Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Star Trek => Technik => Thema gestartet von: Admiral_B am 21.12.06, 02:49
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Ich glaube, dass es in der Folge, wo Kira einen Typ 5 - Disruptor in Dukats Frachtschiff integriert gesagt wurde, aber worin liegt nochmal die Schwierigkeit, stationäre Waffen (Typ 5 Disruptor, Typ 13 Phaser) auf Schiffe zu montieren?
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Stationäre Waffen befinden sich normalerweise am Boden und sind dazu ausgelegt, fest zu stehen und auf bewegliche Ziele zu feuern. Sie sind aber nicht dazu ausgelegt, von einem sich bewegenden Schiff auf ein anderes sich bewegendes Schiff zu feuern.
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Und wie löst man das Problem?
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Ich würde sagen mit entsprechend kallibrierten Zielsystemen.
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Außerdem ist der Rückstoß der Waffe ein großes Problem für das Schiff. Einem Planeten schadet der Rückstoß nicht, aber ein Schiff muss eine große Antriebsleistung aufbringen, um den rückstoß zu kompensieren. Die Waffe muss auch dementsprechend gut befestigt sein. Außerdem kann so ein Frachter, wie der von Gul Dukat, wahrscheinlich kaum genug Energie für einen solchen Disruptor aufbringen.
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Rückstoß? Bei Energiewaffen? Wüsste nicht woher der kommen sollte. Da gibts also auf keinen Fall ein Problem.
Bei der Energieversorgung wohl eher, aber das lässt sich auch kompensieren, indem man unwichtige Sachen abschaltet und im Bedarfsfall weitere Generatoren installiert.
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Man hat ja gesehen, was passiert, wenn man einen stationären Disruptor in ein Schiff einbaut. Die Leitungen überlasten, das Schiff wird durchgeschüttelt und man braucht fast die gesamte Hauptenergie.
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Rückstoß? Bei Energiewaffen? Wüsste nicht woher der kommen sollte. Da gibts also auf keinen Fall ein Problem.
Plasmawaffen sind im eigentlichen Sinne keine Energiewaffe, weil sie Plasma abschießen und PLasma ist geladenes Gas.
Ich zitiere nun aus der Folge von DS9:
Kira: \"Wir müssen etwas gegen den Rückstoß tun.\"
Dukat: \"Ich bin zuversichtilich, dass si dafür sorgen werden, dass dieses Disruptor so ruhig arbeitet, dass er nicht mal ein schlafendes Kind wecken würde.\"
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Wollte kein extra Thread auf machen. Ich habe mir mal überlegt wie da wohl ist wenn man von ein Phaser getroffen wird der auf nur auf Betäubung eingestellt ist.
Wenn man getroffen wird und einschläft weis man auch nicht ob man wider aufwacht oder nicht. So wie Trip und Ried in der eine Folge von Enterprise von den zwei außerirdischen getroffen worden sind ( Urlaub auf Risa) hiess die Folge glaube wo die beiden zwei Mädels für den Abend abschleppen wollten^^
Wäre ja auch ein ein gutes Training bei der Akademie wo jeder Kadett mal getroffen werden muss um zu erfahren wie es ist zu sterben wo man aber nur bewusstlos erstmal ist.
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Ich denke wenn er nur auf Betäubung gestellt ist kribbelt es lediglich, bei Töten dürfte es sich schon eher wie eine Verbrennung anfühlen.
Wobei ich mich auch frage, ob man bei voller Ladung mitbekommt dass man gerade vaporisiert wird oder man schon in den ersten Milisekunden tot ist.
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Ja das ist es was ich mich fragen würde wie ist das Gefühl und wie nimmt man es wahr besonders wenn jemand auf ein schisst müsste ja schon einige an den Schock sterben.
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Ich glaube wenn man betäubt wird, ist es so, als wenn man auf einmal Ohnmächtig wird.
Da stirbt man ja auch nicht gleich, weil man ein schock bekommt.^^
Jetzt mal zurück zu Stationären Waffen. In meiner Geschichte wird es sogenannte Torpedobatterien geben, aber nur für Raumstationen und Außenposten.
Diese Waffen sind Stationär und man kann sie quasi überall aufbauen wo es eben halt, genügen Energie gibt. Daher braucht man auf jeden Fall, um Stationäre Waffen in betrieb zu setzen,
eine Menge Energie.
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Original von Maik
Ja das ist es was ich mich fragen würde wie ist das Gefühl und wie nimmt man es wahr besonders wenn jemand auf ein schisst müsste ja schon einige an den Schock sterben.
Wie sagte es Spock mal so treffend: \"Ich kann nur mit Jemandem darüber reden, der das AUCH schon erlebt hat...\"
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Ich könnte mir übrigens vorstellen, dass Handphaser Pulsmodus (canonmäßig gibt es im 24. Jahrhundert da nur die Gewehre) bei einer niedrigen Spezialeinstellung auch als Defibrilator \"missbraucht\" werden können - etwa wenn ein Offizier im Einsatz verletzt wird.
Allerdings müsste der Patient dann vorher wissen wozu der besagte Pulsphaser imstande ist - ansonsten glaubt er noch man wollte ihm nur den Gnadenstoß verpassen und stirbt dann trotz rettender Energie aus reiner Panik.