Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
FanFiction => SF3DFF RPG: U.S.S. ESTRELLA DEL ALBA => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => RPG: INGAME - EPISODE III => Thema gestartet von: deciever am 04.09.11, 21:33
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Captain Lejla Katic stand im Turbolift und wartete das dieser seine Position, ihr ging so einiges durch den Kopf. Das Schiff, die Crew, die Mission, die zurückliegende Ereignisse. Es hatte sich so einiges verändert, einiges zum gute, einiges zu weniger guten.
Die Tür öffnete sich und Lejla verließ den Lift, die Gedanken schwirrten immer noch um sie herum.
Nachdenklich ging sie durch die Korridore, nickte jedem Crewmitglied freundlich zu. Ihr ziel war der Maschinenraum, sie wollte sich vor Ort erkundigen wie die Situation nun war. Arbeiteten alle Maschinen wie erwartet? Der Kern, die Technik dahinter, die ganzen EPS Verteiler, alles war beim alten geblieben.
Nach wenigen Metern öffneten sich die Türen des großem Maschinenraumes. Er war sogar größer als der von einer Galaxyklasse. Das lag am alter dieser Schiffe, zudem der erste Warpkern größer war als der neue, trotz geringerer Leistung.
Es waren nur eine handvoll Techniker anwesend, der Warpkern pulsierte langsam von oben nach unten.
Die Frau sah sich kurz um, Astrid konnte sie nirgendwo erkennen, also entschied sie den nächst besten Techniker an zu sprechen...
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Lejla stand vor dem Warpkern und blickte hinauf auf die zweite und dritte Ebene. Das Pulsierende Geräusch des Warpkern hatte eine beruhigende Wirkung auf sie.
Ihr blick ging dann auf die Konsole vor ihr, dort war ein Statusdisplay angebracht mit allen wichtigen Informationen über den Zustand der Maschinen. Alles war im grünen Bereich.
Danach wanderten ihre Augen durch den Hauptmaschinenraum, Astrid war nirgendwo zu sehen, also entschied Lejla später wieder zu kommen oder Astrid in einigen Stunden an zu piepen.
Sie entschloss also mit dem Lift auf die Zweite Ebene zu fahren und von dort aus den Maschinenraum zu verlassen.
Ihre kleine Inspektion ging weiter...
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Krankenstation <------
Astrid schritt gemächlich durch den Haupteingang zum Maschienenraum. Nickte zwei nahen Technikern zu.
Alles war ruhig, aufgeräumt, der Warpkern im Leerlauf. Hell, frei von Dreck. Die Dockteams hatten ganze Arbeit geleistet.
Warscheinlich war die hälfte der reparierten Systeme noch nicht 100% zueinander syncronisert. Die Dock Technicker
peilten sowas immer nur über deren Daumen um die Zeitpläne einzuhalten.
Das war allerdings eine Sorge für später, Feinjustierungen konnte man imme rnur bei Vollast der Triebwerke vornehmen.
Sie schritt den Grossen Warpkern entgegen, logte sich in die Hauptkonsole ein um letzte Checks vor zu nehmen zum
Thema 'Reperaturliste'. Es ist durchaus hilfreich zu wissen welche Systeme repariert oder ersetzt wurden.
Denn dann konnte man ungefähr sagen welche systeme als Näckstes Zicken machten. Zumindest war das Astrids Erfahrung.
Saj.
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Die Kommandantin stand hinter dem Maschinenraum und blickte sich um. Hier gab es irgendwelche Tanks, Rohre und die Aufbereitungsanlage. Der Lärmpegel war hier etwas lauter als im Rest des Schiffes.
Lejla zog ihren Rechten Ärmel leicht nach oben und warf einen blick auf ihre Armbanduhr, es war so langsam die Zeit ein wenig zu Arbeiten. Bisher hatte ihre Inspektion nur Positives erbracht, so konnte es weiter gehen.
Doch es gab da noch den seltsamen Romulaner.
Kurz entschlossen tippte sie ihren Kommunikator an, „Katic an Lt. Tohan, wo stecken Sie?“
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"Tohan hier. ich bin im Casino. Was gibt es Captain?", meldete sich Lt. Tohan über Kom.
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"Verstanden Captain, wir treffen uns in 5 Minuten.", bestätigte Ynarea die Anweisung.
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Lejla machte sich auf den weg zur Sicherheitsabteilung und somit das Büro der Sicherheit...
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"Dr. Madison, Counselor Levinoi, Lt. Tohan, Lt. Kreutzer melden sie sich bitte in fünf Minuten im Konferenzraum."
Mitten in der wuselnden Meute der Ingenieure ging ein dunkelblond behaarter Kopf hoch. Lt Jordan Brewster, eigentlich neuestes Mitglied der technischen Abteilung der Estrella, und doch schon in der verwantwortungsvollen Position des stellvertrtenden Chefingenieurs gesetzt sah sich um.
Weil außer ihr sonst niemand von der Mitteilung Notiz nahm, sprach sie einen der vorbeilaufenden Techniker an. "Franklin haben sie die Chefin gesehen."
Der Crewmen schüttelte mit dem Kopf: "Nein, Lieutenant."
Jordan seufzte kurz: "Ich seh mal nach,was der Commander will. Wenn sie Lt. Kreutzer meldet, geben sie ihr Bescheid."
Dann setzte auch sie sich in Bewegung Richtung Konferenzraum.
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Nach seinen kurzen Besuch bei Botschafter McGovern hatte Richard sich in sein neues Büro zurückgezogen und war die Akten der Neuzugänge angegangen. Bei so viel Lesematerial brummte ihm nach drei Stunden und doppelt so vielen Kaffeetassen der Kopf. Auch sein Magen erinnerte ihn daran, dass er das Mittagessen hatte ausfallen lassen. Also gönnte er sich schnell ein Roastbeef - Sandwich und beschloss dann, seine Kinder abzuholen, mit dem Plan, im Quartier weiterzuarbeiten.
Doch Zwillinge machten ihm einen Strich durch die Rechnung und beanspruchten seine Aufmerksamkeit.
Rick kam erst wieder zum Arbeiten, als Esther und Sarah endlich schliefen. Das führte aber dazu, dass er etwas unausgeschlafen war, als am nächsten Morgen der Wecker klingelte. Deshalb tauchte er auch mit einen Kaffeebecher in der Hand im Maschinenraum auf. Als er die Lieutenants Brewster und van Oestrow an der Hauptstatuskonsole entdeckte, stellte er sich hinter die beiden und fragte: „Und wo stehen wir?“
Philip zuckte überrascht zusammen und bemerkte: „Erschrecken sie einen doch nicht so, Commander.“
Doch Jordan blieb ungerührt und erklärte: „Überraschenderweise ganz gut. Wir arrangieren uns mit der Situation. Philip, ich meine Lt. Van Oestrow ist einen große Hilfe.“
Richard lächelte: „Das freut mich zu hören.“
Er wandte sich schon zum Gehen, als die Frau ergänzte: „Wir konnten uns sogar zwei Stunden abknapsen und haben uns wegen des Klimas auf Sarpedia Gedanken gemacht.“
Der erste Offizier drehte sich um: „Das finde ich sehr gut. Und wie ist der Stand.“
Die amtierende Chefingenieurin gestattete sich ein Lächeln: „Nun, wir haben einen ersten Prototypen.“
Sie wandte sich zum Gehen: „Ich hol es gleich mal.“
(Wird noch ergänzt)
Als sich Jordan wieder zum Umziehen ging, wandte sich Philip an Rick: „ich habe noch etwas für sie, was mir Commander Bros gegeben hat.“
Richard wollte schon fragen, wurde aber von einen Komruf unterbrochen: „Katic an Harris.“
Er tippte auf seinen Kommunikator: „Hier Harris, was gibt es?“
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„Lt. Taren hat ein schwaches Notsignal aufgefangen, da es unsere Pflicht ist dem nach zu gehen haben wir den Kurs entsprechend geändert. Ich kann mir sicher vorstellen das die Delegierten schon schwitzen. Kümmere dich darum das diese sich weiterhin ruhig verhalten. Ich werde erstmal auf eine Alarmstufe verzichten, kurz vor eintreffen am Ziel gehe ich auf Stufe Rot. Dann möchte ich dich auf der Brücke haben.“ lies Lejla Rick wissen.
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Da Rick in der Öffentlichkeit befand, unterdrückte er ein Seufzen. "Botschafter McGovern wird mich umbringen.", dachte er für sich.
"Verstanden. ich spreche mit den Botschaftern, dann komme ich hoch auf die Brücke."
Er dachte kurz nach und erklärte dann: "Ich schlage vor, Clark soll etwas Gas geben. und informiert DS9, das sie uns die Defiant schicken."
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Ein leichtes Schmunzeln erschien auf Lejlas Lippen, gefolgt von einem Kopfschütteln, „Ja, ich werde gleich DS9 einen kurzen Statusbericht senden. Ich seh dich gleich hier oben. Kativ ende.“
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Rick holte nur tief Luft und wandte sich dem großen Zugangsschott.
"Wir unterhalten uns später weiter.", rief er noch den Ingeneiuren zu. und verließ dann die technische Abteilung
--> Gästequartiere http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2867.msg132505.html#msg132505 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2867.msg132505.html#msg132505)
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Hykes erreichte wieder den Maschinenraum und blickte sich erneut um. Der aufgeweckte Offizier der ihm beim ersten betreten half, sag sofort auf, Michael nickte ihm zu als Zeichen das er ruhig an seiner Station bleiben darf.
Der Commander sah auf sein Padd und tippte anschließend auf sein Kommunikator, „Lt. Brewster, hier spricht Lt.Cmdr Hykes, ich weiß das Sie bereits Schicht haben, dennoch würde ich Sie gerne sprechen.“
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"Bin in fünf Minuten da. Brewster Ende.", kam die Stimem der Frau über die Komlautsprecher.
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<-- Quartier von Lt. Brewster. http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg150163.html#msg150163
Exakt 4 Minuten und 42 Sekunden betrat Jordan den Hauptmaschinenraum. Sie hatte wieder ihre Uniform an, nur die langen Haare waren entgegen den Sicherheitsempfehlungen für technisches Personal nicht zusammengebunden. Lieutenant Brewster sah sich kurz um und entdeckte inmitten der Meute von Ingenieuren ein gänzlich unbekanntes Gesicht. Das musste Hykes sein, zumal die Rangabzeichen passten.
"Commander Hykes, ich bin Lieutenant Brewster. Was kann ich für sie tun, Sir?"
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Michaels stahlblaue Augen musterten kurz die junge Frau, da ihm bewusst war das er sie aus ihrer Freizeit gerufen hatte, sagte er nichts zu ihren lockeren aussehen. Selbstverständlich war er dem Anblick natürlich nicht abgeneigt, im Dienst würde er es aber nicht akzeptieren. Kopfüber in irgendwelchen Rohren hängen und dann die Haare, keine gute mischung.
„Lt. schön, ich grüße Sie.“ sagte er freundlich und lächelte sanft, „Ich übernehme den Maschinenraum, würde daher einen kurze Übersieht darüber erhalten was zuletzt hier gemacht worden ist, wer was wie wo macht und ein Status der Maschinen. Alles jetzt in Kurzform und bis morgen Mittag als Bericht.“
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Jordan stutzte erst kurz. Commander Hrris hatte ihr gegenüber angedeutet das es länger dauern könnte bis ein neuer Chefingenieur vor Ort war. Aber na gut. wenn es Starfleet mals chnelelr geschafft hat, sollte es ihr Recht sein. Nicht dass sie die Leitung deer Technik nicht gerne inne gehabt hatte. Aber sie war ehrlich genug um zuzugeben, dass sie noch einiges zu lernen hatte.
"Verstanden Commander."
Sie räusperte sich: "Da die Systeme der ESTRELLA erst kürzlich ausgetauscht wurden, müssen ein Großteil der zusätzlichen Wartungen, wie sie sonst bei älteren Schiffen üblich sind, nicht durchgeführt werden. Einziger Knackpunkt ist die Hülle, da das Schiff für acht Stunden Warp 9,5 halten kann. ich habe heute mit einen Team die wöchentliche Wartung der Plasmaverteiler des Warpantriebes durchgeführt, keine Probleme."
Die Frau überlegte: "Die Crew muss sich noch ein wenig an die Updates gewöhnen, da die Systeme auch viel schneller und direkter reagieren. Und wir haben auch viele neue Crewmitglieder in der Technik. Aber bisher keine Schwierigkeiten diesbezüglich.
Sie sah den Mann an: "Einzige Unregelmäßigkeit sind die sekundären EPS Relais der vorderen Schildemitter. Weil wir vor ein paar Tagen in die Badlands geflogen sind habe ich eine Level 3 Diagnose angeordnet. Diese hat einen ungewöhnlichen Energieabfall zutage geführt. Sollten wir die vorderen Schilde nur über das Sekundärsystem betreiben müssen, sollte wir uns dort keine starken Treffer einhandeln. Bericht liegt Commander Harris schon vor. Ins Arbeitslogbuch der Gammaschicht habe ich eine Level 1 Diagnose angesetzt. ich hoffe so können wir den Fehler eingrenzen."
Jordan sah ihren neuen Vorgesetzten an: "Sonst noch etwas, Sir?"
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Hykes hörte der jungen Dame zu und nickte immer wieder als Bestätigung. Alles in allem hörte es sich sehr gut an. Bei dem EPS Problem der Vorderen Schilde musste er unfreiwillig schmunzeln, wenn auch sehr leicht.
„Lassen Sie die Energiegitter 12-34 auf 0.00121 justieren. Anschließend die EPS Verteiler neustarten. Dann sollte sich das Problem von selbst beheben.“ sagte er zu ihr.
Diese Probleme hatte sein altes Schiff auch, nur da war es bei jedem Schild so gewesen. Einer der Kinderkrankheiten die man der Excelsior nie abnehmen konnte. Dennoch musste man viel Glück haben das dieses Problem auftauchen würde.
„Anschließend kann die Gammaschicht mit der Diagnose anfangen. Das war's dann.“
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Jordan nickte: "Ich sage den amtierenden Chef der Betaschicht Bescheid, Commander."
Sie wandte sich zum Gehen: "Wir sehen uns dann morgen, Sir."
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Hykes nickte ihr zu, "Bis Morgen." bestätigte er und wand sich dem Warpkern zu...
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Der Tag dannach
Commaner Hykes blickte dem großen Warpkern hinauf. Bisher hatte er nur einmal einen Kern einer Galaxyklasse gesehen und das war auf einem Holodeck. Die Estrella hatte einen fast identischen Kern wie die der Galaxy Klasse, es gab geringfügige Änderungen und anpassungen. Letztendlich war aber doch jeder Kern gleich.
Bei betrachten der Schaltpläne fühlte er sich dann sofort wieder wie zuhause.
Er hatte beim betreten des Maschinenraum einen Statusbericht der Nachtschicht bekommen, wie erwartet liefen die Unregelmäßigkeit im EPS Gitter war nicht mehr aufgetreten.
Ein blick auf die Uhr sagte ihm, das Jordan bald eintrudeln sollte...