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FanFiction => Star Trek - UNITY ONE - FanFiction => Thema gestartet von: Fleetadmiral J.J. Belar am 17.03.10, 19:13

Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 17.03.10, 19:13
So Kinners,

hier können wir uns künftig koordinieren und uns gegenseitig unterstützen. Fragen an den Kopf werfen und abstimmen. Denn bei inzwischen 4 UNITY ONE Spinoffs und 3 Prequels, evtl. bald 4. brauchen wir eine Stelle, in der wir diskutieren können, damit wir bei all den Fronten die Kontinuität wahren können.

Alle interessierten User können aber auch gerne dran teilnehmen und ihre Meinung kundtun.

Nicht nur die UO Autoren.

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.03.10, 19:48
So dann fange ich gleich mal an:

Dämon werften

Ersteller: Domion
Erbaut: 2374

Anlage:

Eine zentrale Station an die vier Werftkomplexe angeschlossen sind. Die Station befindet sich im Orbit eines Planeten der Dämonklasse. Einer dessen Monde gehört gerade so zur Klasse M. Dort befinden sich vier Gefangenenlager, in denen insgesamt etwa 6000 Gefangene hausen, bewacht von je 400 Gorn pro komplex.

Die gefangenen arbeiten in 13 Stundens Schichten (bei den Gorn hat der Tag 26h)

Verteidigung:

Die Zentrale Station ist mit mehreren Disruptorkononen bewaffent. Hinzu kommen insgesamt 17 Orbitalplattformen, cardassianscher bauweise. (Siehe Chin\'Toka).

Einzige Ausnahme. Jede der Plattform hat eine eigene Energieversorgung.

Hinzu kommen Kampfverbände der Allianz(zum zeitpunkt der Befreiung von G\'Kor und tarell.

vier Gornschlachtschlachtschiffe
sechs Schlachtkreuzer der Tholianer
neun Gornkreuzer
fünf schwere Zerstörer der Gorn
siebzehn Fregatten der Tholianer
vier komplette Jagdgeschwader der Kel\'daxar

Hinweise:
Während des Domionkreiges war diese Anlage unter den Kriegsgefangene als \"Hells Planet - Ort ohne Wiederkehr\"

Unter den Gefangenen befinden sich auch einige, die dort bereits seit dem Dominionkrieg dort schuften müssen.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 18.03.10, 10:23
Gut dass das Thema ausgelagert wurde.

Zur Sache:
Man sollte schon das vernichten, was dem Gegner am meisten weh tut - und das sind in einem Krieg u.a. Werften ( Den Seekrieg gewannen die Amis in WW2 letztlich nur durch die höhere Werftkapazität.

Zu der Vernichtung der Dämon-Werften am Schluss von UO:
Nur sehr wenige - eher gar keine - längeren Kriege ( schon gar nicht so ausgedehnte wie in UO ) gewinnt man mit einem Schlag. Hierher muss ( sollte ) ein nachvollziehbarer Weg führen.
Wer an dieser Stelle die amerikanischen Atombomben in WW2 anführen will, dem sei gesagt, dass dieser Einsatz nicht möglich gewesen wäre, wenn man zuvor nicht die Inseln erobert hätte, welche ein Stationieren von B-29 Bombern IN Reichweite Japans ermöglicht hätte - und die konnten wiederum nur erobert werden, da man bei Midway erfolgreich war - drei Jahre zuvor.

Und deshalb habe ich in ICICLE bei einem strategisch wichtigen Ziel angesetzt. Der Einsatz soll nicht den Krieg entscheiden, aber er soll ein wichtiger Schritt dorthin sein
Das müssen nicht unbedingt Dämonwerften sein, obwohl die sich auf meinem Cover-Entwurf ganz gut machen.
Werften hingegen sollen es schon sein - denn was nützt eine relativ unwichtige Raumstation?? ( Das wäre mir die ICICLE nicht wert )
Dieser Schlag könnte u.a. auch dazu führen, dass ein erstes Umdenken bei einigen Talarianern stattfindet - da sie drastisch vor Augen geführt bekommen, was passieren kann, wenn die Feds entschlossen den Krieg in IHR Territorium tragen...

Angenommen dieser Werftkomplex der Talarianer macht etwa 7-9% der Gesamtkapazität der Allianz aus, dann wäre dieser Schlag nicht zu unterschätzen ( aber eben noch lange nicht der entscheidende Schlag )

Gedacht hatte ich an 3-5 Werft-Komplexe ( welche nun auch immer ) die im talarianischen Raum vernichtet werden sollen ( dies könnte man später - nach September 2381 - auch in UO und anderen Spin-Offs erwähnen, ohne die Story an sich groß zu beeinflussen )
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Beitrag von: Visitor5 am 18.03.10, 12:28
Hallo,

hm, müssen es denn auch wirklich \"Werften\" sein?

Schiffsneubauten, Rüstungskapazitäten, die Wirtschaft des Feindes zu vernichten - okay, aber mal ehrlich:

Die kleinen Reparaturen, das Lagern von nicht replizierbaren EInzelteilen, das Bereitstellen von Nachschubgütern an White oder Torpedos - all das täte dem Dominion auch weh, wenn man dort ansetzt - wie ulimann644 es gesagt hat: Man gewinnt den Krieg durch viele kleine Schritte!

Vernichtet man fünf kleine frontnahe Versorgungsbasen muss sich der Feind tiefer nach seinen Schlägen zurückziehen, zum Tanken und Aufmunitionieren - er hat längere Anmarschwege für seine Raids - die Allianz hat mehr Zeit zum Reagieren! Da man den Feind früher kommen sieht reichen kleinere Kontiingente, um dem Feind den Weg zu verlegen, es können eigene Reserven gebildet und Offensiven gestartet werden...

Schläge dieser Art würden auch dazu führen, den Feind kontinuierlich zu schwächen. Und bedenkt: Wennn erst einmal die Crew von vielen Raumschiffen sich in einer kleinen Raumstation/ in einer kleinen Basis drängt, in der nichts los ist/ die den Andrang von Crew und Reparaturaufträgen nicht mehr bewältigen können, wird es dort auch zu Problemen kommen - die Moral fällt!

Gut, das Dominion ist ein Gegner, der nicht wirklich auf Urlaubs- und Landgang-Welten angewiesen ist... Aber wenn man sich vorstellt, wie ein Haufen Cardassianer auf einer \"kalten Welt\" in kleinen Baracken im Regen ihren \"Landurlaub\" verbringen müssen... Gute Laune gibt\'s da garantiert nicht mehr, während es die eigene heben würde!

Werften & Industrie siedelt man normalerweise tief im eigenen Raum an! Denkt an Utopia Planitia (Sol) die Andorianischen Werften - das ist immens tief im Gebiet der Föderation. Wieso sollte das Dominion nicht eine ähnliche Strategie fahren?


Mfg

Visitor5
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 18.03.10, 13:24
Weil du gerade das Dominion anführst.

was ist mit dem Angriff der Breen auf das HQ der Sternenflotte.

Oder diverse Attacken der Föds auf Dominionwerften wie Taurus III?
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 18.03.10, 14:07
Hallo,

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Weil du gerade das Dominion anführst.

was ist mit dem Angriff der Breen auf das HQ der Sternenflotte.

Oder diverse Attacken der Föds auf Dominionwerften wie Taurus III?


Ich halte es einfach für idiotisch, dass

[LIST=1]eine Feindflotte so tief in Gegnerisches Territorium eindringt,
sich in das Hauptsternensystem des Gegners vorarbeiten kann,
planetare Schilde ausschaltet,
die Sternenflotten-Hauptgebäude (!!!) in Schutt und Asche legt![/LIST=1]

Sicher, diese Streitmacht ist nicht mehr entkommen... Trotzdem ist das schon nicht mehr verhältnismäßig!

Ich hätte der Flotte dann nämlich erst recht Kamikaze-Angriffe befohlen, da sie ja eh keine Chance hatte, zurückzukehren, ich hätte lieber die großen Städte vernichtet! Die \"paar\" Zivilisten-Leben hätten dem Dominion nichts ausgemacht, sie haben ja während eines Krieges angefangen, die Verbündeten auszurotten, weil es ihnen in den Sinn kam... Taktik? Strategie!? Fehlanzeige! Paranoia trifft es besser. Und Paranoia ist selten rationell. Eventuell hätte ich noch ein paar \"schmutzige Bomben\" mitgenommen... (ich weiß, ich hätte Gründer werden sollen! :D )

Ich denke das was uns Paramount vom Dominion-Krieg gezeigt hat ist mit Vorsicht zu genießen, denn das gibt kaum Sinn.


Mfg

Visitor5
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 18.03.10, 15:25
@ Alex
Zitat
So dann fange ich gleich mal an:

Dämon werften

Ersteller: Domion
Erbaut: 2374

Anlage:

Eine zentrale Station an die vier Werftkomplexe angeschlossen sind. Die Station befindet sich im Orbit eines Planeten der Dämonklasse. Einer dessen Monde gehört gerade so zur Klasse M. Dort befinden sich vier Gefangenenlager, in denen insgesamt etwa 6000 Gefangene hausen, bewacht von je 400 Gorn pro komplex.

Die gefangenen arbeiten in 13 Stundens Schichten (bei den Gorn hat der Tag 26h)

Verteidigung:

Die Zentrale Station ist mit mehreren Disruptorkononen bewaffent. Hinzu kommen insgesamt 17 Orbitalplattformen, cardassianscher bauweise. (Siehe Chin\'Toka).

Einzige Ausnahme. Jede der Plattform hat eine eigene Energieversorgung.

Hinzu kommen Kampfverbände der Allianz(zum zeitpunkt der Befreiung von G\'Kor und tarell.

vier Gornschlachtschlachtschiffe
sechs Schlachtkreuzer der Tholianer
neun Gornkreuzer
fünf schwere Zerstörer der Gorn
siebzehn Fregatten der Tholianer
vier komplette Jagdgeschwader der Kel\'daxar

Hinweise:
Während des Domionkreiges war diese Anlage unter den Kriegsgefangene als \"Hells Planet - Ort ohne Wiederkehr\"

Unter den Gefangenen befinden sich auch einige, die dort bereits seit dem Dominionkrieg dort schuften müssen.


Ungefähr so habe ich mir die Dämonwerften auch vorgestellt. Ist imo genehmigt. Gut ausgearbeitet.

@ Ulimann644
Zitat
Gut dass das Thema ausgelagert wurde.

Zur Sache:
Man sollte schon das vernichten, was dem Gegner am meisten weh tut - und das sind in einem Krieg u.a. Werften ( Den Seekrieg gewannen die Amis in WW2 letztlich nur durch die höhere Werftkapazität.


Volle Zustimmung in allen Punkten.

Zitat
Zu der Vernichtung der Dämon-Werften am Schluss von UO:
Nur sehr wenige - eher gar keine - längeren Kriege ( schon gar nicht so ausgedehnte wie in UO ) gewinnt man mit einem Schlag. Hierher muss ( sollte ) ein nachvollziehbarer Weg führen.
Wer an dieser Stelle die amerikanischen Atombomben in WW2 anführen will, dem sei gesagt, dass dieser Einsatz nicht möglich gewesen wäre, wenn man zuvor nicht die Inseln erobert hätte, welche ein Stationieren von B-29 Bombern IN Reichweite Japans ermöglicht hätte - und die konnten wiederum nur erobert werden, da man bei Midway erfolgreich war - drei Jahre zuvor.


Dann möchte ich mal anmerken, dass die Dämonwerften nicht am Ende von UO zerstört werden, sondern am Ende der zweiten Staffel. Und ähnlich so will ich es in UO halten wie die Amis im 2.WK. Vorstossen, einnehmen, Stellung sichern und evtl. zurückgeschlagen werden. Es soll nicht ganz so einfach werden. Alex Geschichte stösst nur schnell rein und holt ein paar Gefangene. Am Ende von der zweiten Staffel in UO haben wir den Beweis für die Einmischung des Empire und Anzeichen auf diverse Einfallpläne des Feindes in die Föderation. Und dem will der Admiral vorbeugen, in dem er selbst angreift. Dann wird auch endlich diese Front endgültig eröffnet, denn die Föderation ist bis Dato ja eher nur bei den Romulanern und den Klingonen involviert und steht selbst noch nicht so unter Druck. Und da die Dämonwerften die einzigen bekannten, strategischen Ziele des Feindes sind, wird dort auch der Angriff erfolgen. Für alles andere fehlen die Geheimdienstinfos. Da die Tholianer bei der Verhinderung der Spionage sehr erfolgreich sind.

Zitat
Und deshalb habe ich in ICICLE bei einem strategisch wichtigen Ziel angesetzt. Der Einsatz soll nicht den Krieg entscheiden, aber er soll ein wichtiger Schritt dorthin sein
Das müssen nicht unbedingt Dämonwerften sein, obwohl die sich auf meinem Cover-Entwurf ganz gut machen.
Werften hingegen sollen es schon sein - denn was nützt eine relativ unwichtige Raumstation?? ( Das wäre mir die ICICLE nicht wert )
Dieser Schlag könnte u.a. auch dazu führen, dass ein erstes Umdenken bei einigen Talarianern stattfindet - da sie drastisch vor Augen geführt bekommen, was passieren kann, wenn die Feds entschlossen den Krieg in IHR Territorium tragen...


Einverstanden. Du kannst wie gesagt auch gerne Werften angreifen, nur sollten wir drauf achten, dass wir nicht immer nur Werften einäschern. Desweiteren möchte ich die Dämonwerften für mich behalten. Die soll der Admiral zerlegen dürfen. Aber die Idee mit den talarianischen Werften, die eine Kopie der Dominionwerften sind, gefällt mir. Ich finde es auch gut, dass du die Talarianer zum Nachdenken bewegen möchtest. Das habe ich ja auch mit den Kel\'Daxar vor. Am Ende von UO könnten diese beiden Völker, die ja unter gefälschten Voraussetzungen in die Allianz eingetreten sind, auf unserer Seite stehen.

Zitat
Angenommen dieser Werftkomplex der Talarianer macht etwa 7-9% der Gesamtkapazität der Allianz aus, dann wäre dieser Schlag nicht zu unterschätzen ( aber eben noch lange nicht der entscheidende Schlag )

Gedacht hatte ich an 3-5 Werft-Komplexe ( welche nun auch immer ) die im talarianischen Raum vernichtet werden sollen ( dies könnte man später - nach September 2381 - auch in UO und anderen Spin-Offs erwähnen, ohne die Story an sich groß zu beeinflussen )


Passt. :thumb:

@ Visitor5
Irgendwas kapiere ich nicht. Gehst du davon aus, dass es hier um den Dominionkrieg geht? Denn wenn dem so ist, muss ich dir leider sagen, es geht um einen Krieg, der 6 Jahre danach spielt und mit dem Dominion so gut wie gar nichts zu tun hat.

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 18.03.10, 17:14
Zitat
Original von Visitor5
Hallo,

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Weil du gerade das Dominion anführst.

was ist mit dem Angriff der Breen auf das HQ der Sternenflotte.

Oder diverse Attacken der Föds auf Dominionwerften wie Taurus III?


Ich halte es einfach für idiotisch, dass

[LIST=1]eine Feindflotte so tief in Gegnerisches Territorium eindringt,
sich in das Hauptsternensystem des Gegners vorarbeiten kann,
planetare Schilde ausschaltet,
die Sternenflotten-Hauptgebäude (!!!) in Schutt und Asche legt![/LIST=1]

Sicher, diese Streitmacht ist nicht mehr entkommen... Trotzdem ist das schon nicht mehr verhältnismäßig!

Ich hätte der Flotte dann nämlich erst recht Kamikaze-Angriffe befohlen, da sie ja eh keine Chance hatte, zurückzukehren, ich hätte lieber die großen Städte vernichtet! Die \"paar\" Zivilisten-Leben hätten dem Dominion nichts ausgemacht, sie haben ja während eines Krieges angefangen, die Verbündeten auszurotten, weil es ihnen in den Sinn kam... Taktik? Strategie!? Fehlanzeige! Paranoia trifft es besser. Und Paranoia ist selten rationell. Eventuell hätte ich noch ein paar \"schmutzige Bomben\" mitgenommen... (ich weiß, ich hätte Gründer werden sollen! :D )

Ich denke das was uns Paramount vom Dominion-Krieg gezeigt hat ist mit Vorsicht zu genießen, denn das gibt kaum Sinn.


Mfg

Visitor5


Also wenn ich dich richtig verstehe sollte man in eien Konflikt sich von einen Planeten/Stadt/whatever zum nächsten Vorarbeiten, weil alles andere militärisch sinnlos ist.

Nur:

Was ist mit den Bomberangriffen, welche man im 2. WK geflogen ist. da ging es zu einen großen teil auch darum, die Produktionsstätten des Feindes zu treffen. Das waren oft nur Nadelstichattacken. (Stichwort: Doolittle Raid)

Unter der Maßgabe ist auch der Angriff der FRF auf die Dämonwerft. Von großen militärischen Strategiekonzept gesehen, ist der Vorstoß bedeutungslos. Weil es eine Hit an Run Attacke ist.

Aber:

Nach den ersten Erfolgreichen Zurückschlagen der Angriffe bei cardassia und Qu\'nos ist das der erste größere Erfolg von Föderation und ihren Verbündeten --> Moral bessert sich.

Außerdem geht es hier um die Befreiung von den Gefangenen. Da der Kommandeur des Verbandes während des Dominionkrieges ebenfalls in gefangenschaft war, ist diese Mission für ihn was persönliches.

Hinzu kommt es zu einer Reduzierung der Produktioviät im Schiffsoutput um etwa 1- 2%

Hinzu kommt. dass man den Feind mit heruntergelassenen Hosen erwischt und er Schiffe abziehen muss um seine Anlagen besser zu schützen, schiffe die er an anderer Stelle besser gebrauchen kann.

Ergo: Es ist nur ein kleiner Erfolg, aber bei einer Flotte von 21 Schiffen ein durchaus gutes Ergebnis.

@JJ
Danke, danke. Ich hatte so ne Ahnung, dass dir meine Auflistung gefällt.

Wenn du den Ausbruch von Tarell und G\'Kor selbts schreiben willst. hätte ich zwei Bitten:
 
1. Nicht mit ihren Romulanershuttle. (Das brauche ich noch ;) )
2. Im gefängnis lernen sie eien Föderationscaptain namens William Blake kennen,der dort schon seit Anfang 2375 dort gefangen ist.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 18.03.10, 17:31
@ Alex
Zitat
Wenn du den Ausbruch von Tarell und G\'Kor selbts schreiben willst. hätte ich zwei Bitten:

1. Nicht mit ihren Romulanershuttle. (Das brauche ich noch Augenzwinkern )
2. Im gefängnis lernen sie eien Föderationscaptain namens William Blake kennen,der dort schon seit Anfang 2375 dort gefangen ist.


Zu 1.: Eigentlich hatte ich das vor. Aber ich kann sie auch ein anderen Schiff kapern lassen. Wozu brauchst du denn das Romi Shuttle? Per Fernzündung die Selbstzerstörung aktivieren?

Zu 2.: Geht in Ordnung. Ich schreibe die Geschichte nur soweit, bis sie im weltraum sind und überrascht feststellen, dass Rettung in Sicht ist. Und dann verweise ich auf deine Geschichte.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 18.03.10, 17:33
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Visitor5
Irgendwas kapiere ich nicht. Gehst du davon aus, dass es hier um den Dominionkrieg geht? Denn wenn dem so ist, muss ich dir leider sagen, es geht um einen Krieg, der 6 Jahre danach spielt und mit dem Dominion so gut wie gar nichts zu tun hat.

Ich glaube, Visitor5 möchte nur den Dominion-Krieg als warnendes Beispiel ins feld führen:
Zitat
Original von Visitor5
Ich denke das was uns Paramount vom Dominion-Krieg gezeigt hat ist mit Vorsicht zu genießen, denn das gibt kaum Sinn.

Ich da finde ich kam einiges wirklich etwas seltsam zustande.
Überhaupt: Wenn schon Konflikt, dann vielleicht mal etwas ganz außergewöhnliches, damit wirklich mal das Gefühl vermittelt wird, eben nicht einen irdischen Krieg im Vakuum zu sehen zu bekommen.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 18.03.10, 18:07
@jj
ZU 1. Nicht nur.
Ich dachte da an die ganzen tollen Daten über die ISS Titan, die bereits zu den Zeitpunkt in die Hände der TF gelangen können, aber fehlinterpretiert werden.

zu 2. ich hatte eher auf ein offenes Ende gehofft. Quasi Waffen und Warpantrieb ausgefallen und zwei Fregatten an der Backe. mehr nicht. Und dann einen Hinweis auf die Midwaystory.
Aber da ist deine entscheidung.

@max
Der Anspruch wird schwer werden. Aber die Midwaycrew ist ziemlich kreativ was Strategie und Taktik angeht.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 18.03.10, 18:33
Zitat
Original von Alexander_Maclean
@max
Der Anspruch wird schwer werden. Aber die Midwaycrew ist ziemlich kreativ was Strategie und Taktik angeht.

Es kann - und sollte ?! - ja auch auf eine gute Mischung gesetzt werden: Die geradezu klassisch geworden Kampfszenarien, \"gewürzt\" (so man das sagen darf, ohne dass es zynischer als nötig klingt) mit den ganz spezifische Figuren der Serie und ihren Spin-Offs und originellen Schlachtszenarien.
Darüber hinaus müsste es schon etwas geben, dass man wirklich ein Gefühl dafür bekommt, einer Konfliktausprägung beizuwohnen, wie man sie so noch nicht kennt. Das muss nicht in Gigantismus ausarten, sondern könnte einfach unter dem Titel \"Neue Regeln\" stehen. Das ist sicherlich schwierig, aber wenn man schon mit Weltraum und Außerirdischen hantiert, muss man das doch irgendwie verwerten. Vielleicht gibt es - als kleinstes Beispiel - in der Gesellschaft der Gegner bestimmte Tabus, die auf taktisch geschickte und zugleich respektvolle Art genutzt werden können, um den Konflikt für sich zu entscheiden oder zu einem leichteren Ausgleich zu kommen. Und der Weltraum bietet eine Bühne, bei der sich andere Faktoren als entscheidend erweisen können. Darüber muss man sich sicher noch den Kopf zerbrechen, aber ich denke, das Ergebnis könnte spannender, origineller und unverwechselbarer sein, als das bisher gewesene oder eine Aneinanderreihung von Materialschlachten die sich peu à peu als kriegsentscheidende Überlegenheit manifestieren.
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Beitrag von: ulimann644 am 19.03.10, 10:17
@Visitor5:
Ich denke den Breen ging es im D-Krieg mehr um den Aspekt: Moral! Der sollte nicht unterschätzt werden.

Das fanden die USA beim Doolitle-Raid übrigens auch. Ziel war es den Japanern den Glauben an die eigene Unangreifbarkeit/Unbesiegbarkeit zu nehmen - die paar Anlagen die vernichtet wurden waren nur eine nette Draufgabe...

@Alex:
Habe deinen Entwurf gelesen - der klingt absolut spannend und wird sicher ein Highlight. Einziger Kritikpunkt: Es sollten nicht nur Klingon- und Rommie-Schiffe vernichtet werden, das klingt etwas unglaubhaft IMO. Mindestens eine kleinere Einheit sollte die TF dabei auch einbüßen... ( da die Verluste der Klingons und Rommies schon ordentlich sind )

@Belar:
Dann nehme ich modifizierte Talarianische Werften...
BTW: Wo du es erwähnst - in I3 habe ich geschrieben, dass der Geheimdienst Daten die Tarell und G´Kor mitbrachten, ausgewertet hat um dieses Ziel zu identifizieren - die könnten vielleicht \"ganz nebenbei\" abfallen...??
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 19.03.10, 11:53
Zitat
Original von ulimann644
@Alex:
Habe deinen Entwurf gelesen - der klingt absolut spannend und wird sicher ein Highlight. Einziger Kritikpunkt: Es sollten nicht nur Klingon- und Rommie-Schiffe vernichtet werden, das klingt etwas unglaubhaft IMO. Mindestens eine kleinere Einheit sollte die TF dabei auch einbüßen... ( da die Verluste der Klingons und Rommies schon ordentlich sind )


Die Verluste der Föds sind eher bei den Marines, da die am Boden die Hauptlast tragen. Und am Boden kriegen die Jungs von den Kel\'s auch eins auf den Deckel.

Aber ich könnte eine der Steamrunner oder die Prometheus hochgehen lassen. Mal überlegen
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 19.03.10, 14:13
@ Alex
Zitat
ZU 1. Nicht nur.
Ich dachte da an die ganzen tollen Daten über die ISS Titan, die bereits zu den Zeitpunkt in die Hände der TF gelangen können, aber fehlinterpretiert werden.


Klingt gut. Auf jeden Fall soll es für Verwirrung sorgen. Und die Klingonen und Romulaner sollen das verdächtig finden. Die Föderation soll sie nämlich davon in späteren Geschichten überzeugen, dass das nicht ihre Schiffe sind.

Zitat
zu 2. ich hatte eher auf ein offenes Ende gehofft. Quasi Waffen und Warpantrieb ausgefallen und zwei Fregatten an der Backe. mehr nicht. Und dann einen Hinweis auf die Midwaystory.
Aber da ist deine entscheidung.


An so etwas ähnliches dachte ich auch. Und zwar ganz konkret an folgendes. Sie bereiten die ganze Geschichte über ihre Flucht vor und wagen dann einen Ausbruch. Sie kapern das Shuttle des Fed Captains und verschwinden zusammen mit G\'Kors Bruder. Natürlich werden sie verfolgt und stark beschossen. Als ihr antrieb getroffen wird, sehen sie einmal mehr die I.S.S. Titan und starten die Sensoren, um das Schiff zu scannen und zu fotografieren und als sie langsam eingekreist werden, tauchen die FRF Schiff auf. Kurz bevor die Lage absolut hoffnunglos wird. Ende.

Und dann kommt mein Verweis auf deine Geschichte.

@ Ulimann644
Zitat
@Belar:
Dann nehme ich modifizierte Talarianische Werften...
BTW: Wo du es erwähnst - in I3 habe ich geschrieben, dass der Geheimdienst Daten die Tarell und G´Kor mitbrachten, ausgewertet hat um dieses Ziel zu identifizieren - die könnten vielleicht \"ganz nebenbei\" abfallen...??


Bin gerade dabei ICI3 zu lesen. Soweit bin ich noch nicht, kann man aber so machen.

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 19.03.10, 15:31
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
zu 2. ich hatte eher auf ein offenes Ende gehofft. Quasi Waffen und Warpantrieb ausgefallen und zwei Fregatten an der Backe. mehr nicht. Und dann einen Hinweis auf die Midwaystory.
Aber da ist deine entscheidung.


An so etwas ähnliches dachte ich auch. Und zwar ganz konkret an folgendes. Sie bereiten die ganze Geschichte über ihre Flucht vor und wagen dann einen Ausbruch. Sie kapern das Shuttle des Fed Captains und verschwinden zusammen mit G\'Kors Bruder. Natürlich werden sie verfolgt und stark beschossen. Als ihr antrieb getroffen wird, sehen sie einmal mehr die I.S.S. Titan und starten die Sensoren, um das Schiff zu scannen und zu fotografieren und als sie langsam eingekreist werden, tauchen die FRF Schiff auf. Kurz bevor die Lage absolut hoffnunglos wird. Ende.


uh da hast du ne kleinigkeit missverstanden. Captain Blake befindet sich schon seit JAHREN in Gefangenschaft.  Weil sichd er eine Gründer selbstständig machen wollte, hat er als er bemerkte, dass der Krieg verloren geht sich abgesetzt und seine Gefangenen nicht wieder heraus gegeben.

Wie G\'Kor Tarell udn Co. an ein shutllekommen hatte ich mir folgenes gedacht.

Die Shuttles dienen als transportmittel füpr die Gefangenen zwischn werft und Lasger. sie werden zwar bewacht, aber bei einen Transport passiert einer der Wachen ein fehler den die Klingonen gnadenlos ausnutzen.

Mit anderen worten, die fliehen mit einen shuttleschiff der Gorn. Meine idee zu den Punkt.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 22.03.10, 11:51
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Ulimann644
Zitat
@Belar:
Dann nehme ich modifizierte Talarianische Werften...
BTW: Wo du es erwähnst - in I3 habe ich geschrieben, dass der Geheimdienst Daten die Tarell und G´Kor mitbrachten, ausgewertet hat um dieses Ziel zu identifizieren - die könnten vielleicht \"ganz nebenbei\" abfallen...??


Bin gerade dabei ICI3 zu lesen. Soweit bin ich noch nicht, kann man aber so machen.

Gruß
J.J.


Prima - sonst hätte SFI die Daten woanders hernehmen müssen...
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 22.03.10, 13:58
@ Alex
Zitat
uh da hast du ne kleinigkeit missverstanden. Captain Blake befindet sich schon seit JAHREN in Gefangenschaft. Weil sichd er eine Gründer selbstständig machen wollte, hat er als er bemerkte, dass der Krieg verloren geht sich abgesetzt und seine Gefangenen nicht wieder heraus gegeben.


Verstehe. Aber haben wir nicht geklärt, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass sich ein Gründer freiwillig von der Großen Verbindung trennt und daher ein selbstständig mache kaum in Frage kommen kann? Sollte dieser Gründer noch anwesend sein, wäre er ja selbst ein gefangener der Allianz. Ich bin von der Gründeridee nicht so sonderlich begeistert.

Zitat
Wie G\'Kor Tarell udn Co. an ein shutllekommen hatte ich mir folgenes gedacht.

Die Shuttles dienen als transportmittel füpr die Gefangenen zwischn werft und Lasger. sie werden zwar bewacht, aber bei einen Transport passiert einer der Wachen ein fehler den die Klingonen gnadenlos ausnutzen.

Mit anderen worten, die fliehen mit einen shuttleschiff der Gorn. Meine idee zu den Punkt.


Damit bin ich einverstanden. Aber die Allianz kann ja auch Shuttles als Gefangenentransporter verwenden, die sie ihren eigenen Gefangenen abgenommen haben. Aber dennoch die Idee mit dem Gornshuttle gefällt mir. Wieder ein neues Schiff, das man einführen kann.

@ Uli
Zitat
Prima - sonst hätte SFI die Daten woanders hernehmen müssen...


Gut, dann wäre das ja nun geklärt. Ich denke es war eine gute Entscheidung diesen Thread zu erstellen.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 22.03.10, 14:09
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Alex
Zitat
uh da hast du ne kleinigkeit missverstanden. Captain Blake befindet sich schon seit JAHREN in Gefangenschaft. Weil sichd er eine Gründer selbstständig machen wollte, hat er als er bemerkte, dass der Krieg verloren geht sich abgesetzt und seine Gefangenen nicht wieder heraus gegeben.


Verstehe. Aber haben wir nicht geklärt, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass sich ein Gründer freiwillig von der Großen Verbindung trennt und daher ein selbstständig mache kaum in Frage kommen kann? Sollte dieser Gründer noch anwesend sein, wäre er ja selbst ein gefangener der Allianz. Ich bin von der Gründeridee nicht so sonderlich begeistert.


Das \"Problem\" aber in meinen Augen ist, dass bsiher in UO eher nur Klingonen und Romulaner von der Allianz gefangen wurden. (Wenn nicht korrigier mich.) Aber die Sache mit dem persönlichen Touch wollte ich gerne lassen, was bedeutet, dass es sich um Gefangene aus der Zeit des Domnionkrieges handeln muss. (Eben auch, weil der Planet damals diesen Ruf hatte.) Und dann muss ne vernünftige Erklärung her, wieso die Gefangen nach dem Waffenstillstand nicht nach Hause kamen, ohne das gleich die Thollianer sich eingemischt haben.

Ergo: Ein paar von den Doms fischten auf eigene Rechnung im trüben. Vorta gehen nicht wegen ihre genetischen Kodierung (wobei, wenn man Weyoun acht ansieht, der hatte ja auch in der einen Folge die Gründerin verraten).

Also bleibt einer von den Obermotzen, den Formwandlern.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.03.10, 13:58
@ Alex
Zitat
Das \"Problem\" aber in meinen Augen ist, dass bsiher in UO eher nur Klingonen und Romulaner von der Allianz gefangen wurden. (Wenn nicht korrigier mich.) Aber die Sache mit dem persönlichen Touch wollte ich gerne lassen, was bedeutet, dass es sich um Gefangene aus der Zeit des Domnionkrieges handeln muss. (Eben auch, weil der Planet damals diesen Ruf hatte.) Und dann muss ne vernünftige Erklärung her, wieso die Gefangen nach dem Waffenstillstand nicht nach Hause kamen, ohne das gleich die Thollianer sich eingemischt haben.

Ergo: Ein paar von den Doms fischten auf eigene Rechnung im trüben. Vorta gehen nicht wegen ihre genetischen Kodierung (wobei, wenn man Weyoun acht ansieht, der hatte ja auch in der einen Folge die Gründerin verraten).

Also bleibt einer von den Obermotzen, den Formwandlern.


Ich habe eine Idee, wie wir das Problem geschickt umgehen können. Habe mir jetzt lange einen Kopf darüber gemacht und denke, damit kann jeder Leben. Auf jedenfall müssen wir keine Founder und Vorta verwenden.

Ich habe mir folgendes gedacht: Es herrschte ja ein Nichtangriffs- und wirtschaftlicher Kooperationspakt zwischen dem Dominion und den Tholians, woraufhin das Dominion eine werft im tholianischen Raum errichtet und dort seine Gefangenen hintransferiert hat. Als das Dominion geschlagen war, baten die Tholianer darum, mit dem Vorwand, das Dominion rächen zu wollen, die Werft übernehmen zu dürfen und da den Gründern völlig egal war, was mit ihrer Werft und dem gesamten Alphaquadranten passiert, wenn sie nicht mehr da sind, haben sie zugestimmt. Die Tholianer haben die gesamte Anlage einschließlich der werft sozusagen als Abschiedsgeschenk erhalten.

Wie ist das?

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 23.03.10, 13:59
Mit der Version könnte ich leben.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 23.03.10, 14:08
Freut mich zu hören.  :D
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 24.03.10, 15:30
Falls ihr mal den klingonischen und den romulanischen Botschafter auf Unity One erwähnen solltet, dann habe ich ein paar Namen für euch:

- Romulanisches Imperium: Botschafter Loncus
- Klingonisches Reich: Botschafter Kor\'Nath

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 15.06.10, 21:33
Ich hatte heute Nachmittag auf der Heimfahrt einen meiner genialen Momente.

Da die nächste Episode von UO sich mit der Flucht von G\'Kor und n Tarell aus dem tholianschen Lager beschäftigt und die anschließende Rettung durch die Midwaycrew erfolgt, dachte ich mir, dass man daraus einen Zweiteiler machen kann, der quasi als Backdoor - Pilot für Midway dient. mit mir als Gastautor für den zweiten teil.

JJ ist nicht abgeneigt und so werden wir den Thread hier nutzen um alles zu koordinieren.
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Beitrag von: Mr Ronsfield am 15.06.10, 22:29
Sehr Interessant! Eine Sidekick Story :D
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 15.06.10, 22:59
@ Alex

Dann lass uns mal beginnen. Wie gesagt, bin ich mit der Idee einverstanden. Obwohl ich damit einen riesen Schritt mache und jemanden an mein Baby lasse, denn Teil II dieser Story wirst du ja laut Absprache alleine schreiben, wobei ich dann gegebenenfalls noch mal drübergehe und nötigenfalls etwas umschreibe. Natürlich immer nur mit deiner Zustimmung.

So und nun zu unserem ersten Problem: DER TITEL von Episode 1 wird bei mir \"Jailbreak\" heissen. Gesetzt den Fall, mein Cover gewinnt, heisst das. Denn diesmal habe ich für den Contest fetsgelegt, dass die Künstler sich selbst einen Titel der zum Thema Tarell und G\'Kor und Ausbruch passt ausdenken dürfen. Gewinnt also ein anderes Cover, übernheme ich dessen Titel für die Geschichte. Was bedeutet, dass dein von dir vorgeschlagener Titel für Episode 1. ESCAPE FROM HELL\'S PLANET nur einer von vielen sein wird. Für meinen Geschmack ist er mir zu lang und erinnert mich irgendwie zu arg an ESCAPE FROM BUTCHER BAY.

Und somit kommen wir zum zweiten Titel für die zweite Geschichte: Ich plane direkt nach diesem aktuellen Covercontest gleich den nächsten für die zweite Episode zu starten. Wobei es die zusätzliche schwierigkeit geben wird, dass sich das Cover von Teil II am Cover vom Gewinnercover des Teils I zu orientieren hat. Dort wird mein Titel lauten: THE BAPTISM OF FIRE oder auf deutsch, DIE FEUERTAUFE. Ich finde der Titel passt zum einen sehr gut zu einem Pilotroman für Midway und ferner symbolisiert er genau das, was die neu gegründete FRF durchmachen muss, wenn sie Tarell und G\'Kor, dessen Bruder und den Sternenflottenoffizier befreien muss.

Womit wir beim Inhalt wären. Sach mal an, was du dir bisher so im groben vorstellst und was du von meinen Plänen bezüglich des Covers hälst.

@ All

Für alle die sich wundern, das nach \"Gods & Admirals\" nicht \"My Friend, the Enemy\" erscheinen wird, sei gesagt, dass zuerst nun die Einführung der Midway und der FRF Vorrang hat und \"My Friend the Enemy\" danach drankommt.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Tolayon am 16.06.10, 10:57
Wenn ich das richtig verstehe soll die Midway die \"Fast Reaction Force\" permanent leiten?
Dann sollte ihr Captain mindestens ein Fleet-Captain werden oder gar Commodore.

Aber das ist ein generelles Problem bei \"Unity One\", dass es außer Belar keine Admiräle in dieser Taskforce gibt. Das ist auf die Verhältnisse eines Raumschiffs heruntergerechnet etwa so, als gäbe es außer dem Captain nur Unteroffiziere und sein Stellvertreter wäre ein Master Chief.
Meiner Meinung nach sollte Belar am besten einen Stellvertreter (oder Stellvertreterin) haben, dessen bzw. deren Rang mindestens der eines vollen Rear Admirals ist. Dann könnte auf der Midway auch ein Commodore das Sagen haben, sofern sie tatsächlich das \"Flaggschiff\" der FRF werden soll.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 16.06.10, 11:30
@ Tolayon

Alles sehr gute Fragen. So ziemlich alles davon wird in \"Gods & Admirals\" erklärt und die Entwicklungen eingeleitet. Aber ich kann dem gerne etwas vorgreifen.

Die FRF: besteht aus 10 Schiffen und ist eine Bereitschaftsflotte inn erhalb der TF, die im Notfall quasi als Feuerwehr eingesetzt wird. Die Schiffe und somit deren Kommandoschiff wechseln in einem regelmäßigen Rythmus, was bedeutet, dass sich die Zusammensetzung der FRF ständig ändert. Kendall ist also nicht dauernd deren Verbandsleiter. Sondern nur so lange bis der Bereitschaftsdienst der Midway abgeschlossen ist. Zum Verbandsleiter wird immer der Dienstälteste Offizier ernannt.

Und was die Organisationsstruktur der TF angeht, wird sich in der kommenden Staffel dahingehend einiges ändern. Renee O\'Connor wird zum Commodore befördert und übernimmt ein eigenes Schiff. Die 5 TF wird in 4 Teilverbände aufgeteilt, die von 3 Fleetcaptains und Commodore O\'Connor kommandiert werden. Belar übernimmt dann gegebenenfalls das Kommando des Gesamtverbandes. Diese Idee hatte Ulimann und in den Geschichten sind wir gerade dabei, die Grundlagen zu legen. Was für mich bedeutet, dass Renee zwar die Adjutantin des Admirals bleibt, die Escort aber für ein eigenes Schiff als erster Offizier verlässt. Was wiederum bedeutet, dass Harris zum Commander befördert und Erster Offizier wird, womit die Escort einen neuen Steuermann braucht. Und dieser Posten wird von Lieutenant Ylira Paran, einer Cardassianierin, die wie Nog durch die Empfehlung einer hochrangigen Person auf die Akademie geschickt wurde. Nur mit dem Unterschied, dass ihre Ausbildung etwas kürzer ist, da sie beim cardassianischen Militär den Rang des Glinn begleidet hat und dieser angerechnet wird.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 16.06.10, 15:11
@toly
Der Admiral hat es ganz gut erklärt.

Ich will nur ein bisschen was ergänzen:

Geplant ist ür Midway der Alltag eines Patroullienschiffes. Sprich Notrufe, Hilfsaktionen und kleinre Scharmützel mit Einzelfahrtern.
Und ein guter einblick in das cardassianische Alltagsleben.

Kendall ist aber ein sehr erfahren Skipper der fast 11 jahre lange Raumschiffe kommandiert. Da er der Dienstälteste ist, aht er für die Mission das Kommando über die FRF. aber es wird auch stellen geben, da steckt er in der Klemme, wo ihn dann die FRF raushauen muss.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 17.06.10, 11:47
@ Alex

Und was sagst du zu meinen bisherigen Vorschlägen?  ?(
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.06.10, 11:53
Die Vorschläge klingen bisher ganz gut.

was die Cover angeht:

Über den Titel lässt sich streiten.

das sie aber thematisch und eventuell auch designtechnisch zusammen gehören sollten, wie bei Invasion bzw. Prequel

--> vielleicht könnte man ja den laufenden Contest so modifizieren, das gleich zwei Cover entstehen

Inhalt:
Ich bin auch dabei zu sichten was aus meine bisherigen Plan raus muss bzw. umgestellt werden kann und sollte.

wir könnten ja mal, wenn du Zeit hast ne ICQ - Session machen.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 17.06.10, 12:04
@ Alex

Dass die Cover thematisch zueinander passen sollen ist eine gute Idee. Wenn alle damit einverstanden sind, dann werde ich das dann noch zu den Kriterien hinzufügen, damit in diesem, laufenden, Contest zwei Cover entstehen.

Was die ICQ Session angeht würde ich sagen, machen wir das am besten am Sonntag. Vorher habe ich kaum Zeit. Möglicherweise auch am Samstag. Einverstanden?
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.06.10, 12:10
Sonntag ist bei mir etwas doof.

Samstag ginge, aber erst abends.
Btw: meine ICQ Nummer steht in meinen Profil.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 17.06.10, 12:11
Dann guck ich mal, ob ich am Samstag Zeit finde. Kann ja sein, dass jemand was mit mir machen möchte. Ich habe im übrigen im Contestthread mal um das Einverständnis der Teilnehmer gebeten. Wenn du noch was hinzufügen möchtest, nur zu.
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Beitrag von: Visitor5 am 30.08.10, 11:13
Hier der Entwurf meines TF Captains. Zu 95% fertig, aber es fehlen noch ein paar Fakten...

Zitat
Vorname: Eviessa
Nachname: Hrienteh
Rang: Captain
Position / Kommando: CO USS ???, ???-Klasse
Geschlecht: weiblich
Rasse: Romulaner-Kriosianer-Hybride
Heimatplanet: SO-625
Alter: 38 Jahre (2381) geboren: 2343
Bisherige Dienstzeit: 11 Jahre
Größe: cm
Gewicht: kg
Hautfarbe: Rosa mit Grünstich
Haarfarbe: Schwarz/ gefärbt
Augenfarbe: braun
Auffälligkeiten: Kriosianische Flecken, ganz sanfte romulanische Stirnwülste, ausgeprägte spitze Ohren

Eltern: Vater: Kriosianer, Kolrik, Ingenieur; Mutter: Romulanerin, Havraha Hrienteh, Subcommander, Ingenieurin
Geschwister: ???
Familienstand: Ledig
Kinder: keine Kinder



Hobbys:



Lebenslauf:

Im 2343 erblickte Eviessa auf einem kaum beachteten Planeten das rote Licht der Welt.
Ihre Eltern, beide auf der Flucht, bauten sich auf dem zweiten Planeten des SO-625-Systems eine Heimat auf und bestritten ihren Lebensunterhalt durch das Warten und Modifizieren kleinerer Raumschiffe von Schmugglern und Piraten, was ihnen zwar ein gutes Auskommen sicherte, aber ihrer Tochter verwehrte in einen Kindergarten zu gehen oder eine Schule zu besuchen. Stattdessen wurde Eviessa von ihrer Mutter unterrichtet, die sie zwar liebte aber in schulischen Belangen äußerst streng und kategorisch war.
Ihre fürsorglichen Eltern versuchten sie auf ein Leben als Ingenieur vorzubereiten, doch steckte in dem Mädchen viel Neugierde und Abenteuerlust. Sie durchstreifte die vielen Kavernen, Höhlen und Tunnels des Planeten, der weder eigene Flora noch Fauna besaß sondern nur durch wenige eingeschleppte oder bewusst angesiedelte Spezies besiedelt wurde.

Als sie neun Jahre alt war, 2352 also, drohten Kopfgeldjäger ihre Welt zu zerstören. Durch das Eingreifen einer konkurrierenden Organisation konnte dies zwar verhindert werden. Der Anführer dieser Truppe entzündete dadurch in Eviessa den glimmenden Span der Abenteuerlust zu einem lodernden Stern und zwischen dem Mädchen und ihrer Mutter ging es bergab. Eviessa achtete zwar ihre Mutter, aber sie machte keinen Hehl mehr daraus, was sie in ihrem späteren Leben erreichen, was sie tun wollte!

Ihren besorgten Eltern, die sich für ihre Tochter ein gesetzestreues Leben wünschten, schafften es dennoch sie zu einem Ingenieurstudium zu überreden, das sie in einer Institution außerhalb der Föderation 2359 auch antrat.

Nach fünf Jahren, 2364 nimmt Eviessa einen gut bezahlten Posten als Ingenieurin in einer Werft an. Gründlich ausgebildet und Intelligent erhält sie rasch viel Verantwortung, der sie auch gerecht werden kann.

Dennoch ist ihr Herzenswunsch unerfüllt. Sie lässt 2365 alles stehen und liegen und schafft es nach einer abenteuerlichen Odyssee durch den Raum 3266 im Alter von auf der Erde anzukommen, um der Sternenflotte beitreten zu können. Das Empfehlungsschreiben bekam sie von dem Captain, der sie zur Erde brachte.. Sie schreibt sich als Pilotin/ Kommandobereich ein.

Auf der Akademie zeichnet sie sich durch hervorragendes ingenieurtechnisches und physikalisches Wissen aus, doch ist ihre Abenteuerlust mindestens ebenso legendär. Auf eine richtige Freundschaft ließ sie sich nie ein. Ihr romulanisches Erbe machte sie vorsichtig. Sie schwieg sich über ihre Mutter aus und war froh wenn ihre Kommilitonen sie für einen vulkanischen Hybriden hielten. Aus diesem Grunde belegte sie auch einige Kurse die vulkanische Aspekte zum Inhalt hatten, um diese Illusion aufrecht erhalten zu können. Sie schreibt sich jedes Jahr in Selbstverteidigungskurse ein, und lässt sich durch einen Kommilitonen Fitness-Trainingspläne der Sicherheitstruppen zuspielen.

2370 Wird sie zum Ensign befördert und in der DMZ auf einem Patrouillenschiff eingesetzt. Sie erwirbt sich den Ruf einer guten Pilotin, und auch wenn sie Risiken einging mussten ihr ihre kommandierenden Offiziere einräumen, dies nicht leichtsinnig und ohne Überlegung getan zu haben.

Ab 2371 absolviert sie einige Einsätze gegen den Maquis: Zu Beginn fliegt sie nur Fluchtshuttles, um Kommandoteams zurück zu bringen, dann nimmt sie aktiv daran Teil. Als der Leiter einer dieser Missionen festgehalten wurde weigert sie sich, abzufliegen. Sie nutzte eiskalt die Loyalität des Teams aus, die ihrem Kommandierenden natürlich zu gerne geholfen hätte und führt den Einsatz an. Dies brachte ihr die Beförderung zum Lieutenant Junior Grade 22 Monate nach ihres Dienstantritts ein, sowie eine Belobigung und die Empfehlung zum Taktischen Training für Fortgeschrittene.

Anfang des Jahres 2372 kehrt sie dann zur Erde zurück um mit diesem Training zu beginnen. Sie will diesen Aufenthalt auch nutzen, um sich ihr Ingenieurwissen anerkennen zu lassen und beginnt 2373 eine Art Aufbaustudium.

2374, bevor sie dieses Aufbaustudium beenden konnte, wird sie allerdings zum Lieutenant befördert und als Taktischer Offizier an die Front geschickt, um die Lücke der Dominion-Kriegsverluste aufzufüllen.

2375 wird ihr von ihrem Captain nach einem verheerenden Gefecht zuerkannt, die Prüfung bestanden zu haben, die jeder Commander ablegen muss, befördert wird sie allerdings nur zum Lieutenant Commander und versieht ab sofort auch den Dienst eines Ersten Offiziers

Ihr gelingt es den Krieg zu überleben, wenn auch nicht ohne Blutzoll.

2379 übernimmt sie im Range eines Commanders das Kommando über eines der neugebauten Schiffe, die sich am Aufbau der vom Krieg gezeichneten Welten. Sie leisten medizinische Hilfe, bauen Krankenhäuser und Schulen, reparieren Replikationszentren, Entschärfen nicht detonierte Torpedos und Bomben, demontieren Kriegsschiffwracks und Waffen

2383 Nach 13 Dienstjahren Beförderung zum Captain



Disziplinare Vermerke:




Auszeichnungen:

Mehrere Auszeichnungen für Tapferkeit



Zusatzauszeichnungen:




Kenntnisse:

Sternenflottenakademie Jahrgang \'66;
Kommando-Offizierin und Pilotin;
ausgebildete Ingenieurin, wenn auch nicht nach Föderationsstandart!



Spezielle Fähigkeiten:

Eviessas Begeisterung für Gesetzlose lässt sie alles lesen, was ihr zu diesem Thema in die Hände fällt: Memoiren und Biografien der großen Sterne des gesetzlosen Universums, psychologische Einschätzungen, taktische Berichte. Ihr Gespür für Sicherheit getreu ihrer romulanischen Wurzeln machen sie zu einer fähigen Analytikerin von Maquis-Strategien und Taktiken.



Medizinische Akte:

Als Kriosianisch-Rominalischer Hybride hat sie natürlich eine ziemlich eigene Konstitution.



Charakter:

Eviessa ist von einem Piraten inspiriert. Sie hat erlebt wie man mit Tollkühnheit, Mut und ein kleines bisschen Todesverachtung herausragende Dinge zu tun vermag - wenn sie auch nicht legal sein mögen! Gepaart mit der typisch romulanischen Erziehung, dass das Wohl vieler über dem Wohl des Einzelnen steht, hat Eviessa keine Angst vor dem Tod - sollte er sinnvoll sein und andere vor diesem Schicksal bewahren.
Eviessa dient der Sternenflotte mit Hingabe und einer tiefen Aufopferungsbereitschaft, die für menschliche Maßstäbe exorbitant hoch liegt, wohl aber im Romulanischen Reich nichts Besonderes darstellen würde und es bedarf dem kritischen wertungsfreien Urteil eines Vorgesetzten zu erkennen, dass sie nicht den Tod sucht, sondern das Leben vieler.
Diese Einstellung macht sie nicht unbedingt bei ihren Untergebenen beliebt, erst wenn sie sehen, dass Eviessa ihr Leben so teuer verkauft wie es irgend nur möglich ist und sie eben nicht blindlings in den Tod zu stürmen gedenkt.

Zu ihrer Mutter hat Eviessa ein zwiespältiges Verhältnis: Zweifelsohne liebt sie ihre Mutter, die sie ja auch mit viel Zuneigung bedachte, aber letzten Endes trieb die Sorge ihrer Mutter sie in ein Leben, vor dem sie sie zu bewahren hoffte. Sicherlich ist Eviessa ein rechtloses Leben erspart geblieben, dennoch ist das Risiko zu ihrem ständigen Begleiter geworden.

Erst als Havraha Hrienteh erkennt, dass ihre Tochter von den Wesen, unter denen sie lebt, geachtet, respektiert und beschützt wird, verzeiht sie ihrer Tochter den Bruch mit ihr und als sie erfährt, dass ihre Tochter mehrere Auszeichnungen für Tapferkeit erhalten hat, ist sie sogar mit Stolz erfüllt.


Würde Eviessa in unserer Zeit leben wäre sie Fan von Al Capone, Indianer Jones, aber so liest sie mit Begeisterung die Abenteuer von Captain Bartez, Michael Eddington und Captain Lairis Ilana...



Anmerkungen:

Dieser Charakter wird als neun jähriges Mädchen demnächst in TOSG auftauchen! Alles weitere dort. ;)

Eviessa nutzt in der Sternenflotte den Namen ihres Vaters, nicht den ihrer Mutter, weil sie nicht mit Toleranz rechnet, wenn sie zu offen ihr romulanisches Erbe eingesteht - dies ist typisch romulanisches Verhalten. ;)

Diese Geschichte gibt mir die Möglichkeit mein Universum mit dem UO-Universum zu verknüpfen, sowie mit einigen Werken anderer Autoren, auch wenn es nur bei der namentlichen Erwähnung bleiben müsste, bzw. die Charaktere nicht 1:1 zwischen den Universen durchgereicht werden können. Seht dies in diesem Fall einfach als kleines Dankeschön für die schöne Zeit, die ich beim Lesen hatte.

J.J. Belar, es wäre schön wenn du kurz nach Fehlern suchen könntest. Sooo bewandert mit dem Uo-Universum bin ich noch nicht.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 30.08.10, 11:39
Ich kann dir aber sicherlich auch schon weiterhelfen.

schließlich habe ich einen Bachelor of Science - UOverse ;)

Zum einen:

wir sind noch im jahr 2381. das heißt sie wäre gerade Commander.

Dann wüsste ich schon gerne, was da passiert ist, dass ihr Captain ihr das gefecht anerkennt.

und ich weiß nicht ob Micheal Eddiington so ein großes Vorbild ist ;). Auch sind weder Matt Bartez noch Lairis Ilana das, was man eine vorzeigesternenflottenoffizier nennt.

Aber Eviessa ist das auch nicht unbedingt.;)
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Beitrag von: Visitor5 am 30.08.10, 11:44
Alexander_Maclean: Du weißt doch, dass in \"TNG - Radioaktiv\", das ist die Folge in der Deanna Troi zum Commander befördert wird, Deanna fast gescheitert wäre weil sie Geordi nicht in den Tod schicken wollte.

Eviessa wird einem Offizier einen Befehl geben, der diesen Offizier dem Tod überantwortet. Ich denke das ist mehr als ein adäquater Ersatz für diese Prüfung.

Dann wird sie nach 12 Dienstjahren Captain. Das ist zwar ein bisschen früh, aber wenn man bedenkt welche Lücken nach dem Krieg aufzufüllen sind ist es verständlcih, dass manche dieses Privileg früher erhalten, als andere.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 30.08.10, 11:54
Zitat
Original von Visitor5
Alexander_Maclean: Du weißt doch, dass in \"TNG - Radioaktiv\", das ist die Folge in der Deanna Troi zum Commander befördert wird, Deanna fast gescheitert wäre weil sie Geordi nicht in den Tod schicken wollte.

Eviessa wird einem Offizier einen Befehl geben, der diesen Offizier dem Tod überantwortet. Ich denke das ist mehr als ein adäquater Ersatz für diese Prüfung.


Da antworte ich mit einen vorsichtigen Jein.

Weil ich das auch ein wenig als streitpunkt sehe.

Wann muss ein Kommandant bereit sein, einen Untergebenen bewusst in den Tod zu schicken?

Ich stehe auf den Standpunkt, das man so etwas gar nicht darf, weil amn als Vorgesetzter auch eine gewisse Fürsorgepflicht hat. Man verliert oft genüg Leute durch zufälle und ähnliches. und ja Mitgleider der sternenflotte gehen risiken ein. Manche sind höher als andere.

Aber jemanden bewusst in etwas hineinschicken, wo man weiß, dass der Betreffende gar keine Chance hat, dass geht in meinen augen absolut nicht.

--> ergo. bevor ich die stelle also qualifiziert bewerten kann, möchte ich gerne noch mehr informationen.

Zitat

Dann wird sie nach 12 Dienstjahren Captain. Das ist zwar ein bisschen früh, aber wenn man bedenkt welche Lücken nach dem Krieg aufzufüllen sind ist es verständlcih, dass manche dieses Privileg früher erhalten, als andere.


da stimme ich dir absolut zu. das hatte ich aber auch nicht angemeckert.
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Beitrag von: Visitor5 am 30.08.10, 12:14
Na, \"gemeckert\" wird hier eh\' nicht, wir diskutieren und pflegen unsere Streitkultur.  :]

Bewußt in den Tod schicken: Sieh es so: Jeder Admiral der befiehlt auszulaufen, um eine Dominion-Flotte abzufangen weiß, dass Menschen sterben! Das ist Fakt. Und er tut es. Er muss es tun! Ob das, wie gesagt, ein Admiral ist, der befiehlt auszulaufen, ein Captain, der befiehlt den Energiekern zu sichern, oder ein Sergeant, der seinen Leuten das Zeichen gibt, einen Raum zu stürmen, ist absolut unbedeutend! Ihr Befehl zieht den Tod nach sich.


Davon abgesehen: Gibt es Mängel, die eine Kompatibilität mit dem UO-Universum ausschließt?
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 30.08.10, 12:21
Zitat
Original von Visitor5
Na, \"gemeckert\" wird hier eh\' nicht, wir diskutieren und pflegen unsere Streitkultur.  :]

Bewußt in den Tod schicken: Sieh es so: Jeder Admiral der befiehlt auszulaufen, um eine Dominion-Flotte abzufangen weiß, dass Menschen sterben! Das ist Fakt. Und er tut es. Er muss es tun! Ob das, wie gesagt, ein Admiral ist, der befiehlt auszulaufen, ein Captain, der befiehlt den Energiekern zu sichern, oder ein Sergeant, der seinen Leuten das Zeichen gibt, einen Raum zu stürmen, ist absolut unbedeutend! Ihr Befehl zieht den Tod nach sich.


Das ist der Punkt, den ich unter \"Risiko\" definiert habe.

Denn keiner dieser leute weiß, wer stirbt und wieviele. die können ja auch glück haben und keiner geht drauf.

\"jemanden bewusst inden tod schicken\" ist für miche in befhel wie: \"Geen sie in die Luftschleuse ohen raumanzufg und rücken sie auf den Knopf für die außenluke\"

Zitat

Davon abgesehen: Gibt es Mängel, die eine Kompatibilität mit dem UO-Universum ausschließt?


abgeshen vonden fehelden details die du mnoch nachreichen willst, sehe ich persönlich erstmal nix, außer dass sie \"nur\" Commander ist.
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Beitrag von: Max am 30.08.10, 17:03
Hier und im anderen Thema auch noch mal gefragt: Wo postet man denn am Besten die Vorab-Versionen der Dienstakte? Hier, im \"Aufruf\"-Thread oder im Diskussionsthread zu den DA?


@ Visitor5:
Das ist ja ein fetziger Charakter :D Sie hatte auf jeden Fall nicht den Standard-Weg in die Sternenflotte ;) (Ah, btw, weil ich weiß, dass Du auch ein Anhänger ordentlicher Orthographie bist: Bei den Kenntnissen müsste es \'Standard\' statt \'Standart\' heißen).
Interessant ist die Dienstakte in jedem Fall und ich finde es auch konsequent, wie Du Deine Überlegungen - hier speziell: zur romulanischen Kultur - miteinflechtest :)
Mir persönlich ist diese Person aber vielleicht schon wieder eine Nuance zu exotisch, jedenfalls für die Sternenflotte; aber das könnte zu spannenden Ereignisse führen :D :)

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Und ich weiß nicht ob Micheal Edington so ein großes Vorbild ist ;).

Vorbild muss er ja auch nicht sein, solange die Geschichten um ihn spannend sind ;)

Zitat
Original von Visitor5
Alexander_Maclean: Du weißt doch, dass in \"TNG - Radioaktiv\", das ist die Folge in der Deanna Troi zum Commander befördert wird, Deanna fast gescheitert wäre weil sie Geordi nicht in den Tod schicken wollte.

Eviessa wird einem Offizier einen Befehl geben, der diesen Offizier dem Tod überantwortet. Ich denke das ist mehr als ein adäquater Ersatz für diese Prüfung.

Also ganz ehrlich: Falls der Captain sagt: \"Du hast schon jemanden in den Tod schicken müssen*, damit hast Du eine der Commander-Prüfungen bestanden\" wäre das von diesem Captain auf relativ ekelhafte Weise zynisch.
*In den Tod schicken - freilich hier nicht als Fahrlässigkeit verstanden, sondern als die Übertragung einer Aufgabe, die so schlimme Konsequenz haben kann.
Zum einen machte dieser Teil nur eine Komponente bei Deannas Prüfung aus - ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sie so simpel bei jedem Anwärter eingebaut wird, sonst hätte sich das schon rumgesprochen. Zum anderen ist es ein Gebot der Pietät, mit dem Tod eines Lebewesens nicht so umzugehen und es in Verbindung mit einer Qualifikation (!) zu sehen.
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Beitrag von: SSJKamui am 30.08.10, 17:34
Also, ich finde, das Ganze hört sich schon ganz gut an, aber

Zitat
Als sie neun Jahre alt war, 2352 also, drohten Kopfgeldjäger ihre Welt zu zerstören.


hört sich doch etwas extrem an. (Zum Teil finde ich aber auch, es erinnert ein wenig an den etwas übertriebenen Stil alter Space Operas, wo jeder Kleinganove einen Planetenzerstörer besitzen kann.)

Deshalb bin ich mir ein wenig unschlüssig, ob dieses Element nicht vielleicht zu übertrieben sein könnte.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 30.08.10, 18:16
Max:
Die Romulaner haben an UO mitgebaut! In diesem Universum ist es ein wirklich interessanter Charakter, der zuerst von allen gefürchtet wurde und nun zu einem \"akzeptierten Verbündeten\" wurde... Ich denke dieser Umstand hat sehr viel Potential!

Michael Eddington ist ein Vorbild! Er hat durchaus Talent für Strategie und Taktik und er hat auch eine Moral und Ethik...

Zudem: Vergessen wir nicht dass für manche auch Jessy James, Billy the Kid, Sir Francis Drake, Henry Morgan, Feldmarschall Rommel zu Helden stilisiert werden! Und zudem: Jack Sparrow mögen wir doch alle!? :D


SSJKamui
Danke, SSJKamui, ich werde das noch abändern - Bedroht ist natürlich nur die Niederlassung/ Stadt. Da überschlugen sich meine Gedanken... aber ich will nicht zu viel verraten! :D
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 30.08.10, 18:24
Zitat
Original von Visitor5
Zudem: Vergessen wir nicht dass für manche auch Jessy James, Billy the Kid, Sir Francis Drake, Henry Morgan, Feldmarschall Rommel zu Helden stilisiert werden! Und zudem: Jack Sparrow mögen wir doch alle!? :D


Gutes argument.

Wobei alle von dir genannten Personen mhm sagen wir mal von der Geschichtsschreibung ambivalent bewertet werden.
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Beitrag von: Visitor5 am 30.08.10, 18:28
Ob du Held oder Schlächter bist ist nur eine Frage der Perspektive. Admiral Alidar Jarok war für sein Volk ein Held...

Wie gesagt: Ich glaube nicht dass man einen Offizier nach den \"Schundromanen\" bewerten sollte, die er liest... :D Es ist nur ein Hobby.

Jack Sparrow ist auch einer meiner \"Helden\" und ich bin ein ganz normaler Student, kein gewalttätiger Mensch... ;)
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Beitrag von: Max am 30.08.10, 18:28
Zitat
Original von Visitor5
Max:
Die Romulaner haben an UO mitgebaut! In diesem Universum ist es ein wirklich interessanter Charakter, der zuerst von allen gefürchtet wurde und nun zu einem \"akzeptierten Verbündeten\" wurde... Ich denke dieser Umstand hat sehr viel Potential!

Joah ich habe mich ja auch gar nicht darüber beschwert, dass sie Romulanerin ist :D Höchstens im Zusammenspiel mit den kriosianischen Elementen scheint mir der Charakter ein wenig deutlich exotisch :D, ich meine: Rosa Haare mit Grünstich :D

Zitat
Original von Visitor5
Michael Eddington ist ein Vorbild! Er hat durchaus Talent für Strategie und Taktik und er hat auch eine Moral und Ethik...

Zudem: Vergessen wir nicht dass für manche auch Jessy James, Billy the Kid, Sir Francis Drake, Henry Morgan, Feldmarschall Rommel zu Helden stilisiert werden!

Hmm, tja, das bedeutet dann, dass Hrienteh ein wenig fehlgeleitet ist? Ich weiß nicht, wie man es nennen sollte, aber \"Vorbild\" geht mMn in eine seltsame Richtung.

Und wie war das jetzt mit der \"bestanden Prüfung\" beim Captain gemeint?


Zitat
Original von Visitor5
Und zudem: Jack Sparrow mögen wir doch alle!? :D

:duck: Ich habe \"Fluch der Karibik\" nie (ganz) gesehen :D
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 30.08.10, 18:48
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Visitor5
Und zudem: Jack Sparrow mögen wir doch alle!? :D

:duck: Ich habe \"Fluch der Karibik\" nie (ganz) gesehen :D


Ahhhhh, Ungläubiger. ;) ;)
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 30.08.10, 18:48
Es lebt sich so eigentlich recht gut  :D
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Beitrag von: Visitor5 am 30.08.10, 18:58
Was diese \"Prüfung\" anbelangt: Der Captain ist erstmals außer Gefecht (ich muss mir noch etwas einfallen lassen, dass er zwar alles mitbekommt, aber selbst nicht eingreifen kann. Vielleicht eine Halsverletzung!?), der erste Offizier tot und sie übernimmt das Kommando. Sie erteilt zwei Offizieren einen Befehl, einer der beiden stirbt, der andere kann die Mission beenden und das feindliche Schiff kann zerstört werden.

Der Captain sieht ihre Fähigkeiten als bewiesen an und sie besteht dadurch diese Prüfung...


Rosa Haare? Habe ich das wirklich geschrieben? Ich denke, das war die Haut: Also... eher fleischfarben mit einem Touch grün, eben... :D
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Beitrag von: Max am 30.08.10, 19:04
Zitat
Original von Visitor5
Was diese \"Prüfung\" anbelangt: Der Captain ist erstmals außer Gefecht (ich muss mir noch etwas einfallen lassen, dass er zwar alles mitbekommt, aber selbst nicht eingreifen kann. Vielleicht eine Halsverletzung!?), der erste Offizier tot und sie übernimmt das Kommando. Sie erteilt zwei Offizieren einen Befehl, einer der beiden stirbt, der andere kann die Mission beenden und das feindliche Schiff kann zerstört werden.

Der Captain sieht ihre Fähigkeiten als bewiesen an und sie besteht dadurch diese Prüfung...

Okay, das bedeutet dann also so viel wie, dass der Captain der Ansicht ist, sie habe alles, was man braucht, um die Kommando-Funktion eines Commanders auszuüben...



Zitat
Original von Visitor5
Rosa Haare? Habe ich das wirklich geschrieben? Ich denke, das war die Haut: Also... eher fleischfarben mit einem Touch grün, eben... :D

Nee, ich entschuldige, ich bin in der Zeile verrutscht; und wenn rosa fleichfarben meint, bin ich vollkommen vom Exotik-Trip runter :D
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Beitrag von: Visitor5 am 30.08.10, 19:32
Hm, für diejenigen, die gerne ein Bild hätten - der Mensch ist schließlich ein \"Augentier\":

Hier: Eine Halb-Romulanerin aus einem Rollenspiel, vorne rechts, die Dame in der Wissenschaftsuniform:

(http://www.uss-saipan.de/USS-Saipan-Galerie1/images/03%20Saipan%20Crew%20-%202417.jpg)

Allerdings würde sich mein Char die Haare wohl entweder \"kommando-rot\" oder \"orion-grün\" färben... vielleicht wechselt sie ja auch während der Akademiezeit... Da hab\' ich ebenfalls schon ein paar tolle Story-Ideen... :D
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.09.10, 17:11
@ Visitor 5

So, ich habe deine Dienstakte jetzt gelesen und die eine oder andere Anmerkung hätte ich da schon noch.

1. Eine Romulanerin und sei es auch nur eine Halbromulanerin stelle ich mir schwierig vor. Ist sie in der Föderation als Waise aufgewachsen oder waren ihre Eltern Flüchtlinge, wie sind sie durch die Neutrale Zone gekommen, ohne von beiden Seiten vaporisiert worden zu sein. Inzwischen sind die beiden Grenzen ja offen und die Föderation im UO Universum mit den Romulanern alliiert, aber vor ihrer Geburt waren sie noch zu.

2. In 11 Jahren Captain? Das halte ich für kaum durchführbar. Belar hat auch durch den Dominionkrieg eine rasante Karriere gemacht. Aber vorher ging es bei ihm normal von statten. Aber 11 Jahre sind definitiv zu kurz. Zumal sich Belar nur Captains mit Erfahrung holt, die auch vor dem Krieg schon ein Kommando geführt haben und nicht nur durch den Krieg über Kampferfahrung verfügen. Die meisten waren auch bei Wolf 359 dabei, im Tzenkethi Konflikt oder später im ersten cardassianischen Krieg.

3. 2383 existiert noch nicht. Die UO Dienstakten enden aktuell bei 2381. Ich bitte dich, dem nicht vorzugreifen und die Akte dahingehend anzupassen. Sie kann also maximal 2381 zum Captain befördert worden sein. Und das ist zu wenig Dienstzeit. Ist quasi das selbe, wie du bei Lieutenant J.G. Sandra Storm argumentiert hast, nur anders herum und etwas zu viel des Guten.

4. Wo liegt dieser Planet SO-625? Ist das eine Föderationskolonie, oder eine romulanische Siedlung oder ganz was anderes? Wenn es eine romulanische Kolonie ist, wie kam dann ihr Vater ins Reich, wenn die Kriosianer, Föderationsbürger sind und durch die Neutrale Zone daran gehindert werden, auf die andere Seite zu wechseln?

5.
Zitat
Als sie neun Jahre alt war, 2352 also, drohten Kopfgeldjäger ihre Welt zu zerstören.


Haben Schmuggler so viel Feuerkraft? Ich zweifle daran. Und warum sollten sie sowas tun wollen?

6.
Zitat
abenteuerlichen Odyssee durch den Raum 3266 im Alter von auf der Erde anzukommen


Im Alter von was? Die Zahl fehlt.

7.
Zitat
der Sternenflotte beitreten zu können. Das Empfehlungsschreiben bekam sie von dem Captain, der sie zur Erde brachte.. Sie schreibt sich als Pilotin/ Kommandobereich ein.


Hat sie während der Überfahrt ein Praktikum auf dem Schiff gemacht? Denn kein Captain schreibt eine Empfehlung, wenn er denjenigen nicht tiefgehend kennengelernt hat und an seine Fähigkeiten glaubt. Die Überfahrt muss also entsprechend lang gewesen sein.

8.
Zitat
Sie schreibt sich als Pilotin/ Kommandobereich ein.

Auf der Akademie zeichnet sie sich durch hervorragendes ingenieurtechnisches und physikalisches Wissen aus,


Sie schreibt sich für die Kommandoebene ein und dann besticht sie durch ihr Ingenieurswissen? Klar, jeder bekommt die Basiskurse der Ingenieurskunst vermittelt, meinst du dass sie da geglänz hat? Denn dann würde ich es dazuschreiben, denn ihr Ingenieurswissen, wird sie in der Kommandoebene und deren Fächer kaum brauchen.

9.
Zitat
Ab 2371 absolviert sie einige Einsätze gegen den Maquis: Zu Beginn fliegt sie nur Fluchtshuttles, um Kommandoteams zurück zu bringen, dann nimmt sie aktiv daran Teil. Als der Leiter einer dieser Missionen festgehalten wurde weigert sie sich, abzufliegen. Sie nutzte eiskalt die Loyalität des Teams aus, die ihrem Kommandierenden natürlich zu gerne geholfen hätte und führt den Einsatz an. Dies brachte ihr die Beförderung zum Lieutenant Junior Grade 22 Monate nach ihres Dienstantritts ein, sowie eine Belobigung und die Empfehlung zum Taktischen Training für Fortgeschrittene.


Meines Wissens nach, hat die Sternenflotte nur zweimal gegen die Maquis Einsätze gestartet. Zum einen als Sisko seinen Kumpel an den Maquis verloren hat und zum anderen gegen Eddington. Der grund ist folgender, die Maquis sind ein cardassianisches Problem, das nur entstanden ist, weil die Feds und die Cardis Kolonien in diesem absolut hirnrissigen Vertrag ausgetauscht haben und die Fedbürger durch eine neue weiße Linie auf der Sternenkarte plötzlich auf der Cardiseite der Grenze waren. Einige wollten da nicht weg und umgesiedelt werden und lehnten diesen Vertrag ab und gründeten den Maquis gegen die Cardassianer. Weil diese, die mit Schikanen und Gewalt vertreiben wollten. Der Maquis hat nie gegen die Föderation gekämpft, sondern immer nur gegen die Cardassianische Union. Deshalb hatte die Sternenflotte nur zweimal einen Grund, gegen den Maquis vorzugehen.

Zitat
2374, bevor sie dieses Aufbaustudium beenden konnte, wird sie allerdings zum Lieutenant befördert und als Taktischer Offizier an die Front geschickt, um die Lücke der Dominion-Kriegsverluste aufzufüllen.


10. Taktischer Offizier? Ich dachte, sie ist in der Kommandoebene? Das verstehe ich jetzt nicht. Sie wechselt für meinen Geschmack zu oft die Resorts. Gelbhemd, Rothemd und jetzt wieder Gelb und dann wieder Rot?

11.
Zitat
2379 übernimmt sie im Range eines Commanders das Kommando über eines der neugebauten Schiffe, die sich am Aufbau der vom Krieg gezeichneten Welten. Sie leisten medizinische Hilfe, bauen Krankenhäuser und Schulen, reparieren Replikationszentren, Entschärfen nicht detonierte Torpedos und Bomben, demontieren Kriegsschiffwracks und Waffen


Und hier würde ich noch dazuschreiben, wie sie zur Taskforce gekommen ist und ihr erstes Kommando als CAPTAIN eines taktischen Schiffes erhalten hat.

Sorry, dass ich so viel jetzt gemeckert habe. Aber das sind Punkte, die schwer mit dem UO Canon zu vereinbaren sind.

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 01.09.10, 17:21
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
2. In 11 Jahren Captain? Das halte ich für kaum durchführbar. Belar hat auch durch den Dominionkrieg eine rasante Karriere gemacht. Aber vorher ging es bei ihm normal von statten. Aber 11 Jahre sind definitiv zu kurz. Zumal sich Belar nur Captains mit Erfahrung holt, die auch vor dem Krieg schon ein Kommando geführt haben und nicht nur durch den Krieg über Kampferfahrung verfügen. Die meisten waren auch bei Wolf 359 dabei, im Tzenkethi Konflikt oder später im ersten cardassianischen Krieg.

Oha, da werde ich mit \"meinem\" Captain im Moment auch Schwierigkeiten bekommen :D
Ich könnte ja vielleicht versuchen, noch das ein oder andere Argument zu finden, warum mein Captain (gleichzeitig so spät und) so früh - also nach auch nicht besonders vielen Dienstjahren Captain wird, aber: Ist das in Stein gemeißelt, dass die Captains schon vor dem Krieg ein eigenes Kommando haben mussten?
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.09.10, 17:26
Die tendenz zu jungen Captains ist soweit ok und erklärbar durch den zurückliegenden Krieg. Dennoch sollten sie etwas an Erfahrung haben. Vorallem Kampferfahrung. Es ist nicht in Stein gemeißelt. Aber wenn Belar die Wahl zwischen einem altgedienten Veteranen aus vielen Gefechten und einem Frichlingscaptain hat, wählt er den Veteranen aus. Bis jetzt hatten wir noch nicht den Fall, dass eine DA einen Captain hatte, der im Krieg noch kein Captain war oder zumindest ein Kommando inne hatte. Ich bin da auch etwas unschlüssig, denn es gibt sicher nicht unendlich viele Veteranen. Früher oder später muss man auch junge Leute in seine Reihen aufnehmen. Dennoch 11 Jahre sind zu kurz.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 01.09.10, 17:30
Ich zähle noch mal die Jahre ab und schaue dann, wie sich das bei meiner Figur verhält :D
Im Moment wäre das Problem wenn ich das richtige sehe in erster Linie dort, dass die Figur erst recht spät Captain ist, aber ich würde hoffen, dass er das über Erfahrung allgemein und Expertise, die Belar meint, für die TF gut gebrauchen zu können, einigermaßen wett machen kann.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.09.10, 17:34
Genau so meinte ich das. Du bekommst das sicher hin. Ist ein verdammter Spagat, ich weiss.  ;)
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 01.09.10, 17:48
Okay, ja :D :) Ich werde dann mal das beste in dieser Richtung versuchen und wenn die DA erstmal da ist, kannst Du ja immer noch Dein Veto einlegen :).
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.09.10, 18:12
Gegenlesen werde ich sie sicher, aber ein komplettes Veto ist eher unwahrscheinlich. Abänderungswünsche, sind aber zwecks Kontinuität möglich.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 01.09.10, 18:37
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Visitor 5

So, ich habe deine Dienstakte jetzt gelesen und die eine oder andere Anmerkung hätte ich da schon noch.

1. Eine Romulanerin und sei es auch nur eine Halbromulanerin stelle ich mir schwierig vor. Ist sie in der Föderation als Waise aufgewachsen oder waren ihre Eltern Flüchtlinge, wie sind sie durch die Neutrale Zone gekommen, ohne von beiden Seiten vaporisiert worden zu sein. Inzwischen sind die beiden Grenzen ja offen und die Föderation im UO Universum mit den Romulanern alliiert, aber vor ihrer Geburt waren sie noch zu.


Richtig. Die Grenzen sind zu. Für Romulaner und die Föderation wenn überhaupt! Aber es ist Canon, dass es durchaus Rassen gibt, die beide Bereiche des Weltraums bereisen und handeln! in \"TNG - Das Gesicht des Feindes\" sollten die Corvallaner vom Romulanischen Reich - zur Sternenbasis ??? reisen, die zweifelsohne im Bereich der Föderation liegt. Auch Spock muss irgendwie nach Romulus gekommen sein... Die Romulaner stehlen aus Föderations-Depots vulkanische Schiffe und Ersatzteile... Und, ganz wichtig: Es gibt Romulanisches Ale überall in der Föderation! Sogar auf der Erde: Also, wenn die Grenzen so zu sind, wie es manchmal den Anschein erweckt - wie ist das möglich?

Ich halte also ein Passieren durchaus für gar nicht so schwer...



Zitat
2. In 11 Jahren Captain? Das halte ich für kaum durchführbar. Belar hat auch durch den Dominionkrieg eine rasante Karriere gemacht. Aber vorher ging es bei ihm normal von statten. Aber 11 Jahre sind definitiv zu kurz. Zumal sich Belar nur Captains mit Erfahrung holt, die auch vor dem Krieg schon ein Kommando geführt haben und nicht nur durch den Krieg über Kampferfahrung verfügen. Die meisten waren auch bei Wolf 359 dabei, im Tzenkethi Konflikt oder später im ersten cardassianischen Krieg.


Richtig - wenig Zeit, aber es wurde auch etwas übersehen: Sie ist eine voll ausgebildete Ingenieurin und das nicht nach einem 8-semestrigen, sondern nach einem 10-semestrigen Studium und hat ein Jahr lang praktische Erfahrung in Leitender Funktion. Leute mit einem abgeschlossenen Studium können durchaus als Lieutenant oder Lieutenant Commander einsteigen. Und das relativiert die elf Jahre wieder so weit, dass es in meinen Augen kein Hexenwerk ist.



Zitat
3. 2383 existiert noch nicht. Die UO Dienstakten enden aktuell bei 2381. Ich bitte dich, dem nicht vorzugreifen und die Akte dahingehend anzupassen. Sie kann also maximal 2381 zum Captain befördert worden sein. Und das ist zu wenig Dienstzeit. Ist quasi das selbe, wie du bei Lieutenant J.G. Sandra Storm argumentiert hast, nur anders herum und etwas zu viel des Guten.


2375-2385 waren glaube ich die Jahreszahlen, die Max in den Mund nahm. Ich nahm diese Jahreszahlen also als Quelle. natürlich habe ich das in der neuen Version schon korrigiert! Zu ihrer rasanten Karriere verweise ich auf deinen zweiten Punkt.



Zitat
4. Wo liegt dieser Planet SO-625? Ist das eine Föderationskolonie, oder eine romulanische Siedlung oder ganz was anderes? Wenn es eine romulanische Kolonie ist, wie kam dann ihr Vater ins Reich, wenn die Kriosianer, Föderationsbürger sind und durch die Neutrale Zone daran gehindert werden, auf die andere Seite zu wechseln?


Weder noch. Das ist ein Planet im Borderland, dort wo sich auch das Orionsyndikat herumtreibt, vermutlich also im Sektor/ einem angrenzenden Sektor von Nimbus III, der ja bekanntlich zwischen den drei Reichen (Föderation, Klingonisches Reich, Romulanisches Imperium) liegt. Dies deckt sich ja auch mir Folge \"TNG - Verräterische Signale\", bzw. widerspricht dem nicht.



Zitat

5.
Zitat
Als sie neun Jahre alt war, 2352 also, drohten Kopfgeldjäger ihre Welt zu zerstören.


Haben Schmuggler so viel Feuerkraft? Ich zweifle daran. Und warum sollten sie sowas tun wollen?


Man braucht keine Feuerkraft um einen Planeten zu vernichten. Nein, so viel Feuerkraft hat der Maurader natürlich nicht, aber vergiss die Physik, bzw. den Planeten selbst, nicht: Es genügt ein Laser auf den Erdkern gerichtet um eine so gewaltige Eruption zu verursachen, dass der Planet vernichtet wird, bzw. alles Leben auf ihm ausgelöscht wird...

Und wie ich schon sagte: Dies wird natürlich nicht passieren.

Nun gut, dann löse ich dieses Verwirrspiel an dieser Stelle mal auf:
Es wird ein kleines Piratenschiff landen, mit einem Bergbau-Bohrer an Bord und drohen, ihn auf dem Planeten einzusetzen, sollte nicht auf dem Schiff eine Tarnvorrichtung eingebaut werden; Die Kopfgeldjäger im Orbit hingehen drohen nur, die Siedlung auszulöschen. Der Bohrer wird dann aber gegen das Schiff der Kopfgeldjäger eingesetzt, etwas, das ihm nur mittels der Tarnvorrichtung ermöglicht wurde...

------------------------------
Klitzekleines Edit für dich, J.J. Belar: Du erinnerst dich bestimmt daran, dass ich dir vorwarf, Rhade zu viel von deinem Ehrgefühl mitgegeben zu haben, dem Ehrgefühl eines Sternenflottenoffiziers? Dies hier ist auch wieder ein Punkt an dem ich vermute, dass du einfach... zu gut bist, um an solche grausamen Möglichkeiten auch nur zu denken! ;)
------------------------------


Zitat

6.
Zitat
abenteuerlichen Odyssee durch den Raum 3266 im Alter von auf der Erde anzukommen


Im Alter von was? Die Zahl fehlt.


Korrekt. Das von mir für Eviessa ermittelte Alter ist 23. Zu diesem Zeitpunkt hat sie ein 10-Semester-Studium auf dem Rücken, ein Jahr praktische Erfahrung und eben ein Jahr lang diese Odyssee. An dieser Stelle nochmals zu Punkt eins: 10 Semester entsprechen einem Masterstudiengang, das sind zwei Semester mehr, als man zu einem Diplom benötigt!



Zitat

7.
Zitat
der Sternenflotte beitreten zu können. Das Empfehlungsschreiben bekam sie von dem Captain, der sie zur Erde brachte.. Sie schreibt sich als Pilotin/ Kommandobereich ein.


Hat sie während der Überfahrt ein Praktikum auf dem Schiff gemacht? Denn kein Captain schreibt eine Empfehlung, wenn er denjenigen nicht tiefgehend kennengelernt hat und an seine Fähigkeiten glaubt. Die Überfahrt muss also entsprechend lang gewesen sein.


Sie kommt als Verletzte auf das Schiff, wird geheilt, revanchiert sich bei anfallenden Arbeiten im Maschinenraum. Die Reise dauert insgesamt wohl so ein bis zwei Monate, denn nur für sie wird das Schiff gewiss nicht alles stehen und liegen lassen und sie schnurstracks zur Erde fliegen können! Genug Zeit also, um sie schon ein bisschen besser zu prüfen, wie Sisko Nog geprüft hatte. Und vergessen wir nicht: Eviessa hat ein 10-Semester-Studium absolviert - und ist nicht als vorbestrafte und überführte Kleinganovin bekannt, so wie Nog... ;) Ich sehe also keinen Grund ihr diese Chance abzusprechen, wenn man Nog eine geben konnte.



Zitat
8.
Zitat
Sie schreibt sich als Pilotin/ Kommandobereich ein.

Auf der Akademie zeichnet sie sich durch hervorragendes ingenieurtechnisches und physikalisches Wissen aus,


Sie schreibt sich für die Kommandoebene ein und dann besticht sie durch ihr Ingenieurswissen? Klar, jeder bekommt die Basiskurse der Ingenieurskunst vermittelt, meinst du dass sie da geglänz hat? Denn dann würde ich es dazuschreiben, denn ihr Ingenieurswissen, wird sie in der Kommandoebene und deren Fächer kaum brauchen.


Wie gesagt: Nach 10 Semestern Ingenieursstudium weiß sie schon, wovon sie spricht. :D
Sie leitete als Ingenieurin ein Team auf einer Werft, sie leitet ein Jahr lang ein Projekt und führt Mitarbeiter, von einfachen Technikern hin bis zu anderen Ingenieuren. All das sind Fähigkeiten und Erfahrungen, die durchaus von ihren Vorgesetzten und Ausbildern wahrzunehmen sind!



Zitat

9.
Zitat
Ab 2371 absolviert sie einige Einsätze gegen den Maquis: Zu Beginn fliegt sie nur Fluchtshuttles, um Kommandoteams zurück zu bringen, dann nimmt sie aktiv daran Teil. Als der Leiter einer dieser Missionen festgehalten wurde weigert sie sich, abzufliegen. Sie nutzte eiskalt die Loyalität des Teams aus, die ihrem Kommandierenden natürlich zu gerne geholfen hätte und führt den Einsatz an. Dies brachte ihr die Beförderung zum Lieutenant Junior Grade 22 Monate nach ihres Dienstantritts ein, sowie eine Belobigung und die Empfehlung zum Taktischen Training für Fortgeschrittene.


Meines Wissens nach, hat die Sternenflotte nur zweimal gegen die Maquis Einsätze gestartet. Zum einen als Sisko seinen Kumpel an den Maquis verloren hat und zum anderen gegen Eddington. Der grund ist folgender, die Maquis sind ein cardassianisches Problem, das nur entstanden ist, weil die Feds und die Cardis Kolonien in diesem absolut hirnrissigen Vertrag ausgetauscht haben und die Fedbürger durch eine neue weiße Linie auf der Sternenkarte plötzlich auf der Cardiseite der Grenze waren. Einige wollten da nicht weg und umgesiedelt werden und lehnten diesen Vertrag ab und gründeten den Maquis gegen die Cardassianer. Weil diese, die mit Schikanen und Gewalt vertreiben wollten. Der Maquis hat nie gegen die Föderation gekämpft, sondern immer nur gegen die Cardassianische Union. Deshalb hatte die Sternenflotte nur zweimal einen Grund, gegen den Maquis vorzugehen.


Bei allem schuldigen Respekt - und was tat Ro Laren zweimal? Was tat Mr. Tuvok? :D Damit haben wir mindestens zwei Leute, die verdeckt operierten, bei drei Gelegenheiten! Und ich halte diese Leute einfach für die Spitze des Eisberges. Denn wie es bei Kommandomissionen üblich ist stehen diese nicht in den Nachrichten... ;)



Zitat

Zitat
2374, bevor sie dieses Aufbaustudium beenden konnte, wird sie allerdings zum Lieutenant befördert und als Taktischer Offizier an die Front geschickt, um die Lücke der Dominion-Kriegsverluste aufzufüllen.


10. Taktischer Offizier? Ich dachte, sie ist in der Kommandoebene? Das verstehe ich jetzt nicht. Sie wechselt für meinen Geschmack zu oft die Resorts. Gelbhemd, Rothemd und jetzt wieder Gelb und dann wieder Rot?


Lieutenant Worf ist Offizier für Taktische Operationen und zudem auch noch der Offizier für die Geheimdienstangelegenheiten. Lieutenant Commander Worf ist also ein Taktischer Offizier in der roten Uniform - ebenso Ro Laren.

Sie hat sich für die Kommandoebene eingeschrieben und ist dabei geblieben, hat niemals gewechselt!



Zitat
11.
Zitat
2379 übernimmt sie im Range eines Commanders das Kommando über eines der neugebauten Schiffe, die sich am Aufbau der vom Krieg gezeichneten Welten. Sie leisten medizinische Hilfe, bauen Krankenhäuser und Schulen, reparieren Replikationszentren, Entschärfen nicht detonierte Torpedos und Bomben, demontieren Kriegsschiffwracks und Waffen


Und hier würde ich noch dazuschreiben, wie sie zur Taskforce gekommen ist und ihr erstes Kommando als CAPTAIN eines taktischen Schiffes erhalten hat.

Sorry, dass ich so viel jetzt gemeckert habe. Aber das sind Punkte, die schwer mit dem UO Canon zu vereinbaren sind.

Gruß
J.J.



Diese Ergänzung kommt natürlich noch! Konnte ich deinen Standpunkt ein kein bisschen ins Wanken bringen und etwas für meine Ideen werben oder siehst du meine Argumente immer noch als zu schwammig an?  :)


Edit 1: Kleine Anmerkung für J.J. Belar, um ihm einen neuen Blickwinkel zu offerieren.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 01.09.10, 19:10
Zitat
Original von Visitor5
2375-2385 waren glaube ich die Jahreszahlen, die Max in den Mund nahm.

Ich ?!?!? ;) :D
Nie nicht. (Bayerische, vierfache Verneinung: \"Hom\'s noch die Weißwurscht? -Na, ka Weißwurscht ho mer nie ned g\'hobt, ned.\" ;) :D)

Also, was ich gefragt habe, war, von wann bis wann der Dominion-Krieg ging und ob es denkbar ist, dass ein Captain 2380 in die TF abkommandiert wird.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 01.09.10, 20:04
@ Visitor 5

Zitat
Richtig. Die Grenzen sind zu. Für Romulaner und die Föderation wenn überhaupt! Aber es ist Canon, dass es durchaus Rassen gibt, die beide Bereiche des Weltraums bereisen und handeln! in \"TNG - Das Gesicht des Feindes\" sollten die Corvallaner vom Romulanischen Reich - zur Sternenbasis ??? reisen, die zweifelsohne im Bereich der Föderation liegt. Auch Spock muss irgendwie nach Romulus gekommen sein... Die Romulaner stehlen aus Föderations-Depots vulkanische Schiffe und Ersatzteile... Und, ganz wichtig: Es gibt Romulanisches Ale überall in der Föderation! Sogar auf der Erde: Also, wenn die Grenzen so zu sind, wie es manchmal den Anschein erweckt - wie ist das möglich?

Ich halte also ein Passieren durchaus für gar nicht so schwer...


Das ist wahr. Es gibt Völker, die beide Reiche betreten und betreten dürfen. Ansonsten wären solche Sachen, wie du sie erwähnst, nicht möglich, da hast du Recht und ich habs nicht bedacht.

Zitat
Richtig - wenig Zeit, aber es wurde auch etwas übersehen: Sie ist eine voll ausgebildete Ingenieurin und das nicht nach einem 8-semestrigen, sondern nach einem 10-semestrigen Studium und hat ein Jahr lang praktische Erfahrung in Leitender Funktion. Leute mit einem abgeschlossenen Studium können durchaus als Lieutenant oder Lieutenant Commander einsteigen. Und das relativiert die elf Jahre wieder so weit, dass es in meinen Augen kein Hexenwerk ist.


Wenn dem so ist, ist die Dienstakte aber dennoch missverständlich, denn das fehlt bisher völlig. Gerade solch eine Information mit dem anrechnen von Zeit, ist sehr wichtig in einer DA und gehört zu den unverzichtbaren Fakten. Wenn du das gleich erwähnt hättest, hätte ich kein Problem damit gehabt. Dann solltest du aber drauf achten, dass man als Quereinsteiger 2 Jahre die Akademie besucht (im UO Universum) und dann den Rang entsprechend seiner Berufserfahrung angerechnet bekommt. Ich würde also sagen, sie startet in der Flotte als Lieutenant Commander. Dann machen die 11 Jahre nämlich Sinn.

Zitat
2375-2385 waren glaube ich die Jahreszahlen, die Max in den Mund nahm. Ich nahm diese Jahreszahlen also als Quelle. natürlich habe ich das in der neuen Version schon korrigiert! Zu ihrer rasanten Karriere verweise ich auf deinen zweiten Punkt.


Nope, Max hat nach dem Dominionkrieg gefragt und davor nach dem kalten Krieg. Hier die Daten:

2375 / 76: Gründung der Taskforces
2376: Beginn des Baus der UNITY Stationen, Verhandlungen mit den Alliierten, wegen Teilnahme am Bau, erste Hilfsleistungen für Cardassia und Aufstellung der ersten TF Kontingente.
2380: Bauende der UNITY Stationen. Sie sind zwar betriebsbereit, doch die Bauarbeiten dauern an Teilen der Stationen und Periferstationen an. Belar übernimmt das Kommando.
2381: Aktuelles Jahr der 2. Staffel. Belar hat bisher ein Jahr das Kommando auf UO inne.

Soweit gehen die Akten und sollten auch nicht weiter gehen.

Zitat
Weder noch. Das ist ein Planet im Borderland, dort wo sich auch das Orionsyndikat herumtreibt, vermutlich also im Sektor/ einem angrenzenden Sektor von Nimbus III, der ja bekanntlich zwischen den drei Reichen (Föderation, Klingonisches Reich, Romulanisches Imperium) liegt. Dies deckt sich ja auch mir Folge \"TNG - Verräterische Signale\", bzw. widerspricht dem nicht.


Aha, verstehe. Dann geht das natürlich auch in Ordnung. es ist also eine freie Welt, ohne Block.

Zitat
Man braucht keine Feuerkraft um einen Planeten zu vernichten. Nein, so viel Feuerkraft hat der Maurader natürlich nicht, aber vergiss die Physik, bzw. den Planeten selbst, nicht: Es genügt ein Laser auf den Erdkern gerichtet um eine so gewaltige Eruption zu verursachen, dass der Planet vernichtet wird, bzw. alles Leben auf ihm ausgelöscht wird...

Und wie ich schon sagte: Dies wird natürlich nicht passieren.

Nun gut, dann löse ich dieses Verwirrspiel an dieser Stelle mal auf:
Es wird ein kleines Piratenschiff landen, mit einem Bergbau-Bohrer an Bord und drohen, ihn auf dem Planeten einzusetzen, sollte nicht auf dem Schiff eine Tarnvorrichtung eingebaut werden; Die Kopfgeldjäger im Orbit hingehen drohen nur, die Siedlung auszulöschen. Der Bohrer wird dann aber gegen das Schiff der Kopfgeldjäger eingesetzt, etwas, das ihm nur mittels der Tarnvorrichtung ermöglicht wurde...


Dann solltest du auch hier etwas mehr ins Detail gehen, denn andernfalls wäre es missverständlich, wie mein Fall ja gezeigt hat.

Zitat
Klitzekleines Edit für dich, J.J. Belar: Du erinnerst dich bestimmt daran, dass ich dir vorwarf, Rhade zu viel von deinem Ehrgefühl mitgegeben zu haben, dem Ehrgefühl eines Sternenflottenoffiziers? Dies hier ist auch wieder ein Punkt an dem ich vermute, dass du einfach... zu gut bist, um an solche grausamen Möglichkeiten auch nur zu denken!


Ich erinnere mich. Und da kann ich dagegen halten, dass du noch nicht erlebt hast, wozu der gute Mirror Belar noch in Zukunft im Stande sein wird.  ;)

Ich kann mir solche Grausamkeiten durchaus vorstellen. Nur sah ich, so wie du es geschrieben hast, für die Schmuggler keinen Grund, einen Planeten zu vernichten, wenn nichts dabei herausspringt oder kein Ziel zu erreichen ist. Die Sache mit der TV gibt dem ganzen die Information, die man benötigt, um sich ein Bild zu machen. Für mich klang das so, als würden die unmotiviert durch die Galaxis stolpern, sich einen Planeten aussuchen und einfach mal drohen, dass sie den Planeten sprengen wollen. Auch hier wäre etwas mehr Tiefe hilfreich.

Zitat
Korrekt. Das von mir für Eviessa ermittelte Alter ist 23. Zu diesem Zeitpunkt hat sie ein 10-Semester-Studium auf dem Rücken, ein Jahr praktische Erfahrung und eben ein Jahr lang diese Odyssee. An dieser Stelle nochmals zu Punkt eins: 10 Semester entsprechen einem Masterstudiengang, das sind zwei Semester mehr, als man zu einem Diplom benötigt!


Ja schon, aber die Zahl steht dort nicht. Sie fehlt.

Zitat
Sie kommt als Verletzte auf das Schiff, wird geheilt, revanchiert sich bei anfallenden Arbeiten im Maschinenraum. Die Reise dauert insgesamt wohl so ein bis zwei Monate, denn nur für sie wird das Schiff gewiss nicht alles stehen und liegen lassen und sie schnurstracks zur Erde fliegen können! Genug Zeit also, um sie schon ein bisschen besser zu prüfen, wie Sisko Nog geprüft hatte. Und vergessen wir nicht: Eviessa hat ein 10-Semester-Studium absolviert - und ist nicht als vorbestrafte und überführte Kleinganovin bekannt, so wie Nog... Augenzwinkern Ich sehe also keinen Grund ihr diese Chance abzusprechen, wenn man Nog eine geben konnte.


Genau die Tiefe hat auch hier wieder gefehlt. Damit ergibt das auch ein Bild und klingt plausibel. Nur frage ich mich jetzt, ob man als Zivilist, in einen Sicherheitsbereich wie den Manschinenraum einfach rein darf. Dazu bedarf es der Genehmigung des Captains. Und von Anfang an wird sie die wohl noch nicht bekommen haben. Nach ihrer Verletzung versteht sich.

Zitat
Wie gesagt: Nach 10 Semestern Ingenieursstudium weiß sie schon, wovon sie spricht. großes Grinsen
Sie leitete als Ingenieurin ein Team auf einer Werft, sie leitet ein Jahr lang ein Projekt und führt Mitarbeiter, von einfachen Technikern hin bis zu anderen Ingenieuren. All das sind Fähigkeiten und Erfahrungen, die durchaus von ihren Vorgesetzten und Ausbildern wahrzunehmen sind!


was allerdings nicht meine Frage beantwort, die lautete, ob sie im Basiskurs Warptheorie zum Beispiel mit ihrem Wissen glänzte oder im Kommandolehrgang, denn da wird das Wissen wohl nur selten gebraucht. Da liegt der Schwerpunkt auf Diplomatie, Recht, Geschichte, Kommandobefähigung und Übung, in deinem Fall noch Steuer und Astronavigation.

Zitat
Bei allem schuldigen Respekt - und was tat Ro Laren zweimal? Was tat Mr. Tuvok? großes Grinsen  Damit haben wir mindestens zwei Leute, die verdeckt operierten, bei drei Gelegenheiten! Und ich halte diese Leute einfach für die Spitze des Eisberges. Denn wie es bei Kommandomissionen üblich ist stehen diese nicht in den Nachrichten...


Das mit Ro war nur einmal und das war eine Operation, als der Vertrag noch im entstehen war und die Föderation noch verpflichtet war, sich um ihre Bürger zu kümmern. Als dieser Vertrag allerdings abgeschlossen war, waren die Leute, die nun auf der cardiseite gelandet waren, Bürger der Union. Das mit Tuvok war eine Aufklärungsmission. Die Föderation wollte nur Informationen sammeln. Du sprichst aber von offenen Gefechten und die kamen nur dann vor, wenn der Maquis auf Föderationsgebiet aktiv wurde, wie zum Beispiel Eddington auf DS9. Ansonsten hatte die Sternenflotte keine Handhabe, eine Offensive zu führen. Das ganze Maquis Problem war reine Cardi Angelegenheit.

Zitat
Lieutenant Worf ist Offizier für Taktische Operationen und zudem auch noch der Offizier für die Geheimdienstangelegenheiten. Lieutenant Commander Worf ist also ein Taktischer Offizier in der roten Uniform - ebenso Ro Laren.


Worf war der erste Offizier, dier als Taktiker Rot trug und ich denke, das war ein Fehler, mag aber auch daran liegen, dass er Kommandant der Defiant war. Bei UO ist es so, dass der Taktische Offizier gleichzeitig der Sicherheitschef ist und somit Gelb trägt, was bei ToS Rot war. Geheimdienstoffiziere, die nur das machen gehören in UO zur Kommandoebene und tragen Rot. Ro Laren ist Steuerfrau und deshalb trägt sie Rot. Sie kommt nur von einem taktischen Intensivlehrgang, als sie das letzte Mal in TNG auftaucht.

Zitat
Diese Ergänzung kommt natürlich noch! Konnte ich deinen Standpunkt ein kein bisschen ins Wanken bringen und etwas für meine Ideen werben oder siehst du meine Argumente immer noch als zu schwammig an?


Gut. Ich habe zwar nicht alle Standpunkte von mir geändert, aber wir nähern uns einem Konsens.

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 01.09.10, 20:17
Soweit so gut. Ich würde sagen wir belassen es dabei bis ich die überarbeitete Version fertig habe, dann lösen sich einige Punkte wohl in Wohlgefallen auf, denke ich.


Dass ich manche Dinge nicht niederschreiben wollte( zum Beispiel diese Kopfgeldjäger-Sache) liegt daran, dass dies alles in \"meiner\" Zeit spielt und noch in TOSG drankommen wird. Dies ist eines der ersten Abenteuer, die Darsha erlebt. Schließlich soll sie genau in diesem Raumbereich Fuß fassen und dort ein eigenes Syndikat kontrollieren. :D Ich wollte es eigentlich meinen Geschichten nicht vorneweg nehmen, aber bevor sich deswegen Konfusitäten aufbauen erläutere ich es natürlich lieber. Ich werde zu dieser Mission und zu ihrer Mutter auch noch einige Daten zur Verfügung stellen.

Sollten Fragen sein - nur zu... ;)
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 01.09.10, 20:21
@visitor
Lairis hat in ihrer DA aber auch ein paar Punkte erwähnt, die sie für Defender geplant hat.

wäre also kein Hindernis.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 01.09.10, 20:26
Zitat
Original von Visitor5
Dass ich manche Dinge nicht niederschreiben wollte( zum Beispiel diese Kopfgeldjäger-Sache) liegt daran, dass dies alles in \"meiner\" Zeit spielt und noch in TOSG drankommen wird. [...] Ich wollte es eigentlich meinen Geschichten nicht vorneweg nehmen

Hmm, statt mehr zu schreiben, könntest Du freilch auch einfach weniger schreiben:
Also vielleicht so in der Art:

Zitat
Ursprüngliche Version
Als sie neun Jahre alt war, 2352 also, drohten Kopfgeldjäger ihre Welt zu zerstören. Durch das Eingreifen einer konkurrierenden Organisation konnte dies zwar verhindert werden. Der Anführer dieser Truppe entzündete dadurch in Eviessa den glimmenden Span der Abenteuerlust zu einem lodernden Stern und zwischen dem Mädchen und ihrer Mutter ging es bergab.


Zitat
Mögliche Alternative
Als sie neun Jahre alt war, 2352 also, bedrohen Kopfgeldjäger ihre Welt. Durch das Eingreifen einer konkurrierenden Organisation konnte die Gefahr zwar gebannt werden. Der Anführer dieser Truppe entzündete dadurch in Eviessa den glimmenden Span der Abenteuerlust zu einem lodernden Stern und zwischen dem Mädchen und ihrer Mutter ging es bergab.

(Btw: Müsste auf das \'zwar\' nicht auch noch ein \'aber\' folgen?)


Der neue Inhalt bleibt ja wahr, umgeht aber sämtliche Details und reduziert sich auf das Wesentliche: Bedrohung, Bedrohung ausgeschaltet, Abenteuerlust geweckt.
Niemand stolpert so über offene Fragen und Du hast nicht zu viel verraten, als dass Deine Geschichte dadurch witzlos würde...
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 01.09.10, 20:45
Ja, genau auf der Schiene fahre ich auch - in der offiziellen DA für\'s Protokoll.

Die erweiterte Version meiner \"Charakterbeschreibung\" enthält dann diese und noch viele weitere Punkte. ;)
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Beitrag von: Visitor5 am 02.09.10, 12:27
So, hier die neue Version.

Ich hoffe ich konnte alle Vorbehalte ausmerzen. Der Stil ist nun den DA-Vorgaben angeglichen.

Bei den Auszeichnungen sehe ich mich außerstande, ihr eine Sammlung zurechtzubasteln... Da muss ich nochmals recherchieren.

Ich habe diesmal mehr wert auf ihre Bildung gelegt und gewisse Karriere-Entscheidungen begründet. Ich habe ebenfalls Fragen zu der Wahl ihres Arbeitsplatzes (TF5) beantwortet.

Gestrichen habe ich Details über dieses Piratenabenteuer 2352; Eingefügt habe ich, weshalb sich eine (Halb-)Romulanerin dann doch nur zu gerne ins Abenteuer stürzt.

Ich hoffe mich damit weiter einem Konsens anzunähern und den vielen Anforderungen des UO-Universums etwas mehr gerecht zu werden.

Ich bitte um Korrekturen, Wünsche und weitere Anregungen. :)

Vorname: Eviessa
Nachname: Alkit
Rang: Captain
Position / Kommando: CO der USS Untouchable, Prometheus-Klasse (nur Rumpfcrew)
Geschlecht: weiblich
Rasse: Hybrid, Romulanisch(w)-Kriosianisch(m)
Heimatplanet: SO-625 (Borderland/ Nimbus III; Blockfreier Planet, besiedelt von Schmugglern und anderen Gesetzlosen)
Alter: 38 (2381) geboren: 2343
Bisherige Dienstzeit: Akademie 4 Jahre, Jahrgang 2366; 11 Jahre Dienst
Größe: 172 cm
Gewicht: 68 kg
Hautfarbe: mitteleuropäisch, mit leicht romulanischem Touch
Haarfarbe: natur: Pechschwarz
Augenfarbe: braun
Auffälligkeiten: Dezente, helle kriosianische Flecken an den Schläfen, ganz sanfte romulanische Stirnwülste, ausgeprägte spitze Ohren

Eltern:
Vater: Kriosianer, Kolrik Alkit, Ingenieur;
Mutter: Romulanerin, Havraha Hrienteh, Subcommander a.D., Commander d.R., Ingenieurin

Geschwister: ???
Familienstand: ledig
Kinder: keine

Hobbys: Sport (Selbstverteidigung, Schwimmen, Fitness), lesen



Lebenslauf:

Eviesse Hrienteh wurde (2343) auf einem abgelegenen unbedeutenden und „blockfreien“ Planeten namens SO-625 geboren. Ihre Mutter, eine romulanische Ingenieurin und ihr kriosianischer Vater, ebenfalls ein Ingenieur, betrieben dort eine kleine Reparatur- und Tuningwerft für all diejenigen, die es sich leisten konnten und keine Fragen beantworten wollten. Dies impliziert zu Recht eine hohe Quote von illegalen Modifikationen.

Mangels vorhandener Schule wurde Eviessa von ihrer Mutter unterrichtet. In ihrer Fürsorge und Liebe tolerierte ihre Mutter keine schlechten Ergebnisse und ließ ihre Tochter etliche Übungen machen, bis sie mit ihrem Wissen zufrieden war. Havraha kämpfte mit aller Macht dafür, dass ihre Tochter einen anständigen Beruf in einem ehrlichen Leben ausüben konnte.

Mit neun Jahren (2352) hatte Eviessa eine schicksalhafte Begegnung mit einem Piraten. Sein Charme und Wagemut weckten ihre Abenteuerlust als dieser sie und ihre Eltern vor Kopfgeldjägern rettete.

Auch wenn sie mit 16 Jahren (2359) dem Wunsch ihrer Eltern folgte und ein Ingenieursstudium begann, es nach 10 Semestern 2364 beendete und anschließend ein Jahr lang in dem Beruf arbeitete, so war es dennoch nicht das, was sie tun wollte. So kündigte sie ihren Job als Ingenieur nach dem Fertigstellen ihres ersten Raumschiffes nach einem Jahr und brach mit dem erstbesten Frachter zu ihrem eigenen Abenteuer auf.
 
Bis Anfang des Jahres 2366 befand sie sich auf einer Odyssee durch den Weltraum, die sie erst nach einem Absturz auf einen unwirtlichen Planeten beendete, von dem sie von einem Föderationsschiff gerettet wurde.
Eviessa zeigte sich für die medizinische Behandlung, Kost und Logis erkenntlich, indem sie ihre Fähigkeiten anbot und der technischen Crew zur Hand ging. Sie reparierte zuerst kleinere Geräte in den Bordwerkstätten, wurde dann aber schon bald gebeten auch direkt an den Schiffssystemen mitzuarbeiten. Sie nutzte ihre Chance beim Captain vorzusprechen und bat ihn, ihr ein Empfehlungsschreiben für die Akademie auszustellen. Da das Sternenflottenschiff eh im Begriff war, routinemäßig zur Erde zurückzukehren, war über einen Monat lang Zeit, Eviessa ausgiebig zu testen und zu bewerten.


Sie erhielt dieses für sie so wichtige Dokument und konnte sich für den 2366er Jahrgang auf der Akademie der Sternenflotte einschreiben. Zu diesem Zeitpunkt war sie 23 Jahre alt, sie hatte ein 10 Semestriges Ingenieurstudium absolviert, ein Jahr lang auf einer Werft in leitender Funktion gearbeitet, hatte ein Jahr lang auf diversen Raumschiffen Erfahrungen gesammelt und drei Wochen auf einem unbekannten Planeten überlebt.

Anstatt sich allerdings für die Technik einzuschreiben entschied sie sich für den Kommandobereich und absolvierte das Pilotentraining. Sie verzichtete darauf, sich irgendwelche Kenntnisse anrechnen zu lassen und absolvierte die Akademie wie alle anderen. Aufgrund ihrer romulanischen Wurzeln war sie bestrebt ihre Andersartigkeit nicht zur Schau zu stellen und am genehmsten war es ihr, wenn man sie für eine Halbvulkanierin hielt. Aus diesem Grunde absolvierte sie die vollen vier Jahre, um nicht noch mehr als Außenseiterin gebranntmarkt werden zu können.

Sie glänzte in technischen und naturwissenschaftlichen Fachbereichen, konnte eine für Piloten sehr gute Kondition vorweisen und besaß umfangreiche Führungsqualitäten.
Ihre Strategien zeigten meist das Muster, dass sie erst dann zuschlug, wenn ihr der Erfolg sicher schien. Sie lag mit ihren Entscheidungen immer im oberen Drittel der Wertungen; Ihre Niederlagen machte sie wett indem sie in anderen Gefechten haushoch gewann.

Nachholbedarf hatte sie bei Erstkontaktfragen und vor allem bei juristischen Themen. Hier erwies sich ihre Entscheidung, die vollen vier Jahre zu studieren, als richtig, denn so hatte sie mehr Zeit für diesen Part des Studiums.



2370 Wird sie im Alter von 27 zum Ensign befördert und in der DMZ auf einem Patrouillenschiff eingesetzt. Sie erwirbt sich den Ruf einer guten Pilotin, und auch wenn sie Risiken einging und als wagemutig galt mussten ihr ihre kommandierenden Offiziere einräumen, dies nicht leichtsinnig und ohne Überlegung, sondern mit Kalkül und Sachverstand getan zu haben.

Ab 2371 absolviert sie einige Einsätze gegen den Maquis: Zu Beginn fliegt sie nur Personentransport- und Fluchtshuttles, um Kommandoteams, bzw. Agenten zurück zu bringen, die als Inspektoren im Auftrag der Föderation unterwegs waren. Wenig später nimmt sie auch aktiv daran teil. Als der Leiter einer dieser Missionen festgehalten wurde weigert sie sich, abzufliegen. Sie nutzte eiskalt die Loyalität des Teams aus, die ihrem Kommandierenden natürlich zu gerne geholfen hätte und führt den Einsatz an. Dies brachte ihr die Beförderung zum Lieutenant Junior Grade 22 Monate nach ihres Dienstantritts ein, sowie eine Belobigung und die Empfehlung zum Taktischen Training für Fortgeschrittene.
 
Anfang des Jahres 2372 kehrt sie dann zur Erde zurück um mit diesem Training zu beginnen. Sie will diesen Aufenthalt auch nutzen, um sich ihr Ingenieurwissen anerkennen zu lassen und beginnt 2373, nach Abschluss ihres Taktischen Kurses, eine Art Aufbau-, bzw. Zweitstudium, das drei Semester andauern sollte und ihr einen anerkannten Abschluss für ihr Ingenieurswissen einbringen sollte.
 
2374, bevor sie dieses Aufbaustudium beenden konnte, wird sie allerdings zum Lieutenant befördert und als Taktischer Offizier an die Front geschickt, um die Lücke der Dominion-Kriegsverluste aufzufüllen.
 
2375 wird ihr von ihrem Captain nach einem verheerenden Gefecht zuerkannt, die Prüfung bestanden zu haben, die jeder Commander ablegen muss; Befördert wird sie allerdings nur zum Lieutenant Commander und versieht ab sofort auch den Dienst des gefallenen Ersten Offiziers. Zu diesem Zeitpunkt ist Eviessa 32 Jahre alt.
Die Beförderung ist notwendig geworden um an Bord des Schiffes die Kommandohierarchie zu wahren, ein Umstand der im Gefecht den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeutet.


Ihr gelingt es den Krieg zu überleben, wenn auch nicht ohne Blutzoll und den damit einhergehenden Aufenthalten auf den Krankenstationen der Flotte.

 
2379 übernimmt sie im Range eines Commanders das Kommando über eines der Schiffe der „Frankenstein-Flotte“, die sich am Aufbau der vom Krieg gezeichneten Welten beteiligten. Diese leisten medizinische Hilfe, bauen Krankenhäuser und Schulen, reparieren Replikationszentren, Entschärfen nicht detonierte Torpedos und Bomben, demontieren Kriegsschiffwracks und Waffen.
 
2381 Nach 11 Dienstjahren im Alter von 38 wird sie zum Captain befördert. Sie erhält ein neugebautes Schiff der Prometheus-Klasse, die USS Untouchable. Spezialisiert auf das Raumgebiet, in dem einst der Maquis operierte, wird sie der Task Force 5 unterstellt und versieht Patrouillendiente, um Kriminellen und Terroristen ihre Aktionen schwer zu machen.



Disziplinare Vermerke:

Ihr Hang zum Abenteuer brachten ihr zu Akademiezeiten ein paar Rügen ein;


Auszeichnungen:

-ein, zwei Tapferkeitsauszeichnungen


Zusatzauszeichnungen:

- Dominionkriegsabzeichen




Zusatzausbildungen:

-Ingenieursausbildung, wenn auch nicht nach Föderationsstandart; zwei von drei Semestern Aufbau- und Anerkennungsstudium

-Taktisches Training für Raumkampf


Spezielle Fähigkeiten:

Eviessas Begeisterung für Gesetzlose lässt sie alles lesen, was ihr zu diesem Thema in die Hände fällt: Memoiren und Biografien der großen Sterne des gesetzlosen Universums, psychologische Einschätzungen, taktische Berichte. Ihr Gespür für Sicherheit getreu ihrer romulanischen Wurzeln macht sie zu einer fähigen Analytikerin von Maquis-Strategien und Taktiken. Für die Denkweise krimineller Subjekte zeigt sie ebenfalls sehr viel Einfühlungsvermögen, so dass sie im Patrouillendienst bei der TF 5 eine gute Wahl zu sein scheint.


Medizinische Akte:

Als Kriosianisch-Rominalischer Hybride hat sie natürlich eine ziemlich eigene Konstitution, davon abgesehen gilt sie als kerngesund und leistungsfähig.


Charakter:

Captain Eviessa dient der Sternenflotte mit einem Höchstmaß an Hingabe und Opferungsbereitschaft. Während des Krieges plädierte sie immer wieder dafür das Schiff und das Leben der Crew einzusetzen wenn durch diesen Einsatz etwas gewonnen werden konnte. So deckte das Schiff, dem sie als erster Offizier diente, oftmals Kameraden den Rückzug.

Es bedarf dem kritischen wertungsfreien Urteil eines Vorgesetzten um zu erkennen, dass sie niemals den Tod suchte, sondern das Leben vieler. Auch ihr Captain brauchte eine Weile, um diese Eigenschaft an ihr schätzen zu lernen.
Diese Einstellung macht sie auch nicht unbedingt bei ihren Untergebenen beliebt, erst wenn sie sehen, dass Eviessa ihr Leben so teuer verkauft wie es irgend nur möglich ist und eben nicht blindlings in den Tod zu stürmen gedenkt. Auf der anderen Seite vertritt Eviessa klar die Einschätzung, dass es ihre Pflicht ist ihr Leben zu geben sollten damit andere Leben gerettet werden können.
Sie verlangt von ihren Leuten Disziplin und Härte zu sich selbst, lebt dieses Beispiel vor und verlangt keine Leistung, sie sie nicht selbst bereit ist zu erbringen. Darüber hinaus gibt sie sich höchst reserviert, geht keine tieferen Bindungen ein; Sie unterhält auch keinen Kontakt zu ihren Angehörigen.


Je mehr sich ihre Mutter bemühte, sie vor der schiefen Bahn zu bewahren, desto mehr wurde sie von einem Leben des Abenteuers angezogen und doch bedeutete dies für sie immer einen inneren Konflikt. Wollte sie auf der einen Seite hinausstürmen, so mahnten sie ihre romulanischen Gene zur Vorsicht, hinterfragten jede Situation und vermuteten hinter jeder freundlichen Geste einen Angriff.

Der Dienst bei der Sternenflotte ist der Inbegriff dieses Zwiespaltes: 2366 begann sie als Erbfeindin der Föderation den Dienst in der Flotte, immer mit der Angst lebend von ihren Kommilitonen ausgestoßen zu werden, und doch entsprach der Dienst bei der Flotte genau dem Abenteuer, das sie sich immer wünschte. Aufgewachsen auf einem Planeten aus Lavastein, der niemals heimische Flora oder Fauna hervorbrachte, der für sie der Inbegriff der Langeweile darstellte ist es nicht verwunderlich, dass sie sich irgendwann hinter jeder Ecke, hinter jeder Erhebung ein Abenteuer wünschte.

Dieser Geist, sich dem Unbekannten zu stellen zu wollen und es mit analytischem (ingenieurwissenschaftlichem) Sachverstand bewältigen zu wollen war es, der den Captain dazu veranlasste ihr das Schreiben auszuhändigen, das sie 2366 für den Akademiezugang benötigte - denn intelligente Leute gibt es genug, die dennoch nicht für ein Leben in der Flotte geeignet sind.


Edit 1:
Entschuldigt mich, für\'s Doppelpost. Das war keine böse Absicht... :(
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.09.10, 13:03
Der eine oder andere wird sich vielelicht immer noch an der kurzen Dienstzeit stören. (11 jahre bis zum Captain)

Aber ich finde die akte toll. besonders dieser widerstreit zwischen ihrer abentuerlust und ihrer romulanschen Erziehung durch die Mutter

Zwei Punkte hab ich noch:

Wie kann sie mit leichten romulansichen Wülsten als Halbvulkanierin durchgehen?
Simon Tarses hatte auch keine.

Auch andere schiffe haben namen.

Sprich sowohl bei dem patrouillenschiff, auf dem sie inder EMZ war, als auch das, wo sie Lt. Cmdr. wurde und auch ihr Schiff der \"Frankensteinflotte\" hatten sicherlich namen.

edit: hab noch was hinzugefügt
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Beitrag von: Visitor5 am 02.09.10, 13:28
Ja, gewiss hatten sie Namen. Aber ich denke um zwei Schiffe des gleichen Namens in ein und der selben Zeitperiode zu vermeiden wäre da noch eine kurze Rücksprache mit euch angebracht, nicht wahr? Du wirst mir gewiss zugestehen dass diese Namen mit einem Fingerschnippen integriert werden könnten, dass dies also gewiss keine unlösbare Aufgabe darstellt. Natürlich werden diese Namen auch noch ergänzt, aber auf der Prioritätenliste ganz oben stehen sie sicherlich nicht! ;)


Was die Stirnwülste anbelangt: Sie hat \"trillähnliche Flecken\" an den Schläfen, vulkanisch-spitze Ohren und sachte Wülste. Sie läuft ja nicht mit einem Schild herum \"Romulaner-Kriosianer-50-50\"... :D
Sie kommt aus einem Randgebiet der Galaxis, wer sagt dass es in ihrer Familie nur zwei Rassen gab? :] Es wäre auch denkbar, dass eine versklave Mitakanerin Gene spendete?
Simon Tarses hatte einen romulanischen Großvater, meines Wissens. Er ist also nur noch zu 25% Romulaner und auch hier wird nichts über die Spezies ausgesagt, die sonst noch in seiner Familie existieren.
Ich denke die genetische Vererbung lässt genug plausiblen Spielraum zu um mir dieses \"Gimmik der sachten Wülste\" zu erlauben. :))
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.09.10, 14:05
Wegen den namen empfehele ich doir folgende Listen

http://de.trekspace.wikia.com/wiki/Raumschiffe_der_Sternenflotte_nach_NCC_-_Nummern

Unsere FF - Liste mit insgesamt etwa 150 Schiffen

http://de.memory-alpha.org/wiki/Liste_von_F%C3%B6derationsraumschiffen

Die MA - Liste alphabetisch sortiert. dürfen so um die 250 - 300 Stück sein.
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Beitrag von: Visitor5 am 02.09.10, 14:57
Ich habe folgende Ideen zu den drei Schiffen:


Das erste: Die USS Excalibur NCC-26517

Dieses Schiff liest Eviessa auf und bringt sie zur Erde.

Canon-Fakten:
Die Excalibur wird von Riker kommandiert, als Picard mit Hilfe des Tachyonengitters versucht die Romulaner von einem Eingreifen in den Klingonischen Bürgerkrieg zu verhindern;

Von der Excalibur wurde die Bajoranerin Marika Wilkarah bei Wolf 359 im Jahre 2368 assimiliert.

Damit liegt der Schluss nahe, dass die Excalibur des öfteren im Raumbereich zwischen der Erde und SO-625 operiert.
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Das Schiff aus der Frankenstein-Flotte:

Die USS Penelope, ihr erstes Kommando. Penelope war der Inbegriff einer treuen Ehefrau und ich denke dies ist ein schöner Name für so ein Schiff, eine Art hoffnungsvoller Wunsch und ein gutes Omen.
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Ihr erster Einsatz in der DMZ: USS ??? Eventuell ein Schiff der Korolev-Klasse.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.09.10, 16:02
Klingt für mich alles recht gut.

Korolevklasse hat auch was für sich.

Beim namen würde ich dich noch auf den Svhiffnamenthread verweisen.

http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1459&sid=&page=2
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Beitrag von: Max am 02.09.10, 20:23
Darf ich auch etwas anmerken?

Ich bin nämlich schon mal verwirrt: Alkit als Nachname taucht nur ein einziges mal, nämlich im tabellarischen Teil auf. Wie verhält es sich den mit den Namen? Im Verlauf der Akte nennst Du sie ja z.B. auch Captain Eviessa... das wäre doch so, als würde man \"Captain James\" oder \"Captain Jean-Luc\" sagen...
Am Anfang des Lebenslauf heißt sie dann Hrienteh. Wie ist das also nun?

Jetzt  kommen wir zwar wieder in die Stil-\"Ecke\", aber was soll\'s? :D
\"Dies impliziert zu Recht eine hohe Quote von illegalen Modifikationen.\" - ich liebe diesen Satz! Ich finde einfach, so was liest sich super, egal ob das narrativ für eine nüchterne Dienstakte geeignet ist oder nicht.
\"Da das Sternenflottenschiff eh im Begriff war\" - das \"eh\" klingt ein bisschen zu umgangssprachlich für meinen Geschmack; alternativ: \"ohnehin\". Das ist, wie vorher das Lob, Geschmackssache.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 02.09.10, 22:48
Mal abgesehen von den Anmerkungen, die Max schon gemacht hat und die ich ja jetzt nicht unbedingt wiederholen muss, finde ich die Akte sehr gelungen und sie ist nach den entsprechenden Korrekturen genehmigt.

Zur U.S.S. Excalibur muss ich allerdings sagen, dass dieses Schiff im UO Universum ein ganz anderes ist. Nach der Episode, als Riker das Kommando temporär inne hatte, bekam ein gewisser Captain MacKenzie Calhoun das Kommando über das Schiff, welches im übrigen eins der Ambassador Klasse war (siehe Peter Davids Buchreihe http://en.wikipedia.org/wiki/Mackenzie_Calhoun) ich habe ihn auch im UO Universum übernommen und ihm ein neues Schiff verpasst und zwar den Prototypen der Excalibur Klasse, habe ich auch in \"TDWC 1\" erwähnt.

Dieser neue Prototyp schaut so aus. Sovrane kommandiert die U.S.S. Pendragon aus der selben Baureihe.
(http://a.imageshack.us/img821/2081/excaliburmarkii2.th.jpg) (http://img821.imageshack.us/i/excaliburmarkii2.jpg/)

Uploaded with ImageShack.us (http://imageshack.us)

Dieser Name ist also leider bereits vergeben und die Geschichte der excalibur auch mehr oder weniger vorgezeichnet.
Alles andere ist machbar.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Visitor5 am 02.09.10, 23:32
Hehe... siehst du Alexander_Maclean? Bei aller Mühe ist mit den Schiffsnamen genau das passiert, was ich befürchtet hatte! :D

Aber Namen sind ja Schall und Rauch, es wird sich gewiss andere Schiffe finden! ;)

Ich werde dann für morgen noch eine Erwähnung des Namens einfließen lassen und das mit den Schiffsnamen überarbeiten. Dann müsste es stimmig sein.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 03.09.10, 06:52
@belar
Wobei ich hiuer anmerken muss, dass Eviessas Gastspiel meines Erachtens noch vor Rikers kurze Kommandoübernahme liegt. Also in meinen Augen gibt es kein Problem.

Auch übernimmt Calhoun das Kommando über die Excalibur erst nach 2373.
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Beitrag von: Visitor5 am 03.09.10, 07:46
Hm... und das Ganze müsste ja vor 2366 stattfinden, denn sie fängt ja pünktlich mit den Kadetten in diesem Jahr an; Die Folgen um den Klingonischen Bürgerkrieg spielen erst im Jahre 2368...

Egal, ich habe einfach ein Schwesterschiff kreiert! :D

Änderungen habe ich für euch grün hervorgehoben.

Sonstige Dinge:

Bei Auszeichnungen und Leistungsbescheinigungen, Flugabzeichen, etc. pp. habe ich mal wenig hingeschrieben, da ich diese Auszeichnungen nicht werten kann. Diese können natürlich gerne ergänzt werden, sollten aus Eviessa aber kein heroisches Sternchen machen. ;)

Mit eurer Erlaubnis würde ich ihr auch noch nach und nach eine Crew besorgen. Ich würde gerne den Personalmangel der Sternenflotte nach dem Krieg noch ein bisschen ausführen, so dass Captain Alkit nur eine Rumpfcrew zur Verfügung steht, unter anderem ein ziviler Arzt oder Offiziere aus planetaren Verteidigungsorganisationen (hierbei denke ich zum Beispiel an die Andorianische Imperiale Garde).


Vorname: Eviessa
Nachname: Alkit
Rang: Captain
Position / Kommando: CO der USS Untouchable, Prometheus-Klasse (nur Rumpfcrew)
Geschlecht: weiblich
Rasse: Hybrid, Romulanisch(w)-Kriosianisch(m)
Heimatplanet: SO-625 (Borderland/ Nimbus III; Blockfreier Planet, besiedelt von Schmugglern und anderen Gesetzlosen)
Alter: 38 (2381) geboren: 2343
Bisherige Dienstzeit: Akademie 4 Jahre, Jahrgang 2366; 11 Jahre Dienst
Größe: 172 cm
Gewicht: 68 kg
Hautfarbe: mitteleuropäisch, mit leicht romulanischem Touch
Haarfarbe: natur: Pechschwarz
Augenfarbe: braun
Auffälligkeiten: Dezente, helle kriosianische Flecken an den Schläfen, ganz sanfte romulanische Stirnwülste, ausgeprägte spitze Ohren

Eltern:
Vater: Kriosianer, Kolrik Alkit, Ingenieur;
Mutter: Romulanerin, Havraha Hrienteh, Subcommander a.D., Commander d.R., Ingenieurin

Geschwister: ???
Familienstand: ledig
Kinder: keine

Hobbys: Sport (Selbstverteidigung, Schwimmen, Fitness), lesen



Lebenslauf:

Eviessa Hrienteh wurde 2343 auf einem abgelegenen unbedeutenden und „blockfreien“ Planeten namens SO-625 geboren. Ihre Mutter, eine romulanische Ingenieurin und ihr kriosianischer Vater, ebenfalls ein Ingenieur, betrieben dort eine kleine Reparatur- und Tuningwerft für all diejenigen, die es sich leisten konnten und keine Fragen beantworten wollten. Dies impliziert zu Recht eine hohe Quote von illegalen Modifikationen.

Auch wenn Eviessas Geburt nicht geplant war und ihre Geburt eine zusätzliche Belastung für ihre Eltern darstellte, wurde sie von ihrer Mutter akzeptiert und erhielt von ihr ihren romulanischen (Familien-)Namen: Eviessa Hrienteh.

Mangels vorhandener Schule wurde Eviessa von ihrer Mutter unterrichtet. In ihrer Fürsorge und Liebe tolerierte ihre Mutter keine schlechten Ergebnisse und ließ ihre Tochter etliche Übungen machen, bis sie mit ihrem Wissen zufrieden war. Havraha kämpfte mit aller Macht dafür, dass ihre Tochter einen anständigen Beruf in einem ehrlichen Leben ausüben konnte.

Mit neun Jahren (2352) hatte Eviessa eine schicksalhafte Begegnung mit einem Piraten. Sein Charme und Wagemut weckten ihre Abenteuerlust als dieser sie und ihre Eltern vor Kopfgeldjägern rettete.

Auch wenn sie mit 16 Jahren (2359) dem Wunsch ihrer Eltern folgte und ein Ingenieursstudium begann, es nach 10 Semestern 2364 beendete und anschließend ein Jahr lang in dem Beruf arbeitete, so war es dennoch nicht das, was sie tun wollte. So kündigte sie ihren Job als Ingenieurin nach dem Fertigstellen ihres ersten Raumschiffes nach einem Jahr und brach mit dem erstbesten Frachter zu ihrem eigenen Abenteuer auf.

Bis Anfang des Jahres 2366 befand sie sich auf einer Odyssee durch den Weltraum, die sie erst nach einem Absturz auf einen unwirtlichen Planeten beendete, von dem sie von einem Föderationsschiff gerettet wurde. Bei diesem Schiff handelt es sich um die USS Balmung NCC-26518, das wie ihr Schwesterschiff, die USS Excalibur NCC-26517, den Namen eines berühmten irdischen Sagenschwertes trug.

Den Föderationsoffizieren stellte sie sich allerdings als Eviessa Alkit vor und nutzte absichtlich den Nachnamen ihres Vaters. Ihre romulanische Herkunft wollte sie nach Möglichkeit geheim halten und niemanden mit der Nase darauf stoßen, galten die Romulaner 2366 im Raumgebiet der Föderation nach wie vor als Feinde und Spione. Auf einen kriosianischen Nachnamen mit der Häufigkeit von „Müller“ auszuweichen erschien ihr als die bessere Wahl, gedachte sie sich doch eine neue Heimat aufzubauen und sich anzupassen.
Eviessa zeigte sich für die medizinische Behandlung, Kost und Logis erkenntlich, indem sie ihre Fähigkeiten anbot und der technischen Crew zur Hand ging. Sie reparierte zuerst kleinere Geräte in den Bordwerkstätten, wurde dann aber schon bald gebeten auch direkt an den Schiffssystemen mitzuarbeiten. Sie nutzte ihre Chance beim Captain vorzusprechen und bat ihn, ihr ein Empfehlungsschreiben für die Akademie auszustellen. Da das Sternenflottenschiff routinemäßig ins Sol-System zur Werft zurückgerufen wurde war über einen Monat lang Zeit, Eviessa ausgiebig zu testen und zu bewerten.


Die Akademie

Sie erhielt dieses für sie so wichtige Dokument und konnte sich für den 2366er Jahrgang auf der Akademie der Sternenflotte einschreiben. Zu diesem Zeitpunkt war sie 23 Jahre alt, sie hatte ein 10 Semestriges Ingenieurstudium absolviert, ein Jahr lang auf einer Werft in leitender Funktion gearbeitet, hatte ein Jahr lang auf diversen Raumschiffen Erfahrungen gesammelt und drei Wochen auf einem unbekannten Planeten überlebt.

Anstatt sich allerdings für die Technik einzuschreiben entschied sie sich für den Kommandobereich und absolvierte das Pilotentraining. Sie verzichtete darauf, sich irgendwelche Kenntnisse anrechnen zu lassen und absolvierte die Akademie wie alle anderen. Aufgrund ihrer romulanischen Wurzeln war sie bestrebt ihre Andersartigkeit nicht zur Schau zu stellen und am genehmsten war es ihr, wenn man sie für eine Halbvulkanierin hielt. Aus diesem Grunde absolvierte sie die vollen vier Jahre, um nicht noch mehr als Außenseiterin gebranntmarkt werden zu können.

Sie glänzte in technischen und naturwissenschaftlichen Fachbereichen, konnte eine für Piloten sehr gute Kondition vorweisen und besaß umfangreiche Führungsqualitäten.
Ihre Strategien zeigten meist das Muster, dass sie erst dann zuschlug, wenn ihr der Erfolg sicher schien. Sie lag mit ihren Entscheidungen immer im oberen Drittel der Wertungen; Ihre Niederlagen machte sie wett indem sie in anderen Gefechten haushoch gewann.

Nachholbedarf hatte sie bei Erstkontaktfragen und vor allem bei juristischen Themen. Hier erwies sich ihre Entscheidung, die vollen vier Jahre zu studieren, als richtig, denn so hatte sie mehr Zeit für diesen Part des Studiums.


Ihre Karriere

2370 Wurde sie im Alter von 27 zum Ensign befördert und in der Entmilitarisierten Zone auf dem Patrouillenschiff USS Janosh NCC-44044, einem Raumschiff der Korolev-Klasse, eingesetzt. Sie erwarb sich den Ruf einer guten Pilotin, und auch wenn sie Risiken einging und als wagemutig galt mussten ihr ihre kommandierenden Offiziere einräumen, dies nicht leichtsinnig und ohne Überlegung, sondern mit Kalkül und Sachverstand getan zu haben.

Ab 2371 absolvierte sie einige Einsätze gegen den Maquis: Zu Beginn flog sie nur Personentransport- und Fluchtshuttles, um Kommandoteams, bzw. Agenten zurück zu bringen, die als Inspektoren im Auftrag der Föderation unterwegs waren. Wenig später nahm sie auch aktiv daran teil. Als der Leiter einer dieser Missionen festgehalten wurde weigerte sie sich, abzufliegen. Sie nutzte eiskalt die Loyalität des Teams aus, die ihrem Kommandierenden natürlich zu gerne geholfen hätte und führt den Einsatz an. Dies brachte ihr die Beförderung zum Lieutenant Junior Grade 22 Monate nach ihres Dienstantritts ein, sowie eine Belobigung und die Empfehlung zum Taktischen Training für Fortgeschrittene.

Anfang des Jahres 2372 kehrte sie dann zur Erde zurück um mit diesem Training zu beginnen. Sie wollte diesen Aufenthalt auch nutzen, um sich ihr Ingenieurwissen anerkennen zu lassen und begann 2373, nach Abschluss ihres Taktischen Kurses, eine Art Aufbau-, bzw. Zweitstudium, das drei Semester andauern und ihr einen anerkannten Abschluss für ihr Ingenieurswissen einbringen sollte.

2374, bevor sie dieses Aufbaustudium beenden konnte, wurde sie allerdings zum Lieutenant befördert und als Taktischer Offizier an die Front geschickt, um die Lücke der Dominion-Kriegsverluste aufzufüllen. Sie versieht ihren Dienst abermals auf einem Schiff der Korolev-Klasse, der USS Barkas, NCC-44071.

2375 wurde ihr von ihrem Captain nach einem verheerenden Gefecht zuerkannt, die Prüfung bestanden zu haben, die jeder Commander ablegen muss; Befördert wurde sie allerdings nur zum Lieutenant Commander und versah ab sofort auch den Dienst des gefallenen Ersten Offiziers. Zu diesem Zeitpunkt war Eviessa 32 Jahre alt.
Die Beförderung ist notwendig geworden um an Bord des Schiffes die Kommandohierarchie zu wahren, ein Umstand der im Gefecht den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeutet!


Ihr gelang es den Krieg zu überleben, wenn auch nicht ohne Blutzoll und den damit einhergehenden Aufenthalten auf den Krankenstationen der Flotte.


2379 übernahm sie im Range eines Commanders das Kommando über die USS Penelope, einem Schiff aus der „Frankenstein-Flotte“, das sich am Aufbau der vom Krieg gezeichneten Welten beteiligte. Sie leisten medizinische Hilfe, bauten Krankenhäuser und Schulen, reparierten Replikationszentren, entschärften nicht detonierte Torpedos und Bomben, demontierten Kriegsschiffwracks und Waffen.

2381 Nach 11 Dienstjahren im Alter von 38 wird sie zum Captain befördert. Sie erhält ein neugebautes Schiff der Prometheus-Klasse, die USS Untouchable NCC-75625.  Spezialisiert auf das Raumgebiet, in dem einst der Maquis operierte, wird sie der Task Force 5 unterstellt und versieht Patrouillendiente, um Kriminellen und Terroristen ihre Aktionen schwer zu machen.



Disziplinare Vermerke:

Ihr Hang zum Abenteuer brachten ihr zu Akademiezeiten ein paar Rügen ein;


Auszeichnungen:

-ein, zwei Tapferkeitsauszeichnungen


Zusatzauszeichnungen:

- Dominionkriegsabzeichen




Zusatzausbildungen:

-Ingenieursausbildung, wenn auch nicht nach Föderationsstandart; zwei von drei Semestern Aufbau- und Anerkennungsstudium

-Taktisches Training für Raumkampf


Spezielle Fähigkeiten:

Eviessas Begeisterung für Gesetzlose lässt sie alles lesen, was ihr zu diesem Thema in die Hände fällt: Memoiren und Biografien der großen Sterne des gesetzlosen Universums, psychologische Einschätzungen, taktische Berichte. Ihr Gespür für Sicherheit getreu ihrer romulanischen Wurzeln macht sie zu einer fähigen Analytikerin von Maquis-Strategien und Taktiken. Für die Denkweise krimineller Subjekte zeigt sie ebenfalls sehr viel Einfühlungsvermögen, so dass sie im Patrouillendienst bei der TF 5 eine gute Wahl zu sein scheint.


Medizinische Akte:

Als Kriosianisch-Rominalischer Hybride hat sie natürlich eine ziemlich eigene Konstitution, davon abgesehen gilt sie als kerngesund und leistungsfähig.


Charakter:

Captain Alkit dient der Sternenflotte mit einem Höchstmaß an Hingabe und Opferungsbereitschaft. Während des Krieges plädierte sie immer wieder dafür das Schiff und das Leben der Crew einzusetzen wenn durch diesen Einsatz etwas gewonnen werden konnte. So deckte das Schiff, dem sie als erster Offizier diente, oftmals Kameraden den Rückzug.


Es bedarf dem kritischen wertungsfreien Urteil eines Vorgesetzten um zu erkennen, dass sie niemals den Tod suchte, sondern das Leben vieler. Auch ihre damaligen Captains brauchte eine Weile, um diese Eigenschaft an ihr schätzen zu lernen.
Diese Einstellung macht sie auch nicht unbedingt bei ihren Untergebenen beliebt, erst wenn sie sehen, dass Eviessa ihr Leben so teuer verkauft wie es irgend nur möglich ist und eben nicht blindlings in den Tod zu stürmen gedenkt. Auf der anderen Seite vertritt Eviessa klar die Einschätzung, dass es ihre Pflicht ist ihr Leben zu geben sollten damit andere Leben gerettet werden können.
Sie verlangt von ihren Leuten Disziplin und Härte zu sich selbst, lebt dieses Beispiel vor und verlangt keine Leistung, sie sie nicht selbst bereit ist zu erbringen. Darüber hinaus gibt sie sich höchst reserviert, geht keine tieferen Bindungen ein; Sie unterhält auch keinen Kontakt zu ihren Angehörigen.


Je mehr sich ihre Mutter bemühte, sie vor der schiefen Bahn zu bewahren, desto mehr wurde sie von einem Leben des Abenteuers angezogen und doch bedeutete dies für sie immer einen inneren Konflikt. Wollte sie auf der einen Seite hinausstürmen, so mahnten sie ihre romulanischen Gene zur Vorsicht, hinterfragten jede Situation und vermuteten hinter jeder freundlichen Geste einen Angriff.

Der Dienst bei der Sternenflotte ist der Inbegriff dieses Zwiespaltes: 2366 begann sie als Erbfeindin der Föderation den Dienst in der Flotte, immer mit der Angst lebend von ihren Kommilitonen ausgestoßen zu werden, und doch entsprach der Dienst bei der Flotte genau dem Abenteuer, das sie sich immer wünschte. Aufgewachsen auf einem Planeten aus Lavastein, der niemals heimische Flora oder Fauna hervorbrachte, der für sie der Inbegriff der Langeweile darstellte ist es nicht verwunderlich, dass sie sich irgendwann hinter jeder Ecke, hinter jeder Erhebung ein Abenteuer wünschte.

Dieser Geist, sich dem Unbekannten zu stellen zu wollen und es mit analytischem (ingenieurwissenschaftlichem) Sachverstand bewältigen zu wollen war es, der den Captain dazu veranlasste ihr das Schreiben auszuhändigen, das sie 2366 für den Akademiezugang benötigte - denn intelligente Leute gibt es genug, die dennoch nicht für ein Leben in der Flotte geeignet sind.


Edit 2:
Das Schiff, auf dem sie den Dienst 2374 als Taktischer Offizier versieht, hinzugefügt.
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Beitrag von: Max am 03.09.10, 08:04
Ja, klingt beim ersten Drüberschauen gut :) Okay, die Dienstakte ist nicht gerade kurz - ich weiß nicht, ob eine Dienstakte ein allgemeines Maß einhalten sollte.
Was haben die Fragezeichen bei den Geschwistern zu bedeuten? Ist das \"unbekannt\" oder weißt Du einfach noch nicht, ob Du ihr Geschwister geben willst oder nicht.
Ansonsten noch die Anmerkung, dass es vielleicht ganz glücklich wäre, (nur bedingt geläufige) Abkürzungen bei der ersten Nennung auszuschreiben, à la \"Demilitarisierte Zone (DMZ)\".
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 03.09.10, 08:07
Stimmt, das mit der Abkürzung ist Konvention; Ich editiere es.

Sie verlässt ihre Eltern im Alter von 23 Jahren, danach ist Eviessa für ihre Eltern quasi \"tot\". Ich bin mir derzeit noch unschlüssig, wie ich die Eltern weiterentwickeln soll, eventuell werden sie wieder ein Kind haben. Man könnte sich aber auch darauf einigen die Frage nach den Geschwistern mit \"nein\" zu beantworten und die Akte dann im Nachhinein anpassen.

Deine Frage wegen ihrem Namen sollte nun aber hinreichend erklärt sein. ;)


Edit 1: Rechtschreibfehler korrigiert; Kleine Anmerkung.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 03.09.10, 09:50
So bin ich mit der akte zufrieden. gefällt mir richtig.

btw:
Balmung, war das nicht das Schwert von Beowulf?
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Beitrag von: Visitor5 am 03.09.10, 10:04
Nein, das ist Siegfrieds Schwert aus dem Nibelungenlied. :)

Freut mich, dass nun alles stimmig ist!

Mal sehen ob J.J: Belar noch die Idee zur Crew der Untouchable absegnet. :))



Edit: 1: Ich habe oben noch ein Schiff vergessen! WIP!
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.09.10, 11:47
@ Max

Zitat
Ja, klingt beim ersten Drüberschauen gut smile Okay, die Dienstakte ist nicht gerade kurz - ich weiß nicht, ob eine Dienstakte ein allgemeines Maß einhalten sollte.


Es macht nichts, wenn die eine oder andere Dienstakte etwas länger ausfällt. Im Prinzip heisst sie so nur wegen dem Namen. Eigentlich ist es ein Charakterdatenblatt wie in einem RPG.

@ Alex

Zitat
@belar
Wobei ich hiuer anmerken muss, dass Eviessas Gastspiel meines Erachtens noch vor Rikers kurze Kommandoübernahme liegt. Also in meinen Augen gibt es kein Problem.

Auch übernimmt Calhoun das Kommando über die Excalibur erst nach 2373.


In dem Fall ist es natürlich kein Problem.

@ Visitor5

Jetzt ist die Akte voll genehmigt. Du kannst gerne auch Akten zur Crew des Schiffes machen. Diese gehören dann aber ::HIER:: (http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1889&sid=) rein oder du machst es wie Alex und Uli und eröffnest einen eigenen Thread für die Kommandocrew.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 03.09.10, 11:53
ich würde aber erstmal vorschalgen, das Visitor die akte in den entsprechenden Thread postet und uns eventuell auch noch ein bildd er dame vorstellt. ;)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.09.10, 12:08
Natürlich, der Captain gehört zu seinen Kollegen, während die Crew zu den TF Charaktären gehört, wo man den Captain natürlich auch nochmal dazutun kann. Für das Bild zeichne ich verantwortlich. Sobald mir Visitor 5 sagt, wen er dafür haben möchte, mache ich mich an die Arbeit. Mir schwebt da irgendwie Christina Ricci im Kopf rum.

::CHRISTINA RICCI:: (http://www.google.com/images?q=Christina%20Ricci&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&source=og&sa=N&hl=en&tab=wi&biw=1440&bih=700)

Aber das muss V5 entscheiden.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Visitor5 am 03.09.10, 13:01
Zitat
@ Visitor5

Jetzt ist die Akte voll genehmigt. Du kannst gerne auch Akten zur Crew des Schiffes machen. Diese gehören dann aber ::HIER:: rein oder du machst es wie Alex und Uli und eröffnest einen eigenen Thread für die Kommandocrew.


In Ordnung. Ich nehme an, dass auch meine Idee des Personalmangels der Sternenflotte genehmigt ist und man auch den ein oder anderen Zivilisten vorfinden darf? Mir kam gerade die Idee einer der Klingonen-Cowboys von der Calypso als Wissenschaftsoffizier zu engagieren...  :D

Ich wollte nicht an zwei Stellen an der DA von Captain Alkit arbeiten, deswegen habe ich es vorgezogen, die Akte hier zu beenden. Welchen \"Arbeitsthread\" sollte ich denn von nun an aufsuchen? Ihr habt ja gesehen dass es durchaus noch eurer Mitarbeit und Kontrolle bedarf um meine Ideen in das UO-Universum zu konvertieren.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 03.09.10, 14:01
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max

Zitat
Ja, klingt beim ersten Drüberschauen gut smile Okay, die Dienstakte ist nicht gerade kurz - ich weiß nicht, ob eine Dienstakte ein allgemeines Maß einhalten sollte.


Es macht nichts, wenn die eine oder andere Dienstakte etwas länger ausfällt.

Sag das nicht! :D
Na ja, ich werde versuchen, meiner Linie der neuen Knappheit für die Dienstakte treu zu bleiben.

PS: Meine Nachricht ist schon angekommen, oder? Nicht, dass ich Dich hetzen möchte, wirklich nicht, ich will nur sicher gehen, dass sie Dich erreicht hat :)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.09.10, 17:41
@ Visitor 5

Zitat
In Ordnung. Ich nehme an, dass auch meine Idee des Personalmangels der Sternenflotte genehmigt ist und man auch den ein oder anderen Zivilisten vorfinden darf? Mir kam gerade die Idee einer der Klingonen-Cowboys von der Calypso als Wissenschaftsoffizier zu engagieren...


Die Idee mit dem Personalmangel ist genehmigt. Zivilisten sehe ich auf den Militärschiffen der TF als feste Bewohner der Schiff eher ungern. Als Gäste oder Passagiere sicher, aber nicht unbedingt als feste Crewmitglieder. Also das mit den Klingonen würde ich lassen, denn das klingt für meinen Geschmack für das UO Universum etwas zu abgehoben.

Zitat
Ich wollte nicht an zwei Stellen an der DA von Captain Alkit arbeiten, deswegen habe ich es vorgezogen, die Akte hier zu beenden. Welchen \"Arbeitsthread\" sollte ich denn von nun an aufsuchen? Ihr habt ja gesehen dass es durchaus noch eurer Mitarbeit und Kontrolle bedarf um meine Ideen in das UO-Universum zu konvertieren.


Arbeitsthread? Für den Captain? Wenn du die Akte jetzt fertig hast, genehmigt ist sie ja. Kannst du sie ::HIER:: (http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=570&sid=) reinposten. das Schiff kannst du ::HIER:: (http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1866&sid=) entwickeln.

@ Max

Zitat
PS: Meine Nachricht ist schon angekommen, oder? Nicht, dass ich Dich hetzen möchte, wirklich nicht, ich will nur sicher gehen, dass sie Dich erreicht hat


Ist sie. Spätestens morgen hast du eine Antwort.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Max am 03.09.10, 19:04
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max

Zitat
PS: Meine Nachricht ist schon angekommen, oder? Nicht, dass ich Dich hetzen möchte, wirklich nicht, ich will nur sicher gehen, dass sie Dich erreicht hat


Ist sie. Spätestens morgen hast du eine Antwort.

Cool, danke schön :)
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 08.09.10, 09:28
Und es geht weiter!

Zur :: Crew der USS Untouchable NCC-79879 :: (http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=2218&sid=) und den nicht zu vermeidenden Diskussionen, bitte dem Link folgen. Danke schön. :D
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 04.10.10, 15:29
Weil es Visitor in seinen Untouchable Crew Thread angetippt hat.

was ist den mit den Ferengi in Unity one. Ich meine von Tendara nach ferenginar scheint es ja auch nicht unbedingt weit zu sein.


daher meine große Frage:

welche auswirkungen hat der kreig zwsichen der Liga und der Föderation und ihren allierten auf die großohren.
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Beitrag von: Max am 04.10.10, 18:11
Na, ist der Krieg nicht (fast immer) gut fürs Geschäft ;) :( ?

Ich könnte mir vorstellen, dass die Ferengi in solchen Zeiten, die alles andere als krisenfrei sind, darauf bedacht sein werden, sich den Handelskontakt zu allen Seiten offen zu halten und gleichzeitig vorzugeben, der Föderation und ihren Freunden verbunden zu sein.
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Beitrag von: Visitor5 am 05.10.10, 20:21
Bei meinen derzeitigen... Story-Ideen

Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 05.10.10, 20:30
Zitat
Original von Max
Na, ist der Krieg nicht (fast immer) gut fürs Geschäft ;) :( ?

Ich könnte mir vorstellen, dass die Ferengi in solchen Zeiten, die alles andere als krisenfrei sind, darauf bedacht sein werden, sich den Handelskontakt zu allen Seiten offen zu halten und gleichzeitig vorzugeben, der Föderation und ihren Freunden verbunden zu sein.


Naja das waren die alten Ferengi. ;)

wir wissen nicht was Rom aus den großohren macht.

@visitor
Wie wäre es mit einer Art Fliegerbar.
- Dunkle Beleuchtung
- laut
- Pokertische
- DomJot
- Holosuiten mit Programmen für Erwachsene
- eine Menge richtigen Alkohol inklusive Romulaner Ale
- ein Orioner von zweifelhaften ruf als besitzer

Mir fällt nur kein Name ein
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Beitrag von: Tolayon am 05.10.10, 22:23
Das könnte auch eine ideale Spelunke für Bergarbeiter werden, denn zumindest in meiner Fan-Fiction hat auch die föderale Bergbau-Behörde ihren Sitz auf dem Mars ;)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 05.10.10, 22:55
@ Alex

Also die Ferengi sind dank dem großen Nagus Rom, auf Kuschelkurs mit der Föderation, halten sich aber aus dem Konflikt raus, da sie ja selbst momentan in einem zumindest wirtschaftlichen Umschwung sind und der kann sich noch Jahrzehnte hinziehen. Was aber nicht bedeutet, dass einige ewig gestrige Ferengi nicht auch Waffen und andere Güter an die Allianz verkaufen, natürlich ohne das Wissen des Nagus. Wäre zum Beispiel auch eine nette Geschichte.

@ Visitor5

Zitat
# gäbe es auf dem Mars einen Club, eine Mischung aus Disco, Bar, Wellness- und Wohlfühl-Oase, die unter den Werftarbeitern populär ist und auch gerne vom Sternenflottenpersonal besucht wird,


Klingt gut. Die Idee gefällt mir. Wobei auch das Werftpersonal Sternenflottenpersonal sein sollte. Mal schauen, vielleicht fällt mir ja ein Name ein.

Zitat
# würde die USS Untouchable bei Andor Station machen
# der Sicherheitschef würde - nach Möglichkeit - erst bei DS 9 oder auf Unity One zur Truppe stoßen, einfach des Personalmangels wegen. (den Bajoraner hab\' ich aber noch nicht ganz fertig, da kann sich Jahreszahlenmäßig noch etwas ändern).


Ebenfalls gut. So könnte man auch mal schön DS9 einflechten.

@ Tolayon

Auf jeden Fall. Das ist eine tolle Idee.

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 05.10.10, 23:54
Hm, bei diesem Club hatte ich Darsha als Betreiberin im Hinterkopf - zumindest wird sie ein \"ähnliches\" Etablissement in meinem Universum führen - für das UO-Universum sind diese Gedanken aber zu piraten-like.

Nichts desto trotz schien mir so ein... \"Höllentempel\" eine tolle Idee zu sein. Erst ein bisschen tanzen, dann ein nettes Getränk in einer schummrigen Bar... Argelianerinnen, Risanerinnen, Nuvianerinnen, Deltanerinnen, zur Unterhaltung...

Damit hat der Club genug... \"Charme\" um auch ohne Orionerinnen auskommen zu können und sich trotzdem in das \"anständige Leben tief im Herzen der Föderation\" anzuschmiegen! ;)

Der Captain wird dort wohl mit einem schlichten Kleid und einem PADD/ Buch erscheinen... den Rest verrate ich noch nicht! :]


Eine weitere Anfrage:
Ist es für einen Admiral legal zwischen zwei Werftcrews einen Wettstreit zu entfachen, bei dem es um einen halben Liter eines edlen Brandys pro beteiligten Alien (\"pro Nase\" schreibe ich lieber nicht, wer weiß... :D ) geht? Dies würde zu einer Beschleunigung des Baues führen, was eine Situation kreiert in dem niemand sagen kann, welche Crew denn nun letztendes für die Untouchable für Verfügung steht... :)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.10.10, 09:48
@ Visitor5

Zitat
Hm, bei diesem Club hatte ich Darsha als Betreiberin im Hinterkopf - zumindest wird sie ein \"ähnliches\" Etablissement in meinem Universum führen - für das UO-Universum sind diese Gedanken aber zu piraten-like.


Denke ich zwar auch. Aber andererseits sind seit den Ereignissen in deinen Geschichten doch sicher einige Jahre ins Land gegangen und Darsha könnte doch etwas seßhafter und seriöser geworden sein.

Zitat
Nichts desto trotz schien mir so ein... \"Höllentempel\" eine tolle Idee zu sein. Erst ein bisschen tanzen, dann ein nettes Getränk in einer schummrigen Bar... Argelianerinnen, Risanerinnen, Nuvianerinnen, Deltanerinnen, zur Unterhaltung...


Klingt nach einem tollen Abend, den man da verleben kann. Nur frage ich mich, ob die Föderation so ein Etablissement in ihren zentralen Sektoren zulassen würde. Aber prinzipiell finde ich die Idee toll.

Zitat
Eine weitere Anfrage:
Ist es für einen Admiral legal zwischen zwei Werftcrews einen Wettstreit zu entfachen, bei dem es um einen halben Liter eines edlen Brandys pro beteiligten Alien (\"pro Nase\" schreibe ich lieber nicht, wer weiß... großes Grinsen ) geht? Dies würde zu einer Beschleunigung des Baues führen, was eine Situation kreiert in dem niemand sagen kann, welche Crew denn nun letztendes für die Untouchable für Verfügung steht... smile


Inoffiziell kann man sowas sicher mal machen. Aber die Abteilung für Innere Angelegenheiten sollte davon keinen Wind bekommen. Ist zwar nur ein harmloser Spaß, aber manche Leute könnten das auch in den falschen Hals bekommen.

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 06.10.10, 10:06
Zitat
Denke ich zwar auch. Aber andererseits sind seit den Ereignissen in deinen Geschichten doch sicher einige Jahre ins Land gegangen und Darsha könnte doch etwas seßhafter und seriöser geworden sein.


Jain... :D
\"Darsha\" wird sowohl legale Etablissements - auch im Föderationsterritorium - haben, aber auch an illegalen Geschäften beteiligt sein (Waffenschmuggel nach Bajor, zum Beispiel). Natürlich macht sie das nicht mehr selbst, wie es sich für jeden guten Mafia-Paten gehört, der etwas auf sich hält... ;)

Zitat
Nur frage ich mich, ob die Föderation so ein Etablissement in ihren zentralen Sektoren zulassen würde. Aber prinzipiell finde ich die Idee toll.


Die Legalisierung der Prostitution ist zwar nur der Tatsache geschuldet, dass der Staat an den dortigen Milliardenumsätzen mitverdienen will (Einkommensteuer), aber dennoch ist dies auch der erste Schritt um diesen... Geschäftszweig salonfähig zu machen.

Und wieso sollte die Föderation etwas dagegen haben? Es gibt zwei Mitgliedswelten der Föderation, auf dem Milliarden Lebewesen genau diesem Lebensstil nachgehen: Risa und Argelius - Vielleicht liegt dieser Club nicht gerade neben dem Präsidentenpalast - aber geben kann es ihn schon, denke ich.

Zumal dort ja auch keine Sklavinnen beschäftigt sein werden... :D

Nun zu dem Wettstreit: Ich denke eine gesunde Rivalität ist durchaus nicht zu verachten. Halten wir uns im Gedächtnis: Der Krieg ist vorbei und gewonnen. Nun geht es an den Aufbau. Die Menschen leben in einer... beschwingten Zeit. Ihre Hoffnung war nicht vergebens, sie haben es geschafft, sie sind gut drauf! Während dem Krieg schon mussten die Werftarbeiter malochen, um die Verluste an Schiffen auszugleichen... Wenn da ein Admiral zu mir käme und sagt: Hör zu: Ist das Schiff Eine Woche früher fertig gibt\'s eine Flasche Brandy extra - das wäre doch mal ein Anreiz! ;)

Heutzutage kommt dein Chef zu dir, jammert dir die Ohren voll, dass er Geld verliert, dein Arbeitsplatz in Gefahr ist, streicht dir dein Urlaubsgeld und verlangt 10% Mehrleistung! Drei Tage später fährt er einen neuen Mercedes und das vom Personal eingesparte Geld wird in den Feuerschutz investiert. Damit fallen die Versicherungsprämien brachial: Alles Reingewinn! Habe ich selbst erlebt... :rolleyes:

Die Maco-Teams wetteifern gegeneinander, die Piloten ebenfalls, die einzelnen Schichten - wieso nicht auch die Werftarbeiter? Und bei so einer tollen Prämie könnte sich es der ein oder andere vielleicht sogar leisten, befördert zu werden! lol
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 06.10.10, 12:54
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Zitat
Original von Max
Na, ist der Krieg nicht (fast immer) gut fürs Geschäft ;) :( ?

Ich könnte mir vorstellen, dass die Ferengi in solchen Zeiten, die alles andere als krisenfrei sind, darauf bedacht sein werden, sich den Handelskontakt zu allen Seiten offen zu halten und gleichzeitig vorzugeben, der Föderation und ihren Freunden verbunden zu sein.


Naja das waren die alten Ferengi. ;)

wir wissen nicht was Rom aus den großohren macht.

Na gut, das stimmt :))


Zitat
Original von Visitor5
Bei meinen derzeitigen... Story-Ideen

  • würde die USS Untouchable auf dem Mars gebaut werden,
  • gäbe es auf dem Mars einen Club, eine Mischung aus Disco, Bar, Wellness- und Wohlfühl-Oase, die unter den Werftarbeitern populär ist und auch gerne vom Sternenflottenpersonal besucht wird,

Klingt super.
Ich fände es toll, wenn das Etablissement in der Exotik ein wenig den TOS-Charme einfange könnte und damit vielleicht dem, was wir auf Rigel X gesehen haben, nicht vollkommen unähnlich wäre.
Zu dunkel und abgehalftert würde ich den Club nicht gestalten. Die Werftarbeiter sind ja sicherlich auch keine Typen wie wir sie in JJAs ST:11-Trailer zu Gesicht bekommen haben
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 06.10.10, 13:09
Rigel X? Da müsste ich erstmal nachschauen, auf welche Folge beziehst du dich denn, bitte?

\"Abgehalftert\" ist eine Bezeichnung, die ich für diesen Club nicht wählen würde! Das ist ja keine \"Absteige\", sondern ein edler Club! Es gibt wohl mehrere Ebenen mit unterschiedlichen Ausprägungen und Möglichkeiten, sich zu amüsieren.

Es wird gewiss ruhige Ecken geben und Ecken, in denen man zu unterschiedlicher Musik tanzen kann. :))
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 06.10.10, 13:13
Zitat
Original von Visitor5
Rigel X? Da müsste ich erstmal nachschauen, auf welche Folge beziehst du dich denn, bitte?

Stimmt, das hätte ich dazuschreiben sollen! Rigel X kommt im ENT-Piloten \"Broken Bow\" vor.
Was man da zu sehen bekommt, ist ja teilweise schon recht düster und damit nicht geeignet, auf der anderen Seite sind die \"Butterfly\"-Tänzerinnen schon etwas besonderes gewesen!

Zitat
Original von Visitor5
\"Abgehalftert\" ist eine Bezeichnung, die ich für diesen Club nicht wählen würde! Das ist ja keine \"Absteige\", sondern ein edler Club!

Das klingt gut, freut mich zu hören.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 06.10.10, 13:22
Hm, waren diese Tänzerinnen nicht auf Risa, als Malcom und Trip von den beinden \"Männern\" um ihre Kleidung gebracht wurden? :D
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 06.10.10, 13:25
Das waren andere :D

Ich meine die fröhlichen Damen, die man auf diesen Bildern (http://ent.trekcore.com/gallery/thumbnails.php?album=4&page=24) sehen kann.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 06.10.10, 13:33
Du hast recht... ich dachte die wären in dem Club auf Risa gewesen! Jetzt hätte ich fast meinen Urlaub auf dem falschen Planeten verbracht! :P

So oder so: Es wär\' eine tolle Attraktion für den Club! ;)
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 06.10.10, 15:20
Zitat
Original von Visitor5
Du hast recht... ich dachte die wären in dem Club auf Risa gewesen! Jetzt hätte ich fast meinen Urlaub auf dem falschen Planeten verbracht! :P


Ich wurde trotzdem eher nach Risa fliegen.

auf Rigel X ist es nämlich kalt.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 06.10.10, 15:37
Keine Sorge, wenn Darsha einen Club auf Andor hat, wird\'s auch dort... heissssss! So heiß, dass die Andorianer nach Vulkan flüchten... :D


Ich find\'s toll, dass der Club akzeptiert wurde. :)
Jetzt brauche ich nur noch einen tollen Namen... \"Wild Cat\" vielleicht, \"Cat Club\" als Schlagwort wäre nicht schlecht, wie ich finde... (\"Coyote Ugly\" ist ja schon vergeben... :D ) Darshas Wappen wird eine weiße \"Hauskatze\" werden, das wäre eine tolle Hommage!
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 07.10.10, 20:20
Weitere Anfragen:

Bandi und Deneb IV
Angosianer und Angosia
Rutianer und Rutia IV
Die Selay, Acamarianer, Anticaner, Eminiar und Vendicar?

- wie ist deren Status zur Föderation?
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.10.10, 09:48
Hmmm.

Ich glaube nicht, dass die alle schon reif genug sind, um in der Föderation Mitglied zu sein. Vorallem die Bandi, die Angosianer, die Rutianer und die Acamarianer nicht. Die haben noch solch tiefe Probleme, dass es unwahrscheinlich ist, die schon gänzlich gelöst zu haben. Ebenso die Eminiar und die Vendicar. Die Selay und die Anticaner scheinen aber bereits Mitglieder zu sein, man hat Vertreter dieser Spezies glaube ich mal nach den TNG Folgen gesehen. Aber sowohl Freundschafts- und Handelsverträge, als auch ein Verteidigungsbündnis könnte ich mir vorstellen, wobei die Föderation deren kleine Reiche mit beschützt.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 08.10.10, 15:00
Hmhm... okay, dann brauche ich andere Crew-Kandidaten... :(


Weitere Anfrage: Tragbare Holotechnologie: Ist des Doktors Emitter nun \"Standart\" oder nicht?
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 08.10.10, 15:02
Da würde ich sagen nein. Das ist eine technologie aus den 29. Jh.

Und wenn man es selbst nicht schafft Technik, die nur 25 jahre aus der Zukunft stammt zu kopieren dann das erst recht nicht.

Aber die prometheus hat überall auf dem Schiff Holoemitter.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 08.10.10, 15:07
Hm, ja... mir geht es um Folgendes:

Ich benötige ein PADD - und ich könnte es in Din A7 halten, wenn es sich holografisch erweitern ließe (größere, projiziertes Display und Eingabetasten).

Da solche Technologie bereits bei uns seine Formen annimmt (Beamer haben wir, ebenso die Computersteuerung durch Bewegungen), müsste diese \"Holotechnologie\" quasi nichts mit der Technologie des 29 Jahrhunderts zu tun haben.

Natürlich würden dann zwei unterschiedliche Konzepte parallel laufen...

Auf der anderen Seite: Wenn der Emitter repatiert und manipuliert werden kann - und das wird in endlosen Episoden gezeigt - kann ein Nachbau eigentlich gar nicht so schwierig sein...
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 08.10.10, 15:15
Zitat
Original von Visitor5
Auf der anderen Seite: Wenn der Emitter repatiert und manipuliert werden kann - und das wird in endlosen Episoden gezeigt - kann ein Nachbau eigentlich gar nicht so schwierig sein...


Nein nicht zwangsläufig.

Du köönnetest eien Schmid des Mittlealters beibringen wie man Auto fährt und reifen wechselt. aber erkönnte dennoch kein auto bauen.

Btw: was hast du gegen die Standardpadds?
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 08.10.10, 15:26
Ich versuche ein PADD mit einem Gimmik zu basteln um Mrs. Alkits... Paranoia ein wenig ausspielen zu können.

Es wäre eben toll ein möglichst kleines Padd zu haben, das unauffällig in die nicht vorhandenen Handtaschen der Damen des 24. Jahrhunderts \"gepasst hätte\", wenn du verstehst... :D

Nun ja, DIN A5 halte ich eigentlich für die größte Variante. Mrs. Alkit ist ja auch Ingenieurin. Ich hätte ihr die Eigenart verpasst, immer ein PADD dabei zu haben (natürlich mit einem integrierten Scanner, der ihr sagt, wer hinter ihr steht), und das schon zu Akademie-Zeiten.

Das mit der holo-Erweiterung wäre ein schönes Gimmik gewesen, damit hätte ich das PADD noch ein gutes Stück verkleinern können. Ansonsten... muss es eben ein DIN A5-PADD doppelter Stärke oder so herhalten... ;)
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Tolayon am 08.10.10, 16:02
Ein rein holografisches Display, das man zudem nicht unbedingt anfassen können muss ist nicht mit einem vollwertigen humanoiden \"Hologramm\" des 24. Jahrhunderts zu vergleichen, das mit einem heutigen Hologramm soviel gemeinsam hat wie ein Warpkern mit einem Düsentriebwerk.

Von daher denke ich, dass derartige Spielereien mit einem projizierbaren \"virtuellen\" Bildschirm bereits seit dem 23. Jahrhundert bekannt sein müssten, wenn nicht sogar schon früher.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 08.10.10, 16:41
Nur hätte ien solche Bildschirm auch das Problem, dass man wenn er in die Luft projeziert wird, jder mitlesen könnte. (wenn auch spiegelverkehrt.)

Wie doof das teilweise aussehen kann und wie unpraktsich sioeht man IMO im Countdown Comic an den szenmen auf der ENt E
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.10.10, 11:56
@ Visitor5

Zitat
Hmhm... okay, dann brauche ich andere Crew-Kandidaten...


Sorry.

Zitat
Weitere Anfrage: Tragbare Holotechnologie: Ist des Doktors Emitter nun \"Standart\" oder nicht?


Da bin ich Alex\' Meinung. Ich sehe es aus genannten Gründen genauso, wie er. Aber einem Padd mit einem Holografieemitter steht nichts im Wege. Das geht natürlich. Die Ent-D hatte sowas ja auch im Konferenztisch. Und da die Prometheus überall über Emitter verfügt, kann sich dein Holodoc zumindest frei auf dem Schiff bewegen. Außerdem finde ich, dass der Voyager Doc, noch eine Zeit lang einzigartig sein sollte. Was aber niemanden daran hindert, sich den portablen Emitter mal genauer anzuschauen und erste Forschungen zu betreiben.

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Tolayon am 09.10.10, 12:04
In unserer letzten RPG-Mission kamen sogar erste \"tragbare\" Emitter für holografische Piloten einiger Shuttles zum Einsatz - allerdings hatten diese Emitter noch die Größe einer kleinerern Kiste Bier.
Ein Hologramm das damit rumläuft dürfte demnach 1. keine allzu gute Figur machen und 2. nur eingeschränkt handlungsfähig sein (auch wenn dieser \"mobile\" Emitter einen Projektions-Radius von etwa einem Meter hat).
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Selius am 09.10.10, 12:18
Gut das mir dieser  Thread gerade in Auge gestoßen ist.  :D
Für meine Geschichte über die Navigator, die quasi von der Erde zur UnityOne unterwegs ist, bräuchte ich noch ein kleines Spannungselement.
Ich möchte jetzt nicht ganz darauf eingehen, nur soviel das es was mit der Kindheit von Selius zutun hat.
Dieses Element soll eine neue Rasse sein(naja nicht gerade neu).
Meine Idee, diese Rasse stammt wie einst die Romulaner von den Vulkaniern ab, die in einen verborgenen Teil der Galaxis leben. Die Merkmale dieses Volkes sind eine imperiale Struktur und recht kriegerisch. Dieses Volk hat sich zur Aufgabe gemacht die Rumulaner und die Vulkanier zu vereinen und den Platz in der Galaxis einzunehmen die ihnen vor Urzeiten auf Vulkan prophezeit wurde. Das herrschende Volk in der Milchstraße.  
So weit meine Gedanke, auch soll es nur kurz angeschnitten werde so das es eigentlich nichts mit den Krieg und UnityOne zu tun hat sondern nur für die Länge meines drei Teilers.

Belar ginge das in Ordnung?????
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.10.10, 12:39
@ Tolayon

Genaus stelle ich mir die Fortschritte in dieser Hinsicht auch vor. Die größe einer Kiste Bier wäre in der Tat angemessen. Auch der eingeschränkte Projektionsradius.

@ Selius

Hmmm. Das dürfte schwierig werden. aolch ein Volk, das aus dem Nichts auftaucht und Anspruch auf die Galaxis erhebt ist im gegenwärtigen Moment sehr schwierig umzusetzen. Vorallem wenn es mit den Romulanern und den Vulkaniern verwandt ist. Solch ein Volk, das ohne Zweifel sehr mächtig ist, würde nicht innerhalb von drei Folgen klein beigeben. So ein Volk ist Stoff für ganze Staffeln. Prinzipiell finde ich die Idee toll. Doch gegenwärtig passt es nicht zu UO. Wir dürfen ja nicht vergessen, dass der Allianzkonflikt noch im Beginn ist und das terranische Empire auch noch mitmischt, das wird imo zu viel. Wie wäre es, wenn du Bezug auf die Feinde in UO nimmst. Es gibt ja einige. Es kann ja sein, dass trotz deines Fluges zu UO, dir ein Allianzschiff begegnet, vielleicht ein Prototyp, den niemand kennt und du mit diesen Informationen unbeschadet, nach UO kommen musst, aber natürlich verfolgt wirst. Aber was dein Volk betrifft, ist aufgeschoben sicher nicht aufgehoben.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Selius am 09.10.10, 12:50
Nein das hast Du falsch verstanden, dieses Volk will nicht in meinen drei Teilen die Galaxis übernehmen und werden es in naher Zukunft auch nicht tun, da sie ja Wissen das ihr Schwestervolk die Romulaner ja mitten im Krieg mit der Allianz stecken und sie wollen auf keinen Fall da mitmischen, da sie sich noch nicht offen zeigen wollen. Sie kommen auf noch in Erscheinung wegen Selius Kindheit. Mehr will ich auch nicht erwähnen sonst verrate ich zu viel.
Kurz gesagt, sie werden in UnityOne mit Sicherheit nicht mehr auftauchen und somit in Deiner zukünftigen Storys nicht auf sie eingehen musst, was ja sonst ziemlich anmaßend von mir wäre.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.10.10, 12:51
Also wenn das so ist, bin ich gespannt, was du aus ihnen herausholen wirst. Eine Macht im Hintergrund ist nie verkehrt. Vielleicht wären sie auch ausgezeichnete Verbündete.  :D
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Beitrag von: Selius am 09.10.10, 12:59
Kann ich das jetzt als ein Okay werten???
Ob dies ein Verbündeter wird sollten wir mal so stehen lassen, ich denke je mehr Faktoren zu einer Geschichte hinzukommen um so unübersehbarer wird alles.   ;)
Soll ja erst mal auch nur für meine Geschichte sein dieses merkwürdige Volk für das ich noch nicht einmal Namen habe.    :D
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Beitrag von: Visitor5 am 09.10.10, 13:34
Wären zwei Bynären als Sternenflotten-Computertechniker an Bord der USS Untouchable denkbar oder zu abwägig?
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.10.10, 14:27
@ Selius

Jap, das ist erstmal ein Ok unter Vorbehalt. Natürlich möchte ich die Geschichte dann im Vorfeld, vor der Veröffentlich ung lesen. wir werden sehen, was drauß wird.

@ Visitor5

Sag mal besteht dein Schiff nur aus Aliens? Es ist zwar cool, soviele einzigartige Charaktäre zu haben, doch kann man sich nur schwer in deren Tiefe begeben und vernachlässigt dann die anderen. Bynare sind zwar kein Problem, doch langsam aber sicher, wirds ein bißchen viel oder nicht?
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Beitrag von: Visitor5 am 09.10.10, 14:31
Hm, ich habe jetzt den Captain, den ersten Offizier, einen Piloten und den MACO-Piloten.

Ich habe jemand von den MACOs und die Med.-Crew, den Sicherheitsoffizier...

Es fehlt noch immer jemand für die OPS und der Chefingenieur. Die Brücke ist noch immer nicht voll zu besetzen. :(
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.10.10, 14:32
Und was ist mit dem Tellariten, dem Trill und dem Bajoraner, der im Gespräch war?
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Beitrag von: Visitor5 am 09.10.10, 14:38
Der Bajoraner ist der Sicherheitschef, der Tellarite der MACO-Pilot. Der Trill ist einer der MACOs. Für die MACOs sollte schon ein Team zur Verfügung stehen, denke ich.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 09.10.10, 14:48
Ja schon. Ich will ja nur darauf hinaus, auch ein paar Menschen einzubauen.
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Beitrag von: Visitor5 am 09.10.10, 14:55
Oh... da hab\' ich doch glatt noch eine Rasse vergessen! :D

Für Menschen spiele ich mit dem Gedanken jemanden von den \"Cayman\'s\" oder so zu rekrutieren, aber konkrete Idee habe ich leider noch nicht - und das was ich habe...

Ich habe zwei Frauennamen: Mary Ann Talkins oder Joana Tabora (Wer Konsalik liest kennt die Namen) - aber erstens kann ich die schlecht nehmen und zweites weht da immer die schwarze Fahne im Hintergrund, dh. Es wäre es oder so unpassend für ein Schiff der Sternenflotte.

Ich habe auch schon \"Wake Island\" recherchiert... Vielleicht wird es jemand aus Polynesien oder so - aber auch da fehlt mir noch eine zündende Idee.
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Beitrag von: Tolayon am 09.10.10, 15:04
Da wären wir wieder bei dem Vorwurf des \"Homo-Sapiens-Clubs\":
Ich fände es keineswegs ungewöhnlich, wenn auf einem Schiff der Sternenflotte ausschließlich Außerirdische dienen - wir haben ja aus dem Canon zwei Beispiele für Schiffe, auf denen ausschließlich Vulkanier waren, aber auch eine gemischte Mannschaft aus verschiedenen Völkern OHNE einen einzigen Menschen darunter wäre absolut denkbar, wenn nicht sogar realistisch.
Es sei denn natürlich, in den Task Forces gibt es eine festgeschriebene Menschen-Quote für jedes Schiff ;)



Was die mit den Romulanern und Vulkaniern verwandte Spezies betrifft bin ich allerdings skeptisch, denn allzu viele Abkömmlinge dürfte es von denen nicht geben - laut Canon sind da bereits die Mintakaner und ein ausgestorbener Seitenzweig der Romulaner dessen Name mir gerade nicht einfällt.
Wenn dieser Seitenzweig aber überraschenderweise nicht ganz ausgestorben wäre und sich weiterentwickelt hätte, könnte daraus durchaus die von Selius beabsichtigte Rasse entstanden sein, aber allzu groß sollte deren Reich nicht gerade sein, ansonsten hätte man schon viel früher auf sie stoßen müssen.
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Beitrag von: Selius am 09.10.10, 16:32
@ Tolayon

Zitat
Was die mit den Romulanern und Vulkaniern verwandte Spezies betrifft bin ich allerdings skeptisch, denn allzu viele Abkömmlinge dürfte es von denen nicht geben - laut Canon sind da bereits die Mintakaner und ein ausgestorbener Seitenzweig der Romulaner dessen Name mir gerade nicht einfällt.


Wer sagt denn das nur die Romulaner und die Mintakaner sich von Vulkan getrennt haben.
Hier mal ein Zitat von memory-alpha.

Zitat
Die Geschichte der Romulaner beginnt im 3. Jahrhundert auf Vulkan. Als sich Suraks Lehren von der \"Zähmung\" aggressiver bzw. destruktiver Emotionen durch Logik immer mehr ausbreiten, entsteht ein Konflikt unter den vulkanischen Völkern, der im vulkanischen Bürgerkrieg gipfelt. Dieser bringt die vulkanische Zivilisation abermals an den Rand der Ausrottung, und so setzt sich Suraks Philosophie  als Notwendigkeit zum Überleben durch. Allerdings sind nicht alle Vulkanier bereit, sich dem zu fügen, und so entschließen sich einige Gruppen , die diese Lehren nicht umsetzen wollen, gegen Ende des 4. Jahrhunderts den Planeten zu verlassen. Nach einer langen und entbehrungsreichen Reise mit Raumschiffen findet eine dieser Gruppen schließlich eine neue Heimat auf dem Planeten Romulus im Beta-Quadranten.


Die Betonung liegt doch eindeutig auf Gruppen oder nicht?



Zitat
aber allzu groß sollte deren Reich nicht gerade sein, ansonsten hätte man schon viel früher auf sie stoßen müssen.


Nicht zwangsläufig, die Ausbreitung von verschiedenen Rassen beläuft sich quasi innerhalb der Galaxis aber was ist wenn sich mein Volk an den äußersten Rand unserer Milchstraße ausgebreitet hat ? Stellt euch mal den grandiosen Nachthimmel vor den man dann hat.  ;)

@ Belar

Natürlich lege ich mein Werk Dir erst einmal vor, ohne Dein okay wird es nicht veröffentlicht.
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Beitrag von: Visitor5 am 09.10.10, 18:55
Btw. - Ich kann keine Crew zeichnen, ich habe nicht das Talent von Star, aber ich kann der Crew wenigstens einen Hintergrund und eine Identität geben. Ich sehe darin eigentlich keinen Fehler... :)
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Beitrag von: Max am 09.10.10, 20:27
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Sag mal besteht dein Schiff nur aus Aliens? Es ist zwar cool, soviele einzigartige Charaktäre zu haben, doch kann man sich nur schwer in deren Tiefe begeben und vernachlässigt dann die anderen. Bynare sind zwar kein Problem, doch langsam aber sicher, wirds ein bißchen viel oder nicht?

Na den Eindruck, es werden langsam ein wenig viele Außerirdische, bekomme ich auch :D
Bei was ich wirklich vorsichtig wäre, das sind zu starke Klischee-Verbindungen (hartes Wort, ich weiß; Aber besser kann ich es nicht auf einen Nenner bringen): Bynäre, die sich um die Computer kümmern, joah, das klingt nicht unlogisch, aber sie doch zu sehr darauf zu reduzieren..........
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 10.10.10, 09:50
@max auf der anderen siete wurde sich selten in FF Werken mit den Bynären befasst so dass sie (leider) auf ihre Computerfähigkeit heruntergebrochen werden.

woebei das uf der anderne seite auch heitß dass man sich viele tolle sachen für die Kultur der Bynären einfallen lassen kann, mit denen man den Leser vielleicht überrascht.
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Beitrag von: Visitor5 am 10.10.10, 10:02
Die Bynären sind ja Pseudo-Borg... Ich denke es gäbe da ebenfalls Konfliktstoff.

Und zudem: Ich hätte gerne zwei \"Sternenflotten-Bynäre\", dh. die die Sternenflottenakademie absolviert haben... :)

Im Moment denke ich gerade darüber nach ob es dieser Kultur auch möglich wäre, \"einzeln zu existieren\". Dann könnte ich dieses Bynären-Paar sogar aufteilen: Einer vielleicht als Kommandolehrgangsabsolvent, der andere nur als Ingenieur...
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.10.10, 10:57
@ Visitor5

Zitat
Oh... da hab\' ich doch glatt noch eine Rasse vergessen! großes Grinsen

Für Menschen spiele ich mit dem Gedanken jemanden von den \"Cayman\'s\" oder so zu rekrutieren, aber konkrete Idee habe ich leider noch nicht - und das was ich habe...

Ich habe zwei Frauennamen: Mary Ann Talkins oder Joana Tabora (Wer Konsalik liest kennt die Namen) - aber erstens kann ich die schlecht nehmen und zweites weht da immer die schwarze Fahne im Hintergrund, dh. Es wäre es oder so unpassend für ein Schiff der Sternenflotte.

Ich habe auch schon \"Wake Island\" recherchiert... Vielleicht wird es jemand aus Polynesien oder so - aber auch da fehlt mir noch eine zündende Idee.


Klingt gut. Es müssen ja nicht immer Amerikaner sein. Auch Afrikaner, Jamaikaner, Kubaner, Araber, Israelis und die gesamte Palette an Erdenvölkern ist immer gerne gesehen.

@ Tolayon

Zitat
Da wären wir wieder bei dem Vorwurf des \"Homo-Sapiens-Clubs\":
Ich fände es keineswegs ungewöhnlich, wenn auf einem Schiff der Sternenflotte ausschließlich Außerirdische dienen - wir haben ja aus dem Canon zwei Beispiele für Schiffe, auf denen ausschließlich Vulkanier waren, aber auch eine gemischte Mannschaft aus verschiedenen Völkern OHNE einen einzigen Menschen darunter wäre absolut denkbar, wenn nicht sogar realistisch.
Es sei denn natürlich, in den Task Forces gibt es eine festgeschriebene Menschen-Quote für jedes Schiff


Ich auch nicht. ich bin sogar dafür. Aber auf einem Schiff das schon gemischt ist, können doch auch die einen oder anderen Menschen rumrennen. Aber so kann ich mir ebenso wie du auch vorstellen, dass es ein gemischtes Schiff geben kann, wo kein Mensch rumrennt. Das Problem ist, dass sich Leser gerne mit den Menschen identifizieren und die Aliens eher das Salz in der Suppe sind. Deshalb kennen wir die Serien meistens so, dass der Großteil des Maincasts aus Menschen besteht. es wäre sicher ein interessantes Experiment, mal ein Schiff zu kreieren, das nur von Aliens besetzt ist. Natürlich herrscht in den TFs keine festgesetzte Menschenquote.  ;)

Zitat
Was die mit den Romulanern und Vulkaniern verwandte Spezies betrifft bin ich allerdings skeptisch, denn allzu viele Abkömmlinge dürfte es von denen nicht geben - laut Canon sind da bereits die Mintakaner und ein ausgestorbener Seitenzweig der Romulaner dessen Name mir gerade nicht einfällt.
Wenn dieser Seitenzweig aber überraschenderweise nicht ganz ausgestorben wäre und sich weiterentwickelt hätte, könnte daraus durchaus die von Selius beabsichtigte Rasse entstanden sein, aber allzu groß sollte deren Reich nicht gerade sein, ansonsten hätte man schon viel früher auf sie stoßen müssen.


Eben das war und ist auch mein Bedenken. Aber Selius hat recht, es gab nicht nur die späteren Romulaner und die Mintakaner, es gab soweit ich weiß noch die D\'Vrun oder, wie die heissen, welche sich aus dem späteren romulanischen Kontingent abgespaltet haben. Diese könnten zum Beispiel Selius Spitzohren sein. Aber ich bin ebenfalls etwas skeptisch, wenn diese Rasse ein großes Reich hat, dann könnten sie sich nur schwer verstecken.

@ Selius

Zitat
Nicht zwangsläufig, die Ausbreitung von verschiedenen Rassen beläuft sich quasi innerhalb der Galaxis aber was ist wenn sich mein Volk an den äußersten Rand unserer Milchstraße ausgebreitet hat ? Stellt euch mal den grandiosen Nachthimmel vor den man dann hat


Das wäre eine Lösung, die ich auch für die Sakkaraner gefunden habe, nur habe ich diese bereits außerhalb unserer Galaxis angesiedelt. Deine Romulaner könnten zum Beispiel auch ein Volk aus dem Kern der Galaxis sein. Es gibt noch einige graue Flecken auf der Galaxis Karte.

@ All

Also je mehr ich über die Bynare nachdenke, desto interessierter bin ich. Es wäre sicher sehr interessant, ein paar auch in UO und anghängenden Geschichten zu haben. Denn wie ihr ja wisst, bin ich ein Fan davon, wenn es darum geht, Canon Völkern, die vernachlässigt wurden, etwas mehr Tiefe zu geben. Siehe Caitaner, Efrosianer und Lotra.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 10.10.10, 11:01
Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust! Zum einen fand ich die Bynäre super spannend und auch für die Zeit optisch ansprechend umgesetzt, sodass es natürlich auch ein lohnendes Unterfangen sein kann, sie näher dazustellen. Auf der anderen Seite für sowas zu einer sehr schnellen Entzauberung einer Spezies, die fremdartig und überzeugend wirkt, gerade weil man noch nicht so viel über sie weiß.
Deswegen würde ich einfach mal sagen: Die Finger von den Bynären lassen. Lieber eine interessante Spezies weniger in den Fokus gerückt als sie zu entzaubern.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: SSJKamui am 10.10.10, 11:02
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
 Denn wie ihr ja wisst, bin ich ein Fan davon, wenn es darum geht, Canon Völkern, die vernachlässigt wurden, etwas mehr Tiefe zu geben. Siehe Caitaner, Efrosianer und Lotra.


Nicht nur von Völkern. Du hast wirklich jede kleinste Ecke deines Werks mit Anspielungen auf irgendwelche Canon Sachen gefüllt, die wahrscheinlich sogar die Mehrheit der Trekkies sich nicht gemerkt hat. 8o

Zitat
Original von Max
Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust! Zum einen fand ich die Bynäre super spannend und auch für die Zeit optisch ansprechend umgesetzt, sodass es natürlich auch ein lohnendes Unterfangen sein kann, sie näher dazustellen. Auf der anderen Seite für sowas zu einer sehr schnellen Entzauberung einer Spezies, die fremdartig und überzeugend wirkt, gerade weil man noch nicht so viel über sie weiß.
Deswegen würde ich einfach mal sagen: Die Finger von den Bynären lassen. Lieber eine interessante Spezies weniger in den Fokus gerückt als sie zu entzaubern.


Also, ich finde die Bynare auch ganz gut, es stimmt aber schon, da ist man ein wenig in Gefahr, in Klischees zu verfallen. (Meine beiden Bynare sind auch klischeehaft Mathematiker, aber das ist auch zum Teil berechtigt, da dieses Sternenflotteninstitut bei mir fast nur aus Mathematikern besteht.)
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.10.10, 11:10
@ SSJKamui

Zitat
Nicht nur von Völkern. Du hast wirklich jede kleinste Ecke deines Werks mit Anspielungen auf irgendwelche Canon Sachen gefüllt, die wahrscheinlich sogar die Mehrheit der Trekkies sich nicht gemerkt hat.


:D Ja, das stimmt. Was soll ich sagen, ich mache das ja schon seit über 24 Jahren. Irgendwann wurde ich automatisch zu einem wandelnden Memory Alpha. Ich liebe eben mein Hobby.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: SSJKamui am 10.10.10, 11:17
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ SSJKamui

Zitat
Nicht nur von Völkern. Du hast wirklich jede kleinste Ecke deines Werks mit Anspielungen auf irgendwelche Canon Sachen gefüllt, die wahrscheinlich sogar die Mehrheit der Trekkies sich nicht gemerkt hat.


:D Ja, das stimmt. Was soll ich sagen, ich mache das ja schon seit über 24 Jahren. Irgendwann wurde ich automatisch zu einem wandelnden Memory Alpha. Ich liebe eben mein Hobby.



Ja, das stimmt schon. :D Ich muss ehrlich gestehen, dass ich wahrscheinlich durch Unity One mehr Canon Star Trek Fakten gelernt habe als bei den offiziellen Serien.  :D (Jedenfalls habe ich die Fakten so besser behalten.)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.10.10, 11:18
Danke für das Lob. Das freut mich sehr. :Bow
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 10.10.10, 11:34
Zitat
Original von Max
Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust! Zum einen fand ich die Bynäre super spannend und auch für die Zeit optisch ansprechend umgesetzt, sodass es natürlich auch ein lohnendes Unterfangen sein kann, sie näher dazustellen. Auf der anderen Seite für sowas zu einer sehr schnellen Entzauberung einer Spezies, die fremdartig und überzeugend wirkt, gerade weil man noch nicht so viel über sie weiß.
Deswegen würde ich einfach mal sagen: Die Finger von den Bynären lassen. Lieber eine interessante Spezies weniger in den Fokus gerückt als sie zu entzaubern.


So eine entscheidung an sich ist schwer. aber ich finde, das Risiko ist es wert.

vor allen da die wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass das was wir ambitionierten fans uns ausdenken, 100mal besser ist, als wenn die offiziellen eine weitere extra Folge zu den Bynären geschreiben hätten .

Den bednekn wir:
- als die Bynären auftargen wusste man nichts  vonden Borg.
(müssen die Bynäre vielelicht mit vorurteilen rechnen?)
- wie ist das Lben, wenn amn ständig den Uplink zu eien zweitenw esen hat.
- was ist mit denen die ausbrechen wollen?
- Wie gehen andere Völker damti um dass die Bynäre ihren Kinder die Uplinks einpflanzen.


Wie dus iehst gibtes hgenug Themen die da beleuchtet werden können.
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Beitrag von: Max am 10.10.10, 11:59
Die Frage ist nur, ob man sich der Herausforderung dann auch angemessen stellen möchte
Ich sag\'s mal so: Bynäre in zukünftigen FanFiction-Geschichten werden von mir dann aber wirklich genau unter die Lupe genommen ;) :D
Ich schätze die Bandbreite an Ideen und Perspektiven der ambitionierten Fans; das macht die FF spannend. Auf der anderen Seite: Am Beispiel der Andorianer musste man dann aber doch auch erleben, dass die originelle Lösung der vier Geschlechter, die das canon hergegeben hätte, zugunsten der recht langweiligen, konservativen Zwei-Variante aufgegeben wurde. (Sicher, nicht bei allen FF-Autoren, aber die Versuchung, die leichte Lösung zu wählen, scheint groß zu sein).
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Beitrag von: Visitor5 am 10.10.10, 13:42
Ich stimme Max\' zu, mit einer kleinen Nuance:

Zitat
(Sicher, nicht bei allen FF-Autoren, aber die Versuchung, die menschenähnlichste (im Orig.: leichte) Lösung zu wählen, scheint groß zu sein).


Ich denke wir verlegen die Bynäre ins Völkerforum und überlegen uns dort, was es heißt ein Bynärer zu sein und welche Hürden es bei der Aufnahme in die Sternenflotte geben könnte.
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Beitrag von: SSJKamui am 10.10.10, 15:01
Zitat
Original von Visitor5
Ich stimme Max\' zu, mit einer kleinen Nuance:

Zitat
(Sicher, nicht bei allen FF-Autoren, aber die Versuchung, die menschenähnlichste (im Orig.: leichte) Lösung zu wählen, scheint groß zu sein).


Ich denke wir verlegen die Bynäre ins Völkerforum und überlegen uns dort, was es heißt ein Bynärer zu sein und welche Hürden es bei der Aufnahme in die Sternenflotte geben könnte.


Ja, so ein Thread währe ja ganz gut. Ich habe ja wie gesagt bei mir auch Bynare, bin auf diese aber leider noch nicht näher eingegangen.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 10.10.10, 15:05
Bynäre - Hier gehts weiter! (http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=2253&sid=) ;)
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Visitor5 am 18.10.10, 16:54
Hm, auf welchen Welten gibt es denn MACO-Ausbildungsstätten bzw. Sternenflottenakademien, bitte?  :))

Kann man davon ausgehen, dass es auf allen... \"größeren Welten der Föderation\" wie zB. Betazed, Tellar, ... Akademien gibt?
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 18.10.10, 17:03
Ich habe bei meinen Charprofilien neben der Akademie in San Francisco folgende Zweigstellen erwähnt:

- Sternenbasis 47
- in Berlin
- auf Benzar
- auf Bolarus
- auf antares (das ist 600 Lj vonder Erde entfernt)


Ich würde also deine Frage vorsichtig ja beantworten.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 20.10.10, 17:49
Inzwischen denke ich auch, dass die Akademie Zweigstellen hat. Und ich teile Alex Ansicht in der Liste. Die kann man gut als offzielle UO Liste ansehen.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 20.10.10, 18:06
Ich denke es wird sogar noch mehr geben.

Die lsite ist ja nur die, wo meine Hobbels studiert haben. die meisten waren auch in San Fransisco
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 20.10.10, 18:10
Das denke ich auch. Die eine oder andere Zweigstelle werde ich mir sicher auch einfallen lassen.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: The Lurkaholic am 13.12.10, 17:53
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich habe bei meinen Charprofilien neben der Akademie in San Francisco folgende Zweigstellen erwähnt:

- in Berlin

Ich kenne zwar deinen Bezug jetzt nicht, aber ist dir schonmal aufgefallen dass in Star Trek die meisten Hauptstädte nichts wichtiges haben? Ich denke das liegt daran dass im dritten Weltkrieg die Haupt- und strategisch wichtigen Städte ziemlich heftig bombardiert wurden. Warum Paris ausblieb ist mir zwar schleierhaft, aber ich denke dass in zumindest 4 deutschen Städten nicht viel sein dürfte:

* Berlin (ist ja immer von irgendwas die Hauptstadt gewesen)
* Bonn (laut ST-Szenario artete der Kalte Krieg ja direkt im 3WK aus, also müsste das noch die bundesdeutsche Hauptstadt gewesen sein)
* Köln (hier sitzt das Heeresamt, die Konrad-Adenauer-Kaserne und mithin eine der größten Verteidigungsmaschinerien der BRD)
* Hamburg (ein Wort: Hafen ;))

Ist jetzt nur so mein Senf dazu, wie logisch vertretbar das jetzt alles ist weiß ich nicht.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 13.12.10, 18:15
Zitat
Original von The Lurkaholic
* Berlin (ist ja immer von irgendwas die Hauptstadt gewesen)
* Bonn (laut ST-Szenario artete der Kalte Krieg ja direkt im 3WK aus, also müsste das noch die bundesdeutsche Hauptstadt gewesen sein)
* Köln (hier sitzt das Heeresamt, die Konrad-Adenauer-Kaserne und mithin eine der größten Verteidigungsmaschinerien der BRD)
* Hamburg (ein Wort: Hafen ;))


Aber man kann städte wieder aufbauen.

außerdem wissen wir nicht welche Rolle die Europäische Union (wurde in TNG mit einen Warpraumschiff(!) erwähnt. im 3.Wk gespielt hat.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: SSJKamui am 13.12.10, 18:45
Zitat
Original von The Lurkaholic
* Bonn (laut ST-Szenario artete der Kalte Krieg ja direkt im 3WK aus,


Nicht direkt. Vorher gab es erstmal als \"Vorgeplänkel\" die eugenischen Kriege um Kahn Noonien Singh und erst im 21. Jahrhundert der 3. Weltkrieg.
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Beitrag von: The Lurkaholic am 13.12.10, 19:25
Zitat
Original von SSJKamui
Zitat
Original von The Lurkaholic
* Bonn (laut ST-Szenario artete der Kalte Krieg ja direkt im 3WK aus,


Nicht direkt. Vorher gab es erstmal als \"Vorgeplänkel\" die eugenischen Kriege um Kahn Noonien Singh und erst im 21. Jahrhundert der 3. Weltkrieg.

Damit meinte ich, dass der Kalte Krieg nicht richtig aufhörte, d.h. die UdSSR und damit auch wahrscheinlich der Sowjet-Block weiterexistierten.

Was mich wundert, wenn der ganze eugenische Mist (den ich ehrlich gesagt nicht so toll finde, eher wie eine schlecht ausgedachte Hetzkampagne gegen Genforschung) tatsächlich Canon sein soll, warum wurde das Außenteam der Voyager, das in den 1990ern auf der Erde landete (in dieser Voyager-verursacht-künftige-Explosion-Folge), nicht von Augment-Tyrannei begrüßt? Es hätte doch zumindest irgendwann erwähnt werden müssen.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Tolayon am 13.12.10, 20:11
Die Wirklichkeit hat die Fiktion längst überholt, in TOS konnte man die Eugenischen Kriege noch ruhig in die 1990er Jahre verlegen, wobei die deutsche Synchronisation daraus auch schon mal die 2090er gemacht hat.
Letzen Endes hat man sich entschieden, die fiktive Geschichts-Schreibung etwas zu revidieren und die Eugenischen Kriege mit dem Dritten Weltkrieg überlappen zu lassen, was heißt beide fanden Mitte des 21. Jahrhunderts statt.

Von einem Warp-Schiff der Europäischen Union während des Dritten Weltkriegs habe ich noch nie gehört, spätestens seit \"Der Erste Kontakt\" dürfte man diese Information als überholt und falsch ansehen können.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 13.12.10, 20:17
Zitat
Original von Tolayon
Von einem Warp-Schiff der Europäischen Union während des Dritten Weltkriegs habe ich noch nie gehört, spätestens seit \"Der Erste Kontakt\" dürfte man diese Information als überholt und falsch ansehen können.


Ich habe nochmal nachgeforscht.

was ich meine war die europäische Hegemonie aus \"Planet der Klone\"

http://de.memory-alpha.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Hegemonie

Wobei diese offenbar erst NACH dem warpflug gegründet wurde. was meine Theorie von einr möglichen (Teil) Neutralität europas zumindest sehr ins wanken bringt.

wobei es aber dennoch scheint, als ob europa weniger schlimm vom 3.wk betroffen gewesen zu sein scheint wie die USA. *grübeln*
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: SSJKamui am 14.12.10, 07:16
Zitat
Original von The Lurkaholic
 (den ich ehrlich gesagt nicht so toll finde, eher wie eine schlecht ausgedachte Hetzkampagne gegen Genforschung)


Das denke ich leider so ähnlich. Da war Star Trek leider arg einseitig. Deshalb hatte ich mal in einer älteren Story auch erwähnt, dass es vor den eugenischen Kriegen Gewaltaktionen gegen Augments gegeben hatte, die teilweise dann Mitverantwortlich waren für die Aktionen von Kahn etc. (Die die Kriege teilweise auch zum Selbstschutz gegen den Rassissmus der nicht veränderten anfingen.) Damit wollte ich das Thema mal ein wenig neutraler darstellen.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 15.12.10, 16:49
Es wird mir langsam etwas zu Offtopic.
Und bitte daher wieder :BTT zu kommen. Dieser Thread dient allen Autoren, die an Unity One und deren Spinoffs arbeiten zur Koordination und um sich von mir Infos einzuholen und Entwicklungen gemeinsam durchführen zu können. Ich bitte um Verständnis.

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 07.02.11, 09:44
@JJ
Der Einwand kommt, nachdem dieser Thread durch eine dreiseitige Diskussion zu einer einzelnen DA, die im Diskussionsthread für DA\'s hätte beführt werden müssen, kontaminiert wurde, reichlich spät !!

Aber BTT:
Mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen, dass der Crew-Pechvogel die Selbstzerstörung der ICICLE verhindert, was beinahe das gesamte Unternehmen in Frage stellt.
Ich zögere noch den gefangenen Talarianer gegen Utrex zu tauschen, aber falls doch meine Frage: Ist Utrex im September 81 überhaupt noch als Gefangene auf UO...??
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.02.11, 13:38
@ Uli

Zitat
   

@JJ
Der Einwand kommt, nachdem dieser Thread durch eine dreiseitige Diskussion zu einer einzelnen DA, die im Diskussionsthread für DA\'s hätte beführt werden müssen, kontaminiert wurde, reichlich spät !!


Also kontaminiert würde ich das jetzt nicht nennen. Aber du hast Recht, ich hätte wohl etwas schneller etwas sagen müssen. Tut mir leid.

Zitat
Aber BTT:
Mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen, dass der Crew-Pechvogel die Selbstzerstörung der ICICLE verhindert, was beinahe das gesamte Unternehmen in Frage stellt.
Ich zögere noch den gefangenen Talarianer gegen Utrex zu tauschen, aber falls doch meine Frage: Ist Utrex im September 81 überhaupt noch als Gefangene auf UO...??


Das freut mich zu hören. Wird sicher eine interessante Szene, wie der Crewpechvogel, die Vernichtung verhindert. Ich denke nicht, dass Utrex so lange auf UO bleiben wird. Aber dazu kann ich dir noch nichts genaues sagen. Man kann den Talarianer ja etwas später gefangen haben. So gesehen müsstest du ihn dann auch gar nicht mit Utrex austauschen.

Gruß
J.J.
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 07.02.11, 14:05
Nee der Talarianer passt schon.

Und so ne kleine Fregatte ist schnell mal aufgebracht.

Mit Pulsphaser antrieb und schilde lahmlegen und dann MACO team rüber ;)
Titel: Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 07.02.11, 15:30
@JJ
Dann bleibe ich beim Talarianer. Zu denen wird vermutlich auch besser passen, einige Leute der ICICLE-Besatzung zu foltern...
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.02.11, 23:57
Dabei dürfen wir allerdings nicht vergessen, dass die Talarianer, wie auch die Kel\'Daxar zu den Wackelkandidaten der Liga gehören und anders als die Lyraner, Gorn, FDC und Tholians nicht so fanatisch sind, sondern sich einfach nur aus Angst auf die Liga eingelassen haben. Ich denke, Endar missbilligt im allgemeinen Folter, was aber sicher nicht deren Einsatz in besonderen Fällen verhindert.
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Beitrag von: ulimann644 am 08.02.11, 00:06
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Dabei dürfen wir allerdings nicht vergessen, dass die Talarianer, wie auch die Kel\'Daxar zu den Wackelkandidaten der Liga gehören und anders als die Lyraner, Gorn, FDC und Tholians nicht so fanatisch sind, sondern sich einfach nur aus Angst auf die Liga eingelassen haben. Ich denke, Endar missbilligt im allgemeinen Folter, was aber sicher nicht deren Einsatz in besonderen Fällen verhindert.


Endar bekommt davon gar nichts mit, der treibt sich woanders rum...
Sein Stellvertreter, der Gefangene, zeichnet dafür verantwortlich...
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.02.11, 00:08
Wir fangen seinen Stellvertreter? So ein hohes Tier? Nicht lieber irgendeinen Captain eines Schiffes? Die haben doch auch Informationen. Was schwebt dir denn da vor?
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Beitrag von: ulimann644 am 08.02.11, 00:26
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Wir fangen seinen Stellvertreter? So ein hohes Tier? Nicht lieber irgendeinen Captain eines Schiffes? Die haben doch auch Informationen. Was schwebt dir denn da vor?


Notfalls tut es auch ein Admiral - der Typ muss nur genug Einfluss haben, um einen wichtigen, planetaren Stützpunkt, samt mehrerer Werften zu kommandieren.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.02.11, 00:54
Ein Admiral wäre wohl besser. Denn es ist schwierig, einen aus dem ganz hohen Kommandostab zu fangen und ich würde sagen, die sind so gut bewacht, dass sich der Auwand nicht lohnen würde. Einen Feldoffizier im Einsatz zu fangen stelle ich mir einfacher vor.
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Beitrag von: ulimann644 am 08.02.11, 01:09
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ein Admiral wäre wohl besser. Denn es ist schwierig, einen aus dem ganz hohen Kommandostab zu fangen und ich würde sagen, die sind so gut bewacht, dass sich der Auwand nicht lohnen würde. Einen Feldoffizier im Einsatz zu fangen stelle ich mir einfacher vor.


Dann mache ich es so...
Dheran wird also zusammen mit einem Admiral befreit, und dann erfolgt die Flucht mit der ICICLE...
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.02.11, 01:27
Alles klar.  :thumb:
Wir finden wieder zu alter Stärke zurück, wie mir scheint.
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Beitrag von: ulimann644 am 02.08.11, 21:29
Eine Frage, die ich mir heute gestellt habe ist: Wie viele Planeten gibt es im Tendara-System (ich habe bisher in UO nichts gefunden)

Dann habe ich mich gefragt, ob nur Tendara-Prime, oder das gesamte System - samt Sonne - von der Asteroidenschale eingeschlossen werden. (Das wäre schon ein gewaltiges Gebiet)

Und zum Schluss: Welcher Spektralklasse gehört die Sonne des Systems an. (Farbe reicht mir, die entsprechenden astronomischen Gegebenheiten kann ich mir selbst dazu schreiben, und dann auch hier posten, damit es später keine Widersprüche gibt.)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 03.08.11, 17:59
@ Uli

Zitat
Eine Frage, die ich mir heute gestellt habe ist: Wie viele Planeten gibt es im Tendara-System (ich habe bisher in UO nichts gefunden)

Wie wäre es, wenn wir ein System mit 5 Planeten und 8 Monden drauß machen?

Zitat
Dann habe ich mich gefragt, ob nur Tendara-Prime, oder das gesamte System - samt Sonne - von der Asteroidenschale eingeschlossen werden. (Das wäre schon ein gewaltiges Gebiet)

Das wäre es, aber so habe ich es mir ursprünglich gedacht. Das Tendarasystem sollte schon immer ein besonderes System sein, dass durch die dort herrschenden Gravitationen so schön abgedichtet wurde. Natürlich ist das Feld an einigen Stellen dichter als an anderen. Wir können aber auch nur Tendara Prime vom Asteroidenfeld abriegeln. Es könnte aber ein künstlich angelegter Gürtel sein. Man weiß ja zum Beispiel, dass das Tkon Reich ganze Planeten versetzen konnte. Warum also nicht auch Asteroiden mit einer ähnlichen Vorrichtung?

Zitat
Und zum Schluss: Welcher Spektralklasse gehört die Sonne des Systems an. (Farbe reicht mir, die entsprechenden astronomischen Gegebenheiten kann ich mir selbst dazu schreiben, und dann auch hier posten, damit es später keine Widersprüche gibt.)

Auf manchen Bildern ist sie blau auf anderen orange. Ich tendiere aber eher zu orange, wie unsere Sonne.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Mr Ronsfield am 03.08.11, 18:57
Wen ihr mir die Daten des Systems gebt dann hätte ich Lust ein 3D model von dem System zu machen!
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 03.08.11, 19:32
@ Uli

Zitat
Eine Frage, die ich mir heute gestellt habe ist: Wie viele Planeten gibt es im Tendara-System (ich habe bisher in UO nichts gefunden)

Wie wäre es, wenn wir ein System mit 5 Planeten und 8 Monden drauß machen?

Klingt okay... Ist dein System. Wenn du mir noch sagst welcher Planet dann wie viele Monde hat... ;) Und welcher von den Planeten Tendara-Prime (heißt der so...??) ist. Dann könnte ich das System im WIKI aufnehmen.

Zitat
Dann habe ich mich gefragt, ob nur Tendara-Prime, oder das gesamte System - samt Sonne - von der Asteroidenschale eingeschlossen werden. (Das wäre schon ein gewaltiges Gebiet)

Das wäre es, aber so habe ich es mir ursprünglich gedacht. Das Tendarasystem sollte schon immer ein besonderes System sein, dass durch die dort herrschenden Gravitationen so schön abgedichtet wurde. Natürlich ist das Feld an einigen Stellen dichter als an anderen. Wir können aber auch nur Tendara Prime vom Asteroidenfeld abriegeln. Es könnte aber ein künstlich angelegter Gürtel sein. Man weiß ja zum Beispiel, dass das Tkon Reich ganze Planeten versetzen konnte. Warum also nicht auch Asteroiden mit einer ähnlichen Vorrichtung?

Wäre für mich beides in Ordnung - ich muss es nur wissen, um es im WIKI korrekt zu beschreiben. IMO wäre das gesamte System a la "Orthsche Wolke" besser.

Zitat
Und zum Schluss: Welcher Spektralklasse gehört die Sonne des Systems an. (Farbe reicht mir, die entsprechenden astronomischen Gegebenheiten kann ich mir selbst dazu schreiben, und dann auch hier posten, damit es später keine Widersprüche gibt.)

Auf manchen Bildern ist sie blau auf anderen orange. Ich tendiere aber eher zu orange, wie unsere Sonne.

Gruß
J.J.

Dann mache ich aus der Sonne Tendara (oder hat die einen Eigennamen...??) einen orange-gelben Hauptreihenstern (Typ G5 oder so) der geringfügig kleiner ist, als Sol...
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.08.11, 16:22
@ Uli

Zitat
Klingt okay... Ist dein System. Wenn du mir noch sagst welcher Planet dann wie viele Monde hat... ;) Und welcher von den Planeten Tendara-Prime (heißt der so...??) ist. Dann könnte ich das System im WIKI aufnehmen.

Gut, dann ist das gesamte System eingekesselt. Ob nun künstlich oder natürlich finden wir noch raus.  ;)
Tendara Prime ist ein Planet der Klasse M und weitestgehend mit Meer bedeckt. Es gibt nur zwei sehr große Kontinente. Der Planet ist vorwiegend mediterran, bis tropisch und hat nur zwei kleine Eispole und diverse kleine Wüsten (so gesehen, ein idealer Urlaubsort). Dann gibt es noch einen kleineren M Klasse Planeten mit 2 Monden, der Tendara Minor heisst und mehr aus Fels und Wüste besteht. Die Lebensbereiche findet man eher am Äquator, 2 Gasßriesen namens Tendara 3 und 4. Tendara 3 hat 3 Monde und Tendara 4 einen. Tendara 5, 6, 7 und 8 sind wie der Mars und werden bereits teilweise terraformt. Tendara 8 hat auch zwei Monde. 5, 6 und 7 sind gute Abbauorte für Erze, wie Cormalin und Dilithium.

Zitat
Wäre für mich beides in Ordnung - ich muss es nur wissen, um es im WIKI korrekt zu beschreiben. IMO wäre das gesamte System a la "Orthsche Wolke" besser.

Das System heisst Tendara System, nicht zu verwechseln mit dem Tendar System, das Archer besucht hat und ist komplett von einem Asteroidengürtel umgeben.

Zitat
Dann mache ich aus der Sonne Tendara (oder hat die einen Eigennamen...??) einen orange-gelben Hauptreihenstern (Typ G5 oder so) der geringfügig kleiner ist, als Sol...

Einverstanden.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: ulimann644 am 04.08.11, 16:54
Hi JJ
Tolle Infos. Tendara Prime ist nun der 2. Planet...?? (Ich gehe davon aus du hast von innen nach außen aufgeführt...??)

Und was noch immer nicht klar ist: Heißt die Sonne nun Tendara, oder hat sie einen Eigennamen (Ich gehe ja durch den system namen von Ersterem aus...)
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.08.11, 17:04
Dann stimmt aber was nicht. Wenn Tendara Minor, also am nächsten an der Sonne liegt, dann würde es von der Oberfläche her passen, denn er ist ja eher wüstenartig, Tendara Prime wäre demnach dann der nächste. Also somit der zweite oder? Ich glaube, ich muss mich mal in PS hinsetzen und eine Karte des Systems anfertigen. Das mache ich gleich mal. Die Sonne heisst Tendara, genau.

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 04.08.11, 17:34
Dann stimmt aber was nicht. Wenn Tendara Minor, also am nächsten an der Sonne liegt, dann würde es von der Oberfläche her passen, denn er ist ja eher wüstenartig, Tendara Prime wäre demnach dann der nächste. Also somit der zweite oder? Ich glaube, ich muss mich mal in PS hinsetzen und eine Karte des Systems anfertigen. Das mache ich gleich mal. Die Sonne heisst Tendara, genau.

Gruß
J.J.

Eigentlich sollte noch 1 Planet vor den beiden M-Klasse Planeten innen laufen - also die Nummer 1 sein und dann erst Minor als 2. und Prime als 3. Muss aber nicht.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.08.11, 17:44
Hmmm.
Ich hab das jetzt mal grob so gelöst. Was meinst du?
die Monde habe ich jetzt allerdings nicht eingebaut.

(http://img191.imageshack.us/img191/7369/tendarasystem.th.jpg) (http://imageshack.us/photo/my-images/191/tendarasystem.jpg/)

Uploaded with ImageShack.us (http://imageshack.us)

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 04.08.11, 17:48
Gut, dann ist das gesamte System eingekesselt. Ob nun künstlich oder natürlich finden wir noch raus.  ;)
Es wäre cool, wenn sich herausstellen würde, dass das Sternensystem von einer früheren Zivilisation mit Asteroiden "eingedeckt" worden wäre.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 04.08.11, 17:52
Als Anschauungsobjekt ganz hübsch. Damit kann ich den Artikel gut verzieren... :ebounce

Die tatsächlichen Entfernungen und Verhältnisse ergeben sich dann aus dem Text. Zu den Größen der Planeten könnte etwas gesagt werden - wenn du das nicht möchtest kann ich das übernehmen... (Da zahlt sich mein Hobby Astronomie/Astrophysik ja mal richtig aus...)
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.08.11, 17:54
@ Max

Also mir persönlich gefällt die Idee mit dem Tkon Empire immer besser. Ich denke, da werde ich mal eine Geschichte drum stricken, wie die Hobbles um Belar und allen voran Renee als ausgebildete und renommierte Archäologin, der Sache auf den Grund geht. Tendara könnte beispielsweise durchaus einer der Zentralplaneten des Tkon Reichs gewesen sein und man musste ihn so schützen.

@ Uli

Freut mich, dass du es gut findest. Ich wollte eigentlich noch die Laufbahnen einzeichnen, habs aber nicht hinbekommen. So geht es aber auch denke ich. Zu den Größen der Planeten wäre ich dir dankbar, wenn du dir da was einfallen ließest, denn davon habe ich kaum eine Ahnung, du hast also freie Hand.

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Max am 04.08.11, 18:01
@ Max

Also mir persönlich gefällt die Idee mit dem Tkon Empire immer besser. Ich denke, da werde ich mal eine Geschichte drum stricken, wie die Hobbles um Belar und allen voran Renee als ausgebildete und renommierte Archäologin, der Sache auf den Grund geht. Tendara könnte beispielsweise durchaus einer der Zentralplaneten des Tkon Reichs gewesen sein und man musste ihn so schützen.
Cool :) :D Auf die Folge freue, in der Du das ausgebreitet beschreibst, freue ich mich jetzt schon :)  :happy2
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 04.08.11, 18:04
Ich irgendwie auch. UO soll ja auch mal etwas mit Forschung zu tun haben und nicht immer nur mit Geballer. Dennoch wird es wohl noch eine ganze Weile dauern, aber für die dritte Staffel wäre die Geschichte durchaus eine sehr gute Option.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 04.08.11, 18:21
Also mir persönlich gefällt die Idee mit dem Tkon Empire immer besser. Ich denke, da werde ich mal eine Geschichte drum stricken, wie die Hobbles um Belar und allen voran Renee als ausgebildete und renommierte Archäologin, der Sache auf den Grund geht. Tendara könnte beispielsweise durchaus einer der Zentralplaneten des Tkon Reichs gewesen sein und man musste ihn so schützen.

Tolle Idee. Ich hoffe, dass dann auch ein gewisser Andorianer mit von der Partie ist... :andorian

@ Uli

Freut mich, dass du es gut findest. Ich wollte eigentlich noch die Laufbahnen einzeichnen, habs aber nicht hinbekommen. So geht es aber auch denke ich. Zu den Größen der Planeten wäre ich dir dankbar, wenn du dir da was einfallen ließest, denn davon habe ich kaum eine Ahnung, du hast also freie Hand.

Gruß
J.J.

Klasse. Soll den nun noch ein Planet innerhalb der Minor-Bahn laufen, oder lassen wir es dabei, dass Minor der Erste ist.

Ich irgendwie auch. UO soll ja auch mal etwas mit Forschung zu tun haben und nicht immer nur mit Geballer. Dennoch wird es wohl noch eine ganze Weile dauern, aber für die dritte Staffel wäre die Geschichte durchaus eine sehr gute Option.

Das wäre mal wirklich eine tolle Abwechselung ( Etwas Mystik, etwas Archäologie und ein Rätsel...?? )
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 04.08.11, 20:08
Sehr gut Belar.

das Bild kann ich verständlicherweise auch gut gebrauchen.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 06.08.11, 19:53
@ Ulimann644

Zitat
Tolle Idee. Ich hoffe, dass dann auch ein gewisser Andorianer mit von der Partie ist... :andorian

Dieser Blaumann darf in einem archäologischen, dynamischen Duo nicht fehlen.  :andorian

Zitat
Klasse. Soll den nun noch ein Planet innerhalb der Minor-Bahn laufen, oder lassen wir es dabei, dass Minor der Erste ist.

Ich denke, wir belassen es dabei, dass Minor der erste ist.

Zitat
Das wäre mal wirklich eine tolle Abwechselung ( Etwas Mystik, etwas Archäologie und ein Rätsel...?? )

Ist inzwischen fest eingeplant.

@ Alex

Was hast du denn vor?

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 06.08.11, 21:33
Du erinnerst dich doch an die sequenz aus ST I wo die ENT an einigen Planten vorbeifliegt. so etwas lag mir spontan im Hinterkopf für die erste offiziele Midway Episode.

************************************************

Mal was anderes:

das Icicle Team hat doch im RPG im Liropargürtel Actinium gefunden. Wie wär es wenn dieses materila essentiell ist um den Transfer zwischen den NU und den MU zu bewerkstelligen.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 06.08.11, 21:55

das Icicle Team hat doch im RPG im Liropargürtel Actinium gefunden. Wie wär es wenn dieses materila essentiell ist um den Transfer zwischen den NU und den MU zu bewerkstelligen.

Das würde sich toll in den UO-Fanon einfügen IMO...
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.08.11, 00:44
Sehe ich ebenso. Das klingt perfekt.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 07.08.11, 01:55
Sehe ich ebenso. Das klingt perfekt.

Außerdem passt es supergut zu Dherans Reaktion in ICICLE 1, als er bei den Voth ist... :andorian
Ich hatte mich nämlich schon ab und an etwas kritisch gefragt, warum er bei der Erwähnung des Voth, bezüglich des Anmessens eines Transdimensionalen Übergangs, so schnell reagierte und mitspielte. Jetzt wird es klar... :thumbup
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.08.11, 10:34
Als wäre es Bestimmung.  :thumbup
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 07.08.11, 10:40
Freut mich, dass euch die Idee so gut gefällt.

Aber derzeit schwirrt mein Kopf bezüglich des UO Verse und deshalb gleich meine nächste Frage:

Wie viel wissen andere und insbesondere Fleetadmiral Sheridan übers MU.

Ich meien die Berichte von Sisko und Kirk dürften zwar unter Geheimhaltung stehen, aber Sheridan als SFI Chef bekannt sein.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.08.11, 10:52
Der weiß auf jeden Fall bescheid.
Schon alleine durch die Berichte, die Belar zur Erde schickt.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 07.08.11, 15:27
Der weiß auf jeden Fall bescheid.
Schon alleine durch die Berichte, die Belar zur Erde schickt.

Dann wird wohl Valand ebenfalls gut informiert sein.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.08.11, 15:42
Das nehme ich auch an.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 07.08.11, 16:11
Dheran und Pasqualina dürften auch einen gewissen Einblick bekommen haben, als der Voth in ICICLE 1 von dem angemessenen Übergang der ISS TITAN berichtete (wovon Dheran wiederum dem Admiral berichtete...)

Interessant in dieser Hinsicht wäre, ob der Fleetadmiral beide zum Stillschweigen vergattert hat...??
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.08.11, 16:19
Sie dürften aber nicht alles wissen.
Der Admiral hat die beiden ganz sicher zum stillschweigen verdonnert. Noch wissen es ja nur ausgewählte Personen.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 07.08.11, 17:14
Sie dürften aber nicht alles wissen.
Der Admiral hat die beiden ganz sicher zum stillschweigen verdonnert. Noch wissen es ja nur ausgewählte Personen.

So sehe ich das auch. Wobei die Frage ist: Was weiß man allgemein über das MU? Zumindest die Captains sollten - wie bei der Omega-Direktive - in gewisse Zusammenhänge eingeweiht werden. (In gewisse - nicht in alle...)
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.08.11, 17:32
Ich denke, dass alle inzwischen über Kirks Kontakt mit dem MU bescheid wissen. Allerdings denke ich auch, dass die Missionen von Siskos Mannschaft im MU noch geheim sind.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 07.08.11, 17:45
Ich denke, dass alle inzwischen über Kirks Kontakt mit dem MU bescheid wissen. Allerdings denke ich auch, dass die Missionen von Siskos Mannschaft im MU noch geheim sind.

Top - so in etwa hatte ich mir das vorgestellt.

Zusammenfassend:
Allgemein weiß man, dass es ein MU gibt - und wohl auch, dass die Leute da etwas finster drauf sind.
Einzelheiten über Kirks Eingreifen in die MU-Geschichte oder die Exkursionen bei VOY oder DS9 sind hingegen nicht allgemein bekannt, sondern nur bei SFI und S31.

War das so in etwa korrekt ??
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.08.11, 18:26
Korrekt. Aber Voyager? Wann hatten die denn Kontakt zum MU?
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 07.08.11, 18:52
Entweder er spielt auf diese alternative Voyager aus "Der Zeitzeuge".

oder er meint den Kontakt wie er in EF 1 beschreiben wird.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 07.08.11, 19:09
Entweder er spielt auf diese alternative Voyager aus "Der Zeitzeuge".

oder er meint den Kontakt wie er in EF 1 beschreiben wird.

Nur z.T. - hauptsächlich kam ich darauf, weil ich kürzlich eine Zusammenfassung von Shatners Roman-Trilogie "Das Spiegeluniversum" gelesen habe. Teilweise kam ich aber auch darauf, weil ich an der Zeitlinie (Non-Canon) für das MU im WIKI gestrickt habe.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 04.07.12, 09:15
Sodele JJ - nach der aktuellen TIMELINE-Episode gibt es wieder etwas zu koordinieren.
Und zwar in Bezug auf das erste Zusammentreffen zwischen Reneé und Tar´Kyren. Da gibt es bereits - durch die Unterhaltung beider - und durch Diskussionen zwischen uns beiden - eine Menge Infos:

- Zeitpunkt des Zusammentreffens: Um den 20-22 Dezember 2360 auf der SS ESTRELLA VESPERTINA (Ein Transportschiff, welches die Route Erde/Andoria regelmäßig fliegt.)
- Das Schiff ist eigentlich voll ausgebucht, als Reneé an Bord kommt (hat sie das Team dabei, oder reist sie nach...??)
- Der Captan (Nachname Valosan) quartiert Reneé beim großen Blauen ein, da er - so wie sie - zur Sternenflotte gehört. Valosan muss schon etwas älter sein, da er 26 Jahre später bereits im Ruhestand ist.
- Es entsteht ein edler Wettstreit zwischen Reneé und Tar´Kyren, da jeder großmütig auf das Bett verzichten will um auf der Couch zu schlafen. Dabei erwischt es den Andorianer.
- Später liegen sie BEIDE im Bett (dort sollen sie sich noch eine Weile ironisch unterhalten) Dheran mit dem Rücken zu Reneé gewandt.
- So dicht neben Tar´Kyren kommt dann der Punkt, an dem es auch Reneé "erwischt". Bereits während des Dialogs vibriert sie am gesamten Körper.
- Als Tar mitten in der Unterhaltung wegschnarcht dreht sich Reneé (leicht sauer!!) auf die andere Seite.
- Am nächsten Tag erst sprechen sie beim Essen von Reneés Grund nach Andoria zu reisen und Tar ist Feuer und Flamme für das, was Reneé dort tut. Spontan erklärt er sich bereit Reneé (und ihr Team) zu unterstützen, da er sich in besagter Gegend auskennt. (Vermutlich war er bereits mit Hat´Meran des öfteren dort...)
- Sie brechen zu zweit auf, nachdem das Forscherteam bereits aufgegeben hat (oder dabei ist aufzugeben)
- Mindestens zweimal geht es dabei durch unterirdisches Gewässer (einmal durch das Wasser einer warmen Quelle - einmal stürzt Reneé in kaltes Wasser)
- Der Sturz ins kalte Wasser erfolgt am Vorabend der Entdeckung von Ker´Dhoran - der Eisstadt.
- Tar kann Reneé nur durch Körperwärme vor einer Unterkühlung retten. Später (gemeinsam im Schlafsack) passiert es dann... ;)
- Als sie morgens wach werden bemerken sie, dass sie am Rand eines gewaltigen Felsdoms geruht haben. Licht fällt über raffiniert angelegte "Lichtschächte" in den Dom, wird von einem Prismensystem aus Eis gebrochen und in allen Farben des Regenbogens im Dom selbst verteilt.
- Es stellt sich nun heraus, dass Reneé während der gefährlichen Exkursion eine Flasche mit Schampus dabei hatte, die sie nun "köpfen" (und zwar exakt am Neujahrstag - kann aber auch, nach Standardzeit genau von Silvester auf Neujahr liegen...).

Das sind soweit die Fakten, denen in ORIGINS - TRAPPED UNDER ICE möglichst nicht widersprochen werden sollte.
Platz für die Ideen, die du dazu per PN mal gepostet hattest ist dabei reichlich vorhanden.
Desweiteren wäre es sehr begrüßenswert, wenn wir dabei - sobald einer von uns mit der Story anfängt (ich gehe mal davon aus, dass du das eher auf die Reihe bekommst) - in engem PN-Kontakt bleiben und (ich würde sagen kapitelweise) darüber diskutieren, was fehlt, was verändert werden kann/sollte etc. pp.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 07.07.12, 10:24
@ Uli

Zitat
Sodele JJ - nach der aktuellen TIMELINE-Episode gibt es wieder etwas zu koordinieren.
Und zwar in Bezug auf das erste Zusammentreffen zwischen Reneé und Tar´Kyren. Da gibt es bereits - durch die Unterhaltung beider - und durch Diskussionen zwischen uns beiden - eine Menge Infos:

Oh ja, da ist echt einiges zusammengekommen. Ich schaue gleich mal drüber.

Zitat
- Zeitpunkt des Zusammentreffens: Um den 20-22 Dezember 2360 auf der SS ESTRELLA VESPERTINA (Ein Transportschiff, welches die Route Erde/Andoria regelmäßig fliegt.)

Hiermit bin ich absolut einverstanden.

Zitat
- Das Schiff ist eigentlich voll ausgebucht, als Reneé an Bord kommt (hat sie das Team dabei, oder reist sie nach...??)

Naja das Team ist ein reguläres Wissenschaftlerteam der Sternenflotte und arbeitet bereits daran, als die beiden Andoria erreichen, um zu helfen. Ich dachte, das wäre schon geklärt. In dem Fall würde ich sagen, dass sie nachreist. Einen Grund dafür sollten wir uns noch ausdenken, vielleicht dass Renee ins SFC beordert wurde, um dem Wissenschaftsrat persönlich Bericht zu erstatten und der Ausgrabungsleiter nicht weg wollte.

Zitat
- Der Captan (Nachname Valosan) quartiert Reneé beim großen Blauen ein, da er - so wie sie - zur Sternenflotte gehört. Valosan muss schon etwas älter sein, da er 26 Jahre später bereits im Ruhestand ist.

Auch das ist kein Problem. Da du den Nachnamen erfunden hast, darf ich dann den Vornamen beisteuern?

Zitat
- Es entsteht ein edler Wettstreit zwischen Reneé und Tar´Kyren, da jeder großmütig auf das Bett verzichten will um auf der Couch zu schlafen. Dabei erwischt es den Andorianer.

Genau wie besprochen.

Zitat
- Später liegen sie BEIDE im Bett (dort sollen sie sich noch eine Weile ironisch unterhalten) Dheran mit dem Rücken zu Reneé gewandt.
- So dicht neben Tar´Kyren kommt dann der Punkt, an dem es auch Reneé "erwischt". Bereits während des Dialogs vibriert sie am gesamten Körper.
- Als Tar mitten in der Unterhaltung wegschnarcht dreht sich Reneé (leicht sauer!!) auf die andere Seite.
- Am nächsten Tag erst sprechen sie beim Essen von Reneés Grund nach Andoria zu reisen und Tar ist Feuer und Flamme für das, was Reneé dort tut. Spontan erklärt er sich bereit Reneé (und ihr Team) zu unterstützen, da er sich in besagter Gegend auskennt. (Vermutlich war er bereits mit Hat´Meran des öfteren dort...)

Findet ebenfalls meine volle Zustimmung. Es ist nur nich Renees Ausgrabungsteam. Dafür ist sie imo noch zu jung. Als Ausgrabungsleiter würde ich folgendes Vorschlagen: Commander Dr. T'Nor / Vulkanierin und Expertin für Archäologische Ausgrabungen, ihr Adjutant: Lieutenant Commander Greven / Tellarit und Bergbauingenieur.

Zitat
- Sie brechen zu zweit auf, nachdem das Forscherteam bereits aufgegeben hat (oder dabei ist aufzugeben)

Ja, aber bitte erst nach einigen Monaten der intensive Suche. Und ein Abbruch scheibt mir auch zu extrem, vielleicht wollen sie die Suche einfach nur auf ein anderes Gebiet verlegen und Renee und Dheran sind als einzige davon überzeugt, die Stadt dort zu finden.

Zitat
- Mindestens zweimal geht es dabei durch unterirdisches Gewässer (einmal durch das Wasser einer warmen Quelle - einmal stürzt Reneé in kaltes Wasser)
- Der Sturz ins kalte Wasser erfolgt am Vorabend der Entdeckung von Ker´Dhoran - der Eisstadt.
- Tar kann Reneé nur durch Körperwärme vor einer Unterkühlung retten. Später (gemeinsam im Schlafsack) passiert es dann... ;)
- Als sie morgens wach werden bemerken sie, dass sie am Rand eines gewaltigen Felsdoms geruht haben. Licht fällt über raffiniert angelegte "Lichtschächte" in den Dom, wird von einem Prismensystem aus Eis gebrochen und in allen Farben des Regenbogens im Dom selbst verteilt.
- Es stellt sich nun heraus, dass Reneé während der gefährlichen Exkursion eine Flasche mit Schampus dabei hatte, die sie nun "köpfen" (und zwar exakt am Neujahrstag - kann aber auch, nach Standardzeit genau von Silvester auf Neujahr liegen...).

Genau wie besprochen.

Zitat
Das sind soweit die Fakten, denen in ORIGINS - TRAPPED UNDER ICE möglichst nicht widersprochen werden sollte.
Platz für die Ideen, die du dazu per PN mal gepostet hattest ist dabei reichlich vorhanden.
Desweiteren wäre es sehr begrüßenswert, wenn wir dabei - sobald einer von uns mit der Story anfängt (ich gehe mal davon aus, dass du das eher auf die Reihe bekommst) - in engem PN-Kontakt bleiben und (ich würde sagen kapitelweise) darüber diskutieren, was fehlt, was verändert werden kann/sollte etc. pp.
Beitrag editieren

Ich denke, dass ich dich eher anfangen lassen werde. Da du da klarere Vorstellungen hast als ich. Das mit dem engen PN Kontakt habe ich mir dann allerdings auch gedacht.

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 07.07.12, 11:29
@ Uli

Zitat
Sodele JJ - nach der aktuellen TIMELINE-Episode gibt es wieder etwas zu koordinieren.
Und zwar in Bezug auf das erste Zusammentreffen zwischen Reneé und Tar´Kyren. Da gibt es bereits - durch die Unterhaltung beider - und durch Diskussionen zwischen uns beiden - eine Menge Infos:

Oh ja, da ist echt einiges zusammengekommen. Ich schaue gleich mal drüber.

Zitat
- Zeitpunkt des Zusammentreffens: Um den 20-22 Dezember 2360 auf der SS ESTRELLA VESPERTINA (Ein Transportschiff, welches die Route Erde/Andoria regelmäßig fliegt.)

Hiermit bin ich absolut einverstanden.

Zitat
- Das Schiff ist eigentlich voll ausgebucht, als Reneé an Bord kommt (hat sie das Team dabei, oder reist sie nach...??)

Naja das Team ist ein reguläres Wissenschaftlerteam der Sternenflotte und arbeitet bereits daran, als die beiden Andoria erreichen, um zu helfen. Ich dachte, das wäre schon geklärt. In dem Fall würde ich sagen, dass sie nachreist. Einen Grund dafür sollten wir uns noch ausdenken, vielleicht dass Renee ins SFC beordert wurde, um dem Wissenschaftsrat persönlich Bericht zu erstatten und der Ausgrabungsleiter nicht weg wollte.

Zitat
- Der Captan (Nachname Valosan) quartiert Reneé beim großen Blauen ein, da er - so wie sie - zur Sternenflotte gehört. Valosan muss schon etwas älter sein, da er 26 Jahre später bereits im Ruhestand ist.

Auch das ist kein Problem. Da du den Nachnamen erfunden hast, darf ich dann den Vornamen beisteuern?

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- Es entsteht ein edler Wettstreit zwischen Reneé und Tar´Kyren, da jeder großmütig auf das Bett verzichten will um auf der Couch zu schlafen. Dabei erwischt es den Andorianer.

Genau wie besprochen.

Zitat
- Später liegen sie BEIDE im Bett (dort sollen sie sich noch eine Weile ironisch unterhalten) Dheran mit dem Rücken zu Reneé gewandt.
- So dicht neben Tar´Kyren kommt dann der Punkt, an dem es auch Reneé "erwischt". Bereits während des Dialogs vibriert sie am gesamten Körper.
- Als Tar mitten in der Unterhaltung wegschnarcht dreht sich Reneé (leicht sauer!!) auf die andere Seite.
- Am nächsten Tag erst sprechen sie beim Essen von Reneés Grund nach Andoria zu reisen und Tar ist Feuer und Flamme für das, was Reneé dort tut. Spontan erklärt er sich bereit Reneé (und ihr Team) zu unterstützen, da er sich in besagter Gegend auskennt. (Vermutlich war er bereits mit Hat´Meran des öfteren dort...)

Findet ebenfalls meine volle Zustimmung. Es ist nur nich Renees Ausgrabungsteam. Dafür ist sie imo noch zu jung. Als Ausgrabungsleiter würde ich folgendes Vorschlagen: Commander Dr. T'Nor / Vulkanierin und Expertin für Archäologische Ausgrabungen, ihr Adjutant: Lieutenant Commander Greven / Tellarit und Bergbauingenieur.

Zitat
- Sie brechen zu zweit auf, nachdem das Forscherteam bereits aufgegeben hat (oder dabei ist aufzugeben)

Ja, aber bitte erst nach einigen Monaten der intensive Suche. Und ein Abbruch scheibt mir auch zu extrem, vielleicht wollen sie die Suche einfach nur auf ein anderes Gebiet verlegen und Renee und Dheran sind als einzige davon überzeugt, die Stadt dort zu finden.

Zitat
- Mindestens zweimal geht es dabei durch unterirdisches Gewässer (einmal durch das Wasser einer warmen Quelle - einmal stürzt Reneé in kaltes Wasser)
- Der Sturz ins kalte Wasser erfolgt am Vorabend der Entdeckung von Ker´Dhoran - der Eisstadt.
- Tar kann Reneé nur durch Körperwärme vor einer Unterkühlung retten. Später (gemeinsam im Schlafsack) passiert es dann... ;)
- Als sie morgens wach werden bemerken sie, dass sie am Rand eines gewaltigen Felsdoms geruht haben. Licht fällt über raffiniert angelegte "Lichtschächte" in den Dom, wird von einem Prismensystem aus Eis gebrochen und in allen Farben des Regenbogens im Dom selbst verteilt.
- Es stellt sich nun heraus, dass Reneé während der gefährlichen Exkursion eine Flasche mit Schampus dabei hatte, die sie nun "köpfen" (und zwar exakt am Neujahrstag - kann aber auch, nach Standardzeit genau von Silvester auf Neujahr liegen...).

Genau wie besprochen.

Zitat
Das sind soweit die Fakten, denen in ORIGINS - TRAPPED UNDER ICE möglichst nicht widersprochen werden sollte.
Platz für die Ideen, die du dazu per PN mal gepostet hattest ist dabei reichlich vorhanden.
Desweiteren wäre es sehr begrüßenswert, wenn wir dabei - sobald einer von uns mit der Story anfängt (ich gehe mal davon aus, dass du das eher auf die Reihe bekommst) - in engem PN-Kontakt bleiben und (ich würde sagen kapitelweise) darüber diskutieren, was fehlt, was verändert werden kann/sollte etc. pp.
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Ich denke, dass ich dich eher anfangen lassen werde. Da du da klarere Vorstellungen hast als ich. Das mit dem engen PN Kontakt habe ich mir dann allerdings auch gedacht.

Gruß
J.J.

Die in Bezug auf das Team vorgebrachten Vorschläge sind folgerichtig. Beim Team hast du freie Hand.
Die Namen gefallen mir.

Beim Vornamen von Valosan kannst du dich austoben. Da ich nicht erwähnt habe woher er genau kommt hast du auch da freie Hand.

Der Weg von R und T vom Aufbruch bis zum Sturz von R ins Eiswasser liegt in deiner Hand, eingedenk der beiden Wasser-Vorkommnisse - da bin ich absolut offen für Vorschläge...
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 08.07.12, 10:27
@ Uli

Zitat
Die in Bezug auf das Team vorgebrachten Vorschläge sind folgerichtig. Beim Team hast du freie Hand.
Die Namen gefallen mir.

Danke dir. Was das angeht, habe ich die wohl umfangreichsten Pläne.

Zitat
Beim Vornamen von Valosan kannst du dich austoben. Da ich nicht erwähnt habe woher er genau kommt hast du auch da freie Hand.

Dann nehmen wir doch eine exotische Rasse und erfinden diese. Was meinst du? Der Name könnte zum Beispiel so lauten: Captain Jerinek Valosan.

Zitat
Der Weg von R und T vom Aufbruch bis zum Sturz von R ins Eiswasser liegt in deiner Hand, eingedenk der beiden Wasser-Vorkommnisse - da bin ich absolut offen für Vorschläge...

Gut. Ich denke, irgendein Eismonster wird ihnen auch noch begegnen und vielleicht die eine oder andere antike Falle oder Rätsel.

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 08.07.12, 21:18
@JJ
Das mit dem Ungeheuer kann man auf "Andorianischer Stier" ändern - die wären canonisch.
Riesige, weiße Tiere mit roten Augen wären doch interessant...

Der Name für Valosan ist klasse.

Prima - soweit wären wir uns dann einig.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 10.07.12, 18:09
@ Uli

Zitat
@JJ
Das mit dem Ungeheuer kann man auf "Andorianischer Stier" ändern - die wären canonisch.
Riesige, weiße Tiere mit roten Augen wären doch interessant...

Einverstanden. Andorianischer Stier ist genial. Ich denke da an eine Art Minotaurus in Weiß und ohne Hufe, weil die ja auf dem glatten Boden eher hinderlich sind.

Zitat
Der Name für Valosan ist klasse.

Toll, dann haben wir ein Agreement.

Zitat
Prima - soweit wären wir uns dann einig.

Perfekt.

Gruß
J.J.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: ulimann644 am 11.07.12, 09:22
@ Uli

Zitat
@JJ
Das mit dem Ungeheuer kann man auf "Andorianischer Stier" ändern - die wären canonisch.
Riesige, weiße Tiere mit roten Augen wären doch interessant...

Einverstanden. Andorianischer Stier ist genial. Ich denke da an eine Art Minotaurus in Weiß und ohne Hufe, weil die ja auf dem glatten Boden eher hinderlich sind.

Ja - Hufe wären störend auf Eis.
Etwas mit langen (gefährlichen) Krallen (Zacken, Zangen, Widerhaken) wäre da sicherlich passender. Vielleicht so groß, dass er nicht durch die kleineren Gänge passt, durch die Humanoide nur kriechen, oder sich geduckt bewegen, können...??
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 11.07.12, 20:20
Dann denken wir in den selben Bahnen. Die Idee mit der Größe und den kleinen Gängen gefällt mir.
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Beitrag von: ulimann644 am 11.07.12, 22:16
Dann denken wir in den selben Bahnen. Die Idee mit der Größe und den kleinen Gängen gefällt mir.

Top - dann haben wir dahingehend einen Konsens.
Mal sehen, was für ein Wesen genau dabei am Ende herauskommt... :andorian
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 16.11.18, 23:29
Puuh. Hier ist aber echt viel Staub zu wischen.

Aber aktuell arbeite uch bei meinem persönlichen Schreibcontest auch an Teil II der letzten Folge.

Und mir ist da eine Idee gekommen.

Ich würde gerne etablieren, dass die Offiziere der 5. Taktischen Taskforce ihre Truppe inoffiziell "The Fifth" nennen. Der offizielle Name ist ja doch etwas sperrig. ;)

Was hältst du davon JJ? Würde ch in eine kleine Szene mit einbauen.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 17.11.18, 11:00
Das kannst du gerne machen.
Ich finde die Idee gut.
Das kann ich ja dann auch übernehmen.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 17.11.18, 11:01
So war es ja gedacht.

Freut mich aber, dass es dir gefällt.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 11.12.18, 12:34
Mal eine ganz doofe Frage.

ich habe heute "Der Widersacher" angeschaut und da ist mir die Frage gekommen;

Was machen die Tzenkethi in Unity One?

ich meine die wären doch auch ein perfekter Kandidat für die Liga, da die Tzenkethi ja auch nicht gut auf die Föderation zu sprechen sind.
Vielleicht wäre das eine Chance für eine größere Geschichte, wo die Helden versuchen müssen, den Beitritt der Tzenkethi zu verhindern.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 21.12.18, 09:34
@ Alex

Sorry, ich habe deine Frage schon lange gelesen.
Nur eben mal wieder vergessen zu antworten.
Das hole ich jetzt nach.

Die Tzenkethi habe ich in UO ausgespart, obwohl sie vortreffliche Mitglieder der Liga sein könnten, weil ich vorhabe sie in SALAHADIN näher zu beleuchten und ich noch nicht genau weiß, in welche Richtung das ganze gehen soll. Bisher ist ja nur sicher, dass sie piraterieähnliche Überfälle unternehmen und wohl doch ein recht armes Volk sind. Und nach den Ereignissen von SALAHADIN und DS9 werden sie wohl nicht besser dastehen und vielleicht sind sie sogar auf die Hilfe der FEDs angewiesen, sodass sie bei der Liga wohl als uninteressant eingestuft werden. Aber die Idee mit dem Beitrittsversuch ist gar nicht schlecht.
Ich denke mal drüber nach.
Hinzu kommt auch, dass wir noch keine Tzenkethi Schiffe haben.

Gruß
J.J.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 25.09.19, 11:39
Und wieder mal eine Frage von mir.

Mit was für Waffen kämpft eigentlich die Infanterie der Liga.

Zu den Talarianern, mit denen ich mich in meinem Zweiten Teil herumschlage gibt es dazu ja keine Canon Info.

Und bei den Gorn finde ich es plump und langweilig, sie auf waffenlosen Kampf zu reduzieren. Damit haben die schwer bewaffneten MACOs leichtes Spiel.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.09.19, 18:35
Also ich würde sagen, die Tholians haben nix an Nahkampfklingen.
Die Gorn auf jeden Fall. Da denke ich mir, könnten sie so Schwerter führen, wie beispielsweise Thanos eins hat.
Das würde imo passen.
Was die Talarianer angeht, denke ich haben sie zum einen ihre Dolche und zum anderen hast du da völlig freie Hand.
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Beitrag von: sven1310 am 25.09.19, 19:24
Doch, die Tholianer hatten Schwerter. Jedenfalls in den Vanguard Büchern. Ich glaube das waren auch keine gewöhnlichen klingen und sie waren recht gefährlich.
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Beitrag von: Fleetadmiral J.J. Belar am 25.09.19, 19:57
Naja die Tholians haben so Zangen, ich könnte mir vorstellen, dass sie an beiden Enden ihrer Zangen Klingen befestigen können.
Das wäre doch was oder?
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Beitrag von: Suthriel am 26.09.19, 09:26
Wenn ihr die neuinterpretierten Gorn aus Star Trek Online nehmt, dann könnt ihr denen alles in die Hand drücken, was auch Klingonen nutzen, denn deren physische Stärke, Ausdauer und Widerstandskraft scheint sogar den Klingonen überlegen zu sein (und sie hängen offenbar recht gerne mit den Klingonen ab).
Wenns um Feuerwaffen geht, nutzen die auch Energiewaffen, wie alle anderen auch.

(https://gamepedia.cursecdn.com/sto_gamepedia/thumb/1/1e/Gorn_3.png/300px-Gorn_3.png?version=ab0041bc157437822513bc4561708034)

Es gibt aber auch ein Comic, wo das alte Gorn Design verwendet wurde, wo sie definitiv Speere oder Spieße verwenden, sowie Säbel/Falchion tragen:

(https://shop.eaglemoss.com/images/shop_products/94ae1d3b-26f7-43f2-b2f2-b163a3da96d5.jpg)


Tholianer? Die brauchen wohl keine extra Waffen, die dürften auch ohne ähnlich gefährlich sein wie die Bugs aus Starship Troopers. Und wenn sie Nahkampfwaffen haben, machts das nur noch schlimmer :)

(https://intl.startrek.com/sites/default/files/styles/830x467/public/images/2019-01/28267ab848bcf807b2ed53c3a8f8fc8a.jpg?itok=jaRvRJBH)

(https://i.redd.it/xypj82qz8zjz.jpg)
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Alexander_Maclean am 26.09.19, 17:14
Klingt ja nicht schlecht wenn ich mich bei den Waffen bezüglich der Talarianer austoben kann.

Auf die Tholianer will ich ja verzichten, weil diese in einer Klasse M Umgebung nur mit Schutzanzügen überleben können.

Wobei mich bei denen eine Art wachsender Kristall in Form eines Schwertes reizen würde. Wobei sich dann wieder die Frage stellt ob sie so etwas entwickeln würden. Tholianer sind ja imo durch Stichwaffen nicht verletzbar.


Zudem kann ich ja, weil das eine ehemalige Dominion Station ist, auf deren Arsenal zurückgreifen.
Titel: Antw:Koordinierungsstelle der UNITY ONE Autoren
Beitrag von: Suthriel am 26.09.19, 18:06
Wobei mich bei denen eine Art wachsender Kristall in Form eines Schwertes reizen würde. Wobei sich dann wieder die Frage stellt ob sie so etwas entwickeln würden. Tholianer sind ja imo durch Stichwaffen nicht verletzbar.

Es muss ja kein Schwert sein, wenn es nicht wirkt (und wenn ich das richtig sehe, haben die eine Art recht robustes Exoskelett). Gegen Rüstungen geht man wirklich nicht mit Schwertern vor (Lichtschwerter ausgenommen), aber Kriegshämmer, Hellebarden/Gleven, oder schlicht Keulen, sowas wirkt. Wie wäre es mit einem Kriegs-Kristallhammer? Hammerkopf konfigurierbar, wenn die die Kristalle beherrschen.

Wenn du es nicht erdolchen kannst, schlägst du solange auf den Helm oder die Rüstung ein, bis der Gegner wegen Gehirnerschütterung zusammen bricht (das ist eine sehr viel größere Gefahr als Schädelbruch - kurz Sterne sehen und so dem Gegner eine Lücke bieten), oder die Rüstung so stark deformiert wird, das sich Lücken zum reinstechen auftun, sofern sie nicht direkt zersplittert.

Und so groß wie die Tholianer erscheinen (und auch wegen der Anordnung ihrer Beine), wäre eine Waffe bestehend aus einem langen Griff mit irgendeinem hübschen Aufsatz zum zertrümmern oder, wenn dornartiger Aufsatz, zum durchstoßen (panzerbrechend sozusagen), wohl ohnehin sinnvoller.
Unterschätze niemals die Wucht, die ein langer Stab dank Hebelwirkung freisetzen kann, erst recht nicht, wenn dann noch irgendwas schweres an dessem Ende hockt ;)

(http://dancingotter.zenfolio.com/img/s2/v59/p1264892398-5.jpg)

Sowas geht natürlich auch für alle anderen Spezies ^.^ bevorzugt aber natürlich physisch starke Spezies, deren Gegner schwer gepanzert sind.
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