Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Star Trek => Völker & Organisationen => Thema gestartet von: Fleetadmiral J.J. Belar am 14.01.07, 22:42
-
Ich habe beschlossen, in der mitte oder am Ende der zweiten Unity One Staffel den Krieg gegen die Gorn, die Tholians und ihre Verbündeten einzustellen. Ich blicke nämlich fast selbst nicht mehr durch. Aus diesem Grund habe ich auch beschlossen, ab diesem Zeitpunkt einen neuen Hauptgegner einzuführen. Eine völlig neue Rasse. Aber keine Angst, die Gorn und die anderen werden nach dem Krieg weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Ich freue mich, euch das Sakkaranische Imperium vorstellen zu können.
Geschichte:
Das Sakkaranische Imperium hat seinen Ursprung in unserer Galaxis. Genauer gesagt, im Beta-Quadranten. Vor 10 000 Jahren umfasste das Sakkaranische Imperium den gesamten Beta, und einen ganzes Stück des Deltaquadranten. Ihre Heimatwelt nannte sich Sakkara Prime, der nach ihrer Göttin Sakkara (die Sonne im System) benannt war. Der Planet heisst heuet Bru\'Nay und beherbegt heute eine neue Zivilisation. Auf dem Höhepunkt seiner Macht, drangen die Sakkaraner in den Alpha Quadranten vor und nahmen einige Planeten ein. Bis sie auf die Organier gestossen sind. Als sie versuchten die Organier zu erobern, wurde die gesamte Flotte ausgelöscht. Als die Organier erfuhren, wie sehr der Betaquadrant und die anderen eroberten Sektoren unter der tyrannei der Sakkaraner litten, setzten sie dem damaligen Imperator ein Ultimatum. Das gesamte Sakkaranische Imperium hatte nun 1000 Jahre Zeit, die Galaxis zu verlassen. Nach einer weiteren vernichtenden Niederlage, die das Imperium an den Rand der Vernichtung geführt hatte, entschied der damalige Imperator den Exodus vorzubereiten, weil die Organier einer Blockade um Sakkara Prime errichtet hatten, um ihrer Drohung mehr Nachdruck zu verleihen. Alle Ressourcen des Imperiums wurden verwendet um innerhalb von 1000 Jahren 50 Stadtschiffe zu bauen, die das gesamte Volk der Sakkaraner beherbergen sollten. Als die Sakkaraner endlich die Galaxis verließen, waren die unterdrückten Völker frei. Auf dem Planeten Sakkara siedelten sich weitere 1000 Jahre später die Bru\'Nay an. ein friedliches Volk, bestehend aus Wissenschftlern, Bauern, Künstlern und Diplomaten. Die Bru\'Nay verfügen über keinerlei Militär und betreiben nur gering die Raumfahrt. Das heutige Bru\'Nay liegt im Territorium der Romulaner. Sie gelten zwar als Protektorat sind allerdings mehr oder weniger auf sich alleine gestellt. Es gibt auf dem Planeten zwar eine romulanische Garnison und einen Gouverneur, doch mischen sich die Romulaner eher selten in die Angelegenheiten des für sie uninteressanten Volkes.
Wärend des 9000 jährigen Exils im dünn besiedelten Raum zwischen den Galaxien unterwarfen die Sakkaraner zwei Völker. Die KaharI, die ihnen als Kriegerkaste dienen, dem Imperator ewige Lehenstreue geschworen haben und ihre Flotte der Sakkaranischen Stadtschifflotte angeschlossen haben und die eher primitiven UtarI die dem Imperium als Sklaven dienen, um die Dreckarbeit zu verrichten. Die herrschende Kaste sind selbstverständlich die Sakkaraner. Der heutige Imperator Lo\'Tek XII. entdeckte vor einhundert Jahren in den gewaltigen Archiven des Hauptstadtschiffs \"Sakkara I\" die Koordinaten und die Geschichte seines Volkes. Nach einer Unterredung mit der hohen Pristerin des Ordens der Sakkara entschied er, in die Heimat zurückzukehren und die Galaxis erneut zu erobern.
Technologisch haben sich die Sakkaraner kaum seit damals weiterentwickelt. Allerdings sind sie noch heute aus Sicht der Föderation und sogar des Dominion um mindestens 200 Jahre voraus. was sie zu einem sehr gefährlichen Gegner macht.
Das Volk der Sakkaraner:
Sakkaranischer Mann
(http://img443.imageshack.us/img443/9210/sakkaranermalecj6.th.jpg) (http://img443.imageshack.us/my.php?image=sakkaranermalecj6.jpg)
Sakkaranische Frau
(http://img412.imageshack.us/img412/3084/sakkaranerfemaleia2.th.jpg) (http://img412.imageshack.us/my.php?image=sakkaranerfemaleia2.jpg)
Die Kaiserliche Familie:
Imperator Lo\'Tek der XII.
(http://img406.imageshack.us/img406/6575/lotekemperorxf5.th.jpg) (http://img406.imageshack.us/my.php?image=lotekemperorxf5.jpg)
Imperator Lo\'Tek ist der uneingeschränkte Herrscher über das Sakkaranische Volk und seine Diener. Seine Macht stützt sich auf seine Herkunft als 12. Enkel des Imperators der den Exodus befohlen hatte und auf die Macht des Sakkara Kultes, der ihn als männliches Gegenstück zur Göttin Sakkara verehrt und treu ergeben ist. Imperator kann nur ein direkter männlicher Nachkomme werden. Der Imperator ist niemals verheiratet und zeugt seine Nachkommenschaft mit der obersten Konkubine, die niemals jemand zu Gesicht bekommt.
Prinz Vegand
(http://img441.imageshack.us/img441/4629/princevegandvm5.th.jpg) (http://img441.imageshack.us/my.php?image=princevegandvm5.jpg)
Sohn und Thronfolger des Imperators. Bekannt als Arrogant, aufbrausend und heimtückisch. Sein Ziel ist es so schnell wie möglich Imperator zu werden. Notfalls auch duch das frühzeitige ableben seines Vaters. Die Sakkaraner können nämlich bis zu 500 Jahre alt werden. Vatermord ist im Herrscherhaus aber durchaus nicht ungewöhnlich.
Prinzessin Ciara
(http://img440.imageshack.us/img440/1340/princessciaradx7.th.jpg) (http://img440.imageshack.us/my.php?image=princessciaradx7.jpg)
Die Tochter des Imperators steht ihrem Bruder in nichts nach. Was ihr an Kampfgeschick fehlt, macht sie durch ihre Intrigen und heimliche Morde wieder Wett. Sie ist bekannt dafür, eines Liebhabers schnell überdrüssig zu werden und ihn verschwinden zu lassen. Dennoch wird sie anders als ihr Bruder vom Volk geliebt und verehrt. Ihr Ziel ist es, zur ersten Kaiserin gekrönt zu werden.
Der Klerus des Ordens der Sakkara:
Lady Nimet
(http://img443.imageshack.us/img443/453/nimethighpriestofsakarrcx9.th.jpg) (http://img443.imageshack.us/my.php?image=nimethighpriestofsakarrcx9.jpg)
Lady Nimet ist die hohe Priesterin des Sakkarakults und somit die zweitmächtigste Person im Sakkaranischen Volk. Sie ist dem Imperator treu ergeben und steht ihm mit Rat uns Tat zur Seite. Sie führt auch die Krönungszeremonie eines neuen Kaisers durch, überwacht die Opferrituale denen manche Jungfrauen aus den Reihen der Prieserinnen zum Opfer fallen. Die Jungfräulichkeit ist allerdings etwas, was in ihrer Position nicht mehr notwendig ist. Sie ist ebenso skrupellos wie leidenschaftlich.
Das Sakkaranische Militär:
Highadmiral Satarra
(http://img444.imageshack.us/img444/3892/satarrahighadmiralqo5.th.jpg) (http://img444.imageshack.us/my.php?image=satarrahighadmiralqo5.jpg)
Die Kommandantin der Flotte ist gleichzeitig die Cousine des Imperators. Sie ist eine brilliante Strategin und war maßgeblich für die Unterwerfung der Kahari und der UtarI verantwortlich. Sie führt ein strenges Regiment ist aber auch eine gewiefte Diplomatin. Dennoch lässt sie eher die Waffen sprechen, als sich auf Verhandlungen einzulassen.
Captain Pillereon
(http://img440.imageshack.us/img440/6725/pillereoncaptainyt5.th.jpg) (http://img440.imageshack.us/my.php?image=pillereoncaptainyt5.jpg)
Die rechte und getreue Hand der Admiralin. Über ihn ist nur wenig bekannt, außer dass er gnadenlos in der Durchführung der Befehle des Admirals ist.
Marshall Vreklar
(http://img225.imageshack.us/img225/8195/vreklarmarshalyh8.th.jpg) (http://img225.imageshack.us/my.php?image=vreklarmarshalyh8.jpg)
Vreklar ist der jüngere Bruder des Imperators und Chef der skrupellosen Geheimpolizei, außerdem ist er das Oberhaupt der Geheimpolizei unterstellten Assasinengilde. Er ist bekannt dafür, Folterungen und Verhöre zu genießen. Hinrichtungen sind an der Tagesordnung. Durch seinen Rang \"Marshall\" ist er jederzeit in der Lage, das kommando über die Flotte zu übernhemen, wovon er noch nie gebrauch gemacht hat. Er ist skrupellos aber seinem Bruder treu ergeben.
Major Mitran
(http://img440.imageshack.us/img440/2462/mitranmajorundassasinedn5.th.jpg) (http://img440.imageshack.us/my.php?image=mitranmajorundassasinedn5.jpg)
Major Mitran ist die rechte Hand von Vreklar und stellvertretende Chefin der Assasinen Gilde. Sie weicht ihrem Mentor und Vorgesetzten Vreklar nie von der Seite und dient ihm auch als Leibwächterin. Wenn Vreklar jemanden verschwinden lassen will oder einen heiklen Auftrag hat, führt sie ihn aus. Obwohl sie für sakkaranische Verhältnisse noch recht jung ist, hat sie sich durch ihr können und ihre raffinesse in die obersten Ränge hochgedient (nein nicht hochgeschlafen :D ). Ihre Erfolgsquote liegt bei 100%. Versagen gibt es nicht für sie.
Die Saruka Krieger:
(http://img228.imageshack.us/img228/5259/imperialsarukahonorguarwn9.th.jpg) (http://img228.imageshack.us/my.php?image=imperialsarukahonorguarwn9.jpg)
Die Saruka Krieger dienen als Leibgarde des Imperators. Sie setzen sich zu sammen aus Mitgliedern der Assasinengilde und des Militärs. Sie sind dem Imperator treu ergeben und opfern jederzeit ihr Leben für ihn. Sie sind immer präsent, wenn der Imperator anwesend ist. Sie sind schnell, tödlich und gnadenlos.
Die Unterworfenen:
Die KaharI
(http://img212.imageshack.us/img212/7516/kahariwarriorcs3.th.jpg) (http://img212.imageshack.us/my.php?image=kahariwarriorcs3.jpg)
Die KaharI sind das Rückgrat der Sakkaranischen Bodentruppen. Einst hatten sie im spärlich besiedelten leeren Raum zwischen der Milchsstrasse und der Andromedagalaxie ein eigenes Reich, das von den Sakkaranern in einer einzigen Schlacht unterworfen wurde. Die KaharI schätzen Stärke und Macht und banden sich durch einen lehenseid bis zum Tot des letzten KaharI an den Imperator. Dieser nahm das Angebot gerne an und machte sie zu seinen Kriegern. Die KaharI sind fast nicht umzubringen. Jeder KaharI kommt auf 20 Jem\'Hadar. Durch ihre dicke Rüstung sind sie zwar unbeweglich, gleichen allerdings einem Panzer auf zwei Beinen. Noch nie wurde ein Kahari ohne Rüstung gesehen. Niemand weiß, wie sie aussehen, was sie essen, ob sie überhaupt essen und wie sie sich Fortpflanzen. In ihrer Freizeit kehren sie in ihre Enklave in den unteren Sektionen des jeweiligen Statdtschiffs zurück und leben dort zurückgezogen. Jedem Sakkaraner ist es verboten, die Enklaven der KaharI zu betreten. Werden sie gerufen, sind sie da. Das ist alles was zählt.
Die UtarI
(http://img440.imageshack.us/img440/6327/utarislavemaleza0.th.jpg) (http://img440.imageshack.us/my.php?image=utarislavemaleza0.jpg)
(http://img440.imageshack.us/img440/2593/utarislavefemaleah3.th.jpg) (http://img440.imageshack.us/my.php?image=utarislavefemaleah3.jpg)
Die UtarI sind die niedrigsten Lebewesen in der sakkaranischen Hierarchie. Ein Trupp von 1000 KaharI hat ausgereicht, sie innerhalb einer Nacht zu unterwerfen. 20 Millionen UtarI kamen bei diesem Feldzug um. Die überlebenden 4 Milliarden wurden verschleppt und dienen nun als Sklaven. Sie kümmern sich um die Maschinen, die Abfallentsorgung und um ähnliche arbeiten. Das Leben eines UtarI ist im Imperium nichts wert. Quasi jedermann kann straflos einen UtarI töten. Die UtarI waren bei ihrer Eroberung von der Entwicklung auf höhe des Mittelalters der Erde. Dennoch begreifen sie schnell und sind sehr erfinderisch. Innerhalb von 100 Jahren waren sie in die Kultur des Imperiums eingegliedert und beherrschen die Maschinen, als hätten sie es schon immer gekonnt. Dennoch hassen die UtarI die KaharI und vorallem die Sakkaraner und träumen von der Freiheit. Sie vermehren sich recht schnell und haben eine kurze Lebenserwartung. Niemand weiß genau, wieviele dieser bedauernswerten Lebewesen auf den Stadtschiffen des Imperiums ihr dasein fristen müssen.
So jetzt könnt ihr theoretisieren. Ich habe fertig. Noch etwas zu den Stadtschiffen. Sie sind ungefähr 2x so groß, wie ein Supersternenzerstörer der Eclipseklasse und sehen auch ähnlich aus.
Gruß
J.J.
-
Belar, das ist dir mal wieder echt genial gelungen, sehr schöne background story und sehr schöne auflistung der rasse/en.
ich bin echt gespannt wies abgeht wenn die auf die Föderation treffen ;)
-
Ich bin jetzt alle. Hab den ganzen Tag (insgesamt 6h) an diesem Konzept gefeilt und es aus dem Boden gestampft. Ich hoffe, dass es abgeht. Auf jedenfall wird das ein Gegner, der uns ins schwitzen bringt. Mich als Autor und euch als Moddeler. Und die Sternenflotte, weil sie es ausbaden muss.
-
Ein großes :respect: von mir wie du es immer wieder schaffst dir sowas aus den Fingern zu saugen. Die Sakkaraner sind die sehr gelungen und auch auf die KaharI bin ich sehr gespannt.
Wenn du sagst die Stadtschiffe sehen so aus könnte man doch eigentlich rein Theoretisch die verschiedenen Sternenzerstörer Modelle die es gibt als Schiffe dieser Rasse nehmen oder?
-
Die Rassen erinnern sehr an diverse Star Wars Rassen:
Sakkaraner - Chiss
Kahari - Noghri
Utari - die Schweineähnlichen Geschöpfe auf Bespin
Nicht unbedingt vom Aussehen, mit Ausnahme der Sakkaraner, sondern mehr vom Verhalten. Find ich lustig. Allerdings muss ich etwas improvisieren, was meine Geschichte angeht, da kommt nämlich ein ähnlicher Bösewicht drin vor.
-
Original von Admiral_B
Die Rassen erinnern sehr an diverse Star Wars Rassen:
Sakkaraner - Chiss
das ist wohl erwiesen, stimmts Belar? *g*
Original von Admiral_BKahari - Noghri
naja, Noghri sind klein (1,60), bewegen sich Katzenartig und sind mit sämtlichen Kampftechnicken versiert. Bis auf ihre Fähigkeit im Kampf eher das krasse Gegenteil dieser \"Dampframmen\" ;)
Original von Admiral_BUtari - die Schweineähnlichen Geschöpfe auf Bespin
Du meinst die Ugnaughts. Ich weiß zwar grad nicht ausm Gedaächtnis, wie ihr Heimatplanet heißt, aber das kann ich heut Nachmittag mal nachgucken.
@Belar: \"Captain Pillereon\"... der Name kommt mir irgendwie schwer bekannt vor
-
Ich meinte ja eher vom Verhalten. Die Noghri haben sich ja auch durch einen Schwur ans Imperium gebunden und dienen als Krieger, Attentäter und Leibwächter.
War nicht ein Mann namens Paelleon, oder so ähnlich, Kommandant eines Sternzerstörers? Ich glaube, er war Thrawns rechte Hand.
-
@ Guyver
Aus den Fingern gesaugt hab ichs mir ja eigentlich nicht. Habe ja 6 Stunden (wobei ein großteil an das basteln der Figuren draufgegangen ist) am Konzept gefeilt. Freut mich dass es dir gefällt und danke fürs Kompliment. Die Stadtschiffe sollen allerdings schon ein eigenes Design besitzen. Von der Form her, sollen sie dennoch aussehen wie eine Pfeilspitze, was die Schiffe der KaharI angeht, überlasse ich euch die Designfrage.
@ Admiral_B & Opi\'s Wahn
Die Sakkaraner sind in der Tat an die Chiss angelehnt, weil ich diese Rasse im Star Wars Universum einfach liebe. Da ich weiß, dass Opi sie auch liebt und Thrawn einer seiner Lieblingscharaktere ist, muss ich extrem aufpassen, dass ich sie nur vom aussehen her, wie die Chiss darstelle. Er wacht da nämlich ganz sicher mit Argusaugen darüber.
Die KaharI sind eigentlich nicht an die Noghri angelehnt. Eigentlich sind die KaharI an einen Krieger aus der Fantasytrilogie von Markus Heitz \"Die Zwerge\" angelehnt. Jener Krieger ist ein Dämon aus einer anderen Dimension, der in einer solchen Rüstung steckt und sie nie auszieht. Er ist der Leibwächter von Andokai der stürmischen. Er redet auch nie und frisst am liebsten Leichen. Aber auch hier hab ich nur das aussehen an den Krieger Jerun angelehnt.
Die UtarI sind eigentlich nicht wie die Ughnaughts. Sie sind gedemütigte Sklaven und gebrochene Seelen, was die Ughnaughts meines Wissens nach nicht sind. Es gibt ja auch Ughnaughts im galaktischen Senat.
Captain Pillereon ist in der Tat auch vom aussehen her an an den späteren Admiral und früheren Adjutanten von Großadmiral Thrawn, Paelleon angelehnt. Nennen wir es eine kleine Hommage meinerseits, an meine Lieblingscharaktere aus dem SW Universum. Der Name Pillereon stand aber schon bevor ich die Figur kreiert habe. Man verzeihe mir das kleine Wortspiel :D .
-
Sorry, wenn ich wieder klugscheißen muss (aber was SW, Imperiale und die Chiss angeht kann ich das nunmal ;) )
Der gutue Mann heißt Gilad Pellaeon (keine Angst ich muss auch jedesmal wieder nachschauen) und ist Corellianer. Er diente schon zu Zeiten der Alten Republik in der Flotte. (hat sich gefälschte Papiere besorgt, weil er zu jung war)
Zur Schlacht von Endor ist er 1. Offizier des Imperial-Class Mark 2 Stardestroyers Chimaera. Der Captain stirbt im Laufe der Schlacht und Pellaeon übernimmt dann das Kommando. NAch dem Tod des Imperator, der Zerstörung der Executor und des DS2 gibt er den restlichen imperialen Schiffen den Rückzugsbefehl.
Im gegensatz zu den meisten imperialen Offizieren sieht er keine Schande darin sich zurückzuziehen, wenn er unterlegen ist um später weiterkämpfen zu können. Das ist auch einer der Gründe, warum Mith\'raw\'nuruodo (Großadmiral Thrawn) die Chimeara und ihren Captain als Flaggschiff bei seiner Rückkehr aus den Unknown Regions wählt.
Auch wenn Pellaeon unter Thrawn viel lernt muss er doch zum Schluss wieder mal zum Rückzug blasen. Diesmal bei der Schlacht um Bilbringbi.
es sieht sowieso so aus, als sei Pellaeon dazu verdammt Rückzugsgefechte zu schlagen. Zusammen nit Admiral Daala schafft er es (inzwischen Vice-Admiral) die zerstrittenen Muftis zu beseitigen und die Navy wieder zu vereinen. Als Daala\'s Coup scheitert übergibt sie ihm das Oberkommando über die imperiale Flotte.
9 Jahre nach der Schlacht um Yavin unterzeichnet er, gegen den Willen einiger weniger Muftis, einen Friedensvertrag mit der Neuen Republik.
Ab da schafft Pellaeon das stabilste Imperium seit dem Tod des Imperators. Er herrscht als Großadmiral über das Imperial Remnant (die imperialen Restwelten) unterstützt von einem Rat der Mufti, die ihn allerdings nur beraten können.
Was dann später kommt, behalt ich erstmal für mich, denn das ist teilweise noch nicht auf deutsch erschienen ;)
@Admiral B: die Noghri haben sich nur Vader und seinem \"Clan\" verpflichtet. Thrawn gilt für sie als Abgesandter Vaders (oder als Bevollmächtigter) und deshalb halten sie auch ihm die Loyalität (zumindest bis Bilbingbri.)
-
Da werden Erinnerungen wach. Ich muss die Bücher mal wieder lesen. Ist zu lange her. Vielen dank für die Hintergrundinfos.
-
Gefällt mir gut die neue Rasse! Aber ich find sie etwas zu Mächtig! 200 Jahre der Föderation voraus!!
Zu den Stadtschiffen könnte man ja vieleicht ein Contest machen :D
-
Contests gibts erst wieder, wenn die anderen abgeschlossen sind. Wie zum Beispiel der Covercontest. Das wäre dann mit den Großprojekten zu viel auf einmal. Kann sein, dass die Sakkaraner etwas zu mächtig sind. Aber dies dient ja jetzt nur als Grundgerüst, was im Endeffekt daraus wird, kann ich jetzt noch nicht sagen, weil ichs selbst noch nicht weiß.
-
Irgendwelche Theorien oder Vorschläge?
-
naja... um das Volk nicht zu stark zu machen könnten sie über die Jahrtausende vergessen haben die Technik zu bauen. D.h. sie haben zwar überlegene Waffen, Schiffe etc... aber sie wissen nicht mehr, wie man sie herstellt.
Der \"Zerfall\" ihrer Stadtschiffe würde sie dann vielleicht zwingen neue Planeten zu finden etc... wäre zumindest ein Aufhänger.
-
Das ist ne gute Idee. Ich denke, das nehm ich.
-
Gut, das macht dann 3,50. :D
-
Wie jetzt? Müsste ich nicht an Opi zahlen?
-
Wenn du willst.
-
So damit der Arc komplett ist, habe ich jetzt mal die Bru\'Nay erstellt.
(http://img256.imageshack.us/img256/5346/brunaymalefb2.th.jpg) (http://img256.imageshack.us/my.php?image=brunaymalefb2.jpg)
(http://img256.imageshack.us/img256/724/brunayfemalekt8.th.jpg) (http://img256.imageshack.us/my.php?image=brunayfemalekt8.jpg)
-
Hallo Leute? Noch ein neues Volk. Meinungen sind gefragt.
-
Original von Fleetadmiral Joran Jakur Belar
Hallo Leute? Noch ein neues Volk. Meinungen sind gefragt.
mir sind sie eindeutig zu vulkanisch und zu jedi-esque... mit ihren spitzen Ohren und Roben... aber das ist meine persönliche Meinung ;)
-
Sie haben weder vom Verhalten noch vom aussehen her Ähnlichkeit mit den Vulkaniern. Mit den Jedi haben sie auch nichts gemeinsam. Sie Leben auf einem ziemlich kühlen Planeten, der fast schon so weit von der Sonne entfernt ist, dass es arktisch werden könnte. Nicht alles ist auf Star Wars bezogen. Irgendwie hast du dich da drauf eingeschossen oder? ;)
-
Als mein Statement:
Die Idee des Volkes und deren Geschichte sind dir sehr gut gelungen, wobei ich den Zeitraum von 1000 Jahre für zu lange halte, um es ein Ultimatum nennen zu können. Die Sache mit den Stadtschiffen ist gut, vor da sie viele Entwicklungsmöglichkeiten für die Rasse zulässt, da man ja nie weiß, was sie alles erlebt hat auf ihrer langen Reise.
Wie andere hier sehe ich aber auch ein Problem in de 200-jährigen Vorsprung zur Föderation. Aus sicht der techn. Entwicklung ist die Rasse somit unschlagbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hoffe Du hast Dir inzwischen einen Plot überlegt, dies zu kompensieren! Die Idee mit dem vergessen, wie man die Technik anwendet, gefällt mir nicht so, da sie wohl die Technik in ihrem 9000 Jahre dauernden Exil wohl entwickelt haben dürften!!!!
Diese Idee ist für mich nicht überzeugend. Mir fällt aber auch nichts Besseres ein. Ich werde mir mal Gedanken machen.
An den Sakkarianern gefallen mir vor allem die roten Augen, die blaue Haut erinnert mich aber etwas zu stark an die Andorianer.
Ansonsten hast Du das Volk gut zusammengestellt.
Bezüglich deiner Allianz solltest Du aber aufpassen, dass ihr „Ende“ nicht zu schnell abläuft und Dir vielleicht danach ein der zwei Episoden gönnen, die ganz anders ablaufen, ehe Du einen neuen Feind einführst.
Bei den Bur’Nay muss ich allerdings Opi’s Wahn etwas zustimmen. Das Outfit erinnert mich schwer an Star Wars. Die Ohren sind zwar spitz, aber nicht unbedingt wie die der Vulkanier.
Wie ist eigentlich die Hintergrundgeschichte der Bru’Nay. Da dürfte es doch bestimmt zu Verwicklungen kommen, so dass diese interessant wäre.
Außerdem interessiert mich noch was aus den Organiern wurde. Schließlich haben sie wohl die Waffen, um die Sakkarianer zu stoppen ;).
-
@ Polarus
Die Idee des Volkes und deren Geschichte sind dir sehr gut gelungen, wobei ich den Zeitraum von 1000 Jahre für zu lange halte, um es ein Ultimatum nennen zu können. Die Sache mit den Stadtschiffen ist gut, vor da sie viele Entwicklungsmöglichkeiten für die Rasse zulässt, da man ja nie weiß, was sie alles erlebt hat auf ihrer langen Reise.
Die Organier sind eine unsterbliche Rasse und haben auch dementsprechend viel Zeit ein solches Ultimatum duchzusetzen. Außerdem müssen die gesamten Planeten des Sakkaranischen Imperiums evakuiert werden und die Stadtschiffe müssen ebenfalls gebaut werden. Es ist meiner Meinung nach ein gewaltiges Unternehmen, ein ganzes Volk zu evakuieren, das schonmal 1000 Jahre dauern kann.
Wie andere hier sehe ich aber auch ein Problem in de 200-jährigen Vorsprung zur Föderation. Aus sicht der techn. Entwicklung ist die Rasse somit unschlagbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich hoffe Du hast Dir inzwischen einen Plot überlegt, dies zu kompensieren! Die Idee mit dem vergessen, wie man die Technik anwendet, gefällt mir nicht so, da sie wohl die Technik in ihrem 9000 Jahre dauernden Exil wohl entwickelt haben dürften!!!!
Diese Idee ist für mich nicht überzeugend. Mir fällt aber auch nichts Besseres ein. Ich werde mir mal Gedanken machen.
Nunja, sie sind 9000 Jahre zwischen den Galaxien gereist und hatten keinerlei Möglichkeiten ihre Schiffe zu warten. Schäden werden geflickt und ausgebessert, aber sie haben kaum die Möglichkeit, neue Technologien zu entwickeln, sodass ihr Vorsprung schrumpft. Vielleicht setze ich ihre Technologische Macht noch etwas niedriger an. Dies hier ist ja quasi nur ein Entwurf und es steht noch lange nicht fest, ob die Sakkaraner es in meine Geschichten schaffen, da ich ja langsam mit meiner Allianz wieder durchblicke und das Spiegeluniversum immer mehr zu einer gewaltigen Bedrohung wird.
An den Sakkarianern gefallen mir vor allem die roten Augen, die blaue Haut erinnert mich aber etwas zu stark an die Andorianer.
Das Aussehen der Sakkaraner habe ich den Chiss aus Star Wars entliehen, weil ich diese Rasse einfach liebe. Blau kommt in Star Trek sehr oft vor, deswegen sehe ich darin kein Problem. Ich erinnere an die Andorianer, die Bolianer und die Benziten.
Bezüglich deiner Allianz solltest Du aber aufpassen, dass ihr „Ende“ nicht zu schnell abläuft und Dir vielleicht danach ein der zwei Episoden gönnen, die ganz anders ablaufen, ehe Du einen neuen Feind einführst.
Das Ende wird sich noch sehr lange hinziehen, da ich immer wieder neue Ideen bezüglich der Allianz bekomme und so lange das gewährleistet ist, sehe ich keinen Grund, den Tholianern und den Gorn ein Ende zu machen.
Bei den Bur’Nay muss ich allerdings Opi’s Wahn etwas zustimmen. Das Outfit erinnert mich schwer an Star Wars. Die Ohren sind zwar spitz, aber nicht unbedingt wie die der Vulkanier. Wie ist eigentlich die Hintergrundgeschichte der Bru’Nay. Da dürfte es doch bestimmt zu Verwicklungen kommen, so dass diese interessant wäre.
Da Sakkara zum größten teil aus Wüste besteht, haben die Bru\'nay dünne Roben an, um sich vor der Sonne zu schützen. An Star Wars dachte ich da eigentlich gar nicht. Auch in Star Trek sieht man ab und zu Roben. Über die Bru\'nay weiß man eigentlich nur, daß sie nach dem Exodus der Sakkaraner den Planeten besiedelt haben und dort friedlich leben, bis sie von den zurückgekehrten Sakkaranern vertrieben werden.
Außerdem interessiert mich noch was aus den Organiern wurde. Schließlich haben sie wohl die Waffen, um die Sakkarianer zu stoppen
Also wenn ich diesen Plot tatsächlich in die Tat umsetze, dann werden die Organier sicher eine sehr große Rolle spielen. Aber es ist im Moment noch eher unwahrscheinlich, daß ich diesen Plot in die Tat umsetze.
-
Tja, dann hast Du offensichtlich eine Wendung in deiner UO - Entwicklung durchgemacht. Ist halt der Nachteil, wenn man erst später dazu stößt.
Würde diese Rasse aber nicht aus den Augen verlieren. Hat viel Potential.
-
Naja bei den Sakkaranern war ich mir nie wirklich sicher. Ich hatte an diesem Tag nur eine wahnsinnige langeweile und hab halt mal so eben ein neues Volk aus dem Boden gestampft, nur um mal zu sehen, ob ich das kann. Aber wie gesagt, es ist gut möglich, daß sie doch eines Tages auftauchen.
-
Hui man du gibts dir echt mühe und investierst viel Liebe in Detail ich bin begeistert . Das macht richtig Lust auf die neuen Folgen ich wünschte mann hätte sich in der echten Serien solche Gedanken gemacht.
-
Danke dir. Ich denke schon, daß man sich auch in den echten Serien ziemlich viele Gedanken gemacht hat. Ich habe nur den Vorteil, daß ich erzählen kann, was ich möchte und nicht auf das Budget achten muss.
-
stimmt und es muss ja net mit mittel realisiert werden . da es ja der fanatsie größten teils überlassen ist.
-
Absolut richtig. Das ist das schöne am Schreiben. Alles ist realisierbar.