Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Star Trek => STAR TREK: DISCOVERY => Serien & Filme => ST-DSC: Season 1 => Thema gestartet von: Sg Trooper am 29.01.18, 17:51
-
Ich war mal so frei einen Thread für die aktuelle Folge zu eröffnen.
Wow das muss ich erst mal sortieren. Besonders das Ende. Dieses war jetzt doch für mich in einigen Punkten überraschend.
Mehr will und kann ich noch nicht drüber schreiben. Mich interessieren erst mal eure Meinungen.
-
SPOILER WARNUNG
Ich will auch, ich will auch :harhar meinen Senf dazu geben ...
Alsooooooooooooooo,
ich fand die Folge gar nicht mal so schlecht aber die Red-Shirt Attacken waren doch ein wenig sehr krass, da ist ja quasi alle 2 min einer gestorben, und dann der Abgang Lorcas hmmm ein wenig Flach finde ich.
Logikfehler sind wir von DSC ja schon gewöhnt aber das?? Der Energiekern des Imperator Schiffs sendet starke Magnetfelder und son Zeugs aus das keine normale Waffe es durchdringen kann, aber die Doscovery kann komplett durchfliegen?? WTF??? Und Burnham rettet am Ende den Imperator die sich sogar einen Spaß daraus gemacht hat Sarus Freunde zu essen? Wat is los? Der Spiegel Stamets wird mal eben pulverisiert? Ne ne, das war ein wenig zu dick aufgetragen.
Das einzig Logische an dem ganzen Technik Blödsinn dieser Folge fand ich das das Schiff 9 Monate zu spät ankommt, das konnte man sich denken, weil vorher immer nur die Rede davon war das man den Raum und Multiversen durchqueren kann und plötzlich wurde x mal erwähnt das man aufpassen müsse das man die richtige Zeit erwischt, etwa zu vorhersehbar. Zwar wissen wir seit der Mudd Folge das das geht aber dennoch war es ziemlich klar.
Gut fand ich dagegen die Ansprache von Saru an die Crew, für einen Moment kam mir das vor wie das StarTrek das wir kennen.
Und einmal bitte den Promo Trailer für die 14. Folge gucken und man kann ahnen wo die Reise in Richtung Chliffhanger zum Staffelfinale hin geht...
https://www.youtube.com/watch?v=6PKTOX2ACL8 (https://www.youtube.com/watch?v=6PKTOX2ACL8)
-
Also für mich gib es zwei Möglichkeiten bzw. drei.
1. Sie erfahren warum der Krieg verloren wurde und finden einen Weg mit dem Wissen 9 Monate zurück zu springen um ihr Wissen über die Tarntechnologie doch noch nützlich werden zu lassen und ändern so den Lauf der Dinge.
oder
2. Irgendwie schafft es die Discovery die Klingonen doch noch zurück zu schlagen, evtl. mit dem Wissen der Imperatorin und das ohne Zeitreise.
Allerdings könnte ich mich auch irren und am Ende der letzten Folge taucht irgendwas oder Irgendwer auf und sorgt für eine Überraschung mit der Niemand gerechnet hat, so was ala Mudd...
Die Nahaufnahme von der Spore aus Tylis Uniform kurz bevor sich alle anderen Sporen aufgelöst haben, könnte aber auch ein Hinweis darauf sein das man es evtl. doch schafft die Sporen wieder nach zu züchten. Und ab geht's wieder mit dem Sporenantrieb :wall
-
Am Ende kommt Garth of Izar mit der USS Ares vorbei und rettet der Förderation den Arsch bei Axanar.
Sorry den konnte ich mir als alter Fan von Prelude to Axanar Fanfilm gerade nicht verkneifen...
-
Am Ende kommt Garth of Izar mit der USS Ares vorbei und rettet der Förderation den Arsch bei Axanar.
Sorry den konnte ich mir als alter Fan von Prelude to Axanar Fanfilm gerade nicht verkneifen...
Das wäre die Ultimative Pointe! LOL :Ugly :Corn
-
Ich kann mich gerade nicht entscheiden wie ich die Folge bewerten soll nachdem ich eine Nacht drüber geschlafen habe. Aus dem Bauch heraus hatte ich der Folge ein Gut verpasst. Aber wenn ich mir die Folge näher betrachte, gerade das Ende, frage ich mich ernsthaft wie das in den von der Serie gesteckten Zeitrahmen passen soll. Die Föderation scheint ja bös was eingesteckt zu haben. Mit sehr grossen Verlusten an Mensch und Material. Und 10 Jahre später ist das überhaupt kein Thema mehr? Man geht einfach wieder zur Tagesordnung über? To explore strange new worlds? Finde ich sehr unglaubwürdig. Die grossen Konflikte im Trek Universum ob jetzt mit dem Dominion oder den Borg hatten eine Militarisierung dee Sternenflotte zur Folge. Die Folge war daa Wiederbeleben des Defiant Projekts oder die Entwicklung der Souvereign Klasse. Was haben wir aber in Tos? Immer noch die bewaffneten Explorer der Constituitoin Klasse die zu diesem Zeitpunkt auch schon 10 oder 20 Jahre im Dienst sind. Vor allem wie soll die Discovery das Blatt wenden? Ich glaube die Macher begeben sich mit 2 Folgen die übrig sind in gefährliches Fahrwasser. Hoffentlich spielen sie nicht die Zeitreise Karte. Das wäre für mich ziemlich "billig". Aber vielleicht schafft es Discovery mich nochmal zu überraschen wie in dieser Folge.
-
Die Föderation scheint ja bös was eingesteckt zu haben. Mit sehr grossen Verlusten an Mensch und Material. Und 10 Jahre später ist das überhaupt kein Thema mehr? Man geht einfach wieder zur Tagesordnung über? To explore strange new worlds? Finde ich sehr unglaubwürdig. Die grossen Konflikte im Trek Universum ob jetzt mit dem Dominion oder den Borg hatten eine Militarisierung dee Sternenflotte zur Folge. Die Folge war daa Wiederbeleben des Defiant Projekts oder die Entwicklung der Souvereign Klasse. Was haben wir aber in Tos?
Vielleicht war die gesellschaftliche und politische Antwort da eine andere: Ein "Jetzt erstrecht" der anderen Sorte.
-
Ich habe lange überlegt was, ich zu dieser Episode schreiben soll.
:Lolso R.I.P. Georgiou, Lorca, 2 x Redshirt No. 1, T'Kuvma, Vogh, Kol, Culber, Mirror Stamets (hab ich einen vergessen?)
So langsam können die ausgemusterten Figuren eine ausgewachsene Party feiern. :party
Da waren sie wieder meine diversen Problemchen mit DSC. Einige echte Löcher in der Story und in der Umsetzung.
Es gab in Episode 1x12 , wieder mal gute Ansätze die in 1x13 m.E. aus fehlender Zeit stereotypisch abgehandelt wurden.
Aus dem Lorca, der über ein Jahr extrem viele Leute clever aus Kreuz gelegt hat, wurde ein 0815-Usurpator mit soziopathischen Verlangen nach der Herrschaft über die Galaxie.
Beifall musste ich allerdings bekunden, als er die trump'sche Polemik mit den Massen, die über die Grenzen stoßen und das Volk gefährden, aufgriff. Wieder mal ein politisches Statement, wenn auch etwas müde aus einem der biologische Waffen einsetzt und Mirror-Stamets abserviert, sobald er ihn nicht mehr benötigt.
Oder die Frage nach der Nachhaltigkeit. :ironie und das schon in doppelter Hinsicht. :Ugly
Da zeigt wieder wie die zwiespältig Mirror-Episoden von den Verantwortlichen angepackt werden. Sie sind oftmals sehr schwarz-weiß, fast wie Cartoons gezeichnet, ohne darauf einzugehen, dass es auch die Farbe Grau in diesem Universum geben muss. Ausnahmen waren der Morror-TOS-Spock und einige Figuren des Mirror-DS9. Ein etwas schwacher Versuch waren in DSC Vogh und Sarek. Aber das lag an ihrer Screen Time. Es ist bedauerlich, dass man da soviel verschenkt. Ebenso stereotypisch fand ich die Motivationsrede von Saru, der die Gemeinschaft beschwor. Sie war zwar etwas, was viele bereits vermisst haben, trotzdem rettete sie die Episode 1x13 nicht wirklich. Insgesamt fällt diese Episode, die mich punktuell an Star Wars - Episode IV erinnerte (Nur der Müllplatz fehlte), hinter seinem Vorgänger zurück.
Diese 37+x Minuten Spielzeit wegen der Werbeeinblendungen ist m.E. überhaupt nicht förderlich.
Mit etwas mehr Zeit hätte man mehr aus dem ganzen Stoff machen können. Sicher wäre besser gewesen früher das Mirror-Universum zu besuchen und auch die Mirror-Charaktere herauszuarbeiten. Es wird auch kaum Zeit bleien zu klären, was mit der Spiegel-Discovery passiert ist, außer vielleicht in einem Nebensatz, denn mit zwei Folgen stehen wir vor dem Ende der Staffel und so, wie man bisher vorgegangen ist, erwarte ich viele heftige Twists, aber wenig Substanzielles. :(.
Das Ende der Staffel riecht schon nach einer Zeitreise, es fragt sich nur wohin springt man. Sind es nur die neun Monate und übergibt die Daten rechtzeitig die oder springt man weiter, verhindert die Schlacht am Doppelstern und löst damit den Inhalt der ersten Staffel komplett aus.
Vielleicht war das ja auch Fullers Grundkonzept, die Discovery in den Strömen der Zeit zu verlieren, um sie eine Reise über verschiedene Zeitabschnitte in die Zukunft zu führen.
Hier ist mal eine Kritik von Björn Sülter (http://www.robots-and-dragons.de/news/116102-kritik-star-trek-discovery-113-whats-past-is-prologue), die ich so sogar mittragen kann.
-
Mein persönliches Fazit zu der Folge:
Sie hätte ein paar Minuten länger dauern können. Um ein paar Ungereimtheiten plausibler darstellen zu lassen.
Sie hat einen hohen Bodycount. Da sind ja reihenweise lorcas und Giorgious Schergen getötet worden das man schon teilweise von einem Gemetzel reden konnte. Ich bin fast froh das der Spiegel Universums Arc vorerst beendet ist. Was jetzt aus unserer Imperatorin wird bleibt abzuwarten.
Ich habe aber das unbestimmte Gefühl das sie noch eine Schlüsselrolle im Konflikt mit den Klingonen einnehmen wird.
So nach der Devise wir bekämpfen Feuer mit Feuer.
Was aber dagegen spricht wäre dann TOS. Sie müsste ja dann zumindestens Kirk bekannt sein.
Oder die ganze Geschichte wurde von der Sternenflotte als Super geheim eingestuft. Keine Ahnung. Bin echt gespannt wie die einigermassen plausibel aus der Kiste wieder rauskommen.
-
Vielleicht kommt ja auch Daniels (ENT) aus eine Zeitportal und rückt alles wieder gerade. :Ugly
Aber bei dem Reboot Charakter von DSC würde es mich nicht wundern, wenn man alles ignoriert.
-
Ich würde ja eher Captain Braxton vorziehen, der allen Beteiligten vor dem Geradebiegen auch noch einen verbalen Einlauf verpasst, so nach dem Motto: "Ich hätte mir nicht träumen lassen, das mal zu sagen, aber ihr seid ja noch schlimmer als Captain Janeway!"
-
Ich würde ja eher Captain Braxton vorziehen, der allen Beteiligten vor dem Geradebiegen auch noch einen verbalen Einlauf verpasst, so nach dem Motto: "Ich hätte mir nicht träumen lassen, das mal zu sagen, aber ihr seid ja noch schlimmer als Captain Janeway!"
So wie ich Braxton noch in Erinnerung habe, würde dieser nur sich umsehen, den Kopf schütteln und mit erhobenen Stinkefinger wieder gehen........ :Ugly
Spaß beiseite. Das ganze als ein Nachbeben oder erneuten Temporalen Kalten Krieg darzustellen wäre eine Idee. Doch diese hätte auch einen verdammt hohen Preis den man von einem Teil der Zuschauer fordert.
Ehrlich gesagt man müßte sich wirklich den Kopf zerbrechen um für ein solches Szenario eine einigermaßen akzeptable Erklärung finden zu können.
-
Ich glaube nicht das die Macher der Serie einen neuen Temporalen Krieg vom Zaun brechen.
Damit haben sie sich in Enterprise schon keinen Gefallen getan.
2 Szenarien die ich für wahrscheinlicher halte.
Giorgiou wird als Kommandantin einer Taskforce eingesetzt mit der Discovery als Speerspitze. Das zu meiner Theorie man bekämpfe Feuer mit Feuer. In der Promo zur nächsten Episode sieht man Sarek der von der gescheiterten Taktik gegen die Klingonen redet.
2. Szenario
Eine "Friedens Mission" nach Quonos wo Burnham mit der Hilfe von L'rell und Tyler/Voq einen Waffenstillstand aushandelt.
Was es am Ende wird keine Ahnung. Vielleicht ein Mix aus beidem oder was komplett anderes. Aber bitte keine Zeitreise!
-
Spaß beiseite. Das ganze als ein Nachbeben oder erneuten Temporalen Kalten Krieg darzustellen wäre eine Idee. Doch diese hätte auch einen verdammt hohen Preis den man von einem Teil der Zuschauer fordert.
Erneut nicht, aber was wäre wenn, man die optischen Änderungen mit einer Verzweigung durch den temporalen Krieg zu erklären ist. Wie man gesehen hat, kann Stamets im Myzelnetzwerk auch durch die Zeit navigieren. Um sich in der 2. Staffel mehr TOS anzunähern, wäre das ja ein sinnvolles Vorgehen das Netzwerk zu nutzen.
Vielleicht zielt man ja mit DSC insgesamt genau dahin ab.
-
Spaß beiseite. Das ganze als ein Nachbeben oder erneuten Temporalen Kalten Krieg darzustellen wäre eine Idee. Doch diese hätte auch einen verdammt hohen Preis den man von einem Teil der Zuschauer fordert.
Erneut nicht, aber was wäre wenn, man die optischen Änderungen mit einer Verzweigung durch den temporalen Krieg zu erklären ist. Wie man gesehen hat, kann Stamets im Myzelnetzwerk auch durch die Zeit navigieren. Um sich in der 2. Staffel mehr TOS anzunähern, wäre das ja ein sinnvolles Netzwerk. Vielleicht zielt man ja mit DSC insgesamt genau dahin ab.
Joah damit könnte man in dern Tat fünf dutzend Fliegen auf einen Schlag erledigen!^^
Das Problem ist, dass zumindest die Vorschau der kommenden Folge darauf nicht abzuzielen scheint. Jedoch wäre diese Möglichkeit keineswegs komplett vom Tisch.
-
Ich bin von der Folge ziemlich begeistert.
Auch in kleinen Details wurde vieles richtig gemacht.
- die Methode wie MU lorca gewechselt ist, entpricht genau der Wechselmethode von Kirk udn Co. in der ersten MU Folge.
- die Idee mit dem Kraftffeld gegenüber Feinde
Mit seiner Rede rückt für mich Saru zu den Charakteren auf die ich mag.
Aber der Schluss hat mich mit einen größen Häh. zurückgelassen. Keine Ahnung, wie die Autoren das DSC Team da wieder rausholen wollen, zwei Folgen vor Staffelende. Oder bekommen wir das Ganze bereits als Vorbereitung für Staffel 2? Wobei der Titel der nächsten Folge: "The War without, the war within" mich eher etwas anderes vermuten lässt.
BTw: Ist euch aufgefallen wie lange die Kamera auf Tillys Schulter zeigt, als eines der Myzelteilchen in ihre Uniform eindrang? So was machen Drehbuchautoren meiner Erfahrung nur, wenn sie etwas vorbereiten wollen.
Fazit:
ich fand die Folge sehr spannend. Genausogut, wenn nicht sogar noch einen Ticken besser als letzte Woche. So kannes weitergehen. Wenn auch mal etwas weniger blutig.
-
...
BTw: Ist euch aufgefallen wie lange die Kamera auf Tillys Schulter zeigt, als eines der Myzelteilchen in ihre Uniform eindrang? So was machen Drehbuchautoren meiner Erfahrung nur, wenn sie etwas vorbereiten wollen.
...
Jupp, das hatte ich auch schon irgendwo geschrieben, glaube ich. Ich denke es geht in Richtung "wir züchten die Sporen nach und benutzen den Antrieb wieder"
Wobei ich persönlich kein Fan davon wäre, denn irgendwann muss der Sporenantrieb mal raus, sonst schaffen die die Kurve zu TOS nie.
-
...
BTw: Ist euch aufgefallen wie lange die Kamera auf Tillys Schulter zeigt, als eines der Myzelteilchen in ihre Uniform eindrang? So was machen Drehbuchautoren meiner Erfahrung nur, wenn sie etwas vorbereiten wollen.
...
Jupp, das hatte ich auch schon irgendwo geschrieben, glaube ich. Ich denke es geht in Richtung "wir züchten die Sporen nach und benutzen den Antrieb wieder"
Da bin ich anderer Meinung. Ich rechne eher damit, dass das Auswirkungen auf Tilly hat.
Wobei ich persönlich kein Fan davon wäre, denn irgendwann muss der Sporenantrieb mal raus, sonst schaffen die die Kurve zu TOS nie.
Da stimem ich dir wiederum zu.
die logischste Lösung wäre meienr Meinugn nach ja, dass eienr der hohen Herrn den Antrieb wegen seiner Probleme die er verursacht, auf Eis legt. Außerdem hat man aktuell auf der Disco sowieso keine Sporen mehr auf Vorrat. alle Behälter waren rot.
-
SPOILER?
Ist euch aufgefallen wie lange die Kamera auf Tillys Schulter zeigt, als eines der Myzelteilchen in ihre Uniform eindrang? So was machen Drehbuchautoren meiner Erfahrung nur, wenn sie etwas vorbereiten wollen.
Bei TrekYards spekulieren sie auch schon wild: Nimmt Tilly Stamets Position in Bezug auf das Sporennetzwerk ein? Ist es Lorca, der von Tilly Besitz ergreift? Ist es Lorca, der Tilly à la "The Child" schwängert? Ist es Culber, der auf diesem Wege seine Rückkehr versucht?...
EDIT: Rechtschreibfehlerkorrektur
-
Die letzten drei finde ich etwas abwegig.
Und bei der ersten müsste man halt wissen ob Mary Wiseman oder auch Anthony Rapp für die zweite Staffel bereits unterschrieben haben.
Aber ich denke, damit geht eine Persönlichkeitsveränderung meiner Lieblingskadettin einher.
-
Huhiii,
ich finde diese Spekulations-Posts einfach super :thumb
Also ich bleibe dabei das das mit der Spore auf Tilly in Richtung, "wir brauchen sporen für einen Sprung, haben aber keine, och guck mal da ist eine auf tilliys jacke die kann man zum züchten nehmen", geht :harhar
Eine zweite Möglichkeit wäre auch noch die das es was mit der Canon Sache und dem Myzelnetzwerk zu tun hat. Sowas wie "Wir müssen dafür sorgen das das niemand mehr nutzen kann, da es als Waffe in den falschen Händen einfach eine zu große Gefahr ist." Und Tilly hat rein zufällig den Schlüssel dafür in der Hand bzw. ist selbst der Schlüssel.
Denn irgendwie muss da bald mal was kommen um den Bogen zu TOS zu schlagen oder die ziehen das so lange über die nächsten Staffeln durch und ganz ame Ende kommt der große Bogen zu TOS aber ich glaube noch immer daran das am Ende alles Schlüssig wird. Ja, ja ich hab schon gemerkt wie unrealistisch das ist ... dann geh ich halt und mache :wall
P.s. Ich hab irgendwo ganz beiläufig was gelesen das in einer der nächsten Folgen die Enterprise unter Pike auftauchen soll, ist das ne Ente oder weis jemand darüber schon mehr ?
-
Die Enterprise taucht bis jetzt nur in einem begleitenden Roman auf, der auch die Diskrepanz bei der jeweils sehr unterschiedlichen Optik erklären soll - somit ist Captain Pikes Enterprise zumindest in dem Roman offenbar immer noch die alte, die wir aus dem allerersten TOS-Piloten kennen.
Sollte die Enterprise aber tatsächlich auch noch in einer Folge dieser Serie erscheinen, fürchte ich, dass ihr Aussehen ebenfalls komplett modernisiert und perfekt an das der Discovery und anderen Schiffe angepasst wurde (Uniformen und großes Brücken-Fenster inklusive).
-
Die Enterprise taucht bis jetzt nur in einem begleitenden Roman auf, der auch die Diskrepanz bei der jeweils sehr unterschiedlichen Optik erklären soll - somit ist Captain Pikes Enterprise zumindest in dem Roman offenbar immer noch die alte, die wir aus dem allerersten TOS-Piloten kennen.
Sollte die Enterprise aber tatsächlich auch noch in einer Folge dieser Serie erscheinen, fürchte ich, dass ihr Aussehen ebenfalls komplett modernisiert und perfekt an das der Discovery und anderen Schiffe angepasst wurde (Uniformen und großes Brücken-Fenster inklusive).
Fände ich jetzt nicht so schlimm, wenn das ergebniss gut aussieht. Natürlich freut man sich mehr über die ECHE Enterprise.
-
Die Enterprise taucht bis jetzt nur in einem begleitenden Roman auf, der auch die Diskrepanz bei der jeweils sehr unterschiedlichen Optik erklären soll - somit ist Captain Pikes Enterprise zumindest in dem Roman offenbar immer noch die alte, die wir aus dem allerersten TOS-Piloten kennen.
Sollte die Enterprise aber tatsächlich auch noch in einer Folge dieser Serie erscheinen, fürchte ich, dass ihr Aussehen ebenfalls komplett modernisiert und perfekt an das der Discovery und anderen Schiffe angepasst wurde (Uniformen und großes Brücken-Fenster inklusive).
Fände ich jetzt nicht so schlimm, wenn das ergebniss gut aussieht. Natürlich freut man sich mehr über die ECHE Enterprise.
Sehe ich ähnlich.
-
Also in den letzten Kinofilmen mit Kirk ist das schiff ja auch immer wieder ein wenig "frisiert worden", wobei da oft auch echter Modelle benutz wurden. Aber ich finde wenn man das richtig macht kann das durchaus gefallen. Wobei ich befürchte das die Macher wieder vorher Lensflare und Supergrell-Farben im Sonderangebot kaufen :wall
-
Das ist echt super seltsam: Schon zum wiederholten Male blieb mir von einer DSC-Folge praktisch nichts hängen.
Ich muss schon genauer nachdenken, um auf Einzelheiten zu kommen.
Gut ist schon mal, dass das Kapitel Spiegeluniversum jetzt erst einmal ad acta gelegt wurde - wobei das ja auch nicht ganz stimmt, immerhin hat Burnham die Imperatorin mitgebracht. Diesen Teil finde ich sogar gar nicht so unterinteressant.
Andere positive Aspekte? Ich glaube, Saru hat eine gute Rede gehalten.
Ansonsten immer noch das Einerlei aus Gewalt und Ränke des Spiegeluniversums. Wenn man bedenkt, wie schnell dort die hochtrabenden Pläne all der Machthungrigen scheitern, kann man sich nicht nur nicht vorstellen, dass es dort überhaupt so etwas wie Machtstrukturen geben kann; nein, es wird immer unwahrscheinlicher, dass die Spiegelversionen der uns bekannten Leute überhaupt erst das Licht der Welt erblicken. Na ja, da kann man natürlich irgendwas pseudo-philosophisches hineinlesen - Lorca sprach ja auch von Schicksal, oder?
Wie dem auch sei: Von mir gab es eine Sechs, die ich vielleicht irgendwann in eine Fünf umwandle.