Es ist doch möglich, mehere Dateianhänge in einen Post einzufügen, oder?
@david
Auch von mir Gratulation.
Aber ich möchte mich Ulis Frage anschließen, denke aber eher, dass du ganzn einfach den falschen Klappentext gepostet hasts.
Natürlich isser neu.Bitte nicht übel nehmen, aber bei den vielen Threads und Postings, die da so umhergeisterten, fand ich es fast schwierig, die wirkliche Veröffentlichung mitzukriegen ;)
Fertigstellung 9. August 2012.
Zweifellos wird das ein oder andere Logikloch drin sein (welches mir bestimmt wieder entgangen ist :wall), aber ich denke, das wird der Geschichte nicht geschadet haben.Ich kann nur für mich sprechen, aber in meinen Augen sind kleinere Logiklöcher nicht entscheidend, solange die Grundstory einen mitreißt und das Thema interessant ist :)
So, wieder einmal kann ich einen Review abliefern :)
Bei der Formatierung ist mir aufgefallen, dass Du nicht nur viele Absätze, sondern auch Leerzeilen machst. Das ist für meine Lesegewohnheiten recht neu, aber das muss auch nichts schlechtes sein; immerhin kommt man so gefühlt zügiger voran ;)
Dein Stil wird von ziemlich kurzen Sätzen geprägt. Ich muss zugeben, dass mir das persönlich nicht so gut gefällt; ich lese ja auch lieber Theodor Fontane als Herta Müller. Aber auch das ist schlicht Geschmackssache und deswegen möchte ich das jetzt nicht als echte Kritik verstanden wissen.
Der Stil ist durch diese Art recht knapp und sorgt für eine Raffung, die dem Erzählfluss an sich schon zugute kommt. Allerdings hätte ich mir speziell bei der Beschreibung der Natur des fremden Planeten gewünscht, dass es sie, die Beschreibung, gibt ;) Hier läßt Du mich als Leser doch etwasratlos und unzufrieden zurück, weil zwar gesagt wird, die Artenfielfalt sei sozusagen atemraubend; aber was die beiden auf ihrer Wanderung sehen, erfahre ich leider nicht und gerade das wäre für mich besondern aufregend gewesen. Die Episode mit den Flugtieren ist allerdings nett.
Manchmal gibt ein paar Redundanzen, aber damit kann man leben; ebenso verhält es sich mit Rechtschreibfehlern, wobei ich angesichts der Häufung doch nicht anders kann, als darauf hinzuweisen, dass man "weis" eigentlich "weiß" schreibt!!!
Tja, die Liebesgeschichte. Ich bin froh, dass Du nicht dem Klischee erlegen bist, dass sich die beiden durch bestimmte körperliche Aktivitäten warm hielten ;)
Die Geschichte startet ja im Grunde als klassische Robinsonade. Das mag auch für ST nicht neu sein, aber ich finde es durchaus legitim und gewinnbringed, so einen Plot zu beginnen.
Nur selten habe ich darüber nachgedacht, was man wie anders hätte machen können, weil mich der Ablauf durchaus flüssig durch diesen Part der Geschichte geführt hat. Nur den Moment, in dem der eben erwachte David feststellt, dass Mila weg ist, hätte ich für eine eingehendere Betrachtung empfohlen: da hätte durchaus Panik aufkommen können, die zu beschreiben spannend gewesen wäre. Allgemein spüre ich bei den Figuren wenig oder sozusagen sehr spät eine Gefühlsregung etwa in Bezug auf herannahende Gefahrensituationen.
Ich finde es etwas merkwürdig, dass Mila bereit ist, Tura'os anzugreifen, um ihrer Flucht größere Chancen zu geben. Ihn anzugreifen, ist ein grober akt feindlichen Verhaltens, eigentlich selbst dann, wenn sie gejagt wird.
Dass Tamoi'os die Opferaktion in Zweifel zieht, hat mir gefallen, weil es unterschiedliche Strömungen bei den Indigenen gut zeigt.
Nun zum Omegawesen ;) :D
Ich muss gestehen, dass ich es schade finde, dass Du das Wesen in Richtung Godzilla beschrieben hast. Ich hätte hier einen mutigeren, exotischeren Ansatz sehr zu schätzen gewusst. Die Erklärung über die eigene Existenz habe ich nicht verstaden: Handelt es sich um eine Kombi aus drei Wesen: Den Omegamolekülen, dem raumreisenden Wesen und dem einheimischen Reptil? Die Erklärung ist nicht unbedingt überzeugend, aber ich habe auch nicht groß etwas gegen sie einwenden, weil sie auch so vage bleibt, dass die Lücken es erlauben, daran zu glauben, dass es über die Erklärung hinaus noch eine Lösung für das ungewöhnliche Konstrukt, sprich: das Wesen geben könnte.
Auch wenn Du es trickreich umgehen konntest... ich finde es sehr schade, dass ich nicht erfahren habe, was aus den früheren "Opfern" für das Wesen wurde.
Die Lösung des Dilemmas lag aus meiner Warte nahe und ist so auch vernünftig. Allerdings ist damit auch für mein Empfinden die Spannung relativ schnell raus: Kadetten reden mit Captain; Problem erkannt, Problem gebannt. Für die Dramaturgie wäre ein Hardliner als Captain hier sicherlich interessanter gewesen. So weiß ich auf Anhieb, nachdem ich gerade das Lesen beendet habe, nicht, welcher Teil der Geschichte für mich das Highlight ist. Hinzu kommt leider, dass ich durch die Genese der Story, wie sie hier im Forum gesehen habe, vom Verhalten des Wesens nicht überrascht sein konnte.
Alles in allem liest sich die Geschichte locker und leicht und Du stellst dem Leser eine schöne eigene Welt und nicht uninteressante Figuren vor. Ein klein wenig mehr hätte man aus der Grundidee vielleicht noch rausholen, aber auch das kann man positiv deuten, weil es ein interessantes Konzept ist.
Ich wäre aber immer noch gespannt, was Du von "Fremde eigene Welten (http://www.sf3dff.de/index.php/topic,2848.msg126272.html#msg126272)" (@ Uli: danke für Dein Feedback, ich hoffe, ich habe bald die Muse für eine Antwort :) ) hälst, weil es ja zumindest in einem sehr ähnlichen Umfeld spielt, wobei sich die Geschichten dann doch recht unterscheiden, wie ich jetzt festgestellt habe.
Noch ein paar Kleinigkeiten seien angefügt:Ja, das ist leider so eine Klischeehandlung, wie man sie aus vielen Filmen kennt.
Den Punkt, die Indigenen seien Fremde gewöhnt, ist Mila sehr schnell eindeutig zu werten geneigt. "Fremde" - das kann viel bedeuten, vielleicht eben auch nur Leute aus einem anderen Stamm. Hier hätte ich also eine zurückhaltendere Deutung für angebracht gehalten, aber das liegt ja sozusagen im Entscheidungsspielraum der Figur.
Nicht ganz logisch finde ich den Plan, David außer Gefecht zu setzen, um sich dann leichter nur Mila zu schnappen. Hat man David außer Gefecht, kann man ihn doch auch mitopfern.
Bin ich ehrlich, fand ich die Lösung, die Du für die Ausdrucksweise des Selay-Offiziers gefunden hast, nicht ideal. Ich persönlich hätte es besser gefunden, vor der direkten Rede einfach zu sagen, dass die "s"-Laute scharf gesprochen wurden.
Um ehrlich zu sein, vermeide ich gerne allzulange Textblöcke, weil diese z.B. auf meine Augen ermüdend wirken.Ich halte mich bei solchen Punkten immer an das, was ich auch Büchern kenne. Aber dort denkt man halt wahrscheinlich auch marktwirtschaftlich, dass es besser ist, wenn möglichst viel auf eine Seite passt ;) Bei PDFs ist das freilich egal ;) :D
Hm,... da ist mir leider ein wenig die Fantasie abhanden gekommen.Stimmt, bei überbordend langen Beschreibungen hätte ich vielleicht eine Bemerkung gemacht, aber so wie ich mich kenne, bestünde die Gefahr in Bezug auf Beschreibungen einer außerirdischen Umgebung eher nicht ;) Es ist natürlich schade, dass Dir da nicht mehr eingefallen ist, aber dieser Punkt hat jetzt was meine Rezeption anbelangt auch nicht die ganze Geschichte ins Wanken gebracht.
Allerdings neige ich auch dazu, mich bei solchen Beschreibungen zu sehr darin zu vertiefen, was dann die Geschichte teilweise auch mal Seitenlang aufhält, ohne dass die Handlung weiter kommt. Das wurde mir als Kritik in der Vergangenheit dann und wann angetragen, weshalb ich mich da mittlerweile immer etwas bremse.
Aber ich denke, da muss ich noch einen "goldenen Mittelweg" finden.
Schön, dass dir die Wesen gefallen haben.
Es war ein interessanter Einfall.
Ich hatte darüber nachgedacht, etwas exotisches einzubauen, aber mir fiel lange nix ein.
Aliens zu erfinden fällr mir schwer und dann bekam ich den Einfall mit den Seehunden, da es seit meiner Kindheit schon immer faszinierende Tiere waren.
Seltsam, mein Rechtschreibprogramm hatte das nicht als Fehler angezeigt.Tja, auf Rechtschreibprogramme ist halt nicht immer Verlass :( Vielleicht dachte es, Du meinst eine Art Kurzform von "weise"; Wiktionary erkennt in "weis" ein gotisches Personalpronomen.
Aber habe ich das tatsächlich vergessen, zu erwähnen, was aus anderen Personen wurde?Es kann letztenendes natürlich auch einfach sein, dass ich das überlesen habe; ich glaub' aber nicht.
Ich war mir sicher, dass ich das kurz erzählt habe.
Aber scheinbar war das im ersten Anlauf zur Story und ich war mir so sicher, dass es drin war, dass es mir nicht aufgefallen ist, dass es am Ende fehlt.
Mist!
Ich schließe aus deiner Antwort, dass du auch andere Szenen als diese beschriebene für das Highlight der Story in betracht ziest.Natürlich. Ich finde, Highlights müssen nicht zwangsläufig gegen Ende der Geschichte auftauchen, wobei es natürlich schon von Vorteil ist, wenn ein Plot Fahrt aufnehmen, überraschen oder kulminieren kann.
Das finde ich toll. Denn es scheint ja so, als ist es mir auch an anderen Stellen gelungen, für gute Unterhaltung und Spannung zu sorgen.
Vielen Dank. Da freut mich.Ich wollte Dich jetzt auch nicht deprimieren oder gar entmutigen; dazu besteht ja auch kein Anlass, denn ich finde die Geschichte durchaus unterhaltsam und abwechslungsreich. Dass mich das Grundkonzept überzeugt, will ich auch noch einmal herausstreichen, denn wenn ich eine Geschichte lese, komme ich automatisch an den Punkt, an dem ich das eigentliche Thema suche und mir dann darüber Gedanken mache. Und hier hast Du meiner Meinung nach schon viel erreicht. Ich wurde sogar schon zu einer neuen Geschichte inspiriert :)
Natürlich schade, dass dein Feedback nicht völlig positiv ausfällt, aber das ist okay.
Perfektion ist ja leider übungssache und ich denke, es wird noch die ein oder andere Geschichte benötigen, bis ich mich verbessern kann.
Ich hoffe, ich komme asap dazu.Das würde mich freuen - also nicht, dass Du dann mit Deinem nächsten Werk nicht vorankommst, sondern wenn mein Roman auf die Liste käme ;) :D
Sicher wird es sehr interessant, deine Geschichte zu lesen.
Sollte ich wirklich nicht mit dem nächsten Werk vorankommen, wird dein Roman ganz oben auf meiner Leseliste stehen.
Joah, auch das ist vielleicht nur eben wieder meine Meinung. Man kann diese Dialogart auch lebendig finden. Wenn Du es so haben möchtest, wie es in den Dialogen steht, ist daran auch nichts verkehrt.Bin ich ehrlich, fand ich die Lösung, die Du für die Ausdrucksweise des Selay-Offiziers gefunden hast, nicht ideal. Ich persönlich hätte es besser gefunden, vor der direkten Rede einfach zu sagen, dass die "s"-Laute scharf gesprochen wurden.
Hm,... ja da hast du recht.
Wäre wohl sinnvoller gewesen.
Ein kurzes Fazit:Und ich freue mich schon auf Deine nächsten Werke :bounce
Danke für deine Kritik und natürlich für das Lesen meines Romans.
Ich bin ehrlich gesagt auch froh, dass die erste Kritik diese Geschichte nicht gleich "verrissen" hat.
Das macht Mut.
Es freut mich, dass du die Geschichte unterhaltsam gefunden hast.
Also die beiden Punkte könnten der Geschichte noch einen Boost verleihen, vor allem die Frage nach den "Opfern" hat mich sehr beschäftigt.
- [...]
- Was wurde aus frühreren „Opfern“, bei der Begegnung mit dem Omega-Wesen?
- Bessere Erklärung für die „Entstehung“ des Omega-Reptils
- [...]
Tja, die Überarbeitung des Romans nähert sich so langsam dem Ende zu.
Einige Szenen wurden verbessert aber ich kann beim besten Willen keine Antworten auf die hier gestellten Fragen geben:
- Was wurde aus frühreren „Opfern“, bei der Begegnung mit dem Omega-Wesen?
- Bessere Erklärung für die „Entstehung“ des Omega-Reptils
Da ist mir noch immer nix eingefallen.
Ich schätze, bis zum kommenden Wochenende werde ich wohl fertig werden.
Aber diese Punkte würde ich schon sehr gerne einfügen und ausführen.
Gern würde ich die Konversation auch ein wenig ausdehnen.
Aber mir fällt beim besten Willen nichts ein, was die beiden Protagonisten sich für Fragen stellen könnten? :confused
David, manchmal ist es besser ein Geheimnis oder ein offenes Ende so zu lassen wie es ist. Das läßt den Platz für die Phantasie des Lesers.Das stimmt. Ich bin ein großer Freund davon, dem Leser nicht alles vorzukauen.
Die Entstehung des Wesens war von Anfang an ein heikler Punkt, aber ich bin da ja schon ein wenig geneigt gewesen, ein Auge zuzudrücken.
Aber, obwohl es im Gegensatz zur Entstehung ein Detail ist, eine Erklärung, was mit den früheren "Opfern" passiert ist - da bin ich wirklich neugierig!
David, manchmal ist es besser ein Geheimnis oder ein offenes Ende so zu lassen wie es ist. Das läßt den Platz für die Phantasie des Lesers.
Da ich jetzt nicht alle Posts gelesen haben, nehme ich mal an, dass sich die Frage nach dem Woher (kommt dieses Wesen?) oder Wie (entstand es ?) schon geklärt ist. Wie ist es denn mit der Frage: Gibt es noch mehr und wenn ja wo?
Aber ein paar Basics gehören wohl schon irgendwie dazu; bei der Frage nach den vermeintlichen Opfern liegt es vielleicht daran, dass sie zu einem Aspekt der Geschichte gehört, der ja dann nach der Begegnung mit dem Wesen an sich aufgeklärt, "entzaubert" (ohne dass das jetzt böse gemeint ist. Es werden einfach eine Reihe von Fragen beantwortet ) ist. Da den Punkt, was aus all den "Opfern" geworden ist, offen und der Phantasie des Lesers zu überlassen, schafft meiner Rezeption nach eher Frustration als Faszination.
Eine gute Frage, Max.Ja, es auf diese Weise einfach nicht zu einer Antwort kommen zu lassen, wäre wirklich möglich und letztlich mMn auch nicht völlig unelegant.
Ich denke ich kann darauf eine Antwort finden, die hoffentlich zufriedenstellend ist.
Ursprünglich wollte ich auf die Frage eingehen, dass entweder Mila oder David diese stellt, die Antwort des Wesens aber ausbleibt, weil sie von dem Sternenflottenschiff "gestört" werden, welches auf das Notsignal der beiden Kadetten reagiert.
Kann man machen.
Aber eine Antwort hierzu zu finden, reitzt mich jetzt auch ;)
Ein weiterer Punkt, den ich ändern werde, da er bei euch auf Kritik gestoßen war:Sagen wir so: Ich glaube, ich fand es nicht störend, dass der Arzt ein Selay war, ich persönlich mochte nur die Umsetzung der Aussprache nicht so sehr. Statt "Ja, Szzzir" würde ich schreiben "'Ja, Sir', sagte der Doktor, wobei er das 'S' zischte."
Der Bordarzt der USS Hades - das Schiff, welches Mila und David vom Planeten Antalus rettet und zurück zur Erde / oder zur nächsten Sternbasis bringt (mal sehen ;) ) - war urprünglich ein Selay, die aus TNG bekannte schlangenartige Spezies.
Ihr hattest kritisiert, dass dessen Aussprache doch eher störend sind.
David am 22 Juli 2013, 22:30:57
Ein weiterer Punkt, den ich ändern werde, da er bei euch auf Kritik gestoßen war:
Der Bordarzt der USS Hades - das Schiff, welches Mila und David vom Planeten Antalus rettet und zurück zur Erde / oder zur nächsten Sternbasis bringt (mal sehen ) - war urprünglich ein Selay, die aus TNG bekannte schlangenartige Spezies.
Ihr hattest kritisiert, dass dessen Aussprache doch eher störend sind.
Ein konkretes Datum hatte ich - glaub ich - nicht eingesetzt.Dann trage ich 2378 ein.
Genau genommen spielt die Handlung sogar noch vor "Guardian Angel" und der spielte so ca. 2380
Warum? ganz einfach, Guardian Angel spielt im dritten Jahr der Ausbildung, Opferung Ende des ersten.
Da ich mich aber am WIKi nicht mehr beteilige, überlasse ich es dir, ob du STC dort weiter ausführen möchtest.Gar nicht mehr? Warum?
Ist mir zu viel Arbeit und das beschneidet meine freie Zeit zu sehr.Da ich mich aber am WIKi nicht mehr beteilige, überlasse ich es dir, ob du STC dort weiter ausführen möchtest.Gar nicht mehr? Warum?
Ah, okay, ich verstehe - glaube ich jedenfalls. Ich hab das immer ein wenig anders gehandhabt, denn bei mir kam Wiki und das Geschichten schreiben nicht in Konkurrenz, weil ersteres keine wirklich Kreativität erfordert, während ich letzteres nicht immer abrufen konnte, es dann, wenn es klappte, aber natürlich Priorität bekam.Ist mir zu viel Arbeit und das beschneidet meine freie Zeit zu sehr.Da ich mich aber am WIKi nicht mehr beteilige, überlasse ich es dir, ob du STC dort weiter ausführen möchtest.Gar nicht mehr? Warum?
Ich möchte mich mehr aufs Schreiben konzentrieren.
Alles andere ist Luxus
Ah, verstehe.
Dann ziehe ich meinen Einwand selbstverständlich zurück und entschuldige mich dafür.
Vielleicht wäre es gut gewesen, die Fragen als Quote zu posten und deine Antwort dann normal darunter.
Denn so sah es für mich aus, als würdest du die Fragen stellen und zusätzlich beantworten. Ich kam damit einfach nicht klar, sorry. :duck
Zugegegeben, wenn die Story auf die Grundelmente runterbricht, dann ist dass eine die man zu dutzenden gelesen, gesehen oder gehört hat, aber deine Details machen das die meiste Zeit wett.
Oder die Nummer mit den Phaser: David überlegt, ob er den Phaser mitnimmt, entscheided sich dagegen. Dann kommt Mila und blafft ihn an, warum er denn den Phaser mitnehmen würde. Da denk ich mir als Leser: "Was zickst du rum. David hat das Ding doch schon weggelegt."
Oder das ständige Rumgereite auf der Obersten Direktive. Nichts gegen ein paar Betrachtungen, aber nicht vor jeden Stein entscheiden ob er nach der Obersten direktive umgedreht werden darf oder nicht. Gut das habe ich zum Teil unter "die sind noch grün hinter den Ohren." abgebucht.
Am anfang war. ich war mir lange zeit nicht sicher ob die zwei nun ein Paar sind oder nicht. Weil das aber IMO eine sehr essentielle Beziehung ist, gerade was dann die Rettungsaktion von david angeht, kann das ruhig etwas deutlicher rauskommen.Hm,... ich dachte, dieser Punkt wäre mit der Sexszene im Zelt eindeutig geklärt worden ;)
Dann david albers: "In Hammonias Namen" ich muss agen im ersten teil hat mich das nach einer genervt. Das war einfach zu oft auf einmal. päter ging es dann wieder. Da würde ich die aber empfehlen dass ein klein wenig runterzufahren. ist eben wie mit einen guten gewürz, zuviel ist auch nicht gut.
Dann noch ein kleiner nebensatz zu Mila: Interessante Kurswahl. Astrophysik und Geschichte.
Und abschließend noch ein Punkt zur Hades: Die Omegadirektive wird dort recht lax gehandhabt.Da gebe ich dir Recht.
Fazit:
Auch wenn ich jetzt einiges kritisiert habe, das war meckern auf hohen Niveau.
Schöne Geschichte, die durch etwas Feinschliff noch besser werden kann.
8 von 10 Punkten
ZU Omega
b) was ich eher meinte, war, dass sdie Crew der Hades Bescheid weiß. In der Voyagerfolge wurde ja es am anfnagso dargestellt, dass nur der Captain darüber bescheid wissen darf. Nur aufgrund der speziellen situation hat Janeway die Fakten zu Omega aufgedeckt.
Sowas in der Art hatte ich mir schon halb gedacht. Nur hättest du das eben doch etwas rausstellen können.Hähä,... nun ja, es ist nur eine Art "Task Force", nicht "Sektion 31" ;)
Und vielleicht als Verabschiedung sowas wie: "Wir behalten sie im Auge." ;)
Leider muss ich anderen Lesern recht geben der mehrfach wiederholte Bezug auf Hammonia nervt ein wenig, aber da gibt es andere Beispiele in 10 Staffel langen Fernsehserien wo ein bestimmter Charakter mit goldenem Emblem auf der Stirn immer wieder sagt: "IN DER TAT" grausam übersetzt und durchgezogen bis zum Schluss. Irgendwann konnte ich's nicht mehr hören.So ging es mir glaube ich schon allein bei ENT: Gefühlt wurde da jede Folge jemand aufgefordert... "Keep an open mind". So offen kann ein Geist gar nicht sein, als dass er für den Dienst an Bord der NX-01 geeignet gewesen wäre ;) :D
Hallo David,
...so ich habe jetzt dein Meisterwerk gelesen.
Die Geschichte macht einen soliden Eindruck und ist mit viel Liebe zum Detail geschrieben. Du verstehst es gut, Flora und Fauna zu beschreiben und es stellt wirklich kein Problem dar, sich das Ganze vorzustellen. Es ist ja alles in allem genommen eher eine kleine Liebesgeschichte, da es ja in der Geschichte im wesentlichen auch um die Beziehung zwischen Mila und David geht und darum wie sie ihre Liebe finden.
Das Ganze hast Du interessant umgesetzt und die Geschichte drum herum gut aufgebaut.
Der Anfang war für mich ein wenig zäh weil ich mit diesem "Liebeskram" ab und an nicht so richtig was anfangen konnte, aber zum Ende hin bist Du ja dann zur Hochform aufgelaufen. Sehr interessant für mich waren der Gott des Waldes, seine Intension und seine Geschichte.
Als Leser erwarte ich, dass irgendwann, oder sagen wir besser bei passender Gelegenheit eine entsprechende Erklärung kommt, die hast Du an manchen Stellen ein wenig vernachlässigt, an anderen Stellen kam sie ziemlich spät.
Wenn man Teil 1 gelesen hat scheinen einem einige Jahre zu fehlen Man erfährt am Anfang nicht, woher das Shuttle kommt (Ein Kadett mit eigenem warpfähigen Shuttle?) Das David Kadett im 3. Jahr ist, erfährt man erst drei Seiten vor dem Schluss, womit sich die Lücke zwischen Teil 1 und 2 erklärt.
Leider muss ich anderen Lesern recht geben der mehrfach wiederholte Bezug auf Hammonia nervt ein wenig, aber da gibt es andere Beispiele in 10 Staffel langen Fernsehserien wo ein bestimmter Charakter mit goldenem Emblem auf der Stirn immer wieder sagt: "IN DER TAT" grausam übersetzt und durchgezogen bis zum Schluss. Irgendwann konnte ich's nicht mehr hören.
Also Schwamm drüber.
Im Gegenteil zu anderen Lesern finde ich das Herumreiten auf der obersten Direktive schon fast als realistisch, wenn man bedenkt, dass man in der Ausbildung ist und immer wieder diese Regeln eingebleut bekommt, dann erinnert man sich sicherlich eher daran als an irgendwelche Erfahrungen aus anderen Fächern und hat sicherlich großen Respekt vor Fehlern, die einem die künftige Karriere ganz schön versauen kann.Zitat
Das sehe ich genau so.
Gerade Kadetten werden immer wieder versuchen, sich an dieser Direktive zu orientieren.
Schließlich haben Sie nicht die Erfahrung eines Captain Picard, der sich auch daran bedienen kann.
Und natürlich kann eine Unachtsamkeit gerade einen Kadetten, der die ganze Karriere noch vor sich hat, vieles, wenn nicht gar alles versauen.Aus vielen Beispielen wissen wir, dass es stets eine Gratwanderung ist, wieviel man preisgeben darf und wie man sich zu verhalten hat. Ich finde, das hast Du aus sicht eines Kadetten gut geschildert, der in diesem Punkt nahezu keine Praxiserfahrung hat.
Danke dir.
Darauf habe ich viel Wert gelegt.An manchen Stellen gibt es immer noch einige kleine Unebenheiten, die auszumerzen wären, speziell am Schluss wenn David zum Kristallplateau kommt sprichst Du von zwei Personen, obwohl sich seine Begleitung vorher von ihm getrennt hatte. Das stammt wohl aus einer Zeit in der Du die Story noch anders angelegt hattest. Auch eine Korrektur wäre sinnvoll es gibt nicht wenige verstümmelte Sätze, die scheinbar einer Umformulierung zum Opfer gefallen sind (kenne ich gut aus erster Hand!). Da solltest Du den Mut haben, dein Werk vorher nochmal sorgfältig lesen lassen, das hilft auch so manche überflüssige Wortwiederholung zu vermeiden.
Ja, das ist mir beim gestrigen Lesen auch aufgefallen.
Bevor ich den nächsten Roman bei epubli in Druck gebe, werde ich das in jedem Falle bedenken.Um jetzt andere nicht zu spoilern finde ich es ein wenig merkwürdig, wenn der Captain der HADES kaum Interesse am Gott des Waldes zeigt, wenn ich davon ausgehe was dann wohl in Teil 3 passieren soll/wird. Gerade hier wäre die Gelegenheit Aufklärungsarbeit zu betreiben, aber vielleicht kommt das ja noch im 3. Teil.
Nun ja,... er mag zwar Vulkanier sein, aber der Captain der Hades hat einen klaren, taktischen Auftrag, auch wenn dieser am Ende gestrichen wird.
Hier noch weiter auszuholen hätte wohl doch zu viel Wiederholungen mit sich gebracht und da ja praktisch niemand weis, wie man mit einem solchem Wesen (dass immerhin Omega-Partikel in sich trägt) umgehen kann, wird Satrek (schönes Wortspiel übrigens, nicht wahr? ;)) sicher erst mal mit der Sternenflotte sprechen und wenn ich die enorme Geheimhaltung bezüglich Omega richtig verstehe, wird das bestimmt nicht über Subraum erfolgen.
Was deine Hoffnung im 3. Teil von "Cadets" angeht, muss ich dich leider enttäuschen.
Die Romane stehen alle für sich selbst und daher wird darin auf "Opferung" kein Bezug genommen.
Man könnte jetzt aber natürlich spekulieren, wie die Sternenflotte mit diesem Wesen umgehen soll.
Die Anwendung der Omega-Direktive würde - da das Wesen einzigartig ist - glattem Völkermord gleichkommen und ist damit sicher keine Option mehr.
Ich schätze mal, dass in diesem ganz besonderen Falle, die Sternenflotte wohl ihre Direktive überdenken muss.Also zusammengefasst: Alles in Allem ein gutes und solides Werk, besser als Teil 1 und hoffentlich gibt es da noch eine Steigerung im nächsten Teil.
Ich freue mich schon drauf Fremde Welten anzufangen.
Roger
Vielen Dank.
Dieses Lob freut mich sehr.
Ob "Ferne Welten" letztlich eine qualitative Steigerung sein wird, kann ich aber nicht sagen.
Es greift ein völlig anderes Thema auf, aber bislang waren die Kritiken dafür recht gut.
Ich freue mich sehr, dass dir mein "Meisterwerk" gefallen hat und danke nochmals für das nette, konstruktive Feedback.
Das tut immer wieder gut.
Also, ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen des Werkes (190 Seiten) und erwarte freudig Dein Feedback und bin gespannt, was Du so von einigen meiner Lieblingsszenen hältst.
Denn "Feedback" ist die Bezahlung eines FanFiction Authors ;)
"Nehmen ist seliger als Geben"
Hier kommt mein versprochenes Feedback. Ich hoffe, ich schreibe jetzt nicht zu wirr durcheinander. Ich bin es gewohnt, dass ich kapitelweise Feedback geben kann, was es für mich einfacher macht. So habe ich mir während des Lesens Notizen gemacht, die natürlich wie Kraut und Rüben durcheinander sind.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt durch Deinen Roman. Die Voraussetzung – Kadetten geraten jwd in Schwierigkeiten und versuchen die Situation möglichst korrekt zu handhaben, immer mit der Obersten Direktive als Damokles-Schwert über ihnen – hat etwas erfrischend Naives an sich. Deine beiden Protagonisten muss man einfach gern haben, wie sie da ein wenig planlos durch Antalus stolpern (die eine hasst Schlangen, der andere Spinnen … ideale Voraussetzung für ein Survival Training ;)). Dass sie dabei so viel Zeit damit verbringen über einander nachzudenken, macht sie zu recht realistischen Jugendlichen … und da war dann ein Punkt, über den ich gestolpert bin: Ich habe mir die beiden Anfang zwanzig vorgestellt (Einstieg in die Akademie dürfte doch so mit 17/18 geschehen, oder? … ich kenne mich da aber mit dem Canon nicht aus, das muss ich gleich dazu sagen), und dann sagt Mila gegen Ende, dass sie dreißig ist. Zählst Du bei Trill das Alter anders als bei Terranern oder ist sie auch nach menschlichen Maßstäben bereits 30 – das hat mich gewundert.
Den Anfang im Shuttle fand ich schön als Einstieg. Ich erfahre immer gerne etwas mehr über die Charaktere, und da eignet sich nichts so sehr wie harmloses Geplänkel. Die Gedanken sind nur ein wenig hin und her gesprungen zwischen „war sich nicht sicher, ob es nur eine Schwärmerei war“ zu „ihr war klar, dass sie sich Hals über Kopf verliebt hatte“ nur ein paar Sätze später. Na, was denn nun, liebe Mila? ;)
(Der Mord an ihrer Freundin, den Du da erwähnst, stammt der aus Deinem ersten Roman?)
Davids Hammonia Ausruf finde ich eine nette Idee, um dem Charakter eine Identität zu verleihen – ich würde ihn nur nicht in Fettdruck setzen. Das sticht unnötig aus dem Rest des Texts hervor und brachte mich zumindest immer wieder Im Lesefluss zum Stolpern .
Die Wunde, die Mila sich beim Sprung aus dem Shuttle zuzieht, ist zwar ziemlich dramatisch, aber es kam mir doch ein wenig unrealistisch vor, dass so ein Loch im Bauch einfach mit dem Regenerator verarztet werden konnten, so dass sie sogleich weiter marschiert ist. Ich denke, eine etwas weniger dramatische Wunde wäre etwas realistischer gewesen ;).
Als die beiden durch den Dschungel laufen, habe ich mich gefragt, was der Trikorder eigentlich anzeigt. Das erste Piepsen war eine Geländeänderung, oder? Würde er bei so etwas warnen? Dann entdeckt er die fliegenden Seehunde in zwei Kilometern Entfernung, die Raubtiere zuvor, die ziemlich genau hinter ihnen standen, als sie über die Schlucht wollten, hat er jedoch nicht mit einem Signalton erwähnt. Und ein paar Seiten später schreibst Du, dass er beim Aufprall beschädigt wurde, und ohnehin nur in einem Bereich von zweihundert Metern funktioniere …
Die Seehunde sind eine nette Idee, ich musste mich aber unwillkürlich fragen, was sie denn bei diesen kompakten Körpern in der Luft hält, wenn sie nicht eine ausgesprochen breite Flügelspannweite haben. ;) Oder vielleicht wirken ihre Körper nur kompakt und sind tatsächlich sehr leicht gebaut.
Das nächste Geplänkel, wo Mila und David darüber diskutieren, was man jetzt essen dürfe zum Überleben, und was nicht, habe ich auch wieder gerne gelesen. Ich bin einfach ein Fan dieser kleinen eingeschobenen Szenen.
Was mir gefallen hat, war, als Mila die Dorfbewohner beobachtet und dabei anmerkt, dass auf Trill eine ähnliche Kultur existierte. Es ist schön, in diesem weiten Star Trek Universum auch einmal einen nicht-Terra-zentrierten Vergleich zu hören.
Auch gut fand ich die Anmerkung, dass sich Mila den Universalübersetzer hat implantieren lassen. Ist das bei David auch der Fall? Denn er hat ja später auch keine Probleme mit der Verständigung. Das ist beim Schreiben nämlich oft die Krux, wenn es sich nicht gerade um Sternenflottenoffiziere in Uniform handelt.
Die Sexszene: Ich finde es schon mal klasse, wann Du sie bringst … will heißen, dass Du sie nicht in der Höhle bringst, sondern dort trotz der lockenden Gelegenheit sehr realistisch beschreibst, dass die beiden sich viel zu viele Gedanken über ihre Lage machen, um intim zu werden. Das kommt gut!
Die eigentliche Sexszene dann viel entspannter, in Sicherheit im Dorf, passt gut zu den beiden in diesem Augenblick so unsicheren Charakteren. Sie wirkt ein wenig unbeholfen (vor allem er) und liebevoll.
Ich wollte nichts zum Stil schreiben (da Du noch etliche Folgeromane hast, wo sich Dein Stil sicher noch weiter geändert hat), aber im Fall dieser Szene, muss ich doch kurz was loswerden:
Zitat: „Dass sie jetzt vor ihm blank zog, ließ aber kaum einen Zweifel an ihrer Intention aufkommen“ – Nope! Dieses „blankziehen“ passt für mich überhaupt nicht hierher und zur sonstigen Art der Beschreibung.
Schön dann wiederum das Gespräch über die Familien danach.
Dass der Gott des Waldes viel furchterregender wirkt als er in Wirklichkeit ist, ist ein netter Twist in der Geschichte. Auch die Erklärung, was er eigentlich ist, konnte ich einigermaßen nachvollziehen (zufälligerweise habe ich den Abend zuvor die TNG-Folge Sub Rosa gesehen, wo eine ähnliche Erklärung gegeben wurde).
Dass das Rettungsschiff eigentlich gar nicht zur Rettung kam, fand ich auch eine gute Idee. Was es dann aber eigentlich machen sollte..., da hatte ich erst Mal Fragezeichen vor Augen. Auf Memory Alpha konnte ich mich ein wenig schlau machen, denn ich kenne die meisten Voyager-Folgen nicht, so dass mir diese Direktive unbekannt war. Es hat mich dann jedoch gewundert, warum der Captain so sang- und klanglos abzieht, wo es ihm vorher so wichtig war, die Moleküle zu inaktivieren. Er müsste doch immer noch irgendwie seinem Auftrag nachkommen, oder nicht?
An ein paar Stellen passt es inhaltlich nicht so ganz, z.B. als sie darüber diskutieren, ob David den Phaser mitnehmen soll, wo er ihn bereits zu Beginn der Szene abgelegt hat, oder als Turea’os mit seinen Verbündeten im Wald spricht, sie sich verabschieden, um sich abends wieder zu treffen, und dann in der nächsten Szene gemeinsam am See erscheinen. Oder als Beletia und David sich verirrt haben, sie aber dennoch genau sagen kann, wie weit es noch ist.
Da es mehrfach vorkam, wollte ich nur anmerken, dass vor dem komparativen „als“ kein Komma gesetzt wird (...größer als … etc.)
Und, übrigens … die Seen-Heiligtümer hast Du so schön beschrieben, da würde ich auch gerne Urlaub machen.
Das war ein liebevoller, kurzweiliger Roman! (und ich entschuldige mich für das unsortierte Feedback ...)
Uff, und das nach der Arbeit um kurz vor 1 Uhr. Aber okay.
Ja, die Szene hatte ich bei einer Überarbeitung eingefügt.
Auch wenn sie ein wenig klischeehaft geworden ist (typisch Mädels).
Aber ich fand sie recht gut.
Um ehrlich zu sein, das habe ich so gar nicht bedacht. Ich gehe mal davon aus, dass David ihn auch besitzt.
Nur war ich nicht darauf eingegangen.
Da der Translator die Sprache von Mila und David für die Dorfbewohner verständlich macht, vermute ich mal, dass es reicht, wenn eine Gesprächsperson den Übersetzer dabei hat, auch wenn das wieder die Inkonsistenz erzeugt, wie David sich allein mit den Bewohnern unterhält (z.B. dem "Architekten")
Das sind so die typischen Kleinigkeiten die man manchmal einfach nicht bedenkt, weil sie aus unserer Sicht "ganz normal" sind.
Ich hatte mir überlegt, dass hier einfach gänzlich andere Umstände vorherrschen könnten.
Immerhin geht es hier auch um eine einzigartige Lebensform, die mit Omega verschmolzen ist.
Kann man da die Direktive einfach anwenden?
Aber das sind so genau die kleinen Patzer, die ich vorhin angesprochen habe.
Ein typischer Anfängerfehler beim Schreiben.
Das versuche ich mittlerweile, abzustellen. Aber es spricht für Dich, dass Dir solche Dinge auffallen.
Du könntest einen guten Beta-Leser abgeben ;)
Nochmals vielen Dank für Dein sehr ausführliches und konstruktives Feedback.
Ich impliziere aus dem Inhalt, dass "Opferung" Dich gut unterhalten hat.
Und das ist ja die Hauptsache.
Ach, das hätte ich jetzt fast vergessen:
Was ich fragen wollte:
Im Cadets Forum (und über einen Link im Portfolio) kannst Du eine Liste aller geplanter Romane finden.
Welche Geschichten klingen aus Deiner Sicht am interessantesten?[/b]