Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
FanFiction => SF3DFF RPG: U.S.S. ESTRELLA DEL ALBA => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => RPG: INGAME - EPISODE III => Thema gestartet von: David am 29.08.11, 21:04
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Nach der Rückkehr an Bord der Estrella del Alba hatte Amelie sich zuerst in ihr Quartier begeben.
Nach einer heißen Dusche war sie zunächst damit beschäftigt gewesen, ihre Sachen wieder auszupacken und zu verstauen, ehe sie sich umzog, um anschließend in ihr Büro zu gehen.
Der Aufenthalt auf Betazed war zwar angenehm gewesen, doch in ihrem jetzigen Zuhause fühlte sich die Ärztin noch immer am wohlsten.
Es dauerte nicht lange, bis Amelie ihr Quartier wieder verließ.
-> Krankenstation: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg121982.html#msg121982 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg121982.html#msg121982)
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-------> Korridor (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg121942.html#msg121942)
Nachdem Navina ihr Quartier erreicht hatte, galt ihr erster Blick dem Chronometer. Eine dreiviertel Stunde noch bis zum treffen mit dem Captain. Sie hatte also eine halbe Stunde Zeit. Mit einem erleichterten Seufzer stellte sie die Tasche auf ihr Bett, öffnete sie und begann auszupacken. Sie würde es wahrscheinlich nicht komplett schaffen aber zumindest einen Teil. Die Lampe die ihr Vater ihr geschenkt hatte lag oben auf unf Navina stellte sie auf ihren Schreibtisch. Nach und nach verteilte sie so weitere Dinge in ihrem Quartier. Als sie endlich bei dem Paket von Alison angekommen war musste sie festellen das es Zeit wurde sich auf den WEg zum Treffen mit dem Captain zu machen.
-------> Büro des Captain (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg122182.html#msg122182)
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tr Zharell trat aus dem Turboliift und ging weiter unbehelligt zu seinem Quartier.
Wo er dann seine Sachen auspackte.Er richtete sich schonmal ein.Danach las er sich das Padd durch,das er vom Captain bekommen hatte.Dazu replizeirte er sich ein romulanisches Ale. aber nur eins. Anschließend machte der Subcommander sich auf den Weg zur Krankenstation,um sich dem C.M.O vorzustellen und seine zukünftigen Kollegen kennenzulernen--->Krankenstation
Themen zusammengeführt von Lairis77 am 80.09.2011, 21:00 Uhr
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------> Krankenstation (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg123018.html#msg123018)
Keine fünf Minuten später hatte Navina ihr Quartier erreicht. Als erstes schaute sie auf ihren Schreibtisch da ein Symbol neue Nachrtichten anzeigte. Rasch überflog sie die Nachricht. Ihre Assistentin war angekommen und würde auf sie im Andockbereich warten. Der termin war aber glücklicherweise erst in einer Stunde es blieb Navina also noch Zeit zumindest ihre Kabine fertig einzuräumen.
Eine dreiviertel Sunde später machte Navina sich auf den Weg zum Andockbereich um Brooke abzuholen.
-------> Andockbereich
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In seinem Quartier angekommen ,genehmigte sich N´Karf erst mal ein echtes 2359er Ale.Nach dr.Madisowar das anscheinennd ein technischer Fehler.Er hoffte,dass es so war. Im Moment konnte er aber nichts tun .Also legte er sich erst mal eine Weile hin .
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Nachdem er ein Weilchen gelegen (aber nicht geschlafen)hatte , setzte er sich an den Computer.Es war eine Nachricht von Dr. Madison angekommen.Sie konnte nichts machen,das Problem lag ausserhalb ihrer Berechtigungen.Er sollte sich an einen Lt.Cmdr Harris wenden. Was er auch gleich tat :"tr Zharell an Commander Harris.Bitte melden sie sich Ich habe da ein anscheinend größeres Problem ."
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"Hier Harris. ich wollte sowieso zu ihnen, Sub Commander Können wir uns in einer halben Stunde treffen?", erwiderte Richard. Ein leichter Unterton verriet, dass er etwas genervt war.
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"Kein Problem Commander, ich habe im Moment sowieso nichts zu tun . Und wo?Im Casino?"antwortete N `Karf.
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"Nein, ich würde mich gerne in Ruhe mit ihnen unterhalten. Kommen sie doch bitte in mein Quartier auf Deck 2.", erwiderte Commander Harris.
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"verstanden , in Ihrem Quartier in einer halben Stunde "bestätigte N ´Karf.Dann nahm er eine ausgiebige Schalldusche,wozu er bisher noch nicht gekommen war .
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<-- Brücke http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg123857.html#msg123857 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg123857.html#msg123857)
Nachdem Richard sein Quartier betreten hatte, hatte er als erstes alle Gepäckstücke in sein Schlafzimmer geräumt, auch wenn der meiste Teil davon seinen Töchtern gehört. Auf den Weg ins Badezimmer wo er eine schnelle Schalldusche nahm, hatte er noch schnell Teresa Mahony informiert, dass es etwas länger dauern würde.
Doch nun war er fertig und betrachtete sich im Spiegel. DEr rote Kragen mit den drei Pins sah noch etwas ungewohnt aus, aber daran würde er sich schnell gewöhnen.
Wie ein Schatten tauchte kurz im Spiegel das Gesicht seiner verstorbenen Frau auf, die stolz lächelte, doch einen Augenblick später war es weider weg.
[21:26:17] L.Lindner: Rick kehrte ins Wohnzimmer zurück und beschloss bis zum Eintreffen seines Gesprächspartners sich ein wenig zu informieren, über das Austauschprogramm und besonders den romulanischen Offizier. "Ein guter Sicherheitsoffizoer ist immer vorbereitet.", zitierte er leise seine Regel 1. Auch wenn er jetzt der stellvertretende Kommandant war, würden ihn seine Regel immer als Grundsätze begleiten.
N `Karf begab sich nach der ausgedehnten Schalldusche und noch einem Schluck 2359er ins Quartier von Commander Harris auf Deck 2. Den Weg dorthin ließ er sich vom Computer beschreiben.
Vor dem Quartier von Commander Harris betätigte N´Karf das Türsignal.
Richard legte das Padd auf den kleinen Tisch neben der Couch, stand auf und rief: "Herein!"
N´Karf trat ein und meldete "Subcommander tr Zharell zur Stelle, Sir "mit Blick auf den roten Kragen und die 3 Pins.
"Freut mich sie kennen zulernen, Sub Commander.", erwiderte Rick und reichte dem Romulaner die Hand. "Ich bin Commander Richard T. Harris, der erste Offizier."
[21:38:50] ManInBlack1701: "Freut mich ebenso, Sir " entgegnetet N´Karf, indem er die Hand von Harris entgegennahm. Er wußte, dass dies einen menschliche Sitte war, sich zu begrüßen ."Ich bin etwas überrascht. Dr.Madison meinte, sie wären der Sicherheitschef " fügte er noch hinzu.
Rick lachte: "Das ist ja auch erst neu."
Er sah kurz auf seinen Chronometer: "Genaugenommen bin ich erst seit 47 Minuten erster Offizier. Und da die Estrella seltsamerweise kein Schiff ist, dass mit Gerüchten angetrieben wird, kann es schon mal passieren, das solche Kleinigkeiten, wie Beförderungen erst nach Tagen die Runde machen."
Er wies auf die Couch: "Setzen wir uns doch. Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?"
"Ja gern einen Tee bitte ".
"Welche Sorte?"
„Das ist egal, Commander.“
Rick überlegte kurz und ging dann zum Replikator: "Computer eine Tasse Kaffee schwarz mit Zucker. Und eine Tasse Ingwertee. Ungesüßt."
Das gewünschte erschien und der Commander kehrte mit den beiden Tassen zurück zu seinen Besucher. Er setzte sich auf die Couch die unter den breiten Fenster stand und stellte die Tassen ab. Dann sah er seinen Gast an und erklärte: "Sub Commander, ich bin kein Mann der um den heißen Brei herumredet. Ich weiß warum sie mich sprechen wollten. Ihre derzeitigen Computereinschränkungen behindern sie bei ihrer Arbeit auf der Krankenstation. Nicht wahr?"
"Sehr richtig, Commander. Ohne Zugriff auf die medizinischen Akten der Crew kann ich meine Arbeit nicht tun. "
"Der Captain hat etwas von Gastzugang gesagt bei der Begrüßung. Allerdings bin ich davon ausgegangen, dass ich meine Arbeit erledigen kann ..Dr.Madison meinte, es wäre ein technischer Fehler."
"Nein, leider nicht. Gastzugang heißt genau das. Gastzugang.", erklärte Richard. "Die Föderation ist zwar wie die meisten raumfahrenden Spezies auch eine Informationsgesellschaft. Aber wir schätzen auch die Würde des Individuums und besonders die Privatsphäre hoch ein. Dies ist sogar als Grundrecht eines jeden intelligenten Lebewesens in der Föderationscharta verankert."
Er trank einen Schluck Kaffee und ergänzte: "Und deshalb haben wir ein komplexes System von Berechtigungsstufen entwickelt um sicherzustellen, dass jeder nur die Daten sehen kann, die er auch sehen darf. das zu gewährleisten unterliegt auf Sternenflottenschiffen der OPS und teilweise auch der Sicherheitsabteilung."
Rick überlegte: "Und gerade medizinische Daten sind persönliche Daten. Ich bekomme auch nur Zugriff darauf wenn ich einen Antrag einreiche, der bestimmten Bestimmungen entsprechen muss."
Für die meisten von uns laufen aber solche Mechanismen eher unbemerkt im Hintergrund ab. ich glaube daher, weder der Captain noch Dr. Madison sind sich wirklich bewusst, welche Schwierigkeiten mit dem Gastzugang verbunden sind."
"Commander Harris, ich bin Arzt und kein Spion. Ich bin auch dem Hippokratischen Eid verpflichtet wie alle Ärzte. Außerdem sind wir Alliierte. Das m mit den Berechtigungsstufen mag ja sinnvoll sein, aber wenn ich meine Arbeit nicht machen kann, hat der ganze Austausch keinen Sinn. In diesem Fall muss ich meinen romulanischen Vorgesetzten informieren. Und die Grundlage meiner Arbeit sind die medizinischen Akten der Crew."
N´Karf nahm einen Schluck v on dem Tee.
"Dessen bin ich mir bewusst, Sub Commander.", erwiderte der erste Offizier.
Er sah seinen romulanischen Kollgen an: "Hören sie, ich hatte es bereits mehrfach mit Mitgleidern ihrer Spezies zu tun. Ich habe Seite an Seite mit Kollegen von Ihnen gekämpft, ich habe auch schon ein, zwei Missionen durchgezogen in die der Tal Shiar involviert war. Aber es hat auch Romulaner gegeben, die mich oder meine Leute umbringen wollten. Er machte eine Pause: „Nun, die meisten von denen Leben nicht mehr."
Rick nach noch einen Schluck aus seiner Kaffeetasse und ergänzte: "ich denke das ganze Problem ist zwei Punkten zuzuschreiben. 1. Wir wurden von ihrer Versetzung hierher etwas überrascht. 2. Der Captain ist sich nicht sicher, ob sie ihnen vertrauen kann. Egal ob sie Arzt oder doch ein verdeckter Spion sind. Und Vertrauen baut sich nur schwer auf. Zudem haben wir in letzter Zeit Dinge mitgemacht, die es erschweren, neuen Leuten zu vertrauen. Und ganz unter uns, der Captain tut sich mit Vertrauen manchmal sehr schwer."
Er fixierte den Romulaner: "Und deshalb sind sie hier. Der Captain vertraut meinen Urteil."
"Commander,ich will nur meine Arbeit machen können. Ansonsten verstehe ich die Vorsicht des Captains nach Ihren Informationen."
N´karf nahm wieder einen Schluck Tee. Dieser schmeckte vorzüglich.
"Sicher." Rick lehnte sich zurück: "Lieutenant Tohan meint, sie sind 'sauber' und ich vertraue ihrem Instinkt. Und auch meiner sagt mir, dass sie okay sind. Deshalb werde ich mein grünes Licht geben, dass wir ihre Zugriffsrechte erweitern. ich werde mich mit Lt. Tohan und dem Chef der OPS beraten und ein eigenes Austauschoffizierzugriffslevel erstellen. Voller Zugriff auf medizinische Daten, freier Zugang zu fast allen Bereichen des Schiffes. Kniffliger wird es bei der Bibliothek, aber da werden wir auch eine Lösung finden.“
"Ich danke Ihnen,Commander Harris.Das hört sich gut an " sagte N´Karf..
"Nichts zu danken."
Richard griff wieder zu seiner Tasse und fragte dann: "Erzählen sie doch etwas über sich. Warum sind sie zum Austauschprogramm gegangen?"
"Das ist ein Mix aus beruflichen und privaten gründen. Da ich ja sowohl als Counselor wie auch als Arzt Menschen und Klingonen als Spezialgebiete habe, wollte ich da Erfahrungen sammeln."
"Und der private Grund ist, dass ich meine Stiefmama und deren Tochter suche.“
Richard schaute überrascht: "Hier bei uns in der Föderation?"
„JA, Stiefmama ist eine Gefangene aus der Schlacht bei Narendra III. Die Geschichte ist fast genauso wie bei ihrer Tasha Yar. Mein Vater heiratete diese Gefangene, und zeugte mit ihr einen Tochter. Dies war 2345. Meinen Stiefschwester ist jetzt geradee mal 36 .Beide werden vermisst. Meine richtige Mutter ist tot."
"Das tut mir leid." Rick presste die Lippen danach zusammen. Das war wieder einer dieser Momente, wo er an den Verlust seiner Frau erinnert wurde.
"Nun, vielleicht haben es die beiden in die Föderation geschafft. Oder sie wurden ausgetauscht. Möglicherweise weiß man hier mehr über die beiden. Geht es Ihnen nicht gut, Commander?", fragte N´Karf, dem die Veränderung an Harris auffiel
Rick nickte etwas geistesabwesend: "Alles okay."
"Habe ich etwas falsches gesagt"? Fragte N´Karf.
"Nein, nein."
Commander Harris trank seine Tasse aus und erklärte dann: "Freut mich, dass wir uns kennengelernt haben. Ich hoffe wir werden auch in Zukunft so erfolgreich zusammenarbeiten können."
"Das hoffe ich auch "entgegnete N´Karf und leerte ebenfalls seinen Tee.
"Es hat mich ebenfalls gefreut Sie kennenn zulernen. "
"Ich halte sie auf den Laufenden was ihre Freigaben angeht. Und sollte ihnen sonst jemand aus der Crew Schwierigkeiten machen, verweisen sie den Betreffenden an mich."
"Verstanden Sir" entgegnete n`Karf "und danke sehr" .
N´Karf betrachtete das Gespräch als beendet und erhob sich.
Rick erhob sich ebenfalls. "Dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag. Machen sie sich ein wenig mit dem Schiff vertraut. Die Excelsior sind noch sehr verwinkelt angelegt wurden. in den ersten beiden Wochen meines Dienstes hier habe ich mich häufig verlaufen."
"Danke für den Tipp, Commander, das werde ich machen. Auch wenn ich ab und an eine Begleitung brauche".
"Haben sie noch einen Tipp, was es hier an Bord für Freizeiteinrichtungen gibt?", fragte N´Karf noch
"Naja, wir haben das Casino, acht Holodecks, das Sportzentrum zum trainieren, das übliche eben."
"OK danke sehr" Bedankte sich n´Karf.
"Keine Ursache."
"Ich will Sie nicht weiter aufhalten", sagte der Subcommander und ging zur Tür.
"Auf Wiedersehen."
"Auf Wiedersehen,Commander Harris. "entgegnete N`Karf und verließ das Quartier des Ersten Offiziers.
Der Romulaner und Alex klären die Fronten
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Rick nahm sich nach dem Abschluss des Gesprächs mit N'Karf Zeit und räumte die Sachen seiner Töchter in deren Zimmer. Dann schickte er eine >Nachricht an Lejla in der er eine positive Einschätzung in punkto Vertrauenswürdigkeit des Romulaners abgab, sowie einen ersten Vorschlag, auf welches Level der ZUgriff beschränkt werden sollte.
Rick hatte sich in den Punkt folgendes überlegt:
- Volle Bewegungsfreiheit auf den Schiff außer Torpedolager, Phaserkontrollen und Deflektorkontrollen.
- Zugriff auf die allgemeinen Bibliotheksfunktionen wie bei einen Ensign, sprich Level 3. das würde das allgemeine
- voller Zugriff auf medizinische Daten wie für alle Mitglieder des medizinischen Stabes.
- zur Sicherheit würden alle Kommunikationen mitgeschnitten werden. Aber nur Bestätigung de Kommandocodes zweier Führungsoffiziere würden die Daten einsehbar sein.
Jetzt musste der Captain das nur noch bestätigen oder einen Alternativvorschlag machen.
Danach macht er sich auf den Weg, um seine Töchter abzuholen.
--> Bordschule http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg124458.html#msg124458 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg124458.html#msg124458)
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<-----Nebenschauplätze, Holodeck:Im Quartier anngekommen,überlelgte sich N´Karf ob er sich gleich umziehen sollte. Er entschied sich dagegen.Weil man das nicht machte.Also packte er seinen Judoanzug in die Sporttasche und tat Slipper(Zoris) dazu. Vom Computer liess er sich den Weg zur Sporthalle beschreiben und ging dahin.----->Sporthalle
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<-- Bordschule http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg124458.html#msg124458 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg124458.html#msg124458)
Jetzt da Rick und seine Töchter nun endlich in ihren Quartier, ihren Zuhause angekommen waren, konnte nun endlich auch mit dem Prozedere des Auspackens begonnen werden.
Für Richard war dies dieses Mal etwas leichter, weil keine Sachen, die ihn an seine verstorbene Frau erinnerten mehr dabei waren. Zumindest nicht viele. Abgesehen von zwei kleinen Bildern die Claire entdeckte hatte und wieder den Hauptraum zieren sollten. und dem Hochzeitsfoto, dass auf den Nachttisch kam.
Rick war daher auch schnell fertig mit auspacken, schneller als seine Töchter die sich mal nicht einig werden konnten, wer welche Seite des Schrankes bekommen sollte. Der Vater war schon kurz davor, bei den Zwillingen einzuschreiten, als Sarah - wie so oft - nachgab.
Richard schüttelte nur mit dem Kopf. Die zwei konnten eigentlich nie ohne einander sein. Schon eine kurze Trennung war Drama pur. Aber es gab auch Zeiten, da hatten die zwei Mädchen sich eben in der Wolle.
Und ganz kurz fragte er sich, welcher Targ ihn da nur geritten hatte, als alleinerziehender Vater im Dienst zu bleiben. Und den Posten des Ersten Offiziers zu übernehmen.
Aber sein schon immer stärker ausgeprägter optimistischer Teil flüsterte leise in seinen Kopf: "Du hast hier Freunde. Das schaffst du schon."
Richard lächelte und beschloss, Einladungen zu verschicken. An seine engsten Freunde: Lejla, Amelie, Ynarea und Eliza. Und nach kurzen überlegen fügte er noch Cer'Zydren Taren hinzu. Rick mochte den Andorianer und fand es immer noch blöd von sich selbst dass er ihn angefahren hatte.
Mit den fünfen wollte er am Abend seine Rückkehr und seine Beförderung feiern.
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<--------Casino :In seinen Quartier angekommen dachte N´Karf nochmal über das Gespräch mit Eliza nach.Sie schien eine nette Frau zu sein .Dann zog er sich um und sein Nachtgewand an und legte sich schlafen
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<- Casino http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg124433.html#msg124433 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg124433.html#msg124433)
In ihrem Quartier angekommen, stellte Amelie das Licht auf eine gedämpfte Stufe.
Es war eine gute Idee des Sicherheitschefs, eine private Feier zu veranstalten und dazu einen Teil der Besatzung einzuladen.
Das war gut für die sozialen Geflechte an Bord.
Sie ging in ihr Schlafzimmer und durchsuchte ihren Schrank nach einer passenden Bekleidung.
In jedem Falle sollte es etwas elegantes, jedoch nicht allzu übertriebenes sein.
Das Problem war nur, dass Amelie eine viel zu große Auswahl hatte.
Vom traditionellen "kleinem Schwarzen", bis hin zu eleganten Gewändern aus ihrer eigenen Kultur.
Schließlich entschied sie sich für ein elegantes, aber nicht zu gewagtes, dunkelrotes Kleid, ehe sie ihr Quartier verließ, um zu dem von Richard Harris zu gehen.
(http://www.martin-kirf.de/fanfic/rpg/madison/elegance.jpg)
[...]
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Als Richard den Tisch für seien Gäste deckte beschlich ihn das Gefühl, dass er etwas vergessen hatte.
Als es ihm einfiel, trat er sich gedanklich selbst in den Hintern. Abgesehen von Eliza waren die Eingeladenen alles Führungsoffiziere. Wie würde das nur den anderen gegenüber Aussehen. Bisher hatte es noch keine Ernennung von neuen Abteilungsleitern für CONN und OPS gegeben - und Stanley Clark und Cliff Huxley würde Rick jetzt nicht unbedingt einladen. Aber da waren noch M'rass und auch Astrid Kreutzer. gerade mit M'Rass würde Rick als erster Offizier viel zu tun bekommen. Also sollte er sich auch mit ihr eine gute Seite halten. Außerdem war ihm die Caitianerin sehr sympathisch.
Der Commander verschickte noch schnell eine Nachricht an die beiden Frauen. Und stellte noch zwei Teller auf den Esstisch.
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<-- Brücke
Lieutenant M'Rass war heilfroh, dass sie endlich Feierabend hatte. Die Schicht auf der Brücke war zwar nicht sonderlich anstrengend gewesen - aber diese verdammten losen Haare hatten acht Stunden lang unter ihrer Uniform gejuckt!
Sie entledigte sich des lästigen Kleidungsstücks, verschwand unter der Schalldusche und verbrachte die nächsten zwei Stunden damit, ihr Fell auszubürsten - bis ein Signal der Comm-Anlage sie unterbrach.
Die Caitianerin wurde neugierig und rief ihre Nachrichten ab.
Einladung zum Essen für alle Führungsoffiziere in Commander Harris' Privatquartier.
Die Caitianerin freute sich. Eine wirklich nette Geste vom Ersten Offizier!
Dann jedoch seufzte sie entnervt beim Gedanken, was sie anziehen sollte. Vor allem, dass sie überhaupt etwas anziehen sollte! Schließlich hatte sie Fell, das müsste doch genügen!
Andererseits würde Commander Harris nicht begeistert sein, wenn sie auf seiner Party aufkreuzte, wie Rhikalla sie geschaffen hatte. Besonders, wenn seine Kinder dabei waren.
Nach einem Blick in ihren schwach bestückten Kleiderschrank bearbeitete sie erst mal frustriert ihren Kratzbaum. Vielleicht sollte sie einfach ihre Uniform tragen - schließlich war Ricks Einladung reichlich kurzfristig gekommen, da konnte er nicht erwarten, dass sie sich dem Anlass entsprechend herausputze.
Oder?
In Gedanken sah sie sich im letzten Jahr an der Seite von Marc van de Kamp auf einem Empfang des Daystorm-Institutes. Sie hatte an diesem Abend die heiß begehrte Daystorm-Urkunde verliehen gekommen, Marc war vor Stolz fast geplatzt und sagte, sie sähe umwerfend aus in ihrem Kleid.
Das goldfarbene Kleid - natürlich! M'Rass befreite es vorsichtig von seiner Schutzfolie, schlüpfte hinein und drehte sich ein paar Mal vor dem Spiegel. Es war sehr körpernah, fast bodenlang und hüfthoch geschlitzt, damit Platz für den Schwanz blieb. Selbst mit den farblich passenden Panties war es - wie sich Marc ausdrückte - scharf. Andererseits trug sie wesentlich mehr Stoff am Leib als ein weiblicher Sternenflottenoffizier des 23. Jahrhunderts, von denen die meisten nicht einmal Fell hatten.
Sie zuckte die Achseln, ließ den Schwanz sinken, schüttelte ein letztes Mal ihre Mähne und bewunderte ihr Fell, das dank des vielen Bürstens wie schwarze Seide glänzte.
Schließlich griff sie sich eine Flasche Baileys als Mitbringsel und begab sich auf den Weg zu Commander Harris' Quartier.
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<-- Brücke
Nach seinem Dienst hatte Cer´Zydar Taren zuerst einmal eine kalte Dusche genommen. Oder was man bei der Föderation, im Allgemeinen, so kalt nennen konnte...
Dabei war er guter Dinge, und sang unter der Dusche. Die für Menschen grauenhaft falschen Töne endeten in einem tiefen Röhren, wobei er versehentlich einen ziemlichen Schwall Wasser schluckte, so dass es wie das Gurgeln eines ertrinkenden Sauriers klang.
Taren spuckte Wasser aus, schüttelte sich und duschte unverdrossen weiter. Der Dienst heute hatte ihm gefallen - was daran lag, dass er Katic doch eine geraume Weile vertreten hatte. Es war wohltuend anders, einmal den Platz in der Mitte auszufüllen, als untätig hinter der Taktischen Konsole zu zubringen, und zu wissen, dass es für ihn nur dann Abwechselung gab, wenn ihnen irgendwer an den Kragen wollte...
Was für ein Leben, dachte er ironisch, während er den Trockenmodus aktivierte.
Entnervt stellte er dabei wieder einmal fest, dass sich der Luftstrom nicht auf eine für Andorianer vernünftige Temperatur absenken ließ.
Trocken und nackt, wie die Sternengötter ihn geschaffen hatten, schritt er hinüber zum Wohnraum, und überflog am Deskviewer die eingegangenen Nachrichten. Bei der letzten spannte sich sein atlethischer Körper leicht an, und seine Antennen spreizten sich zur Seite. Eine Einladung von Commander Harris, zur Feier seiner Beförderung. Ein leichtes Lächeln überflog sein Gesicht - zufrieden, dass der Zwist, den sie auf UNITY ONE hatten, endgültig zu den Akten gelegt war.
Er schritt zum Kleiderschrank hinüber, öffnete ihn, und zog ohne groß zu überlegen eine schwarze Lederkombi, mit stahlblau abgesetztem Dreieck auf der Brust, aus dem Schrank. Dazu frische Unterwäsche und ein paar wadenlange, ebenfalls schwarze Lederstiefel, mit derber Sohle, wie sie momentan auf Andoria in waren. Auch auf ihnen gab es blau abgesetzte Segmente.
Nachdem er sich angekleidet hatte betrachtete er sich im Feldspiegel. Alles bestens - die Sachen saßen wie angegossen und betonten seine atlethische Figur, für die er auch einiges tat. Wie fast alle Andorianer hielt er eine Menge auf Fitness und gesunde Ernährung. Er deaktivierte das Spiegelfeld und schritt hinüber zu einer hüfthohen Kommode, aus der er eine Flasche andorianisches Ale nahm. Überlegend drehte er sie in seinen Händen, und fragte sich, ob es als Mitbringsel für die Feier wirklich angemessen, und nicht zu stark war.
Dann murmelte er: "Warum denn nicht? Wer es nicht verträgt kann es ja lassen."
Gut gelaunt schritt er zum Replikator, bestellte Geschenkpapier und wickelte dann die Flasche darin ein. Zufrieden mit seinem Werk verließ er seine Kabine und machte sich auf den Weg. Es wurde langsam Zeit, und er kam nicht gerne als Letzter...
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Rick hatte gerade das Essbesteck ordnungsgemäß platziert als der Türsummer ertönte. Er sah kurz auf seinen Chronometer. Pünktlich auf die Sekunde. 'Das kann nur Taren sein.' dachte er für sich vergnügt und rief laut: "Herein."
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Der Subcommander spürte ein dringendes Bedürfnis und wachte davon auf . Er entledigte sich dieses Bedürfnisses am davor vorgesehenen Ort . Danach gab er dem computer folgenden Befehl."Computer,Erinnerung morgen nach dem Frühstück:Partyeinaldung raus schicken "Danach ging er wieder schlafen
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Lejla verließ die Ultraschalldusche und umhüllte ihren Körper mit einem Handtuch. Sie hatte bis eben unzählige Padds durch gearbeitet und war erstaunt wie viel Bürokram ein Captain zu erledigen hatten.
Sie ging an ihrem Schreibtisch vorbei und griff nach der Armbanduhr, zog sie über die Rechte Hand und war dann einen blick drauf. Es blieb ihr noch knappe 15 Minuten.
Also zog sie aus ihrem Kleiderschrank eine Jeans und einen schwarzen Rollkragenpullover, aus den Schubladen daneben folgte die Unterwäsche. Wundervolle Standard Sternenflotten Unterwäsche in Babyblau. Es gab nichts bequemeres, nur besonders schön war sie nunmal nicht.
Passend dazu gab es dunkelblaue Pumps mit ihrer Standartlänge von Absatz.
(http://www.dmcia.de/bilder/rick_abend.jpg)
Danach folgte die dezente Schminke, das durchschütteln der Haare sowie die Feststellung das diese so langsam zu lang wurden.
Ihre Handschuhe landeten in der Rechten Hosentasche und die kleine Medibox in der Linken Hosentasche. In knapp 1 bis 2 Stunden würde sie ihre Medizin nehmen müssen.
Sie griff nach der Flasche Wein vom Jahre 2347 und machte sich auf die Socken. Was genau sie da in der Hand hielt wusste sie nicht. Beim kauf ging es ihr eher um die Jahreszahl.
Ihr Quartier war nur wenige Schritte entfernt, würde aber trotzdem Taren nicht mehr mitbekommen sondern nach ihm anschellen.
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<-- Korridore der ESTRELLA DEL ALBA (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg124545/topicseen.html#new)
Nachdem M´Rass schnurrend an Taren vorbei eingetreten war, folgte der Andorianer umgehend, und blickte sich in der geräumigen Kabine um. Als er den Commander am Esstisch entdeckte, steuerte er auf ihn zu überreichte ihm seine eingepackte Flasche, und bedankte sich für die Einladung, wobei er auch hierbei M´Rass den Vortritt ließ. Dann blickte er sich in der geräumigen Kabine um und dachte: Commander müsste man sein. Oder Familienvater, was sich vermutlich eher einrichten lässt...
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Rick begrüßte seine beiden Gäste bot ihnen eine Sitzplatz an und nahm die eingepackte Flasche von Cer entgegen. Ihm fiel auf wie sich der Andorianer in seine Quartier umsah. Er flüsterte ihm daher ein launiges: "Eifersüchtig?" zu.
Richard wollte schon nach den Getränkewünschen fragen, doch da kam Esther ins Zimmer gelaufen: Sie hatte Haarklemmen in der einen Hand um ihr kupferotes Haar - ein Erbe ihrer zu bändigen und eine Bürste in der anderen. "Daddy, du musst mir helfen."
Rick seufzte: "Komm her, Schatz." Er nahm seine Tochter etwas beisiete und versuchte sie zu frisieren. Was ihm nicht gut gelang das Mädchen protestierte immer wieder mit Sätzen wie: "Nein so nicht." oder auch mal einen "Aua, das ziept."
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Rick seufzte: "Komm her, Schatz." Er nahm seine Tochter etwas beisiete und versuchte sie zu frisieren. Was ihm nicht gut gelang das Mädchen protestierte immer wieder mit Sätzen wie: "Nein so nicht." oder auch mal einen "Aua, das ziept."
"Darf ich es mal versuchen, Commander?", bot M'Rass an.
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Cer´Zydar Taren grinste offen, und raunte zurück: "Danke Commander, ich bin zufrieden mit meiner Unterbringung."
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"Danke M'Rass, das wäre eine große Hilfe.", erwiderte Rick erleichtert. "Ich bin ausgebildeter Sicherheitsoffizier und kein Frisör. Ich wollt ja meine Töchter schon für eine pflegeleichtere Kurzhaarfrisur begeistern."
"Nee, ich will lange Haare.", maulte Esther.
Ihr Vater rollte mitden Augen und gab Bürsten und Haarklemmen an die Caitianerin weiter.
Dann wandte er sich Cer'Zydren zu und erwiderte: "Kam mir nicht so vor."
Rick schnitt eine Grimasse: "Aber einen Vorteil hat ihr kleineres Quartier. es ist weniger aufzuräumen. Heute ging es noch, weil wir erst angekommen sind, aber in ein paar Wochen haben die Zwillinge alle Räume assimiliert.. und sehen dann wie Kinderzimmer aus."
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Lejla erreichte die Tür und blieb davor stehen.
Sie zögerte leicht.
Die freie Hand schob sich in die Rechte Hosentasche und griff nach den Handschuhen, verharrte aber dort drinnen. Es vergingen einige Sekunden bevor Lejla die Hand wieder heraus zog, ohne Handschuhe. Griff sich dann in die Haare und strich sich diese zurück.
SIe holte tief luft, setzte ein lächeln auf und betätigte den Türsummer.
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"Danke M'Rass, das wäre eine große Hilfe.", erwiderte Rick erleichtert. "Ich bin ausgebildeter Sicherheitsoffizier und kein Frisör. Ich wollt ja meine Töchter schon für eine pflegeleichtere Kurzhaarfrisur begeistern."
"Nee, ich will lange Haare.", maulte Esther.
Ihr Vater rollte mitden Augen und gab Bürsten und Haarklemmen an die Caitianerin weiter.
"Das haben wir gleich", meinte die Caitianerin zuversichtlich. "Meine fünf Kinder haben zwar nicht so langes Fell, dafür aber um so mehr."
Sie nahm auf einem Hocker hinter der Kleinen Platz, die das 1,80 Meter große Katzenwesen mit riesigen blauen Augen fasziniert anstarrte.
Als M'Rass Bürste und Klammern beiseite legte und die Krallen ausfuhr, schnappte ihr Vater zunächst entsetzt nach Luft. Aber dann fuhr die Caitianerin behutsam durch Esthers Haare, löste einen Knoten nach dem anderen, dabei schnurrte sie leise und wickelte ihren Schwanz um die Taille des Mädchens.
Erst als die Haare grob entwirrt waren, griff sie zur Bürste. Schließlich flocht sie einen Zopf und befestigte zwei lose Haarsträhnen mit Klammern.
"Na bitte - sieht doch hübsch aus", meinte sie zufrieden und stricht mit der Schwanzspitze sacht über Esthers Wangen.
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Als Amelie das Quartier betrat, stellte sie fest, dass sie nicht die Letzte der Personen war, die Richard eingeladen hatte.
"Commander.", sie begrüßte M'Rass mit einem freundlichen Lächeln, ehe sie an Rick herantrat.
"Eine nette Idee, die Party."
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"Commander.", sie begrüßte M'Rass mit einem freundlichen Lächeln
"Es ist Harris' Beförderung - nicht meine, Doktor", wies die Caitianerin mit sanfter Ironie darauf hin, dass sie immer noch den Rang eines Lieutenants bekleidete.
Allerdings hoffte sie, das änderte sich bald. Sie war zwar nicht übermäßig karriereversessen, jedoch kannte sie keinen Abteilungsleiter, der nicht wenigstens Lieutenant Commander war.
Die Caitianerin musterte flüchtig Amelies Kleid und kamn erleichtert zu dem Schluss, dass sie selbst nicht overdressed war.
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"Familienvater, bis zum bitteren Ende", grinste der Andorianer und zwinkerte dem Commander zu.
Er wurde abgelenkt, als Die Bordärztin eintrat. So leger hatte Taren sie noch nicht gesehen. Das Rot ihres Kleides wirkte beruhigend auf ihn.
Für einen Moment fragte er sich, ob während der Party auch getanzt werden würde. Nun - bereit war er. Schon zu Akademiezeiten hatte er an der Akademie das Tanzen gelernt. Sicherheitshalber...
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Amelie warf einen Blick durch den Raum.
Es war eine gute Mischung aus Leuten, sicherlich würde sich die Chance ergeben, das eine oder andere über die Kollegen zu erfahren.
"Was macht Ihre Famlie?", fragte sie die Caitianerin knapp.
M'Rass und Amelie hatten bislang nur wenig Worte miteinander gewechselt und zumeist war es dabei um die Arbeit gegangen.
Zeit, das zu ändern.
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Rick hat kaum zeit Amelie zu begrüßen und kurz einen druchaus bewudnereden Blick uaf das rote Kleid der Ärztin zu werfen, als auch Lejla eintrat.
Zur Überraschung des Gastgebers war auch die Kommandantin in Zivil erschienen, wenn auch nicht ganz so festlich angezogen wie die anderen Gäste. das passte aber recht gut, denn auch Rick hatte sicher für etwas einfaches bequemes Entschieden: Ein weißes Hemd, wo die oberen beiden Knöpfe offen standen und eine dunkle Hose.
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In der Zwischenzeit hatte Esther ihre erste Überraschung überwunden und ein wenig einen Narren an M'Rass gefressen und zupfte an ihren Kleid.
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Lejla lächelte Rick zu und nickte, "Hey." gab sie dabei von sich und reichte ihm die Flasche mit dem besonderen Jahr (wenn ich mich nicht verrechnet hab).
Lies kurz darauf den blick schweifen und zählte die Anwesenden, nickte jedem freundlich zu und wand sich wieder an Rick.
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Amelie war Eshters Reaktion auf die Caitianerin aufgefallen und lächelte das Mädchen kurz an.
Sie fand es immer wieder faszinierend, wie offen und unbefangen Kinder auf Fremdartigkeit reagierten.
"Ich glaube, da hat jemand Interesse an ihnen, M'Rass.", sprach sie zu der Caitianerin.
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Lejla lächelte Rick zu und nickte, "Hey." gab sie dabei von sich und reichte ihm die Flasche mit dem besonderen Jahr (wenn ich mich nicht verrechnet hab).
Lies kurz darauf den blick schweifen und zählte die Anwesenden, nickte jedem freundlich zu und wand sich wieder an Rick.
"Ah ein 47er. mein Geburtsjahr. M'Rass und Cer'Zydren haben mir auch schon was in Flaschen mitgebracht." Er zwinkerte kurz: "Damit sollte ich ein Weilchen hinkommen."
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"Ja, das denk ich mal." schmunzelte die Frau rieb sich die leicht die Hände, sah sich dabei um, "Und? Was hast du für den Abend vorbereitet?" und sah ihn aus dem AUgenwinkel wieder an. Sie war selten bis garnicht in seinem QUartier gewesen, konnte es also nur grob im Gedächnis ztusammensetzten.
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Währenddessen blickte Cer´Zydar Taren in die Runde. Im fiel auf, dass Ynarea Tohan noch nicht anwesend war. Merkwürdig, wo sie sonst stets auf Genauigkeit und Pünktlichkeit achtete.
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"Meiner Familie gehts gut", sagte M'Rass zu Amelie. "Mein Vater hat die wilde Bande nach Cait zurückgebracht, wo meine Schwester auf sie aufpasst. Nach all der Aufregung haben sie wahrscheinlich zwei Tage am Stück geschlafen. Und Vater düst schon wieder durch die Galaxis, auf der Suche nach mehr oder weniger legalen Geschäften."
Da bemerkte die Caitianerin, wie Esther an ihrem Kleid zupfte und beugte sich zu der Kleinen herunter.
"Na, du willst wohl spielen?"
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Esther schüttelte mit dem Kopf.
Sie blickte kurz zu ihren Vater, um sich zu vergewissern, dass er sie gerade nicht im Visier hatte und fragte dann leise: "Warum hast du eigentlich ein Kleid an? Das ist zwar schick, aber du hast doch Fell."
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M'Rass musste schmunzeln, ihre Schnurrhaare kräuselten sich. Wie hieß doch gleich dieses Sprichwort von der Erde? "Kindermund tut Wahrheit kund."
Das Mädchen sprach ihr ja so aus der Seele!
"Weißt du, das frage ich mich manchmal auch", gab sie unumwunden zu. "Aber Menschen - jedenfalls erwachsene Menschen - finden es unanständig, wenn man keine Kleider anhat. Also trage ich dieses Kleid, um deinen Vater nicht zu beleidigen."
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Esther kicherte vergnügt. Wodurch sie dann doch die Aufmerksamkeit ihres Vaters erregte. Er winkte sie zu sich heran, was das Mädchen mit einen leichten verdrehen der Augen kommentierte, bevor sie sich auf den Weg machte.
Dann fragte Rick seine Tochter: "Wo ist eigentlich deine Schwester?"
Esther zuckte mit den Schultern: "Weiß nicht, vielleicht sucht sie noch was zu anziehen."
Sie strich sich über ihr Kleid und bemerkte: "Ich hahte ja gemeint, dass wir die Kleider anziehen die Oma uns geschenkt hat. Aber sie wollte das rosafarben nicht anziehen und ich war schneller bei dem grünen."
"Ihr mögt beide kein Rosa.", erwiderte Richard.
"Mama hat immer gesagt, darin würden wir blass aussehen.", erwiderte das Mädchen.
Rick schnitt kurz eine Grimasse und nickte dann: "Hol deine Schwester, wir essen gleich."
Esther wollte sich gerade umwenden und loslaufen, als das Türsignal wieder aufsummte. Nun kam der nächste Gast, an Eliza Crown. Sie hatte sich ähnlich wie Lejla auch für etwas legeres entscheiden, wenn auch nicht ganz so hochgeschlossen wie die Kommandantin der Estrella. Sie hatte gleich einen Korb dabei mit vier Päckchen. Das kleinere in Flaschenform überreichte sie dem Gastgeber: "Alles Gute zur Beförderung." und fügte mit einen Augenzwinkern ein "Sir." hinzu.
Rick stutzte: "Ich hatte gar nicht erwähnt, dass ich befördert worden bin in der Einladung an dich."
Eliza lächelte: "ich habe da meine Kontakte. doch dieses Mal musste ich erst aus dem romulanischen Reich davon erfahren."
Der Mann lachte: "Du hast mit Sub Commander tr Zharell gespochen."
Eliza grinste: "Yep. Er saß ein wenig alleine im Casino. und nachdem er von Corin und Jacen belagert worden, dachte ich mir, ich rücke sein Bild über die Crew wieder etwas gerade. Und dabei ist das beiläufig gefallen, dass du jetzt Commander bist."
Der frischgebackene Commander nickte und sah in den Korb: "Was ist in den anderen Päckchen."
"Die großen sind für deine Töchter. das andere kleine Päckchen ist auch für sich. mach es auf."
Rick folgte der Aufforderung und entdeckte eine geschnitzte Holzfigur. "Hast du den Hor'ghan selbst geschnitzt."
Eliza schüttelte den Kopf: "Im Urlaub habe ich keinen Phaser dabei."
die beiden lachten und die junge Frau sah sich um: "Wo ist denn überhaupt Sarah?"
"Sie kann sich mal wieder nicht entscheiden,was sie anziehen soll.", erklärte Esther.
Eliza streckte die Hand nach der hand des Mädchens. "Na dann los. Holen wir deine Schwester, Süße."
Sie nahm Rick die Flasche wieder ab und erklärte auf dessen fragenden Blick. "das ist nichts für deine Hausbar. oder trinkst du etwa bolianisches Rasierwasser?"
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Lejla stutzte und grinste anschließend. Bolianisches Rasierwasser würde sicherlich nicht besonders gut schmecken, roch aber angenehm.
Sie beobachtete Ricks Tochter und neigte den Kopf dabei leicht zur Seite, dabei vielen ihre Haare über die Schulter und ein wenig ins Gesicht. Mit der Hand strich sie diese leicht aus dem Blickfeld.
Lejla fragte sich ob sie auch irgendwann Kinder haben würde, doch bevor sowas kommen könnte musste erstmal ein Mann her, doch damit erstmal ein Mann her konnte, musste sie ihre Ticks besser in den Griff bekommen. Leider wurde das im laufe der Jahre immer schlimmer. Es grenzt schon fast an einem Wunder das sie Privat ist und keine Handschuhe trägt. Die Uniform ist für sie so was wie ein Schutzschild, am liebsten würde sie darin schlafen.
Auf Heaven lies sie sich untersuchen, derzeit wird geforscht ob das ganze vielleicht mit dem Gegenmittel zusammen hängt. In beiden Fällen, ob ja oder nein, wäre es nicht besonders positiv für ihre noch junge Karrieren.
Sie beobachtete Eliza wie sie mit Esther redete. Viel hatte Lejla mit den Kindern von Rick auch nie zu tun gehabt. Trotzdem hies sie oft Tante Lejla. Ein wenig verwundert war sie schon darüber.
Anschließend wand sich ihr Blick zu M'Rass und der Frau Doktorin, die in schicken Kleider gehüllt waren. So etwas gab es nicht mehr in Lejlas Kleiderschrank.
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Der andorianische, Taktische Offizier der ESTRELLA DEL ALBA gesellte sich, mit beinahe raubtierhaften Bewegungen zu Captain Katic, die etwas abseits stand und die Szene mit Rick und Eliza Crown beobachtete. Ihm war aufgefallen, dass sich die Frau - ob bewusst, oder unbewusst - etwas absonderte. Etwas, dass ihm als Andorianer beinahe Magenschmerzen bereitete.
Auf Andoria gab es ein Sprichwort, welches hieß: "Das Traurigste im Universum ist ein einsames Wesen."
"Guten Abend, Captain", sprach Taren die schlanke Frau mit rauer Stimme an. "Unsere Schiffskatze, und die Frau Doktor haben sich gewaltig in Schale geworfen, wie es auf der Erde heißt. Auf Andoria mögen wir es lieber etwas einfacher und dafür bequemer. Wie sieht es in dieser Hinsicht auf New Heaven aus?"
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Währen Esther und Eliza abzogen und ins Kinderzimmer gingen klingelte es erneut. Dieses Mal stand Ynarea Tohan vor der Tür. Sie hatte sich auch eher einfach gekleidet, Shirt und Hose. Einzige Auffälligkeit war der Anhänger den Cer'Zydren ihr geschenkt hatte. Sie warf Lejla einen leicht entnervten Blick zu und ging dann gleich zu Rick: "Entschuldige, wenn ich zu spät bin. ich hatte viel zu tun."
Dann griff sie nach seine Ärmel und zog ihn ein wenig abseits: "Kann ich dich kurz sprechen?"
Richard nickte und so fuhr die Trill fort: "Weißt du, was sich der Captain geleistet hat?"
Ihr Gesprächspartner nickte: "Ja ich weiß. Sie hat den romulanischen Austauschoffizier an die kurze Leine gelegt."
Ynarea nickte: "Gut dann bist du im Bilde. War Sub Commander tr Zharell bei dir?"
Commander Harris nickte erneut: "Ja, war er. Aber Lejla hatte es mir vorher selber gesagt."
"Das überrascht mich. ich hoffe du hast da klar Stellung bezogen."
Rick lachte kurz: "Natürlich. ich habe ihr gesagt dass das ne blöde Idee war. Vor allen wweil sie in den Punkt auf Captain Anderson gehört hat."
"Du kennst den Captain, der ihr diesen Floh ins Ohr gesetzt hat."
Richard nickte: "Ja. Er war als Lt. Cmdr. Zweiter und taktischer Offizier der Honshu, als ich dort anfing. Brillianter Taktiker, das müssen selbst seine schärfsten Kritiker ihm zugestehen, aber im Umgang mit anderen ein Idiot."
Vni fuhr sich durchs Haar. "Und wie gehen wir jetzt vor?"
"Lejla wollte, dass ich ihn unter die Lupe nehme.", erwiederte der Erste Offizier. "Das habe ich getan und halte ihn für vertrauenswürdig. ich habe ihr einen Vorschlag geschickt, wie seine Berechtigung hier an Bord aussehen soll. ich werde sie nacher noch darauf ansprechen. Und wenn der Captain "grünes Licht" gibt, können wir das morgen einrichten. ich wollte sowieso gegen 10 Uhr vorbeischauen, um mich vom Team zu verabschieden und die offizielle Kommandoübergabe zu machen."
Die Trill nickte: "Klingt nach einen Plan."
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Während Captain Katic ihren Kopf leicht zur Seite neigte, wie so oft, bevor sie auf eine Frage antwortete, blickte Taren schnell zu Yni hinüber, die sich mit Harris etwas abgesondert hatte. Erfreut stellte er dabei fest, dass sie den Anhänger mit "Rakaris Träne" trug, den er ihr von Andoria mitgebracht hatte.
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Amelie winkte dem Mädchen zum Abschied kurz zu, ehe sie sich wieder M'Rass zuwandte.
"Ich glaube, die junge Dame hat noch nie zuvor eine Caitianerin gesehen.", sagte sie.
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Sie zuckte leicht mit der Schulter, „Eigentlich das übliche. Da es eine Menschenkolonie ist, sind die ganzen Bräuche und gewohnheiten natürlich mitgekommen. Sogar Weihnachten wird gefeiert, auch wenn das Jahr dort nur 276 Tage hat. So wechselt sich das Winterfest in der Jahreszeit ab.“
Lejla schmunzelte leicht dabei, fuhr dann weiter, „Ich bin da eher die einfacher und bequemere Person, was so etwas angeht.“
Sie warf dabei einen blick zu den beiden Damen in den Kleidern, schick sah es ja schon aus.
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Sie zuckte leicht mit der Schulter, „Eigentlich das übliche. Da es eine Menschenkolonie ist, sind die ganzen Bräuche und gewohnheiten natürlich mitgekommen. Sogar Weihnachten wird gefeiert, auch wenn das Jahr dort nur 276 Tage hat. So wechselt sich das Winterfest in der Jahreszeit ab.“
Lejla schmunzelte leicht dabei, fuhr dann weiter, „Ich bin da eher die einfacher und bequemere Person, was so etwas angeht.“
Sie warf dabei einen blick zu den beiden Damen in den Kleidern, schick sah es ja schon aus.
Taren nickte verstehend.
"Ich für meinen Teil bin froh, dass man auf Andoria zu festlichen Gelegenheiten keinen Smoking trägt. Ich habe einmal, während meiner Akademiezeit, ein solches... Ding... getragen. Ho - Sie hätten mich sehen sollen... Ganz vornehme Angelegenheit - aber sowas von unbequem."
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„Achja?“ sah die Frau interessiert zu Taren, „Ich finde Smokings schick. Zur Bequemlichkeit kann ich ja nicht viel sagen.“ und schmunzelte.
Sie erinnerte sich auch kurz an die Offiziellen Feiern und dann gab es auch noch die üblichen Akademiefeiern.
Sie war meist immer dabei gewesen, damals war sie auch noch viel offener als heute, auch wenn sich schon damals leichte Anzeichen ihrer Ticks bemerkbar machten.
In ihrem Rollkragenpullover fühlte sich die Frau wohl, ein Kleid oder ähnliches musste garnicht sein.
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"Na ja", machte Taren süß-säuerlich. "Was man bei Menschen so schick nennt. Mit IHREM Outfit würden Sie auf Andoria besser ankommen, als Doc Madison oder Miss M´Rass."
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„Alleine wegen den Temperaturen dort.“ schmunzelte Lejla und fuhr sich mit der Hand durch die Haare damit diese wieder aus dem Gesicht verschwanden. Dabei legten sie sich über leicht über beide Schultern.
Das sie zu ihrer Akademiezeit eine kurze Beziehung mit einem Andorianer hatte, behielt sie für sich. Dabei lernte sie nicht nur den Andorianischen Charakter besser kennen...
„Die Temperaturen auf meiner Heimat sind etwas rauer als auf der Erde. Im Sommer war es nicht wärmer als 20 Grad. Seltsamerweise gab es im Winter niemals einen Wert unter 10. Schnee habe ich zum ersten mal auf der Erde gesehen.“
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Als Rick entdeckte, das Eliza mit seinen Töchtern aus dem Kinderzimmer kam, sah er sich um. Er hatte gehofft, das auch Astrid Kreuzer kommen würde aber dem war nicht so. Er zuckte kurz mit den Schulter und räusperte sich laut.
"Ich freue mich das ihr alle gekommen seit. Wie ihr vielleicht bereits wisst oder auch nicht, hat es eine kleine Änderung im Führungsstab gegeben. Ich fungiere nun als Erster Offizier und da dies ein Beförderung mit einschließt, möchte ich das als Anlass nehmen in geselliger runde etwas zu feiern."
Der frischgebackene Commander deutet auf den gedeckten Tisch. An den Längsseiten gab es jeweils vier Plätze, an den Schmalseiten je nur einen. Er stellte sich an die Schmalseite die näher an der Türe lag und deutete seine Töchtern, sich neben ihn zu setzen. "ich würde euch daher bitten Platz zu nehmen."
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Taren, der wusste, was sich gehörte, zog als einziger weiterer anwesender Mann den Stuhl an der anderen Schmalseite zurück und blickte Captain Katic auffordernd an. "Darf ich bitten, Captain?"
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Lejla nickte entzückt und setzte sich auf den ihr angebotenen Platz, „Danke.“ sagte sie dabei und lächelte leicht zu Taren.
Danach wand sich ihre Aufmerksamkeit den anderen um zu sehen wer wo sitzen würde...
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M'Rass bedankte sich beim Gastgeber und setzte sich auf einen freien Platz zwischen Ynarea und Amelie.
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Taren nahm zur Rechten des Captains Platz, wo er Ynarea genau gegenüber saß.
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Eliza setzte sich neben Sarah, gegenüber von Amelie. So blieb der Platz zwischen ihr und Cer'Zydren frei.
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Lejla betrachtete das Besteck vor ihr. Messer, Gabel, Löffel, ein Glas, ein Teller sowie Servietten.
Sie rieb sich die Hände an ihrer Hose und griff dann nach dem Messer, sortierte das Besteck nach größe und drehte den Teller etwas, anschließend schob die das Glas ein klein wenig von sich weg und betrachtete dann ihre Arbeit. Es folgte eine kleine Korrektur bei der Gabel.
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Taren, der Katic dabei beobachtete blickte leicht konsterniert zu Ynarea, in der Hoffnung, sie würde durch irgend eine Geste oder einem Blick verraten, ob das zum Prozedere einer Beförderungsfeier dazu gehörte.
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Richard, der Lejlas Spleens in Sachen Essbesteck kannte, wartete bis sie fertig und erhob sich dann.
"Zu Essen gibt es eine Spezialität, die quasi ein Hausrezept meiner Familie ist. Die replizierte Version von gegrillten Fisch ala "Familie Harris kommt zwar nicht an das Original heran, aber nahe genug."
Er sah in die runde: oder mag jemand keinen Fisch?"
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Richard, der Lejlas Spleens in Sachen Essbesteck kannte, wartete bis sie fertig und erhob sich dann.
"Zu Essen gibt es eine Spezialität, die quasi ein Hausrezept meiner Familie ist. Die replizierte Version von gegrillten Fisch ala "Familie Harris kommt zwar nicht an das Original heran, aber nahe genug."
Er sah in die runde: oder mag jemand keinen Fisch?"
"Wenn er tot ist habe ich keine Probleme mit diesem ominösen Fisch", meinte Taren schmunzelnd und blickte in die Runde.
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"Ich schließe mich da Tarens Meinung an.", sagte Amelie.
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"Fisch ist prima, danke!", meinte M'Rass und zwinkerte Taren in einer Weise zu, die klarmachte, dass ihretwegen der Fisch nicht tot sein musste.
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"Fisch ist prima, danke!", meinte M'Rass und zwinkerte Taren in einer Weise zu, die klarmachte, dass ihretwegen der Fisch nicht tot sein musste.
Tarens Antennen bogen sich etwas nach Innen, als ihm bewusst wurde, dass M´Rass wohl nichts dagegen gehabt hätte, das Menü voher eigenhändig erlegen zu müssen.
Das waren eindeutig keine gepflegten Tischmanieren, so wie er sie verstand...
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Ynarea und Eliza bekundeten auch ihre Zustimmung, die erwartungsfrohen Gesichter der Zwillinge sprachen eine mehr als deutliche Sprache, doch Richard blickte neugierig zu Lejla. Bei ihr wusste man nie so ganz wie sie reagieren würde.
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Lejla sah zu Rick, „Ja, sicher.“
Je nach Fisch...
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Nachdem er ein Weilchen geschlafen hatte,stand N´karf auf , warf sein Nachtgewand aufs Bett, und ging erstmal duschen .Danach zog er sich an. Anschließend machte er das Bett.Dann schrieb er an Commander Harris eine Nachricht :Sir, ich möchte sie höflichst darauf hinweisen,dass ich die erweiterten Berechtigungen benötige, bis wir bis DS9 erreichen.Soweit ich gehört habe, geht da die Mission los . Sollte ich diese nicht bis dahin bekommen, bin ich verpflichtet, meinen romulanischen Vorgesetzten darüber zu informieren, dass der Austausch keinen Sinn hat . Da ich meiner Aufgabe nicht nachkommen kann .Dieser wird sich dann mit dem zuständigen Offizier der Sternenflotte in Verbindung setzten. .Sollte der Grund ein gewisses Misstrauen mir als Romulaner gegenüber sein, so möchte ich darauf hinweisen,dass wir Verbündete sind und ich vom Tal Shiar ausgiebigst überprüft worden bin. Commander, Sie sollten wissen,dass es sehr ungesund ist, die Arbeit des Tal Shiar anzuzweifeln oder zu kritisieren.Sir,ich weiss, dass Sie die Arbeitsweise des Tal Shiar kennen .
Freundlichst,
Subcommander N´Karf tr Zharell
Nachdem er die Nachricht geschrieben und abgeschickt hatte,packte er seinen Judosachen und ging in die Sporthalle. In der Hoffnung, dort jemand zu treffen, mit dem er trainieren konnte.Zur Sicherheit kontaktete er noch Jim und Carl. Beide hatten Schicht .Trotzdem ging er
in die Sporthalle .Er wollte TandokuRenshu(Üben ohne Partner)machen,falls er niemanden finden sollte. ------->Weiter Sporthalle
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Richard unterdrückte Seufzer. Der Satz von Lejla klang nicht überzeugend. ‘Naja, mal sehen wie sie reagiert.‘, dachte er so für sich.
Er ging zum Replikator und orderte: "Menü Harris sechs. - Teil eins."
Im Ausgabefach erschien ein großes Tablett mit einen etwa einen guten Meter langen Fleischstück mit einem Durchmesser von etwa 20 Zentimetern.
Es war aufgrund der Form nicht ganz zu erkennen, ob es sich dabei wirklich um ein Stück Fisch handelte, denn der Kopf, der Schwaz und die Seitenflossen fehlten. So sah es eher wie eine Schlange aus. Doch die Haut war noch dunkelgrün, fast schwarz, währen das Fleisch weiß war,
„Das ist Crawley Aal, eine auf Alpha Centauri beheimatete Aalart.“, erklärte Rick. „Benannt nach seien Entdecker Jason Crawley. Weil er abgesehen von seiner Wirbelsäule am Rücken keine Gräten hat, festes, sehr gut schmeckendes Fleisch besitzt und gut und gerne ein Meter bis ein Meter fünfzig lang wird, ist er auf meiner Heimatwelt sehr beliebt. Manche Angler behaupten zwar, sie hätten schon Aale von bis zu drei Metern gefangen, aber das sind Legenden.
Meistens wird er in einer Art Kasserolle zusammen mit Zwiebeln und anderen Gemüse gedünstet. In meiner Familie ist es aber üblich den Fisch zu grillen. Und dann gibt es noch die geheime Würzmischung ein etwa 120 Jahre altes Familienrezept ist.“
Rick ging nochmal zum Replikator und holte den zweiten Teil des Menüs, eine weitere Platte bedeckt mit Bratkartoffeln. „Normalerweise gibt es dazu dann gekochte Kartoffeln, manche essen dazu auch Nudeln und Spinat, aber ich mag Bratkartoffeln dazu.“
Er sah in die Runde: „Oder möchte jemand etwas anderes.“
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Niemand machte Anstalten etwas anderes zu ordern.
Als Harris gerade nicht hinsah und hinhörte beugte sich Taren zu Ynarea vor und raunte ihr zu: "Solange der Fisch nicht genauso alt ist, wie die Würzmischung, was...?"
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M'Rass musste sich wahrlich zusammenreißen, um sich nicht gierig über die Lippen zu lecken. Die Fisch roch würzig und verlockend - allerdings fragte sich die Caitianerin besorgt, wie er für so viele Leute reichen sollte. Fleischstücken dieser Größe verschlang sie gut und gerne allein - allerdings aß sie danach oft mehrere Tage nichts.
Er sah in die Runde: „Oder möchte jemand etwas anderes.“
"Ja - gebt ihn uns roh und zappelnd!", scherzte sie.
Als Rick sie irritiert anblickte, fügte sie beschwichtigend hinzu: "Nein, war nicht ernst gemeint. Der Fisch riecht köstlich, passt schon."
Das eine oder andere grinsende Gesicht wandte sich ihr zu und plötzlich schien das Eis gebrochen ...
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Taren blickte amüsiert zu der Caitianerin und ging auf den scherzhaften Tonfall ein: "Nanu, Kätzzzzzchen. Ist heute dein Geburtzzzzztag...??"
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'Zum Geburtstag wünsche ich mir einen rohen zappelden Andorianer', wollte M'Rass zunächst kontern, aber ihr war bewusst, dass das missverstanden werden konnte.
Sie hatte keine Ahnung, worauf Taren mit seinem Scherz wirklich anspielte, also erwiderte sie: "Nein, ich erinnere mich nur gerade, wie ich mit meinen Kindern auf der Jagd war. R'Noi hat auch versucht, einen Aal zu fangen - am Ende lag sie im Wasser und der Aal hing im Baum."
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'Zum Geburtstag wünsche ich mir einen rohen zappelden Andorianer', wollte M'Rass zunächst kontern, aber ihr war bewusst, dass das missverstanden werden konnte.
Sie hatte keine Ahnung, worauf Taren mit seinem Scherz wirklich anspielte, also erwiderte sie: "Nein, ich erinnere mich nur gerade, wie ich mit meinen Kindern auf der Jagd war. R'Noi hat auch versucht, einen Aal zu fangen - am Ende lag sie im Wasser und der Aal hing im Baum."
Taren hatte erst: Nanu, mein Schaaaatzzzzzzzzz... sagen wollen, aber ihm war klar, dass das falsch verstanden worden wäre, zumal noch nicht jeder mit seinem merkwürdigen Humor vertraut war.
Darum ging er auch nicht weiter darauf ein, sondern meinte lediglich: "Auch eine Art zu Fisch zu kommen - wenn auch etwas unkonventionell."
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Er sah in die Runde: „Oder möchte jemand etwas anderes.“
Lejla blickte zu dem Tablet mit dem sehr gut aussehenden Fisch, doch die Frau konnte sich damit nicht anfreunden. Das Problem lag da aber nicht am Fisch, sondern an ihr selbst.
Es war schon schwer genug ohne Handschuhe hier zu sitzen aber dann vom selben Teller nehmen wie alle anderen auch, das ging nicht.
Sie biss sich auf die Zähne und blickte zu Rick rüber, da er noch am Replikator stand und die frage mit den Bratkartoffeln in den Raum warf, entschied sie ebenfalls auf zu stehen.
Sie erntete dabei ein paar fragenden blicke, ehe sie Rick erreichte und mit leicht gedämpfter Stimme sagte, „Ich hätte gerne einen eigene replizierte Portion.“
Dabei sah sie an ihm vorbei und warf ihm erst ganz zum Schluss einen kurzen Blick zu.
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Sie erntete dabei ein paar fragenden blicke, ehe sie Rick erreichte und mit leicht gedämpfter Stimme sagte, „Ich hätte gerne einen eigene replizierte Portion.“
M'Rass stellte die Ohren senkrecht auf, als sie diesen Satz vernahm. Dann nickte sie ihrem Captain erleichtert zu und blinzelte. Rhikalla sei dank - wenigstens meinte noch jemand außer ihr, dass dieser Aal etwas für den hohlen Zahn war, wenn man ihn durch zehn teilte!
Nur komisch, dass die Frau sich dabei unwohl zu fühlen schien. Als ob sie sich Sorgen um ihre Figur machen müsste, wenn sie mal ein bisschen mehr aß! Im Gegenteil: Diesem Strich in der Landschaft würde ein bisschen mehr Fleisch auf den Rippen ganz gut stehen.
Als Lejla nach einer eigenen Portion fragte, hob M'Rass ebenfalls die Hand. "Wenn es Ihnen keine Umstände macht, Commander, hätte ich auch gern ein bisschen mehr, bitte." Mit diesen Worten und einem treuherzigen Blick reichte sie Rick ihren Teller, auf dem bereits ein sorgfältig abgeteiltes Stück vom großen Braten lag.
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Cer´Zydar Taren, der die Situationskomik zu schätzen wusste, amüsierte sich köstlich, bei den Worten der Caitianerin. Er selbst beschloss zunächst einmal zu probieren, wie dieser Fisch nun wirklich schmeckte. Bratkartoffeln kannte er, und sie schmeckten ihm sehr gut.
Über den Tisch hinweg die Caitianerin anblickend, meinte er belustigt: "Ich werde den Bratfisch erst einmal probieren, und dann erst entscheiden, ob ich mich so verhalte, als würde es Fledermausragout geben." Dabei schnalzte er genießerisch mit der Zunge und seine Antennen spreizten sich.
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"Eine alte caitianische Weisheit lautet: Was gut riecht, schmeckt auch gut", entgegnete M'Rass vergnügt.
Zu Rick sagte sie: "Nein danke, ich möchte keine garst... keine Bratkartoffeln. Nur ein wenig Romanesco bitte ... danke, das reicht schon!"
Mit leuchtenden Augen nahm sie ihren Teller entgegen, auf den nun ein bemerkswerter Berg Fisch, garniert mit einzelnen Romanesco-Röschen, prangte.
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Rick nickte Lejla verstohlen zu. Das hatte er nicht bedacht, dass dieses "Gemeinschaftserlebnis" ihr Probleme bereiten würde.
Er nahm den Teller vom M'rass entgegen. Und schnitt noch eine Scheibe vom Fisch ab. "Ich denke das reicht schon für alle. Das Stück wiegt gut und gerne 4kg. Bei meiner Familie reicht das für 12 Personen."
Er reichte M'Rass den Teller zurück und erklärte mit einen Zwinkern. "Das Kleid soll ihnen später doch auch noch passen, Lie ..." Hier stoppte er kurz. Da das eien Feier war, beschloss er spontan, alle außer Lejla mit Vornamen an zureden. "M'Rass."
Er machte sich wieder auf den Weg um die Portion für die Kommandantin zu holen, als Esther ihn hinterher rief: "Daddy bringst du mir bitte ein Glas Saft mit?"
"Für mich auch.", echote Sarah. "Rovaberrensaft."
"Gleich, Schätzchen."
Gedanlich verpasste sich Richard einen Arschtritt. das war weider so ein Faux pas, den Claire nicht begangen hatte. Er replizierte die Portion für Lejla, reichte ihr den teller und fragte dann noch in die Runde: "Was möchtet ihr den trinken?"
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Taren der momentan noch nicht so hungrig war, blickte fragend zu Harris. "Kann ich Ihnen vielleicht mit den Getränken helfen, Commander?"
Der Andorianer war es gewohnt die Dinge in die Hand zu nehmen, wenn die Situation es gebot.
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Er nahm den Teller vom M'rass entgegen. Und schnitt noch eine Scheibe vom Fisch ab. "Ich denke das reicht schon für alle. Das Stück wiegt gut und gerne 4kg. Bei meiner Familie reicht das für 12 Personen."
"In Ihrer Familien gibt es wahrscheinlich keine Caitianer", konterte M'Rass. "Wir essen meistens nur einmal am Tag, ein üppiges Mahl reicht sogar für zwei Tage. Wenn wir jagen gehen, fangen wir schließlich auch nicht immer was."
Er reichte M'Rass den Teller zurück und erklärte mit einen Zwinkern. "Das Kleid soll ihnen später doch auch noch passen, Lie ..." Hier stoppte er kurz. Da das eien Feier war, beschloss er spontan, alle außer Lejla mit Vornamen an zureden. "M'Rass."
"Dieses Kleid ist nicht wirklich mein Stil, Comm... Richard", gestand M'Rass.
Auf des Frage ihres Gastgebers nach Getränken antwortete sie: "Wasser, bitte."
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Lejla nahm dankend ihren Teller entgegen und ging wieder zurück zum Kopfende des Tisches. Als M'Rass erwähnte sie wolle Wasser, hob Lejla eine Augenbraue, „Heißt das nicht das ihr Volk Milch bevorzugte?“ und setzte sich zeitgleich.
Sie drehte den Teller ein wenig und blickte dann zur Caitianierin.
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Rick nickte Cer'Zydren dankbar zu.
In der Zwischenzeit meldeten auch Ynarea und Eliza Getränkewünsche an. Während erste sich M'rass Wunsch nach Wasser anschloss, wollte Eliza Slug'o'Cola - Ferengigebräu bei dessen Anblick der Magen der meisten Leute in den tiefsten Winkel verkroch. Richard war zwar etwas abgehärteter, aber die grünliche substanz war nichts, was er je selbst trinken würde.
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"Wenn es keine Umstände macht, wäre mir ein Altair-Wasser recht.", sagte Amelie.
Sie trank nur sehr selten Alkohol.
Ihre Spezies galt nicht gerade als trinkfest.
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Inzwischen war Taren beim Commander angekommen. Während Rick die Bestellungen eigab und die Trinkgefäße an den Andorianer weiterreichte, stellte dieser sie vor den betreffenden Personen auf den Tisch. Dank des "Hand in Hand" arbeitens waren alle Gäste, innerhalb kürzester Frist mit Getränken versorgt, und der Andorianer setzte sich wieder an den Tisch.
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Lejla nahm dankend ihren Teller entgegen und ging wieder zurück zum Kopfende des Tisches. Als M'Rass erwähnte sie wolle Wasser, hob Lejla eine Augenbraue, „Heißt das nicht das ihr Volk Milch bevorzugte?“ und setzte sich zeitgleich.
Sie drehte den Teller ein wenig und blickte dann zur Caitianierin.
"Wasser ist gut zum Durst löschen. Milch ist ein Genussmittel", erklärte M'Rass augenzwinkernd.
Irritiert stellte sie dann fest, dass die Portion auf Lejlas Teller gar nicht größer war als die der anderen.
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„Achso, verstanden.“ nickte die Frau, „Ich hatte bisher nicht viel kontakt mit Personen ihrer Spezies, das erste und einzige mal war noch zu Akademiezeiten.“
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Auch Cer´Zidar Taren blickte auf die Slug´O´Cola von Eliza Crown und meinte: "Das ist nicht zu fassen."
Dann schüttelte er sich und wandte sich Ynarea zu.
Die Trill schien ihm irgendwie in Gedanken zu sein, und leise, so dass nur sie ihn verstehen konnte, fragte er: "Hast du was?"
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Eliza lächelte den Andorianer verschnitzt an. "Wenn man sich an den erdig - süßlichen Gesckmack gewöhnt hat, bekommt man gar nicht genug davon."
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Vni schüttelte mit dem Kopf: "Nicht hier, Cer. Später."
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Da dank Tarens fleißiger Mithilfe nun alle seine Gäste mit Speis und Trank versehen waren, gönnte sich auch Richard ein großes Glas Mangosaft und setzte sich an den Tisch. "Ich wünsche uns allen einen netten und vergnüglichen Abend. Langt zu. Alles kann alle werden."
Er zwinkerte M'Rass kurz zu: "Wenn was alle wird, kann ich gerne für Nachschub sorgen."
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Das Gesicht des Andorianers drückte leise Verwunderung aus. Dann nickte er nur unmerklich und probierte von dem Fisch. Seine Antennen spreizten sich, als Zeichen, dass er mit dem Geschmack zufrieden war, und mit Begeisterung griff er zu.
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Währenddessen hatte M'Rass schon fast die Hälfte ihrer Portion vertilgt und leckte sich mit einem genießerischen Blinzeln über die Lippen.
Als sie zufällig die Unterhaltung von Taren und Ynarea mitbekam, richteten sich ihre Ohren auf. Sie wurde neugierig, aber selbstverständlich war sie zu anständig, um nachzufragen.
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Cer´Zydar Taren hatte aus den Augenwinkeln wahrgenommen, dass sich die Ohren der Caitianerin in seine und Ynareas Richtung gedreht hatten, und warf der Wissenschaftlerin einen forschenden Blick zu. Als sie zu seiner Beruhigung nichts sagte, wandte er sich wieder seinem Fisch zu, wobei er der Trill gelegentlich einen neugierigen Blick zuwarf.
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Lejla betrachtete ihr Essen und fing an auf dem Teller auf zu räumen. Erst als alles so lag wie sie es wollte, fing die Frau an zu essen.
Nach ein paar Happen sagte die Frau, „Ich bin immer noch dafür eine Kombüse auf den Schiff ein zu richten. Nicht das es hier nicht schmeckt, es ist wirklich sehr sehr lecker, aber selbst gemacht ist's doch am besten.“
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"Das ist eine fatatstaische Idee.", erwiderte Rick. "Aber dann müssten wir meine Mutter als Bordköchin einstellen. Nur sie bekommt den Fisch hier wirklich gut hin."
Er überlegte: "und wir müssten einen hypodromischen Garten oder ein Arboretum anlegen. Wegen der frischen Zutaten."
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Er überlegte: "und wir müssten einen hypodromischen Garten oder ein Arboretum anlegen. Wegen der frischen Zutaten."
"Zuerst eine Geflügelfarm", ergänzte M'Rass und alle lachten.
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Er überlegte: "und wir müssten einen hypodromischen Garten oder ein Arboretum anlegen. Wegen der frischen Zutaten."
"Zuerst eine Geflügelfarm", ergänzte M'Rass und alle lachten.
"Mit einer Abteilung für andorianische Fledermäuse", ergänzte Taren todernst und machte dabei ein begeistertes Gesicht.
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"Ich glaube die Wünsche hätten wir vor dem Umbau äußern müssen.", erklärte Rick launig. Er spießte mit der Gbael zwei Kartoffelstücken an und verspeiste diese.
Dann ergänzte er: "Dann hätten wir aber am Heck keinen Hangar sondern eine Farm. Hat aber auch nicht jedes Schiff. Und amn könnt eine Form der Strafarbeit einführen. Ställe ausmisten."
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NAchdem er das Altairwasser ausgetrunken hatte,genhmigte N´karf sich noch einen Schhluck Romulan Ale aus seinem Vorrat. Dann checkte er , ob er Nachrichten hatte - was nicht der Fall war - und legte sich schlafen.
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„Naja, damals gab es auch schon Tiefkühler.“ schmunzelte Lejla, sprach dann weiter, „Aber letztendlich, wirklich notwendig ist es nicht. Der Replikator kann schließlich auch gut kochen.“
Aß dabei weiter.
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"Also da muss ich widersprechen.", erwiderte Rick. "Ich kenne keinen Replikator, der auch nur ansatzweise an die Kochküste meienr Mutter herankommt."
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"Kann ich nichts zu sagen." schmunzelte Lejla leicht.
In der zwischenzeit war schon etwas vom Teller weg gegessen, wie bei allen anderen auch.
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Nach einer weile wurden die teller immer leerer und auch die Platte in der Tischmitte zierte nur noch das Skelett des replizierten Aals.
Daher sah Rick - der selber gesättigt war- in die Runde und fragte: "Möchte noch jemand etwas?"
"Vielleicht noch ein Eis.", fragte Esther hoffnungsvoll.
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Nach einer weile wurden die teller immer leerer und auch die Platte in der Tischmitte zierte nur noch das Skelett des replizierten Aals.
Daher sah Rick - der selber gesättigt war- in die Runde und fragte: "Möchte noch jemand etwas?"
"Vielleicht noch ein Eis.", fragte Esther hoffnungsvoll.
"Eine ausgezeichnete Idee", sprang Cer´Zydar dem Mädchen begeistert zur Seite. Dann meinte er grinsend zu Harris: "Ihre Tochter besitzt einen guten Geschmack."
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"Eis klingt wirklich gut.", stimmte Amelie zu.
Sie konnte bei derartigen Süßspeisen nur schwer "nein" sagen.
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Esther strahlte den Andorianer an.
Dann wandte sie sich an ihren Vater: "Ich möchte Birneneis mit Krokant."
Ihre Schwester nickte: "Ich möchte auch eins. Schokolade mit Zimtstreusel."
Eliza Crown die nben Sarah saß, grinste. Sie wusste nur zu gut, was für Leckermäuler die Zwillinge waren. "Ich nehme Himbeersorbee mit einen Häubchen Sahne oben drauf."
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"Für mich bitte Vanille, Schokolade, Erdbeere - ohne Sahnehäubchen", gab Taren bekannt.
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"Ich nehme das Sahnehäubchen", schaltete sich M'Rass ein und blickte Rick erwartungsvoll an.
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Rick griente auf die Bestellung der Caitianerin. Er hatte da so eine Idee, wie er die Wissenschaftlerin ein wenig necken konnte.
Inder Zwischenzeit orderte Ynarea "Ingwereis."
Nun fehlte nur noch Lejla.
Und auch Amelei musste noch ihren Wunsch bezüglich der Geschmacksrichtung vorgeben.
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"Am besten Früchte, ohne Sahne, bitte.", bestellte die Schiffsärztin.
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"Du weißt aber schon Amelie, das es tausende von Früchten auf hunderten von Welten gibt.", scherzte Richard. Er hätte noch ein launiges 'Das ist wie mit Frauen und Schuhe. Nie können sich sich entscheiden.' hinzugefügt, verkniff es aber. Dazu waren die Damen einfach zu sehr in der Überzahl.
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Cer´Zydar Taren blickte etwas merkwürdig, bei Ynareas Bestellung und dachte: Ingwereis? Und da unterstellt man uns Andorianern einen seltsamen Geschmack, was Speisen betrifft...
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„Banana Split, aber in klein bitte.“ lies Lejla Rick ihren Wunsch wissen. Sie liebte Eis, konnte es aber nie oft essen, da kalte Mahlzeiten sich negativ in ihrem Magen äußerten. Es vertrug sich nicht so gut mit ihrer Medizin.
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"Tja dann halte ich es wohl für das beste, du überrascht mich mit einer Auswahl, Rick.", sagte Amelie.
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Rick rollte nur mit den Augen und blikcte mit einen lautlosen Seufzer an die Decke. Er verstand manches mal echt nicht, wieso sich erwachsene Frauen nicht auf etwas festlegen konnten, wenn man sie direkt fragte.
Er ging also zum Replikator und holte das Eis, inklusve einen Becher mit Starciatella für sich und etwas Mangosorbee für die Ärztin.
Und einen kleinen Teller mit einen kleinen Häubchen Sahne mit etwa 1cm Durchmesser für M'Rass.
dann setzte er sich und begann auch sein Eis zu Essen, aber er schielte immer wieder zu der Caitianerin, um zusehen wie sie reagierte.
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Etwas entgeistert blickte Cer´Cidar Taren auf die Fingerhutportion Sahne für M´Rass. Erst nach mehreren Sekunden dämmerte ihm, dass sich der Commander einen Scherz mit der Caitianerin erlaubte und mit sich unruhig bewegenden Antennen beobachtete er die kommende Reaktion, wobei er sich Mühe gab ernst zu bleiben.
Diese Art von Humor gefiel dem Andorianer.
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M'Rass' Schnurrhaare sträubten sich nach vorn, als rick ihr den Teller mit dem winzigen Sahneklecks reichte.
Dann bemerkte sie das hintergründige Lächeln des Ersten Offiziers und blinzelte zurück. "Commander, falls sie Angst haben, dass mir meine Kleider nicht länger passen könnten, kann ich sie beruhigen: Ich trage für gewöhnlich gar keine."
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Rick lächelte lausbubenhaft. "Darum ging es mir gar nicht. Aber sie hatten nur ein SAHNEHÄUBCHEN bestellt. Und das haben sie bekommen."
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M'Rass zwinkerte zurück. "Ihr Humor ist wirklich erfrischend, Commander. Dennoch ziehe ich es vor, mein Essen NICHT mit dem Tricorder suchen zu müssen. Es sei denn, es lebt noch."
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M'Rass zwinkerte zurück. "Ihr Humor ist wirklich erfrischend, Commander. Dennoch ziehe ich es vor, mein Essen NICHT mit dem Tricorder suchen zu müssen. Es sei denn, es lebt noch."
"Sie mögen also Gagh?", fragte Cer´Zydar Taren schmunzelnd, wobei er demonstrativ einen Löffel Vanille-Eis genüsslich in seinen Mund schob.
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"Dafür braucht man doch keinen Tricorder, M'Rass.", erwiderte Rick. "Wenn man weiß, wonach man suchen muss, findet man in jeder Umgebung was zu essen. Es ist nur nicht immer jedermanns Geschmack."
Er stand auf: "Ich hole ihnen eine größere Portion.", und ging zum Repliaktor.
Als er zurück kam, bemerkte er gegenüber Taren: "Gagh ist was für Anfänger, Cer. Wenn sie die 15cm Nacktschnecken auf Seloos II probiert haben, dann ist das mhm fortgeschritten."
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Das Grinsen des Andorianers gefror kurzzeitig auf seinem Gesicht, bevor er trocken konterte: "Ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, wie man auf der Erde sagt, Rick."
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Lejla verzog nur leicht das Gesicht, schüttelte den Kopf und aß weiter ihr Eis. Sie blickte zu den beiden Zwillingen herüber und beobachtete die zwei kurz, es herrschte trotzdem noch lebensfreude. Bei der einen mehr, bei der anderen weniger. Sie fragte sich was ihre Reaktion gewesen wäre, nicht im geringsten konnte sie sich das vorstellen.
Es zauberte sich ein kurzes schmunzeln in ihren Lippen, danach wand sich ihre Aufmerksamkeit wieder dem seltsamen Gesprächsthema...
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Er stand auf: "Ich hole ihnen eine größere Portion.", und ging zum Repliaktor.
Als er zurück kam, bemerkte er gegenüber Taren: "Gagh ist was für Anfänger, Cer. Wenn sie die 15cm Nacktschnecken auf Seloos II probiert haben, dann ist das mhm fortgeschritten."
"Danke", erwiderte M'Rass und nahm den Becher Sahne entgegen. "Gagh ist gar nicht so übel. Die Nacktschnecken sind weniger mein Geschmack, aber ich könnte mir schlimmeres vorstellen."
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"Ich bin auch nicht so für solches Getier.", erklärte Rick. "Aber wenn man keinen Replikator in Reichweite hat, isst man alles, was irgendwie genießbar ist oder wenigstens die Möglichkeit bietet die Körpereigenen Reserven wieder aufzufüllen. das ist eine der ersten regeln die man im Überlebenstraining lernt."
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Taren blickte zu den beiden Mädchen am Tisch, denen das Thema nicht zu behagen schien. Er beugte sich zu ihnen hinüber und meinte mit gedämpfter Stimme: "Gut, dass das hier eine Feier und kein Überlebenstrainig ist, was Mädels...?"
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"Eis schmeckt jedenfalls besser.", stimmte Esther dem Andorianer zu.
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Während Esther fleißig ihr Eis auflöffelte, stocherte sarah in ihren Becher herum und fing zudem an, mit ihrer Llinken hand ihre Haarfransen einzudrehen.
Eliza Crown, die diese Anzeichen nur allzugut kannte, bemerkte leise zu Rick: "Ich glaube, da ist jemand müde."
Richard sah seine Tochter kurz an und nickte dann: "Ja, das stimmt. Und ich glaube auch Esther hält sich nur mit Willenskraft aufrecht." Er stupste seine Tochter, die links vom ihm saß, an: "Nicht war, Kleines."
"Ich bin gar nicht müde.", behauptete das Mädchen, strafte diesen Worten aber mit einen kleinen Gähnen lügen.
Rick griente nur und bemerkte dann zu Eliza: "Es war aber auch ein langer Tag, erst unsere reise, dann die Hektik bei der Ankunft und für die beiden ist es auch schon recht spät."
"Soll ich die Mädchen ins Bett bringen?", fragte Eliza.
Der frischgebackene Erste Offizier holte tief Luft und erklärte so laut, dass ihn die Zwillinge klar verstehen konnten: "So, ihr zwei esst jetzt schnell euer Eis auf, sagt dann zu allen 'Gute Nacht!', geht ins Bad, wascht euch, kämt die Haare und putzt die Zähne. Dann zieht ihr eure Schlafanzüge an und geht ins Bett. ich komme dann gleich, decke euch zu und lese euch noch ne Geschcihte vor."
Das Funkeln in Esthers Augen verriet, dass sie kurz versucht war, zu widersprechen. Aber sie kannte ihren Vater gut genug um zu wissen, dass sie ihn nicht so einfach um den Finger wickeln konnte wie ihre Großeltern auf Deneva, Vor allen nicht vor seinen Freunden. Sie löffelte also brav ihr Eis auf, und auch das ihrer Schwester die offenbar schon im "Halbschlafmodus" war und begann sich von den anderen Erwachsene n zu verabschieden.
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"Ich wünsche angenehme Träume, Mädels.", meinte Amelie freundlich lächelnd, während sie sich zu Esther und Sarah drehte.
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Die Frau blickte zu den beiden Mädels, die sich gerade von Dr. Madison verabschiedeten. Sie warf einen flüchtigen blick zu Rick und wand sich dann Esther zu.
„Gute Nacht, Captain.“ grinste die kleine über beide Backen und warf sich Lejla um den Hals.
Die Frau wirkte ein klein wenig verloren, innerlich zog sich alles in ihr zusammen. Aber sie konnte schlecht Esther weg schieben, zum einen wollte sie es nicht, zum anderen wäre es auch nicht besonders Taktvoll.
Es folgte eine leicht verkrampfte erwiederung der Umarmung, ehe sich das Mädel löste.
„Gute Nacht kleine.“ lächelte Lejla dann sanft und sammelte sich dabei wieder.
Esther stemmte die Hände in die Hüften, „Hey, ich bin nicht klein.“
Gespielt erschrocken stutzte Lejla und tippte sich an die Stirn, „Ach stimmt. Also gute Nacht große.“ und zwinkerte.
Esther grinste frech über beide Backen und wand sich der nächsten Person zu...
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Der nächste in der Reihe war Cer´Zydar Taren, der sich bis zu einem gewissen Grad über die Szene mit Esther und dem Captain amüsierte. Nun da er an der Reihe zu sein schien wurde das Grinsen etwas schmaler. Aber nur für einen Moment.
Als das Mädchen ihn erreichte beugte er sich zu ihr vor, allerdings nicht zu hastig, um sie nicht zu erschrecken und meinte: "Gute Nacht, junge Dame. Falls du das nächste mal ein Eis essen möchtest, dann sag mir bescheid - dann bin ich mit dabei." Er legte seine rechte Hand vorsichtig auf ihre Schulter und widerholte diese Geste bei ihrer etwas ruhigeren Zwillingsschwester, der er zu zwinkerte, und ebenfalls, wie Esther, eine Gute Nacht wünschte.
Beide Mädchen grinsten gleichermaßen und wandten sich nun Ynarea zu. Aus den Augenwinkeln hatte er bemerkt, dass die Trill ihn unbewusst lächelnd beobachtet hatte.
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Ynarea umarmte die beiden und wünschte den Mädchen eine gute Nacht. dann lächelte sie Cer'Zydren an und bemerkte leise: "Du kannst ganz gut mit Kindern umgehen. Gibt es da etwas was ich wissen sollte."
Sarah ging zu Eliza, während Esther sich neben M'rass stellte und der Caitianerin am Kleid zupfte.
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Ynarea umarmte die beiden und wünschte den Mädchen eine gute Nacht. dann lächelte sie Cer'Zydren an und bemerkte leise: "Du kannst ganz gut mit Kindern umgehen. Gibt es da etwas was ich wissen sollte."
"Als ich noch auf Andoria zur Schule ging, war ich oft bei meinem besten Freund. Er hat - eigentlich für Andorianer untypisch - noch zwei kleine Schwestern", erklärte der Andorianer und lächelte in Gedanken. "Auf Andoria ist es üblich, dass sich die älteren Geschwister um die jüngeren kümmern. Ich selbst habe leider keine Geschwister, und da mein Freund mit zwei so lebhaften Schwestern oft überfordert gewesen wäre, bin ich meistens eingesprungen. So hatte ich, in gewisser Weise, dann doch Geschwister."
Die Augen des Andorianers leuchteten während er Ynarea davon erzählte, und es war unverkennbar, dass ihm diese Zeit in bester Erinnerung war.
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M'Rass fuhr herum und sah in das erwartungsvolle kleine Gesicht von Esther. Sie war ganz dankbar, dass das Mädchen sie nicht am Schwanz gezupft hatte, wie es ihre eigenen Kinder so gern taten.
"Gute Nacht", sagte die Kleine.
"Dir auch. Schlaft gut." Die Caitianerin beugte sich zu dem Kind herab und rieb ihre Wange sacht an Esthers. "So verabschieden wir uns, wenn wir jemanden mögen", erklärte sie.
Das Mädchen lächelte, dann streichelte sie über den Pelz der Caitianerin. "Du fasst dich an wie die Katze von Oma", meinte sie kichernd und lief weiter zu Amelie.
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Esther musterte die ärztin kurz: "du hast schon 'Gute nacht.' gesagt."
Sie kratzte sich nachdenklich an den Kopf: "Wen haben wir jetzt vergessen?"
Dann leuchtete das Gesicht des Mädchesn auf. Sie lief um den tisch und schnurstracks auf Eliza zu. "ich dachte schon, du hast mich vergessen."
Dann kam auch Sarah an. Eliza Crown nahm die Mächen auf den Schoss und drückte sie kurz. "Liest du uns was vor.", fregte sarah.
"Eliza ist heute unser Gast.", bemerkte Richard, der das treiben seiner Töchter begutachtet hatte und sich einen kleinen Schmunzler nicht hatte verkneifen können, als Esther Lejla an die Brosche geschwebt war.
"Zahnreinigung mit der Schallbürste und dann Schlafanzug anziehen und ab ins Bett. ich komme in zehn Minuten."
"Ein anderes Mal, okay.", beruhigte Eliza ihre Schützlinge.
Die Zwillinge verließen den Wohnraum und Richard, begann das Geschirr abzuräumen und in den Replikator zum recyceln zu stellen.
Als sich Eliza zum gehen wandte bemerkte der Gastgeber: "Ihr könnt noch bleiben. Bedient euch am Replikator. ich sehe nur schnell nach meinen Töchtern."
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Amelie fand die beiden Mädels von Richard irgendwie entzückend.
Wahrscheinlich hatte sie sich deshalb zweimal von ihnen verabschiedet.
Die Einladung von Richard, noch zu bleiben, war sicher eine gute Idee, woraufhin die Schiffsärztin sich von ihrem Platz erhob, um sich ein wenig die Beine zu vertreten.
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Nachdem die Mädchen in ihren Zimmer verschwunden waren ging Rick zu Lejla und erklärte leise: "Ich bringe jetzt meine Töchter ins Bett. kann ich dich hinterher kurz sprechen."
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Lejla nickte leicht, „Ja, sicher.“ nickte die Frau Rick zu und sah den dreien hinterher.
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Irgendwie kam Amelie im Moment nicht zur Ruhe.
Seit einiger Zeit verspürte sie ungewohnte Schmerzen im Rücken.
Wahrscheinlich war sie nur etwas überarbeitet.
Dennoch nahm sie sich vor, morgen auf der Krankenstation einen Check durchzuführen.
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Als Rick das Zimmer seiner Töchter betrat saßen beide auf Sarahs Bett und sahen ihn erwartungsvoll an. Beide waren bereits bettfertig, die Haare offen und jede steckte in einen Schlafanzug mit langer Hose und farblich passenden kurzärmeligen Shirt. Der von esher war weiß und der von Sarah war hellgrün
Der Vater der Zwillinge schnitt eine Grimasse und erklärte: "Heute gibt es mal keine Geschichte."
Sarah zog eine Schnute, aber Esther fixierte ihren Vater. "Morgen gibt es dafür zwei."
Richard seufzte kurz nickte dann aber: "Okay, einverstanden."
Esther rutschte vom Bett ihrer Schwester herunter und krabbelte in ihr eigenes Bett. Als beide nun zudeckt in ihren Betten lag gab Rick jeder einen Gute Nacht Kuss auf die Stirn, verabschiedete sich mit einen "Schlaft schön ihr zwei."
Dann verließ das Zimmer der Mädchen, hielt am Schott nochmal an um das Licht zu löschen und kehrte zu seinen Gästen zurück.
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Die lange, schlanke Frau, lehnte an einer Kommode und beobachtete die Crew. Nach dem Essen hatten sich die Personen etwas verstreut und überwiegend im Sofabereich platz genommen. Beim durchsehen viel ihr auf das die Frauenquote im Führungsbereich recht hoch war. Zwar versuchte die Flotte es ausgeglichen auf zu stellen, doch nicht immer klappte es. Es kam immer drauf an wie sich das ganze an Bord entwickelte.
Lejla hatte ihr Glas in der Rechten Hand, die von der Linken gestützt wurde. Ein Bein war leicht angewinkelt und der Po drückte gegen die Kante der Kommode. Die langen Braunen Haare verteilten sich auf ihrem Rücken und den Schultern. Obwohl sie wegen dem Rollkragenpullover recht verdeckt aussah, wirkte sie äußerst Attraktiv und irgendwie auch geheimnisvoll. Wie sah es aus unter all dem Stoff? Die Körperform lies sich in der Zivilen Kleidung noch besser erkennen als in Uniform, da ihre Hose und der Pullover enger saßen als die Standartkleidung für Offiziere. Wobei sie, aufgrund ihrer sehr schmalen Figur, eine Sonderanfertigung hatte.
Irgendwann blickte Sie Gedankenverloren durch den Raum, als Rick sich ihr näherte.
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Währenddessen fühlte sich Cer´Zydar Taren sichtlich wohl. Zwischen Ynarea Tohan und M´Rass, die ihn in eine Unterhaltung über die bevorstehende Mission verwickelt hatten, saß er auf einem der bequemen Sofas und erklärte gerade in Richtung der Caitianerin, die gemeint hatte, welche Aufgaben ihn bei dieser eher heiteren Mission erwarten: "Die Mission zu dieser Hochzeit scheint mir gar nicht so ungefährlich, Miss M´Rass. Lebensgefährte kommt von Lebensgefahr habe ich mir sagen lassen."
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Irgendwie hatte das entspannte Sitzen auf der Couch für Amelie keine Linderung ihrer Schmerzen mit sich gebracht; im Gegenteil.
Sie waren sogar etwas schlimmer geworden.
Daher hielt sie es für das Beste, sich sofort um das Problem zu kümmern.
Allerdings würde die Party verlassen müssen.
Sie erhob sich langsam von ihrem Platz, obwohl jeder Muskel in ihrem Rücken dagegen rebellierte und ging auf Richard zu.
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Rick lächelte seine Gäste an, die sich nun im Raum etwas verteilt hatten. Eliza fing ihn kurz ab und fragte: "So schnell?" Richard lachte und erklärte: "Ich bin heute uns Geschichten lesen drum herum gekommen. dafür muss ich morgen zwei lesen." Die junge Frau kicherte und nahm ihr Gespräch mit Ynarea Tohan wieder auf.
Rick begab sich nun weiter zu Lejla die an einer Kommode etwas abseits stand. Als er sich ihr näherte musterte er sie kurz und ein leise Stimme im Hinterkopf bemerkte: 'sie ist aber ziemlich hübsch.
Der Commander lächelte seine Vorgesetzte an. "Na wie gefällt dir der Abend?"
Lejla blinzelte und brauchte ein paar Sekunden bevor sie bemerkte, dass Rick sie angesprochen hatte. Leicht verlegen strich sie sich mit der linken Hand die Haare hinters Rechte Ohr und drehte ihren Kopf leicht zu Rick, der zu ihrer Rechten stand, „Er ist schön.“ lächelte sie dezent zu ihm.
Nach den ganzen Wochen der Arbeit, war es eine willkommene Abwechslung.
"Freut mich, dass es dir gefällt.", erwiderte Rick. "Ich war überrascht, dass du kommst. Ist ja sonst nicht deine Art."
Sie neigte leicht den Kopf, er hatte recht bei seiner Aussage. Wobei der Hauptgrund damals meist seine verstorbene Frau war.
Ihn darauf an zu sprechen oder es irgendwie unter die Nase zu reiben, wollte Lejla nicht.
„Naja.“ gab sie dann nur von sich und senkte dabei die Hand mit ihrem Glas, lehnte sich dabei ein klein wenig zurück.
Sie stützte sich nun mit beiden Händen leicht an die Kommode und drehte ihren Kopf etwas weiter zu Rick um ihn besser sehen zu können. Bei der Bewegung wanderten einige Haare mit und vielen dabei über die Schulter nach vorn auf die Brust.
„Hey, die Pflichten eines Captain.“ schmunzelte sie dabei.
Rick lächelte auch: "Apropos Pflichten. hast du meine Nachricht bezüglich unseres Austauschoffiziers gelesen?"
Lejla schüttelte leicht den Kopf, "Nein, sorry. Hatte noch eine Menge um die Ohren."
Der Commander nickte: "Kann ich mir vorstellen. Anders als in manchen Holonovels dargestellt lümmeln Captain und Erster Offizier eben nicht nur in ihren Sesseln herum. Wir haben einen viel zu tun."
Lejla lachte kurz auf und schüttelte schmunzeln den Kopf, ehe sie weiter lauschte.
"Ich habe mit dem Sub Commander gesprochen, und halte ihn für sauber."
Die Rechte Hand wanderte wieder nach oben, bis die Lippen die Ränder des Glasses erreichten, nach einem Schluck senkte sich die Hand wieder, „Okay, dann soll er entsprechende Rechte bekommen um seinen Dienst ausführen zu können.“
Richard nickte: "Fein. Ich hatte mir folgendes überlegt:
1. Volle Bewegungsfreiheit außer Phaserkontrollsysteme, Torepdolager und Deflektorkontrolle. 2. Zugriff auf den Bibliothekscomputer nur bis Stufe 3.
3. Voller Zugriff auf medizinische Unterlagen, wie bei allen anderen Mitgliedern des medizinischen Stabes.
4. Zur Sicherheit würden alle Kommunikationen mitgeschnitten werden. Aber nur Bestätigung der Kommandocodes zweier Führungsoffiziere würden die Daten einsehbar sein.
So kann erarbeiten und wir tragen dennoch deinen Sicherheitsbedenken Rechnung."
„Gut.“ nickte Lejla erneut. Alles das entsprach ihren Vorstellungen.
Richard nickte erleichtert: "Schön dass das deine Zustimmung findet. Ich lasse das dann morgen einrichten."
Er sah sich um und entdeckte Ynarea: "ich finde, du solltest dich bei ihr entschuldigen."
Sie stutzte leicht, „Ich brauch mich als Captain weder zu rechtfertigen noch zu entschuldigen. Außer ich mache einen schwerwiegenden Fehler. Zudem es nichts gibt um sich zu entschuldigen.“ sagte sie zu Rick und zog die Augenbrauen dabei leicht zusammen.
"Natürlich bist du der Captain.", erwiderte Rick ruhig. "Aber du kannst nicht den knallharten 'Mein Wort ist Gesetz' Kommandeur raushängen lassen. Zum einen kenne ich dich, du würdest das nicht durchalten, zumindest nicht auf Dauer. Zum anderen ist das ein anderer Führungsstil als der, den du in den letzten Jahren als Erster Offizier gezeigt hast. Es kann dadurch der Eindruck entstehen, dass dir der Rang zu Kopf gestiegen ist."
Er räusperte sich: "Außerdem würde ich es schon als Fehler ansehen, wenn du nicht auf deine Führungsoffiziere hörst. Vor allen wenn du schon seit Jahren mit Ihnen zusammenarbeitest. Wir sind nicht nur Befehlsempfänger. Wir sind erfahrene Spezialisten auf unseren jeweiligen Gebieten. Und damit deine wichtigsten Berater. Nicht auf die leitenden Offiziere zu hören kann im schlimmsten Fall Leben kosten."
„Rick, ich habe einen Befehl gegeben der zur Sicherheit des Schiffes beitrug. Ich habe mir ihrer Beschwerde zugehört und zur Kenntnis genommen. Du weißt selber das nicht immer alles Friede-Freude-Eierkuchen ist.“
"Mit den Romulanern haben wir derzeit Friede Freude Eierkuchen.", erwiderte der Erste Offizier. "Und dein Befehl hat die Sicherheit nicht zwangsläufig verbessert. Wäre Tr'Zharell wirklich ein Spion, dann wäre er gewarnt und würde seine Spionage nur noch besser tarnen. Außerdem hast du seine Arbeitsfähigkeit so eingeschränkt, dass wir mit einen Arzt weniger gestartet wären. Gesetzt den Fall Unity One wäre angegriffen worden. Dann hätten auf unserem Schiff Leute sterben können, weil ein Arzt fehlt. Oder wir erhalten in fünf Minuten einen Notruf. dann fehlt uns auch ein Arzt. Zudem ist der Sub Commander der Sohn eines romulanischen Admirals. hoffentlich ist der Mann nicht nachtragend. Du hast vielleicht kurzfristig die Sicherheit erhöht, aber nicht auf lange Sicht nicht. Der Schaden hält sich noch in Grenzen."
Er überlegte: "Aber das wird nicht immer so sein. Wenn du in einer Krisensituation gegen den Rat eines der Führungsoffiziere eine falsche Entscheidung triffst, wird dein Kopf rollen. Wenn du sie aber schon bei Kleinigkeiten übergehst, werden sie dir bei großen Sachen nicht mehr helfen."
Er sah Lejla: "Deine Entscheidungen haben daher nicht nur Konsequenzen für das Schiff, sondern auch für die Föderation und den Rest der Galaxis."
Lejla winkte ab, „Male hier mal nicht den Weltuntergang an die Wand, ja?“ und schüttelte den Kopf. Sie empfand seine Ausführung als zu sehr weit her geholt.
Sie stieß ihn mit der Hand leicht an die Schulter, „Genieße dein Feier, ich werde nun abziehen. Die Stapel Pads werden nicht weniger.“
"Kann sein das ich etwas übertreibe.", gab Rick zu. "Aber du musst die Last des Kommandos nicht alleine schultern."
Er lächelte: "Viel Spaß noch mit deinen Berichten."
Sie verdreht die Augen, "Ja Danke." und stieß sich von der Kommode ab, ihr blick ging zum Sofa, "Schönen Abend noch zusammen." verabschiedete sich die Frau von den anderen und wand sich nochmal zu Rick, "Bis morgen früh."
Sie lächelte leicht, strich sich die Haare zurück und verließ dann das Quartier...
Richard sah ihr mit einen leichten Kopfschütteln hinterher. Er bekam gerade das Gefühl, das seine Aufgabe erheblich schwieriger geworden war und er seine ganze Erfahrung sowohl als Starfleetoffizier als auch als Vater brauchen würde, um diese zu lösen.
Deci und Alex sind „Und morgen geht das Universum unter.“
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Caitianerin, die gemeint hatte, welche Aufgaben ihn bei dieser eher heiteren Mission erwarten: "Die Mission zu dieser Hochzeit scheint mir gar nicht so ungefährlich, Miss M´Rass. Lebensgefährte kommt von Lebensgefahr habe ich mir sagen lassen."
"Deshalb suche ich mir meine Lebensgefährten sehr genau aus - wenn überhaupt", conterte die Caitianerin. "Auf Cait spricht man sowieso eher von Erzeugern, was der Wahrheit wesentlich näher kommt."
Zwischendurch ging sie zum Replikator, um sich ein neues Glas Milch zu holen. Dabei schnappte sie unfreiwillig einen Teil der Unterhaltung zwischen Rick und Leijla auf und runzelte die Stirn.
Als sie sich wieder auf dem Sofa neben Taren niederließ, wanderte ihr Blick zum Captain, der gerade den Raum verließ. "Sieht so aus, als hätten Captain und erster Offizier ein paar Meinungsverschiedenheiten", kommentierte sie.
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Taren blickte kurz zu den beiden Menschen hinüber und meinte dann zu M´Rass: "Dazu habe ich eine Theorie. Das Ganze liegt wohl daran, dass Menschen stets bemüht sind, die Wahrheit zu sagen - auch dann, wenn man sie besser unausgesprochen lässt. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich fordere nicht auf zu lügen, aber manchmal muss man auch einmal die Gelegenheit nutzen zu schweigen - wie es auf Andoria heißt. Glauben Sie mir: Das erspart eine Menge Ärger."
Dann richteten sich seine Antennen vor und er fragte: "Aber das mit den Erzeugern ist einmal interessant zu erfahren. Sie wählen also keinen festen Partner auf Lebenszeit? Für mich, als Andorianer, ist dieses Konzept nur schwer vorstellbar."
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Richard wandte sich den anderen Gästen zu und bemerkte wie Amelie auf ihn zuging. Seiner Beobachtungsgabe entging nicht, dass die Ärtzin sich den Rücken hielt und fragte daher aufrichtig besorgt: "Alles in Ordnung mit dir?"
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"Ich weis nicht genau.", antwortete die Schiffsärztin. "Ich habe seit ein paar Tagen leichte beschwerden mit dem Rücken, aber im Momment ist es eher schlimmer geworden. Vielleicht sollte ich mal etwas mehr Krafttraining machen. Wenn es dich beruhigt, lasse ich das morgen checken."
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Rick lächelte entschuldigend: "Du musst mir keinen 'Gefallen' tun, Amelie. Du bist ein erwachsene Frau und weißt selbst, was gut ist für dich. Ich habe mir nur Sorgen gemacht, dass ist alles."
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Nach einem kurzen Marsch erreichte Lejla ihr Quartier. Es war noch immer nicht wirklich eingeräumt, das würde auch noch ein paar Wochen oder sogar Monate dauern. Nachdem die Schuhe neben der Tür platz gefunden hatten ging sie in ihr Schlafzimmer und zog sich in etwas bequemeres um und schminkte sich ab. Die Haare wurden mit einem Haarband zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Dann stand sie da, in Sternenflotten Standartkleidung für den Feierabend, bereit ein paar Pads ab zu arbeiten. Bevor dies geschah, prüfte sie ihre werte, gab sich eine Ladung und machte sich ans Werk.
Nach knappen 2 Stunden lag die Frau im Bett und schlief. Bereit am morgigen Tag DS9 zu erreichen und die Delegation an Bord zu nehmen..
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"Sicher.", stimmte Amelie Richards Aussage zu. "Tut mir leid, wenn ich die Party schon verlassen muss. Aber da wir in wenigen Tagen eine neue Mission vor uns haben, sollte ich bis dahin besser wieder voll dienstfähig sein."
Sie verabschiedete sich mit einem kurzen Handwinken vom Rest der Runde und verließ Ricks Quartier in Richtung Krankenstation ->. http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg126995.html#msg126995 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg126995.html#msg126995)
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Cer´Zydar stellte fest, dass sich nach dem Captain auch die Bordärztin relativ früh verabschiedete. Nun gut, wenn jetzt noch M´Rass oder Eliza Crown sich verabschiedete, dann konnte ihm der Commander bestimmt den Rücken freihalten, damit er mit Ynarea ein wenig unter vier Augen reden konnte...
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Eliza sah in die Runde: "So ich muss auch los." Sie zwinkerte Ynarea kurz zu und bemerkte dann: "Irgendjemand hat mich für den Frühdienst eingeteilt."
Ýnarea lächelte: "Ich glaube es war Regel 16: Wer Feste feiern kann, kann auf feste Arbeiten."
"Stimmt."
Eliza lächelte: "Ich muss los. Gute Nacht noch zusammen."
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Dann richteten sich seine Antennen vor und er fragte: "Aber das mit den Erzeugern ist einmal interessant zu erfahren. Sie wählen also keinen festen Partner auf Lebenszeit? Für mich, als Andorianer, ist dieses Konzept nur schwer vorstellbar."
"Ich wiederum könnte mir nicht vorstellen, einen Partner auf Lebenszeit zu wählen. Das wird doch langweilig."
Die Caitianerin gähnte demonstrativ. "Es war ein langer Tag. Ich hoffe, Sie beide haben nichts dagegen, wenn ich jetzt ins Bett verschwinde."
Taren hatte definitiv nichts dagegen, ahnte sie. Scheinbar wartete er nur darauf, endlich mit Ynarea allein zu sein.
M'Rass erhob sich vom Sofa, stellte ihr leeres Glas in den Replikator und verabschiedete sich auch von Rick.
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Als Cer´Zydar Taren bemerkte, dass sich sowohl Eliza als auch M´Rass verabschiedeten, steckte er ein wenig in der Klemme, denn er konnte schlecht mit Ynarea unter vier Augen sprechen, und den Commander dumm dabei stehen lassen - und das auf seiner eigenen Party...
Also machte er das Beste aus der Situation und fragte Yni schnell, und so leise, dass der Commander , der sich gerade von M´Rass verabschiedete, nicht mitbekam: "Was hältst du davon, wenn wir zu mir rüber gehen und bei einem echten andorianischen Ale noch etwas plaudern?"
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"Echtes andoriansches Ale. da sag ich nicht nein.", erwiderte die Trill.
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"Schlafen sie gut M'Rass.", wünschte Rick der Caitianerin.
Auch er merkte wie ihm langsam die Augen zufielen. Daher wandte er sich an seien übrigbeliebene Gäste: "Würdet ihr es mir sehr übel nehmen, wenn ich euch beide jetzt rausschmeiße. ich hatte einen langen Tag. Und der wird morgen nicht kürzer." Er überlegte kurz: "Wegen der offiziellen Übergabe bin ich morgen gegen neun in der Sicherheitszentrale, Yni. Sobald ich die zwillinge in die Schule geschafft habe. Und danach besprechen wir, wie wir wegen usneres Austauschoffiziers weiter vorgehen. Der Captain hat meinen Plan genehmigt."
Ynarea nickte: "Gut geht klar. dann sehen wir uns morgen."
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"Kein Problem", erwiderte Taren schnell und erhob sich zusammen mit Ynarea. "Es war ein sehr netter Abend, Commander."
Damit verabschiedeten er und die Trill sich von Harris und verließen gemeinsam die Kabine.
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Als sich das Schott hinter seien leztzten Gästen schloss, seufzte er erleichtert.
Die Party hatte ihm doch mehr geschafft als angenommen. Oder war es auch der Flug gewesen. das wusste er nicht. Er sah auf die Überreste der party und beschloss spontan, dass Recyceln auf den nächsten Morgen zu verschieben.
Er ging also in sein Schlafzimmer, stellte den Wecker ein halbe Stunde vor, wechselte seine sachen und kaum dass sein Kopf das Kissen berührte,war er in einen tiefen Schlaf versunken aus den ihn nur noch ein roter Alarm hätte wecken können.
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Als Richard am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich erholt uns ausgeruht wie nie zuvor. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass er noch gut und gerne eine ganze Stunde Zeit hatte, bis seine Töchter aufstehen mussten, beschloss er sich anzuziehen und schon mal eine Tasse Kaffee zu trinken.
Er ging also unter die Schalldusche und schlüpfte dann in seine Uniform, wobei er die Jacke nicht anzog und seinen Kommunikator daher an dem roten Untershirt befestigte.
Er ging dann ins Wohnzimmer seines Quartiers und holte sich einen Kaffee. So für den Tag vorbereitet setzte er sich an seinen Deskviewer und ging seine Nachrichten durch.
Das meiste davon waren die Statusmeldungen der einzelnen Abteilungsleiter, die er automatisch bekam, weil sein Kommaccount nun automatisch den XO – Code hatte. Die OPS hatte ihm auch seinen neuen Kommandocode zugeschickt. Und Das Oberkommando der Sternenflotte hatte seine Ernennung zum Ersten Offizier und die Beförderung offiziell bestätigt.
Aber dann gab es noch eine Nachricht vom romulanischen Austauschoffizier:
Sir, ich möchte sie höflichst darauf hinweisen,dass ich die erweiterten Berechtigungen benötige, bis wir bis DS9 erreichen. Soweit ich gehört habe, geht da die Mission los . Sollte ich diese nicht bis dahin bekommen, bin ich verpflichtet, meinen romulanischen Vorgesetzten darüber zu informieren, dass der Austausch keinen Sinn hat, da ich meiner Aufgabe nicht nachkommen kann. Dieser wird sich dann mit dem zuständigen Offizier der Sternenflotte in Verbindung setzten.. Sollte der Grund ein gewisses Misstrauen mir als Romulaner gegenüber sein, so möchte ich darauf hinweisen, dass wir Verbündete sind un ich vom Tal Shiar ausgiebigst überprüft worden bin. Commander, Sie sollten wissen, dass es sehr ungesund ist, die Arbeit des Tal Shiar anzuzweifeln oder zu kritisiere, .Sir, ich weiß, dass Sie die Arbeitsweise des Tal Shiar kennen .
Freundlichst,
Subcommander N´Karf tr Zharell
„Das ‚Freundlichst‘ hätten sie sich sparen können, Sub Commander.“, war die erste spontane Reaktion des Ersten Offiziers. Er trank einen Schluck Kaffee und verfasste eine Antwort.
Sub Commander tr Zharell
Bezüglich ihrer letzten Nachricht sehe ich mich gezwungen ihnen eine offizielle Rüge zu erteilen, die auch in ihre Akte eingetragen wird. Denn obwohl ich Ihre Problematik verstehe und bereist dahingehend tätig geworden bin, ist ihre Nachricht in der Form eine Respektlosigkeit gegenüber mir als vorgesetzten Offizier. Denn solange sie an Bord der Estrella als Austauschoffizier dienen sind sowohl Captain Katic, Lieutenant Commander Madison und auch ich ihre Vorgesetzten und erwarten als solche entsprechenden Respekt ihrerseits.
Ich werde ihnen auch erklären, warum ich nach als Respektlosigkeit empfinde:
1. Der Ton
Sie haben sich zwar um eine Form der Höflichkeit bemüht, aber offene Drohungen auszusprechen die klingen wie: „Entweder ihr macht das was ich will, oder ich melde euch.“ Ein Vorgesetzten in der Art unter Druck zu setzen ist bestenfalls unklug, im schlimmsten Fall hat man eine Anklage wegen Insubordination am Hals.
2. Der Zeitrahmen
Wir hatten erst gestern Nachmittag konferiert und nach nicht einmal sechs Stunden schicken sie bereits eine Nachricht, obwohl sie nach aktuellen Dienstplan in der Zwischenzeit keinen Dienst hatten und sie erst für die Betaschicht ab heute Nachmittag eingeteilt sind. Mit anderen Worten ihre derzeitigen Einschränkungen behindern sie bis zu ihrer nächsten Schicht nicht, sodass ein Nachfragen ihrerseits zumindest ein gewisses Misstrauen nach sich ziehen könnte.
Darüber hinaus wissen sie, dass ich meinen Posten erst gestern angetreten habe und werden sicherlich verstehen, dass ich mich nicht ausschließlich um ihr Problem kümmern kann, weil ich noch Dutzend andere auf meinen Schreibtisch habe. Hinzu kommt, dass ich die Entscheidung nicht allein treffen kann, sondern indem Punkt mit dem Captain Rucksprache halten musste, was aufgrund ihrer Pflichten auch nicht so schnell möglich ist.
3. Die geäußerten Vorwürfe sind haltlos und grenzen bereits stark an Verleumdung. Allein das wäre schon ein Grund, sie aus dem Dienst zu entfernen. Da ich mir aber sicher bin, dass dies nicht in der Form gemeint ist, belasse ich es, wie bereits angekündigt bei einer formellen Verwarnung.
Zusammenfassend kann ich Ihnen sagen, dass sie mit etwas Geduld diese Situation hätten vermeiden können. Denn nachdem ich gestern Abend noch mit Captain Katic bezüglich ihres Status Rücksprache gehalten hab, werde ich im Laufe des Vormittags gemeinsam mit der Sicherheits- und der Computerabteilung ein Freigabemodell entwickeln, mit dem sie arbeiten können. Ich bin zuversichtlich, dass Ihnen bis heute Mittag ihre neuen Zugangsberechtigungen zugeordnet werden.
Abschließend möchte ich sie noch ernstlich bitten, ihr Verhalten neu zu bewerten und an das Leben an Bord anzupassen.
Denn unter uns gesagt, andere Offiziere hätten ihr Auftreten als Grund genutzt ihren Dienst an Bord zu beenden und sie auf Deep Sapce Nine abgesetzt.
Wie bereits erwähnt habe ich durchaus Verständnis für ihre Situation, was sie zusammen mit meiner etwas lockeren ehrlichen Art des Kommandierens davor schützt, gefeuert zu werden.
Jedoch sollten sie meine Geduld nicht mit Schwäche. Als Erster Offizier achte ich sehr genau auf die Disziplin der Mannschaft. Und auch wenn ich manche Punkte lockerer sehe als andere Kollegen, anhalte Respektlosigkeit werde auch ich nicht tolerieren.
Sie sollten daher meine Nachricht und die Verwarnung als Schuss vor dem Bug sehen.
Commander Richard T. Harris
Erster Offizier
USS ESTRELLA DEL ALBA
PS: Ihre Überprüfung durch den Tal Shiar interessiert mich wenig, denn wären sie einer ihrer Agenten, würde das man uns wohl kaum mitteilen.
Rick schickte die Nachricht ab, nur dreißig Sekunden bevor seine Töchter auftauchten.
--> Nebenschauplätze http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg126978.html#msg126978 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg126978.html#msg126978)
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Lejla reckte und streckte sich, drehte sich dabei auf die rechte seite und öffnete die Augen. Die Haare verdeckten ihr Gesicht, also grub sie ihre linkte Hand unter der Decke hervor und strich sich über das Gesicht. Ihr blick fiel dann auf die Uhr, Zeit zum aufstehen.
Nachdem Lejla ihre Werte geprüft hatte, ging sie duschen und zog sich Trainingsklamotten an. Sie hatte die Angewohnheit jeden morgen 1 Stunde durch die Gänge der Estrella zu laufen. Genauer gesagt den längsten Ring in der Untertassensektion. In den Ringen liefen die meisten Crewmitglieder ihre Runden, es gab sogar Bestzeiten oder Rekordjäger. Lejla beschränkte sich nur aufs normale Joggen.
Als die Frau ihr Quartier wieder erreichte ging es wieder in die Dusche, danach folgte die Uniform, zum schluss kam erst die dezente Schminke und die Haare.
Nachdem die Haare hoch gesteckt waren, zog sich sich ihre Stiefel an, blickte noch einmal in den Spiegel und verließ dann ihr Quartier.
Die Arbeit rief...
-> Brücke
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Nach einer ausgiebiegen Nachtruhe stand N´karf auf und machte sich ein Frühstück. Danach ging er in die Sporthalle um Frühsport zu machen .Er nahm zur Sicherheit seinen Judosachen mit.Man konnte ja nie wissen.Erf and aber keinen Partner und machte alleine Übungens oweit es ging .Danach gingn er zuück ins Quartier, wo er ausgiebig duschte.
Anschließend rief er seinen Nachrichtem am Desktopcomputer ab. Die erste war von Commander Harris.Inw elcher er zerechtgewiesen wurde wegens einern letzten nachricht an Harris und einen Verwarnung bekam .Die nächste Nachricht war freundlicher .Sie kam von Lt.Tohan und entheilt seine erweiterten Berechtigungen .
Dann fragte er den Computer"Computer wo sind wir?"Wir sind in einem Parkorbit um Deep Space 9 "antwortete dieser.
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<-- Brücke http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg127958.html#msg127958 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.msg127958.html#msg127958)
Rick kehrte in sein Quartier zurück um die Uniformjacke zu wechseln. Dabei strich er sich über das Gesicht wo die Bartstoppel zu spreißen begonnen hatten und sich mittlerweile zu einen Drei tage bart verdichtet hatten. Normalerweise wäre es jetzt an der Zeit, die Enthaarungscreme, die er von einen bolianschen Frisör hatte, zu benutzen aber die brauchte 25 Minuten um zu wirken. Und dafür hatte er keine Zeit.
Er zog sich fertig an und machte sich auf den Weg zum Transporterraum.
--> Transporterraum http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2800.msg127963.html#msg127963 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2800.msg127963.html#msg127963)
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------> Deack 4 Gästequartiere
Als Navina ihr Quartier endlich erreichte war sie erleichtert vorerst den Delegierten los zu sein. Als die Tür sic schließlich hinter ihr geschloßen hatte, holte sie den Zettel von Botschafter Vurtok hervor und las die Nachricht. Einem Außenstehenden wäre wohl nichts daran aufgefallen, jedoch konnte sie den versteckten Inhalt lesen.
"Treffen um 15.00. Quartier." Selbst jemand der den eigentlichen Inhalt hätte lesen können konnte damit nicht viel anfangen da es mehr als hundert Quartiere an Bord der Estrella gab. Mit geübten Bewegungen zerriss sie das Blatt und ließ es anschließend vom Replikator aufnehmen. Als das erledigt war schällte sie sich aus dem Ballkleid und zog wieder ihre normale "Dienstkleidung" an. Eine Weite Hose und darüber ein knielanges Kleid mit langen Ärmeln. Danach griff sie nach einer Haarspange und bändigte damit ihre langen kupferfarbenen Locken. So manche Frau hatte sie bereits darum beneidet. Als sie zufrieden mit ihrem äußeren war griff sie sich das PADD welches sie vorhin hier hatte liegen lassen und machte sich auf den Weg zur Brücke.
------> Deck 1 Brücke
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<-- Transporterraum http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2800.msg128075.html#msg128075 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2800.msg128075.html#msg128075)
Als Rick in sein Quartier zurückkehrte seufzte er erleichtert. Die Mission hatte sich doch als schwieriger herausgestellt. Der Comamnder ärgerte sich ein wenig, dass er es versäumt hatte, die Akten der Botschafter zu lesen und machte sich eine Notiz, das am Abend nachzuholen.
Rick zog die Jacke der Galauniform aus und ging ins Badezimmer. Dann trat er vor den Spiegel und erklärte seien Spiegelbild: "Tja, Kleiner, so was passiert, wenn du dich nicht an deine Regeln hältst. Regel 9 Kein Detail ist unwichtig."
Das Spiegelbild lächelte entschuldigend.
Richard beschloss, sich nun endlich der Entfernung seiner Barthaare zu widmen und suchte das Enthaarunsgel heraus. Es war schon faszinierend mit was für ein Verständnis die Bolianer an die diversen kosmetischen Probleme der einzelnen Spezies herangingen, besonders was Haarwuchs anging. und das obwohl die Bolianer selbst keine Haare hatten.
Um die Zeit zu Überbrücken in der das Mittel wirkte, setzte sich Rick an seinen Deskviewer und startete eine Stichwortsuche bezüglich der von Navina erwähnte Regel. Wenn er ihr seinen und Lejlas Standpunkt erfolgreich vermitteln wollte musste er wissen,was die Counselor meinte.
Und tatsächlich fand er etwas,was sich ein wenig in die Richtung interpretieren ließe. Jedoch gab es da ein paar Hürden und Prozeduren, die Counsellor Levinoi offenbar nicht beachtet hatte.
Richard überlegte kurz und lass sich die entsprechenden Texte nochmal durch.
Dann kehrte er ins Bad zurück, wusch sich das Enthaarungsmittel samt der Barthaare ab und zog den Rest seiner normalen Dienstuniform wieder an. Dann machte er sich auf den Weg zu Navina.
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Kommend von der Brücke nach dem treffen mit dem Botschaftern...
Lejla hatte sich erfolgreich wieder umgezogen und die Galauniform verstaut, zeitgleich ging ihr der Botschafter durch den Kopf. Sie fragte sich was er für ein Problem hatte. Ob es an ihr lag oder er einfach nur jemanden zum streiten suchte?
Vielleicht sollte sie mal eine der Damen oder den Vulkanier fragen, die wussten sicherlich eine Antwort.
Die Frau zog den Pferdeschwanz nach, setzte den Haarreif nochmal fest und zog an der Uniform, zog sich dann ihre Handschuhe um. Es war alles perfekt, Zeit wieder den Dienst weiter zu führen.
Lejla verließ das Quartier und machte sich auf den weg zu einem Turbolift.
Weiter richtung Brücke...
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------> Turbolift
"Dr. Madison, Counselor Levinoi, Lt. Tohan, Lt. Kreutzer melden sie sich bitte in fünf Minuten im Konferenzraum", schallte Harris stimme durch das Intercom.
Mit einem Sufzer strich Navina die Uniform glatt und nahm das PADD mit ihren Notizen für die Besprechung in die Hand. Mit eiligen Schritten verließ sie ihr Quartier und machte sich auf den Weg zum Besprechungsraum hinter der Brücke.
------> Besprechungsraum
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Auch N´Karf machte sich auf ins ---->Casino, um etwas zu essen, bevor s eine Schicht lsoging .
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<-- Brücke (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2773.new.html#new)
Nachdem Taren sein Quartier betreten hatte, replizierte er sich zunächst einen Andorianischen Tee. Mit dem Getränk ließ er sich am Arbeitstisch nieder, wo er den Desk-Viewer aktivierte und die eingegangenen Nachrichten überprüfte.
Heute waren es zwei, und die Antennen des Andorianers bogen sich nach innen, als er den Absender der ersten Nachricht las: Navina Levinoi. Er hatte aufmerksam das Gespräch während der Besprechung verfolgt, und ihm gefiel die Art der Counselor nicht. Aber vermutlich musste man so veranlagt sein, wenn man Counselor war.
Dieses Konzept fand er als Andorianer ohnehin etwas befremdlich. Wenn man Probleme hatte, dann sprach man mit einem Freund darüber - wenn überhaupt. Nicht mit einer völlig fremden Person, die man vielleicht sogar unsympathisch fand.
In dieser Hinsicht war sich Taren über seine Gefühle nicht im Klaren. Es war nicht etwa so, dass er die Couns rundheraus nicht mochte - sondern es lag eher an der Art, wie sie auftrat. Vielleicht war sie, abseits des Dienstes, sogar eine ganz nette Person.
Taren hatte nicht die Absicht das herauszufinden. Er las die Nachricht, von der er bereits vorher wusste, wie sie beschaffen sein würde. Ein Termin in etwa einer halben Stunde. Nun, einen Vorteil hatte das Ganze - er würde nicht obendrein noch Stundenlang darauf warten müssen.
Er warf einen Blick auf den Absender der zweiten Nachricht - und blickte etwas überrascht drein, während sich seine Antennen schnell zur Seite spreizten, und ein Lächeln sein Gesicht überflog. Die Nachricht war um einiges länger, als die der Couns. Und erfreulicher, wie er feststellte, als er sie las. Sie war von Tal´Inuray Filiz und der Inhalt war sowohl überraschend, als auch höchst erfreulich. Zumindest für ihn.
Nachdem er sie gelesen hatte, schaltete er den Viewer ab und lehnte sich im Sitz zurück. Es dauerte nur einige Augenblicke, bis für ihn feststand, was er zu tun gedachte. Seine Miene wurde dabei wieder ernst, und er überlegte dabei, wie Ynarea reagieren würde, wenn er ihr davon erzählte. Eine Weile verharrte er so gedankenverloren, bis er sich schließlich erhob.
Er wollte nicht unhöflich sein, und die Couns warten lassen...
--> Büro der Counselor (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2810.10.html)
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-------> Besprechungsraum
Gemeinsam mit Botschafter Vurtok betrat Navina ihr Quartier und atmete durch. Diese ganze Krieg, anders konnte man ihr Dplänkel mit Harris wohl nicht mehr bezeichnen, zerrten an den Nerven. Eigentlich hatte sie vorgehabt sich mit dem Botschafter über ihr vorgehen abzustimmen und dann die ganze Aktion planvoller und vor allem gemäßigter durchzuführen. Harris war ihr aber zuvor gekommen und am Ende war alles eskaliert. Mit einem Seufzer schüttelt sie den Kopf und blickte den Botschafter an. Der Stand für Vulkanier typisch mit unerschütterlicher Ruhe hinter ihr und sah sich in ihrem Quartier um. Als er die lampe auf ihrem Schreibtisch sah lächelte er.
"Ich sehe dein Vater fertigt immer noch Kunstwerke an."
"Ja tut er obwohl diese Kunstwerk mehr ist als es scheint." Mit einer Geste bedeutete sie Vurtok ihr zu folgen. Ruhig drückte sie einen unsichtbaren Knopf am Fuß der Lampe.
"In die Lampe ist ein Telepathie-Inhibitor und eine Sensor und Abhörstörfeld integriert. Vater meinte man weiß nie ob man so etwas irgendwann brauchen kann und nachdem ich den Auftrag von Admiral Janeway bekommen habe stimme ich ihm zu."
"Und wie funktioniert das ganze."
"Keine Ahnung", gestand Navina mit einem Lächeln: "Vater hat den technischen Sachverstand für sich behalten ich bin froh das ich die Konsolen bedienen und ein PADD handhaben kann."
Der Vulkanier zog eine Augenbraue hoch.
"Hätte ich gewusst das du derjenige bist den der Admiral schickt hätte ich eine weitere Lampe mitgebracht als Botschafter kann sowas bestimmt auch ab und zu gebrauchen."
"Sicher." Nachdenklich setzte sich der Vulkanier auf den Stuhl der an dem Tisch in der Ecke stand. Navina nahm ihm gegenüber platz und betrachtet das Schachbrett auf dem Tisch. Sie hatte schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gespielt. Im genau zu sein seit ihrer Vesetzung auf die Estrella. Es wahr ein klassisches Brett und kein 3D-Schach mit dem hatte sich Navina nie anfreunden können.
"Dieser Harris ist manchmal ziemlich aufbrausend kann das sein", fragte Vurtok während er den ersten Zug machte.
"Er hat den Tod seiner Frau noch langenicht verwunden auch wenn er das nie zugeben würde. Seine beiden Töchter ebenfalls nicht auch wenn die eine es sich nicht anmerken lässt wie sehr sie ihre Mutter vermisst. Bei der anderen ist es jedochziemlich offensichtlich. Navina machte nur ihrerseits ein Zug. nach einigen weiteren Züge erhob sich Navina und ging zum Replikator.
"Möchtest du auch etwas", fragte sie an Vurtok gewand.
"Ein Tee genügt", antwortete dieser während sich Navina etwas leichtes zu Essen bestellte. Schließlich erschien ein Tablett mit zwei Tassen dampfenden Tee und ein Schale Salat mit gebratenen Hähnchenbruststreifen. Sie stellte eine Tasse vor ihren Besucher, nahm wieder platz und begann zu essen während der Botschafter über seinen nächsten Zug nachdachte. Eigentlich war Navina die bessere Schachspielerin, war jedoch nicht richtig bei der Sache und hatte schon mehrere Fehler gemacht, sodass sich die Partie ausgeglichen gestaltete. Am Ende rettete sie sich in ein Patt.
"Das Spiel endet wie das Gespräch mit Harris, niemand hat gewonnen und wir sind keinen Schritt weiter", sagte sie stirnrunzelnd. Sie sprachen noch eine Weile über ihre Erlebnisse seit sie die Botschaft verlassen hatte als plötzlich ein piepen von ihrem Schreibtisch erklang und sie an die nächsten Termine erinnerte. Kurz darauf verabschiedete sich der Botschafter und auch Navina machte sich auf den Weg zu ihrem Büro.
-------> Büro der Counselor
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Die Kommandantin der Estrella erreichte wieder ihr Quartier. Sie legte ihre Sporttasche ab und steuerte das Badezimmer an. Dort angekommen zog sie sich aus und legte die Sportkleidung ordentlich auf ein Regal.
Als sie an ihren Ganzkörperspiegel stehen blieb, betrachtete sie ihren Körper. Mit ihrer Hand strich sie sich leicht über die schmale Taille, drehte leicht ihren Körper und betrachtete sich dabei. Die paar Kilos, die Lejla nach dem zwischenfall abnahm, waren wieder drauf. Für jemand aus ihrer Heimat wirkte sie extrem gesund und durchtrainiert. Für jemand aus der Erde würde es schmal und schon fast ungesund aussehen.
Zufrieden war sie trotzdem, daher sprang sie in die Dusche und machte sich wieder frisch.
Kurz darauf stand sie wieder in Uniform im Quartier und machte sich vom Acker...
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N´karf hat sich sowieso bereit gemacht in die Krankenstation zu gehen als der
rote 'Alarm losging.
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Der kommende Morgen war wie jeder andere auch. Früh aufstehen, duschen, Dienstfertig machen, Frühstücken und dabei schon mal ein paar Dinge abarbeiten.
In weniger als einer Stunde würde die Estrella ihr Ziel erreichen und somit ein paar Tage nichts tun. Das zählte aber nicht für Lejla und ein paar der Führungsoffiziere, diese mussten den Zeremonien beiwohnen.
Da auf dem Planten eine ziemliche Wärme herrschte und die Galauniform nicht für solch eine Temperatur geeignet war, durfte das Außenteam für diesen Außeneinsatz die Standartuniform tragen. Außerdem wurde dem Außenteam ein Medizincocktail verpasst um sich besser den Gegebenheiten anzupassen. Bevor es das Zeug aber gab, musste Lejla mit Dr. Madison abklären ob es irgendwelche negativen Auswirkungen auf ihre Regelmäßige Dosis an Medizin beeinträchtigte.
So machte sich also die Kommandantin auf den weg zur Krankenstation um die Sachen ab zu klären.
-> Krankenstation am nächsten Morgen!
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Ricard sah seinen Töchtern beim Frühstück zu und trank einen Schluck aus seiner Kaffeetasse. Er ging seine Nachrichten durch und beschloss einiges davon festzuhalten.
Persönliches Logbuch Commander Richard T. Harris, Nachtrag
In etwa einer Stunde werden wir Sarpedia erreichen und ich denke wir sind soweit vorbereitet wie möglich. Sowohl die wissenschaftliche als auch die technische Abteilung haben Lösungen zum Temperaturproblem geliefert. Ich präferiere die Lösung unseres Ingenieursteams. Nach der letzten Meldung von Lieutenant Brewster ist das Energieproblem im Griff, weil Mikrosolaranlagen integriert wurden. Das sollte das in die Kleidung integrierte Kühlsystem lange genug mit Strom versorgen. Die Simulationen die sie mitgeschickt hatte, sahen sehr ermutigend aus. Deswegen habe ich die Genehmigung erteilt, das Replikatorunterprogramm an alle Führungsoffiziere weiterzugeben.
Mit den Botschaftern werde ich noch selber sprechen und Ihnen beide Methoden vorschlagen.
Von der medizinischen Abteilung habe ich noch kein Statusupdate bezüglich des Alkoholproblems erhalten. Da ja die Sarpedier relativ hohe Mengen an Alkohol konsumieren, wäre es vermutlich ein Affront, wenn wir die entsprechenden Getränke ablehnen würden. Da aber die meisten Völker der Föderation über die Gefahren von übermäßigen Alkoholgenusses Bescheid wissen, ist der Konsum entsprechender Getränke bei uns nicht so hoch. Um uns nicht zu blamieren sollte wir daher auf Hilfsmittel zurückgreifen. ich werde darüber mit Amelie sprechen.
Mit ihr wollte ich sowieso reden wegen unseres Gastes. Sein Zustand scheint immer noch recht problematisch zu sein. Amnesie ist auch nichts, was man so einfach abschüttelt.
In Sachen verschwundener Schiffe gibt es eine gute Nachricht zu vermelden. Die USS Sutherland ist wieder aufgetaucht. nachdem wir gestern mehrmals vergeblich versuchten, das Schiff zu kontaktieren, kam während der Gammaschicht eine Statusmeldung des Schiffes rein. Sie sind auf den Weg nach Sternenbasis 621.
Notiz an mich: Kontakt mit der Defiant aufnehmen um nach den Stand der Suche nach der Seattle zu fragen.
Was mir aber Kopfzerbrechen bereitet sind diese seltsamen Neutrinowerte, die wir an der Rettungskapsel von Mr. Brookstone gefunden haben. Lieutenant M'Rass hat mir das PADD ja förmlich aus den Händen gerissen, als ich ihr davon erzählte, was die Techniker und ich gefunden haben.
ich sollte bei Gelegenheit auch mal dort vorbeischauen.
Nach dem Frühstück schaffte Richard seine Kinder in die Bordschule und machte sich dann daran, seine umfangreiche Arbeitsliste abzuarbeiten.
--> Gästequartiere http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2867.msg135549.html#msg135549 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2867.msg135549.html#msg135549)
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<-- Frachtraum 7 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2809.msg135496.html#msg135496)
Als Sylvie Gerlach erwachte, fühlte sich ihr Kopf an, als würde er aus Blei bestehen. Sie seufzte schwach und blieb mit geschlossenen Augen liegen. Trotz des offensichtlichen Katers, den sie zu haben schien, war da ein sehr angenehmes Gefühl - ganz tief in ihrem Inneren.
Ganz langsam hoben sich die dunklen Schleier um ihre Erinnerungen an den gestrigen Abend.
Cer´Zydar Taren und sie hatten gemeinsam sein Quartier aufgesucht, und der Andorianer hatte ihr ein echtes Andorianisches Ale angeboten. Sie lächelte schmerzlich bei dem Gedanken daran, dass sie nicht abgeneigt gewesen war, als er nachgeschenkt hatte. Sie erinnerte sich, dass sie beide zuerst über ihren Dienst gesprochen hatten. Danach war die Unterhaltung immer mehr in private Bereiche abgedriftet.
Ein lächeln überflog ihr Gesicht, als sie daran zurückdachte, dass sie irgendwann Cer´Zydar - wann hatten sie damit begonnen sich beim Vornamen zu nennen? - übermütig an den Antennen berührt hatte.
Anfangs hatte er das verhindern wollen, doch sie hatte nicht nachgegeben, woraus sich eine scherzhafte Kabbelei entwickelt hatte, an deren Ende sie plötzlich in seinen starken Armen lag.
Irgendwie hatte es sich dann ergeben, dass sie ihn geküsst hatte - oder hatte er sie geküsst?
Egal, es war sehr schön gewesen. Die Berührung seiner Antennen schien eine sehr intensive Reaktion in dem Andorianer ausgelöst zu haben. Sie erinnerte sich noch dunkel daran, dass Cer´Zydar ihr diesbezüglich etwas zu erklären versucht hatte. Sie konnte sich nur nicht mehr erinnern was es gewesen war. Und dann...
Ja - was war dann passiert...??
Mit einem halb wohligen, halb schmerzhaften Seufzen drehte sie sich in dem weichen Bett herum - und legte ihren Arm um etwas warmes. Sie tastete mit ihrer Hand daran entlang, und als ihre Hand tiefer herab glitt stellte sie fest, dass sie unzweifelhaft neben einem männlichen Wesen lag. Gleichzeitig wurde ihr bewusst, dass sie selbst splitternackt war.
Ahnungsvoll öffnete sie ihre Augen.
Sie glaubte für einen Moment ihr Herz würde aussetzen um sich rumpelnd wieder in Gang zu setzen. Sie lag neben dem, ebenfalls nackten, Andorianer Cer´Zydar Taren. Ruckartig richtete sie sich im Bett auf.
Von der Bewegung wach werdend öffnete Taren seine Augen, blickte lächelnd in das Gesicht der hübschen, blonden Frau neben sich und sagte ungewöhnlich sanft: "Guten Morgen, blonder Engel."
Mit wenig geistreichem Gesicht blickte Sylvie ihn an und fragte, mit erschrockener Miene: "Was ist passiert?"
Der Andorianer lächelte anzüglich: "Das fragst DU mich? Frage lieber, was DU mit mir gemacht hast. Das kannst du unmöglich vergessen..."
Es klatschte scharf, als die blonde Frau dem vergnügt wirkenden Andorianer eine schallende Ohrfeige gab. Noch während er sie verständnislos ansah, sprang sie förmlich aus dem Bett und fauchte, mit überschlagender Stimme: "Du hast die Situation ausgenutzt, und mich verführt!"
"Moment!", erwiderte Cer´Zydar Taren, der sich langsam wieder fing, scharf. "Die Initiative ist eindeutig von dir ausgegangen!"
Tränen rannen über die Wangen der jungen Frau, während sie hastig ihre Wäsche und Uniform, die über dem Boden verstreut lag, zusammensuchte. "Du bist Offizier - du hättest das verhindern müssen!"
Der Andorianer angelte nach seinem Slip, der vor dem Bett lag, schlüpfte hinein, und folgte Sylvie in den Wohnraum seines Quartiers. "Warum, bei der farblosen Kreatur des Mysteriums, hätte ich das denn verhindern sollen? Du bist nicht meine direkte Untergebene - es besteht also kein Abhängigkeitsverhältnis. Und es sah gestern Abend in keinster Weise so aus, als hättest du dich von IRGENDETWAS abhalten lassen, mein Engel."
Sylvie funkelte ihn wütend an: "Nenne mich noch einmal deinen Engel, und es passiert etwas!"
Sie wandte sich von ihm ab, was den Andorianer in Rage versetzte. Mit festem Griff packte er ihren Arm und zog sie zu sich herum. "Was, bei allen Sternenteufeln, ist nur los mit dir? Verdammt - DU warst es, die gestern Abend die Initiative übernommen hat. Niemand hat dich zu irgendetwas überreden müssen. Wenn du bereust was geschehen ist, dann finde ich das sehr schade, denn ich bereue es keineswegs."
Im ersten Moment war sie versucht ihn noch einmal zu ohrfeigen, doch dann blickte sie ihn nur an, verwirrt über seine Nähe. Tief in ihrem Innern wusste sie, dass er Recht hatte, aber im Moment drang diese Erkenntnis nicht in ihr bewusstes Denken.
Sie spürte, wie sich sein Griff lockerte, und dass er sie sanft an den Schultern packte. Wieder leiser sagte er, mit ernster Miene: "Falls du Angst haben solltest, dass ich dich nur als ein flüchtiges Abenteuer sehe, dann..."
"Das ist es nicht", unterbrach sie ihn mit erstickter Stimme und löste sich aus seinem sanften Griff. Sie wandte sich ab und kleidete sich hastig an, wobei sie hin und wieder unterdrückt schniefte.
Etwas hilflos beobachtete der Andorianer sie dabei. Hatte er einen Fehler gemacht, es soweit kommen zu lassen? Gestern Abend war alles in bester Ordnung gewesen, und heute morgen nun diese Szene. Kannte sich einer mit Frauen aus...
Sylvie war so gut wie ferig, als er schließlich zu ihr schritt und vorsichtig nach ihrer rechten Hand griff.
Fragend blickte sie ihn an, wobei noch immer Tränen über ihre Wangen rannen.
"Lass uns bitte darüber reden, Sylvie. Ich möchte nicht, dass etwas endet, bevor es die Chance hatte überhaupt zu beginnen."
Die junge Frau wischte sich über die Wangen und blickte fragend zu dem Andorianer auf. Schließlich legte sie ihre Hände auf seine Schultern und blickte ihn inständig an. "Bitte nicht jetzt. Das alles ist so verwirrend - so neu... Ich... ich hatte nicht damit gerechnet, Cer´Zydar. Wir reden später darüber..."
Sie wandte sich ab, und schritt schnell zum Ausgangsschott. Kurz davor blickte sie sich noch einmal um, bevor sie schnell das Quartier des Andorianers verließ.
Drinnen stand ein zutiefst verwirrter Andorianer und blickte auf das geschlossene Schott, bis er eines der beiden leeren Ale-Gläser, vom gestrigen Abend, packte, und es, mit einem andorianischen Fluch, heftig gegen das Schott warf, wo es, mit einem hellen Ton, zerschellte...
--> Auf dem Weg zur Brücke (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2775.msg135550.html#msg135550)
Cer´Zydar und Sylvie in "Es kracht mächtig"
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zuvor Krankenstation : einige Stunden später.
Als Amelie die Augen öffnete musste sie zweimal hinschauen, ehe sie den Wert auf dem Chronometer erkannte.
Wie bitte?!
Sie konnte es nicht fassen.
Ihre Schicht hatte vor einer Stunde begonnen. Offensichtlich hatte sie - aus welchen Gründen auch immer - verschlafen.
Das war ihr in ihrer ganzen Karriere - nicht einmal an der Akademie in ihrer Schulzeit auf Sagittara - noch nicht passiert.
Das Automatische Wecksignal war entweder kaputt oder sie hatte es schlichtweg überhört.
Wie vom Blitz getroffen schwang sie sich aus ihrem Bett und lief zur Tür.
Erst als diese sich öffnete, stellte Amelie fest, dass sie splitternackt war.
Sofort machte sie zwei Schritte zurück, damit sich die Tür zum Korridor wieder schloss.
Das Herz schlug der Schiffsärztin bis zum Hals.
Ein Glück, dass der Korridor in diesem Moment menschenleer gewesen war; anderenfalls wäre sie wahrscheinlich im Boden versunken.
Fluchend begab sie sich ins Bad und programmierte ihre Schalldusche auf "Quick & Clean", um den Tag angemessen zu beginnen.
Keine zehn Minuten später kehrte sie in ihr Schlafzimmer zurück, wobei sie mit der Schulter gegen den Türrahmen stieß und fast noch ausgerutscht wäre.
"Scheiss Tag!". Auch wenn dieser schon seit einigen Stunden am Laufen und noch nicht vorbei war.
Sie zog sich schnell an, heftete ihren Kommunikator an die Uniform und richtete dass noch feuchte Haar, ehe sie in das bereitstehende Paar Schuhe schlüpfte und dann - angemessen gekleidet - das Quartier in Richtung Krankenstation verließ.
-> http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg138170.html#msg138170 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg138170.html#msg138170)
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<-- Shuttlerampe
Richard machte sich direkt auf den Weg zum Quartier von Astrid. Als er klingelte und sie ihm herein bat, viel ihm sofort auf wie ausgelaugt, die Tolkien war. Vielleicht lag das auch an ihrer dunklen Robe die den hellen Teint der Frau noch weiser scheinen ließ.
Rick setzte sich und informierte die Frau über das Angebot des Kommandanten der ARGONAUT, ein Arrangement das die ehemalige Ingenieurin sehr begrüßte.
Dann stellte Richard die entscheidende Frage: "Was werden sie dann machen?"
"Ich suche mir ein Shuttle oder einen Frachter und fliege nach Hause. Nur dort kann man mir noch helfen."
"Soweit ich weiß ist ihre Heimatwelt sieben Monate bei Highwarp entfernt. Mit einen langsamen Frachter dauert es viel schneller.", wandte der Commander voll aufrichtiger Sorge ein. "Was passiert, wenn der Flug zu lange dauert."
Die Stille die kurz darauf folgte war greifbar, bevor die Frau erklärte: "Dann werde ich sterben."
Rick der nicht direkt wusste, was er darauf antworten sollte schwieg für eine Weile. Dann sagte er schlicht: "Passen sie auf sich auf Astrid."
Die Ingenieurin nickte: "Das werde ich, Commander." Sie umarmte den Mann freundschaftlich und erwiderte: "Und sie auf sich Rick. Und auf ihre Mädchen."
Als der erste Offizier das Quartier verließ, war er nicht direkt in der Stimmung für ein Gespräch mit Taren. Da er jedoch zeitmäßig unter Zeitdruck stand, beschloss er sich schnell in die neue galauniform zu werfen, die den sarpedischen Klimaverhältnissen angepasst war.
Zehn Minuten später klingelte er dann an Tarens Tür.
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Mit der ihm angeborenen Zielstrebigkeit hatte Cer'Zydar Taren seine Habe zusammengepackt, wobei ihm sein Sinn für Ordnung zugute kam. Taren verabscheute es Dinge zu suchen, darum hatte Alles seinen Platz. Zu Akademiezeiten hatte man ihn gelegentlich deswegen aufgezogen, doch in Momenten wie diesen war er es der grinste.
Natürlich war er viel zu früh fertig. Er nutzte die verbleibende Zeit um einige persönliche Nachrichten zu versenden. Bei der an Yni ließ er seine Gedanken schweifen.
Er war gerade fertig, als der Türsummer Aktiviert wurde. Sich zum Schott wendend sagte er: "Herein!"
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Richard Harris folgte der Aufforderung und betrat das Quartier des Lieutenants: "Ich hoffe ich halte sie nicht vom Packen ab."
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"Nein, Commander, ich bin reisefertig", entgegnete der Andorianer, der sich unwillkürlich erhoben hatte. Er zögerte einen unmerklichen kurzen Moment, bevor er hinzufügte: "Ich hatte gehofft, mit Lieutenant Tohan über meine Entscheidung reden zu können, bevor es soweit ist. Falls sie vor meiner Abreise nicht mehr an Bord zurückkehren sollte, bestellen sie ihr bitte herzliche Grüße von mir."
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"Das werde ich.", versprach Rick. "Denn sie wird nicht nochmal zurückkommen. Das Bankett auf Sarpedia beginnt etwa eine halbe Stunde bevor die ARGONAUT hier eintrifft."
Er schnitt eine Grimasse: "Ich will gar nicht wissen, wie sie reagiert, wenn sie das erfährt. Wusste Yni das du dich bei der Taskforce beworben hast."
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Die Antennen des Andorianers bogen sich leicht nach hinten. "Nein, Commander. Ich habe mehrmals versucht es ihr zu sagen, doch es ergab sich nie richtig die Gelegenheit. Und ich dachte nicht, dass es so rasch gehen würde. Es schmerzt mich, es ihr nicht persönlich sagen zu können. Wissen Sie, Sir: Wir lassen im Leben so viele Dinge unerledigt zurück, dass es mich wundert, dass wir die Sterne erreicht haben."
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"Da haben sie wohl recht.", bestätigte Richard. "Deswegen sperre ich mich auch nicht gegen ihren Versetzungswunsch. Klar könnte ich das, mir würden auch genügend Gründe einfallen. das wir im Randgebiet operieren und einen taktischen Offizier ihres Formates brauchen. Aber ich weiß auch, dass diese Schiff für sie, trotz aller Freundschaften, aller Spuren die sie hinterlassen haben, nur zweite Wahl ist."
Er sah den Andorianer direkt an: "Der Sturm hat begonnen und er wird noch stärker. Das spüren wir beide, denn wir sind Männer von gleichen Schlag. Und wir beiden sind keine Leute, die gerne an der Seitenlinie sitzen und zu sehen wenn es Probleme gibt. Und sind derzeitigen Situation sind die Taskforces der Ort, wovon Probleme angezogen werden."
Richard stoppte: "Meine derzeitige Lebenssituation verbietet es mir, zur TF zu wechseln. Und ich kann den Captain nicht im Stich lassen. Sie sind aber frei. Und ich glaube ich kann besser schlafen wenn ich weiß, das sie mir und den anderen den Rücken freihalten."
Er räusperte sich: "Aber sie werden mir sehr fehlen, sowohl als Kollege, als auch als Freund."
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Tarens Antennen spreizten sich leicht zur Seite.
"Commander, Sie und die übrige Crew werden für mich niemals zweite Wahl sein, das betrifft nur das Schiff. Sie waren mir ein guter Vorgesetzter, und ein vorbildlicher Kamerad, und dafür bedanke ich mich. Durch Sie habe erfahren, wie ich werden möchte, wenn ich eine ähnliche Position an Bord eines Raumschiffes erreicht haben werde."
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Rick lächelte: "Danke. Das LOb weiß ich sehr zu schätzen."
Er räusperte sich: "Wenn sie aber einen Rat oder auch Hilfe brauchen, dann wenden sie sich an mich. Ich und auch einige andere hier an Bord werden alles in ihrer Macht stehende tun um Ihne zu helfen."
Er reichte dem Andorianer die Hand: "passen sie auf sich auf da draußen, Cer'Zydren."
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Rick lächelte: "Danke. Das LOb weiß ich sehr zu schätzen."
Er räusperte sich: "Wenn sie aber einen Rat oder auch Hilfe brauchen, dann wenden sie sich an mich. Ich und auch einige andere hier an Bord werden alles in ihrer Macht stehende tun um Ihne zu helfen."
Er reichte dem Andorianer die Hand: "passen sie auf sich auf da draußen, Cer'Zydren."
"Danke, Commander, ich werde auf mich, und auch auf Crewman Gerlach, achtgeben - das verspreche ich."
Dann ergriff der Andorianer die Hand des Menschen, und jetzt, im Moment des Abschieds hatte er das Gefühl, sich mehr von einem Freund, denn von einem Vorgesetzten Offizier zu verabschieden.
Sinnend blickte er Harris nach, als dieser sein Quartier verließ und in Gedanke fügte er hinzu: Als Teil der Task-Force werde ich auch über die ESTRELLA DEL ALBA wachen...
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<-- nebenschauplätze
Mit jeder eine Tochter an der Hand betrat Richard sein Quartier.
"Katic an Harris."
Während die Zwillinge ihren vater überrascht ansahen, tippte er auf seinen Kommunikator: "Harris hier. Was gibt es?"
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„Commander, wir haben den neuen Chefingenieur an Bord. Wir werden uns in 10 Minuten in meinem Bereitschaftsraum treffen.“
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Rick rollte mit den Augen.
Er hatte vorgehabt mit Hykes am nächsten Tag zu sprechen. Den Abend wollte er mit seinen Töchtern verbringen. Warum mischte sich Lejla überhaupt ein?
Aber das konnte er ihr schlecht über Komm sagen.
"Verstanden, Captain, in 10 Minuten in ihren Bereitschaftsraum. Harris Ende.", grummelte er kurz angebunden.
Er tippte wieder auf seinen Kommunikator: "Harris an Crown."
"Crown hier.", meldete sich die Sicherheitsbeamtin, die schon so oft ihren Vorgesetzten aus der Patsche geholfen hatte, wenn es um die Zwillinge ging.
"Können sie in fünf Minuten in meinen Quartier sein. ich muss nochmal schnell zum Captain."
Eine kurze Pause folgte: "Okay, bin gleich da."
"Danke sie haben was gut bei mir."
Kurz darauf erschien auch die junge Frau und wurde von den Zwillingen freudig begrüßt. Die drei verschwnaden im Kinderzimmer und so konnte Rick auch gehen.
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Krankenstation ---> (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg150187.html#msg150187)
Jesse war fast zu früh vor dem Quartier der Schiffsärztin. Er hatte die Uniform gewechselt, eine blaue, andorianische Rose repliziert und war hergeilt. Nun betätigte der rothaarige Schotte den Türsummer und wartete auf die Frau.
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...wenige Augenblicke zuvor
Schallende Klavierklänge donnerten über das quartierinterne Lautsprechersystem in Amelies Quartier.
Just take those old records off the shelf
I'll sit and listen to 'em by m'self
Today's music ain't got the same soul
I like that old time rock and roll...
Es war eines von Amelies irdischen Lieblingsliedern.
Die Sagitta fand großen Gefallen an Rockmusik.
Glücklicherweise waren die Wände der Quartiere an Bord zu 95% schallisoliert, so dass selbst bei 120 Dezibel nur ein geringer Teil der Klänge nach draußen klang.
Wie perfekt einstudiert gleitete Amelie bei Einsetzen der Musik über den gefliesten Boden ihres Badezimmers, während sie den Text mitsang, wenn auch sie nicht jeden Ton exakt treffen konnte.
Menschen verfügten über wesentlich ausgeprägtere Stimmenbänder, Sagitta dagegen hatten Schwierigkeiten, sehr hohe oder sehr tiefe Töne zu treffen.
Außerhalb ihres Quartieres sang Amelie in der Regel nicht, sie hielt sich nicht für die beste Sängerin.
Aber hier hatte sie damit kein Problem, dazu sogar auf einer imaginären Gitarre die Akkorde nachzuahmen.
Der Song war noch nicht ganz vorüber, als die Türklingel sich meldete.
Zur Sicherheit hatte Sie auch diesen Alarm in seiner Lautstärke deutlich erhöht.
"Computer, Playback stopp.", befahl sie, glättete sich mit der Bürste, die sie in der Hand hielt, die Haare und schlüpfte anschließend in ein schwarzes, rückenfreies Kleid und suchte schnell die dazu passenden Schuhe.
Ein kurzer Blick in den Spiegel, das Haar saß perfekt - wie immer, allerdings hing es ihr jetzt offen herunter, wodurch es bis unter die Schulterblätter reichte - Makeup, welches ihre goldenen Augen betonte.
Perfekt, stellte sie fest.
"Herein."
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Die Tür glitt zischend auf und Jesse trat ein. Er sah die Frau zunächst nicht und blieb im Türrahmen stehen.
Erst in der Spiegelung des Glastisches im Wohnraum erkannte er die Gestalt der Schiffsärztin, die sich in ihrem Waschraum zurechtmachte.
"Ich hoffe ich komme nicht zu früh, Doktor. Ich habe ihnen ein kleines Zeichen meines Dankes mitgebracht. Eine andorianische Rose."
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"Nein, gerade rechtzeitig.", meinte Amelie, während sie hinter dem Rücken den Reissverschluss ihres Kleides zuzog.
Lächelnd nahm sie die Rose entgegen.
"Wundervoll, ich danke Ihnen. Aber da hätten Sie sich nicht so viel Mühe machen müssen. Soweit ich weis, sind andorianische Rosen schwer zu bekommen."
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Mac schmunzelte.
"Ich kenne den Chef des Aboretums gut und er gab mir die erste seiner Nachzüchtungen. Aber bitte jetzt keine Angst. In einigen Tagen hat er zwanzig neue Setzlinge, die er einpflanzen kann."
Der Wissenschaftsoffizier strich seine Uniform glatt und deuete auf die Pflanze.
"Sie sollten sie kühl aufstellen. Sie verträgt nur Temperaturen unterhalb von 20 Grad. Mein Kumpel sagt, es macht Sinn sie in ein Topf mit einem integrierten klimasystem zu setzen. Ich war so frei, den Topf in dem sie sitzt entsprecht auszustatten. Sie sollten ihn nur noch mit einem Energieinterface verbinden. Die interne Energiezelle ist nur für kurze Zeiträume ausgelegt."
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"Das ist sehr... aufmerksam.", erwiderte Amelie. "Nochmals vielen Dank. Also, wollen wir gehen?"
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"Wenn Sie bereit sind?", erwiderte Mac Dougal.
"Ich habe bei Dimitry einen Tisch reservieren lassen und ein kalter Proseco wartet bereits. Er wird uns tellurische Krabben als Vorspeise serviere und dazu einen italienischen Salat. Er verriet nicht mehr, aber von der Hauptspeise weis ich, dass es aus einer Variation von Gagh und Fisch bestehen soll. Ich hoffe Sie mögen klingonisches Essen."
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"Klingt sehr interessant.", sagte Amelie. Sie war zwar kein Fan der klingonischen Küche, aber schlecht schmeckte es nicht.
Mac Dougal würde eine angenehme Gesellschaft sein. Amelie freute sich auf den Abend.
"Wollen wir?", fragte sie.
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"Gehen wir."
--> Casino
Anm.: Das hattest Du schon gesagt. ;)
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-> http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg150592.html#msg150592 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2779.msg150592.html#msg150592)
Amelie hatte die Nachricht in ihrem Büro nur knapp überflogen.
Erst als sie ihr Quartier betrat und die Tür sich hinter ihr geschlossen hatte, nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, um die Nachricht, der ein Video angehängt war, auf dem Bildschirm an der Wand abzuspielen:
"Computer... die Nachricht aus dem Pad auf den Bildschirm übertragen und abspielen."
Nach einer akustischen Bestätigung aktivierte sich der Bildschirm von selbst und bildete das Staatssymbol von Sagittara ab.
Darunter erschien der Absender der Nachricht: Sicherheitsabteilung der Sternenflotte, Sagittara.
Das Symbol verschwand vom Schirm und ein Amelie wohl vertrautes Gesicht erschien:
(Name), der Chef der Sternenflotte auf Sagittara, saß hinter seinem Schreibtisch und in seinem Gesicht war ehrliche Anteilnahme und Trauer zu erkennen:
"Hallo Cassie. Ich bedaure, dass ich dich nicht unter besseren Umständen kontakten kann. Wir haben lange nichts voneinander gehört.", erklärte er mit schwerer Stimme. "Ich kann gar nicht sagen, wie leid es mir tut, dir diese Nachricht zu überbringen. Wir haben die konkreten Details des Unfalls noch nicht vollends ermittelt, aber wir haben gestern den Kontakt zur USS Potomac verloren. Es gibt bislang keine Spur von ihr."
Amelie schnürte sich die Kehle zu. Ihre Eltern dienten schon seit einiger Zeit auf dem Schiff. Ihr kleine Schwester lebte ebenfalls an Bord.
"Wenn dich diese Nachricht erreicht, werden wir bereits mehr Informationen haben und ich hoffe noch immer auf einen guten Ausgang. Aber aufgrund der Situation, die im Kazan-Cluster herrscht, haben wir keine große Hoffnung.
Er fingerte auf seinem Schreibtisch nervös umher.
"Ich weis, dass ein Teil deiner Familie auf der Potomac dient, deine Eltern und deine kleine Schwester. Ich hoffe, wir bekommen wieder Kontakt zu dem Schiff, aber bislang konnten unsere Aufklärungssonden keine Spur finden. Wir haben Hilfe bei den Romulanern ersucht, damit sie uns bei der Suche helfen.
Der Schock hätte tiefer nicht sitzen können.
Ohne es selbst zu realisieren, sank Amelie auf die Knie, Tränen rannen ihr die Wangen herunter, während sie weiter der Botschaft von (Name) lauschte.
"Das kann nicht sein...", wiederholte sie immer wieder leise.
"Ich weis natürlich, dass du Chefärztin an Bord eines Sternenflottenschiffes bist und du sicher alle Hände voll zu tun hast.", schloss (Name) seine traurige Botschaft. "Ich werde dich weiter auf dem Laufenden halten und sobald wir wissen, was mit dem Schiff passiert ist oder wir eine Nachricht erhalten, melde ich mich sofort bei dir."
(Name), blickte wieder zur Kamera und damit in Amelies Gesicht, nachdem er minutenlang auf seine Pads gestarrt hatte, die vor ihm auf dem Tisch lagen.
"Ich kann mir nicht vorstellen, wie du dich jetzt fühlen musst, Cassie. Du kennst sicher die Berichte für den Khazan Cluster. Die Sternenflotte hat dort bereits zwei Schiffe verloren und sie tauchten nie wiederauf. Nochmals drücke ich dir mein tiefstes Beileid aus. Auf bald."
Der Bildschirm wurde wieder dunkel und das Büro des Sicherheitsministers wich dem Staatssymbol von Sagittara.
Amelie wusste gut über diese Region bescheid - sie war von solch mysteriösen Regionen fasziniert -> der Gravitationsbrunnen von Tarkanus, das Bermuda-Dreieck auf der Erde...
Aber sie wusste auch, dass man noch niemals ein Schiff dort wiedergefunden hatte und auch niemals eine Person an Bord dieser bedauernswerten Schiffe lebend gesehen hatte.
Während sie ins Bad wankte, liefen ihre Gefühle amok.
Völlig in Tränen aufgelöst, schlug Amelie die Hände vors Gesicht und weinte wie nie zuvor in ihrem Leben, während das eiskalte Wasser ihre Kleidung durchnässte.
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--------> Behandlungsräume des Counselors (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2810.msg150642.html#msg150642)
Wankend verließ Navina den Turbolift und machte sich auf den Weg zu ihrem Quartier. Sie war zu müde um noch klar denken zu können und auch zu müde um ihre Telepathie vollständig zu kontrollieren. Einem Zustand der wahrscheinlich beinahe an Trance erinnerte. Es war eindeutig nicht gesund 18 Stunden am Stück wach zu sein und dabei noch 12 Stunden gearbeitet zu haben. Erst als sie ein starke Wallung von Trauer wahrnahm, schreckte sie aus diesem Zustand auf. Im ersten Moment war sie nicht sicher woher diese Gefühle kamen, als sie sich dann auf ihre Telepathie konzentrierte und die Richtung bestimmen konnte war ihr schnell klar, dass sie aus Amelies Quartier kamen. Einen Moment lang überlegte Navina, ob sie das einfach ignorieren sollte. In ihrem derzeitigen Zustand war sie wirklich kein große Hilfe. Schließlich obsiegte aber ihr Pflichtgefühl und ihr Helferinstinkt und sie machte kehrt in Richtung Amelies Quartier.
Das eiskalte Wasser durchnässte seit mehreren Minuten Amelies Uniform, während sie weinend unter ihrer Dusche an der Wand kniete. Sie nahm die Kälte überhaupt nicht mehr wahr, die ihre Lippen bereits blau färbte
Als Navina schließlich Amelies Quartier erreichte war die Trauer dumpfer geworden. Sie klingelte, jedoch geschah nichts, also richtet Navina ihren Geist genau auf Amelie. Ihr gesamter Geist fühlte sich äußerst Dumpf an. Ein Schock vermutet Navina und betrachtet die Tür. Amelie hatte es wahrscheinlich nicht einmal gemerkt als Navina klingelte. Kurzentschlossen griff sie zu ihrem Kommunikator. "Navina an Ynarea Tohan bitte kommen." "Tohan hier was kann ich für sie tun." Ihre Stimme klang unwirsch. "Irgendetwas stimmt mit Amelie nicht und sie öffnet auch die Tür nicht. Sie steht scheinbar unter Schock. Jedenfalls fühlt sich ihr Geist äußerst Dumpf an." Navina stockte. "Jedenfalls bekomme ich dir Tür nicht auf. Könnten sie die Tür für mich öffnen?" "Ich schicke ihnen zwei meiner Leute vorbei." "Verstanden Navina Ende." Keine zehn Minuten später trafen schließlich die beiden Mitglieder der Sicherheit ein, die sich als Crewwoman Miwako Yoshida und Crewmen Brue vorstellten. Diese öffneten innerhalb weniger Sekunden die Tür zu Amelies Quartier traten jedoch nicht ein. Mit einem dankbaren Nicken betrat Navina das Quartier und suchte Amelie.
Diese fand sie schließlich im Bad unter der Schalldusche völlig durchnässt vor. Sie zittert am ganzen Körper und ihre Lippen hatten sich schon Blau verfärbt. Erschrocken atmete Navina heftig ein. Mit zwei schnell griffen stellte sie die Temperatur so ein das sie langsam aber stetig steigen würde. Eine zu schnelle Erhöhung der Temperatur hätte zu einem Kreislaufkollaps geführt was Navina vermeiden wollte. Als die Temperatur schließlich knapp 50 Grad erreichte bekamen Amelies Lippen schließlich wieder Farbe. Mit einem erleichterten Seufzen sondierte Navina erneut Amelies Geist, dieser wahr inzwischen nicht mehr so Dumpf wie zuvor. Sanft umfing Navina Amelie Geist telepathisch mit dem ihren und sandte beruhigende Bilder aus.
"Navina?", Amelie konnte durch das ganze Wasser, dass ihr noch von den Haaren tropfte, nicht genau erkennen, um wen es sich handelte. Erst durch die telepathischen Fähigkeiten der Counselor wurde ihr klar, dass sie es war.
"Ja. Schhh", antwortete diese sanft. erleichterte seufzte sie erneut. Amelie schien den Schock überstanden zu haben. Zumindest so weit das sie wieder sprechen konnte und ihre Umgebung zumindest teilweise wieder wahrnahm. "Ganz ruhig."
Amelie brauchte ein paar Augenblicke, ehe ihr wieder bewusst wurde, wo sie sich befand. "Wie bist du..., ach ja, der Notfallmechanismus der Tür." Die Bilder, die vor ihrem geistigen Auge vorbeiliefen, versuchte Amelie zunächst noch mit einer Handbewegung beiseite zuschieben, bis sie feststellte, dass diese nur in ihrem Kopf waren. Sie sah sich um und stellte fest, dass sie unter ihrer Schalldusche saß, diese aber mit Wasser lief - das erklärte auch den Zustand ihrer Kleidung. "Was ist passiert?"
"Als ich dich gefunden habe standest du unter Schock und warst unterkühlt." Mit einem Handgriff stellte Navina die Schalldusche ab und reichte Amelie ein Handtuch. "Warum weiß ich nicht die Frage wirst du mir wohl beantworten müssen." Inzwischen war Navina hellwach, sie kannte diese Phänomen wenn man über die Übermüdung hinaus kann wurde man wieder wach. Die folgen dessen würde sie wohl morgen bemerken und ohne ein Schlafmittel war heute an Schlaf wohl auch nicht mehr zu denken.
Amelie nahm das Handtuch dankend entgegen und versuchte, sich wieder aufzurichten, was ihr auf dem nassen Boden allerdings nur sehr mühsam gelang. "Ich...", sie versuchte, sich an Details zu erinnern. "Es ging um eine Nachricht, die ich erhalten habe, Navina. Es geht um das Schiff, auf dem einige Verwandte von mir dienen. Es ist...", sie bekam die Worte nur stammelnd heraus.
Navina sprach nicht sondern stand nur bei Amelie. Hier half nur warten bis es von allein heraus kam. Drängen würde eher gegenteilige Effekte haben.
Die Sternenflotte hat den Kontakt zu dem Schiff verloren - Der Potomac.", erklärte Amelie schließlich. "Es wurde zuletzt im...Khazan Cluster gesichtet. Das ist wie das Bermuda Dreieck auf der Erde. Es gibt keine Spur von ihr. Meine Eltern und meine kleine Schwester dienen auf dem Schiff."
Mitfühlend betrachtet Navina Amelie. Der engste Teil ihrer Familie verloren. Navina konnte nur vermuten wie hart dies war, da sie selbst noch keinen derartigen Verlust hatte verkraften müssen. "Komm setzen wir uns hier ist es doch etwas unbequem", sagte Navina lächelnd und führte Amelie zu einem Sessel im Wohnraum. Anschließend befahl sie: "Computer Kabinentemperatur auf 30 Grad erhöhen, Luftfeuchtigkeit auf 70% reduzieren." Der Computer bestätigte mit einem piepsen.
Noch immer völlig durcheinander nahm Amelie auf dem blauen Sessel platz. "Wenn das Schiff zerstört wurde oder sonst wo verloren ging, dann...", ihre Augen füllten sich erneut mit Tränen. "Dann habe ich niemanden mehr aus meiner Familie."
"Vielleicht ist es nicht verschwunden sonder nur beschädigt und kommt in einem Monat wohlbehalten zurück", wandte Navina ein. Sie kannte zwar die Geschichten über den von Amelie angesprochen Sektor kannte aber genau so viele Geschichten die nachwiesen das dort nichts unerklärliches geschah. Außer vielleicht einigen Sichtungen von Qs.
"Die Sternenflotte hat bereits erste Daten von den Beobachtungsstationen.", erklärte Amelie, "Bislang gibt es keine Spur von dem Schiff. Man hat sogar unsere romulanischen Nachbarn um Hilfe gebeten."
"Möglicherweise ein perfides Spiel eines gewissen Qs." Navina merkte aber das sich Amelie in die Idee verrannte hatte das ihre Eltern und ihre Schwester Tod waren. Deshalb fuhr sich sanft fort: "und selbst wenn ihre Familie Tod sein sollte. War dies nur ein Teil, schließlich haben sie noch ein ganzes Schiff mit Freunden, die ihnen immer helfen werden."
Bei den Worten schossen Amelie erneut die Tränen in die Augen. Die bloße Möglichkeit, dass sie ihre Eltern und ihre Schwester nie wieder sehen würde, brach ihr das Herz. Sie senkte den Kopf auf die Beine der Counselor. "Bislang ist das alles mehr als ungewiss, Navina."
Navina sah Amelie sofort an das sie dies nicht wirklich glaubte. Sagte jedoch nichts sondern nickte nur.
"Ich kann nur hoffen, dass die Sternenflotte eine Nachricht erhält. Wenn nicht,... dann werde ich nach Hause zurückkehren müssen, um eine Menge Angelegenheiten zu klären."
"Tun sie was sie für richtig halten", antwortet Navina. Sie war sich aber fast sicher das Commander Harris dies nicht zu lassen würde.
"Ich hoffe, es kommt nicht soweit.", stimmte Amelie zu. "Nichts desto weniger ist die Sternenflotte meine Karriere, für die ich viel investiert habe." Sie schluchzte nur kurz. Die nasse Kleidung klebte auf ihrer Haut und die daraus entweichende Kälte befand sich im Konkurrenzkampf mit der aufgeheizten Luft des Quartiers. Umso schwerer war es jetzt, sich aus dem Stoff zu befreien, um wieder trockene Sachen anzulegen"Ich habe hier schließlich auch Verantwortung, die ich nicht einfach so beiseite schieben kann.", Amelie fummelte so lange an dem Verschluss ihres Hemdes herum, bis sie entnervt aufgab. "Verflucht!!"
Langsam schien es Navina als würde die Trauer in Wut umschlagen. eine häufige Reaktion aber eine die nicht unbedingt wünschenswert war. Um Amelie davon abzulenken half Navina ihr beim öffnen des Hemdes hielt aber einen möglichst großen Abstand um Amelie nicht zu unbedachten Reaktionen zu verführen. Nachdem der Verschluss offen war trat Navina sofort einen Schritt zurück.
"Danke", Amelie war es ziemlich egal, dass Navina anwesend war, während sie sich umzog. Sie hatte zwar eine gewisse Schwärmerei für die Counselor entwickelt - sie war schließlich eine attraktive junge Frau - aber bislang hatte sie es immer geschafft, eine professionelle Distanz zu wahren, obwohl eine gewisse Freundschaft zwischen den beiden Damen herrschte. Dennoch spürte Amelie irgendwie, dass es Navina ein wenig unangenehm war, dass sie sich vor ihr entblätterte. "Vielleicht sollte ich mich besser im Bad umziehen, oder nicht?", fragte sie, obwohl sie bereits nur noch in ihrer dunklen Seidenwäsche im Raum stand.
"Natürlich", antwortete Navina und wandte sich dabei ab.
Amelie nickte, kurz lächelnd, ehe sie in ihr Schlafzimmer wechselte. Es dauerte einige Minuten, ehe sie in lockerer Zivilkleidung zurückkam. "Tut mir leid, falls ich dir Unbehagen bereitet habe." Zwar waren Betazoide - wie auch Sagitta - relativ ungezwungen, wenn es sowohl um das Thema Sex, wie auch Nacktheit ging, aber zweifellos gab es da auch von Person zu Person, feine Unterschiede. Navina gehörte da wohl eher zur etwas... "prüderen" Sorte.
Amelie wuschelte kurz das noch feuchte Jahr in eine ansehnliche Form, "Und? Ist diese Aufmachung angenehmer?"
Navina rollte mit den Augen. Manchmal wurde man aus Amelie wirklich nicht schlau. "Zumindest wirkst du gefasster was in jedem Fall besser ist", als der Schockzustand in dem ich dich fand." Nachdenklich sah sie zu der Uhr. Es wurde eindeutig langsam Zeit das sie schlafen ging. es war inzwischen schon 3 Uhr morgens.
Ein Teil von Amelie wünschte sich, dass Navina bleiben würde. Aber das wäre wohl zu viel des Guten. Zwar hatte sie ohne Zweifel noch immer - heimlich - Gefühle für die Frau, aber sie hatte es bislang immer vermieden, sie darauf anzusprechen oder sie dies auch nur merken zu lassen. Und so sollte es bleiben - so lange Navina nicht selbst eine Offerte machte und das war - so gut kannte sie die Betazoide - so unwahrscheinlich wie eine Zeitreise zu unternehmen, ohne dass die Temporale Behörde davon Wind bekam. Anders gesagt: Unmöglich. Und da Amelie Navina als Freundin sah, wollte sie keinesfalls Riskieren, dass diese heimliche... Schwärmerei offenbart wurde. Das würde zweifelsfrei schief gehen. Zum Glück waren das nur Gedanken - keine lesbaren Gefühle und so sollte es bleiben. "Scheisstag, nicht wahr?", Amelie blickte von der Couch auf, auf der sie inzwischen lag. Lediglich ihre verheulten Augen deuteten noch auf ihren Zustand hin. Es würden andere Frauen kommen, die für Amelie eine Partnerin darstellen würden, Navina kam dafür nicht in Frage. Freundschaft mit der Counselor war wichtiger.
"In der Tat", antwortete Navina. "Wenn du mich jetzt entschuldigst ich gehöre in mein Bett."
Amelie bekam Navinas Worte fast gar nicht mehr mit, sie dämmerte bereits - emotional völlig erschöpft - in einen ruhigen Schlaf.
Als Navina bemerkte das Amelie eingeschlafen war schlich sie aus dem Raum und machte sich auf den Weg zu ihrem eigenen Quartier.
David und Oddys in "Ein bescheidener Tag endet"
Hinweis: Der Titel ist nur der Arbeitstitel meinerseits, falls jemanden was passendes einfällt kann er mir gerne ein PN schicken. :)
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<-- Wissenschaftslabor http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3007.msg150835.html#msg150835 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3007.msg150835.html#msg150835)
Wie erwartet schliefen die Zwillinge bereits als Rick zurückkehrte. Er dankte Eliza für ihren kurzfristigen Einsatz und holte dann eine Tasse Kaffee und ein Sandwich aus dem Replikator um selber etwas zu Essen.
„Amelie wird mir vermutlich eine Diät verpassen, wenn sie sehen würde, wie ich mich ernähre.“, dachte er so für sich.
Als Erstes schickte er eine Nachricht an Lejla in der er kurz die Situation und erste berichte für den nächsten Tag ankündigte. Dann setzte sich der Commander und ging zuerst die Akte von Micheal Hykes durch. Es freute den ersten Offizier, dass man der ESTRELLA offenbar einen ruhigen und komptenten Chefingeneiur zugewiesen hatte.
Dach rief Richard Harris die Akte von Lieutenant Okena auf.
Dass die Frau ein paar kleinere Auseinandersetzungen mit Offizierskollegen gehabt hatte, störte ihn nicht weiter. Im Allgemeinen wurden die Leute mit zunehmendem Alter auch ruhiger und reifer. Als Sicherheitschef hatte Rick schon mehrmals Leute mit solchen „schwarzen Flecken“ in der Akte in sein Team geholt und war bisher immer damit gut gefahren.
Weil in der Regel immer zwei zum Streiten gehörten. Und wenn man den anderen keinen Grund gab, ihrer Meinung mit den Fäusten Ausdruck verleihen zu müssen war alles in Ordnung. Zudem machte der Umgang auch eine Menge aus. Manche Vorgesetzte neigten dazu, Leute mit Eintragungen in der Akte schon von vorneherein als Querulanten abzustempeln. Deshalb waren entsprechende Crewmitglieder auch überrascht, wenn sie plötzlich einen Chef hatten, der sie nicht nur korrekt behandelte, sondern sie auch förderte und sie vor neuen Herausforderungen stellte. Und belohnten das oft mit einem hohen Maß an Loyalität.
Dennoch verwunderte Rick der langsame Beförderungsrhythmus von Lt. Okana und die Versetzung auf einen Posten der eher von einen Crewmen oder Petty Officer erledigt werden konnte, als von einen Offizier.
Was aber wirklich den Commander aus den Socken haute, war die Lebensgeschichte der Bajornerin. Aufgezogen von einen Sternenflottenoffizier der mittlerweile Commodore war und dessen Frau, hatte sie neben ihrer bajoranischen Familie auch einen Adoptivbruder, der im Dominionkrieg fiel. Vermutlich war sie eines der Flüchtlingskinder, eine Folge der cardassianischen Besetzung Bajors, mit der sich die Föderation selbst jetzt, 13 Jahre nach deren Ende noch herumschlagen musste.
Der erste Offizier war sich aber sicher, dass die junge Frau gut in das Team der ESTRELLA passen würde. Um ihre Versetzung so schnell wie möglich zu erreichen, schickte er eine Prioritätsanforderung für die Frau an die Personalabteilung der Sternenflotte.
Er klappte seinen Deskviewer herunter und saß auf die Uhr. Es war erst kurz vor halb zehn. Er beschloss kurz nach seinen Töchtern zu sehen und betrat vorsichtig das Kinderzimmer. Die Zwillinge schliefen, vermutlich träumten sie schon von dem geplanten Ausflug am nächsten Tag. Esther hatte aber - wie so oft - ihre Decke aus dem Bett geworfen. Rick hob sie auf, deckte seine Tochter wieder zu und strich dem Mädchen zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Dann stellte er sich neben die Tür und lauschte den leisen gleichmäßigen Atemzügen der beiden Mädchen. Das erinnerte ihn nur zu gut daran, wie oft er zusammen mit Claire genau an derselben Stelle gestanden und die Mädchen beobachtet hatte.
Der Mann seufzte lange aber leise und fragte sich wie eigentlich jede Nacht, warum er nur der Posten als XO angetreten hatte. Konnte er sie wirklich den Gefahren des Alls aussetzten? Esther und Sarah wirkten doch so klein und hilflos, wenn sie friedlich in ihren Betten schliefen.
Und sein Arbeitspensum sorgte doch weit mehr als erwartet dafür, dass er wenig Zeit für die Mädchen hatte. De Commander war zwar klar gewesen, dass er im Vergleich zum Sicherheitschef mehr arbeiten musste. Aber das Unverständnis von Lejla bezüglich seiner Situation fand er mehr als enttäuschend. Da war das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Rick ging zurück und legte die Uniformjacke und –weste ab. Er überlegte kurz ob er, wie fast jeden Abend seit seiner Rückkehr, sich ein Glas Wein oder etwas anderes gönnen sollte. Doch da erinnerte sich an den Ratschlag von Ynarea, den sie ihm auf Sarpedia gegeben hatte und beschloss sich zu entspannen.
Also zog er sich schnell um und machte sich auf den Weg ins Casino
Casino http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg150855.html#msg150855 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2787.msg150855.html#msg150855)
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<-- Gästequartiere http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2867.msg151356.html#msg151356 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2867.msg151356.html#msg151356)
Als Rick sein Quartier erreichte, sah er auf seinen Chronometer. 6:12 Bordzeit. Der Wohnbereich sah auch noch so aus, wie er ihn am Vortag verlassen hatte. Und als er nach den Zwillingen sah, schliefen die noch brav in ihren Betten.
Richard weckte die beiden Mädchen und frühstückte mit Ihnen. Da er nebenbei noch ein paar Berichte las entging, wie ihm die Mädchen musterten.
Als er sie zur Bordschule eröffnete Theresa Mahony den Mädchen und Jevas das der geplante Ausflug verschoben wurden war. Die lange Gesichter der drei Kinder waren mehr als verständlich.
Jedoch überraschte es die Lehrerin, dass Richard Harris sich nach der Verabschiedung von seinen Töchtern mit einer Gangart entfernte, die schon fast als fröhlich zu bezeichnen war.
--> Büro des ersten Offiziers
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<------- Krankenstation : Tr zharell zog seine romulanisched Uniform aus(was etwas dauerte) ging unter die Schalldusche,.Danach checkte er noch im Computer seine Nachrichten und Pläne/Verpflichtungen für den nächsten Tag.Diese lud er sich auf ein Padd herunter.Ganz oben stand dabei die Ermittlung im Casino wegen diesem Spezialsandwich und dem aldebaranischen Whisky im Fall Lt.v.Oestrows Kopfschmerzen .Nachdem er sich noch eien Schluck ECHTES romulanisches Ale gegönnt hatte, legte er scih schlafen Der Tag war mit einer Doppelschicht anstregned gewesen. Da Dr. Madison heute nicht bei der Sache war. Es schien etwas sie sehr zu beschäftigen. Ob das was mit dem Unfall im Wisschenschaftslabor zu tun hatte? Mit diesem Gedaken schlief tr Zharell ein
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<- Fitnessbereich http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2816.msg151740.html?PHPSESSID=06125a8d073264062e8e96a61bea8270#msg151740 (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2816.msg151740.html?PHPSESSID=06125a8d073264062e8e96a61bea8270#msg151740)
Nachdem Amelie in ihr Quartier zurückgekehrt war, zog sie sich um.
Anschließend rief sie auf ihrem Desktopcomputer den Statusbericht von der Krankenstation ab.
Alle Patienten waren entweder entlassen worden oder erholten sich bestens.
Mittlerweile meldete sich ihr Magen.
Ein Snack in der Messe würde ihr jetzt gut tun.
Anschließend würde sie die Nachtschicht auf der Krankenstation übernehmen.
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Die Frau erreichte ihr Quartier, das erste was sie machte war ihre Werte zu prüfen und anschließend die angepasste Dosis spritzen. Das Wetter auf Sarpedia hatte ihr eigenes Ökosystem durcheinander gebracht und so deutlich mehr Medikamente verbraucht als erwartet.
Langsam beruhigten sich die Hände auch wieder.
„Warum nur.“ stieß Sie leise raus und blickte zum Fenster, sie registrierte die Bewegungen des Schiffes. Die Estrella drehte sich langsam vom Planten weg um mit vollen Impuls das Sternensystem zu verlassen.
Nach einer entspannten Dusche zog sich die Frau die Standartuniform an, schlüpfte in die Stiefel, zog die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und verdeckte ihre Hände wieder mit den Handschuhen. Anschließend steckte sie ihre kleine schwarze Box ein und verließ das Quartier richtung Brücke. In der zwischen zeit war die Estrella schon mit Warp unterwegs nach Deep Space Nine.
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------> Shuttlebucht
Kein zehn Minuten später traf Navina zusammen mit der Bajoranerin auf Deck 2 ein. "Computer weg zum freien Quartier markieren." Nach ein kurzen piepen leuchteten einige kleine Lampen auf die den Weg zu einem Quartier ganz in der Nähe von Navinas eigenem wies.
"Da wären wir also", sagte Navina an Ravenna gewandt und öffnete die Tür.
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"Darf ich?" fragte die kleine Frau vorsichtig. Als der Counselor nickte betrat sie ihr Quartier. Es war, für ein Schiffsquartier sehr gut ausgestattet , hatte zumindest Raven das Gefühl. Sie stellte ihre Tasche ab und sah sich um.
"Es ist schön..." wandte sie sich an Navina. "Größer als ich es mit vorgestellt hatte." sie lächelte ein wenig und machte einen Schritt in den angenehm großen Wohnraum. 'Ein wenig Deko kann nicht Schaden, aber viel Platz dafür habe ich ja jetzt.' dachte sie kurz und drehte sich wieder zu der jungen Frau um.
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"Vorrecht der Senioroffiziere", antwortet Navina mit einem lächeln. "Die Quartiere der Junioroffiziere sind ein ganzes Stück kleiner und die Crew hat sogar Mehrbettzimmer. Die größten Quartiere sind vemrutlich sogar doppelt so groß wie dieses hier, aber für Familien gedacht. Deshalb hat Commander Harris das vermutlich größte Quartier an Bord."
Wenn sie wollen gehen wir jetzt gleich zu Lieutnant Tohan und kümmern uns um den Rest der Formalitäten anschließend stelle ich ihnen jemanden zur Seite der ihnen das Schiff zeigt. "Brooke sollte doch wunderbar passen", dachte Navina bei sich.
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Sie drehte sich wieder zum Counselor um und nickte. "Ich danke ihnen für ihre Freundlichkeit, Counselor." lächelte sie noch ein wenig zurückhaltend.
"Ich folge ihnen..." sagte sie als sich die junge Frau zum gehen wandte. Langsam verlies sie mit ihr das Quartier.