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FanFiction => SF3DFF RPG: U.S.S. ESTRELLA DEL ALBA => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => RPG: INGAME - EPISODE I => Thema gestartet von: TrekMan am 22.03.11, 07:41

Titel: RPG: Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: TrekMan am 22.03.11, 07:41
Lieutenant McDougal lag unter den Überresten der neuen Steuerungsanlage für die Plasma-Simulationskammer, die sie erst vor wenigen Stunden in Betrieb genommen hatten. Das Gehäuse lastete schwer auf seinem Brustkasten. Das Atmen fiel ihm schwer, aber er spürte seine Beine noch, was ihn zumindest beruhigte. Alles war gut verlaufen, bis es zu einem hellen Lichtblitz kam. Nichts hatte auf den Unfall hingedeutet, kein Alarm keine Anzeige alles lief Normal bis auf den Blitz.
Er hatte vergeblich versucht sich zu befreien. Selbst das zerfetzte Rohr einer Kühlleitung konnte, dass er aus den Trümmern fischen konnte, hatte ihm nicht als Hebel dienen können. Er hatte ihn auch schon als Signalgerät missbraucht, was zwar nichts an seiner Situation änderte, ihm aber half seine Frustration abzubauen. Angst hatte ihn erfasst und das war ein Gefühl, das McDougal nicht kannte. Zum ersten Mal in seinem Leben war er wirklich hilflos.
Der Raum war stickig und durch den Qualm konnte man kaum noch was sehen. Wenn das so weiter ginge wurde sich eine Kohlenmonoxidansammlung am Boden bilden und ihn schnell aus seinen Leiden befreien. Er hatte sich nach dem Team ungesehen. Andeutungsweise hatte er die Überreste ihres Technikers Johnson gesehen. Offenbar hatte ihn die Detonation voll getroffen. Sein Freund T'Val lag regungslos nur wenige Meter links von ihm. Auch von hier konnte er die dunkelgrüne Blutlache erkennen, die sich um den Kopf des Vulkaniers gebildet hatte. Eigentlich hätte irgendwo hinter ihm Yeoman Martinelli liegen müssen. Er hatte an einem Arbeitsplatz gesessen und die Inbetriebnahme protokolliert. Entweder Martinelli, lag in einem toten Winkel oder dem jungen Mann war es gelungen das Labor zu verlassen und Hilfe zu holen.
Um seine eigene Panik im Angesicht der Brände die in diesem Raum herrschten zu besänftigen, stellte sich McDougal vor, das Martinelli jetzt in diesem  Augenblick in der Krankenstation war, mit der hübschen Ärztin flirtete und inzwischen ein Rettungsteam unterwegs war, um ihm zu helfen.
Der Verzweiflung nah, hämmerte er erneut auf den Boden und rief: "Hilfe, Kann mich jemand hören? Ich bin im Plasmalabor eingeklemmt!"
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 22.03.11, 09:35

Von der Brücke kommend<--
http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2468.msg108112/topicseen.html#new (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2468.msg108112/topicseen.html#new)

Als Talen und "Yni" Deck 2 erreichten empfing sie ein Chaos aus Rauch und Trümmern. Beide begannen zu husten, und Ynis Augen tränten schon nach kurzer Zeit. Sie blickte den Andorianer fragend an, als dieser plötzlich verharrte, ihren Unterarm ergriff und fragte: "Hast du das eben auch gehört?"
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: TrekMan am 22.03.11, 09:58
McDougal kämpfte mit der wachsenden Panik. Noch nie in seinem Leben war er in einer solchen schier aussichtslosen Situation gewesen. Frustriert stemmte er erneut das Rohr unter die Konsole, die seinen Bauch und Hüfte blockierte. Er zog so fest er konnte an dem Rohr, aber er bekam keine Hebelkraft übersetzt.

Wieder rief er erneut: "Hilfe. Kann mich den Niemand hören? Ich bin im Plasmalabor!"

Es zischte plötzlich über ihm in der Decke. Er blickte nach oben und sah wir sich das Plasmafeuer genau über ihm durch die die Verblendung fraß.  Ein Teil eines Lüftungsgitters, das durch die Hitze geschmolzen war, löste sich und landete unsanft auf einem linken Unterarm.

Er brüllte vor Schmerz, als sich die Haut durch die Hitze zusammenzog und Blasen. Es war als hätte man ihm ein Messer hineingesteckt und ein Peiniger würde nun darin herumrühren wie in einem Brotteig.


"Helft mir doch!", rief er verzweifelt. "Ich bin eingeklemmt!"

Dann brach über ihm der Rest der Decke zusammen.


"Arghhhh…"
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: David am 22.03.11, 12:56
Amelie wusste nicht, ob es außerhalb des Labors ebenfalls brannte.
Aber der einzige Weg, dem Mann zu helfen, war, ebenfalls den Raum zu betreten, auch wenn dann der Rückweg durch die Jeffries-Röhren unmöglich war.

Hoffentlich war die Tür zum Labor nicht blockiert oder der manuelle Auslöser zerstört.
Sie warf das Medikit nach unten und hangelte sich anschließend selbst hinunter, darauf achtend, nicht zu nahe an das Plasmafeuer zu geraten.

Noch hatte sie gar nicht darüber nachgedacht, wie sie dem Mann helfen wollte, aber im Moment spielte das keine Rolle.
Im selben Moment krachte die Decke über dem Raum zusammen.
Ein zur Seite gekipptes Regal fing glücklicherweise die Deckenplatte auf, sonst wäre auch sie selbst eingeklemmt worden.

"Crewman, keine Panik!"
Amelie stieß das heruntergefallene Lüftungsgitter mit einem Tritt nach unten.
Auch wenn das heiße Material dem Mann dadurch weitere Verletzungen zufügte, so war es besser, als würde es dort liegen bleiben und ihm weiter die Haut versengen.
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: TrekMan am 22.03.11, 13:19
"Danke Doc!", erwiderter Lieutenant McDougal, erleichtert das hübsche Gesicht der exotischen Bordärtzin zu sehen. "Sie müssen mir helfen. Die Konsole hat mich eingeklemmt. Sie müssen versuchen sie anzuheben, damit heruas kann. Wenn Sie es nicht schafen, dann holen Sie bitte Hilfe."
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 22.03.11, 13:52
Yni nickte nur, weil ihr der beißende Rauch den Atem nahm.
"Das kam von dort drüben!", krächzte der Andorianer heiser. "Verdammt, wir werden sicherlich leicht gegrillt, wenn wir versuchen hin zu gelangen."
Er wandte sich wieder zu der jungen Frau. Bist du bereit?
Sie nickte und hustete gleich darauf.
Taren nahm Yni bei der Hand und rannte mit ihr, so schnell er konnte, an den Flammen vorbei zum Schott, hinter dem er den Verletzten vermutete. Von drinnen ddrangen Stimmen, durch einen kleinen Spalt im Schott zu ihm. Offensichtlich war der Verletzte nicht mehr allein. Schnell öffnete er das Wandpanel, hinter dem zwei Notgriffe vorhanden waren, um das Schott, nach dem Entriegeln, manuell öffnen zu können. Er drückte einen der Griffe Yni in die Hand.
Nachdem beide ihren Griff an der jeweiligen Schotthälfte befestigt hatten, nickte der Andorianer der Trill zu, und sie stemmten das leicht verzogene Schott zum Labor auf, bis der Spalt groß genug war, sie hindurch zu lassen.
"Wie gut, dass du nicht eins dieser dürren Klappergestelle bist", meinte Taren trocken, und Yni fragte sich, nicht zum ersten Mal, wie der Andorianer, gerade in solchen Situationen, auf derartige Bemerkungen kam. Sie folgte dem Andorianer in das Labor und sah sich um.
Beinahe sofort erblickten beide die Bordärztin, die sich sichtlich erfolglos damit abmühte, eine Konsole vom Bein eines verletzten Offiziers zu wuchten.
"Wir helfen Ihnen Doc!", rief Taren der Ärztin krächzend zu und begab sich, zusammen mit Yni zu der Konsole.
Yni, die einen kurzen Blick mit Cer´Zydar wechselte verstand ihn blind und begab sich auf die andere Seite der Konsole. Dieses gegenseitige Verständnis, auch in anderen Situationen war von Anfang an vorhanden gewesen, weshalb sie sich auch so gut verstanden. Ohne zu zögern verschaffte sie sich, wie Taren auf der anderen Seite, einen Halt am Rand der Konsole, und zusammen mit dem Andorianer hob sie die Konsole soweit an, dass die Ärztin den Verletzten von der Konsole weg ziehen konnte.
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 22.03.11, 14:22
Yni und Taren wuchteten das Trümmerstück in die Höhe und warfen es in eine der Ecken, wo es krachend liegen blieb. Außer Atem schaute die junge Trill den Andorianer an.
"Wir sollten versuchen das Feuer mit einem Plasmalöscher zu löschen. Vielleicht schaffen wir es, es einzudämmen, ohne dass wir entlüften müssen. Wenn der Maschinenraum jetzt auf die Idee kommt, das Lab zu entlüften, sitzen wir hier innerhalb von Sekunden im Vakuum und bei allem Respekt, aber was das angeht, vertraue ich den beiden Klempnern nicht, dass sie da ein Timing hinbekommen." sagte sie besorgt, während sie ausschau nach einem Löschgerät hielt.
"Wo ist eigentlich das Rettungsteam, das ich von der Krankenstation hierher geschickt habe?"
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 22.03.11, 14:35
"Das würde mich auch interessieren", antwortete Taren säuerlich, blickte sich um, und deutete auf ein Wandpanel. "Dort haben wir das Löschgerät. Wenn unsere beiden Zusammenschrauber die Entlüftung betätigen, während wir noch hier sind, dann können die was erleben."
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 22.03.11, 14:44
Ynarea nickte.
"Aber durch uns werden sie dann nichts mehr erleben. Wir sind nämlich dann Geschichte." sagte sie und löste den Schutzmechanismus, um das Löschgerät von der Wand zu holen. Sie entsicherte es und richtete die Düse auf das grüne Plasmafeuer. Dann betätigte sie den Auslöser. Nichts geschah.
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 22.03.11, 14:53
"Das wollen wir erst mal sehen", grollte der Andorianer, obwohl er natürlich wusste, das Ynarea Recht hatte. Aufgeben war jedoch nicht seine Sache.
Während er seinen Handlöscher entsicherte, beobachtete er die Trill dabei, wie sie die Düse auf das Feuer richtete.
Nichts geschah.
"Was, bei der farblosen Kreatur des Mysteriums, ist mit dem verdammten Ding los?", erkundigte er sich bei Yni, als er ihren vergeblichen Löschversuch bemerkte.
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 22.03.11, 15:01
Auch Yni dachte nicht daran aufzugeben. Das gehörte definitiv nicht zu ihrem Naturell. Sie untersuchte die Düse des Löschers und warf ihn dann frustriert in die Ecke, in der auch der Träger zum liegen gekommen war. Die Hitze des Plasmafeuers hatte ihr Gerät und unbrauchbar gemacht, indem sich die Düse verzogen hatte.
"Verdammt. So ein Mist. Die Dinger kommen anscheinend von Pakled. Die Düse ist verstopft und verzogen." antwortete sie.
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 22.03.11, 15:04
Probehalber aktivierte Taren seinen Löscher. Dieser funktionierte einwandfrei.
"Frauen und Technik", brummelte er dabei, und fing sich dafür einen vernichtenden Blick der Trill ein.
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: TrekMan am 22.03.11, 15:24
Sie zog ihn in den Korrodor, dort hin wo das feuer nicht mehr wütete.
McDougal blickte zur Ärztin, die sich über hn gebeugt hatte und seine tiefe Schittwunde, die ihm die Konsole in der Bauchdecke zugefügt hatte versorgte.

"Danke, Doktor und danken Sie auch den Jungs", sagte der junge Mann und bekam einen Hustenkrampf.

Im gleichen Augenblick flog am anderen Ende des Ganges eine weitere Plasmaleitung in die Luft und lies die Decke des Korridors einstürzen. Trümmerteile versperrten Taren und Yni den Rückweg.
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 22.03.11, 15:35
Yni stemmte die Fäuste in die Hüften und blickte Taren, der ungerührt den Strahl auf das Feuer richtete, giftig an.
"Hey, dir zeige ich, was Frauen drauf haben." sagte sie, stapfte zum Träger und kramte dahinter ihren Feuerlöscher hervor. Sie nahm einen kurzen Anlauf und warf das Gerät vor einen der ultraheissen Brandherde. Taren schaute sie verwirrt an, während sie ihren Phaser zückte, ihn entsicherte und Einstellungen vornahm.
"Alle Mann in Deckung." sagte sie zwinkernd und richtete die Mündung auf den Löscher. Ein Tastendruck sorgte für einen rotglühenden Strahl, der auf die rote Flasche am Boden zuschoss und diese augeblicklich verdampfte. Das darin enthaltene Löschgas entwich, hüllte das grün lodernde Feuer ein und brachte es zum ersticken. Taren der noch immer mit dem dünnen Strahl aus seiner Düse löschte, fielen vor Staunen fast die Fühler ab, während Yni lässig ihren Phaser hochwarf, ihn am Griff wieder auffing, so tat, als würde sie den Qualm wie bei einem alten Revolver wegpusten und ihn geschickt, wie ein Revolverheld wieder im Holster verstaute.
"Da kannste mal sehen. Ich schieße schneller als mein Schatten, mein Bester. Und du? Biste bald fertig?" neckte sie den Andorianer, der noch immer am löschen war. "Ich meinte, sind sie fertig, Sir?" verbesserte sie sich. Solcherlei Neckereien waren bei den beiden an der Tagesordnung und obwohl Taren den höhren Rang inne hatte, hielt dies Yni nicht von vermeindlichen Respektlosigkeiten ab, die aber nie welche waren. Nur für Außenstehende mochte, dieses Verhalten der beiden etwas befremdlich wirken.
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 22.03.11, 16:14
Ein wenig ratlos blickte der Andorianer auf seinen Löscher und drückte ihn schließlich Yni in die Hand.
"Noch so ein paar Bemerkungen, und Sie werden das Schiff allein aufräumen, Lieutenant", spielte der Andorianer ihren Jux mit. "Und zwar das GESAMTE Schiff." Seine Antennen bewegten sich schnell zur Seite und wieder nach oben.
Yni, die diese Bewegung zu deuten wusste, grinste unbekümmert.
In diesem Moment krachte es draußen vor dem Schott, und ein Teil des Rahmens flog in den Raum. Der Andorianer konnte Yni gerade noch an den Schultern zur Seite zerren, so dass das faustgroße Trümmerstück ihre rechte Schläfe nur um zwei Fingerbreit verfehlte.
Während die Trill den Andorianer noch erschrocken anblickte, meinte dieser mit schiefem grinsen: "Ich wollte vermeiden, dass deine Frisur in Unordnung gerät."
Yni überspielte ihren Schrecken, indem sie Taren einen kumpelhaften Schlag vor die Brust versetzte. "Lass mich gefälligst los, du Grobian."
Fast augenblicklich nahm Cer´Zydar seine Hände fort.
Ynarea Tohan wusste auch nicht recht warum, aber irgendwie hätte sie ihm dafür am liebsten noch einen Schlag versetzt.
Seine Worte lenkten ihre Gedanken wieder auf naheliegende Probleme "Durch das Schott kommen wir nicht zurück." Er blickte hinauf zur Öffnung in der Decke und fragte dann süffisant: "Wie gut kannst du klettern?"
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: David am 22.03.11, 17:26
"Kann mir mal jemand erklären, weshalb hier das halbe Schiff in Flammen steht?", fragte Amelie, während sie sich einen ersten Eindruck der anwesenden Verletzten verschaffte.
"Ich habe bislang keinerlei Meldungen bekommen, weil anscheinend die Kommunikation ausgefallen ist."

Sie strich sich mit der Hand ein paar Strähnen aus dem Gesicht und suchte in dem Chaos aus Trümmern nach ihrem Medikit.
"Ich würde vorschlagen, wir bringen die verletzten Personen schnellstmöglich zur Krankenstation oder zumindest an einen sicheren Ort."
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: TrekMan am 22.03.11, 19:22
"Warum kann ich Ihnen nicht sagen, Doktor", erklärte McDougal. "Aber es gab plötzlich eine Explosion, als einer der Techniker die Steuerung der neuen Plasmaexperimentierkabiene anschloß. Danach ist alles schwarz, bis ich unter der Konsole erwachte. Haben es noch mehr geschafft, außer mir?"
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: David am 22.03.11, 20:37
"Bislang wurden mir keine Verluste berichtet. Und sie waren der einzige, der noch in diesem Raum war.", erklärte Amelie mit sanfter Stimme, auch wenn sie selbst bislang nicht wusste, ob das stimmte. "Ich hoffe, es bleibt auch dabei. Jetzt wäre es ratsam, wenn mir jemand hilft, alle Verletzten aus dieser Sektion zur Krankenstation zu bringen."
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: TrekMan am 22.03.11, 20:40
Lebt "T'Val noch?", fragte McDougal, der sich an das Bild des zertrümmerten Schädels erinnerte. "Was ist mit Martinelli? Oder T'Plas in Labor 3?"
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: David am 22.03.11, 22:03
"Martinelli...", Amelie murmelte den Namen kurz, um sich zu erinnern.
Ja, der gehörte zu der ersten Gruppe von Verletzten, die vorhin die Krankenstation betreten hatten.
"Ja, der müsste noch auf der Krankenstation sein und versorgt werden."

Im selben Moment, kam ihr wieder das Bild von dem Vulkanier ins Gedächtnis, dessen blutüberströmtes Gesicht sie ebenfalls gesehen hatte:
"Was T'Val angeht, so muss ich Ihnen leider mitteilen, dass seine Verletzungen zu schwer waren. Tut mir leid."

Wie war noch der dritte Name?.
Amelie verfluchte sich leise dafür, dass sie es mit Namen nicht so hatte.
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: TrekMan am 22.03.11, 22:09
"T'Plas, sie ist die Frau von T'Val und arbeitete in Labor 3, als alles verrückt spielte", erklärte McDougal.
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: David am 22.03.11, 22:21
"Verdammt!", Amelie war es gewont, in ihrem Beruf auch mitunter mit Verlusten klarzukommen.
Aber sie empfand es immer als äußerst tragisch, wenn diese Verlust auch Hinterbliebende betraf.

"Ich hoffe, die Suchteams finden Sie, aber mir ist sie nicht hier unten begegnet."
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.03.11, 15:51
Zitat
Ein wenig ratlos blickte der Andorianer auf seinen Löscher und drückte ihn schließlich Yni in die Hand.
"Noch so ein paar Bemerkungen, und Sie werden das Schiff allein aufräumen, Lieutenant", spielte der Andorianer ihren Jux mit. "Und zwar das GESAMTE Schiff." Seine Antennen bewegten sich schnell zur Seite und wieder nach oben.
Yni, die diese Bewegung zu deuten wusste, grinste unbekümmert.
In diesem Moment krachte es draußen vor dem Schott, und ein Teil des Rahmens flog in den Raum. Der Andorianer konnte Yni gerade noch an den Schultern zur Seite zerren, so dass das faustgroße Trümmerstück ihre rechte Schläfe nur um zwei Fingerbreit verfehlte.
Während die Trill den Andorianer noch erschrocken anblickte, meinte dieser mit schiefem grinsen: "Ich wollte vermeiden, dass deine Frisur in Unordnung gerät."
Yni überspielte ihren Schrecken, indem sie Taren einen kumpelhaften Schlag vor die Brust versetzte. "Lass mich gefälligst los, du Grobian."
Fast augenblicklich nahm Cer´Zydar seine Hände fort.
Ynarea Tohan wusste auch nicht recht warum, aber irgendwie hätte sie ihm dafür am liebsten noch einen Schlag versetzt.
Seine Worte lenkten ihre Gedanken wieder auf naheliegende Probleme "Durch das Schott kommen wir nicht zurück." Er blickte hinauf zur Öffnung in der Decke und fragte dann süffisant: "Wie gut kannst du klettern?"

Yni nahm den Löscher von Taren entgegen und stellte ihn nach getaner Arbeit auf den Boden. Die Plasmafeuer waren erstmal gelöscht. Für erste. Ob sie nocheinmal auflodern würden, war schwer zu sagen. Plasmafeuer waren tückisch und unberechenbar. Yni schaute an sich herab. Sie war dreckig, stank wie ein Targh und ihre Uniform wies Dreck und Brandflecken auf. Ihre Frisur war das reinste Katastrophengebiet. Plötzlich wurde das Schiff ein weiteres Mal erschüttert und Yni fiel Taren in die Arme, der sie schützend und doch sanft festhielt. Sie blickte ihn erschrocken an. Noch während sie um Fassung rang, wobei sie nicht sagen konnte, ob ihre Fassung durch die Erschütterung oder durch die Tatsache, dass sie in seinen blauen Armen lag, verloren gegangen war. Machte Taren, einen seiner typischen Scherze, um die Situation aufzulockern: "Ich wollte vermeiden, dass deine Frisur in Unordnung gerät." sagte der Andorianer. Gleich darauf fing sich Taren einen Schlag auf die Brust ein. "Lass mich gefälligst los, du Grobian." forderte sie. Yni gehörte nicht zu der Sorte Frau, die lange fackelte. Sie handelte. Was manchmal mehr und aber auch manchmal weniger gut für sie war. Direkt danach nahm Taren sofort die Hände von ihr. Yni war fast versucht, ihm dafür noch eine zu plätten, konnte sich aber gerade noch zurückhalten. Ein Teil von ihr wünschte sich, weiterhin so festgehalten zu werden. Sie war immer die Starke und musste auch immer die Starke sein. Es fiel ihr schwer sich auch einmal beschützen und halten zu lassen, geschweige denn fallen zu lassen und sich auf einen anderen als sich selbst zu verlassen. Deswegen waren alle ihre Beziehungen gescheitert. Sie MUSSTE immer die die Kontrolle behalten, womit die meisten Männer nicht klar kamen. Aber Taren? Sie hatte nie daran gedacht, mit ihm eine Beziehung einzugehen. Sie waren Freunde und sie hatte jetzt definitiv nicht die Zeit, sich um so etwas Gedanken zu machen. Es ging um ihrer aller Leben und das Schiff. Das hatte Priorität. Sie atmete tief durch und fasste sich in die Frisur, um diese mehr schlecht als recht zu richten. "Du sahst aber auch schonmal besser aus, Kollege." sagte sie in retoure. Als Taren feststellte, dass der Weg durch das Eingangsschott versperrt war, schaute er sich nach Alternativen um und fand die Wartungsluke. "Wie gut kannst du klettern?" fragte er die Trill, die ihn abschätzig anblickte.
"Die Frage ist, wie gut du klettern kannst, ich klettere wie eine bajoranische Berserkerkatze. Du kannst mit mir auf dem Holodeck ja gerne mal mein Freeclimbing Programm ausprobieren." sagte sie und bereute es gleich wieder, weil dies nach einer Aufforderung zu einem Date klang. Wer sie kannte, wusste, dass sie es bevorzugte, ihre mannigfaltigen Extremsportprogramme alleine zu absolvieren. Und Taren kannte diesen Umstand.
Sie sprang nach oben und hielt sich an der Kante der Luke fest. Durchtrainiert wie sie war, gelang es ihr mühelos, sich selbst hochzuziehen und verschwand in der Öffnung.
Nach einigen Momenten erklang es aus der Öffnung: "Kommst du heute noch?"
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 23.03.11, 16:16
"Ich bin direkt hinten dran", gab Taren ironisch zurück und folgte ihr in der gleichen Manier. Während er hinter der Trill her kletterte dachte er kurz über ihre Worte nach und fragte sich, ob sie die Einladung zum Freeclimbing wohl ernst gemeint hatte, oder ob das lediglich einer ihrer üblichen Scherze gewesen war.
Wohl Letzteres dachte er. Wäre ja auch zu komisch.

Als Ynarea plötzlich anhielt, wurde Cer´Zydar abgelenkt und fragte: "Warum geht es da vorne nicht weiter, Yni. Ist wohl doch nicht so weit her, mit dem Klettern, was?"
Titel: Antw:Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 24.03.11, 13:09
Ynarea, indessen versuchte sich nicht allzuviele Gedanken zu machen und das Ereignis von eben zu verdrängen, als sie plötzlich auf ein Notkraftfeld stieß und anhalten musste. Anscheinend hatten die Notsysteme das Kraftfeld aktiviert, um eine Dekompression zu verhindern. Was bedeutete, dass über ihr, hinter dem Kraftfeld, keinerlei Sauerstoff vorhanden war. So ein verdammter Mist, dachte sie und hörte bereits taren hinter sich rufen.
"Halt die Klappe, ab hier geht es nicht weiter. Da hat sich ein Notkraftfeld aufgebaut. Wenn du die Luft anhalten kannst, bis wir da durch sind, können wir versuchen, es zu deaktivieren. Ansonsten würde ich vorschlagen, wir kehren ins Lab zurück und sprengen die Tür mit meinem Phaser auf." sagte sie etwas schärfer, als sie beabsichtigt hatte. Nun hatte die Frustration auch sie erreicht. Langsam aber sicher geriet sie an ihre Grenzen. Aber das zuzugeben, kam nicht in die Tüte. Sie musste stark bleiben. Für sich und die Crew, die sich auf sie verließ.
Titel: Antw:RPG: Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 24.03.11, 15:02
"Wunderbar!", fauchte Taren nach oben. "Dann eben wieder zurück. Und verliere bloß dein Taschengeschütz nicht!"
Damit machte er sich wieder auf den Weg nach unten. Er mochte Yni wirklich, aber in Momenten wie diesen, hätte er sie am liebsten übers Knie gelegt.
Am Rand der Deckenöffnung ließ er sich herunterbaumeln und sprang auf den Boden des Raumes hinunter. In den Knien nachfedernd richtete er sich auf und trat zur Seite, um der Trill Platz zu machen.
Als ihre Beine aus der Öffnung ragten, fragte er nach oben: "Kann ich dir helfen?"
Titel: Antw:RPG: Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.03.11, 12:15
Yni verdrehte die Augen.
"Wenn er mir runterfällt, kannst du ihn ja auffangen." Auch sie begann mit dem Abstieg. Als Taren unten angekommen war, rief er nach oben: "Kann ich dir helfen?" In diesem Moment ließ Yni die Sprossen los und rauschte nach unten. Sie landete, wie eine Katze vor seinen Füssen, zwinkerte grinsend und sagte: "Nicht nötig."
"Lass uns versuchen, die Tür zu sprengen. Ich hoffe, es läuft keiner gerade daran vorbei. Hast du einen Tricorder?"
Titel: Antw:RPG: Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 25.03.11, 14:34
"Immer am Andorianer", nickte Taren und zog das Gerät aus seiner Hosentasche, froh darüber, dass die neuen Modelle weitaus schlanker waren, als ihre klobigen Vorgängermodelle. Er öffnete das Gerät, nahm einen schnellen Scann vor und nickte Ynarea zu. "Wenn du bereit bist, kann es losgehen."
Titel: Antw:RPG: Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 26.03.11, 12:24
Entschlossen nickte Iny in Tarens Richtung und zog langsam ihren Phaser aus dem Holster. Ein weiteres Mal wurde die Waffe entsichert und eingestellt. Routiniert legte Yni auf die Tür an und feuerte. Ein orange-roter Strahl traf auf das Schott und die davorliegenden Trümmer, die fast augenblicklich zu glühen begannen. Einige Sekunden später waren die Trümmer verschwunden und die Tür wurde nach außen auf den Korridor geschleudert. Krachend blieben die beiden Hälften auf dem Boden liegen.
"Wir sind frei. Lass uns gehen. Hast du eine Ahnung, was wir als nächstes tun sollten?" fragte sie den Andorianer.
Titel: Antw:RPG: Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 26.03.11, 12:45
Tarens Antennen bewegten sich leicht vor, als er antwortete: "Ich schlage vor, wir scannen das gesamte Deck nach Toten und Überlebenden. Wenn alle Besatzungsmitglieder geborgen sind, dann könnten wir das Deck sicherheitshalber entlüften, um ganz sicher zu gehen, dass wir das Plasmafeuer wirklich überall gelöscht haben."

Er blickte Ynarea prüfend an und fragte sich, warum sie nicht auf das Offensichtliche gekommen war. Dann fügte er hinzu: "Und dann möchte ich zurück auf die Brücke um mich davon zu überzeugen, dass alles in Ordnung ist. Offen gestanden bin ich etwas beunruhigt, solange die Taktik in fremden Händen ist."
Titel: Antw:RPG: Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 02.04.11, 12:31
Yni war so voller Adrenalin, dass es ihr schwer fiel, an das offensichtliche zu denken. Selbstverständlich hatte Taren recht und sie ärgerte sich insgeheim über diesen dummen, kleinen Ausrutscher.
"Du hast Recht." sagte sie knapp und zückte ihren Tricorder. Nach einigen Messungen erkannte sie eine Gruppe von Personen, die auf die beiden Offiziere der Estrella zukamen. Soweit sie das beurteilen konnte, handelte es sich dabei nicht um Verletzte, denn sie näherten sich schnell.
"Sag mal, wurden wir geentert und niemand hat uns bescheid gesagt?" fragte sie Taren.
"Ich erkenne hier ein efrosianisches Lebenszeichen. Soweit ich weiß, dienen keine Efrosianer auf der Estrella." fügte sie hinzu.
Titel: Antw:RPG: Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: ulimann644 am 02.04.11, 13:13
Der Andorianer blickte zunächst auf den Tricorder in Ynareas Hand, und dann in ihre Augen, wobei sich seine Antennen nach Innen bogen. "Sag einmal, was ist denn mit dir los? Zuerst fragst du mich nach einem Tricorder, obwohl du selbst einen dabei hast, und jetzt DIESE Frage...
Soweit ich weiß, sind wir nicht mit Efrosia im Krieg. Ich vermute mal, dass Harris mittlerweile Erfolg damit hatte, Hilfe zu holen." Er zwinkerte beinahe spitzbübisch, als mehrere Personen in der Uniform der Task-Forces um die Ecke bogen. Demonstrativ steckte er seinen Tricorder ein und meinte entschlossen zu Ynaria: "Übernimm du die Koordination hier - ich werde zusehen, was auf der Brücke los ist."
Damit wandte sich der Andorianer ab und machte sich auf den Rückweg zur Brücke.
Titel: Antw:RPG: Deck 2 - Wissenschaftslabor 2 (Plasmalabor)
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.04.11, 12:47
Ynarea hatte keine Ahnung, was sie darauf antworten sollte und blieb lieber still. Natürlich, waren sie nicht im Krieg mit den Efrosianern. Im Gegenteil, diese Spezies war seit über 80 Jahren Vollmitglied der Föderation und deren Stimme genoss im Rat der Föderation ein ebenso schweres Gewicht, wie das der Andorianer. Die Efrosianer hatten, wie die Andorianer, kriegerische Wurzeln und galten in Sicherheitsfragen und taktischen Dingen, als die Ansprechpartner in solchen Krisen, im Rat. Natürlich neben den Andorianern. Während sich Taren auf den Weg zur Brücke machte, ging sie den Lebenszeichen entgegen, bog um eine Ecke und stand plötzlich vor einem hochgewachsenen efrosianischen Mann in den Farben der MACOs. An seinem Kommunikator konnte sie außerdem erkennen, dass er zur Taskforce gehörte. Sie nahm Haltung an.
"Sir, Willkommen an Bord der U.S.S. Estrella del Alba. Ich bin Lieutenant Ynarea Tohan, die stellvertretende Sicherheitschefin des Schiffes." machte sie Meldung und blickte in die eisblauen Augen des Mannes, die einen beeindruckenden Kontrast zu seiner bronzefarbenen Haut darstellten.
Der Efrosianer nickte nur freundlich zur Begrüßung.
"Ich bin Lieutenant Commander Lu'Caan, Einsatzleiter der MACO Einheit an Bord der ESCORT. Wir wurden zusammen mit einem Technikerteam hergeschickt, um das Schiff zu sichern und im Falle einer Enterung durch feindliche Verbände, die Verteidigung zu unterstützen. Ich habe gerade Nachricht von der ESCORT erhalten, dass sich 5 lyranische Schiffe unserer Position nähern. wir sind also bereits im Verteidigungsfall. Wir würden uns freuen, wenn sie sich uns anschließen würden, Lieutenant." sagte Lu'Caan.
Ynarea zückte ihren Phaser.
"Ich bin dabei, Commander. Wo wollte sie gerade hin?" fragte sie.
"Wir sind auf dem Weg zum Maschinenraum, der muss vor allem anderen gesichert werden. Das Gamma und Deltateam sichern den Computerkern und mein Alpha- und das Betateam gehen zum Maschinenraum, um diesen zu verteidigen. Unsere Techniker haben sich im gesamten Schiff verteilt, um die Systeme wieder in Gang zu bringen und werden von Zweimanntrupps gesichert." berichtete der efrosianische MACO, kurz.
"Gut, ich bleibe wenn es ihnen recht ist bei ihnen und führe sie zum Maschinenraum." schlug Yni vor. Lu'Caan nickte.
"Einverstanden. Weisen sie uns den Weg und wir werden folgen."
Das kleine Team machte sich zum Abmarsch bereit und stieg in die Jeffriesröhre, um nach Deck 20 zu gelangen.
"Schon wieder klettern. Wie mich das nervt." dachte Yni grimmig, während sie eine Sprosse nach der anderen erklomm.

<-- weiter nach Deck 20 - Maschinenraum: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2478.0.html (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2478.0.html)
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