Irgendwas von der Zukunft könnte durch einen Unfall in die Vergangenheit geraten sein und soll dort per Postkutsche weiter transportiert werden. Belar und Co müssen diese Postkutsche überfallen, um das Ding wieder zu bekommen.
Ich würde es ja auch spannend finden, wenn irgendein weiterer Zeitreisender gleichzeitig in der Vergangenheit wäre, den Belar aber erst am Ende als solchen identifiziert. Das würde die Geschichte mysteriöser machen. Oder aber, Belar trifft vorher schon auf einen anderen Zeitreisenden, aber es gibt noch einen Zweiten.
edit:
Mir fällt gerade ein, bei der TOS Folge "The City on the Edge of Forever" war geplant, zuerst die Zeitmanipulation durch eine schlechte Zeitlinie zu zeigen, die Kirk aber erst realisiert, nachdem er wieder auf der Enterprise ist. (Und die Enterprise auch böser aussieht) So etwas könnte Belar am Anfang doch irgendwie auch passieren, bevor er in die Vergangenheit reist.
Ich hätte da etwas anderes.
Q und ein Test.
Ich meine, es steht ja das Wohl und Wehe zweier Unversen auf dem Spiel. ich könnte mir vorstellen, dass Q oprüfen wird, wie weit Belar bereit wäre zu gehen. und amcht ssich dabei die waffenaffinität des Trills zu nutze.
Und jetzt kommt der fiese teil. Der admiral soll etwas besorgen muss aber dabei gegen seine eigenen Leute in den westernszenario antreten.
Vielleicht ein Shootout mit Renee. oder ein überfall auf die Postkutsche mit Ed als Kutscher.
Hmm, das Szenario - Belar muss gegen seine eigenen Leute antreten -, das Alex da entworfen hat, ist sicherlich schwer umzusetzen, dennoch finde ich es so gelungen, dass ich der Ansicht bin, man könnte schon noch mal versuchen, darüber nachzudenken, wie es sich doch realisieren ließe.ZitatUnd jetzt kommt der fiese teil. Der admiral soll etwas besorgen muss aber dabei gegen seine eigenen Leute in den westernszenario antreten.
Vielleicht ein Shootout mit Renee. oder ein überfall auf die Postkutsche mit Ed als Kutscher.
Dieses Szenario hat drei Haken.
Obwohl ich es toll finde.
1. Belar und seine Hobbels sollen gemeinsam die Bösen sein und diese Rolle auch genau so spielen, nur unter sich sind sie so wie immer. Aber wenn sie mit Leuten in Kontakt sind, die in dieser Zeit beheimatet sind, treten sie als echte Widerlinge auf, was ihnen auch anfangs sehr schwer fällt. Außerdem möchte ich, dass Belar ein kleines Team von Vertrauten hat, die ihm als moralischer Kompass dienen können und mit denen zusammen er das durchstehen kann.
2. Wenn wir von einer Zeitreise ausgehen und Belar, der weit mehr Erfahrung durch seine Holodeckabenteuer, mit einer Schusswaffe aus dieser Zeit hat, als Renee dann wird diese sterben. Wenn es eine Zeitreise ist, dann ist und bleibt sie tot.
Wie sagt man so schön? Der Himmel ist das Limit. :D
Zum Zugüberfall: Da könnte entweder jemand befördert werden der Gefangen genommen wurde oder es könnte "denen" ein paar Zukunfts Waffen in die Hände gefallen sein. Phaser Gewehre oder was auch immer. Irgendetwas das den Kriegsverlauf oder den Zukünftigen Bürgerkrieg verhindern könnte weil man damit irgendwas vorhat. Sei es ein Attentat oder what ever. Hätte auch eine Doppelte Tragik. Man müßte nicht nur den Guten töten sondern auch dafür sorgen das der Bürgerkrieg stattfindet bei dem soviele sterben.
Wie sie dahin kommen? Bitte nicht durch einen Shuttleabsturz! :D
Hat schon der Voyager Crew kein Glück gebracht. Fragt Leela. :D
Vielleicht hat sie ja jemand in die Zeit versetzt. Ein Zeitreisender der einen anderen aufhalten wollte aber schwer verletzt wurde und nun die nächste Hilfe runter beamte die er kriegen konnte.......ja o.k. abgedroschen.
Ich habe noch ne verrückte Idee weiß aber nicht ob das verwertbar ist.
Ein Zeitreisender verändert die Geschichte zu seinem Vorteil indem er verhindert das Präsident Lincoln bei seinem Theatebesuch ermodet
wird. Admiral Belar muß die Zeitlinie wieder in Ordnung bringen indem er dafür sorgt das Lincoln ermordet wird. Oder er muß ihn notfalls selbst umbringen. Da dies sonst unvohersehbare Konsequenzen für die Zukunft hat.
Das war jetzt nur so spontan. Bitte die Idee nicht zu ernst nehmen.
Zeitreisen sind immer ein heikles Thema.
Ich traue mich da ehrlich gesagt nicht ran und ziehe jetzt schon mal meinen Hut vor dir, dass du dich an so etwas herantraust.
Leider bin ich kein Experte für Temporale Kausalität, daher kann ich dir - fürchte ich - nicht wirklich helfen an deinem Skript.
Aber ich möchte dennoch sagen, dass ich die Idee an sich und die von dir hier vorgestellte Idee sehr faszinierend finde.
Es würde mich freuen, sie zu lesen.
Hmm, das Szenario - Belar muss gegen seine eigenen Leute antreten -, das Alex da entworfen hat, ist sicherlich schwer umzusetzen, dennoch finde ich es so gelungen, dass ich der Ansicht bin, man könnte schon noch mal versuchen, darüber nachzudenken, wie es sich doch realisieren ließe.
Eine Möglichkeit, das Duell Renée/Belar doch umzusetzen, wäre, indem man die UO-Leute aufteilt; alle bis auf Renée auf Belars Seite. Ich finde, Belar sollte die anderen aber nicht mehr als moralischen Kompass benötigen, selbst wenn die Situation etwas komplexer sein sollte. Belar ist Admiral und hat schon die ein oder andere heikle Situtation erlebt und ich würde annehmen, dass man ihm durchaus zutrauen können muss, die moralische Seite allein abwägen zu können. Außerdem erhöht das die Dramaturgie, wenn er da allein durchmuss.
Dass Belar Renée beim Duell von vornherein überlegen ist, wäre dabei auch kein Nachteil, weil die Spannung nicht nur daraus erwachsen muss, dass man sich fragt, wer überleben wird. Es ist doch viel dramatischer, wenn Belar glaubt, sich eigentlich sicher sein zu müssen, dass er gewinnt. Die Auseinandersetzung mit diesem Dilemma indes kann ihn auch schwächen, unkonzentriert machen.
Ein arges Problem ist aber wirklich, dass Renée die Sache nicht überstehen würde.
Eine - zugegeben konstruierte - Lösung hätte ich da spontan vielleicht doch anzubieten. Belar muss Renée ja nicht ins Herz oder in den Kopf schießen. Damit wäre sie nicht gleich tot. Und wir sind uns ja wohl einig, dass alle UO-Leute am Ende des Abenteuers ja wieder in die Zukunft versetzt werden. Bei dieser Rückversetzung in ihre eigentliche Zeit könnten ja alle "Zutaten" des vergangenen Abenteuers verloren gehen: die Kleidung, die Waffen - und das Projektil in Renées Schulter. Das könnte bei den medizinischen Möglichkeiten des 24. Jahrhunderts zur vollständigen Heilung genügen.
Eine andere Möglichkeit wäre, jemanden aus der zweiten Garde der UO-Leute gegen Belar antreten zu lassen. Diese Person könnte dann wirklich von Belar getötet werden und in der Vergangenheit verbleiben - dieses Prinzip hatte schon beim Staffelfinale von "Primeval" Gänsehautpotenzial!
Nicht unwichtig könnte in so einem Konzept sein, dass dieses Opfes des notgedrungen bösen Belars nach der Rückversetzung nicht weiß, woher er (oder sie) eigentlich kommt. Belar könnte das offene Gespräch mit ihm (bzw. ihr) suchen und damit natürlich scheitern.
Man könnte also auch eine neue Art der Zeitreise einführen, bei der die in die Vergangenheit Versetzten nach und nach vergessen, dass sie aus der Zukunft stamm(t)en. Der erste, der das praktisch gleich vergessen könnte, wäre dann der aus der UO-Crew, der aufseiten der Guten landet. Aufregend wäre in diesem Zusammenhang, Belar mit sich selbst ringen zu lassen: Je mehr Zeit vergeht, desto stärker assoziiert er sich mit dem Bösen, dessen Rolle er zunächst nur widerwillig angenommen hat, bald aber wirklich akzeptiert, weil er ja am Vergessen ist, dass er in Wirklichkeit Belar ist. Doch sein echtes Ich bäumt sich auf und zwar gerade beim Shootout, dessen schlimmen Ausgang er so oder so herbeiführen muss. Und: Nur zu gerne würde er diese Tat dann auf den anrückenden "Gedächtnisverlust" schieben, weiß aber, dass es anders ist.
Hmmm. Die Idee ist auch gut. Hier ist allerdings die Frage, wen ich opfern kann ohne dass es uns zu stark beeinträchtigt, der aber nah genug an Belar und den Lesern ist, dass man ihn vermissen kann und schon öfter aufgetreten ist. Wenn ich das also richtig verstehe, tritt dieser Gedächtnisverlust von Person zu Person unterschiedlich schnell auf.
Mögliche Story
Das würde zu Svens Vorschlag passen. Es könnte eine Form der Zeitreise durch ein Alien sein, der eine Mission auf der Erde hat, diese aber aufgrund einer tödlichen Verletzung nicht mehr abschließen kann und jemanden sucht, der dies für ihn übernehmen. Belar verspricht ihm, sich drum zu kümmern. Bevor der Fremde stirbt öffnet dieser auf der Krankenstation von UO ein Zeitportal und versetzt Belar und seine Mitsptreiter in der Zeit zurück und auf die Erde. Weil aber nur das Alien diese Art des reisens verträgt, vergisst das Außenteam seine wahre Herkunft sofort und landet auf unterschiedlichen Seiten, weil sie an verschiedenen Stellen aus dem Portal austreten mitten im Bürgerkrieg zwei Tage vor der Schlacht von Gettysburg und kämpfen auf unterschiedlichen Seiten als Freelancer. Belar und ein paar andere für die KonFeds und Renee etc. für die Union. Frage ist nur, was sie nun für eine Mission erfüllen sollen.
Gruß
J.j.
Dass Kirk seine Berater hatte, kann man - nicht allgemein, aber doch hin und wieder - auch damit erklären, dass seine Auseinandersetzung mit den brisanten Fragen ja fast nur durch Dialoge gezeigt werden konnte. Als Autor hast Du den Vorteil, das Innenleben Deiner Figur beleuchten zu können.ZitatHmm, das Szenario - Belar muss gegen seine eigenen Leute antreten -, das Alex da entworfen hat, ist sicherlich schwer umzusetzen, dennoch finde ich es so gelungen, dass ich der Ansicht bin, man könnte schon noch mal versuchen, darüber nachzudenken, wie es sich doch realisieren ließe.
Die Idee ist in der Tat toll. Frage ist nur wie?ZitatEine Möglichkeit, das Duell Renée/Belar doch umzusetzen, wäre, indem man die UO-Leute aufteilt; alle bis auf Renée auf Belars Seite. Ich finde, Belar sollte die anderen aber nicht mehr als moralischen Kompass benötigen, selbst wenn die Situation etwas komplexer sein sollte. Belar ist Admiral und hat schon die ein oder andere heikle Situtation erlebt und ich würde annehmen, dass man ihm durchaus zutrauen können muss, die moralische Seite allein abwägen zu können. Außerdem erhöht das die Dramaturgie, wenn er da allein durchmuss.
Klar braucht er nicht im eigentlichen Sinne einen moralischen Kompass. Aber auch Kirk hatte McCoy (das Herz) und spock (das Gehirn) als Berater in sehr schwierigen Fragen. Die Idee mit der aufteilung ist gut und hat was. Allerdings wie erklären wir das wenn die Crew gemeinsam mit dem Zeitschiff hinfliegt, um ihre Mission anzutreten und dann erfährt, dass sie auf gegnerische Seiten aufgeteilt werden müssen um diese Mission zu erfüllen und eventuell sogar gegeneinander bis zum Tot kämpfen müssen. Wie gesagt, jemanden aus der Stammcrew zu töten ist keine Option. Schon gar nicht Renee, mit der ich noch sehr viel vor habe.
Seine Verunsicherung wäre ja auch wirklich nicht dazu da, ihn am Ende nicht zum Sieger des Duell zu machen, sondern eher, um dem Leser begreifbar zu machen, dass dieses Duell trotz eigentlicher Überlegenheit Belars nicht automatisch siegreich für ihn ausgehen muss. Da ist ja viel spannendes möglich: Belar zögert - oder denkt für den Bruchteil einer Sekunde sogar darüber nach, sich lieber erschießen zu lassen, als jemanden aus seiner Crew zu töten.ZitatDass Belar Renée beim Duell von vornherein überlegen ist, wäre dabei auch kein Nachteil, weil die Spannung nicht nur daraus erwachsen muss, dass man sich fragt, wer überleben wird. Es ist doch viel dramatischer, wenn Belar glaubt, sich eigentlich sicher sein zu müssen, dass er gewinnt. Die Auseinandersetzung mit diesem Dilemma indes kann ihn auch schwächen, unkonzentriert machen.
Da hast du allerdings Recht. Zu viel Selbstsicherheit ist gar nicht so gut.
Aber technisch bleibt er überlegen und ihn will ich nicht schon wieder verwunden. Der lag in den letzten Folgen zu oft auf der Krankenstation.
Da komme ich wieder auf die von Dir ins Spiel gebrachte Technik eines fremden Zeitportals zurück. Der Witz an der Sache wäre ja meiner Vorstellung nach, dass der Gedächtnisverlust schleichend und je nach Person zu unterschiedlichen Zeitpunkten einsetzt. Am Anfang kann noch alles in Ordnung sein - oder eben: der oder die "gute Böse" weiß schon direkt nach der Rückversetzung nichts mehr von den eigentlichen Zusammenhängen.ZitatEin arges Problem ist aber wirklich, dass Renée die Sache nicht überstehen würde.
Eine - zugegeben konstruierte - Lösung hätte ich da spontan vielleicht doch anzubieten. Belar muss Renée ja nicht ins Herz oder in den Kopf schießen. Damit wäre sie nicht gleich tot. Und wir sind uns ja wohl einig, dass alle UO-Leute am Ende des Abenteuers ja wieder in die Zukunft versetzt werden. Bei dieser Rückversetzung in ihre eigentliche Zeit könnten ja alle "Zutaten" des vergangenen Abenteuers verloren gehen: die Kleidung, die Waffen - und das Projektil in Renées Schulter. Das könnte bei den medizinischen Möglichkeiten des 24. Jahrhunderts zur vollständigen Heilung genügen.
Selbst wenn sie in dieser Zeit einen tödlichen Schuss erhält, wissen wir dass man im 24. JH auch jemanden noch nach einer Stunde zurückholen kann. Das wäre also eine Möglichkeit. Aber die beiden würden nie gegeneinander antreten, wenn sie wüssten wer sie sind. Sie müssten also irgendwie ihr Gedächtnis verlieren und sich nicht mehr kennen, damit Belar zum Fiesling und Renee zur Guten werden kann. Die Klamotten und die Waffen legen sie sich allerdings schon auf dem Schiff zu. Ihr Gedächtnis zu verlieren, kann durch eine Fehlfunktion im Transporter geschehen sein. Welches uns aber vor das Problem stellt, wo die Fehlfunktion auf einmal herkommt und wodurch sie verursacht wurde.
Wenn ich das also richtig verstehe, tritt dieser Gedächtnisverlust von Person zu Person unterschiedlich schnell auf.Genau :)
Da hast du dir ja einiges vorgenommen. Ich sehe allerdings ein Problem in der Kohärenz der Atmosphäre, wenn du all diese Dinge ein- beziehungsweise abarbeiten möchtest. Wenn Belar (the Kid) beispielsweise dazu gezwungen sein sollte, jemanden umzubringen, dann würde das nach einer sehr düsteren Grundstimmung verlangen, und "lustige" Szenen, könnten schnell fehl am Platz wirken.Das stimmt allerdings. Da ist glaube ich viel Fingerspitzengefühl gefragt - oder es wird doch nötig, einen der beiden Ansätze - fun oder Drama - aufzugeben...
Mhhhh... mir gefällt die Idee überhaupt nicht.Zum einen halte ich es für einen gewaltigen Unterschied, ob der Gedächtnisverlust sofort und komplett oder sukzessive eintritt, sodass das Vergessen als Prozess Aufbäumen etc. beinhaltet. Und so viele Fälle von einem schleichendem Gedächtnisverlust sind mir nun auch wieder nicht bekannt, sodass ich nicht glaube, dass das ausgelutscht ist.
Gedächnisverlust... ;(
Nichts was der Charakterentwicklung gut tut und schon ziemlich ausgelutscht ist.
Es gab ja auch bei TNG diesen 2 Teiler, wo die in den wilden Westen gereist sind.
Da hast du dir ja einiges vorgenommen. Ich sehe allerdings ein Problem in der Kohärenz der Atmosphäre, wenn du all diese Dinge ein- beziehungsweise abarbeiten möchtest. Wenn Belar (the Kid) beispielsweise dazu gezwungen sein sollte, jemanden umzubringen, dann würde das nach einer sehr düsteren Grundstimmung verlangen, und "lustige" Szenen, könnten schnell fehl am Platz wirken. Wenn es dir jetzt aber eher um Spaß und Action und der allgemeinen Verbeugung vor dem Genre geht, dann wird wiederum der Zeitreiseplot, der sehr viel Erklärungsbedarf in sich trüge, nicht unbedingt benötigt. Dafür würde dann auch ein Planet wie der aus North Star reichen.
Cool wäre es natürlich, wenn du eine Verbindung zwischen dieser Folge und dem Prequel Vierteiler irgendwie herstellen könntest.
Generell finde ich, dass dies eine sehr interessante Idee. Da ich selber ein relativ großer Westernfan bin fände ich es ziemlich cool diese beiden Genres zu verbinden. Doch wie einige vorher schon angmerkt haben, wird das bestimmt sehr schwierig.
Eine einigermaßen plausible Verbindung zu schaffen, und das dann noch mit deinen Charas wird wohl kompliziert. Und auch, diese dann in die Situationen der damiligen Zeit zu bringen und dann die jeweiligen Charakterzüge noch zu behalten.
Sofern das allerdings einigermaßen klappt, würde ich gerne mein Wissen anbieten ;D
Ich reite selber im Westernstil,und bin durchaus wissens wie man Rinder zusammentreibt, bzw ein Lasso wirft...;)
Also falls es da anfragen gibt .....
Ich habe mir auch so meinen Kopf gemacht und dank der Idee die Schlacht von Gettysburg einzubinden habe ich einen Plot entwickelt
Die Zeitreiseabteilung wendet sich an belar warum gerade an ihn müsste noch geklärt werden weil man einen Fluktuation im Zeitfluss festgestellt.
das auslösende Ereignis
Der Tod von General Robert E. Lee am ersten Tag in der Schlacht von Gettysburg.
Folgen:
- die Union gewinnt nach nur einen Tag und nicht erst nach dreien. Wenn auch mit weniger verlusten auf beiden Seiten.
Man fliegt also zurück mit den Unity One Hobbels an eine zeit ein paar tage vor dem Kampf. Man schmuggelt zwei Agenten + den Admiral in das lager von Lee ein um ihn nahezu sein.
Währenddessen bricht auf der History eine Art Virus aus, der die Crew befällt und teile ihres gedächtnisses löscht. das führt dazu, das O'Connor und Co. sich zu den Unionstruppen begeben. Mit im Gepäck einige Waffenkisten der Sternenflotte mit Phasergewehren. Während die nicht betroffenen unter Gwen McNamara versuchen ein Gegenmittel zu schaffen, muss Belar seinen XO aufhalten. Denn ansonsten fallen diese waffen George Armstrong Custer in die Hände und verändern die zeitlinie. Nicht nur der überwältigende Sieg bei gettysburg sondern auch die Schlacht am Little Big Horn wird zu einen Massaker.
Also muss Belar mit den beiden Agenten den zug der O'Connor und die Phasergewehre an die Front bringt abfangen.
**************************************************************
Es steht ja noch die Frage in den raum, welche der anderen UO Hobbels Belar töten "muss".
Und ich denke da an Ten'ai Ardelon.
aus einen einfachen grund:
Du hast mit Linara R'al Taggert eine Nachfolgerfigur in petto.
Beitrag editieren
Ein paar kleinere Ideen, die ich habe:
Irgendein Charakter könnte auf seinen Vorfahren treffen.
Am Ende könnten Belars Einfluss irgendeine kleine Auswirkung auf die Gegenwart haben. (Zum Beispiel, am Anfang der Geschichte könnte irgendein Ferengi Händler versuchen, Belar irgendeinen Kitsch anzudrehen, was Belar aber ablehnt. Als er aus der Vergangenheit zurückgeht, steht dieses seltsame Produkt aber auf einmal in seinem Büro und die Zeitlinie wurde unbeabsichtigt so verändert, dass er es doch gekauft hatte.)
Mhhhh... mir gefällt die Idee überhaupt nicht.
Gedächnisverlust... ;(
Nichts was der Charakterentwicklung gut tut und schon ziemlich ausgelutscht ist.
Dass Kirk seine Berater hatte, kann man - nicht allgemein, aber doch hin und wieder - auch damit erklären, dass seine Auseinandersetzung mit den brisanten Fragen ja fast nur durch Dialoge gezeigt werden konnte. Als Autor hast Du den Vorteil, das Innenleben Deiner Figur beleuchten zu können.
Die Idee mit dem Zeitschiff ist schön, nur wenn sie aus dramaturgischen Gründen - ich finde nämlich Deine Idee, dass die UO-Crew einem anderen außeridischen Zeitreisenden helfen will, sehr sehr gut - gar nicht wirklich viele Vorteile bringt, hielte ich eine andere für geeigneter. Der Einfall von Dir, dass die UO-Crew das fremde Zeitportal nicht verträgt, weiß mich zu begeistern.
Und was Renée anbelangt: Die spannendsten Herausforderungen für Figuren in Geschichten sind ja die, bei denen es keine Lösung zu geben scheint. Klar, wir kennen das auch von den Seriencliffhangern, bei denen der zweite Teil dann schnell enttäuscht. Aber das muss ja nicht so. Ich stelle mir das vor: Belar sieht sich gezwungen Renée zu erschießen, ist verständlicherweise sowas von am Boden und bei der Rückkehr in seine eigene Zeit untröstlich deprimiert und von Schuldgefühlen überwältigt. Nach ein paar Seiten zurück auf UO mit täglicher Routine läutet es plötzlich an Belars Bürotür - und wer kommt herein? Renée. Das ist doch ein netter Cliffhanger, weil jeder wissen will, wieso sie jetzt doch wieder da ist. Ich gebe zu, auch bei diesem Vorschlag drücke ich mich jetzt gerade um eine plausible Lösung - aber hey, das ist Science Fiction. Da würde uns schon noch was einfallen :)
Seine Verunsicherung wäre ja auch wirklich nicht dazu da, ihn am Ende nicht zum Sieger des Duell zu machen, sondern eher, um dem Leser begreifbar zu machen, dass dieses Duell trotz eigentlicher Überlegenheit Belars nicht automatisch siegreich für ihn ausgehen muss. Da ist ja viel spannendes möglich: Belar zögert - oder denkt für den Bruchteil einer Sekunde sogar darüber nach, sich lieber erschießen zu lassen, als jemanden aus seiner Crew zu töten.
Da komme ich wieder auf die von Dir ins Spiel gebrachte Technik eines fremden Zeitportals zurück. Der Witz an der Sache wäre ja meiner Vorstellung nach, dass der Gedächtnisverlust schleichend und je nach Person zu unterschiedlichen Zeitpunkten einsetzt. Am Anfang kann noch alles in Ordnung sein - oder eben: der oder die "gute Böse" weiß schon direkt nach der Rückversetzung nichts mehr von den eigentlichen Zusammenhängen.
Das stimmt allerdings. Da ist glaube ich viel Fingerspitzengefühl gefragt - oder es wird doch nötig, einen der beiden Ansätze - fun oder Drama - aufzugeben...
Zum einen halte ich es für einen gewaltigen Unterschied, ob der Gedächtnisverlust sofort und komplett oder sukzessive eintritt, sodass das Vergessen als Prozess Aufbäumen etc. beinhaltet. Und so viele Fälle von einem schleichendem Gedächtnisverlust sind mir nun auch wieder nicht bekannt, sodass ich nicht glaube, dass das ausgelutscht ist.
Für die Charakterentwicklung muss es, zum anderen, auch nicht schlecht sein, weil es für eine neue und gleichtzeitig alte Gruppendynamik sorgen kann.
Hm,... auch wenn ich kein Westernfan bin (höchstens Italo-Western mit Spencer & Hill) so finde ich die Storyidee super.
Aber es ist schon schwer, eine originelle Erklärung für das ganze Szenario zu finden.
Gedächtnisverlust -> ausgelutscht
Fremde Wesen -> eigentlich auch schon zu oft.
Da ist es nicht leicht, etwas völlig neues zu finden.
Ich wünschte, ich hätte einen Vorschlag, den ich dir unterbreiten kann, JJ, denn es wäre schade, wenn du diese Geschichte aus Mangel an Problemlösungen fallen lassen musst.
Aber so wie ich dich kenne, wirst du einen Weg finden, der dich zufrieden stellt.
nope... ich hatte gehofft, während diesem Post würde mir was einfallen - Fehlanzeige.
Ich denke aber auch, dass dein Gedankengang in Richtung "Gettysburg" nicht schlecht ist.
Vielleicht könnte dir das Ansehen einer ähnliche Star Trek Folge bei der Lösung helfen:
Sie "Griff in die Geschichte" mit Edith Keeler.
Tut mir leid, dass ich dir nicht weiterhelfen kann, aber ich hoffe, du findest eine gute Lösung.
Man könnte z.B. via einiger Replikatoren dafür sorgen dass sich die gesamte Versorgungslage der Konföderiertenarmee trastisch verbessert. Ohne gleich direkt Waffen aus dem 24. Jhd. im Sezessionskrieg einsetzen zu müssen. Und das mögliche Resultät wäre eine Verlängerung des Krieges - wenn nicht sogar am Ende eine endgültige Teilung der Vereinigten Staaten dabei heraus kommen könnte. Dies wäre meiner Meinung nach dann wirklich ein epischer Eingriff in die Zeitlinie dessen Folgen einem Supergau gleichkommen würden.
J.J. ggf dich würde jenes recht eilig entstandene Szenario interessieren, sag bescheid und ich werde versuchen es weiter auszubauen. Außerdem würde ich dir gern mein Geschichtswissen zur Verfügung stellen, falls dies dir weiter Helfen kann.
Dann muss sich der Doktor irgendwo eine Operationsbasis einrichten (vorzugsweise einen Zug) indem er die mitgeführten Replikatoren aufstellen kann und zu produzieren beginnt.
2. Frauen im 19. Jh. Man müsste IMo erklären warum sowohl Tailany als auch Renee kämpfen dürfen.Stimmt, ich glaube, dass hattest Du vorher schon mal ins Rund geworfen, nicht wahr?
Stimmt, irgendetwas vergesse ich doch immer wieder zu erläutern... furchtbar gut nur das der Kopf zumindest angewachsen ist...
1. Die Sache mit der Zeitreise unseres Doktors:
Dazu wäre meine Idee eigentlich ziemlich klassisch gewesen. Wenn man bedenkt das es einem alten klapprigen BoP vor mehr als einem Jahrhundert gelungen war einen Zeitsprung durchzuführen, sollte es einem Schiff (ungefähr Corvetten größe) auch allemal möglich sein. Selbst da jenes nicht mehr ganz up to date sein mag. Nur weil sie damals bei ST IV cumputertechnisch noch nicht so weit waren die Berechnungen hierfür durchzuführen bedeutet das mMn noch lange nicht dass dies auch auf das Jahr 2381 zutreffen müsste.
2. Frauen im Westerngenre:
-Wenn man streng nach der geschichtlichen Glaubwürdigkeit geht, dann ist natürlich der Einwandt meiner geschätzten Vorredner absolut korrekt und ich schließe mich ihnen voll und ganz an.
-Allerdings war das Westerngenre mMn immer schon sehr stark mit Klischees beladen. Dies ist keine Erfindung der Neo-Western-Szene. Sondern bereits zu Zeiten von John Wayn, Burt Lancaster usw. gab es immer wieder starke Frauen zu sehen, die ungeachtet der eher klassischen Verteilung der Rollenbilder ihren Mann stehen mussten oder durften.
Wie man vielleicht sieht bin ich ein Geistigeskind der 50er, 60er und 70er Western.
Außerdem bietet die Gegenwart gleich zweier starker Frauencharaktere, mMn, eine vielzahl von Möglichkeiten suptielen Humor einzubauen ohne das ganze gleich in die Commidy-Ecke abgleiten zu lassen.
mfg. Laurus
Ich denke wenn ich was zu dem Vorhaben beitragen kann dann ist das der Tipp das du dir die Serie "Deadwood" ansehen musst! Das ist die beste Western Serie überhaupt. Im Englischen ist jedes zweite wort "Fu..". Und so ist die Serie auch!
Aber wir haben ja das experimentelle Zeitschiff, HISTORY und das verfügt über einen Zeitsprunggenerator. Ich habe mich allerdings noch nicht entschieden, ob ich mit der HISTORY durch die Zeit reise, oder aber mit dem "Wächter der Ewigkeit".Hmm, an der "History" sollte ich auch mal wieder weitermachen - obwohl, das ist das kleinere Schiff, nicht wahr? Das ist ja an sich schon ziemlich weit gediehen.