Original von Selius
Ich bin der Meinung dies sollte ein Info-Thread sein und sollten es wie mit den Dienstakten handhaben, quasi einen Diskussion-Thread zu diesem.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin dagegen, für jeden Thread gleich auch einen Diskussionsthread zu eröffnen. Das wird mir zu viel des Guten und trägt auch nicht sonderlich zur Übersichtlichkeit bei. Im Gegenteil. Bei den FF News muss ich mich teilweise zurückhalten, weil ich dauernd direkt in dem Newsthread antworten will. Hier gehts nur um die Schiffe, da gibt es imo nicht allzuviel zu diskutieren und das kann man auch hier erledigen. Machen wir ja auch erfolgreich in meinem Nebencharakterthread. Wir editieren einfach wie bei den Captain DAs, den Eingangspost mit einem Link zu dem Schiff und gut ist.
Aber bitte nicht noch einen Thread. Zumal wohl irgendwo auch ein uralter Thread über die U.S.S. Escort - A rumdümpelt und deren technischen Daten. Wenn ich den gefunden habe, dann kann man den alten löschen, wenn ich es hier gepostet habe.
Meine 50 Cent
Gruß
J.J.
Original von ulimann644ZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin dagegen, für jeden Thread gleich auch einen Diskussionsthread zu eröffnen. Das wird mir zu viel des Guten und trägt auch nicht sonderlich zur Übersichtlichkeit bei. Im Gegenteil. Bei den FF News muss ich mich teilweise zurückhalten, weil ich dauernd direkt in dem Newsthread antworten will. Hier gehts nur um die Schiffe, da gibt es imo nicht allzuviel zu diskutieren und das kann man auch hier erledigen. Machen wir ja auch erfolgreich in meinem Nebencharakterthread. Wir editieren einfach wie bei den Captain DAs, den Eingangspost mit einem Link zu dem Schiff und gut ist.
Aber bitte nicht noch einen Thread. Zumal wohl irgendwo auch ein uralter Thread über die U.S.S. Escort - A rumdümpelt und deren technischen Daten. Wenn ich den gefunden habe, dann kann man den alten löschen, wenn ich es hier gepostet habe.
Meine 50 Cent
Gruß
J.J.
Ich verstehe deine Bedenken, dass so etwas ausufert.
Andererseits, gerade bei einem Thread über die verschiedenen Schiffe der UO-Captains hätte das Sinn gemacht IMO - da auf diese Art und Weise ein schöner Sammelthread entstanden wäre, in dem man gezielt auf die Daten der Schiffe zurückgreifen kann
( Das würde nicht zuletzt mir die Arbeit an künftigen ICICLE Folgen erleichtern )
ZitatOriginal von Selius
Die andere Seite ist doch die das hier im Forum Threads rum fliegen die nicht mehr abgerufen werden und wenn man diese in eine Art von Archiv verschiebt oder gar löscht wäre hier wieder mehr Übersicht im Forum. Denke mal darüber nach, auch wenn es schwer fällt.
Denn Vorschlag unterstütze ich. Dann würde es imo auch weniger probleme mit den alten threads von Sovrane/Yoshikawa geben.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Bei den FF News muss ich mich teilweise zurückhalten, weil ich dauernd direkt in dem Newsthread antworten will.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Hier gehts nur um die Schiffe, da gibt es imo nicht allzuviel zu diskutieren und das kann man auch hier erledigen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Maik
Nein, der gehört Standardmäßig nicht zur Akira Klasse, sondern ist ein zusätzlicher Anbau, um dem Schiff noch mehr Feuerktaft zu verleihen.
Original von ulimann644ZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Maik
Nein, der gehört Standardmäßig nicht zur Akira Klasse, sondern ist ein zusätzlicher Anbau, um dem Schiff noch mehr Feuerktaft zu verleihen.
Richtig, das ist der zusätzliche erwähnte Weapos-Pod mit dem Rapid-Fire-Torpedo-Launcher in zwei zusätzlichen Pulsphasern
Zwei weitere Pulsphaser befinden sich jeweils in den Gondeln - was dieser Akira allein damit die Feuerkraft einer Defiant geben dürfte.
Dazu kommt dann die - auch nicht gerade geringe Standardbewaffnung von 15 Torpedo-Launchern und den Phaserbänken...
Und als Trägerbestückung noch 40 SKORPION-Jäger...
Dheran hat also durchaus die Möglichkeit einen Schwarm von Gegnern ernsthaft zu beschäftigen - auch wenn er allein auf Tournee ist...
Animaniac war so freundlich den Weapons-Pod für sein Akira-Modell zusätzlich zu entwickeln und anzubauen... :))
Original von Maik
Das ist ja ein richtig fettes Kampfschiff. Das hat doch bestimmt 2 Warpkerne oder? Bei so ein Energieverbrauch im Kampfmodus^^
Original von ulimann644ZitatOriginal von Maik
Das ist ja ein richtig fettes Kampfschiff. Das hat doch bestimmt 2 Warpkerne oder? Bei so ein Energieverbrauch im Kampfmodus^^
Tatsächlich haben - laut Tech-Manual ALLE Akiras zwei WARP-Kerne...
Wobei die Zusatzsystem Eigenversorger sein dürften...
Original von MaikZitatOriginal von ulimann644ZitatOriginal von Maik
Das ist ja ein richtig fettes Kampfschiff. Das hat doch bestimmt 2 Warpkerne oder? Bei so ein Energieverbrauch im Kampfmodus^^
Tatsächlich haben - laut Tech-Manual ALLE Akiras zwei WARP-Kerne...
Wobei die Zusatzsystem Eigenversorger sein dürften...
Ja ich weis, das war ja schon mal so ein Thema hier :D Aber bei dein Schiff könnte es schon hilfreich sein dann. Hat der Taktische Offizier auf der Brücke dann Unterstützung durch ein zweiten Offizier? bei so vielen Waffen die bewegt und berechnet werden müssen.
Original von ulimann644
So viel mehr hat er gar nicht zu tun, da die Pulsphaser in Flugrichtung feuern, wie die der Defiant. Da aus diesem Grund der Steuermann quasi auch zusätzlich mit der Ausrichtung der Waffen zu tun hat, gibt es auf der ICICLE - im Gegensatz zu einigen anderen Task-Force Schiffen - den Posten des Navigators auf der Brücke, der im Kampf als Bindeglied zwischen Taktik und Steuerung fungiert...
Zudem ist der für das Feuern der \"starren Pulsphaser\" verantwortlich und arbeitet dabei eng mit dem Steuermann zusammen...
Original von ulimann644
Außerdem sollte die Zielerfassung für die Richtwaffen der Computer übernehmen.
Original von MaikZitatOriginal von ulimann644
Außerdem sollte die Zielerfassung für die Richtwaffen der Computer übernehmen.
Ja kann aber sein das man eine gezielten Schuss irgendwo ins Gegnerische Schiff abgeben will^^
Original von Maik
Die Schwächen der USS Midway finde ich aber ok, den ich glaube kaum das es ein Schiff gibt ohne Schwachepunkt.
Wie sieht es mit der Wendigkeit des Schiffes aus und die Anzahlt der Warpgondel?
Original von Alexander_Maclean
Und das mit dem Waffenpod war ja bereist bei der Miranda ein Problem wie wir aus ST II wissen. Da hat ja die Enterprise der Reliant auch den Pod weggeschossen.
Original von Alexander_Maclean
Aufgrund ihrer Größe ist sie schon wendig. Und mit eien skipper wie Francis Kendall kann sie auf für kreuzer ziemlich gefährlich werden. warpgondel hat sie zwei, dass sieht man dann wenn ich die Bilder nachtrage.
Original von ulimann644
@Alex:
Schön diese Angaben - damit kann ich schon was anfangen...
BTW: Heißt dein Schiffchen ( besser dass von Kendall ) nun MIDWAY oder DAMAR
Der Name USS DAMAR hat mich in den Angaben etwas verwirrt...
Original von Alexander_Maclean
Reisegeschwindigkeit: Warp 7,0
Höchstgeschwindigkeit: Warp 9,35 auf Dauer
Maximalgeschwindigkeit Warp 9,85 für 24h
Original von ulimann644ZitatOriginal von Alexander_Maclean
Reisegeschwindigkeit: Warp 7,0
Höchstgeschwindigkeit: Warp 9,35 auf Dauer
Maximalgeschwindigkeit Warp 9,85 für 24h
Gibt es diese Kaffeemühle auch in Schnell...?? ;) :Andorian
Für die Maximalgeschwindigkeit solltest du dir noch etwas überlegen - sonst hängt dich die NAVIGATOR ( und die ICICLE wohl auch ) mit der linken Warpgondel ab...
Wobei ich die wirtschaftlichste Flugweise ( Reisegeschwindigkeit ) bei diesem Schiff höher ansetzen würde...
Original von Alexander_MacleanZitatOriginal von ulimann644ZitatOriginal von Alexander_Maclean
Reisegeschwindigkeit: Warp 7,0
Höchstgeschwindigkeit: Warp 9,35 auf Dauer
Maximalgeschwindigkeit Warp 9,85 für 24h
Gibt es diese Kaffeemühle auch in Schnell...?? ;) :Andorian
Für die Maximalgeschwindigkeit solltest du dir noch etwas überlegen - sonst hängt dich die NAVIGATOR ( und die ICICLE wohl auch ) mit der linken Warpgondel ab...
Wobei ich die wirtschaftlichste Flugweise ( Reisegeschwindigkeit ) bei diesem Schiff höher ansetzen würde...
Das mit max warp war ein vertipper ich meinte 9,95
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Sajuuk
eben darum habe ich ja die Daten noch nicht fest gemacht, weil ich von sowas keine Ahnung habe, wie würdest du die Daten festlegen?
Original von Sajuuk
Einige Räume werden weitaus grosser sein dass ich richtig.
Man bedenke aber dass zwichen diesen Räumen und der Aussenhaut wohl auch noch so mancher Korridor liegt.
Und was amchst du dann? besagten Korridor so breit wie jeder andere
aber auch mal 30 meter hochn wie der Raum nebenan damit du sagen kannst \"so der Bereich zählt jetzt als ein Deck\"?
Sajuuk
Original von Shodan
Ok hab\'s mal durchgespielt...
~50 Galaxies in nem Pilzhut + zwei Tore + genug Platz um zum Parkplatz zu kommen (alles recht großzügig) (Galaxie größe entnommen bei DITL)
Zur Veranschaulichung:
Von Links nach rRechts: 8Km Durchmesser eine Etage; 7Km Durchmesser eine Etage; 6Km Durchmesser zwei Etagen:
(http://img29.imageshack.us/img29/88/1x8k.th.jpg) (http://img29.imageshack.us/my.php?image=1x8k.jpg)(http://img41.imageshack.us/img41/9341/1x7k.th.jpg) (http://img41.imageshack.us/my.php?image=1x7k.jpg)(http://img195.imageshack.us/img195/936/2x6k.th.jpg) (http://img195.imageshack.us/my.php?image=2x6k.jpg)
Original von Alexander_Maclean
War es nicht Miles, der gesagt hat, dass er sich im Transporterraum der ENT - D öfters gelangweilt hat. und jetzt stelle dir 150 Leute vor, denen das so geht.
Meine Idee wäre. Nur 20 \"große\" personentransporter. mit Transporterchiefs + mehrere kleine automatisierte Transporterstationen, wie diese \"Yellow Cab\" Teile aus UO \"Prequel\" an den entscheidenden Stellen.
Sprich wo man sich hinstellt sein Ziel auswählt der Computer macht den rest.
Original von ulimann644
Ich würde sagen, 300 Decks sind näher dran. Diese Zahl trifft es schon ziemlich genau IMO
Original von Opi\'s WahnZitatOriginal von ulimann644
Ich würde sagen, 300 Decks sind näher dran. Diese Zahl trifft es schon ziemlich genau IMO
300 Decks bei 5 Km höch wären 16,7 m Deckenhöhe pro Deck.
bei 8km 300 Decks wären
Ich hab jetztmal (abzüglich irgendwelcher Toleranzen wie Hüllendicke, Kabelschächte Außenhülle) mal mit 7km Höhe des Innenraumes der Station gerechnet. Wenn wir für ein Deck 5 Meter nehmen kommen wir auf 1400 Decks.
ziehen wir von mir aus 2km für den Innenraum der Hangars ab, dann bleiben immern noch ca 1000 Decks zu je 5 Metern Höhe.
Imho bei einer Station dieser Größe realistischer.
Original von ulimann644ZitatOriginal von Opi\'s WahnZitatOriginal von ulimann644
Ich würde sagen, 300 Decks sind näher dran. Diese Zahl trifft es schon ziemlich genau IMO
300 Decks bei 5 Km höch wären 16,7 m Deckenhöhe pro Deck.
bei 8km 300 Decks wären
Ich hab jetztmal (abzüglich irgendwelcher Toleranzen wie Hüllendicke, Kabelschächte Außenhülle) mal mit 7km Höhe des Innenraumes der Station gerechnet. Wenn wir für ein Deck 5 Meter nehmen kommen wir auf 1400 Decks.
ziehen wir von mir aus 2km für den Innenraum der Hangars ab, dann bleiben immern noch ca 1000 Decks zu je 5 Metern Höhe.
Imho bei einer Station dieser Größe realistischer.
Wenn ich das Design richtig in Erinnerung habe liegen unten ziemlich gewaltige Reaktoren, die abzuziehen wären...
Zwischendecks mit gewaltigen Hallen für die Lager, Luftumwälzanlagen, Aufbereitungsanlagen etc. pp dürften auch etwas höher ausfallen...
Von daher würde ich nicht zu sehr dieses Rechenbeispiel strapazieren...
Eine Planskizze mit einem Aufschnitt der Basis wäre eine gute Idee - dann würde man klarer sehen...
Original von Opi\'s Wahn
Die Frage ist natürlich auch was man als Deck bezeichnet. Sind Decks strukturelle Unterteilungen, die mit Zwischendecken durchzogen werden können (z.B. Hangar vs Wohneinheiten). Oder sind es die \"kleinsten einheiten, die aber auch Durchbrochen sein können (Hangar wäre dann z.B. Deck 1 bis 20)
Hier bin ich davon ausgegangen, dass dieses Deck nur als eines zählen würde... ( Pilz ein Deck, Hangar ein Deck u.s.w. )
Darum wird es da auch eine so große Abweichung zwischen den 300 und den 1000 Decks gebenZitatOriginal von Opi\'s Wahn
Ich bin trotz allem der Meinung, dass bei 8 Km höhe 300 Decks zu wenig sind. Egal wie man sie jetzt definiert und wieviel Raum für Reaktoren (die ja auch in einem oder mehreren \"Decks\" liegen können - Maschinendeck z.B.) abgezogen wird.
Kommt sicher mit auf die Zählweise an...
Wie das letztlich in UO geschieht muss Belar uns sagen...
Was ich überhaupt empfehlen würde - wäre eine Einteilung in \"Hauptdecks\"
Diese \"Hauptdecks\" während dann so hoch, wie der höchste zusammenhängende Raum zwischen Pilz und Reaktoren - egal ob dieses Hauptdeck dann nur Riesen-Hallen beherbergt, oder aber zehn Stockwerke mit Quartieren.
Dann könnte man dazu schreiben, dass diese Hauptdecks bis zu zehn Stockwerke enthalten können ( aber nicht müssen ) und lässt sich dadurch den nötigen Spielraum auch später in den Geschichten diese Hauptdecks beliebig unterteilt zu beschreiben.
Und der Leser bekommt dennoch ein ungefähres Bild von den Dimensionen, wenn er weiß, dass es 100 Hauptdecks gibt, die in bis zu zehn ( oder auch mehr ) Unterdecks, von je 4 m, aufgeteilt sein können.
Der Vorteil beim Schreiben ist: Man muss sich nicht sofort auf eine bestimmte Konfiguration der Station festlegen.
Original von Alexander_Maclean
Bei den automtischen würde ich noch höher gehen. wir brauchen schon ein paar pro Abschnitt. so alle 10 Decks und dann mindestens 4 pro ebene macht
400 automatische Cab - Transporter
+ magnetbahn im äußeren Ring
so zum restlichen Vorschlägen
max breite etwa 7km
durchmesser Pilz zwischen 5 und 6km.:
Schiffe werden auf zwei ebenen verteilt
Besatzungsstärke
17000 Mannschaft
3000 Offiziere
5000 Zivilisten
max Kapazität: 50000
notfall: 75000
Waffen:
480 Typ XII Phaserbänke
40 Typ 4 Pulsphaserbatterien(ausfahrbar)
50 Torpedowerfer(ausfahrbar)
20000 Quanten
10000 Photonentorpedos
Shuttle
- 40 Typ IX Shuttles
- 30 Chaffee Typ Shuttles
- 20 Runabouts der Danube Klasse
- 20 Runabouts der Volga Klasse
- 5 Shuttles der Arrow Klasse als diplomatische Fahrzeuge zum Transport von V.I.Ps
- 72 Jäger der Scorpion Klasse unterteilt in 6 Staffeln á 12 Jäger
- 20 MACO Dropships der Rhino Klasse
- 30 Arbeitsdrohnen (Workbees)
- 200 Großraumrettungskapseln (neuer Typ)
Original von Alexander_Maclean
300 Drohnen sind etwas viel.
Aber ansonsten hast du recht 100 Drohnen sollten Platz haben.
Original von Alexander_Maclean
Wobei bei den maximalen Platz da weiß ich nicht. wo willst du die Luete denn alle unterbringen, wenn du noch mehr reinquetchst.
Ich ärgere mich derzeit auch gerade mit dem Evakuiierungslimi tbei Raumschiffen herum, denn ich beleuchte in der kommenden Folge die Evakuierung der ENT - D Crew von Veridian III. Und auf eien Miranda und eine Oberth gehen ja nicht gerade viele leute drauf. Also muss alles auf die farragout.
Original von Alexander_Maclean
ich dednke nicht das der PLatz das Problem beim Evakuierungslimit ist, sondern eher die Frahge ob die Lbenserhaltungsysteme damit zurecht kommen bzw. genügend Vorräte vorhanden sind um die zusätzlichen Leute zu ernähren. Denn im extremfall muss man mehrere tage zur nächsten Station bzw. Klasse m Planeten einnrechnen.
Original von Alexander_Maclean
Auch hinkt der vergleich Flugzeugträger - Starfleetschiffe etwas.
Flugzeugträger haben eine ganze Reihe durchgehender Decks und haben IMO mehr grundfläche als ein Schiff der Constituionklasse.
Und auf Flugzeugträgern geht alles etwas enger zu. Häufig schalfen selbst offiziere in Massenquartieren. Schiffe wie z.B. die ENT -D haben selbst für Unteroffiziere recht große Quartiere, die Korriodre sind auch breiter, es gibt mehr freizeiteinrichtungen ...
Original von Alexander_Maclean
Was soll man sonst zum Vergleich heranziehen.
Original von Alexander_Maclean
Kann man eine größere Menge im Bedarfsfall auch kontrollieren. Denn so hart es auch klingt. UO ist eine eher militärisch genutzte Station. und auch wenn bei einen Flüchtlingslager des 24. Jh nicht die Zustände herrschen wie in unserer Zeit sollte dennoch auch eine gewisse Kontrolle aufrecht erhalten werden, was bei zu vielen Leuten unmöglich ist.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich habe die Daten der Station nun entsprechend euren Spezifikationen aktualisiert.
Unity One hat nun:
- 1000 Decks
- eine maximale Evakuierungskapazität von 75.000 Leutchen
- 200 Arbeitsdrohnen
- 100 bemannte und 400 unbemannte Transporter, sowie eine Magnetbahn.
- Die Waffen und die Shuttles wurden nach Alex\' Angaben aufgestockt.
- Ebenso die Besatzungsstärke.
- Und die Größe der Station.
Kann da jemand nochmal drüberlesen? Wenn dann alles in Ordnung ist, kann man die File als Final betrachten.
Gruß
J.J.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Gut, ich erhöhe die Besatzung auf 150.000 und die Offiziere auf 50.000 ist das in Ordnung? Kann dann die Deckzahl von 1.000 bleiben? In welcher Kategorie müsste ich dann die Zivilisten und die Evakus anheben?
Original von Alexander_Maclean
@uli
Ich meine was die Angehörigen angeht da würde ich schon mit 10% der Personalgröße rechnen. + einige auf den Decks der anderen Völker (Romulaner, Klingonen, Cardassianer)
dann wäre bei deiner zahl etwas zwischen 12 - 15T
btw: ich dachte das Evak. Limit wäre inklusive der Crew
@max
was mir gerade einviel.
15000 als Limit kann für eine Galaxy nicht stimme. weil sonst hätte die ENt - D die Siedler in der Folge \"Die Macht der Paragraphen\" selbst transportieren können
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also was soll ich jetzt genau machen? Jeder sagt was anderes. Ich blicke echt nicht mehr durch.
@ Alex
Das ist doch kein Evakuierungslimit. Das ist die Zahl, die die Station im Notfall aufnehmen kann, wenn zum Beispiel ein Flüchtlingstrek auftaucht.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ein Evakuierungslimit ist für mich die Zahl, die beschreibt, wieviele Leute auf einen Rutsch die Station verlassen können. Aber ich will keinen Titaniceffekt. Es sollten schon alle von Bord kommen können.
Die maximale Aufnahmekapazität ist eine andere Zahl. Die zeigt an, wieviele Personen die Station betreten können.
Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Ich brauche konkrete Zahlen. Was sollte noch nach oben oder unten geschraubt werden?
Die Deckzahl ist ja schon gefallen. Sonst noch was? Bitte komplette Listen angeben.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Einverstanden. :thumb:
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Alex hat Recht. Die Evakuierungskapazität soll noch etwas Luft nach oben haben, da man nie genau wissen kann, wieviele Leute, sich gerade Tummeln, im Falle eines Festes oder so, sind sicher mehr Besucher an Bord.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Da die TF. Flotte nie vollzählig an Unity One dockt und ein teil davon immer abwechselnd unterwegs ist, finde ich, dass ein Drittel bis die Hälfte der Flotte an Platz im Inneren des Pilzhutes ausreicht.
Jopp das könnte sein...
Außerdem kann man ja damit rechnen, dass einige Fluchtkapseln bei einem Angriff zerstört werden...
Ist ein Argument - die Frage stellte sich auch nur, weil es vorher immer hieß, dass alle 150 rein passen sollen.
Gut, dann weiß ich für ICICLE bescheid - falls ich den Punkt mal erwähnen sollte...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Ulimann644ZitatJopp das könnte sein...
Außerdem kann man ja damit rechnen, dass einige Fluchtkapseln bei einem Angriff zerstört werden...
Ganz genau so isses. Belar hat dran gedacht und sein Autor auch. ;) Wie gesagt, ich will keinen TITANIC Effekt. :D
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitatIst ein Argument - die Frage stellte sich auch nur, weil es vorher immer hieß, dass alle 150 rein passen sollen.
Gut, dann weiß ich für ICICLE bescheid - falls ich den Punkt mal erwähnen sollte...
das wäre die optimale Lösung gewesen, aber aus genannten Gründen ist es a) nicht nötig und b) hätte ich die Station dann so exorbitant Groß anlegen müssen, dass selbst ich mich gefragt hätte: \"Sag mal du Fanboy, hast du noch alle Satelliten im Orbit?\" ;)
Ich denke, so kann man mit UO noch relativ gut leben. :D
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Da gebe ich dir natürlich in beiden Punkten Recht. Aber ich finde der Star Warsche Gigantismus passt nur bedingt zu ST.
Original von ulimann644
Wobei ich mit 3-4 km in jede Richtung mehr auch ganz gut hätte leben können - da gab es in der SF schon mehr...
Wenn ich da allein an Star-Wars denke - da würde einer der Super-Sternen-Zerstörer ( 19km Länge ) eine Station wie UO mit dem linken Traktostrahl abschleppen...
Für eine Raumstation kann man ruhig mal ein paar Kilometer auffahren IMO...
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Richtig, in ST sind die Dimensionen etwas kleiner. Selbst so riesen Schiffe wie das Dominion Kampfschiff oder die Scimitar kommen nicht mit einem Sternenzerstörer mit.
Original von ulimann644ZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
Richtig, in ST sind die Dimensionen etwas kleiner. Selbst so riesen Schiffe wie das Dominion Kampfschiff oder die Scimitar kommen nicht mit einem Sternenzerstörer mit.
Wie groß waren nochmal die Stadtschiffe der Voth ??
Ich glaube die liegen zwischen SD und SSD bei Star-Wars
Original von Opi\'s WahnZitatOriginal von ulimann644ZitatOriginal von Fleetadmiral J.J. Belar
Richtig, in ST sind die Dimensionen etwas kleiner. Selbst so riesen Schiffe wie das Dominion Kampfschiff oder die Scimitar kommen nicht mit einem Sternenzerstörer mit.
Wie groß waren nochmal die Stadtschiffe der Voth ??
Ich glaube die liegen zwischen SD und SSD bei Star-Wars
Wobei die Maße des Supersternenzerstörers je nach aktuellem Canon immer mal ändern.
Meist befindet er sich zwischen 7 und 19 km Länger. Wobei ich für mich die mal erwähnten 13 km ungefähr als Richtmaß nehme.
War im SW Fandom auf jeden Fall häufiger Streitpunkt, wie lang diese Schiffe denn nun tatsächlich sind.
Original von Max
Bei DS9 sind halt sozusagen sehr viele Lücken da :D
Grundsätzlich finde ich den Größenwahn (à la SW) auch gar nicht notwendig. Neben Vorteilen gibt es eben auch Nachteile. Bei zweistelligen Kilometerzahlen muss der Kommandant ja jeden Morgen ordentlich früh aufstehen um seinen Zug zur OPS zu erwischen ;) :D
Original von Max
Ja, schon klar ;)
Seltsamer Weise hält man sich zumindest bei den Raumschiffplanungen nicht an dieses Prinzip; da \"wohnt\" der Captain immer relativ weit von der Brücke entfernt.
Aber man kann es drehen wie man will, ohne technische Unterstützung mit Transportern werden solche Dimensionen in so mancher Situationen unpraktisch.
Original von Max
Seltsamer Weise hält man sich zumindest bei den Raumschiffplanungen nicht an dieses Prinzip; da \"wohnt\" der Captain immer relativ weit von der Brücke entfernt.
Original von Alexander_Maclean
Wieso weit. Auf der Morning Star ist das Quartier des Captains auf Deck neun. bei eien 24 Deck schiff ist das doch nicht weit.
Original von Alexander_Maclean
Also sowohl bei der ENT - E als auch der D war das Quartier mhm langestreckt. Gut bei der D hat das nicht viel zu sagen, aber von der Bauform der Untertasse bei einer Sovereign würde ich mal bahupten dass ein solches Quartier, wie es in Nemesis und der Aufstand gezeigt wurde eher an eine längsseite gehört. Also nach backbord oder Steuerbord.
Aber wie du bereits sagtest Die distanz ist nicht so groß wie bei UO.
Btw: Auf deck 2 würde ich keine Quartiere bauen. Die sind dort vil zu exponiert, direkt unter der Brücke.
Original von Alexander_Maclean
@uli
Stimmt.
Wäre aber sicherlich mal ne Idee für ne UO Folge, wo alel Transportsysteme der Station ausfallen. :D :D :D
Original von Lairis77ZitatOriginal von Max
Edit: Zum Thema Fenster. Warum sind das Sicherheitsrisiken? Etwa, wenn die Leute in gefährlichen Situationen rausschauen und das bedrohliche Raumschiff des Gegners sehen und daraufhin Angst bekommen? ;) :D
Weil transparentes Aluminium lange nicht so stabil ist wie eine Ablativpanzerung (behaupte ich mal ganz frech ;)).
Sollten also in einer Kampfsituation die Schilde ausfallen, hält die Ablativpanzerung das Gröbste ab (jedenfalls eine Zeit lang).
Hat das Schiff aber ein paar hundert schöne, Große Panoramafenster, würde ich als Jem\'Hadar als Erstes auf diese feuern.
Weil die Defender als Kriegsschiff konzipiert ist, gibt es aus diesem Grund nur wenige Räume mit Fenstern.
Dafür hat jedes Crewmitglied in seinem Quartier einen fenstergroßen Bildschirm, welches exakt die Umgebung draußen wiedergibt und auch optisch wie ein Fenster aussieht.
Ist zugegeben nicht ganz so toll wie ein richtiges Fenster, dafür fühlen sich die Crewmitglieder, deren Quartiere im Inneren des Schiffes liegen, nicht diskriminiert :D.
Zur dritten Gondel:
Am Anfang brauchte ich nur irgendeine Besonderheit, die die Defender von einer Sovi unterscheidet.
Im Nachhinein hab ich mir überlegt, wie eine dritten Sinn machen kann: z.B. wenn eine Gondel z.B. in einer Kampsituation zerstört wird, könnte das Schiff mit den verbleibenden zwei immer noch ein stabiles Warpfeld aufbauen.
In \"Normalsituationen\" erweist sich die Warpfeld-Stabilität unter bestimmten Umständen (Strahlung, Sonnenstürmel ... whatever :D) als Problemv, weil das Drei-Gondel-System etwas störanfälliger ist. Eine Tatsache, die unter Laborbedingungen nicht aufgefallen ist und - wie es häufig so ist - erst in der Praxis Ärger macht.
Deshalb kehrt die Sternenflotte beim Nachfolge-Modell (Stardust?) wieder zum Zwei-Gondel-Design zurück.
Original von Tolayon
Dazu könnte man die Fenster im Falle eines Kampfes zusätzlich durch \"Rolläden\" aus ablativer Panzerung schützen, die zumindest teilweise auf dem ablativen Voll-Schild der Voyager aus \"Endgame\" basieren könnten.
Original von Lairis77
Außerdem ist jedes Opfer eins zu viel - selbst wenn es \"nur\" Lt. van de Kamps Katze ist.
Original von Lairis77ZitatOriginal von Max
Eines darf man nicht vergessen: Der \"Benutzer\" weiß, dass er nur ein \'Fernsehbild\' anschaut.
Aber das ist kein tragischer Punkt, vielleicht wäre er das für manchen Menschen aus dem 21. Jahrhundert.
Meinst du? Ich kenne Leute, die würden sofort ihr Fenster zumauern lassen, wenn man ihnen dafür einen 3x4 Meter gratis Plasmafernseher in die Bude stellen würde :D.
Original von Lairis77
Ich war nie im eigentlichen Sinne \"überzeugt\" davon. Als ich meine Serie angefangen habe, fand ich die Idee einfach lustig. Ich wollte etwas, wodurch sich diese Schiffsklasse vom Üblichen abhebt. An solche \"Nebensächlichkeiten\" wie die Stabilität des Warpfeldes hatte ich damals nicht gedacht.
Oder wie man das in 3D hinkriegt :D.
USS Lightbrigade Ncc 74966
Taurus Klasse
Höhe: 35m
Länge: 320m
Breite: 135m
Offiziere: 43
Crew: 105
Maximal Kapazität: 500
Warpantrieb: Mara typ III
Impulsantrieb: Standart
Warpantrieb: Standart Warp 6
Maximal Warp: 9.95 (für 11 Std)
Ein Computerkern, Bioneurale Gelpacks
Betriebssystem: LCARS
Waffen:
-Phaser: 6x Typ X
4x Typ XIII
-Torpedo Rampen: 3x (2vorne 1hinten)
170 Photonen Torpedos
140 Quanten Torpedos
Schilde: Automodulierende regenerative Schilde
Panzerung: Aplative Armierung
Shuttles: 6x Standart Typ9
2x Workpods
1x Deltaflyer Type
Original von Fleetadmiral J.J. BelarZitat
USS Lightbrigade Ncc 74966
Taurus Klasse
Höhe: 35m
Länge: 320m
Breite: 135m
Offiziere: 43
Crew: 105
Maximal Kapazität: 500
Warpantrieb: Mara typ III
Impulsantrieb: Standart
Warpantrieb: Standart Warp 6
Maximal Warp: 9.95 (für 11 Std)
Ein Computerkern, Bioneurale Gelpacks
Betriebssystem: LCARS
Waffen:
-Phaser: 6x Typ X
4x Typ XIII
-Torpedo Rampen: 3x (2vorne 1hinten)
170 Photonen Torpedos
140 Quanten Torpedos
Schilde: Automodulierende regenerative Schilde
Panzerung: Aplative Armierung
Shuttles: 6x Standart Typ9
2x Workpods
1x Deltaflyer Type
Tolle Daten. Gefällt mir.
Original von Max
Ja und man sollte es ja auch nicht so eng sehen, denn bei manchen Wörtern gibt es (da freilich ohne Bedeutungsunterschied) ja sogar zwei Schreibweisen, wie etwa.... Deutschland und Schland :D!
Original von Mr RonsfieldZitatOriginal von Max
Ja und man sollte es ja auch nicht so eng sehen, denn bei manchen Wörtern gibt es (da freilich ohne Bedeutungsunterschied) ja sogar zwei Schreibweisen, wie etwa.... Deutschland und Schland :D!
Ich schreibe ja auch die Rechtschreibreform von 2321! :D :D
Original von Tolayon
Dann hätte man allerdings mit Excalibur und Perception gleich zwei gleichwertige Kandidaten für die zukünftige Enterprise-F, und ich möchte nicht der Admiral/ Politiker sein der sich zwischen beiden entscheiden müsste (ohne sich dabei allein auf den persönlichen Geschmack zu verlassen).
Original von Tolayon
Und genau da wären wir an dem Punkt, wo man die Galaxy-Klasse vielleicht lieber Galaxy sein lassen
Original von Visitor5
Das mit dieser modernen 3-GOndel-Galaxy ist doch \"logisch\": Man brauchte einen Hingucker, etwas, das jedem Trekki sofort ins Auge fallen würde! Und das war eben die dritte Gondel...
Allzuviel hineininterpretieren würde ich da jetzt nicht... :(
Immer noch besser eine Canon-Schiffsklasse anzupassen, als einen Wildwuchs an Non-Canon-Schiffen einzuführen.
Noch ist \"Unity One\" diesbezüglich eher harmlos, aber soweit ich mitgekriegt habe gibt es mit der Escort-A (ich glaube sie gehört der Executor-Klasse an) und der Excalibur-Klasse gleich zwei neue Typen von Riesenschiffen, die in derselben Liga wie die Sovereign und Galaxy anzusiedeln sind.
Soweit ich aber auch mitgekriegt habe, ist es geplant auf Grundlage der Perception-Klasse ein weiteres Schiff dieser Größen-Liga einzuführen und ab da scheint es mir langsam fanboyisch zu werden.
Ich denke gerade bei dieser Größenordnung würde die Sternenflotte es sich ein paar Mal überlegen, ob sie gleich einen richtigen Prototypen baut oder erst mal ausführliche Computer-Simulationen durchführt, an deren Ende dann nur EIN Konzept in die Realität umgesetzt wird.
Sicher kann man jetzt auch argumentieren, dass gerade die Executor-Klasse exklusiv für die Task Forces entwickelt wurde, die Excalibur als Nachfolgerin der Galaxy- und die Perception als Nachfolgerin der Sovereign-Klasse eingeführt wurde bzw. werden soll.
Dann hätte man allerdings mit Excalibur und Perception gleich zwei gleichwertige Kandidaten für die zukünftige Enterprise-F, und ich möchte nicht der Admiral/ Politiker sein der sich zwischen beiden entscheiden müsste (ohne sich dabei allein auf den persönlichen Geschmack zu verlassen).
Hinsichtlich der Canon-Schiffe möchte ich noch speziell zu den von unserem Admiral so heiß geliebten Drei-Gondel-Galaxys eine Bemerkung loswerden:
Unabhängig vom ästhetischen Standpunkt finde ich die Platzierung der dritten Gondeln höchst problematisch, da sich im hinteren Bereich der Untertasse und des Halses die beiden Hangars befinden (zumindest bei den normalen Galaxys).
Die dritte Gondel würde die Öffnungen zu diesen Hangars aber weitgehend blockieren, so dass die Shuttles und Jäger anderweitig unterkommen müssen - aber dafür müsste man erst einmal einen geeigneten Platz finden und diese neuen Hangars (zur Not ginge auch nur einer) entsprechend in das Modell einbauen.
Ich finde, die Macher haben sich da schon im TNG-Finale offenbar keine allzu großen Gedanken gemacht; so gesehen wäre es angesichts der notwendigen Umbauarbeiten doch besser, gleich einen neuen Schiffstyp einzuführen, denn mit der alten Galaxy hätte diese neue Variante dann bestenfalls nur noch die Grundform gemeinsam.
Und genau da wären wir an dem Punkt, wo man die Galaxy-Klasse vielleicht lieber Galaxy sein lassen und sich anstatt mit den Drei-Gondel-\"Dreadnoughts\" nur mit der Executor-Variante begnügen sollte.
(http://a.imageshack.us/img844/9146/venezuelapresentation.jpg)
Technische Daten:
Klasse: Americana
Typ: Mittlerer Kreuzer
Länge: 450m
Breite: 260m
Höhe: 75m
Decks: 12
Offiziere: 85
Mannschaft: 300
Besatzung Insgesamt: 385
Max. Kapazität: 800
Notfallkapazität: 950
Volle Kapazität insgesamt: 1285
Warpantrieb: Mara Typ III
Impulsantrieb: Standard
Reisegeschwindigkeit: Warp 8
Max.Warp: 9,92
Computer: Primärer & Sekundärer Computerkern, Bioneurale Gelpacks
Betriebssystem: LCARS
Notfallsysteme: TNH, NKH & MHN
Waffen:
- 8x Phaseremitter Typ 11
- 2 Torpedolancher Front
- 2 Torpedolauncher Achtern
- 90 Photonentorpedos
- 20 Quantentorpedos
Schilde: Automodulierende regenerative Schilde
Panzerung: Aplative Armierung (10cm)
Transporter: 6 Transporterräume
Shuttlerampen: 1
Shuttles: mind 4 oder mehr. 2 Type 9, 3 Danube Class Runabouts + 6 Jäger + 1 Arrow Klasse Captains Yacht + 1 MACO Dropships der Rhino Klasse (noch kein Bild vorhanden).
Rettungskapseln: 50
Prototyp: U.S.S. Americana / NCC 83700
Indienststellung des Protyps: 22.04.2377
Kommandant: Noch vakant
Venezuela in Aktion:
(http://a.imageshack.us/img824/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img824.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img828/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img828.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img338/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img338.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img204/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img204.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img339/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img339.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img687/5274/startrekunityonewallpapj.th.jpg) (http://img687.imageshack.us/i/startrekunityonewallpapj.jpg/) (http://a.imageshack.us/img185/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img185.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img97/7969/startrekunityonewallpapi.th.jpg) (http://img97.imageshack.us/i/startrekunityonewallpapi.jpg/) (http://a.imageshack.us/img192/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img192.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img687/2419/startrekunityonewallpapc.th.jpg) (http://img687.imageshack.us/i/startrekunityonewallpapc.jpg/) (http://a.imageshack.us/img844/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img844.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img80/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img80.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img405/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img405.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/)
Geschichte und Wissenswertes der Klasse:
Die Americana Klasse wurde nach dem Dominion Krieg (2375) entwickelt, um die in die Jahre gekommene Cheyenne Klasse als mittlerer Kreuzer innerhalb der kommenden 15 Jahre abzulösen. Das Design der Cheyenne Klasse wurde weitestgehend beibehalten, das Konzept wurde allerdings von grundauf modernisiert. Die Americana Klasse verfügt über Waffen mittlerer Stärke und ist kein Kampfkreuzer per se. Diese Klasse wurde vorwiegend für Polizeioperationen in größeren Maßstäben, Eskorten und Bewachungsmissionen vorgesehen. Aber auch in offenen Raumschlachten kann die Americana Klasse durchaus ein gefährlicher Gegner sein. Durch ihre 4 Warpgondeln ist sie in der Lage über lange Zeiträume die Maximalgeschwindigkeit zu halten, was sie für die FRF geradezu prädestiniert. Außerdem verfügt die Americana Klasse über einige Labors und sehr hoch entwickelte Sensoren, was sie auch für Forschungs- und Aufklärungsmissionen einsetzbar macht. Sowohl die reguläre Sternenflotte, als auch die Taskforces verwenden diesen Schiffstyp.
Geschichte und Wissenswertes über die U.S.S. Venezuela:
2377: Kiellegung als 13. Schiff dieser Klasse
2379: Bauende
2380: Nach den Testflügen Überstellung zur 5. Taskforce
2380/81: Nimmt an der Schlacht von Cardassia und UNITY ONE teil. wird schwer beschädigt, wobei auch der Kommandant stirbt. Wird anschl. in die Werft gebracht und repariert.
2381: Reaktivierung und Wiedereingliederung in die Taskforce. Kommandocrew wird gegenwärtig zusammengestellt.
Schiffe dieser Klasse:
- U.S.S. Americana / NX - 83700
- U.S.S. Alabama / NCC - 83701
- U.S.S. Arizona / NCC - 83702
- U.S.S. Arkansas / NCC - 83703
- U.S.S. California / NCC 83704
- U.S.S. Colorado / NCC - 83705
- U.S.S. Connecticut / NCC - 83706
- U.S.S. Delaware / NCC - 83707
- U.S.S. Florida / NCC - 83708
- U.S.S. Georgia / NCC - 83709
- U.S.S. Hawaii / NCC - 83710
- U.S.S. Kansas / NCC - 83711
- U.S.S. Venezuela / NCC - 83712
- U.S.S. Indiana / NCC - 83713
- U.S.S. Maine / NCC - 83714
- U.S.S. Montana / NCC 83715
[END OF FILE]
(http://a.imageshack.us/img713/8682/victoryprsentation.jpg)
Klasse: Trafalgar
Typ: Medium Destroyer
Länge: 520m
Breite: 200m
Höhe: 70m
Decks: 15
Offiziere: 90
Mannschaft: 440
Besatzung Insgesamt: 530
Max. Kapazität: 1000
Notfallkapazität: 1200
Volle Kapazität insgesamt: 1730
Warpantrieb: Mara Typ IV
Impulsantrieb: Standard
Reisegeschwindigkeit: Warp 8
Max.Warp: 9,89
Computer: Primärer & Sekundärer Computerkern, Bioneurale Gelpacks
Betriebssystem: LCARS
Notfallsysteme: TNH, NKH & MHN
Waffen:
- 5x Phaseremitter Typ 11
- 2x Duale Pulsphaserkanonen, modulierbar zu Kompressionsphasern
- 4 Torpedolancher Front
- 2 Torpedolauncher Achtern
- 120 Photonentorpedos
- 30 Quantentorpedos
Schilde: Automodulierende regenerative Schilde
Panzerung: Aplative Armierung (10cm)
Transporter: 8 Transporterräume
Shuttlerampen: 4
Shuttles: mind 6 oder mehr. 2 Type 9, 4 Wolga Class Runabouts + 8 Scorpion Class Fighter + 1 Arrow Klasse Captains Yacht + 2 MACO Dropships der Rhino Klasse (noch kein Bild vorhanden).
Rettungskapseln: 65
Prototyp: Trafalgar / NX 70112
Indienststellung des Protyps: 16.03.2376
Kommandant: noch vakant (nach Beförderung zum Commodore, Renee O\'Connor DIENSTAKTE RENEE O\'CONNOR (http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1184&sid=&page=4) )
Victory in Aktion:
(http://a.imageshack.us/img704/1596/startrekunityonewallpapjg.th.jpg) (http://img704.imageshack.us/i/startrekunityonewallpapjg.jpg/) (http://a.imageshack.us/img255/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img255.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img59/5274/startrekunityonewallpapj.th.jpg) (http://img59.imageshack.us/i/startrekunityonewallpapj.jpg/) (http://a.imageshack.us/img695/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img695.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img338/9281/startrekunityonewallpape.th.jpg) (http://img338.imageshack.us/i/startrekunityonewallpape.jpg/) (http://a.imageshack.us/img823/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img823.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img121/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img121.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img841/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img841.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img375/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img375.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img811/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img811.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/)
Geschichte und Wissenswertes der Klasse:
Die Trafalgar Klasse war eine der ersten Schiffsklassen, welche nach dem Dominionkrieg (2375) in Dienst gestellt wurde. Der Bau des Prototypen begann schon im ersten Jahr des Dominionkrieges, um der Sternenflotte ein größeres Kampfschiff zur Verfügung zu stellen. Durch ein paar Rückschläge beim Bau, konnte das Schiff allerdings erst nach dem Dominion Krieg in Dienst gestellt werden und fehlte so im Dominionkrieg. Basierend auf dem Design der Trafalgar Klasse wurde auch die Executor Klasse entworfen. Beide Klassen zeichnen sich durch ihre Ähnlichkeit aus, sind aber grundverschieden. Nun werden die Schiffe der Trafalgar Klasse vorwiegend als Zerstörer im Dienste der Taskforces eingesetzt. Die reguläre Sternenflotte verwendet zwar auch das ein oder andere Schiff, aber ein Großteil dient in den sieben Taskforces. Die Trafalgar Klasse gehört durch ihr beeindruckendes Torpedopotenzial zu den am besten bewaffneten und schlagkräftigsten Schiffen der Flotte. Alle Schiffe dieser Klasse erhielten den Namen \"SIEG\" in verschiedenen Sprachen der Erde. Die geschah, um die H.M.S. Victory, Admiral Horatio Nelsons Schiff, bei der Schlacht von Trafalgar zu ehren. Einzige Ausnahme bildet hierbei die U.S.S. Trafalgar, welche nach dem Ereignis benannt wurde.
Geschichte und Wissenswertes über die U.S.S. Victory:
15.05.2377: Kiellegung als 9. Schiff dieser Klasse
21.12.2379: Bauende
2380: Nach den Testflügen Überstellung zur 5. Taskforce
2380/81: Nimmt an der Schlacht von Cardassia und UNITY ONE teil und erleidet schwere Schäden. Anschließende Reparatur auf Fleetyard Delta.
03.06.2381: Reaktivierung und Wiedereingliederung in die Taskforce. Missionsbeginn als Begleitschiff für Versorgungskonvois mit dem Ziel Cardassia 7 und zurück.
31.08.2382: Kommandowechsel. Commodore Renee O\'Connor übernimmt das Kommando des Schiffes und macht es zum Kommandoschiff des 2. Geschwaders.
Schiffe dieser Klasse:
- U.S.S. Trafalgar / NX - 70112
- U.S.S. Oorwinning / NCC - 70113
- U.S.S. Fitore / NCC - 70114
- U.S.S. Garaipena / NCC - 70115
- U.S.S. Võit / NCC - 70116
- U.S.S. Tagumpay / NCC - 70117
- U.S.S. Voitto / NCC - 70118
- U.S.S. Kemenangan / NCC - 70119
- U.S.S. Uzvara / NCC - 70120
- U.S.S. Victory / NCC - 70121
- U.S.S. Ushindi / NCC - 70122
[END OF FILE]
Original von Alexander_Maclean
Naja es wird vermutlich nicht sofort brenzlich.
Original von Alexander_Maclean
Ich denke eher, wenn die aufbreitung so nach und nach aussetzt und der sauerstoffgehalt sinkt, gibt es schwierigkeiten.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich sehe das so wie Alex. Irgendwann gerät auch die Lebenerhaltung an ihre Grenzen und die Sternenflotte will nicht allzuviele Flüchtlinge zusammenpferchen, denn das erhöht auch die Panikchancen oder das Aggressionspotenzial, was beides den Schiffsbetrieb stören und auch die Crew gefährden kann.
Durch ein paar Rückschläge beim Bau, konnte das Schiff allerdings erst nach dem Dominion Krieg in Dienst gestellt werden und fehlte so im Dominionkrieg.
Alle Schiffe dieser Klasse erhielten den Namen \"SIEG\" in verschiedenen Sprachen der Erde. Die geschah, um die H.M.S. Victory, Admiral Horatio Nelsons Schiff, bei der Schlacht von Trafalgar zu ehren. Einzige Ausnahme bildet hierbei die U.S.S. Trafalgar, welche nach dem Ereignis benannt wurde.
Original von Max
@ Belar:
Soll ich für die Eckdaten der \"John Maynard\" einen eigenen Thread erstellen oder ist es klüger, sich über die Eingrenzung mittel ein paar Rahmeninformationen im Kleinen, also ohne eigenes Thema, ersteinmal hier, in diesem Thread Gedanken zu machen?
Ich meine, man weiß ja nie, wozu sich so ein Schiffsprojekt auswächst, aber nachlegen kann man ja auch immer noch :))
Original von Alexander_Maclean
Wie hatte es Uli mal ausgedrückt. Gibt es die Schüssel auch in schnell.
also der max warp auf dauer ist echt langsam.
Original von Alexander_Maclean
Und drei Computerkerne?
Ich meine selbst die Galaxy hat nur zwei. die einzige genausoviel hätte wäre die prometheusklasse. (je einen hauptkern pro sektion.)
Original von Alexander_Maclean
ansonsten habe ich erstmal nix zu meckern.
Original von Visitor5
Hm, bedenkt auch: Die Galaxy-Klasse ist ein Tiefenraum-Forschungsschiff und dafür gebaut, Forschungs- und Beobachtungsdaten über Jahre hinweg einfach zu speichern!
Original von MaxZitatOriginal von Alexander_Maclean
Wie hatte es Uli mal ausgedrückt. Gibt es die Schüssel auch in schnell.
also der max warp auf dauer ist echt langsam.
Aber die Warp 9,998 sind verdammt schnell :D
Ich wollte ein Gegengewicht zu dieser Fabel-Geschwindigkeit haben, aber wenn Du meinst, es täte dem Schiff nicht schlecht und täte dem \"Realismus\" einer solchen Schiffs-Klasse keinen Abbruch, die maximale Reisegeschwindigkeit noch anzuheben, mache ich das gerne :)
Welchen Wert würdest Du vorschlagen?
Original von Alexander_Maclean
max warp (4h) 9,98 --> is okay
max warp (dauer) ???
reise geschwindigkeit 7,6
es geht mir also um das max warp dauer.
Original von Visitor5
Anstatt den Armen jetzt wild raten zu lassen könntest du ihm doch einen Bereich vorschlagen in dem sich der Wert befinden könnte - das würde es ihm gewiss erleichtern! :))
Original von Alexander_Maclean
Bei einen max warp von 9.98
könnte der max wert dauer zwischen 9,8 und 9,9 liegen.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar(http://img337.imageshack.us/img337/8700/unbenannt1w.jpg)
Klasse: Ramscoope
Typ: small Interceptor / Escort Cruiser
Länge: 115m
Breite: 75m
Höhe: 50m
Decks: 4
Offiziere: 8
Mannschaft: 30
Besatzung Insgesamt: 38
Max. Kapazität: 500
Notfallkapazität: 520
Volle Kapazität insgesamt: 1558
Warpantrieb: Mara Typ V
Impulsantrieb: Standard
Reisegeschwindigkeit: Warp 8
Max.Warp: 9,91
Computer: Primärer & Sekundärer Computerkern, Bioneurale Gelpacks
Betriebssystem: LCARS
Notfallsysteme: TNH, NKH & MHN
Waffen:
- 5x Phaseremitter Typ 11 (Front)
- 2x Phaseremitter Typ 11 (Heck)
- 1 Torpedolancher Front
- 2 Torpedolauncher Achtern
- 40 Photonentorpedos
- 15 Quantentorpedos
Schilde: Automodulierende regenerative Schilde
Panzerung: Aplative Armierung (10cm)
Transporter: 1 Transporterraum
Shuttlerampen: 1
Shuttles: 2 (Typ 9)
Rettungskapseln: 25
Prototyp: U.S.S. Ramscoope / NX - 81860
Indienststellung des Protyps: 12.11.2379
Kommandant: Captain Eliandra Parmin
Orthographische Darstellung der Schiffsklasse:
(http://img585.imageshack.us/img585/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img585.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img560/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img560.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img607/8218/startrekunityonewallpap.th.jpg) (http://img607.imageshack.us/i/startrekunityonewallpap.jpg/) (http://a.imageshack.us/img607/3954/startrekunityonewallpapm.th.jpg) (http://img607.imageshack.us/i/startrekunityonewallpapm.jpg/)
Geschichte und Wissenswertes der Klasse:
Die Ramscoope Klasse wurde als Ergänzung zu den kleinen, schnellen Einheiten der Sternenflotte entwickelt. Sie reiht sich in der Größenordnung in die Liste der kleinen Schiffe, wie der Defiant Klasse und Sabre Klasse ein. Vorwiegend, wurde sie für Abfangmissionen, Grenzbewachungen und Eskortoperationen entwickelt, um schnell auf etwaige Bedrohungen reagieren zu können. Sie ist nicht ganz so gut bewaffnet, wie die Defiant Klasse, kompensiert dies aber durch ihre Schnelligkeit. Oft fliegen diese Schiffe in kleineren Verbänden und dienen bei großen Raumschlachten als Speerspitze an vorderster Front und Flankenschutz für große Kreuzer. Sie schützen auch sehr oft die Lazarettschiffe der Olympic Klasse und die fliegenden Reperaturwerften der Flotte in Gefechten.
Geschichte und Wissenswertes über die U.S.S. Roanoke:
01.04.2377: Kiellegung als 11. Schiff dieser Klasse
10.11.2379: Bauende
01.12.1379: Stapellauf
2380: Nach den Testflügen Überstellung zur 5. Taskforce. Captain Parmin übernimmt das Kommando.
2380/81: Nimmt an der Schlacht von Cardassia und UNITY ONE teil.
22.08.2381: Die U.S.S. Roanoke wird als Begleitschiff für die U.S.S. Scoparius eingeteilt.
Schiffe dieser Klasse:
- U.S.S. Ramscoope / NX - 81860
- U.S.S. Florett / NCC - 81861
- U.S.S. Rapier / NCC - 81862
- U.S.S. Musketeer / NCC - 81863
- U.S.S. Dragoon / NCC - 81864
- U.S.S. Continetal / NCC - 81865
- U.S.S. Regular / NCC - 81866
- U.S.S. Marshall / NCC - 81867
- U.S.S. Guardian / NCC - 81868
- U.S.S. Watchtower / NCC - 81869
- U.S.S. Roanoke / NCC - 81870
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Ein tolles Datenblatt smile Und die Bilder machen sich sehr gut. Es ist und bleibt ein schicker Entwurf und eine wunderbare Umsetzung.
Die Daten wirken auf mich sehr überzeugend, so zum Beispiel auch die recht geringe Bauszeit.
Das ein oder andere falsch gesetzte Komma ist etwas schade und den Rechtschreibfehler im Klassen-Namen finde ich ärgerlich (es sei denn, es handle sich dabei um ein Wortspiel, das sich mir nicht erschließt).
Insgesamt eine interessante Schiffs-Klasse, aber ich habe gedacht dass sie deutlich kleiner wäre als eine Defiant - so etwa um die 70 Meter lang mit nur 20 Mann Besatzung.
So wie sie jetzt ist hat sie zwar mehr Feuerkraft, ist mir in Sachen Größe, Mannschafts-Stärke und Ausstattung zu nahe an der Defiant-Klasse.
Man sollte sich also fragen welche konkreten Vorteile eine Ramscoope gegenüber einer Defiant hat; die volle Maximal-Kapazität von 1558 Mann finde ich für ein Schiff dieser Größenordnung aber eindeutig zuviel, nicht einmal die Nova-Klasse dürfte soviele Leute an Bord nehmen können.
Oder liegt die Obergrenze tatsächlich nur bei 520 Mann?
Falls ja, wie kommt es dann zu der weitaus höheren Zahl?
Die Ramscoope Klasse wurde als Ergänzung zu den kleinen, schnellen Einheiten der Sternenflotte entwickelt. Sie reiht sich in der Größenordnung in die Liste der kleinen Schiffe, wie der Defiant Klasse und Sabre Klasse ein. Vorwiegend, wurde sie für Abfangmissionen, Grenzbewachungen und Eskortoperationen entwickelt, um schnell auf etwaige Bedrohungen reagieren zu können. Sie ist nicht ganz so gut bewaffnet, wie die Defiant Klasse, kompensiert dies aber durch ihre Schnelligkeit. Oft fliegen diese Schiffe in kleineren Verbänden und dienen bei großen Raumschlachten als Speerspitze an vorderster Front und Flankenschutz für große Kreuzer. Sie schützen auch sehr oft die Lazarettschiffe der Olympic Klasse und die fliegenden Reperaturwerften der Flotte in Gefechten.
Die Ramscoop-Klasse wurde als Ergänzung zu den kleinen, schnellen Einheiten der Sternenflotte entwickelt. Sie reiht sich in der Größenordnung in die Liste der kleinen Schiffe, wie der Defiant-Klasse und Sabre-Klasse, ein. Vorwiegend wurde sie für Abfangmissionen, Grenzbewachungen und Eskortoperationen entwickelt, um schnell auf etwaige Bedrohungen reagieren zu können. Sie ist nicht ganz so gut bewaffnet wie die Defiant-Klasse, kompensiert dies aber durch ihre Schnelligkeit. Oft fliegen diese Schiffe in kleineren Verbänden und dienen bei großen Raumschlachten als Speerspitze an vorderster Front und Flankenschutz für große Kreuzer. Sie schützen auch sehr oft die Lazarettschiffe der Olympic Klasse und die fliegenden Reperaturwerften der Flotte in Gefechten.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Meinst du 150 Mann + Besatzung? Oder insgesamt? 150 + B.
wäre ok für mich.
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max
Danke für die Verbesserung. Wird so übernommen.
Die USSD Pasteur UND ihre fünf Schwesterschiffe...
- 2380: Die U.S.S. Pasteur und 4 ihrer Schwesterschiffe nehmen an der Schlacht von Cardassia gegen die Gorn teil.
In der 5. Taskforce unter Admiral Belars Kommando sind 5 Schiffe dieser Klasse vertreten.
Klassifizierung: Kampfschiff, DEFENDER-Klasse
Seriennummer: NX-74958
Decks: 22
Besatzung: 150 regulär, 500 maximal
Warpantrieb: Warpkern Chochrane 2000 + Reservekern
Impulpulsantrieb: Alpha-6-Impulstriebwerke
Höchtsgeschwindigkeit: Warp 9,978
Bewaffnung: Phaser, Photonentorpedos, Quantentorpedos
Computersystem: 2 Isolineare Prozessorkerne, LCARS
Baujahr: 2373
Bauort: Schiffswerft “Utopia Planitia”, Mars-Orbit
Konstruktion
Für den regulären Betrieb werden 100-150 Mann Stammbesatzung empfohlen, die in den Offiziers- und Mannschaftsquartieren auf den Decks 7-9 untergebracht sind. Auf den Decks 14-18 befinden sich außerdem Massenquartiere, um im Kriegsfall Bodentruppen zu transportieren. Das gesamte Deck 12 wurde als Lazarettbereich eingerichtet.
Charakteristisch für ein Kriegsschiff der Defender-Klasse sind die Kampffliegerbuchten auf den Decks 1 und 22. Die primäre Hülle wurde durch eine Ablativ-Panzerung aus Duranium- und Tritanium-Legierungen verstärkt, sämtliche EPS-Energieleitungen für die Waffen wurden so gelegt, dass die Verzögerungszeit zwischen dem Aktivierungssignal und dem Austritt des Phaserstrahls minimal ist. Im Vergleich zu Schiffen der Galaxy-Klasse wurde die Phaserenergie verdoppelt und die Kapazität des Warpantriebs um 35% erhöht.
Die Brücke
Anders als bei den meisten anderen Sternenflottenschiffen befindet sich die Brücke der DEFENDER nicht auf Deck 1, sondern auf Deck 10. Damit wird dem Prinzip genüge getan, dass bei Hüllenschäden keine Primätsysteme und vor allem keine Crewmitglieder ins Vakuum gesaugt werden sollen. Auf Deck 1 und 22, die den größten Teil der Außenhülle einnehmen, befinden sich neben den Kampffliegerbuchten nur die Frachträume und die Müllaufbereitung. Dagegen liegt das “Herzstück” des Schiffes mittendrin: Die Brücke auf Deck 10, der Maschinenraum samt Hauptcomputer auf Deck 11 und die Krankenstation auf Deck 12. Rechts neben dem Hauptbildschirm befindet sich die Maschinenkontrolle, in der Mitte die Steuerkonsole/CONN, links die Operationsstation/OPS. Von der OPS werden die Aktivitäten der einzelnen Abteilungen des Schiffes koordiniert; hier hat man direkten Zugriff auf einen Lageplan des gesamten Schiffes, die Schiffsdatenbank und die internen Sensoren. Auf der DEFENDER wird die OPS für gewöhnlich mit zwei Personen besetzt. Von der Maschinenkontrollstation aus hat der Chefingenieur alle Funktionen des Warpkerns und des Hauptcomputers im Blick und hält Kontakt mit dem Personal im Maschinenraum. So kann z. B. im Bedarfsfall die Hauptenergie neu eingeteilt oder der Warpkern abgeworfen werden.
Da es sich bei der DEFENDER um ein lupenreines Kriegsschiff handelt, gibt es keine wissenschaftliche Station, dafür aber zwei taktische Stationen: Von der Taktischen Station 1 – dass ist der Arbeitsplatz des Waffenoffiziers – werden Phaser, Photonentorpedos und Quantentorpedos abgefeuert. Von der Taktischen Station 2 - Arbeitsplatz des Sicherheitschefs - hat man Zugriff auf die Phaserbänke, die Schilde und den Sicherheitskanal.
Besonderheiten
Das Design erinnert an die ENTERPRISE-E, allerdings wurde eine dritte Warpgondel hinzugefügt. Damit soll auch beim Ausfall einer Warpgondel (z.B. durch eine Treffer im Kampf), die Flucht per Warpgescheindigkeit ermöglicht werden. In der Praxis erweist sich das 3-Gondel-System nicht immer als vorteilhaft, bei annormalen kosmischen Strahlungswerten z.B. erweist sich das Warpfeld als störanfällig.
Laut offizieller Erklärung des Sternenflottenkommandos wurde die DEFENDER als Reaktion auf die Bedrohung durch das Dominion konstruiert. In Wirklichkeit wurde die Entwicklung dieses Kriegsschiff-Prototyps von Admiral Leyton und seinem Stab Jahre vor der Entdeckung des Domion vorangetrieben. Die DEFENDER war ein Geheimprojekt und Teil von Leytons Plan zur schleichenden Militarisierung der Sternenflotte.
Die DEFENDER besitzt eine Interphasen-Tarnvorrrichtung ähnlich wie die USS PEGASUS.
Als experimentelles Schiff hat die DEFENDER eine NX- statt einer NCC-Registrienummer.
Kurioses
Noch vor Ihrem offiziellen Stapellauf hatte die DEFENDER bereits 3 verschiedene COs:
1. Captain Yasushi Kitamura: Er war offiziell für das Kommando vorgesehen, hat das Schiff jedoch nie betreten, da er beim Attentat von Antwerpen (siehe DS9: Home Front/Paradise Lost) ums Leben gekommen ist.
2. Captain Philipp Edwardson wurde von Admiral Leyton als Kitamuras offizieller Nachfolger eingesetzt. Als enger Vertrauter und Mitverschwörer Leytons wurde er nach der Vereitelung des Staatsstreichs verhaftet und vor Gericht gestellt.
3. Letztendlich wurde das Schiff an Captain Lairis Ilana übergeben. Außerdem gab es zwei verschiedene Schiffsplaketten. Die erste wurde von Admiral Leyton und Captain Edwardson in Auftrag gegeben:
Klassifizierung: Kampfschiff, DEFENDER-Klasse
Seriennummer: NX-74958-A
Decks: 22
Besatzung: 150 regulär, 500 maximal
Warpantrieb: Warpkern Chochrane 2000 + Reservekern
Impulsantrieb: Alpha-6-Impulstriebwerke
Höchtsgeschwindigkeit: Warp 9,978
Bewaffnung: Phaser, Photonentorpedos, Quantentorpedos
Computersystem: 2 Isolineare Prozessorkerne, LCARS
Baujahr: 2373
Bauort: Schiffswerft “Utopia Planitia”, Mars-Orbit
Konstruktion
Für den regulären Betrieb werden 100-150 Mann Stammbesatzung empfohlen, die in den Offiziers- und Mannschaftsquartieren auf den Decks 7-9 untergebracht sind. Auf den Decks 14-18 befinden sich außerdem Massenquartiere, um im Kriegsfall Bodentruppen zu transportieren. Das gesamte Deck 12 wurde als Lazarettbereich eingerichtet.
Charakteristisch für ein Kriegsschiff der DEFENDER-Klasse sind die Kampffliegerbuchten auf den Decks 1 und 22. Die primäre Hülle wurde durch eine Ablativ-Panzerung aus Duranium- und Tritanium-Legierungen verstärkt, sämtliche EPS-Energieleitungen für die Waffen wurden so gelegt, dass die Verzögerungszeit zwischen dem Aktivierungssignal und dem Austritt des Phaserstrahls minimal ist. Im Vergleich zu Schiffen der GALAXY-Klasse wurde die Phaserenergie verdoppelt und die Kapazität des Warpantriebs um 35% erhöht.
Die Brücke
Anders als bei den meisten anderen Sternenflottenschiffen befindet sich die Brücke der DEFENDER nicht auf Deck 1, sondern auf Deck 10. Damit wird dem Prinzip genüge getan, dass bei Hüllenschäden keine Primätsysteme und vor allem keine Crewmitglieder ins Vakuum gesaugt werden sollen. Auf Deck 1 und 22, die den größten Teil der Außenhülle einnehmen, befinden sich neben den Kampffliegerbuchten nur die Frachträume und die Müllaufbereitung. Dagegen liegt das “Herzstück” des Schiffes mittendrin: Die Brücke auf Deck 10, der Maschinenraum samt Hauptcomputer auf Deck 11 und die Krankenstation auf Deck 12. Rechts neben dem Hauptbildschirm befindet sich die Maschinenkontrolle, in der Mitte die Steuerkonsole/CONN, links die Operationsstation/OPS. Von der OPS werden die Aktivitäten der einzelnen Abteilungen des Schiffes koordiniert; hier hat man direkten Zugriff auf einen Lageplan des gesamten Schiffes, die Schiffsdatenbank und die internen Sensoren. Auf der DEFENDER wird die OPS für gewöhnlich mit zwei Personen besetzt. Von der Maschinenkontrollstation aus hat der Chefingenieur alle Funktionen des Warpkerns und des Hauptcomputers im Blick und hält Kontakt mit dem Personal im Maschinenraum. So kann z. B. im Bedarfsfall die Hauptenergie neu eingeteilt oder der Warpkern abgeworfen werden.
Da es sich bei der DEFENDER um ein lupenreines Kriegsschiff handelt, gibt es keine wissenschaftliche Station, dafür aber zwei taktische Stationen: Von der Taktischen Station 1 – das ist der Arbeitsplatz des Waffenoffiziers – werden Phaser, Photonentorpedos und Quantentorpedos abgefeuert. Von der Taktischen Station 2 – Arbeitsplatz des Sicherheitschefs – hat man Zugriff auf die Phaserbänke, die Schilde und den Sicherheitskanal.
Besonderheiten
Das Design erinnert an die ENTERPRISE-E, allerdings wurde eine dritte Warpgondel hinzugefügt. Damit soll auch beim Ausfall einer Warpgondel (z.B. durch eine Treffer im Kampf), die Flucht per Warpgeschwindigkeit ermöglicht werden. In der Praxis erweist sich das 3-Gondel-System nicht immer als vorteilhaft, bei anormalen kosmischen Strahlungswerten z.B. erweist sich das Warpfeld als störanfällig.
Laut offizieller Erklärung des Sternenflottenkommandos wurde die DEFENDER als Reaktion auf die Bedrohung durch das Dominion konstruiert. In Wirklichkeit wurde die Entwicklung dieses Kriegsschiff-Prototyps von Admiral Leyton und seinem Stab Jahre vor der Entdeckung des Domion vorangetrieben. Die DEFENDER war ein Geheimprojekt und Teil von Leytons Plan zur schleichenden Militarisierung der Sternenflotte.
Die DEFENDER besitzt eine Interphasen-Tarnvorrrichtung ähnlich wie die USS PEGASUS.
Als experimentelles Schiff hat die DEFENDER eine NX- statt einer NCC-Registrienummer.
Kurioses
Noch vor Ihrem offiziellen Stapellauf hatte die DEFENDER bereits 3 verschiedene COs:
1. Captain Yasushi Kitamura: Er war offiziell für das Kommando vorgesehen, hat das Schiff jedoch nie betreten, da er beim Attentat von Antwerpen (siehe DS9: Home Front/Paradise Lost) ums Leben gekommen ist.
2. Captain Philipp Edwardson wurde von Admiral Leyton als Kitamuras offizieller Nachfolger eingesetzt. Als enger Vertrauter und Mitverschwörer Leytons wurde er nach der Vereitelung des Staatsstreichs verhaftet und vor Gericht gestellt.
3. Letztendlich wurde das Schiff an Captain Lairis Ilana übergeben. Außerdem gab es zwei verschiedene Schiffsplaketten. Die erste wurde von Admiral Leyton und Captain Edwardson in Auftrag gegeben:
Original von Max
@ Lairis77:
Eine brillante Faktenzusammenstellung!
Ich mag den Aufbau und die Akzentsetzung der Information.
Original von Max
Einen Punkt verstehe ich nicht: Wenn ich die Optik des Schiffs richtig in Erinnerung habe, mag die Brücke zwar von mir aus nicht auf Deck 1 liegen; aber dennoch ist Deck (mit Deck 22) doch alles andere als der größte Teil der Hülle!
Original von Max
Ich hoffe, Du nimmst es mit nicht übel, wenn ich den Text noch mal orthographisch überflogen habe...
Original von Lairis77ZitatOriginal von Max
@ Lairis77:
Eine brillante Faktenzusammenstellung!
Ich mag den Aufbau und die Akzentsetzung der Information.
Danke! :))
Original von Lairis77
Ähm, die Brücke liegt auf Deck 10 (Hab ich wirklich 22 geschrieben? :baby: )
Original von Lairis77ZitatOriginal von Max
Kein Problem, du darfst jederzeit nitpicken - allerdings in der aktuellen Version des Artikels, den ich auf den Hinweis von Alex noch mal umgeschrieben habe :D.
Wo steht der jetzt? :D Ich bin verwirrt; Alex und mein Übergriff im DoTo-Thread können das bezeugen ;) :D
Original von Lairis77
Es handelt sich um das Nachfolgeschiff der 2375 zerstörten USS Defender NX-74958.
Kommandierender Offizier seit 2381: Captain Lairis Ilana (http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?sid=&postid=36975#post36975).
Technische Daten
Klassifizierung: DEFENDER-Klasse - Refit
Seriennummer: NCC-74958-A
Decks: 22
Besatzung: 150 regulär, 500 maximal
Warpantrieb: Warpkern Chochrane 2200 + Reservekern
Impulsantrieb: Alpha-7-Impulstriebwerke
Höchtsgeschwindigkeit: Warp 9,982
Bewaffnung: Phaser, Photonentorpedos, Quantentorpedos
Computersystem: 2 Isolineare Prozessorkerne, LCARS
Baujahr: 2381
Bauort: Schiffswerft “Utopia Planitia”, Mars-Orbit
Konstruktion
Für den regulären Betrieb werden 100-150 Mann Stammbesatzung empfohlen, die in den Offiziers- und Mannschaftsquartieren auf den Decks 7-9 untergebracht sind. Auf den Decks 14-18 befinden sich außerdem Massenquartiere, um im Kriegsfall Bodentruppen zu transportieren. Das gesamte Deck 12 wurde als Lazarettbereich eingerichtet.
Charakteristisch für ein Kampfschiff der DEFENDER-Klasse sind die Kampffliegerbuchten auf den Decks 1 und 22. Die primäre Hülle wurde durch eine Ablativ-Panzerung aus Duranium- und Tritanium-Legierungen verstärkt, sämtliche EPS-Energieleitungen für die Waffen wurden so gelegt, dass die Verzögerungszeit zwischen dem Aktivierungssignal und dem Austritt des Phaserstrahls minimal ist. Im Vergleich zu Schiffen der GALAXY-Klasse wurde die Phaserenergie verdoppelt und die Kapazität des Warpantriebs um 37% erhöht.
Die Brücke
Anders als bei den meisten anderen Sternenflottenschiffen befindet sich die Brücke der DEFENDER nicht auf Deck 1, sondern auf Deck 10. Damit wird dem Prinzip genüge getan, dass bei Hüllenschäden keine Primätsysteme und vor allem keine Crewmitglieder ins Vakuum geblasen werden sollen. Auf Deck 1 und 22, die den größten Teil der Außenhülle einnehmen, befinden sich neben den Kampffliegerbuchten nur die Frachträume und die Müllaufbereitung. Dagegen liegt das “Herzstück” des Schiffes mittendrin: Die Brücke auf Deck 10, der Maschinenraum samt Hauptcomputer auf Deck 11 und die Krankenstation auf Deck 12. Rechts neben dem Hauptbildschirm befindet sich die Maschinenkontrolle, in der Mitte die Steuerkonsole/CONN, links die Operationsstation/OPS. Von der OPS werden die Aktivitäten der einzelnen Abteilungen des Schiffes koordiniert; hier hat man direkten Zugriff auf einen Lageplan des gesamten Schiffes, die Schiffsdatenbank und die internen Sensoren. Auf der DEFENDER wird die OPS für gewöhnlich mit zwei Personen besetzt. Von der Maschinenkontrollstation aus hat der Chefingenieur alle Funktionen des Warpkerns und des Hauptcomputers im Blick und hält Kontakt mit dem Personal im Maschinenraum. So kann z. B. im Bedarfsfall die Hauptenergie neu eingeteilt oder der Warpkern abgeworfen werden.
Es gibt zwei taktische Stationen: Von Station 1 – dass ist der Arbeitsplatz des Waffenoffiziers – werden Phaser, Photonentorpedos und Quantentorpedos abgefeuert. Von der Taktischen Station 2 – Arbeitsplatz des Sicherheitschefs – hat man Zugriff auf die Phaserbänke, die Schilde und den Sicherheitskanal.
Im Unterschied zum Prototyp, der USS DEFENDER NX-74958, gibt es zusätzlich eine wissenschaftliche Station.
Besonderheiten
Historie:
Laut offizieller Erklärung des Sternenflottenkommandos war die Entwicklung der DEFENDER-Klasse eine Reaktion auf die Bedrohung durch das Dominion. In Wirklichkeit wurde der Bau des neuen Kriegsschiff-Prototypen von Admiral Leyton und seinem Stab Jahre vor der Entdeckung des Domion vorangetrieben. Die DEFENDER NX-74958 war ein Geheimprojekt und Teil von Admiral Leytons Plan zur schleichenden Militarisierung der Sternenflotte.
Dritte Warpgondel:
Das Design erinnert an die ENTERPRISE-E, allerdings wurde eine dritte Warpgondel hinzugefügt. Damit soll auch beim Ausfall einer Warpgondel (z.B. durch eine Treffer im Kampf), die Flucht per Warpgeschwindigkeit ermöglicht werden.
Beim Prototyp erwies sich das 3-Gondel-System nicht immer als vorteilhaft, das sich bei anormalen kosmischen Strahlungswerten das Warpfeld störanfällig zeigte. Bei der NCC-74958-A wird diese Schwäche durch einen speziellen Warpfeld-Modulator kompensiert.
Interphasen-Tarnvorrichtung:
Die Interphasen-Tarnvorrrichtung der USS PEGASUS wurde von Laytons Stab heimlich weiterentwickelt und in den Prototyp der DEFENDER-Klasse eingebaut. Da die Föderation zu diesem Zeitpunkt keine Tarnvorrichtungen besitzen durfte (siehe Vertrag von Algeron), verzichtete die Sternenflotte bei weiteren Schiffen der DEFENDER-Klasse auf die Tarnvorrichtung.
2379 wurde mit den Romulanern ein neues Abkommen ausgehandelt, so dass bei der DEFENDER-Refit wieder Tarnvorrichtungen integriert werden durften.
Einseitig durchsichtige Außenhülle:
Die DEFENDER NX-74958 besaß – bis auf die Offiziersmesse und den Briefing-Raum – keine Fenster, da Fenster sich oft als Schwachstellen im Kampf erwiesen haben. In den Mannschaftsquartieren gab es Großbildschirme, die das Geschehen draußen \"live\" übertragen haben und somit die Fenster perfekt ersetzen sollten. Nichtsdestotrotz lösten die fensterlosen Quartiere mit der \"unechten\" Aussicht bei einigen Chrewmitgliedern auf die Dauer klaustrophobische Zustände aus.
Bei der NCC-74958-A wurde sogar vollständig auf Fenster verzichtet. Als Zugeständnis an die Bedüfnisse der Crew entwickelten die Konstrukteure eine neuartige Tritanium-Legierung, die ausschließlich von einer Seite - nämlich von innen - durchsichtig ist. Diese ist etwas weniger stabil als die Ablativ-Panzerung der NX-74958, dafür wurden die Schutzschilde verstärkt.
Original von Max
Nee, da habe ich mich zwar auch verstöpselt, aber ich wollte auf etwas anderes hinaus: Deck 1 (wo die Brücke nicht liegt) und 22 haben doch einen sehr, sehr kleinen Anteil an der Hüllenfläche; bei der Ent-E war der größte zusammenhängede Rumpfanteil wohl die Unterseite der Untertasse, wohl Deck 10.
Original von ulimann
Also das, mit der einseitig transparenten Hülle, kommt mir bekannt vor, ich sage nur: Fiktivfenster...
Original von Lairis77
Stimmt. Wenn man sich die Decks nach dem \"Scheibchenprinzip\" vorstellt, dann sehe ich, worauf du hinaus willst (ich hatte immer nur die Untertasse vor meinem geistigen Auge - Shame on me :baby:).
Andererseits könnten bei der Defender die Decks auch anders verteilt sein. Ich würde ja einen Deckplan reinstellen, wenn ich nicht so eine miese technische Zeichnerin wäre.
Es mag zwar verständlich sein dass jeder seine eigene Schiffsklasse in die "Unity One"-Taskforce mit einbringen will, aber es gibt bereits jetzt gerade im oberen Bereich mit der Sovereign- und Executor-Klasse sowie in einer Schwester-Taskforce mit der Excalibur-Klasse (ich hoffe sie heißt wirklich so) insgesamt drei Schiffsklassen in etwa derselben Größenordnung, zu der man die Galaxy als vierte und weitere Canon-Klasse dazuzählen kann.
Selbst wenn die Infinity-Klasse aufgrund ihrer Trägerfunktion eine Sonderrolle spielen mag, wird es mit ihr in diesem oberen Bereich ziemlich eng, zumal ich die ganz großen Trägerschiffe noch gar nicht dazugezählt habe.
Ich finde daher, dass mit der Infinity-Klasse in der besagten Liga vorerst Schluss sein sollte und man sich auch bei kleineren Non-Canon-Schiffsklassen überlegen sollte, ob z.B. eine X-te Variante in der Größenordnung zwischen Intrepid- und Akira-Klasse wirklich notwendig ist.
Die Taskforce besteht aus 150 Schiffen, aber nicht 150 Schiffsklassen.
BesatzungMir gefällt, dass die normale Besatzungszahlen nicht überdimensioniert sind.
Offiziere: 20
Crew: 280
2 Zwillingspulsphasertürme Typ XIIIHmm, ich muss gestehen: Ich finde, das passt irgendwie nicht zu Star Trek.
[...]
Die beiden Pulsphasertürme lassen sich um 180 Grad schwenken und geben der Grant und ihren Schwesterschiffen ein gutes Schussfeld, das sich auch für wirkungsvolle Breitseiten eignet.
Mirandas und Oberth sind jetzt aber absolut veraltet und werden ausgemustert insofern nicht mehr so plausibel. Da wären Nebulas und Steamrunners oder wenn man es alt mag Excelsiors und Constellations nur noch logisch.
- LunaBliebe für mich noch die Frage, was mit der "Apotheosis"-Klasse (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2231.0.html) (der Horpachs "John Maynard" angehört) ist?...
- Seeker
- Ramscoop
- Midway
- Taurus
- Protector
- Americana (Venezuela)
- Victory etc.
- Defender
Aber wenig praktikabel weil irgendwann auch ein immer modernisiertes Schiff nicht mehr mit dem neusten mithalten kann. Siehe zum Beispiel die Excelsior die auch mit dem neusten Warpantrieben nicht mit den neuen Schiffen mithalten kann weil ihre Kontruktion unter den höheren Belastungen zerreißen würde. Das selbe Problem hatte die Defiant anfangs ja auch.
@maxDanke Alex, Deine Einschätzung beruhigt mich :)
Die Apothesis passt da schon ganz gut rein IMO, da sie zur mittleren kreuzerklasse gehört.
Aber wenig praktikabel weil irgendwann auch ein immer modernisiertes Schiff nicht mehr mit dem neusten mithalten kann. Siehe zum Beispiel die Excelsior die auch mit dem neusten Warpantrieben nicht mit den neuen Schiffen mithalten kann weil ihre Kontruktion unter den höheren Belastungen zerreißen würde. Das selbe Problem hatte die Defiant anfangs ja auch.
Aber gerade Wildcat hat dieses Pacifickrieg bezug, denn die F4F von Grunman trug dieses Spitznamen
http://de.wikipedia.org/wiki/Grumman_F4F (http://de.wikipedia.org/wiki/Grumman_F4F)
außerdem können Midways im kampf richtige wildkatzen werden. ;) ;)
Dann sind auch Familien an Bord?ZitatWarum sollte es keine geben? Ich gehe sogar davon aus das es ein paar Galaxys in der Taskforce gibt. Warum auch nicht?
Diese Frage kann ich nur mit einem unbedingten Ja beantworten. Auch die TFs haben alle größeren Kreuzerklassen im Angebot und auch sicher einige alte Mirandas und Constellations zu Patrollienzwecken. Die größeren Kreuzer sind zwar ein wenig aufgerüstet worden, wie zum Beispiel die Ambassador, vorallem was Waffen- und Verteidigungstechnik angeht aber die TFs unterhalten auch einige Einheiten der Galaxy in der Normalvariante und in der speziellen Kampfschiffvariante mit den drei Gondeln. Ein Vertreter ist zum Beispiel die USS LEVIATHAN.
BTW: Man hat ja auch in DS9 gesehen, dass die Galaxys bei Chintoka einiges austeilen konnten.
Soweit ich weiß, sind bei den TF Galaxys keine Familien an Bord. In Belars Verse wird davon sowieso abgerückt.;(
Ich denke den Platz kann man für zusätzliche MACO Einheiten benutzen.
Und sind dann doch auch Familien an Bord ;) ;) ;)
Die Idee mit den Forschungsmissionen im cardassianischen Raum und in den Gebieten der Breen finde ich bestechend. Und trotzdem auch irgendwie heikel, oder? Die Föderation hat den Krieg wohl letztlich irgendwie gewonnen und die Cardassianer haben wahrscheinlich auch andere Probleme, aber ich stelle mir das auch diplomatisch gefährlich vor, wenn die Schiffe in einem Raum operieren und ihn ausforschen, ohne so richtig eingeladen worden zu sein.
Aber um nicht off-topic zu werden, hatte ich den Aspekt auch hier angesprochen.
Stimmt, dass die "Galaxy"-Klasse sehr viel Feuerkraft hat, bewies sie ja ein ums andere Mal. Bei der Dreigondel-Version gruselt es mich immer ;) :what Deswegen wäre es ja auch eine Option, einfach nur Antriebssektionen für die Taskforce zu verwenden.
Welche Forschungsaufgaben gibt es denn bei UO? Rein als Kreuzer wäre die "Galaxy"-Klasse wohl unterfordert.
Das ist aber schade.
Mal abgesehen davon, was die MACOs dann den lieben langen Tag machen sollen (trainieren, trainieren, trainieren, essen, trainieren, Holodeck zur Entspannung, trainieren, essen, trainieren, schlafen ;))...
Da sind doch dann andere Schiffe echt sinnvoller in der TF aufgehoben. Natürlich soll das Konzept der "Galaxy"-Klasse verhältnismäßig vielseitig und umrüstbar sein, aber an sich ist sie ja als Forschungsschiff oder doch Allrounder konzipiert worden.
Nein auf den Schiffen der TFs und auch auf den Tiefenraumforschungsschiffen der normalen Sternenflotte sind keine Familien mehr ansässig. Die Sternenflotte will nach den Geschehnissen um Wolf 359, dem Crash der Ent-D und seit dem Dominionkrieg keine zivilen Opfer mehr riskieren. Nur noch in Ausnahmefällen werden Zivilisten auf Schiffen gestattet.Einerseits ist das schon verständlich und auch logisch, aber irgendwie eher nach den gegenwärtigen "Regeln". Gut, Angst um Leib und Leben wird man ja wohl immer haben. Aber wenn man sich die jetzige Diskussion rund um den Terror vergegenwärtigt, sprechen sich die Leute ja auch dafür aus, sich von Gewalt nicht die eigene Lebensweise diktieren zu lassen. Projiziert man das auf die Zukunft, könnte dort diese Einstellung weiter getrieben worden sein: Natürlich kann ein Schiff wie die Ent-D mal zu einem Einsatz gerufen werden oder einer gefährlichen Raumanomalie begegnen. Aber viele, viele Krisen (wie VGer, die Wal-Sonde, die Borg, Shinzon, der DK selbst, um nur ein paar Beispiele zu nennen) haben auch gezeigt, dass es selbst aus der konservativen Perspektive heraus gedacht keinen sicheren Hafen mehr gibt, die Familien auf der Erde oder anderen Kolonien nicht wirklich sicherer aufgehoben sind.
Caradassia und Breen sind nach dem Friedensschluss am Ende des D-War Protektorate der alliierten und Cardassia steht unter Föderationsverwaltung. Belar ist Gouverneur von Cardassia und arbeitet mit Premierminister Garaks Regierung zusammen. Faktisch ist es so, dass das cardassianische Militär sogut wie gar nicht mehr existiert und dessen Aufgabe nun die 5. TF übernommen hat und um ein Gebiet verteidigen zu können, muss man es kennen. Also wird auch geforscht.Gerade der cardassianische Raum dürfte ja ein Pulverfass sein. Ich würde die Cardassianer so einschätzen, dass sie mit ihrem Stolz arge Probleme damit haben, wenn die Föderation direkt bei ihnen allgegenwärtig ist und das Sagen hat. Selbst wenn es das Militär dem Namen nach nicht mehr gibt, gibt es doch immer noch viele Soldaten, die erst einmal friedlich beschäftigt werden wollen :(
Natürlich ist der Friede in der cardassianischen Union noch nicht stabil und es kommt auch zu Zusammenstössen und die Missionen sind gefährlich (Siehe ESTRELLA DEL ALBA 1) aber dafür sind die TF Schiffe ja da.
Ich finde sie eigentlich ganz schön.Das ist wahr :D ;)
Aber das ist wohl geschmackssache.
Bei UO gibt es die Erforschung der cardassianischen Gebiete und darüber hinaus, was dahinter liegt und nie für die Sternenflotte zugänglich war, weil man hätte durch deren Raum reisen müssen. Das sind Forschungen die wir auch von der normalen Sternenflotte kennen. Kontaktaufnahmen, Planetenerkundungen, Ausgrabungen etc.Um eine nicht unbekannte ST-Figur zu zitieren: Das klingt faszinierend :) Ich hoffe, dass Du Dich auch bald einmal einer solchen Geschichte annimmen wirst :)
Die MACOs an Bord der TF Schiffe machen etwas mehr als nur trainieren, essen und schlafen. Sie sind voll in den Sicherheitsdienst integriert und unterstehen an Bord dem Sicherheitschef. Der MACO-Leader dient meist als stellvertretender Sicherheitschef. Nicht umsonst stammen die meisten MACOS aus der Sicherheitsabteilung und haben noch ein zusätzliches Training genossen und verfügen über spezielle Ausrüstung.Ja, aber auch als Teil der Sicherheitsabteilung werden die MACOs in der überwältigenden Mehrheit der Tage an Bord nicht wirklich etwas sinnvolles - sofern man Training als Vorbereitung auf einen Ernstfall als nicht extrem produktiven Zeitvertreib werten möchte - zu tun haben.
Ja, aber auch als Teil der Sicherheitsabteilung werden die MACOs in der überwältigenden Mehrheit der Tage an Bord nicht wirklich etwas sinnvolles - sofern man Training als Vorbereitung auf einen Ernstfall als nicht extrem produktiven Zeitvertreib werten möchte - zu tun haben.