Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Star Trek => Allgemein => Thema gestartet von: Astrid am 29.01.12, 18:48
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Sooo, es ist langsam nochmal Zeit für mich ein neues Thema auf zu machen.
Und zwar ist mir eine sehr inetressante und zugleich amüsante Idee in den Sinn geshossen.
Stellt euch vor wir alle werden von einen übernatürlichen Energie Wesen besucht dass Augenscheinlich Materie
jeglicher Art, Form und Masse aus dem Nichts erschaffen kann. Und es will jeden von uns jeweils ein eigenes Raumschiff
geben unter der Vorraussetzung dass es ein Föderationsschiff ist.
Es ist zu sagen dass dieses Gedankenspiel in diesem Universum hier spielt, man würde also das Schiff selbst kriegen, keine
Crewmitglieder aus Fleisch und blut mit dabei, das Schiff würde so wie es ist in unser Sonnensystem geparkt mit der jeweilligen
Person anbord transferiert.
Für welches Schiff würdet ihr euch entscheiden und warum?
Ich persönlich würde mich für die Nova Klasse entscheiden, sie ist klein und kompakt, und hat trotzdem massive an Platz
und nützlichen Systemen installiert, sie kann überall landen, und sich selbst und ihre Crew vollständig auf unbestimmte Zeit
mit allem versorgen.
Solange sie nicht gerade fast vollständig zerschossen wird.
Saj.
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Tja, also wenn ich die freie Wahl hätte, dann würde ich meine Wahl auf zwei verschiedene Typen zunächst eingrenzen:
(http://images.wikia.com/memoryalpha/en/images/8/8d/USS_Rhode_Island_intercepts_SC-4.jpg)
Die Nova Klasse ist ein hervorragendes kompatkes Schiff, welches sich für dutzende Forschungsaufgaben eignet.
Allerdings ist es nicht besonders gut bewaffnet und auch nicht als Tiefenraumschiff geeignet.
meine Zweite Wahl, wäre die Steamrunner Klasse:
(http://images.wikia.com/startrek/images/b/be/USS_Appalachia.jpg)
Sie ist kompakt, hat eine wundervolle Form und ist einfach anders, als das gewöhnliche Design der Sternenflotte.
Es ist wegweisend für eine neue Generation von Sternenflottenraumschiffen, die mit dem traditionellen Diskus-Sekundarrumpf-Warpgondel Design bricht, was möglicherweise auch dem Personalengpass der Flotte nach den Kriegen der 50er, 60er und 70er Jahre geschuldet ist.
Spannender wird es IMO bei der Namensvergabe.
Klar, dass mein Schiff - natürlich - USS Hammonia heißen würde.
Was wäre passender.
btw. ich möchte immer noch einen Einzelroman schreiben, der von David Albers erstem Kommando erzählt.
Dort werde ich auch darauf eingehen, warum der junge Captain sich für diese Namenswahl entscheidet.
Ich habe dazu eine entsprechende Regelung bei der Sternenflotte gefunden - soll heißen - entwickelt, nämlich dass ein Captain bei neuen Schiffen ein gewisses Mitspracherecht zwecks des Namens hat.
Das letzte Wort hat natürlich das Flottenkommando, aber ein Captain kann zumindest seinen Wunsch äußern und muss diesen natürlich auch begründen, warum der Name passend sein soll.
Das ist Teil meiner demokratischen Auffassung der Sternenflotte als lediglich "paramilitärische" Forschungseinheit.
Aber darauf möchte ich jetzt hier nicht weiter eingehen, da es der falsche Thread ist. Wir können gerne darüber in einem passenden Thread diskutieren, was ich sehr begrüßen würde ;). Oder ihr wartet noch 1-2 Jahre :andorian, dann könnt ihr es im Stand-Alone_Roman "Captain Albers" gern nachlesen.
Von den neuen - aus Star Trek Online bekannten - Schiffsklassen reitzt mich ansonsten keine Klasse.
So, ich hoffe, ich habe mich - im Sinne dieses Threads - eingehend und informativ geäußert.
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Ich will mein Signaturschiff. Da wäre ich glücklich. Genug Feuerkraft das jeder normale Gegner mich in Ruhe lässt und falls doch mal jemand stärker ist wäre es schnell genug um abzuhauen bzw. schmeiß ich den MVA an dann kann ich mit einem Teil entkommen. ^^
Die Rede ist natürlich von der Prometheus Klasse.
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Da brauche ich nicht Lange zu überlegen. Nebula Klasse.
Oder meine eigene erfundenen, die Havana Klasse. Sie sieht der Nebula ähnlich.
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Auch auf die Gefahr ins Off-Topic abzudriften, aber ich würde auch bei diesem Thema gern ma darüber reden, wie ihr es euch vorstellen würdet, wie ihr im 24. Jahrundert leben würdet (Ausbildung, Karriere, etc.)
Ich weis nicht, ob wir einen solchen Thread haben oder ob eine solche Sache hier schon mal besprochen wurde, aber ich würde gerne dieses Thema auch mit euch erörtern.
Wenn ihr interessiert seid, kann ja einer von euch einen Thread dazu aufmachen.
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@david
wenn ich mich recht daran erinnre, hatten wir schon mal so ein Thread. Kann mich aber auch irren.
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kann gut sein.
Ich hatte per Suchfunktion im Forum gesucht, aber nix gefunden.
Entweder hatte ich es überlesen oder die Suche des Forums ist nicht effektiv.
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(http://images.wikia.com/memoryalpha/en/images/8/8d/USS_Rhode_Island_intercepts_SC-4.jpg)
Die Nova Klasse ist ein hervorragendes kompatkes Schiff, welches sich für dutzende Forschungsaufgaben eignet.
Allerdings ist es nicht besonders gut bewaffnet und auch nicht als Tiefenraumschiff geeignet.
Ansichtssache, original war die Hülle der Nova das Vorgängerprojekt der Defiant Klasse, dementsprechend kann sie auch
einstecken.
Also als Tiefenraumschiff eignet sie sich schon prinzipiell, man muss nur einige Schiffssysteme zurück af ihren alten originalen Stand zurück bringen.
Ergo, stärkeren Warpkern etc.
Vom reinen Grössenvergleich her würde der Defiant Klasse Warpkern sogar in die Nova rein passen.
Auch auf die Gefahr ins Off-Topic abzudriften, aber ich würde auch bei diesem Thema gern ma darüber reden, wie ihr es euch vorstellen würdet, wie ihr im 24. Jahrundert leben würdet
Da kann ich dir nur meinen Wunschtraum anbieten, nämlich eine Nova/Rhode Island Klasse zu kommandieren.
Saj.
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Strengenommen war die Nova kein Vorgänger der Defaint, sondern ein Konkurenzentwurf, als es darum ging ein kleines, agiles Kampfschiff zu konstruieren. Nachdem sich die Defaint durchgesetzt hatte, wollte man die Nova nicht so ohne weiteres in die Tonne treten und wurde somit zum Nachfolger der seit 100 Jahren im Einsatz befindlichen Oberth Klasse. Dafür wurde ein schwächerer Warpkern und mehr Wissenschaftliche Systeme eingebaut. Wodurch auch resultiert, dass die Nova in der Forschungskonfiguration nur für Missionen ausgelegt ist, die nicht länger als 6 Monate dauern.
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Das stimmt jetzt wo du es sagst.
Und es bestätigt auch meine Idee, stärekrer Warpkern rein und ich habe mein kompaktes Tiefenraumschiff. xD
Saj.
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Für mich kämen zwei Schiffe in Frage:
- Die ICICLE (aber nur MIT Besatzung)
- Wenn Non-Canon Schiffe erlaubt sind, die MIDWINTER
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Da das ganze ohne Crew abläuft, würde ich zur Prometheusklasse tendieren.
1. die kann man im Notfall mit vier mann fliegen. alleine wird das schon schwerer aber nicht unmöglich.
2. überall Holoemitter. man köntne dann Holocrewmenber für die erste zeit verwenden.
3. genügend Firepower um garstigen aliens die frech werden eins vor den Latz zu ballern.
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Für welches Schiff würdet ihr euch entscheiden und warum?
Ein sehr unterhaltsames Thema, Sajuuk :)(http://www.sf3dff.de/Themes/default/images/post/thumbup.gif)
Also, ich entschiede mich für ein Schiff der Galaxy-Klasse.
Die Schönheit des Designs ist für mich bis jetz unerreicht und das Schiff hat mit Eleganz, Imposanz und Luxus aber auch Wehrsamkeit so ziemlich alles, was man verlangen kann. (Um den Grad an Automatismus mache ich mir bei dieser Klasse trotz ihrer Größe keine Sorgen).
Als jemand, der selber Sternenflottenraumschiffe entwirft, treibt mich natürlich die Suche nach einem zumindest ähnlich Schönen Design an.
@ David: Diese Variante der Nova-Klasse, die Du gepostet hast, - also der Typ, bei dem die Untertasse vorne geschlossen ist - gefällt mir besser als die, der die "Equinox" angehört.
Die Nameswahl ist auch ein spannendes Kapitel. Aber da haben wir ja sogar einen extra Thread, wenngleich man da wohl nicht zu viel diskutieren darf :(
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Wir reden hier ausschließlich von Canon-Schiffen, oder hab ich das missverstanden?
Ich würde zögern, mir da ein Schiff zuzulegen, dass wesentlich größer als ein Runabout oder der Delta Flyer ist. Vielleicht noch eine Defiant oder Sabre, aber alles was größer ist als das stelle ich mir ohne Crew schwer zu fliegen vor. Wäre eine rein holografische Crew vielleicht ein Schlupfloch? ;)
Sollte ja mit der Technik von Anno 2379 eigentlich machbar sein. Und mir graut vor der Vorstellung, an dem Schiff könnte etwas kaputt gehen und ich müsste das dann selbst reparieren. Von der Beschaffung von Treibstoff und Ersatzteilen mal ganz abgesehen.
Ja, ich neige dazu, in solchen Angelegenheiten viel zu kompliziert zu denken. ;)
Und ich glaube, mir würde ein riesiges Holodeck das man getarnt im Erdorbit parken kann sogar reichen, also käme realistisch gesehen das Holoschiff aus ST9 am ehesten in Frage. Denn seien wir mal ehrlich: Höchstwahrscheinlich ist ein Holodeck weit spannender, als alles was man im realen Weltall so finden kann. ;)
Ideal wäre natürlich eine mögliche Eigenkreation mit Schwerpunkt auf Luxus und Unterhaltung, aber mit Holodecks kann man da schon alles Nötige improvisieren.
Also ich tendiere dann wirklich zum Holoschiff mit einer randvollen Datenbank an möglichen Szenarios und Bauteilen für eigene "Abenteuer" oder variable Einrichtungen.
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Denn seien wir mal ehrlich: Höchstwahrscheinlich ist ein Holodeck weit spannender, als alles was man im realen Weltall so finden kann. ;)
Das mag für DS9 gelten, aber doch nicht für TNG oder TOS :D
Die Wahl des Holoschiffs finde ich aber interessant, vor allem, weil es ja auch ist, wie Du sagt: Mit der Tarnvorrichtung wird man so schnell keine Probleme mit anderen bekommen.
Wenn ein Schiff irgendeinen Defekt hat, wird man allerdings unabhängig von der Klasse Probleme bekommen (können) ;)
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Das mag für DS9 gelten, aber doch nicht für TNG oder TOS :D
Das "real" in dem Satz stand da nicht so ganz umsonst. ;)
Ich wage (zugegeben, als Wissenschafts-Laie) mal zu behaupten, dass man maximal 1% der ganzen Technobabble-Phänomene-der-Woche aus TNG auch wirklich im realen Weltall antreffen könnte - und so wie ich den Eingangspost sehe, war das das Ziel der Übung. Sonst wäre ich die Fragestellung komplett anders angegangen. Klar ist das Star Trek-All sehr viel interessanter, allein wegen der vielen Orte, die man anfliegen könnte (Risa oder Pacifica... *Kopfkino*). ;)
Die Wahl des Holoschiffs finde ich aber interessant, vor allem, weil es ja auch ist, wie Du sagt: Mit der Tarnvorrichtung wird man so schnell keine Probleme mit anderen bekommen.
Wiederum: Von der realen Welt ausgehend sehe ich keine Alternative dazu.
Wenn ein im Orbit (oder allgemein in Transporterreichweite) geparktes Schiff irgendeinem Militär auffällt, dann sehe ich spontan mal eine *Menge* Raketen in seine Richtung fliegen. Und selbst mit den Schilden des 24. Jahrhunderts wäre ich unsicher, ob ich unbedingt herausfinden will, ob die das komplette Waffenarsenal unserer realen Erde aushalten können.
Wenn ein Schiff irgendeinen Defekt hat, wird man allerdings unabhängig von der Klasse Probleme bekommen (können) ;)
Ja, das ist die Crux an der spezifischen Fragestellung.
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Das mag für DS9 gelten, aber doch nicht für TNG oder TOS :D
Das "real" in dem Satz stand da nicht so ganz umsonst. ;)
Ich wage (zugegeben, als Wissenschafts-Laie) mal zu behaupten, dass man maximal 1% der ganzen Technobabble-Phänomene-der-Woche aus TNG auch wirklich im realen Weltall antreffen könnte - und so wie ich den Eingangspost sehe, war das das Ziel der Übung. Sonst wäre ich die Fragestellung komplett anders angegangen. Klar ist das Star Trek-All sehr viel interessanter, allein wegen der vielen Orte, die man anfliegen könnte (Risa oder Pacifica... *Kopfkino*). ;)
Ja, aber mit der Prämisse ST-Raumschiff und unsere Verhältnisse habe ich ohnehin so meine Schwierigkeiten ;) :D
Dennoch: Nichts scheint mir persönlich spontan erhebender (und, nebenbei bemerkt: romantischer) als der ungetrübte Blick auf den nächtlichen Sternenhimmel - und das schon auf der Erde!
Saturn etwa nicht nur aus der Entfernung von Millionen von Kilometern zu sehen, stelle ich mir grandios vor - und dann kommt noch der Effekt hinzu, dann zu wissen, dass das 'echt' ist, während einem das Holodeck ja stets nur Simulationen geben kann.
Die Wahl des Holoschiffs finde ich aber interessant, vor allem, weil es ja auch ist, wie Du sagt: Mit der Tarnvorrichtung wird man so schnell keine Probleme mit anderen bekommen.
Wiederum: Von der realen Welt ausgehend sehe ich keine Alternative dazu.
Wenn ein im Orbit (oder allgemein in Transporterreichweite) geparktes Schiff irgendeinem Militär auffällt, dann sehe ich spontan mal eine *Menge* Raketen in seine Richtung fliegen. Und selbst mit den Schilden des 24. Jahrhunderts wäre ich unsicher, ob ich unbedingt herausfinden will, ob die das komplette Waffenarsenal unserer realen Erde aushalten können.
Vielleicht eine gute Tat in Richtung Weltfrieden: Alle Waffen auf sich ziehen (ich mache mir da so eigentlich nicht die größten Sorgen, was die Schilde anbelangt), sodass auf der Erde nichts mehr bleibt, mit dem sich die Menschen gegenseitig umbringen könnten ;) :D
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Ja, aber mit der Prämisse ST-Raumschiff und unsere Verhältnisse habe ich ohnehin so meine Schwierigkeiten ;) :D
Ich ja auch (Gründe hab ich ja angeführt), aber das war nunmal die Prämisse des Originalposts. ;)
Was nicht heißen soll, dass die Idee mir nicht prinzipiell zusagen würde. Ich meine, Linkara hat seine "Comicron One" und was hab ich???
(Ja, ich weiß, Insider sind nur gut, wenn das Publikum sie versteht, aber mir fiel grad kein anderer passender Vergleich ein ;))
Dennoch: Nichts scheint mir persönlich spontan erhebender (und, nebenbei bemerkt: romantischer) als der ungetrübte Blick auf den nächtlichen Sternenhimmel - und das schon auf der Erde!
Saturn etwa nicht nur aus der Entfernung von Millionen von Kilometern zu sehen, stelle ich mir grandios vor - und dann kommt noch der Effekt hinzu, dann zu wissen, dass das 'echt' ist, während einem das Holodeck ja stets nur Simulationen geben kann.
Ich sollte vielleicht erwähnen, dass du hier mit jemandem diskutierst, den seine Eltern jahrelang vergeblich zu Safaris mitzerren wollten und der einfach nicht begreifen will, was der Vorteil ein Tier aus einem Jeep heraus zu sehen gegenüber dem Sehen desselben Tieres auf einem Fernsehbildschirm ist.
Meine Eltern nannten es "traurig", ich nenne es "logische Betrachtungsweise".
Vielleicht eine gute Tat in Richtung Weltfrieden: Alle Waffen auf sich ziehen (ich mache mir da so eigentlich nicht die größten Sorgen, was die Schilde anbelangt), sodass auf der Erde nichts mehr bleibt, mit dem sich die Menschen gegenseitig umbringen könnten ;) :D
Hm, dein Optimismus in allen Ehren, aber ich glaube in dem Fall wären die Waffen flugs nachproduziert, allein um die nächste Salve auf das "Ding im Orbit" abfeuern zu können. ;)
Aber ich glaube wir gleiten etwas ins Offtopic ab, kann das sein? ;)
Daher werfe ich mal eine Frage in den Raum: Welchen Reiz hat es für die, die ein "großes" Schiff wie die Nova oder noch größer haben zu wollen, wenn man das Ding völlig allein bedienen und fliegen soll? Ich meine, okay, der Computer kann da eine Menge Arbeit sparen. Aber was ürig bleibt sind dann eine Menge leerer Korridore. Also mich würd's auf so einem "Geisterschiff" ernsthaft gruseln, wenn ich da allein unterwegs wäre. Selbst wenn's nur vom Hangar oder Transporterraum zum Holodeck und zurück wäre. ;)
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Naja, was heisst gross. Die Nova Klasse ist nicht grösser als usere deutschen navalen Fregatten, das ist nicht sehr viel wenn man
bedenkt dass alles innerhalb der Hülle gepackt werden muss.
Der Vorteil der Nova, sie kann landen, zusätzlich mit Tarnvorrischtung hätte ich damit dann auch Narrenfreiheit jeden Ort zu
besuchen der mir gefällt. Und was die Crew angeht, dafür gibts Familie und Freunde. :P
Eine Prometheus oder Galaxy Klasse sind dagegen schon totaler overkill wenn man da wirklich alleine drin hausen will.
Saj.
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Ich finde die Fragestellung ein wenig seltsam... muss man dann für immer auf dem Schiff leben oder dient es nur als Ausflugsvehikel? Wenn ja, für wie lange?
Abgesehen davon hält man es nicht auf Dauer alleine aus, also bräuchte man Hologramme oder Holodecks... egal auf welchem Schiff. Und wenn das Schiff zu klein ist hat man ohne Holodeck zu schnell Alles gesehen und es wird langweilig. ^^
Als Ausflugsvehikel würde ich die Captain's Yacht der Ent-E oder die Raven-Klasse nehmen.
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Ich sollte vielleicht erwähnen, dass du hier mit jemandem diskutierst, den seine Eltern jahrelang vergeblich zu Safaris mitzerren wollten und der einfach nicht begreifen will, was der Vorteil ein Tier aus einem Jeep heraus zu sehen gegenüber dem Sehen desselben Tieres auf einem Fernsehbildschirm ist.
Meine Eltern nannten es "traurig", ich nenne es "logische Betrachtungsweise".
Na gut, dann dürftest Du Dich im Holodeck wirklich wohlfühlen :) :D
Hm, dein Optimismus in allen Ehren, aber ich glaube in dem Fall wären die Waffen flugs nachproduziert, allein um die nächste Salve auf das "Ding im Orbit" abfeuern zu können. ;)
Aber ich glaube wir gleiten etwas ins Offtopic ab, kann das sein? ;)
Nein, das denke ich nicht, immerhin verhandeln wir die Konsequenzen, die sich aus der Prämisse ergeben.
Das eigentliche Problem würde ich weniger in der sofortigen Nachproduktion als vielmehr im Willen sehen, sich notfalls mit bloßen Fäusten zu bekämpfen :(
Daher werfe ich mal eine Frage in den Raum: Welchen Reiz hat es für die, die ein "großes" Schiff wie die Nova oder noch größer haben zu wollen, wenn man das Ding völlig allein bedienen und fliegen soll?
...zum Beispiel schon mal die Gewissheit, im mMn ästhetischsten Raumschiff der Sternenflotte (und SciFi) zu sitzen :D
Obgleich das Holodeck freilich alles ersetzen könnte: Die Bandbreite an Einrichtungen, die da als Standard an Bord sind, dürften unschlagbar sein.
(Und wieviele Leute zum Party-Feiern man einladen könnte ;) :D)
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Ganz klar, die Escort. :walk
Das Schiff rockt, hat eine angenehme Ausstattung und auch ein wenig Luxus und ich komme schnell überall hin. Eine Crew aus Freiwilligen werde ich dann schon finden, um nicht auf dem Schiff alleine leben zu müssen.
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Ganz klar, die Escort. :walk
Das Schiff rockt, hat eine angenehme Ausstattung und auch ein wenig Luxus und ich komme schnell überall hin. Eine Crew aus Freiwilligen werde ich dann schon finden, um nicht auf dem Schiff alleine leben zu müssen.
Zur Not tun's dann halt auch Hologramme, gell?
Ich persönlich würde mich wohl nicht daran gewöhnen können, auf einem riesigen Schiff zu leben.
Klar, es hätte seine Vorteile gegen über den ganz kleinen Schiffen, wie der Defiant oder so.
Aber bevorzugen würde ich doch ein Schiff mittlerer Größe, so in der Art wie die Intrepid Klasse.
Man verläuft sich nicht in den Gängen und Decks, latscht aber nicht ständig jemanden vor die Füße.
Eine gute Mischung aus Effizienz und Platz für Freiraum sollte da IMO schon ein Muss sein.
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Stimmt, zur Not würde ich auch mit einer Armee aus MHNs, KNHs, und TNHs auskommen. :andorian
Die sterben wenigstens nicht. Und da die Escort sowieso auf jedem Deck Holoprojektoren hat, können die auch eine ganze Crew ersetzen. Nur die Kommandocrew hätte ich schon gerne mit Menschen besetzt. Und was die Größe des Schiffes angeht, der Admiral braucht Raum. :Welt :ironie
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Stimmt, zur Not würde ich auch mit einer Armee aus MHNs, KNHs, und TNHs auskommen. :andorian
Die sterben wenigstens nicht. Und da die Escort sowieso auf jedem Deck Holoprojektoren hat, können die auch eine ganze Crew ersetzen. Nur die Kommandocrew hätte ich schon gerne mit Menschen besetzt. Und was die Größe des Schiffes angeht, der Admiral braucht Raum. :Welt :ironie
Naja, nur solange bis die Hologramme durchdrehen und sich den organischen Crewmitgliedern entledigen.^^
Meiner einer favorisiert die Atlas Klasse ( Eigenkreation ). Jene ist eine Variante der Sovereign Klasse welche um 30 % größer ist. Mit diesem Schiff sollte wieder das Äquivalent eines schweren "Flugzeugträgers" Einzug halten, weswegen auch 30 Jäger vom Typ Viper auf dem Schiff stationiert sind, sowie noch 20 weitere Einheiten aus der Runaboat Kategorie.
Trotz seines beachtlichen Offensive/Defensive Potenzials , beherbergt die Atlas Klasse sogar noch mehr wissenschaftliche Ausrüstung wie ein Schiff der Galaxie Klasse.
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Stimmt, zur Not würde ich auch mit einer Armee aus MHNs, KNHs, und TNHs auskommen. :andorian
Die sterben wenigstens nicht. Und da die Escort sowieso auf jedem Deck Holoprojektoren hat, können die auch eine ganze Crew ersetzen. Nur die Kommandocrew hätte ich schon gerne mit Menschen besetzt. Und was die Größe des Schiffes angeht, der Admiral braucht Raum. :Welt :ironie
Naja, nur solange bis die Hologramme durchdrehen und sich den organischen Crewmitgliedern entledigen.^^
Das ging mir ehrlich gesagt auch gerade durch den Kopf, "Jonesey".
Besser, in der Schiffsdatenbank ist "Photonen brauchen Freiheit" nicht enthalten (oder wie das Werk des Doktors auch hieß. (?)
Aber soweit stimmt es: Holografische Crewmitglieder hätten auch den einen oder anderen Vorteil.
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Nun als Alex noch bei uns im RPG war hat er diese Thematik aufgegriffen. Dort wurde ein neues Konzept einer holographischen Crew auf einem Schiff der Prometheus Klasse umgesetzt. Die Hologramme enthielten unter anderem Programme, die ihnen Taktisches Denken erlaubten und genau an diesem Punkt nahm das Verderben seinen lauf. Der Captain und einige Crewmitglieder mussten dies mit dem Leben bezahlen und am Ende konnte nur noch die Sprengung des Schiffes die Katastrophe endgültig abwenden.
Sozusagen eine weitere variation des M5 Vorfalls aus TOS.
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@cpt
Ja, die "Waterloo" Story. Die habe ich ja noch ein wenig umgestellt, um sie für das Forum hier lesbar zu machen.
Naja vielleicht sollte ich die fertigen teile mal bei Gelegenheit Posten.
PS: ich habe aber damals "nur" den Captain und den Chefingenieur gekillt.
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Ich würde die gute alte Defiant Klasse nehmen. Kompackt, kampfähig. Einfach super
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Hi
ich nehm die Intrepid Klasse...
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darf ich mal blöd fragen warum ?
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Weil Sie einfach ein schönes Schiff und stolz darauf was sie alles geleistet hat..
:keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks :keks
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Okay, da gehen die Meinungen dann wohl ausienander ;)
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Stimmt aber Sie hat gegen echt Harte Geger gekämpft.. DIe Borg, 8472, Die Hirogen und und und.... Das war schon eine harte Leistung.. Aber Sie hat es geschafft
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Ha, schnell noch meine Freundin ausgetrickst, um noch einen Post zu bringen * hust*
Ja hast schon Recht, nur sie ist mir zu hässlich. Also überhaupt nicht mein Geschmack halt.
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Stimmt aber Sie hat gegen echt Harte Geger gekämpft.. DIe Borg, 8472, Die Hirogen und und und.... Das war schon eine harte Leistung.. Aber Sie hat es geschafft
Joah, wobei man auch auf den Gedanken könnte, dass das eine Leistung ist, zu der die meisten Sternenflottenschiffe in der Lage sein müssten, die "größer" als die Intrepid-Klasse waren (also etwa die Sovereign-Klasse). Natürlich bedeutsam: Der Faktor Crew.
Was ich bei der Intrepid-Klasse mochte, ist das sie ziemlich gut durchgeplant war: Da gab es ein wirkliches Konzept zur Raumaufteilung...
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Also mit einem Kriegsschiff (Defiant, etc.) könnte ich mich nie anfreunden.
Außerdem, wenn ich mir vorstelle, wirklich jahrelang von zu Hause (Erde) weg zu sein, braucht es auch Annehmlichkeiten (Lounge, Arboretum, Holodeck, etc.)
Da braucht es also schon ein mittelgroßes Forschungsschiff, im Größenformat einer Intrepid, Avenger oder gar Sovereign.
Wobei mir letzte wieder zu groß wäre.
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Außerdem, wenn ich mir vorstelle, wirklich jahrelang von zu Hause (Erde) weg zu sein, braucht es auch Annehmlichkeiten (Lounge, Arboretum, Holodeck, etc.)
Da braucht es also schon ein mittelgroßes Forschungsschiff, im Größenformat einer Intrepid, Avenger oder gar Sovereign.
Schon die Intrepid-Klasse ist glaube ich ein Schiffstyp, der für zeitlich doch recht begrenzte Vorstöße ins All vorgesehen ist. Irgendwie wurde das ja bei VOY sicher mal erwähnt.
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Sicher. Sie ist zwar ein Lang- oder zumindest Mittelstreckenforschungsschiff.
Aber es war sicherlich nciht für eine 10 Jahresreise ausgestattet.
=A=
Aber solange man sich im Föderationsraum oder zumindest an den Grenzen aufhält, ist ja immer eine Sternenbasis oder ein Außenposten nur höchstens ein paar Wochen entfernt.
Außerdem... wenn man über detailierte Sternenkarten verfügt, wird man auch schnell wissen, wo es entsprechende Rohstoffe zu finden gibt.
Die Voyager hatte den Nachteil, in einen Bereich des Weltalls zu stranden, über den man so gut wie gar nix wusste.
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Sicher. Sie ist zwar ein Lang- oder zumindest Mittelstreckenforschungsschiff.
Aber es war sicherlich nciht für eine 10 Jahresreise ausgestattet.
Gut, in Relation zu Kirks Enterprise war sie natürlich so gut ausgestattet, dass sie für zumindest Fünfjahresmissionen vorgesehen gewesen wäre.
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Interessantes Thema, ich entstaube es mal.
Ich würde meine Eigene Schiffsklasse ( Alpha Klasse ) nehmen. Sollte es ein Canon Schiff sein würde ich mir eine Miranda Klasse
wünschen. Die sind nicht zu groß und vielseitig einsetzbar. Allerdings müßte ein Replikator an Bord sein sowie ein Holodeck.
Was die Steuerung angeht mach ich mir nicht viel gdanken. Schließlich konnte Kirk eine Constitution mit wenig Bestzung fliegen.( ST3 )
So ähnlich stelle ich mir das auch vor wenn man Allein ist. Man muß natürlich gewisse Einschränkungen hin nehmen. Solange ich
nicht kämpfen muss, wäre es kein problem.
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ich bin mal ganz bescheiden... nicht.
Ich nehme ne Sovereign-Klasse, weil die schön groß ist. Außerdem steht im Startpost was davon das man alleine an Bord ist, wenn ich den richtig verstanden habe. Und die Sovereign-Klasse kann man wahrscheinlich ja wohl zur Not Sprach steuern, außerdem hat die ein MHN an Bord mit dem man Reden kann sollte man niemanden finden der mit einem den Weltraum erforschen will (wobei dieses Problem wahrscheinlich mit einem Post in diesem Forum gelöst werden könnte).