Ich habe mir Deine Story herunter geladen und angelesen. Die Leseprobe war ja interessant. Wenn ich durch bin folgt feedback.:bounce
Ich referenziere die teile bei Morning Star immer als Schlachtkreuzer. Und mit denen sollte eine Galaxy fertig werden.Tja, mit den Jem'Hadar-Schiffen ist das generell so eine Sache.
[...]
Die Monster Schlachtschiffe aus "Valiant" sollen ja je nach Referenzpunkt zwischen 1,5 und 5 Kilometer lang. Für Morning Star habe ich sie auf gute 2 Kilometer gesetzt, eine der beiden Möglichkeiten die Bernd schneider in seinen Artikel dazu als am meisten plausibel ansieht.
http://www.ex-astris-scientia.org/articles/dominion-battleship.htm (http://www.ex-astris-scientia.org/articles/dominion-battleship.htm)
Witzigerweise sollte im Midseason 2 Teiler die Morning Star auch auf ein solches Schiff samt einer Raider eskorte stoßen.:))(http://www.sf3dff.de/Themes/default/images/post/thumbup.gif)
Commander Lionel macht aber mit denen dank Qunatentorpedoeinsatzes kurzen Prozess.
ber auch bei der Stärke: Mal gelingt es der "Odyssey" nicht, auch nur einen einzigen Jäger fertig zu machen, dann wieder, bei anderer Gelegenheit, genügt bzw. genügen ein DS9-Phaser oder zwei Photonentorpedos, um genau den gleichen Jäger vollständig zu zerstören. Sowas hilft nicht wirklich, wenn es darum geht, ein konsistentes Bild einer Bedrohung zu schaffen.
Na gut, aber Quantentorpedos bekommt die "Satyr" erst Anfang der Achtziger ;)
Führt jetzt glaube ich ein wenig weit.Na wo noch keine Folgenreview da sind und weil es ja direkt mit dem Setting von "Himmelblau" zusammenhängt, führt das finde ich gar nicht zu weit weg :)
In der ersten schlacht wusste man noch nicht um die einzelnen Schwachpunkte der Raider. Auch wurde beim angriff des Dominion auf deep space Nine zeigt sich Weyoun überrascht, wie effektiv die schilde gegen Dominionwaffen halten. eine ähnliche entwicklung wird es auch bei dem schiffswaffen gegeben haben.Ich finde, das ist eine technisch durchaus plausible Erklärung, wobei ich schon sagen muss, dass die Wirkung in DS9 einfach schon noch etwas anderes vermittelt; in der einen Schlacht um die Station wollte man halt einfach viele Explosionen vieler beteiligter Schiffe, während es bei "Der Plan des Dominion" ein erbitterter Kampf sein sollte.
Zudem sind stationsphaser leistungsfähiger als ihre Raumschiffpendants.
Einer der Vorteile, wenn man ein moderneres Schiff fliegt, welches zudem auch noch das designierte Flaggschiff einer Flotte ist.;D
Hier mein Feedback zur Story.Ich danke Dir :Hallo
Zunächst einmal möchte ich Positiv bemerken, dass dein Schreibstil sich sehr von den anderen FFs unterscheidet, die ich bisher las. Man kann die Story nicht so kurz vor dem zubettgehen lesen, sondern muss sich aufmerksam dem Lesen widmen. Das finde ich gut.Ja, ich schreibe wohl ein wenig ...speziell ;) ;) Solange das Lesen nicht in Arbeit ausartet, ist das wahrscheinlich noch okay, hoffe ich. Gut, dass "Himmelblau" da nicht abschreckend wirkte.
Selten habe ich über einen Raumschiffkampf gelesen der so Detailgetreu beschrieben ist. Da konnte ich mir gut vorstellen wie das ganze ablief. Die Satyr hat ja ganz schön einstecken müssen. Das Außenteam auf dem Planetoid hatte es ja auch nicht einfach. Die hatten kaum eine Chance und als der Planetoid auseinander brach, durch den Absturz des Jem'Hadar schiffes, war es auch nicht einfacher.Ich dachte mir so ein bisschen: Wenn schon, denn schon ;)
Die Erzählperspektive, die Gedanken des Captain sichtbar zu machen während er bewußtlos auf der Krankenstation liegt war ein guter Einfall. Du scheinst gerne von Außen zu erzählen. Aber auch hier habe ich, glaube ich, etwas nicht richtig verstanden; Am Anfang bekommt der Bewußtlose Captain den Leser für Bildgebende Prozesse aufgesetzt und es wird gesagt das man eine höhere Fehlermarge in kauf nimmt um sinnvolle Bilder zu erhalten.Die Erzählweise war für mich so ein kleiner - bis großer ;) - Trick für mich, etwas zu erzählen, was im Grunde gar nicht in die Reihe gehört.
Am Ender der Story wird festgestellt das der Captain und die Satyr nicht am Dominionkrieg teilgenommen haben.
Jetzt frage ich mich wie die Bilder zustande kamen, wenn der Captain scheinbar das gezeigte nicht erlebt hat? Hat er geträumt oder war die Fehlermarge des Lesers für Bildgebende Prozesse zu groß, so dass dadurch die Bilder zustande kamen? Oder habe ich etwas entscheidentes überlesen? :confused Ich bitte um erklärung.
Ansonsten hat mir die Story gut gefallen, auch wenn es eine reine Kriegsstory war.Kriegsgeschichte - oder Antikriegsgeschichte ;) :)
Danke für die Erklärung. Was die technischen Beschriebungen angeht fand ich, hast du ein gutes gefühl gehabt.Das stimmt, denke ich; zumal man vom Ausflug auf den Planetoiden-Brocken abgesehen, ohnehin ja praktisch nur derartige Action-Sequenzen serviert bekommt.
Sicher hätte man mehr schreiben können, aber das hätte dann wahrscheinlich nicht richtig in die bestehende story gepasst.
Manchmal ist es auch gut noch etwas Raum für die Fantasie des Lesers zu lassen, nicht jeder mag lange technische beschriebungen.
Ich vergaß in meinem vorherigen Post zu erwähnen das mir die Idee mit der Skulptur, die Ihre Farben ändert gut gefällt.Danke schön :)
Das erfklärt dann auch die Namensgebung deiner Storys.
Hmmm … es nützt Dir wahrscheinlich gar nichts, wenn ich „Himmelblau“ bereits dreimal gelesen habe, aber vergessen habe, einen Kommentar dazu zu schreiben, richtig? SORRY!! (Es traf genau die Zeit, in der es mir nicht so gut ging).Was für ein super Geburtstagsgeschenk, Dahkur! Vielen Dank :lieb :bounce
Jetzt aber, passend zu Deinem Geburtstag, kommt mein Eindruck
Wir werden wohl Zeuge, wie Guttapercha die letzten Jahre (Monate?) seines Lebens in Pflege verbringt, seiner Ausdrucksfähigkeit beraubt, wenn ich mir die Reaktion der Pfleger betrachte. Warum er das erzählt, was er erzählt/projiziert, ist mir auch nach dem dritten Lesen nicht ganz klar. Meine Vermutung geht in die Richtung einer tiefsitzenden Moralvorstellung, die auch sehr deutlich in den beiden Szenen rüberkommt, in denen er seine Mannschaft sozusagen fast als kriegstreibende Fremde betrachtet. Eine Moralvorstellung, die irgendwie auch von der Installation selbst unterstützt wird.Na ja, ich meine es an sich ja meistens eher gut mit meinen Figuren, also würde ich Guttapercha noch nicht ganz abschreiben wollen, wobei man natürlich auch sagen muss, dass er zum Zeitpunkt der Geschichte aber auch schon 113 Jahre alt ist - aber was ist das schon, im 25. Jahrhundert? Also vielleicht erholt er sich nur von einer hartnäckigen Krankheit. Alles ist möglich.
Die Erzählung selbst hat mich jedes Mal wieder fasziniert. Du beschreibst Angriff/Verfolgung/Versteckspiel zweier Raumschiff-Schlachtgegner im Krieg. Ein Szenario, das ich normalerweise in FFs nicht lese. Es sind diese Stellen, bei denen ich in Geschichten stets beginne diagonal zu lesen oder gar zu springen, bis es in den für mich interessanten Bereichen weitergeht. Aber dadurch, dass Du diese Szenen mit Deiner gewohnten Sprachvirtuosität kombinierst, sind sie tatsächlich etwas ganz Besonderes geworden. Es war spannend zu verfolgen und ich habe alle drei Male jedes Wort davon gelesen.Oh, vielen Dank, das macht mich wirklich stolz.
Mein Favorit ist jedoch ganz klar das Außenteam, die Beschreibung von dessen vertrakter Situation und die kalte, tödliche Schönheit des Planetoidenfelds, die Du mit Deinen Worten geradezu wie mit einem Pinsel malst. Absolut grandios! Diese einsame Situation, dort festzusitzen, das eigene Schiff im Kampf beobachten zu müssen und absolut nichts zu dessen Hilfe oder zur eigenen Rettung tun zu können, kommt so intensiv rüber, dass mir Gänsehaut über den Rücken gelaufen ist.Ich werde wieder ganz verlegen. Ich mag es, gedanklich in so eine fremde Welt einzutauchen - im Idealfall merkt man das dann auch beim Lesen des Textes.
Und dann dieser schaurig-schöne, ruhige Moment, wo alles auseinanderbricht, und sie sich auf die von Dir beschriebene Weise in momentane Sicherheit bringen. Wirklich, absolut klasse, Max! Die Bilder, die im Kopf entstehen, die Physik, die dem Leser unaufdringlich dabei erklärt wird (und das neue Wort, das ich gelernt habe: Katafalk hatte ich bis dato noch nie gehört).
Einmal mehr habe ich den Eindruck bekommen, dass Deine Satyr-Erzählungen den Begriff „Fanfiction“ nicht mehr nötig haben (oder „Star Trek“, was das angeht.):love :lieb
Na ja, ich meine es an sich ja meistens eher gut mit meinen Figuren, also würde ich Guttapercha noch nicht ganz abschreiben wollen, wobei man natürlich auch sagen muss, dass er zum Zeitpunkt der Geschichte aber auch schon 113 Jahre alt ist - aber was ist das schon, im 25. Jahrhundert? Also vielleicht erholt er sich nur von einer hartnäckigen Krankheit. Alles ist möglich.
Hmm, Du wirst lachen: Ich kann nicht mal behaupten, dass ich zu hundert Prozent erklären kann, warum ich Guttapercha diese Geschichte so erzählen habe lassen. Klar, es war nicht nur der eine Grund nach außen, dass ich die "Satyr" in so eine Schlacht schicken wollte, ohne sie wirklich zu einem Kriegsinstrument werden zu lassen. Ich deute es auch so, dass sich da seine Moralvorstellungen und Beobachtungen aus seinem Leben vermischt haben. Das sollte aber nicht alles sein und deswegen ist es für mich auch so interessant, die Interpretation der Leser von "Himmelblau" zu sehen :)
Oh, vielen Dank, das macht mich wirklich stolz.
Action-Geschichten sind wahrscheinlich ein Kapitel für sich. Ich glaube, es dürfte auch Leser geben, die querlesen, sobald mal kein Phaser im Spiel ist ;) ;) Sehr geübt bin ich in diesem Bereich nicht, aber ich dachte mir, dass ich mit den Mitteln, mit denen ich sonst meine Geschichten aufbaue, hier eigentlich auch was versuchen kann :) ...halt auf meine Weise.
Ich glaube, ich freue mich über Deine Meinung hier umso mehr, als dass ich selbst gar nicht weiß, wie zufrieden ich mit dem Planetoiden-Außenteam-Part bin. Ich fürchte, ich habe nach wie vor das Gefühl, dass da mehr drin gewesen wäre.
Sprache hat wohl allgemein die Tendenz "sich zu vereinfachen", weil es fast immer darum zu gehen scheint, sich schnell austauschen zu können und zu einem Ziel zu kommen. Aber ich mag die Feinheiten, die Sprache eben auch erlaubt: ein Wort für eine spezielle Situation zu wählen und das "Bild" damit zu verfeinern und zu einer eigenen, harmonische Ästhetik zu verschmelzen. Leider stolpert man viel zu selten über Wörter, die einfach nicht zum Alltagsjargon gehören. Aber ich begeben mich da immer wieder auf die Suche.
Ah! Bevor ich es vergesse: Vielleicht interessiert es Dich, zu hören, dass in der nächsten Folge - der Jubiläumsfolge, es ist nämlich die dreißigste! - eine Heldin, also eine meiner weiblichen Satyr-Figuren im Mittelpunkt steht :) Das Rumpfgerüst der Geschichte steht schon, aber ich wage trotzdem nicht zu prognostizieren, wann sie fertig wird, u.a., weil im Moment an etwas ganz anderem sitze.
:D Das ist der Vorteil als alleswissender Autor. :DBeziehungsweise des Autoren, der sich das Recht herausnehmen kann, in manchen Punkten gar keine Entscheidungen zu treffen, zumindest vorläufig nicht ;)
Oh, und jetzt dachte ich, ich bekomme hier eine ausgefeilte Erklärung, die mich die Hand vor die Stirn schlagen und "ach stimmt! Darauf hätte ich auch kommen können!" sagen lässt ;):duck ;)
Interessanterweise mag ich Action-Geschichten. Ich lese sehr, sehr gerne flott geschriebene Actionszenen, WENN es sich um Personen handelt, die dort agieren. Wenn das richtig angepackt wurde, dann kann man beim Lesen schon mal in Atemnot kommen, und so einen Effekt finde ich herrlich.Es ist für mich wirklich faszinierend, wie die Charaktere bei Dir Dreh- und Angelpunkt der Rezeption sind. Für mich ist das eine ungewöhnliche Perspektive, jedenfalls in der Tragweite :)
Ich kann auch nicht genau sagen, warum mich genau das Gegenteil befällt, wenn es sich um Raumschlachten, oder Autoverfolgungen oder irgendwas anderes Vehikel-basiertes handelt. Das ist dann auch immer der Punkt, wo ich beim Fernsehen aufstehe und mal schauen gehe, was der Kühlschrank noch so hergibt, weil ich mich langweile.
Nicht Dein Ernst! Ich finde diese Szenen absolut großartig, weil es Dir gelungen ist, diese völlige Verlorenheit, die man als humanoides Wesen verspürt, wenn man nur durch ein fragiles Material von absoluten Nichts getrennt ist. Für mich sind sie der absolute Höhepunkt Deiner Geschichte.Danke sehr, Dahkur!
Und deswegen lese ich Dich auch immer und immer wieder so gerne! (habe gerade da den Kulturschock hinter mir, weil ich mich auf Twitter umgesehen habe, und teilweise die Fragmentsätze nicht mal mit verschiedenster imaginärer Komma- oder Punktsetzung verstehe ...)Abermals: Danke schön :)
Oh, sehr schön! Lute oder Pµ oder jemand anderes?Pµ :) Aber es wird wohl noch eine weitere weibliche "Gastrolle" geben, auch wenn ich mir über die Ausmaße besagter Figur noch nicht völlig im Klaren bin. So oder so wird der Fokus auf Pµ liegen und ich freue mich darüber, nicht nur, weil Pµ diese Aufmerksamkeit verdient, sondern auch, weil sie keine schlechte Figur ist, um sich mal ganz grundsätzlich über die Zeit Gedanken zu machen, in der die Reihe spielt :)
Es ist für mich wirklich faszinierend, wie die Charaktere bei Dir Dreh- und Angelpunkt der Rezeption sind. Für mich ist das eine ungewöhnliche Perspektive, jedenfalls in der Tragweite :)
Pµ :) Aber es wird wohl noch eine weitere weibliche "Gastrolle" geben, auch wenn ich mir über die Ausmaße besagter Figur noch nicht völlig im Klaren bin. So oder so wird der Fokus auf Pµ liegen und ich freue mich darüber, nicht nur, weil Pµ diese Aufmerksamkeit verdient, sondern auch, weil sie keine schlechte Figur ist, um sich mal ganz grundsätzlich über die Zeit Gedanken zu machen, in der die Reihe spielt :)
Das Charaktere der Dreh- und Angelpunkt sind, sit bei mir ähnlich.Es ist für mich wirklich faszinierend, wie die Charaktere bei Dir Dreh- und Angelpunkt der Rezeption sind. Für mich ist das eine ungewöhnliche Perspektive, jedenfalls in der Tragweite :)
Das ging mir bei Star Trek noch nie anders. Nehmen wir z.B. mal TNG und VOY: Viele der Episoden sind zwischen den beiden Serien austauschbar, sie könnten sowohl mit der einen wie mit der anderen Crew gedreht werden. Warum also mag ich TNG und kann mit VOY absolut nichts anfangen? Weil es lediglich an den Charakteren hängt.
Das ging mir bei Star Trek noch nie anders. Nehmen wir z.B. mal TNG und VOY: Viele der Episoden sind zwischen den beiden Serien austauschbar, sie könnten sowohl mit der einen wie mit der anderen Crew gedreht werden. Warum also mag ich TNG und kann mit VOY absolut nichts anfangen? Weil es lediglich an den Charakteren hängt.Erst als ich VOY ein zweites Mal angeschaut habe, ist mir wirklich aufgefallen, dass viele Folgen einen Ansatz vertreten, der grundsätzlich wirklich an TNG erinnert.
Da freue mich schon sehr darauf! Dann wird mein Bild von Pµ sicher noch verfeinert, nachdem ich sie ja bis zu "Blasses Gelb" für eine Grey hielt ;)Für eine waaas? ;) :)
Nur habe ich mehr Zugang zu Janeway und Co. gefunden als zu den IMO steifen TNG Chars. so unterschiedlich sind Geschmäcker.Mit den VOY-Kandidaten habe ich mich immer schwer getan ;) Da sind aber sowas von viele Nieten dabei: Das MHN oder Paris zum Beispiel - so interessante Ideen, ein Holodoc und ein Draufgänger; und das Ergebnis waren in meinen Augen im Grunde Karikaturen oder Satire-Figuren :(
Ich glaube die Geschichte eignet sich ziemlich gut für ein paar Artworks, werd sie mir mal durchlesen! :thumbDas würde mich ungemein freuen, Ronny :bounce
Für eine waaas? ;) :)