Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Star Trek => Allgemein => Thema gestartet von: David am 26.09.10, 18:45
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... beim betrachten meiner Sternenflottenuniform ist mir der Gedanke gekommen, wie ich wohl im 24. Jahrhundert leben würde...?
Klar wäre es sicher toll, Captain eines Raumschiffes zu sein und die Galaxie zu erforschen, aber ich glaube nicht, dass ich ernsthaft für einen solchen Posten geeignet wäre.
Dafür fehlen mir Erfahrung, Menschenkenntnis und sicherlich auch Führungsqualitäten.
=A=
Mal realistisch betrachet, würde ich wohl wahrscheinlich mich an der Akademie einschreiben, vier Jahre studieren und dann als Ensign einen Posten angeboten bekommen.
Die Kommandolaufbahn wäre jedoch nichts für mich - aufgrund der o.g. Punkte.
Wahrscheinlich würde ich als Wissenschaftler in einer Abteilung arbeiten, evtl. es in den Rang eines Lieutenants schaffen, an Forschungsmissionen teilnehmen, Analysen in Laboratorien machen, etc.
Aber zu viel mehr würde es für mich sicher nie reichen - auch wenn ich gern das Kommando über ein Schiff der Achilles oder Steamrunner Klasse hätte. :D
=A=
Wie ist das bei euch?
Versetzt euch mal gedanklich ins 24. Jahrhundert...
... was würdet ihr da aus euch machen?
Könntet ihr euch wirklich vorstellen, dass Kommando über ein Raumschiff zu haben?
Oder würdet ihr vielleicht sogar gar nicht in die Sternenflotte gehen?
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Naja, ich wäre lieber Zivilist.
Wenn Sternenflotte, dann am ehesten Senioroffizier irgendwo in der Wissenschaft oder im diplomatischen Bereich. Vielleicht Counsellor :D.
Captains eines Raumschiffs wäre mir auch zu viel Verantwortung.
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Ich würde Definitiv nicht zur Sternenflotte gehen.
Bei meinem Glück bekäme ich ein Rotes Shirt und wie das ausgeht wissen wir ja alle. :D
Ne Spaß beiseite, ich währe stink normaler Zivilist und würde die Vorzüge genießen die mir die Föderation bietet.
Statt sich von irgendwelchen deppen auf Lebensgefährlichen Mission schicken zu lassen würde ich ehr eine Zivile Karriere bevorzugen.
So wie z.B. der Schulfreund von Picard der bei diesem Atlantis Projekt beschäftigt war, oder wie Picards Bruder der einen Eigenen Weinstock hatte.
Das würde mir ehr liegen.
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Original von Lairis77
Vielleicht Counsellor :D.
Interessante Antwort..., wieso hatte ich so eine Ahnung, du würdest diesen Posten in Betracht ziehen?
;)
Ich schätze mal, dieser Posten wäre bei mir wohl die letzte Wahl, die ich treffen würde.
Solche Leute sind selten vertrauenswürdig.
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Schönes Thema mal :))
Habe mir die Frage auch schon öfter mal gestellt.
Ich bin so schon fraglich ob überhaupt Sternflotte oder ob auch nur Ranglos in der Sternflotte (also Uniform aber ohne Rang und somit keine Akademie Abschluss).
Aber mal weis wie die Grundbildung (Grundschule) schon ist wie viel Wissen man da kommt.
Nur mal so in 29 Jahrhundert bekommt man in der High school schon gelehrt wie man eine Transmitter in eine andre Zeitlinie umbastelt :D
Mal weis was die Kinder oder Jugendlichen schon so in 24 Jahrhundert können alles.
Ich würde gerne so Richtung Labor, gehen Klima von andren Welten erforschen oder Medizin Richtung. Bzw. auch Technik wie Speichersystem, Prozessorsystem weiter entwickeln von Sternflotten Einrichtungen wie Shuttels, Raumschiffe ect.
Oder Physik mäßiges wie Fragen zu klären die da bestimmt noch offen sind wie \"in was Expandiert unser Universum\" ect.
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Original von David
Original von Lairis77
Vielleicht Counsellor :D.
Interessante Antwort..., wieso hatte ich so eine Ahnung, du würdest diesen Posten in Betracht ziehen? ;)
Weil dann keiner von mir erwartet, dass ich weiß, ob ein Warpkernbruch gut oder schlecht ist? :D :D :D
Oder weil ich dann Ratschläge verteilen kann, an die ich mich selbst nicht halte? :Ugly
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Zudem fehlen die Optionen:
- Romulanischer Verräter
- klingonischer Tarq
- und Spacepirat (mein Favorit)
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Oha, du planst aber schon recht viel.
Über das genaue Fachgebiet und ähnliches habe ich gar nicht nachgedacht.
*grübel*
Ich denke mal, dass ich wohl in Richtung Astrometrie oder eventuell auch Geschichte gehen würde.
Möglicherweise also irgendwas zwischen Wissenschaftler und Schiffsbibliothekar.
Ich könnte mir einen solchen Job durchaus vorstellen...
...Die Datenbank eines Raumschiffes pflegen, bei der Informationsbeschaffung helfen, etc.
Wäre doch ein ruhiger Job, der einen ab und an auch die Teilnahme an Außenmissionen bietet, wenn auch eher selten.
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Original von David
Ich könnte mir einen solchen Job durchaus vorstellen...
...Die Datenbank eines Raumschiffes pflegen, bei der Informationsbeschaffung helfen, etc.
Wäre doch ein ruhiger Job, der einen ab und an auch die Teilnahme an Außenmissionen bietet, wenn auch eher selten.
Du hast aber schon die Taskforce Geschichten gelesen von Belar oder? :D
Weil du Zugang zu den Daten hast und auch zu Geheimmaterial könntest du schnell mal von Terroristen besucht werden :D
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Oha, tja, da sieht man mal wieder, an was man alles denken muss.
8o 8o
=A=
Da bleibe ich optimistisch, dass der Föderation nach dem Dominionkrieg mal wieder ruhigere Zeiten bevorstehen.
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Original von ToVa
Zudem fehlen die Optionen:
- Romulanischer Verräter
- klingonischer Tarq
- und Spacepirat (mein Favorit)
Noch unbedingt hinzuzufügen:
- Hologramm mit mobilem Emitter
- ausgestoßener cardassianischer Spion
- Wechselbalg.
:Ugly
Wo wir gerade beim Thema sind: Könntet ihr bitte diese Avatar-Verwirrung beenden? ;)
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Original von ToVa
- klingonischer Tarq
Das nenn ich mal eine Option. Ein Leben als klingonische Wildsau. (Das kann man jetzt so und so verstehen. :D )
Ein weiterer möglicher Lebensstil/Karriere in Star Trek, der mir einfiel:
Spätromulanische Dekadenz. (Powered by Westerwelle :D )
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Ich bin ein ziemlich neugieriges kerlchen.
Von daher würde ich mich bei der Sternenflotte schon sehen.
aber nur als Senriooffizierim Bereich OPS. Irgendwann vielleicht (nach 30 Jahrne dienstzeit ;) )
alternativ wäre noch Zivilist.
als mehr oder weniger erfolgreicher Holoromanschreiber. :D :D
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Wobei wenn ich mir das so richtig überlege, ich glaube ich würde einen auf Firefly machen.
Ich hätte gerne ein Nettes kleines Schiff und würde von System zu System fliegen und etwas Privater Entdecker spielen.
Doch ich glaube das würde mir gefallen. :)
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Original von sven1310
Wobei wenn ich mir das so richtig überlege, ich glaube ich würde einen auf Firefly machen.
Ich hätte gerne ein Nettes kleines Schiff und würde von System zu System fliegen und etwas Privater Entdecker spielen.
Doch ich glaube das würde mir gefallen. :)
Quasi kleiner Ferengi :D mal bissel Geld noch zocken^^
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Juhu - Tova hat den gleichen Geschmack wie ich! :D
Hmhm... wenn wir gerade beim Thema sind - hast du eigentlich meine Piratengeschichte schon gelesen, Tova? :D
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Original von sven1310
Wobei wenn ich mir das so richtig überlege, ich glaube ich würde einen auf Firefly machen.
Ich hätte gerne ein Nettes kleines Schiff und würde von System zu System fliegen und etwas Privater Entdecker spielen.
Doch ich glaube das würde mir gefallen. :)
Ich glaube da würde ich als dein techniker anheuern.
Vielleicht mit ner netten attraktiven assistentin. :D :D :D
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Original von David
Mal realistisch betrachet, würde ich wohl wahrscheinlich mich an der Akademie einschreiben, vier Jahre studieren und dann als Ensign einen Posten angeboten bekommen.
Realistisch betrachtet würde wohl kaum einer von uns mit unserer derzeitigen Schuldbildung auch nur die Eignungstests der Akademie bestehen. (http://img534.imageshack.us/img534/9784/deliver.gif)
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Kommt auf den Maßstab drauf an!
Auf die Akademie geht man mit 16 - tja... zu dieser Zeit hat man heutzutage nicht einmal Abitur! :D Sooo heftig kann die Akademie also gar nicht sein, ich meine dort laufen ja keine Profs. im Erstsemester herum... ;)
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Die Frage ist, ob man das Voting nach der Selbsteinschätzung der Befähigung oder der Motivation nach entscheiden sollte.
Ersteres kann doch ein wenig schwierig werden. Die Leistungen eines durchschnittlichen Abiturienten auf intellektueller Ebene dürften über denen eines durchschnittlichen Gleichaltrigen aus dem, sagen wir: 18. Jahrhundert liegen - aber sagt das etwas über die Intelligenz und das Potenzial aus? Wohl kaum.
Will sagen: Davon sollte man sich die fiktive Sternenflotten-Karriere nicht verderben lassen :D
Wie dem auch sei: Mit den Möglichkeiten des 24. Jahrhunderts wäre ich auch der geborene Zivilist :D Warum sich mit 16 auf eine Sache festlegen und nicht Jahrzehnte damit verbringen, sich der charakterlichen und intellektuellen Selbstverwirklichung und -Verbesserung zu widmen?...
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Also ausgehend davon, dass ich die Bildung des 24. Jahrhunderts genossen habe, habe ich mal \"Für die Kommandolaufbahn wird es schon reichen\" gewählt. Nicht unbedingt bis zum Captain, aber ich könnte mir gut vorstellen irgendwo auf einer Raumstation als Quartiermeister zu sitzen. Auf jedenfall irgendwas mit Verwaltung.
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Ich hätte wohl weder die Kondition noch das Durchhaltevermögen für eine Laufbahn in der Sternenflotte...
Da bleibe ich lieber Zivilist und spiele gegebenenfalls den verrückten Professor, der mit seiner selbstgebauten Zeitmaschine umherreist :P
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Schön sehr schick wie man sieht wie viele doch nicht zur Sternflotte gehen würden 8o Oder auch die die gehen würden nur Lieutenant rum sein würde maximal.
Hätte schön gedacht das einige so Commander, Captain oder der eine oder andre Admiral anstrebt hier :D
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Das klügste ist eine Laufbahn als Unteroffzier und Spezialist, weil:
- man spart die Akademie
- steht nicht in der Schusslinie (Offiziere sterben zuerst)
- ist derjenige der eigentlich wirklich Ahnung hat
- ist beliebt (weil man kein Offizier ist)
- ist, wenn man gut ist, unverzichtbar
- und hat gewisse Freiräume (eben weil man kein Offizier ist)
Insofern: Chief (O\'Brien) rulez! :]
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@ToVa: wie kommsten drauf das Offiziere mehr in der Schusslinie sind? Würde ja eher anderser sagen wenn ich mal von den heutigen Armeen ausgehen. Aber Rest stimmt.
Wäre auch eine überlegung wert und so als Petty Class 3,2 oder 1 wäre auch eine guter Dienstgrad.
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Mh, das wäre ja gerade mal \"Feldwebel\", Maik. Ansonsten bist du nur Unteroffizier ohne Portepee...
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Original von Maik
@ToVa: wie kommsten drauf das Offiziere mehr in der Schusslinie sind? Würde ja eher anderser sagen wenn ich mal von den heutigen Armeen ausgehen. Aber Rest stimmt.
Man zielt immer zuerst auf die die das Sagen haben. Technische Spezialisten etc. sind zwar mitunter wichtiger weil sie mehr praktisches Wissen mitbringen, aber die sind in der Masse recht anonym. Ergo hält man sich an das was man sieht. Je mehr Sterne/Streifen desto grösser die Gefahr. :]
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Original von ToVa
Original von Maik
@ToVa: wie kommsten drauf das Offiziere mehr in der Schusslinie sind? Würde ja eher anderser sagen wenn ich mal von den heutigen Armeen ausgehen. Aber Rest stimmt.
Man zielt immer zuerst auf die die das Sagen haben. Technische Spezialisten etc. sind zwar mitunter wichtiger weil sie mehr praktisches Wissen mitbringen, aber die sind in der Masse recht anonym. Ergo hält man sich an das was man sieht. Je mehr Sterne/Streifen desto grösser die Gefahr. :]
Eben:
wie war das Zitat aus Der Soldat James Ryan.
Und salutier nicht immer vor den Captain, besonders dann nicht, wenn ich daneben stehe. So machst du ihn nur zur Zielscheibe der deutschen Heckenschützen.
deine Argumentation ist daher schlüssig ToVa
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Klarer Fall: Zivilist.
Ich bin schlichtweg ungeeignet in der Sternenflotte zu dienen. Mir fehlt es da an der neugierigen Veranlagung, sowohl auch an der Ausdauer.
Zudem kann ich nicht gut mit Verantwortung umgehen...
Da ist es mir lieber dass ich zuhause auf der Erde als unbekannter Künstler sterbe :D
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Original von ToVa
Man zielt immer zuerst auf die die das Sagen haben. Technische Spezialisten etc. sind zwar mitunter wichtiger weil sie mehr praktisches Wissen mitbringen, aber die sind in der Masse recht anonym. Ergo hält man sich an das was man sieht. Je mehr Sterne/Streifen desto grösser die Gefahr. :]
Ok stimmt schon ist auch logischer :D Aber an der Front eines Krieges kommen da eher erste mal die Unteroffiziere und Crewmans entgegen :D
@Visitor5: das würde mir auch reichen wenn ich heute der Bundeswehr beitreten würde. Da kann man auch schon so einiges machen und ist Geldlich besser schon bedingt als die Gefreitenränge.
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Da scheine ich ja der einzige mit Ambitionen zu sein. Also vorausgesetzt ich schaffe den Unterricht, würde ich natürlich zur Sternenflotte gehen, eine wissenschaftliche Karriere einschlagen und mich dann hochschlaf- äh hocharbeiten, bis ich irgendwann mal mein eigenes kleines Forschungsschiff kommandiere. Hey, wenn schon Träumen, dann auch groß ;)
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Ob man durch das Akt-Zeichnen seiner weiblichen Vorgesetzten sooo weit aufsteigen kann glaube ich eher nicht... :))
Eventuell muss man doch auf harte Arbeit zurückgreifen.
Ich bleibe bei meinem Entschluss Pirat zu werden! :D
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Original von ToVa
Das klügste ist eine Laufbahn als Unteroffzier und Spezialist, weil:
[...]
- ist beliebt (weil man kein Offizier ist)
Ach, ist man als Offizier automatisch unbeliebt? ;) :D
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Wenn es nach Alexander_Maclean geht dann bekommst einen Knopf, ein rotes Shirt und *hier eine x-beliebige Todesursache aus seiner Top Ten einfügen*. :]
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Dann ist man als (Jung)Offizier doch außerordentlich beliebt, weil alle anderen wissen, dass sie nicht lange Probleme mit ihm bekommen werden ;) :D