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FanFiction => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => UNITY ONE - Die Serie => Thema gestartet von: Fleetadmiral J.J. Belar am 27.10.06, 01:13

Titel: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 27.10.06, 01:13
Letzter Teil der Zeitreise

Offizielles Cover by Mr.Ronsfield

(http://img175.imageshack.us/img175/8733/erde41iu0ui6bs3.jpg)

Alternative Covers: Percy Keys & J.J. Belar

(http://img151.imageshack.us/img151/3175/startrekunityones1e7covvt3.th.jpg) (http://img151.imageshack.us/my.php?image=startrekunityones1e7covvt3.jpg) (http://img151.imageshack.us/img151/5339/startrekunityones1e7covgv4.th.jpg) (http://img151.imageshack.us/my.php?image=startrekunityones1e7covgv4.jpg)
[enid] 24 [/enid]


DOWNLOAD:
https://www.deviantart.com/joran-belar/art/S107-Star-Trek-Unity-One-Prequel-IV-852077216
Titel: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 30.01.07, 23:29
hat hier niemand was dazu zu sagen?
Titel: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Yoshikawa San am 23.06.07, 13:57
Doch ich schreibe!

Ok hier mal eine Kritik für alle vier Teile.

1. Du kommst mit den Zeiten durcheinander.
2. Sehr verschachtelte Sätze die man ab und an dreimal lesen muss.
3. Ein paar kleine Fehler in der Rechtschreibung. F7 Taste!!!
4. Ein Torpedo braucht keine 20 Sekunden bis zum Einschlag. Unrealistisch!
5. Du kürzt viele Sachen arg ab wobei du am Anfang viel zu detailliert warst.

Ansonsten Storymässig SUPER
Diese Story hätte nen Film verdiehnt!   :thumbup  :thumbup  :thumbup  :thumbup  :thumbup
Titel: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.06.07, 14:12
@ Sovrane

Zitat
1. Du kommst mit den Zeiten durcheinander.

Da geb ich dir absolut recht. Gerade bei diesen 4 Geschichten war es sehr schwierig die Zeit im Auge zu behalten. Vorallem fand ich es extrem schwierig die beiden Sovranes und die beiden Belars auf einer Zeitebene miteinander agieren zu lassen. Diese geschichte hat mir in der Tat Kopfschmerzen bereitet. Was eine gute Zeitreise ja tun sollte.

Zitat
2. Sehr verschachtelte Sätze die man ab und an dreimal lesen muss.

Das bekomme ich bei den ersten meiner Geschichten öfter gesagt. Wenn ich schreibe, überschlagen sich meistens meine Gedanken und ich versuche in einen Satz soviele Informationen wie möglich zu packen. Das führt dann dazu, das meistens nur ich die Sätze verstehe. Aber ich arbeite nach wie vor dran das besser zu machen und inzwischen gelingt es mir ganz gut.

Zitat
3. Ein paar kleine Fehler in der Rechtschreibung. F7 Taste!!!

Wer sie findet, darf sie behalten. Ich bin zwar ziemlich sicher in der deutschen rechtschreibung, aber auch mir unterlaufen hin und wieder Fehler.

Zitat
4. Ein Torpedo braucht keine 20 Sekunden bis zum Einschlag. Unrealistisch!

Wenn das Ziel weit genug weg ist und Ausweichmanöver fliegt, kann es durchaus sein, das der Torpedo bis zum einschlag  etwas länger braucht. Ist zwar nur eine Theorie, die nicht unbedingt stimmen muss, aber so könnte ich mir das vorstellen.

Zitat
5. Du kürzt viele Sachen arg ab wobei du am Anfang viel zu detailliert warst.

Wie gesagt, wenn sich meine Gedanken überschlagen, dann versuche ich in möglichst wenigen Sätzen soviel Information wie möglich reinzupacken. Aber ich denke, das hab ich inzwischen halbwegs im Griff. Ich nehm mir jetzt auch öfter mal die Zeit einen Gegenstand oder einen Charakter besser zu beschreiben

Zitat
Ansonsten Storymässig SUPER

Vielen dank. Es freut mich das es dir gefällt. Und wer weiß, vielleicht kommt eines Tages ein Film. ;)  Jedenfalls wenn wir ihn drehen.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: PercyKeys am 23.06.07, 14:58
Zitat
Original von sovrane
4. Ein Torpedo braucht keine 20 Sekunden bis zum Einschlag. Unrealistisch!


Obwohl ich auch denke, dass das relativ selten der Fall ist, muss ich Belar doch Recht geben - schau dir mal das Ende von ST8 an, Sov. Da brauchen die Quantentorpedos, mit denen die Königin die Phoenix zerstören will, glaube ich auch ca. 15-20 Sekunden bis zum Einschlag.
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Beitrag von: Yoshikawa San am 23.06.07, 15:01
Aber bei Belar dauert das immer so lange ;)
Titel: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: PercyKeys am 23.06.07, 15:09
Ist mir garnicht so richtig aufgefallen, dann muss ich das wohl immer überlesen haben. :D
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 24.06.07, 13:21
Echt? Dauert das wirklich immer so lange? Na dann mal Hosen runter. Gib mir Beweise.  :bounce:  :bounce: . Ich kannn mir das kaum vorstellen. Lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.
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Beitrag von: Yoshikawa San am 24.06.07, 19:34
Lies dir Prequel nochmal komplett durch :)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 24.06.07, 19:41
Ach wenns nur in Prequel ist, dann kann ich damit leben. Ist eh nicht so wichtig oder?
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Beitrag von: Yoshikawa San am 24.06.07, 21:00
nö  :thumbup
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 24.06.07, 22:20
Womit das geklärt wäre. LOL
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Beitrag von: Mr Ronsfield am 01.10.08, 18:58
Mir ist mein Cover wieder in die Hände gefallen und da dachte ich, ich mach mal ein Walli daraus!

(http://img505.imageshack.us/img505/1543/prequelks4.th.jpg) (http://img505.imageshack.us/my.php?image=prequelks4.jpg)
Titel: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.10.08, 19:18
Klasse Idee.
Danke. Mich gruselt dieser verblutete Kommunikator immer wieder. :duck: :Bolt
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Beitrag von: Polarus am 01.10.08, 19:31
Ein eindringliches Bild ist Dir da gelungen!
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Beitrag von: Lairis77 am 01.10.08, 20:01
Geiles Bild, hat mir schon als Cover gefallen!  8)
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Beitrag von: Trekynator am 14.10.08, 18:39
So hab es geschafft gestern und heute in meine Mittagspause alle 4 Teile zu lesen, mache daher nur eine Gesamtkritik, hoffe das langt :-)

Also nach den ersten 2 Teilen war ich von dritten recht überrascht, er hatte viel mehr Tiefgang als die ersten zwei. Gerade die wandel aus der sicht des Schützen zu schreiben hat mir gefallen.
Wobei ich so langsam anmerken kann (Gottseidank ^^) das meine FanFic wo wir ja anfangs angst hatten uns zu überschneiden doch eher ab der Ausgangssituation 2 verschiedene Wege gehen. Auch wenn wir anscheinend beide die vorliebe für DS9 und TOS haben, denke ich mal zumindest da es an teil stellen so rausklang. :-)

Ein paar Fragen hab ich aber.
War die Bellorophon nicht ein Schiff der Intrepid klasse (DS9: unter den Waffen schweigen die Gesetzte) ??? wenn ich mich irre ist ok. ^^

Ein wie Janeway sagen würden (Ich hasse Zeitreisen, die Zukunft ist die Vergangenheit und umgekehrt^^)
Wenn der Junge Belar und der Jüngere Sovrane von den älteren gerettet wurden und diese zum schluss hin aufliegen müssten sie doch in der Zukunft wieder eine Erinnerung an das Attentat und co haben, oder nicht??? Irgendwo am Anfang meinte Belar ja, sowas wie : Ein Attentat ??? daran kann ich mich gar nicht erinnern.


PS, falls diese zwei fragen schon auftauchten sry habe nur die Story gelesen nicht die Kritiken ^^


Gruß
ein neuer UO Fan :-) weiter so
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 14.10.08, 19:50
@ Trekynator
Zitat
So hab es geschafft gestern und heute in meine Mittagspause alle 4 Teile zu lesen, mache daher nur eine Gesamtkritik, hoffe das langt :-)


Das langt durchaus. Ich freue mich immer über Kritik. In welcher Form und Masse ist dabei zweitrangig.

Zitat
Also nach den ersten 2 Teilen war ich von dritten recht überrascht, er hatte viel mehr Tiefgang als die ersten zwei. Gerade die wandel aus der sicht des Schützen zu schreiben hat mir gefallen.
Wobei ich so langsam anmerken kann (Gottseidank ^^) das meine FanFic wo wir ja anfangs angst hatten uns zu überschneiden doch eher ab der Ausgangssituation 2 verschiedene Wege gehen. Auch wenn wir anscheinend beide die vorliebe für DS9 und TOS haben, denke ich mal zumindest da es an teil stellen so rausklang. :-)


Das mag wohl daran liegen, dass ich mir damals die kritik für die ersten beiden Teile sehr zu Herzen genommen habe und versucht habe, mich weiterzuentwickeln. Freut mich, dass mir dies gelungen ist. Ich bin ebenfalls froh, dass unsere Ausgangssituationen nicht identisch sind. Da haben wir nochmal Glück gehabt. Ich bin ein sehr großer DS9 Fan und TOS kommt direkt danach und von diesen beiden Serien lasse ich mich am meisten beeinflussen.

Zitat
Ein paar Fragen hab ich aber.
War die Bellorophon nicht ein Schiff der Intrepid klasse (DS9: unter den Waffen schweigen die Gesetzte) ??? wenn ich mich irre ist ok. ^^


Stimmt, das war sie. Aber es kann ja sein, dass sie nach der DS9 Folge zerstört wurde und man dann ein neues Schiff nach ihr benannt hat. Aber es ist auch gut möglich, dass ich die Folge nicht im Kopf hatte, als ich den Namen wählte. ich fand ihn halt cool.

Zitat
Ein wie Janeway sagen würden (Ich hasse Zeitreisen, die Zukunft ist die Vergangenheit und umgekehrt^^)

LOL   :D  Ging mir ähnlich.

Zitat
Wenn der Junge Belar und der Jüngere Sovrane von den älteren gerettet wurden und diese zum schluss hin aufliegen müssten sie doch in der Zukunft wieder eine Erinnerung an das Attentat und co haben, oder nicht??? Irgendwo am Anfang meinte Belar ja, sowas wie : Ein Attentat ??? daran kann ich mich gar nicht erinnern.


Sie sind ja nie wirklich aufgeflogen. so weit ich mich erinnere, haben sie sich nur ihren jüngeren Pendants zu erkennen gegeben. Nach der Mission wurde ihr Gedächtnis an das Geschehene von der History Crew gelöscht. was du meinst, war was anderes. Belar konnte sich nicht an das Attentat von damals erinnern, weil es noch nie stattgefunden hat. Das war das erste mal, dass die Tholianer versucht haben, die Gründung der Taskforces zu verhindern.

Zitat
PS, falls diese zwei fragen schon auftauchten sry habe nur die Story gelesen nicht die Kritiken ^^


kein Problem. Irgendwer hat mich das schonmal gefragt, aber da ich mir nicht mehr sicher bin, hab ich sie eben beantwortet.

Zitat
Gruß
ein neuer UO Fan :-) weiter so


Juhuuuuu. :bounce:
Da freu ich mich. Ich werd mein bestes geben. Versprochen. wolf 359, die nächste Geschichte, könnte dir gefallen.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: ulimann644 am 14.10.08, 19:59
Der Logik zufolge müssten sie sich erinnern - es sei denn zu einem späteren Zeitpunkt wären ihre Gedächnisengramme bezüglich dieses Vorfalls gelöscht worden. Wenn nicht dann hätten sie davon nie erfahren dürfen um diesen Punkt glaubwürdig zu beschreiben...
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 14.10.08, 20:04
Ich bezeichne das als meinen größten Logikfehler. Sagen wir einfach, die Gedächtnisse wurden bei den Leutchen gelöscht.
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Beitrag von: ulimann644 am 14.10.08, 20:23
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich bezeichne das als meinen größten Logikfehler. Sagen wir einfach, die Gedächtnisse wurden bei den Leutchen gelöscht.


Ist echt verzwickt bei Zeitreisen keinen \"Hund\" einzubauen ( der einen anschließend in den Hintern beißt :D ) Noch komplizierter wird das ganze - damit habe ich so meine Erfahrung in meiner eigenen Story gemacht - wenn das, was für den Einen noch in der Zukunft liegt ein Freund oder Bekannter schon erlebt hat. Hört sich widersprüchlich an, ist es aber nicht.

Annahme: A lernt B nach einem langen Kälteschlaf kennen. Während A sofort B erkennt und sich an ihn erinnert, sieht B zum ersten Mal A. Grund: B macht einige Zeit später ( also in seiner Zukunft ) durch einen Unfall eine Reise in die Vergangenheit ( die A mit seinem Wissen aber nicht verhindern darf !! ) und trifft dort auf A vor dem Kälteschlaf. Und jetzt kommt´s: Die selbe Situation entsteht nochmal, mit umgekehrten Vorzeichen. Diesmal kennt B die Person A seit Jahren und weiß was mit ihr geschehen wird, aber A kennt nicht B. ( Und erst an diesem Punkt darf man dann einige Aspekte der Story auflösen, die zuvor für alle ein Rätsel waren )
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Beitrag von: Trekynator am 14.10.08, 20:42
Danke jetzt hab ich Kopfschmerzen . . .

Notiz an mich selbst, keine Zeitreisen in eigenen Story´s ^^
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 15.10.08, 07:20
Dito. Ich hab ganz gewaltige Kopfschmerzen *Aspirinsuch*
Ich kann auch nicht behaupten alles verstanden zu haben. Aber es erscheint mir plausibel. Aber ich werde wieder mal eine Zeitreisegeschichte schreiben.
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Beitrag von: Selius am 17.10.08, 21:31
Toll toll toll, ich bin ja nicht so der lese Fan aber ich bin schon auf die anderen Geschichten gespannt.
Was trinken die beiden Admiale, Fruchtsaft? :wine  oh man.

Kritik

Zum schluß als die Allianz beschließt Romulus und Kronos anzugreifen, findest du nicht das es ziehmlich übertrieben ist gleich die Heimatwelten anzugreifen? Man könnte ja mit den Kolonien beginnen oder?

Bis zur nächsten Kritik und hoch das Gas und einen kräftigen Schluck Saft. :D
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Beitrag von: ulimann644 am 18.10.08, 03:50
Zitat
Original von Trekynator
Danke jetzt hab ich Kopfschmerzen . . .

Notiz an mich selbst, keine Zeitreisen in eigenen Story´s ^^


Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Dito. Ich hab ganz gewaltige Kopfschmerzen *Aspirinsuch*
Ich kann auch nicht behaupten alles verstanden zu haben. Aber es erscheint mir plausibel. Aber ich werde wieder mal eine Zeitreisegeschichte schreiben.


...Und das war noch der einfache Teil... ;) :D

Ernsthaft: Das ganze liest sich gar nicht so kompliziert in der fertigen Version, man fragt sich halt nur anfangs ( wenn man noch nichts von der stattfindenden Zeitreise der Hauptperson weiss ) warum es da jemanden gibt der die Hauptperson kennt ( die er unter normalen Umständen nicht kennen kann !! )

Und bei Zeitreisen immer vor Augen halten: Heute, ist morgen, gestern... ;) :D
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 18.10.08, 15:12
@ Selius
Zitat
Toll toll toll, ich bin ja nicht so der lese Fan aber ich bin schon auf die anderen Geschichten gespannt.


Danke dir. Das freut mich sehr

Zitat
Was trinken die beiden Admiale, Fruchtsaft?  oh man.


Jap tun sie, weil sie nicht schon wieder was alkoholisches trinken wollen und einen Kater haben.

Zitat
Kritik

Zum schluß als die Allianz beschließt Romulus und Kronos anzugreifen, findest du nicht das es ziehmlich übertrieben ist gleich die Heimatwelten anzugreifen? Man könnte ja mit den Kolonien beginnen oder?


Damit meinten sie die Reiche mit dem Endziel vor den Hauptplaneten zu stehen und diese dann zu erobern. auf dem weg dorthin wird alles erobert oder vernichtet, was ihnen im weg steht. Wenn du weiterliest, wirst du feststellen, dass schon einige der Kolonien gefallen sind.

Zitat
Bis zur nächsten Kritik und hoch das Gas und einen kräftigen Schluck Saft.


:bier

@ ulimann644
Zitat
...Und das war noch der einfache Teil... Augenzwinkern großes Grinsen

Ernsthaft: Das ganze liest sich gar nicht so kompliziert in der fertigen Version, man fragt sich halt nur anfangs ( wenn man noch nichts von der stattfindenden Zeitreise der Hauptperson weiss ) warum es da jemanden gibt der die Hauptperson kennt ( die er unter normalen Umständen nicht kennen kann !! )

Und bei Zeitreisen immer vor Augen halten: Heute, ist morgen, gestern... Augenzwinkern großes Grinsen


Danke für die Erklärung. Das wird mir sicher eines tages weiterhelfen.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: ulimann644 am 01.11.08, 16:45
So - nun habe ich auch diesen Teil gelesen.

Der mächtigste Kritikpunkt ist - wie ich es fast gedacht hatte - die temporale Unlogik.

Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!

Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.

Der zweite Klops war die Tatsache, dass beide Admirale mitbekamen von wo der Attentäter kam - d.h. wo sich der Attentäter befand.

Die beiden Admirale wussten somit:
A: Bei Antritt ihrer Mission, wo sich der Attentäter befand, ließen jedoch danach suchen statt zu verraten wo er ist !!

B: Sie wussten von ihren Gegenparts, dass sie in 4 Jahren zu dieser Mission aufbrechen würden - tun aber als es dann soweit ist sehr erstaunt ( ?? )

C: Sie haben sofort das Gefühl, mit ihren Gegenparts verbunden zu sein - dieses Gefühl hätte man langsamer und diffuser beschreiben können, so wirkte es gelinde gesagt: stark überzeichnet.

Aber es gibt auch etwas positives zu vermerken - die beiden Admirale sind, logischerweise, nicht auf den Trichter gekommen, das Attentat bevor es stattfindet zu verhindern denn dann wären sie nie zu einer Rettungsmission gestartet, was zu einem Zeitparadoxon geführt hätte.

Insgesamt kann man sagen: Die beiden Rear-Admirals hätten niemals etwas von ihren Gegenparts oder vom Anschlag erfahren dürfen, sprich der Anschlag hätte ganz im Verborgenen unterbunden werden müssen, damit alles was zuvor beschrieben wurde logisch bleibt.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 02.11.08, 12:43
@ ulimann644
Zitat
So - nun habe ich auch diesen Teil gelesen.

Der mächtigste Kritikpunkt ist - wie ich es fast gedacht hatte - die temporale Unlogik.


In der Tat, da bin ich stark durcheinandergeraten. Ich wusste am Ende nicht mehr, wo mir der Kopf steht.

Zitat
Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!

Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.


Er meinte damit die beiden Admiräle aus der Gegenwart. Ich habe mir da überlegt, dass die beiden jüngeren nicht sterben dürfen, aber wenn einer der beiden gegenwärtigen stirbt und sein jüngeres Ich weiterlebt, dass es ja irgendwann zum gegenwärtigen Admira werden würde und der Tot somit nie stattgefunden hat.

Zitat
Der zweite Klops war die Tatsache, dass beide Admirale mitbekamen von wo der Attentäter kam - d.h. wo sich der Attentäter befand.

Die beiden Admirale wussten somit:
A: Bei Antritt ihrer Mission, wo sich der Attentäter befand, ließen jedoch danach suchen statt zu verraten wo er ist !!


Hab ich das echt geschrieben?
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass das Attentat zum ersten mal überhaupt passiert und bei der \"ersten\" Gründung der TFs nie stattgefunden hat, weshalb es sich dabei um einen Eingriff in die Zeitlinie handeln würde. Und da dies zum ersten Mal passiert, kann ja eigentlich niemand wissen, wie alles abläuft. Die gegenwärtigen Admiräle wurden ja nur rekrutiert, weil sie den damaligen Ablauf noch im Kopf hatten und ihre Pendants während dieses Prozesses schützen können. Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt, dass sie bereits bescheid wissen. Können sie ja auch nicht, da dies noch nie passiert ist. Was aber passiert ist, ist der ganze weg bis zum Attentat, das sollte eigentlich die einzie Varianz werden und sich vom original abheben.

Zitat
B: Sie wussten von ihren Gegenparts, dass sie in 4 Jahren zu dieser Mission aufbrechen würden - tun aber als es dann soweit ist sehr erstaunt ( ?? )


Nee, wussten sie nicht. Ich blick nicht mehr durch. Die gegenwärtigen wussten gar nix, das Gedächtnis wurde gelöscht. Sie mögen es erzählt bekommen haben, aber nach Abschluss der Mission im letzten Teil bekommen beide Admiräle, als sie wieder zurück in ihrer Zeit sind, dieses erlebnis aus dem gedächtnis gelöscht.

Zitat
C: Sie haben sofort das Gefühl, mit ihren Gegenparts verbunden zu sein - dieses Gefühl hätte man langsamer und diffuser beschreiben können, so wirkte es gelinde gesagt: stark überzeichnet.


Stimmt, das ging zu schnell. Das hätte ich ein wenig ausführlicher ausarbeiten sollen.

Zitat
Aber es gibt auch etwas positives zu vermerken - die beiden Admirale sind, logischerweise, nicht auf den Trichter gekommen, das Attentat bevor es stattfindet zu verhindern denn dann wären sie nie zu einer Rettungsmission gestartet, was zu einem Zeitparadoxon geführt hätte.


Freut mich, dass wenigstens etwas an meiner Zeitreise stimmt. an dieses Thema werde ich mich wohl nochmal ranwagen müssen. Für mich klang beim schreiben, alles ziemlich logisch.

Zitat
Insgesamt kann man sagen: Die beiden Rear-Admirals hätten niemals etwas von ihren Gegenparts oder vom Anschlag erfahren dürfen, sprich der Anschlag hätte ganz im Verborgenen unterbunden werden müssen, damit alles was zuvor beschrieben wurde logisch bleibt.


Da hast du Recht und sollte ich meine Geschichten eines tages überarbeiten, dann werde ich sie dahingehend ändern.

Gruß
J.J.
Titel: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: ulimann644 am 02.11.08, 13:46
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Der Knüller war - und das für jemanden der sich auf einem Zeitschiff aufhält - der Satz: \"Möglicherweise müssen wir einen der beiden Admirale opfern...\" denn genau das ist KEINE Option !!

Warum ?? - Na, wenn es einen der Admirale erwischt hätte dann hätten nie beide an dem Zeitsprung teilnehmen können, denn dann wäre ja bereits einer bei Beginn der Mission tot gewesen.


Er meinte damit die beiden Admiräle aus der Gegenwart. Ich habe mir da überlegt, dass die beiden jüngeren nicht sterben dürfen, aber wenn einer der beiden gegenwärtigen stirbt und sein jüngeres Ich weiterlebt, dass es ja irgendwann zum gegenwärtigen Admiral werden würde und der Tot somit nie stattgefunden hat.


So einfach ist der Tod dann aber doch nicht zu überlisten !!

Der Logik zufolge wird ja der jüngere Admiral 4 Jahre später zu seiner eigenen Rettung in die Vergangenheit reisen - und dann dort sterben. Ergebnis: In der Gegenwart ist er dann unwiderruflich tot !! ( Sprich - Auch der jüngere Admiral lebt nur bis er zur Rettungsmission startet und stirbt dann. )

Diese Zeitreise ist - auch nach erfolgreichem Abschluß - eine geschichtliche Tatsache, die nicht aus der Zeitlinie verschwindet, oder gar gelöscht werden darf, denn dann würden bereits beide Rear-Admirals ins Gras beißen - weil die Rettung der beiden nie passiert wäre - und es gäbe nie eine Taskforce !!

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass das Attentat zum ersten mal überhaupt passiert und bei der \"ersten\" Gründung der TFs nie stattgefunden hat, weshalb es sich dabei um einen Eingriff in die Zeitlinie handeln würde. Und da dies zum ersten Mal passiert, kann ja eigentlich niemand wissen, wie alles abläuft. Die gegenwärtigen Admiräle wurden ja nur rekrutiert, weil sie den damaligen Ablauf noch im Kopf hatten und ihre Pendants während dieses Prozesses schützen können. Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt, dass sie bereits bescheid wissen. Können sie ja auch nicht, da dies noch nie passiert ist. Was aber passiert ist, ist der ganze weg bis zum Attentat, das sollte eigentlich die einzie Varianz werden und sich vom original abheben.


Das klingt nur im ersten Moment plausibel - Sobald ein Eingriff in die Zeitlinie erfolgt verändern sich alle darauf folgenden Ereignisse. ( Einschließlich der Erinnerungen an die Geschehnisse seit diesem Punkt )

Das bedeutet: Findet das Attentat nie statt weiß auch niemand in der Zukunft davon. Findet es aber statt, dann müssen die Beteiligten eine Erinnerung daran haben. ( Deshalb darf es ja nicht verhindert werden - da sonst niemand zur Rettung der Admirals aufbricht !! )

Dadurch, dass du die zukünftigen Gegenparts und nicht die vorherigen rekrutiert hast, hast du dir da quasi selbst ein Bein gestellt - denn zwei Gegenparts aus der Vergangenheit einige Jahre in die Zukunft zu schicken hätte die Problematik mit der fehlenden Erinnerung umgangen ;) Und man hätte auch erklären können, WODURCH die beiden auf die Idee mit den Taskforces kamen... !! Dazu wäre dann nach Löschen der Erinnerungen dieses Attentat für beide in der Zukunft tatsächlich nie passiert...

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Nee, wussten sie nicht. Ich blick nicht mehr durch. Die gegenwärtigen wussten gar nix, das Gedächtnis wurde gelöscht. Sie mögen es erzählt bekommen haben, aber nach Abschluss der Mission im letzten Teil bekommen beide Admiräle, als sie wieder zurück in ihrer Zeit sind, dieses erlebnis aus dem gedächtnis gelöscht.


Das hatte ich so mitbekommen als wäre das Gedächniss der gegenwärtigen Admirals gelöscht worden und zwar erst NACH der Rettungsmission - deshalb drängt sich auf, dass sie zuvor davon gewußt haben müssen - denn nirgends war zu lesen, dass auch die Erinnerung der Rear-Admirals gelöscht wurde - was eigentlich hätte passieren müssen, damit sie es zu Beginn der Mission nicht mehr wissen... ;) Das gilt auch dann, wenn die Admirals aus der Gegenwart genau zu dem Zeitpunkt zurückkehren an dem sie gestartet sind, denn relativ sind die beiden Admirals aus der Gegenwart ja trotzdem um die vergangene Zeit der Rettungsmission älter geworden...  8o
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.11.08, 22:30
@uli
Das ist nicht ganz korrekt. Es gibt eine TOS-Zeitreiseepisode, wo man einen AirForce Ploten und eien Seagrent an Bord nimmt. Da die Enterprisecrew beide nach eien klienen Sprung in die Vergangenheit genau zu den Zeitpunkt zurückbeamt, vorn dem sie geholt wurden, erinnerten sich beide nicht an den Vorfall auf der Enterprise.
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Beitrag von: ulimann644 am 02.11.08, 23:32
Zitat
Original von Alexander_Maclean
@uli
Das ist nicht ganz korrekt. Es gibt eine TOS-Zeitreiseepisode, wo man einen AirForce Ploten und eien Seagrent an Bord nimmt. Da die Enterprisecrew beide nach eien klienen Sprung in die Vergangenheit genau zu den Zeitpunkt zurückbeamt, vorn dem sie geholt wurden, erinnerten sich beide nicht an den Vorfall auf der Enterprise.


Das war auch nicht besonders logisch wenn man es genauer untersucht - oder ?? ( sie haben es in der Folge so erklärt, dass sie sich durch den Transport an nichts mehr erinnern würden - was meiner Meinung nach etwas sehr vage war )

Aber selbst wenn doch - der Fall liegt etwas anders.

Die beiden, die den \"Zeitsprung\" machen erinnern sich nicht mehr - das war auch in Belars Geschichte nicht der Knackpunkt - da erinnern sich die Admirals aus der Gegenwart am Ende auch nicht mehr.

 So weit so gut.

Die Rear-Admirals haben aber kurz nach dem Attentat erfahren, dass es da zwei Gegenparts von ihnen gibt die eine Zeitreise unternommen haben um sie zu retten und sie sahen, woher der Attentäter kam. Und dieses Wissen wurde den Rear-Admirals - anders als in deinem TOS-Beispiel - nicht genommen. Der Logik folgend müssen sie also vor der Zeitmission noch davon gewußt haben - da ihr Gedächnis erst nach der Mission gelöscht wurde. ;)

Machen müssen hätte man es genau anders herum: Die Gedächnisse der jüngeren Admirals löschen, damit sie nicht unbewußt die Zeitlinie versuchen zu beeinflussen - nach der Mission wo alles vorbei war wäre es eh Wurscht gewesen...
Titel: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.11.08, 07:23
ulimann644
Zitat
Die Rear-Admirals haben aber kurz nach dem Attentat erfahren, dass es da zwei Gegenparts von ihnen gibt die eine Zeitreise unternommen haben um sie zu retten und sie sahen, woher der Attentäter kam. Und dieses Wissen wurde den Rear-Admirals - anders als in deinem TOS-Beispiel - nicht genommen. Der Logik folgend müssen sie also vor der Zeitmission noch davon gewußt haben - da ihr Gedächnis erst nach der Mission gelöscht wurde.

Machen müssen hätte man es genau anders herum: Die Gedächnisse der jüngeren Admirals löschen, damit sie nicht unbewußt die Zeitlinie versuchen zu beeinflussen - nach der Mission wo alles vorbei war wäre es eh Wurscht gewesen...


Du hast absolut Recht. Wie konnte ich das nur übersehen? Jetzt verstehe ich auch, worauf du hinaus willst. So ein Mist, ich habs total verbockt. Ist ja eigentlich logisch, dass man die beiden Admiräle aus der Vergangenheit hätte Blitzdingsen müssen.
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Beitrag von: hescendreon am 01.07.09, 16:32
Ich war ehrlich gesagt zu faul in jedem Thread zu UO  bzw. Prequel was separat zu schreiben, deswegen kommt der Senf geballt

Ich finde die Story im Großen und Ganzen ok.

Stilistisch hast du seit der ersten Episode einen weiten Weg hinter dir, mittlerweile liest es sich sehr gut sowie flüssig und das trotz Nachtschicht!
Dein aller ersten Werk kann man \"Hope for Peace\" und sein unmittelbarer Nachfolger, kann man ja wohl leider nur als holprig und stacksig bezeichnen. Aber bis zur jetzigen Episode die ich lese ist immer kontinuierlich eine Entwicklung in Form und Stil zu erkennen und das zum Guten hin.

Wo ich allerdings den anderen Zustimmen muss, ist das Belar auf der einen Seite die Story zu schnell abkauft und auf der anderen Seite auch immer sehr leicht an sein Ziel kommt. Es gibt keine Diskussionen oder Gespräche die sich wirklich entwickeln. Sie wirken flach.

Die Actionsequenzen in Prequel finde ich hingegen sehr gut gelungen.

So soweit zu Prequel...
Titel: Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.07.09, 22:40
@ hescendreon
Zitat
Ich war ehrlich gesagt zu faul in jedem Thread zu UO bzw. Prequel was separat zu schreiben, deswegen kommt der Senf geballt


dafür hast du die Kritik, die eigentlich hier reingehört, im \"Wolf 359\" Thread gepostet.  :]
Mich würde interessieren, was du von \"Wolf 359\" hälst, aber in meinem Thread zu dieser Geschichte steht die Kritik für Prequel  ?( Und für Prequel hast du zweimal eine Review geschrieben. Ich bin verwirrt.

Zitat
Stilistisch hast du seit der ersten Episode einen weiten Weg hinter dir, mittlerweile liest es sich sehr gut sowie flüssig und das trotz Nachtschicht!
Dein aller ersten Werk kann man \"Hope for Peace\" und sein unmittelbarer Nachfolger, kann man ja wohl leider nur als holprig und stacksig bezeichnen. Aber bis zur jetzigen Episode die ich lese ist immer kontinuierlich eine Entwicklung in Form und Stil zu erkennen und das zum Guten hin.


Es freut mich zu hören, dass eine Entwicklung klar erkennbar ist, dann habe ich mein Ziel schon erreicht. Was den Pilotdreiteiler angeht, gebe ich dir Recht. Ich finde ihn mittlerweile ziemlich grauenhaft und wenn ich im Rahmen einer Veröffentlichung bei TrekNews meine Geschichten überarbeite, werden diese drei ersten Geschichten einer Rundumerneuerung unterzogen. In einer Special extended Edition. Was dann natürlich auch diesem Forum zugute kommt. Die alten werden dann durch die neuen ersetzt werden oder die neuen nochmal extra in einem Special Sammelband veröffentlicht, damit man einen Vergleich hat.

Zitat
Wo ich allerdings den anderen Zustimmen muss, ist das Belar auf der einen Seite die Story zu schnell abkauft und auf der anderen Seite auch immer sehr leicht an sein Ziel kommt. Es gibt keine Diskussionen oder Gespräche die sich wirklich entwickeln. Sie wirken flach.


Korrekt, warum das so ist, habe ich im \"Wolf 359\" Thread erklärt.

Zitat
Die Actionsequenzen in Prequel finde ich hingegen sehr gut gelungen.

So soweit zu Prequel...


Danke dir. Aber ist das alles? Als autor interessiert mich vorallem, wie dir das Setting, die Story, die Action gefallen haben. Oder auch, welches deine Lieblingsszene war und und und. Zum Inhalt der 4 Prequelgeschichten hast du mal abgesehen von der Bedtimestory nichts verlauten lassen.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Will Pears am 23.07.09, 23:53
Ich habe mich in meiner Kritik zum Prequeal III bereits zu deinem Schreibstil ausgelassen. Deshalb kommt nun in dieser Kritik bloß eine inhaltliche Kritik, bei der ich dir die drei, meiner Meinung nach, ungutesten (war ja nix schlechtes bei ;D ) und meine Lieblingsstelle nenne. Hoffe, dass dir das auch was hilft.

III Die Szene, in der der Admiral die Senatorin befreit. Anfangs fand ich die Stelle ganz gut beschrieben, aber, dass die beiden Admirals der Obersten Councelor so einfach glauben, fand ich merkwürdig. Wenn jemand planen würde, mich umbringen zu lassen und irgend eine Psychologin würde mir sagen, die hat\'s net so gemeint, so würde ich die Psychologin für verrückt erklären. Auch nicht so toll gefallen hat mir, dass der Admiral mal eben die Judikative übernimmt und die Senatorin für unschuldig erklärt. Da ist meiner Meinung nach auch im 25. Jahrhundert ein Gerichtsprozess von Nöten.

II Die Temporalermittler, die einen toten Admiral in Kauf nehmen würden. Die Folgen, das müsste den Ermittlern doch eigentlich klar sein, könnten gewaltig sein. Was wäre, wenn Sovrane zum Beispiel Belar bei der Episode davor nicht retten würde. Eventuell könnte das den Verlauf der Zukunft, und damit den Krieg gegen diese Echsen-Allianz, beeinflussen. Finde ich sehr fahrlässig, aber im Grunde nicht weiter wichtig.

I Diese Tholianerin tötet DREI Akademie-Studenten, lässt aber einen Sicherheitsoffizier, der sie gefunden hat, am Leben. Das wäre doch ein viel zu großes Sicherheitsrisiko.

>>> Am Besten haben mir die vielen Aliens in Gastrollen gefallen. Angefangen beim Benziten, über den Tholianischen Attentäter bis zu dem Rigelianischen Akademie-Studenten. Natürlich ist es in einem Roman leichter Aliens einzubauen, als wenn man die noch schminken muss und MAsken basteln muss, doch es ist dennoch nicht typisch für ST Literatur<<<

Eine Frage zum Abschluss. Du hast geschrieben, dass Belar Captain der USS Tigershark war, während Wolf 356. Ich dachte, dass er da Ensign war. Was stimmt denn?

EDIT:

Eine Frage hätte ich noch. Werden die Xindi auch noch Teil dieser Allianz werden? Die haben ja schließlich auch Reptoide und würden doch sicher in dieses seltsame Bündnis reinpassen.

mfg
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 24.07.09, 12:52
@ Will Pears
Zitat
Ich habe mich in meiner Kritik zum Prequeal III bereits zu deinem Schreibstil ausgelassen. Deshalb kommt nun in dieser Kritik bloß eine inhaltliche Kritik, bei der ich dir die drei, meiner Meinung nach, ungutesten (war ja nix schlechtes bei ;D ) und meine Lieblingsstelle nenne. Hoffe, dass dir das auch was hilft.


Wenn die Kritiken Inhalte vermitteln und nicht nur aus \"das ist gut\" und \"das ist schlecht\" bestehen, helfen sie immer. Egal in welchem Stil sie gehalten sind.

Zitat
III Die Szene, in der der Admiral die Senatorin befreit. Anfangs fand ich die Stelle ganz gut beschrieben, aber, dass die beiden Admirals der Obersten Councelor so einfach glauben, fand ich merkwürdig. Wenn jemand planen würde, mich umbringen zu lassen und irgend eine Psychologin würde mir sagen, die hat\'s net so gemeint, so würde ich die Psychologin für verrückt erklären. Auch nicht so toll gefallen hat mir, dass der Admiral mal eben die Judikative übernimmt und die Senatorin für unschuldig erklärt. Da ist meiner Meinung nach auch im 25. Jahrhundert ein Gerichtsprozess von Nöten.


Ja, das war sicher ein Fehler. Aber kann ja sein, dass der Admiral sie hat nach Hause gehen lassen, bis es zur Verhandlung kommt. Wie gesagt, die Geschichten werden nochmal überarbeitet werden, damit ich sie auf Treknews veröffentlichen kann, ohne mich zu blamieren. Deine Tips und die der anderen werden da dann einfließen.

Zitat
II Die Temporalermittler, die einen toten Admiral in Kauf nehmen würden. Die Folgen, das müsste den Ermittlern doch eigentlich klar sein, könnten gewaltig sein. Was wäre, wenn Sovrane zum Beispiel Belar bei der Episode davor nicht retten würde. Eventuell könnte das den Verlauf der Zukunft, und damit den Krieg gegen diese Echsen-Allianz, beeinflussen. Finde ich sehr fahrlässig, aber im Grunde nicht weiter wichtig.


Auch wieder wahr. Da kann ich nichts dazu sagen, das war definitiv ein Fehler und ich habe die Situation in der er das sagt, nicht mehr im Kopf.

Zitat
I Diese Tholianerin tötet DREI Akademie-Studenten, lässt aber einen Sicherheitsoffizier, der sie gefunden hat, am Leben. Das wäre doch ein viel zu großes Sicherheitsrisiko.


Hmmm. Recht hast du. Aber soweit ich weiß, war der Sicherheitsoffizier außer Gefecht und es war nicht zu erwarten, dass er nochmal eine Gefahr für ihre Mission darstellen würde.

Zitat
>>> Am Besten haben mir die vielen Aliens in Gastrollen gefallen. Angefangen beim Benziten, über den Tholianischen Attentäter bis zu dem Rigelianischen Akademie-Studenten. Natürlich ist es in einem Roman leichter Aliens einzubauen, als wenn man die noch schminken muss und MAsken basteln muss, doch es ist dennoch nicht typisch für ST Literatur<<<


Das freut mich. Ich bin ein riesen ST Alienfan. Für mich sind in den Serien immer zu viele Menschen vorgekommen. Deshalb will ich das in UO ein bißchen ändern. Man soll schon was von der Vielfalt in der Sternenflotte mitbekommen.

Zitat
Eine Frage zum Abschluss. Du hast geschrieben, dass Belar Captain der USS Tigershark war, während Wolf 356. Ich dachte, dass er da Ensign war. Was stimmt denn?


Er war definitiv Captain der Tigershark. Hab ich in Prequel geschrieben, er sei Ensign gewesen?

Zitat
EDIT:

Eine Frage hätte ich noch. Werden die Xindi auch noch Teil dieser Allianz werden? Die haben ja schließlich auch Reptoide und würden doch sicher in dieses seltsame Bündnis reinpassen.


Nein, die Xindi spielen keine Rolle in der Allianz. Ich habe auch schon Überlegungen angestellt, ob sie nicht inzwischen Teil der Föderation sein könnten oder zumindest Freunde und Verbündete.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Will Pears am 24.07.09, 13:32
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hmmm. Recht hast du. Aber soweit ich weiß, war der Sicherheitsoffizier außer Gefecht und es war nicht zu erwarten, dass er nochmal eine Gefahr für ihre Mission darstellen würde.


Ja, der war betäubt und gefesselt. Es hätte ja aber durchaus sein können, dass Betäubungen von Benziten kurzfristiger sind und das er die Fesseln lösen würde. ICh hätte auf jeden Fall den armen Wicht umgebracht.

Zitat

Er war definitiv Captain der Tigershark. Hab ich in Prequel geschrieben, er sei Ensign gewesen?

Nein, da hattest du geschrieben, dass er Captain ist und dass hatte mich verwundert, weil ich eigentlich bisher gedacht hatte, dass Tigershark ein Spinn-off über Ensign Belar wäre, aber da habe ich mich wohl vertan. Mein Fehler

mfg


EDIT:

Noch ne kurze, aber wichtige Frage. Ab welchem Zeitpunkt tauchen Charaktere mit Dienstakten auf. Also welche, die man im Nebencharakter-Thread nachlesen kann?
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.07.09, 11:39
@ Will
Zitat
Ja, der war betäubt und gefesselt. Es hätte ja aber durchaus sein können, dass Betäubungen von Benziten kurzfristiger sind und das er die Fesseln lösen würde. ICh hätte auf jeden Fall den armen Wicht umgebracht.


Lag wahrscheinlich daran, dass ich kein Gemetzel anrichten wollte und nicht jeden töten wollte. Vielleicht habe ich mir dabei auch gedacht, ich hätte irgendwann in UO für den Benziten noch Verwendung und habe ihn deshalb verschont.

Zitat
Nein, da hattest du geschrieben, dass er Captain ist und dass hatte mich verwundert, weil ich eigentlich bisher gedacht hatte, dass Tigershark ein Spinn-off über Ensign Belar wäre, aber da habe ich mich wohl vertan. Mein Fehler


Ja das hast du falsch verstanden. ST: Salahadin beschäftigt sich mit Belars Karriere als Lieutenant. Tigershark mit seinem ersten Kommando als Captain.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Maik am 31.07.09, 11:03
So jetzt habe ich Teil / auch fertig von der 1 Staffel und den 4 Abschnitt der langen Geschichte. Jetzt weis ich wenigsten wie es ausgegangen ist ;)  :D

Frag mich nur warum Sovrane in der Gegenwart zurück wieder zu Leben erwacht.

Schön ist auch irgendwie das sie was bekommen und sich nicht an ihre Eignende Heldentat erinnern zu können :D

Was ich nur komisch fand ich aber auch (und gut) um alle Informationen über die Einrichtung zu erfahren, Wo Sovrane den Rat alles vorträgt wartet der Attentäter aber lange bis er schießt, den um so mehr Sovrane sagt um so mehr könnten sich die überlebenden des Attentat Gedanken gemacht hätten und das in 2 Jahren noch mal aufrollen können und so wäre es vielleicht paar Jahre später doch entstanden und somit wäre das Attentat bissel sinnlos gewesen.

So jetzt werde ich erstmal Pause machen bevor ich weiter lese. Den 7 Geschichten hintereinander müssen erstmal gesetzt werden :D
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.08.09, 12:00
@ Maik
Zitat
Frag mich nur warum Sovrane in der Gegenwart zurück wieder zu Leben erwacht.


Das habe ich in der Geschichte doch versucht zu erklären. Sovranes älteres Ich stirbt, die Version aus dem Jahre 2380. Das jüngere Ich lebt weiter und bewegt sich normal durch die Zeitlinie weiter. Womit Sovrane dann im Jahre 2380 wieder lebt. Besser noch, er ist nie gestorben, denn der Anschlag konnte ja vereitelt werden und die Zeit ist normal, so wie sollte, weitergelaufen.

Zitat
Was ich nur komisch fand ich aber auch (und gut) um alle Informationen über die Einrichtung zu erfahren, Wo Sovrane den Rat alles vorträgt wartet der Attentäter aber lange bis er schießt, den um so mehr Sovrane sagt um so mehr könnten sich die überlebenden des Attentat Gedanken gemacht hätten und das in 2 Jahren noch mal aufrollen können und so wäre es vielleicht paar Jahre später doch entstanden und somit wäre das Attentat bissel sinnlos gewesen.


Schon klar, aber ich musste nunmal erklären, was die beiden Admiräle planen und wie sie es umzusetzen gedenken. Nur aus diesem Grund habe ich diesen Vierteiler eigentlich geschrieben. Damit man schonmal ansatzweise versteht, wie die TFs funktionieren.

Zitat
So jetzt werde ich erstmal Pause machen bevor ich weiter lese. Den 7 Geschichten hintereinander müssen erstmal gesetzt werden


Hast Recht. Ist ja auch eine Leistung.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Maik am 01.08.09, 12:06
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Maik
Zitat
Frag mich nur warum Sovrane in der Gegenwart zurück wieder zu Leben erwacht.


Das habe ich in der Geschichte doch versucht zu erklären. Sovranes älteres Ich stirbt, die Version aus dem Jahre 2380. Das jüngere Ich lebt weiter und bewegt sich normal durch die Zeitlinie weiter. Womit Sovrane dann im Jahre 2380 wieder lebt. Besser noch, er ist nie gestorben, denn der Anschlag konnte ja vereitelt werden und die Zeit ist normal, so wie sollte, weitergelaufen.


Ja das habe ich auch verstanden, nur soweit ich bis jetzt wusste würde es den 2380iger Sovranes nicht mehr geben, wo sie zurück wahren in ihrer Zeit. Das das mit den Zeitreisen verstehe ich auch nicht so wirklich, bekomme da eh (wie jetzt gerade) Kopfschmerzen^^

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
So jetzt werde ich erstmal Pause machen bevor ich weiter lese. Den 7 Geschichten hintereinander müssen erstmal gesetzt werden


Hast Recht. Ist ja auch eine Leistung.

Gruß
J.J.


Nein Langeweile :D und die nächste bei der nächsten Geschichte habe ich heute Vormittag auch schon bis zur 13 Seite gelesen ;)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.08.09, 12:24
@ Maik
Zitat
Ja das habe ich auch verstanden, nur soweit ich bis jetzt wusste würde es den 2380iger Sovranes nicht mehr geben, wo sie zurück wahren in ihrer Zeit. Das das mit den Zeitreisen verstehe ich auch nicht so wirklich, bekomme da eh (wie jetzt gerade) Kopfschmerzen^^


Na weil das jüngere Ich weiterlebt und im Jahre 2380 zu dem wird, der sich geopfert hat. Jedenfalls war das meine Theorie.  Und wenn die Zeitreise nie wieder stattfindet, stirbt Sovrane an einem anderen Tag und wird auch nicht gezwungen, sein jüngeres Ich zu schützen.
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Beitrag von: ulimann644 am 01.08.09, 12:32
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Na weil das jüngere Ich weiterlebt und im Jahre 2380 zu dem wird, der sich geopfert hat. Jedenfalls war das meine Theorie.  Und wenn die Zeitreise nie wieder stattfindet, stirbt Sovrane an einem anderen Tag und wird auch nicht gezwungen, sein jüngeres Ich zu schützen.


Das dies nicht korrekt sein kann, das hatten wir ja schon... ;)

Da kann ich den Maik nur zu gut verstehen, dass er nicht damit fertig wird.
Tatsächlich wird der jüngere Sovrane AUCH zum entsprechenden Zeitpunkt diese Zeitreise machen ( sonst kann sich der ältere Sovrane ja nicht für ihn opfern und Sovrane würde NOCH früher sterben... !! )
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Beitrag von: Maik am 01.08.09, 12:36
Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Na weil das jüngere Ich weiterlebt und im Jahre 2380 zu dem wird, der sich geopfert hat. Jedenfalls war das meine Theorie.  Und wenn die Zeitreise nie wieder stattfindet, stirbt Sovrane an einem anderen Tag und wird auch nicht gezwungen, sein jüngeres Ich zu schützen.


Das dies nicht korrekt sein kann, das hatten wir ja schon... ;)

Da kann ich den Maik nur zu gut verstehen, dass er nicht damit fertig wird.
Tatsächlich wird der jüngere Sovrane AUCH zum entsprechenden Zeitpunkt diese Zeitreise machen ( sonst kann sich der ältere Sovrane ja nicht für ihn opfern und Sovrane würde NOCH früher sterben... !! )


Das klingt plausibel eine doppelte Zeitreise in den Sinne. Der Ätere rettet den Jüngeren und der Jüngere den Älteren.
Das ist noch harmlos Ausgedrückt, das ich damit nicht fertig werde:D
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.08.09, 12:38
Ja, das hatten wir schon. Aber wenn die Zeitreise nie wieder stattfinden wird, könnte doch der jüngere Sovrane weiterleben, wenn er das alter des alten erreicht hat. Für mich macht das durchaus Sinn. Aber lassen wir das. Ich denke, ich liege da gründlich falsch mit dieser Theorie.
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Beitrag von: Maik am 01.08.09, 12:40
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ja, das hatten wir schon. Aber wenn die Zeitreise nie wieder stattfinden wird, könnte doch der jüngere Sovrane weiterleben, wenn er das alter des alten erreicht hat. Für mich macht das durchaus Sinn. Aber lassen wir das. Ich denke, ich liege da gründlich falsch mit dieser Theorie.


Lass mich nur kurz Anmerken wir alle haben recht und liegen Falsch. Den keiner hat eine Zeitreise unternommen bis jetzt und keiner Weis so richtig drüber bescheid.
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Beitrag von: ulimann644 am 01.08.09, 12:52
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ja, das hatten wir schon. Aber wenn die Zeitreise nie wieder stattfinden wird, könnte doch der jüngere Sovrane weiterleben, wenn er das alter des alten erreicht hat. Für mich macht das durchaus Sinn. Aber lassen wir das. Ich denke, ich liege da gründlich falsch mit dieser Theorie.


Das Alter des Älteren würde er nie erreichen, da er zuvor nicht gerettet würde - klingt, glaube ich zumindest, einigermaßen logisch...

Der Punkt ist doch der:

Sovrane wird, bevor er überhaupt die Zeitreise macht, gerettet - von seinem älteren Ich ( was ihn ziemlich verwirren muß )
Er lebt also ganz normal weiter, bis zu jenem Zeitpunkt, an dem er zu der Zeitreise aufbricht.
Während dieser Zeitreise stirbt er - und das war´s. Punkt. Ende. Das war sein Leben.

Daran gibt es nix zu rütteln.

Entweder er macht die Zeitreise - dann rettet er sich selbst zu einem früheren Zeitpunkt, damit er die Zeitreise macht und dabei stirbt.

oder...

Er macht die Zeitreise nicht und Sovrane würde bereits beim Attentat sterben... ( Hier würde er nie alt genug um später in der Zeit zurückreisen zu können - Hier gäbe es keine Wahl ob Zeitreise oder ob nicht, da er längst tot wäre... )

Der Knackpunkt ist: Es gibt nur einen Sovrane und wenn der stirbt ist: Ende-Gelände - da gibt es dann keine zweite Chance, was eigentlich auf der Hand liegt, denn Sovrane reist durch die Zeit, aber er dupliziert sich nicht...
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Beitrag von: Maik am 01.08.09, 12:56
Zitat
Original von ulimann644
Das Alter des Älteren würde er nie erreichen, da er zuvor nicht gerettet würde - klingt, glaube ich zumindest, einigermaßen logisch...

Der Punkt ist doch der:

Sovrane wird, bevor er überhaupt die Zeitreise macht, gerettet - von seinem älteren Ich ( was ihn ziemlich verwirren muß )
Er lebt also ganz normal weiter, bis zu jenem Zeitpunkt, an dem er zu der Zeitreise aufbricht.
Während dieser Zeitreise stirbt er - und das war´s. Punkt. Ende. Das war sein Leben.

Daran gibt es nix zu rütteln.

Entweder er macht die Zeitreise - dann rettet er sich selbst zu einem früheren Zeitpunkt, damit er die Zeitreise macht und dabei stirbt.

oder...

Er macht die Zeitreise nicht und Sovrane würde bereits beim Attentat sterben... ( Hier würde er nie alt genug um später in der Zeit zurückreisen zu können - Hier gäbe es keine Wahl ob Zeitreise oder ob nicht, da er längst tot wäre... )

Der Knackpunkt ist: Es gibt nur einen Sovrane und wenn der stirbt ist: Ende-Gelände - da gibt es dann keine zweite Chance, was eigentlich auf der Hand liegt, denn Sovrane reist durch die Zeit, aber er dupliziert sich nicht...


Aber Sovrane und Belar wissen ja bescheid das es sie aus der Zukunft kommen ihr jüngeres Ich zu retten. Und da könnte die Jüngen ja ein Plan entwickeln um den gefallen älteren Sovrane aus der Zukunft zuretten.
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Beitrag von: Tolayon am 01.08.09, 12:57
Ach was, bei Zeitreisen wird einfach ein neues Fass (sprich: Parallel-Universum) aufgemacht und das erklärt dann alle Ungereimtheiten.
Zumindest spätestens seit STAR TREK XI :Ugly
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.08.09, 12:58
Also jetzt kapier ich gar nichts mehr.  ?(
Mir schwirrt schon der Kopf.  :baby:
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Beitrag von: ulimann644 am 01.08.09, 13:07
Zitat
Original von Maik
Zitat
Original von ulimann644
Das Alter des Älteren würde er nie erreichen, da er zuvor nicht gerettet würde - klingt, glaube ich zumindest, einigermaßen logisch...

Der Punkt ist doch der:

Sovrane wird, bevor er überhaupt die Zeitreise macht, gerettet - von seinem älteren Ich ( was ihn ziemlich verwirren muß )
Er lebt also ganz normal weiter, bis zu jenem Zeitpunkt, an dem er zu der Zeitreise aufbricht.
Während dieser Zeitreise stirbt er - und das war´s. Punkt. Ende. Das war sein Leben.

Daran gibt es nix zu rütteln.

Entweder er macht die Zeitreise - dann rettet er sich selbst zu einem früheren Zeitpunkt, damit er die Zeitreise macht und dabei stirbt.

oder...

Er macht die Zeitreise nicht und Sovrane würde bereits beim Attentat sterben... ( Hier würde er nie alt genug um später in der Zeit zurückreisen zu können - Hier gäbe es keine Wahl ob Zeitreise oder ob nicht, da er längst tot wäre... )

Der Knackpunkt ist: Es gibt nur einen Sovrane und wenn der stirbt ist: Ende-Gelände - da gibt es dann keine zweite Chance, was eigentlich auf der Hand liegt, denn Sovrane reist durch die Zeit, aber er dupliziert sich nicht...


Aber Sovrane und Belar wissen ja bescheid das es sie aus der Zukunft kommen ihr jüngeres Ich zu retten. Und da könnte die Jüngen ja ein Plan entwickeln um den gefallen älteren Sovrane aus der Zukunft zuretten.


Wäre das jemals passiert, dann hätten es die Älteren bei ihrer Rettungsmission umgesetzt... Denn: Sie sind es ja selbst, die dann später die Zeitreise machen

Der Punkt ist: Die Rettung passiert nur einmal - und zwar zu einem festen Punkt in der Zeit. Und wenn dabei etwas schlimmes passiert, dann kann das nicht mehr ungeschehen gemacht werden...

Hier greift folgendes Prinzip:

1. Stell dir vor, du möchtest ein gewisses Unglück der Geschichte verhindern.
2. Du reist also in die Vergangenheit und verhinderst es auch.
3. Damit würdest du aber den Grund für die Zeitreise eliminieren.
4. Du reist NIE in der Zeit zurück, weil es den Grund ja nie gab.

Die Folge: Ein Zeitparadoxon !!

Oder:

1. Du reist in die Zeit zurück und tötest deinen Großvater, vor der Zeugung deines Vaters.
2. Wie kannst du das aber machen, wenn du nie geboren würdest, da du die Geburt deines Vaters damit verhindert hast ??

Ganz so einfach ist das mit den Zeitreisen nicht...
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Beitrag von: Maik am 01.08.09, 13:13
Ja stimmt schon das mit den Vater klingt auch immer plausibel. ich glaube aber wenn man die erste Zeitreise mal machen wird und was verändert was man dann hoffentlich in der Zukunft wiederum mehr das man was verändert hat (Zeitparadoxon). Dann wissen wir mehr über sowas bescheid :D

@Tolayon: StT11 ist ja das Zeitreiseding überhaupt in Star Trek Universum, aber deswegen lebt ein gewissen Hoffnungsschimmer immer noch in mir das man die alter Zeitlinie versucht wieder herzustellen. Alleine aus dem Grund weil ich keine Lust habe mir das gesamtes 23 und 24 Jahrhundert noch mal anzutun, das mit den Klingonen ect. das hatten wir doch schon mal.
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Beitrag von: ulimann644 am 01.08.09, 13:22
Zitat
Original von Maik
Ja stimmt schon das mit den Vater klingt auch immer plausibel. ich glaube aber wenn man die erste Zeitreise mal machen wird und was verändert was man dann hoffentlich in der Zukunft wiederum mehr das man was verändert hat (Zeitparadoxon). Dann wissen wir mehr über sowas bescheid :D

@Tolayon: StT11 ist ja das Zeitreiseding überhaupt in Star Trek Universum, aber deswegen lebt ein gewissen Hoffnungsschimmer immer noch in mir das man die alter Zeitlinie versucht wieder herzustellen. Alleine aus dem Grund weil ich keine Lust habe mir das gesamtes 23 und 24 Jahrhundert noch mal anzutun, das mit den Klingonen ect. das hatten wir doch schon mal.


Auch ein wichtiger Punkt ist:
Würde ich - rein theoretisch - mit 50 eine Zeitreise in die Vergangenheit machen um mir mit 30 zu begegnen, dann müsste ich davon heute - mit 42 - schon wissen.
Denn: Diese Begenung wäre für mich schon Vergangenheit, obwohl ich die eigentliche Reise erst in 8 Jahren antrete.
Und: DASS ich diese Reise in 8 Jahren machen würde, stünde dann fest, denn sonst hätte mein älteres Ich mir mit 30 nie begegnen können...
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Beitrag von: Maik am 01.08.09, 13:38
Das Problem ist aber damit dein jünger Ich das weis, man man das ja erstmal in Gang setzen und somit muss man es ja einer einer Zukünftiges Ich das machen.

Sonst wäre es ja so der derjenige die die Zeitmaschine erfindet würde ja vielleicht schon bevor er gebaut hat oder erfunden hat schon wissen das es gebaut hat oder es funktioniert. Wenn sein Zukünftiges Ich in seine Zeit reist um ihn anzutreffen um ihn was zusagen zum Beispiel.
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Beitrag von: ulimann644 am 01.08.09, 13:42
Zitat
Original von Maik
Das Problem ist aber damit dein jünger Ich das weis, man man das ja erstmal in Gang setzen und somit muss man es ja einer einer Zukünftiges Ich das machen.

Sonst wäre es ja so der derjenige die die Zeitmaschine erfindet würde ja vielleicht schon bevor er gebaut hat oder erfunden hat schon wissen das es gebaut hat oder es funktioniert. Wenn sein Zukünftiges Ich in seine Zeit reist um ihn anzutreffen um ihn was zusagen zum Beispiel.


Ganz genau - ich weiß in diesem Fall nicht nur, dass ich einmal in die Zeit zurückreisen werde, sondern ich WERDE es auch tun, wenn ich das entsprechende Alter erreiche...

Dasselbe trifft auch auf Sovrane zu - der weiß, dass er in einigen Jahren eine Zeitreise macht und dabei ( endgültig ) stirbt - keine schöne Sache...  :(
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Beitrag von: Tolayon am 01.08.09, 13:47
Aber soweit ich Belars Pläne verstanden habe, wird Sovrane erst in einer der nächsten Folgen in einem Kampf mit Admiral Belar sterben. Das könnte er aber nicht, wenn er bereits nach der Rückkehr Belars in die \"Gegenwart\" tot wäre...

Man merke:
Über Zeitreisen sollte man besser nur nachdenken, wenn ausreichend Aspirin im Haus ist!
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Beitrag von: Maik am 01.08.09, 13:47
Aber wo er es weis wie und wann er stirbt könnte er es auch verhindern so das irgendwann mal ein Sovrane heil in der Zukunft ankommt.
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Beitrag von: ulimann644 am 01.08.09, 13:56
Zitat
Original von Maik
Aber wo er es weis wie und wann er stirbt könnte er es auch verhindern so das irgendwann mal ein Sovrane heil in der Zukunft ankommt.


Genau da liegt der Denkfehler:
Würde es ihm gelingen seinen Tod zu verhindern, dann hätte er sich zuvor nie sterben sehen können...

Da er sich sterben sah, passiert es auch - daran kommen wir nicht vorbei.

Eine Alternative dazu wäre - der junge Sovrane sieht sich ( scheinbar ) sterben, verlässt die Szene und nimmt sich vor das zu verhindern.
Und was er dann nicht mehr zu sehen bekommt ist: Sovrane-der-Ältere erhebt sich benommen vom Boden, weil er gar nicht tot ist - eben weil er sich darauf vorbereitet hat - und entschwindet mit Belar in seine eigene Zeit. ( oder es wird sogar erst bei der Rückkehr in seine eigene Zeit festgestellt, dass er gar nicht tot ist - durch seine Vorsichtsmaßnahme... )

Das wiederum wäre dann logisch !!
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Beitrag von: Maik am 01.08.09, 14:02
Will man an Tolayon Aussagen mal mit anschließen, den mir geht gerade das Aspirin aus und ich bekomme Kopf weh :D
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.08.09, 14:05
Also der Plan oder besser gesagt die Theorie hinter meine Zeitreise sah folgendermaßen aus.

1. Die Zeitreise hat vor Bealrs 2380 nie stattgefunden.
2. Die beiden Admiräle reisen 5 Jahre in die Vergangenheit, um ein Attentat zu verhindern, das sie selbst nie erlebt haben. Sie reisen Inkognito, um die Zeitlinie nicht zu gefährden.
3. Der alte Sovrane hüft in die Kugel, die für sein jüngeres Ich bestimmt ist und stirbt dabei.
4. Die Taskforces werden gegründet, das Gedächtnis der beiden älteren Admiräle gelöscht und das jüngere Ich Sovranes bleibt am Leben und schreitet in der Zeit voran, bis er ins Jahr 2380 kommt.
5. Da Belar ins Jahr 2380 zurückkehrt und sich an nichts erinnert ist für ihn die Zeitlinie nie angegriffen worden. Sovrane lebt einfach weiter, weil sein jüngere Ich jetzt der alte Sovrane ist. Für diese beiden findet die Zeitreise 5 Jahre zurück in die Vergangenheit nur einmal statt und da die Mission ein Erfolg war, müsste auch der junge Sovrane so weit überlebt haben, um den Platz des alten einzunehmen. Er war also nie wirklich tot.

Für mich klingt das plausibel.

@ Tolayon
Korrekt, Sovrane wird sterben. Nur nicht in der nächsten UO folge sondern in der darauf folgenden.
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Beitrag von: ulimann644 am 01.08.09, 14:38
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also der Plan oder besser gesagt die Theorie hinter meine Zeitreise sah folgendermaßen aus.

1. Die Zeitreise hat vor Bealrs 2380 nie stattgefunden.


Stimmt - aber es ging 5 Jahre zurück und hat dort Auswirkungen

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
2. Die beiden Admiräle reisen 5 Jahre in die Vergangenheit, um ein Attentat zu verhindern, das sie selbst nie erlebt haben. Sie reisen Inkognito, um die Zeitlinie nicht zu gefährden.


Soweit klar.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
3. Der alte Sovrane hüft in die Kugel, die für sein jüngeres Ich bestimmt ist und stirbt dabei.


Das ist es - er stirbt. Damit ist der Sovrane aus der Gegenwart ( 2380 ) hin !!

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
4. Die Taskforces werden gegründet, das Gedächtnis der beiden älteren Admiräle gelöscht und das jüngere Ich Sovranes bleibt am Leben und schreitet in der Zeit voran, bis er ins Jahr 2380 kommt.


Soweit keine Einwände !! - Bis auf die Tatsache, dass es hier nur noch einen der Admiräle aus der Gegenwart ( 2380 ) geben dürfte, denn der andere hat kurz vorher das Zeitliche gesegnet indem er sich in die Kugel warf...

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
5. Da Belar ins Jahr 2380 zurückkehrt und sich an nichts erinnert ist für ihn die Zeitlinie nie angegriffen worden. Sovrane lebt einfach weiter, weil sein jüngere Ich jetzt der alte Sovrane ist.


Das ist falsch - Der jüngere wurde zu dem, der bei der Zeitreise starb. Deshalb ist für Sovrane hier eigentlich Schluß...

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Für diese beiden findet die Zeitreise 5 Jahre zurück in die Vergangenheit nur einmal statt


Richtig !! Und einer kehrt nicht zurück von dieser Reise ( eigentlich )

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
und da die Mission ein Erfolg war, müsste auch der junge Sovrane so weit überlebt haben, um den Platz des alten einzunehmen. Er war also nie wirklich tot.


Der jüngere überlebte, keine Frage - denn der aus der Gegenwart ( 2380 ) - er selbst in 5 Jahren !! - hat sich ja für ihn geopfert !! Ist der Jüngere aber fünf Jahre älter geworden, dann reist er mit Belar 5 Jahre zurück um zu sterben. Aus Sicht des jungen Sovrane liegt dieser Teil noch vor ihm - und das bedeutet nicht, dass es zwei Zeitreisen gibt. Dieser Eindruck entsteht lediglich, weil man dieses Ereignis einmal aus Sicht des jungen Sovrane und einmal aus Sicht des Älteren betrachtet.

Die Sache, mit diesem Zeitreise-Klopps, lässt sich nachträglich leider nicht ändern - da Sovrane-der-Ältere in UO, entgegen aller temporaler Logik, noch lebt und noch eine geraume Weile mitgemischt hat.
Das ändert aber nichts daran, dass die Zeitreise, so wie sie beschrieben wurde, nicht funktionieren kann.

Meiner Meinung nach ist dieser Passus in UO der einzig wirkliche ( erzählerische ) Schwachpunkt.

Das grundsätzliche Konzept und der überwiegende Teil der Episoden gefallen mir hingegen sehr gut. Da erwarte ich mir noch sehr viele spannende Episoden... :Andorian
Titel: Antw:Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.03.11, 13:23
Anfangspost von J.J. Belar am 11.03.2011 editiert: PDF angehängt

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Aneel Mkorian am 17.06.13, 22:00
Ich hab diesmal mit Absicht nicht die Kommentare zu den anderen Teilen von Prequel gelesen und die hier auch nicht. Ich will einen gänzlich unvoreingenommen eigenen Kommentar abgeben.

Zunächst einmal hätte ich sehr gerne alle Teile von Unity One noch vor dem Forengeburtstag gelesen, fand aber zu wenig Zeit dafür. Aber diese Episode, Prequel, habe ich jetzt in einem Rutsch verschlungen, gefesselt von der Spannung. Ich bin begeistert und kann sehr gut verstehen, wie ein so großes Fandom darum entstehen konnte.

Mir fallen vor allem einige Formulierungsfehler auf; abgesehen von den Tipp- und Autokorrekturfehlern, die uns allen unterlaufen; aber das tut der Spannung keinen Abbruch.

Dann die Bellerophon, das Schiff der Nebula-Klasse... soweit ich mich erinnere, ist die Bellerophon ein Schiff der Intrepid-Klasse, welche Admiral Ross im Dominionkrieg mindestens einmal befördert.

Von den Kel'D'Axar hab ich zwar noch nie gehört, aber ich finde die Spezies faszinierend.
Aber der Talarianer Endar kommt mir bekannt vor. Hatte Picard nicht mal mit dem zu tun?

Oh, und mir fällt auf, dass Belar eine massive Verletzung der obersten temporalen Direktive begeht, als er seinem früheren Ich alles offenlegt. Gut, es ging vermutlich dann schon nciht mehr anders und so wurde vermutlich der Schaden eingegrenzt. Rearadmiral Belar hätte sonst vermutlich wild herumspekuliert, wieso Everett ebenfalls eine Prothese trug.

Aber wie gesagt, an Spannung war das Ganze kaum zu überbieten und du siehst mich begeistert von dem Plot und der ganzen Unity One-Idee.

Die Vulkanierin hatte ich schon im Verdacht, nicht koscher zu sein, bevor sie bei Senatorin de Lonceur aufgetaucht war. War so ein Gefühl.

Ich denke, ich werd erst morgen weiterlesen können, freu mich schon drauf.
Titel: Antw:Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: SSJKamui am 17.06.13, 22:13

Von den Kel'D'Axar hab ich zwar noch nie gehört,

kein Wunder.;)
Titel: Antw:Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Aneel Mkorian am 17.06.13, 22:31
So, jetzt hab ich mir dochmal die Kommentare angetan... das Zeitreisen Kopfschmerzen bereiten... oh, ja... xD Aber was ein alter Whovian ist, den bringt das nicht so schnell aus dem Konzept. Gerade Ulis Beispiel mit den Personen A und B und dem Kälteschlaf kam mir in den Grundzügen eben aus Doctor Who bekannt vor.

Und ja, Sovranes Tod und Wiederauferstehung konnte ich erst auch nicht akzeptieren, bis... mir jene TNG-Folge eingefallen ist, in der Deanna 30 Minuten lang, eine volle halbe Stunde lang klinisch tot war, aber von Beverly Crusher einwandfrei wiederbelebt werden konnte. So habe ich mir auch Sovranes 'Wiederauferstehung' erklärt. Damit hat das für mich gepasst.
Titel: Antw:Star Trek - Unity One_S1_07_Prequel IV
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 18.06.13, 11:28
@ Aneel

Zitat
Ich hab diesmal mit Absicht nicht die Kommentare zu den anderen Teilen von Prequel gelesen und die hier auch nicht. Ich will einen gänzlich unvoreingenommen eigenen Kommentar abgeben.

Finde ich gar nicht mal schlecht. So bleibt man mehr oder weniger unvoreingenommen.

Zitat
Zunächst einmal hätte ich sehr gerne alle Teile von Unity One noch vor dem Forengeburtstag gelesen, fand aber zu wenig Zeit dafür. Aber diese Episode, Prequel, habe ich jetzt in einem Rutsch verschlungen, gefesselt von der Spannung. Ich bin begeistert und kann sehr gut verstehen, wie ein so großes Fandom darum entstehen konnte.

Och das macht nichts.
Nimm dir Zeit und hab Spaß daran, wenn möglich.
Es freut mich aber sehr, dass ich in dir anscheinend einen Fan gefunden habe und das ist mir Lohn genug. Ich hoffe, die gefallen die weiteren Episoden ebenso. Und danach gäbe es ja auch noch die Spinoffs und Prequels.

Zitat
Mir fallen vor allem einige Formulierungsfehler auf; abgesehen von den Tipp- und Autokorrekturfehlern, die uns allen unterlaufen; aber das tut der Spannung keinen Abbruch.

Ja, da war ich noch nicht so erfahren und ehrlich gesagt auch nicht so gründlich. Mir passieren zwar auch jetzt noch gewisse Schnitzer, aber ich bin in den letzten 6 Jahren etwas sicherer geworden.

Zitat
Dann die Bellerophon, das Schiff der Nebula-Klasse... soweit ich mich erinnere, ist die Bellerophon ein Schiff der Intrepid-Klasse, welche Admiral Ross im Dominionkrieg mindestens einmal befördert.

Das ist wahr.
Als ich die Geschichte geschrieben hatte, wusste ich von der DS9 Folge noch nichts und hatte sie bis dato nie gesehen. Ich erkläre mir das so, dass die Bellerophon vernichtet worden ist und ein brandneues Schiff der Intrepid Klasse so benannt worden ist.

Zitat
Von den Kel'D'Axar hab ich zwar noch nie gehört, aber ich finde die Spezies faszinierend.
Aber der Talarianer Endar kommt mir bekannt vor. Hatte Picard nicht mal mit dem zu tun?

Die Kel'Daxar sind eine Spezies, die ich zusammen mit der Community entwickelt habe und mit denen ich noch das eine oder andere vor habe. Ich nehme mir manchmal die Freiheit Spezies entweder weiterzuentwickeln oder eigene zu erfinden.

Kel'Daxar das Volk: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,370.0.html (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,370.0.html)
Grafisches: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1211.0.html (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,1211.0.html)

Zitat
Oh, und mir fällt auf, dass Belar eine massive Verletzung der obersten temporalen Direktive begeht, als er seinem früheren Ich alles offenlegt. Gut, es ging vermutlich dann schon nciht mehr anders und so wurde vermutlich der Schaden eingegrenzt. Rearadmiral Belar hätte sonst vermutlich wild herumspekuliert, wieso Everett ebenfalls eine Prothese trug.

Auch das ist wahr.
Er ging glaube ich dieses Risiko bewusst ein, ich hoffe das habe ich auch so geschrieben, weil er seinem Pendant absolut traut.

Zitat
Aber wie gesagt, an Spannung war das Ganze kaum zu überbieten und du siehst mich begeistert von dem Plot und der ganzen Unity One-Idee.

Die Vulkanierin hatte ich schon im Verdacht, nicht koscher zu sein, bevor sie bei Senatorin de Lonceur aufgetaucht war. War so ein Gefühl.

Ich denke, ich werd erst morgen weiterlesen können, freu mich schon drauf.

Das freut mich sehr, vielen Dank.
Und ich freue mich auf deine Review zu "WOLF 359".

Zitat
So, jetzt hab ich mir dochmal die Kommentare angetan... das Zeitreisen Kopfschmerzen bereiten... oh, ja... xD Aber was ein alter Whovian ist, den bringt das nicht so schnell aus dem Konzept. Gerade Ulis Beispiel mit den Personen A und B und dem Kälteschlaf kam mir in den Grundzügen eben aus Doctor Who bekannt vor.

Jap, Zeitreisen sind eine knifflige Sache. Ein Umstand, den ich speziell in "Prequel" gemerkt habe. Aber jetzt da einige Jahre ins Land gegangen sind, will ich es mal wieder wagen, siehe "Smoking Guns".

Zitat
Und ja, Sovranes Tod und Wiederauferstehung konnte ich erst auch nicht akzeptieren, bis... mir jene TNG-Folge eingefallen ist, in der Deanna 30 Minuten lang, eine volle halbe Stunde lang klinisch tot war, aber von Beverly Crusher einwandfrei wiederbelebt werden konnte. So habe ich mir auch Sovranes 'Wiederauferstehung' erklärt. Damit hat das für mich gepasst.

So war es auch gedacht.
Ich hatte damals die selbe Szene im Kopf und konnte mich erinnern, dass mal gesagt wurde, dass es schon vorgekommen sei, dass man jemanden nach einer Stunde zurückholen konne.

Gruß
J.J.
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