Zunächst mal das Technische: Die Sprache, der Stil - das ist wie üblich auf Satyr-Niveau. Tatsächlich hatte ich sogar das Gefühl, dass du hier sogar noch ein bisschen kunstvoller geschrieben hast, als üblich. Ist allerdings nur ein subjektiver Eindruck.Ja, wobei ich diesen Eindruck aus Sicht des Autors schon auch bestätigen würde. Einerseits aufgrund des ungewöhnlichen Themas, andererseits, weil de facto an Handlung nicht sehr viel passiert, habe ich in besonders viel Augenmerk auf die sprachliche Ausgestaltung der Folge gelegt und es liegt vielleicht auch daran, dass ich persönlich sie sehr mag.
Schon der erste Satz weiß Neugierde zu wecken, und die Verwandlung von Hunter läuft fast schon traumhaft ab. Alles wirkte sehr surreal, weshalb der eigentliche Traum kaum aus der Rolle fiel und gerade dadurch überraschte. Das hast du jedenfalls gut dargestellt, das hatte einen ganz eigenen Reiz. Die Möglichkeiten, die du der medizinischen Technik des 25. Jahrhunderts andichtest, ist gruselig, gelinde gesagt. Verstörenderweise ist es dennoch nicht unglaubhaft, wenn man mal vom Blut absieht. Ich denke da ist Föderationstechologie einfach "sauberer".Danke für das Feedback. Der Wandel, den Hunter durch macht, ist schon radikal. Ich hatte schon gehofft und angenommen, im Jahr 2400 wäre das zu leisten - und trotzdem mystisch bleiben.
Allerdings muss ich leider sagen, dass ich arge Probleme hatte, und immer noch habe, Hunters Motive überhaupt zu verstehen, und damit steht und fällt die Geschichte ja letztendlich. Erst, als ich gerade die Inhaltsangabe hier im Thread gelesen habe, kristallisierte sich heraus, was das Ganze sollte - sonderlich viel Sinn macht es für mich aber immer noch nicht. Warum diese Veränderung des Körpers, zumal die einzelnen Veränderungen auch noch extrem willkürlich wirken? Wenn er ein von Natur aus grummeliges Gesicht hätte, und sich ein freundlicheres Antlitz erwählt hätte, um eine neue Richtung anzudeuten, hätte ich es ja noch verstanden. Aber so? Diese willkürliche Operation ändert doch an seinen Erinnerungen, seinen Erfahrungen nichts.Hunter ist so mit die "wildeste" (Captain)Figur, die ich sozusagen im Programm habe.
Zumal diese Aktion auch ziemlich kurzsichtig von ihm rüberkam. Hat mich gewundert, dass er überhaupt geradeaus laufen konnte, immerhin verfügt er jetzt über ganz andere Körpermaße, weshalb seine über Jahre hinweg antrainierte Hand-Augen-Koordination erst mal für die Katz ist. Damit hat er für eine Weile schon mal ein physisches Handycap, was ihn schon von seinem Kommando abbringen sollte.Da hast Du recht, die rein praktischen Probleme eine solchen Veränderung habe ich nicht so richtig bedacht. Ich könnte höchstens versuchen, mich herauszureden, indem ich sage, dass Hunter ja trotz aller unschönen Eigenheiten durchaus willensstark und an und für sich leistungsfähig ist ;)
Vielleicht kannst du die Intention hinter dieser Verwandlung noch ein bisschen elaborieren. Ich bin daraus nämlich nicht so ganz schlau geworden, und enthalte mich daher vorerst mal einer Bewertung :)Ich hoffe, ich noch den ein oder anderen erklärenden Aspekt beisteuern :)
[...]weil de facto an Handlung nicht sehr viel passiert, habe ich in besonders viel Augenmerk auf die sprachliche Ausgestaltung der Folge gelegt und es liegt vielleicht auch daran, dass ich persönlich sie sehr mag.
Stimmt, das Blut ist ein wenig melodramatisch - aber irgendwie brauchte ich es wegen der Symbolik schon auch. Obwohl man im 24./25. Jahrhundert vielleicht sogar auf die Idee verfallen könnte, Babies aus dem Mutterleib zu beamen - ;) -, gehört bis zu einem gewissen Grad das Blut auch in dieser Geschichte dazu, weil es einfach zu einer Geburt gehört. Und Hunter wird in dieser Geschichte ja wirklich sozusagen neu geboren und das sollte sich auch "biologisch" so niederschlagen.
Jedenfalls meint er erkannt zu haben, dass die letzten Jahrzehnte eine Zeit der Opfer war: Er konnte sich im Dominionkrieg nicht heldenhaft opfern und will deswegen nun symbolisch seinen Körper opfern, weil als Überlebender mit diesem "unverdienten Geschenk" eben nicht so gut zurecht kommt. Und dann gehört es eben zur "Läuterung" für ihn dazu, sozusagen in der Durchschnittlichkeit aufzugehen.
Das merkt man auch durchaus. Dinge wie das gesichtslose MHN, oder wie Hunters neue Gesichtszüge sich beim Gespräch mit dem Admiral aus der Dunkelheit schält, als er sich vorbeugt, sind richtig gut (beschrieben) geworden. Atmosphärisch ist es die bislang beeindruckendste Satyr-Geschichte.Danke, darüber freue mich sehr, weil das für die Bedeutung der Folge innerhalb der Reihe auch nicht vollkommen unpassend ist, stellt "Inkarnat" doch für Hunter einen Wendepunkt dar.
Stimmt, die Symbolik dahinter hatte ich nicht bedacht. Die passt sehr gut. Ich ziehe meine Anmerkung zurück :)Ja, aber unrecht hattest Du ganz und gar nicht. An sich betone ich hin und wieder bzw. gerne die 'Sauberkeit' der Sternenflottentechnologie und da ist so eine "Zutat" dann doch widersprüchlich; aber ich habe mich dann doch für die Symbolik entschieden (bzw. entscheiden müssen) ;)
Hmmm, so ein richtiges Opfer sehe ich darin nicht. Er tauscht ja nur einen gesunden Körper gegen einen leicht anderen gesunden Körper ein. Und Durchschnittlich... was ist schon Durchschnittlich? Auch mit einer Durchschnittsgröße und einem Durchschnittsgesicht, kann man einen Körper auf ganz natürlichem Wege so formen, dass er zu außergewöhnlichem, und dadurch wieder zu überdurchschnittlichem Fähig ist, oder eben nicht. Ich verstehe jetzt sehr viel besser, was Hunter bezwecken wollte. Schlauer erscheint es mir aber dennoch nicht ;) Allerdings liegt eine interessante Thematik hinter dieser Aktion, kein Zweifel. Ich bin jedenfalls auf die zweite Geschichte, die sich damit befasst, gespannt. :)Ja, es ist jedenfalls schon ein merkwürdiges "Opfer". Kurz hatte Hunter ja überlegt, in ein extrem zu flüchten, das ihm sozusagen das Leben erschwert hätte. Aber die Durchschnittlichkeit erreichte ein eigenartig analoges Ziel, weil er mit der Durchschnittlichkeit ja eine Identität (äußerlich) aufgibt. Und daraus leitet sich dann auch der Gedanke ab, er könne ja auch gleich neu anfangen ( - also das, was ich als Läuterungsidee beschreibe).
Ich bin übrigens auch neugierig geworden, was es mit dieser Pµ auf sich hat. Klingt nicht unbedingt menschlich. Und hast du auch vor die beiden anderen Kommandanten Henney und Neeb zu beleuchten?Pµ ist mir ein wenig ans Herz gewachsen, weil sie mit Hunter als Captain große Herausforderungen als Bürde auferlegt bekommen hat ;) (Einen Vorgeschmack bekommt man ja schon in "Falb" und "Gelb"). Ich muss gestehen, zu hundert Prozent habe ich mich noch nicht entschieden, wer sie tatsächlich ist. Ein Gedanke ließ mich aber nie los, seit ich es das erste Mal gehört habe: Als heraus kam, dass er ein Zeitreisender ist, sagte Crewman Daniel zu Captain Archer ja, er käme schon aus Illinois, aber nicht aus dem, mit dem Archer vertraut wäre und das er mehr oder weniger menschlich sei. Wahre Wunderwelten und Möglichkeiten am Rande der Zauberei entstanden da in meinem Kopf ;) :D Was ich für mich daraus ableitete, war die Idee, dass es im 24. Jahrhundert schon Menschen geben könnte, die aus einem neuen Umfeld (vor Daniels' 31. Jahrhundert vielleicht nicht von einer fremdartigen Erde, aber von einer "eigenständigen" Kolonie) stammen. Pµ könnte zum Ergebnis dieser Überlegungen werden.
Also, als Allererstes muss ich sagen, die Nummerierung der Folgen ist mehr als Verwirrend. Durch den Threadtitel dachte ich, dies sei die Folge 1. Deshalb hatte ich sie zuerst gelesen.Wenn das für Dich in Ordnung ist, antworte ich darauf im "Aktuelles..."-Thread, weil sich das durch die Reaktionen dort anbietet.
Mein erster Eindruck dieser Folge ist, sie erinnert mich extrem an die Serie Twilight Zone. Es hätte am Ende nur noch irgendeine Überraschung gefehlt, die alles, was der Leser vorher geglaubt hat, über den Haufen wirft, und es wäre fast eine typische Twilight Zone Folge.Ja, die Satyr-Geschichten sind ja allgemein relativ kurz, aber ich empfinde das an sich nicht als Nachteil, weil ich häufig das Gefühl habe, es wäre der gewählten Thematik eher abträglich, sei noch breiter auszutreten.
Den Plot finde ich ganz interessant, aber auch extrem Kurz. (Was den Eindruck der "Twilight Zone" Mäßigkeit auch verstärkte. ) Ich war echt überrascht, dass ausgerechnet du dich mit Transhumanismus und Biopunk Themen beschäftigst. Ich finde es aber mehr als gut und mutig, dass du dich an solche Themen ran wagst. (Da frage ich mich auch, ist das für einen Föderationscaptain überhaupt erlaubt, sich so extrem biologisch verändern zu lassen?)
Auch mir leuchtet die Motivation für diesen Körpertausch nicht wirklich ein. Ich frage mich auch, wo die Ersatzkörper herkommen. Sind das extra gezüchtete Klone, irgendwas mit Stammzellen erzeugtes, gespendete Leichen oder gar nicht biologisch, sondern irgendwelche Androiden/Cyborgs? (Kommt mir irgendwie ein bisschen Frankenstein mäßig vor.)
In der Geschichte wurde erwähnt, die Beine seien das Gefährliche gewesen. Eigentlich sind Hirnoperationen am Gefährlichsten.Also wenn ich mich recht erinnere, blieb sein Gehirn unangetastet. Ich glaube, hier wären eigentliche Eingriffe wirklich etwas zu viel des "Guten" gewesen.
Das ganze Thema der Geschichte kommt mir irgendwie vor, als hättest du versucht, das Thema von Schönheitsoperationen auf die Spitze zu treiben. Das spricht mich persönlich an. (Habe früher oft gedacht, es wäre toll, wenn man sich genetisch verändern lassen könnte.)Es freut mich, dass Dich das Thema anspricht. Hunter lebt seine Vorstellung aus, sich so sehr optisch zu verändern wäre salopp gesagt schon die halbe Miete - aber ob das so ist, ist am Ende wirklich nicht ganz geklärt. Das ist auch so ein praktisches Merkmal einer Kurzgeschichte, nämlich dass sie Dinge bewusst nur anreißt und offen lässt, damit der Leser seinen eigenen Standpunkt dazu finden kann.
Allgemein finde ich es gut, dass keine "Endbewertung" des Körpertauschs statt fand und sich der Nutzer ein eigenes Urteil bilden kann.
Ebenfalls fand ich es gut, dass auch ein Sternenflottencaptain mal was Fragwürdiges tut (Obwohl er so höchstens sich selbst schaden kann.) und es nicht immer nur primitive Planetenvölker sind, wie man es sonst bei Star Trek sieht.Das ist für mich eben so ein wenig der Hunter-Effekt. Gut, Ligeti und Guttapercha oder andere Satyr-Figure dürfen auch mal was fragwürdiges machen, aber ich weiß halt, dass ich bei denen schon immer moralischer denke.
Alles in Allem hat mir die Folge relativ gut gefallen.Das freut mich wirklich. Noch einmal vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren :)
Also ich muss sagen, mich hat "Inkarnat" sehr vor den Kopf gestoßen.Ja, es ist in jedem Fall eine, nun, "spezielle" Geschichte ;)
Stil und Geschichtenaufbau ist fehlerlos. Man wird in diesen Strudel gerissen. Von daher, volle Punktzahl, was das angeht.Vielen Dank. Das hört man natürlich gerne :)
Außerdem wirkt Hunter hier NICHT out of Chracter. Es passt auf eine Art zu ihn.Ich weiß nicht, ob das alles so uneinvereinbar ist.
es ist
- ungewöhnlich, unerwartet wenn man ein gewisse Bild eines 24. Jh. Mneschen wie es in ST doch geprägt wurde, mit einbezieht
- durch diese Veränderung richtet er den Scheinwerfer dennoch auf sich, also eine gewisse profilierungssucht von Hunter ist weider zu erkennen, den er stillt nur seinen aktuellen Wunsch
- Hunter bedenkt die Folgen nicht. Oder hat er wirklich gedacht das Starfleet ihn mit der Nummer so einfach durchkommen lässt.
Aber:
Ich komme uns Verrecken nicht dahinter WARUM er das tut.
Die Geschichte mit dem Gedenken der Opfer der Helden des Domiinionkrieges nehme ich Hunter nicht ab. das kommt für mich nur vorgeschoben daher, weil es IMO auch andere Wege gegeben hätte. Oder auch einen anderen Zeitpunkt.
Und auch der Neuanfang halte ich für fragwürdig. Wie bereits oben beschrieben ist die Handlungsweise ganz typisch für Joseph Random Hunter.
Von daher kann ich anders als in "Gelb" seine Beweggründe nicht mal ansatzweise nachvollziehen.
Und dann dieser "Rückschritt" in die Durchschnittlichkeit. Es wird ja immer wieder betont, dass er sich dem durchschnittlichen Menschen anpasst.
Ich hätte von ihm eher erwartet, etwas außergewöhnliches zu werden.
Fazit:Danke für das Feedback, Alex :) Es freut mich, dass Dich weite Teile überzeugen konnten und ich hoffe, dass ich die anderen Aspekte ein wenig erklären konnte und schätze auch, dass sich ein paar Lücken füllen werden, sobald die Zeit vor Januar 2400 beleuchtet wird.
Vom Stil her SATYR würdig, auch die Beschreibung gerade der Operation sind ohne Tadel. Aber in Sachen Logik sehr heikel.
... Ich gestehe ... bei manchen Szenen hier wollte ich sie mir gar nicht so genau vorstellen, sonst wäre mir wohl schlecht geworden ... ;)So schlimm? Zu sowas bin ich doch gar nicht fähig ;)
"Inkarnat" ist für mich irgendwie die Quintessenz aller Hunter-Folgen. Eine vollkommen irre Handlung eines vollkommen irren Charakters. Ich habe mich streckenweise an das klassische (eher weibliche) Phänomen erinnert gefühlt: "Es geht mir nicht gut, also kaufe ich mir neue Klamotten, gehe zum Friseur, lasse meine Nägel machen ..." whatever - der Versuch eine innere Einstellung durch äußere Veränderungen zu beeinflussen. Etwas, was natürlich nie klappen kann (jedenfalls nicht für längere Zeit), wenn man nicht an die innere Einstellung selbst geht.Bei Hunter geht wahrscheinlich fast nichts lange gut ;) Es freut mich, dass Du die Geschichte der Figur angemessen findest :)
Hunter macht mir den Eindruck, als ob er tatsächlich glaubt, dass sein Charakter ein "normalerer" würde, nur weil er sein Aussehen dem Normaldurchschnitt angleicht. Eine völlig verquere und total faszinierende Logik. Und für Hunter einfach nur durch und durch passend.Es zeigt vielleicht auch, dass Hunter meint, so eine Äußerlichkeit wäre bestimmend. Andererseits: Schon allein die Idee, normaler werden zu wollen, ist auf eine gewisse Weise fast schon löblich für Hunter ;)
In Folge von "Gelb" und "Weinrot" empfinde ich seine Handlung hier als seltsam passend. "Inkarnat" ist daher meines Erachtens nach eine Episode, die man nicht aus der chronologischen Reihenfolge herausgerissen lesen sollte.Interessant :) Du wirst sicher Recht haben. Man muss Hunter schon aufgrund der anderen Geschichten schon ein bisschen besser kennen, um "Inkarnat" voll zu "durchleben".
Seine Gedanken darüber, dass er sich u.a. für Pµ bessern möchte, sind stellenweise richtig rührend, und dann auch wieder so hilflos, weil er diesen radikalen Weg dafür geht, statt - wie die meisten geistig gesunden Personen - mir ihr zu reden und sich bei ihr zu entschuldigen.Ich weiß gar nicht: Habe ich das Schicksal von Pµ eigentlich angedeutet? ;) Aber, nein, ich glaube, ich will nur ihr Bestes :D Nach vielen Jahren als Erste Offizierin hat sie kein tragisches Ende verdient :)
Gut finde ich auch die Reaktion des Admirals im folgenden Gespräch. Er kann sich ja überhaupt nicht sicher sein, ob nicht ein Eindringling die Satyr übernommen hat. Erst da wird Hunter dann bewusst, dass er zumindest vorausschauender hätte handeln sollen, wenn er schon einen solchen Unsinn macht. Dass er durch seine spontane Frankenstein-Nummer die Möglichkeit auf eine eventuell aufregende Mission vergibt, dürfte an ihm mehr nagen als alle Irritation, die er durch seine Umwandlung bei anderen auslöst.Da hast Du Recht :) Das ist wohl auch so ein Moment gewesen, bei dem die Admiralität mal merkt, für waws Hunter eben auch steht. Andererseits: Letzten Endes hat er ja in erster Linie höchstens sich selbst geschadet und man darf sich natürlich auch fragen, welche Freiheiten dem Einzelnen in der Zukunft zugestanden werden. TNG hatte ja sehr restriktive Tendenzen, wenn man die Angepasstheit mal durchdachte.
Die Idee zu "Inkarnat" finde ich (im positiven Sinne) irrwitzig, und - von allzu bildlichen pathologie-ähnlichen Vorstellungen abgesehen - hat es mir richtig Spaß gemacht, diese Folge zu lesen.Danke, das freut mich, denn sie ist ja ein wenig, ähh, ein wenig extrem ;) :D :))
"Schneeweiß" werde ich mir jetzt auch noch einmal vornehmen, bevor ich dazu meine Meinung schreibe. Beim ersten Durchgang habe ich die Geschichte stellenweise nicht verstanden. Mal sehen, ob mir beim zweiten die Erleuchtung kommt.Da bin ich aber schon sehr gespannt. "Schneeweiß" fällt schon ziemlich aus dem Rahmen, ist fast schon keine Sci-Fi-Geschichte mehr, aber inzwischen finde ich, dass sie nicht nur deswegen herausragt. Ich mag die ruhige Aufdringlichkeit. Okay, jetzt habe ich Dich aber genug beeinflusst ;) Du kannst trotzdem einen Verriss schreiben :)