Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction

Star Trek => Technik => Thema gestartet von: Tolayon am 04.05.09, 12:37

Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Tolayon am 04.05.09, 12:37
Die Prometheus-Klasse scheint sich zumindest unter einigen Fans einer großen Beliebtheit zu erfreuen, weshalb man sie auch in diversen Fan-Fictions und RPGs antrifft.

In Hinblick auf eine möglichst canon-nahe Darstellung des StarTrek-Universums sollte man sich aber fragen:
Macht es überhaupt Sinn in weitestgehenden Friedenszeiten die Prometheus-Klasse in Serie gehen zu lassen? Und wenn ja, wieviele Exemplare sollten / könnten gebaut werden bevor es zu absurd militaristisch wird?

Man sollte sich nämlich bei derartigen Plänen auch noch einmal die Komplexität des Gesamtsystems vor Augen führen: Im Grunde muss jede Komponente dreifach vorhanden sein, damit die einzelnen Sektionen im Notfall auch tage- oder maximal monatelang unabhängig voneinander operieren können.
So gesehen könnte ein Schiff der Prometheus-Klasse sogar etwas \"teurer\" als eines der deutlich größeren Sovereign-Klasse sein (oder zumindest genauso viel wert).

Natürlich könnte man in Hinblick auf friedliche Zeiten eine Prometheus auch bis zum Kragen voll mit Labors und diplomatischen Gästequartieren vollstopfen - ohne dass die ursprünglichen Fähigkeiten darunter leiden. Man hätte so ein höchst multifunktionales Schiff, das in Friedenszeiten als \"Schweizer Taschenmesser\" der Sternenflotte fungiert und im Falle eines erneuten Kriegs genau das tut, wofür es ursprünglich gedacht war.
Exakt diese obige Lösung wurde übrigens bei unserem RPG angewandt, wobei man dem Schiff auch noch den für seine Klasse eigentlich völlig unpassenden Namen \"USS Community\" gab. Dennoch ist sie neben dem Prototypen das zur Zeit einzige aktive Prometheus-Schiff im Dienst.

Daher kommen wir wieder zur zweiten eingangs gestellten Frage:
Wieviele Einheiten der Prometheus-Klasse wären selbst unter einer solchen friedlicher Nutzung vertretbar? Denn für reine Forschungs- und Diplomatie-Zwecke gibt es auf jeden Fall günstiger zu bauende Varianten in der ungefähr gleichen Größenordnung (siehe Akira- oder Luna-Klasse).

Und:
Könnte man bei zwei, zeitweise sogar drei gleichzeitig aktiven Prometheus-Schiffen überhaupt schon von einer richtigen Serien-Produktion sprechen? Oder müssten dafür zur gleichen Zeit nicht mindestens vier Exemplare im Dienst sein?
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Alexander_Maclean am 04.05.09, 12:57
@toly
Kleine Korrektur

neben der Prometheus under Community ist noch die USS ticonderoga im Diesnt.

Und die Waterloo war ja auch eine (modifizierte) Prometheus.

@topic
In den taskforce denke ich, hat ein solches Schiff sicherlich immer Platz. Und mit den Modifikationen (Astrometrischen Labor, weitere wissenschaftliche Labore,Arboretum, Einrichtung zur Kinderbetreuung, ein umfangreiches Shuttlekomplement ..) kann sie sicherlich auch als normales Tiefenraumforschungsschiff fungieren.

Denn der MVAM lässt sich ja nicht nur taktisch einsetzen.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Max am 04.05.09, 13:01
Grundsätzlich: Wenn man die Prometheus-Klasse im Moment nicht braucht, dann baut man eben keine mehr :D
Mit den vorhandenen Exemplaren kann man gut die entsprechenden Technologien erproben und weiter entwickeln um sie gegebenenfalls in diesem oder in einem anderen Schiffstyp neuaufzulegen.

Eine Umrüstung der Prometheus ist durchaus vorstellbar, wenngleich das Argument mit den dreifach vorhandenen Systemen in meinen Augen natürlich schon valid ist. Aber gut, je nach neuem Einsatzgebiet (im Sinne von Aufgabe) kann man natürlich auch einfach die Schiffsteile sozusagen dauerhaft getrennt operieren lassen.

Da \"im Moment\" viele davon ausgehen, dass die Föderation die Zeit der Unruhen noch nicht überstanden hat oder der Annahme verfallen ist, aus den vergangenen Ereignissen die Lehre ziehen zu müssen, das man auch ein militärisches Rückgrat braucht, dürfte aber schon die ein oder andere Prometheus so wie sie entworfen wurde auch noch umherfliegen. Das hat halt zur Folge, dass die Crew den lieben langen Tag nicht viel mehr zu tun bekommen wird, als Patrouillen zu fliegen und taktische Manöver zu üben. Aber eine sich daraus eventuell entwicklende Langeweile wird schon nicht in Meutereien umschlagen sondern eher dafür sorgen, dass sich die Leute auf g\'scheite Raumschiffe versetzen lassen :D

Dass die Prometheus so beliebt ist, liegt sich daran, dass sie der Traum aller Fanboys ist, die nun ihren Spieltrieb mit ihr ausleben können, ohne die Fähigkeiten des Schiffs relativieren zu müssen, weil es ja schließlich canon ist :D

Aber ab wann man von einer Serien-Produktion sprechen kann - da bin ich ein wenig überfragt. Ich wüsste auf Anhieb keinen Grund, warum man nicht einfach mal so fünf bis zehn Schiffe dieser Klasse gebaut haben sollte, gesetzt den Fall, dass sich der Prototyp bewährt hat.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Alexander_Maclean am 04.05.09, 13:15
Mit den ganzen Automatisierungssachen ist sie sehr fanboymäßig. Aber diese Tendenz hat IMO jedes SciFi Universum. ich erinnere mal bei SG an die Aufrüstung der 304-Reihe mit asgardwaffen.

In unseren RPG muss jede Sektion zwangsläufig bei einer Separation besetzt sein. Was diese fähigkeit etwas entschärft.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 02.10.10, 20:32
Nachdem hier seit etwa vier Monaten Ruhe eingekehrt ist möchte ich das Diskussionsangebot um ein paar Punkte erweitern.

Ich habe mir die Brücke der USS Prometheus angesehen und Probleme, aber auch Chancen und Möglichkeiten entdeckt.

Da ich ein wenig... eigen denke halte ich es für das Beste meine Ideen mit der Community abzustimmen – schließlich wird mich sonst J.J. Belar aus seinem Offizierskasino verbannen, wenn ich ihm ein Piratenschiff unterjubele! :D

Zuerst einmal: Welche Möglichkeiten muss eine Brücke der Crew bieten? Welche Konsolen/ Aufgabenbereiche geben Sinn, welche weniger?

Um den Zweck dieser Fragestellung dem breiten Publikum zugänglicher zu machen möchte ich die Brücken der Prometheus und der Enterprise-D vergleichen und zwei Hauptunterschiede aufzeigen:

Auf der USS Prometheus gibt es weder einen Sitzplatz für den Ersten Offizier noch für den Counselor oder Besucher;
Auf der USS Prometheus gibt es zwei Sitze beim Steuermann.

Für letzteres habe ich mir überlegt, dass nur einer der Pilot ist – der andere steuert die anderen Sektionen nach einer Abtrennung, sofern diese nicht durch einen anderen Mechanismus (humanoider Pilot, Autopilot) gesteuert werden.

Was den fehlenden Platz des Ersten Offiziers anbelangt habe ich mir ketzerisch überlegt, den Sessel des Captains über Bord gehen zu lassen und eine Art pavillonähnlichen Kommandostand für zwei oder drei Offiziere hinzustellen – entfernt verwandt mit der Brücke des romulanischen Bird of Preys um damit wieder der alten Tradition zu folgen, dass kommandierende Offiziere stehen.
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Beitrag von: Alexander_Maclean am 02.10.10, 20:35
Der zweite Platz vorne gehört dem OPS - offizier

Mhm eine Stanndkonsole auf einen Schiff das häufig in kampfhandlungen gerät,

Ich weiß nicht ob das Captain und erster offizier das so lustig finden.

edit

ich hab in meinen Fundus ein bild für eine mögliche Brücke der prometheuskalsse gefunden

(http://img822.imageshack.us/img822/4931/startrekwallpaper8.th.jpg) (http://img822.imageshack.us/i/startrekwallpaper8.jpg/)
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Tolayon am 02.10.10, 20:55
Die Brücke konnte man bei Sternenflotten-Schiffen schon immer am leichtesten austauschen sofern sie sich traditionell oben auf der Untertasse befinden.
Die Prometheus als Prototypen sollte man nicht unbedingt als Standard für die Serienmodelle heranziehen; auf der Brücke wäre durchaus auch Platz für eine traditionelle Dreier-Gruppe in der Mitte sowie die anderen üblichen Sitzplätze.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 02.10.10, 21:10
Alexander_Macleans Bild hat schon etwas, allerdings ist mir das ein bisschen zu voyager-like. Damit müsste ich mich erst anfreunden.

Mir missfällt auf diesem Bild auch, dass der Captain seine Konsole mit dem Ersten Offizier gewissermaßen teilt. (Natürlich sind das nur Kleinigkeiten, die sich im Falle eines Falles schnell anpassen lassen würden).

Dass die zweite Station neben dem Steuermann für den OPS-Offizier ist, mag Canon sein - allerdings frage ich mich, ob dies wirklich Sinn machen würde.

Zudem ist eine Konsole nur ein Monitor und ein Keyboard-Maus-Ersatz, ich meine damit: Ob man darauf EF zockt, Avatar schaut - oder das Raumschiff steuert - kann wahlweise konfiguriert werden - that\'s LCARS! :D
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Max am 02.10.10, 22:24
Die Prometheus-Brücke ist in der Tat ziemlich spartanisch, was das Platzangebot angeht.
Zwei zusätzliche Sitzmöglichkeiten könnte man vielleicht noch herausholen, rechts und links von Treppenansatz hin zur vorderen Konsole, so auf der zweiten Stufe von oben...

Zitat
Original von Visitor5
Zudem ist eine Konsole nur ein Monitor und ein Keyboard-Maus-Ersatz, ich meine damit: Ob man darauf EF zockt, Avatar schaut - oder das Raumschiff steuert - kann wahlweise konfiguriert werden - that\'s LCARS! :D

Und das fand ich am ST-Computersystem auch immer besonders cool  Acht)
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Star am 02.10.10, 23:38
Zitat
Original von Alexander_Maclean
(http://img822.imageshack.us/img822/4931/startrekwallpaper8.th.jpg) (http://img822.imageshack.us/i/startrekwallpaper8.jpg/)


Nicht erkannt? Liegt wohl daran, dass sie hier sauber und aufgeräumt ist - Das ist die etwas angepasste Brücke eines Schiffes der Nova-Klasse, auch wenn das MSD falsch ist.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 03.10.10, 06:39
Stimmt... Wobei der zweite Stuhl vorne beim Piloten dennoch eine Variation des Originals darstellt... ;)
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Astrid am 03.10.10, 09:53
Von einer Serienproduktion kann man sprechen sobald
ein Gefährt in einer festgelegten Stückzahl im Jahr für midnestens
zwei Jahre produziert wird.

Was die Militärpräsenz angeht, Wenn die Föderation ihre Welten
schützen will dann kommt sie um eine militärische Flotte nicht
herum. Sicher, man könnte diese Flotte klein halten und hoffen
dass nichts schief geht damit bloss kein Grüner Pazifist verärgert wird.
Wäreja auchs oooooo schlimmmmm...

Das Dominion hat gezeit was passiert wenn ein Gegner die Tatsache
ausnutzt das kaum etwas da ist das den Namen Kriegsschiff verdient hat.
Und wenn ich mir diese Sache so anschaue ist selbs das Dominion
nur ein kleiner Fisch.

Nur um eine Rechnung aufzustellen.
Euch ist schon bewusst dass alleine unsere heutige Erde
mehr Kriegsschiffe auf dem Wasser hat als die Föderation
Schiffe im Weltraum hat?

Der Weltraum ist so massive riesig dass die par tausend Kriegsschiffe mehr schon keinen Pazifisten auffallen würden.

Saj.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Max am 03.10.10, 10:46
Zitat
Original von Sajuuk
Von einer Serienproduktion kann man sprechen, sobald ein Gefährt in einer festgelegten Stückzahl im Jahr für midnestens zwei Jahre produziert wird.

Wie ist das auf Sternenflotten-Schiffe zu übertragen, die - wie es sicherlich nicht nur bei der Prometheus sondern beim überwältigenden Teil der Klassen der Fall sein dürfte - weit davon entfernt sind, binnen ein, zwei Jahre fertigzustellen sind?

Zitat
Original von Sajuuk
Das Dominion hat gezeigt, was passiert, wenn ein Gegner die Tatsache ausnutzt, dass kaum etwas da ist, das den Namen Kriegsschiff verdient hat. Und wenn ich mir diese Sache so anschaue, ist selbst das Dominion nur ein kleiner Fisch.

Hmm, ich bin da immer so ein bisschen ein Skeptiker.
Klar ist es nicht schön, mit fiktionexternen Argumenten zu hantieren, aber in diesem Fall ist es schon so, dass diese Faktoren so großen Einfluss auf die \"Werftpolitik\" haben.
Die Sternenflotte hat zu wenig Kriegschiffe gegen das Dominion gehabt, gegen die Klingonen hat es seltsamer Weise immer gereicht, obwohl deren Gesellschaft ja auch vollkommen auf die Kriegsführung ausgerichtet ist. Das heißt, dass es aus dramatischen Gründen im Zweifelsfall immer so sein muss, dass man nicht das richtige oder genügend Kriegsmaterial hat. Und leider hilft es da auch nichts, hundertfach Defiants oder Prometheus-Schiffe zu produzieren. Der Feind wird ohnehin immer mehr oder weniger überlegen zu sein, außer der Hochrüstung und Militarisierung der Flotte wäre nichts gewonnen. Und darauf sollte Star Trek doch nun wirklich nicht zusteuern!
Im Übrigen heißt das nicht, dass ich nicht annehmen würde oder dagegen bin, dass die Prometheus in Serie geht.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Tolayon am 03.10.10, 12:15
Die Prometheus-Klasse ist von ihrer Komplexität her wie eine aktuelle und viel größere Flaggschiff-Klasse zu behandeln; d.h. wenn man davon ausgeht, dass es insgesamt nicht mehr als 12 Einheiten der Sovereign-Klasse gibt dürfte diese Stückzahl auch von der Prometheus zu erwarten sein.

Was nun die Bauzeit für ein einzelnes Schiff angeht so dürfte die nicht leicht zu ermitteln sein, denn je nachdem welche Techniken man der Föderation des späten 24. Jahrhunderts zubilligen will kann ein einfacheres Schiff schon in einem halben Jahr fertig sein sobald die Serienproduktion erst einmal angelaufen ist.
Obendrein gibt es sicher Werften in jedem größeren Mitglieds-System, so dass durchaus mehrere Exemplare parallel gebaut werden können.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Max am 03.10.10, 12:23
Zumindest der Bau eines Schiffes der Galaxy-Klasse dauert verdammt lang. Sicher, von der Größe und Komplexität her gelten hier andere Regeln als bei dem Gros der Sternenflottenschiffe. Und sicherlich können die Werfteinrichtungen inzwischen modernere Fertigungsprozesse einsetzen. Aber soll man wirklich davon ausgehen, dass ein Schiff der Prometheus-Klasse innerhalb von einem Jahr gebaut werden können?...
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: David am 03.10.10, 12:23
Hm, ja die Prometheus hat ja sicherlich einen taktischen Vorteil und ist ein klar taktisch geprägtes Schiff - nicht zuletzt durch ihre Fähigkeit, sich in drei separate Schiffe zu teilen.

Außerdem, wenn jedes dieser 3 Teile möglicherweise sogar von einem Kommandoposten aus gesteuert werden kann, könnte man so gleichzeitig dem Personalmangel der Sternenflotte gut entgegenwirken.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 03.10.10, 12:39
Zu Max\' Statement:

Die Prometheus-Klasse besteht aus drei Schiffen - die reine Bauzeit von einem Jahr halte ich durchaus sogar für etwas hoch angesetzt! Bedenkt: Es gibt Transporter, Straktorstrahlen Null-G-Verhältnisse, ... Aber auf dieses Problem sind wir ja schon bei der modernisierten Enterprise-A eingegangen.

Zu David\'s Statement:

Die Sternenflotte schickt keine Sonden, um den Weltraum zu erforschen, sondern ein Raumschiff.

Ich denke aus ähnlichem Grunde würde sie sich auch Kampfdrohnen verwehren.

Zudem: Wenn wir damit anfangen würden könnten wir die Sternenflotte dicht machen; Wir bauen Kampfdrohnen, die nur halb so groß sind wie die Defiant, aber doppeltes Potential besitzen; Wir konstruieren sie so, dass sie in einer Sonnenkorona repliziert werden können - und fertig ist unsere universelle Streitmacht um alle in Grund und Boden zu brutzeln... Wer will solche Geschichten denn noch lesen? Ich nicht. ;)
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Alexander_Maclean am 03.10.10, 15:55
Zitat
Original von Star
Zitat
Original von Alexander_Maclean
(http://img822.imageshack.us/img822/4931/startrekwallpaper8.th.jpg) (http://img822.imageshack.us/i/startrekwallpaper8.jpg/)


Nicht erkannt? Liegt wohl daran, dass sie hier sauber und aufgeräumt ist - Das ist die etwas angepasste Brücke eines Schiffes der Nova-Klasse, auch wenn das MSD falsch ist.


da wage ich mal etwas einfach zu erheben.

1. Die Eqinoxbrücke war eine leicht modifizierte Brücke der USS prometheus. Daher ist es ganz natürlich dass es da ähnlichkeiten gibt.

2. Die brücke von Picards Stargazer (Constellation KLasse) erinnert SEHR stark an die Brücke der Enterprise - A (constitution klasse)

--> trotz der Ähnlichkieten gibt es keien Grund nicht anzunehmen das die serienbrücke der prometheus nicht so aussehen könnte.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 03.10.10, 16:01
Egal wie die Serienbrücke aussah - der Krieg wird ganz neue Maßstäbe gesetzt haben...

Und denkt daran: Das erste, was Jellico auf der Enterprise tat, war unter anderem auch die rückwärtigen Konsolen mit anderen Aufgaben zu betrauen! ;)

Schon allein deswegen würde ich sagen: Alles ist variabel - aber nicht alles macht Sinn!

Und wegen letztgenanntem Knackpunkt wende ich mich ja hier an euch, denn je mehr Leute an einer Problemlösung beteiligt sind, desto unwahrscheinlicher sind grobe Fehler, das ist das Borgprinzip... :D
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Max am 03.10.10, 18:27
Zitat
Original von Visitor5
Zu Max\' Statement:

Die Prometheus-Klasse besteht aus drei Schiffen - die reine Bauzeit von einem Jahr halte ich durchaus sogar für etwas hoch angesetzt! Bedenkt: Es gibt Transporter, Straktorstrahlen Null-G-Verhältnisse, ... Aber auf dieses Problem sind wir ja schon bei der modernisierten Enterprise-A eingegangen.

Hmm.
Aber wie erklärt man dann auch die lange Bauzeit der Enterprise-D? Und dass, obwohl man hier bei einer Großzahl der Quartiere und allgemein der Räumlichkeiten auf ein Baukasten-Einbau-System zurückgreifen konnte - ein Vorteil, der für weitere Schiffe sicherlich nicht aufgegeben worden ist, aber aufgrund der komplexeren Hüllenform der Schiffe der Prometheus-Klasse bestimmt nicht so leicht und durchgängig umzusetzen ist.

Klar möchte man annehmen, dass das Bauen eines Schiffs in der Zukunft viel schneller geht. Auf der anderen Seite bringt das natürlich auch andere Auswirkungen mit sich und \"gefühlt\" hat man auch irgendwie Probleme damit, ein riesiges Hightech-Gerät wie es ein Raumschiff der Sternenflotte ist, binnen Wochen oder Monate fertiggestellt zu wissen.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Alexander_Maclean am 03.10.10, 18:35
Ich stimme da max zu.

auch wenn man eien prometheus in drei \"Baustellen aufeinmal bauen kann, würde ich dennoch behauten dass sie aus eien ganzen gebaut wird. weil sonst könnten nämlich die Trennlinien IMO nicht passen.

Und aufgrund des komplexen baus würde ich die bauzeit größer als die bei einer vergleichbar großen Intrepid schjätzen.

@max
wie lange war die bauzeit der ENT - D?
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 03.10.10, 18:47
Die Prometheus sind 70 Meter länger! ;)

Hm... \"Die Trennlinien können nicht passen\" - verzeih, Alexander_Maclean, aber das ist ein ganz schlechtes Argument.

Die Trennlinien passten 1944 schon beim U-Boot-Bau des VII-Typs! ;)

Wenn man das damals schon hinbekommen hat - dann doch wohl auch im hochtechnisierten ausgehenden 24. Jahrhundert? :D
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Max am 03.10.10, 19:44
Zitat
Original von Alexander_Maclean
@max
wie lange war die bauzeit der ENT - D?

Im Technischen Handbuch heißt es, die ersten Rumpfteile wären 2350 gamma-verschweißt worden. Indienstgestellt wird das Raumschiff dreizehn Jahre später, 2363 (wobei da durchaus so drei Jahre Testphasen dabei waren).

canon könnte man bei 7x18 \"Eye of the Beholder\" nachforschen. Die Geschichte greift ja auf Ereignisse aus der Bauzeit der Enterprise zurück und in der \"Auflösung des Falls\" könnten Jahreszahlen angesprochen worden oder auf den Datenblätter zu sehen gewesen sein.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 03.10.10, 19:57
Hm... die Enterprise und die Yamato waren die ersten beiden Schiffe...

Sie wurden gebaut, während parallel noch entwickelt wurde...

Das ist etwas anderes als wenn man im Krieg unter Zeitdruck Modelle baut, die sich bewährt haben... ;)
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Max am 03.10.10, 20:01
Na es ist schon klar, dass das zweite bzw. dritte Schiff der Klasse von dem Kaliber einer Galaxy-Klasse nicht die Referenz für Schiffe geringerer Größe und - jetzt bin ich als Fan der Galaxy-Klasse mal provokant - geringerer Innovationskraft bilden kann.
Aber deswegen kann man doch nicht gleich annehmen, dass man ein Schiff der Prometheus-Klasse in einem Jahr fertigstellt.

Grundsätzlich erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht die Basis von Sajuuks Definition.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 03.10.10, 20:06
Hm... da geht es wohl um die Relation und Anzahl der Sternenflottenschiffe allgemein.

Dieses Statement und weitere Diskussionen zum ursprünglichen Threadthema wollte ich eigentlich nicht, aber man bekommt selten, was man sich wünscht... ;)
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Astrid am 03.10.10, 20:22
Mein Statement ist nichtd ass eine Prometheus in einem Jahr feretig wird.

Es ging mir nur davon wie viele Aufträge im Jahr vergeben werden.
Fertigstellung ist eine andere Sache.

Saj.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Max am 03.10.10, 20:22
Zitat
Original von Visitor5
Hm... da geht es wohl um die Relation und Anzahl der Sternenflottenschiffe allgemein.

Dieses Statement und weitere Diskussionen zum ursprünglichen Threadthema wollte ich eigentlich nicht, aber man bekommt selten, was man sich wünscht... ;)

Na ja, immerhin ging es ja im Thread auch um die Frage einer Serienproduktion ;) Da ist es doch gar nicht so falsch, auch diesen Punkt nicht wegzuwischen, wenn er auftaucht ;)

Und bei der Prometheus-Brücke führte die Diskussion doch auch schon zu dem ein oder anderen interessanten Punkt :))

Zitat
Original von Sajuuk
Mein Statement ist nichtd ass eine Prometheus in einem Jahr feretig wird.

Es ging mir nur davon wie viele Aufträge im Jahr vergeben werden.
Fertigstellung ist eine andere Sache.

Und wie kommst Du auf die anderen Werte? Gegenwartsbezogene Grundlage, Gefühl, Einschätzung aufgrund dessen, was man in den Serien gesehen hat?...
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 03.10.10, 21:37
:: HIER :: (http://de.wikipedia.org/wiki/USS_Mitscher_%28DDG-57%29)  wurde ein Arleigh-Burke-Zerstörer in 15 Monaten gebaut.

Wenn man bedenkt welche Technologien Ende des 24. Jahrhunderts zur Verfügung stehen ist ein Schiffsbau - auch der einer Galaxy-Klasse - in weniger als einem Jahr mehr nur denkbar.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Astrid am 03.10.10, 22:02
@ Max:
Gegenwartsbezogene Grundlage

@Visitor:

Vergiss bitte nicht dass die Masse udn das Volumen des Schiffes
Nicht Proportional mit der Länge wächst.

Die Galaxy Klasse ist verflucht schwer.
Das Ding kriegst du nicht mal innerhalb 3 Jahren zusammen.
Nein,. auch nicht wenn du alle Teile replizierst.

Sajuuk
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 03.10.10, 22:04
Du hast zum Produzieren Traktorstrahlen, Roboterarme, Sensoren, Workbees, man kann ferngesteuerte Roboter nutzen, Replizieren und Transportieren... Ich sehe keinen Grund, warum es nicht gehen soll... :(

Sicher ist der Aufwand nicht zu verachten, aber all das ist besser als von Jem\'Hadar massakriert zu werden, wenn man für dieses Schiff 13 Jahre benötigen würde...
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Astrid am 03.10.10, 22:11
Die genannten Systeme erlauben die Teile zu transportieren.
Damit hat sich die sache aber auch schon.

Du kannst nicht ein über 1.000.000 Tonnen Schweres Schiff
innerhalb in einem Jahr zusammen bauen, auch nicht nur
weil du einen Krieg gestartet hast. Das kannst\'e knicken wenn du
realistisch bleiben willst.

Die Hülle muss weitaus mehr Stress stand halten als ein Seeschiff.
Und ich will icht an die schiere Masse an Material denken die du
brauchst. Und Gamamwelder udn Workbees machen das nicht
schneller.
Wenn der Werftarbeiter es nicht schafft 10 Meter Metall in 15 Sekunden Millimetergenau zu verschweissend ann geht es eben nicht.

Saj.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Tolayon am 03.10.10, 22:42
Eigentlich geht die Sache mit der Galaxy-Klasse ziemlich weit vom eigentlichen Thema hier weg ;)

Aber um zu der Angelegenheit auch noch mal meinen Senf dazuzugeben:
Die Galaxys im Dominion-Krieg waren alles andere als wirklich fertige Schiffe, offenbar wurden keinerlei Labore und auch nur ein Bruchteil der Quartiere eingebaut, so dass die Riesenbrummer sich mit minimaler Besatzung und maximaler Bewaffnung in die Schlacht stürzen konnten.
Die Exemplare die den Krieg überstanden haben, dürften dann nachträglich fertiggestellt worden sein.

Trotzdem, dass alle Kriegszeiten-Galaxys innerhalb von nur einem Jahr gebaut wurden ist höchst unglaubwürdig; zumindest der Großteil des Rohbaus (Grundgerüst und Hülle) müssen bei allen Exemplaren schon fertig gewesen sein oder die Föderation hat kurzfristig auf überlegene außerirdische Technologie zurückgegriffen, die den Krieg womöglich gar nicht überlebt hat.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 07.10.10, 20:04
Die USS Untouchable wird weiße Wände und einen grünen Teppich haben.

Die Brücke
Die Brücke wird an das Equinox-Design angelehnt, was den Platz des Captains und den des Ersten Offiziers betrifft.




Ideen zu den Brückenoffizieren der USS Untouchable

Captain & Erster Offizier, Sessel etwa wie auf der Voyager, gänzlich in schwarz (die finde ich hübscher als die der Equinox).

Saldo: Zwei Offiziere



Tja, und nun kommt meine Brückenbesatzung, zu der ich mir einiges überlegt habe und die sich auch von den Canon-Crews etwas abhebt:

Die Flugkontrolle:
Vor dem Monitor sind zwei CONN-Stationen, CONN I und CONN II, wie auf der USS Prometheus.

Während CONN I die normale CONN ist, wie man das so kennt, halte ich die CONN II in Reserve um nach der Separation per Fernsteuerung die beiden anderen Module manövrieren zu können, sollte dies erforderlich sein.

Saldo: Ein Offizier, im Separationsmodus zweiter Offizier eventuell vonnöten.


Schadenskontrolle (Technik):
Links und rechts neben dem MSD dachte ich an zwei technische Stationen, Damage Control I (CD I) und Damage Control II (DC II). Während die eine primär für das Kommando-Modul reserviert ist übernimmt die DC II das restliche Schiff - in der Standartkonfiguration.

Saldo: Zwei Offiziere im normalen Modus, im Separationsmodus ein Offizier ausreichend.


Die OPS:
Die OPS wird wohl die Backbordstation direkt neben der DC II werden.
Für diese Station sehe ich allerdings ein etwas anderes Aufgabenfeld, als auf einem Schiff der Galaxy-Klasse, beispielsweise.
Während im gekoppelten Modus nur wenige Änderungen am Aufgabenspektrum anfallen,
lege ich das Hauptaugenmerk dieser Station auf die Koordination der drei Module während der Separation.
Hier geht es mir weniger um die Taktische Koordination, sprich das Ausführen von Verbandsflugmanöver (dafür habe ich ja den zweiten Piloten), sondern um den Status der Module wie die Schadensberichte (DC II entfällt ja) und die Aufrechterhaltung der Kommunikationskanäle der drei Computer untereinander.
Damit übernimmt diese Station die OPS, die Computer-Kommunikation, Kommunikation, und die Entgegennahme der Schadensberichte im Separationsfalle.

Diese Computerkommunikation ist von existenzieller Wichtigkeit! Das eigene Schiff kann durch die Eigenen Schilde feuern - logisch - aber es könnte von Vorteil sein, dass ein separates Modul dies ebenfalls kann!
Genauso kann es von Vorteil sein, die Schildfrequenzen zu synchronisieren… oder ein Modul hält sich hinter dem anderen verborgen und verstärkt nur die Schilde des Schiffes, in dessen Schatten es sich befindet - diese taktischen Möglichkeiten sind mannigfaltig - bedürfen aber einer sorgfältigen Koordination!

Saldo: Ein Offizier


Die Taktische Station:
Hier habe ich die größten Änderungen vorgenommen, denn diese Klassische Station, auf der Galaxy-Klasse hinter dem Captain gelegen, habe ich aufgesplittet.

Auf der USS Untouchable wird es zwei Konsolen dafür geben, plus eine holografische Anzeige für den Captain und seinen Ersten Offizier. Aber der Reihe nach.

Zwischen den Stühlen der beiden Kommando-Offiziere und der Piloten wird eine Projektion erzeugt, um die Gesamtsituation im Überblick zu haben, sprich: Hier werden die Manöver der Flotte dargestellt sowie andere taktische Karten. Ich halte dies bei einem Schiff, das sich in drei Teile splitten kann eigentlich für eine tolle Idee. Damit hätte der Captain einen  wunderbaren Überblick z.B.: Über den Hinterhalt, den er ausgelegt hat; Er kann so die zu kontrollierenden Frachter im Auge behalten, das nächste eigene Schiff, das ihm Deckung gibt, die Grenze, bzw. die Grenzbojen, etc. pp. - es gibt genug Gründe so eine Vorrichtung zum Standard auf allen Schiffen der Flotte zu machen!

Dann gibt es die Taktische Konsole, an der Die Waffen abgefeuert, und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, evtl. Störfelder, um die gegnerische Kommunikation zu unterbrechen, etc. pp., so wie das Lieutenant Worf immer macht…

Und dann gibt es die MACO-Kontrollstation.
Normalerweise werden die Einsätze von Außenteams ja von der OPS gemanaged - die Aufgabe aber ein - oder mehrere - Außenteams effizient im Auge zu behalten und zu supporten - und die Kommunikation mit den beiden anderen Modulen ebenfalls abzuwickeln, das halte ich für zu kritisch für eine Person.
Aus diesem Grunde erhalten die MACOs direkt auf der Brücke eine Konsole, von dort auch die Transporter Koordiniert werden können - und nach Freigabe des Sicherheitsoffiziers können von dort auch die Schilde gesenkt werden.
Diese beiden Stationen, Taktik und MACO, befinden sich von den Türen aus gesehen Richtung Bug (wenn ihr das Bild der Prometheus- oder der Equinox-Brücke betrachtet). Damit hat auch der Captain immer den Überblick über seine Leute \"am Boden\".

Saldo: Zwei Offiziere, den MACO-Operator und den Taktischen Offizier.

Die Wissenschaftsstation habe ich ja noch zwei Möglichkeiten, links und rechts, jeweils zwischen Bildschirm und MACO/ Taktischer Station, aber normalerweise wird diese auf einem Kriegsschiff ja nicht gebraucht.

Damit habe ich bei Alarmstufe Rot neun Mann auf der Brücke.


Nunja, aber wer ist schon perfekt!? :) Ich nicht - also wenn ihr Fehler findet oder andere Vorschläge habt - nur zu! Eventuell kann der \"Chef\" ja auch mal kurz drüberblicken... dem \"Jolly-Roger-Syndrom\" wegen... :D
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Alexander_Maclean am 08.10.10, 04:49
Du machst dir Gedanken zur Farbe des Teppichs.  ?(  8o  8o  8o
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 08.10.10, 05:09
Hmja, ich bin froh, dass die Uniformen Standart sind! Nachdem ich die Sao Paulo gesehen habe ist wohl alles drin! :D

Nicht, dass ich etwas gegen violett habe, aber ich weiß nicht, ob das wirklich die Farbe ist, die ich auf einem Kriegsschiff haben möchte. Quitschgelb wäre zwar schlimmer gewesen... aber wenigstens hat der Teppich keine Blümchenmuster! :D
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Max am 09.10.10, 19:51
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Du machst dir Gedanken zur Farbe des Teppichs.  ?(  8o  8o  8o

Hmm, why not?...

Ich weiß zwar nicht genau, wann man in die Verlegenheit kommen wird, hier - im wahrsten Sinne des Wortes - Farbe zu bekommen, aber vielleicht ist es bei einem ausführlichen Part in einer Geschichte (Roman) dann schon gegebenen, auf die Farbe des Teppichs hinzuweisen. Sowas bestimmt ja in nicht unerheblichem Maße die Atmosphäre auf einem Raumschiff.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Alexander_Maclean am 10.10.10, 10:01
Da hgast du sicher nicht unrecht.

aber ich muss ganz ehrlich gestehen ich ahbe mir wegen so etwas noch nie gedanken gemacht.

Bsiher hatte ich immer Canonschiffe. und dahiedlt ich es nicht für notwendig.

aber spätetens beid ner A\'thanna muss ich mir da nen Kopf machen machen.
Titel: Prometheus-Klasse in Serienproduktion?
Beitrag von: Visitor5 am 10.10.10, 10:05
Hm, Max, du musst es auch so sehen:

Wenn du aktiv an einem \"Decksplan-Modell\" baust, dann ist die häufigste Farbe, die du siehst, der Boden! :D

Da du vielleicht auch mal nachts zwei Stunden daran rumschraubst wirst du dir gewiss keine Augenkrebs-Farbe aussuchen... :D

Grün passt einfach zu Romulanern Eviessa, von daher... :)
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