Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Star Trek => Völker & Organisationen => Thema gestartet von: Knightfall am 06.03.09, 16:34
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Wie es im Titel steht, wir denken uns ein Volk aus.
Zuerst müssen wir die Rahmenbedingungen festlegen:
Welcher Lebensraum? (Wasser, Wüste, Dschungel)
Welche Lebensform? (Humanoid, Insektoid etc.)
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Mal sehen...
Lebensraum: Klasse-M Planet, durchschnittstemperatur 15 °C, 30% Wasser, 70% Land.
Art: Ornithorhynchoid (Schnabeltierartig)
Wär das was?
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Auf dem Heimatplaneten könnte es viele Gebirge geben, wobei die Spezies der Schnabeltiere in den Tälern lebt, bevorzugt in Küstennähe, da die restlichen Landgebiete weniger stark bewachsen sind.
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Gute Ideen.
Und sie legen Eier, wo die Jungen ausschlüpfen. Danach aber gesäugt werden. Aber nur ein Ei.
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Im Jahre 2384 (Nemesis) sind die Schnabeltierwesen auf einem Entwicklungsstand wie wir kurz nach dem Fall von Altrom.
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Die Traditionellen Behausungen der Spezies sind Pfahlbauten, deren Wohnbereich Kugelförmig ist.
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Doch die Hohe Kaste lässt sich Steinpaläste errichten, die von der Sklavenkaste aus den Gebirgen abgetragen werden. Ansonsten gibt es noch die Mittlere Kaste, Bürgerkaste und Untere Klasse (in absteigender Reihenfolge).
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Ihre Jagdgebiete liegen in den flachen Binnenmeeren - ansonsten ernähren sie sich von proteinhaltigen Meerespflanzen die in Küstennähe prächtig, dicht unter der Wasseroberfläche, gedeihen...
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Die Politik ist demokratisch. Es gibt drei Geschlechter; Mann, Frau, Hermaphrodit. Männer und Frauen dürfen wählen, Hermaphroditen sind die, die man wählen kann. Männer und Frauen dürfen sich nicht für politische Ämter bewerben und gehören allerhöchstens der Mittelklasse an.
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Die Frauen haben 4 Augen , aber die angehörigen anderer Geschlechter haben nur 3.
Angehörigen der niedersten Kaste wird bei ihrer Geburt ein Symbol auf die Stirn tätowiert, was ihre Kastenzugehörigkeit zeigt.
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Und wie klappt das Wahlsystem in Verbindung mit den unterschiedlichen Kasten? Im Allgemeinen gibt es da doch auch hierarchische Unterschiede, die sich auch politisch niederschlagen könnten.
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Angehörige der obersten Kaste dürfen 2 mal wählen, während angehörige der untersten Kaste nicht immer wählen dürfen.
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Nein, ich habs doch oben schon geschrieben: Alle Hermaphroditen sind in der Hohen Kaste, und nur Hermaphrodite dürfen gewählt werden. Ergo dürfen nur Mitglieder der hohen Kaste gewählt werden.
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Original von Friedebarth
Nein, ich habs doch oben schon geschrieben: Alle Hermaphroditen sind in der Hohen Kaste, und nur Hermaphrodite dürfen gewählt werden. Ergo dürfen nur Mitglieder der hohen Kaste gewählt werden.
Achso, OK.
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Original von Friedebarth
Nein, ich habs doch oben schon geschrieben: Alle Hermaphroditen sind in der Hohen Kaste, und nur Hermaphrodite dürfen gewählt werden. Ergo dürfen nur Mitglieder der hohen Kaste gewählt werden.
Aber das passt dennoch irgendwie nicht zu eien demokratschen System
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Ich rede von Demokratie, nicht Republikanismus.
Demokratie ist was die griechen schon hatten. Nur bestimmte Leute durften wählen, und nur bestimmte Leute dürfen gewählt werden. Ist wie das englische Parlament des 16.-18. Jhdts.
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Woanders auf dem Planeten, aber auf einem anderen Kontinent, steht die Zivilisation im postmodernen Zeitalter. Hier ein Blick auf die Hauptstadt (danke an Lairis :D). Jedes Gebäude ist 500m hoch: http://img291.imageshack.us/img291/2059/hafenstadton3.jpg
Diese Schnabeltiere sind biologisch dieselben wie die anderen, aber politisch nicht. Sie nennen sich Zar\'ac, während die anderen sich Haluya nennen.
Die Zar\'ac betreiben Raumforschung, aber keine Forschung auf ihrem eigenen Planeten, da sie denken, sie seien die einzigen dort. Deshalb haben sie auch keine kartographierenden Satelliten.
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Die Haluya und die Zar\'ac haben sich zu 2 verschiedenen Völkern entwickelt, nachdem ihr ursprünlicher Lebensraum, eine Insel im Norden durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde und eine Gruppe von Überlebenden in eine andere Richtung aufbrach als die Andere.
Die Haluya konnten sich deshalb nicht so schnell entwickeln wie die Zar\'ac, da in der Gegend, in der sie Sesshaft wurden die Ozonschicht mit der Zeit extrem dünn wurde, was eine hohe Sterblichkeitsrate zu Folge hatte.
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Die Zar\'ac hingegen fanden Artefakte der Iconianer, die sie technologisch sehr weit fort katapultierten. Daraufhin folgte ein massensterben durch ein Antimaterieleck; doch die Bevölkerung konnte sich erholen und neu anfangen. Nun stehen sie kurz vor der Entwicklung des Warpantriebes.
Der Planet ist übrigens im Grenzgebiet zwischen der Föderation und den Romulanern anzutreffen. Der Erstkontakt zu den Menschen wird erst hergestellt, als die Zar\'ac eine unbemannte Warpdrohne gen Peltronis Tau Epsilon schicken. Vorher wurde der Planet aufgrund einer Raumzeitverzerrung nicht aufgefunden. Der Erstkontakt wird somit 2460 hergestellt.
EDIT: Sollen die Typen i-eine Form von Religion haben? Und wie siehts mit den Finanzen aus?
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Es gibt eine Priesterkaste und 4 Götter:
- Kartharis (Liebe)
- Lohmor (Glück)
- Ahndaros (Gesundheit)
- Mempheti (Kraft)
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Wo? Haluya oder Zar\'ac?
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Beide!
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Dagegen. Sie haben sich unabhängig entwickelt, und die Zar\'ac hatten einen Atomkrieg und eine massive Modernisierung hinter sich.
BTW: 123 Hits! :bounce:
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@ Friedebarth
Ich habe dich die letzte Woche dreimal drauf hingewiesen, dass du Doppelposts in kurzen Zeitabständen vermeiden sollst, da du nicht auf mich zu hören scheinst und die Anweisungen in den Wind schlägst, spreche ich hiermit die 2. Verwarnung wegen wiederholtem Doppelposting aus.
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Hier war also die zweite Verwarnung ;)
Verzettelt Euch nicht.
Man müsste die Fakten zu diesem Volk irgendwie mal zusammenfassen. Daneben gäbe es noch einen Spruch unterzubringen: VIele Köche verderbe den Brei. Gut, das war ungerecht, bisher lief es ja noch ganz gut ab. Bloß die Entwicklung des Volks schien hier schon sehr inflationär abzulaufen.
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Und hier ist die Zusammenfassung:
Lebensraum: Klasse-M Planet, durchschnittstemperatur 15 °C, 30% Wasser, 70% Land.
Art: Ornithorhynchoid (Schnabeltierartig)
Auf dem Heimatplaneten gibt es viele Gebirge, wobei die Spezies der Schnabeltiere in den Tälern lebt, bevorzugt in Küstennähe, da die restlichen Landgebiete weniger stark bewachsen sind.
Und sie legen Eier, wo die Jungen ausschlüpfen. Danach aber gesäugt werden. Aber nur ein Ei.
Im Jahre 2384 (Nemesis) sind die Schnabeltierwesen auf einem Entwicklungsstand wie wir kurz nach dem Fall von Altrom.
Die Traditionellen Behausungen der Spezies sind Pfahlbauten, deren Wohnbereich Kugelförmig ist. Doch die Hohe Kaste lässt sich Steinpaläste errichten, die von der Sklavenkaste aus den Gebirgen abgetragen werden. Ansonsten gibt es noch die Mittlere Kaste, Bürgerkaste und Untere Klasse (in absteigender Reihenfolge).
Ihre Jagdgebiete liegen in den flachen Binnenmeeren - ansonsten ernähren sie sich von proteinhaltigen Meerespflanzen die in Küstennähe prächtig, dicht unter der Wasseroberfläche, gedeihen...
Die Politik ist demokratisch. Es gibt drei Geschlechter; Mann, Frau, Hermaphrodit. Männer und Frauen dürfen wählen, Hermaphroditen sind die, die man wählen kann. Männer und Frauen dürfen sich nicht für politische Ämter bewerben und gehören allerhöchstens der Mittelklasse an. Angehörige der obersten Kaste dürfen 2 mal wählen, während angehörige der untersten Kaste nicht immer wählen dürfen.
Die Frauen haben 4 Augen , aber die angehörigen anderer Geschlechter haben nur 3.
Angehörigen der niedersten Kaste wird bei ihrer Geburt ein Symbol auf die Stirn tätowiert, was ihre Kastenzugehörigkeit zeigt.
Woanders auf dem Planeten, aber auf einem anderen Kontinent, steht die Zivilisation im postmodernen Zeitalter. Jedes Gebäude ist 500m hoch.
Diese Schnabeltiere sind biologisch dieselben wie die anderen, aber politisch nicht. Sie nennen sich Zar\'ac, während die anderen sich Haluya nennen.
Die Zar\'ac betreiben Raumforschung, aber keine Forschung auf ihrem eigenen Planeten, da sie denken, sie seien die einzigen dort. Deshalb haben sie auch keine kartographierenden Satelliten.
Die Haluya und die Zar\'ac haben sich zu 2 verschiedenen Völkern entwickelt, nachdem ihr ursprünlicher Lebensraum, eine Insel im Norden durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde und eine Gruppe von Überlebenden in eine andere Richtung aufbrach als die Andere.
Die Haluya konnten sich deshalb nicht so schnell entwickeln wie die Zar\'ac, da in der Gegend, in der sie Sesshaft wurden die Ozonschicht mit der Zeit extrem dünn wurde, was eine hohe Sterblichkeitsrate zu Folge hatte.
Die Zar\'ac hingegen fanden Artefakte der Iconianer, die sie technologisch sehr weit fort katapultierten. Daraufhin folgte ein massensterben durch ein Antimaterieleck; doch die Bevölkerung konnte sich erholen und neu anfangen. Nun stehen sie kurz vor der Entwicklung des Warpantriebes.
Der Planet ist übrigens im Grenzgebiet zwischen der Föderation und den Romulanern anzutreffen. Der Erstkontakt zu den Menschen wird erst hergestellt, als die Zar\'ac eine unbemannte Warpdrohne gen Peltronis Tau Epsilon schicken. Vorher wurde der Planet aufgrund einer Raumzeitverzerrung nicht aufgefunden. Der Erstkontakt wird somit 2460 hergestellt.
Es gibt eine Priesterkaste und 4 Götter:
- Kartharis (Liebe)
- Lohmor (Glück)
- Ahndaros (Gesundheit)
- Mempheti (Kraft)
Oder sollen wir neu anfangen, weil Friedebarth gesperrt wurde?
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Das hört sich doch schon gut an! Das kann ruhig weitergeführt werden!
Ich finde es etwas komisch das zwei Völker auf dem Planeten existieren die nichts voneinander wissen bevor man den Weltraum erforscht erforscht man doch erst seine Heimatplaneten oder??
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Es sei denn, es gäbe kulturelle, politische oder (vor allem?) religiöse Gründen, bzw. Auflagen, die das unterbinden könnten.
Hier handelt es sich ja in jedem Fall um eine Kultur, die auf dem ein oder anderen Sektor alles andere als von \"Enlightment\" geleitet wurde, oder ist das zu hart ausgedrückt?
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Wie schon gesagt, eine interessante Rasse.
Aber ein Atomkrieg wäre von der anderen Rasse nicht unbemerkt geblieben. Außerdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass die einen von den anderen nichts wissen. Wenn die Haluya aus ihren Raumstationen runter auf den Planeten gucken und Nachts die Lichter der anderen sehen, müssten sie es eigentlich wissen. Oder, sie wissen es und haben kein Interesse an einem Kontakt. Aber irgendwie erinnert mich dieses Volk an die Grodd. Die wussten auch nichts voneinander und waren in einem Kastensystem organisiert. Scheint sehr beliebt zu sein, dieses System. Ich habe es auch schon zweimal verwendet. für die Gorn und die Sakkaraner.
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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Wie schon gesagt, eine interessante Rasse.
Aber ein Atomkrieg wäre von der anderen Rasse nicht unbemerkt geblieben. Außerdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass die einen von den anderen nichts wissen. Wenn die Haluya aus ihren Raumstationen runter auf den Planeten gucken und Nachts die Lichter der anderen sehen, müssten sie es eigentlich wissen. Oder, sie wissen es und haben kein Interesse an einem Kontakt. Aber irgendwie erinnert mich dieses Volk an die Grodd. Die wussten auch nichts voneinander und waren in einem Kastensystem organisiert. Scheint sehr beliebt zu sein, dieses System. Ich habe es auch schon zweimal verwendet. für die Gorn und die Sakkaraner.
Die einzelnen Grodd Kulturen wissen voneinander, nur mögen sich SAB und SID nicht sonderlich, auch aufgrund ihrer unterschiedlichen Weltanschauungen.
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Verstehe.
Dann muss ich das beim lesen, wohl miteinander durcheinander gewürfelt haben. Sorry.
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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Verstehe.
Dann muss ich das beim lesen, wohl miteinander durcheinander gewürfelt haben. Sorry.
Kein Thema. passiert mir auch ab und zu.
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Lass uns das doch mal fortführen. Öhm...
Das Lieblingsspiel der Zar\'ac dreht sich um synthetisierte Gerüche. Alle haben eine Nummer, und einige werden durch einen Computer gemischt. Jeder Spieler darf einmal riechen und muss dann versuchen, die einzelnen Gerüche herauszuriechen. Dieses Spiel ist für Menschen nicht spielbar, da ihnen die feine Nase der Zar\'ac fehlt.
Der Geruchssinn der Haluya ist mit der Zeit verstumpft. Sie beschäftigen sich am liebsten mit Geschichtenerzählen, oder werfen sich gegenseitig Lederbälle zu. Dies gibt den Haluya eine ungewöhnlich gute Hand-Augen-Koordination, da man mit vier Bällen spielt, also eine Art jonglieren in Paaren. Auch sind die Haluya sehr gute Schauspieler und veranstalten in ihren Dörfern alljährlich ein Theaterstück, in dem jeder mitmachen darf.
Ein Jahr auf dem Planeten dauert ca. 390 Erdentage.
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Die erste Stadt, die von den Haluya in ihrer neuen Heimat gebaut wurde gilt heutzutage als Heilig. In der nähe der Stadt befindet sich auch das Mausoleum von einem der ersten großen Herrscher der Haluya. Man weiß nicht mehr genau, was im Mausoleum ist, aber Legenden erzählen von einer riesigen, unterirdischen Nachbildung der Stadt.
Reisen von anderen Städten in diese heilige Stadt sind nur schwerlich möglich, da in der Umgebung der Stadt große, Raubtiere leben, die aussehen wie große Libellen.
Im Norden des von den Haluya besiedelten Kontinents, in der Nähe der Grenze zur Polarregion existieren mehrere heilige Klöster der Haluya. In diesen Klöstern wird zum Teil auch wissenschaftliche Arbeit betrieben.
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Laut den Legenden der Haluya sind die Götter Nachfahren von Wesen, die sich im Laufe der Zeit zu Dämonen entwickelt haben, weshalb die 4 Götter sie aus der Götterwelt vertrieben. Seitdem wandeln die Dämonen auf dem Planeten und verusachen Leid, um sich an den 4 Göttern und ihrer Schöpfung, den Haluya zu Rächen.
Seit der Vertreibung aus der Götterwelt hat der Himmel des Planeten laut der Legende eine blaugrüne Farbe. (In Wahrheit sind diese \"Grünanteile\" Nebenwirkungen der Raumzeitverzerrung, die den Planeten umgibt. )
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Daher konnten die Zar\'ac bisher auch nichts von den Haluya sehen, da die Raumzeitverzerrung fast genau den Kontinent der Haluya umspannt. Der Kontinent der Zar\'ac ist von der Verzerrung unbetroffen.
Die Raumzeitverzerrung wird zunehmens instabil. Dies hat positive Auswirkungen für die Haluya zur Folge, da sie das Ozonloch wieder ein wenig auffüllt. Außerdem steigert es die psionischen Werte, wodurch einige Haluya bereits zu Telepathen und (wirklichen) Zukunftsvisionären wurden.
Die Zar\'ac haben übrigens keine Kasten mehr, und ihre Götter haben sie auch schon vor längerer Zeit vergessen.
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Die Raumverzerrung entstand, weil vor vielen Jahren einige Warusiheikajin (eine von mir erfundene Spezies, siehe http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1500&sid= ), die von Q fast getötet worden zu ihrem eigenen Schutz auf den Planeten zurückzogen und kurze Zeit später starben. Das, was von ihnen übrig blieb kreirte die Raumzeitverzerrung.
(Die Idee muss nicht umbedingt in den Entwurf integriert werden. Sie ist nur ein Vorschlag.)
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(:ng: was für ein name! also, ich hoffe diese warusheikan gab es schon vor über 600\'000 Jahren, denn:)
Als dann ein Warpschiff des T\'Kon-Imperiums sich mit einem iconianischen Schiff traf, und die beiden gegeneinander kämpften, wurde die Anomalie höher hinauf ins Weltall gezogen. Eine Eutokianische Intergalaktiksonde nahm eine Probe des Gases, das die Verzerrung ausstieß.
Die Raz\'ac hatten schon Kontakt mit einer anderen raumfahrenden Präwarpspezies ihres Systems, den arachnoiden Ssmhs (sie nennen sie \"Sems\", wenn sie über sie sprechen. Die richtige Aussprache beherrschen nur andere Arachnoide). Sie treiben ein wenig Handel und sind weitgehends auf gutem Fuß miteinander.
Die Ssmhs entwickeln gerade einen sogenannten Hadron-Ionisierungsantrieb, scheinbar eine Alternative zu Warp, was innerhalb der Föderation die Frage aufwirft, ob sie nach der Fertigstellung des Projektes kontaktiert werden sollen, d.h. ob der HIA als Warp zählt.
Die Raz\'ac und die Haluya haben beide hochgerichtete Schnabelecken, was sie gegenüber Humanoiden sehr fröhlich und putzig erscheinen lässt.
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Original von Friedebarth
(:ng: was für ein name! also, ich hoffe diese warusheikan gab es schon vor über 600\'000 Jahren, denn:)
Kann man so machen. Ich habe mir ja nur gedacht, dass die Warusiheikajin vor Urzeizen entstanden, habe aber bisher glaubig keinen genauen Zeitpunkt spezifiziert.
edit: Weitere Entwurfs Idee:
Die Raumzeitverzerrung ist in der Lage, die Flugbahn von vom Planeten startenden Raumschiffen zu stören, die Maßdriver in den Raumhäfen der Raz\'Ac haben aber ein installiertes Programm, was die Flugbahn startender Schiffe so abändert, dass diese Störungen beim Start dieser Schiffe seltener auftreten.
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Die Verzerrung betrifft die Raz\'ac aber doch nicht.^^
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Original von Friedebarth
Die Verzerrung betrifft die Raz\'ac aber doch nicht.^^
Ja, aber ich dachte, sie ist ja auf dem Planeten und würde deshalb trotzdem noch einen leichten Effeckt auf die Raz\'ac haben.
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Na gut, ausnahmsweise ;) :D
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Die Raz\'ac haben kein Fell mehr, sondern humanoide Haut, und tragen Kleidung in einem Stil, der dem des terranischen Barock sehr ähnlich ist. Die Kultur ist derzeit der des Barocks auch ziemlich nahe. Die Militäroffiziere der Raz\'ac tragen fortgeschrittene Raum-Kampfanzüge, mit Temparaturreglung, Abfallverwertung, Luftreserven und Energiewaffen. Die Anzüge haben eine Dispensivfunktion, die selbst Phaser des Typs I ablenkt. Typ II ist davon nicht betroffen. Außerdem haben die Anzüge Schwerkraft- und Antigravgeneratoren.
Die Haluya haben ihr Fell noch und tragen dementsprechend keine Kleidung...
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Weibliche Haluya haben die Mode, teile ihres Fells mit Hilfe von den Säften einiger Früchte auffällig zu Färben. (Dies gilt bei den anderen Geschlechtern der Haluya als attraktiv.)
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Priester der Haluya tragen bei Zeremonien große, aus Holz geschnittene Masken, die wie Totenschädel aussehen. Diese Masken werden an ihrer Spitze mit bunten Federn geschmückt. Die Augenpartie der Masken ist umrandet mit einem blauen Rand, hinter dem ein weißer Rand sich befindet.
Außerdem gehört zur \"Ausrüstung\" der Priester ein Dreizack.
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Mir ist gestern mal was durch den Kopf gegangen (Einfluss durch Nemesis).
Da würde ja ein Entertrupp zusammen gestellt und die Enterprise von innen her angriffen.
Man könnte ja eine Spezies diese Eigenschaft geben die dafür berüchtigt werden, das sie in der Schlacht die Schilde des Feindes Ausschalten auf einer Sektion und da Leute hin beamen (z.B. Brücke oder Maschinenraum). Und von da aus das Schiff erobern und ein Kurs ein geben um in 1 Lichtjahr Entfernung zu den getarnten Schiffen zufliegen. Wo der Rest des Feindliches Crew auf sich alleine gestellt ist da sie ja von Rest der Flotte getrennt sind.
Und das würde dich zu den Geschichten Belars gut kommen zu den Task Force Geschichten, da dies ja auch sehr Militärtisch sind und somit Bodenkämpfe mehr wären wo man mal mehr beschreiben, sehen und hören kann. Als diese Weltraumschlachten immer nur.
Zum Beispiel:
Ein Föderationsschiff wird angriffen, der Feind schaltet die Schilde mit Torpedos um die Brücke herum aus, sie beamen da 15 Mann hin und die Brückecrew wird überrascht und wir erschossen oder als Geiseln genommen.
Dann übernimmt sofort die Feindliche Crew die Steuerkontrolle und Steuert das zu den getarnten Schiffen.
Von Brücke aus wird die Eroberung des Föderationsschiff begonnen.
Außerdem werden die feindlichen Schiffe nicht mehr von Föderationsschiff angriffen da ja von der Brücke aus der Befehl zum für die Schiffswaffen ausgeben wird.
Und der nutzen von Sicherheitsoffizieren auf ein Schiff würde mehr Sinn machen besonders das ausrüsten dieser Leute mit Waffen wenn eine Schiffsschacht nur bevorsteht.
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Original von Maik
Man könnte ja eine Spezies diese Eigenschaft geben die dafür berüchtigt werden, das sie in der Schlacht die Schilde des Feindes Ausschalten auf einer Sektion und da Leute hin beamen (z.B. Brücke oder Maschinenraum).
Du meinst also, dass das dann die eigentliche Kampftaktik dieser Spezies wäre?
Joah, warum nicht! Also für Geschichten gibt das sicherlich noch viel her; daraus kann man spannende Stories konstruieren!
Freilich ist es auch nicht immer so leicht - aus Sicht der Angreifer gesprochen -, die fremden Schilde (und sei es auch nur partiell) auszuschalten, auch wenn man sich mit den Waffensystemen auf eine Stelle konzentriert.
Und wenn diese Spezies sich zu sehr auf diese eine Taktik beschränkt, macht sie das freilich auch ein wenig berechenbar.
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Original von Max
Du meinst also, dass das dann die eigentliche Kampftaktik dieser Spezies wäre?
Joah, warum nicht! Also für Geschichten gibt das sicherlich noch viel her; daraus kann man spannende Stories konstruieren!
Ja ich kenne keine Spezies aus der Star Trek Welt was das als Typische Kampftaktik hat.
Original von Max
Freilich ist es auch nicht immer so leicht - aus Sicht der Angreifer gesprochen -, die fremden Schilde (und sei es auch nur partiell) auszuschalten, auch wenn man sich mit den Waffensystemen auf eine Stelle konzentriert.
Und wenn diese Spezies sich zu sehr auf diese eine Taktik beschränkt, macht sie das freilich auch ein wenig berechenbar.
Ja aber das sind ja meist das verwundbare und irgendwas muss sie auch haben :D
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@ Maik
Die Idee hört sich interessant an. Mal sehen, ob ich die irgendwann umsetzen kann. Aber eine ähnliche Idee habe ich schonmal verwendet. Wenn du also erleben möchtest, wie ein Tzenkethi Rudel ein Schiff entert, dann empfehle ich dir
::STAR TREK - SALAHADIN 01:: (http://www.tpick.pytalhost.com/forum/filebase_entry.php?entryid=102&sid=)
Gruß
J.J.