Das Raumschiff Amelie reagiert auf den Notruf einer außerirdischen Raumstation, welche unter technischen Problemen leidet.Ich finde die Idee sehr spannend, dass sich bis ins 24. Jahrhundert eine Angst tradiert hat, die so im 20. Jahrhundert den Einzug in die Vorstellungswelt der Menschheit fand (und die Trill werden wahrscheinlich eine ähnliche Entwicklung wie die Menschheit genommen haben).
Dem Außenteam steht ein Trip in die Schwerelosigkeit bevor, um den Grey zu helfen.
Kadettin Mila Kell, die Teil des Teams ist, hat in ihrer Kindheit Geschichten vom Kidnapping durch Aliens gelauscht und empfindet bei der Begegnung mit den fremdartigen Grey Furcht.
Ihr Wunsch, den Wesen zu helfen, ist groß, doch erst, als sie einem Kind der Grey begegnet, dass von der Kadettin fasziniert ist, beginnt Mila, die Grey mit anderen Augen zu sehen...[/center]
Feedback nicht vergesssen ;)Na ja, darauf kannst Du Dich verlassen :) Wenn ich eine Geschichte gelesen habe, gibt es auch Feedback :) (:Viking ;) )
Sollte keine Unterstellung sein.Keine Sorgen, so habe ich es auch nicht aufgefasst :)
Ich bin zwar noch nicht so sehr weit gekommen, aber ich frage mich, warum machst du nach jedem geschriebenem Satz einen Absatz. Oder nach zwei bis drei geschriebenen Sätze sogar einen doppelten Absatz???
So. Ich ahbe nun auch diese Geschichte gelesen.
Ich fidne zwar den Hintergrundaufhänger übertrieben . sprich "Spukgeschichten über Aliens, die Mila als Kind gehört hat, Sorgen für eine ausgewachsene Krise als Kadettin", aber wenn daraus eine solch gute Geschichte über toleranz und der Überwindung von Vorurteilen wird, kann ich das gelten lassen.
Auch die "angedrohten Konsequenzen" also bis zum Rausschmiss halte ich auch für etwas too much. Hauptsächlich weil Mila im grunde nichts dafür kann.
meiner Meinung anch. Counselorgespräch ja. Rückstufung eventuelle auch noch, aber Rauswurf ohne zweite Chance, die Mila glücklicherweise wegen der Herzensgüte ihrer Vorgesetzten bekommt? Nein.
Aber es bringt natürlich Spannung rein.
Was aber den lesefluss doch schmällert, ist dass du mit deine Details öffters Inkonsistenzen hast. und das finde ich bei deienr Art der Planung etwas seltsam.
Fazit:
Eigentlich eine sehr gute Geschichte mit kleinen Eintrübungen.
Daher nur Gut.
Zitat von: Alexander_Maclean am Februar 25, 2015, 18:05:20
Was aber den lesefluss doch schmällert, ist dass du mit deine Details öffters Inkonsistenzen hast. und das finde ich bei deienr Art der Planung etwas seltsam.
Fazit:
Eigentlich eine sehr gute Geschichte mit kleinen Eintrübungen.
Daher nur Gut.
Hm,... ja, das sind manchmal so kleine Flüchtigkeitsfehler, die mir halt einfach dann und wann unterlaufen.
Ich glaube zwar, ich hatte einen Beta-Leser, aber natürlich kann auch der mal was übersehen.
Hm,... ja, das sind manchmal so kleine Flüchtigkeitsfehler, die mir halt einfach dann und wann unterlaufen.Pardon, wenn ich as so ganz hart sage.
Ich glaube zwar, ich hatte einen Beta-Leser, aber natürlich kann auch der mal was übersehen.