Vor allem von deiner Schilderung des Kampfes zwischen Belar und dem Cardassianer kann ich mir noch eine Scheibe abschneiden.
Definitve Empfehlung von meiner Seite!
Warum wird der Reaktorraum der Station von gerade mal 3 Wachmännern beschützt? Wo ist der Rest? Die Sternenflotte ist im Krieg, da sollte man schon mehr als 3 Wachen an eine derart sensible Stelle schicken... und man wusste ja, das Anschlagsgefahr herrscht.
Warum besteht die \"Verstärkung\" einzig und allein aus Tailany!? Ich denke auf der Station befindet sich genug Personal, dass ebenfalls als Unterstützung geeignet gewesen wäre und v.A. schneller da gewesen wäre... die \"One-Woman-Show\" hättest du trotzdem einbauen können und es hätte glaubwürdiger gewirkt.
Ich finde es außerdem unglaubwürdig, dass O\'Connor ihre ohnehin schon langen Haare offen trägt - für einen Sternenflottenoffizier, der an Kampfhandlungen teilnimmt, ist das zu unpraktisch denke ich. ^^
Jovats \"Es geschah für das Wohl Cardassias.\" hätte ich so stehen gelassen ohne O\'Connors \"Coolness-Spruch\"-Antwort... dies hat den Satz \"Sagte Jovat mit Stolz und ohne Reue\" sofort verpuffen lassen und das fand ich nicht gut.
Trotzdem ist es gut geworden - besonders schön fand ich, dass die Protector nach dem ersten Kampf immernoch einsatzbereit war.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Gutes Argument. Aber es waren 4 Sicherheitsleute und der Raum ist ziemlich klein gewesen. Du hast Recht, die Sternenflotte befindet sich tatsächlich im Krieg und müsste an allen sensiblen Stellen auf Schiffen und Raumstationen Sicherheitsleute aufstellen. Ich hab schlicht und einfach nicht dran gedacht. Bin ja kein Profi.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
1. Tailany reicht völlig ;)
2. Personal ist genug da.
3. Tailany war am nächsten
4. Die One Womanshow war genauso gedacht, um auch Tailany mal näher zu beschreiben und endgültig in die Crew zu integrieren.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarAlso dieses Argument finde ich ziemlich spitzfindig und. Die Klingonen tragen auch im Kampf offene Haare und Janeway hatte auch eine Zeit lang, lange Haare.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Demnächst werde ich das Schiff mal etwas näher beleuchten.
Hab nur 3 gezählt, aber auch 4 wären zu wenig.
Ich habe ja Nichts dagegen gesagt, dass Tailany mitmischt - ich hätte einfach geschrieben, dass Tailany UND Verstärkunsteams auf dem Weg sind. Dann hätte Tailany trotzdem ihre Show abziehen können, da beißt sich ja Nichts.
Ja, aber all diese Personen haben keine Haare bis zum Hintern, sondern bis zur Schulter - evtl. hab ich mich auch verlesen, aber ich meine O\'Conner hat laut einer der vorherigen UO-Episoden Haare bis zu Allerwertesten.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatHab nur 3 gezählt, aber auch 4 wären zu wenig.
Ups hab mich anscheinend verzählt. Es waren doch 3 :duck:
Ich werd versuchen, dran zu denken. Aber wenn ich das dann richtig mache, gibt es sicher etwas, das ich dann wieder verpeile.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatIch habe ja Nichts dagegen gesagt, dass Tailany mitmischt - ich hätte einfach geschrieben, dass Tailany UND Verstärkunsteams auf dem Weg sind. Dann hätte Tailany trotzdem ihre Show abziehen können, da beißt sich ja Nichts.
Das hätte ich machen können. Das Problem ist, mir ist so etwas einfach nicht eingefallen. Manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nicht.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatJa, aber all diese Personen haben keine Haare bis zum Hintern, sondern bis zur Schulter - evtl. hab ich mich auch verlesen, aber ich meine O\'Conner hat laut einer der vorherigen UO-Episoden Haare bis zu Allerwertesten.
Du hast Recht. Ich habe irgendwann am Anfang erwähnt, daß Renee Haare bis zum Hintern hatte. Sie könnte ja zwischenzeitlich beim Friseur gewesen sein. Also um ehrlich zu sein, darauf konzentriere ich mich überhaupt nicht, ob die Haare nun zu lang sind oder nicht. Ich achte eher darauf, was zum Charakter passt.
naja... wenn jemand die Geschichten auf Logik und Fehler korrektur lesen würde, könnte sowas vermieden werden...
... aber ich glaub da red ich bei dir ja an eine Wand
aber ich hätte nachdem 50 Korrekturleser ihren Senf dazu gegeben haben nicht mehr das gefühl, daß es mein Werk ist. Jeder einzelne in diesem Forum hätte die Geschichte völlig anders geschrieben.zu tun. Fuehl\' dich doch nicht so angegriffen und... lieb gemeint: bleib auf dem Teppich. Niemand will dir dein Werk streitig machen (das ich morgen auch noch lesen werde). Es steht außer Frage das man als Hobby-Schriftsteller keinen Perfektionismus an den Tag legen muss. Wer das verlangt, hat keine Ahnung. Hat ja aber auch, soweit ich das sehen kann, niemand.
Belar? Warum 50 Korrekturleser und... was hat Korrekturlesen mit
zu tun. Fuehl\' dich doch nicht so angegriffen und... lieb gemeint: bleib auf dem Teppich. Niemand will dir dein Werk streitig machen (das ich morgen auch noch lesen werde). Es steht außer Frage das man als Hobby-Schriftsteller keinen Perfektionismus an den Tag legen muss. Wer das verlangt, hat keine Ahnung. Hat ja aber auch, soweit ich das sehen kann, niemand.
Zeit für sowas findet sich. So umfangreich ist es ja nun nicht. Pi mal Daumen würde ich 2 Tage bis eine Woche sagen. Je nachdem, wie stressig halt das RL ist.
Du verstehst auch etwas komplett falsch. Es geht nicht darum etwas umzuschreiben, sondern darum dich auf Logikfehler, Rechtschreibfehler oder seltsame Satzstellungen hinzuweisen. Was du dann damit anfängst ist dein Bier. Du gibst ja selbst zu, dass du manche Sachen übersiehst. Mir ging es von Anfang an um nichts anderes dir da zu helfen. Aber wenn du das nicht willst, angeboten hab ichs dir oft genug.
BTW: ich bin bei der aktuellen Story, verwechsel mich bitte nicht mit Chrissi
In \"Terror auf Unity One\" geht eine Bombe hoch, die eine ganze Ebene \"einäschert\". Ich finds dann unlogisch, dass die Tür der Kabine, wo die Bombe hochgeht noch so intakt ist, dass man feststellen kann, dass sie nach außen gebeult war.
Aber wie gesagt, ich kann es dir nur anbieten. Keiner erwartet, dass die Geschichten perfekt sind. Und es kann dich keiner zwingen angebotene Hilfe anzunehmen. Und das, was ich dir jetzt geschrieben hab hab ich dir schon oft genug vorgeschlagen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Opi\'s WahnZitatZeit für sowas findet sich. So umfangreich ist es ja nun nicht. Pi mal Daumen würde ich 2 Tage bis eine Woche sagen. Je nachdem, wie stressig halt das RL ist.
in dem Fall, würde ich dir dann den Kram ab der nächsten Geschichte zukommen lassen. Ich sehs ja ein, irgendwie hast du ja Recht. Nur wie wollen wir das machen? Korrigierst du an der Originaldatei rum, oder machst du eine Art Liste? Aber du weißt, schon, daß ich meine Geschichten gerne schnell raushaue, das wird einige Überwindung kosten, das nicht zu tun.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatDu verstehst auch etwas komplett falsch. Es geht nicht darum etwas umzuschreiben, sondern darum dich auf Logikfehler, Rechtschreibfehler oder seltsame Satzstellungen hinzuweisen. Was du dann damit anfängst ist dein Bier. Du gibst ja selbst zu, dass du manche Sachen übersiehst. Mir ging es von Anfang an um nichts anderes dir da zu helfen. Aber wenn du das nicht willst, angeboten hab ichs dir oft genug.
Anscheinend hab ich das in der Tat falsch verstanden. Nach unserem Gespräch über die Enzy damals hat sich bei mir das Gefühl eingeschlichen, daß du sie von vornherein umkrempeln wolltest, was ich auf keinen Fall will. Mir ist es sehr wichtig, daß ich am Ende noch sagen: \"Jap, das bin zu 100% ich.\" Ich befürchte bei UO eben einen Identitätsverlust, wenn zu viele Köche daran rumkochen. Die grafische Sache, ist ein Ding, da arbeiten einige dran, allerdings, was die Geschichten angeht, bin ich da doch eher ein einsamer Wolf.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich nehme dein Angebot aber trotzdem gerne an und werde dir ab \"The new Ship\" die Sachen zuerst übermitteln. Aber eins sei von Anfang an klar, das letzte Wort habe ich. Sorry, aber da bin ich eben eigen. ;)
Die Idee mit den Satzstellungsverbesserungen, Rechtschreibfehlern und Kontinuitätsproblemen find ich gut, ich denke, ich hab jetzt kapiert, was du meinst.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatAber wie gesagt, ich kann es dir nur anbieten. Keiner erwartet, dass die Geschichten perfekt sind. Und es kann dich keiner zwingen angebotene Hilfe anzunehmen. Und das, was ich dir jetzt geschrieben hab hab ich dir schon oft genug vorgeschlagen.
Wie gesagt, es hat sich um ein Missverständnis gehandelt und wenn du es immer noch gerne machen möchtest, dann würde ich mich geehrt fühlen, dein Angebot anzunehmen.
Gruß
J.J.
Am einfachsten ist es, wenn du mir eine Kopie (ist es ja sowieso) der Original (also Word)-Datei schickst.
Ich würd dann einfache Rechtschreibfehler (so ich sie seh, bin auch nicht perfekt) rot unterlegt ändern. Dann siehst du was falsch war udn kannst einfach die rote Markierung raus machen.
bei seltsamen Formulierungen würd ich einfach gelb unterlegt meinen Vorschlag dahinter schreiben. So hast du beide Varianten vor augen und kannst entscheiden, was dir besser gefällt.
Sollte mir so etwas wie das mit der Bombe auffallen, würd ich einfach ne Anmerkung in ner Begleitmail schreiben und die Stellen auch Farbig markieren.
Somit hast du ein Original auf jeden Fall aufm PC bei dir und könntest anhand der Korrekturdatei trotzdem mit ein paar Klicks schnell ne \"korrigierte\" Version raushauen.
Ich erinner mich an das Gespräch wegen der Enzy. Ich wollte dir damals nicht in der Geschichte rumpfuschen oder sie umkrempeln. Ich wollt dir einfach nen technischen Tipp geben, wie du das ganze vom Layout her so gestalten kannst, dass du auch hinterher noch Problemlos Dinge einfügen kannst, ohne dir das Seitenlayout zu zerschießen.
Meine Korrekturen sind nur Vorschläge. Bei Tipfehlern denk ich nimmst du sie an. Bei Satzstellungen wägst du ab. Und bei \"logik\"dingen denkst du dir die Sache einfach nochmal durch. Ich will dir nicht sagen, wie du deine Geschichte schrreiben sollst. Dann würd ich eher was eigenes schreiben
Also, da ich jetzt längere Zeit off war, hatte ich sowohl \"Invasion 2\", als auch \"Terror auf Unity One\" verpasst. Habs jetzt aber nachgeholt und beides gelesen.
Zu den Logikfehlern: Die Detonation der cardassianischen Bombe beschreibst du am Ende von \"Invasion 2\" viel heftiger, als in \"Terror auf Unity One\". In der einen Geschichte schreibst du, das 4 Decks komplett vernichtet und hunderte von Lebewesen umgekommen sind, in der Anderen ist nur ein Deck etwas verwüstet und es gibt insgesamt 25 Tote. Dann sind da noch ein paar logische Schnitzer und Rechtschreibfehler, die aber schon alle angesprochen wurden und die, meiner Meinung nach, weniger gravierend sind.
Positives: Dein Schreibstil hat sich insgesamt verbessert, das kann man merken. Die Terrorzelle ist gut ausgearbeitet und durchdacht und ich denke, dass das der Realität nahe kommt. Auch der Kampf mit dem Cardassianer am Ende ist gut geschildert und sehr packend. Der Auflösungseffekt durch das Kraftfeld erinnert mich an die Wirkung einer Waffe aus einer TNG-Folge. Dort will ein stummer Botschafter Frieden, zwischen zwei verfeindeten Parteien stiften. Zu seiner Hilfe hat er einen, aus drei Mitgliedern bestehenden, Stab, der seine Handzeichen an die Gesandten der beiden Parteien übersetzt. Einer der Gesandten flippt jedoch aus und tötet den Stab mit einer Art Laser. Die Lösen sich dann auch in verschiedenen Phasen auf. Hört sich jetzt vielleicht brutal an, aber es sah irgendwie lustig aus.
Ich habe gerade Terror auf UnityOne gelesen, war sehr spannent und nicht so Actionreich was nach den zwei Folgen zuvor, was dieser Story nicht schadet.
Bei der Eroberung der Cardassianischen-Werft hätte ich mir mehr Härte bein Kampf gewünscht und nicht das O Conner so ein einfaches Spiel hat, immerhin schien die Werft der Dominentreuen wichtig.
Außerdem hätte ich mir gewünscht das der Klingone G´Kor Belar aus der Gewalt des Terroristen befreit hätte, das hätte der Geschichte einen guten Pep gegeben so wird Belar eher zum Superhelden dargestellt was eigentlich im StarTrek-Universium nichts zusuchen hat, ist meine Meinung.
Die geile Wendung mit Belar aus dem Spiegeluniversium macht das weiter lesen der nächsten Storys von UO spannent.
Original by Selius
Außerdem hätte ich mir gewünscht das der Klingone G´Kor Belar aus der Gewalt des Terroristen befreit hätte, das hätte der Geschichte einen guten Pep gegeben so wird Belar eher zum Superhelden dargestellt was eigentlich im StarTrek-Universium nichts zusuchen hat, ist meine Meinung.
Original by Fleetadmiral J.J. Belar
G\'Kor ist nicht der Sicherheitschef der Station, sondern der Erste Offizier und Verbindungsoffizier der Klingonen. Also wäre die Rettung eher Tailany oder Tarell zugefallen. Aber der gute Belar hat eine Nahkampfausbildung (siehe Dienstakte) und ist kämpferisch versiert. warum sollte er sich nicht selbst verteidigen können. Und was die Superhelden in ST angeht, guck dir mal Kirk, Picard, Sisko und Janeway an, die retten am laufenden Band die Galaxis oder das Universum. Ein Beispiel:
1. Kirk reist in die Vergangenheit, um dort Wale zu holen, damit diese mit einer Sonde reden, die mit ihren Signalen die Erde zu zerstören droht. Erde gerettet.
2. Picard rettet die Erde vor den Borg.
3. Sisko ist eine religiöse Ikone und stammt von Göttern ab.
4. Janeway überlebt mehrere Runden mit den Borg und zwerstört mit ihrem kleinen Schiff einen Kubus nach dem anderen.
Soll ich mit Archer (dem Oberhelden) weitermachen?
Stehe zwar erst unmittelbar davor diese Episode zu lesen, aber zu diesem speziellen Punkt möchte ich denn doch kurz meinen Senf dazu geben:
1.) Die Wale rettet Kirk nicht allein - da hilft seine Crew kräftig mit, ganz zu schweigen von Amanda, ohne deren Hilfe nicht sehr viel gegangen wäre.
2.) Dito - Im Alleingang wäre da rein gar nichts gelaufen...
3.) Das hat Sisko in keiner einzigen \"militärischen\" Aktion etwas genützt. Die große Ausnahme war die Verhinderung einer Invasion durch die Nachschubflotte des Dominion, was aber im Grunde keine Kampfsituation war. Und da hat nicht Sisko etwas bewirkt, sondern die Wurmlochwesen, die Sisko nicht über die Klinge springen lassen wollten...
4.) Wenn man genau hinschaut hat Janeway das mehr dem Improvisationstalent von Harry Kim, Seven, und dem Doktor zu verdanken - sie selbst hat nicht viel mehr dazu beigetragen, als das Schiff zu kommandieren und die Feuerbefehle zu geben. Das alleine hätte ihr nicht sehr viel geholfen im Kampf gegen die Borg...
Werde aber auf jeden Fall noch eine seriöse Kritik schreiben, wenn ich die Geschichte gelesen habe. Wäre ja möglich, dass der Admiral vielleicht doch nicht so allein gekämpft hat, wie sich das hier anhört... ??
Belar
Hast ja einerseits Rechts, aber andererseits sind die genannten Captains schon Leute, mit speziellen Fähigkeiten und einem gewissen Heroismus. Ich wollte nur damit ausdrücken, dass Belar sich ganz gut da einreihen kann.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ ulimann644
Er ist zum Beispiel aber sowas von gar kein Diplomat, obwohl er ein paar Erfolge erzielen konnte. Mit ihm auszukommen ist auch nicht gerade leicht und er kann nicht mit Anstand und Würde verlieren. :D
Stimmt - Erinnere mich dunkel das mit dem Diplomaten der absolut keiner ist ( warum hat er dann einen Job als Diplomat ?? ) an anderer Stelle mal als Kritik gelesen zu haben. Warum hat er eigentlich keinen Diplomaten angefordert, der ihn bei solchen Aufträgen begleitet und berät ?? Ist dann trotzdem noch Belar der verhandelt - und es gäbe bestimmt einige interessante Momente, wenn Belar in Fahrt gerät und sein Berater ihn bremsen muß... Da wäre eine Frau mit der er wie Hund und Katze ist das Passende...
Das mit: \"Kann nicht mit Anstand und Würde verlieren\" kann ich durchaus nachvollziehen. Kein Soldat verliert gerne - diese Einstellung ist für seinen Posten also nicht mal verkehrt... ( Bei sowas werde ich auch hin und wieder wild - auch wenn ich es dann nicht zeige - das gibt dem Gewinner zusätzlichen Spaß den ich ihm dann nicht auch noch gönnen muß... großes Grinsen )
So habe endlich auch diese Episode gelesen und muss zugeben - so Einmannarmee-mäßig war der Admiral gar nicht - da hatte ich nach den Kritiken Schlimmeres erwartet. Und - woher hätte der Admiral, während eines Zweikampfes in einem Lift auch Hilfe bekommen sollen ?? Von daher war diese Szene ( bis auf den Adrenalin-Genuß ) in Ordnung.
Was mir unverständlich blieb, war dass Belar - nach einem Terrorakt, und weiteren zu erwartenden, nach einer Kriegserklärung und der Tatsache, dass er Renee wieder mal in den Kampf schicken muß - \"lächelt und ein gutes Gefühl hat\" Offen gesagt: Da hätte ich alles - nur kein gutes Gefühl. Sorgen zu haben wäre da wohl angebrachter.
Und meiner Meinung nach ist ein guter Soldat - ein vorbereiteter Soldat, der den Krieg an sich aber verabscheut. Ein Fleetadmiral der bei einer Kriegserklärung ein gutes Gefühl hat, verursacht da bei mir geringfügig Magenschmerzen...
Das Beste am Ende der Szene hast du dann mit einem einzigen Satz abgetan - was wäre das herrlich gewesen Belar und vor allem Garak bei ihrem sicherlich spitzfindigen Gespräch zu lauschen - schade, schade, schade...
Der Tod des Mädchens war absolut perfekt in die Szene eingebunden - das hat zum richtigen Moment die richtigen Emotionen erzeugt - Klasse. Einzig die Teilnahmslosigkeit von Tailany ( selbst eine Mutter !! ) hat mich verblüfft - zwei Tränen in den Augenwinkeln oder ein Kloß im Hals ( Eisblock in der Magengrube ) hätten es schon getan...
Apropos Tailany: Sie brauchte nur einige Millisekunden um sich zu orientieren... HUST !! - \"Etwa eine halbe Sekunde\" erreicht denselben Effekt ist aber glaubhafter...
Und warum stellt sie ihren Phaser ( anscheinend standardmäßig ?? ) auf Töten ein - einen Attentäter will man, wie du dann richtig erwähnt hast, verhören... Überprüft diese Frau nicht die Einstellung des Phasers VOR einem zu erwartenden Gefecht ?? Als Sicherheitsoffizier ?? Und dann bedauert sie noch seinen Tod, weil man ihn nicht mehr verhören kann, also...
Nun zu einem Satz, den ich geliebt habe und für den ich dir die Hand schütteln muß: ...\"Beide haben das Ziel Unity One von der Sternenkarte zu streichen...\"
Dieser Satz war in sofern Klasse, weil er eine Menge über die Art von Belars Charakter durchschimmern lässt, ganz ohne Beschreibungen und ohne ihn als Überheld darzustellen. Die Wortwahl des Admiral lässt hier tiefer blicken als man glaubt - sie erzeugt den Eindruck grimmiger Entschlossenheit, und den festen Willen dies zu verhindern... famos gemacht...
Was mir dann wieder weniger gefiel war die Aussage von G´Kor - alle Cardassianer haben keine Ehre - und Belar gibt ihm bei dieser rassistischen Aussage auch noch Recht. Da werden alle Cardassianer über einen Kamm geschoren... ( Schlechte Aussage !! )
Die Kampfansage an den Terroristen hatte was - da nickte G´Kor zurecht Beifall.
Ein Schwachpunkt waren hier die Beschreibungen - der rot-graue Teppich in der Zentrale musste erwähnt werden - wie schon mal angedeutet - in der Handlung aufgelöst, gut - extra beschrieben, nicht gut.
Wusste gar nicht, dass die ( ehrlosen ) Cardassianer in den \"Ehrentod\" gehen, wenn sie verlieren - ich dachte immer das wäre Japanern und Klingonen vorbehalten... ??
Zum Schluss noch eine Frage: Warum hat O´Conner die Station nach ihrer Eroberung nicht gründlich nach Informationen untersuchen lassen ( ich würde es machen... ) um vielleicht noch weitere Hinweise zu erlangen... ??
Insgesamt ein guter Mix aus Emotionen und Action - und mit Tailany und Belar sollte echt mal was weitergehen... Die Schlußszene macht Lust auf mehr - endlich kommen die MU-Universum Figuren in´s Spiel und das, ganz richtig, mit einem Paukenschlag... !!
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatWas mir unverständlich blieb, war dass Belar - nach einem Terrorakt, und weiteren zu erwartenden, nach einer Kriegserklärung und der Tatsache, dass er Renee wieder mal in den Kampf schicken muß - \"lächelt und ein gutes Gefühl hat\" Offen gesagt: Da hätte ich alles - nur kein gutes Gefühl. Sorgen zu haben wäre da wohl angebrachter.
Nuja die FDC ist eine kleine versprengte Gruppe von Cardassianern, die dem Dominion noch immer treu ergeben sind und in den letzten Jahren und Monaten die Allianz um die Föderation, die Klingonen und die Romulaner immer mal wieder terroristisch angegriffen hat. Aber noch nie mit solch einem Erfolg wie auf Unity One. Belar unterschätzt die FDC und ist zuversichtlich, dass das Problem schnell gelöst sein wird. Deshalb macht er sich um Renee keine allzu großen Sorgen, da sie eine fähige und brilliante Kommandantin und Strategin ist und er nicht glaubt, dass sie große Schwierigkeiten haben würde, die Basis des FDC auszuschalten. Deshalb hat er ein gutes Gefühl. Sicher bereitet es ihm keine Freunde, Leute in den Kampf oder in den Tot zu schicken. Doch er hat gelernt, dass dies manchmal unvermeidbar ist und er seine persönlichen Gefühle hintenanstellen muss, wenn er eines Tages den Sieg davon tragen will. Wäre sicher mal interessant, wenn er mal Tailany in solch eine Situation bringen muss.
Da lag die Betonung mehr auf dem Wort: Terrorakt ( denn dabei hat es ja Tote gegeben - und zu diesem Zeitpunkt sind noch mehr zu erwarten )ZitatUnd meiner Meinung nach ist ein guter Soldat - ein vorbereiteter Soldat, der den Krieg an sich aber verabscheut. Ein Fleetadmiral der bei einer Kriegserklärung ein gutes Gefühl hat, verursacht da bei mir geringfügig Magenschmerzen...
Belar verabscheut den Krieg ansich. Er ist nur so sehr daran gewöhnt, dass er nichts mehr anderes kennt und fühlt sich dann teilweise auch in einer Kampfsituation wohl. Er fühlt sich im Gegenteil ziemlich unwohl, wenn es mal keine Krise gibt. Aber auch vorbereitete Soldaten können überrascht werden. Zu einem gewissen grad ist Belar und seine Truppe vorbereitet, aber das kann auch ganz schnell anders werden. Ich halte es nach diesem weisen Satz: \"Der Schlachtplan ist das erste Opfer einer Schlacht.\"
Da meinte ich mit \"vorbereitet\" - gut ausgebildet und weniger dass man einen Masterplan hat - Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt unbeschadet - alte Militärweisheit...ZitatUnd warum stellt sie ihren Phaser ( anscheinend standardmäßig ?? ) auf Töten ein - einen Attentäter will man, wie du dann richtig erwähnt hast, verhören... Überprüft diese Frau nicht die Einstellung des Phasers VOR einem zu erwartenden Gefecht ?? Als Sicherheitsoffizier ?? Und dann bedauert sie noch seinen Tod, weil man ihn nicht mehr verhören kann, also...
Nein, sie stellt ihn nicht standardmäßig auf töten. Im nachhinein, wäre es vielleicht besser gewsen, den Phaser auf Betäubung zu stellen. Doch ich wollte nicht, dass der Terrorist überlebt, da meine Jungs nicht so viele Informationen bekommen sollten. Heute würde ich es in etwas so schreiben: \"Als der Betäuungsstrahl den Cardassianer traf, wurde er von der Wucht nach hinten geschleudert und stürzte über die Brüstung nach unten. Als sein bewusstloser Körper aufschlug, war er sofort tot. Tailany bedauerte diesen Unfall, hätte doch der Attentäter über einige Informationen verfügt, die nützlich für den kampf gegen die FDC gewesen wären.\"
Den Typ gefangen zu nehmen und der hält einfach die Klappe, oder weiß zu wenig - wäre auch gegangen... ;)ZitatNun zu einem Satz, den ich geliebt habe und für den ich dir die Hand schütteln muß: ...\"Beide haben das Ziel Unity One von der Sternenkarte zu streichen...\"
Dieser Satz war in sofern Klasse, weil er eine Menge über die Art von Belars Charakter durchschimmern lässt, ganz ohne Beschreibungen und ohne ihn als Überheld darzustellen. Die Wortwahl des Admiral lässt hier tiefer blicken als man glaubt - sie erzeugt den Eindruck grimmiger Entschlossenheit, und den festen Willen dies zu verhindern... famos gemacht...
Wow. 8o Dankeschön. Manchmal fallen mir so heldenhafte Sätze ein, ich hoffe, sowas häufen zu können. Belar beißt sich durch und das wollte ich mit diesem Satz aussagen. Er akzeptiert keine Niederlage und versucht immer weiterzumachen, bis er nicht mehr weitermachen kann.
Gemeint war hier weniger der Satz als solcher sondern die Wortwahl - \"Beide haben das Ziel UO zu vernichten\" - hätte dasselbe ausgesagt, aber nicht denselben Effekt erzeugt...ZitatWas mir dann wieder weniger gefiel war die Aussage von G´Kor - alle Cardassianer haben keine Ehre - und Belar gibt ihm bei dieser rassistischen Aussage auch noch Recht. Da werden alle Cardassianer über einen Kamm geschoren... ( Schlechte Aussage !! )
Zu ihrer Ehrenrettung sei gesagt, dass beide im Dominionkrieg gekämpft haben und erlebt haben, was die Cardassianer so treiben, wenn sie im Kampf sind. Sie mögen beide wissen, dass es sicher auch ehrenhafte Cardassianer wie Garak und Damar gibt, aber dennoch überwiegen in solch einem Falle ihre Erlebnisse und die haben sie davon überzeugt, dass die Cardassianer in einer Schlacht wenig von ehre halten. Und deshalb tun beide etwas sehr menschliches. Sie verallgemeinern. Belar schätzt Garak, aber dennoch traut er ihm nicht über den Weg. Werde ich noch näher behandeln. Denn Garaks Methoden sind zuweilen auch recht zweifelhaft und zeugen nicht von Ehre. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Klingonen eine stark übertriebene Denkweise haben, was Ehre angeht. Ihren Ansprüchen kann kaum jemand gerecht werden.
Dem Klingon lasse ich den Spruch voll durchgehen - aber nicht dem Admiral angesichts seines hohen ( und damit verantwortungsvollen ) Ranges - Die Vorbildfunktion !! Untergebene kopieren das Verhalten ihrer Vorgesetzten !!
Und falls du dich wunderst, dass ich öffter mal Klingon statt Klingone schreibe - dass wäre eigentlich, nach der englischen Schreibweise der Mehrzahl - \"We are Klingon\" nicht \"We are Klingons\" - der korrekte Ausdruck. Leider wurde das anders ins Deutsche übersetzt :( denn für mich klingt \"Ein Klingon\" viel gefährlicher als \"Ein Klingone\". Vergleiche auch Klingonkreuzer und Klingonenkreuzer !!
In der Tat wurde es im Buch zum ersten Film ein einziges Mal dan richtig übersetzt - da spricht die deutsche Übersetzung nämlich von \"...drei neuen Klingonkreuzern der K´Tinga-Klasse...\"
Schade da hat man einen Hammerausdruck voll in die Tonne gehauen... IMO ist aber nicht zu ändern... :( Würde mich interessieren, wie Andere das sehen !!ZitatZum Schluss noch eine Frage: Warum hat O´Conner die Station nach ihrer Eroberung nicht gründlich nach Informationen untersuchen lassen ( ich würde es machen... ) um vielleicht noch weitere Hinweise zu erlangen... ??
Hat sie doch oder? Ich meine mich zu erinnern, dass sie den Befehl erteilt hat, die Station zu durchsuchen und ist dann auf ihr Schiff zurückgekehrt.
Kann mich nicht an einen solchen Befehl erinnern - da schaue ich aber nachher nochmal nach... Zumindest hätte ich mir aber gewünscht, dass jemand auf das Ergebnis einer solchen Durchsuchung kurz mal eingegangen wäre...
Da lag die Betonung mehr auf dem Wort: Terrorakt ( denn dabei hat es ja Tote gegeben - und zu diesem Zeitpunkt sind noch mehr zu erwarten )
Da meinte ich mit \"vorbereitet\" - gut ausgebildet und weniger dass man einen Masterplan hat - Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt unbeschadet - alte Militärweisheit...
Den Typ gefangen zu nehmen und der hält einfach die Klappe, oder weiß zu wenig - wäre auch gegangen...
Gemeint war hier weniger der Satz als solcher sondern die Wortwahl - \"Beide haben das Ziel UO zu vernichten\" - hätte dasselbe ausgesagt, aber nicht denselben Effekt erzeugt...
Dem Klingon lasse ich den Spruch voll durchgehen - aber nicht dem Admiral angesichts seines hohen ( und damit verantwortungsvollen ) Ranges - Die Vorbildfunktion !! Untergebene kopieren das Verhalten ihrer Vorgesetzten !!
Und falls du dich wunderst, dass ich öffter mal Klingon statt Klingone schreibe - dass wäre eigentlich, nach der englischen Schreibweise der Mehrzahl - \"We are Klingon\" nicht \"We are Klingons\" - der korrekte Ausdruck. Leider wurde das anders ins Deutsche übersetzt unglücklich denn für mich klingt \"Ein Klingon\" viel gefährlicher als \"Ein Klingone\". Vergleiche auch Klingonkreuzer und Klingonenkreuzer !!
In der Tat wurde es im Buch zum ersten Film ein einziges Mal dan richtig übersetzt - da spricht die deutsche Übersetzung nämlich von \"...drei neuen Klingonkreuzern der K´Tinga-Klasse...\"
Schade da hat man einen Hammerausdruck voll in die Tonne gehauen... IMO ist aber nicht zu ändern... unglücklich Würde mich interessieren, wie Andere das sehen !!
Kann mich nicht an einen solchen Befehl erinnern - da schaue ich aber nachher nochmal nach... Zumindest hätte ich mir aber gewünscht, dass jemand auf das Ergebnis einer solchen Durchsuchung kurz mal eingegangen wäre...
Das mit den Tholians ist mir vollkommen entgangen - ich nenne die auch nur so - vielleicht, weil ich mir ein paar Folgen der TOS-Remastered-Version reingezogen habe. Unter anderem \"The Tholian Web\"...
Und wer weiß: Vielleicht wird ja der eine oder andere Protagonist in Breakable \"Klingons\" sagen...
So habe mir das gleich mal gerade mal downloadet, werde mir das jetzt etwas mal durch lesen, ersten kurzen Abschnitte lassen auf eine schöne Geschichte mit ein 5 Sterne Admiral hindeuten. Was ich echt mal geil finde das es auch um Admirale mit geht und einer Raumstation.
Sorry erstmal für den doppelt Post.
habe die geschichte jetzt fertig gelesen und Teil 2 ist schon gezogen. Werde ich heute Abend vielleicht noch lesen.
Vorne Weg....... Die Geschichte ist der Hammer und trifft genau mein Geschmack, Raumstation (große), schöne Geschichte, Raumschiffschlachten, viele Raumschiffe, gute Beschreibung der Umgebung ect. und es geht um ein 5 Sterne Admiral (Fleet Admrial) /und Fleet Captain. einfach spitze.
Zitat:
\"“Franklin. Feuer einstellen. Geben sie mir von unten Deckung.” Rief Lieutenant
Commander Ro\'Shell nach unten, ohne diesen seltsamen Vulkanier aus den Augen zu
lassen, der seinen Phaser nun auf sie richtete. Franklin kam hinter dem Reaktor hervor
und legte auf den Ingenieur an.
“Hab ihn!” Rief er nach oben und zielte sorgfältig auf den Kopf des Vulkaniers.\"
Warum hat er den nicht geschossen verwirrt Wo der Caderssianer/Vulkanier auf Leutienant Commander Tailany los ging. Warum musste sie schießen?
und das eine würde ja schon angesprochen mit der Verstärkung eigentlich müssten doch auf allen Ebenen Sicherheitsleute sein Tailany musste ich ja auch erst hin beamen lassen.
Aber trotzdem ist das eine eins A Geschichte. Man konnte nicht aufhören mit lesen.