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FanFiction => Star Trek FanFiction - Generell => Star Trek: Elite Force => Thema gestartet von: Alexander_Maclean am 17.06.09, 13:17

Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.06.09, 13:17
Passend zum dritten Geburtstag des Forums präsentiere ich die erste Episode meiner zweiten Serie Star Trek Elite Force

Bewährungsprobe

Kurz nach der Rückkehr der USS Voyager stellen Lieutnant Commander Tuvok und Lieutnant Munro das Konzept des Hazardteams beim Oberkommando der Sternenflotte. Vor. Doch Vizeadmiral Samantha Hayden, die Leiterin der Abteilung für Spezialeinsatzkräfte ist nicht sehr begeistert von dem Team und schickt Munro und ihre Leute quasi in Pension.
Doch als ein terroristischer Anschlag auf das Hauptquartier verübt wird, scheint das Hazardteam die einzige Rettung zu sein.


So viel Spaß beim Lesen.



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Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 17.06.09, 13:28
Glückwunsch zur rechtzeitigen Fertigstellung. Ich habs nicht geschafft. Deine Geschichte habe ich mir natürlich schon gesaugt und werde sie baldmöglichst lesen. Ich freue mich schon darauf.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Maik am 17.06.09, 13:31
Hmm hat was , finde das immer krass von euch so ein Haufen Arbeit und ihr stellt es einfach so kostenlos für jeden hier zum downloaden rein.

habe mich mal bis kapitale 3 vorgearbeitet und den Vorspann konnte ich auch weg lassen, kennt man ja schon. Aber schön das es genau nach Voyager mit der Geschichte weiter geht, gut durch dacht schon mal.

und jetzt weis ich warum wir das Cover bestimmen sollten :D

Danke Alexander_Maclean:thumb: :respect:
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.06.09, 13:40
Zitat
Original von Maik
habe mich mal bis kapitale 3 vorgearbeitet und den Vorspann konnte ich auch weg lassen, kennt man ja schon. Aber schön das es genau nach Voyager mit der Geschichte weiter geht, gut durch dacht schon mal.


In der Geschichte habe ich auch etwas verwirklicht, was mir in Endgame gefehlt hat. Eien Party zur erfolgreichen Rückkehr der Voyager.

Aber ich habe den Focus auf das Team gelegt, die ja auch einen Anteil an dem Erfolg hatten.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Maik am 17.06.09, 13:48
Ja das stimmt in Endgame war nur 5 Sekunden Szene wie die Voyager von anderen schiffen begleitet wird Richtung Erde und das wars, ein schlechtes ende für eine Serie.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.06.09, 13:51
Eben.

Aber zum Glück ist man Hobbyschreiber und kann richten, was die \"profis\" verbockt haben.  Acht)  Acht)
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Max am 17.06.09, 18:22
Eins vorweg: Schön, mal eine Geschichte zu haben, bei der der Titel nicht abgehackt und ohne Endung ist :D
Also, ich habe die Geschichte auch runtergeladen und gelobe, sie bald zu lesen :)

EDIT:
Eine alte Angewohnheit von mir: Ich lese immer zu einem frühen Zeitpunkt den letzten Satz eines Buchs :D Und was habe ich da entdeckt? Vielen Dank für mein Auftauchen in der Danksagung :)
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.06.09, 18:47
Zitat
Original von Max
EDIT:
Eine alte Angewohnheit von mir: Ich lese immer zu einem frühen Zeitpunkt den letzten Satz eines Buchs :D Und was habe ich da entdeckt? Vielen Dank für mein Auftauchen in der Danksagung :)

Ehere wem Ehre gebührt. Wir waren zwar nicht oft einer Meinung was die Ausrichtung von Elite Force anging, aber du hast das Talent gute Fragen zu stellen, die mich zum nachdenken angeregt haben.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Maik am 17.06.09, 19:36
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Eben.

Aber zum Glück ist man Hobbyschreiber und kann richten, was die \"profis\" verbockt haben.  Acht)  Acht)


Ja Gott sei danke gibt es solche Leute wie euch, den sonst wäre Star Trek schon lange den Bach runter (wenn man das so sagen kann) Den solche Geschichten, Forum ect. halten Star Trek am leben.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Max am 19.06.09, 15:23
Vorab möchte ich mich für meine manchmal recht unstrukturierte Rezension entschuldigen, aber ich hoffe es durch den Aufbau des Fazits wieder etwas wettmachen zu können.


Ich finde, Du beschreibst sehr authentisch: Der Stil ist präzise und meistens \"dem Anlass\" angemessen.
Hin und wieder hätte ich mir ein paar längere Sätze, \"ummantelte\" Sätze gewünscht, aber mit dieser Vorliebe schwimme ich wohl gegen den Strom, insofern würde ich nicht allzu viel drauf geben ;) selbiges gilt auch, wenn bei mir manchmal beim Lesen die Alarmglocken für \'zu umgangssprächlich\' (und unnötige Verwendungen amerikanischer Begriffe) angingen. Ich habe ein wenig das Gefühl, dass das auch am Vorbild des PC-Spiel liegen könnte.
Hin und wieder fällt mir auch auf, dass mir ein paar nonverbale Informationen zu den Dialogen fehlen. Welche Körpersprache zeigen die Figuren? Läuft das bewusst ab, oder geben sie gewisse Signale unbewusst?... Aber es ist auch schwierig, bei sowas die Balance zu finden.

Was das Formale angeht, stört mich etwas, dass Du bei den direkten Reden der Dialoge (bis auf eine Stelle gegen Ende) keine Absätze machst, sondern das Gesagte einfach \"durchschreibst\".
In diesem Zusammenhang positiv aufgefallen, ist mir aber, dass Du so manche Zahl ausschreibst!


Ich finde es schön, dass Du auch Hommagen und Anspielungen in den Text einbaust. Schade aber, dass Hars Adilso in der ganzen Zeit noch kein anderes Thema gefunden hat. Ich glaube nicht, dass er damit wirklich jeden ansprechen würde. Grundsätzlich taucht nach meinem eigenen Geschmack das ein oder andere zu direkte Zitat auf.
Ein paar Momente sind sehr schön beschrieben, bei anderen spüre ich noch eine gewisse Distanz; etwa bei Munros Begegnung mit ihrer Schwester, wobei ich da auch sagen muss, das ich da auch glaube, etwas zu vorschnell zu urteilen, denn wohl nichts ist komplexer als zwischenmenschliche Beziehungen. So wie Du die Familienbiographien aufbaust, wirst Du Dir bei allen Einzelheiten etwas gedacht haben.

Ich finde es auch sehr gut, dass die unerledigte Angelegenheiten - das Schicksal der Maquis-Mitglieder (schreibt man doch ohne \"r\" oder?) - aufgreifst.

Ganz erstaunlich ist auch die Betrachtung, als es um die Frage geht, ob das HT im AQ noch eine Existenzberechtigung hat. Schön, wie Du hier Tendenzen der fiktiven Zeit aufgreifst! Die gegenseitige Argumentation hast Du sehr konsequent aufgebaut. Ich fand diese Passage sehr gut und spannend zu lesen.

Die Rückblende kam für mich recht überraschend, aber sie funktioniert. Der Abschluss der Tuvok / Munro-Verbindung ist sehr gut, auch sehr pointiert dargestellt.

Zur Geschichte: Es wird Dich nicht überraschen, dass ich eine Terror-Geisel-Story nicht so schätze wie andere; Aber ich will mich beim Lesen natürlich dennoch darauf einlassen :)
Ich frage mich dabei eingangs, inwieweit die Geiselnehmer wirklich annehmen, das durch sie herbeigeführte Szenario wäre radikal genug, um ihre großen Forderungen wirklich durchsetzen zu können. Zumal, wenn es nicht soo viele Geiseln sind und die auch noch jetzt zentral und damit auf eine bestimme Art und Weise doch exponiert festgehalten werden.
Ich kann auch nicht wirklich beschwören, ob ich den Punkt, warum das HT ran soll, bis ins kleine Detail nachvollziehen kann, aber die im Text dazu zu Sprache gekommenen Dinge wirken nicht wirklich wie Ausreden des Autors, sondern sind fürs Erste schon ausreichend als Erklärung.
Munro wirkt schon ein wenig eingeschnappt, aber auch hier wieder: Schön wie Du beim \"Sammeln\" des alten Teams den Maquis-Aspekt aufgreifst. Das gleiche gilt für die Erwähnung der Zukunftstechnologie.

Eine Sache muss ich jetzt mal herausgreifen und zitieren.
Nach der Charakterisierung von Jurot folgt diese Zeile:
\"Doch um auf die Frage von Jurot zurückzukommen, erwiderte Alexandria:\"
Das ist nicht zu unterschätzen! Bisher wird die Geschichte distanziert erzählt, aber dieser Satz führt eigentlich plötzlich eine Art Erzählerfigur ein, denn nicht Munro reflektierte über Jurot, sondern die Erzählung. Das finde ich heikel, denn es könnte die bisher betriebene Struktur des Textes stören.

Wie Du bei der Lagebesprechung den grafischen Teil miteinbeziehst, finde ich sehr gut; Schön mischen sich die direkten Reden mit der Beschreibung der technischen Visualisierungen.

\"Standardmäßig\" ist zwar kein schönes Wort, aber ich muss dem Admiral recht geben.
Ich bin weit davon entfernt, mich als taktisch besonders gewieft zu bezeichnen; ich beschäftige mich auch nicht häufig mit solchen Plots.
Aber was spräche eigentlich dagegen, alle einfach aus dem Gebäude rauszubeamen? Gleich in getrennte Räume; oder: wir haben ja auch in der Serie öfter gesehen, dass man Waffen beim Beamen deaktivieren kann, sodass die Geiselnehmer in der Gruppe keine Bedrohung darstellen. Falls ich überlesen haben sollte, dass es Transportblockierungen (für die Tricorder haben sie ja wohl sowas - wobei man sich da dann fragen kann, woher man weiß, wieviele wo sind) gibt, sollten die doch das erste Ziel sein.
Und darüber hinaus, gäbe es doch noch andere Eingriffsmöglichkeiten statt der dirketen Auseinandersetzung. Warum leitet man denn kein Gas in die entsprechenden Räume, sodass alle außer Gefecht gesetzt werden? Es muss ja nicht gleich so katastrophal laufen wie damals im Moskauer Theater.

Die Befreiungsaktion ist aber gut beschrieben, positiv fällt wieder auf, dass alle Teammitglieder schon etwas zu tun bekommen. Leider läuft alles viel zu glatt (trotz der Pointe am Schluss) und die Teammitglieder verschwenden keine Sekunde an den Gedanken, wenigstens einen der Verbrecher in Gewahrsam zu nehmen, statt zu töten. Zwar ist es klar, dass man das Leben der Geiseln nicht durch solche \'Inhaftierungen\' riskieren wollte, aber gerade mit den technischen Möglichkeiten in Star Trek hätte es doch sicher noch Alternativen gegeben. Jetzt weiß man jedenfalls herzlich wenig über die Geiselnehmer, was sich in der Zukunft als großes Problem, als Fehler herausstellen könnte.
Für die Story ist der Überraschungsmoment am Ende sehr gut. Ich empfinde die Sache mit der Sprengladung allerdings als Klischee.
Die Pointe ist insgesamt aber gut gesetzt, der Cliffhanger klappt auch wunderbar.

Fazit:
Du gibst den Figuren schön Raum. Munro bleibt die Hauptperson, bekommt so auch die meiste Aufmerksamkeit, ohne andere Charaktere zu kurz kommen zu lassen. Das finde ich sehr gut.
Der Plot ist ganz stringent durcherzählt. Auf der einen Seite erfährt der Leser dadurch eine schöne Begleitung und ist nah an den Geschehnissen. Auf der anderen Seite fehlen über weite Strecken Überraschungen; etwas, was ich grundsätzlich nicht so schlimm finde. Allerdings bin ich ja nicht so der Fan von solchen Terror/Action-Stories und hatte deswegen einen etwas anderen Blick auf die Dinge. Das Grundszenario mit der Geiselnahme kann schon spannend und reizvoll sein, in der Umsetzung spürte ich aber leider zu wenig von der angeblich so extremen Bedrohungslage. Am Ende ist der Knalleffekt aber gelungen.
Die Sprache für die Geschichte funktioniert gut, ist aber meiner Meinung nach oft zu leger. Ich denke, dass Du Dir da keinen Gefallen erwiesen hast, wenn es darum geht, die \"Marke\" gegenüber dem Computerspiel eigenständiger erscheinen zu lassen. Dass einmal eine Art Erzählfigur angedeutet ist, könnte man als Experiment deuten, aber ich weiß nicht, ob Du sowas vorhattest.
Insgesamt bleibt durchaus positiver Eindruck; ich freue mich auf den nächsten Teil, auch, um zu sehen, wie Du weiter mit den Figuren umgehen wirst :)
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 19.06.09, 16:00
Erstmal danke für den schnellen und umfangreichen Review

(und vermutlich die Kritik, die ich meisten \"gefürchet\" habe.) ;)
 
Zitat
Original von Max
Vorab möchte ich mich für meine manchmal recht unstrukturierte Rezension entschuldigen, aber ich hoffe es durch den Aufbau des Fazits wieder etwas wettmachen zu können.

War eigentlich gut lesbar.

Zitat
Ich finde, Du beschreibst sehr authentisch: Der Stil ist präzise und meistens \"dem Anlass\" angemessen.
Hin und wieder hätte ich mir ein paar längere Sätze, \"ummantelte\" Sätze gewünscht, aber mit dieser Vorliebe schwimme ich wohl gegen den Strom, insofern würde ich nicht allzu viel drauf geben ;) selbiges gilt auch, wenn bei mir manchmal beim Lesen die Alarmglocken für \'zu umgangssprächlich\' (und unnötige Verwendungen amerikanischer Begriffe) angingen. Ich habe ein wenig das Gefühl, dass das auch am Vorbild des PC-Spiel liegen könnte.
Hin und wieder fällt mir auch auf, dass mir ein paar nonverbale Informationen zu den Dialogen fehlen. Welche Körpersprache zeigen die Figuren? Läuft das bewusst ab, oder geben sie gewisse Signale unbewusst?... Aber es ist auch schwierig, bei sowas die Balance zu finden.


wem sagst du das.

Zitat
Was das Formale angeht, stört mich etwas, dass Du bei den direkten Reden der Dialoge (bis auf eine Stelle gegen Ende) keine Absätze machst, sondern das Gesagte einfach \"durchschreibst\".


Wird selten gemacht, aber ich finde es angenehmer zu lesen.

Zitat
In diesem Zusammenhang positiv aufgefallen, ist mir aber, dass Du so manche Zahl ausschreibst!


So habe ich es gelernt.

Zitat
Ich finde es schön, dass Du auch Hommagen und Anspielungen in den Text einbaust. Schade aber, dass Hars Adilso in der ganzen Zeit noch kein anderes Thema gefunden hat. Ich glaube nicht, dass er damit wirklich jeden ansprechen würde. Grundsätzlich taucht nach meinem eigenen Geschmack das ein oder andere zu direkte Zitat auf.
Ein paar Momente sind sehr schön beschrieben, bei anderen spüre ich noch eine gewisse Distanz; etwa bei Munros Begegnung mit ihrer Schwester, wobei ich da auch sagen muss, das ich da auch glaube, etwas zu vorschnell zu urteilen, denn wohl nichts ist komplexer als zwischenmenschliche Beziehungen. So wie Du die Familienbiographien aufbaust, wirst Du Dir bei allen Einzelheiten etwas gedacht haben.

Ich finde es auch sehr gut, dass die unerledigte Angelegenheiten - das Schicksal der Maquis-Mitglieder (schreibt man doch ohne \"r\" oder?) - aufgreifst.


Ohne r. steht zumindest bei MA so. Marquis ist ein Adeltitel.

Zitat
Ganz erstaunlich ist auch die Betrachtung, als es um die Frage geht, ob das HT im AQ noch eine Existenzberechtigung hat. Schön, wie Du hier Tendenzen der fiktiven Zeit aufgreifst! Die gegenseitige Argumentation hast Du sehr konsequent aufgebaut. Ich fand diese Passage sehr gut und spannend zu lesen.

Die Rückblende kam für mich recht überraschend, aber sie funktioniert. Der Abschluss der Tuvok / Munro-Verbindung ist sehr gut, auch sehr pointiert dargestellt.


Auf den Teil bin ich auch ziemlich stolz.

Zitat
Zur Geschichte: Es wird Dich nicht überraschen, dass ich eine Terror-Geisel-Story nicht so schätze wie andere; Aber ich will mich beim Lesen natürlich dennoch darauf einlassen :)
Ich frage mich dabei eingangs, inwieweit die Geiselnehmer wirklich annehmen, das durch sie herbeigeführte Szenario wäre radikal genug, um ihre großen Forderungen wirklich durchsetzen zu können. Zumal, wenn es nicht soo viele Geiseln sind und die auch noch jetzt zentral und damit auf eine bestimme Art und Weise doch exponiert festgehalten werden.
Ich kann auch nicht wirklich beschwören, ob ich den Punkt, warum das HT ran soll, bis ins kleine Detail nachvollziehen kann, aber die im Text dazu zu Sprache gekommenen Dinge wirken nicht wirklich wie Ausreden des Autors, sondern sind fürs Erste schon ausreichend als Erklärung.
Munro wirkt schon ein wenig eingeschnappt, aber auch hier wieder: Schön wie Du beim \"Sammeln\" des alten Teams den Maquis-Aspekt aufgreifst. Das gleiche gilt für die Erwähnung der Zukunftstechnologie.


ja, die Geislnahme an sich ist eine etwas schwache Stelle. aber ich brauchte einen Aufhänger.

Zitat
Eine Sache muss ich jetzt mal herausgreifen und zitieren.
Nach der Charakterisierung von Jurot folgt diese Zeile:
\"Doch um auf die Frage von Jurot zurückzukommen, erwiderte Alexandria:\"
Das ist nicht zu unterschätzen! Bisher wird die Geschichte distanziert erzählt, aber dieser Satz führt eigentlich plötzlich eine Art Erzählerfigur ein, denn nicht Munro reflektierte über Jurot, sondern die Erzählung. Das finde ich heikel, denn es könnte die bisher betriebene Struktur des Textes stören.


Nope, da habe ich einen fehler in der Zeichensetzung gemacht. mea culpa.

Zitat
Wie Du bei der Lagebesprechung den grafischen Teil miteinbeziehst, finde ich sehr gut; Schön mischen sich die direkten Reden mit der Beschreibung der technischen Visualisierungen.


das war ein eher praktischen Problem.
Ich musste mir überlegen, wie ich dass am besten machen konnte. Von daher musste ich mir das selbst Visualisieren und habe die Skizze gemacht. Und die gefiel mir trotz meines geringen zeichnerischen Talentes so gut, dass sie mit reinkam.

Gut dass es ankam. :) :) :)
 
Zitat
\"Standardmäßig\" ist zwar kein schönes Wort, aber ich muss dem Admiral recht geben.
Ich bin weit davon entfernt, mich als taktisch besonders gewieft zu bezeichnen; ich beschäftige mich auch nicht häufig mit solchen Plots.
Aber was spräche eigentlich dagegen, alle einfach aus dem Gebäude rauszubeamen? Gleich in getrennte Räume; oder: wir haben ja auch in der Serie öfter gesehen, dass man Waffen beim Beamen deaktivieren kann, sodass die Geiselnehmer in der Gruppe keine Bedrohung darstellen. Falls ich überlesen haben sollte, dass es Transportblockierungen (für die Tricorder haben sie ja wohl sowas - wobei man sich da dann fragen kann, woher man weiß, wieviele wo sind) gibt, sollten die doch das erste Ziel sein.
Und darüber hinaus, gäbe es doch noch andere Eingriffsmöglichkeiten statt der dirketen Auseinandersetzung. Warum leitet man denn kein Gas in die entsprechenden Räume, sodass alle außer Gefecht gesetzt werden? Es muss ja nicht gleich so katastrophal laufen wie damals im Moskauer Theater.


Gut an der Stelle hätte ich da was eridnen können. das sind aber Punkte, an die ich nicht direkt gedacht habe.

Zitat
Die Befreiungsaktion ist aber gut beschrieben, positiv fällt wieder auf, dass alle Teammitglieder schon etwas zu tun bekommen. Leider läuft alles viel zu glatt (trotz der Pointe am Schluss) und die Teammitglieder verschwenden keine Sekunde an den Gedanken, wenigstens einen der Verbrecher in Gewahrsam zu nehmen, statt zu töten. Zwar ist es klar, dass man das Leben der Geiseln nicht durch solche \'Inhaftierungen\' riskieren wollte, aber gerade mit den technischen Möglichkeiten in Star Trek hätte es doch sicher noch Alternativen gegeben. Jetzt weiß man jedenfalls herzlich wenig über die Geiselnehmer, was sich in der Zukunft als großes Problem, als Fehler herausstellen könnte.
Für die Story ist der Überraschungsmoment am Ende sehr gut. Ich empfinde die Sache mit der Sprengladung allerdings als Klischee.
Die Pointe ist insgesamt aber gut gesetzt, der Cliffhanger klappt auch wunderbar.


Mein schwester meinte, mit den Cliffhänger würde ich meine fiese Ader ausleben. :evil:

Zitat
Fazit:
Du gibst den Figuren schön Raum. Munro bleibt die Hauptperson, bekommt so auch die meiste Aufmerksamkeit, ohne andere Charaktere zu kurz kommen zu lassen. Das finde ich sehr gut.
Der Plot ist ganz stringent durcherzählt. Auf der einen Seite erfährt der Leser dadurch eine schöne Begleitung und ist nah an den Geschehnissen. Auf der anderen Seite fehlen über weite Strecken Überraschungen; etwas, was ich grundsätzlich nicht so schlimm finde. Allerdings bin ich ja nicht so der Fan von solchen Terror/Action-Stories und hatte deswegen einen etwas anderen Blick auf die Dinge. Das Grundszenario mit der Geiselnahme kann schon spannend und reizvoll sein, in der Umsetzung spürte ich aber leider zu wenig von der angeblich so extremen Bedrohungslage. Am Ende ist der Knalleffekt aber gelungen.
Die Sprache für die Geschichte funktioniert gut, ist aber meiner Meinung nach oft zu leger. Ich denke, dass Du Dir da keinen Gefallen erwiesen hast, wenn es darum geht, die \"Marke\" gegenüber dem Computerspiel eigenständiger erscheinen zu lassen. Dass einmal eine Art Erzählfigur angedeutet ist, könnte man als Experiment deuten, aber ich weiß nicht, ob Du sowas vorhattest.
Insgesamt bleibt durchaus positiver Eindruck; ich freue mich auf den nächsten Teil, auch, um zu sehen, wie Du weiter mit den Figuren umgehen wirst :)


danke für das Lob. da bin ich ja beruhigt, dass du mein werk recht ansprechend findest.

Was deine Hoffnungen. ich werde mich bemühen.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Max am 19.06.09, 17:14
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Erstmal danke für den schnellen und umfangreichen Review

(und vermutlich die Kritik, die ich meisten \"gefürchet\" habe.) ;)

Dann muss ich in Zukunft härter werden um noch mehr gefürchtet zu werden :Harrrr


Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Was das Formale angeht, stört mich etwas, dass Du bei den direkten Reden der Dialoge (bis auf eine Stelle gegen Ende) keine Absätze machst, sondern das Gesagte einfach \"durchschreibst\".


Wird selten gemacht, aber ich finde es angenehmer zu lesen.

Ich finde, es erschwert das Lesen und das Auseinanderhalten der Redenden. Außerdem wirken die Diaologe dadurch irgendwie hektisch.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
So habe ich es gelernt.

Ist aber leider nicht allgemeiner Standard.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ohne r. steht zumindest bei MA so. Marquis ist ein Adeltitel.

Aber in Deinem Text steht die ganze Zeit \"Marquis\".

Zitat
Original von Alexander_Maclean
ja, die Geislnahme an sich ist eine etwas schwache Stelle. aber ich brauchte einen Aufhänger.

Schade, da hätte es sich vielleicht gelohnt, ein wenig mehr in den Aufhänger zu investieren.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Eine Sache muss ich jetzt mal herausgreifen und zitieren.
Nach der Charakterisierung von Jurot folgt diese Zeile:
\"Doch um auf die Frage von Jurot zurückzukommen, erwiderte Alexandria:\"
Das ist nicht zu unterschätzen! Bisher wird die Geschichte distanziert erzählt, aber dieser Satz führt eigentlich plötzlich eine Art Erzählerfigur ein, denn nicht Munro reflektierte über Jurot, sondern die Erzählung. Das finde ich heikel, denn es könnte die bisher betriebene Struktur des Textes stören.


Nope, da habe ich einen fehler in der Zeichensetzung gemacht. mea culpa.

Das hat doch nicht viel mit der Zeichensetzung zu tun. Für Munro passiert in der Zwischenzeit ja nichts, nur der Leser erhält Einblicke in Jurots Charakter, sodass Munro auf nichts zurückkommt.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Wie Du bei der Lagebesprechung den grafischen Teil miteinbeziehst, finde ich sehr gut; Schön mischen sich die direkten Reden mit der Beschreibung der technischen Visualisierungen.


das war ein eher praktischen Problem.
Ich musste mir überlegen, wie ich dass am besten machen konnte. Von daher musste ich mir das selbst Visualisieren und habe die Skizze gemacht. Und die gefiel mir trotz meines geringen zeichnerischen Talentes so gut, dass sie mit reinkam.

Gut dass es ankam. :) :) :)

Da habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Ich meinte eher die Beschreibungen im Text:

---Die Leiterin des Hazardteams rief eine schematische Grundrisszeichnung der Ebene 26 auf.
„Okay, die Geiselnehmer haben alles zwischen den Abschnitten sieben und neun mit
Kraftfeldern abgeriegelt.“ Auf dem Monitor wurden die entsprechenden Querverbindungen
weiß anzeigt. „Aber wir haben Glück. In den Bereich befinden sich zwei Turboschächte, die
wir nutzen können.“ Die Grundrisse der beiden Turboschächte wurden angezeichnet.---

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
\"Standardmäßig\" ist zwar kein schönes Wort, aber ich muss dem Admiral recht geben.
Ich bin weit davon entfernt, mich als taktisch besonders gewieft zu bezeichnen; ich beschäftige mich auch nicht häufig mit solchen Plots.
Aber was spräche eigentlich dagegen, alle einfach aus dem Gebäude rauszubeamen? Gleich in getrennte Räume; oder: wir haben ja auch in der Serie öfter gesehen, dass man Waffen beim Beamen deaktivieren kann, sodass die Geiselnehmer in der Gruppe keine Bedrohung darstellen. Falls ich überlesen haben sollte, dass es Transportblockierungen (für die Tricorder haben sie ja wohl sowas - wobei man sich da dann fragen kann, woher man weiß, wieviele wo sind) gibt, sollten die doch das erste Ziel sein.
Und darüber hinaus, gäbe es doch noch andere Eingriffsmöglichkeiten statt der dirketen Auseinandersetzung. Warum leitet man denn kein Gas in die entsprechenden Räume, sodass alle außer Gefecht gesetzt werden? Es muss ja nicht gleich so katastrophal laufen wie damals im Moskauer Theater.


Gut an der Stelle hätte ich da was eridnen können. das sind aber Punkte, an die ich nicht direkt gedacht habe.

Schon ein bisschen schade, denn bei so etwas wie einem HT-Konzept ergibt sich natürlich ein Problem: Man weist sie als absolute Elite aus und die Elite müsste eigentlich an alles denken.


Zitat
Original von Alexander_Maclean
danke für das Lob. da bin ich ja beruhigt, dass du mein werk recht ansprechend findest.

Gern geschehen. Wann kommt den der nächste Teil :D
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 19.06.09, 20:26
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Wie Du bei der Lagebesprechung den grafischen Teil miteinbeziehst, finde ich sehr gut; Schön mischen sich die direkten Reden mit der Beschreibung der technischen Visualisierungen.


das war ein eher praktischen Problem.
Ich musste mir überlegen, wie ich dass am besten machen konnte. Von daher musste ich mir das selbst Visualisieren und habe die Skizze gemacht. Und die gefiel mir trotz meines geringen zeichnerischen Talentes so gut, dass sie mit reinkam.

Gut dass es ankam. :) :) :)

Da habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Ich meinte eher die Beschreibungen im Text:

---Die Leiterin des Hazardteams rief eine schematische Grundrisszeichnung der Ebene 26 auf.
„Okay, die Geiselnehmer haben alles zwischen den Abschnitten sieben und neun mit
Kraftfeldern abgeriegelt.“ Auf dem Monitor wurden die entsprechenden Querverbindungen
weiß anzeigt. „Aber wir haben Glück. In den Bereich befinden sich zwei Turboschächte, die
wir nutzen können.“ Die Grundrisse der beiden Turboschächte wurden angezeichnet.---


Ah so. das war meine fantasie. An der Stelle ahbe ich mich an die Einsdatzbesprechungen aus dem Spiel orientiert. Die fand ich eigentlich ganz gut.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
\"Standardmäßig\" ist zwar kein schönes Wort, aber ich muss dem Admiral recht geben.
Ich bin weit davon entfernt, mich als taktisch besonders gewieft zu bezeichnen; ich beschäftige mich auch nicht häufig mit solchen Plots.
Aber was spräche eigentlich dagegen, alle einfach aus dem Gebäude rauszubeamen? Gleich in getrennte Räume; oder: wir haben ja auch in der Serie öfter gesehen, dass man Waffen beim Beamen deaktivieren kann, sodass die Geiselnehmer in der Gruppe keine Bedrohung darstellen. Falls ich überlesen haben sollte, dass es Transportblockierungen (für die Tricorder haben sie ja wohl sowas - wobei man sich da dann fragen kann, woher man weiß, wieviele wo sind) gibt, sollten die doch das erste Ziel sein.
Und darüber hinaus, gäbe es doch noch andere Eingriffsmöglichkeiten statt der dirketen Auseinandersetzung. Warum leitet man denn kein Gas in die entsprechenden Räume, sodass alle außer Gefecht gesetzt werden? Es muss ja nicht gleich so katastrophal laufen wie damals im Moskauer Theater.


Gut an der Stelle hätte ich da was eridnen können. das sind aber Punkte, an die ich nicht direkt gedacht habe.

Schon ein bisschen schade, denn bei so etwas wie einem HT-Konzept ergibt sich natürlich ein Problem: Man weist sie als absolute Elite aus und die Elite müsste eigentlich an alles denken.[/quote]

Boah, jetzt hast du mich aber.

Lässt sich aber gut in der nächsten Episode thematisieren.

Zitat
Gern geschehen. Wann kommt den der nächste Teil :D


Immer diese Drängler ;)
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.07.09, 13:52
So mein lieber Alex.
was lange währt, wird endlich gut. Hier nun meine Review.

Alles in allem eine richtig gute Geschichte mit vielen schönen Momenten wie zum Beispiel, dass Janeway, Munro zwei Pins leiht. Auch der Angriffsplan mit den Turboliften hat mir sehr gut gefallen und die Beziehungen innerhalb des Teams waren auch sehr stimmig. Du hast es auch geschafft Tuvoks und Munros Verhältnis weiterzuentwickeln, was mir persönlich auch sehr gefallen hat. Was mir nicht so zusagt ist die Tatsache, dass es jetzt laut deiner Geschichte, drei Elite Infantriekommandos in der Sternenflotte gibt. Zum einen die Ranger (wo kommen denn die auf einmal her?), dann meine TF MACOs und das Hazardteam. Mit dem Hazardteam kann man leben, da es ja eine Einheit der regulären SF ist, aber dann zusätzlich noch die Rangers?

Dann möchte ich noch Bezug auf die Tatsache nehmen, was nach der Rückkehr der Voyager mit dem Maquis passiert, jedenfalls laut UO. Es wird vom SFC entschieden, allen Mitgliedern des Maquis eine Generalamnestie zu gewähren und falls vorhanden, ihre Patente wieder in Kraft zu setzen, sollten die Betroffenen das wünschen (ist schon alleine im Hinblick auf die Verluste im Dominionkrieg nicht schlecht, da man so ein wenig kompensieren und die Verluste ausgleichen kann). In UO wird Chakotay Captain der Voyager-A und Tuvok sein Erster Offizier, während Seven die neue OPS Tante wird 2381 ist sie schon Ensign, da Kim auf die Ent-E wechselt. Nur damit du Bescheid weißt.

Die Geschichte selbst war schön geschrieben, wenn auch etwas vorhersehbar. Ich wusste am Ende schon bevor es passiert ist, wie man den Tot-Mann Kerl ausschalten kann. Bin aber schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

Die Idee mit den Energieabsorbierenden Fenstern fand ich richtig geil. Wenn ich darf, werde ich die Technik auch mal verwenden. Das war ganz großes Kino.

Jetzt zu einem Punkt, der mir gar nicht zusagt. Das wären die Wortdreher, Verschlucker und Verwechsler. Du solltest die Geschichte vor Veröffentlichung an jemanden weiterleiten, der das korrigieren kann. Denn aus einem IHM einen IHN zu machen, kann den Lesefluss ziemlich stören. Auch hast du manche Sätze ziemlich verdreht, was ebenfalls dazu führt, dass man einen Satz zweimal lesen muss, um ihn zu verstehen.

Fazit: Sauber geschrieben und ein toller Opener für einen UO Spinoff. Weiter so.

Note: 2+

Gruß
J.J.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Max am 11.07.09, 15:27
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Dann möchte ich noch Bezug auf die Tatsache nehmen, was nach der Rückkehr der Voyager mit dem Maquis passiert, jedenfalls laut UO. Es wird vom SFC entschieden, allen Mitgliedern des Maquis eine Generalamnestie zu gewähren und falls vorhanden, ihre Patente wieder in Kraft zu setzen, sollten die Betroffenen das wünschen (ist schon alleine im Hinblick auf die Verluste im Dominionkrieg nicht schlecht, da man so ein wenig kompensieren und die Verluste ausgleichen kann). In UO wird Chakotay Captain der Voyager-A und Tuvok sein Erster Offizier, während Seven die neue OPS Tante wird 2381 ist sie schon Ensign, da Kim auf die Ent-E wechselt. Nur damit du Bescheid weißt.

Wie stark, wie explizit wollte denn Alex seine Geschichte in den UO-Kontext stellen? Denn das Maß entscheidet ja darüber, in wie weit er sich an den Maquis-Voraussetzungen gebunden fühlen muss, sich daran zu orientieren oder gar zu halten hat. Es nähme dem EF-Grundkonzept meiner Meinung nach schon einiges an reizvollem Konfliktstoff.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Auch hast du manche Sätze ziemlich verdreht, was ebenfalls dazu führt, dass man einen Satz zweimal lesen muss, um ihn zu verstehen.

Ich liebe ja lange und verdrehte Sätze, solange sie letztendes korrekt sind :D
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.07.09, 15:34
@ Max
Zitat
Wie stark, wie explizit wollte denn Alex seine Geschichte in den UO-Kontext stellen? Denn das Maß entscheidet ja darüber, in wie weit er sich an den Maquis-Voraussetzungen gebunden fühlen muss, sich daran zu orientieren oder gar zu halten hat. Es nähme dem EF-Grundkonzept meiner Meinung nach schon einiges an reizvollem Konfliktstoff.


Sicher, aber die Frage kann nur Alex selbst beantworten. Soweit ich informiert bin, spielt das schon 1:1 im UO Universum.

Zitat
Ich liebe ja lange und verdrehte Sätze, solange sie letztendes korrekt sind


Ich auch. Aber nicht, wenn das Ende am Anfang des Satzes steht und umgekehrt.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Max am 11.07.09, 15:36
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Sicher, aber die Frage kann nur Alex selbst beantworten. Soweit ich informiert bin, spielt das schon 1:1 im UO Universum.

Bliebe nur noch die Lösung, dass die rechte Hand der Administration eine andere Linie fährt als die linke...

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Ich liebe ja lange und verdrehte Sätze, solange sie letztendes korrekt sind

Solange alles am Ende faktisch korrekt ist: Warum nicht auch mal sprachlich experimentieren und den Leser etwas fordern? :D
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.07.09, 15:41
@ Max
Zitat
Bliebe nur noch die Lösung, dass die rechte Hand der Administration eine andere Linie fährt als die linke...


Wie meinst du das jetzt?

Zitat
Solange alles am Ende faktisch korrekt ist: Warum nicht auch mal sprachlich experimentieren und den Leser etwas fordern?


Also was das angeht, bin ich dann doch eher ein Traditionalist.  :P
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: ulimann644 am 11.07.09, 15:49
Zitat
Original von Max
Warum nicht auch mal sprachlich experimentieren und den Leser etwas fordern? :D


Solange man den Leser damit nicht ÜBERfordert stimme ich dem zu.

Allerdings finde ich, dass man die Satzlänge dem Tempo des entsprechenden Abschnitts anpassen sollte - nichts bremst eine Action-Szene so nachhaltig wie Schachtelsätze. Beim Aufbau einer Geschichte oder bei ruhigen Passagen stören die jedoch nicht weiter.
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Beitrag von: Polarus am 11.07.09, 16:21
Oha, diese Sache hier hatte ich übersehen. Gerade gesaugt und wird nach Lairis Defender gelesen!
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Beitrag von: Tolayon am 11.07.09, 17:01
Also wenn die Serie exakt im UO-Universum spielt wären mir die drei Spezialeinheiten auch fast zu viel...

Wobei man auch sagen kann dass das Einsatzgebiet jeweils doch recht deutlich voneinander abgegrenzt zu sein scheint.
Die Rangers könnte man als eine Art Nebenzweig der MACOs betrachten, der nur in jeweils kleinen unabhängigen Gruppen operiert.
Die MACOs selbst stellen obendrein die reguläre Infanterie (sprich: große Armeen und Einheiten), können aber sicher auch nach Ranger-Art eingesetzt werden.

Die Hazard-Teams so wie ich sie verstehe sind die in die reguläre Sternenflotte am besten integrierten Spezialeinheiten, wobei ich das zukünftige Training an der Akademie nicht nur auf Taktik- und Sicherheits-Offiziere beschränken würde. Man könnte noch mindestens einen Feldsanitäter / Feldarzt mit gewissen taktischen Zusatzkentnissen gebrauchen und auch darüber hinaus könnte das eine oder andere Blauhemd mit Elite-Force-Ausbildung quasi zu einer Art Geheimwaffe werden.
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Beitrag von: Star am 11.07.09, 17:37
Die Ranger würde ich eher als extrem notwendige und gefährlich lebende Grenzpolizisten sehen, die im Alltag der Sternenflotte keine wirklich große Rolle spielen. Die erste Verteidigungslinie zwischen der Föderation und dem Unbekannten da draußen, sozusagen.
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Beitrag von: Tolayon am 11.07.09, 18:16
Das kommt darauf an welche Definition von \"Ranger\" man aus dem realen Leben zum Vorbild nimmt.

Das mit der Grenzbewachung scheint eher in Richtung \"Texas-Ranger\" zu gehen, während ich von den \"Army Rangers\" ausging.
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Beitrag von: Max am 11.07.09, 18:57
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Bliebe nur noch die Lösung, dass die rechte Hand der Administration eine andere Linie fährt als die linke...


Wie meinst du das jetzt?

...Dass die Admiralität vielleicht keine geschlossene Politik gegenüber (ehemaligen) Maquis-Anhängern fährt.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Solange alles am Ende faktisch korrekt ist: Warum nicht auch mal sprachlich experimentieren und den Leser etwas fordern?


Also was das angeht, bin ich dann doch eher ein Traditionalist.  :P

Ach ich weiß nicht, als Science Fiction-Autor muss man doch a priori Neuem offen gegenüberstehen :Yes

Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von Max
Warum nicht auch mal sprachlich experimentieren und den Leser etwas fordern? :D


Solange man den Leser damit nicht ÜBERfordert stimme ich dem zu.

Na ja, selbst das kann man doch mal wagen; dann rückt allerdings der eigentliche Textinhalt zur Übermittlung einer Botschaft in den Hintergrund.
Ich finde das Mittel von ungeheuren Schachtelsätzen ideal geeignet, um die Komplexität bestimmter Lebenswelten auszudrücken. Da ist es doch gar nicht schlimm, wenn der Leser nach der zweiten Seite, die aus einem einzigen Satz besteht, aus dem Kapitel aussteigt :D :D
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Beitrag von: Star am 11.07.09, 20:56
Zitat
Original von Tolayon
Das kommt darauf an welche Definition von \"Ranger\" man aus dem realen Leben zum Vorbild nimmt.

Das mit der Grenzbewachung scheint eher in Richtung \"Texas-Ranger\" zu gehen, während ich von den \"Army Rangers\" ausging.


Ich dachte eher an die Galaxy Rangers :Ugly
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 11.07.09, 21:55
Zum thema Ranger:

das sind diejenigen, die oftmals auch die richtige Schmutzarbeit der Föds machen, auch mal Liquidation unangenehmer Zeitgenossen.

Beim israelischen Geheimdienst Mossad gibt es eine Truppe, Neviot heißen die glaube ich, die dafür da sind Palästinenser und Alt - Nazis zu jagen zu stellen und wenn der Premier sein Go gibt auch mal umzulegen.

Die Ranger sind zwar nicht ganz so Hardcore aber gehen eindeutig in die Richtung. Und abgesehen von paar eingeweihten kennt auch niemand die Namen der Mitglieder.
dann arbeiten die auch sehr eng mit dem SFI zusammen.

@marquisproblematik.

keine Panik. hab ich nicht vergessen. Wartet ganz einfach auf die nächste Folge.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 12.07.09, 00:58
@ Alexander
Zitat
   

Zum thema Ranger:

das sind diejenigen, die oftmals auch die richtige Schmutzarbeit der Föds machen, auch mal Liquidation unangenehmer Zeitgenossen.

Beim israelischen Geheimdienst Mossad gibt es eine Truppe, Neviot heißen die glaube ich, die dafür da sind Palästinenser und Alt - Nazis zu jagen zu stellen und wenn der Premier sein Go gibt auch mal umzulegen.


Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?
Das widerspricht in seiner Gänze den ethischen Vorstellungen der Föderation. Gefangennehmen und Festsetzen ist ok, aber ausschalten, wohl eher nicht. Die Feds haben sicher keinen Assasinentrupp.

Zitat
Die Ranger sind zwar nicht ganz so Hardcore aber gehen eindeutig in die Richtung. Und abgesehen von paar eingeweihten kennt auch niemand die Namen der Mitglieder.
dann arbeiten die auch sehr eng mit dem SFI zusammen.


Mich deucht, dass sie wohl eher Verbindungen zu S31 haben oder? Nichtmal der SFI ist so skrupellos. Zu S31 würden sie eher passen.

Zitat
@marquisproblematik.

keine Panik. hab ich nicht vergessen. Wartet ganz einfach auf die nächste Folge.


Ich?
Panik?
Wo?
Ich harre der Dinge, die da kommen mögen.

Gruß
J.J.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Max am 12.07.09, 11:41
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zum thema Ranger:

das sind diejenigen, die oftmals auch die richtige Schmutzarbeit der Föds machen, auch mal Liquidation unangenehmer Zeitgenossen.

Das habe ich jetzt mal überlesen... :Whistle  :Medi
... und kann mich ansonsten nur Belars Kommentar anschließen.
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Beitrag von: Tolayon am 12.07.09, 11:57
Also das klingt ja schon ziemlich drastisch, aber wenn im äußersten Notfall keine andere Möglichkeit besteht, einem Schurken Einhalt zu gebieten weil dieser sonst Tausende von Unschuldigen umbringen oder versklaven würde...

Das könnte man dann mit kaltblütiger vulkanischer Logik aufrechnen, aber wie gesagt nur dann wenn alle anderen Mittel wirklich versagen.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 12.07.09, 13:45
@toly
Eben.

@JJ
Ich kann verstehen, dass die bisherige Beschreibung nicht gefällt.

Die Ranger habe ich vor Jahren irgendwo mal aufgeschnappt und habe daraus eine Truppe geformt, die nicht zur Sternenflotte gehört und dort weitermacht, wo die Flotte niacht vorgehen kann, aber ein Eingreifen nötig ist.
Deswegen muss ja auch der Föderationsrat jeden Einsatz genehmigen

Sprich man weiß, das die Ranger existieren und es gibt Gerüchte was sie tun. Aber ähnlich wie Sektion31 sind sie etwas nebulös.
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Beitrag von: Daret am 12.07.09, 14:20
Find das ja mit den Rangers eine gute Idee.
Das bringt ein bisschen Schwung in die Bude,
zum mal man sicherlich die eine oder andere Folge,
 sehr interessant gestallten könnte mit den Rangers.^^

grüße Daret
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 12.07.09, 14:24
Die Rangers sind ja eher die \"Konkurrenz\".

Sprich einige Missionen,  für die Starfleet vorher die Rangers angefordert hat, kann jetzt das Hazardteam erledigen. Und das ohne erst lange mit Politikern palavern zu müssen.

Aber mir kommt da eine Idee.  :D
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Beitrag von: Tolayon am 12.07.09, 14:35
In unserem RPG scheinen die Ranger aber Bestandteil der regulären Sternenflotte zu sein (ich erinnere mich an die eine Pausenmission in der unser Sicherheits-Chef Lucas Bishop bei einem Team von denen ausgeholfen hat).

Andererseits könnte die Aufmachung als reguläres Sternenflotten-Team auch Tarnung gewesen sein...
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 12.07.09, 14:41
Welche Pause war das denn?

Ich wusste, ich hatte von Jungs schon mal gehört. Und jetzt wo du es erwähnst, dämmert es mir ein wenig.
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Beitrag von: Star am 12.07.09, 14:45
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zum thema Ranger:

das sind diejenigen, die oftmals auch die richtige Schmutzarbeit der Föds machen, auch mal Liquidation unangenehmer Zeitgenossen.


Finde ich eigentlich ok. Damit die Zivilisten ihr Utopia auf der Erde genießen können, muss es - in einem differenzierter betrachteten Trek-Universum - sicher auch Leute geben, die unschöne Dinge machen. Das ist nicht Gene Roddenberrys Trek, aber jeder interpretiert das Universum auf seine eigene Art und Weise und seit DS9 gibt es da sehr viele dunkle Flecken zu erforschen...
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Beitrag von: Tolayon am 12.07.09, 14:49
Das mit den Rangern war die bislang letzte Sommerpause...

Hier mal der Link zu dem Post in dem es direkt losgeht (Lucas ist da schon einige Zeit mit dem besagten Team unterwegs):

\"Zahnlose Haie beißen nicht\" (http://forum.scifinews.de/index.php?showtopic=7352&st=90#)
(Der direkte Link funktioniert irgendwie nicht, aber die Seite stimmt schon - einfach runterscrollen bis man zu dem entsprechenden Post kommt.)

Der Auftrag bestand im Übrigen nicht aus Töten, sondern Schlichtweg dem Aufspüren und der Verhaftung eines Gangsterbosses soweit ich noch weiß.
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Beitrag von: Max am 12.07.09, 14:52
Zitat
Original von Star
Damit die Zivilisten ihr Utopia auf der Erde genießen können, muss es - in einem differenzierter betrachteten Trek-Universum - sicher auch Leute geben, die unschöne Dinge machen.

Aber ist das nicht eine Doppelmoral, über der die Föderation eigentlich stehen sollte?
Ich halte das nach wie vor nicht für eine gute Idee.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 12.07.09, 14:58
@toly
Das war ja die zeit, wo ich nicht ganz so aktiv war. ;)

Aber es kommt in etwa hin.
Auch bei \"meinen\" Rangern ist das Töten eher die Letzte Alternative, aber sie greifen noch schneller zum Phaser als MACOs und Co. Sprich klappt die Verhaftung nicht, wird versucht das Ziel zu eliminieren.

das einzige was für mich bei der Variante nicht passt, ist das hier Sternenflottenoffiziere arbeiten. Obwohl das Team insgesamt weider passt.

Aber \"Elite Force\" wird mehr mit UO verknüpft, als meien bisherigen Werke.  Und selbst \"Morning Star\" hatte nur ein paar lockere Verbindungen zum RPG . Nur Waterloo ist ja ein halber Spinoff. Aber ich denek das thema gehört schon mehr nach \"Alex projekte\".

@max
Ganz klares nein.

Fast alle Utopien, die ich bisher gesehen habe, hatten einen gravierenden \"Makel\". Oft gab es einen Überwachungsstaat oder ähnliches.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Star am 12.07.09, 15:16
Zitat
Original von Max
Aber ist das nicht eine Doppelmoral, über der die Föderation eigentlich stehen sollte?
Ich halte das nach wie vor nicht für eine gute Idee.


Es ist eine Doppelmoral und Roddenberrys Föderation sollte da sicher drüberstehen. Aber die Föderation von DS9? Oder von Alex? Wie gesagt, jeder interpretiert Trek auf seine eigene Art und Weise. Wer das Universum realer haben will, der macht es auch unweigerlich schmutziger. Oder um Nechayev aus Cast Away zu zitieren:

Zitat
„Ian, wir leben in einer Galaxie, die neutrale Zonen benötigt und jene neutrale Zonen müssen von Männern mit Phasern geschützt werden. Wer soll das tun? Die?“
Sie nickte mit dem Kinn zur Erde. „Die? Unser starrer Föderationsrat? Oder unsere braven, ahnungslosen Bürger, die von der Brutalität im Weltraum keine Ahnung haben? Ich habe eine größere Verantwortung, als DIE es sich jemals vorstellen könnten. Sie weinen um die Cardassianer und um das Dominion und verfluchen im gleichen Atemzug Sektion 31 oder Menschen wie sie und mich, Ian. Menschen, die für das Überleben der Föderation kämpfen. DIE haben diesen Luxus. Den Luxus, nicht zu wissen, was wir wissen. Was ich weiß. Das, für das Erreichen unserer Ziele, und dem Überleben der Föderation, der Tod einiger Cardassianer, einiger Romulaner, oder einiger Gründer durchaus akzeptabel ist. Das dies vielleicht hilft, Leben zu retten. Und das die Existenz von Menschen wie
mir, so grotesk und unverständlich es für sie sein mag, Leben
rettet. Deren Leben. Die wollen die Wahrheit gar nicht, weil sie tief in sich drin längst wissen, dass sie Leute wie uns an den neutralen Zonen wollen. Weil sie uns an den neutralen Zonen brauchen. Und ich habe weder die Zeit, noch die Lust, mich Leuten zu rechtfertigen, die unter einer Decke aus Freiheit leben und schlafen, die ICH ihnen garantiere und dann die Frechheit besitzen zu fragen, wie ich sie ihnen garantiere.


Harter Tobak? Ja. Stoff für gute Geschichten? Auf alle Fälle! Also wenn Alex das richtig macht - woran ich nicht zweifle - dann finde ich es nicht schlimm, wenn er die Ranger härter darstellen mag als andere. Elite Force steht übrigens als nächstes auf meiner To-read-Liste.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Max am 12.07.09, 15:22
Zitat
Original von Star
Zitat
Original von Max
Aber ist das nicht eine Doppelmoral, über der die Föderation eigentlich stehen sollte?
Ich halte das nach wie vor nicht für eine gute Idee.


Es ist eine Doppelmoral und Roddenberrys Föderation sollte da sicher drüberstehen. Aber die Föderation von DS9? Oder von Alex? Wie gesagt, jeder interpretiert Trek auf seine eigene Art und Weise. Wer das Universum realer haben will, der macht es auch unweigerlich schmutziger.

Das halte ich persönlich für einen, ja, Fehlschluss, spannungstechnisch verständlich, aber darüber hinaus nicht wirklich zwinged.
Wer mit dem Thema Realismus anfängt, müsste unweigerlich den Warpantrieb aus Gründen der Realitätsferne streichen. Frieden in einer Galaxie, dere Bewohner schon allein aufgrund der großen Distanzen und unterschiedlichen Interessen, die durch die Distanzen und allem was dazu gehören, noch weiter entschärft werden, halte ich jedenfalls für wahrscheinlicher.

Haben wir schon ein \"Utopie\"-Thema? Wenn nicht bestünde echt Anlass, das alles da reinzupacken und zu diskutieren :D
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 12.07.09, 15:39
@max
Gute idee. Obwohl es eventuell auch in den \"Ethik und Moral\" Thread in Star Trek Allgemein passen könnte.

oder wir lagern es zumindest in Alex projekte aus.

Hier geht es ja um Kritik zu Eröffnungsepisode. ;)
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Max am 12.07.09, 15:44
Zitat
Original von Alexander_Maclean
@max
Gute idee. Obwohl es eventuell auch in den \"Ethik und Moral\" Thread in Star Trek Allgemein passen könnte.

Postes Du mal den Link, ansonsten würde ich ein Thema vorschlagen und erstellen, in dem es um Möglichkeiten und Grenzen der Utopie auch mit Blick auf die literarische Seite.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 12.07.09, 15:46
Ich glaube wenn wir es her literarisch sehen wollen, sollte ein neuer Thread her.

Wenn die Mods anderer meinung sind, kann man es ja immer noch ändern.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Max am 12.07.09, 15:48
Gut, dann erstelle ich mal was, damit es hier wieder um Deine Geschichte gehen kann :))
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: ulimann644 am 12.07.09, 15:54
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich glaube wenn wir es her literarisch sehen wollen, sollte ein neuer Thread her.

Wenn die Mods anderer meinung sind, kann man es ja immer noch ändern.


Die Frage ist: Bezieht sich die Diskussion im weitesten Sinne auf das Thema der Geschichte - oder ist sie komplett davon weg ??

Soweit ich es bisher verfolgte hatte das Meiste, auch wenn es sich um eine spezielle Facette des Themas handelte, doch weitestgehend damit zu tun.

Eine allgemeine \"Ethik und Moral-Debatte\" sollte dann aber in Star Trek Allgemein weitergeführt werden - falls ihr dieses Thema weiter ausbauen wollt IMO
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Max am 12.07.09, 15:57
Na dann bitte ich aber gleich mal direkt um eine Hilfe bei der Einsortierung.
Mit geht es um eine \"globales\" Thema, das Einzelaspekte aus den hier geposteten FanFictions zwar aufnehmen kann, sich aber mehr der allgemeinen Frage widmet, inwieweit ST eine Utopie wirklich leben kann. Vor allem aber soll es darum gehen, ob es überhaupt sinnvoll (mit allem was dazu gehört, Spannung z.B.) ist, Utopien zu schreiben.
Der Fokus soll also schon beim schriftstellerischen Punkt liegen!
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: ulimann644 am 12.07.09, 16:09
Zitat
Original von Max
Na dann bitte ich aber gleich mal direkt um eine Hilfe bei der Einsortierung.
Mit geht es um eine \"globales\" Thema, das Einzelaspekte aus den hier geposteten FanFictions zwar aufnehmen kann, sich aber mehr der allgemeinen Frage widmet, inwieweit ST eine Utopie wirklich leben kann. Vor allem aber soll es darum gehen, ob es überhaupt sinnvoll (mit allem was dazu gehört, Spannung z.B.) ist, Utopien zu schreiben.
Der Fokus soll also schon beim schriftstellerischen Punkt liegen!


Dieses, von dir angesprochene, Thema gehört eher in einen eigenen Thread - da es über das Thema ELITE FORCE doch weit hinaus geht.
Das sollte dann schon unter Allgemein weiterlaufen...
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Lairis77 am 22.07.09, 18:11
Mir hat der Pilot sehr gut gefallen.
Eigentlich gefällt mir fast alles, was Voyager zu einem vernünftigen Ende führt :D, aber das ist wirklich mal ein interessanter Ansatz.

Alexandria Munro kommt bereits sehr lebendig rüber. In der ersten Episode konzentriert sich die Crahkterentwicklung stark auf sie - was ich aber in Ordnung finde. Ich gehe einfach mal davon aus, dass die anderen Teammitglieder später an die Reihe kommen ;).
Durch die Animositäten gegenüber dem Maquis und die drohende Auflösung des Hazardteams bringst du Konfliktstoff rein, wodurch sich die Geschichte auch ohne Action spannend lesen lässt.

Der Actionteil am Ende war mir fast ein bisschen zu knapp.
Bei dem Attentäter hätte man IMO mehr in die Tiefe gehen können - denn dass ein Födrationsbürger sich einer Terrorgruppe anschließt und bereit ist, sich selbst in die Luft zu sprengen und so ganz nebenbei 8 seiner eigenen Leute verheizt, kommt schließlich nicht von ungefähr. Gut, er erklärt Alexandria, warum er das Hauptquartier in die Luft jagen will und warum die Sternenflotte böse ist - aber ich vermisse so etwas wie eine persönliche Motivation, irgendein Schicksalschlag o.ä., der ihn aus meiner Sicht noch glaubhafter machen würde.
Man könnte auch stärker auf die Ideologie der Terrorgruppe eingehen - aber irgendwas unter der Oberfläche fehlt da für mein Gefühl noch.

Dafür gefällt mir, wie du das Hazardteam praktisch über seine eigen Arroganz stolpern lässt.
Auch die vielen kleinen Anspielungen und Redewendungen wie \"In Qs Namen\" sind Klasse.

Meine einzigen echten Kritikpunkte sind eher formaler Art.
1. Die Geschichte würde sich viel besser lesen, wenn du für jede Dialogzeile einen neuen Ansatz machen würdest.
2. Die Rechtschreibung und Grammatik ist ein Albtraum :duck:.

Angesehen davon, hab ich die Geschichte wirklich gern gelesen und mich keine Minute gelangweilt. Hoffentlich geht es bald weiter!
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 22.07.09, 18:18
@lairis
Danke.

Was die Terrorgruppe angeht, ich verrate mal soviel, die hat man nicht zum letzten Mal gesehen.

An der nächsten Episode arbeite ich.

Und setzte dabei den Punkt mit den Dialogzeilen um.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: ulimann644 am 22.11.09, 17:46
So endlich habe ich die Story fertig gelesen. ( Einmal hatte ich sie schon angefangen, dann aber irgendwie nicht weitergelesen... )

Die Idee die letzten Szenen aus Endgame für den Anfang zu nehmen fand ich gelungen - Wie Lairis bin ich da der Meinung, dass Endgame zu abrupt endete...

Die Charakterentwicklung zunächst auf Alexandria zu konzentrieren ist okay, solange der Rest des Teams in den Folgeepisoden nicht weiterhin zu kurz kommt.

Man merkt dem Piloten natürlich die Verwandschaft zum Spiel an - gerade was das Auflösen des Teams angeht. Aber du hast das durch die Feier sehr schön in deinen eigenen Plot übergehen lassen.
Ich hätte andererseits gar nichts dagegen gehabt, vor der Rückkehr sogar die Episode auf der Borgsphäre zu lesen - das hätte IMO erst einmal für den richtigen Bezug zu den Figuren gesorgt - und du hättest gleich zu Anfang einen Kracher gehabt...
Aber das ist nur mein Geschmack...

Die Verwandtschaft von Munro hast du so detailiert dargestellt, dass ich mich frage: Kommt die noch öfter vor...??
Wenn nicht bin ich fast geneigt zu behaupten, die waren schon zu ausführlich geschildert...
Da hätte ich mir gewünscht du hättest statt dessen Chell, Telsia und Co so gründlich beschrieben...

Bei der Actionszene verweise ich schlicht auf den Comment von Lairis - anders könnte ich das auch nicht sagen...

Auch bei den Redewendungen, Rechtschreibung und Formatierung des Textes ein: Dito !!

Beim Anpirschen an den Feind habe ich mich gefragt: Wenn beim Lauf den Sears-Tower in Chicago hinauf einer über 100 Etagen in unter 14 Minuten hinlegt - warum sind die Freunde vom Hazard-Team nicht ganz gemütlich zu Fuß rauf marschiert - ohne aufzufallen...??
Selbst mit Ausrüstung sollten 26 Stockwerke für diese Elite-Kämpfer machbar sein ( in \"Lockruf der Sterne\" muss ein Trupp bei mir 60 Etagen in einer Raumstation rauf... 8o  8o  8o - um keinen Alarm auszulösen )

Obwohl die Szene mit dem Umstecken der Chips schon was hatte - da kam Special-Forces-Feeling auf.
Leider nur sehr wenig bei den Kämpfen, da hatte man das Gefühl dass dies auch ein normales MACO oder Außenteam geschafft hätte...

Apropos MACO und UO
Du nimmst auf beides Bezug - wenn die Task-Forces aber erst 2380 gegründet wurden, deine Story aber direkt nach der Rückkehr der Voyager spielt gibt es da eine zeitliche Differenz von 2 Jahren...
( Ich meine zumindest, das wäre das Jahr der TF-Gründung gewesen - falls ich falsch liege - sorry )

Insgesamt hatte ich am Schluss das Gefühl mitten in der Story geht es nicht weiter.
Cliffhanger hin oder her - dies ist keiners, sondern die Geschichte hört einfach mittendrin auf - einer der wenigen wirklichen Minuspunkte...

Zusammenfassend kann man sagen, trotz der angesprochenen Punkte hat mich die Story über weite Strecken überzeugt und dazu auch gut unterhalten.

Wenn du es schaffst dieses leidige Marquis-Thema abzuhaken, dann darf man auf die Folgeepisoden ( hoffentlich ganze ) gespannt sein... :))
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.11.09, 02:05
Also die Taskforces wurden direkt am Anfang des Jahres 2376 gegründet, zumindest wurde die gründung per Abstimmung genehmigt. Der eigentliche Aufbau hat bis 2380 gedauert und dauert auch 2381 noch an.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 23.11.09, 06:30
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also die Taskforces wurden direkt am Anfang des Jahres 2376 gegründet, zumindest wurde die gründung per Abstimmung genehmigt. Der eigentliche Aufbau hat bis 2380 gedauert und dauert auch 2381 noch an.


So hatte ich es auch recheriert.  :D

Außerdem war der Text von JJ abgesegnet.

@uli
Danke für deine Kritik.

Die Marquisproblematik wird in der kommenden Folge (es sei denn ich splitte sie) ausführlich behandelt. Aber es werden dann auch später noch Geschichten kommen, wo das Thema anklingt.

Ich meine Leute, die durch das Marquis angehörige verloren haben, werden immer Probleme mit Chell und Telsia haben, ohne dass einer der bei den Betreffenden direkt was getan hat.
Und manches Mal holen einen ja auch die Sünden der Vergangenheit ein.

Und die ganzen Beziehungen, Familie, Freund etc. sind schon bei Morning Star immer ein präsentes Leitthemen gewesen. Und das werde ich auch bei EF so halten.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: ulimann644 am 23.11.09, 08:59
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also die Taskforces wurden direkt am Anfang des Jahres 2376 gegründet, zumindest wurde die gründung per Abstimmung genehmigt. Der eigentliche Aufbau hat bis 2380 gedauert und dauert auch 2381 noch an.


So hatte ich es auch recheriert.  :D


Wie gesagt - da war ich nicht ganz sicher und hatte nur 2380 als Termin im Sinn

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Außerdem war der Text von JJ abgesegnet.


Alles andere hätte mich auch verblüfft...

Zitat
Original von Alexander_Maclean
@uli
Danke für deine Kritik.

Die Marquisproblematik wird in der kommenden Folge (es sei denn ich splitte sie) ausführlich behandelt. Aber es werden dann auch später noch Geschichten kommen, wo das Thema anklingt.


Ich hatte eigentlich eher gehofft, dass es abklingt und dieses Thema keinen so großen Raum einnimmt... Eben weil es in VOYAGER schon ausgewalzt wurde.
Aber mal abwarten...

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich meine Leute, die durch das Marquis angehörige verloren haben, werden immer Probleme mit Chell und Telsia haben, ohne dass einer der bei den Betreffenden direkt was getan hat.
Und manches Mal holen einen ja auch die Sünden der Vergangenheit ein.


Ist ein Punkt der sicher zutrifft
Andererseits waren die auch sieben Jahre weg - wie lange ist eigentlich die letzte Marquis-Tätigkeit her...?? - und möglicherweise dieses Thema seit Jahren schon nicht mehr ganz so aktuell ?? ( Das waren meine Gedankengänge dazu - habe das aber noch nicht recherchiert... )

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Und die ganzen Beziehungen, Familie, Freund etc. sind schon bei Morning Star immer ein präsentes Leitthemen gewesen. Und das werde ich auch bei EF so halten.


Finde ich auch gut - andererseits frage ich mich, was muss ich über die Frau von Munro´s Bruder wissen, wenn sie später nie wieder erwähnt werden sollte...??
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 23.11.09, 11:30
Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von Alexander_Maclean
@uli
Danke für deine Kritik.

Die Marquisproblematik wird in der kommenden Folge (es sei denn ich splitte sie) ausführlich behandelt. Aber es werden dann auch später noch Geschichten kommen, wo das Thema anklingt.


Ich hatte eigentlich eher gehofft, dass es abklingt und dieses Thema keinen so großen Raum einnimmt... Eben weil es in VOYAGER schon ausgewalzt wurde.
Aber mal abwarten...


In Voyager ausgewalzt???

Haben wir die selbe Serie gesehen???

abgesehen von zwei, maximal drei Folgen, war das nie ein Problem gewesen. da hatte man IMO viel Konfliktpotenzial vertan.
 
Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich meine Leute, die durch das Marquis angehörige verloren haben, werden immer Probleme mit Chell und Telsia haben, ohne dass einer der bei den Betreffenden direkt was getan hat.
Und manches Mal holen einen ja auch die Sünden der Vergangenheit ein.


Ist ein Punkt der sicher zutrifft
Andererseits waren die auch sieben Jahre weg - wie lange ist eigentlich die letzte Marquis-Tätigkeit her...?? - und möglicherweise dieses Thema seit Jahren schon nicht mehr ganz so aktuell ?? ( Das waren meine Gedankengänge dazu - habe das aber noch nicht recherchiert... )


Die letzte Erwähnung des Maquis im AQ erfolgt ende der 5. Staffel von DS9. Also etwa vier jahre vor der Rückkehr der Voyager. Aber es scheint noch paar fanatische Anhänger zu geben.

Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Und die ganzen Beziehungen, Familie, Freund etc. sind schon bei Morning Star immer ein präsentes Leitthemen gewesen. Und das werde ich auch bei EF so halten.


Finde ich auch gut - andererseits frage ich mich, was muss ich über die Frau von Munro´s Bruder wissen, wenn sie später nie wieder erwähnt werden sollte...??


Lass dich überraschen.
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Beitrag von: ulimann644 am 23.11.09, 11:50
Zitat
Original von Alexander_Maclean
In Voyager ausgewalzt???

Haben wir die selbe Serie gesehen???

abgesehen von zwei, maximal drei Folgen, war das nie ein Problem gewesen. da hatte man IMO viel Konfliktpotenzial vertan.


Ich habe das - gerade bei der ersten Season - so empfunden.
Und ich war froh, dass man daraus keine unendliche Geschichte gemacht hat...
Auch wenn man das Konfliktpotential tatsächlich verschenkt hat...
Da die Macher das aber ohnehin nicht adäquat hin bekommen hätten war es vielleicht besser so - das wäre doch nur wieder auf die üblichen Klischees hinausgelaufen IMO...
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: tiger am 24.03.10, 11:05
Hallo Alexander
Ich bin zum ersten mal hier und möchte dir sagen
das ich gerade deine Geschichte Ggelesenhabe und
ich bin voll begeister .
Ich habe mich nach der kompletten Serie Voyger
eine ganze weile gefragt ob es vieleicht in irgendeiner weise
weiter geht denn das ende wa mir irgrndwie
nicht nach meinem geschmack eben kein richtiges Ende.
Aber jetzt muss ich sagen das mir die weiter führung der serie
in schrift vorm sehr zusagt und werde auf die Fortsetzung
mit spannung warten.
Durch zufall bin ich auf einige Seiten im netz gestolpert und werde
nun auch noch die anderen geschichten vervollgen.

Allso weiter so und nicht nachlassen..... http://www.tpick.pytalhost.com/forum/images/time/icons/icon2.gif
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 25.03.10, 06:54
@tiger
Danke für das Lob. Das freut mein Autorenherz.

Voyager war die erste ST Serie, wo ich die Folgen inder Erstausstrahlung angesehen habe.

Von daher hat die Serie immer einen besonderen Platz in meinen Fanherz und ich könnte mich manches Mal um die verpassten Chancen ärgern. Besonders unbefreidigend fand ich \"Endgane\". und aich auch Elite Force rauf und runter gezockt habe, war es naheligend, dass Spiel restlos mit der Serie zu verknüpfen und Katryn und ihrer Crew eine ordentliche Willkommensparty zu verschaffen.


Ach und, willkommen im Forum.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: tiger am 25.03.10, 21:28
Danke fürs Willkomm
Wann glaubst du kann man mit der zweiten
Episode rechnen??

Gruss Tiger
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 26.03.10, 06:24
Das kann noch dauern.

Zur Zeit stehen das Konzept der Episode, sowie etwa zweieinhalb Kapitel.

Aber ich muss ganz ehrlich sagen, an EF habe ich lange nix gemacht.

Aber falls du noch ein wenig Hintergund Material suchst, empfehel ich dir mein Portfolio. (siehe Link in meienr Signatur)

Und dabesonders die Punkte. Elite Force - Grfaisches IN Arbeit und \"Alex Projekte\"
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Visitor5 am 11.08.10, 09:47
So... Nachdem du mir ja rasch mein Hintergrundwissen aufgefrischt und korrigiert hast konnte ich die Geschichte nicht nur zu Ende lesen, sondern auch verstehen. :D

Ich gliedere meine Kritik mal wie folgt:

Punkt_1: Sprache/ Wortwahl/ Grammatik/ Satzbau/ Rechtschreibung

Punkt_2: Universum/ Kontinuum (damit meine ich den Kontext, in dem die Geschichte steht)

Punkt_3: Ideen & Umsetzung

Punkt_4: „Taktiken des Maquis“


Zu Punkt_1 gibt es nicht viel zu sagen: Die Fehler die ich fand, hielten sich in Grenzen, auch wenn es an ein, zwei Stellen etwas sinnverdrehend war. Die Sprache ist einfach und schlicht, aber das passt zu einer militärischen Kommando-Operation, von daher finde ich sie durchaus eine gute Wahl.

Zu Punkt_2:
Die Maquis in den Bau zu stecken... Nach 7 Jahren aufopferungsvollen Jahren für die Sternenflotte im Deltaquadranten kann man ihre Verbrechen durchaus als gesühnt und sie als resozialisiert bezeichnen. Sie unter Arrest zu stellen finde ich persönlich zu hart – aber man kann es durchaus machen. ;)

Diese Spezialeinheiten-Frage: Ich hätte sie anders gelöst. Ich hätte versucht dieses Team in bestehende Strukturen zu integrieren. Natürlich wäre die Geschichte dann anders verlaufen... ;) Ich sehe schon ein, dass dies so kommen musste.

Punkt_3:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich denke dies war sowohl deiner Begeisterung für das Spiel, als auch gründlicher Recherche zu verdanken.

Ich erinnere mich an den Bericht einer Geiselnahme in England: Die SAS stürmte die Bank, in der die Geiseln festgehalten wurden, befreite alle Geiseln lebend und liquidierte alle Geiselnehmer bis auf einen! Dieser hatte die Waffe beiseite, und sich auf den Boden gelegt... :D Und nein, er hatte keinen Sprengsatz dabei. Die Idee dieser Selbstmordanschläge kam erst später „in Mode“.

Es hat mich auch gefreut zu lesen, dass ein Terrorist so clever gewesen war, sich mit einem Totmannschalter rückzuversichern! Wenn es nach mir ginge würde ich in sensiblen Bereichen zwei Leute positionieren: Einen mit einem Karabiner, der andere mit Pistole – und einem Totmannschalter! ;)

Zu Punkt_4:
Jeder Nahkampfausbilder einer Spezialeinheit wird euch erzählen dass Fairness im Einsatz fehl am Platze ist! Sich einen Vorteil zu verschaffen, mit einer Waffe oder einem Schlaginstrument – oder einer Handvoll Sand – gehört zur Pflicht! In einem Gemenge geht es nicht um Fairness, da geht es ums nackte Überleben!

Was ich damit sagen will ist: Fair zu sein hat nichts mit Krieg und Kampf zu tun! Es ist ein unabdingbares Muss für jede Schlacht ein Überzahl-Verhältnis aufzubauen und sei es nur punktuell und temporär begrenzt! Anders kann es nicht funktionieren. Ohne diese Unfairness gibt es keinen Sieg!

Ich weiß: Es wurden keine Beispiele genannt, welche Taktiken des Maquis gebranntmarkt wurden und ich möchte hier auch niemandem einen Vorwurf machen. Ich möchte nur aufzeigen, dass man mit solchen Begriffen vorsichtig sein sollte.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 11.08.10, 10:32
Zitat
Original von Visitor5
So... Nachdem du mir ja rasch mein Hintergrundwissen aufgefrischt und korrigiert hast konnte ich die Geschichte nicht nur zu Ende lesen, sondern auch verstehen. :D



Und ich freue mich über jeden leser.

Zitat

Ich gliedere meine Kritik mal wie folgt:

Punkt_1: Sprache/ Wortwahl/ Grammatik/ Satzbau/ Rechtschreibung

Punkt_2: Universum/ Kontinuum (damit meine ich den Kontext, in dem die Geschichte steht)

Punkt_3: Ideen & Umsetzung

Punkt_4: „Taktiken des Maquis“


Zu Punkt_1 gibt es nicht viel zu sagen: Die Fehler die ich fand, hielten sich in Grenzen, auch wenn es an ein, zwei Stellen etwas sinnverdrehend war. Die Sprache ist einfach und schlicht, aber das passt zu einer militärischen Kommando-Operation, von daher finde ich sie durchaus eine gute Wahl.


zur Sprache: ich habe mir, eben auch weil du die Story gelesen hast, mein Werk selber nochmal angesehen. Und selbst ein paar Fehler gefunden, wo ich mich Frage: \"was hast du denn da für einen Müll geschreiben.\"

das schreit nach einer korrigierten Version.

Aber so lange es keinen lesefluss stört bin ich beruhigt.

Zitat

Zu Punkt_2:
Die Maquis in den Bau zu stecken... Nach 7 Jahren aufopferungsvollen Jahren für die Sternenflotte im Deltaquadranten kann man ihre Verbrechen durchaus als gesühnt und sie als resozialisiert bezeichnen. Sie unter Arrest zu stellen finde ich persönlich zu hart – aber man kann es durchaus machen. ;)


In dem Punkt ist das letzte wort noch lange nicht gesprochen. Außerdem ist das eher wie telsia bereits andeutet ein diplomatische Frage. zwecks umgang mit den cardies.

Und letztendlich war es nach meine dafürhalten immer so das Starfleet in Sachen Maquis richtig stinkig war, weil es ja sich dabei teilweise um Ex - kollegen handelte.[/quote]

Zitat

Diese Spezialeinheiten-Frage: Ich hätte sie anders gelöst. Ich hätte versucht dieses Team in bestehende Strukturen zu integrieren. Natürlich wäre die Geschichte dann anders verlaufen... ;) Ich sehe schon ein, dass dies so kommen musste.


Gut im nachinein betrachtet war es ein klein wenig unglücklich gelöst. wobei ich den Punkt dahingehend offen gelassen habe ob Munro starfleet verlässt oder nicht.

Zitat

Punkt_3:
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ich denke dies war sowohl deiner Begeisterung für das Spiel, als auch gründlicher Recherche zu verdanken.

Ich erinnere mich an den Bericht einer Geiselnahme in England: Die SAS stürmte die Bank, in der die Geiseln festgehalten wurden, befreite alle Geiseln lebend und liquidierte alle Geiselnehmer bis auf einen! Dieser hatte die Waffe beiseite, und sich auf den Boden gelegt... :D Und nein, er hatte keinen Sprengsatz dabei. Die Idee dieser Selbstmordanschläge kam erst später „in Mode“.

Es hat mich auch gefreut zu lesen, dass ein Terrorist so clever gewesen war, sich mit einem Totmannschalter rückzuversichern! Wenn es nach mir ginge würde ich in sensiblen Bereichen zwei Leute positionieren: Einen mit einem Karabiner, der andere mit Pistole – und einem Totmannschalter! ;)


Ich schaue nicht nur science Fiktion serien. Unter anderen auch serien im militärischen Umfeld wie beispielsweise NCIS. Da bekommt man solches \"Wissen\" gleich mit vermittelt.

Zitat

Zu Punkt_4:
Jeder Nahkampfausbilder einer Spezialeinheit wird euch erzählen dass Fairness im Einsatz fehl am Platze ist! Sich einen Vorteil zu verschaffen, mit einer Waffe oder einem Schlaginstrument – oder einer Handvoll Sand – gehört zur Pflicht! In einem Gemenge geht es nicht um Fairness, da geht es ums nackte Überleben!

Was ich damit sagen will ist: Fair zu sein hat nichts mit Krieg und Kampf zu tun! Es ist ein unabdingbares Muss für jede Schlacht ein Überzahl-Verhältnis aufzubauen und sei es nur punktuell und temporär begrenzt! Anders kann es nicht funktionieren. Ohne diese Unfairness gibt es keinen Sieg!

Ich weiß: Es wurden keine Beispiele genannt, welche Taktiken des Maquis gebranntmarkt wurden und ich möchte hier auch niemandem einen Vorwurf machen. Ich möchte nur aufzeigen, dass man mit solchen Begriffen vorsichtig sein sollte.


Ich habe das bewusst offen gelassen, welche taktiken da verwendt wurden. aber ein standardmäßiges \"erst schießen, dann fragen stellen\" dürfte nicht ganz zur sternenflotte passen.

und das sind noch harmlosere vorgehensweisen.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Visitor5 am 11.08.10, 10:44
Ich glaube nicht, dass Janeway zulassen würde, dass in einem Raum oder auf einem Platz, auf dem sich auch Zivilisten aufhalten könnten, zuerst geschossen werden würde, dazu ist sie zu sehr von der Obersten Direktive eingenommen.

Und deswegen glaube ich wirklich nicht, dass sie etwas zulassen würde, was \"wirklich kriminell\" wäre - Ich bin schon gespannt auf die nächsten Folgen, wenn du diesen Punkt erörterst. Auf dieses Mittelding zwischen den beiden Extremen bin ich wirklich neugierig! ;)


Btw: Diese Geste mit den zwei Pins fand ich super! DAS ist Janeway, wie wir sie kennen. ;)
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 11.08.10, 10:53
Zitat
Original von Visitor5
Btw: Diese Geste mit den zwei Pins fand ich super! DAS ist Janeway, wie wir sie kennen. ;)


Voyager war die erste ST Serie die ich komplett als erstaustrahlung gesehen habe. Daher hat sie bei mir einen gewissen \"Bonus\" (auch wenn es Punkte gibt, für die ich die macher auf den Mond schießen würde)

was a) dazu führte, dass ich quasi einen Spinoff zu der serie schrieb und b) ich kenne die Charas sehr gut.

Und glaube mir \"Tante kathy\" hat man nicht zum letzten mal bei Elite Force gesehen.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Drake am 18.10.10, 17:30
So, da hab ich mir die Geschichte heute auch mal zu Gemüte geführt, um ehrlich zu sein auch um ein wenig Ideen für meine eigenen \"Hazards\" und ihre Vorgehensweise zu sammeln.

Und was das angeht fand ich die Story auch extrem gelungen (natürlich nicht nur deswegen, aber vor allem). Es hatte etwas \"Rainbow 6\"-iges und ich meine damit den Roman, nicht die Videospiele. Keine langen Phaserduelle in denen ein Terrorist eigentlich Zeit gehabt hätte, Geiseln zu erschießen (was ich einer Fanfic durchaus zutrauen würde, aber auch einer kommerziellen Story), sondern ein schnelles Vorgehen, das dem Gegner keine Reaktionszeit lässt.

Auch gut war die Wendung mit dem Bombenträger und dessen Motivation, die sich nur allzu gut ins Unity-One-Universum einfügt (wie übrigens auch der vorherige Verweis auf die ANDEREN Elitesoldaten, die die Föderation bereits zu ihrer verfügung hat). Das Ende war mir dann ein klein wenig lang gezogen, ich selbst hätte die Szene mit dem Gerangel und Fenstersturz wohl in einem Sekundenbruchteil ablaufen lassen, aber da ginge natürlich eine Menge Dramatik einfach flöten.

Eine Frage habe ich aber noch: Janeway erwähnt ja gegenüber Owen Paris, dass er jemanden \"trotz psychischer Instabilität\" auf einen Kommandoposten gesetzt habe. Meinte sie sich selbst damit?
Wenn ja, dann muss ich einfach sagen, dass ich diesen Seitenhieb LIEBE!!!  :D
Ich sehe Janeway ähnlich und freue mich immer wieder über Autoren und Fans, die meine Meinung teilen, nicht nur hier sondern auch überall sonst.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 18.10.10, 18:07
Zitat
Original von Drake
So, da hab ich mir die Geschichte heute auch mal zu Gemüte geführt, um ehrlich zu sein auch um ein wenig Ideen für meine eigenen \"Hazards\" und ihre Vorgehensweise zu sammeln.

Und was das angeht fand ich die Story auch extrem gelungen (natürlich nicht nur deswegen, aber vor allem). Es hatte etwas \"Rainbow 6\"-iges und ich meine damit den Roman, nicht die Videospiele. Keine langen Phaserduelle in denen ein Terrorist eigentlich Zeit gehabt hätte, Geiseln zu erschießen (was ich einer Fanfic durchaus zutrauen würde, aber auch einer kommerziellen Story), sondern ein schnelles Vorgehen, das dem Gegner keine Reaktionszeit lässt.

Auch gut war die Wendung mit dem Bombenträger und dessen Motivation, die sich nur allzu gut ins Unity-One-Universum einfügt (wie übrigens auch der vorherige Verweis auf die ANDEREN Elitesoldaten, die die Föderation bereits zu ihrer verfügung hat). Das Ende war mir dann ein klein wenig lang gezogen, ich selbst hätte die Szene mit dem Gerangel und Fenstersturz wohl in einem Sekundenbruchteil ablaufen lassen, aber da ginge natürlich eine Menge Dramatik einfach flöten.


Im Fernsehen würde die Szene auch schneller ablaufen.

Im Beschreibung ist es IMO sehr schwer eine solche szene umzusetzen.

Aber danke, dass dir der rest gefällt.

Zitat

Eine Frage habe ich aber noch: Janeway erwähnt ja gegenüber Owen Paris, dass er jemanden \"trotz psychischer Instabilität\" auf einen Kommandoposten gesetzt habe. Meinte sie sich selbst damit?
Wenn ja, dann muss ich einfach sagen, dass ich diesen Seitenhieb LIEBE!!!  :D
Ich sehe Janeway ähnlich und freue mich immer wieder über Autoren und Fans, die meine Meinung teilen, nicht nur hier sondern auch überall sonst.


Da muss ich dich leider enttäuschen.

Es geht dabei um den Captain aus meiner anderen FF Serie \"Morning Star\"
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: tiger am 17.11.10, 17:49
Hallo Alexander
 
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.Ich würde mich freuen
wenn sie bald erscheinen würde,ich brauche neuen Lesestoff.
Gruss Wilfried :)
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.11.10, 18:16
Zur zeit bin ich in dem Modus

\"So viele Ideen die rausewollen und so wenig zeit.\"

Und dummerwiese sind kaum ideen für EF dabei.

Zudem arbeite ich, wenn ich dazu komme am 2. teil von morning Star. die serie hat die ältere rechte.
Titel: Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Lairis77 am 17.11.10, 18:22
Zitat
Original von Alexander_Maclean
\"So viele Ideen die rausewollen und so wenig zeit.\"


Kommt mir bekannt vor :rolleyes:.

Aber ich warte auch schon ungeduldig auf Elite Force 2! :))
Titel: Antw:Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 24.05.11, 11:07
So für alle, die wissen wollen, warum einige so ungeduldig auf den 2. teil von "Elite Force" warten, habe ich im Eingangspost das PDF des ersten teils angehängt.
Titel: Antw:Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: David am 24.05.11, 11:34
So, ich hab's mir auch ma gezogen.
Weis noch nicht, wann ich zum Lesen komme, aber sobald ich's durch hab, folgt selbstverständlich auch ein Feedback.
Titel: Antw:Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 24.05.11, 12:32
Gut, dass jetzt auch hier wieder die Vervollständigung begonnen hat.
Wie schauts denn eigentlich mit Teil 2 aus?
Titel: Antw:Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 24.05.11, 14:33
Das Langkonzept steht.

schreibntechnisch habe ich aber lange nichts mehr gemacht. es stehen zweieinhalb kapitel und diverse einzelfraagemente. so 8 oder 9 seiten.
Titel: Antw:Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 24.05.11, 15:03
Na dann hau mal rein. Siehste, so hat jeder seine langwierigen Projekte, bei mir sind es Ent-B und SoA und bei dir Elite Force.  ;)
Titel: Antw:Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Kirk am 25.03.14, 08:46
So ich habe die Geschichte auch mal gelesen, und muss sagen das sie sehr Gefällt. Ich finde besonders die Konflikte zwischen Makie und normalen Leuten gut. Aber auch die Handlung das nicht alle mit der Politik der Föderation einverstanden sind gefällt mir.

Die Aktion des Teams finde ich gut beschrieben, aber auch die Überraschung mit dem Menschen mit der Bombe ist gelungen.

Wobei mich etwas stört das der Erste Teil praktisch in mitten der Handlung aufhört. Ich hoffe ja auch auf einen zweiten Teil.
Titel: Antw:Star Trek Elite Force 1x01 Bewährungsprobe
Beitrag von: Alexander_Maclean am 25.03.14, 10:16
Danke für deine Kritik.

Das mit dem Cliffhänger Ende ist Absicht.

Mit dem zweiten Teil tue ich mich leider etwas schwer.

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