Science Fiction, 3D Modelling & Fan Fiction
Star Trek => Technik => Thema gestartet von: ulimann644 am 05.01.10, 17:13
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Hi zusammen
Mal eine Frage, die mir momentan durch den Kopf geistert - weil ich gerade eine Havarie für meine letzten DA´s beschrieben habe...
Welches System dürfte unter keinen Umständen versagen...??
Eingefallen sind mir gleich mehrere Systeme, aber ich denke, die Schwerkraftdämpfer sind eines dieser Systeme...
Man stelle sich vor: Die versagen genau in dem Moment, wenn das Schiff von Impuls auf Warp springt... ( von 25% Licht auf 100% Licht in wenigen Sekunden )
Als Vergleich: Wenn ein Schiff mit 500 km/sec² beschleunigt wäre es in 10 Minuten auf 100% Licht - im Vergleich zu Schiffen der Föderation also eine Schnecke...
Dennoch würde dies einer konstanten Beschleunigung mit etwa 51.000 g entsprechen... ( Als Vergleich: Überschalljets ziehen in engen Kurven maximal 9 g - Astronauten an Bord einer Raumfähre werden mit bis zu 4 g belastet... )
Würden bei dieser Beschleunigungsrate die Schwerkraftdämpfer versagen, dann würden die Besatzungsmitglieder als Brei an der nächsten Wand enden - eine nicht gerade angenehme Vorstellung.
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Wenigstens hast du den Trost dass das so schnell passieren würde
dass du das garnicht mehr mitbekommst dass du von den
Beschleunigungskräften verflüssigst wurdest.
Vergiss das lebenserhaltungssystem nicht. Ohne Kohlendioxidfilter
vergiftet sich die Crew selbst, nicht angenehm.
Allerdings ist der Mangel an Sauerstoff auch nicht viel schöner.
Ohne Schwerkraft kann man für ein Weilchen leben.
Ohne Trägheitsdämpfer ist jede Beschleunigung (voller impuls)
Selbstmord.
Ach ja, Antimaterie Eindämmungsfelder nicht zu vergessen.
Ohne diese heisst es schnell. \"Adios Muchachos...\"
Sajuuk
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Die Antimaterieeindämmung würde ich DAS System empfinden das nicht versagen darf.
IN einen Buich zu den TAS Episoden beschreibt der Autor aber, dass dieses System aber auch eine eigene Energieversorgung verfügt, die selbst funktioniert wenn alles andere versagt. Macht ja auch sinn.
ansonsten eben auch die CO2 Reiniger (ich habe SGU gesehen ;) )
und die schwerkraftsysteme. Wobei man bei deren ausfall noch ne halbe stunde überlebt, solange man kein Leck hat.
Von daher würde ich auch die Notkraftfelder in den Hut werfen.
Wenn die weg sind, möchte ich kein Leck haben.
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Original von Alexander_Maclean
ßund die schwerkraftsysteme. Wobei man bei deren ausfall noch ne halbe stunde überlebt, solange man kein Leck hat.
Well man ohne Schwerkraft nur noch eine halbe Stunde
überlebt dann dürften die Leute auf unserer ISS wohl arge Probleme haben. ;)
Sajuuk
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Ich meinte her die CO2 Filter und heizsysteme. Kam ein wenig blöd rüber.
wobei SF Leute nicht so streng in Null - G Umgebung üben wie ihre Vorgänger.
Worf mochte das Kampftraining gar nicht. :D
Bei deine einen Mal, wo ich mich darauf bezogen habe, habe ich geschrieben dass die Kadetten reihenweise in Anzüge erbrochen hätten.
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Sehe ich nicht unähnlich, was hat denn die Schwerkraft mit Überleben an und für sich zu tun. Also ich fände durch das Schiff rudern/schwimmen irgendwie witziger als Laufen ;)
Zum den wichtigsten Systemen in ihrer Priorität absteigend
1. Antimaterieeindämmung (weil ohne Energie keine...)
2. Trägheitsdämpfer
3. Lebenserhaltung
4. Computerkern(e)
wobei ich 2 nur ab einer bestimmten (sprich tödlichen) Beschleunigung Vorrang geben würde.
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Mir würde zuerst die Lebenserhaltung einfallen: Wenn die versagt, ist es immer übel - egal, ob man beschleunigt oder nicht.
Und natürlich das Antimaterie-Eindämmungsfeld.
Bei der Defender fällt mir noch ein: Die Interphasen-Tarnvorrichtung, während das Schiff mitten durch eine Sonne fliegt :Blink
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Co2 Reiniger und schwerkraftgneratoren sind ja teil der lebenserhaltungssysteme
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Original von Lairis77
Bei der Defender fällt mir noch ein: Die Interphasen-Tarnvorrichtung, während das Schiff mitten durch eine Sonne fliegt :Blink
Autsch - dann wird es schön muckelig warm... :Andorian
Interessant was da alles zusammen kommt...
Und vor allem, wovon die Wichtigkeit der Aggregate abhängig ist... ( Beschleunigt man gerade voll sind die Trägheitsdämpfer wichtig - fliegt man gerade konstant, kann man den Ausfall für einige Zeit verschmerzen, solange man nicht abbremsen, oder den Kurs wechseln muss... )
Da muss ich mir - so ich die ALAMO-Geschichte angehe - echt überlegen wann welches System ausfallen kann... 8o 8o 8o ( und in welcher Reihenfolge die Reparaturen erfolgen sollten... :Blink )
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Ja, ich denke mal neben der Antimaterieeindämmung sind sicherlich die Lebenserhaltung und auch die Trägheitsdämpfer ganz wichtige Systeme, die nicht ausfallen dürfen, vorausgesetzt sie funktionieren auch computerunabhängig.
Ohne Schwerkraft könnt ich schon ne Weile leben, aber die anderen Sachen sind im All und auf einem Schiff einfach unverzichtbar.
Zum Thema Trägheitsdämpfer: Dieses thema habe ich in einer meiner Geschichten einmal aufgegriffen und in hoffentlich korrekter Weise beschrieben.
Auch wenn man es sich nur zum Zweck der Schilderung vorstellen muss wirklich keine schöne Art das Leben zu beenden und auch für die später eintreffenden Teams nicht gerade einfach.
Roger
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Original von ulimann644
Da muss ich mir - so ich die ALAMO-Geschichte angehe - echt überlegen wann welches System ausfallen kann... 8o 8o 8o ( und in welcher Reihenfolge die Reparaturen erfolgen sollten... :Blink )
Naja die wichtigsten systeme wurden ja genannt.
Wenn du deine leute ärgern willst, würde ich zum Beispiel die Schwerkraft länger defekt lassen. Gravitauionssteifel und anschnallen beim Schalfen.
was auch immer einschränkt ist der Einsatz des sekundären Computersystems. wenn man eben statt der isolinearen Schaltkreise nur mit alten Duotronikelementen arbeiten muss.
Mache ich im Pilototen von morning Star ja auch so, nur sind es in dem falle defekte gelpacks und das Reservesystem läuft mit isolinearen Systemen.
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Original von Alexander_Maclean
Original von ulimann644
Da muss ich mir - so ich die ALAMO-Geschichte angehe - echt überlegen wann welches System ausfallen kann... 8o 8o 8o ( und in welcher Reihenfolge die Reparaturen erfolgen sollten... :Blink )
Naja die wichtigsten systeme wurden ja genannt.
Wenn du deine leute ärgern willst, würde ich zum Beispiel die Schwerkraft länger defekt lassen. Gravitauionssteifel und anschnallen beim Schalfen.
was auch immer einschränkt ist der Einsatz des sekundären Computersystems. wenn man eben statt der isolinearen Schaltkreise nur mit alten Duotronikelementen arbeiten muss.
Mache ich im Pilototen von morning Star ja auch so, nur sind es in dem falle defekte gelpacks und das Reservesystem läuft mit isolinearen Systemen.
Da wird eine Menge Recherche anfallen, bevor ich überhaupt an das Schreiben denken kann...
Gut, dass es für die Excelsior wenigstens einigermaßen gute Daten gibt und Referenzmaterial bezüglich der wichtigsten Räume...
Ob die Kiste schon Gelpacks hatte, wage ich zu bezweifeln...
Da muss ich wohl erst mal klären, was es zu der Zeit an Systemen an Bord gab... ( MA hat demnächst wieder einen Dauerleser mehr... )
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Original von ulimann644
Ob die Kiste schon Gelpacks hatte, wage ich zu bezweifeln...
Freilich könnte sie nachgerüstet worden sein, aber bedenkt man den neuartigen Status, den diese Technologie bei dem Start der Voyager besaß, ist nicht anzunehmen, dass die Alamo sie damals schon installiert bekam.
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Original von ulimann644
Ob die Kiste schon Gelpacks hatte, wage ich zu bezweifeln...
Eigentlich nicht. Außerdem wurden die gelpacks erst so ab 2365 serienreif. die voy(Intrepidklasse) war ja das erste Schiff damit, aber selbst die defiant hatte noch isolineare schaltkreise.
Die gelpacks ahbe ich nur angeführt, als beispiel welche lustige ideen man machen kann, wenn mans einen Leuten plötzlich ältere hardware vorsetzt.
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Soweit ich verstanden habe sollen die Gelpacks nur als Datenknoten fungieren, isolineare Schaltkreise scheinen demnach - zumindest am Anfang - immer noch die Hauptrolle gespielt zu haben. Auf jeden Fall sah der Computerkern der Voyager, als er einmal gestohlen wurde nicht so aus als würde er überwiegend aus organischem Gewebe bestehen.
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Original von Alexander_Maclean
Original von ulimann644
Ob die Kiste schon Gelpacks hatte, wage ich zu bezweifeln...
Eigentlich nicht. Außerdem wurden die gelpacks erst so ab 2365 serienreif. die voy(Intrepidklasse) war ja das erste Schiff damit, aber selbst die defiant hatte noch isolineare schaltkreise.
D´rum - die ALAMO ging ja 2361 auf die Reise...
Was danach wurde - und welche Systeme die Romulaner einbauten weiß man nicht...
Aber gerade die Systeme der Romulaner, die sicher nicht die modernsten genommen haben - bei der notdürftigen Instandsetzung, interessieren mich - da werde ich meine Phantasie spielen lassen müssen...
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Den Punkt mit dem, nun, \"Joint Venture\" mit den Romulanern gut zu erklären, stelle ich mir ohnehin als eine Herausforderung vor!
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Original von Max
Den Punkt mit dem, nun, \"Joint Venture\" mit den Romulanern gut zu erklären, stelle ich mir ohnehin als eine Herausforderung vor!
In der Geschichte werde ich den Romulanern so etwas wie Ethik unterstellen ;)
Ich denke mir, dass es auch bei deren Flotte einen Artikel gibt, Raumschiffen in Not zu helfen - alles andere würde zu sehr in Richtung \"Wir brauchen einen Erzbösewicht\" gehen... ( Darum habe ich auch in Kunangas Akte eine Zusammenarbeit mit den Rommies )
Leicht wird es sicher nicht...
Und man knüpft ja auch - von Seiten der Rommies - Bedingungen an diese Hilfe, die unter normalen Bedingungen unannehmbar wären...
Aber auf der ALAMO gibt es durch den Unfall keine kritischen Daten mehr zu holen ( und wenn hätte man sie gelöscht und das auf den Unfall geschoben. Vielleicht entfernt man ja wirklich einige Dateifragmente - nur um sicher zu gehen... )
Das wird fraglos eine ziemliche Zusammenschusterei werden, da die Rommies nicht scharf darauf sind moderne Technologie in die Hände der Feds fallen zu lassen ( und da die ALAMO ein relativ alter Kasten ist, winken die auch ihrerseits ab... )
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EDIT: Ich habe die Antwort in den Story-Diskussions-Thread (http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?sid=&postid=77391#post77391) gepostet.
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Ich wollte nicht gleich schon wieder einen neuen Thread eröffnen, und da dieser sich bereits mit den verschiedenen Schiffs-Systemen befasst, denke ich meine folgende Anmerkung ist hier am besten aufgehoben.
In der Voyager-Folge "Dämon" wird das Schiff von einem extremen Energiemangel, welcher wiederum aus fehlendem Deuterium resultiert geplagt. Zudem habe ich irgendwie noch in Erinnerung, auch die eine oder andere weitere Folge (aus DS 9 denke ich) gesehen zu haben, in welcher Energieknappheit ebenfalls eine Rolle spielte.
Der Punkt ist nun der:
Der Energiemangel wird so drastisch geschildert, dass die Lebenserhaltung zu versagen droht und deshalb Deck für Deck abgeschaltet werden muss.
Dass der Holo-Doc derweil noch aktiviert bleibt, kann man noch verstehen, aber egal wie niedrig der Energiepegel insgesamt auch sein mag, die Transporter funktionieren immer - und können auch noch mehrere Personen gleichzeitig an bzw. von Bord beamen.
Dabei dürfte der Transporter wohl mit das Energie-intensivste System überhaupt an Bord eines Schiffs sein, noch mehr als die Holo-Emitter in der Krankenstation (welche dem Doktor nicht immer feste Substanz verleihen müssen).
Wenn also noch Energie für mindestens einen Mehr-Personen-Transport übrig ist, finde ich es absolut unlogisch, dass die Lebenserhaltung nur noch wenige Minuten durchhält.
Oder basiert die Lebenserhaltung im 24. Jahrhundert auf Replikator-Technologie?
Aber selbst dann müssten Frischluft und warme Temperatur leichter über Stunden aufrecht zu erhalten sein, als noch mächtig viel Herumzubeamen.
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Tolayon - am Besten vergisst du diese Folge, denn für das Problem, das du analysierst, ist sie nämlich absolut nicht aussagekräftig.
Deuterium ist ein Energieträger, so wie Braunkohle, Kernbrennstäbe oder Benzin.
Deuterium wird mit Antimaterie zur kontrollierten Reaktion gebracht und die dabei frei gewordene Energie aufgefangen und nutzbar gemacht: Für den Schiffsantrieb, die Sensoren, Waffen, Replikatoren, Luftaufbereitung, Transporter, die Toilettenspülung/ bzw. Wasseraufbereitung, kurz: Für alles! Um es salopp zu sagen: Die Luft, die durch einen Furz verunreinigt wurde muss durch Nutzung eben dieser Ernergie wieder gesäubert und aufbereitet werden!
Geht der Brennstoff zur Neige muss man sich in allen Bereichen beschränken: Dem Duschen, Musik hören, Phasergefechten, etc. pp...
Es ist aber auch möglich die Luft energieextensiv wieder aufzubereiten (mal ganz davon abgesehen, dass wir nicht wissen, ob die Luft mittels Replikator aufbereitet wird): Es gibt sogenannte "Kreislaufgeräte" mit denen es durch minimalen Sauerstoffvorrat möglich ist, über Stunden atmen zu können; im Zweiten Weltkrieg nutzte man auf deutschen U-Booten Kalipatronen (also ein chemisches System). Solche Systeme brauchen wenig bis gar keine Energie.
Biochemische Prozesse wären ebenfalls zur Aufbereitung der Luft möglich: Erinnert ihr euch an die amerikanischen Biosphere-Projekte? Da wurde ein Bereich luftdicht abgesperrt und man begann ein Ökosystem aufzubauen, mit Pflanzen und Tieren, um eine Mondkolonisation zu simulieren. Die Russen gingen einen anderen Weg: Für die Sauerstoffversorgung haben sie eine ganz primitive (aber hocheffiziente) Algenart genommen, die durch Photosynthese den Kohlenstoff aus der Luft entfernen kann. Natürlich praucht man wieder Photonen (Licht), aber dieses System geht dennoch sehr sparsam mit Energie um...
Dass all diese Prozesse viel weniger Energie benötigen, als man durch munteres Herumzubeamen vergeudet dürfte wohl jedem ersichtlich sein.
Fazit: Nun liegt es auf der Hand, dass die Autoren zwar mit großem Engagement aber wenig Fachwissen versucht haben eine Notsituation darzustellen.
Beim Doc bin ich etwas skeptisch: Er gilt zu dieser Zeit als Lebensform, was eigentlich bedeutet, dass er auch das Recht auf Existenz hat. Da die Crew aber Rationalisierungen über sich ergehen lassen muss sollte es auch dem Doc möglich sein, seinen Beitrag zu leisten - und eben abgeschaltet bleiben, bis auf Notfälle.
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Läuft der Dock da nciht über den mobilen Emitter? Nur mal so eingeworfen.
Es wäre theoretisch denkbar dass ein Transporter eigene BAtterien hat die genug Energie für ein- maximal zwei Beamvorgänge haben.
Theoretisch, praktisch wäre das ein krankhaft hoher Haufen an Energie die gespeichert werden und bleiben muss.
A.
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Hm, der Emitter ist mobil, ja. Gewiss auch die Energiequelle - allerdings: Wenn der Emitter ausreichen würde, den Doc Wochenlang ohne aufladen zu betreiben - das wäre dann doch zuviel, oder was meint ihr?
Zudem hatte ich persönlich immer den Eindruck, dass der Doc nur im Bedarfsfall in den tragbaren Emitter geladen würde.
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Man darf aber auch nicht vergessen, das das Teil aus dem 29. Jh. stammt.
Laut diversen techmanuals gibt es aber bereits im 24. Jh. sich selber wiederaufladbare Energiezellen für Phaser.
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Ich finde so etwas übertrieben, wenn keine plausible Erklärung geliefert wird. Wir hatten hier im Forum mal eine Diskussion zu den Waffen der Xindi-Reptilianer-Gewehre. Auch hier war die "Wiederaufladung" ein Eckpunkt der Diskussion.
Wiederaufladung von Ernergiezellen - Mittels Solarzellen? Acceton-Assimilatoren? Photosynthese? Strahlung jeder Art? Alles möglich, aber dennoch übertrieben. Wieso nutzt man dann die Energie nicht für Schiffsphaser, bzw. den Warpantrieb? Wie gesagt - ich halte das für ein bisschen zu viel des Guten.
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Data muss auch nicht an die Steckdose ;)
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Ist ein gutes Argument... Data ist aber groß genug, um eine Art Reaktor einbauen zu können.
Wenn man dem Star Trek Manual der USS Enterprise glauben schenken darf, dann müssen sowohl die Phaser als auch Trikorder und PADDs "herkömmlich" geladen werden.
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Es ist möglich dass die Handphaser sich selbst aufladen.
Ganz einfahc indem sie die Energie durch ein Kabelloses System aus dem Schiffssystemen abziehen um deren eigenen
Energiezellen aufzuladen.
Ergo, wenn das Schiff keinen Saft hat dann kann der Handphaser sich nciht wieder von selbst aufladen.
Problem gelöst. :P
A.
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@ Astrid
Und wie funktioniert das auf einem Planeten?
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Nunja, Astrid hat schon irgendwo recht: Man kann Energie auch über Strahlung übertragen. Wenn man eine Schildblase erzeugen kann, kann man auch "Aufladestationen" entwickeln, in deren Umkreis sich dann die Handgeräte aufladen können.
Allerdings bedeutet das, dass sich dann auch diese Handgeräte nicht mit Luft und Liebe aufladen lassen! Und ich denke in diesem Punkt sind wir uns einig.
Also Fazit, im Hinblick auf Tolayons Fragestellung:
Egal, ob an Dockingstationen, der "Steckdose", am Ladekabel oder über Strahlung: Die Geräte werden letzten Endes aus Schilffsenergie gespeist. Wenn diese knapp wird muss man auch bei den mobilen Geräten knausern! Ein Gerät aus dem 29. Jahrhundert wird gewiss um einiges sparsamer sein (kennen wir ja auch: Wenn wir heute den Stromverbrauch eines der ersten Großrechner mit dem eines Laptops mit einem Core i7 und 16 GB RAM vergleichen - und dann einen Blick auf die Leistung des Geräts werfen dürfte uns klar werden, was das bedeuten könnte).
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@ Astrid
Und wie funktioniert das auf einem Planeten?
Batterien. Aus diesem Grunde laufen Handphaser über aufladbare Batterien.
Wenn einem auf einem Planeten der Saft ausgeht dann muss man eben eine Energiezelle(Batterie) mehr mitnehmen
und un die Hosentasche stecken.
Sorry aber von Gott-Technologie halte ich in dieser Rechnung nichts. Daher mein Persönlicher weg. Batterien die sich durch Strahlenemitter aufladen lassen wenn in Reichweite.
A.
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Das wäre zumindest für das 24. Jahrhundert noch am plausibelsten - bei fortgeschrittener Zeit könnte man eine Technologie einführen, welche Energie direkt aus dem Subraum abzapft (und ich habe irgendwie den Eindruck, dass die Macher von STAR TREK mehr so etwas im Sinn hatten, auch wenn es wie schon gesagt für das 24. Jahrhundert sehr fortgeschritten wäre).
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Wenn man aber den Subraum als Energiequelle (?) anzapfen würde - wieso dann auch nicht im großen Stile für Antrieb und Waffen der Schiffe?
Ich halte diese Theorie für Star Trek, so wie wir es bisher kennen, für nicht plausibel; Mir scheint das ein bisschen imba.
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In der Voyager-Folge "Dämon" wird das Schiff von einem extremen Energiemangel, welcher wiederum aus fehlendem Deuterium resultiert geplagt. Zudem habe ich irgendwie noch in Erinnerung, auch die eine oder andere weitere Folge (aus DS 9 denke ich) gesehen zu haben, in welcher Energieknappheit ebenfalls eine Rolle spielte.
Der Punkt ist nun der:
Der Energiemangel wird so drastisch geschildert, dass die Lebenserhaltung zu versagen droht und deshalb Deck für Deck abgeschaltet werden muss.
Dass der Holo-Doc derweil noch aktiviert bleibt, kann man noch verstehen, aber egal wie niedrig der Energiepegel insgesamt auch sein mag, die Transporter funktionieren immer - und können auch noch mehrere Personen gleichzeitig an bzw. von Bord beamen.
Wie ich im VOY-Thread schon geschrieben habe: Der Umgang mit diesem Energiemangel war non-sense. Der Doc blieb aktiviert, obwohl kein medizinischer Notfall in Sicht war (aber okay, vielleicht hatte man die Befürchtung, in nicht mehr wiederherholen zu können, wenn er einmal deaktiviert wurde? ??? :tongue: ) - aber Neelix darf aufgrund von Energiemangel keine eigene Kissen und Decken benutzen. Kompletter Blödsinn.
Der Transporter ist wohl einfach ein System, dass auch unter Notfallregeln fällt, wobei wir schon auch ST-Folgen gesehen haben, in denen das Beamen gerade wegen Energiemangel nicht möglich war.
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[Der Transporter ist wohl einfach ein System, dass auch unter Notfallregeln fällt, wobei wir schon auch ST-Folgen gesehen haben, in denen das Beamen gerade wegen Energiemangel nicht möglich war.
... ganz so, wie es die Dramaturgie der Situation eben erforderte. Künstlerische Freiheit! >:D
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Batterien. Aus diesem Grunde laufen Handphaser über aufladbare Batterien.
Wenn einem auf einem Planeten der Saft ausgeht dann muss man eben eine Energiezelle(Batterie) mehr mitnehmen
und un die Hosentasche stecken.
war doch in der Folge von DS9 auch so wo Nog sein Bein verloren hat, da hat doch wer Energie-Zellen an die Soldaten Verteilt.
Die Energie wird in einer wiederaufladbaren Sarium-Krellid-Zelle gespeichert. [...] Die Aufladung der Zelle kann auf dem Schiff über Standardzapfstellen des Elektro-Plasma-System vorgenommen werden, und bei Feldeinsetzen über große tragbare Sarium-Krellid-Einheiten.
aus Star Trek Die Technil der U.S.S. Enterprise Das offizielle Handbuch Seite 148 und Seite 149