Original von Lairis77
Sch***, mein Toner im Büro verabschiedet sich :(.
Original von MaxZitatOriginal von Lairis77
Sch***, mein Toner im Büro verabschiedet sich :(.
Schon das erste Zeichen für Mystery und Verschwörung ;)
Im Ernst: Müsste nicht gerade im Büro schnell für Nachschub gesorgt werden? Vielleicht gelingt es Dir noch, den Text rechtzeitig auszudrucken?
Original von Lairis77
Aber vielleicht lässt sich über USB-Stick mit unserem Kopierer was machen. ;)
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Kann ich machen. Wie groß solls denn werden?
Wieder einmal eine schöne Geschichte mit einer überraschenden Wendung! Augenzwinkern
Die Idee finde ich interessant und da ich bislange auch noch nichts ähnliches von dir gelesen habe, ist sie wieder eine neue, faszinierende und abwechslungsreiche Kreation, herzlichen Glückwunsch!
Neben ein paar Rechtschreibfehlern, Satzfehlern, Gramatikfehlern - was sich eben innerhalb von 55 Seiten so einschleicht - solltest du ein kleines Augenmerk darauf haben, in welchem Zusammenhang du Fachsprache verwendest. Ziemlich am Ende der Geschichte gibt es so ein Wort, das mich ein wenig aus der Bahn warf. Wenn zwei Fachleute argumentieren untermauert es natürlich ihre Kenntnis - den Leser mit solchen Wörtern aber als Erzähler zu konfrontieren solltest du vermeiden. Dort so einen Begriff \"hingeworfen\" zu bekommen stört meines Erachtens ein bisschen den Lesefluss.
Natürlich muss man darauf achten, dass die Charaktere nicht das selbe sagen, was du in der Erzählform wieder aufgreifst, aber verlagere die Fachbegriffe in die direkten Reden, die weniger anspruchsvollen Begriffe in die Erzählung.
Dann habe ich als gewiefter Taktiker und Stratege noch einen militärischen Fehler gefunden: Sagen wir mal... Die Körperhaltung und das Werkzeug würde man auf die Art und Weise wie es benutzt wurde, so wie du es so beschrieben hast sofort als solches erkennen! Viel mehr kann und möchte ich hierzu in diesem Thread noch nicht schreiben, diese Aussage ist schon verräterisch und grenzwertig. versteck Ich hätte es anders gemacht.
Dann habe ich noch eine kleine Bitte: SFC, FDC - solche Abkürzungen zu gebrauchen ist schon in Ordnung, aber spendiere dann auch noch ein Blatt extra um diese für alle Leser zu erläutern. Nicht jeder hat immer alle Abkürzungen im Kopf parat.
Soweit so gut, finde ich, weiter so!
Mfg
Visitor5
Wenn sich jemand hier rein verirrt, dann weiß er, dass es hier vielleicht Spoiler gibt. Es steht jedem frei, ob er sie liest oder nicht. So gesehen kannst du also gleich in die vollen gehen.
Das Wort:
Es war ein medizinischer Ausdruck... Ich muss nochmals schauen. Ich Dussel hätte mir die Seite und den Absatz ja auch gleich aufschreiben können! böse
Auf die Schnelle hab\' ich ihn auch nicht mehr gefunden. Jetzt hoffe ich, dass ich nicht irgendwelche Anführungszeichen überlesen habe...
So machen es die Profis: Der Schütze hat seine Position im Dunkeln - da es draußen prinzipiell heller ist als in dem Raum ist er im Schwarz perfekt verborgen! Kein Scharfschütze, der mehr Hirn hat wie ein Schwein, das aus dem Trog frisst (ihr kennt doch diesen männerfeindlichen Witz mit der einen Gehirnzelle mehr großes Grinsen ), würde seinen Gewehrlauf aus dem Fenster hängen...
Du hast geschrieben: \"[...]Gewehrlauf zeigte aus dem Fenster[...]\".
\"Zeigte\" ist ein umgangssprachlicher Begriff, der zweierlei bedeuten kann: Erstens im Sinne von \"der Gewehrlauf ragt darüber hinaus\" und zweitens im Sinne von \"auf etwas deuten\".
Vielleicht war dir dieser taktische Kniff ja auch bekannt und ich habe es, aufgrund lokaler sprachlicher Gepflogenheiten, fehlgedeutet - du solltest diese Szene deswegen auf jeden Fall kurz überarbeiten, um Missverständnisse zu vermeiden. Da dieser Charakter ja auch kein unbeschriebenes Blatt ist sind die paar Worte mehr auf keinen Fall verschwendet.
Auch das Zielfernrohr solltest du anders in Szene setzen. Ein optisches Instrument würde erst kurz vor dem Schuss aufgeklappt werden, damit verräterrische Reflexionen vermieden werden.
So, gelesen.
Nach Jahren mal wieder eine Unity One Episode gelesen.
Mit einigen Ausnahmen, las sich das ganze recht gut.
Der Frisör und das Essen mit Picard und Riker emfande ich als ermüdend und langweilig. Anschließend gehts dann aber doch gut weiter. Spannung baut sich auf und es wird zügiger.
Leider dauert das aber ganze 24 Seiten :|
Q hast du gut getroffen.
Ansonsten, gute Geschichte, erinner aber eher an eine normale TNG oder DS9 oder aber VOY Episode.
So, bin jetzt auch durch. Aufgrund des Covers und den Vorabinformationen hatte ich eine etwas andere Geschichte erwartet - mehr ein zweites \"Leben nach dem Tod\". Auch wenn du Belars Verluste und seinen Schmerz ein bisschen länger hättest auslegen können, habe ich diesmal trotzdem nicht viel vermisst und es ist gut, dass du in eine andere Richtung gegangen bist. Keine Kritik also an dieser Stelle.
\"Gods and Admirals\" ist zweifellos ein sehr wichtiges Kapitel in der UO-Saga und mir gefällt, wie hier die Fäden zusammenlaufen und sich ein größeres Bild heraus-heh-kristallisiert. (Witziges Detail am Rande: Die Buchautoren hatten inzwischen dieselbe Idee wie du und planen Geschichten, in denen sich Tholianer und Gorn zusammenschließen, um eine Großmacht gegen die Föderation bilden zu können - die haben wohl UO gelesen großes Grinsen)
Nun wird auch klar, warum du so viel Zeit im Paralleluniversum verbracht hast. Auch die Zukunftsaussichten sehen jedenfalls vielversprechend aus. Ich mag Geschichten, die Richtung \"Schicksal\" und \"Bestimmung\" gehen und den Leidensweg eines Charakters zeigen sehr sehr gerne - das birgt Möglichkeiten für ungeheuer gute und philosophische Dialoge und Charakterentwicklungen.
Aber weil ich in letzter Zeit ziemlich enttäuscht wurde bei dieser Art Geschichte (Jaha, ich meine DICH, LOST!) äußere ich die Bitte, dass du dir auch genau überlegst, was da noch kommen soll. Nichts ist schlimmer, als Jahrelang auf die Erfüllung eines großen Schicksals zu warten und dann ist am Ende alles nur Schall und Rauch. Negativbeispiel Sisko: Da wird großes Bohei um seine Person gemacht und am Ende haut er Dukat nur ein zwei linke Haken auf die Mütze und darf in ein Feuermeer stolpern. Unter Epik verstehe ich was anderes 8[
Aber ich bin guter Dinge, dass die Storyline klappt. smile Mir ist auch positiv aufgefallen, dass ich keine Probleme hatte, der Geschichte zu folgen. Die gelungene Zusammenfassung am Anfang trägt gehörig dazu bei, sich schnell zurechtzufinden und alle anderen wichtigen Informationen werden flüssig(!) innerhalb der Geschichte geliefert. Sehr gut! Damit bist du vielen anderen bereits voraus (mir inklusive).
Ein bisschen Kritik habe ich aber trotzdem, auch wenn sie diesmal eher allgemeiner Natur ist. Zum einen betrifft das Belar. Sobald er mit Canon-Charakteren zu tun hat, habe ich immer ein bisschen das Gefühl, dass die Figur Richtung Fanwank abdriftet. Trotz seines aufbrausenden Temperaments und seiner Art herumzubrüllen (was ihn - wenn ich ehrlich sein soll - nicht gerade sympathisch macht. Gelinde gesagt) schafft er es früher oder später einfach jeden Canon-Charakter um den Finger zu wickeln und (nicht zuletzt aufgrund seines Ranges) nach seiner Pfeife springen zu lassen. Und das ohne Wiederworte. Egal ob Garak, Riker, Troi, Janeway und jetzt auch noch Picard... jeder freut sich den Admiral zu sehen, jeder pflegt ein gutes Verhältnis zu ihm und jeder unterstützt ihn. Selbst Q sagt Danke?
Mir fällt es schwer das nachzuvollziehen, eben weil er nicht besonders Charmant oder gewinnend rüberkommt - und ich weiß nicht, ob das Absicht ist oder nicht.
Und zum anderen sind da diese kleinen Pflicht-Szenen, in denen du Leute aus dem Forum einbaust, oder ihnen Schiffe zuweist. Wobei ich jetzt selbst nicht sicher bin, ob das als Kritikpunkt überhaupt gilt - Es ist nur ein Gedanke, den ich mal zur allgemeinen Diskussion freigeben will. Auf der einen Seite ist es sehr süß, dass du das für die Leute hier machst und für so etwas ist Fanfiction ja auch eigentlich da - man soll halt ein bisschen Spaß dabei haben. Und du versuchst damit Dankeschön zu den entsprechenden Leuten zu sagen und sie in dein Universum mit einzubauen. Trotzdem reißt mich das aus irgendeinem Grund aus der Geschichte heraus, eben weil es stellenweise zu offensichtlich ist, was du damit beabsichtigst. Ich habe dann nicht mehr das Gefühl in der Geschichte zu sein, sondern im Forum. Ob das etwas gutes ist, oder etwas schlechtes - da bin ich mir jetzt selber nicht sicher. :/
Ich denke nicht, dass du etwas daran ändern solltest, die User hier einzubauen, aber vielleicht gibt es einen Weg das organischer zu tun? (Wobei mir auch keiner einfällt, wenn ich ehrlich sein soll)
„Es spricht nicht gerade für die Disziplin ihrer beiden Militärapparate, wenn sich zwei hochrangige Offiziere
zu solch einer wahnsinnigen Aktion verleiten lassen. Sie hätten mit mir sprechen müssen.“ schäumte Belar
laut. Die beiden Botschafter verfielen in betretenes Schweigen.
„Es steht ihnen natürlich frei, als ihr kommandierender Offizier, die Art der Bestrafung festzulegen.“ knurrte
der Klingone, der den Angriff Belars auf die Integrität der ruhmreichen klingonischen
Verteidigungsstreitmacht bemerkt hatte. Aber da der Botschafter in der Defensive war und nichts erwidern
konnte, musste er diesen Schlag auf die Ehre des Reichs einstecken. Manchmal hasste er es, in den
diplomatischen Dienst gegangen zu sein, anstatt eine Karriere als Krieger anzustreben.
“Nun frage ich mich allerdings, was sie dort zu finden glauben. Wir vermuten dort zwar eine aufgegebene
Dominionwerft, die noch aus dem Krieg stammt und von den Tholians reaktiviert wurde, konnten die
Geheimdienstberichte jedoch bis jetzt noch nicht bestätigen. Da wir von den beiden außerdem noch nichts
gehört haben, können wir davon ausgehen, dass sie entweder gefangen genommen wurden, oder tot sind.”
erklärte Belar nun etwas ruhiger.
Das ist ein sehr gutes Beispiel. Wenn die Botschafter in betretenes Schweigen verfallen, dann gehe ich davon aus, dass - sofern mir der Autor keinen entsprechenden Tipp gibt - die nächste Dialogzeile zu einem anderen Charakter gehört. Trotzdem ist der Klingone wieder dran, was du VOR der Dialogzeile ankündigen solltest. \"Der Klingone setzte das Gespräch als erster fort...\" oder \"Schließlich brach der Klingone die Stille und sagte...\".
So etwas. Danach kommt eine recht lange Dialogzeile bei der man auch erst am Ende erfährt, wer da gerade spricht. Bei langen Texten solltest du möglichst früh andeuten, wer gerade spricht. Nicht hinterher. Du kannst ruhig zwischendurch unterbrechen - wer viel liest, dessen Auge ist sowieso darauf trainiert nach diesen Hilfestellungen Ausschau zu halten - und sie dann gar nicht bewusst mitzubekommen. Das Auge \"guckt\" immer ein bisschen über die Stelle, an der man gerade eigentlich liest, hinaus. Und das beste daran: Man merkt es gar nicht - außer die \"sagte\" oder \"fragte\" sind störend angebracht oder wiederholen sich zu oft. Allerdings musst du dem geschulten Auge auch etwas helfen. Wenn das \"sagte der und der\" erst am Ende eines ganzen Dialgo-Klopses kommt, bringt das nicht viel, weil das Auge SO weit auch wieder nicht vorausschaut.
Besser wäre das hier:
\"Nun frage ich mich allerdings\", äußerte Belar - der diesmal etwas ruhiger war \"was sie dort zu finden glauben. Blabla.\"
Oder
Belar, der diesmal etwas ruhiger war, sagte: \"Nun frage ich mich allerdings\"
Und schon klappt\'s.
Nun endlich meine 2 cent. Leiider ist es 3 Wochen her, seit ich die Story gelesen habe, auf einer kanpp 10-stündigen Bahnfahrt von Brüssel nach Berlin ... MOMENT, das sind ja schon 4 Wochen geschockt.
Also verzeih mir, wenn die Hälfte von dem, was ich ursprünglich zu meckern hatte, durchs Sieb der Ewigkeit gefallen ist
Der Eindruck, dern \"Gods and Admirals\" in meinem vergesslichen Hirn hinterlassen hat, ist auf jeden Fall ein positiver (auch wenn mich der Plot manchmal ein bisschen zu stark an \"Willkommen in Leben nach dem Tode\" erinnert hat - aber sei\'s drum).
Q hast du ziemlich gut getroffen und die ganze Verschwörungsgeschiche mit dem Spiegeluniversum finde ich sogar ziemlich genial! Endlich ergibt Terra Victoria für mich einen Sinn! (OK, das war jetzt nicht so böse gemeint, wie es vielleicht rüberkam ^^).
Was ich richtig innovativ fand, war das Attentat mit der Blutspinne und wie es sich auf Belar auswirkt. Allerdings - sadistisch wie ich bin ^^ - hätte ich mir den Part ein kleines bisschen ausführlicher gewünscht.
Aber Utrex ist Klasse und wie Belar am Ende mit ihr umgeht, zeigt, dass er (im Notfall ^^) auch ein Diplomat sein kann und die Ideale der Föderation bei allem Frontschwein-Habitus voll verinnerlicht hat. Sehr sternenflottige Message, gefällt mir großes Grinsen.
[spoiler] Auch die Annahme, dass das ganze Universum kollabiert, wenn Darth Inf.... ich meine, Mirror Belar Augenzwinkern, so weiter macht, hat was für sich. Warum es niemand außer Belar zu stande bringen soll, das Unisersum zu retten, wird zwar erklärt, aber genau wie Star leuchtet mir noch nicht ganz ein, dass er der einzige sein soll, der all diese Völker und Canon-Chars zusammenbringt. Nicht, dass ich es Belar nicht zutraue - aber IMO könnten das auch Picard oder Janeway - vor allem, wenn ihnen klar ist, was auf dem Spiel steht!
[/spoiler]
Aber geil war widerum die Begründung, weshalb er eingewilligt hat: \"Ich kann mich nicht leiden\"
Was mich nicht ganz so überzeugt hat, ist die Art, wie das Universum vernichtet werden soll: Es zieht sich irgendwann - in Äonen wohlbemerkt! - auf einen Punkt zusammen und verschwindet? Ich will ja nicht nerdig werden, aber das tut es laut Urknall-Theorie sowieso Augenzwinkern.
Interessanter hätte ich es gefunden, wenn z.B. durch die Vermischung beider Universen die Gesetrze der Physik total verrückt gespielt hätten, keine Gravitation mehr fuktioniert, kein osmotischer Druck ... nichts
Noch ein eher kleinlicher Kritikpunkt zum Schluss: Als Riker Picard erzählt, dass Deanna schwanger ist, klingt das ungefähr so gefühlvoll, als würde er einen medizinischen Bericht vorlesen. Etwas in der Art \"Wow, nicht zu fassen, ich werde Vater!\" wäre da schon angebracht gewesen
Abgesehen davon tolle Story, bin gespannt auf die nächste Daumenhoch.
Die erste Hälfte zieht sich zwar für meinen Geschmackt ein bisschen (was bei den vielen Informationen, die du dort unterbringen musst, wohl kaum zu vermeiden war), aber dafür drehst du ab der Mitte richtig auf!
So, jetzt habe ich doch mehr geschrieben, als ich mir selber zugetraut hätte
was die Gorn und Tholian Allianz der Profiautoren angeht, bin ich jetzt aber überrascht. Gibt es dahingehend wirklich Bestrebungen? Ich glaube zwar nicht, dass die UO lesen, aber es ist ein interessanter Gedanke.
Zum einen hast du natürlich Recht. Da übernimmt unbewusst meistens der Fan in mir das Ruder. Aber Belar hat durchaus auch eine sympathische Seite, die er öfter zeigt, als seine negative.
Das mag vielleicht daran liegen, dass die meisten Captains bisher nur Nebenrollen bekommen haben, was sich aber bald ändern wird. Einige werden einiges an Tiefe gewinnen. Ich habe ja Unity One von Anfang an so angelegt, dass es auch möglich ist, mal eine Folge auf einem Schiff der TF spielen zu lassen, ohne Belar und seine Crew auftreten zu lassen, um zum einen Abwechslung reinzubringen und zum anderen dem Leser einen tieferen Einblick zu gewähren, als in den Serien, wo es sich meist nur um das Hauptensemble dreht.
Belar ist nicht der, der das Universum rettet. Im Gegenteil, er ist einer von vielen, die es retten sollen. Er kann das nicht alleine machen. Meine Message ist, dass er dazu die Hilfe von einzigartigen Individuen braucht, die trotz aller Gegensätze zusammen arbeiten müssen, um einen Erfolg zu erzielen. Er ist quasi nur ein Mittler, der durch seinen Rang und seine Erfahrung, die Befugnisse und Fähigkeiten hat, die verschiedenen Leute unter einen Hut zu bekommen. Deshalb kann nur er das tun. Und weil er halbwegs weiß, wie sein anderes Ich tickt und es aufhalten kann.
Es verschwindet mit Sicherheit nicht lautlos oder verpufft einfach. Nein, ich dachte in der Tat an einen umgedrehten Urknall. Aber es wird bereits in der UO Zeitperiode den Point of No Return geben, so gegen Ende und zum Finale hin, wo diese Entwicklung nicht mehr aufzuhalten ist. Auch wenn die endgültigen Auswirkungen erst in Äonen sichtbar werden. Aber wir werden auf jeden Fall schon erleben, wie manche Stellen im Universum verrückt spielen und die physikalischen Gesetze aufgehoben werden, Katastrophen ohne Vorwarnung passieren etc. All das hat ja erst begonnen.
Ja, dahingehend gibt es bestrebungen. Wenn mich nicht alles täuscht, ist das erste Buch gerade erschienen, oder wird in ein paar Wochen erscheinen. Diese Allianz, die aus mehreren kleinen Welten besteht, nennt sich \"Typhon Pakt.\" Kannst ja mal nach googeln. Worum es genau geht, weiß ich nicht. Ich habe die Information im Vorbeigehen mitbekommen und musste direkt schmunzeln.
Sicher, das bestreite ich gar nicht. Aber man darf auch nicht vergessen, welche ungeheuer Machtvolle Position Belar einnimmt. Er ist derjenige, der die Sternenflotte (einen Teilbereich davon) militarisiert hat und diesen Arm leitet. Ich kann mir vorstellen, dass sich Sisko gut mit ihm versteht - der hat sicher eine Andere Sicht auf den Krieg -, auch bei Janeway habe ich keine Probleme, mir da eine gute Kollegenschaft vorzustellen. Aber die TNG Charaktere? Jean Luc \"Kann sich noch jemand erinnern, als wir noch Forscher waren\" Picard + Konsorten? Vielleicht ist das jetzt auch der Fan in MIR, der nicht wahrhaben will, dass diese Zeiten vorbei sind, aber ich würde mir vorstellen, dass Picard & Friends zwar den Befehlen von Belar folgen (und das meinte ich mit dem Punkt, dass alle schon allein aufgrund seines Ranges durch seine Reifen springen), solange sie vernünftig sind, aber sich mit ihm über Babys zu unterhalten... das finde ich ein bisschen zu fröhlich und es sieht zu sehr nach dem Wunsch des Autors aus. Es ist natürlich verlockend Canon-Charaktere einzusetzen. Jeder sieht gerne, wie sie mit den eigenen Charakteren interagieren und sie sozusagen in die Familie aufnehmen. Aber man sollte da schon drauf achten, ob die Chemie auch stimmt. Ich würde die Canon-Charaktere lieber etwas dezenter einsetzen und mich mehr auf die Captains hier aus dem Forum konzentrieren - dann hätten die auch gleich einen Daseinsgrund.
Wie gesagt, mich stört nicht, dass die Leute aus dem Forum in den Geschichten auftauchen. Bisher wirkte es allerdings mehr wie ein Pflichtpunkt, den du abhakst, denn ein integraler Bestandteil der Geschichte. Aber ich begreife langsam, dass man die UO-Geschichten vielleicht nicht einzeln, sondern im Gesamtbild bewerten und daher nicht zu vorschnell urteilen sollte. Das Spiegeluniversum, das mir zunächst überflüssig erschien hat ja jetzt auch einen Sinn (der mir sehr gut gefällt), also warte ich mal ab und vertraue deinen Fähigkeiten. smile Wenn du sagst, die Captains werden später noch wichtig, dann glaube ich das. Erwähnen wollte ich den Punkt trotzdem mal.
Hier habe ich schon Erfahrungen gesammelt, die ich an dich weitergeben kann, weil ich bei Star Trek: Starfury im Grunde dasselbe gemacht habe. Ich hatte auch eine Geschichte um Schicksal und Bestimmung und die Rettung des Universums, das einem schlimmen Ende entgegensah und Matt Bartez - Shans Dad - war einer von neun Auserwählten. Die sollte er im Laufe der Serie kennenlernen und um sich versammeln, damit sie am Ende ganz heroisch gemeinsam den Tag retten konnten. Das hat Storytechnisch auch alles geklappt.
Bis auf die Sache mit den Auserwählten.
Das war eine Schnapsidee. Wenn du deine Finale Episode schreibst, dann willst du vor allem eines: Dich von deinen liebgewonnen Hauptcharakteren verabschieden. Und davon hast du schon jede Menge. Jeder zusätzliche, nicht so wichtige Charakter raubt denen, die dir wirklich am Herz liegen, im Finale Screentime. Weshalb in meinem Finale diese anderen Auserwählten letztendlich auch nur noch schmückendes Beiwerk waren, ich habe mich lieber auf meine Crew konzentriert. Das wäre sonst viel zu viel gewusel geworden, da in einem epischen Finale am Ende auch alles Schlag auf Schlag geht. Da mit mehreren Auserwählten zu jonglieren, UND mit den eigenen Leuten ist... schwierig.
Gibt es in deinem Universum auch den Rontar Minor-Sektor?
Ich habe mich übrigens gerade gefragt, ob es im Parallel-Universum auch die Q gibt? Möglicherweise sind die noch erschreckender für unsere Q als alles andere (vielleicht sind sie ja... Nett?! großes Grinsen)
Ich komme mir etwas doof vor wenn ich hier die Kritiken sehe mit denen man ganze A4 Seiten füllen könnte.unglücklich
Meine Kritik an deinen momentan aktuellsten Werk wird nicht so lang.
In großen und ganzen hat mir auch wieder diese Gesichte gefallen und hat mich auch sehr gefesselt. War mal schön zu lesen wie voll ein Terminkalender eines Admirals von UO ist. Freude
Ich hatte ja so meine Bedenken als ich Q auf den Cover gesehen habe, das mir die Folgen mit ihn in der StarTrek-Serie nie gefallen habe. Doch ich finde du hast ihn gut eingebaut und man konnte auch sein Vorhaben und Pläne die er hat, gut verstehen.
Ich bin schon jetzt gespannt wie sich die Gesichte weiter spinnt und wie sich alle zusammenfinden und das, sagen wir mal Problem lösen.
Wollte aber mal fragen Belar ob du jetzt wirklich deine Haare in wahren Leben auch kürzer tragen willst oder noch vorhast, musst ja dann auch neue Bilder für neue Covers dann bitten.
Und dein Wortschatz ist auch sehr gut, wüsste einiges gorne wie es geschrieben wird ect. Musstest du das eine oder andre Wort auch nach schauen?
Wie zum Beispiel \"Coiffeurs\"
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Vielen Dank. Darauf lege ich großen Wert. Meistens habe ich sowas im Kopf aber hin und wieder muss ich auch nachschlagen. Bei dem Wort \"Asystolie\" musste ich auch nachschlagen und recherchieren. In Deutsch war ich immer mindestens ein 2er Schüler und hatte nie wirklich Probleme, ich denke das kommt auch meinen Geschichten zugute.
Gruß
J.J.
Original von Maik
Also so weit ich jetzt weis ist die Grammatik 2 mal geändert worden. Einmal wegen den ss und ß und wegen Zusammenschreiben ect. Aber egal.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Maik
In UO ist das Modell 3 allerdings das neueste Programm. Wir haben aber auch was ganz neues und zwar das TNH (Technisches Notfallhologramm), das man bei Bedarf sogar durch die Aktivierung der integrierten Subroutinen in ein NKH umwandeln kann.
Original von David
Mich würde ma interessieren, wen du denn als Modell für das Modell 3 im Auge hast?
Bashir? Oder dieses mal ne Frau?
Könnte ja auch ganz interessant sein, welche Marotten ein weibliches MHN hat. :D :D
Hmm das hört sich gut an fröhlich
Aber wer ist Wir? dachte schreibst deine Geschichten alleine?
Meine Maniac hat ein Avatar-Hologramm, ähnlich wie die Andromeda, allerdings besitzt sie wie Data eine eigene Identität und ein Ich-Bewußtsein.
Edit: Wie \"fortschrittlich\" ist denn das Hologramm? Gibt es gravierende Änderungen zum MHN, das wir von der Voyager her kennen?
Der Schiffsavatar ist allerdings weiblich.
Hi JJ
Die gute Nachricht ist: Ich habe Episode 6 gelesen - und damit komme ich auch schon zur schlechten..
Garak hast du IMO absolut gar nicht getroffen, da fehlte alles was diese Figur ausmacht.
Auch war die Story bis Seite 20 recht zäh zu lesen, und wurde dann erst mit dem Auftauchen von Gwen beim Admiral so richtig gut..
Ab da nahm dann die Story jedoch richtig Fahrt auf - prima.
Was mich etwas verwunderte war, dass Tailany bei dir nun doch weinen kann, da wir seinerzeit ausführlich darüber geplaudert hatten und ich dachte, dass wir uns da anders geeinigt hätten, da du mir für die Aussage, dass Andorianer nicht weinen können, grünes Licht gegeben hattest..
Und nun können sie es im selben Verse doch...
Das mutet etwas seltsam an.
Leider war der Plot zu vorhersagbar, da Q bereits am Anfang klarstellt, das Belar nicht sterben darf - damit war die Spannung raus.
Sehr gut war die Unterhaltung mit Gwen, in der die Ärztin auf Renee und Dheran zu sprechen kam, und Belars Reaktion darauf ( Er wusste was er nun zu hören bekommen würde ) und dass ihm das irgendwie nicht so ganz passt...
Klasse..!!
Solche, eigentlich irrationalen Gefühle hat man tatsächlich manchmal, auch in einer glücklichen Beziehung.
Das Q Dheran kennt und ihn als wichtig erachtet nehme ich als ultimativen Ritterschlag
Gut auch, dass Riker und die TITAN dabei waren, ich wollte dich nämlich nach der letzten Episode schon anhusten, weil der in der Versenkung verschwunden war. Riker hast du, wie auch Q, im Gegensatz zu Garak, sehr gut hinbekommen, die beiden haben mir gefallen, so wie auch Gwens Reaktion bei Belars Tod.
Fazit: Nur die Hälfte hat mich überzeugt - da wäre einiges mehr drin gewesen...
Vieleicht hatte ich, nach der langen Wartezeit auch einfach nur den Überhammer erwartet, aber diese Episode hat mich mit etwas zwiespältigem Gefühl zurückgelassen...
Die Beschreibung von Cardassia fand ich durchwegs gelungen.
Was mich etwas zum Schmunzeln brachte war, dass ein Tolian Gefallen an menschlichem Sex findet - das glaube ich nicht.
Das Attentat an sich war etwas unspektakulär, das hätte man ausbauen können.
Dass Andorianer trauern können steht außer frage, aber eben tränenlos, wie Shran nach Talas Tod...
Original von ulimann644
@JJ
Ich stelle mir gerade vor, wieviel Spaß ein Mensch wohl umgekehrt an Sex mit einem Tholian hätte... :Andorian
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Natürlich interessieren sich die meisten Tholians nicht für die humanoide Fortpflanzung. Aber Utrex ist anders, neugieriger und fasziniert davon. Was ist daran schlimm, wenn jemand etwas von der Norm abweicht? Unter den Tholians würde sie sicher als pervers gelten, wenn das rauß käme.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hast du da eventuell eine Lösung? Ich könnte mir vorstellen, dass Andorianer schon weinen können, aber eben tränenlos.
Original von MaxZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. BelarWie wäre es mit einer \"kleinen Mutation\" - nichts weltbewegendes, aber vielleicht kann ja 1 Andorianer von 10.000 doch weinen...
Hast du da eventuell eine Lösung? Ich könnte mir vorstellen, dass Andorianer schon weinen können, aber eben tränenlos.
Ein Problem gibt es nicht, aber ohne eine plausible Erklärung halte ich Spaß an Sex bei Tholians/Menschen...
nun ja, für etwas seltsam...
Und die Aussage, als Agentin etwas tun zu MÜSSEN unterscheidet sich deutlich von dem, was in Episode 6 zu lesen ist. Dort wird nicht der Eindruck erweckt, dass Utrex sich nur für König und Vaterland dafür interessiert.
Versteh mich nicht falsch, aber an dieser Stelle hatte ich den Eindruck gewonnen, dass die Geschichte zu sehr in Richtung \"Sex and Crime\" tendiert, und das hat deine Serie nun wirklich nicht nötig IMO...
BTW: Dass Belar seine Tochter noch nie persönlich sah, passt mir gut in den Kram - kannst du das bis Weihnachten 2381 so lassen...??
Ich habe da nämlich eine prima Plot-Idee zu dieser ersten Begegnung...
Ich schreibe dir nachher per PN was ich da für ICICLE-5 geplant hätte.
Ich glaube, das wird dir gefallen.
Was mir eben aufgefallen ist: Deine Sternenzeit in E6 ist, gelinde gesagt, abenteuerlich...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Welchen Rechner verwendest du denn? Ich verwende :: DIESEN :: (http://www.hillschmidt.de/gbr/sternenzeit.htm) hier und laut dem währe Beispielsweise mein Geurtstag im Jahre 2381, als der 08.02.2381 bei Sternzeit: 58105.81367326222 In meinen Geschichten verwende ich meist nur die letzten drei Zahlen hinter dem Komma.
Gruß
J.J.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max
Das ist eine gute Idee. Ich denke, das kann man so erklären. Eine seltene, aber doch recht verbreitete Mutation bei Andorianern, die auf einem Planeten mit trockener Kälte aufgewachsen sind, um die Augen vom austrocknen zu schützen. Auf dem Hauptplaneten könnte die Kälte etwas feuchter sein, oder was meint ihr?
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Ulimann644
Keine Ahnung, wie ich auf die komme. Ich weiss es einfach nicht mehr.
@ Max
Ich würde sagen, wir machen es so. Da ich davon ausgehe, dass der Mond Andor als erstes kolonisiert wurde, würde ich sagen, dass die Andorianer, die dort geborsen sind, wegen der trockenen Kälte im laufe der Generationen, Tränenkanäle entwickelt haben.
Wenn ich das richtig gesehen habe, dann bin ich mit Deinen Unity One FFs durch (hast Du seit 2010 nicht mehr weitergeschrieben?)
Daher bekommst Du von mir einen allgemeinen Kommentar :D . Ganz kurz zu Beginn einen Grammatik-Kommentar, einfach, weil ich nicht aus meiner Haut heraus kann (sorry …). Wenn Du Geschehnisse beschreibst, welche vor Deiner aktuellen Handlungsebene abgeschlossen worden sind, dann solltest Du die Erzählzeit wechseln (von Imperfekt nach Plusquamperfekt). Ich bin mehr als einmal im Lesefluss gestolpert, weil alles durchgehend im Imperfekt geschrieben steht. So … damit halte ich in der Hinsicht aber auch die Klappe :Ugly .
Was mir bei Deiner Reihe sehr gut gefällt, ist der Umstand, dass Du von Episode zu Episode Zusammenhänge schaffst. Du hast einmal das eigentliche Thema der jeweiligen Geschichte, dann wirfst Du jedoch meist gegen Ende einen neuen Twist ein, der den Leser neugierig auf die nächsten Ereignisse macht. Somit schaffst Du einen roten Faden.
Mir ist auch aufgefallen, dass Dein Stil sich mit Fortschreiten der Geschichten enorm verbessert hat. Die letzten Episoden lesen sich richtig flüssig; auch das show-don’t-tell-Element hat zugenommen. Anfangs hatte ich das Gefühl, dass ich als Leser immer im Erzähltext gesagt bekomme, warum Belar so toll und gefürchtet und geliebt ist (was ich ehrlich gesagt nicht mag … ;) ), später gehst Du viel mehr auf Interaktionen ein, auf Betrachtungen durch die Augen anderer Charaktere oder auf Handlungen des entsprechenden Charakters, welche die eingeworfenen Attribute untermauern. Das hat gleich eine ganze andere, und viel bessere, Wirkung.
Die letzten beiden Episoden „Crossover“ und „Gods and Admirals“ haben mir aus diesem Grund am besten gefallen, und auch weil Du hier das Raumschlacht-Element hast mehr in den Hintergrund treten lassen. Klar, Deine Reihe ist als Military-SF angelegt, daher gehört das dazu, aber mit Star Trek verbinde ich eher Geschichten wie eben die letzten beiden aus Deiner Reihe.
Q hast Du übrigens in „Gods and Admirals“ hervorragend getroffen – das muss ich doch auch nochmal erwähnen – den habe ich ausgesprochen lebendig vor mir gesehen.
Eine Frage habe ich … die jetzt nicht mal speziell Dich betrifft, aber an Deinem Kommentar sitze ich eben gerade ;) : Warum tragen die FFs alle englische Titel? Mir ist das bei einigen Autoren hier im Forum aufgefallen, dass deutsch geschriebene Geschichten englische Titel tragen (damit meine ich jetzt nicht das „Unity One“, das zur Serienbezeichnung gehört, sondern die einzelnen Episodentitel … ich erwähne das nur sicherheitshalber, weil ulimann mir da schon mal eine recht blöde Antwort gegeben hat ;) )
Und dann noch abschließend eine komplett subjektive Betrachtung: Ich könnte sehr viel mehr Renee O’Connor vertragen :Ugly
Die Zeiten gehören definitiv zu meinen größten Schwächen. Eben weil ich da so unsicher bin, bewege ich mich oft nur auf der Schiene der Gegenwart und der Vergangenheit.
Sagen wir mal so, ich bin da zu sehr ein Kind der 80er und 90 als das mit dem durchgängigen Handlungsstrang in Buffy und X-Files so langsam auch in TV Serien begonnen hat und ich damit wohl geprägt worden bin. Ich finde es prima, wenn von Episode zu Episode etwas weitergeführt wird, Fragen beantwortet und neue aufgeworfen werden. Und ich bin ein recht großer Fan von Cliffhangern. Ich hasse und liebe sie gleichermaßen. Als Konsument hasse ich sie, weil ich wissen will, wie es weitergeht und als Autor liebe ich sie.
Es war zu meinen Anfangszeiten mein größter Kritikpunkt, dass ich nur erzählt und nicht gezeigt habe, was ich meine und daran habe ich seitdem gearbeitet und ich bilde mir ein, mich dahingehend verbessert zu haben. Schön, dass du das ein wenig bestätigt hast. Danke.
Aber es freut mich sehr, dass dir Q gefallen hat. Es hat eine Weile gedauert, bis ich ihn hatte wie ich es wollte. Ist gar nicht so einfach.
Ich weiss auch nicht.
Das ist wohl irgendwie zur Mode geworden.
Ich spreche mir wenn ich einen Titel erfinde immer den Text in Deutsch und English vor und zumindest auf mich wirkt es subjektiv immer so, dass der englische Titel meist mehr Klang ausübt und eben eindrucksvoller klingt als der deutsche.
Also, wenn Du für so etwas eine Beta brauchst ... bin da.
Oh ja, Cliffhanger sind etwas sehr Feines beim Schreiben! Ich bin auch immer kreuzunglücklich, wenn ich ein Kapitel nicht wenigstens mit einem kleinen Cliffhanger beenden kann. Das regt dann auch sofort zum virtuellen Weiterblättern an, weil man ja wissen möchte, wie es weitergeht.
Durchgehend Handlungsstränge finde ich übrigens auch genial bei Serien, WENN diese Serien auch zu einem Ende geführt werden (gilt sowohl für den TV-Bereich als auch für den FF-Bereich). Es gibt nichts Schlimmeres, als vor einer Geschichte/dem TV zu fiebern und dann festzustellen, dass alles vor Ende eingestellt worden ist. Das hat mir in den 90ern gehörig die Lust an Serien verdorben.
Ja, da hast Du Dich definitiv verbessert!
Der absolute Treffersatz war:
“Sie sind also nicht Gott.”
“Ach wissen sie, das ist interpretationsfähig.”
DAS ist Q wie er leibt und lebt!
Ah, okay - danke für die Antwort. Der Punkt wundert mich nämlich schon geraume Zeit bei vielen FF-Autoren.