Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction

Computerbereich => Software => Thema gestartet von: David am 21.04.11, 17:21

Titel: html, css & Co. // alles zum Thema Websites erstellen und Verwalten
Beitrag von: David am 21.04.11, 17:21
Ich hab es heute tatsächlich mal geschafft, meine Website geringfügig zu verändern, ohne die gesamte Site zu vermurksen.

Bin ja was html & css angeht "all thumbs", aber da aus irgendeinem Grund web2date immer noch nicht will, musste ich meine Website einfach mal im Quellcode bearbeiten.
Ich habe zwei neue Tabellenzeilen bearbeitet - also nix großes - dazu die Zeilenbreite verändert.

Die Seite ist bereits im Web aktualisiert und es hat alles funktioniert.
Scheint also doch noch Hoffnung für mich zu geben.

=A=

Wie macht ihr das eigentlich mit euren Internetauftritten?
Nutzt ihr ein Programm oder arbeitet ihr direkt im Quellcode mit Editor oder WordPad?

passend dazu kann ich euch folgenden Link empfehlen: http://de.selfhtml.org/ (http://de.selfhtml.org/)
Titel: Antw:html, css & Co. // alles zum Thema Websites erstellen und Verwalten
Beitrag von: Max am 21.04.11, 19:14
Wie macht ihr das eigentlich mit euren Internetauftritten?
Nutzt ihr ein Programm oder arbeitet ihr direkt im Quellcode mit Editor oder WordPad?

passend dazu kann ich euch folgenden Link empfehlen: http://de.selfhtml.org/ (http://de.selfhtml.org/)
Ich schreibe meine Websites im Editor und hole mit Tipps bei Freunden und Bekannten und bei der von Dir verlinkten Hilfsseite.
Titel: Antw:html, css & Co. // alles zum Thema Websites erstellen und Verwalten
Beitrag von: Tolayon am 21.04.11, 22:30
Wenn wir schon dieses Thema haben:
Wie haltet ihr es mit der Optimierung für verschiedene Medien? Verwendet ihr nur ein Stylesheet für alles, oder bietet ihr auch Alternativen für den Druck und Smartphones an?

Soweit ich gelesen habe, sollen sowohl die Druckerfunktion in den Browsern als auch die Browser in Smartphones inzwischen so "intelligent" sein, dass sie auch Seiten mit nur einem Layout für alle Medien akzeptabel rausbringen. Das ist auch gut so, denn laut W3C-Konsortium sollen alle Seiten möglichst barrierefrei ohne Sonderanpassungen für alle Medien zugänglich sein. Zudem sollen gerade die Browser auf den mobilen Endgeräten die Zusatz-Angabe 'media="handheld" ' bei der Einbindung des entsprechenden Stylesheets meist nicht verstehen, weshalb man im schlimmsten Fall mit PHP-Browserweichen und jeder Seite komplett noch einmal nur für Smartphones arbeiten müsste - was auch entsprechend doppelten Aufwand bei der Erstellung und Pflege einer gesamten Website bedeutet.
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Beitrag von: Max am 22.04.11, 12:56
Naja, auf die Optimierung für Smartphones und Handhelds kann ich mich - rein von der Design-Richtung aber auch aufgrund mangelnder Tiefenkenntnisse - nicht konzentrieren.
Aber da haben noch viele Websites Schwierigkeiten.
Auf meinem Smartphone etwa wird dieses Forum hier auch nie ordentlich angezeigt.
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Beitrag von: Tolayon am 27.06.11, 16:22
Was auch noch erwähnenswert wäre:
Zumindest einzelne Webseiten lassen sich per Knopfdruck auch mit Office-Programmen erstellen, allerdings ist der daraus entstehende Code oft deutlich komplexer, als wenn man von Hand in einem Texteditor zugange ist und gerade Microsoft-Anwendungen optimieren diese Seiten nur für den Internet Explorer.
Auch Grafik-Programme bieten die Möglichkeit, einzelne HTML-Dokumente zu exportieren.

Ein spezieller grafischer HTML-Editor ist auf jeden Fall leistungsfähiger, wobei sich mit den älteren Modellen auch nur statische Websites erstellen lassen und der Code im Vergleich zur Handarbeit immer noch recht aufgebläht sein kann.
Dennoch, für die kleine private Homepage dürfte das Angebot ausreichen, und selbst mit 10 Jahre alten Programmen, die man vielleicht noch auf irgend einer uralten Zeitschriften-CD hat lässt sich einiges anstellen.

Andererseits steigen heute auch immer mehr Privatanwender auf Blogs um, die sich bei Anbietern wie "Wordpress.com" schnell und kostenlos einrichten lassen; auch die ebenfalls freie Software von "Wordpress.org" liefert schnelle Ergebnisse, allerdings braucht man dann noch einen eigenen Webspace mit Datenbank-Anbindung.

Aber egal ob man seine Seiten nun von Hand erstellt, mit automatischen Programmen wie eben Wordpress, ob man gleich reinen HTML-Code verwendet oder diesen erst durch PHP generieren lässt - auffällig ist der Trend weg vom herkömmlichen HTML hin zum XHTML; praktisch alle modernen Generatoren scheinen ihre Seiten durchgehend in "XHTML 1 Transitional" auszugeben, was bislang als der beste Kompromiss gilt.
Denn in dieser lockeren Version wird der Code wie gewöhnliches HTML interpretiert und ausgegeben, während strikte XHTML-Seiten nur von den XML-Parsern der Browser ausgelesen werden, und da können vor allem ältere Modelle nicht mithalten und das Modul verzeiht auch, im Gegensatz zum HTML-Parser nicht den kleinsten Fehler in der Syntax.
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Beitrag von: Tolayon am 05.07.11, 12:27
Eigentlich besucht man eine bestimmte Seite nur wegen des Inhalts, aber die Form und Aufmachung kann auch eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.
Ich möchte daher mal fragen, welche allgemeine Struktur ihr bei Webseiten bevorzugt und wo eurer Meinung nach die Hauptnavigation am besten platziert werden sollte - jetzt auch konkret auf eure eigenen Homepages bezogen.

Framesets, bei denen die Navigationsleiste neben, über oder unter der eigentlichen Inhaltsseite stets statisch fixiert bleibt, gelten inzwischen als stark veraltet und verpönt, obwohl auch der neue XHTML-Standard sie immer noch vorsieht.
Stattdessen scheint das mehrspaltige Blog-Format ohne Frames auch immer mehr die Gestaltung normaler Homepages zu bestimmen. Sinnvollerweise kann die Hauptnavigation in diesem Fall nur oben oder links bzw. rechts neben dem Inhalt stehen, da man zum unteren Bereich oft erst einmal mühsam scrollen müsste (dort befindet sich dann aber zuweilen eine deutlich einfachere Spiegelung der oberen Hauptnavigation, alternativ auch spezielle interne Links bei Firmenseiten).

Nun gibt es auch Webseiten die so komplex sind, dass sie oben eine grobe Haupt-Navigationsleiste und rechst oder links neben dem Inhalt eine genauere Detail-Navigation anbieten; oft lassen sich unterteilte Menüpunkte der oberen Navigation auch aufklappen, so dass die dann sichtbar werdenden Links kurzfristig in den eigentlichen Inhaltsbereich hineinragen.
Nun aber mal vorausgesetzt ihr hättet eine Seite mit nur einer Hauptnavigation, die aus sagen wir sechs nicht weiter unterteilten Menüpunkten besteht - wo würdet ihr sie bevorzugt anbringen?
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Beitrag von: ulimann644 am 05.07.11, 13:36
@Toly
Ich habe es am liebsten, wenn die Navigation sich auf der linken Seite befindet.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 05.07.11, 14:42
Ich bin auch für linke Seite, nur sollte das Frameset nicht ganz so hervorstechen.

Bei längeren seiten kann es zwar sinn machen, wenn es "mitscrollt", aber ansonsten kann es rughig statisch "inder oberen Hälfte" kleben bleiben.

Alternativ gänge noch oben, aber da würde ich wirklich Buttons bevorzugen.
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Beitrag von: Tolayon am 06.07.11, 12:28
Auch mittels Stylesheets sollen sich Navigationsleisten statisch "verankern" lassen, aber der Effekt ist nicht derselbe wie bei Framesets...
Das Stichwort "Buttons" führt gleich zum nächsten Element, das sich zusammen mit der allgemeinen Seitenstruktur in den letzten Jahren geändert hat:
Früher hat man diese grafischen Schaltflächen, die sich bei Kontakt mit dem Mauszeiger oft auch verändert haben entweder als Grafiken mit JavaScript-Bildwechsel, als Java-Applets oder als kleine Flash-Filme realisiert.
Heute nimmt man dafür überwiegend CSS-Formatierung, die einen Bildwechsel auch bei deaktivierter Script-Funktion erlaubt. Ein weitaus größerer Vorteil ist zudem, dass man wenn überhaupt nur jeweils für den Hintergrund eine einzige Grafik erstellen muss, vor der dann die eigentlichen Links als normaler HTML-Text erscheinen.
Browser ohne CSS-Unterstützung zeigen dann immer noch die reinen Textlinks in einer nicht nummerierten Liste an.

Dieser kleine Exkurs zur Button-Erstellung soll jetzt aber nicht bedeuten, dass meine vorherige Frage nicht mehr aktuell ist; die Antworten von Alex und Ulimann haben zumindest bestätigt, dass die linke oder obere Position tatsächlich die beste für die Hauptnavigation ist.
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Beitrag von: Max am 10.07.11, 21:17
Nun aber mal vorausgesetzt ihr hättet eine Seite mit nur einer Hauptnavigation, die aus sagen wir sechs nicht weiter unterteilten Menüpunkten besteht - wo würdet ihr sie bevorzugt anbringen?
Na ja, anbringen würde ich sie wahrscheinlich auf links oder oben. Ich meine, so theoretisch ist das ja mit den sechs Menüpunkten nicht: Ich verweise auf .: diese Seite :. (http://home.arcor.de/epgmm_trip/ST-BSB-09.html) ;)

Ich fände das Experiment - denn auf Anhieb erinnere ich mich nicht, das schon mal wo gesehen zu haben - aber mal interessant, das Menü nicht auf der linken, sondern auf der rechten Seite zu haben. Als Rechtshänder mit der Maus rechts ist das sicherlich eine Nuance intuitiver.
Bei Windows habe ich meine Taskleiste auch nicht unten sondern rechts angebracht, und das schon seit Jahren, weil es gut funktioniert (da bekomme ich auch mehr Fenster, Programme und Ordner unter).
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Beitrag von: David am 24.08.11, 12:08
Ich müsste meine Website auch mal wieder auf VOrdermann bringen.
Mal sehen, ob ich web2date wieder installiert bekomme.

Sobald die Site überarbeitet ist, melde ich mich.
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Beitrag von: Tolayon am 21.10.11, 11:55
Da an anderer Stelle schon heftig über die Größe von Linkbannern diskutiert wurde, dort aber nicht mehr fortgefahren werden sollte, werde ich hier mal meine Gedanken zu dem Thema darlegen. Da hier auch stark auf Plattformen, deren jeweilige Browsertypen und Bildschirmauflösungen eingegangen wird, werde ich diesen Post mal hier reinstellen; bei Bedarf könnte immer noch ein eigenständiges Thema im 2D-Tutorial-Bereich daraus gemacht werden.


Jetzt aber zum Inhalt:
Banner werden nicht nur in Linklisten verwendet, sie kommen auch in anderer Funktion vor und können je nachdem verschiedene Formate aufweisen.
Da wäre zuerst auf so gut wie jeder Seite das identitätsstiftende Haupt- oder Kopfbanner, das mindestens 1024 Pixel breit sein und für breitere Bildschirme am rechten Rand sanft in den allgemeinen Hintergrund übergehen sollte. Um horizontale Scrollbalken bei kleineren Auflösungen zu vermeiden, sollte man dieses Banner als Hintergrund eines leeren "div"-Containers deklarieren. Der eigentliche Hauptinhalt (Logo, Text) sollte möglichst nicht über die ersten 800 Pixel hinausgehen.

Bei Linkbannern herrscht wiederum weitgehend Anarchie, auch wenn bis vor wenigen Jahren das Format "468 x 60 Pixel" ein üblicher Standard war und zu weiten Teilen auch heute noch zu sein scheint (aus Rücksicht auf Smartphones vielleicht sogar noch in der Breite reduziert).
Nun mögen manche, wenn nicht gar viele angesichts heutiger Bildschirmauflösungen dieses "Micky-Maus-Format" als lachhaft empfinden, vielleicht sogar als eine Beleidigung der eigenen Kreativität. Sollen dann auch noch Credits für eventuelle Fremd-Modelle und -Hintergründe mit drauf, scheinen 800 Pixel Mindestbreite eigentlich geradezu Pflicht zu sein.
Und in der Tat, Banner dieser Größenordnung wirken bei einer horizontalen Bildschirmauflösung von 1280 Pixeln gar nicht mal so bedrohlich, wenn sie mit ausreichendem Abstand untereinander gestapelt werden.

Etwas anders sieht es aber wiederum aus, wenn man die oben bereits erwähnten Smartphones berücksichtigt. Gute Browser für diese Mini-Computer dürften die Riesenbanner einfach verkleinert darstellen, aber ob dann auch noch alles Wichtige zu identifizieren ist (vor allem Credits für Modelle und Hintergründe), dürfte stark anzuzweifeln sein. Notfalls kann der Smartphone-Besitzer jeweils auf volle Größe reinzoomen, aber beqem ist das nicht und die volle Dateigröße dieser Banner müsste - sofern es nicht auch auf dieser Ebene Sparmaßnahmen der mobilen Browser gibt - ohnehin jeweils runtergeladen werden, was gerade bei umfangreichen Linklisten die Bandbreite solcher Smartphones schon mal als Limitierung erscheinen lassen kann.

Ein versierter Designer und Grafiker dürfte aus obigen Überlegungen seine eigenen Banner, die er anderen Webseiten für deren Linklisten anbietet, ohnehin in verschiedenen Auflösungen anbieten, unter Umständen bis hin zum wirklich winzigen "Thumbnail"-Banner von etwa 60 x 30 Pixeln. Und gerade bei den kleineren Auflösungen dürften die Abbilder von Raumschiffen kaum noch auf konkrete Modelle hinweisen, so dass man bei diesen Formaten auf Credits auch schon mal verzichten kann.

Die kleineren Formate haben auch den Vorteil, dass man sie speicherplatzsparend animieren kann, wobei Gifs möglichst mit dezenten Wechseln aufwarten sollten und für elegantere Bewegungen Flash (oder eine DHTML-Lösung) bevorzugt werden sollte.
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Beitrag von: SSJKamui am 21.10.11, 18:30
Heute hatte ich von folgendem coolen Firefox Plug In gehört, was ein 3D Modell auf Basis der Codestruktur einer Website errechnet, was zu einigen Ergebnissen führt, die sehr an Cyberspace Darstellungen wie Tron erinnern:
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/tilt/
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Beitrag von: Max am 21.10.11, 19:22
Zum Thema Banner:
Ich finde, es ist nicht wirklich entscheidend wie groß die Banner sind, halt aber mehr von kleineren Versionen. Das schmale Format hat meiner Wahrnehmung nach mehr Stil. Gut visualisiert zum Beispiel beim Angebot von der Trekcore Gallery (http://tng.trekcore.com/gallery/): 400 auf 50!

Heute hatte ich von folgendem coolen Firefox Plug In gehört, was ein 3D Modell auf Basis der Codestruktur einer Website errechnet, was zu einigen Ergebnissen führt, die sehr an Cyberspace Darstellungen wie Tron erinnern:
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/tilt/ (https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/tilt/)
Eine coole Funktion, recht verspielt (ähh, nah an nutzlos ;) ;)), aber nett anzuschauen.
Titel: Antw:html, css & Co. // alles zum Thema Websites erstellen und Verwalten
Beitrag von: ulimann644 am 21.10.11, 20:42
Heute hatte ich von folgendem coolen Firefox Plug In gehört, was ein 3D Modell auf Basis der Codestruktur einer Website errechnet, was zu einigen Ergebnissen führt, die sehr an Cyberspace Darstellungen wie Tron erinnern:
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/tilt/

Reine Spielerei
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Beitrag von: Tolayon am 28.06.12, 14:38
Ich glaube hier passt es noch am besten rein...

Dieses Jahr feiert das Gif-Format seinen 25. Geburtstag, und ich möchte mal gerne eure Meinung zu diesem Grafik-Format, seinen Vorzügen und Schwächen hören (oder besser gesagt lesen ;)).

Eine Eigenschaft, die man als Web-Surfer nicht immer nur mit positiven Erinnerungen verbindet, ist die, mit Gifs Animationen erstellen zu können. Nicht selten führt dies zu nervenden, blinkenden Bannern, die auch heute noch vor allem dann auftauchen, wenn man das Flash-Plugin deaktiviert hat.

Unabhängig von dem Nerv-Faktor spielen die Animationen - wie auch statische Gifs - nur dann den Vorteil dieses Formats aus, wenn sie zum größten Teil aus einfarbigen Flächen bestehen.
Sobald man anfängt, Sequenzen aus Fernsehserien, Spielfimen oder in 24 Bit Farbiefe gerenderten Animationen in Gifs umzuwandeln, stößt man andie Grenzen: Bei vollen 256 Farben und ebenso voller Streuung hat man oft immer noch einen Qualitätsverlust, und zweisekündige Animationen im lächerlich kleinen Bildformat können schon mal ein Megabyte oder mehr beanspruchen.
Da kommt man sogar noch besser weg, wenn man die Einzelbilder als komprimierte JPEG-Sequenz abspeichert und diese dann mittels Java-Script oder Flash animiert.

Was statische Gifs betrifft, so wird diesen schon seit Jahren der Rang von 8-Bit-PNGs abgelaufen, die bei gleicher Qualität stets weniger Speicher verbrauchen.

Somit stellt sich durchaus die Frage:
Wie sinnvoll sind Gifs heute noch, sowohl in ihrer statischen als auch bewegten Spielart?
Titel: Antw:html, css & Co. // alles zum Thema Websites erstellen und Verwalten
Beitrag von: Max am 28.06.12, 15:11
Ich fand irgendwie die Bildqualität von GIFs schnell nicht mehr ansehnlich.
Aber die von Dir erwähnte Möglichkeit, schnell und simpel einfache Animationen zu erstellen, war und ist schon bestechend.
Es stimmt schon: Die Ergebnisse können schnell nervig sein, aber ich sag's mal so: Das kann man nicht dem Format, sondern muss es dem User ankreiden; wer nervige Sites designen will, schafft das irgendwie immer ;) :D
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Beitrag von: ToVa am 28.06.12, 15:23
Somit stellt sich durchaus die Frage:
Wie sinnvoll sind Gifs heute noch, sowohl in ihrer statischen als auch bewegten Spielart?


Wie ist denn Deine Antwort? OO Irgendwie lese ich aus Deinen "Vorlagen" selten bis nie Deinen persönlichen Standpunkt heraus... :(
Titel: Antw:html, css & Co. // alles zum Thema Websites erstellen und Verwalten
Beitrag von: Visitor5 am 28.06.12, 16:54
GIF's sind tot - man bekommt bessere Animationen mit anderen, einfacheren Technologien hin, man kann viel mit PHP oder JS (über CSS-Anweisungen) steuern. Dies ist in meinen Augen die bessere Variante. Und wenn man sehr viel animieren will nimmt man Flash - oder Java.
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Beitrag von: Max am 28.06.12, 17:21
Joah, wobei ich sagen muss, dass das Animated-GIFs mit einem ganz einfachen Programm auch wirklich kinderleicht zu erstellen waren, während ich früher mit Flash oder Java nichts dergleichen anstellen hätte können - und ich muss dazu sagen, dass sich diesbezüglich noch nicht viel geändert hat ;) :D Sicher, Flash-Programmierung dürfte auch nicht gerade das Schwierigste von der Welt sein, aber so simpel wie das mit den GIFs war...
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Beitrag von: Visitor5 am 28.06.12, 18:14
GIF's haben nur einen Vorteil: Sie sind Bilder - es ist damit quasi unmöglich, Schadcode auszuführen. ;)
Titel: Antw:html, css & Co. // alles zum Thema Websites erstellen und Verwalten
Beitrag von: ToVa am 28.06.12, 19:03
Joah, wobei ich sagen muss, dass das Animated-GIFs mit einem ganz einfachen Programm auch wirklich kinderleicht zu erstellen waren, während ich früher mit Flash oder Java nichts dergleichen anstellen hätte können - und ich muss dazu sagen, dass sich diesbezüglich noch nicht viel geändert hat ;) :D Sicher, Flash-Programmierung dürfte auch nicht gerade das Schwierigste von der Welt sein, aber so simpel wie das mit den GIFs war...


Gute GIFs sind alles andere als leicht zu erstellen, und die entsprechenden Programme sind meist Müll.
In GIFs ist es zB möglich innerhalb des Bildauschnittes Teil-Bilder zielgerichtet zu platzieren, man kann also zB in einem Bild von 300x100 px einen Auschnitt einfügen von nur 50x50 und diesen im 300x100 Format zielgenau platzieren. Zudem bietet GIF die Möglichkeit über die Transparenz und Voreinstellung Teile des letzten Bildes anzuzeigen während auf einem Ausschnitt bereits ein neues darüber liegt.
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Beitrag von: darett am 28.06.12, 22:51
Zum Thema Webseiten.
Framesets sollte man in der heutigen Zeit, wo es CSS 2 gibt und auch schon CSS 3 da ist,  gar nicht mehr verwenden. Meiner Meinung nach.

Das Grundgerüst ist HTML bzw. XHTML. Alles andere, also die Gestaltung würde ich per CSS lösen. Man braucht weder in der heutigen Zeit Frames, noch muss man das Layout mit Tabellen gestalten. Dass sind alles veraltet Methoden, also Framsets und Tabellen, als Mittel zur Gestaltung.

Tabellen sollte man wirklich nur benutzen, wenn man auch wirklich etwas Tabellarisch darstellen will. Für mehr braucht man Tabellen nicht. 


Ich finde ja persönlich wackelnde Bilder auf der Startseite sehr störend. Was anderes ist es, wenn ein Logo eine kurze Animation ausführt, wenn man auf die Startseite, also den Index Bereich kommt. Das kann dann wiederum sehr gut aussehen. Kommt natürlich auf die Animation an. ^^


Was mich als Hobby-Web-Designer aufregt, ist der ständige Browser-Krieg.
Kleines Beispiel:  Ich gebe im CSS eine Schriftart an z.b.  Comic Sans MS. Schön und gut. Im IE wird mir jetzt die Schriftart angezeigt, doch aber der FireFox stellt sich quer. Das ist es, was mich momentan sehr aufregt, da ich an ein Firmenprojekt arbeite, wo alles nur für den FireFox optimiert sein soll. Genauso ein Lustiges Thema, sind die Videocodes. Der IE bietet welche an, doch der FF stellt sich wieder quer. Ein ständiger Krieg zwischen zwei Welten. Hust…                                   
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Beitrag von: Lairis77 am 29.06.12, 09:50
Das Problem bei GIFs ist, dass sie - wenn man eine ansehnliche Bildqualität haben will - zu viel Speicherplatz fressen und die Website langsamer lädt. Daher sind sie IMO nicht für anspruchvolle Animationen geeignet, sondern nur für blinkende Pfleile und dergleichen. Außerdem stört mich die Reduktion auf 256 Farben ;).
Ich gehe sowieso bei meinen Webseiten mit Animationen eher sparsam um, manchmal verwende ich ein Freeware-Programm zum Ertsellen von Java-Applets, das aber auch schon ziemlich antik ist.
An Flash habe ich mich bisher noch nicht herangewagt - hab außerdem gehört, Flash soll auch schon wieder auf dem absteigenden Ast sein.
Einfache Animationen, wie z.B. wechselnde Banner, kriegt man auch mit PHP und Java Script hin. Alles, was darüber hinaus geht, nervt IMO sowieso ;).

Zitat
Kleines Beispiel:  Ich gebe im CSS eine Schriftart an z.b.  Comic Sans MS. Schön und gut. Im IE wird mir jetzt die Schriftart angezeigt, doch aber der FireFox stellt sich quer.

Dito. Neuerdings zeigt mir Firefox bei meiner Defender-HP das Menü in Times New Roman statt Arial.  :cböse :nvangry :nfire
Ich könnte kotzen, das passt überhapt nicht!!! Ganz abgesehen davon, dass der letzte Menüpunkt jetzt unter der Leiste hängt. Darüber könnte ich noch mehr kotzen, aber so viel esse ich nicht ^^.
Egal, wie ich an der CSS rumbastel, die Anzeige in Firefox wird nicht besser. Wenigstens sieht es im IE ordentlich aus, aber wer benutzt den schon? :P 

Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich? Ich benutze Wordpress mit einem selbst programmierten Stylesheet. 
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Beitrag von: darett am 29.06.12, 10:08
Tut mir Leid Lairis. Kann dir da leider nicht weiter helfen, da ich selber noch nach der Optimalen Lösung suche.

Soweit ich mich erinnre, war vor der neuen Version bei FireFox alles in bester Ordnung. Ich kann mich aber auch irren, da FireFox schon immer, seine eigene Suppe gekocht hat. Ich denke, das wird sich auch nicht ändern. Zurzeit jedenfalls nicht. Leider.   
 
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Beitrag von: Visitor5 am 29.06.12, 11:00
Zitat
Kleines Beispiel:  Ich gebe im CSS eine Schriftart an z.b.  Comic Sans MS. Schön und gut. Im IE wird mir jetzt die Schriftart angezeigt, doch aber der FireFox stellt sich quer.

Dito. Neuerdings zeigt mir Firefox bei meiner Defender-HP das Menü in Times New Roman statt Arial.  :cböse :nvangry :nfire
Ich könnte kotzen, das passt überhapt nicht!!! Ganz abgesehen davon, dass der letzte Menüpunkt jetzt unter der Leiste hängt. Darüber könnte ich noch mehr kotzen, aber so viel esse ich nicht ^^.
Egal, wie ich an der CSS rumbastel, die Anzeige in Firefox wird nicht besser. Wenigstens sieht es im IE ordentlich aus, aber wer benutzt den schon? :P 

Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich? Ich benutze Wordpress mit einem selbst programmierten Stylesheet.

Eventuell. Ich habe mich ein bisschen mit Wordpress beschäftigt (und halte nicht wirklich viel davon!) und habe auch Ahnung von CSS.

Empfehlenswert ist es, als erstes zu überprüfen, ob alle Firefox-Versionen damit Probleme haben, ich selbst halte die FF-Version 13.x für nicht ausgereift und für einen Schnellschuss, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten!
Du könntest evtl. die Einbindung deiner Stylesheets variieren und schauen, was passiert;

Damit könnte man Fehler eingrenzen, bzw. ausschließen - bislange scheint es ja funktioniert zu haben, mit Firefox?
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Beitrag von: darett am 29.06.12, 12:04
Das ist es ja eben Visitor, bis langen hat es ja einbandfrei funktioniert. Und seit der Version 13X nicht mehr.
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Beitrag von: Lairis77 am 29.06.12, 12:27
Du könntest evtl. die Einbindung deiner Stylesheets variieren und schauen, was passiert;

Aha. Und wie mache ich das?  :confused
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Beitrag von: ulimann644 am 29.06.12, 12:38
Du könntest evtl. die Einbindung deiner Stylesheets variieren und schauen, was passiert;

Aha. Und wie mache ich das?  :confused

Mal einfach gefragt: Hast du vielleicht die Fonts für die Anzeige im FF-Browser auf Times geändert...??
Ich hatte mal bei mir damit herumgedoktort - und ein WIKI im B5-Gewand sieht gar nicht mal schlecht aus... ;)
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Beitrag von: Lairis77 am 29.06.12, 12:49
Am Firefox hab ich nichts geändert. Die Standardeinstellung von dem blöden Browser muss auf Times gegangen sein. Anders kann ich mir das nicht erklären, denn auf Fremdrechnern mit Firefox sieht meine Seite genauso bescheiden aus :(.
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Beitrag von: ulimann644 am 29.06.12, 15:25
Am Firefox hab ich nichts geändert. Die Standardeinstellung von dem blöden Browser muss auf Times gegangen sein. Anders kann ich mir das nicht erklären, denn auf Fremdrechnern mit Firefox sieht meine Seite genauso bescheiden aus :(.

Seltsamerweise bei mir nicht - obwohl auch bei mir Times als Standard definiert ist...
Ich sehe die Defender-Seite so wie immer - mit Arial-Schrift.
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Beitrag von: Taschenmogul am 29.06.12, 16:23
Verzweifle nicht, Lairis, denn ich habe die Lösung! :D

Puh... Also, danke mal dafür, daß du mich dazu gebracht hast, mich mit deinem Problem zu beschäftigen, denn dadurch hab ich auch was gelernt. =D

Also, ich habe mir mal deine Seite angeschaut (http://st-defender.de/ (http://st-defender.de/) , richtig?) und das dazugehörige CSS-file.
Dabei bin ich auf folgenden Teil gestoßen:

  #nav a {
  display: block;
  line-height: 28px;
  margin: 0;
  padding: 0 20px 0 15px;
  Font-Family: Arial Narrow; font-size: 14pt; font-weight: bold; letter-spacing: 1px;
  color: #ffffff;
  }

wichtig ist hier:
Zitat
Font-Family: Arial Narrow;

Dazu fallen mir folgende Dinge ein:
Erste Kleinigkeit - du schreibst hier auch mit Großbuchstaben, was ich persönlich nicht machen würde, auch wenn der Code trotzdem funktoniert. Zweite Kleinigkeit - du setzt hier mehrere Definitionen hintereinander in eine Zeile, ich persönlich würde es der Ordnung halber in je eine Zeile schreiben. Aber auch das ist für die Funktion nicht relevant.

Relevant und das Problem sind zwei Sachen an dem Code.
Zweitens: Du hast keine Ersatzschriften definiert, auf die der Browser zurückgreifen sollte, falls die erste Schriftart nicht funktioniert.
Du kannst praktisch beliebig viele Ersatzschriften angeben, jeweils durch Komma getrennt, also z.B.:

font-family: arial narrow, arial, verdana, tahoma, helvetica, sans-serif;
In dem Fall hätte der FF zwar die Arial Narrow nicht gefunden, wäre dann aber auf die normale Arial ausgewichen.
Im Notfall wäre er auf die Verdana ausgewichen, dann auf die Tahoma, dann auf die Helvetica, und, wenn alle Stricke reißen, auf die im Browser als serifenlose Standardschriftart angegebene sans-serif.
Du findest die Einstellungen für diese Standardschriften im FF unter Hauptmenü->Extras->Einstellungen->Inhalt->Schrifarten & Farben->Erweitert.
Nun aber zum Kern des Problems.

Erstens: Arial Narrow. Die Schriftart wird so vom Firefox nicht erkannt, hingegen aber von anderen Browsern.
Das wusste ich vorher auch nicht, deshalb eben danke, denn jetzt hab ich was dazugelernt.
Es ist nämlich so - die Arial Narrow ist ein Schriftschnitt innerhalb der Arial Familie, sie hat zwar einen eigenständigen Zeichensatz, ist aber der Arial untergeordnet. Und genau das scheint das Problem zu sein, wie ich jetzt mit mehreren Schriftarten getestet habe.
Ich muß gestehen, daß ich selber immer noch nicht genau verstehe, wie das jetzt funktioniert, aber das scheint auch schon ein komplexes Gewirr zu sein.
Denn die Art und Weise wie Windows die Schriftarten abspeichert und verwaltet steht im Konflikt mit den Dateinamen der Schriftarten und den englischen Originalbezeichnungen. Bei mir ist die Arial Narrow als Datei unter "ARIALN.TTF" zu finden, geführt wird sie aber als Schriftschnitt der Arial mit der Bezeichnung "Arial Halb Schmal". Gibt man "arial halb schmal" unter font-family ein, so setzt er das nicht um, "arial narrow" hingegen funktioniert auf manchen Browsern.
Hingegen habe ich bei der Schriftart "Agency FB" das umgekehrte Problem.
Nutze ich nur "agency fb" als font-family, so zeigt er mir die Schriftart, schreibe ich "agency fb bold", so setzt er das nicht um, schreibe ich hingegen "agency fb fett" (denn so führt Windows den Schriftschnitt), so zeigt er mir den Text unter Chrome in der regulären Agency FB an.

Das erste Problem hier ist also, daß ich als Nutzer kaum wissen kann, wie bei diversen Schriftschnitten die Bezeichnungen lauten, die jetzt für manche Browser funktionieren, wie das zweite Beispiel zeigt, scheint es aber auch dann Probleme mit der Umsetzung zu geben.
Das zweite Problem ist, daß selbst dann der Firefox nicht mit solchen Schriftschnitten umgehen kann.

Dir bleiben also m.E. folgende Möglichkeiten:

1. Ignorier das Darstellungsproblem mit der Arial Narrow und ergänze die Zeile einfach um Ersatzschriftarten.
Auf anderen Browsern wird dann die Arial Narrow gezeigt, auf FF die Ersatzschriftart.

2. Bau eine Browserweiche ein, die den FF etwas anderes zeigen lässt als andere Browser.

Halt, oh nein, viel geiler, ich weiß es.
Gerade noch am Herumexperimentieren gewesen.
Also, ne Browserweiche stellt halt die Möglichkeit, für verschiedene Browser verschiedene Anweisungen zu benutzen.
Die Sache ist, daß es ein CSS-Attribut gibt, daß dir im Firefox die Möglichkeit bietet, die Laufweite von Schrift zu kontrollieren, und sie so z.B. enger oder weiter zu machen.

Du hättest jetzt also eine Browserweiche bauen können, um für den einen Browser die Arial Narrow zu zeigen, für den anderen dann die normale Arial aber eben enger gesetzt, "condensed".
Aber es ist ja viel besser und einfacher, du schreibst einfach folgendes:

font-family: arial narrow, arial, sans-serif;
font-stretch: condensed;

Zuerst mal - "font-stretch" ist das erwähnte Attribut. Das Problem damit ist, daß es von anderen Browsern noch nicht verarbeitet wird, der Firefox kann es aber.
Hingegen haben wir mit der Arial Narrow das Problem, daß sie von anderen Browsern verarbeitet wird, dafür aber vom Firefox nicht.
In diesem Fall addieren sich Problem und Problem zu Lösung! =D
Denn folgendes passiert - der Firefox liest die Anweisungen, kann die Arial Narrow nicht finden/verarbeiten, weicht statt dessen auf die Arial aus. Er erkennt den font-stretch-Befehl und setzt ihn um.
Chrome oder IE finden die Arial Narrow, verstehen aber den font-stretch-Befehl nicht und setzen ihn daher nicht um.
Und das ist perfekt so, weil du somit keine Browserweiche brauchst, das ist quasi eine automatische Browserweiche.

Denn, tadada, ich glaube durchblickt zu haben, wie font-stretch funktioniert. "narrower", "wider", "expanded" und andere funktionieren hier nicht mit der Arial, lediglich "condensed" tut es. Das weist darauf hin, daß FF hier tatsächlich die Laufweite nicht selber berechnet, sondern nachschaut, ob für die verwendete Schriftart ein entsprechender Schriftschnitt vorhanden ist.
Und das bedeutet in diesem Fall, daß der Firefox zur Darstellung so tatsächlich die Arial Narrow verwendet, und die Ergebnisse auf IE, Chrome und Firefox somit identisch sein dürften.

Das hieße dann letztlich m.E. auch, daß Firefox hier nicht der Böse ist, sondern das Vorbild.
Denn wie anfangs erwähnt ist es nicht unproblematisch, überhaupt die Bezeichnung für den Schriftschnitt herauszufinden, der bei IE und Chrome funktioniert, es bringt daher nicht sonderlich viel Sinn, es auf diese Weise zu handhaben.

Also, wie gesagt deine CSS einfach entsprechend abändern, dann dürfte das wieder funktionieren!


PS @Uli: Ich glaube, es geht nur um die Menüzeile ganz oben.

PPS:

Ich korrigiere mich - der Test mit der Agency FB war ok, "font-weight" war nur auf "bold" eingestellt.
Ich habe hier unter Chrome also die Wahl, entweder "font-family: agency fb fett" zu schreiben, oder aber "font-family: agency fb" und zusätzlich "font-weight: bold" zu benutzen.
Was natürlich erstere Variante immer noch völlig unbrauchbar macht, denn wer ein englisches Windows hat, bei dem heißt die Schriftart vermutlich "agency fb bold" und nicht "agency fb fett"; wie gesagt funktioniert bei mir hier nur die deutsche Bezeichnung.
Und wie gesagt ist es mit der Arial Narrow wieder umgekehrt, DA brauche ich dann die englische Bezeichnung, damit es unter Chrome und IE überhaupt läuft...
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Beitrag von: Lairis77 am 29.06.12, 20:03
Danke, Taschenmogul. Das könnte es bringen. Probier ich gleich mal aus :).
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Beitrag von: Tolayon am 30.06.12, 19:58
Ich definiere grundsätzlich nur "Arial, sans-serif" oder "Times New Roman, Times, serif" als Schriftfamilien - damit sollte es eigentlich keine Probleme geben.
Und wenn wir schon bei Schrifttypen sind - für die von einer Schreibmaschine sollte man hinter das "Courier" auch noch "monospace" setzen (gilt das alte <tt>-Tag für dasselbe Schriftbild überhaupt noch? Ich denke nicht, so wie der Trend in den letzten Jahren gelaufen ist).


Was nun Gifs betrifft:
Ich bin ihnen gegenüber etwas gespalten. Einige witzige Animationen lassen sich damit schon basteln, solange man die Beschränktheit des Formats kennt.
Ich verwende die immer noch gute Dienste leistende Uralt-Version 5 des "Ulead Gif Animators", der bietet u.a. gerade bei Vielfarben-Gifs aus 24-Bit-Grundlage eine verlustbehaftete Kompression an, die aber entsprechend auch die optische Qualität beeinträchtigt.

Von den Alternativen ist Flash wirklich auf den absteigenden Ast, zuviele Probleme wegen Störanfälligkeit des Players für virenartigen Code, wohl auch mit ein Grund, weshalb das iPad dieses Format nicht mehr unterstützt.
Das alternative und offene Vektor-Format SVG beinhaltet auch eine Erweiterung für Animationen, aber die Darstellung in den Browsern ist noch nicht optimal.
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Beitrag von: Taschenmogul am 03.07.12, 18:50
@Lairis: Los, probier mal aus, ich will wissen, ob ich richtig lag! :)

@Tolayon:

Eigentlich reicht es ja auch völlig, lediglich "sans-serif" bzw. "serif" zu definieren; es sei denn halt, man möchte ein bestimmtes Aussehen.
Problematisch kann es mit Schriften wie Arial oder Times New Roman halt wohl dann werden, wenn du einen Rechner hast, auf dem diese nicht installiert sind. Wie´s bei Apple-Rechnern diesbezüglich aussieht, weiß ich nicht, zumindest unter Linux aber kann das eben passieren (obwohl es die Windows-Schriftarten auch als Linux-Addin gibt).

Bzg. Gifs: Ich bin da indifferent, denn ich halte von animierten Elementen auf Webseiten auch nur bedingt etwas.
Wenn sich im oder am Rande des relevanten Seiteninhalts etwas ständig bewegt, kann ich mich nämlich nicht mehr auf diesen Seiteninhalt konzentrieren. Und wenn es darum geht, Dinge nur kurzzeitig zu animieren, sind Gifs alleine wohl nicht das richtige.
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Beitrag von: Lairis77 am 03.07.12, 18:55
@Taschenmogul:
Die Schrift haut wieder hin. Nur am Zeichenabstand hapert's noch. Jedenfalls in Firefox :/.
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Beitrag von: Taschenmogul am 03.07.12, 19:31
Huch? Meinst du den "font-stretch", oder meinst du wirklich den Abstand zwischen den Zeichen?
Da wäre das "letter-spacing", also halt der Zeichenabstand, für zuständig: http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/schrift.htm#letter_spacing (http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/schrift.htm#letter_spacing)
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Beitrag von: Tolayon am 03.07.12, 20:02
Was mir in letzter Zeit auch aufgefallen ist:

Ohne ein eigenes Icon (wie es von den meisten Browsern in der oberen Zeile links vor der Adresse angezeigt wird) geht heute scheinbar gar nichts mehr.
Früher wurde bei Icon-losen Seiten einfach das Logo des Browsers angezeigt, was noch halbwegs ästhetisch aussah, aber Firefox zeigt da - soweit ich mitgekriegt habe aber erst seit einigen Versionen - nur ein leeres abgerundetes Rechteck.

Von daher:
Ein eigenes Icon macht auf jeden Fall Sinn, sofern man es schafft, eines zu gestalten, das bei den kleinen Maßen ansprechend ist und die "Corporate Identity" der jeweiligen Website unterstützt.
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Beitrag von: Taschenmogul am 03.07.12, 21:12
Ja, macht schon was her, ist außerdem eigentlich auch wirklich nicht so schwer.
Der Grund dafür, daß ich das für leicht halte, ist, daß bei der kleinen Auflösung eigentlich sowieso fast nichts zu machen ist. Wichtig ist eigentlich nur, daß man das Icon visuell von anderen unterscheiden kann. Das SMF-Standardicon hier für´s Forum ist z.B. nichtssagend und kaum zu erkennen (irgendwie ne Wippe auf ner Pyramide oder so), es tut trotzdem seinen Zweck.
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Beitrag von: Max am 03.07.12, 21:13
Wie implementiert man ein Icon dann, sodass es angezeigt wird? Newbie-Frage, ich weiß :D
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Beitrag von: Tolayon am 03.07.12, 21:46
Einfach als "favicon.ico" im Hauptverzeichnis des Webspaces abspeichern.

Wenn ich mich nicht irre, kann man Unterverzeichnissen auch noch eigene Favicons zuweisen, indem man sie dann dort abspeichert - unter denselben Namen, also Vorsicht, dass da nichts durcheinander gerät!
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Beitrag von: Max am 04.07.12, 20:49
Einfach als "favicon.ico" im Hauptverzeichnis des Webspaces abspeichern.

Wenn ich mich nicht irre, kann man Unterverzeichnissen auch noch eigene Favicons zuweisen, indem man sie dann dort abspeichert - unter denselben Namen, also Vorsicht, dass da nichts durcheinander gerät!
Super! Vielen Dank für die Information :)
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Beitrag von: darett am 04.07.12, 21:34
Zum Thema Favicons.
Da gibt es einen netten Generator. Habe ihn allerdings noch nicht gebraucht, da ich die Icons mit PS erstelle.

http://www.favicon-generator.de/ (http://www.favicon-generator.de/)
 
Fügt anschließend in Webseiten den folgenden Link zwischen <head> und </head> ein.

Beispiel 1: (Relative Adresse)
<link rel="SHORTCUT ICON" href="../icons/favicon.ico" type="image/x-icon">

Beispiel 2: (Absolute Adresse)
<link rel="SHORTCUT ICON" href="http://www.ihreseite.de/favicon.ico" type="image/x-icon">

So müsste es gehen bei euch.
Bei mir geht es.


Über Feedback würde ich mich freuen.
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Beitrag von: David am 28.07.12, 10:19
Hoho.

Ich habe heute einige Fehler auf meiner persönlichen Präsenz im World Wide Web (Homepage) ausgebessert.
falsche Links und ein fehlerhaft dargestelltes Menü auf einer der Unterseiten.

Hätte nicht gedacht, dass mir das gelingt, ich hatte schon befürchtet, ich zerschiesse mir damit die ganze Seite.
Aber es hat gefunzt.

So langsam komme ich mit html und php Code besser zurecht.
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Beitrag von: Max am 28.07.12, 10:55
Ja, solche Dinge austüfteln zu können, kann schon auch Spaß machen :)
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Beitrag von: David am 28.07.12, 11:00
Ja, vorausgesetzt, man hat eine "Affinität" zu diesen Codes (css, html, php, etc.)
Ich habe es so gelöst, dass ich mir einfach eine andere Unterseite meiner Homepage aufgerufen und dann den Quellcode verglichen habe.

Dadurch konnte ich den Fehler ausfindig machen.

Aber eine ganze Website neu zu programmieren, inkl. Design... dafür reichen meine Kenntnisse nicht aus.
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Beitrag von: Max am 28.07.12, 11:05
Aber eine ganze Website neu zu programmieren, inkl. Design... dafür reichen meine Kenntnisse nicht aus.
Joah, das würde ich nicht zu pessimistisch sehen. Meine Kenntnisse sind nun auch nicht so überragend, aber verzichtet man auf zu große Sprünge - und ich kenne keine FF-Site, die den Anspruch hat, im Bereich Webdesign neue Maßstäbe zu setzen - kann man da glaube ich schon schnell und ohne zu riesige Anstrengungen eine ordentliche Seite erstellen.
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Beitrag von: David am 28.07.12, 11:14
Oh, es geht mir dabei nicht um eine FF-Seite.

Sondern um meine persönliche Internetpräsenz.
Wie gesagt, ich habe meine Website die letzten 5 Jahre mit web2date verwaltet, doch aus irgendeinem Grund läuft das Programm auf meinem Netbook nicht.
Wahrscheinlich fehlt eine spezielle Datei oder das Programm ist nicht mit Windows 7 kompatibel.

Eine FF-Seite möchte ich auch ehrlich gesagt nicht haben.
Man könnte dadurch noch schneller in Gefahr einer Urheberrechtsverletzung kommen - auch wenn so etwas äußerst selten passiert.

Auf meiner meiner Webpräsenz (http://www.martin-kirf.de) verlinke ich daher nur auf unser Forum und direkt auf meinen Roman.
Keine Grafiken, keine Cover.
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Beitrag von: Tolayon am 28.07.12, 11:26
Verwendet ihr eigentlich normales HTML oder XHTML?
Ich selbst habe in der letzten Zeit eine Vorliebe für XHTML 1 entwickelt, weil seine Struktur strenger, aber auch klarer ist als beim normalen HTML (so verzeiht XHTML keine Tag-Schludereien und akzeptiert auch nur Großschreibung der Tag- und Attributnamen).

Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich das XHTML-Dokument dann in der lockeren Variante als ganz normale HTML-Seite abspeiche und wiedergebe. Denn striktes XHTML sollte genaugenommen durch den XML-Parser (den so nicht jeder Browser hat) und nicht durch den regulären HTML-Renderer wiedergegeben werden.

XHTML ist im Grunde genommen der Ansatz, HTML durch XML zu "simulieren". Syntax und Struktur sind weitestgehend identisch, nur ist XHTML wie gesagt deutlich strenger und zwingt gerade professionelle Designer zu mehr Disziplin.

Um die Verwirrung jetzt noch zu vervollkommnen:
XHTML 2 wurde vor Jahren schon angekündigt, wird jetzt aber nicht mehr weiterentwickelt (es hätte sich ohnehin nur noch weiter vom normalen HTML entfernt).
Stattdessen arbeitet das W3C-Konsortium nun am neuen HTML-5-Standard, der laut offiziellen Empfehlungen erst ab 2014 im größeren Umfang umgesetzt werden sollte, in Wahrheit aber schon jetzt eine breite Realisierung und Unterstützung durch praktisch alle modernen Browser erfährt.

Und das wohlgemerkt zu einem Zeitpunkt, zu dem HTML 5 eigentlich noch eine totale Baustelle ist!
Verantwortlich für die jetzt schon rege Umsetzung dürfte die mit dem W3C konkurrierende Organisation WHATWG (Web Hypertext Application Technology Working Group) sein, welche ebenfalls an HTML 5 arbeitet, es aber als stetig veränderlichen Standard begreift und demnach schlichtweg nur "HTML" nennt.
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Beitrag von: Max am 28.07.12, 11:29
Ich bin wohl bei HTML hängengeblieben ;) :D
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Beitrag von: David am 01.01.13, 18:14
Ein kleines Update im neuen Jahr:

Meine Website wächst weiter und die neue Version wird wohl in diesem Monat online gehen und das alte Design, welches aufgrund des web2date Codes schwer zu bearbeiten ist, durch ein neues ersetzt werden.

Fertig ist sie zwar noch nicht, aber ich wollte euch schon mal das Banner für den Kopf der Seite vorstellen:

(http://www.martin-kirf.de/bilder/header.jpg)
Die vertikal leicht verschobene Anordnung der Fotos habe ich mir auf der Website meiner Schwester abgeschaut, was das ganze ein wenig schöner aussehen lässt, als wenn ich sie aneinander angereiht hätte.

Ein Text soll nicht ins Banner hiein und die Grundfarben des Seitendesigns sind weiß und blau.
Es müssen noch einige Texte, Links und eine Reihe von Formatierungen vorgenommen werden, aber dann ist sie fertig.

Meine erste komplett in html & css erstellte Website ohne zuhilfenahme von Editorprogrammen wie Frontpage, Dreamweaver oder web2date.
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Beitrag von: Mr Ronsfield am 01.01.13, 18:27
Ich würde das Symbol in die Mitte nehmen, das wäre ne schönere Aufteilung.
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Beitrag von: David am 01.01.13, 18:39
Hm,... joar, da hast du recht ;)

Werd mich gleich ma dranmachen
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Beitrag von: Visitor5 am 16.01.13, 21:25
So langsam komme ich mit html und php Code besser zurecht.

Entschuldige bitte, beim Durchzappen bin ich auf keine Seite mit der Endung *.php gestoßen: Wo bitte verwendest du den php-Code?

(Solltet ihr Probleme mit php haben dann biete ich euch meine Hilfe an. Einfach fragen, ein Skript zu debuggen geht zwischendurch immer mal!  :walk )
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Beitrag von: Max am 17.01.13, 10:49
(Solltet ihr Probleme mit php haben dann biete ich euch meine Hilfe an. Einfach fragen, ein Skript zu debuggen geht zwischendurch immer mal!  :walk )
Cool, vielen Dank schon mal im Voraus, denn es kann gut sein, dass ich auf dieses Angebot einmal zurückkommen werde :)
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Beitrag von: Thunderchild am 27.08.13, 15:06
Mal eine Frage, an die Website Programierer. Meine eigene Homepage www.Euderion.de (http://www.Euderion.de) sieht zwar meiner Meinung nach ganz okay aus, aber die Software (Frontpage 5.0) welches nur auf Win XP läuft wird langsam obsolet.
Ich brauche ne neue Software die auch ohne HTML Verständniss leicht zu bewältigen ist, und kein Baukastensystem ist.
Kann mir da jemand Tips geben, was sich lohnen könnte?
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Beitrag von: David am 27.08.13, 18:37
Wenn du dein Design so beibehalten willst, würde ich dir web2date  von Data Becker empfehlen.
Brauchst keine html-kenntnisse.
Das Programm kann auch css sauber einbauen.

Kostet so ca. 100-150 €
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Beitrag von: Visitor5 am 27.08.13, 20:19
http://www.phase5.info/ (http://www.phase5.info/)

Ein kostenloses HTML-Programm - Freaks schwören drauf. ;)
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Beitrag von: Thunderchild am 27.08.13, 21:25
http://www.phase5.info/ (http://www.phase5.info/)

Ein kostenloses HTML-Programm - Freaks schwören drauf. ;)

Mhhmm, ich glaube das ist wohl genau das, was ich NICHT suche. Ich hab zwar bisher etwa ein halbes Dutzend Websites erstellt, aber ich kenne mich mit HTML nicht im geringsten aus. Daher kann ich kein Programm gebrauchen, in denen ich nur den Code sehe. Und das scheint mir so, oder irre ich mich?
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Beitrag von: Visitor5 am 28.08.13, 12:04
Man kann zum Beispiel mit einem Klick (!) Farbtöne aus beliebigen Quellen aufnehmen und den Wert automatisch eintragen; Tabellen über einen Assistenten erstellen... Es wird viel Hilfe geboten. Der Editor ist ziemlich mächtig.
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Beitrag von: Jean-Luc Picard am 06.11.13, 19:13
Hallo Leute,

ich habe mir eine Forum RPG Seite zum Thema Star Trek erstellt.. Und brauche mal einen Crah-Kurs in Sachen HTML Programmierung. Wäre echt nett wenn Ihr mir vielleicht ein kleines bißchen was zeigen könnt mit Erklärung etc. Wäre Cool

Hier poste ich mal die Seite...

http://voyager.forumieren.com/ (http://voyager.forumieren.com/)
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Beitrag von: Jean-Luc Picard am 14.12.13, 13:44
Hallo liebe Webseite Programmier...

ICh bin Mitglied in einem StarTrek RPG das sich mit der Rückkehr der Voyager aus dem Delta-Quadranten. Eine Homepage haben wir auch. Ich werde euch dann mal Link hier drunter posten

http://starfleet-delta.de.tl/ (http://starfleet-delta.de.tl/)

Jetzt aber zu meiner Frage... Die oben erwähnte Homepage soll ich LCARS Style in CSS programmiert werden, leider beherrschte ich nur HTML-Grundkenntnisse... Vielleicht kann ja er eine oder andere helfen. Wäre echt nett.

Bis dahin haltet eure Kajüte sauber. :p
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 08.08.14, 22:18
mal eine etwas speziellere Frage. Vielleicht weiß einer von euch was.

Auf eienr website soll ein Video abgespielt werden, wenn der Benutzer die seite das erste Mal betritt.

Der Betreiber will aber, dass das die Seite für Smartphones und Handys gut aussieht. weil manche Smartphone saber das video nicht laden können habe ich eine sogenannte "Browserweiche" eingebaut, das alternativ nur ein angepastes Audiofile mit dem Sound des videos kommt.

Nur haben damit einige Samsunggeräte probleme. (s3 geht bsp. aber s5 Galaxy widerum nicht.)

Browserversion habe ich kontrolliert und die ist okay.
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