Hab sie mir schon Runtergeladen.
Wenn ich wieder Luft zum atmen haben, lese ich deine Geschichte versprochen.
Die Folge interessiert mich. Und den Namen des Schiffes finde ich faszinierend.
Grüße Daret
Die StarWars Geschichte von Belar hat mich ja echt umgehauen und
des wegen werde ich jetzt jede weitere Story mit dieser vergleichen.
Ich hoffe du hast nichts dagegen Belar.^^
Grüße Daret
Also was ich schon mal positive Bewerten kann ist das Cover das ist ja Hammer gut Auflösung gut verarbeit mit den Hintergrundbild und die Beleuchtung von namen des Schiffs auf der Oberseite kommt richtig gut nicht zuhell nicht zudunkel.
Habs mir auch gleich gezogen!
Endlich wieder was zu lesen aus der Feder meines Lieblings Star Trek Autors!!!
Habs mir auch sofort gezogen und angelesen.
Und wenn T.Pick \"nur\" zu den Top ten meiner Lieblings ST - Autoren zählt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Aber selbstverständlich. Ich bin auch gerade dabei, Elite Force zu lesen. Ich freue mich jedenfalls schon wieder auf deine Kritik, wenn auch mit etwas bammel.
@Belar
DANKE FÜR DEN HINWEIS ZUR STELLUNG DER STORY!!! Da ist mir wohl was durchgegangen
Die Inhaltsangabe klingt besonders vielversprechend. Da freue ich mich richtig aufs Lesen. So gut sind die einleitenden Sätze, dass ich nur beten kann, dass das Wort \'Bruderkrieg\' nicht allzu wörtlich gemeint ist: Belar, das wird doch nicht etwa in Gefechten enden geschockt ?
Mein erstes Draufschauen offenbarte: Gut, 55 Seiten, nicht gerade kurz, aber scheinbar auch nicht mit TNR geschrieben. Das dürfte angenehm zu lesen werden
VErpasst habe ich nix, denke ich. Eigentlich müsste ich alles gelesen habe. War nur so für mich noch nicht einzuordnen, weil ich die Story ja nopch nicht kenne!
Habe sie fast durch.^^ Nein nur ein Scherz.
Habe sie ein viertel der Story hinter mir und ich
bin froh das ich sie mir runtergeladne habe.^^
Grüße Daret
Joah, bei einem Viertel bin ich auch ungefähr. Ein bisschen muss ich bisher \'Licht und Schatten\' sagen, aber bedingt sich beiden nicht ohnehin?
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ MaxZitatJoah, bei einem Viertel bin ich auch ungefähr. Ein bisschen muss ich bisher \'Licht und Schatten\' sagen, aber bedingt sich beiden nicht ohnehin?
Deine Sätze waren auch schonmal klarer. Was bedingt sich? Ich verstehe leider nicht, was du meinst. ;)
Soll mir der Smiley sagen, dass Du es doch verstehst?
Also...
Beim Lesen sind mir neben einigen schönen \"Zutaten\" (\"Licht\") auch einige Passagen untergekommen, die ich weniger geglückt finde (\"Schatten\"). Aber würde man das angenehme Licht schätzen können, gäbe es das Licht (quasi definitionsgemäß) überhaupt, wenn man nichts von Dunkelheit und Schatten wissen würde bzw. es nicht beides gäbe?...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich denke auch, dass es keine Schatten ohne Licht g�be und kein Licht ohne Schatten. Jetzt bin ich aber auf die Gesamtkritik neugierig, weil mich jetzt echt interessiert, was genau Licht und Schatten ist.
Es wäre ja auch nicht so, dass jede meiner Geschichten schon Aufmerksamkeit erfahren hätte,
Ich bin ungefähr bei der Hälfte des Textes und die Rezension umfasst im Moment 662 Wörter
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ MaxZitatEs wäre ja auch nicht so, dass jede meiner Geschichten schon Aufmerksamkeit erfahren hätte,
Ich habe alle deine Geschichten auf meinem USB Stick im toread Ordner. Wenn ich mit Alex\' Geschichte durch bin, werde ich deine lesen. Nur komme ich im Moment selten zum lesen (Sommer), als verzeih mir, wenns noch ein wenig dauert.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatIch bin ungefähr bei der Hälfte des Textes und die Rezension umfasst im Moment 662 Wörter
Nicht übel. Das ist ein Wort. Aber mir schwant übles. Ist die Geschichte so mies?
Ich will ja auch nicht drängeln smile Und außerdem: Ich erinnere mich genau, dass die einzige Reaktion auf die \"Vorwegnahme\" von Dir stammt smile smile
Ich denke nur manchmal, dass der größte Vorteil meiner Geschichten ist, dass sie so kurz sind; meistens doch maximal 8 Seiten Augenzwinkern
Inzwischen schon 1226 Wörter smile
Die Geschichte ist nicht mies. Ich bin schon richtig mitgerissen von der Grundidee, aber mir fiel das ein oder andere Erwähnenswerte auf.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich erinner mich. Die Geschichte hat mir gut gefallen. Du kannst deine Geschichten gerne hin und wieder pushen. Wir haben so viele Geschichten im Angebot, dass der User sie vielleicht unter all den Geschichten nicht findet. Hin und wieder darf man mal einen alten Thread von sich, der einem am Herzen liegt, durch einen Post nach oben katapultieren. Das machen wir doch alle. Ich ja auch.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatInzwischen schon 1226 Wörter smile
Die Geschichte ist nicht mies. Ich bin schon richtig mitgerissen von der Grundidee, aber mir fiel das ein oder andere Erwähnenswerte auf.
8o Das Teil wird ja so lange wie die Geschichte selbst. Jetzt bin ich aber richtig gespannt und ich freue mich schon darauf mit dir darüber zu diskutieren.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
BTW: Deine Zeichen sind wieder völlig in Ordnung.
Nur Dr. Sendra Kitaren schien von dem Schauspiel fasziniert zu sein. Sie schien inzwischen ihre Raumangst weitestgehend unter Kontrolle zu haben.
Counselor Oikins half ihr dabei. Scheinbar mit Erfolg.
Man hatte ihn durch die Schilde gebeamt, was eigentlich unmöglich war. Die Shan’Shok waren technische Meister. Schilde sollten so etwas eigentlich verhindern.
„Wir müssen hier raus.“ stellte Belar fest.
„Das wäre sehr zu empfehlen. Einen weiteren Schlag dieser Stärke können die Schilde sicher nicht mehr verkraften.“ Antwortete Lieutenant Commander T’Von.
„Zuerst werden wir den Klingonen helfen. Ganz egal wie. Aber ich lasse niemanden in dieser Suppe zurück.“ stellte der Captain klar.
Die Vulkanierin hob eine Augenbraue.
„Aber ist das logisch? Das Wohl der vielen ist wichtiger, als das Wohl von Einzelnen oder Wenigen.“ zitierte sie die alte vulkanische Philosophie.
Original von Polarus
Aber das erste Kapitel hat mir schon sehr gefallen, weil Du auch gleich auf meine Frage: \"Warum bekommt ein so junger Kerl das Kommando für so eine Mission?\" gleich angesprochen hast!
Original von Polarus
Habe nun schon 3 Kapitel. Ein wirklich toller Anfang! Aber gleich zwei so junge Cpts????? Sehr fraglich.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max & All
Meine Antwort folgt am Wochenende oder Morgen. Ich bin gerade zu geschafft und dafür will ich mir Zeit und Muse gönnen. Ich bitte um Verständnis.
Die kleine Zusammenfassung am Anfang erreicht das Ziel, um die Vorgänge und die Personen bescheid zu wissen. Ich finde das sehr konsequent und für den Start sinnvoll, aber nicht besonders inspiriert. Bei so einer Zusammenfassung fehlen schnell wirklich bedeutsame Untertöne, die die Atmosphäre bilden können und der einfache Aufbau hebt die Passage auch nicht über die inhaltliche Funktion hinaus.
Der Berg: Ich schrieb es schon in Alex\' Thema: Anspielungen geraten langsam auf meine persönliche Fauxpas-Liste. Nicht alles muss sich auf canon-Dinge beziehen, das macht das beschriebene Universum unnötig klein und läßt den Autor völlig ohne Not ideenlos erscheinen.
Ich weiß nicht woran es liegt, aber irgendwie nehmen mich die eingangs geschilderten Erzählungen (Eintreffen im Dock, Beamen zur Tigershark) nicht richtig mit. Vielleicht wird ein bisschen zu wenig beschrieben, dafür zu viel festgestellt; Er macht dies, er vermutet jenes...
Kann aber alles auch persönliches Empfinden sein.
Die Figur des Belar beschreibst Du aber schon bzw. schön konsequent. Charaktereigenschaften wie seine Ungeduld ziehen sich meiner Beobachtung nach gut durch alle folgen und Serien. Man merkt, dass Du die Figur gut begleitest.
Seine Beförderung ist trotz der mysteriösen Situation relativ unspektakulär, aber daran finde ich eigentlich nichts schlimmes.
Es tut mir leid, aber ich muss es doch zur Sprache bringen: Ich habe den Einleitungstext beim Download gelesen; Die Tigershark kehrt ohne Mannschaft zurück. Aber wie wird das in der Geschichte übermittelt? Ein knapper Bericht des Offiziers, ohne begleitende Umschreibungen, einfach als Faktum. Ich hatte auf ein Intro gehofft, in dem der Rand eines Nebels majestätisch grün, blau oder rot schimmert und sich an einer Stelle plötzlich etwas verdunkelt. Dann reißen die Gasverbindungen an dieser Stelle auf und das, was eben noch wie eine Verdunklung wirkte, offenbart sich als der Schemen eines Raumschiffs der Ambassador-Klasse. Eine kleine Beobachtungsboje am Rande des Nebels erfasst das große Raumschiff, dreht sich ihm zu. Doch das Ambassador-Schiff hält keinen festen Kurs, es taumelt, wie führungslos, kippt über. Ohne starke Manövriertriebwerke liegt die Boje schutzlos im All. Da kollidiert die mächtige Untertasse des Sternenflottenkreuzers mit der Sonde - das letzte Bild, das sie übertrug, zeigt den zentralen Bereich des Rumpfs - und einen Namen: Tigershark!
Das war jetzt einfach nur ein Beispiel, aber Du hast da so ein geniales Szenario heraufbeschworen und nutzt in dieser Phase des Texts keine der spannenden, der mysteriösen, ja, der gruseligen Beschreibungsmöglichkeiten. Das finde ich sehr sehr schade.
So, wie Du mit dem schwarzen Schiff umgehst, wäre auf jeden Fall klar, dass da viel mehr auch für die Tigershark möglich gewesen wäre.
Die Unterhaltung zwischen Hassad und Belar gefällt mir, nicht nur, weil Du zwei erwachsenen Männern erlaubst, Gefühle zu zeigen, sondern auch, weil Du einen Menschen muslimischen Glaubens en passant in eine durchweg positive Rolle steckst. Star Trek pur!
Passend auch die Toleranz, die im Gespärch mit dem Councelor zutage tritt. Die \"Seelensplitter\" habe ich andernorts ja schon als gute Idee gelobt smile Ansonsten ist diese Passage aber nicht besonders relevant.
Ich weiß, diese Folge sollte eine Einleitung bieten und dazu gehört auch das Kennenlernen.
Ein paar Dinge kommen mir, nun, \"aufgesetzt\" vor. Taucht irgendein Punkt auf, mit dem sich Deine Figur beschäftigen soll, läßt Du aber auch nicht locker Augenzwinkern Einerseits gut, andererseits bleibt alles auf einer Ebene. Zum Beispiel die Sache mit dem großen Schicksal, das Belar erwarten wird. Am Ende vom Councelor-Gespräch kommt das zur Sprache und danach, nur ein paar Sätze später im Grunde unverändert wieder. Welche \"trüben Gedanken\" sind es denn, die ihn so beschäftigen - außer, dass er jetzt plötzlich grundlos gaubt, die beiden Personen könnten meinen, diese Rolle sein nicht positiv. Wie kommt er darauf, was spielt sich denn da genau ab? Und wie kommt es, dass es Belar gelingt, so schnell hin und her zu schweifen? Eben noch deprimiert und in Sorge, dann mal schnell die Freude über die Zusammenarbeit mit den Offizieren. Ich hätte halt gerne den ein oder anderen Gedankengang Belars mehr, um ihn besser zu verstehen - oder vielleicht nicht mehr, sondern präziser.
Erläutern kann ich diesen Punkt vielleicht auch mit diesem Zitat:
Wörtliche Wiederholung, inhaltliche Redundanz: \'schien, schien, scheinbar\', die Raumangst mit Hilfe von Oikin überwunden, die wohl Erfolg hatte, sie von der Raumangst zu kurieren. Der Satz \"Scheinbar mit Erfolg\" erfüllt doch keine Funktion; er schmückt nicht aus, er erklärt nicht, er präszisiert nicht, er relativiert nicht. Ich will das jetzt nicht so hart ausdrücken, aber es fiel mir an dieser Stelle eben auf und wenn Du mir antwortest, alles so wie es da steht mit Bedacht geschrieben zu haben, ist es wunderbar (die Wiederholung von \'schien\' kann ja zur Emphase geschehen sein), aber ich wollte in jedem Fall mal darauf hinweisen.
Dass Du das Abendessen auf diese Weise nachholst, ist durchaus ein legitimer Weg. Man muss nicht alles immer direkt erfahren, so ein Rückblick klappt oft auch wunderbar.
Erstaunlich aber der Sprung von einem Jahr. Da scheinen noch viele Rückblenden nötig zu sein, denn in diesem Jahr wird trotz \"äußerer\" Ereignislosigkeit der Reise im Gefüge der Mannschaft(en) viel getan haben. Die Klingonen etwa könnten bis zu diesem Zeitpunkt auch zuhause geblieben sein, einfach, weil sie sehr außen vor bleiben.
Beim Eindringen in die Barrierenumhüllung entsteht der spannendere Eindruck bei mir durch die Dialog-Teile. Der Satz \"Einigen gelang das besser, als anderen.\" ist für mich zum Beispiel ein Spannungskiller Augenzwinkern
BTW: Ich hoffe, mit \"Waldschrate\" wolltest Du nicht ST XI ehren. Das hat der Film nämlich nicht verdient!
Und warum operiert der Arzt gerade? Ich weiß, man will schnell wissen, was der alten Crew hinter der Barriere passiert ist, aber sollte man nicht lieber zugunsten des Lebens des Patienten eine oder zwei Stunden mit dem Abflug warten, damit man die Operation beenden kann? Oder war das alles nur ein Scherz? Und wie hat sich Belar mit McCoys Humor vertraut gemacht?
Also, nicht dass das so nicht geschrieben werden kann, darf und soll, aber ist das nicht ein Widerspruch? Zuerst meint Belar, man müsse weg, dann meint er, man müsse den Klingonen helfen. Und wie war das schon bei Alex\' Jurot-Vita? \"Das Wohl der vielen\"... Ich halte das weder für ein alte vulkanische Weisheit, noch finde ich diesen Ausspruch zu jeder Gelegenheit geeignet.
Tja, und dann geht es den Klingonen an den Kragen. Vorweg: Das hast Du schon spannend und eigentlich auch nachvollziehbar beschrieben.
Nur Belars Nachricht an die Klingonen ist - wäre sie nicht für Klingonen - ein wenig zynisch: \"Tut uns leid\". Ich weiß, so steht das da nicht, aber für mich hat es emotional gesehen eine ähnliche Wirkung. Richtig zynisch ist Sovranes Kommentar, à la \"Schade eigentlich, die waren ganz okay\". Insgesamt muss es dem Leser dann aber auch fast so gehen, wie den beiden Captains. Denn was sollen wir darin schon mehr sehen, als ein Opfer zugunsten von Action? Die Klingonen blieben wohl einfach zu blaß zu unbeschrieben, um als Identifikationsfaktor eine Rolle spielen zu können. Somit geht ein wichtiger Effekt bei der Zerstörung des Schiffs nicht auf.
Der Übergang, aus der Zerstörung weitere Überlegungen für die Bedingungen in der Barriere zu folgern, finde ich sehr gelungen dargestellt.
Die Mischung des Volkes der Shan mittels Genmanipulation ist ein schönes Konzept.
Das Gespräch zwischen Belar und er Kommandantin liest sich sehr gut. Die Dialoge sind eigenständig und führen zum Ziel. Sehr gut!
Der Shan\'Shok-Konflikt ist schon ganz gut konzipiert.
Ein besonderes Lob verdient die Dramaturgie um Drake und das Handeln im Konflikt der Shon\'Shak.
Gut, dass wirklich alle für die DNS-Spende sind und in der Fremde bleiben wollen, scheint mir nicht ganz glaubwürdig, aber das kann ich verkraften.
Natürlich erinnert Drake an Captain Tracey, das aber finde ich eher gut als schlecht, denn schon Tracey war eine faszinierende Figur. Warum Drake aber sein Handeln als so selbstverständlich darstellt, erschließt sich mir nicht.
Eigentlich ist es doch aber - allgemein gesprochen - inkonsequent, nur den Captain zu bestrafen, wenn die anderen Crewmitglieder auch falsch vorgegangen sind. Grundsätzlich aber ist klar, warum Belar sauer ist. Dann kommt wieder einer dieser schon angesprochenen Wechsel. Ganz selbstverständlich und milde, ist er plötzlich bereit, Drake noch einen Wunsch zu erfüllen, ehe er überhaupt eine Ahnung hat, worum es geht.
Was mir ein bisschen zu kurz kommt: Die Rolle der Shan wird nicht hinterfragt. Klar, sie waren nett, höflich und hilfbereit, aber so wie ich die Sache sehe, weiß man über die Shok nur indirekt bescheid und wie perfide Propaganda sein kann, hat ja die VOY-Folge \"Nemesis\" grandios gezeigt. Insofern setzt die Diskussion darüber, ob man den Shan helfen soll, an einer falschen Stelle an, wie ich finde. Die Shan per se für die Guten zu erklären, ist doch etwas einseitig.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Föderation jedem warpfähigen Volk helfen müsste, wenn es sie um etwas bittet. Man wird sich sicher sehr gut überlegen, einfach in einen Bürgerkrieg einzusteigen. Die Sorge, die Shok würden den Rest der Galaxie angreifen, scheint in diesem Moment völlig aus der Luft gegriffen!
Das wirkt auf mich ein wenig wie eine Ausrede, endlich wieder Schlachten ins Spiel bringen zu können.
Fazit:
Dein Schreibstil ist schon routiniert (könnte aber nach meinem Geschmack hin und wieder andere Akzente setzen und auf ein paar eher ungelenke Methoden verzichten), die Rechtsschreibfehler sind (bis auf ein paar seltsam gesetzte Kommata) nicht tragisch. Du schaffst in meinen Augen in dieser Geschichte den besten Spannungsaufbau, den ich bisher bei Dir lesen durfte: Der Moment, in dem Drake die Hintergründe offenbart, war spannender als jede Deiner Schlachtenbeschreibungen. Super!
Zwar tauchen ein paar Grundmotive wieder auf (Barriere hier wie die Grenze zur Ausdehnung in ENT, der voll gegen die Regeln Partei ergreifende Captain in TOS), aber die Story ist voll und ganz eigenständig genug, um das zu verkraften.
Dem Kern des Shan\'Shok-Konfliktes fehlen aber bisher die Zwischentöne, das hört sich alles sehr eindeutig an, zu eindeutig.
Leider scheinen die rosigen Zeiten aber jetzt vorbei und es geht wieder in einen brutalen, heftigen Krieg. Und davon bin ich ehrlich gesagt schon ziemlich enttäuscht, denn selbst wenn noch Grautöne ins Bild kommen, wird es in meinen Augen schwer, die am Ende dieses ersten Teils gelegten Grundlagen noch in etwas Unverbrauchtes zu drehen.
Aber wenn ich bei diesem Teil bleibe: Insgesamt hat mir die Mischung der einleitenden, der ruhigen, der Action und der philosophischen Elemente ziemlich gut gefallen und auch wenn ich mich an einigen Detail gerieben habe: wenn ich so zurückdenke, glaube ich, dass das mMn Deine beste Geschichte ist.
Eine wunderbare Geschichte, die aufgrund der Sache mit den beiden orden durchaus aus TOS stammen könnte, wo ja solch mittelalterlichen Dinge immer wieder gerne herangezogen worden sind.
Schade fand ich, dass die Klingonen so schnell zerstört wurden und vor allem fand ich es etwas unlogisch, da die erste Crew ja ebenfalls, wenn auch mit etwas größeren Schäden durchgekommen ist. Ich denke die Klingonen hätten im inneren Kern im Kampf eine großartige Rolle spielen können.
Ansonsten war die Geschichte interessant getrickt. Nicht ganz erklärbar für mich ist die Tatsache, dass Du auf der Sache mit dem \"sie müssen uns um Hilfe bitten\" rummachst. Wenn wir ehrlich sind hat der rote Orden die erste Crew der Tigershark doch um Hilfe gebeten, da sie aussterben werden. Also warum hat er dann der erste Cpt. gegen irgendetwas verstoßen. Ich finde hier biust Du inkonsequent, da Belar eingreifen darf, nachdem er gefragt wurde, der Hilferuf ggü. der ersten Crew für ich aber eine Verletzung der obersten Direktive darstellte, als die Tigershark-Crew sich dazu entschloss zu bleiben und zu helfen.
Auch frage ich mich, wie schnell die sich Clonen und ihr Wissen erlangen, wenn nun schon, also nur ca. 3 Jahre nach dem ersten Erscheinen der Tigershark vollkommen neue Individuen vorhanden sind, die aus verschiedenen Teilen unserer Spezies bestehen und auch schon Cpt. eines Schiffes des ordens sind.
Ach so eins wäre noch nett gewesen, wenn Du Dir etwas mehr Zeit für den Flug zur Barriere und zur Vorstellung der Crew genommen hättest, um sie dem Leser näher zu bringen.
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung, wie es mit dem Kampf weitergeht, bzw. wie Starfleet später reagiert, den ich denke trotz der Bitte hat Belar gegen die oberste Direktive verstossen, da er sich in einen internen Konflikt der Rasse, also einem Art Bürgerkrig, einmischt, ohne dass die Föderation bereits betroffen wäre. Krieghshandlungen in einem Bürgerkrieg sind definitiv gg. die oberste Dirketive und die Befürchtungen Belars allein, dass sie später auch nach außen dringen werden, reicht mir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht aus.
JJ, als Schwächen würde ich es nicht bezeichnen, was ich hier beschrieben habe, sondern eher als \"ander Ansichten\" von mir.
Dass Du dich mit dem Direktive auseinandergesetzt hast, ehe Du geschrieben hattest, habe ich deutlich bemerkt, aber irgendwie kam dann wohl - zumindest für mein kleines Gehirn - nicht ganz so rüber, dass die erste Crew der Tigershark von sich aus die Hilfe angeboten hatte. Muss mir durchgegangen sein.
Ansonsten eine wirklich geniale Unterhaltung gewesen (sgae ja, habe sie trotz Abwesenheit auf einem Wander-WE gelesen)!
Okay, ich habe mir die Story durchgelesen.
tja und was soll ich sagen. Wieder eine gute Geschichte aus deiner Feder
Belar als junger captain gefällt mir sehr. Du schaffst es gut, sein Talent zu beschreiben, gleichzeitig ist er aber noch der Mann der zu dem selbstsicheren erfahrenen „Ironfist“ werden muss.
Besonders gut hat mir die Szene mit Hassad gefallen.
Sie zeigt gut die enge freundschaft der beiden Männer ohne dabei kitschig zu werden.
So und nun zu den Punkten, die vielleicht nicht 100% durchdacht waren.
Zu einigen Sachen habe ich nur Fragen:
- Zu welcher Spezies gehört der Sicherheitschef Go’N?
- Du verwendest die Brücke der Galaxyklasse auch auf der Tigershark oder gibt es Unterschiede?
- Woher wusste Drake vom Verlust der Klingonen? Oder habe ich da was überlesen.
Die Tigershark fliegt alleine ohne Steuerung zurück. Wer übernimmt denn die alltäglichen Wartungsarbeiten. Außerdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass alle Überlebenden bei den Shan bleiben wollen. Eine Teilung der Crew wäre besser gewesen.
Dann überhaupt die Flugzeiten. Du schreibst das die Tigershakr ein jahr für eine Strecke braucht. Aber sie war schon in der Zeit zurück.
Es sei denn natürlich die shan hätten das Schiff durch einen Slipstreamkanal geschickt. Dann wäre aber, wie andere es lustig gewesen, das Auftauchen als Prolog zu beschreiben. Hätte die daraus erwachsende mythische Komponente besser ausgestaltet.
Ach und Belar kann ziemlich lange die Luft anhalten. Bis zur Umlaufbahn des Neptuns braucht man nämlich etwa 16 Stunden bei vollen Impuls.
Dann ist mir der Zeitsprung zu schnell. Außer es wird eine Miniserie. Aber so vergibst du dir die zeit, die Klingonen wieter auszubauen und auch das langsame annähern zwischen Sendra und belar.
Die Idee die Klingonen als Redshirts zu verwenden, halte ich auch für ungünstig. Man hätte wenigsten einige retten sollen, um für mhm Zündstoff zu sorgen.
Dann die Zeit, welche die shan brauchen, bis sie sich melden. Spätestens nach ner halben Stunde hätte ich mir den weg freigekämpft. Oder es zumindest versucht.
Und dann haben die Shan schon zu schnell Merkmale von Föderationsspezies adaptiert, obwohl die alte Tigersharkcrew erst seit maximal zwei Jahren da ist.
Noch ein Punkt zur obersten Direktive.
Das sich belar in den Krieg der ShanShok einmischt, ist trotz Hilferuf ein Verstoß der Hauptdirektive.
Im klingonischen Bürgerkrieg hat sich die Föderation auch nicht eingemischt. Eben wegen der Direktive eins.
Fazit:
Gute Story mit kleinen Schwächen. Aber sie macht Lust auf mehr. Note eine gute zwei.
ich ahbe aber im Vorfeld auch nicht die Post der anderen geslen um keine Spoiler zu bekommen.
Aber das mit 16h kann ich dir vorrechnen.
eine AE (astronmische Einheit) ist der mittlere Abstand von Erde zur Sonne etwa 150 Millionen Kilometer. macht bei Lichtgeschwindigkeit 8 Minuten.
Da voller Impuls ein Viertel der Lichtgeschwindigkeit ist, braucht man damit 32min von der Erde zur Sonne.
neptun ist nun rund 30 AE entfernt. macht bis neptun bei vollen Impuls 16 Stunden.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Da hast du Recht. Ich habe es bis heute nicht hinbekommen, bei einer Einleitung Emotionen zu transportieren, arbeite aber daran. Einleitungen waren bei mir schon immer sehr trocken und sachlich. Ich versuche dies zu ändern.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Du meinst jetzt die Tradition, noch vor der Beförderung zum Captain auf den El Capitan zu steigen? Das war eigentlich meine Idee und nicht auf irgend etwas angespielt. Kirk ist zwar auch auf den Berg gestiegen, aber da war er bereits wieder Captain. Ich fand, das könnte unter den angehenden Captains eine sehr schöne Tradition sein.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das mag wohl daran liegen, dass ich für sie im Gegensatz zu Belars noch keinen klaren Weg für sie habe, den sie gehen müssen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
In diesem Fall wünschte ich wirklich, du hättest an meiner Tastatur gesessen. Ich habe mir deine Erzählung mehrmals in den letzten Tagen durchgelesen und könnte mir in den Hintern beissen, dass ich diese tolle Möglichkeit verschenkt habe. Asche auf mein Haupt. das wäre in der Tat eine tolle Szene geworden. Aber ich bin einfach nicht drauf gekommen. Ich denke einfach beim schreiben zu geradlinig und dann fällt mir sowas nicht ein. Ich schreibe immer von A nach B und vergesser darüber hinaus auch manchmal das C. Auch hier werde ich versuchen, mich zu verbessern.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Künftig werde ich auch Gedanken in meine Geschichten einbauen. Ich experimentiere bereits in TDWC II damit. Sowas macht eine Geschichte echt lebendiger.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das habe ich nicht bedacht. Muss ich zugeben. Es hat sich sicher in der Crew einiges getan. Ich denke, das eine Jahr werde ich nach und nach aufarbeiten müssen, auch um den Klingonen noch etwas mehr tiefe zu bieten. Das mag alles daraus erwachsen, dass ich bereits in der ersten Geschichte durch die Barriere durch wollte und nicht noch den Weg dorthin endlos beschreiben wollte. Das war wohl ein Fehler.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Die Klingonen waren in diesem Fall die Redshirts. Jemand musste draufgehen, um zu zeigen, wie gefährlich die Barriere sein kann. Mit Sovranes Satz wollte ich sein bedauern über deren Verlust ausdrücken, was mir wohl nicht ganz gelungen zu sein scheint.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich denke, die Crew hat einstimmig entschieden, zu spenden, weil sie davon ausging, dass sie nie wieder zurück in die Föderation kommen und haben daraufhin versucht, sich in deren Kultur zu integrieren, um zu zeigen, dass es ihnen Ernst ist, haben sie sich eben für diese Spende entschieden. Außerdem gab es nicht mehr viele von der Crew, die übrig waren und so waren auch nicht mehr allzu viele Spender vorhanden. Ich denke, wenn 50 überlebt haben, ist das schon viel. Der Rest ist wohl verstorben. Ein Captain ist alleine für die Handlungen seiner Mannschaft verantwortlich, weswegen Drake die volle Verantwortung tragen muss. Siehe ST VI. Da musste Kirk auch für die Handlungen seiner Crew bluten. Ich habe in Erinnerung, dass Belar zu Drake gesagt hätte, er würde über diesen Gefallen nachdenken. Also hat er nicht direkt zugesagt. Außerdem sind die beiden Kollegen und Belar misstraut dem Captain ja auch nicht, im Gegenteil. Er versteht ihn in Gewisser Weise. Belar hätte ihn auch in eine Arrestzelle stecken lassen können, aber hat ihm ein Quartier zugewiesen. Das zeigt doch schon, dass er seinen Kollegen nach wie vor mit Respekt behandelt.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Wircklich gute Argumente, die mich zum nachdenken bringen. Ich denke, das werde ich in der kommenden Folge aufgreifen. Die Shok haben sicher auch noch die eine oder andere Leiche im Keller. Danke für den Tipp. Aber prinzipiell, sind die Shan schon als die Guten angelegt, sie werden aber noch ein bißchen Tiefe bekommen. Die Nimitz und die Tigeschark begeben sich auch an die Seite der Shan, um die vielen toten Sternenflottenoffiziere zu ehren, die bei der Zerstörung des Shan Planeten gestorben sind. Ich weiß, das sieht jetzt nach einem Rachefeldzug aus, aber Belar wird klar machen, dass er versuchen wird, eine diplomatische Lösung mit den Shok zu finden und keinen Schuss auf eines ihrer Schiffe abegeben wird.
Hab da schon Ideen für Teil II.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Freut mich, dass dir die Geschichte soweit gefallen hat. Aber eins kann ich dir sagen, es wird kein Belarsches Gemetzel geben. Ich kann mir sogar im Gegenteil gut vorstellen, gäntlich ohne das abfeuern eines Phasers in der nächsten Geschichte auszukommen. Vielleicht schaffe ich es ja dich zu überraschen. Vielen dank für das Lob.
Es ist eine Frage der Zielsetzung: Eine Einführung, die vollkommen sachlich bleibt, erfüllt auch den informativen Zweck. Insofern ist daran ja nichts auszusetzen. Im Zweifelsfall dürfte ein ungeduldiger Leser aber eher geneigt sein, noch vor den eigentlichen Geschehnissen der richtigen Story abzuspringen, wenn in den einleitenden Passagen keine Elemente vorhanden sind, die ihn auf der gefühlsmäßigen Ebene packen.
Na ja, schon, aber warum gerade der El Capitan? Das wäre es eher das, was ich meine: Nicht, dass es diese Bergbesteigungstradition gibt, sondern dass es sich bei dem Objekt der Begierde ausgerechnet um so ziemlich den einzigen Berg handelt, den wir canon schon kennen.
Ich denke, das ist es, was Dich auch dazu befähigen kann, richtige Prequels für Belar zu schreiben.
Na ja, es wird ja noch weitere Gelegenheiten geben, um da mit der ein oder anderen Art der Beschreibung zu experimentieren.
Ansonsten: Es ist natürlich schon bezeichnend genug, dass Du auf so eine Lösung nicht gekommen bist - Will sagen: Die Beschreibung der Wiederkehr der Tigershark sollte eben so sein, wie sie ist. Da bsit Du quasi der inneren Autorenstimme gefolgt und wenn die das so wollte, dann wird das auch irgendwie einen Grund gehabt haben, wobei ich es eben schon ein wenig schade fand.
das wäre schön! Nun ist es natürlich so, dass Gedankengänge sehr schnell vonstatten gehen und auch rasch springen, aber da als Leser ein bisschen mehr auf diesen Weg mitgenommen zu werden, wäre schon gewinnbringend.
Das ist natürlich auch ein schwieriges Problem. Ach ja, haben es da andere Sci-Fi-Autoren gut, die den guten alten Kälteschlaf vorschieben können großes Grinsen
Ich weiß nicht, was eine gute ST-taugliche Lösung wäre. Das nachträgliche Beschreiben funktioniert natürlich schon gut, aber zum einen kann es zu Widersprüchen führen: Ganz automatisch bekommen Deine Figuren eine Tiefe und Riefe in der Interaktion, die sich auswirken wird und frühere Geschichten(teile), die aber auch schon nach diesem einen Jahr spielen diskreditieren werden. Und zum anderen hätte ich persönlich als Autor auch überhaupt keine Lust, mich in neuen Geschichten in der neuen Region mit charaktererklärenden Rückblenden auseinandersetzen zu müssen.
Das Problem ist halt, dass man es den Klingonen zu stark anmerkt, dass sie keine Rolle spielen und man daraus auch die ein oder andere Schlussfolgerung herleitet. Die Schwierigkeit mit den Redshirts besteht darin, dass auch ihr Tod der Story nicht wirklich was bringt: Ohne Identifikationspunkte fällt es halt schon schwer, sich in literarisches Mitleid reinzusteigern. Klar merkt man dadurch schon, dass die Barriere gefährlich ist, aber richtig erschütternd wirken die Ereignisse irgendwie halt auch nicht.
Egal, wieviele Leute an Bord sind: Da von einer Einstimmigkeit auszugehen, halte ich für gewagt. Schwierig vorzustellen, dass Leute aus verschiedenen Völkern wie Vulkanier und Menschen bei so einem Punkt vollkommen einig sind.
Den Punkt, wonach der Captain für die Handlungen der Crew verantwortlich ist, habe ich sowieso nie ganz verstanden und halte ihn mehr oder weniger auch für Unsinn. Streng genommen hätte sich Kirk kein bisschen beschweren dürfen, als die Klingonen ihn nach Rura Penthe geschickt haben und seine Befreiungsaktion war vollkommen illegal! Immerhin waren die Mörder des Kanzlers ja wirklich Leute aus seiner Crew und wenn er als Cpatain wirklich dafür verantwortlich ist, was jeder aus seiner Crew macht, dann hätte er auch die Strafe antreten müssen.
Belar hat zwar gesagt, dass er darüber nachdenkt, als er wusste, was Drake will, aber davor, als Drake noch einen Gefallen erfüllt haben wollte, klang es tatsächlich so, als brenne Belar nur darauf, dem anderen Captain dienlich zu sein.
Es wäre schon, wenn das nicht auf Action hinausliefe.
Ob gut oder schlecht, ich hätte es halt schon gut gefunden, wenn Belar & Co. erstmal ein bisschen versucht hätten, sich ein Urteil zu bilden. Und Partei bei einem komplexen Konflikt zu ergreifen, bloß um die eigenen Leute zu ehren, ist vielleicht loyal oder ethnopatriotisch, aber unter den bislang gegebenen Voraussetzung nicht klug.
Bitte, bitte; gern geschehen fröhlich
Ich freue mich schon auf die weiteren Geschichten.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ja, das wäre schade, wenn ein Leser deswegen abspringen würde. Ich versuch das künftig mal ein wenig zu ändern. Muss ja irgendwie funktionieren.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Na eben weil der Berg zufällig El Capitan heisst und perfekt zu der Tradition passt. [...] Der Name ist in diesem Fall ausschlaggebend.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Mal sehen, ob mir dazu noch was einfällt. Ich denke da eine gewisse Sätze wie: \"erinnerst du dich noch an den einen Tag wo wir...\"
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Streng genommen hast du Recht. Aber anscheinend scheint das eine Regel zu sein, die so ziemlich für jedes Volk in ST gilt. Ich muss mich mal mit nautischen Gesetzen auseinandersetzen. Das muss doch einen Grund haben, warum der Captain allein für die Handlungen seiner Crew verantwortlich ist. Inzwischen denke ich auch, dass wohl nicht alle zugestimmt hätten. Aber so steht es jetzt geschrieben und damit muss ich jetzt leider weiterarbeiten.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ein bißchen Action wird es wohl geben. Aber nicht in den gewohnten Ausmaßen. Ich will die Sache friedlich beilegen. Belar wird sich im Zuge seiner Vermittlungsbemühungen noch intensiv mit den Shan und den Shok beschäftigen und dort auf einen dunklen Punkt in der Geschichte der Shan stossen, damit sie nicht ganz so gut sind.
Das mit dem Abspringen ist natürlich ein extremes Szenario. Aber im Gegensatz zu einem guten alten Buch, das man gekauft hat und dadurch in jedem Fall bestrebt ist, es zu lesen, kann man bei einer Download-Geschichte \"verlustfrei\" zu jedem Moment aussteigen. So ein Leser kann hart sein
Oh, das käme mir aber ein bisschen ungelenk vor. Als Leser würde man schnell merken, wenn das ein aufgezwungenes Gespräch, ein gekünsteltes Hochholen von Erinnerungen ist. das richtig natürlich und informativ zu gestalten, ist nicht ganz leicht: Man darf ja nicht vergessen, dass bei solchen Unterhaltungen oft mehr Anspielungen als wirkliche Tiefenerzählungen gemacht werden, weil ja die Beteiligten wissen, wovon sie reden und die Lösung: \"Weißt Du noch, damals\" -\"Nee, erzähl!\", ist doch auch nicht ideal großes Grinsen
Joah, man könnte im Nachhinein herausfinden, dass der ein oder andere seine Entscheidung aufgrund von falschen (\"vorgespiegelten\") Tatsachen traf oder psychologisch/moralischer Druck gewollt oder unbewusst ausgeübt wurde.
Die Sache mit der Captain-Verantwortung ist mMn einfach insgesamt eine unschöne Sache
Ich fand es auch genial, wenn Du einfach auch ungewöhnliche Action reinbringen könntest. Wir haben hin und wieder - mir fällt gerade ENT dabei ein - auch canon gesehen, dass man gerne mal ein paar Phaser-Scharmützel einbaute, um isolierte Konflikte spannend zu gestalten ohne auf globale, alles gefährdende Szenarien zu verfallen. Aber vielleicht gibt es da ja noch andere Mittel und Wege, mit denen Du experimentieren könntest
Original von Star
Die Shan? Eine ganze Spezies voller Blondinen? WO ist dieser Planet? :P
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich meinte mit diesem Satz eigentlich nur, in die Richtung wie es laufen kann. Man kann es ja so drehen, dass es eine Situation gibt, die an das eine, fehlende Jahr erinnert und man sich gemeinsam daran erinnert, wie man da rausgekommen ist oder wie man das Problem gelöst hat. Das bringt die aktuelle Geschichte voran und gewährt Einblick in das fehlende Jahr.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Was das Captain Problem angeht, werde ich mich da wohl an den Canon halten müssen. Ist aber in der Tat unschön.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Wäre auch eine Möglichkeit. Guter Tipp. Die Idee mit dem Nonglobalen Gefecht gefällt mir sehr.
Ja, bloß worauf ich hinaus will: Der Leser war sozusagen damals nicht mit dabei, braucht also zum Verständnis einige Informationen, während es beim Austauch von Erinnerungen innerhalb einer Gruppe von beteiligten Personen normalerweise reicht, die entscheidenen Punkte anzuschneiden. Das ist eine nicht zu unterschätzende Differenz.
Würde ich nicht mal sagen: Regeln können sich - auch in der Sternenflotte - auch mal ändern!
Hauptsache die Lösungen sind originell
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich verstehe was du meinst. Oder ich mache ein TS Special und nenne es \"the Lost Year\" ;)
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das ist war. Aber so wie ich das SFC kenne, ist das eine der Regeln, die nie geändert werden. Und selbst wenn die Flotte das ändern würde, wer sagt uns, dass die anderen Völker diese Regel auch ändern? Im Prinzip ist es ja so, dass ein Captain, wenn er in Kontakt mit einem fremden Volk ist, der höchste Vertreter seiner Regierung ist und somit die volle Verantwortung für negative, wie positive Ereignisse trägt. Ich kann diese Regel schon ein Stück weit nachvollziehen.
Joah, das wär was großes Grinsen
Noch eine Idee: Der typische, aber in der praktischen Umsetzung immer wieder spannende Gedächtnisverlust der Hauptfigur, vielleicht durch Fieslinge ausgelöst und dann muss erstmal wieder die (echte) Erinnerung aufgebaut werden
Joah, das macht sie aber nicht gerechter. Sagen wir mal so: Die Regel sollte doch zumindest präzisiert werden, um nicht eigenartige Auswüchse - oder eben wie im Falle von ST:VI tatsächliche Rechtsbrüche - zur Folge zu haben.
Was die fremden Völker angeht: Der Sternenflotten-Captain muss doch nur den eigenen Regeln folgen; gibt es Überschneidungen - schön und gut. Darüber hinaus: Sonst kann es auch sein, dass in einem anderen Volk der Aufenthalt von Kindern auf dem Raumschiff für den Captain die Todesstrafe fordert und dann kann man nicht behaupten, Picard hätte sich bei einem Erstkontakt mit diesem Volk wirklich wegen deren Regel verantworten müssen.
Es ist schon ein paar Tage her, dass ich Tigershark gelesen habe und eigentlich hab ich schon wieder die Hälfte vergessen von dem, was ich schreiben wollte großes Grinsen.
Alles in allem hat die Geschichte einen sehr guten Eindruck hinterlassen und macht sich als Einführung wirklich prima. Du nimmst dir viel Zeit, die Crew kennen zu lernen, was mir besonders bei der Szene mit der Counsellor gefällt. Da hast du ja ein faszinierendes Alien erschaffen Thumbsup
Auch der Flug durch die Barriere war, wie gesagt, sehr eindruckvoll und inspirierend großes Grinsen.
Schade um die Klingonen traurig, aber andererseits logisch, dass sie ihre Waffen nicht deaktiviert haben und aus dem Grund nicht heil durchgekommen sind. Belars Reaktion auf die Zersörung des Bird of Prey und das Dilemma seiner Entscheidung hast du zwar schön rübergebracht, aber als Leser hätte ich auf die Szene noch emotionaler reagiert, wenn ich wenigstens einen der Klingonen (der Captain zum Bleistift), persönlich \"kennengelernt\" hätte.
Die anderen Kritikpunkte wurden alle schon genannt - bis auf einen: Während du dir in der ersten Hälfte viel Mühe mit den Beschreibungen und Charakteren gibst, scheinst du gegen Ende wieder in die Falle getappt zu sein, dass du unbedingt fertig werden wolltest. Sorry, wenn es nicht so war, aber das letzte Kapitel \"Götterdämmerung\" erweckt bei mir leider diesen Eindruck.
Warum macht es zwischen Belar und Sendra ausgerechnet in diesem Moment BANG? OK, sie sieht gut aus in ihrem Abendkleid - aber das tun andere Frauen auch Augenzwinkern. Echtes Gefühl kommt bei mir an dieser Stelle nicht an.
Anderes Beispiel: Welche Verheerung hat der Purifier angerichtet, dass Belar in Tränen ausbricht, Drake sein Glas zerdrückt und die Matriarchin in Ohnmacht fällt (alles wirklich geil beschrieben, BTW geschockt)? Sicher, ich kann mir schon vorstellen, dass das alles ganz schrecklich war - aber an dieser Stelle bleibt es Theorie. \"Er hatte noch nie so schreckliche Bilder vor Augen\" sagt genausowenig aus wie \"Er erkannte endlich, dass er Gefühle für Sendra hegte\".
Bitte ... SHOW DON\'T TELL! Pick dir das konkrete Detail raus, das konkrete Gefühl, das konkrete Bild. Allgemeine Aussagen sind das Lahmste, was es gibt - auch wenn man damit einen Holocaust beschriebt.
Aber abgesehen davon, dass das letzte Kapitel mindestens Stoff für zwei ergaben hätte, finde ich die Geschichte wirklich gelungen und hoffe auf mehr
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Naja, man weiß eigentlich nur, dass Belar und Harris überleben. Vom Rest können ja auch noch welche überlebt haben.
Original von Maik
...weil muss ja schon eine ziemliche Belastung sein.
Original von ulimann644ZitatOriginal von Maik
...weil muss ja schon eine ziemliche Belastung sein.
Das gehört zum Job... :Andorian
Original von Alexander_Maclean
Also ich hab mit meinen Hobbels gesprochen und die meinten das \"gelegentliche Besuche von assimilierungsfreudigen Cyberpunks\" nicht im Arbeitsvertrag bei der Sternenflotte standen.
Original von Alexander_Maclean
@uli
Ich hab mir sagen lassen Breen wahlweise auch cardies über Haufen zu schießen soll auch reichen. ;) ;)
Original von ulimann644
( Man greife sich einen Borg, und dann... ) :Andorian
Original von MaikZitatOriginal von ulimann644
( Man greife sich einen Borg, und dann... ) :Andorian
Assimiliert er dich :D :D :D
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also Teil 2 wird schwer für mich werden. Ich will es nämlich so deichseln, dass der Krieg beendet wird, ohne dass die Schiffe der Sternenflotte auch nur einen Schuss abgeben müssen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also Teil 2 wird schwer für mich werden. Ich will es nämlich so deichseln, dass der Krieg beendet wird, ohne dass die Schiffe der Sternenflotte auch nur einen Schuss abgeben müssen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
......,aber das heisst ja nicht, dass sie in der Zeit dazwischen keine Gefechte haben werden.
Original von Max
PS: Noch eine ganz heftige Idee: Wer sagt denn, dass Belar / die Sternenflotte den Konflikt überhaupt lösen wird ;) :D
Original von Alexander_MacleanZitatOriginal von Max
PS: Noch eine ganz heftige Idee: Wer sagt denn, dass Belar / die Sternenflotte den Konflikt überhaupt lösen wird ;) :D
Das wäre doch auch mal eine Idee. das starfleet mal NICHT erfolgreich ist.
Original von Alexander_Maclean
Das wäre doch auch mal eine Idee. das starfleet mal NICHT erfolgreich ist.
Original von MaxZitatOriginal von Alexander_Maclean
Das wäre doch auch mal eine Idee. das starfleet mal NICHT erfolgreich ist.
Und dann würde auch der Einsatz von Waffen für die Moral von der Geschicht\' wieder interessant. Denn es wäre ja nicht gut, wenn ein Scheitern am Ende der Diplomatie in die Schuhe geschoben wird, so als wäre das eigentliche Kämpfen ein [bessere] Option gewesen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hmmm. Interessante Gedanken, die ihr da habt. Aber es ist Belars erste Mission als Captain eines Raumschiffes und da schon ein Fehlschlag könnte dem guten Karrieretechnisch ziemlich übel nachhängen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich habe schon eine Idee, wie ich die ROTEN retten kann und wie auch die SILBERNEN zufrieden mit dieser Lösung sind. Ich habe vor, die ROTEN aus dem Kern zu evakuieren
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich habe vor, die ROTEN aus dem Kern zu evakuieren, damit ich sie um Hilfe bitten kann, wenn die Kacke am Ende von UO gegen das Empire am Dampfen ist. Ich habe nämlich vor, auf Seiten der Allianz der Föderation, der Klingonen und der Romulaner auch drei Rassen ins Spiel zu bringen, denen Belar in der Vergangenheit sehr geholfen hat und sie ihm oder besser gesagt, der Sternenflotte noch etwas schulden. Zum einen eben die Shan, dann die Sakkaraner und die Praetorianer. Aber das sind im Moment nur Hirngespinste.
ja, das ist natürlich ein Argument. Schade.
Psst: Und wenn die ganze Schuld eindeutig bei dem anderen, früheren Captain der Tigershark liegt?
Na gut, dann bin ich gespannt unter welchen Bedingungen die das akzeptieren werden. Du könntest aber auch noch über einen (vielleicht lediglich) unterstützenden Faktor nachdenken, der als Wendung von Außen auftritt; vielleicht irgendein Naturphänomen. Ich möchte jetzt kein schwarzes Loch oder rote Materie ins Spiel bringen, aber ich habe beides jetzt einfach doch in diesen Satz einfließen lassen, um das Prinzip zu verdeutlichen Augenzwinkern Auch wenn das die Praxis noch umständlicher gestalten könnte, wäre eine originelle Herangehensweise in jedem Fall - auch wenn sie anders aussieht, als das, was ich jetzt eben genannt habe - super.
Also ich persönlich warne ja vor so einer Herangehensweise. Ich finde, der Zuschauer gewinnt durch solche zusätzliche Fraktionen und Verbündete nichts. Ich weiß, es ist mir schon klar, dass es eine tolle Wiederaufnahme alter Kontexte wäre und dass es auch etwas komisch kommt, ein Volk einmal und dann nie wieder auftauchen zu lassen. Und dennoch....
Wenn ich das mit den Orden und \'Praetorianer\' lese, bekomme ich btw ein wohliges TOS-Feeling
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
VORSICHT MÖGLICHER SPOILER:
Ich denke, es wird darauf hinaus laufen, dass Belar den shan ganz unspektakulär verklickert, dass sie gegen den Purifier auch mit der Hilfe der Nimitz und der Tigershark keine Chance haben und legt ihnen Nahe ihn und Sovrane zu in das Gebiet der Föderation zu begleiten, um auf einem abgeschiedenen Planeten zusammen mit ihren neuen Freunden eine Kolonie zu gründen und einen Neuanfang zu wagen. Aber der Purifier wird auf jeden Fall noch etwas Beute bekommen. Ein Schwarzes Loch oder so etwas wäre mir in dem Zusammenhang dann doch ein wenig zu viel. Vielleicht kann man den Purifier ja so vernichten. Denn so wie ich Belar kenne, lässt er solch eine Waffe nicht zurück, die eines Tages auch eine Gefahr für die Föderation werden könnte.
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatWenn ich das mit den Orden und \'Praetorianer\' lese, bekomme ich btw ein wohliges TOS-Feeling
Das liegt wohl daran, dass ich nach wie vor von TOS beeinflusst werde und auch UO soll das eine oder andere Mal den geist von Zusammengehörigkeit und Freundschaft vermitteln. Deswegen auch die Vilevölkerschlacht am Ende. Aber da kann sich wie gesagt, noch einiges in eine andere Richtung bewegen.
hier meine Meinung zu der Geschichte. Es sind viele Artikel bisher und auch lange Artikel - ich kann also nur hoffen, dass ich wenig aufzähle, was schon genannt wurde. Sollte es dennoch passieren möge man mir verzeihen.
Erst einmal folgendes: Folgen, die diese Galaktische-Barrieren-Zeugs betreffen mag ich nicht wirklich, dagegen habe ich irgendwie eine Abneigung - vielleicht auch weil das, was wir bislange so von Paramount kennengelernt haben nicht wirklich zu den Sternstunden des Star Trek-Universums zählt.
Dann noch etwas:
Die Reise zu einer Barriere sehe ich als ein Problem, denn sie definiert eine Größe! Die Reise zur Galaktischen Mitte dauert nun von der Erde ab etwa ein Jahr. Schön und gut, es wurde ja noch nichts darüber ausgesagt, mit welcher Geschwindigkeit geflogen wurde, wie oft unterwegs angehalten werden mußte um nachzutanken oder Reparatueren durchzuführen.
Ich suche solche Definitionen immer zu vermeiden, wenn ich etwas schreibe, und zusätzliche Spielräume zu schaffen. Das lässt sich zwar nicht immer vermeiden.
Ein weiterer Punkt, der mir auffiel: Das Galaktische Zentrum soll viel mehr Leben beinhalten als die Sektoren der restlichen Galaxie. Komisch, dass da erst ein Sternenflottenschiff angeflogen kommen muß, um diesem Volk zu helfen.
Die Oberste Direktive ist da eine noch viel heiklere Angelegenheit.
Picard sagt, dass der Klingonische Bürgerkrieg per Definition ein legitimer interner Machtkampf ist - für Klingonen ist das so, als würde unsereins Sonntag nachmittag zur Wahlurne gehen - und damit unantastbar für die Föderation - ist ja auch logisch!
Dieses Volk bittet um Hilfe und steht technologisch über der Föderation. Ich vermute daher, dass dieser Bitte nachgegeben wird und es zu einem technologischen Austausch kommt, um möglichst mit dem Feind mithalten zu können - nachdem diplomatische Verhandlungen, medizinsiche Hilfestellungen etc. pp. erfolglos geblieben sind.
Die Sternenflotte erhält ihr Schiff zurück. Das ist eine gute Idee gewesen, um sich von ihr loszusagen und ein neues Leben beginnen zu können, sie gefällt mir! Aber ein Schiff auf einer einjährigen Reise alleine diese Strecke fliegen zu lassen ist ein äußerst gewagtes Unterfangen. Ein verlassenes Schiff ist Bergegut und kann von jedem beansprucht werden...
Logischer wäre es ins Schlepp zu nehmen, einen Slipstream-Kanal zu öffnen, durchzufliegen und es dann abgekoppelt \"die letzte AE\" bis zu einer Sternenbasis aus eigener Kraft fliegen zu lassen. Dass das allerdings ein Probem für die Story darstellt ist mir durchaus bewusst. Eine Lösung, um das in allen Auswirkungen zu kompensieren fällt mir aber auf die Schnelle nicht ein.
Im Bezug auf eine Fortsetzung wünsche ich mir auch hier etwas mehr über die Crew, ihre jeweilige Spezies, ihre Sorgen, Wünsche und Nöte zu erfahren, das ist schließlich das Salz in der Suppe - sonst könnte man das Universum mit Robotern und Sonden erkunden! großes Grinsen
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Uli
Ich für meinen Teil fand die Idee mit der galaktischen Barriere immer sehr interessant. Da kann man viel rausholen. Denn dadurch bildet sich eine natürliche Trennlinie und versetzt die hinter der Barriere ansässigen Völker in eine Art Isolation oder besser gesagt in ein Reservat. Was einem die Möglichkeit bietet, ganze unbekannte Völker unter neuen Bedingungen entstehen zu lassen und vorallem einen Raumbereich zu erforschen, den wirklich noch niemand bereist hat.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
King Kong? ?(
Hmh.. durchwachsen, finde ich.
Da alles irgendwie so schnell geht, kann ich mich garnicht mit den Helden des Schiffes anfreunden. Fast ein ganzes Jahr wird übersprungen, in einem Jahr passiert ne ganze Menge, dennoch wirkt es als ob nichts passiert wäre.
Zudem, ein ganzes Jahr dahin unterwegs?
Schade ist das extrem wenig auf die Ereignisse der Enterprise eingegangen wird.
Nunja, theoretisch benötigt die Story ein überarbeitung, was aber nicht heißt das sie schlecht ist. Das bisher gelesene ist okay.