"Aschgrau" ist eine Geschichte, die wohl eher wieder zu den "kleineren" einzuordnen ist und nicht ganz den Ehrgeiz manch anderer Beiträge der Satyr-Reihe besitzt. Aber das ist ja nicht schlimm und soll auch kein Kritikpunkt sein - tatsächlich kann so eine Geschichte ja auch viel Spaß machen. Leider habe ich - eventuell - dennoch einen Kritikpunkt, einen, den ich auch nie gedacht hätte, hier mal anzubringen, aber... die Geschichte ist ein wenig zu lang. Du verlierst dich nach einem sehr guten Anfang etwas zu stark in einer ausufernden Umgebungs- und Objektbeschreibung. Hier lässt du zwar deine literarischen Muskeln spielen - und du schreibst auch wirklich super -, aber es war nach einer Weile einfach zu viel "erzählen" und zu wenig "berühren".Ja, "Aschgrau" ist bewusst etwas ruhiger und wahrscheinlich in der Konsequenz auch deswegen gefühlt gedehnt, weil mir die Beschreibungen schon irgendwie wichtig waren. Raffungen wären möglich gewesen, aber ich wollte, dass Lute den Planeten nicht einmal oder zweimal, sondern genau dreimal (die Drei als Zahl Gottes). Wahrscheinlich neige ich dazu, zu viel zu erzählen und da Berühren unter den Tisch fallen zu lassen. Ich wollte, dass die Anlage eine ganz bestimmte Wirkung erzielt - und am Ende bin ich mir bei allen Lesedurchläufen immer noch nicht sicher, ob ich da erreicht habe. Momentan habe ich da noch einen Eindruck, ein "Feeling" im Kopf; da wird es das Beste sein, ich lese mir "Aschgrau" in einem Jahr noch einmal durch - und wenn dann noch was von dem ankommt, was ich mir gedacht habe, ist es okay (okay, nicht unbedingt ideal, denn zu viel Beschreibung finde ich nie so ideal), wenn nicht, heißt es nochmal Lehren daraus zu ziehen. An sich gehört die ein oder andere Beschreibung aber schon zu dieser Geschichte, in der es etwas zu sehen gibt, obwohl Formen und Farben (um das mal herauszugreifen) eher schlicht sind.
Lute kommt sympathisch rüber, emotionaler als Heyse. Irgendwo kann ich es sogar nachvollziehen, dass du wegen ihres technischen Hintergrundes vielleicht diesem Aspekt der Umgebungserforschung mehr Gewicht zugeteilt hast. Hinzukommt, dass du allgemein immer viel und gut beschreibst. Aber meist gibt es dann auch ein entsprechend tolles Rätsel, oder einen emotionalen Ausglich - das hat hier ein bisschen gefehlt. Ich hätte vielleicht einen weiteren Dialog - mit ihrem Mann oder mit dem Captain - begrüßt. Gerne auch über die oberste Direktive, denn Guttaperchas Sinneswandel kam etwas plötzlich.Ich gebe Dir durchaus Recht, aber bei dieser Geschichte ist das irgendwie ein spezieller Fall, weil es mir hier schon sehr um die Anlage ging und wie diese schlichte Architektur frei von Zivilisation einfach so "da liegt" und dabei doch in den Augen der Besucher und natürlich erst recht der Betrachter nicht sinnlos ist, nicht wirkungslos bleibt. Da ist natürlich viel Selbstzweck dabei, aber das Rätsel, wa das überhaupt für eine Anlage ist, hat mir persönlich beim Entwerfen des Plots gereicht. Ich mag es manchmal, wenn es etwa bescheidener zugeht.
Tatsächlich glaube ich, dass die besten Satyr-Geschichten jene sind, die eigentlich schon wieder zu viel Stoff für eine Kurzgeschichte bieten.Die Satyr-Reihe dreht sich ja oft um (das Leben und) den Tod. Ich fand es irgendwie sinnvoll, Rike Lute als Vertreterin der Jugend (Mutter ist sie ja, wie in einer anderen Geschichte offensichtlich wird, auch schon) auf die Seite des Lebens zu stellen, während Guttapercha als Vertreter des Alters (Wittwer ist er ja auch schon) auf die Seite des Todes zu stellen, obwohl er das ja mit anderen Argumenten von sich weisen würde.
Davon abgesehen war aber alles wieder auf sehr hohem Niveau. Das Thema war interessant, das offene Mysterium sehr nett. Dass die Toten einen mehr aufhorchen lassen, als die dem untergang geweihten Lebenden, war ein toller Ansatz, ebenso wie Guttaperchas Überlegungen, was für Reaktionen eine Rettung oder ein Nichteingreifen bei den Erbauern zur Folge haben könnte. Hier schimmert wieder sehr gut durch, wie Sorgsam und Bedacht diese Leute vorgehen und wie weit sich die Menschheit dann doch noch entwickelt hat. Ich bedanke mich auch für die kleine Hommage an eine Geschichte von mir. Das hat mich sehr gefreut :)
Ja, also... (ok, wenn man schon so anfängt!) ;)Vielen Dank fürs Lesen, Leela und ich freue mich sehr über das Feedback :)
Diesmal eine etwas kürzere Kritik, weil ich mich mal mehr auf den Inhalt konzentriere.
Ich kann Stars Kritikpunkt auch nachvollziehen. Ich seh's noch nicht ganz so schlimm... aber die Beschreibungen sind tatsächlich ausufernd und drohen damit die Handlung zu schlucken. Ich habe mich zweimal dabei erwischt wie ich sie zunehmen ungenauer las. Auf jeden Fall verlangsamen und bremsen sie die Geschichte ungemein. Ich finde das insgesamt in der Geschichte nicht schlecht, weil gerade dadurch eine Bedächtigkeit und Ruhe zustande kommt, die der Geschichte und den dramatischen Ereignissen gut zu Gesicht steht. Ich habe den ruhigen Erzählstil samt Beschreibungen sehr genossen. Aber wie gesagt, ich denke auch das es schon nah an der Grenze ist... noch mehr Beschreibungsdichte - würde die Erzählung kippen.Ja, "Aschgrau" quilt nicht gerade über vor Handlung ;) :D Aber das war schon auch irgendwie Teil des Konzepts, weil ich wirklich so ein bestimmtes Gefühl (was natürlich nicht allzu wörtlich gemeint ist) für eine Architektur umsetzen wollte. Es passiert somit gar nicht viel, aber ich wollte auch mal eine ruhige Geschichte, was ich aber auch deswegen fast schon wieder brisant fand, weil es hier ja um nichts anderes als die Ruhe vor dem Sturm (der dann gar nicht mehr im Fokus sein sollte) handelt.
Literarisch beginnt die Geschichte ungemein stark - man landet auf dem Planeten und kann ihn so spüren, das man bereits nach den ersten zwei Seiten Lutes Bedürfnis teilt das alles zu retten, zu erhalten. Man fühlt sich enorm gut ein. Die folgenden Story Twists hätte ich vielleicht gar nicht mehr gebraucht... Genau genommen milderst Du die große Frage die hinter der Stories steht sogar ab, als man auf das Alien-Monument stösst. Es ist ja die Frage die am Ende steht, wo (ich überspitz es) man lieber den Tod und Untergang versucht zu studieren als das Leben zu bewahren. Der Fund des Mausoleums hat die Frage nur noch mal konkretisiert und sogar auf einen kleineren Nenner gebracht. Weil... der Untergang der Welt wie sie war, schien eh beschlossen. Ich habe mich am Ende dabei ertappt mich zu fragen ob es nicht genügt hätte die Natur so zu belassen - und den (inneren) Konflikt um Erhalt oder Nicht-Eingriff so auszutragen ohne das Ausserirdische Artefakt zu finden. Die Geschichte hätte dann natürlich ein weiteres Spannungsmoment verloren... mich hätte das nach dem Einstieg aber nicht gestört, weil dadurch die Sichtweisen (Handeln/Erhalten <> Nichtstun/Verloren geben) noch stärker aufeinander geprallt wären.Ich finde es sehr interessant zu lesen, dass man Lutes Bedürfnis nachvollziehen kann. Das beruhigt mich sehr, denn ehrlich gesagt ging es mir persönlich nämlich nicht mehr so. Ich hatte also schon irgendwie Probleme, mit ihr und dem Planeten warm zu werden - aber das lag wohl auch daran, dass ich ja die Stadtanlage schon zentral im Kopf hatte. Um sie kreiste die Konzeption also für mich von Anfang an und deswegen habe ich mich der Frage, ob man den Planeten rettet oder nicht, gar nicht so richtig gestellt. (Fast war das sogar lästig; rein "technisch" hatte ich sogar schon Probleme, weil es in ST manchmal ja so dargestellt würde, als wäre ein Asteroid doch für ein Sternenflottenschiff keien Herausforderung, sondern ein Witz).
Bis zum Ende habe ich übrigens (deswegen, ich mag den Vogel) auf eine Star Trek Lösung gehofft, die den Planeten rettet... Ich hatte sogar kurz mit dem Gedanken gespielt das dieses Alien Monument eine Anlage ist, die den Asteroid zerstört... im letzten Moment. Spinnt man diesen Gedanken weiter... hätte die Story eine sehr interessante Wendung nehmen können. Die/Der Ausserirdische... die eine Riesen Maschine/Anlage konstruiert haben die diese Welt rettet (ähnlich wie in TOS "Der Obelisk")... wo der Mann der am Ende aber auf den Knopf drücken soll, vor langer Zeit gestorben ist. Also quasi gestorben beim Versuch die Welt zu erhalten... und im Orbit das Raumschiff das eben nichts versucht, schon gar nicht unter Einsatz des Lebens, sonders sich auf Nichteinmischung zurückzieht... Die Leute an Bord hätten ganz schön dumm da gestanden. Blamiert von einem toten Alien. Vielleicht hätte so eine Szenerie auch noch etwas Action abgeworfen - wenn die Crew der Satyr versucht die Maschine doch noch in Gang zu setzen (Scheitern oder Erfolg inbegriffen)... Das wäre natürlich die verspielte Science Fiction Lösung. Dazu war/ist die Geschichte aber zu ernsthaft. Ich frag mich deswegen gerade sogar ob... Sci Fi so ... das beste Medium für Deine Geschichten ist. In ihrem Anspruch jedenfalls gehen sie weit darüber hinaus.Du mochtest den Vogel? :D Nun, vielleicht hat der ja doch überlebt ;) :D Erinnerst Du Dich zufällgi an die "Futurama"-Folge, in der die Crew den Auftrag hatte, je ein Paar von den Tieren eines Planeten einzuammen - die dann allerdings von Nibbler gefressen wurden? Da wird der Planet am Ende auch zerfetzt (implodiert?), aber auf kleinen Brocken steht dann doch das ein oder ander Tier im All herum ;) Leela: "Und es haben sogar ein Paar Tiere überlebt!"
Ich bin mit dem Ende der Geschichte nicht unzufrieden. Aber es regt zu solchen Gedankenspielen an. Gerade weil die Haltung der Crew schwer zu verstehen ist... Und (in meinen Augen) auch wieder auf einer völligen Missinterpretation der obersten Nicht-Einmischungs-Direktive beruht (die eigentlich nur Zivilisationen betrifft). Zumal die Geschichte mit ihren hohen Niveau auch wieder ein tolles Leseerlebnis war. Insofern - vielen Dank dafür!Also es gefällt mir an sich schon, wenn meine Geschichten auch zu Gedankenspielen anregen, wie die Ereignisse anders verlaufen hätten können. Das spricht dann fürs Setting, sozusagen für den Impuls - auch wenn die Pointe oder die Auflösung natürlich schon auch überzeugen sollten ;) Lustig ist, dass ich diese Mischung aus einem Setting und "Was wäre wenn?" mit "Taupe, 10/2390" ja auch in einer Geschichte so auch ausprobiert habe ;)
Yup, das war meine Story! ;)Cool! :bounce
Eine sehr schöne Gegenüberstellung davon, was wir wann als schützenswert empfinden. Lute ist hier irgendwie in der klassischen Frauenrolle, da sie das Gefühl erhält ,ein Ökosystem – anfangs - frei von Zivilisation und frei von Nutzen für die Föderation, einfach nur um seiner selbst willen retten zu wollen. (Das ist jedenfalls so meine Erfahrung, wenn dann männliche Vertreter unserer Spezies in solchen Situationen doch eher zu Kommentaren wie „typisch Frau, typisch sentimental“ greifen).Ich glaube, dieses Empfinden, gegen den rationalen Trend handeln zu wollen, muss nicht männlich oder weiblich sein; vielleicht gibt unterschiedliche Wege, die zu diesem Empfinden führen können. Aber was haben wir nich schon für unlogische Verhaltensweisen von Männern gesehen ;) Und eine gewisse Form von Sentimentalität - eben zum Beispiel empathisch und für die Stimmung durch die Umgebung empfänglich zu sein - ist in meinen Augen eigentlich auch nur erstrebenswert.
Eine ganz wunderbare Eingangsszene, wie sie erst diese paradiesähnliche Umgebung betrachtet und dann die ersten Gesteinsbrocken einschlagen, und klar wird, dass wir nicht Zeugen eines Anfangs sondern eines Endes werden. Da hattest Du mich schon gepackt, Max.
Guttaperchas Reaktion auf Lutes recht emotionales (aber in meinen Augen sehr verständliches) Anliegen, wirkt so ein wenig väterlich. Er möchte ihr nicht sofort alle Hoffnung rauben, ist sich jedoch bereits bewusst, dass es sinnlos ist. Es macht ihn mir sehr sympathisch, dass er dennoch ihre Bitte nicht einfach abbügelt.Die (groß)väterliche Art soll bei Guttapercha ja wirklich am besten immer mitschwingen, aber ich muss sagen, dass er in seiner Rolle in "Aschgrau" in meiner Erinnerung nicht so gut wegkommt ;)
Als dann die Anlage entdeckt wird, wendet sich die Stimmung. Ich finde das hast Du unglaublich intensiv in folgendem Satz eingefangen: „Hier gab es für sie keine prophylaktische Trauer, was sie hier ergriff, war eine zivilisatorische Einsamkeit.“ Damit fängst Du so viel an Stimmung in diesen wenigen Worten ein – ich kann es einfach nur wiederholen – ich bin beeindruckt. Hätte ich versucht diese Situation zu beschreiben, wären mehrere Sätze dabei herausgekommen, hoffnungslos verschachtelt, und sie hätten niemals diese Wirkung gehabt.Danke, ich bin immer bemüht, gewissen, joah, Inhalte sozusagen verdichtet zu präsentieren. Aber ich glaube, da gibt es kein Richtig und kein Falsch, nur unterschiedliche Ansätze, die je nachdem gerade deswegen wirken, weil man etwas auf diese Weise beschrieben haben möchte, oder weil man es anders gewohnt ist und den anderen Zugang reizvoll finden kann.
Ausgesprochen interessant finde ich, wie sich dann Guttaperchas Einstellung ändert. Obwohl das helle Gebilde dem Tod huldigt und nicht dem Leben, findet der Captain plötzlich einen erhaltenswerten Aspekt. Ich habe den Eindruck bekommen, dass er sich an seine verstorbene Frau erinnert fühlt und sich daher dieses emotionale Interesse aufbaut.:w00t(http://www.sf3dff.de/Themes/default/images/post/thumbup.gif) Genau diese Motivation im Hintergrund hatte ich eigentlich auch im Sinn :)
Was mich stutzig gemacht hat, war die Erwähnung der Obersten Direktive. Ich bin jetzt kein Hardcore-Trekkie, aber greift die nicht nur bei Zivilisationen? Unter anderer Prämisse würde ja jedes Terraforming und jede Kolonisierung sofort gegen sie verstoßen.Na ja, ich schätze - oder fürchte -, dass es da viele Interpretationen der Obersten Direktive gibt, die je nach Ziel einiges unterbinden oder doch noch was erlauben.
Das Ende war dann genial für mich. Ich habe innerlich „ja“ gerufen bei Lutes letzten Gefühlen. Egal wie emotional, möglicherweise kindisch sie erscheinen mochten: wenn ich mein Leben nicht retten kann, dann soll dein Tod auch nicht erhalten werden. Genauso, ganz genauso hätte ich empfunden.Danke schön :)
Wieder ein wunderschöner Kreisschluss Deiner Kurzgeschichte. Und so melancholisch es ist, der Asteroid hätte nicht aufgehalten werden dürfen, das hätte den Ton der Geschichte zerstört.
Bei der Erwähnung eines ähnlichen Falls durch Archers Enterprise ging mir kein Licht auf. Ich habe letztes Jahr zum ersten Mal diese Serie gesehen und habe die Folgen zumeist nicht mehr völlig in Erinnerung. Ich fand mich da jedoch witzigerweise an einen Comic von Star erinnert, den ich auf DeviantArt gelesen habe.Ja, das ist wirklich der Fall :)
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Nachtrag: Ich lese Deine FFs, schreibe dann meinen Eindruck und lese erst danach, was andere und Du bereits hier geschrieben haben (ich bin leider sehr leicht zu beeinflussen, daher gehe ich immer strikt nach dieser Reihenfolge vor). Daher habe ich jetzt gerade erst gelesen, dass Du tatsächlich Stars Comic meintest :D . Habe mir überlegt, ob ich dann den Satz oben wieder streichen soll. Aber es ist ja vielleicht auch ganz nett zu wissen, dass diese Hommage tatsächlich auch von anderen erkannt worden ist.
Ich fand die Geschichte als einen schönen Wiedereinstieg in die Serie. Ruhig ohne allzu viel Querdenker, sehr angenehm.Ich muss ja sagen, dass ich eine ruhige Herangeweise manchmal sehr schätze und es freut mich dementsprechend, dass Dich so ein Ansatz für den Wiedereinstieg nicht gestört hat :)
Schön fand ich auch die starke Hinwendung zu Lute. Ich denke du solltest die ersten Offiziere der SATYR auch auflisten. Gerade weil sie oft zu den Captain einen starken Gegenpol bilden, Besonders bei Hunter wäre dass sicher interessant.Da hast Du Recht! Die Ersten Offiziere sind echt wichtig, auch weil sie die besten Spiegel für die Kommandanten sind! (Und speziell Lute hätte da glaube ich echt mehr Aufmerksamkeit verdient).
Fein fand ich auch den Insider zu Stars Comic.Ich glaube, ich geize mit Anspielungen an sich immer etwas; aber in diesem Fall habe ich mich gefreut, sie unterbringen zu können. Ich glaube, ich berufe mich deswegen gar nicht so oft auf auch canon-Ereignisse, weil ich manchmal die Befürchtung habe, dass das das ST-Universum unnötig klein macht, so als gäbe es nur die Abenteuer, die wir auf dem Bildschirm zu sehen bekamen.
Alles in allen eine feine Geschichte.Danke sehr :)
Ich fand die Geschichte als einen schönen Wiedereinstieg in die Serie. Ruhig ohne allzu viel Querdenker, sehr angenehm.Ich muss ja sagen, dass ich eine ruhige Herangeweise manchmal sehr schätze und es freut mich dementsprechend, dass Dich so ein Ansatz für den Wiedereinstieg nicht gestört hat :)
Hast du hier im Forum die Captains mal detailiert vorgestellt? *grübel*Schön fand ich auch die starke Hinwendung zu Lute. Ich denke du solltest die ersten Offiziere der SATYR auch auflisten. Gerade weil sie oft zu den Captain einen starken Gegenpol bilden, Besonders bei Hunter wäre dass sicher interessant.Da hast Du Recht! Die Ersten Offiziere sind echt wichtig, auch weil sie die besten Spiegel für die Kommandanten sind! (Und speziell Lute hätte da glaube ich echt mehr Aufmerksamkeit verdient).
Wie meintest Du das mit dem Auflisten? Jetzt wirklich im Wiki oder hier in einem Thread?
Fein fand ich auch den Insider zu Stars Comic.Ich glaube, ich geize mit Anspielungen an sich immer etwas; aber in diesem Fall habe ich mich gefreut, sie unterbringen zu können. Ich glaube, ich berufe mich deswegen gar nicht so oft auf auch canon-Ereignisse, weil ich manchmal die Befürchtung habe, dass das das ST-Universum unnötig klein macht, so als gäbe es nur die Abenteuer, die wir auf dem Bildschirm zu sehen bekamen.
Cool.Alles in allen eine feine Geschichte.Danke sehr :)
Und ich verspreche, dass ich beim nächsten Feedback viiiiiiiiiiel, viel schneller antworten werden :)
Schändlich spät kommt sie, meine Antwort :duck
Aber sie kommt ;) :)
Ich gestehe, ich war damals schon ein wenig enttäuscht, als so gar keine Reaktion erfolgte (weil ich in meiner unnachahmlich selbstsicheren Art dann immer gleich denke, ich hätte was Falsches geschrieben ...).Oje, das tut mir wirklich leid :(
Aschgrau ist nach all der Satyr-Lektüre immer noch meine zweitliebste Geschichte aus der Reihe. ("Anthrazit" ist meines Erachtens nicht zu schlagen)Ah, interessant! :)