Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Grafisches Allerlei => Modellbau => Thema gestartet von: Kirk am 19.04.14, 16:39
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Auf meiner Website werde ich zu den Beiden Modellen (der Defiant und Voyager) die ich für mich baue mal Bauberichte Posten. Der erste Teil ist grade online gegangen wann es weiter geht weis ich noch nicht, da ich mir erstmal die Farben besorgen muss und meine Prüfungen ja auch bald sind.
http://meine-fanfiction.de/modellbaubericht-uss-defiant/ (http://meine-fanfiction.de/modellbaubericht-uss-defiant/)
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Interessant.
Das Modell sieht ziemlich gut aus.
Wie viele Teile waren es insgesamt?
Wie lange hast du so in etwa dran gebastelt?
Soll es noch bemalt werden?
Wie groß ist es?
Ich habe früher auch Modellbau gemacht und habe 3 Schiffe (Sovereign, Intrepid und NX) in meiner Wohnung.
Gern hätte ich noch die Odyssey, Akira und Steamrunner.
Aber die Modelle sind schwer zu bekommen.
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So dritter versuch zu Antworten.
Erstmal das Modell ist ja noch nicht Fertig.
Wie viele Teile waren es insgesamt? 18
Wie lange hast du so in etwa dran gebastelt? An ähnlichen Modellen 3-4 Stunden ohne bemalen.
Soll es noch bemalt werden? Ja
Wie groß ist es? Siehe letztes Bild
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Danke für die Antworten.
Ja, Modelle basteln,... wenn ich dazu bloß noch die Zeit/die Motivation finden würde.
Aber wie gesagt - die Modelle, die ich gern hätte, finde ich bislang in Deutschland nicht.
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Ahhhhhh, da geht mein Herz auf. Die Defiant in all ihrer Pracht. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und werde mir das Modell so schnell wie möglich, zumindest auf Halde zulegen. Danke für den tollen Bericht.
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Ah, ein Baubericht - sehr schön :bounce
Da stößt Du bei mir natürlich auf besonderes Interesse. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Ich hatte mir die "Defiant" ja auch mal zugelegt und ich gestehe, ich habe sie stiefmütterlich behandelt. Das geht schon mal damit los, dass ich sie im Grunde zu groß finde; irgendwie habe ich sie auch größer als DinA4 in Erinnerung. Aber das wird doch nicht ein anderer Bausatz sein? Der Stände, das könnte ich schwören, war nämlich nicht so ein schwarzer tellerförmiger.
Ansonsten kommt mir der Bausatz schon bekannt vor.
Ich glaube, es ist wirklich ein gutes Modell. Großes Manko ist allerdings, dass die Warp-Nacelles und der Ramscoop sowie der Navigationsdeflektor nicht aus transparenten Teilen besteht. Gerade aufgrund der Größe (und der Form der "Defiant") bietet sich nämlich nichts mehr an, als dieses Modell mit Beleuchtung zu bauen.
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Ja groß ist das Modell schon. Und ich denke das ist der Selbe Bausatz, größer DINA4 ist sie ja, und in Foren habe ich Bilder gefunden wo genau dieser Bausatz abgebildet was, jedoch mit einem Sternenflotten Abzeichen als ständer, wobei natürlich der Schwaze besser für das ist was Belar ja auch noch vorhat weil auf dem Ständer der "alten" Version die NX Nummer und der Schiffsname angebracht war was hier nicht der Fall ist.
Mit den transparenten Teilen gebe ich dir voll und ganz recht, zwar habe ich noch nie ein Modell mit Beleuchtung gebaut da ich mir das Elektro kram nicht zutraue da ich davon keinen Plan habe (das geht sogar soweit das auf meiner Modelleisenbahn immer Tag ist). Aber wenn man die transparenten Teilen mit einer klaren Farbe bemahlt wirkt das natürlich besser als ein matteres Rot bzw. Blau wie es durch die Farbigen Kunststoffteile zwangsweise kommen wird. Vielleicht finde ich ja irgendwo ne Möglichkeit die Dinger in transparent zu kaufen bzw. anfertigen zu lassen.
Wenn ich rechtzeitig Fertig bin und komme könnte ich das Modell ja auch zur Daedalus Con mitbringen.
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An sich ist die Größe oft ja nur von Vorteil. Gut, auch die "Defiant" hat eine Menge hübscher Details, aber sie ist in meinen Augen da weniger reizvoll als sagen wir die Ent-E. Ich dachte, ich hätte die Einstellung: Je weniger Modelle man hat (je mehr Platz also zur Verfügung steht), desto besser ist es eigentlich, wenn die die wenigen Modelle dann richtig groß sind. Aber inzwischen bin ich ein wenig anderer Meinung. Für mich ist eine gewisse Größe irgendwie dann nicht mehr schön, weil, hmm, der Modell-Charakter abhanden geht, ohne dass sich das Objekt "echter" anfühlt. Ich habe mir zuletzt überlegt, die "Corsair" von Revell in 1:32 (Link) (http://www.revell.de/produkte/modellbau/flugzeuge/zweiter-weltkrieg/id/04781.html) zuzulegen. Aber was nützt es mir, so ein riesen Trumm mit unzurechend detailliertem Cockpit und Motor in der Gegend rumstehen zu haben?
Fast ein ähnliches Problem habe ich mit der NX-01 von, ähh, Polar Lights, die ich noch nicht zusammengebaut habe. Die ist nämlich extrem groß.
Das mit der zurückhaltenden Haltung zu Elektro-Sachen kann ich gut verstehen. Aber an sich lohnt es sich wirklich. Mann, wenn ich mir vor Augen halte, wie viel Zeit ich damals für sowas investiert habe :hechel :Work Aber am Ende der Mittelstufe hat man für so was wohl noch Zeit ;)
Bei der "Defiant" hätte man in puncto nachrüsten noch den Vorteil, dass die Teile, die eigentlich transparent sein sollten, sehr plan sind. Man könnte die bestimmten Bereiche aus den Kunststoffteilen rausschneiden und regelrecht mit "Glasscheiben" hinterlegen. Aber das ist schon auch ein Aufwand. Also ich weiß, wie ungeduldig ich bei Modellen bin, aber am Ende sage ich mir dann auch immer, dass es richtig war, Wochen und Monate in so ein Modell hineinzustecken, schließlich bleibt es einem ja Jahre und Jahrzehnte erhalten :)
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Mit der Größe muss ich dir Recht geben, wobei ich habe ein schönes Modell der Rio Grande (NCC-72452) was ca. so lang ist wie ein DINA4 Papier, das sieht (wenn man das Cockpit außen vor lässt) richtig gut und "Echt" aus, ich denke wenn ich das wider schön gemacht habe (Bischen Farbe und ein paar Schäden von der Post) kann man das sogar für Artworks nehmen. Selbst die Bereiche die man gar nicht sehen kann wenn es Komplet zusammengebaut ist, die Warp gondeln mussten ab wegen dem Paket, sind bis ins kleinste ausgearbeitet.
Ja meine Hochzeit im bereich Modellbau hatte ich so 6-9 Klasse da wo das Leben noch in Ordnung war.
Aber das mit den Fensterfolien ist ne Gute Idee irgendwo muss ich davon noch 3 Bögen rumliegen haben, von meinen Modellhäusern. Mal sehen ob ich das gescheit hin bekomme.
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Mit der Größe muss ich dir Recht geben, wobei ich habe ein schönes Modell der Rio Grande (NCC-72452) was ca. so lang ist wie ein DINA4 Papier, das sieht (wenn man das Cockpit außen vor lässt) richtig gut und "Echt" aus, ich denke wenn ich das wider schön gemacht habe (Bischen Farbe und ein paar Schäden von der Post) kann man das sogar für Artworks nehmen. Selbst die Bereiche die man gar nicht sehen kann wenn es Komplet zusammengebaut ist, die Warp gondeln mussten ab wegen dem Paket, sind bis ins kleinste ausgearbeitet.
Das DS9-Runabout? Cool! So wie Du das beschreibst, passt da ja der Detail-Grad und dann stelle ich mir das Modell richtig gut vor. Wie ist das: Das Cockpit ist gar nicht zu sehen oder nur in schlechter Ausführung?
Ja meine Hochzeit im bereich Modellbau hatte ich so 6-9 Klasse da wo das Leben noch in Ordnung war.
:)
Aber 6 bis 9, das ist ja recht jung :)
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Jupp das DS9-Runabout, die gesamte Innenausstattung gibt es nicht, im inneren ist das Shuttle komplett weiß.
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Okay, dann sind die "Fensterscheiben" wahrscheinlich einfach nur versenkte Flächen im Kunststoff, im Grunde also wie bei den großen Modellen. Wobei da die "Voyager" eigentlich eine schöne Ausnahme ist, weil da zumindest die Panorama-Fenster aus durchsichtigem Plastik sind.
Na ja, aber in der Serie sieht man von Weitem beim Runabout ja eigentlich auch nur schwarze Scheiben und nichts vom Cockpit.
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Habe eben mal geguckt, wenn man Hinten in das Runabout reinguckt (bei diesem Aufenthaltsraum) sieht man vorne das Licht in das Cockpit kommen.
ich glaube in DS9 konnte man bei den Runabouts nur ganz selten in das Cockpit gucken (von außen) spontan fällt mir nur die Folge ein wo Dax OBrien und der Doktor von DS9 mit dem Runabout geschrumpft werden. Daher sollte ich das Modell mal für Bilder nutzen werde ich einfach die Scheiben Schwarz färben (per Photoshop).
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Habe eben mal geguckt, wenn man Hinten in das Runabout reinguckt (bei diesem Aufenthaltsraum) sieht man vorne das Licht in das Cockpit kommen.
Heutzutage gibt es ja im Grunde alles, wahrscheinlich auch Nachrüstsätze mit dem Interieur des Runabouts. Da könnte man auch wiederum viel Zeit hineinstecken.
Aber...
ich glaube in DS9 konnte man bei den Runabouts nur ganz selten in das Cockpit gucken (von außen) spontan fällt mir nur die Folge ein wo Dax OBrien und der Doktor von DS9 mit dem Runabout geschrumpft werden. Daher sollte ich das Modell mal für Bilder nutzen werde ich einfach die Scheiben Schwarz färben (per Photoshop).
...ich sehe das auch so, dass man da ruhigen Gewissens die Fenster schwarz machen oder (nach)färben könnte.
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ah, ich wusste doch das es dieses Thema irgendwo gibt.
Wie gesagt bau ich ja grade an der Revell VOY, hier ist der erste Teil des Bauberichtes.
http://meine-fanfiction.de/baubericht-uss-voyager-teil-i/ (http://meine-fanfiction.de/baubericht-uss-voyager-teil-i/)
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Hi Kirk,
ich hab in den letzten dreißig Jahren schon sehr viele Modelle gebaut und bemalt und daher erdreiste ich mich jetzt mal, Dir ein Paar Tips geben. ;)
Für die großen Flächen Deiner Modelle, wie die Defiant oder die Voyager solltest Du dir ein Airbrush-Set von Revell oder einer vergleichbaren Marke zu legen.
Spraydosen neigen dazu, wenn sie leer werden, fette Tropfen auszuspucken, was das Ergebnis deiner Arbeit ruinieren kann. Außerdem reichen die üblichen Größen nicht aus und dann benötigst Du mehr als eine.
Bei dem Airbrush Set gibt es kleine Glasbehälter, die man selbst befüllen, reinigen und/oder nachkaufen kaufen kann.
Wenn Du keinen Kompressor kaufen willst und die Druckluftdosen für den Air-Brush verwenden solltest, was zu vergleichbar guten Ergebnissen führt, dann stell die Dosen während der Benutzung besser in warmes Wasser.
Die Schüssel sollte einen flachen Boden haben und die Dose wenn möglich stützen.
Das warme Wasser verhindert, dass die Druckluftdose unterkühlt und der Druckanschluss einfriert während die Luft entweicht.
Das führt zu ähnlichen Problemen wie bei der kleinen Spraydose, wenn sie leer wird.
Und immer darauf achten, dass genügend Farbe im Behälter ist. ;)
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Dann Frage ich mal, weil Spätestens bei der defiant werde ich wohl sowas Brauchen, kann man bei dem Ding http://www.revell.de/produkte/airbrush/komplett-sets/id/39199.html (http://www.revell.de/produkte/airbrush/komplett-sets/id/39199.html) nur die Aqua Color farben nehmen oder auch die anderen?
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Ich wollte mir immer so ein Set zu legen, habe es aber nicht, da ich einfach zu wenige Modelle in den letzten Jahren gebaut habe. Lohnte sich nicht wirklich. Ein bis zwei pro Jahr, der Zeit wegen. Ich nutze die Druckluftdosen aktuell noch. Daher kann ich zu dem Set selbst wenig sagen. Aber Deine Erfahrungen damit würden mich aber interessieren.
Im Grunde muss es aber auch mit den Email Farben funktionieren. Der Kompressor ersetzt die Druckluftdose und den Regler. Die Sprühpistole ist vergleichbar mit meiner. Allerdings habe ein altes Modell und der Druckregler sitzt bei mir am Schlauchende.
Der Luftstrom nimmt Farbe aus dem Vorratsbehälter mit und bläst sie auf die Oberfläche. Die Email-Farben sollte man für den Airbrush etwas verdünnen, dann kommen die Oberflächendetails besser heraus. Die Verdünnung sollte mit bedacht gewählt werden. Zuviel und die Farbe deckt nicht, zu wenig und die Sprühpistole kommt damit nicht zurecht. Am Besten zuerst auf ein weißes Papier oder eine glatte Oberfläche die Farbdeckung ausprobieren. Wenn die Deckung stimmt, dann auf etwas Unebenen einige Proben sprühen, um zu sehen wie dick die Farbe ist und wie sich die Oberfläche beim trocknen verändert. Das sind einfach Erfahrungswerte, die sich auch ändern.
Da gibt es bei jeder neuen Sprühpistole und Farbe/Farbmischung leichte Unterschiede, die man am Besten zuerst ausprobiert.
Nur die Reinigung der Gerätschaften wird ungleich schwieriger. Am Besten gleich ein Gässchen für Reiniger bereitstellen und die Pistole nach dem Farbwechsel oder Gebrauch gut reinigen und lüften lassen.
Hast Du schlechte Erfahrungen mit den neuen wasserlöslichen Farben gemacht?
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Hm, wenn du das auch nicht genau weißt werde ich mal in den Modellbauladen meines Vertrauens gehen und mich Baratten lassen. der laden ist wirklich gut, die sind auf Modellbau (Modelleisenbahn, Modelle, und Fernsteuerbare Modelle) spezialisiert, also nicht die Spielwarenabteilung des Kaufhauses. Die Menschen da haben echt Ahnung.
http://www.hobby-center.de/ (http://www.hobby-center.de/)
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Das ist immer eine gute Idee. Wenn möglich lass es Dir vorführen. Das Zeug ist teuer und für den Preis muss es was taugen.
Tut mir leid, dass ich diese spezielle Frage jetzt nicht beantworten konnte.
Und wie gesagt, Deine Erfahrungen mit dem Set, solltest Du es dir zulegen, würden mich interessieren. Meine alte Einheit kommt in die Jahre und ich muss mir überlegen was ich tue. Ersatzteile oder Neu. Wenn Neu, dann gibt es auch einen Kompressor. Das mit den Dosen produziert mir zu viel Müll. ;)
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Ich denke ich werde die Woche mal hinfahren, und sollte ich mir das teil Zulegen, wird die Defaint schon mal mit der Grundfarbe versehen.
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Ich habe das basic Set von revell genau für den Zweck und den erfüllt es (nach etwas Übung ;-) ) wunderbar.
Auch mit Aqua Color oder anderen Farben auf Wasserbasis muss man mit der Verdünnung (mit wasser) spielen. Aber wenn man es mal raushaut alles sich damit einfach große flächen in der gewollten Farbe grundieren.
Keine Ahnung, was die inzwischen dafür wollen, ich hab meins glaub für 70-80 Euronen gekriegt.
Alternativ mal bei ebay air-brush starter kit eingeben. auch da die preisklasse 80 Euro +- anschauen. Wenns "nur" zum Grundieren ist langen die Pistolen. Das Herzstück der Kompressor ist das was dabei einfach gut ist.
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Auf Amazon stehts für irgentwas bei 75 € drinne, wenn ich aber bedenke das das Starterset mit Dosen knapp 30 € Kostet und eine neue Doruck Dose bei knapp 8 € liegt, währen das ca. 5,6 Dosen bis das mit den Druckdosen teurer als der Kompressor wird. Von daher würde ich Fast sagen ich werde das Teil nehmen.
Außerdem würde ich wenn ich sowas habe das ganze auch für meine Modelleisenbahn nehmen.
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Du hast mit den dosen noch ein anderes Problem. der Druck bleibt nicht gleichmässig. Um so leerer die Dose wird um so mehr nimmt der Druck ab. Beim Kompressor bleibt der immer gleich. Vom "Müll" ganz abgesehen.
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Eben der Müll macht mir auch sorgen, mann muss ja auch ein wenig an die Umwelt denken.
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Da ich für meine Ferngesteuerten Flugzeuge hin und wieder Cockpits baue kann ich dir nur sagen das es Farben aus der Dose genauso bringen, wichtig ist das man vorher mit einer Kunststoffgrundierung drüber geht, der unterschied mit oder ohne Grundierung ist signifikant, sieht einfach besser aus. Wegen Umweltschutz sollte man die Dosen wie Gesetzlich vorgeschrieben entsorgen.
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Es gibt gute Grundierungssprays in Dosen. die sollte man auf jeden Fall Nutzen, wenn man bemalen will.
Je nachdem empfiehlt sich weiß oder schwarz zum grundieren.
ich bin bei der vorangegangenen Diskussion davon ausgegangen, dass es nicht nur ums großflächige Auftragen der Farbe geht sondern auch ums grundieren.
Ich habe da sowohl mit farbigen Acrylspray Erfahrungen gesammelt (Grundierung und Grundfarbe in einem sozusagen) als auch mit Grundierung und "großem" Pinsel und Grundierung und Airbrush.
Um die Grundierung kommt man imho nicht drumrum. Ich habe auch günstige Sprühdosen aus dem Baumarkt ausprobiert. hier sind oft die Düsen und die Pigmente zu grob für feine arbeiten. zur Grundierung von Gelände sind die aber genügend.
Womit ich noch nicht gearbeitet habe, was aber günstig und gut sein soll sind "sprayer" Farben und Caps.
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Genau, es gibt Grundierung auch in Dosen, die die ich benutze ist Grau. Dosen find ich besser da sie das selbe Ergebnis erzielen wie ein Airbrush, einen Airbrush muss man 100%ig sauber halten was ein ziemlich großer Aufwand mit Lösungsmitteln ist, auch bei Wasserlöslichen Farben, die kriegst du nicht mal mit Lösungsmitteln zu 100% runter wenn sie mal eingetrocknet sind.
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Man sollte nicht die Farbdosen aus Baumärkten mit den kleinen Spraydosen von Revell (14 ml) vergleichen. Die kleinen Dinger reichen nicht für größere Modelle. Um da eine vernünftige Lackierung hinzubekommen, sollte sich schon ein Airbrush zu legen. Es stellt sich natürlich die Frage wie oft benötige ich dies und kann ich den Airbrush z.B. auch dazu nutzen, um verschiedenen Artige camouflage Anstriche zu machen. Wer das nur zum Grundieren nehmen möchte, sollte sich schon überlegen was er alternativ nehmen kann.
Ist alles Sache der Übung. ;)
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Klar, für Camouflage-Lakierung nehm ich natürlich auch den Airbrush, aber für ne großflächige Lakierung wie z.b. für die Voyager würd ich die Dose nehmen, ich finde sowas wird mit der Dose sogar schöner aber nicht aufs Grundieren vergessen. Ich verwende die Prisma Color Acrylackreihe, da gibts alles, auch die Grundierung.
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Ich hab mal wieder an meiner VOY weiter gebastelt, Bilder kommen irgendwann dem nächst mal. Wenn ich das Ladegerät für die Kameraakkus wieder gefunden habe.
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Ich freue mich auf weitere Bilder :-)