich aus J.A.C.K. ?!?!?
Auf jeden Fall sehr,sehr gutes Bild,die beiden fügen sich gut ein und irgendwie passen Sie zudem noch hervorragend dazu.Man könnte meinen,dass Sie wirklich aus der Serie stammen.

Der Gorn ist zwar immernoch hässlich(Spezies bedingt),aber die Beleuchtung ist cool!!EIn einfaches,aber durchaus ansehnliches Werk!
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.07.08, 12:40
@Blacktek
Zitat
Auf dieses Cover kannst du allerdings stolz sein.


Vielen dank. Freut mich, daß es dir gefällt. Ich bin in der Tat ziemlich stolz drauf, habe ich doch mal abgesehen vom Schiff, alles selbst gemacht.

Zitat
Lustig zu sehen,wie du einen Schauspieler aus Serenity dazu \"missbraucht\" hast.Die andere ist so glaube ich aus J.A.C.K. ?!?!?


Ich benutze immer Schauspieler die ich mag, für Rollen in meinen Geschichten und Adam Baldwin fand ich sehr passend für die Rolle des Captain Daniel Crane. Er hat so was ToSisches an sich. Und Katherine Bell aus J.A.G fand ich ebenfalls sehr passend, da ich sie einerseits aus der Serie mag und zum anderen, der Charakter, den sie verkörpert Kate Bell heißt. Außerdem finde ich, daß die beiden ein gutes paar abgeben.

Zitat
Auf jeden Fall sehr,sehr gutes Bild,die beiden fügen sich gut ein und irgendwie passen Sie zudem noch hervorragend dazu.Man könnte meinen,dass Sie wirklich aus der Serie stammen.


Das tun sie doch  ;) Aus der bekannten Serie Star Trek: Melbourne  :P

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Admiral_B am 06.07.08, 13:28
Ich finde auch, dass dir da ein richtig tolles Cover gelungen ist. Die beiden sehen echt so aus, als hätten sie wirklich Starfleet-Uniformen an und hätten sich damit ablichten lassen. Echt saubere Arbeit.

Catherine Bell finde ich übrigens auch klasse und ich muss sagen, dass sie auch in einer Starfleet-Uniform eine sehr gute Figur macht. Wenn man dann noch bedenkt, dass die TOS-Uniformen der weiblichen Besatzungsmitglieder über diese kurzen Röcke verfügen... Das überlasse ich eurer Fantasie.  :D
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.07.08, 13:37
@ Admiral_B
Zitat
Ich finde auch, dass dir da ein richtig tolles Cover gelungen ist. Die beiden sehen echt so aus, als hätten sie wirklich Starfleet-Uniformen an und hätten sich damit ablichten lassen. Echt saubere Arbeit.


Vielen dank auch an dich. Um ehrlich zu sein, ist das nach wie vor meine Nemesis, die Köpfe in die Uniformen zu packen, freut mich zu hören, daß sich die viele Übung langsam auszahlt.

Zitat
Catherine Bell finde ich übrigens auch klasse und ich muss sagen, dass sie auch in einer Starfleet-Uniform eine sehr gute Figur macht. Wenn man dann noch bedenkt, dass die TOS-Uniformen der weiblichen Besatzungsmitglieder über diese kurzen Röcke verfügen... Das überlasse ich eurer Fantasie.


Das tut sie in der Tat. Hätte ich nie gedacht, da man sie ja eigentlich immer in einer olivgrünen Marineuniform sieht. Hmm dank meiner Fantasie, hab ich gerade ein tolles Bild vor Augen.  :D

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Admiral_B am 06.07.08, 13:41
He He, ich auch,......ich auch.
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Beitrag von: Lairis77 am 06.07.08, 18:13
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Achso, dafür kann man in der Tat einen Thread eröffnen. willst du? Oder soll ich?


Erst mal sehen, ob überhaupt noch Diskussionbedarf besteht.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 06.07.08, 20:51
So, ich habe fertig!
ich hoffe es gefällt euch, seid aber nicht zu streng, ist mein Erstlingswerk.

viel Spaß beim lesen!

Belar stellt sie hoffentlich ins Forum hab da nämlich nicht so den Plan von.

@Belar
hab dir die Doc gerade geschickt

Auf los gehts los ;)

Cover

(http://img75.imageshack.us/img75/5002/startrekalvaradocover76rl4.jpg)


A new Breed

Langsam bewegte sich TeKar aus seiner Kammer heraus, seine Glieder waren noch etwas steif von der Erholungsphase die er gerade hinter sich hatte. Er begann sich zu putzen wie schon so viele Male zuvor. Dabei ging er sehr gründlich vor, angefangen bei seinen Mandibula und deren sechs Einzelsegmente.Sanft strich er über diese scharfen Schneidewerkeuge seines Kauapparates um diese von Schmutzpartikeln zu säubern. Sie waren zwar unter anderem säurebeständig um den Verdauungssäften seiner Rasse widerstehen zu können, dennoch lies er eine rege Sorgfalt walten und reinigte diesen akribisch.
Gründlichkeit war ein Mantra das seine Spezies jederzeit befolgte, von der Brut über Adoleszenz bis hin zur Resorption, die jeden Kukéchách wieder zurückführte in den Pool, dem Quell aller materieller Ressourcen die eine Zelle zu ihrer Existenz benötigte. Nahrung, Bausubstanz, ja sogar Medikation konnten aus diesem Glibber gewonnen werden. Ein einfaches aber effektives Versorgungssystem wie er selbst immer wieder feststellte.Die niedere Kaste der Aids zersetzte die Erze und anderen Gesteine der Asteroiden auf denen sie lebten mit Hilfe ihrer sehr stark säurehaltigen oralen Ausscheidungen und nahm diese wieder auf, um diese zum Pool zu bringen und hinein zu geben, wo sie allen als Grundlage dienen konnte um sich zu reproduzieren und größere Strukturen zu erstellen. So dauerte es viele Zyklen, bis eine Population es schaffte höheres Denken hervor zu bringen, aber es hatte schon viele Male zuvor funktioniert. Auch die Population der Zelle Echtár war nun fähig dazu eine Kaste zu züchten die vollends Herr ihres Schicksals war und nicht nur vom kollektiven Denken des Gemeinwesens bestimmt wurde. Die Arbeiter oder Aids, waren zwar bedingt vernunftbegabt, aber dies nur in größerer Anzahl. In einer Gruppe summierte sich ihr Verstand und so konnten auch sie komplexere Problemstellungen meistern.
So war es in jedem Breeder einer Zelle einprogrammiert und es oblag seinem Willen, wann er die Zeit gekommen sah, oder die Ressourcenquantität ausreichend, das eine Population sich eine Treppenstufe emporschwang. Dem freien Denken entgegen. Die untersten Kasten dienten der Schaffung einer entsprechenden Infrastruktur um diese Entwicklung voran zu treiben, sie agierten in Gruppen annähernd intelligent und die Gruppenmitgliedsanzahl nahm mit jeder Entwicklungsstufe ab, aber erst, ab Stufe 3 waren die Einzelindividuen zu autonomen Denkprozessen fähig.
Die Konvergxa - Kaste, welche jetzt die Führung über Echtár hatte, war aber dennoch Beschränkungen unterworfen. Sie Unterstanden immer noch dem Gemeinwesen, sie mussten Weisungen aus dem kollektiven Unterbewußtsein Folge leisten, auch wenn der Einzelne wusste das die Entscheidung falsch war oder die Zelle in ein völlig unkalkulierbares Risiko schickte. Seit sie Stufe 2 erreicht hatten waren sie, mit Ausbildung eines Konnektors, an das kollektive Unterbewusstsein ihrer gesamten Spezies angeschlossen. Ein Netzwerk das so weit ausgedehnt war wie die Verbreitung ihres Volkes in dieser endlosen Schwärze selbst. Es hatte beträchtliche Energien gekostet die einzelnen Elemente zu züchten, was sowohl Arbeitskraft als auch materielle Ressourcen betraf. Aber schließlich und endlich war es gelungen die drei einzelnen Wesen symbiotisch zu verbinden die jedes für sich als nicht lange lebensfähig gegolten hätten. Nur in Symbiose waren diese drei speziell vom Breeder gezeugten Individuen in der Lage, für die Population einer Zelle eine Pforte zum Rest ihrer Zivilisation von Nomaden zu öffnen und ihnen Zugang zu den gesammelten Erfahrungen ihrer gesamten Rasse zu ermöglichen.
Telepatisch war jeder Konnektor mit jedem Individuum seiner Population und allen anderen Konnektoren verbunden, wobei sie untereinander auch als Signalverstärker dienten so das eine Nachricht auch über lange Enfernungen nicht verloren ging. Dem Konnektor oblag es auch, die Relevanz einer Nachricht für die eigene Population abzuwägen bzw. an weitere andere Zellen weiterzuleiten. Dies betraf vorrangig den Fund neuer Ressourcen versprechender Weidegründe, also andere Asteroiden oder Gefahren die für ihre Spezies erwachsen konnten.
Seien es andere feindlich gesinnte Lebensformen oder ähnliches. Andere Völker interessierten sie nicht, sie wollten keinen Austausch, sie wollten sich nur verbreiten und entwickeln! Wie es von den Schöpfern in ihren Anlagen einprogrammiert worden war. Wer genau diese Schöpfer waren wussten sie nicht aber zwischen deren Niedergang und ihrer Ausbreitung waren unsäglich viele Zyklen vergangen und sie hatten sich entwickelt das es ihren Ahnen eine Freude gewesen wäre sie anzublicken.
Am Anfang waren gerade einmal die Aids und ein paar wenige Breeder und Konnektoren gewesen, die die Grundlage aller Zellen bildeten, doch in ihnen Schlummerten schon damals wie Heute das Potential sich zu Größerem zu entwickeln. Und das taten sie auch mit allem was ihnen zur Verfügung stand. Sie konnten sich innerhalb weniger Zyklen an jede Umgebung anpassen auch wenn es noch so viele Opfer abverlangte! Irgendwann kam eine Generation hervor die die vorgefundenen Mineralien und Substanzen optimal zu verwerten wusste....
Das Volk der Kukechäch hatte es mittlerweile, trotz aller Schwierigkeiten und Hindernisse geschafft sich in 5 Systemen und unzähligen Asteroidenfeldern zwischen diesen Sonnensystemen zu etablieren, sie zählten insgesamt 1523 Populationen unterschiedlichster Stufen und waren alle im Diskurs über neue Ziele und wie diese zu erreichen waren. Da sie keine Möglichkeit hatten ihre Habitate direkt zu steuern, bedienten sie sich einer einfachen aber wirksamen Technik einen Asteroiden in eine neue Bahn zu lenken und somit weiter zu kommen als es möglich gewesen wäre, wenn dieser sich auf seiner gewohnten Bahn bewegt oder einfach auf der Position in einem Feld verharrt hätte.
Ein gewisses Kontingent von Arbeitern und Madzulos setzte sich auf die Oberfläche eines Asteroiden und stieß simultan Gase aus ihren Fortbewegungsdrüsen, die ansonsten zur Bewegung im freien Raum gedacht waren und erzeugten so ein Potential das den Asteroiden aus seiner Bahn lenkte und in die gewünschte Richtung beschleunigte.
So war auch Echtár auf seine Reise ins Unbekannte aufgebrochen, sie hatten gerade mal die einzelnen Komponenten ihres Konnektors ausgebrütet und zusammengefügt als selbiger die Aufforderung aus dem kollektiven Unterbewußtsein erhalten hatte sich in ein anderes System zu begeben wo neue Rohstoffe entdeckt worden waren, da die bisherigen Ressourcen ausgereizt worden waren und einzelne Populationen in Folge der Knappheit zu schwinden begannen.
Während er so über diese im kU befindlichen Informationen nachdachte, pflegte er weiterhin seinen Körper und begann einen weiteren Tag, in der Adoleszenz seines Lebenszyklus. Er sendete sein Bewusstsein hinaus in die anderen Winkel der Räumlichkeiten um festzustellen ob noch jemand in seiner Kammer war mit dem er kurz telepathisch den Tagesablauf koordinieren konnte. Obwohl auch heute wahrscheinlich nur auf der Tagesordnung stand, die Madzulo Einheiten auf Erkundung nach neuen Rohstoffen auszuschicken und deren Berichte auszuwerten, wenn sie denn etwas fanden.
Er nahm mit seinen Sinnen eine andere Präsenz seiner Kaste wahr und noch ein paar Aids  die gerade im den Brutkammern nebenan mit der Pflege der nächsten Generation Konvergxa beschäftigt waren. Sxaphör streckte seinen Kopf in das Loch seiner Ruhekammer und blickte ihn mit seinen Komplexaugen an, die zwei Drittel seines Kopfes ausmachten. „Hallo TeKar, wie geht\'s dir heute? Bin auch gerade wieder aktiv geworden und habe gespürt das du jemanden zum austauschen suchst, zumindest hast du mal keinen Hehl daraus gemacht das dir langweilig ist.“
TeKar war anscheinend noch so schläfrig gewesen, dass er vergessen hatte, seine Empfindungen etwas besser zu verschleiern, ja ja die Leiden einer Telepathenrasse.
„Naja, momentan passiert ja nicht gerade viel neues und unser Konnektor schweigt sich auch aus, wir können gerade noch froh sein an die kU angeschlossen zu sein, nicht vorzustellen was wäre wenn wir den Kontakt verlieren würden!“
TeKar schüttelte sich so, dass sein smaragdfarbener Hinterleib in unzähligen Farben schimmerte die durch den Einfall einer ihnen Fremden Sonne erzeugt wurden. Sxaphor konterte
„Ja was würden wir dann nur tun, bei null anfangen wie unsere Ahnen.“
„Ja und dieser Gedanke gefällt mir eben nicht, ich fühle mich unwohl ohne Anschluss an das kollektive Unterbewußte, so wie jeder unserer Kaste, was dich dann übrigens auch einschließt“,  
entgegnete TeKar, der über den Übermut seines Gegenübers ein wenig verärgert war
Sxaphor entgegnete nur lapidar
„Weswegen ich eigentlich bei dir bin mein Freund, der Konnektor hat eine Nachricht von einer anderen Population aufgefangen und gerade durch unser Netz gejagt. Wie du weißt, hatte die Zelle Xiphar Ressourcen in einem angrenzenden System entdeckt, weswegen wir ja eigentlich unterwegs sind. Sie wurden angegriffen und haben nur einen Schwarmspruch absetzen können...“
Das bedeutet nichts gutes, sie mussten auf eine Gefahr gestoßen sein die dazu geführt hatte das sie auf Kollektivebene gewechselt hatten. Es war eine Eigenart ihrer Spezies, ein Relikt ihrer ursprünglichen Programmierung, die allerdings gute Dienste in Krisensituationen leistete, da so alle individuen einer Population wie ein Wesen agierte und so eine maximale Effektvität garantierte um einer bedrohlichen Situation aus dem Weg zu Räumen oder zu umgehen.
TeKar wurde neugierig Und was haben sie uns übermittelt?
„Die Zelle teilte mit, dass sie auf ein riesiges Objekt gestoßen sei, das ohne Vorwarnung Elemente der Zelle entwendet und dann auf sie einen Angriff eröffnet hat, dann reißt die Mitteilung ab.“
„Und in wie fern betrifft dies uns fragst du dich mein Lieber?“
„Tja, rate mal wo unsere Reise hingeht junger Brütling?“
Es waren 2 Zyklen vergangen seit der Schwarmspruch abgesetzt worden war......

Computerlogbuch der Uss Alvarado, Captain McKallan  Sternzeit 53941.1
Wir bewegen uns momentan im ehemaligen cardassianischen Raum, um in der Nähe des Tong Beak Nebels ein größeres Asteroidenfeld auf das Vorkommen von Dilithium und anderen für uns relevanten Mineralien zu untersuchen. Allerdings scheint dieser Auftrag sich schwieriger zu gestalten als ich mir dies gedacht hatte, da in gewissen Arealen dieses Feldes ein Scann nicht möglich erscheint. Mein Operationsoffizier Lt. Rammerson konnte mir für dieses Phänomen auch noch keine plausible Erklärung liefern. Ich habe mich deswegen entschieden die Sache näher in Augenschein zu nehmen und etwas Abwechslung in unseren Alltag zu bringen.
McKallan räkelte sich etwas unbehaglich in seinem Sessel.
>>Rammerson, haben die Sensordatenanalysen schon irgend etwas Neues ergeben das unserem Auftrag dienlich sein könnte?<<
>>Ich konnte erhebliche Mengen an Dilithium feststellen, allerdings....<<
>>Rücken sie schon raus mit der Sprache, ich sterbe vor Neugier!<<
>>Sir, die gleichen Störungen die eine präzise Darstellung der Zusammensetzung der Asteroiden verhindert, vehindert ebenfalls das Beamen von Proben an Bord, wenn wir also Stichproben brauchen, müssen wir uns entweder direkt in das Asteroidenfeld begeben, mindestens aber näher an das Feld heranfliegen, um ein Shuttle absetzen zu können das Proben entnimmt<<
>>Ich denke mal es wäre nicht sehr klug das komplette Schiff in so ein großes Trümmerfeld zu manövrieren oder?<<
McKallan blickte missbilligend in Richtung Operationsoffizier,
>>Ich wähle also Tür Nummer 2 und wir schicken ein Shuttle, das sollte genügen und reißt bei einer Kollision nicht gleich die ganze Crew ins Verderben<<
>>Aye Sir und wer soll diese Mission übernehmen?<<
>>Ehre wem Ehre gebührt Lieutenant Rammerson und nehmen sie noch einen anderen wissenschaftlichen Offizier mit, damit keine Langeweile aufkommt. Steuermann bringen Sie uns aber erstmal in eine akzeptable Reichweite zu den Asteroiden, vielleicht ist es ja auch garnicht nötig ein Shuttle hinauszuschicken falls die Kurzstreckensensoren bessere Ergebnisse erzielen. Rammerson! Sie machen sich aber trotzdem schonmal bereit und melden sie sich wenn sie und ihre „Verstärkung“ soweit sind per Interkom bei mir<<
>>Aye Sir!<<
Rammerson verließ die Brücke. McKallan sah ihm hinterher, schüttelte den Kopf und blickte hinüber zu seinem 1. Offizier der ihn mit hochgezogener Augenbraue argwöhnisch musterte.
>>Musstest du ihn so auflaufen lassen? Er ist schließlich noch neu an Bord und etwas unbedacht mit dem was er sagt<<
>>Hank, ich habe zwar nichts gegen einen etwas zwangloseren Umgang der Crew untereinander, sonst könntest du mich jetzt zum Beispiel niemals in dieser Form ansprechen wie du es eben gerade getan hast. Wohingegen ich allerdings entschieden eintrete, ist der zwanglose Umgang mit Vernunft und klarem Menschenverstand!<<
Commander Hank Finkelstein nickte nur stoisch und blickte wieder auf den Hauptschirm der Brücke, auf die umherfliegenden Asteroiden, als könne er daraus allein irgend eine Information beziehen. McKallan dachte bei sich >wie bin ich nur hier her gekommen, das alles ist so fern von dem was ich eigentlich mit meinem Leben erreichen wollte?!<
Aber dann fiel ihm wieder ein, dass er selbst daran Schuld war in so einen abgelegenen Teil der Galaxis versetzt worden zu sein. Es hatte ihm zu oft an Disziplin und Manieren gemangelt, kurz er hatte sein Herz auf der Zunge liegen und dieses neigte eben dazu eine Meinung sehr zynisch und sarkastisch an den Mann bringen zu müssen. So war er eben nun einmal, selbst sein bester Freund oder besser gesagt sein einziger Freund hatte verstanden, das dies seine Art war, den Dingen einen Namen zu geben. Ohne Hank, hätte er warscheinlich nach der Nachricht seiner Versetzung auf ein Forschungsschiff den Dienst bei der Sternenflotte quittiert. Irgendwie hatte er sich aber auch immer gefragt, warum die Flotte ihn so lange hatte gewähren lassen. Seine eigene Theorie war simpel aber für ihn stichhaltig. Weiterhin gab es aber noch viele andere Leute, die sich darüber gewundert hatten, warum er so lange das Kommando über ein offensiveres Schiff als diese HiTech Schuhschachtel verloren hatte. So lange der Krieg gegen das Dominion am toben war, benötigte sie wirklich jeden Mann und obendrein Führungsoffiziere die loyal waren und nicht jedes Kommando tausendfach hinterfragten, nun da war McKallan ihr Mann gewesen. Aber im Endeffekt neigte er eben dazu, gegebenen Befehlen seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Was zuletzt, gepaart mit seiner zynischen und makaberen Art, zu seiner Versetzung auf dieses Schiff und zu einer für ihn mehr oder weniger unfähigen Crew geführt hatte. Er war für die Flotte gesellschaftlich nicht mehr tragbar gewesen. Das hatte er sich eingestehen müssen. Aber eine Versetzung auf ein Forschungsschiff, da hätte die Obrigkeit der Flotte ihn ja gleich auf einer Sternenbasis seinen Dienst versehen lassen können. Dennoch hatte er seinen Dienst nicht quittiert, diesen Gefallen tat er ihnen nicht. Der nächste Krieg kommt bestimmt und dann werden sie Offiziere wie ihn brauchen, die nicht zögern.
>>Sir, wir haben die Position erreicht, von der aus wir ein Shuttle absetzen können<< meldete sich Fähnrich Holmstock, ein junger ambitionierter Mann mittlerer Statur.
Einen Moment später meldete sich Rammerson per Interkom von der Shuttlerampe und gab an, dass er bereit war, die Aussenmission zu starten.
>>Na dann Rammerson machen sie ihren Vorgesetzten stolz und bringen sie uns ein paar nette Souvenirs mit! McKallan Ende!<<
Rammerson steuerte das kleine Schiff aus dem Hangar und flog in das Asteroidenfeld. Er scannte die Umgebung, um eine lohnendes Ziel ausmachen zu können. Schließlich fand er einen sehr großen Brocken und gab seinem Begleiter die Anweisung ein Kraftfeld aufzubauen in das sie die Proben gefahrlos verstauen konnten, man konnte sich ja nie sicher sein, was man noch zusätzlich an Bord beamte. Erst recht, wenn die Sensoren nicht präzise arbeiteten. Auch hier draußen, bekam Rammerson nur diffuse Sensordaten. Aber er hatte den Captain gehört und sollte Proben mitbringen, und Befehl war Befehl. Also beamten sie 3 Kubikmeter Gestein an Bord des D\'Alison-Typ-Shuttles und sicherten ihre Fracht mit einem Stufe 8 Kraftfeld.
Plötzlich brach die Hölle los! Rammerson machte unzählige Sensorechos aus, die sich ihrem Standort näherten, die allerdings kaum größer als Mensch waren. Er bekam es mit der Paník zu tun und setzte Kurs auf die Alvarado. Er beschleunigte auf 1/8 Impuls, doch die Echos kamen immer näher, er versuchte einen genaueren Scann der Objekte die sie verfolgten, jedoch ohne großen Erfolg. Sie kamen immer näher! Was war das bloß für eine Lebensform? Sein Kompanion, ein nullgesichtiger Wissenschaftsoffizier namens Dan Pilgrim, wechselte panische Blicke mit Rammerson. Beide hatten mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer Verfolgungsjagd. Eigentlich hatten beide gedacht, es würde eine simple Außenmission ohne Komplikationen werden. Hinausfliegen, Steine einsammeln, zurückfliegen. Naja das konnten sie sich wohl abschminken! Rammerson erhöhte nocheinmal die Geschwindigkeit, plötzlich erbebte das Shuttle, beide hielten sich fest und fingen sich wieder. Rammerson führte eine Schadensanalyse durch, die Schilde hielten. Eines der Objekte hatte sie soeben gerammt, nicht beschossen! Welche Barbaren stürzten sich selbst als Waffe auf eine Schiff! Er prüfte noch einmal die Anzeigen, keine Hinweise auf die Einwirkung einer Energiewaffe. Es hatte sich einfach auf das Shuttle geworfen. Doch der Ritt begann nun erst richtig wild zu werden, immer mehr Angriffe seitens der Aggressoren liesen das Shuttle erzittern, Rammerson beschloß Kontakt mit der Alvarado aufzunehmen.
>>Captain McKallan wir werden massiv von einer uns fremden und nicht weiter identifizierbaren Lebensform bedrängt. WIR BRAUCHEN HILFE!!!<<
>>Nun mal keine Panik Rammerson, halten sie ihren Kurs wir haben alles hier an Bord mitverfolgt und kennen den Ausgangspunkt dieser Wesen. Was auch immer sie sein mögen, sie haben ihren Standpunkt klar und deutlich dargelegt. Wir übernehmen ab hier! McKallan Ende!<<
>>Taktische Station erfassen sie den Ausganspunkt der Aggressoren und feuern sie einen Warnschuß mit den Phasern, vielleicht bringt sie das zur Vernunft und sie ziehen sich zurück<<
>>Sir, ich bekomme keine genauen Daten um ein Ziel präzise erfassen zu können, die Sensoren können die Lebensformen nicht exakt lokalisieren<< meldete sich der Offizier unsicher.
>> Dann feuern sie eben eine ungezielte Breitseite, das sollte genügen!<<
Der Taktikoffizier feuerte die befohlene Breitseite ab. Mehrere Energiestrahlen schlugen im Asteroidenfeld ein und pulverisierten mehrere größere Objekte zu Staub. McKallan beobachtete den Hauptbildschirm und die taktische Anzeige auf seiner Konsole zu seiner Rechten. Die Verfolger bedrängte weiterhin das Shuttle. Er machte sich bereit weitere Schritte in Angriff zu nehmen und Gegenmaßnahmen einzuleiten...
>>Sir die Lebensformen lassen vom Shuttle ab und zerstreuen sich, sie nehmen Kurs auf ihren Ausgangspunkt. Es sieht so aus als hätten sie die Lust verloren...<< meldete sich der Operationsoffizier mit hörbarem Keuchen. McKallan atmete innerlich auf.
>>Rammerson ist alles in Ordnung bei ihnen?<<
>>Ja Sir, aber unsere Schilde hätten diesem Angriff nicht mehr lange Stand gehalten. Wir kehren zurück und erstatten Bericht wenn wir unsere Fracht im Hangar sicher verstaut haben. Rammerson Ende.<<

TeKar bewegte sich zielgerichtet in Richtung Konnektorkammer. Er hätte die Informationen auch direkt telepathisch abrufen können aber er wollte diesem Ungetüm von Biomasse von Angesicht zu Angesicht entgegentreten. Manchmal wünschte er sich seinen eigenen Raum, in dem er Grübeln konnte ohne das er andere gegen sich mental abschirmte, aber diese Überlegungen stellte er jetzt zurück. Er wollte mehr erfahren von dieser Zelle und ihrem Schiksal, zu seiner und aller Anderen Sicherheit.
Er betrat die Kammer des Konnektors. Es wurde wärmer und ein Hauch von Kontrolle und Wissen bewegte sich durch die Räumlichkeit, er spürte das er sich unterzuordnen hatte. Eine gewaltige dunkle Emminenz drückte seine eigene Gier nach Wissen in den Hintergrund, er ordnete sich unter und empfing was ihm dargeboten wurde...
„Sprich TeKar Verwalter der Unteren, was ist dein Begehr!“
Er spürte wie sich die mentalen Fühler des Konnektors in seinen Geist gruben.
„Konnektor, ich erbitte Informationen über die Population in deren Richtung wir uns bewegen. Welchen Status hat diese und wie lohnenswert erweist sich die Reise? Ein Kastenmitglied hat mich darauf hingewiesen das sich die Zelle im Schwarmzustand befindet, dies beunruhigt mich und behindert mich bei meiner Aufgabe mich unserer Kernaufgaben völlig hinzugeben, ich empfinde mich als ineffizient“
„Warum beziehst du deine Informationen nicht aus dem Kollektiven Ganzen TeKar? Sollte dir die allgemeine Information über den Status nicht ausreichen um deine Aufgabe in der Zelle zu erfüllen?“
„Ich möchte vorbereitet sein um auf jede Möglichkeit adäquat reagieren zu können Konnektor!“
„Dein Selbst strebt zum Wohle Aller nach Wissen, und das erfüllt uns mit Stolz TeKar. Du sehnst dich nach mehr als dem Offensichtlichen und das gefällt uns. Du strebst danach deine Anlagen für die nächste Stufe zur Verfügung zu stellen. Wir haben schon vor deinem Eintreffen mit den anderen Konnektoren und Superpopulationen kommuniziert und sie befinden dein Anliegen als gerechtfertigt. Deine Anlagen sollen als Grundlage deiner Zelle zum Stufenaufstieg dienen, denn du willst größeres als dich selbst“
TeKar war verblüfft, er strebte doch nur nach Wissen um seiner eigenen Unsicherheit besser begegnen zu können, doch wenn er es sich genauer überlegte wurde ihm klar das, bedingt durch seine Position, es auch Auswirkungen auf die unteren Hirarchieebenen hatte.
„Mit Demut nehme ich diese Bürde auf mich und werde euch nicht zu enttäuschen versuchen“
„Wir nahmen an, dass du dies mitteilen würdest und so höre ‚TeKar Verwalter der Unteren.
Die Zelle wurde größtenteils zerstört. Die Letzte Meldung kündete vom Tod des Konnektors und Breeder der Zelle Xiphar, aber ein Kontingent von Madzullos und Aid´s soll überlebt haben. Zumindest teilte der Konnektor dies mit. Sie gehören zu den entwendeten Ressourcen, Dies können wir nicht dulden und so ist es unsere Aufgabe die dortigen Rohstoffe zu sichern und verloren gegangene Schwarmmitglieder zu extrahieren bzw. sie zu nutzen um die Gefahr zu beseitigen. Weiterhin hat deine Entwicklung als Individualelement der Zelle uns zu dem Schluß kommen lassen, dass du zum Aufstieg in die nächste Kaste als geeignet erscheinst, begib dich zum Pool um die Weihe zum Sxoforkupeo zu erfahren. Wir werden im Viertel eines Zyklus die Ressourcen nach denen es uns begehrt erreicht haben. Verliere keine Zeit, denn dein Wohl TeKar ist das Wohl Aller!“
Dieser Weihe konnte er nicht wiederstehen, er folgte einem uralten Instinkt in die Poolkammer wo alles begann und schließlich endete. Nun begann für ihn eine sehr verheißungsvolle Zeit. Er sollte der Primarch, der Erste der höchsten Kaste seiner Zelle werden, die Herren ihrer selbst waren. Nun sollte auch er Kontrolle erhalten. Nicht nur über sich, sondern über die ganze Zelle Echtár! Und er würde seine Ahnen nicht enttäuschen....

>>Rammerson, wie sieht ihre Analyse der Situation aus?Geben sie einem alten Mann was er braucht. Ich will Informationen, mit wem haben wir es hier zu tun? Oder vielmehr, mit wem hatten wir es zu tun?<<
Mittlerweile hatte der Operationsoffizier wieder seinen Platz auf der Brücke eingenommen und überlegte gerade was er Captain McKallan erwidern konnte, schließlich gab er zurück:
>>Sir, wie ich bereits mehrmals zuvor bemerkt hatte, konnten wir die Angreifer nicht genau scannen, sie scheinen irgendeine Vorrichtung zu besitzen die unsere Sensoren massiv stört. Das einzige was wir bekommen, sind Sensorenechos die keine weitere Aussage über ihre Beschaffenheit zulassen<<
>>Bin ich denn der einzige der hier seinen gottverdammten Verstand benutzt!?!<<  McKallan begann wild zu gestikulieren und auf der Brücke umher zu laufen.
>>Was wir mit Sicherheit wissen ist, das sie nicht größer als menschliche Wesen sind und dass sie anscheinend keine Energiewaffen benutzen, sondern kinetische Waffen, sprich sich selbst, als Projektil in den Ring werfen. Weiterhin greifen sie in Schwärmen an und wir können sie anhand ihrer Echos erfassen! Korrektur, leider nicht genau. Sind sie jetzt zufrieden! ABER WIR WISSEN ZUMINDEST DAS SIE DA SIND!<<
McKallan wiegte frustriert den Kopf hin und her. Er hatte mittlerweile wieder auf seinem Sessel platz genommen und atmete schwer, um die Anspannung los zu werden die ihn ergriffen hatte. Stümper, nur Stümper dachte er immer wieder. Aber was wollte er von einem Forschugsschiff der Nova-Klasse erwarten? Unterstes Mittelmaß, sagte eine kleine nervige Stimme irgendwo ganz tief in ihm.

Er hatte sich verloren, war vom Konnektor selbst gespeichert worden und bildete sich zu seiner endgültigen Imago aus, seiner finalen Vollgestalt als Sxoforkupeo.Es war als hätte sich sein Selbst verflüssigt und wäre eins mit all den Erfahrungen und Informationen des kollektiven Unterbewußtseins geworden. Seine Verbindung zum kollektiven Unterbewußtsein war nun wesentlich umfangreicher, er musste nichtmehr um Erlaubnis des Konnektors bitten um Zugang zu allen Datenbeständen zu erhalten. Er war die Zelle, ohne sich jedoch in ihr zu verlieren. Es war ein erhebendes, geradezu berauschendes Gefühl.
Er erhob sich und streifte die Membranfetzen ab die ihn vor einer völligen Auflösung im Pool bewahrt hatten. Sie waren vom Breeder selbst um ihn gewoben worden, der sich in dieser heiligen Kammer ebenfalls befand. Aber er war hier gefangen, wohingegen TeKar frei war, er konnte hin wo er wollte, immer umarmt vom wohligen Mantel des kollektiven Wissens seiner Rasse. Ob es jedem Primarch so ging wie ihm? In diesem Moment wusste er aber schon das es so schon unzählige Zyklen zuvor vielen Anderen so ergangen war. Und eine Sicherheit ergriff ihn. So konnte er Allen dienen, so wie er es sich schon immer erträumt hatte. Er würde alle Hindernisse beseitigen die dem Gedeihen seiner Rasse im Weg standen! Und in einem Zyklusbruchteil würde er Gelegenheit dazu bekommen, denn sie hatten das Asteroidenfeld erreicht und die Aideinheiten auf der Oberfläche von Echtár hatten die Population sanft an Geschwindigkeit abnehmen lassen um nicht ungebremst in die anderen Gesteinsbrocken zu rasen. TeKar beorderte 10 Madzulo damit das Areal im Feld und die Umgebung darum zu sondieren. Er benötigte Informationen über das Gebiet und vor allem wollte er wissen ob der Aggressor, der die Zelle Xiphar zerstört hatte, immernoch hier sein Unwesen trieb.

Im Shuttlehangar der Alvarado regte sich etwas,irgendetwas bewegte sich innerhalb der Transportkiste die die Asteroidenfragmente beinhaltete. Metallisches Scharren auf Kunstoff das allerdings niemand hören konnte, da Rammerson und sein Begleiter den Hangar fluchtartig verlassen hatten. Ein statisches Knistern als etwas das Kraftfeld berührte und ein fast frustrierend klingendes Zischen darüber das es kein Durchdringen gab. Nachdem die beiden Sternenflottenoffiziere wieder auf der Alvarado gelandet waren, hatten sie die Proben in ihrem Transportkontainer im Hangar stehen lassen, da sie dem Kaptain Bericht erstatten wollten und nicht die Nerven gehabt hatten sich um eine exakte Analyse zu kümmern. Der Computer des Shuttles hatte angegeben das er nichts auffälliges hatte finden können und dies war ihnen recht gewesen. Eine Zuversicht die nicht zwangsläufig berechtigt war. Wenn sie einen genaueren Scan vorgenommen und ihren eigenen Verstand benutzt hätten, wäre ihnen aufgefallen das sich innerhalb der Proben ähnliche die Sensoren störende Intefferenzmuster befunden haben wie ihre Verfolger sie emittiert hatten.

Die Madzulos kehrten von ihrer Erkundungsmission und begaben sich zum Pool um neue Kräfte zu schöpfen. TeKar eilte zu ihnen um als erster die wichtigsten Fakten zu erhalten. Sprecht Krieger! Was habt ihr an Neuigkeiten mitzuteilen? Außerdem spüre ich populationsfremde Präsenzen, erklärt euch!
Ein beliebiger Madzulo wendete sich dem Primarchen zu.
„Wir haben 10 vereinzelt umherirrende Madzuloeinheiten der Zelle Xiphar aufgegriffen und hierher eskortiert. Weiterhin haben wir nur noch Trümmer der Zelle aufgefunden aber keine Spuren vom Breeder oder Konnektor. Sie wurden fast komplett ausgelöscht ,diese Einheiten sind das einzige was noch übrig ist Herr. Die feindliche Lebensform patroulliert außerhalb des Feldes und ist, mit Verlaub ausgedrückt, gigantisch. Da sie bis jetzt keine Reaktion gezeigt hat, gehen wir davon aus das sie unser Eintreffen noch nicht wahrgenommen hat. Wir haben zur Sicherung zwei Einheiten in der Nähe belassen um rechtzeitig reagieren zu können.“
TeKar bewegte sich zu den Kriegereinheiten der ehemaligen Zelle Xiphar die unweit seiner vorherigen Position abgewartet hatten. Als er nun seine imposant schillernde Gestalt erhob duckten sich die Neuankömmlinge um ihm den gebührenden Respekt zu erweisen. Sie wirkten erschöpft, wagten es aber nicht sich am Pool zu erfrischen, das untersagte die Etikette als auch die Hierarchie zu der sie hier noch nicht gehörten. Er sondierte ihren, für ihn, kläglich einfachen Verstand und fand Furcht und Hunger. Dinge die er zu nutzen geneigt war, aber das war nicht nötig. Sie waren völlig ohne Unterstützung also würden sie sich Echtár hingeben.
„Madzulo von Xiphar, was ist mit eurer Zelle exakt passiert? Sprecht und verschweigt nichts!“
„Herr, wir gingen unseren regulären Aufgaben nach als plötzlich ein Teil von Brutkammer  Skit mitsamt der betreuenden Aids und darin Wache stehehnder Madzuloeinheiten verschwand. Sie lösten sich einfach auf. Vorausgegangen war das Erscheinen eines Wesens mit eigenartiger Beschaffenheit  das nach dem Verschwinden unserer Zellenmitglieder die Flucht ergriff. Daraufhin versetzten der Konnektor und die Konvergxa die Population in Schwarmzustand und unsere Einheit wurde zu Verfolgung abkomandiert. Wir versuchten mehrfach Kontakt aufzunehmen, konnten aber nur undifferenzierte Empfindungen wahrnehmen. Daraufhin gingen wir dazu über die Wesenheit massiv zu bedrängen. Nachdem wir unsere Attacken über gewisse Zeit durchgeführt hatten reagierte unmitelbar dasgigantische Wesen mit der völligen Zerstörung unserer Population. Im Schock unterbrachen wir daraufhin die Verfolgung und ließen von den Entführern ab um uns neu zu orientieren. Nachdem wir fast 3 geringere Zyklen vergangen waren habt ihr uns dann aufgegriffen bevor wir verenden mussten.“
TeKar hatte aufmerksam gelauscht und versuchte eine Strategie zu entwickeln die sie aus der akuten Gefahr heraus manövrierte, aber trotzdem nicht den Verlust der Ressourcen bedeutete.
Der Primarch schüttlete seinen Leib als wolle er die negativen Gedanken die in ihm aufkeimten abwerfen und wendete sich den nun Heimatlosen  wieder zu.
„Ihr dürft euch jetzt entfernen, stärkt euch am Pool oder werdet resorbiert die Entscheidung steht euch frei, eure Erfahrungen werden auf absehbare Zeit sowieso die Unsrigen sein. Ihr werdet von nun an Echtár dienen, auf die eine oder andere Weise!“
Er verließ die Kammer und rieb nachdenklich seine Vorderbeine aneinander, in einer anderen Welt hätte er sich vermutlich am Bart gekratzt. Was sollte er tun? Er war abgeschnitten von jeglicher Hilfe bzw. Unterstützung. Er konnte aber auf der anderen Seite auch noch weitere Kolonien in diesem Feld gründen, aber Angesichts der Gefahr durch dieses Wesen oder was es auch immer war das keine reale Option. Aber zumindest konnte er mehrere Dinge aus den Informationen ableiten, die vielleicht hilfreich sein konnten. Zum einen wusste er das es ein Objekt/Wesen geschickt hatte um Proben zu sichern um die Beschaffenheit der Umgebung genauer untersuchen zu können. Es hatte also ebenfalls ein Interesse an den Rohstoffen dieser Region. Weiterhin begann das Objekt/Wesen zu fliehen nachdem es uns bemerkt hatte und startete nicht sofort einen Gegenangriff. Die Lebensform ist also nicht primär aggressiver Natur. Und zu guter Letzt hatten sie unsere Zelle nicht bemerkt, sonst hätten sie vermutlich nicht fast eine ganze Brutkammer entwendet. Das wäre ja genauso als würde er sich die Brustplatte herunterreißen und sich mit seiner eigenen Säure verätzen. Denoch ließen die Fakten nur den Schluß zu das dieses Etwas auf lange Sicht eine Gefahr darstellt. Er  musste also reagieren bevor der Konnektor zu dem Schluß kam alle in den Schwarm zu berufen. Dann ging ihm jegliche Kontrolle über die Zelle abhanden! Aber noch war es nicht soweit, er musste mit dem alten Koloss eine Unteredung abhalten

>>Sir wir haben neue Sensordaten aus dem Asteroidenfeld und es sieht so aus als haben sich die Inteferenzen weiter ausgebreitet aber auch an Stärke zugenommen. Sollen wir erneut das Ziel erfassen?<<
McKallan schüttelte einmal mehr den Kopf, lernten den diese Wissenshaftler nichts dazu? Dann kühlte er sein Temperament ein wenig und gab zurück
>>Nein Rammerson, das vorhin war ein WARNSCHUSS und aus ihrer Reaktion kann man zumindest eines ableiten und zwar das unserer kleinen Unbekannten Wesen nicht absolut dumm sind, sonst hätten sie ohne jeglichen Verstand sofort weiter angegriffen. Oder meinen sie etwa nicht?<<
Rammerson entgegnete fast empört >>Aber Sir Sie haben mein Shuttle angegriffen und sind uns eindeutig feindlich gesonnen, sollten wir die Gefahr nicht bannen solange wir sie noch kontrollieren können?<<
McKallan geriet widerum aus der Fassung >>Haben sie den überhaupt nichts auf der Akademie über Taktik gelernt?<< Eine Pause folgte die McKallan kalkuliert einen Moment andauern lies. >>Wir haben eindeutig festgestellt das der Kontrahent, und ich nenne ihn bewußt nicht Feind, nach einer von uns ausgeführten Gegenmaßnahme auf sein Verhalten defensiv reagiert hat. Also beobachten wir sein weiteres Verhalten um adäquate Reaktionen initiieren zu können. Ferner wäre es mir völlig unbekannt das Offiziere ihres Grades über ein Schiff, geschweige denn ein Shuttle, irgendwelche Befehlsgewalt beziehungsweise BESITZANSPRÜCHE erheben kann. Haben wir uns jetzt ein für alle mal verstanden RAMMERSON?!<< Rammerson murmelte in sich hinein.>>Ich habe keine Antwort vernommen Lt. Rammerson!<<
>>Ey Sir, entschuldigen sie meinen Reaktionismus, ich habe wohl noch zuviel Adrenalin im Blut von der ersten Begegnung mit dieser Spezies.<<
>>Also beginnen wir nocheinmal von vorn, AUCH WENN ES FÜR UNS ALLE SCHWER ERSCHEINT! Rammerson wie schätzen sie die taktische Situation ein?<<
>>Sir wir sollten weiterhin die Bewegungen der fremden Spezies im Auge behalten und unsere Schilde aktivieren um gegen eventuelle Angriffe geschützt zu sein.<<
McKallan erwiderte wesentlich ruhiger als zuvor >> Bravo, da scheint jemand seine Ausbildung wieder in seinem Speicher gefunden zu haben. Machen sie es so, ich bin in meinem Bereitschaftsraum und möchte sofort informiert werden falls etwas passiert!<< Er erhob sich aus seinem Sessel und zog seine Uniform demonstrativ glatt. Für sich dachte er genug Präsenz als Befehlshaber dieses Schiffes gezeigt zu haben. Keine kleiner Offizier entriss ihm hier das Kommando, das wäre ja noch schöner. Er verließ die Brücke obwohl er wusste das er dadurch die Vorschrift verletzte als kommandierender Offizier in einer ungeklärten Situation dort präsent sein zu müssen. Er wollte diesem emporkömmling einfach nur eine Lektion erteilen und in seiner Unsicherheit alleine lassen. Das zeugte zwar nicht gerade von Anstand oder Höflichkeit, aber so würde er sich schon seinen operationsoffizier erziehen. Er musste schließlich noch einiges an Zeit mit ihm und der anderen Mannschaft verbringen und dieses Problem wäre damit zumindest erledigt. Das Nächste bitte!
Insgeheim nahm er sich vor die Sensoren von seinen Raum aus selbst im Blick zu behalten. Rammerson würde dies auf seinen Anzeigen aus sehen, aber genau das erhoffte er sich, dann würde dieser unerfahrene Jungspund wenigstens wissen das McKallan ihm nicht soweit traute wie er einen Stein im Holodeck werfen konnte. Ferner konnte er schnell reagieren falls sich irgendetwas interessantes ereignete.

TeKar stand vor der Wesenheit die als Konnektor bezeichnet wurde, und einmal mehr musste er festellen wie effizient dieses Dreiergespann arbeitete und sich auszudrücken pflegete. Aber warum bei allen Populationen musste es so häßlich sein? Er schob diesen Gedanken bie Seite und konzentrierte sich auf sein Vorhaben und die Barrieren um sein Gegenüber nicht von vorn herein alles erfahren zu lassen was er im Schilde führte. Er wollte um jeden Preis einen überhasteten Übertritt in den Schwarm verhindern, das würde ihm jegliche Kontrolle entziehen und er wäre für absehbare Zeit handlungsunfähig weil er ja schließlich nur ein telepatisches Speichermuster seiner Persönlichkeit innerhalb des Konnektors wäre. Und, na ja, das erfreute ihn nicht gerade. Irgendwie musste er es schaffen dieses Ungetüm davon zu überzeugen das es besser für alle wäre wenn er weiter die Fäden zog und nicht Alle wie die Irren sich auf den Feind da draußen stürzten und womöglich ausgelöscht wurden.
TeKar, wir haben mit Wohlwollen deine letzten Schritte beobachtet, doch empfinden wir es als frustrierend das du beständig einen mentalen Schild errichtest der es uns nicht ermöglichtan deinen Gedanken Teil zu haben. Spezifiziere den Hintergrund aus dem dies heraus geschieht.
TeKar hatte mit dieser Frage gerechnet. Er selbst hätte sich auch gestellt. Es war stickig inder Kammer die sich im Zentrum des Asteroiden befand, die Wände waren feucht und man konnte nur mit Mühe etwas erkennen. TeKar fühlte wie unzählige Augen auf ihn blickten, die allerdings nur einem Wesen gehörten. Der Konnektor kratzte mit seinem forderen Beinpaar ungedudig über den Boden der Kammer. Die Vibrationen die dadurch erzeugt wurden ließen TeKar frösteln. Er konzentrierte sich auf seine Antwort und wisperte unberührt in den Verstand seines direkten Vorgesetzten.
Ich habe meine Gedanken verhüllt um eventuellen Lauschern das Interessen zu nehmen. in anderer Grund besteht darin das wir nicht wissen diese Lebensform nicht in Lage ist unsere Kommunikation und Kognitionen abzuhören und gegn uns zu verwenden.
Ich wollte euch nicht beunruhigen und hätte diese Maßnahme schon sehr viel früher erklären sollen um Mißverständnisse zu vermeiden. Verzeiht mein voreiliges Handeln.
Eure Weitsicht ehrt euch TeKar, Führer der niederen Kasten. Denoch hättet ihr uns informieren müssen, so wären auch wir geneigt gewesen diese Maßnahme global einzuleiten. Doch sagt uns was gedenkt ihr jetzt zu tun um unseren Kontrahenten zu neutralisieren? Wie ihr sicher schon ahnt erwägen wir es unseren Vorgängern gleich zu tun und einen Großangriff auf die Lebensform zu starten und diese im Kollektiv auszuführen um maximale Effizienz zu gewährleisten. Aber wir sind willens uns euren Vorschlag anzuhören, sollte er denn das Vortbestehen der Population gewährleisten.
TeKar entspannte sich, er hatte sich also nocheinmal Gehör verschaffen können. Er ging seine Taktik nochmal in Gedanken durch begann seine Ausführungen, wiederum projizierte er seine Gedanken in den Geist des Konnektors.
Mein Ansatzpunkt sind die entführten Einheiten, wenn diese noch am Leben sein sollten müsste es uns möglich sein den Feind von innen heraus zu infiltrieren und genauere Informationen zu gewinnen die einem Sieg dienlich sein könnten. In diesem Moment sind 5 Madzulo auf dem Weg zu Rand des Asteroidenfeldes um zu überprüfen ob sie Kontakt zu den Entührten aufzunehmen können. Sie werden in wenigen Mikrozyklen zurückkehren und mir Bericht erstatten. Sollten die Einheiten noch Lebendig sein die Entwendet wurden und eine Kommunikation möglich, werden wir ihnen die Anweisung zukommen lassen sich bedeckt zu halten und auf Erkundung zu gehen und uns eine mögliche Angriffsfläche zu offenbaren aus der wir einenVorteil ziehen können. So sollte es möglich sein bei minimalem Einsatz von Ressourcen maximale Wirkung zu erzielen und uns siegreich aus dieser Begegnung hervorgehen zu lassen.
Eure Ausführungen klingen logisch und sind eine Option die eine Überprüfung wert erscheinnen, sollte das Vorhaben allerdings nicht fruchten werden wir in einem halben Zyklus die Population in Schwarmzustand versetzen und die fremde Lebensform mit der Gewalt unserer Masse vernichten. Nun geht, erstattet Bericht sobald ihr über genauere Informationen betreffs des Verbleibs und Zustandes der entführten Einheiten verfügt. Wir werden euch beobachten TeKar.

Die Madzuloeinheiten bewegten sich von Asteroid zu Asteriod um einer eventuellen Entdeckung aus dem Weg zu gehen und erreichten schließlich den Rand des Feldes wo sie das riesige Wesen träge im Raum schwebend ausmachten. Es bewegte sich sehr langsam, trieb jedoch in ihre Richtung was zu ihrem Vorteil gereichen konnte.
Nachdem sie mehrere Mikrozyklen abgewartet hatten konzentrierten sie ihre telepatische Energie und sendeten ein kurzes Signal in Richtung des Wesens. Danach lauschten sie ob eine Antwort kam die sie an die anderen entfernt im Asteroid wartenden Einheiten weiterleiten konnten. Sie waren eine von vielen Einheiten im Feld, jedoch waren sie an der Front um die enscheidenden Informationen zu sammeln auf die ihr Zellenführer wartete. Sie wurden von Moment zu Moment ungeduldiger und machten sich bereit zum Rückflug, da sie bis jetzt noch keine Antwort erhalten hatten. Drei der Fünf Madzulo waren schon aufgebrochen als eine der zwei letzten Krieger einen Schwachen Gedanken empfing. Es war mehr eine Gefühl als eine Nachricht und so rief er hastig die schon gestarteten Einheiten zurück um die Empfangsleistung zu erhöhen.
Die Einheiten im Fremden Wesen gaben zu verstehen das sie in selbigem festsaßen und weitere Lebensformen innerhalb dieses Wirtes ausgemacht hatten. Sie aber auf weitere Befehle warteten, da sie bis vor wenigen Zyklen noch vom Schock der Auslöschung ihrer Population völlig paralysiert gewesen waren. Weiterhin gaben sie zu verstehen das sie in einer Art Käfig gefangen seien in dem nur wenig Platz war und ihnen nur bei der Entführung umgekommene Artgenossen als Nahrungsquelle zur Verfügung standen. Diese Quelle schien aber auch langsam zur neige zu gehen. Sie benötigten dringend Hilfe aber vor allem Anweisunge wie sie sich jetzt verhalten sollten.

Die Kriegereinheiten hatten verstanden und machten sich auf den Weg zurück nach Echtar. Dort angekommen erstatteten sie sofort TeKar Bericht der schon ungeduldig in seiner Ruhekammer die Wände auf und ab gekrabbelt war. Andere Rassen hätte das wahrscheinlich noch zusätzlich aus der Fassung gebracht, doch bei einer Spezies die sich auf einem frei rotierenden Asteroiden anzusiedeln pflegte, gab es weder oben noch unten. Und so war TeKar sehr zufrieden, der erste Teil seines Planes war so eigetreten wie er es erhofft hatte. Er schickte eine weitere 5er Einheit Madzulo an die Position an der Kontakt zu den Entführten aufgenommen worden war und gab ihnen mehrere Befehle für diese mit. Im wesentlichen sollten sie sich primär unter Aufbietung aller Möglichlkeiten befreien, auf Erkundung gehen und in regelmäßigen Intervallen Bericht erstatten damit klarer wurde mit wem sie es zu tun hatten. Um dies zu gewährleisten patrouliierten mehrere Kriegereinheiten in der Nähe dieses Objektes. Vielleicht konnte TeKar ja einen Vorteil aus dieser Situation ziehen. Aber er freute sich nicht zu früh und gab die bisherigen Erkenntnisse ersteinmal an den Konnektor weiter.

Rammerson studierte nun schon seit mehreren Stunden die Anzeigen und versuchte aus ihnen schlau zu werden. Ferner hatte er begonne auf allen bekannten Frequenzen Grußbotschaften zu schicken um einen Erstkontakt herzustellen um eine Kommunikation zu ermöglichen, bis jetzt allerdings ohne Erfolg.
Er stellte allerdings fest das sich das Störfeld innerhalb des Asteroidenfeldes nach dem Warnschuß der Alvarado verlagert hatte. Die Wesen hatten also ihre Position verändert, außerdem entdeckte er weitere Anomalien in den unterschiedlichsten Regionen des Feldes. Sie breiteten sich also aus. Aber was hatte das für eine Bedeutung? Rammerson beschloß die Situation weiter zu beobachten, da er momentan nicht daraus schlau wurde und er musste immer noch die Diskussion mit McKallan verdauen, die ihn ziemlich aus der Fassung gebracht hatte. Hielt ihn der Kaptain für völlig unfähig?
Er war nach der Begegnung mit dieser Spezies sehr aufgebracht gewesen und wollte nach der Landung nur so schnell wie möglich auf die Brücke zurück, da war es doch klar das er nicht sofort die richtigen Schlüsse hatte ziehen können. Er war schließlich massivst bedrängt worden und er hatte um sich und seinen Kammeraden gebangt. Er hatte sich bis aufs Mark gefürchtet. So fand er es ungerecht von McKallan so aufs Korn genommen geworden zu sein, aber er würde es dem alten Kauz schon noch beweisen das er sein Offizierspatent wert war.

Innerhalb der kraftfeldverstärkten Aufbewahrungseinheit kam Bewegung. Die dort befindlichen Aids sowie der eine Madzulo hatten so eben ihre Befehle erhalten die sie dankbar akzeptiert hatten. Endlich konnten sie etwas unternehmen um sich aus ihrer Situation zu befreien. Sie wären zwar schon vorher dazu bereit gewesen eine Befreiung zu starten, aber warum selbst denken wenn etwas intelligenteres als ihre kleinen Geister die Kommandos erteilte. Und so hatten sie geruht bis sie den ersten Ruf erhalten hatten. Nun war der zweite erfolgt der ihnen die Weisung erteilt hatte sich unter allen Umständen zu befreien und ihre Umgebung zu untersuchen und weiterhin Bericht zu erstatten. Mittlerweile hatten sie festgestellt das die Wände und die Decke ihres Gefängnisses sich gegen Manipulationen jeglicher Art als Resistent erwiesen hatten. Außerdem konnten sie sich nicht so schnell wie gewohnt bewegen, da die Gravitation an diesem Ort höher sein musste als sie es gewohnt waren. Das beiinträchtigte sie jedochnur unwesentlich, da sie jetz eine Aufgabe hatten. Sie waren aber nicht gewillt aufzugeben. Während der Madzulo weiterhin das Kraftfeld bearbeitete, das ihn magisch anzog, entdeckte ein Aid bei der Zerkleinerung der letzten Nahrungsmittelvoräte eine Überraschung. Die Verdauungssäfte der Säuredrüse des letzten bei der Entführung verendeten Aids hatte den Untergrund auf dem er gelegen hatte stark beschädigt. Der Madzulo drängte die vier noch verbliebenen Aids beiseite und gab einen Schwall hochkonzentrierter Säure auf den schon entstandenen Schaden ab. Beißender Rauch stieg auf. Der Krieger rieb die Vorderbeine hektisch aneinander und zeigte so seine Begeisterung als sich die Säure weiter und weiter durch das ihnen fremde Material fraß. Sie hatten ihren Ausweg gefunden! Unter ihnen tat sich ihnen ein erleuchteter Gang auf in den die Aids problemlos hineinschlüpfen konnten. Der Madzulo allerdings konnte aufgrund seiner Größe nur mit Mühe in die Röhre hineingelagen und schrammte immer wieder an den Wänden entlang. Da sie kein konkretes Ziel hatten bewegten sie sich langsam forwärts. Der Krieger des Quintetts gab den Aids zu verstehen das sie sich weiter geradeaus bewegen sollten, da ihn irgendetwas in dieser Richtung anzog und er wollte darauf einen Blick werfen um zu klären ob es von Relevanz war. Während sie sich bewegt hatten war ihnen jedoch nicht aufgefallen das an anderer Stelle ein Alarm ertönt war.

Rammerson war nach, für ihn Stunden erscheinenden, Analysen fast über seinen Anzeigen eingeschlafen. Doch plötzlich begannen die internen Sensoren wie wild zu blinken und der Bordcomputer teilte mit das eine Beschädigung im Shuttlehangar ungeklärter Herkunft vorlag. Rammerson musterte hektisch die Anzeigen und führte einen Scann der betroffenen Sektion mit den internen Sensoren aus. Etwas hatte sich Zugang zu den unter dem Hangar verlaufenden Wartungsschächten verschafft. Rammersons Augen weiteten sich! Er kannte diese Anzeigen, es waren die gleichen Anomalien wie die die er stundenlang zuvor im Asteroidenfeld beobachtet hatte! Es waren nur Sekunden vergangen als der automatische  Eindringlingsalarm einsetzte. McKallan stürmte mit grimmigem Gesichtausdruck und einem Phaser in der Hand aus dem Bereitschaftsraum.
>>Alarmstufe Rot! Rammerson bewaffnen sie sich, Hank du bleibst und hältst die Stellung. Genug geschlafen, bereiten wir unseren Besuchern einen warmen Empfang. Niemand beschädigt mein Schiff so ohne weiteres!<< Zu zweit machten sie sich auf den Weg.

Der Madzulo gab die Anweisung zu stoppen. Sie befanden sich nun ein gutes Stück entfernt von ihrem Einstiegsloch. Der Krieger spie wiederrum eine Ladung Säure vor sich um Zugang zu unter den ihnen befindlichen Gefilden zu erhalten. Er beobachtete wie sich das Verdauungssekret durch mehrere Schichten des fremden Materials ätzte. Doch plötzlich stoppte die Reaktion und es blitzte und knisterte nur noch statisch. Das gleiche hatte er an den Wänden ihres ehemaligen Gefängnisses erleben müssen. Aufs Äußerste frustriert scharrte er tiefe Furchen in die Wände der Röhre. Wir bewegen uns weiter und versuchen uns über einen anderen Weg Zugang zu diesem Etwas zu verschaffen. Ich spüre das es uns zu wichtigen Informationen führen wird!
Die Aids hatten bemerkt das der Madzulo von diesem Punkt angezogen wurde. Sie verspürten zwar auch eine gewisse Verlockung an diesen Ort zu gelangen. Doch der Krieger schien geradezu manisch davon besessen zu sein dieses Obejekt zu finden. Doch sie mussten sich beugen, er gehörte einer wesentlich höhergestellten Kaste an und so musste er wissen was er tat. Sie krabbelten ein Stück weiter und Ihr Anführer startete einen neuen Versuch, diesmal mit mehr Erfolg. Es bildetete sich ein Loch durch das sie alle passten und der Madzulo stürzte sich als erster hindurch.

>>Weiterere Beschädigung in Bereich oberhalb des Warpkerns, automatische Schilde wurden initialisiert und halten<< Gab der Bordcomputer wiederum von sich. McKallan und sein Mitstreiter waren schnellen Schrittes auf dem Weg zum Hangar als sie diese Meldung erreicht hatte. McKallan hielt kurz inne >>Diese Jungs begnügen sich aber nicht halben Sachen, uns gleich an unseren Warpkern zu gehen scheint mir sehr verwegen oder aber ziemlich dumm. Ich denke es ist besser wir begeben uns ersteinmal zum Maschinenraum um uns dort umzusehen.<<
Er gab per Interkom die Weisung mehrere Sicherheitsoffiziere zum Hangar zu schicken denn er wollte sich lieber beim Herz des Schiffes aufhalten wo anscheinend mehr los war. Plötzlich meldete sich der Computer erneut. >>Schaden zwischen Jeffreysröhre 21 und Deck 5, Schild des Warpkern weiterhin aktiv und unbeschädigt. Unklare Anomalien bewegen sich innerhalb von Deck 5, erbitte Sicherheitspersonal in betroffenem Bereich<< McKallan schnaufte verächtlich und Bewegte sich weiter, Rammerson hinter sich her laufend. Jetzt versuchte schon der Computer Befehle zu erteilen. Ihm war schon klar das dies nicht der Fall war, aber er war nicht gerade in Höchststimmung und dann neigte er von einem milden Sarkasmus hinüber zu ausgewachsenem Zynismus zu wechseln
>>Sie, Ich und der Computer haben noch dringend ein klärendes Gespräch hinsichtlich der Besitzansprüche auf diesem Schiff zu führen!<<
Rammerson entgegnete völlig konsterniert
>>Aber Kaptain, der Bordcomputer würde nie...<<
McKallan winkte ab
>>Sie werden meinen Humor wohl nie verstehen Rammerson<< Er betätigte seinen Kommunikator ein weiteres mal.
>>Kaptain an  Sicherheit, ich brauche zwei weitere bewaffnete Offiziere auf Deck 5, sie sollen vor dem Zugang zum Hauptdeflektorraum auf uns warten.<<
McKallan wendete sich während ihres Gewaltmarsches nocheinmal an Rammerson
>> Wo genau befinden sich die Eindringlinge jetzt?<<
Sein Begleiter richtete den Blick auf den Tricorder den er die ganze Zeit mit sich geführt hatte.
>> Momentan befindet sich die Anomalie über dem Hauptdeflektorraum, wie aber der Computer schon angab habn sie sich schon einen Weg in den Deflektorraum verschafft. Ich bekomme aber keine genaue Angabe über ihre Anzahl Sir. Sie scheine aber gerade in die Räumlichkeiten einzudringen, wir sollten uns beeilen bevor sie ihre Richtung wieder ändern sollten.<<

Der Madzulo hatte inzwischen mit Hilfe der Aids einen Bericht an die im Asteroidenfeld wartenden Kriegereinheiten abgesetzt. Diese gaben an das sie ihre Präsenz, auf Befehl des Zellenführers hin, weiter verstärken hatten und abwarteten. Sollte es ihnen gelingen den Gegner zu schwächen, egal wie, sollten sie sofort Kontakt zu den Einheiten innerhalb des Feldes aufnehmen, woraufhin sie einen groß angelegten Angriff starten werden. Der Madzulo preschte in das deutlich größere Loch in der Röhre hinunter um den Raum zu sichern. Mit einem dumpfen Knall landete er auf dem Boden und sondierte diesen. Er konnte keinen Gegner innerhalb der Kammer ausmachen und so rief er telepatisch die Aids zu sich herunter. Wiederum sendete er seine Wahrnehmung aus, nur dehnte er seine Sinne über den Raum hinaus aus. Er spannte sich, vier Lebewesen  hatten sich vor einer Wand der Kammer positioniert. Anscheinend machten sie sich bereit in den Raum einzudringen. Er nahm die Wesen genauer in Augenschein und konnte bei allen bis auf einen unterdrückte Unsicherheit spüren. Doch einer wirkte fast erfreut zu sein seiner Aggression freien Lauf zu lassen. Der Wille dieser Kreatur war immens und er konnte dessen kalte Wut beinnahe schmecken, es musste sich um den Anführer dieser Gruppe handeln. Er nahm sich vor diesen Kontrahenten sofort anzugreifen um die anderen zu verunsichern und ihnen die Orientierung zu nehmen. Er gab den Aids die Anweisung alle Lichtquellen zu zerstören und sich im Hintergrund zu halten und nur zum Angriff überzugehen, sollte er in schwere Bedrängnis geraten. Der Madzulo postierte sich hinter einem Gebilde das mit merkwürdig aufleuchtenden Feldern versehen war, aber groß genug war um den größten Teil seiner Gestalt zu verbergen. Er Taxierte die Kreaturen nocheinmal und stellte fest das er annähernd die gleichen Ausmaße hatte wie seine Widersacher wenn er sich aufrichtete war er aber um ein drittel größer als sie. Vielleicht konnte er das für sich nutzen um sie abzuschrecken. Seine Sinne wendeten sich nun nach innen, er aktivierte seine Säuredrüsen und stimulierte diese um voll Einsatzbereit zu sein für den Kampf. Er konzentrierte sich auf seine Wut und den Willen diese Situation für sich zu entscheiden. Speichel triefte von seinen Schneidewerkzeugen als er seine kurze Kampfmeditation beendet hatte. Er war bereit und lauerte in der Dunkelheit, sein ganzes Bewußtsein konzentrierte sich auf diese eine Wand. Keiner würde lebend diese Kammer verlassen! Er wollte die Körperflüssigkeiten dieser Rasse schmecken und auf seinen Fängen spüren!

>>Sir, die Anomalie hat sich anscheinend im ganzen Raum verteilt, in der Tat breitet sie sich sogar bis zu uns hinaus aus. Sind sie sicher das wir wirklich angreifen sollen? Es ist völlig unklar in welche Situation wir geraten, das Risiko ist unkalkulierbar!<<
Rammerson hatte während seiner Ausführungen angefangen zu stottern und er konnte seine Angst nur mühsam unterdrücken. Die Blicke der Sicherheitsoffiziere zeigten ähnliche Bedenken.
>>Bin ich der einzige hier der Mumm in den Knochen hat?Wenn die Jungs da drin keine eindeutige Antwort auf ihr Verhalten erhalten können wir ihnen das Schiff auch gleich in die Hände drücken. Wenn es nach ihnen geht auch noch auf einem Silbertablett mit einem netten rosa Schleifchen garniert!<<
McKallan spürte wie das Adrenalin seinen Körper geradezu flutete und genoß das Gefühl, endlich konnte er das tun wofür er sich selbst für geboren fühlte. Einen Kampf zu führen der aussichtslos schien, aber das machte den Sieg nur umso süßer
>>Meine Herren, stellen sie ihre Phaser auf maximale Betäubung, auf mein Kommando stürmen wir diesen Raum. Ich gehe voran und sie sichern die Umgebung!<<
Sein Daumen konfigurierte den Phaser auf töten, er selbst würde kein Risiko eingehen.

Er sah wie sich die Wand plötzlich öffnete. Mehrere Gestalten betraten zügig den Raum und sondierten die Umgebung, doch bewegten sie sich zögerlich. Die Arbeit der Aids an der Beleuchtung tat also ihre Wirkung, sie konnten nicht ausreichend sehen und wussten nicht wo ihr Gegner sich befand.Er konnte nur schwer seine angeborenen Triebe zügeln die ihn geradezu anflehten endlich seine Beißwerke und vorderen Klauen in unbekanntes Fleisch zu schlagen. Aber er wartete ab. Eine Kreatur bewegte sich in seine Richtung, ihre Angst war fast greifbar. Noch zwei Meter. Noch ein Meter. Er hätte sich den Anführer der Vier gewünscht, aber dafür war es jetzt zu spät. Er beschloß in Aktion zu treten, richtete sich zu seiner vollen Größe auf und trat in die Mitte des Raumes. Die Jagdt war eröffnet...

McKallan gab dem Sicherheitsoffizier zu seiner rechten mit einem Wink den Befehl das Schott zu öffnen.  Dunkelheit erwartete sie, in McKallans Kopf schrillten plötzlich alle Alarmglocken, dennoch bewahrte er Ruhe.Sie bewegten sich rasch in den Raum hinein und verteilten sich fächerförmig im Eingangsbereich. Rammerson und die beiden Offiziere bewegten sich zu Konsolen um Deckung vor eventuellem Beschuß zu finden. Der „Türöffner“ lief in Richtung einer Kontrolleinheit als plötzlich hinter dem Pult, dass er selbst als Schutz nutzen wollte, eine Gestalt trat die der Kaptain sich in seinen kühnsten Alpträumen nicht hätte besser ersinnen können. Dieser Anblick entsetzte alle vier so das sie wie angewurzelt stehen blieben. Ein mehr als mannshoch, im einfallenden Licht schwarz glänzende, mit zwei mächtig anmutenden sensenartigen Vorderläufen bewehrte Kreatur baute sich vor ihnen auf und schien ihre Überzahl garnicht wahrzunehmen. Zwei violett in der Düsterniss glühende Facettenaugen ruckten von Mann zu Mann und schienen sie genau abzuschätzen. Er konnte  klar die Segmentierung des Körpers dieser Kreatur sehen. Speichel tropfte aus ihrem ebenfalls klauenversehenen Maul. Plötzlich stieß dieses Monstrum ein Fauschen hervor, das McKallans Alarmglocken zu Sirenen anschwellen ließ. Er sprang instinktiv zu Seite und konnte im Augenwinkel erkennen wie diese Ausgeburt der Hölle eine seiner „Klingen“ auf den Mann direkt vor sich herabfallen ließ. Der Offizier hatte nicht den Hauch einer Chance. Die Schneide glitt tief vom rechten unteren Halsansatz des Sicherheitsmannes bis in den Torso und beendete dessen Existenz mit einem Grunzen das zu einem Gurgeln überging und schließlich erstarb. Der Kaptain hörte rechts von sich ein würgendes Gräusch und erkannte das es Rammerson war. Er riss sich aber aus seinen Gedanken und trat selbst in Aktion er zielte auf dieses Etwas. Zog aber im letzten Moment seinen Phaser zurück. Der verbliebene Sicherheitsoffizier sprang aus seiner Deckung und feuerte wie ein Irrer ungezielt in Richtung Gegner, erzielte jedoch nur Streifschüße die keine nennenswerte Wirkung erzielten. Sie prallten einfach vom Panzer des Wesens ab ohne es zu beeinträchtigen. Dies bemerkte nun auch der Irre und blieb stehen, er zitterte und schien wie gelähmt sein Gegner trat an ihn heran. McKallan beobachtete die Szene mit fast kranker Faszination, erkonnte sich von dem Anblick einfach nicht abwenden, obwohl er selbst hätte handeln müssen. Als würde er eine Operation an einer klaffenden Wunde beobachten, schrecklich aber doch magisch anziehend. Das Monstrum richtete sie wiederum auf, beugte dann jedoch seinen Kopf zum Gesicht des Offiziers hinab. Dieser wendete sein Gesicht angewidert ab, McKallan sah im Lichtschein des noch offen stehenden Schotts das der Man weinte und wimmerte. Sein Gegenüber reagierte unmittelbar und mit tödlicher Präzision. Es stieß seine Beißwerkzeuge mit voller Gewalt in den Kopf des Offiziers und zertrennte zeitgleich mit seinen Vorderbeinen den Körper der unglükseeligen Gestalt. Die Teile des Mannes landeten mit einem feuchten Klatschen auf dem Boden des Hauptdeflektorraumes. Der Kaptain stieg der Geruch von Blut und zerrissenen Gedärmen in die Nase, er musste ein Würgen unterdrücken und stellte dabei fest das er die ganze Zeit den Atem angehalten hatte. Er sog gierig die Luft in seine Lungen, doch zu laut wie es schien. Der Kopf der Bestie ruckte in seine Richtung. Dies weckte McKallan aus seiner paralysierenden Trance die ihn die letzte Sekunden ergriffen hatte. Er musste handeln und legte auf sein Ziel an und drückte ab. Dochnicht sein Phaserstrahl traf zuerst, sondern ein anderer. Rammerson hatte sich inzwischen gefangen und seine Waffe ebenfalls rekonfiguriert. Ihr Kontrahent verlor bei diesem Angriff seinen rechten Vorderlauf und fauchte wild. McKallans Schuß war ins Leere gegangen, da er auf den Kopf der Kreatur gezielt hatte und sie beim Treffer des Operationsoffiziers nach unten gesackt war. Wäre Rammerson doch nur ein besserer Schütze, aber Treffer war Treffer. McKallan machte sich zum Sprung bereit als sich der Raum unversehens in Nebel legte.

Der Madzulo genoß seinen Triumph über den ersten Gegner. Doch noch war keine Zeit für Lobgesänge. Ein weiterer Widersacher bewegte sich auf ihn zu und benutzte eine merkwürdige Waffe gegen ihn. Erstaunt registrierte er jedoch, das diese Waffe keinen nennenswerten Effekt auf ihn hatte, da sein mineralienverstärkter Panzer die Strahlen der Waffe ablenkte. So trat er vor seinen Feind und blickte ihm ins Gesicht. Er kostete die Angst und reckte sein Antlitz weiter vor. Das Wesen erschauerte und er sah wie Sekret aus dessen Augen trat. Er wollte diese unwürdige Existenz beenden, stieß mit aller Härte seine Kopfschneiden in dessen Kopf und zerteilte den schwächlich weichen Körper der Kreatur mit einem Hieb seiner Klauen. Er hatte die Anzahl der Feinde ohne einen Kratzer um die Hälfte dezimiert und er empfand Stolz, doch da waren noch zwei weitere um die er sich kümmern musste. Seine Wahrnehmung streifte über den Raum als er plötzlich hinter ein paar Kisten spürte wie sich etwas regte. Doch er hatte nicht genügend Zeit zu reagieren. Ein gleisender Strahl traf ihn und rieß eine seiner Klauen vom Körper. Stechender Schmerz zuckte durch seinen Körper und er schrie. Der Schütze musste sich unmittelbar vor ihm befinden, er brauchte also eine Ablenkung um sich aus der Trefferzone zu bewegen. Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung und so aktivierte er seine Gasdrüsen, die eigentlich zur Bewegung im Raum gedacht waren und ein dichter Nebel bildete sich, der eine freie Sicht fast unmöglich machte. Zumindest hoffte der Krieger dies. Er wies die Aids an auszuschwärmen und die verbliebenen Feinde zu attackieren.

McKallan sah sich im Zugzwang, aber was konnte er tun. Er musste das Belüftungsystem aktivieren, denn der Nebeneffekt dieses Nebels war ein starkes Brennen auf der Lunge. Außerdem lag ihm ein furchtbarer Schwefelgeschmack auf der Zunge. Ganz davon abgesehen das er rein garnichts sehen konnte.
>>Computer Belüftungsystem aktivieren, bestehende Atmopsphäre absaugen und sofort mit physiologischer Atmosphäre fluten! Sicherheit, wir benötigen Unterstützung auf Deck 5, vier weitere bewaffente Männer.Und sie sollen Taschenlampen mitbringen, unser Feind hat sowohl die Standard und Notbeleuchtung zerstört!<<
Er nahm die Hand vom Komunikator. Langsam aber sicher gingen ihm die Sicherheitsofiziere aus und wenn er jetzt eines über den Feind sagen konnte war es eines. Dieses Wesen war keine reine Tötungsmaschine, es verschaffte sich Zeit um seine Position zu wechseln.

Der Nebel wurde durch die Belüftungssysteme abgesaugt woraufhin ein Schwall kühler Raumluft folgte. Die Sicht klärte sich für beide Seiten. Das Schott hatte sich während der ganzen Zeit nicht geschlossen, da der Operationsoffizier der Alvarado noch immer in der Nähe der Tür kauerte und beständig ein Ziel suchte aber zeitgleich vermied eines zu sein. Der Anblick wäre in einer anderen Situation wahrscheinlich sehr unterhaltsam gewesen da er beständig mit seinem Kopf hin und her ruckte. Dies verwirrte nun schon mehrere Augeblicke den Schließmechanismus beträchtlich. Auf der anderen Seite waren beide Sternenflottenangehörige froh über
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Beitrag von: Blacktek am 06.07.08, 20:55
Belar
Dieser Nemesis hast du dich wacker entgegengestellt!
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.07.08, 21:37
@ hescendreon

Die Geschichte wird nur im Rahmen der Sammel PDF ins Forum eingestellt. Nicht als Einzelgeschichten. Soll ja exklusiv bleiben. Danke für die Doc. wird dem Cover hinzugefügt.

@ Blacktek
Zitat
Dieser Nemesis hast du dich wacker entgegengestellt!


Das freut mich zu hören.  :D

@ All

da nun wirklich alle Teilnehmer ihre Arbeiten abgegeben haben, können wir den Contest nun beenden.
Hier gehts zur Wahl
http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?sid=&postid=28626#post28626
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Beitrag von: hescendreon am 07.07.08, 20:15
Ok hier ist ein Link zur Datei
http://rapidshare.com/files/127939286/A_New_Breed_corectur2.doc.html
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.07.08, 06:28
Na also, geht doch.  ;)
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Beitrag von: Lairis77 am 09.07.08, 18:02
Jetzt sind Belar und ich wohl die einzigen Deppen, die sich an die 10-Seiten-Vorgabe gehalten haben :P.

Ich hab jetzt nur die TrekMan\'s Geschichte vor mir, dann gebe ich am WE meine Bewertung ab.
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Beitrag von: TrekMan am 09.07.08, 20:07
Nicht meckern. Ich habe von anfang an gesagt, dass es für diejenigen Unfair ist, die schon abgegeben hatten.

Ihr hättet mich auch aussenvor lassen können.
 :rolleyes:
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.07.08, 20:21
Also ich hab nichts dagegen, wenn meine geschichte etwas kürzer ist, als die anderen. Es heißt ja nicht, daß sie deswegen schlechter ist. Ich meckere nicht. Und ich denke, Adriana hats auch eher ironisch gemeint.
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Beitrag von: Lairis77 am 09.07.08, 21:29
Hab ich ^^.

Allerdings muss ich dazu sagen, ich habe meine um eine ganze Seite gekürzt! Ich denke aber auch, dadurch ist sie vielleicht sogar besser geworden!
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.07.08, 21:47
Ich fand sie gut, so wie sie war. Was hast du denn rausgenommen?
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Beitrag von: hescendreon am 10.07.08, 12:19
@ lairis
Na ja, das finde ich jetzt nicht unbedingt in Ordnung. Abgegeben ist abgegeben. ich hätte auch noch gerne etwas geändert, aber im Sinne der Fairness sollten wir unsere Stories so lassen wie sie waren.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.07.08, 12:52
Die Änderung bringt eigentlich gar nix, weil ich ja noch das Original besitze, oder hast du die Kürzung vorgenommen, bevor du mir die Geschichte geschickt hast?
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Beitrag von: hescendreon am 10.07.08, 12:54
Keine Ahnung wen du jetzt meinst mein Lieber, aber ich hab nix geändert.
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Beitrag von: TrekMan am 10.07.08, 15:10
Ich denke er hat lairis gemeint.  :))
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.07.08, 15:25
Das hab ich. Ich hab nur \"@Lairis77\" vergessen.
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Beitrag von: Lairis77 am 10.07.08, 18:36
Nur um die Sache klarzustellen: Meine Geschichte ist 2 Jahre alt, ich habe sie überarbeitet und gekürzt, BEVOR ich sie hier gepostet und an Belar geschickt habe! Nun macht doch bitte kein Drama aus eine harmlosen ironischen Bemerkung von mir - ich habs ja nicht mal wirklich als Kritik gemeint  :rolleyes: .
Ich hatte auch nicht vor, jetzt irgendwas an meiner Geschichte zu ändern, bevor die Wahl gelaufen ist.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.07.08, 18:58
Dann ist alles klar. Sorry, war ein Missverständnis.  :(
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 10.07.08, 19:44
Schon OK.
Obwohl ich eigentlich dachte, es wäre alles klar.
Vergeben und vergessen, Schwamm drüber.

Also, womit spülen wir unseren Frust runter, wenn irgendeine andere Geschichte wegen ihrer epischen Situations- und Charakterbeschreibungen gewinnt :P? (war nicht so ernst gemeint ^^)
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Beitrag von: hescendreon am 11.07.08, 07:40
Aber Quantität heißt leider nicht Qualität :(
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Beitrag von: TrekMan am 11.07.08, 11:55
Nicht automatisch. Das wäre ja noch schöner. Nur die Qualität zählt.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 14.07.08, 09:33
@ Trekman

Nachdem ich schon ein paar Tage mit deiner Geschichte durch bin, folgt nun meine Kritik. Aber keine Sorge, sie wird nicht schlecht. Du hast eine sehr schöne und gute Kriegsgeschichte geschrieben, die sicherlich zu den besten gehört hat, die ich bis jetzt gelesen habe. Was mich ein wenig gestört hat, war daß du den Leser sofort ins Pamiruniversum wirfst und er dadurch keine Ahnung von den Charakteren hat. Auch verdrehst und verschluckst du manchmal Worte, was den Lesefluss etwas erschwert. Dein Lektor sollte da etwas gründlicher vorgehen. Auch fehlt deiner Geschichte der Höhepunkt. Der Plot bleibt auf einem beständig gute Niveau und hält die Spannung, schafft es aber leider nicht so ganz, die Spannung auf die Höhe zu treiben. Aber ansonsten hast du eine schöne Geschichte mit vielen detailreich beschriebenen Situationen abgeliefert. ganz besonders gefiel mir die Beerdigung, die Holodeckszene und der Jägerkampf gegen den Galor.

Tolle Arbeit.

FAZIT: unbedinge Leseempfehlung

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Lairis77 am 14.07.08, 10:50
Die Beerdigung gefiel mir auch sehr gut, die Schlacht am Anfang fand ich ein bisschen steril, weil sie zwar sehr eindrucksvoll beschrieben ist, aber die individuelle Sicht bzw. die Gefühlswelt den Piloten zu kurz kommt.
An der Story selbst und am Schreibstil gibts eigentlich nichts auszusetzen, lektoriert werden müssten alle Geschichten noch mal ^^.
Dass der Leser in TrekMan Serie geworfen wird, stört mich weniger (ich hab ja das gleiche mit meinen Lesern gemacht ;)).
Aber was den Spannungsbogen angeht, muss ich Belar recht geben.
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Beitrag von: hescendreon am 14.07.08, 18:25
Ich schließe mich im Großen und Ganzen der Kritik von Belar an, wobei mir die Kampfszene am Anfang ebenfalls als, übrigens sehr treffend beschrieben, zu steril erscheint. Die Wortverdreher können manchmal, zumindest bei mir, ziemlich für Verwirrung sorgen.

Dennoch finde ich deinen Stil zu schreiben sehr gut, du verstehst es den Leser sehr gut durch die Story zu führen. Das aber der Klimax irgendwie nie erreicht wird ist mir persönlich ein sehr großer Dorn im Auge.

Das ich direkt in eine Storyline hineingeworfen wurde, ohne den Hintergrund zu kennen, stört mich ebenfalls wenig. Das haben wir denke ich alle irgendwo getan.

Hesc.
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Beitrag von: TrekMan am 15.07.08, 08:59
Danke für die Lorbeeren.


Zitat
Was mich ein wenig gestört hat, war daß du den Leser sofort ins Pamiruniversum wirfst und er dadurch keine Ahnung von den Charakteren hat.


Das ist eben der Nachteil an einer Kurzgeschichte man hat kaum Platz, um die Charaktere vorzustellen, bevor die Geschichte vorbei ist und gerade diesem Part mangelt es daran, denn erst wenn man die Figuren kennt, kann man auch mit ihnen fiebern. Das ist eben das Problem dieser Geschichten. Aber ich denke da stehe ich nicht alleine. Aber sicher, auf eine Seite mehr wäre es jetzt auch nicht mehr angekommen.

Zitat
Auch fehlt deiner Geschichte der Höhepunkt. Der Plot bleibt auf einem beständig gute Niveau und hält die Spannung, schafft es aber leider nicht so ganz, die Spannung auf die Höhe zu treiben.


Auch dass ist richtig, ich habe mit der Idee gespielt, zum Schluss noch das Dominion auf den Plan treten zu lassen.
Eine andere Alternative war, dass es durch den Tal Shiar - Offizier zu einem Problem kommt.
Aber die Geschichte war schon viel zu lange. Trotzdem  hätte sein müssen, auch da habt ihr Recht. Das lief bei meinem letzten Contest-Beitrag \"Double trouble with Tribbles\" wesentlich besser.

Zitat
Die Wortverdreher können manchmal, zumindest bei mir, ziemlich für Verwirrung sorgen.


Die stören mich auch, aber die sollten durch ein entsprechende 4 oder 6 Augen minimiert werden. Wenn mir dabei noch etwas entgangen ist, dann möge man mir (bzw. auch meinem Lektor) diese Unterlassungssünde verzeihen.

Zitat
Ich schließe mich im Großen und Ganzen der Kritik von Belar an, wobei mir die Kampfszene am Anfang ebenfalls als, übrigens sehr treffend beschrieben, zu steril erscheint.


Das hatte ich schon befürchtet und dem stimme ich ein wenig zu. Vergebit mir eionfach. Ich habe aus Platzgründen soviel wie möglich aus diesem Bereich herausgekürzt, da sie eigentlich nur als Einstieg dienen sollte. Ich habe einfach keinen anderen Aufhänger zu dem Zeitpunkt gefunden.  

Platz. Freiheit um sich auszubreiten. Diese KuGe-Kontests sind eine Herausforderung für mich. Das war mein größtes Problem. Deshalb habe ich auch die eigentliche Story \"Fronterras Glory\" nicht gebracht, da ich sie so hätte zusammen streichen müssen, das sie nicht mehr die Qualität gehabt hätte, die mir vor schwebt. \"Colateral Damage\" war ein Kompromiss. Für meinen Geschmack noch grenzwertig, allerdings habe ich feststellen müssen, dass ich nicht das Talent habe, in wenigen Seiten eine so schöne abgerundete Geschichte zu presentieren, wie Rene.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 15.07.08, 18:25
Jetzt mach dich mal selbst nicht so nieder ;)
Dein Stil hat was anziehendes, wenn ich da an die Fehler denke die mir wahrscheinlich unterlaufen sind, wird mir ganz schwindelig. Der Gesamtkonsens muß stimmen und das hat er in der Story auf jeden Fall.

Zum Thema Beschränkungen einer KuGe. Mann o Meter, da geh ich mit dir völlig konform. Frag Belar, ich hatte schon von Anfang an bei meiner Story die Befürchtung, das mir der Platz nicht reicht.
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Beitrag von: Mr Ronsfield am 15.07.08, 18:35
Ich muß nur noch die von Belar lesen dann kann ich Voten!
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 15.07.08, 19:02
Zitat
Original von hescendreon
wenn ich da an die Fehler denke die mir wahrscheinlich unterlaufen sind, wird mir ganz schwindelig.


Stimmt, die Fehler trüben das Lesevergnügen ein wenig ^^.

Ansonsten fand ich deine Geschichte für ein Erstlingswerk sehr, sehr gut. Eine faszinierende Spezies hast du da erfunden, deren Soziologie bestimmt nicht leicht in eine Kurzgeschichte zu quetschen ist!

Allerdings war der Einstieg für mich nicht ganz einfach (was vielleicht auch daran lag, dass ich\'s 7:00 Uhr morgens auf dem Weg zur Arbeit gelesen habe ;)). Als Leser wird man auf den ersten paar Seiten so ziemlich mit Hintergrundinfos zu den K. erschlagen und es dauert lange, bis die Handlung Fahrt aufnimmt.

Dafür geht\'s gegen Ende richtig ab (öfter mal im wahrsten Sinne des Wortes  8o ), der Spannungs-, Blut- und Ekelfaktor dürfte schwer zu überbieten sein ^^.  

Ein bisschen hat mich das aprupte Ende gestört. Du hattest zwar erwähnt, dass einiges offen bleibt - aber das hier war ein Cliffhanger!!!
Für einen KuGe-Contest IMO nicht so passend - aber ich bin echt gespannt, wie es weitergeht :).
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 15.07.08, 19:06
Ich muss nur noch hescendreons Geschichte zuende lesen, dann schreite ich auch zur Wahl.
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Beitrag von: hescendreon am 16.07.08, 09:17
@Lairis
Danke für die Kritik erstmal ^^

Zitat
Allerdings war der Einstieg für mich nicht ganz einfach (was vielleicht auch daran lag, dass ich\'s 7:00 Uhr morgens auf dem Weg zur Arbeit gelesen habe Augenzwinkern). Als Leser wird man auf den ersten paar Seiten so ziemlich mit Hintergrundinfos zu den K. erschlagen und es dauert lange, bis die Handlung Fahrt aufnimmt.


Damit hab ich gerechnet. Wie schon bei anderen Posts erwähnt, ist bei einer den Platz betreffend limitierten Story die Darstellung der Charaktere sehr schwer zu bewerkstelligen. Vor allem konnte ich nicht einfach über gewisse Kernaspekte dieser Rasse hinweg ohne sie zu beschreiben. Sonst hätten sie wieder wie eine stupide Insektenspezies ausgesehen. Oder liege ich damit falsch? Das Endergebnis war dann ein wenig kopflastiger  Einstieg. Wobei ich aber am überlegen bin ob die die Story, nach Ende des Contests, noch einmal  überarbeite. Einfach um es flüssiger zu bekommen.

Zitat
Dafür geht\'s gegen Ende richtig ab (öfter mal im wahrsten Sinne des Wortes geschockt ), der Spannungs-, Blut- und Ekelfaktor dürfte schwer zu überbieten sein ^^.


Dieser Kommentar hat mich ungemein gefreut, da es genau das war was ich lesen wollte. Nicht falsch verstehen, ich bin nicht gewaltverherrlichend. Dennoch wollte ich einen authentischen Kampf darstellen in den der Leser eintauchen kann und auch die Gefühle spüren, den Boden fühlen etc. kann.

Zitat
Ein bisschen hat mich das abrupte Ende gestört. Du hattest zwar erwähnt, dass einiges offen bleibt - aber das hier war ein Cliffhanger!!!


Das war ebenfalls gewollt, sonst hätte ich noch wesentlich mehr an Seiten dran hängen müssen ^^ Außerdem bin ich gerade mit Belar in einer Diskussion wie wir McKallan in die ganze Unity One Kiste einbauen können. Ich hab ihn ehrlich gesagt sehr lieb gewonnen ;) Weiter geht es aber auf jeden Fall ich bin schon am brüten.

an dieser Stelle echt dickes Merci an Belar, den ich schon manchmal etwas nerven musste. Gerade wegen den Verhaltenskodizes der Sternenflotte.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 16.07.08, 10:26
@ hescendreon
Zitat
Damit hab ich gerechnet. Wie schon bei anderen Posts erwähnt, ist bei einer den Platz betreffend limitierten Story die Darstellung der Charaktere sehr schwer zu bewerkstelligen. Vor allem konnte ich nicht einfach über gewisse Kernaspekte dieser Rasse hinweg ohne sie zu beschreiben. Sonst hätten sie wieder wie eine stupide Insektenspezies ausgesehen. Oder liege ich damit falsch? Das Endergebnis war dann ein wenig kopflastiger Einstieg. Wobei ich aber am überlegen bin ob die die Story, nach Ende des Contests, noch einmal überarbeite. Einfach um es flüssiger zu bekommen.


Ich finde, das tut der Qualität der Geschichte keinen Abbruch. In einem Piloten werden nunmal erstmal etwas langatmig, die Rahmenbedingungen klargestellt. Ich finde es sehr wichtig, gerade bei dieser Spezies, daß man von Anfang an weiß, was die so machen und was sie so besonders macht. Also wenn du die Geschichte nochmal überarbeiten möchtest, dann würde ich schon jetzt beginnen. Da ich nämlich nur die endgültigen Versionen in den Sammelband bringen möchte.

Zitat
Das war ebenfalls gewollt, sonst hätte ich noch wesentlich mehr an Seiten dran hängen müssen ^^ Außerdem bin ich gerade mit Belar in einer Diskussion wie wir McKallan in die ganze Unity One Kiste einbauen können.


Keine Sorge, künftig wird es dank meines neuen FTPs keine Seitenlimits mehr geben und dann macht euch auf was gefasst. Was McKallan angeht, habe ich eine ziemlich klare Vorstellung, wie er in die 5. TF gelangen kann. Wir brauchen jetzt eigentlich nur noch die alte Alvarado zu verschrotten, ihm ein Kampfschiff zu geben (Prometheusklasse) und eine Dienstakte erstellen. Können wir ja machen, wenn du wieder mal bei mir bist.

Zitat
an dieser Stelle echt dickes Merci an Belar, den ich schon manchmal etwas nerven musste. Gerade wegen den Verhaltenskodizes der Sternenflotte


Gerngeschehen. Kein Thema. Wenn ich mich schon selbst als Experte was Starfleet und Star Trek im Allgemeinen angeht, bezeichne, ist es doch selbstverständlich, wenn ich den Leuten unter die Arme greife. Außerdem kannst du mich gerne so lange und so oft wie möglich nerven, da du ja mein Protegé bist. Ich bin aber auch ziemlich neidisch, daß dein Erstlingswerk im Gegensatz zu meinem so gut ist. Wenn ich die Geschichte heute lese, kommt mir das grausen. Wer weiß, wo du in zwei Jahren stehst. Da hast du schon den Pulizer und ich schreibe für BASTAI Groschenromane  :D

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 16.07.08, 10:41
lol
Danke, aber du weißt ja auch wie ich gelitten habe, als ich die Geschichte schrieb. Und das mit den Korekturen bekomm ich auch noch hin ^^
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 16.07.08, 10:50
Ohne Opfer keinen Sieg.
Ohne Fleiß kein Preis etc.

Ich leide auch jedes mal wieder. Das gehört dazu.
Na dann mach dich mal ran an die Korrekturen.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.08.08, 21:02
@ hescendreon

Was macht die Korrektur? Am 30. Ist die Wahl zuende und dann würde ich gerne mit der Sammel PDF beginnen.

@ All
Ich benötige noch von jedem das Interview und wenn ihr wollt, ein hochkantiges Foto. Auch hier ist am 30. Abgabetermin.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 02.09.08, 09:20
Contest abgeschlossen.
Ich danke allen Teilnehmern. Das Ergebnis der Wahl findet ihr hier:
http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1148&sid=&page=4 Der Sammleband geht am kommenden Wochenende in Produktion. Fehlende Interviews und eventuelle Fotos von euch als Autoren, bitte an meinen EMail Account senden. Die Interviews, bitte als doc.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 03.09.08, 21:00
Star und ich haben uns geeinigt.

Das Thema des nächsten Contests ist \"Parallele Welten\".
Möglich sind u.a.:
- Klassische Mirror-Universe-Geschichten mit dem bösen Imperium
- Mirror-Universe-Geschichten nach der Art \"Was wäre wenn ...\"
- Universen, die neben unserem existieren, aber wo z.B. andere physikalische Gesetze herrschen oder merkwürdige Aliens rausgekrochen kommen.
- ST-Charaktere, die in einem wie auch immer gearteten Paralleluniversum stranden.

Oder nicht nur ST? Darüber können wir ja noch diskutieren ;).

Viel Spaß  :)).
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.09.08, 22:27
Alles klar, das klingt nach einer interessanten Sache und ich weß schon, was ich da nehme. Ich werde mich Mr. Ronsfields Vorschlag annehmen und erforschen, was passiert, wenn die Borg, die Föderation vernichten und nur noch eine handvoll Schiffe, eine neue Heimat suchen. Kennt man ja. Oder ich überleg mir noch was völlig eigenes. Auf jeden Fall, werde ich morgen den Contest starten. Oder wollen wir noch etwas warten?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Polarus am 04.09.08, 10:02
Eine gute Wahl. Da bin ich mal gespannt!
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 04.09.08, 18:19
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Auf jeden Fall, werde ich morgen den Contest starten. Oder wollen wir noch etwas warten?


Ich wäre dafür, noch ein paar Meinungen abzuwarten.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 05.09.08, 08:16
Gut, einverstanden. Machen wir es so. Ich arbeite aber schonmal an einem Konzept.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.09.08, 18:38
...Ist so gut wie fertig. Ich muss jetzt nur noch hescendreons Geschichte korrigieren und ihm in den Hintern treten, daß er endlich das Interview beibringt.  X(
Wenn ich das schon hätte, könnte ich das teil schon online bringen.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Lairis77 am 08.09.08, 09:10
Du kannst ja den nächsten Contest starten, sobald der  Sammelband fertig ist :).
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.09.08, 09:15
So dachte ich mir das auch.
Genauso werde ich es machen.
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Beitrag von: TrekMan am 11.09.08, 14:41
\"Parallele Welten\"

Klingt interessant. Na mal sehen was ich dafür zusammen bekomme.
Wurden schon irgendwelche Randbedingungen ins Auge gefasst?.



@An die beiden Gewinner

>> Klassische Mirror-Universe-Geschichten mit dem bösen Imperium

Wie muss ich denn \"Klassisch\" verstehen. Einfach nur klassich im Sinne von Klischee \"Gut und Böse\" oder hat das was mit TOS zu tun?


Übrigens falls ich es vergessen habe:

 :D  Herzlichen Glückwunsch  :D
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Beitrag von: Lairis77 am 11.09.08, 14:55
Zitat
Original von TrekMan
Wie muss ich denn \"Klassisch\" verstehen. Einfach nur klassich im Sinne von Klischee \"Gut und Böse\" oder hat das was mit TOS zu tun?


Ich dachte eben an das Spiegeluniversum aus ST: Imperium, Allianz und das ganze Zeug.
War vielleicht ein bisschen unklar formuliert  :rolleyes:.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.09.08, 17:13
Rahmenbedingungen existieren noch keine.
Zuerst veröffentliche ich das erste Sammelband und dann arbeiten wir das nächste Thema aus.
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Beitrag von: TrekMan am 11.09.08, 18:51
Zitat
Ich dachte eben an das Spiegeluniversum aus ST: Imperium, Allianz und das ganze Zeug.



Das habe ich nun verstanden, danke.

:knuddel


Zitat
Rahmenbedingungen existieren noch keine.
Zuerst veröffentliche ich das erste Sammelband und dann arbeiten wir das nächste Thema aus.



Okay, ich harre der Dinge die da kommen.

:Knight
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Beitrag von: Lairis77 am 12.09.08, 10:00
Rene und mir steht noch ne Auszeichnung zu, Herr Admiral ;)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 12.09.08, 11:29
@ Lairs77
Ich weiß. Bekommt ihr heute Abend. Habs nicht vergessen.
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Beitrag von: TrekMan am 04.01.09, 17:14
Wann soll der 2. Contest gestartet werden?
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Beitrag von: Lairis77 am 04.01.09, 17:39
Ich frag mal Star und Belar, wann es ihnen recht werde.
Bei mir wird es leider nichs vor dem 1. Februar.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.01.09, 18:11
Ich würde sagen, wir machen es uns gaaaaaanz gemütlich. und plädiere für den März. So können wir uns alle in Ruhe regenerieren, neue Ideen sammeln und unsere anderen laufenden Projekte weiterführen. Aber mal sehen, was Star dazu sagt.
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Beitrag von: TrekMan am 04.01.09, 18:51
Passt mir gut in die Zeitschiene. Vor Februar wird es auch bei mir nichts werden.
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Beitrag von: Star am 05.01.09, 05:15
Hm. Das ist jetzt... schwierig. Februar/März werde ich wohl viel zu tun haben und in der Zeit auch eigenen Projekten nicht nachgehen können. Und ich kann leider nicht sagen, wie viel Zeit und Arbeit der IDW-Comic verschlingt, weiß also nicht, wann und ob ich nebenbei noch etwas schreiben kann - zumal ich mir lieber - sofern vorhanden - ein bisschen Zeit für \"Pieces of Zero\" aufsparen möchte.
Und nochmal will ich meine Teilnahme nicht ankündigen, nur um dann doch nicht mitzumachen. Andererseits will ich euch auch nicht aufhalten, obwohl ich bei dem Thema saugerne mitmischen würde. Ich sollte wohl langsam einen flinken billigen Asiaten einstellen, der für mich tippt  :rolleyes:

Kurz: Ich weiß nicht, wann ich mitmachen kann. Ich würde mal vorsichtig sagen, Ende März, Anfang April?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 05.01.09, 06:37
April ist auch ok, bleibt dann doch für mich noch mehr Zeit. Ich hätte da kein Problem mit.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 05.01.09, 09:51
OK, dann im Frühjahr. Ist mir auch recht.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Alexander_Maclean am 05.01.09, 10:02
Zitat
Original von Lairis77
OK, dann im Frühjahr. Ist mir auch recht.

Mir auch
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.04.09, 15:59
Ich will mal ganz leise Anfragen,was denn nun aus dem zweiten SF3DFF - Contest wird?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 17.04.09, 16:13
Stimmt, den könnten wir demnächst mal starten.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 17.04.09, 16:41
Ich wollte zwar warten, bis der GFFA-Contest abgeschlossen ist - aber es sieht gerade nicht so aus, als ob was draus wird  ;(.

Wie auch immer - ich schage vor, wir starten unseren Contest am 1. Juni.  Ende vielleicht August/September? Was meint ihr?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 17.04.09, 16:50
Guter Vorschlag.
Bin dafür.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.04.09, 17:53
Ich auch.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 18.04.09, 14:23
Na dann stimme ich in den Chor mal mit ein :)

Lassen wirs mal wieder krachen ;)

Bin auf das Thema gespannt...
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 18.04.09, 14:37
Thema steht schon fest: \"Parallele Welten\". ^^
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 18.04.09, 14:44
Oh ich hatte gedacht das stände doch noch zur Diskussion, naja kann man nix machen.

Ich hau mal rein. Wobei ich das Thema ziemlich kniffelig finde, aber das soll es ja auch irgendwo sein
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 19.04.09, 01:33
Das Thema wurde bereits von den beiden Siegern des letzten Contests gewählt und das war schon die ganze Zeit \"Paralelle Welten\". Aber da wird dir doch sicher auch was einfallen oder?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: hescendreon am 19.04.09, 19:54
Work in Progress
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 19.04.09, 22:00
Gut, dass du schon angefangen hast.
Aber für den offiziellen Start, lassen wir uns noch Zeit.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 19.04.09, 22:43
Uh, ich dachte ich hätte \"Parallele Welten\" verpasst. Wenn der Contest aber erst kommt, dann versuche ich diesmal definitiv dabei zu sein. Ich habe eine kleine coole Geschichte, mit Charakteren und Ereignissen aus Starfury, Cast Away, Defender und Unity One im Kopf. Mal sehen, ob ich das hinbekomme :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 19.04.09, 22:46
Hui, das klingt aber sehr gut, Star.
Ich bin jetzt schon ganz gespannt. Ich werde ein Unity One \"Terra Victoria\" Special schreiben und zwar über die MACOs, die Paris und San Fransisco erobern. Quasi paralell zur Schlacht im Orbit. Ich habe schon vor Monaten begonnen, habe aber bis auf die ersten beiden Seiten noch nicht weiter gemacht.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 20.04.09, 18:58
Klingt alles schon ma sehr gut :).

Mir zwirbelt auch schon was im Kopf herum: Mitten in einer Schlacht gegen die Jem\'Hadar trudelt die Defender in ein Paralleluniversum, das komplett aus Antimaterie besteht ...
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 20.04.09, 20:18
Zitat
Original von Lairis77
Thema steht schon fest: \"Parallele Welten\". ^^




Aber nicht vergessen: \"Parallele Welten\" heißt nicht automatisch \"Mirror Universe\". Ich freue mich vor allem auf Geschichten, die das Thema von einer anderen Seite anpacken...
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 20.04.09, 22:24
@ Max
Du kannst gerne dann mitmachen.
Ich denke, wir müssen uns nicht auf Star Trek beschränken oder doch? Wenn wir uns beschränken, würde ich mich freuen auch mal von dir eine Trekgeschichte zu lesen. Deine Gedanken, gerade zu diesem Thema des Trekuniversum würden mich sehr reizen zu lesen.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 21.04.09, 01:01
Zitat
Original von Lairis77
Klingt alles schon ma sehr gut :).

Mir zwirbelt auch schon was im Kopf herum: Mitten in einer Schlacht gegen die Jem\'Hadar trudelt die Defender in ein Paralleluniversum, das komplett aus Antimaterie besteht ...


Bekomme ich von dir auch die Erlaubnis Charaktere von Defender (und das Schiff selbst) zu benutzen? Sie werden allerdings erheblich verändert sein :P
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 21.04.09, 19:26
Kannst du gerne machen!  :))
Wenn es Mirror-Chars sind, hast du eh alle Freiheit, da ich das MU wahrscheinlich außen vor lassen werde ;).
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 21.04.09, 20:20
Nein, es ist nicht das Spiegeluniversum. Es ist eher ein Universum, in dem Matt Bartez versagt hat und die Invasion durch die Grez\'An tatsächlich stattfand und die Menschheit (nicht nur die natürlich) kurz vor der totalen Ausrottung steht. :P
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Alexander_Maclean am 21.04.09, 21:04
Zitat
Original von Star
Nein, es ist nicht das Spiegeluniversum. Es ist eher ein Universum, in dem Matt Bartez versagt hat und die Invasion durch die Grez\'An tatsächlich stattfand und die Menschheit (nicht nur die natürlich) kurz vor der totalen Ausrottung steht. :P

Wieso kommen nur alle auf dieselbe idee. ;)

Bei mir landet Tobias Edwards in eien Universum in dem er nicht das kommando über die Morning Star übernimmt. Und das wirkt sich negativ auf den Dom. krieg aus.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 21.04.09, 21:53
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max
Du kannst gerne dann mitmachen.

Dann muss ich aber nochmal nachfragen...

Zitat
Original von Lairis77
Wie auch immer - ich schage vor, wir starten unseren Contest am 1. Juni.  Ende vielleicht August/September?

\"Starten\" bedeutet in diesem Zusammenhang was? Anfangen zum Schreiben oder mit dem Kritiklesen beginnen?
*zu erschöpft zum kapieren* Das neue Semester ist gerade mal zwei Tage alt und ich :Sleep

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich denke, wir müssen uns nicht auf Star Trek beschränken oder doch? Wenn wir uns beschränken, würde ich mich freuen auch mal von dir eine Trekgeschichte zu lesen. Deine Gedanken, gerade zu diesem Thema des Trekuniversum würden mich sehr reizen zu lesen.

Meinst Du zum Mirror-Universum? Oder Star Trek allgemein?
Also... .: \"Mit wachsender Sorge\" :. (http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1275&sid=) spielt jedenfalls im Star Trek Universum an sich.
Grundsätzlich reizt mich das Spiegeluniversum halt nicht so, denn obwohl die dort agierenden Charaktere durchaus (auch recht schnell) mit Tiefe versehen werden, handeln sie in meinen als Anti-Figuren eben nach unseren Maßstäben kaum nachvollziehbar und sind deswegen keine idealen Identifikationsfiguren. Gut, niemand sagt, dass man in Erzählungen Identifikationen braucht...
Ob andere Sci-Fi oder nicht. Auch in Star Trek kann man eine Geschichte zum Thema \"Parallele Welten\" ohne das SU schreiben, schätze ich.
Wenn es die Zeit erlaubt und mit eine Idee kommt, werde ich versuchen, teilzunehmen :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 21.04.09, 21:59
Zitat
Original von Max
\"Starten\" bedeutet in diesem Zusammenhang was? Anfangen zum Schreiben oder mit dem Kritiklesen beginnen?


Dass wir den Aufruf zum Contest, die Bedingungen u.ä. hier  posten.
Kritisieren kannst du jederzeit, sobald eine Story veröffentlicht wurde.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 21.04.09, 22:13
Zitat
Original von Lairis77
Zitat
Original von Max
\"Starten\" bedeutet in diesem Zusammenhang was? Anfangen zum Schreiben oder mit dem Kritiklesen beginnen?


Dass wir den Aufruf zum Contest, die Bedingungen u.ä. hier  posten.

Ah, danke :), verstehe, es geht also um die formalen Sachen, denn da das Thema ja schon bekannt ist, kann ja jeder schon vorher das Schreiben beginnen.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.04.09, 22:28
@ Max
Zitat
\"Starten\" bedeutet in diesem Zusammenhang was? Anfangen zum Schreiben oder mit dem Kritiklesen beginnen?


Lairis hats schon erwähnt. Es geht um den offiziellen Startermin, die Rahmenbedingungen und alles was sonst noch so dazugehört. Dass das Thema bereits jetzt schon feststeht ist ein Zufall und wird normalerweise erst beim offiziellen Start bekanntgegeben und zwar vom Sieger des letzten Contests. Da wir aber bei bei unserem 1. Contest zwei Gewinner hatten, haben die sich auf ein Thema einigen müssen.

Zitat
Meinst Du zum Mirror-Universum? Oder Star Trek allgemein?
Also... .: \"Mit wachsender Sorge\" :. spielt jedenfalls im Star Trek Universum an sich.
Grundsätzlich reizt mich das Spiegeluniversum halt nicht so, denn obwohl die dort agierenden Charaktere durchaus (auch recht schnell) mit Tiefe versehen werden, handeln sie in meinen als Anti-Figuren eben nach unseren Maßstäben kaum nachvollziehbar und sind deswegen keine idealen Identifikationsfiguren. Gut, niemand sagt, dass man in Erzählungen Identifikationen braucht...
Ob andere Sci-Fi oder nicht. Auch in Star Trek kann man eine Geschichte zum Thema \"Parallele Welten\" ohne das SU schreiben, schätze ich.
Wenn es die Zeit erlaubt und mit eine Idee kommt, werde ich versuchen, teilzunehmen


Keine Sorge, es geht schlicht und einfach um den Rahmen \"Paralelle Welten\". Ob jemand das MU verwendet, oder ein eigenes Universum erfindet, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Wenn du keinen Bezug zum MU hast, dann denk dir eben was anderes aus. Es gibt Millionen verschiedene Dimensionen. Man hats ja mal in der TNG Folge \"Paralellen\" gesehen, wo Worf 1. Offizier der Ent-D war oder auch \"die alte Enterprise\" hat mit ihrem auftauchen ein Paralelluniversum erschaffen, wenn auch nur kurzzeitig. Dem Autor sind da keine Grenzen gesetzt.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Knightfall am 22.04.09, 15:35
Ich würde auch gerne teilnehmen!
Wenn mein Husten es zu lässt....
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 22.04.09, 17:53
Je mehr desto besser.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Will Pears am 22.04.09, 18:49
Ich würde auch mal gerne so was machen... fände es sogar richtig toll. aber ich hatte leider nicht die zeit das alles zu lesen. also das thema ist \"Parallele Universen\" in ST, dazu schreibe ich was, dann gibts diese rahmenbedingungen gibt und was passiert dann?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.04.09, 15:02
@ Will Pears
Würde mich freuen, wenn viele mitmachen.
Also wenn der Contest gestartet wird, bekommt man die Rahmenbedingungen mitgeteilt. Inkl des Abgabetermins. Man muss zu einem bestimmten Thema eine Geschichte innerhalb einer bestimmten Zeit abschreiben, hier posten und sie nach ablauf der Abgabefrist von den Usern bewerten lassen. Wer die meisten Stimmen hat, gewinnt und darf das Thema des nächsten Contests bestimmen, muss das Vorwort des Sammelbandes verfassen und bekommt eine Auszeichnung in seiner Sig. Das wars im großen und ganzen.

Gruß
J.J.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: camir am 23.04.09, 16:23
Ich wär auch dabei!
(Falls der Contest nach 15. Mai anläuft! So lange brauch ich noch für meine GFFA Fanfic und die Uni ist echt total stressig momentan!)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Will Pears am 23.04.09, 17:51
@camir: soweit ich gelesen hatte, stand da was von august... naja, sicher bin ich net.

@belar: danke für die erklärung. echt nett von dir ;)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Tolayon am 04.05.09, 20:57
Also ich werde wenn es geht auch versuchen mitzumachen...
Meine Geschichte wäre dann eine der ersten die im brandneuen Abramsversum spielt, allerdings im 24. Jahrhundert.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Alexander_Maclean am 04.05.09, 21:20
@toly, das nenne ich mutig ;)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 04.05.09, 21:33
Zitat
Original von Tolayon
Meine Geschichte wäre dann eine der ersten die im brandneuen Abramsversum spielt, allerdings im 24. Jahrhundert.

Da will wohl jemand auf der Welle des Erfolgs und der Aktualität mitschwimmen. :D
Nun gut, da bin ich auf die Geschichte gespannt, vor allem, wie sich das en detail ausprägen wird, denn (gerade auch bei dem zeitlichen Abstand) läuft doch vieles einfach auf eine unterschiedliche Optik heraus.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Tolayon am 04.05.09, 22:25
Naja, ich muss mir noch überlegen wie genau ich das aufziehe...
Aber wahrscheinlich werde ich das \"Spiegelbild\" meines RPG-Charakters als Hauptfigur nehmen und dessen durch Neros Eingriff veränderte Entwicklung darstellen. Denn im \"richtigen\" Universum handelt es sich dabei um eine auf Vulkan aufgewachsene Andorianerin. Und in meiner Geschichte (vorsicht: Mini-Spoiler!) wurde die Zerstörung Vulkans nicht wieder rückgängig gemacht.

Übrigens könnte es sein dass ich vielleicht einen kleinen Gastauftritt von Captain Lairis mit einbaue - sofern Adriana damit einverstanden ist :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Alexander_Maclean am 05.05.09, 06:26
@toly
Klingt interessant.

Commmander Vinara Shral als XO der Defender.  :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 05.05.09, 10:38
Zitat
Original von Tolayon
Naja, ich muss mir noch überlegen wie genau ich das aufziehe...
Aber wahrscheinlich werde ich das \"Spiegelbild\" meines RPG-Charakters als Hauptfigur nehmen und dessen durch Neros Eingriff veränderte Entwicklung darstellen. Denn im \"richtigen\" Universum handelt es sich dabei um eine auf Vulkan aufgewachsene Andorianerin. Und in meiner Geschichte (vorsicht: Mini-Spoiler!) wurde die Zerstörung Vulkans nicht wieder rückgängig gemacht.

Achso, das wäre in der Tat eine richtige Veränderung  8o
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 05.05.09, 17:13
Zitat
Original von Tolayon
Übrigens könnte es sein dass ich vielleicht einen kleinen Gastauftritt von Captain Lairis mit einbaue - sofern Adriana damit einverstanden ist :)


Nix dagegen einzuwenden, aber ich möchte die Szene vorher lesen :).
Mal neugierig gefragt: Wie viel von Defender hast du bisher gelesen? Nach ein oder 2 Bänden denke ich schon, dass man  - Lairis hinbekommt - nach einer einzelnen Szene oer Kurzgeschichte dürfte es schwierig werden.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 05.05.09, 21:30
Hab letztens auch schon ein paar Seiten meiner Contest-Geschichte geschrieben und es macht mir riesigen Spaß die Ereignisse und Figuren meiner Serien durcheinanderzukneten. Ich bin guter Dinge, dass ich diesmal den Abgabetermin nicht verpasse :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Alexander_Maclean am 05.05.09, 21:41
Habe auch schon ein paar Seiten fertig. Fürchte nur, das wird ein recht langes werk.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 05.05.09, 22:03
Uih, uih, uih, dann sollte ich auch mal schauen, dass ich mich ranhalte. eine Idee habe ich zwar schon. Lang werden meine Geschichten ja ohne nie, aber so ein Plot will ja genau entworfen und akurat umgesetzt werden...
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 05.05.09, 22:41
Wir haben den Contest ja noch nicht offiziell gestartet. Es hat also noch jeder genug Zeit. Wir müssen uns also nicht hetzen. Freut mich aber zu hören, dass ihr schon dran sitzt. Die Länge der Geschichte, sollte bei uns auch nicht wirklich eine Rolle spielen. Vielleicht höchstens ein Maximum von 60 - 70 Seiten auf Arial 11 oder 12.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 05.05.09, 23:34
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Länge der Geschichte, sollte bei uns auch nicht wirklich eine Rolle spielen. Vielleicht höchstens ein Maximum von 60 - 70 Seiten auf Arial 11 oder 12.

60 bis 70 Seiten?  8o
Gibt es eine Minimum-Grenze?  :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.05.09, 05:29
Naja, in dem Fall bin ich von meinem bisherigen Maximum ausgegangen. Du kannst natürlich so viel oder so wenig, wie du willst schreiben.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 30.05.09, 23:28
Also Kinners, wann kann es losgehen?
Mein Vorschlag wäre der 01.07. da sind dann auch die Geburtstagsgeschichten von mir und möglicherweise auch der anderen fertig und man kann dann in Ruhe dieses Projekt angehen.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 30.05.09, 23:37
Wieder: 1. Juli als Datum der Bekanntgabe der Feinheit (oder der Abgabe?)
Ich wüsste nicht, warum man den Rahmen nicht einfach so, im Verlauf, ohne einen bestimmten Stichtag abstecken kann...
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 30.05.09, 23:40
Der erste Juli ist als offizieller Startermin der Schreibarbeiten und bekanntgabe der Rahmenbedingungen vorgesehen. Jedenfalls wenn die die mitmachen wollen, mit diesem Datum einverstanden sind. Ein Abgabetermin wird erst festgelegt, wenn die Rahmenbedingungen stehen, denn der Abgabetermin gehört ebenfalls dazu.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 30.05.09, 23:43
Na dann nehmen wir doch lieber den 1. Juni ;) Man muss doch nicht noch einen ganzen Monat warten, wenn es darum geht, die Voraussetzungen bekanntzugeben, oder?
Ich glaube, von den Teilnehmern kann man das nicht richtig abhängig machen; bis zur Abgabe kann sich da nämlich noch einiges bewegen, in der einen wie in der anderen Richtung.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 31.05.09, 00:06
Ich habe den 1. Juli eigentlich ganz bewusst vorgeschlagen, weil ich noch mitten in den Arbeiten zu meiner Forengeburtstagsgeschichte stecke und diese zuerst abschließen möchte, wenn schon alle vorausgaloppieren kann es sein, dass ich dann nicht mehr hinterher komme und den Abgabetermin permanent nach hinten verschieben muss. Außerdem müssen das aber Adriana und Star als Gewinner des 1. Contests entscheiden, da sie die Rahmenbedingungen stellen. Der Contest selbst wird sowieso mindestens 1 bis 2 Monate laufen und parallel läuft gegen Ende hin ja auch ein Covercontest.

Am Ende soll es ja so aussehen:
http://www.tpick.pytalhost.com/forum/filebase_entry.php?entryid=114&sid=
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 31.05.09, 00:10
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich habe den 1. Juli eigentlich ganz bewusst vorgeschlagen, weil ich noch mitten in den Arbeiten zu meiner Forengeburtstagsgeschichte stecke und diese zuerst abschließen möchte, wenn schon alle vorausgaloppieren kann es sein, dass ich dann nicht mehr hinterher komme und den Abgabetermin permanent nach hinten verschieben muss.

Oha, das klingt aber sehr eigennützig ;) ;) ;)
Nur Spaß :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 31.05.09, 00:16
Sorry, aber bei der Menge meiner Projekte muss ich Abstriche machen. Außerdem WILL ich zum einen als Initiator des Contests teilnehmen und zum anderen möchte ich Adriana vom Thron stossen.  :D
Und Grund drei ist, dass ich das Thema toll finde.

Auch nur Spaß.  :]  :P
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 31.05.09, 00:18
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
 zum anderen möchte ich Adriana vom Thron stossen.  :D


Was ist mit Rene?  :D
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 31.05.09, 00:19
Den auch. :Assasin
Und 1 Juli ? Ist das machbar?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Alexander_Maclean am 31.05.09, 10:52
Bin dafür.

Weil dann ist bei mir auch EF erstmal fertig und ich kann mich 100% um diese Geschichte kümmern.

Außerdem beginne am 11. Juli die Semesterferien, in den ich dann auch mehr zeit habe.
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Beitrag von: Lairis77 am 31.05.09, 10:58
Starten wir doch einfach den Contest, sobald wir uns über die Rahmenbedingungen einig sind. Entscheidend ist ja nicht das Startdatum, sondern das Enddatum.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 31.05.09, 11:02
Über die Rahmenbedingungen müssen du und Star sich einig werden, nicht wir.  :O
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Friedebarth am 31.05.09, 11:05
Ich hab jetzt mal für \"Nee lass mal gut sein\" gestimmt, da ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich dafür Zeit habe. Vielleicht mach ich aber doch noch mit :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 31.05.09, 11:06
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Über die Rahmenbedingungen müssen du und Star sich einig werden, nicht wir.  :O


Da Star sich nicht meldet, mach ich die Tage einfach mal nen Vorschlag ;).
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 31.05.09, 11:07
Der ist soweit ich weiß gerade im Prüfungs- oder Klausurenstress und hat viel zu tun. Aber das kannst du gerne tun.
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Beitrag von: Max am 31.05.09, 12:19
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Außerdem beginne am 11. Juli die Semesterferien, in den ich dann auch mehr zeit habe.

Stimmt, die Semesterferien gabs ja auch noch, bzw. wird es ja auch noch geben ;) :D Doch da warten dann erstmal zwei bis drei andere \"Geschichten\" darauf, geschrieben zu werden und die heißen Seminararbeiten ;)
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Beitrag von: Max am 03.07.09, 11:40
Sollten nicht inzwischen schon weitere Details, bzw. der Rahmen für den Contest bekannt gegeben worden sein?
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.09, 13:31
@ Max
Ich schreibe gerade an TDWC II. Wenn ich damit fertig bin, wahrscheinlich ende des Monats wird der Contest gestartet und dann gibt es auch die Rahmenbedingungen. Star, der neben Lairis den letzten Contest gewonnen hat und somit auch bei den Rahmenbedingungen ein Wörtchen mitzureden hat, will ich nicht übergehen. Aber leider glänzt er durch sein Studium und der damit verbundenen Arbeit, durch Abwesenheit und hat gerade ziemlich viel zu tun. Jedenfalls ist das mein letzter Stand.
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Beitrag von: ulimann644 am 03.07.09, 13:56
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max
Ich schreibe gerade an TDWC II. Wenn ich damit fertig bin, wahrscheinlich ende des Monats wird der Contest gestartet und dann gibt es auch die Rahmenbedingungen. Star, der neben Lairis den letzten Contest gewonnen hat und somit auch bei den Rahmenbedingungen ein Wörtchen mitzureden hat, will ich nicht übergehen. Aber leider glänzt er durch sein Studium und der damit verbundenen Arbeit, durch Abwesenheit und hat gerade ziemlich viel zu tun. Jedenfalls ist das mein letzter Stand.


Dann halt ein Contest \"zwischendurch\" und Star legt die Bedingungen für den nächsten Contest fest - wäre IMO eine brauchbare Alternative.
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Beitrag von: Lairis77 am 03.07.09, 14:54
Bisher hat der Gewinner des letzten Contests immer die Rahmenbedingungen für den nächsten festgelegt - und so würde ich es auch gerne beibehalten.

Ich warte eigentlich auch noch auf Star. Falls er sich bis Ende Juli nicht meldet, legen wir einfach los, OK?
Über das Thema hatte ich mich mit ihm schon geeinigt.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.09, 16:01
@ Lairis77
Zitat
Bisher hat der Gewinner des letzten Contests immer die Rahmenbedingungen für den nächsten festgelegt - und so würde ich es auch gerne beibehalten.


Volle Zustimmung. Ich sehe das genauso.

Zitat
Ich warte eigentlich auch noch auf Star. Falls er sich bis Ende Juli nicht meldet, legen wir einfach los, OK?
Über das Thema hatte ich mich mit ihm schon geeinigt.
ulimann644    

Zitat:


Hoffentlich meldet er sich überhaupt nochmal. Wäre sehr Schade, wenn nicht. Ich bin einverstanden.
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Beitrag von: Max am 03.07.09, 17:08
Ich muss gestehen: Ich finde das schon etwas schade, wenn der Contest Monat um Monat um weitere vier Wochen nach hinten gelegt wird. Meine Teilnahme könnte - auch wenn das grundsätzliche Thema ja wohl bestehen bleibt - dadurch eher gefährdet werden, denn mit der Zeit nach dem Juli/August dürfte es bei mir wiederum knapper werden.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.09, 17:26
Stimmt ja schon eigentlich. doch würde ich wirklich gerne TDWC II fertig schreiben. Denn im Moment läuft es wirklich einmalig gut. Das kommt so selten vor, dass ich das ausnutzen will. Also das Thema steht fest und daran ändert sich auch nix, mal abgesehen vom Abgabetermin wird es auch keine großartigen Vorgaben, wie Seitenzahlen etc. geben, du kannst also jetzt schon loslegen und sie bis zum Abgabetermin lagern. Oder eben bei Start des Contests.
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Beitrag von: Max am 03.07.09, 17:39
Na ich habe ja auch nicht vor, Dich vom TDWC-Schreiben abzuhalten :)
Aber dann fordere ich gegebenenfalls für den Contest später auch noch eine Verlängerung oder so ;) :D ;) :)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.07.09, 17:43
Verlängerungen sind immer drin, sollten sie benötigt werden.
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Beitrag von: Lairis77 am 09.07.09, 13:31
@Star:

Wollen wir den \"Parallele Welten\"-Contest jetzt starten?
Meine Vorschlag: Starttermin dieses WE. Endtermin 1. Oktober.
Keine Seitenvorgabe. Der Gewinnen schreibt wie immer das Vorwort und bestimmt das Thema für Contest Nr. 2.
Fürs Cover wir zusätzlich ein Contest ausgerufen.

Einverstanden?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.07.09, 13:33
@ Lairis77
Du meinst das Thema Nummer 3 oder?
Von mir aus, können wir loslegen.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Star am 09.07.09, 13:42
Zitat
Original von Lairis77
@Star:

Wollen wir den \"Parallele Welten\"-Contest jetzt starten?
Meine Vorschlag: Starttermin dieses WE. Endtermin 1. Oktober.
Keine Seitenvorgabe. Der Gewinnen schreibt wie immer das Vorwort und bestimmt das Thema für Contest Nr. 2.
Fürs Cover wir zusätzlich ein Contest ausgerufen.

Einverstanden?


Öhm... klar.

Edit: Oh, ich sehe jetzt erst, dass ihr auf mich gewartet habt. Sorry. o_O
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: TrekMan am 09.07.09, 21:14
Ihr müsst auf mich verzichten. Ich habe zu wenig Zeit.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 10.07.09, 11:56
Zitat
Original von Lairis77
Wollen wir den \"Parallele Welten\"-Contest jetzt starten?
Meine Vorschlag: Starttermin dieses WE. Endtermin 1. Oktober.
Keine Seitenvorgabe. Der Gewinnen schreibt wie immer das Vorwort und bestimmt das Thema für Contest Nr. 2.
Fürs Cover wir zusätzlich ein Contest ausgerufen.

Na das ist doch mal was :D :)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.07.09, 12:07
@ Star
Zitat
Öhm... klar.

Edit: Oh, ich sehe jetzt erst, dass ihr auf mich gewartet habt. Sorry. o_O


was heisst das jetzt im Klartext?  ?(

@ Trekman
Das ist schade. Aber man kann ja nicht auf jeder Hochzeit tanzen.  ;)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 10.07.09, 12:10
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Star
Zitat
Öhm... klar.

Edit: Oh, ich sehe jetzt erst, dass ihr auf mich gewartet habt. Sorry. o_O


was heisst das jetzt im Klartext?  ?(

Das bedeutet wahrscheinlich, dass sStar jetzt erst bewusst wurde, dass man auf ihn gewartet hat um zu einer fixen Entscheidung zu gelangen und dass er sich dafür entschuldigt.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.07.09, 12:18
Schon klar.
Aber er hätte auch sagen können, ob er mitmacht, oder ob er am Reglement etwas ändern möchte oder sonst irgendwelche Ideen hat.
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Beitrag von: Max am 10.07.09, 12:19
Jaoh, aber hat ja \"Klar\" geschrieben, deswegen wird für ihn schon alles passen!
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.07.09, 12:25
Ich wüsste es aber gerne genau, bevor wir anfangen.  ;)
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Beitrag von: Star am 10.07.09, 13:18
Nein nein, passt alles. Will nichts ändern und die Sache noch länger herauszögern. Wüsste auch gar nicht was geändert werden sollte, klingt alles gut.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.07.09, 14:24
Machst du auch mit?
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Beitrag von: ulimann644 am 10.07.09, 14:48
Zitat
Original von Lairis77
@Star:

Wollen wir den \"Parallele Welten\"-Contest jetzt starten?
Meine Vorschlag: Starttermin dieses WE. Endtermin 1. Oktober.
Keine Seitenvorgabe. Der Gewinnen schreibt wie immer das Vorwort und bestimmt das Thema für Contest Nr. 2.
Fürs Cover wir zusätzlich ein Contest ausgerufen.

Einverstanden?


Super-Thema !! Dazu kann man eine Menge schreiben...

Der Cover-Contest wird sicherlich dann auch wieder mit mir stattfinden !!
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 11.07.09, 10:26
Supi, da jetzt alles geklärt ist, legen wir mal los.  :))

Thema des Contests ist \"Parallele Welten\". Ob Mirror-Universe-Geschichte, alternative Zeitlinie oder eine Dimension, die Parallel zu unserer existiert ... eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! :))

Genre: Sowohl SF- als auch Fantasy ist erlaubt! Die Geschichte kann im Star Trek-, Babylon 5- oder sonstigem bekanntem Universum spielen - muss aber nicht!

Länge: Die Geschichgte sollte minderstens 6 Seiten haben und nicht mehr als 30. Wobei es auch nicht schlimm ist, wenn\'s ein bisschen länger wird ;).

Startdatum: Montag, 13. Juli 2009 (vorher könnt ihr noch euren Senf zu den Contestregeln dazugeben ^^)

Abgabetermin für die Geschichten ist der 1.10.2009, 0:00 Uhr.

Das Voting läuft vom 1.10. bis 1.12.

Für das Cover wird nach dem 1.10. ein separater Contest ausgeschrieben.

Das Vorwort für diesen Band schreiben Rene und/oder ich. Der Gewinner dieses Contests darf das Thema für den nächsten Contest festlegen und das Vorwort für den nächsten Band verfassen.
 
Die fertige Geschichte bitte als Word Dokument (.doc) an meine Adresse (awipper@gmx.de) schicken.
Covers für die einzelnen Geschichten sind ausdrücklich erwünscht! Falls jemand nicht schafft, ein Cover für seine Geschichte zu basteln, darf das ein anders Mitglied der Community freiwillig übernehmen.

Auf einen schönen, fairen Contest - haut rein! :Viking
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.07.09, 10:49
Ich bin dabei.
Soll ich dann am Ende die PDF zusammenstellen?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 11.07.09, 10:54
Wenn du Lust hast ... :)).

Aber dann wäre es sinnvoller, wenn die WORD-Dateien an dich geschickt werden, oder?
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.07.09, 11:07
Nicht gezwungener Maßen.
Wenn du mir das abnehmen würdest, wäre das toll.  :D
Ich muss die PDF nicht unbedingt machen.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 11.07.09, 11:12
Gut, dann mach ich das.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: ulimann644 am 11.07.09, 12:54
Bin mit von der Partie - Mal sehen, ob es MU oder B5 wird

Babylon 5 würde mich - als großer Fan - echt mal reizen...
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.07.09, 13:37
Warum machen wir dieses Mal eigentlich einen Mix?
Nicht, dass ich etwas dagegen hätte. Im Gegenteil. Es interessiert mich nur sehr.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 11.07.09, 13:46
Weil es den Autoren mehr Freiraum gibt und weil dann vielleicht mehr Leute teilnehmen  :)).
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Beitrag von: ulimann644 am 11.07.09, 13:51
Zitat
Original von Lairis77
Weil es den Autoren mehr Freiraum gibt und weil dann vielleicht mehr Leute teilnehmen  :)).


Ich finde die Idee es nicht auf eine Serie festzulegen gut - Parallelwelten kann es - rein theoretisch - überall geben.
Ich denke beachten sollte man hier nur, dass man eine Umgebung wählt, die andere Leser identifizieren können ( Star Trek, B5, Stargate, Star Wars, Galactica o. ä. ) damit man auch die Unterschiede zum Normal-Universum ausmachen kann...
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.07.09, 13:54
@ Lairis77
Zitat
Weil es den Autoren mehr Freiraum gibt und weil dann vielleicht mehr Leute teilnehmen


Gutes Argument.  :D
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Beitrag von: Max am 11.07.09, 15:15
Ein Grundkonzept steht bei mir schon, insofern bin ich sehr optimistisch, dass ich auch was abliefern kann. Die Grundidee, die ich mir vorgenommen habe, gefällt mir, nur die Umsetzung  :( ...
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.07.09, 15:31
Ich habe sogar schon vor ein paar Monaten die ersten Seiten geschrieben.  ;)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Tolayon am 11.07.09, 18:11
Also das mit dem Covern könnte ziemlich schwierig werden, je nachdem wie stark die jeweiligen Parallel-Universen von ihren normalen Pendants abweichen...

Bei mir zum Beispiel würden die Uniformen aus dem \"STAR TREK: Online\"-Spiel zum Einsatz kommen und von denen gibt es praktisch keine guten Screenshots, schon gar nicht um daraus ein Bild für eine druckbare Auflösung in 300 dpi zu machen.
Sprich, es müsste am besten gemalt werden.

Aber erst mal sehen ob ich überhaupt mitmachen kann, aber ich denke bei dem Abgabetermin geht das schon.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Max am 11.07.09, 18:40
Um die Cover mache ich mir jetzt erstmal gar keinen Gedanken. Ich glaube auch, dass sich - um mal ganz niedrig einzusteigen ;) :D - Thomas Mann nicht wirklich mit höchster Priorität um die Gestaltung des Titelbildes gekümmert hat ;)
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 11.07.09, 18:53
Nö, der hatte seinen Verlag für so was ;).
Aber wir sind (leider) Hobbyautoren und müssen uns um alles selber kümmern   :rolleyes:.
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Alexander_Maclean am 11.07.09, 22:07
Na dann.

letzt Rock and Roll.

@lairis
Wäre es nicht besser gewesen, für den 2. Contest auch einen neun Thread zu eröffnen?
Titel: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Beitrag von: Lairis77 am 11.07.09, 22:09
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